Kreisverband Roth-Schwabach e.V.
Füreinander,miteinander25 Jahre Wohnpflegeheim Wengenund Betreutes Wohnen
Festschrift zur Jubiläumsfeier am 1. Oktober 2015
2 Das Programm
Das Programm
Festakt zum 25-jährigen Jubiläum desAWO Wohnpflegeheims Wengen
Donnerstag, 1. Oktober 2015
Beginn: 15.00 Uhr
• Begrüßung der Gäste durch die Einrichtungsleiterin Irmgard Orterer
• Grußworte:
Hartmut Hetzelein, Vorsitzender des AWO Kreisverbandes
Roth-Schwabach e. V.
Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident von Mittelfranken
Prof. Dr. Thomas Beyer, Landesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt
in Bayern
Günter Obermeyer, 1. Bürgermeister Nennslingen
• Buffet der Selbsthilfefirma „Auf Draht“
• Musik: Elena Fainberg, Harfe
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Grußwort 3
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich nicht zuletzt daran, wie sie mit
ihren schwächsten Mitgliedern umgeht. In der Begegnung von Menschen mit und
ohne psychische Erkrankungen hat sich dabei in den letzten 25 Jahren viel ver-
ändert. Wurde psychiatrischen Einrichtungen zu ihren Gründungszeiten oft mit
Skepsis begegnet, gehören sie heute in vielen Kommunen wie selbstverständlich
zum Stadtbild. So auch in Wengen, wo wir schon seit langem ein harmonisches Mit-
einander mit unseren Nachbarn pflegen und, mehr noch, unser Wohnpflegeheim in
der Bevölkerung als attraktiver Arbeitgeber und Veranstalter diverser Festlichkeiten
hoch angesehen ist. Das ist vor allem unserer Einrichtungsleiterin Irmgard Orterer
und ihrem Team zu verdanken, die mit ihrem integrativen Konzept der psychiatri-
schen Betreuung wesentlich zur Öffnung unserer Einrichtung beigetragen haben.
„Eine psychische Erkrankung kann jeden von uns treffen“, lautet einer der Leitsät-
ze in unserer Imagekampagne des Kreisverbandes. Denn in unserer immer größer
werdenden Leistungsgesellschaft, oder besser Leistungsdruck-Gesellschaft, entwi-
ckeln sich Erkrankungen wie Depressionen oder Burnout leider zu Volkskrankheiten.
Daher ist es -25 Jahre nach seiner Gründung- umso wichtiger, dass es Angebote wie
das Wohnpflegeheim Wengen gibt, in denen den Betroffenen eine feste Struktur
unter Berücksichtigung des individuellen Pflegebedarfs gegeben wird und ihnen
somit eine Brücke zurück in einen normalen Alltag gebaut wird. Dabei erweist sich
unser Wohnpflegeheim in Wengen als ein besonders erfolgreicher „Brückenbauer“,
schaffen es hier dank der hervorragenden therapeutischen Leistung der Beschäf-
tigten doch besonders viele Erkrankte über die verschiedenen Außenstellen des
Betreuten Wohnens zurück in eine größtmögliche Eigenständigkeit.
GrußwortHartmut Hetzelein
Kreisvorsitzender Arbeiterwohlfahrt
Kreisverband Roth-Schwabach e. V.
Das Jubiläum bietet mir die Gelegenheit, all jenen Danke zu sagen, die zur 25-jäh-
rigen Erfolgsgeschichte unserer Wengener Einrichtung beigetragen haben. Neben
unseren aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern ist hier in erster Linie auch unser
Kostenträger, der Bezirk Mittelfranken, zu nennen.
Ich wünsche mir, dass wir in Wengen noch viele Jahre psychisch Erkrankte unter-
stützen können und verbleibe mit den besten Wünschen,
Ihr Hartmut Hetzelein
Kreisvorsitzender
4 Grußwort
Grußwort 5
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Heimbewohner, Mitarbeiter und Angehörige,
liebe Freunde unseres Hauses,
ich darf Sie zu unserer Feier „25 Jahre AWO Wohnpflegeheim Wengen“ ganz herzlich
begrüßen.
Am 1. April 1990 wurde ich vom Kreisvorsitzenden und Geschäftsführer des AWO
Kreisverbandes Roth-Schwabach e. V., Hermann Vogel eingestellt. Ein halbes Jahr
war ich zur Einarbeitung in Hilpoltstein tätig. In dieser Zeit lernte ich die Strukturen
des Kreisverbandes kennen und wurde eingebunden in die Organisation der neuen
Einrichtung in Wengen. Einstellungsgespräche wurden geführt, Erstkontakte zu
psychatrischen Kliniken hergestellt und die Einteilung und Ausstattung der Räume
organisiert.
Der zweite bayerische Psychiatrieplan forderte die Auflösung der Langzeitstati-
onen in den psychatrischen Kliniken. Die Lebenssituation von psychisch kranken
Menschen in den Kliniken von damals ist heute kaum noch vorstellbar. Ich habe
Bewohner aufgenommen, die jahrelang in Schlafsälen mit 20 und mehr Betten
gelebt haben. Alle persönlichen Gegenstände wurden in einem Nachttisch und
einem Wäschespind im Gang aufbewahrt. Einen dieser Heimbewohner konnte ich
nach 26 Jahren Klinikaufenthalt in Wengen aufnehmen. Eine Weiterentwicklung der
Versorgungsangebote liegt in unserer Verantwortung. Unsere Versorgungsbausteine
sind individuell auf jeden Bewohner zugeschnitten und durchlässig.
Die Einrichtung in Wengen ist eine Basis zur Weiterentwicklung, aber auch ein
sicherer Ort für Bewohner, die nicht allein leben können oder auch pflegebedürftig
sind.
GrußwortIrmgard Orterer
Einrichtungsleiterin AWO Wohnpflegeheim Wengen
6 Grußwort
Aufgaben und Verantwortungsbereiche in der Einrichtung in Wengen werden immer
komplexer.
Die Versorgung von psychisch kranken Menschen soll und muss an den individu-
ellen Bedürfnissen und deren Hilfebedarf orientiert sein. Oberste Priorität ist die
Re-Integration in ein normales Leben. Dies wird nun seit über 22 Jahren auch im
Rahmen des Ambulant Betreuten Wohnen umgesetzt.
Ich sehe meine Tätigkeit in diesem Hause nicht nur als Beruf, sondern als eine
Berufung. Die verantwortungsvolle und vielseitige Tätigkeit ist dabei nur mit einem
multiprofessionellen Team umsetzbar.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Mitarbeitern ganz herzlich bedanken, die
jahrelang diese schwere Arbeit leisten.
Mein Dank gilt auch meinem AWO-Kreisvorstand, der Geschäftsführung und allen
Mitarbeitern der Geschäftstelle in Schwabach. Danke auch unserem Hauptkosten-
träger, dem Bezirk Mittelfranken.
Ich wünsche allen eine angenehme Zeit in unserem Haus und freue mich, mit Ihnen
diese Feierstunde zu verbringen.
Irmgard OrtererEinrichtungsleiterin
Grußwort 7
GrußwortProf. Dr. Thomas Beyer
Landesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt
in Bayern
Liebe Freundinnen und Freunde,
soziale Inklusion ist möglich, wenn der erforderliche Wille, die gebotene Mensch-
lichkeit und die nötige Fachkompetenz zusammenkommen. Genau das ist im
Wohnpflegeheim Wengen seit mittlerweile einem Vierteljahrhundert der Fall.
Als Landesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt in Bayern gratuliere ich der Einrich-
tung und ihrem Träger, dem AWO-Kreisverband Roth-Schwabach, von Herzen zum
25-jährigen Bestehen. Ich bin stolz auf das Wohnpflegeheim, in dem die Bewoh-
nerinnen und Bewohner nach oft jahrelangem psychischem Leiden Verständnis,
Therapie, Fürsorge und Beratung suchen und finden. Das ist vor allem den kompe-
tenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken. Sie haben meinen Dank
und meinen Respekt.
Gesellschaftliche Teilhabe für alle wird deshalb im Wohnpflegeheim Wengen er-
reicht, weil jede Bewohnerin und jeder Bewohner als Individuum wahrgenommen
und respektiert wird. Dabei spielt keine Rolle, ob die psychisch kranken Menschen
eine Pflegestufe haben oder nicht, ob sie mehr oder weniger Unterstützung benö-
tigen, ob sie vorübergehend oder dauerhaft Therapie brauchen. Die entscheidende
Rolle spielt indes die einzelne Biografie, an ihr orientieren sich die betreuenden
Fachkräfte.
In meinen Augen ist diese Empathie auf professionellem Niveau der Grund dafür,
dass viele Bewohnerinnen und Bewohner das Wohnpflegeheim als „ihr“ Heim im
Sinne eines Zuhauses erleben, in dem sie persönliche Fortschritte machen und
neue Bekannte und Freunde kennenlernen. Solidarität – der AWO-Wert schlechthin
– entsteht unter den Bewohnerinnen und Bewohnern automatisch, weil beispiels-
8 Grußwort
weise diejenigen ohne körperliche Einschränkung jene unterstützen, die körperlich
eingeschränkt sind.
Sicher ist es beruhigend für die Betreuten sowie ihre Angehörigen zu wissen, dass
sie nicht nach einem von vornherein festgelegten Zeitraum wieder gehen müssen.
Bei Bedarf und auf eigenen Wunsch können die Bewohnerinnen und Bewohner
sogar für immer im Wohnpflegeheim Wengen bleiben. Es zeichnet diese Einrichtung
aus, dass sie ihren Bewohnerinnen und Bewohnern Perspektiven eröffnet, zwi-
schen denen sie nach ihren individuellen Bedürfnissen wählen können.
Ich wünsche den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern des Wohnpflegeheims Wengen für die Zukunft einen weiterhin guten
Zusammenhalt. Ich persönlich freue mich darauf, dass wir auch künftig unsere gute
Zusammenarbeit fortsetzen werden.
Ihr
Prof. Dr. Thomas Beyer
Landesvorsitzender
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
im AWO-Wohnpflegeheim Wengen,
es war mutig, vor 25 Jahren in einem kleinen Dorf im Süden Mittelfrankens ein
Wohnpflegeheim für chronisch psychisch kranke Menschen zu eröffnen. Was heute
selbstverständlich ist, war damals noch eine große Ausnahme. Deshalb danke
ich allen Entscheidern für diesen mutigen Schritt. Im letzten Vierteljahrhundert
haben viele Menschen hier ihre Heimat gefunden. Manche wollten und konnten
nach einigen Jahren wieder das Heim verlassen und in betreuten Wohnanlagen ein
eigenständiges Leben führen.
Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die verdienstvolle Arbeit im
Wohnpflegeheim. Bei einem „Seitenwechsel“ konnte ich in verschiedenen Berei-
chen einmal mitarbeiten. Dort erlebte ich das große Engagement der Mitarbeiterin-
nen und Mitarbeiter sowie die Zufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner.
Irmgard Orterer und ihr Team leisten eine wertvolle Arbeit für Menschen, die Un-
terstützung brauchen. Deshalb wünsche ich dem Wohnpflegeheim Wengen für die
nächsten Jahre eine gute Weiterentwicklung sowie immer genügend Mitarbeiterin-
nen und Mitarbeiter.
Zum Jubiläum noch die offiziellen Glückwünsche des Bezirks Mittelfranken, meiner
Bezirkstagskolleginnen und Bezirkstagskollegen sowie den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern in der Bezirksverwaltung und in den Bezirkskliniken Mittelfranken.
Mit freundlichen Grüßen
Richard Bartsch
Bezirkstagspräsident
Grußwort 9
GrußwortRichard Bartsch
Bezirkstagspräsident von Mittelfranken
10 Grußwort
GrußwortGünter Obermeyer
Erster Bürgermeister Nennslingen
Das AWO Wohnpflegeheim Wengen feiert am 01. Oktober
2015 sein 25-jähriges Bestehen. Zu diesem Jubiläum und zu
der überaus erfolgreichen Arbeit, die in den vergangenen fünfundzwanzig Jah-
ren hier geleistet wurde, gratuliere ich sowohl persönlich als auch im Namen des
Nennslinger Marktgemeinderats sehr herzlich.
Das AWO Wohnpflegeheim Wengen gehört am Weißenburger Jura zu den Vorzeige-
objekten in unserer Region. Es steht unter der Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt
Kreisverband Roth-Schwabach e.V. und tritt mit enormen sozialem Engagement für
die Schwachen und Randgruppen unserer Gesellschaft ein.
Die Langzeiteinrichtung für psychisch kranke Menschen entwickelt wirksame Ange-
bote, die menschenwürdige Lebensbedingungen schaffen. Für viele Bewohner ist
sie eine Heimat auf Dauer, für manche ein Sprungbrett in die Selbständigkeit.
Das vielfältige Angebot des Hauses richtet sich an Betroffene jeglichen Alters, die
sich hier ohne zeitliche Begrenzung und mit umfangreicher Unterstützung ihre
weitere Lebensplanung und -Zielsetzung erarbeiten können.
Mit seinen rund 60 stationären Betreuungsplätzen im Heim sowie den über 40
Plätzen im Betreuten Wohnen in den verschiedenen Außenwohngruppen ist die
AWO Wengen mit rund 80 Mitarbeitern auch der größte Arbeitgeber im Gemeinde-
bereich.
Eine Vielzahl von jährlichen Veranstaltungen und Festen runden das Angebot dieser
hervorragenden Einrichtung ab.
Grußwort 11
Für die Gemeinde ist es sehr erfreulich, dass das Miteinander von Dorfgemeinschaft
und Heim so gut funktioniert und auch die Bewohner der Außenwohngruppen nach
Kräften integriert werden.
Mein besonderer Dank gilt der Leiterin der Einrichtung, Frau Irmgard Orterer, sowie
ihrer Stellvertreterin, Frau Brigitte Kirchdorffer, und ihrem aktiven Team, die sich
in vorbildlicher Weise weit über das normale Maß hinaus für ihr Wohnpflegeheim
einsetzen und große Verantwortung tragen.
Dem Trägerverein und „unserem“ AWO-Heim wünsche ich auch weiterhin viel Erfolg
bei ihrem Engagement, den Besucherinnen und Besuchern des Jubiläumsfestes
einen angenehmen Aufenthalt sowie freudige und interessante Stunden der Begeg-
nung.
In herzlicher Verbundenheit,
Günter Obermeyer Erster Bürgermeister
12 Statement
Mein Name ist Brigitte Kirchdorffer, ich bin 52 Jahre alt, gelernte Krankenschwester
und arbeite seit 1991 als Pflegedienstleitung in Wengen.
In dieser „Sandwichposition“ ist man vor allem ein Bindeglied zwischen Vorgesetz-
ten und Mitarbeitern. Man ist ständig bemüht den Anforderungen von Vorgesetzten
und Mitarbeitern gerecht zu werden.
Die Vielzahl der Aufgaben machen die Arbeit aber auch spannend und interessant.
Ich persönlich könnte mir nicht mehr vorstellen woanders zu arbeiten.
Auch die Pflege und Betreuung von psychisch kranken Menschen ist stets eine Her-
ausforderung. Große Unterschiede zwischen den Bereichen der Pflege und Betreu-
ung gibt es heutzutage nicht mehr, früher war der Unterschied deutlich größer.
Wir wenden die aktivierende Pflege an. Dies ist zwar zeitaufwendiger, aber wir
wollen allen gerecht werden - den jüngeren und den älteren Heimbewohnern.
In den beiden beschützenden Wohnbereichen (WB 1 und WB 2) haben wir auf einer
Seite einen demenzkranken Heimbewohner und auf der anderen Seite steht uns ein
30-jähriger Mann gegenüber. Hier gibt es natürlich andere Ansprüche und andere
Bedürfnisse des Einzelnen, aber allen Heimbewohnern wollen wir gleich gerecht
werden.
In einem multiprofessionellen Team mit unterschiedlichen Berufsgruppen ist der
Austausch sehr wichtig, um gegenseitiges Verständnis zu haben.
Wir verfolgen sowohl den pädagogisch/ therapeutischen als auch den pflegerischen
Ansatz.
Gradwanderung zwischen Pflege und PsychatrieBrigitte Kirchdorffer
Pflegedienstleitung
Statement 13
Der Anspruch von außen an uns Pflegende ist sehr hoch. Außerdem haben wir eine
wahre Dokumentationsflut zu bewältigen.
Eine Gradwanderung zwischen den gesetzlichen Auflagen und der Bewohnerzu-
friedenheit ist auf jeden Fall gegeben. Dies wurde die letzten 25 Jahre sicher nicht
besser.
Wir wollen, dass sich unsere Bewohner hier zuhause fühlen. Bei uns gibt es keine
großen Pflegestationen, sondern Kleingruppen mit jeweils 12 Bewohnern.
Dies ist deutlich überschaubarer und familiärer.
Was sich positiv entwickelt hat sind die Beschäftigungsassistenten, die über die
Pflegekasse finanziert werden.
Außerdem gibt es ab 01.08.2015 eine Erweiterung des Pflegeschlüssels mit
Zusatzpersonal 1:40.
Wir stellen uns vor
14 Wir stellen uns vor
Das AWO Wohnpflegeheim Wengen ist eine Einrichtung des AWO Kreisverbandes
Roth-Schwabach e.V. Unser Haus ist eine Langzeiteinrichtung für psychisch kranke
Menschen. Für viele Bewohner sind wir eine Heimat auf Dauer, für manche auch ein
Sprungbrett in die Selbständigkeit.
Wir bieten verschiedene Wohnbereiche:
• WB 1 (8 Plätze) ist ein geschlossener Wohnbereich für jüngere psychisch kranke
Menschen mit intensivem Hilfebedarf.
• WB 2 (12 Plätze) ist der geschlossene Wohnbereich für ältere pflegebedürftige
psychisch kranke Menschen, die erheblich in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt
sind und somit eine engmaschige Versorgung und Beaufsichtigung benötigen.
• WB 3 (16 Plätze) ist der offene Wohnbereich für psychisch kranke Menschen im
Langzeitbereich.
• WB 4 (12 Plätze) ist der offene Wohnbereich für psychisch kranke Menschen mit
Pflegestufe.
• WB 5 (12 Plätze) ist unsere Integrationsgruppe. In diesem Wohnbereich werden
erhöhte Anforderungen an die Selbständigkeit gestellt. Unter Anleitung können sich
die Bewohner teilweise selbst versorgen und lebenspraktische Aufgaben überneh-
men.
• 42 Plätze im Bereich Betreutes Wohnen in Nennslingen, Thalmässing und
Weißenburg. Im Bereich der Arbeitstherapie stehen 11 weitere Plätze für externe
Besucher zur Verfügung.
Die Einrichtung liegt in ländlicher Umgebung. Diese Gegebenheit bietet den psy-
chisch kranken Menschen die Chance, in einer ruhigen Umgebung zu sich selbst zu
finden, zu entspannen und dem Druck, Lärm und Stress des Stadtlebens zu entge-
hen. Hier sind die Außeneinflüsse sehr begrenzt und der Klient muss sich nicht mit
Reizen von außen auseinandersetzen. Durch Angebote wie Einkaufsfahrten usw.
Wir stellen uns vor 15
werden aber regelmäßig Möglichkeiten angeboten, regelmäßig am öffentlichen
Leben teilzunehmen.
Das Angebot des Hauses richtet sich an psychisch kranke Menschen jeglichen Alters,
die sich hier ohne zeitliche Begrenzung und mit umfangreicher Unterstützung ihre
weitere Lebensplanung und Zielsetzung erarbeiten können.
Wir versuchen durch einen multiprofessionellen Background die Arbeit mit den Kli-
enten ganzheitlich zu gestalten, an deren vorhandenen Ressourcen anzusetzen und
für jeden Einzelfall durch das Erstellen eines individuellen Hilfeplanes den Bedürf-
nissen und Förderzielen gerecht zu werden.
In der Versorgung von psychisch Kranken bedarf es im Rahmen der ganzheitlichen
aktivierenden Pflege vor allem einer intensiven therapeutischen Betreuung. Pflege
und Therapie bilden dabei eine Einheit. Die Fähigkeiten der Klienten gilt es nicht
nur zu erhalten, sondern auch auszubauen, zu stabilisieren und zu fördern.
Ebenso muss eine größtmögliche gesellschaftliche Akzeptanz angestrebt werden,
die Zusammenarbeit mit den Angehörigen gesichert und eine medizinische Grund-
versorgung gewährleistet werden.
Das Pflegepersonal arbeitet im 3-Schicht-Dienst, wobei jede Schicht von einer Pfle-
gefachkraft geleitet wird. Zusätzlich finden im zweiwöchigen Abstand neurologi-
sche und hausärztliche Visiten statt. Fachärzte werden in Weißenburg konsultiert.
Die Gruppenstärke liegt zwischen 8 und 12 Personen. Der Gruppenleiter ist Bezugs-
person und Ansprechpartner nicht nur für arbeits- und beschäftigungstherapeuti-
sche Belange, sondern auch für Behördengänge, Krisenintervention,
Angehörigenarbeit und
Freizeitgestaltung.
Behindertenbereich Pflegebereich
Wohnpflegeheim Wengen, stationärer Bereich
Stationär Ambulant
Behindertenbereich Betreutes Wohnen
- beschützendes Wohnen (WB 1) - Hilfebedarfsgruppen- offenes Wohnen (WB 3) - Persönliches Budget- Integrationsgruppe (WB 5)
Ergänzendes Angebot: - Tagestruktur
Pflegebereich Arbeitstherapie
- beschützendes Wohnen (WB 2)- offenes Wohnen (WB 4)
Ergänzendes Angebot:- Seniorengruppe- Tagestruktur
Unsere Versorgungsbausteine
Wohnbereich 5 (offen)12 Plätze
Wohnbereich 3 (offen)16 Plätze
Wohnbereich 4 (offen)12 Plätze
Wohnbereich 1 (beschützend)
8 Plätze
Wohnbereich 2 (beschützend)12 Plätze
16 Wir stellen uns vor
Wengen - früher und heute 17
Wengen in Bildern - früher und heute
Der ehemalige Hof vor 1990 und mit Beginn des Umbaues
Chronologie1989: Planung und Kauf eines Pflegeheimes von einem
privaten Träger
April-September 1990: Bauphase des Neubaus
Oktober 1990: Eröffnung mit Belegung des offenen Wohnbereiches
Ab Januar 1991: Belegung des geschlossenen Wohnbereiches
November 1993: Eröffnung der ersten Wohngemeinschaft in Weißenburg
September 1995: Eröffnung der zweiten Wohngemeinschaft in Weißenburg
September 1997: Inbetriebnahme des Therapiehauses
Dezember 1997: Eröffnung einer weiteren Wohngemeinschaft
in Weißenburg
März 1999: Drei Plätze Betreutes Einzelwohnen
März 2001: Ein weiterer Platz Betreutes Einzelwohnen
April 2001: Eröffnung der ersten Wohngemeinschaft in Nennslingen
Juni 2006: Eröffnung der zweiten Wohngemeinschaft in Nennslingen
Ab 2006: Planung des Anbaus
02.05.2007: Erster Spatenstich für den Neubau in Wengen
Juni 2007: Eröffnung der Wohngemeinschaft in Thalmässing
31.10.2007: Richtfest am zukünftigen Wohntrakt
Juni 2008: Weitere Wohngemeinschaft in Weißenburg
01.10.2008: Einweihung des Neubaus
Januar 2009: Umzug in den Neubau und Umstrukturierung
2009: Erweiterung Betreutes Wohnen und Persönliches Budget
November 2013: Eröffnung der erweiterten Wohngemeinschaft
in Nennslingen
Chronologie 21
22 Statements
StatementsBewohner der Einrichtung und des Betreuten Wohnen
Frau J.: Macht so weiter wie bisher. Danke, dass man auch seine Katze mit-
bringen darf. Ihr habt mich liebevoll aufgenommen, als ich in Not
war.
Herr D.: Ich kann in Wengen gut zur Ruhe kommen.
Herr L.: Früher waren die Menschen teils jahrelang in psychiatrischen Kliniken
und jetzt leben sie in Heimen und haben mehr Freiheiten und eine
bessere Lebensqualität als früher.
Herr B.: Das Leben hier in der Wengener Umgebung ist genau auf mich zuge-
schnitten. Ruhig und idyllisch. Ein anderes Leben kann ich mir nicht
mehr vorstellen. Bleibt weitere 25 Jahre so herzlich!
Frau F.: Ich bin zufrieden, weil sich alle um mich kümmern. Ich habe immer
was zu essen, bekomme meine Medizin und habe ein eigenes Zimmer.
Freunde und einen Verlobten habe ich auch hier in Wengen.
„Seniorengruppe“: Wir freuen uns täglich auf unsere Morgenstunden, die Ge-
sprächsrunde sowie auf die Spaziergänge und die Ausflüge. Vielen
Dank für alles.
Herr P.: Ich bin echt glücklich, es bis in eine Außenwohngruppe geschafft zu
haben. Wengen ist ein guter Platz
für mich.
Frau C.: Das Personal in Wengen
ist schon nett.
Statements 23
Statements Mitarbeiter
Frau S.: Ich arbeite hier, da mit Herz und Verstand gearbeitet wird und der
Mensch auch als Mensch gesehen wird.
Herr K.: Ich kann nur sagen, dass wir ein wunderbares Team sind, worauf man
in der heutigen Zeit sehr stolz sein kann. Dies ist keine Selbstver-
ständlichkeit.
Herr E.: Was mir schon immer gut gefällt, ist der Umgang zwischen den
Führungskräften und dem Personal. Zu vielen Heimbewohnern habe
ich eine enge Beziehung aufgebaut.
Herr S.: 25 Jahre Wengen - ist das nicht unglaublich?
Frau H.: Ich bin einfach gern in Wengen.
Frau S.: In Wengen habe ich genug Freiraum, etwas zu gestalten.
Das finde ich super.
Frau H.: 25 Jahre Wengen prägen einen. Ich möchte nirgendwo anders arbei-
ten. Die Chefin, die Pflegedienstleitung, die Therapieleitung und die
alten Kollegen machen dabei sehr viel aus. Wir sind schon so lange
zusammen, wir passen zusammen und sind ein eingespieltes Team.
Frau B.: Durch das entgegengebrachte Verständnis der Heimleitung und der
Kollegen kann Familie und Arbeitsleben verbunden werden.
Danke an Alle.
Frau K.: 25 Jahre AWO Wengen - ein guter Zeitpunkt um zurückzuschauen,
innezuhalten, ein Fazit zu ziehen, Danke zu sagen und einen Schritt
in Richtung Zukunft zu wagen!
Frau B.: 25 Jahre sind`s, man glaubt es kaum, gibt Wengen den Menschen
einen neuen Lebensraum. Auf die nächsten 25 Jahre!
24 Statements
Drei ehemalige Heimbewohner aus Wengen leben mittlerweile im
Betreuten Wohnen in Weißenburg und erzählen uns von ihren
Erfahrungen
Herr M.:
1996/ 1997 kam ich irgendwann nach meinem Psychiatrieaufenthalt ins Heim nach
Wengen. Ich war froh, ein Bett, ein geheiztes Zimmer, eine Arbeit und eine war-
me Mahlzeit am Tag zu haben. Das war alles, was ich mir für den Rest meines Lebens
wünschte und ist es auch heute noch für den Fall, dass ich wieder ins Heim komme,
denn irgendwo muss man ja bleiben.
1998 durfte ich dann in die WG ausziehen, es wurde mir erlaubt. Von dort ging ich
halbtags einer Arbeit in einer Drahtstrickerei nach bis ich es auch dort nicht mehr
schaffte und wieder in die Psychiatrie kam. Nach dem Aufenthalt in der Psychiatrie ar-
beitete ich in der Tagesstätte bis zum nächsten Zusammenbruch zur Jahrtausendwende.
Dann zog ich im März 2000, genau an meinem Geburtstag, in die eigene Wohnung mit
Einzelbetreuung wieder in die Freiheit. Ich arbeite jetzt halbtags und mache nebenbei
noch kleinere Arbeiten in den Wohngruppen wie Schränke aufbauen, Regale und Bilder
an die Wand bohren; alles was zu schrauben ist. Aber das Heim möchte ich nicht mis-
sen. Ich lebe bis jetzt in der Wohnung mit Betreuung; ich hoffe es bleibt so bis ich zu
alt dafür bin und wieder ins Heim muss und gehe, freiwillig und gerne! Soviel zu meiner
Geschichte...H.M.
Frau T.:
Ich heiße M.T. , bin 49 Jahre alt und geboren in Nürnberg. Ich habe mittlere Reife und
arbeitete 10 Jahre als Handelsvertreterin. Ich hatte Familie; Ehemann und Tochter.
2006 bin ich krank geworden und deswegen nach Ansbach gekommen. Dort hat man
mich drei Monate behandelt. Danach kam ich zu meiner Mama in die Wohnung und wir
sind viel fort gegangen; das war eine schöne Zeit. Meine Tochter war damals schon im
Grußwort 25
Kinderheim in Gostenhof. Mit der Zeit wurde meiner Mutter alles zu viel. Ich musste
nach dem Willen meiner damaligen Betreuerin nach Fürth in eine andere Einrichtung.
Dort war es schrecklich. Darum bin ich zweimal abgehauen zu Bekannten.
Eines Tages landete ich im BKH (Bezirkskrankenhaus) in Ansbach und bekam einen Un-
terbringungsbeschluss. Nach drei Monaten kam ich mit Beschluss nach Wengen. Ich war
ein dreiviertel Jahr auf der geschlossenen Station. Ich wollte ständig zu meiner Mutter
nach Nürnberg und habe jeden Tag 2000 Mal gesagt „Ich will zu meiner Mama“.
Langsam fühlte ich mich immer besser; man hat mir auch vertraut und mich unter-
stützt. Nach einigen Monaten im offenen Bereich bin ich im September 2009 ins be-
treute Wohnen gekommen. Dies habe ich meiner Bezugsperson zu verdanken. Ich habe
eine neue Betreuerin und seit fünf Jahren einen Verlobten.
Frau B.:
Mein Name ist E.B. Ich war wegen Depressionen in der offenen Psychiatrie in Engelthal.
Dort gab es von früh bis abends ein Programm. Um 8.00 Uhr Frühstück, dann Beschäf-
tigungstherapie und anschließend Rückengymnastik mit dem Ball. Ich habe auch sehr
viele neue Leute kennengelernt. Ich glaube, dass ich danach auch sehr gläubig war.
Meine Mutter und meine Tante haben mich besucht.
Nach der Entlassung von Engelthal kam ich nach Wengen in das Pflegeheim. Dort mach-
ten wir selbstständig unser Frühstück und das Abendessen und am Wochenende auch
das Mittagessen. Tagsüber waren meine Zimmernachbarin und ich in der Arbeitsthera-
pie beschäftigt. Ich glaube ich war nur deswegen depressiv, weil ich arbeitslos war und
weil ich ein schreckliches Erlebnis hatte. Aber das verkraftete ich aus der Ferne besser.
Die Heimleitung und eine Bezugsperson aus Wengen kümmerten sich sehr darum, dass
ich ein Einzimmerapartment in Weißenburg fand und es gefällt mir auch sehr hier. Ich
arbeite drei Stunden in der Tagesstätte und ich bin zufrieden mit meinem Leben. Ich
habe meine Leben jetzt im Griff.
26 Mitarbeiter
Danke!Irmgard Orterer Einrichtungsleitung 25 Jahre
Brigitte Kirchdorffer Pflegedienstleitung 25 Jahre
Margarete Jagielski Sozialpädagogin 25 Jahre
Anni Hölzlwimmer Verwaltungsangestellte 25 Jahre
Monika Emmerling Hauswirtschaftsleitung 25 Jahre
Brigitte Bergmann Hauswirtschaft 25 Jahre
Fritz Leyerer Hausmeister 25 Jahre
Miriam Pfaller Pflege 25 Jahre
Robert Pletanek Pflege 25 Jahre
Bernhard Schneider Betreuung 25 Jahre
Evi Siegert Pflege 25 Jahre
Marianne Spiegl Hauswirtschaft 25 Jahre
Elisabeth Grimm Hauswirtschaft 24 Jahre
Andrea Käfferlein Hauswirtschaft 23 Jahre
Renate Streb Pflege 22 Jahre
Anita Prückel Hauswirtschaft 22 Jahre
Anneliese Hausner Hauswirtschaft 20 Jahre
Lydia Werzinger Pflege 20 Jahre
Heidi Legl Hauswirtschaft 17 Jahre
Angelika Miehling Hauswirtschaft 17 Jahre
Karin Stange Pflege 16 Jahre
Caroline v. Kochansky Sozialpädagogin 16 Jahre
Stilla Bauermeister Betreuung 15 Jahre
Nicole Hammer Betreuung 15 Jahre
Roswitha Kruck Pflege 15 Jahre
Jürgen Soukup Betreuung 15 Jahre
Anita Weickmann Pflege 15 Jahre
Martina Knoll Hauswirtschaft 14 Jahre
Thomas Pelz Pflege 13 Jahre
Renate Flutura Hauswirtschaft 12 Jahre
Nicole Brugger Pflege 11 Jahre
Tanja Schutsch Betreuung 11 Jahre
An alle Mitarbeiter für die gemeinsamen Jahre und Jahrzehnte.
Mitarbeiter 27
Margit Braungart Pflege 10 Jahre
Gerhard v. Kochansky Betreuung 10 Jahre
Karin Schraufstetter Verwaltungsangestellte 9 Jahre
Melanie Albrecht Sozialpädagogin 8 Jahre
Susanne Renner Sozialpädagogin 8 Jahre
Andrea Forster Pflege 7 Jahre
Daniela Sawazky Hauswirtschaft 7 Jahre
Heike Seel Sozialpädagogin 7 Jahre
Christine Bauernfeind Hauswirtschaft 6 Jahre
Thomas Eckerlein Pflege 6 Jahre
Natalie Jagielski Betreuung 5 Jahre
Renate Lögl Pflege 5 Jahre
An alle weiteren Mitarbeiter, die noch nicht über 5 Jahre in der Einrichtung beschäftigt sind.
Isabell Apfelbacher Betreuung
Melanie Arndt Pflege
Anni Bayer Hauswirtschaft
Martina Beckstein Pflege
Sven Bernreuther Azubi Heilerziehungspfleger
Hildegard Braun Pflege
Maximilian Brugger Azubi Heilerziehungspfleger
Christine Brückel Hauswirtschaft
Aytul Büyükavcu Pflege
Janina Geangu Pflege
Micaela Gerner-Quinonero Pflege
Sarah Hahnel Betreuung
Cani Hartmann Pflege
Maria Jäger Sozialpädagogin
Edith Kammerbauer Pflege
Christian Kleinitzke Azubi Heilerziehungspfleger
Julia Leikamm Azubi Altenpflegerin
Irmgard Meyer Pflege
Stefanie Mex Pflege
Reinhard Mooshammer Pflege
Zeynep Palta Freiwilliges Soziales Jahr
Margit Pommer Hauswirtschaft
Birgit Rengert Hauswirtschaft
Erika Röstel Hauswirtschaft
Gertraud Schabdach Hauswirtschaft
Christa Schenk Hauswirtschaft
Reinhard Schutsch Betreuung
Michael Schweinesbein Azubi Heilerziehungspfleger
Hans Thumann Azubi Heilerziehungspfleger
Katharina Ullmann Freiwilliges Soziales Jahr
Johannes Weigl Freiwilliges Soziales Jahr
Karin Wittmann Hauswirtschaft
Dr. Christine Zimmermann Diplompsychologin
28 Mitarbeiter
Danke!
Der Förderverein des AWO Wohnpflegeheims Wengen
Ziel des Fördervereins ist die Integration von psychisch kranken Menschen in
die Gesellschaft. Durch Beiträge und Spenden können Freizeitaktivitäten und
Projekte für Bewohner angeboten werden. Vorträge und Veranstaltungen sollen
Ängste und Vorurteile gegenüber psychisch kranken Menschen abbauen.
Der Verein hat den Zweck, das AWO Wohnpflegeheim Wengen und seine Teilein-
richtungen, seine Bewohner und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit ideell
und finanziell zu unterstützen sowie die Integration psychisch Kranker in die
Gesellschaft zu fördern. Der Verein wird dabei als Förderverein im Sinne
des § 58 Nr. 1 der Abgabeordnung tätig.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, können Sie sich gerne mit uns in
Verbindung setzen.
Ihre direkten Ansprechpartnerinnen sind: Daniela Walter und Margarete Jagielski
Förderverein des AWO Wohnpflegeheims Wengen e.V.
Wengen 14a
91790 Nennslingen
Tel.: 09147- 94 68 88- 0
Fax: 09147- 94 68 88- 20
email: heim.wengen
@awo-roth-schwabach.de
www.awo-roth-schwabach.de
30 Förderverein
Beitrittserklärung / Mitgliedschaft(Bitte in Druckschrift ausfüllen)
Ja, ich trete dem Förderverein des AWO Wohnpflegeheims Wengen e.V. bei.
Zuname: _______________________________________________________________________________________________________
Vorname: ______________________________________________________________________________________________________
Geboren: ______________________________________________________________________________________________________
Wohnort: ______________________________________________________________________________________________________
Straße: _________________________________________________________________________________________________________
Tel.-Nr.: ________________________________________________________________________________________________________
Beruf: ___________________________________________________________________________________________________________
Eintrittsdatum: _____________________________________________________________________________________________
Der Monatsbeitrag beträgt 2.- Euro – Jahresbeitrag mindestens 24.- Euro.
Einzugsermächtigung
Hiermit ermächtige ich den Förderverein des AWO Wohnpflegeheims Wengen e.V.,
den Jahresbeitrag in Höhe von ______________ Euro von meinem Konto
IBAN: ____________________________________________________________________________________________________________
bei der Bank: ________________________________________________________________________________________________
BIC: ______________________________________________________________________________________________________________
einzuziehen.
Hinweis
Die Mitgliedschaft kann jederzeit formlos gekündigt werden.
Bereits einbezahlte Beiträge werden nicht zurückerstattet.
Ort, Datum Unterschrift
Förderverein 31
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Fax: 09147 - 946888-20
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