Transcript
  • Haake09_2 23.07.2009 15:29 Uhr Seite 1

    Sonntag, 20.09. um 20 Uhr im MarmorsaalFarben des SopransGroße Stimmen von morgen - Abschlusskonzert

    Sonntag, 20.09. um 11 Uhr, Matinée im SchlosstheaterSchillers Glocke - das veruntreute LiedHistorischer Verein, Staatliche Schlösser und Gärten unddie Haake Stiftung laden ein.

    Samstag, 19.09. um 20 Uhr im SchlosstheaterDas BouquetUraufführung des rekonstruierten Balletts von SchillersJugendfreund Johann Andreas Streicher

    Freitag, 18.09. um 20 Uhr im Marmorsaalswing time im Residenzschloss -Cole Porter und seine ZeitGesangsklasse Elisabeth Wacker

    Donnerstag, 17.09. um 20 Uhr im MarmorsaalTreue ist doch kein leerer WahnTexte von Schiller, Musik nach Schillertexten von Liszt,Reimann, Schubert, Strauss und Verdi

    Sonntag, 13.09. um 20 Uhr im Marmorsaalin memoriam Hans Ulrich StaepsKonzert zum 100. Geburtstag des Wiener Komponisten

    Sonntag, 13.09. um 11 Uhr, Matinée im Bacchuszimmer„Werden Sie nicht heute Abend wiederKlavier spielen?“Zum Jubiläumsjahr 2009 wird ein eingehender Blick aufSchillers Jugendfreund Johann Andreas Streicher geworfen

    Samstag, 12.09. um 20 Uhr, Eröffnung im MarmorsaalLieb und Leid in Ludwigsburg -Schiller am Seidenen FadenMarionetten und Musik erspielen das barockeFigurenspiel begleitet mit Musik aus der Barockzeit

    Sonntag, 13.09. um 20 Uhrim Marmorsaalin memoriamHans Ulrich StaepsGedächtniskonzert zum 100. Geburtstag des WienerKomponistenStudierende der Klasse Hans-Joachim Fuss, BlockflöteCristina Angelini, Cassio Caponi,Elisabeth Deffaa, Simone Digel, Hajo Fuss,Uta Kretschmann, Katja Obri, Ieva Sarja,Angela Schmauder, Mirijam SchumancherJohannes Mittl - KlavierSabine Beisswenger - Querflöteaus der Klasse Antje LangkafelSarah Wegener - SopranFelix Romankiewicz - KlavierHans Ulrich Staeps Wirkungszeit waren die Jahre desgroßen Aufbruchs und der Renaissance der Blockflöte inden 60iger und 70iger Jahren des 20. Jahrhunderts.Witzige, nachdenkliche, dramatische und höchst sensibleStücke des Meisters werden von herausragenden jungenBlockflötistinnen und Blockflötisten aus der Klasse vonHans-Joachim Fuss dargeboten. Diese waren vielfachPreisträger bei Jugend musiziert.Es wird auch ein Werk für Querflöte solo erklingen sowieein Werk für Sopran und Klavier, was die Vielseitigkeitdes Komponisten unterstreicht.

    Donnerstag, 17.09. um 20 Uhrim MarmorsaalTreue ist doch kein leerer Wahn

    Texte von Schiller, Musik nach Schillertexten von Liszt,Reimann, Schubert, Strauss und Verdi

    Rudolf Guckelsberger - RezitationWiebke Renner - SopranFalko Hönisch - BaritonFelix Romankiewicz - Klavier und KonzeptionDie Treue - was bedeutet sie uns heute? Finden wir beiSchiller Antworten, die heute noch gültig sind? Wie gingendie Komponisten mit Schillers Antworten um?An diesem Abend wird ein Bogen gespannt von unbe-kannteren Werken Schillers bis zu Meisterwerken wieWilhelm Tell, in Auszügen vertont von Franz Liszt, undder Bürgschaft, vertont von Franz Schubert.Auch ein Blick in die Schillerrezeption der italienischenOper fehlt nicht...

    Samstag, 12.09. um 20 UhrEröffnung im MarmorsaalLieb und Leid in Ludwigsburg -Schiller am Seidenen FadenMarionetten und Musik erspielen das barockeFigurenspiel begleitet mit Musik aus der BarockzeitFigurenspieler und Marionettenerbauer sind:Maik EversCora TschernigHelen SchumannAnja MüllerBegleitet mit Musik aus der BarockzeitMusikalische Leitung:Christiane HolzenbecherInszenierung:Alice Therese BöhmIn Ludwigsburg wurde der Grundstein für Schillers Liebezum Theater gelegt: Als Angehöriger einer Offiziersfamiliehatte Schiller freien Zugang zu den aufwendigen Vorführun-gen des Hoftheaters. In Ludwigsburg sammelte der Dichterauch die ersten leidvollen Erfahrungen mit der unbarmher-zigen Pädagogik zur Zeit Herzog Carl Eugens: Stockschlägeund Unverständnis prägten seine Schulzeit.In diesem Spannungsfeld bewegen sich die Marionettenund ihre Spieler. Ein Kampf zwischen Abhängigkeit undÜberwindung dieser durch die Poesie des Spiels entsteht.Ein Spiel als Metapher für den Ludwigsburger Bürger undDichter- vielleicht auch die Menschen, damals wie heute.

    Freitag, 18.09. um 20 Uhrim Marmorsaalswing time im Residenzschloss -Cole Porter und seine ZeitGesangsklasseElisabeth WackerReutlingen

    Kathrin Götz, Janike Knies, Leopold Lorenzoni,Ricarda Rauch, Jens Sippel, Katrin Sippel,Daniel Thiersch, Helena WalkerInes Martinez - Musikkabarettistin, SängerinThomas Jagusch - KlavierCole Porter (1891 - 1964) ist neben dem sieben Jahre jün-geren George Gershwin einer der wichtigsten Liederkom-ponisten - englisch Songwriter - der so genannten Swing-ära, die auch heute noch am Broadway und in der Weltder Musicals, aber auch im Jazz eine wichtige Rolle spielt.Porter stammte aus einer wohlhabenden Familie. Frühzeigte sich seine große musikalische Begabung wie auchseine Sprachbegabung. Er sollte Jurist werden, abersowohl auf dem College in Yale wie auch später an derUniversität in Harvard hatte er unglaublichen Erfolg - nurnicht als Jurastudent, sondern als Musiker.Cole Porter war eine Doppelbegabung: Alle seine Songssind Vertonungen eigener Texte und diese Texte sind fastimmer hervorragend, manchmal gefühlvoll, oft sehr witzig

    Ihm und seinen Liedern, die manchmal kleine Minidramen sind, und die wunderbare, originelle Melodien haben, ist dieser Abend gewidmet. Sie hören Songs wie „Night and Day“, „Begin the Beguine“, „I love Paris“ - tausendfach gespielt und weltweit bekannt - oder auch das Duett der beiden Ganoven aus seinem größten Musicalerfolg KISS ME KATE „Schlag nach bei Shakespeare“.

    Sonntag, 13.09. um 11 UhrMatinée im Bacchuszimmer„Werden Sie nicht heute Abendwieder Klavier spielen?“Zum Jubiläumsjahr 2009 wird ein eingehender Blick aufSchillers Jugendfreund Johann Andreas Streicher geworfen

    Anja Tschamler-Grigoleit - SopranUta Henning - TexteChristoph Öhm-Kühnle - Hammerflügel und Idee„Werden Sie nicht heute Abend wieder Klavier spielen?“So fragte Friedrich Schiller seinen Freund J. A. Streicherhäufig während der Fluchtjahre. Die Freundschaft mitStreicher war für Schiller in vielerlei Hinsicht von Bedeu-tung: nicht nur ermöglichte Streichers finanzielle Hilfemaßgeblich Schillers Flucht und damit seine weitereschriftstellerische Laufbahn - auch Streichers Musizierenwar während der unsteten Jahre der Flucht ein fester Be-standteil des Alltages von Friedrich Schiller.Zum Schiller-Jubiläumsjahr 2009 wird daher ein einge-hender Blick auf Schillers Jugendfreund, den Musiker undKulturschaffenden Johann Andreas Streicher geworfen,mit Musik und Texten - vor allem ein Blick auf StreichersBeziehung zu Friedrich Schiller, jedoch auch auf Streicherswenig bekanntes, reiches kulturelles Wirken, wie späterdie Freundschaft und der stete Dialog mit Ludwig vanBeethoven.Zum Einsatz kommt ein originaler, vermutlich vonNannette Streicher gebauter Hammerflügel aus demersten Viertel des 19. Jahrhunderts. Wir danken der FirmaNeupert, Bamberg für ihr freundliches Entgegenkommen.

    HAAKE STIFTUNGim Residenzschloss LudwigsburgProgramm 2009

    Samstag, 12.09. um 20 UhrEröffnung im MarmorsaalLieb und Leid in Ludwigsburg -Schiller am Seidenen FadenMarionetten und Musik erspielen das barockeFigurenspiel begleitet mit Musik aus der BarockzeitFigurenspieler und Marionettenerbauer sind:Maik EversCora TschernigHelen SchumannAnja MüllerBegleitet mit Musik aus der BarockzeitMusikalische Leitung:Christiane HolzenbecherInszenierung:Alice Therese BöhmIn Ludwigsburg wurde der Grundstein für Schillers Liebezum Theater gelegt: Als Angehöriger einer Offiziersfamiliehatte Schiller freien Zugang zu den aufwendigen Vorführun-gen des Hoftheaters. In Ludwigsburg sammelte der Dichterauch die ersten leidvollen Erfahrungen mit der unbarmher-zigen Pädagogik zur Zeit Herzog Carl Eugens: Stockschlägeund Unverständnis prägten seine Schulzeit.In diesem Spannungsfeld bewegen sich die Marionettenund ihre Spieler. Ein Kampf zwischen Abhängigkeit undÜberwindung dieser durch die Poesie des Spiels entsteht.Ein Spiel als Metapher für den Ludwigsburger Bürger undDichter- vielleicht auch die Menschen, damals wie heute.

    Sonntag, 13.09. um 11 UhrMatinée im Bacchuszimmer„Werden Sie nicht heute Abendwieder Klavier spielen?“Zum Jubiläumsjahr 2009 wird ein eingehender Blick aufSchillers Jugendfreund Johann Andreas Streicher geworfen

    Anja Tschamler-Grigoleit - SopranUta Henning - TexteChristoph Öhm-Kühnle - Hammerflügel und Idee„Werden Sie nicht heute Abend wieder Klavier spielen?“So fragte Friedrich Schiller seinen Freund J. A. Streicherhäufig während der Fluchtjahre. Die Freundschaft mitStreicher war für Schiller in vielerlei Hinsicht von Bedeu-tung: nicht nur ermöglichte Streichers finanzielle Hilfemaßgeblich Schillers Flucht und damit seine weitereschriftstellerische Laufbahn - auch Streichers Musizierenwar während der unsteten Jahre der Flucht ein fester Be-standteil des Alltages von Friedrich Schiller.Zum Schiller-Jubiläumsjahr 2009 wird daher ein einge-hender Blick auf Schillers Jugendfreund, den Musiker undKulturschaffenden Johann Andreas Streicher geworfen,mit Musik und Texten - vor allem ein Blick auf StreichersBeziehung zu Friedrich Schiller, jedoch auch auf Streicherswenig bekanntes, reiches kulturelles Wirken, wie späterdie Freundschaft und der stete Dialog mit Ludwig vanBeethoven.Zum Einsatz kommt ein originaler, vermutlich vonNannette Streicher gebauter Hammerflügel aus demersten Viertel des 19. Jahrhunderts. Wir danken der FirmaNeupert, Bamberg für ihr freundliches Entgegenkommen.

    Sonntag, 13.09. um 20 Uhrim Marmorsaalin memoriamHans Ulrich StaepsGedächtniskonzert zum 100. Geburtstag des WienerKomponistenStudierende der Klasse Hans-Joachim Fuss, BlockflöteCristina Angelini, Cassio Caponi,Elisabeth Deffaa, Simone Digel, Hajo Fuss,Uta Kretschmann, Katja Obri, Ieva Sarja,Angela Schmauder, Mirijam SchumancherJohannes Mittl - KlavierSabine Beisswenger - Querflöteaus der Klasse Antje LangkafelSarah Wegener - SopranFelix Romankiewicz - KlavierHans Ulrich Staeps Wirkungszeit waren die Jahre desgroßen Aufbruchs und der Renaissance der Blockflöte inden 60iger und 70iger Jahren des 20. Jahrhunderts.Witzige, nachdenkliche, dramatische und höchst sensibleStücke des Meisters werden von herausragenden jungenBlockflötistinnen und Blockflötisten aus der Klasse vonHans-Joachim Fuss dargeboten. Diese waren vielfachPreisträger bei Jugend musiziert.Es wird auch ein Werk für Querflöte solo erklingen sowieein Werk für Sopran und Klavier, was die Vielseitigkeitdes Komponisten unterstreicht.

    Donnerstag, 17.09. um 20 Uhrim MarmorsaalTreue ist doch kein leerer Wahn

    Texte von Schiller, Musik nach Schillertexten von Liszt,Reimann, Schubert, Strauss und Verdi

    Rudolf Guckelsberger - RezitationWiebke Renner - SopranFalko Hönisch - BaritonFelix Romankiewicz - Klavier und KonzeptionDie Treue - was bedeutet sie uns heute? Finden wir beiSchiller Antworten, die heute noch gültig sind? Wie gingendie Komponisten mit Schillers Antworten um?An diesem Abend wird ein Bogen gespannt von unbe-kannteren Werken Schillers bis zu Meisterwerken wieWilhelm Tell, in Auszügen vertont von Franz Liszt, undder Bürgschaft, vertont von Franz Schubert.Auch ein Blick in die Schillerrezeption der italienischenOper fehlt nicht...

    Sonntag, 20.09. um 20 Uhr im MarmorsaalFarben des SopransGroße Stimmen von morgen - Abschlusskonzert

    Sonntag, 20.09. um 11 Uhr, Matinée im SchlosstheaterSchillers Glocke - das veruntreute LiedHistorischer Verein, Staatliche Schlösser und Gärten unddie Haake Stiftung laden ein.

    Samstag, 19.09. um 20 Uhr im SchlosstheaterDas BouquetUraufführung des rekonstruierten Balletts von SchillersJugendfreund Johann Andreas Streicher

    Freitag, 18.09. um 20 Uhr im Marmorsaalswing time im Residenzschloss -Cole Porter und seine ZeitGesangsklasse Elisabeth Wacker

    Donnerstag, 17.09. um 20 Uhr im MarmorsaalTreue ist doch kein leerer WahnTexte von Schiller, Musik nach Schillertexten von Liszt,Reimann, Schubert, Strauss und Verdi

    Sonntag, 13.09. um 20 Uhr im Marmorsaalin memoriam Hans Ulrich StaepsKonzert zum 100. Geburtstag des Wiener Komponisten

    Sonntag, 13.09. um 11 Uhr, Matinée im Bacchuszimmer„Werden Sie nicht heute Abend wiederKlavier spielen?“Zum Jubiläumsjahr 2009 wird ein eingehender Blick aufSchillers Jugendfreund Johann Andreas Streicher geworfen

    Samstag, 12.09. um 20 Uhr, Eröffnung im MarmorsaalLieb und Leid in Ludwigsburg -Schiller am Seidenen FadenMarionetten und Musik erspielen das barockeFigurenspiel begleitet mit Musik aus der Barockzeit

    Freitag, 18.09. um 20 Uhrim Marmorsaalswing time im Residenzschloss -Cole Porter und seine ZeitGesangsklasseElisabeth WackerReutlingen

    Kathrin Götz, Janike Knies, Leopold Lorenzoni,Ricarda Rauch, Jens Sippel, Katrin Sippel,Daniel Thiersch, Helena WalkerInes Martinez - Musikkabarettistin, SängerinThomas Jagusch - KlavierCole Porter (1891 - 1964) ist neben dem sieben Jahre jün-geren George Gershwin einer der wichtigsten Liederkom-ponisten - englisch Songwriter - der so genannten Swing-ära, die auch heute noch am Broadway und in der Weltder Musicals, aber auch im Jazz eine wichtige Rolle spielt.Porter stammte aus einer wohlhabenden Familie. Frühzeigte sich seine große musikalische Begabung wie auchseine Sprachbegabung. Er sollte Jurist werden, abersowohl auf dem College in Yale wie auch später an derUniversität in Harvard hatte er unglaublichen Erfolg - nurnicht als Jurastudent, sondern als Musiker.Cole Porter war eine Doppelbegabung: Alle seine Songssind Vertonungen eigener Texte und diese Texte sind fastimmer hervorragend, manchmal gefühlvoll, oft sehr witzig

    Ihm und seinen Liedern, die manchmal kleine Minidramen sind, und die wunderbare, originelle Melodien haben, ist dieser Abend gewidmet. Sie hören Songs wie „Night and Day“, „Begin the Beguine“, „I love Paris“ - tausendfach gespielt und weltweit bekannt - oder auch das Duett der beiden Ganoven aus seinem größten Musicalerfolg KISS ME KATE „Schlag nach bei Shakespeare“.

  • Haake09_2 23.07.2009 15:29 Uhr Seite 2

    Die Hermann-Haake-Stiftung Stuttgart wurde 1985 gegründet und gehtauf ein Legat des Stifters Hermann Haake zurück.Die Stiftung fördert junge Künstler unterschiedlicher Kunstgattungen.Es werden Einzelbegabungen aber auch einmalige Projekte unterstützt.Wir danken der Schlossverwaltung für die freundliche Unterstützungund gute Betreuung. Den Steinway-Flügel stellt die Firma Matthaes.Künstlerische Leitung:Freia Fischer, Rosengartenstraße 2-B, 70184 StuttgartTel 0711 -42 56 49 Fax 0711 -420 45 40

    Mehr Informationen zu den Veran-staltungen und über die Künstlerfinden sie unterwww.haakestiftung.de

    Eintritt 12,- € Schüler und Studenten 6,- €Abendkasse 1/2 Stunde vor VeranstaltungsbeginnVorverkauf Schubart-BuchhandlungKörnerstr. 15 71634 LudwigsburgTel 07141- 900 [email protected]üdwestdeutsche KonzertdirektionErwin RussCharlottenplatz 17 70173 StuttgartTel 0711 - 163 53 [email protected]

    HAAKESTIFTUNGim Residenzschloss Ludwigsburg12. bis 20. September 2009

    2009

    Musik, Ballett und Figurenspiel sind unsere besonderenGeschenke zum 250. Geburtstag Friedrich Schillers.Junge Begabungen verleihen dem Programm mit weiterenAufführungen eine phantasievolle Spannweite.Nach den Veranstaltungen gibt es Gelegenheit bei einemGlas Wein untereinander und mit den Künstlern ins Ge-spräch zu kommen.

    Wir trauern um unseren Freund und Förderer,den Stuttgarter Komponisten und MusikprofessorErhard Karkoschka.

    Sonntag, 20.09. um 11 UhrMatinée im SchlosstheaterSchillers Glocke -das veruntreute LiedVortragProf. Helmut KieselVon Hexen und Heiligen sprichtBrigitte von EgloffsteinFigurenspielUlrike KleyLisa RemmertElsa WeiseDie Glocke, Friedrich SchillerUwe Peter Spinner - RezitationBläserquintett: Littmann-QuintettMusiker des Staatorchesters Stuttgart spielen Musik ausder Zeit Friedrich Schillers. Ludwig van Beethoven:“Die Geschöpfe des Prometheus” für Bläserquintett,Carl Maria von Weber: Ausschnitte aus “Der Freischütz”für Bläserquintett. Arrangiert von Guido SchäferJoseph Singer - FlöteAndreas Vogel - OboeFrank Bunselmeyer - KlarinetteChristina Loos - FagottKaren Schade - HornEintritt frei. Historischer Verein, Staatliche Schlösser undGärten und die Haake Stiftung laden ein.

    Sonntag, 20.09. um 20 Uhrim MarmorsaalFarben des SopransGrosse Stimmen von morgenAbschlusskonzertSängerinnenRabea KrampJohanna ZimmerEvelin NovakBernhard Epstein - Klavier und LeitungGroße gesangliche Begabungen der MusikhochschuleStuttgart werden an diesem Abend vorgestellt und amFlügel begleitet von Prof. Bernhard Epstein.Rabea Kramp aus der Klasse von Prof. Ulrike Sonntagwidmet sich vor allem dem deutschen lyrischen Fach,mit ihrer warmen und weichen Stimme werden nebenden Wesendonck-Liedern von Richard Wagner auch Arienaus dem Freischütz u.a. zu hören sein.Johanna Zimmer aus der Klasse von Prof. Renée Morlocwird die Koloraturseiten des Sopranfachs zeigen und mitVirtuosität des Gesanges einen Bogen über die Epochenspannen.Evelin Novak aus der Klasse von Prof. Dunja Vejsovic istseit kurzem Mitglied des Opernstudios der StaatsoperBerlin unter Daniel Barenboim und fühlt sich bereits jetztin ihren jungen Jahren im italienischen jugendlich-dramatischen Fach zuhause.Beleuchtet werden die schillernden Farben des Sopransan diesem Abend im Marmorsaal somit von ihren ver-schiedensten Seiten.Das vorläufige Programm finden Sie unterwww.haakestiftung.de

    Samstag, 19.09. um 20 Uhrim SchlosstheaterDas Bouquet

    Uraufführung des rekonstruierten Balletts vonSchillers Jugendfreund Johann Andreas Streicher

    Orchester der Graun-Gesellschaft eVunter der Leitung von Albert BoesenTanzschule Brenner - BallettKerstin Brenner - ChoreographieChristoph Öhm-Kühnle - Ideeund Rekonstruktion der Ballettmusik

    Tänze aus “Terpsichore”, M. PraetoriusOrchester der Graun-Gesellschaft eVViolinkonzert A-Dur KV 219, W.A. MozartNina Karmon - ViolineOrchester der Graun-GesellschaftDer Tanz, Friedrich SchillerMichael Stülpnagel - RezitationDie Ballettmusik von Schillers Jugendfreund JohannAndreas Streicher ist allein in der handschriftlichenKlavierbearbeitung Streichers überliefert.Aus Anlass des 250jährigen Jubiläums von FriedrichSchillers Geburtsjahr wird nun erstmals eine Rekonstruk-tion dieses Ballettes seines Jugendfreundes in der wieder-hergestellten Orchesterfassung mitsamt einer neuchoreografierten Ballettaufführung der Öffentlichkeitvorgestellt.

    Die Hermann-Haake-Stiftung Stuttgart wurde 1985 gegründet und gehtauf ein Legat des Stifters Hermann Haake zurück.Die Stiftung fördert junge Künstler unterschiedlicher Kunstgattungen.Es werden Einzelbegabungen aber auch einmalige Projekte unterstützt.Wir danken der Schlossverwaltung für die freundliche Unterstützungund gute Betreuung. Den Steinway-Flügel stellt die Firma Matthaes.Künstlerische Leitung:Freia Fischer, Rosengartenstraße 2-B, 70184 StuttgartTel 0711 -42 56 49 Fax 0711 -420 45 40

    Mehr Informationen zu den Veran-staltungen und über die Künstlerfinden sie unterwww.haakestiftung.de

    Eintritt 12,- € Schüler und Studenten 6,- €Abendkasse 1/2 Stunde vor VeranstaltungsbeginnVorverkauf Schubart-BuchhandlungKörnerstr. 15 71634 LudwigsburgTel 07141- 900 [email protected]üdwestdeutsche KonzertdirektionErwin RussCharlottenplatz 17 70173 StuttgartTel 0711 - 163 53 [email protected]

    GestaltungfischerformClemens FischerFrankfurt/[email protected]

    Musik, Ballett und Figurenspiel sind unsere besonderenGeschenke zum 250. Geburtstag Friedrich Schillers.Junge Begabungen verleihen dem Programm mit weiterenAufführungen eine phantasievolle Spannweite.Nach den Veranstaltungen gibt es Gelegenheit bei einemGlas Wein untereinander und mit den Künstlern ins Ge-spräch zu kommen.

    2009

    Samstag, 19.09. um 20 Uhrim SchlosstheaterDas Bouquet

    Uraufführung des rekonstruierten Balletts vonSchillers Jugendfreund Johann Andreas Streicher

    Orchester der Graun-Gesellschaft eVunter der Leitung von Albert BoesenTanzschule Brenner - BallettKerstin Brenner - ChoreographieChristoph Öhm-Kühnle - Ideeund Rekonstruktion der Ballettmusik

    Tänze aus “Terpsichore”, M. PraetoriusOrchester der Graun-Gesellschaft eVViolinkonzert A-Dur KV 219, W.A. MozartNina Karmon - ViolineOrchester der Graun-GesellschaftDer Tanz, Friedrich SchillerMichael Stülpnagel - RezitationDie Ballettmusik von Schillers Jugendfreund JohannAndreas Streicher ist allein in der handschriftlichenKlavierbearbeitung Streichers überliefert.Aus Anlass des 250jährigen Jubiläums von FriedrichSchillers Geburtsjahr wird nun erstmals eine Rekonstruk-tion dieses Ballettes seines Jugendfreundes in der wieder-hergestellten Orchesterfassung mitsamt einer neuchoreografierten Ballettaufführung der Öffentlichkeitvorgestellt.

    Sonntag, 20.09. um 11 UhrMatinée im SchlosstheaterSchillers Glocke -das veruntreute LiedVortragProf. Helmut KieselVon Hexen und Heiligen sprichtBrigitte von EgloffsteinFigurenspielUlrike KleyLisa RemmertElsa WeiseDie Glocke, Friedrich SchillerUwe Peter Spinner - RezitationBläserquintett: Littmann-QuintettMusiker des Staatorchesters Stuttgart spielen Musik ausder Zeit Friedrich Schillers. Ludwig van Beethoven:“Die Geschöpfe des Prometheus” für Bläserquintett,Carl Maria von Weber: Ausschnitte aus “Der Freischütz”für Bläserquintett. Arrangiert von Guido SchäferJoseph Singer - FlöteAndreas Vogel - OboeFrank Bunselmeyer - KlarinetteChristina Loos - FagottKaren Schade - HornEintritt frei. Historischer Verein, Staatliche Schlösser undGärten und die Haake Stiftung laden ein.

    Wir trauern um unseren Freund und Förderer,den Stuttgarter Komponisten und MusikprofessorErhard Karkoschka.

    HAAKESTIFTUNGim Residenzschloss Ludwigsburg12. bis 20. September 2009

    Sonntag, 20.09. um 20 Uhrim MarmorsaalFarben des SopransGrosse Stimmen von morgenAbschlusskonzertSängerinnenRabea KrampJohanna ZimmerEvelin NovakBernhard Epstein - Klavier und LeitungGroße gesangliche Begabungen der MusikhochschuleStuttgart werden an diesem Abend vorgestellt und amFlügel begleitet von Prof. Bernhard Epstein.Rabea Kramp aus der Klasse von Prof. Ulrike Sonntagwidmet sich vor allem dem deutschen lyrischen Fach,mit ihrer warmen und weichen Stimme werden nebenden Wesendonck-Liedern von Richard Wagner auch Arienaus dem Freischütz u.a. zu hören sein.Johanna Zimmer aus der Klasse von Prof. Renée Morlocwird die Koloraturseiten des Sopranfachs zeigen und mitVirtuosität des Gesanges einen Bogen über die Epochenspannen.Evelin Novak aus der Klasse von Prof. Dunja Vejsovic istseit kurzem Mitglied des Opernstudios der StaatsoperBerlin unter Daniel Barenboim und fühlt sich bereits jetztin ihren jungen Jahren im italienischen jugendlich-dramatischen Fach zuhause.Beleuchtet werden die schillernden Farben des Sopransan diesem Abend im Marmorsaal somit von ihren ver-schiedensten Seiten.Das vorläufige Programm finden Sie unterwww.haakestiftung.de


Top Related