Wie Facebook, WhatsApp & Co. unser Liebesleben beeinflussen.
Die Studie wurde im Auftrag von PARSHIP.at von Marketagent.com durchgeführt und ist repräsentativ für die österreichische Bevölkerung. Befragt wurden 1.003 Personen zwischen 19 und 69 Jahren im Juni 2016.
Digitaler KulturwandelSeit Bestehen der Online-Partnersuche ist jede vierte Partnerschaft online entstanden.
Google wird zum KomplizenDer potentielle Partner wird zunehmend im Internet "ausgeforscht".
Österreichs Paare kommunizieren intensiv. Junge Paare tun dies deutlich öfter digital.
Es geht auch ohne Internet & Handy – und zwar im Schlafzimmer und beim Essen.
IM INTERNET
WWW
BEIM AUSGEHEN ARBEITSPLATZBERUFLICHE KONTAKTEFREUNDE/BEKANNTE
22%23%1%25% 33%17% 16%13%
(z.B. SMS, WhatsApp)
KURZNACHRICHTEN CHATTEN
(z.B. Facebook, Skype, MSN)
E-MAILS
14%17% 2%9%
VIDEO-TELEFONIE
(z.B. Skype, Facetime, Viber)
SOCIAL MEDIA
Nachriten posten
1%9% 1%4%
länger als 15 Jahre insgesamtPartnerscha� bis zu 15 Jahre
Nein
Ja, indem ich ihn/sie in sozialen Netzwerken gesucht habe
Ja, indem ich mich bei anderen erkundigt habe
Ja, indem ich ihn/sie gegoogelt habe
Ja, sonstige Recherche
84%60%
2%2%
14%2%
37%67%
21%3%
19%14%
1
2
3
4
Liebesleben im Ne�Liebesleben im Ne�
IM SCHLAFZIMMER IM URLAUBBEIM ESSEN
44% 25%
NEIN, IMMER DABEI
!AM ABEND
16% 29%
46%
0 20 30 40 50 60 70 1008010 90