Stimmen
wndjazz 14. - 22. 9.
23. Internationale St. wendeler jazztage
2013
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Es geht so. So geht es.
Zum 23. Mal wird St. Wendel zum Mekka der Jazzliebhaber. Die St. Wendeler Jazztage
stehen für ausgefeilte Programme und intime Atmosphäre zu moderaten Eintritts
preisen. Ohr und Auge kommen auf ihre Kosten, wenn der bekannt gute Ton und
animierte Beleuchtung die Konzerte europäischer Spitzenensembles ins rechte Licht
respektive in die Gehörgänge rücken – in diesem Jahr mit dem Schwerpunkt Stimmen.
Das Programm präsentiert die ungeheure Vielfalt dieses »UrInstrumentes«, mal
konventionell, lyrisch, expressiv, mal modern, akrobatisch, experimentell…
Mit der Wiederbelebung der Reihe »Young Connection« wird jungen Musikern
ein Podium auf dem Festival geboten. Der Renner des Vorjahres, die neu eingeführte
Sparte »Jazz for Kids« kann dank einer Fortsetzung des »KrimiMäusicals« rund
um die Pecorinos wieder aufgelegt werden – ein Spaß für die gan ze Familie! Wir
freuen uns auf ein Wiedersehen mit dem PanamaEnsemble. Eine fetzige Rock’n’Roll
Night beschließt das Festival und lädt zum Tanzen ein. Der Saarländische Rundfunk
zeichnet die Konzerte am 20. und 21.9. auf.
Das ehrenamtliche WND JazzTeam ist bekannt für die engagierte Betreuung der
Gastmusiker in relaxter Atmosphäre; viele aus dem Team sind aktiv im Big Band
Projekt Urknall. Vielen Dank an die vielen Unterstützer und Sponsoren – ohne sie gäbe
es das Festival nicht, allen voran Bürgermeister Klaus Bouillon. Dank auch den
Medienpartnern, die für die notwendige Präsenz in den öffentlichen Medien sorgen.
Ich wünsche Ihnen relaxte und motivierende Stunden. Ernst Urmetzer, Festivalleiter
Im Jazz zählt die Fähigkeit der Musiker aufeinander zu hören. Nach 22 Jahren sind
die St. Wendeler Jazztage längst eine feste Größe in der internationalen Musik szene
und halten jedem Vergleich stand. Auch in der 23. Auflage glänzt WND Jazz mit
etlichen Genre größen und gewohnt hohem Niveau. Drei Tage mit Konzerten euro
päischer Jazz ensembles aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien, Finn land
und Schweden werden wieder ihr Publikum weit über die Grenzen der Stadt hinaus
finden. Es ist ein Festival, das unter Jazzfreunden weiter empfohlen wird und wichtige
Impulse in die Kulturszene unserer Stadt trägt. Die international renommierten
Gruppen bieten mitreißende Klangerlebnisse und dokumentieren die Vielseitigkeit St.
Wendels als kulturelles Veranstaltungszentrum für unterschiedlichste Kunst richtungen.
Ich freue mich sehr, dass der Jazzförderkreis St. Wendel dem zeitgenössischen
Jazz mit dieser außergewöhnlichen Veranstaltung seit Jahren ein Forum er öffnet.
Gerade im Jazz zählt die Fähigkeit der Musiker aufeinander zu hören, musikalisch zu
kommunizieren und die individuelle Improvisationsfähigkeit in den Dienst einer
gemeinsamen Sache zu stellen. Das begeistert mich immer wieder.
Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Ernst Urmetzer, der das Festival ge
gründet, geprägt, engagiert und kompetent aufgebaut hat sowie dem ganzen Team, das
bei der Planung und Durchführung mithilft. Ernst Urmetzer hat die St. Wendeler Jazz
tage zu einem starken Werbeträger weit über die Grenzen der Region hinaus gemacht.
Ich wünsche ein unterhaltsames Jazzwochenende mit vielen neuen Klang erlebnissen.
Klaus Bouillon, Bürgermeister der Kreisstadt St. Wendel
WND JAZZ ist eine Veranstaltung des
gemeinnützigen Vereins Jazzförderkreis
St. Wendel e.V. und der Kreisstadt
St. Wendel.
Unterstützung durch
Kreisstadt St. Wendel
zimmer. büro für ehrliche werbung
Minister für Bildung und Kultur
Saarland Sporttoto GmbH
Saarland Spielbanken
Saarländischer Landesverband Jazz e.V.
Landkreis St. Wendel
Kreissparkasse St. Wendel
Sparkassenverband
Hotel Kurschlösschen
TRIACS
Hughes & Kettner
Festivalleitung Ernst Urmetzer
Design zimmer. büro für ehrliche
werbung | www.ehrlichwerben.de
Website Lorenz Tandetzki
Texte Programmheft anna m. haberer
Licht- und Tontechnik TRIACS
Veranstaltungsorte
Saalbau St. Wendel, Balduinstraße 45
und Museum MiaMünsterHaus,
In der Mott
Die Ticketpreise im Vorverkauf
inklusive Gebühren
Sa 14.9.: 12/7 C VVK und Abendkasse
Fr 20.9.: 23/13 C VVK | 26/16 C
Sa 21.9.: 27/17 C VVK | 30/20 C
So 22.09., Die Pecorinos, Familien
ticket: 10 C VVK | 12 C Tageskasse
So 22.09., Rock’n’Roll Night:
15/10 C VVK | 18/13 C
Ermäßigung Schüler, Studenten und
Schwerbehinderte (mit entspr. Ausweis)
JFKMitglieder 3 C weniger als im
Vor verkauf (per Mail oder Abendkasse)
Vorverkauf St. Wendel
Buch & Papier Klein, 0685193 94 30
Marios Musikladen, 0685184 09 22
Vorverkauf Saarbrücken
SRShop im Musikhaus Knopp,
06819 880 880
Tickets per E-Mail
wndjazz.de/tickets
Unterkünfte
Die St. Wendeler TouristInfo hilft
Ihnen gerne: 06851809 19 13,
touristinfo@sanktwendel.de
www.sanktwendel.de
Städtischer Wohnmobil-Platz
0685197 80 20
Stets aktuelle Infos unter:
www.wndjazz.de
uYoung ConneCtIon MIt PantouM (d)
Der Name ist Programm: Ein Pantoum (malaiisch, auch Pantum, Pantun) ist eine
besondere Form zu dichten. Die zweite und vierte Zeile der ersten Strophe werden
zur ersten und dritten Zeile der darauffolgenden. Die neu hinzugefügten Zeilen der
zweiten Strophe werden wiederum zum Bestandteil der dritten und so weiter...
In Anlehnung an dieses Prinzip von Wiederholung und Weiter
entwicklung setzt sich das Quartett mit dem Ausdruck menschlicher
Gefühle und dem Streben nach neuen Erfahrungen, die daraus ent
stehen, auseinander. Es geht ihnen um faszinierende und intensive
Momente im Leben. Die daraus erwachsenen Gedanken brachten
die vier jungen Musiker der Band Pantoum im Herbst 2010 an der
Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden zusammen
und zu dem Entschluss, wenn auch nicht exakt im Reim schema, so doch mit diesen
Elementen zu arbeiten.
Inez Schaefer, New VoicesPreisträgerin 2011, und Katharina Lattke am Schlagwerk
beschreiben mit ihren Songs faszinierende und intensive Momente
im Leben, melodiös, lyrisch, rhythmisch raffiniert – dennoch bleibt
genügend Raum für Improvisation. Unterstützt von Marius Moritz
(Klavier) und Christoph Hutter (Bass) zeigen die Damen dabei ihre
ureigene Flagge – tiefgängig, wunderschön.
Das vielversprechende Quartett kann bereits auf KonzertErfolge in Deutschland,
Frankreich, Tschechien und Norwegen zurückblicken und wurde unter anderem
zum Dølajazz Festival nach Lillehammer und zum Bohemia Jazz Fest nach Prag ein
geladen. Ihr Auftritt ist auch gleichzeitig der Auftakt zu ihrem DebutAlbum.
uFreitag, 20. September
uab 20 Uhr, Saalbau
Gesang: Inez Schaefer
Piano: Marius Moritz
Kontrabass: Christoph Hutter
Schlagzeug : Katharina Lattke
u www.pantoum-music.com
uCÉCIle VernY Quartet (d)
Außergewöhnlich, gefragt, beliebt, facettenreich, charmant, charismatisch … Cécile
Verny, ein Phänomen afrikanisch-französicher Provenienz in der deutschen Jazz-
szene legt ihre afrikanische Seele offen und agiert mit französischem Charme,
wenn sie in großer Intensität ihre Stimme erhebt. Gerade in den leisen Tönen liegt
ihre große Ausstrahlung und Würde. Interessant auch, wie sie – schon langjährig in
Freiburg zu Hause – die Kulturen miteinander verbindet, manchmal
auch parallel bedient: je nach Sprache bewegt sie sich in einer anderen
Welt. Die Französin in ihr taucht ein ins Chanson, die Afrikanerin
lässt die Hüften beben.
Unterstützt von ihren drei nicht minder präsenten, vielseitigen Begleitern versteht
die Sängerin das Publikum in ihren Bann zu ziehen – frisch, groovig, unmittelbar.
Im Mittelpunkt ihres Programms wird die neue CD stehen:»Fear & Faith«. Der so
griffige wie tiefgreifende Titel, ist ein Gemeinschaftswerk des Quartetts, entstanden
im »open space«. Jene Zeitfenster zwischen Auftritt, Hotel und Weiter
fahrt spielerisch, kreativ zu nutzen, ohne Thema oder Zielvorgabe von
innen nach außen zu gehen, mit impro visierter Instrumen tierung –
ersatzweise musste auch schon mal ein Telefon buch herhalten – aus
dem Moment heraus zu agieren, war kein Projekt, es IST. Vielleicht
liegt darin das Geheimnis dieser CD »wie aus einem Guss«, die für
Cécile einen »spirituellen Charakter« besitzt. Zum zurücklehnen und
genießen.
uFreitag, 20. September
uab 20 Uhr, Saalbau
Gesang: Cécile Verny
Piano, Keyboards:
Andreas Erchinger
Kontra/EBass: Bernd Heitzler
Schlagzeug / Percussion:
Lars Binder
u www.cvq.de
uMarIa laura BaCCarInI – Furrow (I/F)
Was haben Walgesänge mit Cole Porter zu tun? Maria Laura Baccarini und Régis
Huby lehren uns einen neuen Blickwinkel auf den Meister und stellen die Dinge in
ein anderes Licht ohne zu etikettieren. Einzig und allein die Melodien des Urhebers
bleiben sich treu, ein wenig versteckt und manchmal darf man lange auf sie warten.
In der Vergangenheit vielfach umgewandet findet sich Cole Porter in »A Tribute to
Cole Porter« gänzlich neu wieder.
Das facettenreiche Multitalent Maria Laura Baccarini und der Saiten
zauberer Régis Huby haben sich selbst vor eine Herausforderung gestellt,
auf die man erst einmal kommen muss.
Wer Maria Laura Baccarini als Cassie in Chorusline
tanzend und singend erleben durfte, findet sie hier genauso außer
gewöhnlich und dennoch völlig anders wieder. In Italien ein Star
auf der Bühne und dem Bildschirm, geht sie auch als Dozentin tief
gründige Wege und spricht sehr gern von »trasformazione«. Trans
formation ist denn auch die Spur, der Régis Huby folgt, wenn er das
Original in seiner eigenen Handschrift vernotet.
Die Vertonung gedeiht dank der ungewöhnlichen und talentierten
durchweg französischen Besetzung zur perfekten Unterstützung für
Maria Laura Baccarini: Was von Peggy Lee über die AndrewSisters
bis Dean Martin in 2 bis max 4 Minuten zeitgeistgetreu dargeboten wurde, wird hier
nicht nur doppelt so lang – es wird ganz anders, vor allem: spannend. Cole Porter – weit
mehr als reloaded.
uFreitag, 20. September
uab 20 Uhr, Saalbau
Gesang – Maria Laura Baccarini
Violine, TenorVioline, Elektronik –
Régis Huby
Klarinette & BassKlarinette –
JeanMarc Foltz
EGitarre – Olivier Benoit
Kontra/EBass – Guillaume Seguron
Schlagzeug – Eric Echampard
u www.marialaurabaccarini.it
utrIo roM– SChaerer– eBerle (a/Ch)
Im magischen Dreieck von Stimme, Gitarre, Trompete spielen sich immer neue
Wendungen ab. Wer sich auf dem Moment ausruhen möchte, sucht bei diesem Trio
vergeblich einen Ruhepol. So viel Einfallsreichtum und Spielwitz verträgt keinen
Stillstand. Wer ständig in Bewegung ist, lässt sich kaum ein ordnen,
die Bezeichnung Crossover wäre zu flach. Ein keulen schwingender
Tanz auf dem Seil mit Schlittschuhen an den Füßen – nein, klassi
fizieren lässt sich das Trio nicht. Es hat Klasse.
Sphärisches weicht Bauchrednerqualiäten, Wind, Wasser, Scat,
Afrika – genau so verwirrend wie faszinierend. Klangbilder, Illu
sionen, Fantasien, Remini szenzen – mit geschlossenen Augen den
Ohren trauen wird zum Wagnis. Dennoch gibt es keine klare Rollen
verteilung unter den drei Kongenialitäten: Peter Roms extravagant
arrangierte Stücke und seine sanfte, effektvoll eingesetzte Gitarre werden durch
Martin Eberles expressives Trompetenspiel veredelt, wobei er detailliert die Möglich
keiten des Dämpfens auslotet. Andreas Schaerers Stimmakrobatik hält
die Steilvorlage auf hohem Spannungsniveau. Diese unkonventionelle
Bern Wiener Melange spannt einen Bogen von lyrisch bis fulminant,
sinnlich und humoresk, ohne nur kunterbunt zu sein. Verlässlichkeit
ist Trumpf in der Zirkus kuppel, hier können sich alle aufeinander verlassen.
Der »Vollgas-Performer« Schaerer tänzelt entlang einer strukturierten Labyrinth
Linie, die erst nur für ihn und seine Gefährten sichtbar ist und zieht dabei derart viele
Register, dass so manches Keyboard neidisch werden könnte. Magie von Stimme +
Akrobatik = virtuos, perkussiv, explosiv.
uSamstag, 21. September
uab 20 Uhr, Saalbau
Stimme, human beats – Andreas Schaerer
Trompete, Flügelhorn – Martin Eberle
Gitarre – Peter Rom
u www.andreasschaerer.ch
u www.martineberle.de
u www.peterrom.com
u trIo IIro rantala– larS danIelSSon- wolFgang haFFner (FIn/S/d)
Nordlicht trifft Südwind: Ein royales Ereignis. Lichtgestalten der Jazz-Szene auf
einen Termin zu vereinen ist nicht einfach. Gelingt es, liegt ein Hauch von Adel in
der Luft. Subtile Spannung und perfekte Balance zwischen einfachen Melodien und
höchstem Grad an Improvisation, raumgreifende, an Klangfarben
reiche Kompositionen, getragen von seinem lyrischem und warmen
Basston machen Lars Danielsson zum Meister der Atmosphäre.
Der Schwede agiert im Sinne von »panta rhei«. Solange der Atem
rhythmus fließt, gelingt der Bogen, auch wenn es aufgeregter zugeht.
Mit seiner tiefgründigen Art berührt er und schafft ein Knistern,
das sich in einer feinen Schwingung auf der Haut niederschlägt.
Staunen wie bei einem Naturereignis weckt Iiro Rantala –
Tausendsassa an den Tasten – im Zuhörer. Der begnadete Pianist und Entertainer hat
sowohl den Schalk im Nacken als auch Tiefgründigkeit. Ob als Solist oder Teamplayer
erfindet der Finne sich und das Klavier immer wieder neu und bleibt doch einigen
Prinzipien treu: »keep it simple…«. Selbst in wildesten Spekulationen bleibt eine einfache
Melodie erkennbar, aus genial einfach wird einfach genial.
Die beiden Nordlichter werden getragen und vereint durch einen Hauch von
erdigem Südwind: Der Allrounder Wolfgang Haffner betritt immer
wieder neue Klangwelten, schwingt sich ein und bedient sein Schlag
werk in Balance zwischen Eigenständigkeit und Zurückhaltung.
Chamäleonartig wandelt er zwischen den Welten, im Fokus: Jazz. Die
Erfahrung einer Phalanx von Größen aus Jazz, Rock und Pop, die sich liest wie ein
»Who is Who«, macht’s möglich
uSamstag, 21. September
uab 20 Uhr, Saalbau
Piano – Iiro Rantala
Kontrabass, Cello – Lars Danielsson
Schlagzeug – Wolfgang Haffner
u www.iirorantala.fi
u www.larsdanielsson.com
u www.wolfganghaffner.com
u trIo IIro rantala– larS danIelSSon- wolFgang haFFner (FIn/S/d)
udIe PeCCorInoS MIt deM PanaMa-enSeMBle
Das coole Krimical auf Katzentatzen und Mäusepfoten erwies sich als ausverkaufter
Renner des Festivals 2012. Die Premiere der neu eröffneten Sparte Jazz für Kids
bereitete auch den Veranstaltern derart viel Spaß, dass die Fortsetzung des Krimi
Musicals schon geordert wurde, bevor sie überhaupt geschrieben war.
Mäuse stehen ja von Geburt an unter Generalverdacht, wenn es
um Käse geht. Und Musiker stehen auch nicht unter Naturschutz.
Deswegen haben die Pecorinos, jene rasseklasse musikalische Mäuse
Bande, den gefürchteten KaterKommissar immer dicht auf den Fersen.
Dabei haben sie gar nix angestellt. Ihr einziges »Verbrechen«: Mussigg!
Eine Verfolgungsjagd von Paris, der Stadt der Verliebten
über Süd Frankreich bis zum Karneval nach Rio de Janeiro
macht Schlagzeilen. Im Gepäck auf ihrer Abenteuerreise haben
die Pecorinos eine umwerfende Mischung aus souligen Balladen
und rasanten Arrangements von Komponist FranzDavid Bau
mann und Texter Henk Flemming. Diese Ohrwürmer zwischen
Pop, Jazz, Bossa Nova und Musette wird man so schnell nicht
wieder los!
Die Wirbel in der Stadt der Liebe und Ratzfatz beim großen
Karneval lassen dabei so manches Mäuseherz höher schlagen!
Ob sie auch diesmal wieder dem KaterKommissar entwischen?
uSonntag, 22. September
uab 11 Uhr, Saalbau
Gesang – Lucia Kastlunger, Barbara Mayer,
Stefan Noelle
Sprecher, Gesang – Henk Flemming
Trompete, Gesang – FranzDavid Baumann
Saxophon – Alexander von Hagke
Piano – Volker Giesek
Kontrabass/EBass – Alex Haas
Schlagzeug – Johannes Friebel
u www.panama-ensemble.de
u adrIano BatolBa orCheStra Feat. PeggY SugarhIll (d)
Man muss weder Petticoat noch Tolle tragen, um sich von diesem Bazillus infizie-
ren zu lassen. Spätesten ab dem zweiten Takt zuckt der Fuß. Der Hallenboden
swingt, sobald die ersten Töne von der Bühne purzeln, wenn »Deutschlands Rocka -
billy-Gitarrist Nummer Eins« André Tolba alias Adriano Batolba
mit viel Wind im Rücken und Federn in den Beinen die Saiten
zum Glühen bringt.
Adriano BaTolba, Sänger, Gitarrist, Komponist und Produ
zent ist 2002 Mitbegründer von »Dick Brave And The Backbeats«.
Das Debütalbum »Dick This«, coproduziert von BaTolba, er
obert 2004 Spitzenpositionen. Gold, Doppelplatin sowie
»Echo« und »Comet« Auszeichnungen folgen
prompt. Auftritte bei sämtlichen großen Festivals
(u.a. »Rock am Ring« vor 75.000 Zuschauern)
und diverse TVShows runden den immensen Erfolgssegen ab.
Ein neues turbofrisiertes Programm mit Peggy Sugarhill
(Eldorado Tigerettes) an der Front, rockt und rollt die Halle
und lässt keine Zweifel: trashig, provokativ – trifft es schonungs
los jeden mitten ins mentale und motorische Zentrum, der
nicht rechtzeitig das Weite sucht. Dabei ist Sugarhill, seit ihrer
frühen Jugend bekennende ElvisJüngerin, mit ihrer strahlen
den Bühnenpräsenz glühendes Pendant zu Batolba. Fester Feier
tag – nicht nur! – für LindyHopper
uSonntag, 22. September
uab 20 Uhr, Saalbau
Gitarre, Gesang – Adriano BaTolba
Special guest Gesang – Peggy Sugarhill
Kontrabass – Falko Burkert
Schlagzeug – Martell Beigang
Trompeten – Olaf Krüger, Martin Kipper,
Frank Wiesen
Altsaxophon – Marc Leymann
Tenorsaxophone – Alexander Paschen,
Thorsten Thomas
BariSaxophon – Maria Weithäuser
Posaunen – Thorsten Heitzmann, Ludwig
Götz, Wolf Schenk
Sound – Thilo Skusa
Road – Arnd Ziesche
u www.adrianobatolbaorchestra.de
u www.peggysugarhill.com
DankeDanke an die Helfer. Tobias Alt, Ingrid, Ralf, Leo & Paul Baureis, Johanna Birkenbach,
Gerhard Bleich, Johannes Bund, Christoph & Tina Cerovsek, Alfred Diehl, Florian
Dörr, Duda Iva Eckert, Michael Eulenstein, Christoph Goergen, Anna M. Haberer,
Jens Hinsberger, Volker Jung, Christina Kessler, Noémie McKenzie, Isabel Mlitz,
Daniel Neumann, Sebastian Ost, Maike Puhl, Robin Scheid, Anke & Florian Scherer,
Christiane Sikora, Oliver Strack, Werner Strass, Esther & Lorenz Tandetzki, Olaf Theis,
Raimund Wilhelm, Paulina & Simon Willms, AnnaMarie Zorndorf u.a.
Danke zimmer. büro für ehrliche werbung
Liebe Sponsoren: Ohne euch wäre WND Jazz nie zu dem geworden, was es heute ist.
Gutes Werk braucht gute Werke für gute Werker. Das alljährliche Festival WND Jazz
ist jener Höhepunkt, der in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Wir schätzen uns
glücklich, dabei auf eine Vielzahl helfender Hände bauen zu können. Die eigentliche
Leistung des Vereines liegt aber außerhalb der BühnenSpotlights.
Wussten Sie, dass mit unserer Art der Nachwuchsförderung Softskills und erhöhte
Lernfähigkeit vermittelt werden? Insbesondere große Unternehmen legen darauf
zunehmend Wert. Die gesamte Gesellschaft profitiert am Ende von sozial kompetenten
Teamplayern.
Ja – auch wir singen dieses leidige Lied von den Kulturtöpfen mit Löchern im
Boden. Ungern – aber notwendigerweise. Immer weniger Mittel für immer mehr
Nachfrage Wir wissen: auch Privatmenschen müssen sparen. Dennoch und gerade
deshalb bitten wir um Ihre Wertschätzung im Geben und Nehmen: Einmalig. Öfter.
Immer öfter. Regelmäßig.
Mitglieder sind unsere Stärke, auch passiv. Damit wir weitermachen können
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