Download - TEAM DAY DOKU
TEAM DAYDOKU 2011Sommerfest und Fußballturnier
der Gerresheimer Gymnasien am 15. Juli
Schulpflegschaftsvorsitzender des Marie-Curie-Gymnasiums Joachim Loos Hatzfeldstr. 42 40625 Düsseldorf
An die Mitglieder der Schulpflegschaft des Marie-Curie Gymnasiums.
- Die Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden der Klassen- und Jahrgangsstufenpflegschaften. - Den Elternvertreter in Disziplinarfragen - Die Ansprechpartner der Arbeitskreise, soweit nicht in der Schulpflegschaft vertreten ( Frau Reuter ) - Die Schulleitung Herrn Dr. Münnix und Herrn Schleyer - Die Schülervertreter
Sehr geehrte Damen und Herren ,
hiermit lade ich Sie herzlich zu unserer ersten Schulpflegschaftssitzung im Schuljahr 2010/11 ein. Ich bitte darum, dass jede Klasse bzw. jede Jahrgangsstufe mit mindestens einem Vertreter vertreten ist.
Termin : Montag, 27.09.2010, 19.30 Uhr Marie-Curie-Gymnasium, Raum 501/ 502
Tagesordnung :
1. Begrüßung und Benennung eines Protokollführers 2. Antrag von Frau Reuter als Ansprechpartnerin des AK Gesundheit auf Teilnahme an den
Schulpflegschaftssitzungen 3. Verabschiedung von Frau Andrea Osche
4. Vorstellung der Schulpflegschaftsmitglieder 5. Ergänzungen zur Tagesordnung 6. Verabschiedung der Protokolle der letzten Schulpflegschaftssitzungen 7. Wahlen der/des Schulpflegschaftsvorsitzenden und der/des Vertreters 8. Wahl des Elternvertreters in Disziplinarfragen 9. Wahlen der Elternvertreter für die Schulkonferenz 10. Wahlen der Fachkonferenzvertreter 11. Bericht des Vorsitzenden der Schulpflegschaft 12. Bericht der einzelnen Arbeitskreise 13. Bericht der Schulleitung 14. Bericht des Vorsitzenden des Vereins der Freunde des MCG 15. Bericht der Schülervertretung 16. Anträge/ Beschlüsse an die Schulpflegschaft und an die Schulkonferenz 17. Verschiedenes
Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Loos
Tel: 29 43 48; Fax: 29 37 81, Mobil: 0172-2105407; E-Mail: [email protected]
Schulpflegschaftsvorsitzender des Marie-Curie-Gymnasiums Joachim Loos Hatzfeldstr. 42 40625 Düsseldorf
An die Mitglieder der Schulpflegschaft des Marie-Curie Gymnasiums.
- Die Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden der Klassen- und Jahrgangsstufenpflegschaften. - Den Elternvertreter in Disziplinarfragen - Die Ansprechpartner der Arbeitskreise, soweit nicht in der Schulpflegschaft vertreten ( Frau Reuter ) - Die Schulleitung Herrn Dr. Münnix und Herrn Schleyer - Die Schülervertreter
Sehr geehrte Damen und Herren ,
hiermit lade ich Sie herzlich zu unserer ersten Schulpflegschaftssitzung im Schuljahr 2010/11 ein. Ich bitte darum, dass jede Klasse bzw. jede Jahrgangsstufe mit mindestens einem Vertreter vertreten ist.
Termin : Montag, 27.09.2010, 19.30 Uhr Marie-Curie-Gymnasium, Raum 501/ 502
Tagesordnung :
1. Begrüßung und Benennung eines Protokollführers 2. Antrag von Frau Reuter als Ansprechpartnerin des AK Gesundheit auf Teilnahme an den
Schulpflegschaftssitzungen 3. Verabschiedung von Frau Andrea Osche
4. Vorstellung der Schulpflegschaftsmitglieder 5. Ergänzungen zur Tagesordnung 6. Verabschiedung der Protokolle der letzten Schulpflegschaftssitzungen 7. Wahlen der/des Schulpflegschaftsvorsitzenden und der/des Vertreters 8. Wahl des Elternvertreters in Disziplinarfragen 9. Wahlen der Elternvertreter für die Schulkonferenz 10. Wahlen der Fachkonferenzvertreter 11. Bericht des Vorsitzenden der Schulpflegschaft 12. Bericht der einzelnen Arbeitskreise 13. Bericht der Schulleitung 14. Bericht des Vorsitzenden des Vereins der Freunde des MCG 15. Bericht der Schülervertretung 16. Anträge/ Beschlüsse an die Schulpflegschaft und an die Schulkonferenz 17. Verschiedenes
Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Loos
Tel: 29 43 48; Fax: 29 37 81, Mobil: 0172-2105407; E-Mail: [email protected]
Gymnasium
Gerresheim
Gymnasium
Gerresheim
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die den TEAM DAY 2011 so gut vorbereitet haben. Ich kann nur erahnen,wie viel akribische Vorarbeit und Organisationstalent dahinterstecken müssen. Es war eine wunderbare At-mosphäre mit spannenden Wettkämpfen, interessanten Programmpunkten und vor allem viel Raum für ausgie-bige Gespräche. Es ist für mich ein schönes Gefühl, zu wissen, dass es in Gerresheim nicht nur zwei sehr gute Gymnasien gibt, sondern dass diese auch gut miteinander auskommen und sich gegenseitig befruchten. Ich hoffe, dass diese Veranstaltung eine Fortsetzung findet und vielleicht in Zukunft eine gute Gerresheimer Tradition ist. Merci beaucoup! DR. NORbERT MüNNIx
Schulpflegschaftsvorsitzender des Marie-Curie-Gymnasiums Joachim Loos Hatzfeldstr. 42 40625 Düsseldorf
An die Mitglieder der Schulpflegschaft des Marie-Curie Gymnasiums.
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Sehr geehrte Damen und Herren ,
hiermit lade ich Sie herzlich zu unserer ersten Schulpflegschaftssitzung im Schuljahr 2010/11 ein. Ich bitte darum, dass jede Klasse bzw. jede Jahrgangsstufe mit mindestens einem Vertreter vertreten ist.
Termin : Montag, 27.09.2010, 19.30 Uhr Marie-Curie-Gymnasium, Raum 501/ 502
Tagesordnung :
1. Begrüßung und Benennung eines Protokollführers 2. Antrag von Frau Reuter als Ansprechpartnerin des AK Gesundheit auf Teilnahme an den
Schulpflegschaftssitzungen 3. Verabschiedung von Frau Andrea Osche
4. Vorstellung der Schulpflegschaftsmitglieder 5. Ergänzungen zur Tagesordnung 6. Verabschiedung der Protokolle der letzten Schulpflegschaftssitzungen 7. Wahlen der/des Schulpflegschaftsvorsitzenden und der/des Vertreters 8. Wahl des Elternvertreters in Disziplinarfragen 9. Wahlen der Elternvertreter für die Schulkonferenz 10. Wahlen der Fachkonferenzvertreter 11. Bericht des Vorsitzenden der Schulpflegschaft 12. Bericht der einzelnen Arbeitskreise 13. Bericht der Schulleitung 14. Bericht des Vorsitzenden des Vereins der Freunde des MCG 15. Bericht der Schülervertretung 16. Anträge/ Beschlüsse an die Schulpflegschaft und an die Schulkonferenz 17. Verschiedenes
Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Loos
Tel: 29 43 48; Fax: 29 37 81, Mobil: 0172-2105407; E-Mail: [email protected]
Gymnasium
Gerresheim
Gymnasium
Gerresheim
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Nach der Schulpflegschaftssitzung zu Beginn des Schuljahres 2010/11 haben Monika Maringer, Klaus Schulz und ich uns bei Monika zu ei-nem gemeinsamen Frühstück getroffen und überlegt, was wir alles im laufenden Schuljahr machen wollen.
Bei diesen Überlegungen haben wir festgestellt, dass wir die vielen Ressourcen der beiden benachbarten Gymnasien gar nicht vollständig ausnutzen und festgelegt, dass die Schulen bzw. die Schulgemeinschaf-ten enger zusammenrücken sollten.
So entstand nach einigen Überlegungen die Idee, ein gemeinsames Schulfest auszurichten. Ich habe dann Kontakt zu Urs Klaaßen aufge-nommen, der sofort begeistert war. Schnell war ein gemeinsames Tref-fen der Schulpflegschaftsvorsitzenden und deren Vertreter organisiert.
Wir trafen uns zum ersten Mal in der Gaststätte „Zur Nachtigall“. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde war uns eigentlich sofort klar, dass ein gemeinsames Fest/Fußballturnier organisiert werden muss-te. Das nächste Treffen fand erneut nochmals in diesem kleinen Kreis statt, aber im Ruderhaus am Unterbacher See; hier wurden wir alle vor-züglich von Klaus Schulz bekocht. Es hat ganz toll geschmeckt! Erste genauere Planungen und Einteilungen in mehrere Orga-Teams wurden vorgenommen.
Es wurde ein erneuter Termin, wieder in der Gaststätte Nachtigall, vereinbart und die Eltern beider Schulen dazu eingeladen. Ca. 30 Personen trafen sich, und schnell waren die einzelnen Orga-Teams aufgestellt, ein Teamleiter/-spre-cher bestimmt. Jetzt konnte die Arbeit beginnen! E-mail-Adressen und Telefonnummern wurden zusammengestellt, und Klaus Schulz wurde zur gemeinsamen Anlaufstelle für alle und koordinierte die vielen Aktivitäten.Durch großen Einsatz aller Orga-Team-Mitglieder schaff-ten wir es dann schließlich, am 15.07.2011 unseren „TEAM DAY“ auf die Beine zu stellen. Selbst der liebe Gott half
mit, wir hatten fabelhaftes Wetter und ein riesig tolles Fest. Alle Teil-nehmer waren begeistert.
Vielen Dank an alle Organisatoren (Ihr seid eine Supertruppe!), alle Helfer und Unterstützer, alle Teilnehmer und Gäste.
Ich hoffe, dass mit dieser gemeinsamen Idee „TEAM DAY“ eine neue Qualität der Gemeinsamkeiten beider Schulen begründet wurde.
Euch / Ihnen allen von Herzen dankendjoachim lo os
WENN DIE NAChTIGALL RUFT
Grußwort des Schulpflegschafts-
vorsitzenden Joachim Loos,
Marie-Curie-Gymnasium
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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen,
der TEAM DAY 2011 war ein sehr großer Erfolg und die positive Reso-nanz kam uneingeschränkt von allen Anwesenden beider Gerreshei-mer Gymnasien. Die Schulpflegschaften beider Schulen haben das ge-meinsame Projekt initiiert, hervorragend organisiert und es durch ihre tatkräftige Unterstützung zu einem vollen Erfolg werden lassen. Das Engagement der vielen Eltern beider Schulen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für gute schulische Arbeit. Der TEAM DAY war ein würdiger Abschluss eines langen Schuljahres und hat ganz wesent-lich mit dazu beigetragen, dass unsere Schülerinnen und Schüler mit einem guten Gefühl in die Ferien gegangen sind. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Eltern bedanken, die die Ver-anstaltung erst ermöglichten und hoffe, dass ähnliche gemeinsame Projekte auch in Zukunft verwirklicht werden können. Mein Dank gilt auch den beteiligten des Marie-Curie-Gymnasiums für die gute und intensive Zusammenarbeit. Mit besten Grüßen DIRK SChNELLE
Gym
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Im Anschluss an ein großes Fest gibt es häufig ein Erwachen mit der soge-nannten „Katerstimmung“. Dieses Erwachen ist ausgeblieben. Im Gegen-teil, selten nach einem großen Fest, ist den Organisatoren so ungeteilte Freude und Begeisterung zurückgespiegelt worden. An dieser Stelle kann man dem gesamten Orga-Team nur Danke sagen und das große Lob, das immer wieder ausgesprochen wurde, wiederholen: Herzlichen Glück-wunsch zu dieser professionellen Leistung!!
Rund um dieses Fest waren aber auch viele andere Dinge zu beobach-ten. Zwei Schulen – viele Schüler, Lehrer, Eltern mit Angehörigen und die eingeladenen Nachbarn – hatten gemeinsam Spaß am Chillen in der Beach-Lounge, beim Feilschen auf dem Trödelmarkt, in der Spiele-Arena und am Grill- und Bierstand. Das besondere daran lag in der Mischung, denn sowohl vor wie hinter den Ständen waren gemischte Teams aus bei-den Schulen am Start und haben hervorragend harmoniert. Danke an alle
Helfer und Spender, die durch ihren Einsatz dieses bunte Treiben möglich gemacht haben.Wir haben auch ein Fußballfest erlebt, bei dem beide Schulen mit Teams der verschiedenen Altersklassen angetreten sind und auf hohem, sportlichem Niveau spielten. Die Zuschauer waren ob der gezeigten Leistungen begeistert und vergaßen häufig: „In welchen Farben spielen denn unsere?“ Alle Spiele verliefen fair und trotz des großen Einsatzes ohne größere Verletzungen ab. Das Ergebnis war knapp und regt die Vorfreude auf einen weiteren Wettkampf an. Allen Spielern, Sportlehrern, spielenden Lehrern und El-
tern, Betreuern, Schiedsrichtern und auch der Turnierleitung ein großes Dankeschön für ein tolles Turnier!
Beide Schulen haben mit diesem Fest gezeigt, dass der Wille und das Potential zum gemeinsamen Agieren auch neben den Themen der „nor-malen“ schulischen Kooperation vorhanden sind. Dank der unkompli-zierten Unterstützung der beiden Schulleitungen, besonders durch Herrn Dr. Münnix als Hausherrn, war es möglich, die gemeinsamen Ressourcen beider Schulen zu aktivieren und das erste große gemeinsame Fest unse-rer beiden Gymnasien in Gerresheim zu realisieren. Der Anstoß für ein engeres Zusammenrücken der beiden Schulgemeinschaften ist getan und wird sich in Zukunft weiterentwickeln.
Allen daran Beteiligten ein großes Danke!urs kl aassen
IN WELChEN FARbEN SPIELEN DENN UNSERE?
Grußwort des Schulpflegschafts-
vorsitzenden Urs Klaaßen,
Gymnasium Gerresheim
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Wer hätte gedacht, dass ein Freitagnachmit-tag mit so vielen Kollegen, Schülern und El-tern so nett sein kann ;-) Angefangen bei der Überraschung, dass man tatsächlich bei einer
Tombola auch etwas Nützliches gewinnen kann – die Hälf-te der Zuschauer beim Spiel Fortuna gegen Karlsruhe wird dann wohl aus Gerresheim kommen – über das große und leckere Kuchen- und Salatbuff et, bei dem ich mich auch kurz vor unserem Spiel nicht zurückhalten konnte, über die tollen Auft ritte unserer Schülerbands bis hin zu den zum Teil hart umkämpft en, aber doch immer fairen Fuß-ballspielen.
Wer hätte nach den ersten drei Spielen schon noch ge-dacht, dass am Ende der Wanderpokal zum ersten Mal an das Gymnasium Gerresheim geht? – Ja, liebe „Pothler“, die Älteren mussten es dann am Ende richten … Verlasst Euch aber nicht darauf, dass es beim nächsten Mal wieder so klappt. Es geht nämlich das Gerücht um, dass Eltern und Lehrer des MCG für das nächste Jahr bereits ein Trainings-lager planen …
Aber vielmehr als das Gewinnen standen doch der le-bendige Austausch, die gute Stimmung und die Freude an einem gemeinsamen Fest der beiden Gerresheimer Gym-nasien im Vordergrund. – Ein echter TEAM DAY eben! Ganz herzlichen Dank an alle Mitwirkende, insbesondere an die Eltern für die vielen Arbeitsstunden, die mit diesem Tag verbunden waren. Das war ein tolles Fest!
KINDER,WAR DAS SChÖN!
Stimmungsbild von Christian Finkmann,
Lehrer am Gymnasium Gerresheim
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Es war ein kalter Wintertag, als die Geschich-te von einem Gemeinschaft sfest beider Ger-resheimer Gymnasien die Runde machte. Ein Sommerfest. Und ein Fußballturnier. Ein
Sommerfußballfest also. Der Schnee lag 20 cm hoch auf den Wegen und ließ die Stadt unter einer weißen Decke ruhen. Schneefl ocken schwebten vom Himmel und Schlit-ten standen im Flur. Ausgerechnet jetzt sollte man sich Ge-danken über ein Sommerfest machen? Sommer? Gleißen-de Sonne, fl irrende Hitze, eiskalte Getränke, fl ießender Schweiß, Schattenmangel, Sonnenbrille, Durst, Sonnen-brandgefahr. Und dann sollte auch noch Sport getrieben werden. Furchtbar.
Aber die Neugier war geweckt. „Formulier doch mal ei-nen Brief an die Eltern, wir brauchen ein Orgateam“, wurde ich gebeten, „mal sehen, vielleicht fi nden sich ja ein paar
interessierte Mit-Macher.“ Es ist Februar, als sich das ers-te Treff en der Planungswilligen anbahnt. In der Gaststätte „Zur Nachtigall“ sollte es stattfi nden. Der nächste Schock, war mir doch als Gerresheimerin dieses Lokal seit frühes-ter Kindheit als Kaschemme bekannt, in die man als gesit-teter Kneipenbesucher nur in absoluten Ausnahmefällen ging – wenn nämlich keine andere Gerresheimer Kneipe mehr geöff net hatte. Hmmh, das wiederum könnte span-nend werden.
Um kurz nach acht betrete ich die unheiligen Hallen. Treff en im Festsaal. Alles sieht genauso aus wie früher. Obwohl jetzt ein Italiener die Gaststätte betreibt und ein anderes Publikum anlocken will. Die Bruschetta del Sud ist jedenfalls delikat.
Ich zähle gut 20 Leute, von denen ich fünf kenne. Es geht sofort los von null auf hundert, ohne Vorstellungsrunde. Ruckzuck werden die Eltern auf 5 Gruppen verteilt. Immer-hin konnte man wählen: Fußball, Verpfl egung, allgemeine Organisation, Rahmenprogramm, Kommunikation/Wer-bung. Die grobe Strategie wird besprochen, individuelle Gruppentermine vereinbart, nächster Orga termin, fertig. Tschüss.
Puh, das ging doch ein bisschen schnell. Mir schwirrte der Kopf. Ist das ein Chaoshaufen? Ist das was für mich? Kann das was werden? Skepsis macht sich breit.
pragmatiker und Herzblutaktivisten im team
Erst mal den nächsten Termin unseres Teams „Kommuni-kation und Werbung“ abwarten. Er fi ndet bei einem Team-mitglied privat statt. Sehr schön. Wir sind zu viert. Drei Frauen, ein Mann, drei MCGler, eine GGlerin. Ich fühle mich allein auf weiter Flur. Die anderen plaudern über ihre Schule, ihre Lehrer und ihre MCG-Th emen. Ich höre ge-duldig zu, obwohl ich niemanden, über den geredet wird, kenne. Der mitgebrachte Valpolicella Mizzole wird ent-korkt, probiert und gelobt. Dann kommt zügig die Planung dran. Viele Ideen, Vieles ist zu Beachten. Es geht voran.
Viele Termine folgen. Das Planungsgerippe nimmt Fleisch an. Wir lernen uns kennen und schätzen. Eine illustre Schar von Profi s und Laien. Von Pragmatikern und Herzblutaktivisten.
In unserem kleinen Team kommen wir gut voran. Im großen Orgateam ist es schwieriger. Die Gruppe ist sehr heterogen, jeder will natürlich etwas beitragen, jeder was sagen; viele wissen Vieles, oft besser, der ein oder andere fühlt sich berufen, obwohl er es gar nicht ist. Der Team-prozess in der gemischten, buntgescheckten Freiwilligen-gruppe entwickelt sich zunächst zäh. Aber alle sind ehrlich bemüht, zum Ziel zu kommen. Es wird. Im Nieselregen besuchen vier Leute vom Orgateam im März die Örtlich-keit. Ein sehr freundlicher Platzwart zeigt, erklärt und hilft .
EIN SOMMER MÄRChEN
oder als der TEAM DAY noch Sommerfußballfest
hieß. Ein Erlebnisbericht aus Team 05
„Kommunikation und Werbung“ von Shera Kielgas
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TEAMDAY2011
Sommerfest und Fußballturnier
der Gerresheimer Gymnasien
15. Juli 2011
Teamleiterin AG 5KommunikationShera KielgasErkrather Straße 426 c40231 DüsseldorfFon 0211 466508Mobil 0172 [email protected]
Schulpflegschaftsvorsitzender des Marie-Curie-Gymnasiums Joachim Loos Hatzfeldstr. 42 40625 Düsseldorf
Schulpflegschaftsvorsitzender des Marie-Curie-Gymnasiums Joachim Loos Hatzfeldstr. 42 40625 Düsseldorf
Gymnasium
Gerresheim
Gymnasium
Gerresheim
Schulpflegschaftsvorsitzender des Marie-Curie-Gymnasiums Joachim Loos Hatzfeldstr. 42 40625 Düsseldorf
Eine Bühne, die gar keine ist, wird entdeckt: Ein großes Problem kann abgehakt werden. Wasser, Strom und Platz ohne Ende. Mit dem Smartphone-Kompass wird die som-merlich anzunehmende Südstellung der Sonne gecheckt und das Verhältnis von Licht und Schatten geklärt. Ein wunderschön angelegter Beach-Club, der noch nichts von seinem Glück weiß, entsteht vor dem inneren Auge. Die nächste Stufe ist erreicht.
Inzwischen ist der Frühling zeitgleich mit dem Sommer eingekehrt. Bei 30°C wird vom Schönwetter-Sommerfuß-ballfest geträumt. Wir brauchen unbedingt Kühlwagen und Sonnenschirme, Sonnenschirme, Sonnenschirme. Bei den Temperaturen fallen die Entscheidungen schon leich-ter. Oder doch nicht? Beim Namensfi ndungsprozess wird es nochmal schwierig. 11 Namensvorschläge sind einge-gangen. Unser Team braucht diesmal zwei Flaschen Wein, um aus dem Pool an schönen, absurden, treff enden, be-scheuerten und lustigen Namen drei Favoriten auszuwäh-len. Beim darauff olgenden Orgatreff en wird TEAM DAY als Veranstaltungsname gewählt. Und das Key Vi sual fest-gelegt. Es wird ernst.
Die ersten Sponsoren haben ihre Spenden überwiesen, die Werbemittel können in Auft rag gegeben werden. Das Team Kommunikation trifft sich fast alle zwei Wochen. Die Arbeit wird konkreter und intensiver. Auch das Ken-nenlernen wird spannender. Wir stellen fest, dass wir alle Musiker sind. Das kann im „kreativen“ Team sicher nicht schaden. Zwei kommen aus Fran ken, zwei sind Düssel-dorfer. Lachen, staunen und diskutieren wechseln sich ab. Auch Windpocken kommen vor. Doch die Arbeit ruft , laut und deutlich: T-Shirts, Plakate, Programme, Banner, Wert-marken, Einladungen, Sponsoring-Konzepte, Briefe, Presserklärungen, Vereinbarungen, Urkunden, Hinweisschilder, Spielpläne, Info- und Motivationsschreiben werden entworfen und realisiert. Hinzu kommen interne Agen-das, Protokolle, Etataufstellungen. Die Arbeit ist nicht zu unterschätzen. Stunde um Stun-
de arbeiten wir am TEAM DAY. Am Ende zähle ich 1.2 Emails auf meinem Account.
Eine Zitterpartie gibt es noch bei den Trikots. Das an-spruchsvolle Design und unsere Anforderungen an Qua-lität und Ausführung treiben den Drucker in den Wahn-sinn. Naja, fast. Aber das Budget entwickelt sich zum unüberwindbaren Hindernis. Was tun? Sponsoren sind im vierstelligen Euro-Bereich defi nitiv nicht mehr zu fi nden. Also, ohne TEAM DAY-Trikots antreten? Wir diskutieren die Lage in großer Runde. Und dann platzt die Bombe: Un-ser Koordinator erklärt sich mit seinem in habergeführten Chemieunternehmen spontan als Trikotsponsor bereit. Juhuuuu, es gibt Trikots! Der TEAM DAY bekommt sein Identifi kationssymbol. Das war’s. Fertig!
Alles erledigt, alles bestellt. Das Wetter schwächelt. Mist. Der Sommer ist leider keiner. 13°C statt 30. Regen, Regen, Regen. Uns tritt der Angstschweiß aus den Poren. Eine Kerze für Petrus entzünden? Beten? Bei Sól oder Th or nachhaken? Hadda oder Iškur beschwören? Stündlich den Wetterbericht verfolgen!
15. Juli 2011. Der Wecker klingelt, ich winde mich aus dem Bett, stolpere zum Fenster und reiße den Vorhang auf: Der Himmel ist bedeckt, es nieselt. Och, nee. Aber die Hoff nung stirbt zuletzt. Die ersten TEAM DAY-Aktivisten treff en sich bereits um 11 Uhr auf dem Sportplatz. Im Regen werden Tische und Bänke aufgebaut. Und dann passiert es: Gegen 13 Uhr reißt der Himmel auf, die Wolken verziehen sich, die Sonne strahlt wie ein Honigkuchenpferd! Und sie bleibt den ganzen Tag und bringt uns super Sommerwetter. Herrlich. Um 15 Uhr beginnen die Ansprachen, dann ist Anpfi ff . Das Turnier beginnt. Das Fest beginnt. Viele Leu-
te kommen, erwartungsvoll, neugierig. Alle tragen dazu bei, dass sich eine wunderba-re Festatmosphäre entwickelt. Es wird ein grandioser Tag. Ein Sommermärchen. Ein TEAM DAY!
te kommen, erwartungsvoll,
Sommerfest und Fußballturnier
der Gerresheimer Gymnasien
Anstoß 15 Uhr, Eintritt frei
Sportplatz des Marie-Curie-Gymnasiums
TEAMDAY15. JULI 2011
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: dre
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mit freundlicher Unterstützung von:
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Sommerfest und Fußballturnier
der Gerresheimer Gymnasien
Sportplatz Marie-Curie-Gymnasium
TEAMDAY15.07.11
EINLADUNGSommerfest und Fußballturnier
der Gerresheimer Gymnasien
TEAMDAY2011
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UrkUnDEJonas Langenberg wird für seinen Teamgeist und seinen sportlichen Einsatz beim TEAM DAY 2011 ausgezeichnet.
Joachim LoosSchulpflegschaftMarie-Curie-Gymnasium
Dr. Norbert MünnixOberstudiendirektorMarie-Curie-Gymnasium
Urs KlaaßenSchulpflegschaftGymnasium Gerresheim
Dirk SchnelleStudiendirektorGymnasium Gerresheim
Urs Klaaßen
Dirk Schnelle
Von der Urkunde über die Einladung, die WC-beschilderung bis zum briefpapier – die Kommu-nikationsmedien kün -digten ein sommerliches Fußballereignis an.
„stunDe uM stun-
De arBeiten Wir
aM teaM Day. aM
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1.286 eMails auF
MeineM account.“
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▶ Herr Rohmann, wie sind Sie auf den Namen TEAM DAY gekommen? Ist er Ihnen einfach so „zugeflogen“ oder haben Sie sich mit Papier und Stift zum Nachdenken in die Ecke gesetzt?
◀ Ein bisschen Zeit genommen zum Überlegen habe ich mir schon. Ich habe nach einem Namen gesucht, der unabhängig von der Sport-art den Teamgeist zwischen dem Gymnasium Gerresheim und dem Marie-Curie-Gymnasium hervorhebt. Das Ziel dieser Veranstaltung sollte in dem Namen erkennbar sein: alle Beteiligten der beiden Schulen an diesem bestimmten Tag einander näherbringen.
▶ Viele haben die Namenssuche im Rahmen ihrer Familie gestartet. War das auch bei Ihnen der Fall?
◀ Obwohl ich Familie habe, bin ich in solchen Dingen immer ein Ein-zelkämpfer. Also habe ich meiner Familie den Namen erst mitgeteilt, als er schon beschlossene Sache war. Schließlich kann man ja nur so alleine die Lorbeeren einheimsen (lacht).
▶ Hatten Sie noch weitere Ideen oder war das die einzige?◀ Diese Idee war meine erste, und ich fand sie so gut, dass ich dabei
geblieben bin.
▶ Aus 116 Namensvorschlägen hatte das Team Kommunikation eine Vorauswahl getroffen und dem Orgateam drei Namen zur Wahl gestellt. Wie ging es Ihnen, als Ihr Vorschlag schließlich gewählt wurde?
◀ Ich habe mich sehr für die Sache gefreut.
▶ Gefiel Ihnen auch ein anderer Name oder waren Sie von TEAM DAY 100%ig überzeugt?
◀ Ich war von meinem Vorschlag überzeugt, weil ich finde, dass er den Kern der Sache, nämlich den Teamgeist, genau trifft.
▶ Waren Sie überrascht, als Sie bei der Siegerehrung für die Namensfindung mit einer Urkunde und einer Flasche Prosecco ausgezeichnet wurden?
◀ Natürlich habe ich nicht damit gerechnet. Daher war ich angenehm überrascht und habe mich riesig gefreut.
▶ Wie ist Ihr persönliches Resümee vom TEAM DAY 2011?◀ Der Team Day war ein großer Erfolg und ich freue mich schon jetzt,
2012 wieder mit dabei zu sein.
NOMEN EST OMEN
Shera Kielgas interviewt
Dirk Rohmann, den Erfinder
des Namens TEAM DAY
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Der von den Eltern ins Leben gerufene Name „TEAM DAY“ war eine tolle Idee. Der Name war treff end für diese Veranstaltung der beiden Gerresheimer Gymnasien. Wer nicht da war, hat Tolles verpasst. Letzten Endes ging es
darum, dass ein gutes Verhältnis zwischen den Schülern, Eltern und Lehrern beider Schulen aufgebaut wird. Denn es ist immer gut, wenn diese Gruppen im Gespräch bleiben, Spannungsfelder abgebaut wer-den und so ein gutes Klima zwischen beiden Schulen geschaff en wird. Diesen „TEAM DAY“ sollte man etablieren.
Natürlich war gerade bei den Fußballspielen der jüngeren Schüler ein gesunder Ehrgeiz vorhanden. Keiner wollte sich blamieren und bei allem Einsatz wurde sehr fair gespielt. Das Spiel der Jungen der Klassen 5/ endete zunächst 1:1. In der ersten Halbzeit war MCG klar besser und ging verdient mit 1:0 in Führung, während ich in der zweiten Halbzeit das Gymnasium Gerresheim im Vorteil sah, das durch einen Elfmeter den Ausgleich schafft e. Im Elfmeterschießen war MCG deutlich besser und entschied das Spiel für sich. Beide Mannschaft en haben bei dem tollen Wetter alles gegeben. Doch wichtiger als das Spiel erschien es mir, dass zum Beispiel die Schüler beider Schulen ins Gespräch kamen. Selbst habe ich viele nette Gespräche mit Eltern und sogar ehemali-gen Schülern geführt, so dass ich nur die Hälft e der Spiele mitbekam. Für das leibliche Wohl und die Unterhaltung war bestens gesorgt. Mein Dank gilt allen Aktiven, Helfern, Spendern und in besonderem Maße den Initiatoren dieser Großveranstaltung.
eine kleine nette Geschichte noch am rande:
Ein Schüler der Unterstufe war morgens sehr unglücklich, weil er nicht zur Hochzeit eines Verwandten, der weit entfernt wohnte, mitfahren durft e. Er ging zur Ablenkung mit seiner Mutter zum TEAM DAY und kauft e mehrere Lose. Er gewann bei der tollen Tombola neben zwei Fußballkarten auch den Hauptpreis, nämlich die Flugreise zu einem Ort innerhalb Europas. Ich sagte ihm: „Du siehst, es sollte so sein. Es gibt keinen Grund mehr traurig zu sein.“
TEAM DAY MIT VIELEN GEWINNERN
„Wer nicht da war, hat Tolles verpasst.
Diesen TEAM DAY sollte man etablieren.“
von Klaus heylen, Lehrer am Gymnasium Gerresheim
„Wir Waren Gut vorBereitet unD HaBen scHWein
GeHaBt.“anne-l aure JourDan
zuM te aM Day 2011
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Ich bin die Irene und war auf dem Fest mit meinem Sohn Patrick (6c), der uns viel Spaß und Glück gebracht hat. Wir haben gut und wirklich preiswert gegessen. Patrick hat 10 Lose gekauft, die uns tolle Preise gebracht haben. Wir haben nämlich außer anderen guten Preisen 2 Fortu-na Karten und einen hauptgewinn, einen Flug-Gutschein mit Air berlin gewonnen. Dafür wollen wir uns herzlich bedanken und freuen uns auf weitere gemeinsame Feste. i r e n e r u d k o w s k i , g y m n a s i u m g e r r e s h e i m
Das Fest war sehr gelungen. Es hat wirklich Spaß gemacht ;) Auch die Kuchen- und Salatauswahl war sehr vielseitig und bunt ! Nur eine Proseccobar hat gefehlt :( lg sara :d
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DURChhALTEN LOhNT SIChEin Nachruf von bernadette Färber,
Teamleiterin Team 04, Rahmenprogramm
Im Nachhinein scheint der Erfolg dieser Veranstaltung genauso selbstverständlich, wie sein Name und es fällt schwer, sich ins Ge-
dächtnis zu rufen, warum so manche und man-cher in dem halben Jahr Vorbereitungszeit kurz davor war, alles hin zu schmeißen und sich nicht nur selbst gefragt hat, wie bekloppt man eigent-lich sein muss, so viel Zeit, Energie und Arbeit zu investieren.
Die Idee zu einer gemeinsamen Veranstal-tung der beiden Gerresheimer Gymnasien mag schon in so manchem Kopf vor sich hin ge-goren haben. Vor allem Eltern, deren Kinder beide Schulen besuchen, können ein Lied davon singen, wie schnell sich Gerüchte verfestigen und als Wahrheiten von Lehrern, Eltern und Schülern weitergegeben werden, weil man es eben nicht besser weiß. Dem wollten wir ein Kennenlernen entgegensetzen, durch das Aus-tausch, Nachfragen und gegenseitige Hilfe zur Selbstverständlichkeit werden.
Vage Vorstellungen von einem sportlichen Wettkampf, den es in kleinerer Form schon von Lehrerteams beider Schulen gegeben hat, schwebten im Raum, was machen wir aber mit denen, die sich, selbst in solch besonde-ren Situationen, nicht für Fußball begeistern können?
Nachdem sich erfreulich viele Willige beim ersten Treff en in verschiedenen Organisations-teams zusammengefunden hatten, entstan-den schon die ersten harten Diskussionen da-rüber, ob man das Fußballturnier durch ein
mermärchen“ über „Cup der guten Hoff nung“ bis hin zum TEAM DAY wurden gesammelt, diskutiert und schließlich abgestimmt. Recht machen konnte man es dabei wie so oft nicht jeder und jedem. Waren die einen strikt gegen einen Anglizismus und andere entsetzt über die Beliebigkeit, setzte sich der Großteil doch demokratisch über diese Einwände hinweg.
Wer konnte wissen wieviele Besucher kommen würden?
Nachdem diese ersten Hürden genommen waren, ging es erst richtig an die Arbeit. In regelmäßigen Treff en berichteten die einzel-nen Orga-Teams über ihre Fortschritte und
Rahmenprogramm zum Sommerfest auswei-ten soll oder nicht. Ein Teil hatte Angst, dass die Aufmerksamkeit auf das sportliche Event geschmälert wird, der andere, dass die Gäste ausbleiben, die sich mit Fußball nicht identi-fi zieren. Durchgesetzt hat sich die Meinung, dass man das Ganze möglichst breit anlegen muss. So entstand dann ein weiteres Orga-nisationsteam, das sich um das Rahmenpro-gramm kümmerte.
Jetzt musste ein Name her, der möglichst umfassend ist und als Begriff für vielleicht noch weitere Veranstaltungen in diesem Rah-men, auch mit anderen Sportarten, Bestand hat. Vorschläge von „Gerresheim ein Som-
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Rückschläge, wurden Einwände, Bedenken über potenti-elle Besucherzahlen – ja, wer konnte denn sagen, wie viele Besucher kommen würden? –, versicherungstechnische Eventualitäten, Gleichbehandlung beider Schulen und fi-nanzielle Probleme besprochen.
Bei allen Horrorvisionen, Diskussionen und Meinungs-verschiedenheiten zeigte sich aber doch immer wieder, wie viel man gemeinsam erreichen kann, wenn man dann doch an einem Strang zieht und alle ihr Wissen und ihre Fähig-keiten einfließen lassen. Ja, manchmal machte das richtig Spaß und war Grund genug weiter zu machen.
Ein fantastisches Orga-Team zeigte unglaubliches Ge-schick im Akquirieren von Sponsoren. Der Glücksfall eines engagierten Graphik-Designers bescherte uns eine ausgefeilte und ästhetisch ungemein ansprechende Cor-porate Identity, angefangen beim T-Shirt über Plakate und Einladungen bis hin zur WC-Hinweistafel. Erfahrene Fußballeltern stellten zusammen mit Sportlehrern beider Schulen schließlich doch noch brauchbare Fußballmann-schaften auf, kümmerte sich um Tore, Schiedsrichter und Spielplan. Das Verpflegungsteam kämpfte sich durch Un-kenrufe die zwischen Facebookparty und Nullnummer schwankten, ließ seine Beziehungen spielen, hoffte bis zum Schluss auf ausreichende Kuchen- und Salatspenden und vertraute glücklicherweise auf seinen gesunden Men-schenverstand. Das Rahmenprogramm profitierte von den Sponsorengeldern, durch die ein Bungee-Run plus Spiel-mobil des Kinderschutzbundes finanziert werden konnte, die Organisatoren verhandelten bis zum Schluss mit den zeitlich schwer festzulegenden Schülerbands, konnten wenigstens einen AG-Beitrag aus dem Schulalltag eisen, organisierten einen Flohmarkt, der erst überlaufen, zum Schluss auf Grund der Großwetterlage doch recht beschei-den war, und entschlossen sich zu guter Letzt doch noch
den Riesenaufwand einer Tombola zu stemmen. Platzwart und Hausmeister kooperierten auf wundersam freundli-che Weise mit dem Team, das sich um die professionelle Beschallung und all das zuverlässig kümmerte, was man sonst so gerne vergisst. So war das Toilettenproblem gelöst und auch an den Anruf bei der AWISTA gedacht.
Nach dem ichweißnichtwievielten Treffen schien so ziemlich alles unter Dach und Fach, doch je näher der Ter-min rückte, desto mehr Sorgen machte uns das Wetter. Es gab zwar einen Schlechtwetterplan, aber die Absagen der Flohmarktstände machten schon deutlich, dass die Moti-vation unseren TEAM DAY zu besuchen bei Regen deut-lich abnahm. In Gedanken suchten wir schon Tiefkühl-truhen, um die ganzen bestellten Würstchen samt unserer Hoffnungen einzufrieren.
Das Wunder von Gerresheim
Tja und nach einer Woche Sprühregen mit wenig ermuti-genden Wettervorhersagen gab es dann doch noch das klei-ne Wunder von Gerresheim: Punkt dreizehn Uhr, pünktlich zum Aufbau, riss der Himmel auf und wir hatten das ideale TEAM DAY-Wetter und ein Fest, wie wir es uns selbst nicht besser hätten wünschen können.
Dass wir nicht betriebsblind urteilten zeigte das wirklich überwältigende Feedback von zahlreichen Eltern, Schülern und Lehrern, der Dank der Schulleiter und nicht zuletzt der Anwohner, die sich über unseren Infobrief im Vorfeld gefreut hatten.
Gelernt haben wir dabei viel, auch manches, das wir beim nächsten Mal besser, anders oder gar nicht machen würden, dass man es, egal wie viel Mühe man sich gibt, nie allen recht machen kann, vor allem aber eins: Durch-halten lohnt sich. – Hab ich das nicht letztens erst meinen Kindern gesagt?
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Schüler, Eltern und Lehrer traten mit 1 Mannschaft en beim TEAM DAY zum sport-lichen Vergleich an und kickten in sieben Spielen um Ruhm und Ehre. Die in der Sonne
glitzernden Pokale ließen schon vor dem Anpfi ff die Her-zen höher schlagen.
Der Verlauf des Turniers hätte nicht spannender sein können: Nach drei Spielen sah das Marie-Curie-Gymna-sium wie der klare Sieger aus. Die Jungen der 5.-. Klas-sen lieferten sich zunächst ein packendes Duell, das erst im Elfmeterschießen für die nervenstarken MCGler ent-
TEAMGEISTTAKTIKUND TORE
Gymnasium Gerresheim gewinnt den TEAM DAY
Pokal nach eindrucksvoller Aufholjagd
schieden wurde. Auch bei den Mädchen der Klassen 5-9 und den Jungs der Klassen 7-9 hatte das MCG die Nase vorn. Clevere Spielzüge, saubere Pässe, gekonnte Kombi-nationen, wunderschöne Tore: die MCGler hatten es drauf. Nach drei Spielen stand es für sie bereits 3:0.
Das nächste Spiel hätte die Entscheidung bringen kön-nen. Es spielten die Mädchen der Klassen 10-12. Ein Sieg für das MCG würde den Gewinn des gesamten Turniers bedeuten. Für die Spielerinnen des Gymnasiums Gerres-heim hieß es jetzt cool bleiben. In den ersten Spielminu-ten machten die GG-Mädchen unmissverständlich klar, wie ihre taktische Marschroute aussehen würde: kämpfen, kombinieren und Tore schießen. Diese Taktik wurde kon-sequent umgesetzt und am Ende hieß es sage und schreibe 0: für die Mädels vom GG. Der schon sicher geglaubte Gesamtsieg für das MCG geriet ins Wanken. Das nächste Duell mit den Jungs der Jahrgangsstufen 10-12 wurde zum Krimi. Mit off ensivem Erste-Klasse-Fußball überzeugten beide Teams das Publikum. Doch trotz in-tensivem Spiel und großem Einsatz musste wieder einmal ein Elfmeterschießen für die Entscheidung sorgen. Moti-viert durch den Sieg der Mädchen behielten diesmal die GG-Jungs die Nerven und landeten am Ende einen Treff er mehr als die MCG-Kollegen.
Plötzlich stand es nur noch 3:2 aus Sicht des MCG. Und jetzt waren die Eltern und Lehrer im Parallelspiel dran. Bei den Eltern zeigte sich schnell, wer die Favoriten wa-
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Schulpflegschaftsvorsitzender des Marie-Curie-Gymnasiums Joachim Loos Hatzfeldstr. 42 40625 Düsseldorf
An die Mitglieder der Schulpflegschaft des Marie-Curie Gymnasiums.
- Die Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden der Klassen- und Jahrgangsstufenpflegschaften. - Den Elternvertreter in Disziplinarfragen - Die Ansprechpartner der Arbeitskreise, soweit nicht in der Schulpflegschaft vertreten ( Frau Reuter ) - Die Schulleitung Herrn Dr. Münnix und Herrn Schleyer - Die Schülervertreter
Sehr geehrte Damen und Herren ,
hiermit lade ich Sie herzlich zu unserer ersten Schulpflegschaftssitzung im Schuljahr 2010/11 ein. Ich bitte darum, dass jede Klasse bzw. jede Jahrgangsstufe mit mindestens einem Vertreter vertreten ist.
Termin : Montag, 27.09.2010, 19.30 Uhr Marie-Curie-Gymnasium, Raum 501/ 502
Tagesordnung :
1. Begrüßung und Benennung eines Protokollführers 2. Antrag von Frau Reuter als Ansprechpartnerin des AK Gesundheit auf Teilnahme an den
Schulpflegschaftssitzungen 3. Verabschiedung von Frau Andrea Osche
4. Vorstellung der Schulpflegschaftsmitglieder 5. Ergänzungen zur Tagesordnung 6. Verabschiedung der Protokolle der letzten Schulpflegschaftssitzungen 7. Wahlen der/des Schulpflegschaftsvorsitzenden und der/des Vertreters 8. Wahl des Elternvertreters in Disziplinarfragen 9. Wahlen der Elternvertreter für die Schulkonferenz 10. Wahlen der Fachkonferenzvertreter 11. Bericht des Vorsitzenden der Schulpflegschaft 12. Bericht der einzelnen Arbeitskreise 13. Bericht der Schulleitung 14. Bericht des Vorsitzenden des Vereins der Freunde des MCG 15. Bericht der Schülervertretung 16. Anträge/ Beschlüsse an die Schulpflegschaft und an die Schulkonferenz 17. Verschiedenes
Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Loos
Tel: 29 43 48; Fax: 29 37 81, Mobil: 0172-2105407; E-Mail: [email protected]
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ren. Manche schoben es auf den Schiedsrichter, andere auf die tiefstehende Sonne, Fakt ist, dass die Eltern des MCG nicht den Hauch einer Chance hatten und mit 1:3 unter-gingen. Das GG schaffte den umjubelten 3:3 Ausgleich. Und was machten die gleichzeitig spielenden Lehrer? An athletischen Körpern, Schusstechnik und Spielspaß man-gelte es nicht. Zunächst wurde etwas unpräzise gespielt, so dass beispielsweise ein Schuss das Tor klar verfehlte und im Korb des angrenzenden Basketballfeldes versenkt wurde. Im Verlauf des Spiels fanden die Lehrer dann ihren Rhythmus und kombinierten, flankten, passten und schos-sen was das Zeug hielt. Die MCG Lehrer hatten dem wenig entgegenzusetzen, so dass am Ende ein verdienter und un-gefährdeter 0:3-Sieg für das GG heraus kam.
Als der Schiedsrichter das letzte Spiel abpfiff, gab es Rie-senbeifall für die grandiose Leistung aller Spieler, für das wunderbare Fairplay ohne Fouls und Nickeligkeiten und
natürlich tosenden Applaus für die Gewinner des Gymna-siums Gerresheim. Die Schulpflegschaftsvorsitzenden Joa-chim Loos und Urs Klaaßen ließen es sich nicht nehmen, den Schulleitern Herrn Schnelle und Herrn Dr. Münnix persönlich die wunderschönen Teilnehmerpokale zu über-geben. Höhepunkt der Siegerehrung war die Übergabe des imposanten TEAM DAY Pokals, den Herr Schnelle mit er-kennbarem Stolz für seine Schule entgegennahm.
Die Fans und Spieler des GG jubelten und freuten sich über ihren Sieg, während es bei den MCGlern etwas ver-haltener zuging. Die Enttäuschung währte aber nicht lan-ge, stand doch am Ende der Gewinn für die Gemeinschaft beider Schulen im Vordergrund. Und den gab es auf jeden Fall.
„Dieses Turnier macht Lust auf mehr,“ hörte man des Öfteren am Spielfeldrand. Wünschen wir allen Beteiligten, dass es so kommen wird. shera kielgas
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Schulpflegschaftsvorsitzender des Marie-Curie-Gymnasiums Joachim Loos Hatzfeldstr. 42 40625 Düsseldorf
An die Mitglieder der Schulpflegschaft des Marie-Curie Gymnasiums.
- Die Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden der Klassen- und Jahrgangsstufenpflegschaften. - Den Elternvertreter in Disziplinarfragen - Die Ansprechpartner der Arbeitskreise, soweit nicht in der Schulpflegschaft vertreten ( Frau Reuter ) - Die Schulleitung Herrn Dr. Münnix und Herrn Schleyer - Die Schülervertreter
Sehr geehrte Damen und Herren ,
hiermit lade ich Sie herzlich zu unserer ersten Schulpflegschaftssitzung im Schuljahr 2010/11 ein. Ich bitte darum, dass jede Klasse bzw. jede Jahrgangsstufe mit mindestens einem Vertreter vertreten ist.
Termin : Montag, 27.09.2010, 19.30 Uhr Marie-Curie-Gymnasium, Raum 501/ 502
Tagesordnung :
1. Begrüßung und Benennung eines Protokollführers 2. Antrag von Frau Reuter als Ansprechpartnerin des AK Gesundheit auf Teilnahme an den
Schulpflegschaftssitzungen 3. Verabschiedung von Frau Andrea Osche
4. Vorstellung der Schulpflegschaftsmitglieder 5. Ergänzungen zur Tagesordnung 6. Verabschiedung der Protokolle der letzten Schulpflegschaftssitzungen 7. Wahlen der/des Schulpflegschaftsvorsitzenden und der/des Vertreters 8. Wahl des Elternvertreters in Disziplinarfragen 9. Wahlen der Elternvertreter für die Schulkonferenz 10. Wahlen der Fachkonferenzvertreter 11. Bericht des Vorsitzenden der Schulpflegschaft 12. Bericht der einzelnen Arbeitskreise 13. Bericht der Schulleitung 14. Bericht des Vorsitzenden des Vereins der Freunde des MCG 15. Bericht der Schülervertretung 16. Anträge/ Beschlüsse an die Schulpflegschaft und an die Schulkonferenz 17. Verschiedenes
Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Loos
Tel: 29 43 48; Fax: 29 37 81, Mobil: 0172-2105407; E-Mail: [email protected]
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Mein erster Eindruck: Was für ein Riesenspektakel! Dass der TEAM DAY groß aufgezogen werden würde, war ja schon an der langen Vorbereitung, den professionellen Flyern und dem umfangreichen Programm ersichtlich, aber die Ausge-staltung vor Ort hat mich dann doch beeindruckt. Und als ich dann auch noch ein eigenes (!) Trikot in die hand gedrückt bekam, da war klar, dass ich wenigstens mit einem Sieg nach hause gehen wollte.Das Wetter hatte aufgeklart, die ersten Spiele begannen, nach zwei, drei Siegen schien sich die Gastgeberschule schon wie der sichere Tagessieger fühlen zu dürfen – da musste ich erst einmal an die Kuchen- und Getränketheke. Doch die Mädchenmannschaft läutete den Wechsel ein: ein Kanter-sieg, wie man so schön sagt. Mittlerweile hatte auch die
Tombola eröffnet: Gut, dass ich nicht die airberlin Tickets gewinnen würde, war mir klar, aber dass es nur zu Katjes und Kuli reichen würde ... Egal, volle Konzentration auf das Spiel, kurz vorher wurde noch schnell ein neuer Kollege einge gliedert (der dann prompt gegen seinen bruder spielen musste) und los ging es, ohne unseren hausmeister, der uns bislang immer die Siege garantiert hatte. Doch wir hatten ein neues Ass im Ärmel: unseren Sportreferendar Michael Wilke, der zwei von drei Toren beisteuerte. So endete der TEAM DAY mit einem schönen und erfolgreichen Spiel für uns (nach zweimal 15 Minuten, meiner maximalen Laufzeit) und als eine tolle gemeinsame Veranstaltung insgesamt. Und eines war am Ende klar: Der Tag hat Lust gemacht auf mehr!
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Der TEAM DAY 2011 war eine tolle Sache. Sport, Spiel, Spannung und Gemeinschaft machten den Tag zu einem Event der eine Tra-dition begründen könnte. Mit Kindern in beiden Schulen war ich bei den Fußballspielen auf der sicheren Seite. Egal welches Team vorne lag - freuen konnte ich mich so immer.Kinder liegen mir am herzen. Dies ist auch der Grund meines En-gagements. Viele Gespräche bestätigten mir, dass der Schutz von (nicht nur) Kindern im Internet eine wichtige Sache ist. In diesem Sinne wünsche ich mir, einen positiven Anstoß gegeben zu haben.
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Schulpflegschaftsvorsitzender des Marie-Curie-Gymnasiums Joachim Loos Hatzfeldstr. 42 40625 Düsseldorf
An die Mitglieder der Schulpflegschaft des Marie-Curie Gymnasiums.
- Die Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden der Klassen- und Jahrgangsstufenpflegschaften. - Den Elternvertreter in Disziplinarfragen - Die Ansprechpartner der Arbeitskreise, soweit nicht in der Schulpflegschaft vertreten ( Frau Reuter ) - Die Schulleitung Herrn Dr. Münnix und Herrn Schleyer - Die Schülervertreter
Sehr geehrte Damen und Herren ,
hiermit lade ich Sie herzlich zu unserer ersten Schulpflegschaftssitzung im Schuljahr 2010/11 ein. Ich bitte darum, dass jede Klasse bzw. jede Jahrgangsstufe mit mindestens einem Vertreter vertreten ist.
Termin : Montag, 27.09.2010, 19.30 Uhr Marie-Curie-Gymnasium, Raum 501/ 502
Tagesordnung :
1. Begrüßung und Benennung eines Protokollführers 2. Antrag von Frau Reuter als Ansprechpartnerin des AK Gesundheit auf Teilnahme an den
Schulpflegschaftssitzungen 3. Verabschiedung von Frau Andrea Osche
4. Vorstellung der Schulpflegschaftsmitglieder 5. Ergänzungen zur Tagesordnung 6. Verabschiedung der Protokolle der letzten Schulpflegschaftssitzungen 7. Wahlen der/des Schulpflegschaftsvorsitzenden und der/des Vertreters 8. Wahl des Elternvertreters in Disziplinarfragen 9. Wahlen der Elternvertreter für die Schulkonferenz 10. Wahlen der Fachkonferenzvertreter 11. Bericht des Vorsitzenden der Schulpflegschaft 12. Bericht der einzelnen Arbeitskreise 13. Bericht der Schulleitung 14. Bericht des Vorsitzenden des Vereins der Freunde des MCG 15. Bericht der Schülervertretung 16. Anträge/ Beschlüsse an die Schulpflegschaft und an die Schulkonferenz 17. Verschiedenes
Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Loos
Tel: 29 43 48; Fax: 29 37 81, Mobil: 0172-2105407; E-Mail: [email protected]
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Mein te aM Day 2011Grau und verhangen, dann regnerisch startete der TEAM DAY – ganz schön enttäuschend, dachte ich noch vormittags beim blick aus dem Fenster. Doch kurze Zeit später klarte der himmel auf und die Sonne verwöhn-te uns für den Rest des Tages. Der TEAM DAY hielt für den besucher eine bunte Mischung bereit, für jeden war etwas dabei. Die Trödelmarktstände boten Kindersachen zum Schnäppchenpreis, für die Schüler gab es zahlreiche spannende Aktionen, wie z. b. bungee-Run. Auch das Rahmenprogramm konnte sich sehen lassen: die Musical AG und die beiden Schülerbands brachten coole Stim-mung. Fürs leibliche Wohl wurde bestens mit selbst-ge backenen Kuchen, Gegrilltem und Salaten gesorgt: wirklich lecker, was die Mütter da gezaubert hatten. Doch die Krönung waren natürlich die Fußballspiele, die viele Sportbegeisterte anzogen. Am Spielfeldrand zu stehen und das Spiel zu beobachten mit dem wunder-schönen sonnigen Grafenberger Wald im hintergrund: das war wirklich Idylle pur und eine Location, von der die meisten anderen Düsseldorfer Schulen nur träumen können. Kurzum – ein rundum gelungener Day für die Teams der beiden Schulen – eben ein TEAM DAY. v i o l a r o h m a n n , g y m n a s i u m g e r r e s h e i m
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orGanisatoren BeiDer scHulen, an Die Mit WirkenDen unD Die HelFer , Die eine solcHe ver anstaltunG erst MÖGlicH MacHen. Hat DaMit eine neue tr aDition iHren anFanG GenoMMen? Das Wäre seHr zu WÜn scHen! cl aus tHoMann (eHeM. scHulleiter GG)
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Schulpflegschaftsvorsitzender des Marie-Curie-Gymnasiums Joachim Loos Hatzfeldstr. 42 40625 Düsseldorf
An die Mitglieder der Schulpflegschaft des Marie-Curie Gymnasiums.
- Die Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden der Klassen- und Jahrgangsstufenpflegschaften. - Den Elternvertreter in Disziplinarfragen - Die Ansprechpartner der Arbeitskreise, soweit nicht in der Schulpflegschaft vertreten ( Frau Reuter ) - Die Schulleitung Herrn Dr. Münnix und Herrn Schleyer - Die Schülervertreter
Sehr geehrte Damen und Herren ,
hiermit lade ich Sie herzlich zu unserer ersten Schulpflegschaftssitzung im Schuljahr 2010/11 ein. Ich bitte darum, dass jede Klasse bzw. jede Jahrgangsstufe mit mindestens einem Vertreter vertreten ist.
Termin : Montag, 27.09.2010, 19.30 Uhr Marie-Curie-Gymnasium, Raum 501/ 502
Tagesordnung :
1. Begrüßung und Benennung eines Protokollführers 2. Antrag von Frau Reuter als Ansprechpartnerin des AK Gesundheit auf Teilnahme an den
Schulpflegschaftssitzungen 3. Verabschiedung von Frau Andrea Osche
4. Vorstellung der Schulpflegschaftsmitglieder 5. Ergänzungen zur Tagesordnung 6. Verabschiedung der Protokolle der letzten Schulpflegschaftssitzungen 7. Wahlen der/des Schulpflegschaftsvorsitzenden und der/des Vertreters 8. Wahl des Elternvertreters in Disziplinarfragen 9. Wahlen der Elternvertreter für die Schulkonferenz 10. Wahlen der Fachkonferenzvertreter 11. Bericht des Vorsitzenden der Schulpflegschaft 12. Bericht der einzelnen Arbeitskreise 13. Bericht der Schulleitung 14. Bericht des Vorsitzenden des Vereins der Freunde des MCG 15. Bericht der Schülervertretung 16. Anträge/ Beschlüsse an die Schulpflegschaft und an die Schulkonferenz 17. Verschiedenes
Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Loos
Tel: 29 43 48; Fax: 29 37 81, Mobil: 0172-2105407; E-Mail: [email protected]
Gymnasium
Gerresheim
Gymnasium
Gerresheim
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Frühjahr 2010: Nach missverständlichen und zunächst erfolglosen Verhandlungen über die Stundentaktung des MCG und des Gymnasi-um Gerresheim im Zusammenhang mit G
und Ganztagsunterricht ist die Stimmung zwischen den beiden Schulpfl egschaft en auf dem Tiefpunkt. Vor allem für Eltern, die Kinder auf beiden Gymnasien haben, ist die Situation zwischen beiden Schulpfl egschaft en erkennbar verbesserungswürdig. In Zeiten von Geld- und Lehrer-mangel, in Zeiten, in denen in unserer Gesellschaft Indivi-dualität wichtiger zu sein scheint als soziales Verhalten, in Zeiten, in denen eher das Pfl aster eines Vergnügungsvier-tels erneuert wird als ein Chemiesaal saniert, erscheint eine Konkurrenz zwischen den Eltern zweier benachbarter Schulen so nützlich wie ein Mückenstich am Nasenfl ügel.
synergien fi nden, ressourcen nutzen
So entsteht der Plan, etwas zwischen den beiden Schulen zu organisieren, das Gemeinsamkeiten hervorhebt, etwas, durch das für beide Schulen hilfreiche Synergien gefunden werden können, etwas, mit dem man Ressourcen identi-fi zieren kann und über deren gemeinsame Nutzung man diskutieren kann, kurz: Es entsteht der Plan, eine fröhliche Begegnung zu organisieren und damit einen Dialog zu in-itiieren.
Am Vormittag des 7. Oktober 2010 besprechen wir die-se Idee im ersten Treff en der neuen Schulpfl egschaft des MCG. Wir beschließen, diesen Gedanken weiter zu ent-wickeln und uns mit der Schulpfl egschaft des Gymnasium Gerresheim zu treff en. Im Anschluss an die Schulkonfe-renz des MCG am 27. Oktober 2010 diskutieren wir die Idee einer gemeinsamen Veranstaltung weiter: Es wird ein sportliches Turnier als Rahmen vorgeschlagen. Wir neh-men Kontakt mit der Schulpfl egschaft des Gymnasium Gerresheim auf und arrangieren ein Treff en auf der Ebe-ne der Vorsitzenden und ihrer Stellvertreter. Der Gedanke
TEAM bUILDINGüberzeugungsarbeit, die eigentlich keine Arbeit war.
Der Weg zum TEAM DAY-Team.
von einer gemeinsamen Veranstaltung ist im Gym-nasium Gerresheim nicht ganz neu und fi ndet in der Schulpfl egschaft große Zustimmung.
Am 1. November 2010 treff en sich die Vorsitzen-den und Stellvertreter der beiden Schulpfl egschaft en zum ersten Mal in einer gemeinsamen Runde, und ein gemeinsames Fußballturnier mit einem bunten Rah-menprogramm, bei der sich Schüler, Eltern und Leh-rer beider Schulen in lockerer Atmosphäre begegnen können, nimmt Gestalt an. Die Runde beschließt, ein weiteres Treff en zu organisieren, zu dem auch Schü-ler und Lehrer hinzu gebeten werden, um für deren Mitwirkung zu werben. Dieses Treff en fi ndet am 11. Januar 2011 leider ohne Lehrer aber mit immerhin einem Schüler im Bootshaus des Vereins der Freun-de des Gymnasium Gerresheim am Unterbacher See statt. Die Teilnehmer kochen und essen gemeinsam und entwerfen die Struktur eines Planungsteams mit fünf Organisationsgruppen.
Großes interesse der elternschaft
Später wird ein gemeinsames Schreiben aufgesetzt, um damit bei den Eltern beider Schulen um Mithilfe bei der Planung und Durchführung der Veranstaltung zu werben. Dieses Schreiben wird Anfang Februar versandt. Gleichzeitig wird mit dem Schreiben der Termin für das erste Treff en des Organisationsteams gesetzt. Mit großem Erfolg: Am 22.02.2011 treff en sich
mehr als 25 interessierte Personen aus beiden Schulen im Saal einer Gaststätte. Der Abend
verläuft turbulent und nicht in jeder Hin-sicht einmütig, aber am Ende haben
die fünf Organisationsteams je-weils einen Leiter und Team-
mitarbeiter. Ob die Team-mitglieder aus dem MCG
oder aus dem Gymna-sium Gerresheim kom-men, spielt keine Rolle mehr und alle haben nur noch ein Ziel: den
TEAM DAY 2011.Durch die Bildung des
TEAM DAY-Teams wurde der Dialog zwischen den Eltern beider Schulen mit Begeisterung aufgenommen. Ich bin gespannt, welche Früchte er noch tragen wird.
Vielen Dank an alle Betei-ligten! klaus schulz
„DurcH Die
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seHr GeeHrte elternvertretunGen,
herzlichen Dank für Ihren brief mit der Information zum Team Day. Wir als Nachbarn haben uns über diese nette Information sehr gefreut. Leider sind solche Rücksichtsnahmen oft heute nicht mehr üblich, umso mehr sticht so ein netter brief hervor. Wir hoffen, dass das Fest für die Schule ein Erfolg war und es nicht das letzte Mal war.
l i e b e g r ü s s e , h a u s g e m e i n s c h a f t g e r r i c u s s t r. 20 u n d 20 a
tolles Wetter , super stiMMunG.
Das Spielmobilteam bedankt sich für die gute Zusammenarbeit mit dem Orgateam und die freundlichen Ansprechpartner vor Ort. Auch die Aufbauhelfer waren sehr angenehm und haben tüchtig zugepackt! Das schöne Wetter trug seinen Teil mit zur ausgezeichnet guten Stimmung beim TEAM DAY bei. Jung und Alt war mit guter Laune unterwegs, die Kinder waren toll und hatten viel Spaß. Und auch das Spielmobil Team des Deutschen Kinderschutzbundes OV Neuss e.V. hat den Tag genossen!
j a n n i s w e b e r, d e u t s c h e r k i n d e r s c h u t z b u n d
o r t s v e r b a n d n e u s s e .v. , s p i e l m o b i l u n d b u n g e e - r u n - v e r l e i h
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▶ Herr Thum, wie haben Sie vom TEAM DAY erfahren und was hat Sie motiviert, bei dieser Veranstaltung mitzumachen?
◀ Zwei meiner Enkelkinder sind im Marie-Curie-Gymnasium und im Gymnasium Gerresheim. Mein Sohn Torsten war auch an der Vorbe-reitung beteiligt und erklärte sich bereit eine Beschallungsanlage zur Verfügung zu stellen.
▶ Dank Ihrer ProfiAusstattung hatten wir u.a. auch eine tolle Stadionsprechanlage, über die alle Informationen bis in den letzten Winkel verbreitet werden konnten. Statten Sie öfter solche Großveranstaltungen aus?
◀ Wir sind seit mehr als 30 Jahren in diesem Geschäft als Hersteller von Beschallungsanlagen tätig. Das Betreiben von sogenannten Events hat sich im Laufe der Jahre ergeben.
▶ Was war für Sie beim TEAM DAY die größte Herausforderung?◀ Das Beschallen der Schülerbands – dies ist bei einer laufenden Ver-
anstaltung immer schwierig.
▶ Viele Zuschauer haben die ausgewogene Beschallung lobend erwähnt. Die Stadionansagen waren gut verständlich, und die beiden Schülerbands und die jungen MusicalSängerinnen hatten einen super Sound. Keine Rückkopplungen, kein Fiepen. Lag das an Ihrer Profiausstattung oder an Ihrem feinfühligen Bedienen der Geräte?
◀ Es muß immer alles zusammenpassen. Eine gute Anlage, Tontechni-ker mit Gefühl und was sehr wichtig ist, die Leute die ein Mikrofon benutzen, müssen damit umgehen können. Euer Stadionsprecher hat das absolut hervorragend gemacht.
▶ Ihre Söhne sind inzwischen in das Familienunternehmen Thum eingestiegen. Beim TEAM DAY war auch Ihr Enkel dabei, der die Klasse 9 des Gymnasiums Gerresheim besucht, und hat sehr engagiert und interessiert bei der Bedienung der Tasten, Regler und Knöpfe geholfen. Wird er auch mal ins Geschäft einsteigen?
◀ Meine beiden Söhne und auch meine Tochter waren am Marie-Cu-rie-Gymnasium. Seit dem Jahre 1990 arbeiten beide Söhne in unse-rem Betrieb. Somit ist meine Nachfolge geklärt. Unsere Tochter wird vielleicht mal die Nachfolge meiner Frau im Büro übernehmen. Wel-ches unserer sechs Enkelkinder mal in unserem Betrieb mitarbeiten möchte, steht noch in den Sternen. Ausschlaggebend hierfür werden wohl die eigenen Interessen und Neigungen eines jeden einzelnen sein. Mein Enkelsohn Lukas, der ja mit auf der Veranstaltung war, hatte vor Kurzem Konfirmation. Ich habe ihm den nachfolgenden Spruch an seinen Lebensbaum geschrieben: „Wenn Du es schaffst Deinen Beruf zu Deinem Hobby zu machen, brauchst Du nie mehr arbeiten gehen.“
▶ Wie ist Ihr persönliches Resümee vom TEAM DAY 2011?◀ Es war wohl die erste gemeinsame Veranstaltung der beiden Gerres-
heimer Gymnasien, es war ein toller Erfolg. Man sollte es in jedem Fall wiederholen und es vielleicht zu einer festen Einrichtung werden lassen.
SUPER SOUND FüR KLARE ANSAGEN
Interview von Shera Kielgas mit
Wolfgang Thum, Seniorchef der
Thum EAD Gmbh – Sponsor der
beschallungsanlage für den TEAM DAY
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DER KLEINE TAG
Gegen Ende des Tages wurden die Fußballspiele durch einzelne Mu-sikbeiträge aufgelockert, einer davon war der Auftritt der Musical-AG des Gymnasiums Gerresheim: Auf einer extra installierten bühne und durch viel Technik unterstützt konnte der Ausflug in das Musical „Der kleine Tag“ beginnen. Für die Kinder der Musical-AG, die norma-lerweise in der Aula auftreten und daher ein ruhig sitzendes Publikum kennen, war es eine besondere herausforderung, sich das Publikum, das über den ganzen Sportplatz verteilt war, erst mal „herbeizusin-gen“. Doch spätestens nach dem ersten Lied, das Marina Glaubrecht als kleiner Tag sang, waren viele Zuschauer zur bühne gekommen und hörten interessiert zu. Es folgte ein kleiner szenischer Ausschnitt aus dem Musical, in dem eine Schülerin einen hund mit in die Schule bringt und zwei weitere Lieder aus dem Musical, die durch ihre fröh-liche und beschwingte Musik die sommerliche Feierstimmung des TEAM DAYs verstärkten. Insgesamt war der Auftritt ein voller Erfolg und die Mitglieder der Musical-AG hoffen, dass sie die vollständigen Aufführungen des Mu-sicals am 6. und 10. Oktober 2011 in einer voll besetzten Aula präsen-tieren dürfen.
Auftritt der Musical-AG
des Gymnasiums Gerresheim
von Almut John, Lehrerin GG
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Konkurrenz belebt das Geschäft , sagt der Volksmund, aber zeitweise hatte und hat es schon etwas vom Verhältnis zweier gewisser Städte am Rhein – das Verhältnis der beiden
Gerresheimer Gymnasien Am Poth und Marie Curie. Es erinnert/e ein wenig an die „Rivalität“ dieser beiden über-aus wichtigen „Weltstädte“, die sich spätestens seit dem 1. August 12 entwickelte, als Adolf von Berg Düsseldorf die Stadtrechte verlieh und damit der bisher nahezu unum-strittenen Macht des Kölner Erzbischofs am Niederrhein einen Kontrapunkt setzte.
Als ich im September 199 – also vor genau fünfzehn Jahren – an den beiden Gerresheimer Gymnasien zu un-terrichten begann, erschien es mir als damals unvoreinge-nommenem Neuling merkwürdig, dass die beiden Schulen sich so kritisch gegenüberstanden.
Gut, es gab eine gewisse Zusammenarbeit, diese be-schränkte sich aber auf die – ja auch oft unumgängliche – Zusammenlegung von Oberstufenkursen, um deren Zu-standekommen überhaupt erst möglich zu machen. Hier sei nur exemplarisch die Einrichtung von Spanisch-Leis-tungskursen für Schüler beider Gymnasien genannt. Da-von aber profi tier(t)en Schülerinnen und Schüler, Lehrer und Eltern dagegen höchstens indirekt.
Und dann hörte man plötzlich im Frühjahr 2011 von einer Initiative, einer Initiative der Schulpfl egschaft en: Man wol-le zum ersten Mal in der Geschichte beider Gerresheimer Gymnasien ein Fest veranstalten, auf dem sich nicht nur Schüler, sondern auch Eltern und Lehrer treff en und austau-schen könnten. Geplant sei ein Fußballturnier mit Rahmen-programm wie Tombola, Musikdarbietungen, Grill station, Kaff ee- und Kuchenbuff et usw. Der Betrachter wunderte sich … und war ein wenig skeptisch.
ein kommunikatives Fest
Doch, siehe da: Mit viel Engagement und fachlichem Knowhow haben die Eltern beider Gymnasien den TEAM DAY auf den Weg gebracht. Es gelang ein kommunikatives Fest, bei dem gegenseitiges Kennenlernen und die Stär-kung der Kooperation im Vordergrund standen.
Besonders bemerkenswert fand ich die Akribie und Professionalität, mit der die jeweils Beteiligten das Projekt angingen. Welches Schulfest in Deutschland hat beispiels-weise je Getränke- und Essensbons gesehen, die derart professionell und mit viel Liebe zum Detail layoutet waren. Jeder, der ein wenig Ahnung hat, welche Arbeit das Setzen der Druckseiten von Einladungen, Flyern und auch dieser Abschlussschrift machen – und der Schreiber dieser Zeilen kann ein kleines Lied davon singen – weiß diesen Einsatz hoch zu schätzen. Und dieses Engagement betraf alle Be-reiche der Organisation.
Es gab natürlich wie gewohnt Mäkler und Wichtigtuer. Damit sollte man locker und leicht umgehen. „Ohne sei-ne Engagierten wäre Deutschland ein armes Land.“ heißt es bei der Initiative „für mich. für uns. für alle.“, die den deutschen Bürgerpreis für engagierte Ehrenamtler vergibt. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass dieses hier vorgelebte Engagement auch bei Kindern und Jugendlichen der beiden Gerresheimer Schulen auf fruchtbaren Boden fallen wird
Ob der TEAM DAY, wie geplant, sich dauerhaft im Schulleben etablieren kann, wird sich zeigen. Ein Ansatz aber, dieses merkwürdige „Die da“ und „Wir hier“ endlich zu verlassen, ist gemacht!
KONKURRENZ bELEbT DAS GESChÄFT
Anmerkungen zu einer erfreulichen Elterninitiative
von Michael Slawik, Lehrer am MCG
„oHne seine
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DeutscHlanD
ein arMes
lanD.“
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ES WARDERTOTALESPASS
Das ganze Teil war im Prinzip nur eine große Hüpfb urg mit zwei Bahnen. Man konnte sich in zwei Reihen anstellen und warten bis man selber an der Reihe war. Man trat immer ge-
gen den an, der in der andere Reihe war. Nun ging man ohne Schuhe bis an das andere Ende der Bahn und schnall-te sich eine Art Gürtel um die Hüft e. Dieser war mit einem langen Gummiband mit der Hüpfb urgwand verbunden, das durch ein Loch an der anderen Seite fest gemacht wur-de. Wenn man den Gürtel an hatte, bekam man einen selt-samen Gummiklotz, der auf der einen Seite einen Klettver-schluss hatte. Nun ging es los: Man musste so schnell und so kräft ig wie möglich laufen und das Gummiband dabei stark dehnen, um weiter zu kommen als der Gegner, und dort dann den Gummiklotz an einem weiteren Klettstrei-fen in der Mitte der beiden Bahnen ankletten. Dabei mach-te es vor allen Dingen Spaß, wenn man das Gummiband bis ganz vorne gezogen hat und dann hoch gesprungen ist. So konnte man nämlich ganz einfach zurück fl iegen, dabei landete man zwar etwas unsanft auf dem Boden, aber das war der Spaß wert.
Timon Kielgas,
Gymnasium Gerresheim,
Klasse 6b, über
den bungee-Run
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LIVEMUSICACT
Das Spektrum von Offbeat reicht von Pop über Rock bis Rap. Die vier Jungs aus Düsseldorf (bastian Kohler ist am GG) sind vielseitig und wollen sich nicht auf einen Stil festlegen lassen. So verstehen sie sich auf harte Rocksongs genauso gut wie auf gefühlvolle balladen. Sie verbringen viel Zeit im Proberaum, um an ihren neuesten Songs zu feilen. Offbeat können auf solide bühnenerfahrung bauen und haben in Fan-Kreisen schon richtige hits. Auch an verschiedenen band-Contests haben sie bereits erfolgreich teilgenommen.
Die Schülerbands Offbeat
und The hoax heizten ihren Fans
beim TEAM DAY mächtig ein oFFBe atM attHias storcH: VOC ALS, GITARRE
Bastian koHler : VOC ALS, GITARRE (GG )
MattHias Beckers: VOC ALS, bASS
Jannis WicHert: DRUMS
The hoax kommen aus Düsseldorf und sind eine Schülerband, Conny und Felix sind am MCG. Ob sie gern mal Schabernack treiben, wie es ihr bandname vermuten lässt, haben sie uns nicht verraten. The hoax spielen Rock. Sie covern Stücke, machen aber auch eigene Songs, bei denen sie sich gelegentlich von bands wie Arctic Monkeys oder The Kooks inspirieren lassen. häufig findet man sie auf Festivals, bei de-nen sie Open air performen. beim TEAM DAY waren die Jungs gut aufge-hoben, denn sie geben als besonderes Inter-esse an: „Gemeinsamkeit genießen!“ und das ist ganz im Sinne des TEAM DAY: band und Publikum durften bei dem super Auftritt von „The hoax“ dieses Feeling live miterleben.
tHe Hoa xcHristian olliG: GUITAR, VOC ALS
conr aD MuMMeltHey: bASS, VOC ALS (MCG )
Felix Wallr atH: DRUMS (MCG )
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te aM FussBallturnier
te aM verpFleGunG
te aM auF - unD aBBau, BescHallunG
te aM r aHMenproGr aMM
te aM koMMunik ation
bernadette FärberAnne-Laure JourdanStefanie Menzel
Thomas KerskenTorsten ThumDirk Rohmann
Renate StienenAlfred Stahlbettina Münzner-Spirresbeate Gronau
Oliver RuscheweyhDominique Clemens Matthias SemerFrank Pfleging
koorDinatorKlaus Vitalis Schulz
scHul-pFleGscHaFtGyMnasiuMGerresHeiMUrs Klaaßen
scHul-pFleGscHaFtMarie- curie-GyMnasiuMJoachim Loos
allG. orGanisationMonika Maringer
Shera KielgasThomas hagenbucherMelanie KüblerIna Steinberg
Allfi nanz Joachim Loos
designunit.
Schulz & Sohn www.schulzchemie.com
Schulz & Sohn www.schulzchemie.com
Mit FreunDlicHer unterstÜtzunG von:
initiiert unD orGanisiert von:
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