für bbr 7+8-2019
inkl. SPEZIAL Fernwärme
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THEMENVORSCHAU
Das Heft erscheint mit Beiträgen u. a. zu folgenden Themen:
• Breitbandausbau in Deutschland
• Fernwärme für mehr Klimaschutz im Gebäudesektor
• Regenerative (Fern-)Wärme im Verbundnetz
• Interaktion von Fernwärmeleitungen und Baumwurzeln
• Elektrische Überwachungssysteme in Nah- und Fernwärmenetzen
• Brunnen und Pegel als Altlasten
• Oberflächennaheste Geothermiesysteme
• Wasserversorgung und Pumpentechnik
• Nachrichten, Veranstaltungs- u. Produktinfos, weitere Baustellen- u. Verfahrensberichte
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Mediaberatung/Anzeigenverkauf:Miriam Lenze Tel.: 0228 9191-451, Fax: 0228 9191-492, E-Mail: [email protected] Nadine Heckinger Tel.: 0228 9191-452, Fax: 0228 9191-492, E-Mail: [email protected] wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH, Josef-Wirmer-Str. 3 · 53123 Bonn
Anzeigenschluss: 27.06.2019
- Themenvorschau 7+8-2019
Mediaberatung/Anzeigenverkauf:Miriam Lenze Tel.: 0228 9191-451, Fax: 0228 9191-492, E-Mail: [email protected] Nadine Heckinger Tel.: 0228 9191-452, Fax: 0228 9191-492, E-Mail: [email protected] wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH, Josef-Wirmer-Str. 3 · 53123 Bonn
Leitungsbau – Kabelleitungstiefbau
Breitbandausbau in Deutschland: Aktuelle Tendenzen, Herausforderungen und Perspektiven Die digitale Revolution ist in vollem Gang. Seit den 1990ern hat das Internet Wirtschaft und Gesellschaft zusehends verändert. In den 2020er Jahren wird es zu einem weiteren elementaren Bruch kommen. Industrienationen wie Deutschland werden flächen-deckend Veränderungen erfahren, wie wir sie früher nur aus Science-Fiction-Filmen kannten: Robotik, Automatisierung, lernende Maschinen und Künst-liche Intelligenz halten Einzug in alle Wirtschafts- und Dienstleistungssektoren. In der Wirtschaft ist mittlerweile der Großteil der Geschäftsbeziehungen automatisiert und vernetzt. Zulieferung, Produktion, Vertrieb, Logistik, Buchhaltung – alle Bereiche der Wertschöpfungskette laufen digital.
Autor: Tim Brauckmüller (Breitbandbüro des Bundes, Berlin)
SPEZIAL Fernwärme
Fernwärme für mehr Klimaschutz im GebäudesektorDie Diskussion um eine geeignete Klimapolitik dominiert zunehmend den öffentlichen Diskurs. Neu – und damit im Fokus – sind die Sektoren, die nicht dem Emissionshandel unterliegen: Landwirt-schaft, Verkehr und Gebäude. Hier droht nicht nur eine deutliche Verfehlung der Klimaziele für 2030, sondern es mangelt auch an Instrumenten und politischem Mut, die Lücke zu schließen. Dabei drängt die Zeit, dabei sind die Lösungen – zumin-dest im Gebäudesektor – schon länger bekannt. In den Städten und Ballungszentren ist es die Fernwärme. Der Anteil an fernwärmeversorgten Gebäuden muss hier deutlich steigen, bei gleich-zeitiger Dekarbonisierung der Fernwärme. Damit dies gelingt, ohne Kunden und Unternehmen zu überfordern, ist ein Gesamtpaket an Maßnahmen notwendig.
Autor: John A. Miller (AGFW e. V., Frankfurt/M.)
SPEZIAL Fernwärme
Regenerative Wärme im Verbundnetz – das Projekt SolarHeatGridKnapp 10 Mio. Euro Förderung vom Bund, drei Jahre Bauzeit, rund 5 km Fernwärmeleitungen: Im Rahmen des kommunalen Klimaschutz-Mo-dellprojekts SolarHeatGrid wird die größte Freiflächen-Solarthermie-Anlage Deutschlands gebaut und in das Fernwärmenetz der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim integriert. Durch die Errichtung der Solarthermie-Anlage in Verbindung mit einem großen Wärmespeicher soll qualitativ hochwertige, regenerativ erzeugte Wärme in das erweiterte Verbundnetz eingespeist werden.
Autoren: N. N. (Stadtwerke Ludwigsburg + Martin Weitbrecht Rohrleitungsbau GmbH, Weilimdorf)
SPEZIAL Fernwärme
Interaktion zwischen Bäumen/Baum- wurzeln und unterirdischen Fernwärme- leitungenIm Sommer 2017 ist das Forschungsvorhaben „In-teraktion von Wurzeln und Fernwärmeleitungen“, gefördert durch die DBU - Deutsche Bundesstif-tung Umwelt, gestartet. In diesem Projekt unter-sucht der AGFW | Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e.V. in Zusammenarbeit mit dem IKT - Institut für Unterirdische Infrastruk-tur gGmbH aus Gelsenkirchen die Fragestellun-gen, inwieweit Gefahren durch Wurzeleinwuchs oder lastabtragende Wurzeln für die Fernwär-meleitungen auf der einen und für die Vegetati-on durch den Einfluss der Wärmefelder auf der anderen Seite bestehen. Nach knapp zwei Jahren Projektlaufzeit, in der mehrere Versuche im La-bormaßstab entwickelt, vier In-Situ Aufgrabungen an potenziellen Interaktionsstellen und diverse Simulationen durchgeführt wurden, können erste Zwischenergebnisse präsentiert werden.
Autoren: Sebastian Grimm, Dr. Heiko Huther (AGFW e. V., Frankfurt/M.), Mirko Salomon (IKT, Gelsenkirchen)
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69. Jahrgang – ISSN 1611-1478 – www.bbr-online.de
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69. Jahrgang – ISSN 1611-1478 – www.bbr-online.de 09-2018
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Mediaberatung/Anzeigenverkauf:Miriam Lenze Tel.: 0228 9191-451, Fax: 0228 9191-492, E-Mail: [email protected] Nadine Heckinger Tel.: 0228 9191-452, Fax: 0228 9191-492, E-Mail: [email protected] wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH, Josef-Wirmer-Str. 3 · 53123 Bonn
SPEZIAL Fernwärme
Elektrische Überwachungssysteme in Nah- und FernwärmenetzenMit der Planung und dem Bau von Nah- und Fern-wärmenetzen lassen sich wirksame Konzepte zur effizienten Überwachung auf mögliche Rohrschä-den realisieren. Elektrische Überwachungssyste-me haben sich seit mehr als 50 Jahren bewährt, um am Ort des Geschehens Rohrschäden punkt-genau zu orten, die sich ansonsten erst durch die Unterspülung von Straßen oder mit aufwendigen thermographischen Aufnahmen im späten Stadi-um ermitteln lassen. Beschrieben wird der Weg von der Planung eines Überwachungssystems bis zur Übergabe an den Netzbetreiber.
Autor: Klaus-G. Hintz (BRANDES GMBH, Eutin)
Brunnenbau
Brunnen und Pegel als Altlasten: Eine Be-trachtung aus Sicht der GeophysikBrunnen und Grundwassermessstellen sind aus dem Alltag nicht wegzudenken. Bei heute gebauten Pegeln und Brunnen ist deshalb umfänglich geregelt, wie sie zu errichten sind und welche Informationen über diese Bauwerke und das anstehende Gebirge im Aufschlusspunkt zusammengetragen und möglichst lange verfügbar gehalten werden sollen. Vor welche Herausforderungen man aber gestellt wird, wenn man unerwartet auf einen alten Brunnen oder Pegel stößt, keine Informationen dazu finden kann und wie dann die Bohrlochgeophysik ins Spiel kommt, wird hier näher beleuchtet.
Autor: Jan Greitzke (Bohrlochmessung-Storkow GmbH)
Geothermie
Oberflächennaheste Geothermiesysteme als Quelle für kalte NahwärmenetzeOberflächennaheste Geothermiesysteme wie bei-spielsweise Kollektoren, Erdkörbe oder Grabenkol-lektoren können unter anderem als Quelle für kalte Nahwärmenetzte dienen. Aus diesem Grund hat sich Anfang 2019 ein ZIM-Kooperationsnetzwerk „Ober-flächennaheste Geothermie und Kalte Nahwärme 4.0“ gegründet, welches innovative Projekte und Produkte für den Bereich der kollektorbasierten kalten Nahwärme entwickeln will.
Autoren: Dr. David Bertermann, Dr. Jeannette Wienke, Johannes Müller (GeoZentrum Nordbayern/FAU, Erlan-gen), Sebastian Böck, Gerald Lach (Stadtwerke Bad Nauheim), Harry Steinhäuser (Steinhäuser Gmbh & Co. KG, Bischberg)
Wasserversorgung – Pumpentechnik
Erweiterte Pumpentechnik für Montreals WasserversorgungDie Stadt Montreal betreibt insgesamt sechs Wasser-aufbereitungsanlagen. Die beiden größten dieser An-lagen, Charles-J.-Des Baillets und Atwater, versorgen sieben unterirdische Speicher und die zugehörigen Pumpstationen der Île de Montréal sowie die umlie-genden Bezirke mit Trinkwasser. Charles-J.-Des Bail-lets, mit einer Kapazität von 1.136 Mio. Kubikmetern Wasser pro Tag, ist die zweitgrößte Anlage in Montre-al und erbringt 38 % der Gesamtwasserversorgung der Stadt. Durch Einbau und Inbetriebnahme neuer Pumpentechnik kann die Anlage zum ersten Mal seit vierzig Jahren ihrer optimalen Kapazität entspre-chend mit voller Redundanz betrieben werden.
Autor: Bryan Orchard (KSB, Frankenthal)
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