Völ Pläsier
CMS Pflegewohnstift Laurensberg 9. Ausgabe - Juni - Juli - August 2016
www.cms-verbund.de
Firmenlauf in Aachen
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VorwortLiebe Leserinnen und Leser,
ab dem 10.06.2016 beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich und am 12.06.2016 hat die deutsche Nationalmann-schaft ihren ersten Auftritt in Lille. Leider sind manche Spiele etwas spät angesetzt, denn das erste Spiel der Deutschen beginnt erst um 21:00 Uhr. Wir werden, wie es mittlerweile schon Tradition geworden ist, im Restaurant die Spiele in unserem EM-Studio live zeigen. Sie sind recht herzlich dazu eingeladen, die Spiele dort live mit zu verfolgen. Als Ergänzung wird im Eingangsbereich eine EM-Tafel mit allen aktuellen täglichen Informationen und Ergebnissen aufgebaut. Ich wünsche Ihnen viel Spaß und drücke die Daumen das wir lange für unsere Nationalmannschaft mit fie-bern dürfen.
„Begleitung im Andersland“, so heißt eine Schulungsreihe für Angehörige von Menschen mit Demenz, die ab dem 09.06.2016 in unserer Einrichtung startet. Die Reihe enthält Themen zum Verlauf der Demenz, zu diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen, zu recht-lichen Aspekten. Mehr Informationen finden Sie in unserer Heimzeitung.
Ein weiteres großes Fest feiern wir am 11.06.2016, unser Sommerfest, mit vielen Programmhöhepunkten. Auch hier finden Sie nähere Informationen in unserem Ver-anstaltungskalender. Feiern Sie mit Ihrer Familie mit uns, über ihren Besuch würden wir uns freuen.
Ein untrügliches Zeichen, dass der Sommer mit riesen Schritten kommt, ist dass unsere Eistruhe im Restaurant mit leckerem Eis ge-füllt ist und die Eiskarten auf den Tischen ausliegen und zu einem genussvollen erfri-schenden Eisbecher einladen. Ein weiteres Indiz ist, dass unsere Bewohner aktiver im Haus unterwegs sind, sich mehr im Innenhof aufhalten und oft mit Ihren Angehörigen die ersten Sonnenstrahlen bei einem gemein-samen Plausch erhaschen. Dieses Bild ver-mittelt mir oft den Flair eines südländischen Strassencafes, es herrscht eine beschauliche Ruhe und Gelassenheit. Unweigerlich denke ich dann an den Werbeslogan einer Eisfirma “Hier kommt der Sommer“.
Ich wünsche Ihnen Völ Pläsier
Ihr Thomas Fuhrmann
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Inhalt Impressum 2 Vorwort
3 Inhalt/Impressum
4 Modenschau der Modefirma Modemobil
5 Männergesangsverein Harmonia 1849
7 Bauernregeln
8 Einzüge
9 Geburtstage
10 Der Geheimtipp vom Küchenchef
12 Rätselecke
14 Termine
16 „Boys und Girls Day“
17 Rätsel „op öcher Platt“
18 Dankeschön- Abend
19 Abschied nehmen
20 „Sport früher - Sport heute“, eine Projektarbeit von zwei jungen Schülerinnen
22 Beim zweiten Versuch – hat´s geklappt.
24 Grüße am Muttertag
25 Spielenachmittag
25 Auflösung Rätsel
26 Mitarbeitervorstellung
Juni 2016/ 9. Ausgabe
Der „Völ Pläsier“ ist eine Zeitschrift unter privater Trägerschaft der CMS-Dienst-leistungen GmbH.
Herausgeber:CMS-Pflegewohnstift Laurensberg Schurzelter Str. 26-2852074 AachenTelefon: 0241 / 5681-0E-Mail: [email protected]
Redaktionskreis:Thomas Fuhrmann, Nicole Körber, Marc Wipperfürth, Natascha Pütz,Maritta Sommer, Christine Helfer
Fotos: CMS Pflegewohnstift Laurensbergoder unter intern angegeben
Auflage: 250 Exemplare
Layout:Print-Medien-Design-BrösickeStefan BrösickeAuf der Hardt 751580 Reichshof-Denklingen
Druckerei:Printaholics GmbHWiehl-OberbantenbergAm Faulenberg 951674 Wiehl
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Modenschau der Modefirma Modemobil
Am Montag, den 21. März war es wieder so-weit…
Die Firma Modemobil, welche uns zweimal im Jahr besucht lud zum Anschauen, aus-probieren und kaufen im Multifunktions-raum ein. Im Sortiment waren Frühjahrs- und Sommerbekleidung enthalten, wobei kräftige und helle Farben dominierten. Im Laufe des Vormittags wurde durch viele Bewohner reger Gebrauch von dieser Ein-kaufsmöglichkeit gemacht. Gerade für ein-geschränkte Personen bedeutet dies eine Erleichterung, um Bekleidung zu kaufen.
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Am Nachmittag fand bei Kaffee und Plätz-chen wieder eine tolle Modenschau statt, wobei unsere „hauseigenen Modells“ mit Eleganz und Können die von ihnen ausge-suchte Kleidung vorführten. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die diesjährigen Modells: Frau Sujata, Frau Schmitz, Frau Plitt, Frau Königs von Seiten der Bewohner sowie Frau Engels als Angehörige.
Rückblickend können wir auf einen unter-haltsamen Nachmittag schauen und uns auf die nächste Modeveranstaltung im Herbst am 10. Oktober 2016 freuen.
Natascha Pütz Soziale Betreuung
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Männergesangsverein Harmonia 1849
Kraftvolle Männerstimmen des „Männer- gesangsvereins Harmonia 1849“ ertönten am 21. April 2016 in unserer Einrichtung.
Auch in diesem Jahr erlebten wir einen mit-reißenden Nachmittag mit dem 2. ältesten Männergesangsverein aus Aachen unter der Chorleitung des Regionalkantors Thomas Linder.
Das abwechslungsreiche Programm bot viele bekannte Frühlingslieder, welche zum Gesang einluden.
Für den Gaumengenuss sorgten Kaffee und Plätzchen.
Die Bewohner und Gäste erfreuten sich an den Stimmen und schunkel-ten eifrig mit.
Rückblickend können wir auf einen gelungenen Nachmittag zurück-schauen und freuen uns auf ein Wiederkommen.
Natascha Pütz Soziale Betreuung
MaSims / pixelio.de
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BauernregelnGibt‘s im Juni Donnerwetter, wird
auch das Getreide fetter.
Im Juni ein Gewitterschauer, macht
das Herz gar froh dem Bauer.
Bleibt‘s im Juni kühl, wird‘s dem
Bauern schwül.
Ohne Tau kein Regen, heisst‘s im
Juli allerwegen.
Was der Juli nicht siedet, kann
der August nicht braten.
Bringt der Juli heisse Glut, so
gerät der September gut.
Ist's in der ersten Augustwoche heiss,
so bleibt der Winter lange weiss.
Der August muss Hitze haben, sonst
wird der Obstbaumsegen begraben.
Stürmt es im August, gibt es weder
Wein noch Most.
s.kunka / pixelio.de
uschi dreiucker / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de
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heike_anzeige_quer.ai 01.05.2014 20:02:57
Wir möchten Sie hiermit herzlich begrüßen und wünschen Ihnen eine gute Zeit im CMS Pflegewohnstift Laurensberg. Bei Fragen, Wünschen oder auch Kritik
stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung; sprechen Sie uns einfach an.
Ingeborg DucheminHedwig Harst
SonnenlandVergissmeinnicht
Wilhelmine Dederichs
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner
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Geburtstage
Juni :
Giesela Mützel 91 JahreIrmgard Rohleder 84 JahreIrmgard Sturm 73 JahreElfriede Wiltzsch 89 JahreChristina Lenkitsch 94 JahreWilhelm Wehmeier 103 Jahre
Juli:
Ursula Berger 88 JahreHubert Krauß 87 JahreMathilde Vossen 84 JahreIrmgard Braun 86 Jahre Marianne Schumann 88 Jahre Gerd Sack 93 JahreHedwig Harst 94 Jahre Rainer Schulze-Rettmer 89 Jahre
Herzlichen Glückwunsch
PublicDomainPictures - pixabay.com
August:
Frieda Bertram 76 JahreDorothea Pütz 76 JahreRenate Rosenbaum 78 JahreWaltraud Beske 89 JahreMarzella Körling 95 JahrePaul Moitzheim 94 JahreTheodor Hennicken 89 JahreHelga Reuter 82 Jahre
Roermonder Str. 420 Tel. 0241-932903952072 Aachen-Laurensbergwww.ergotherapie-schramke.deinfo@ergotherapie-schramke.de
• Behandlung von Erwachsenen und Kindern• Hausbesuche nach ärztlicher Verordnung• Termine nach Absprache
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Der Geheimtipp vom Küchencheflauwarmer Schokoladenkuchenmit flüssigem Kern
Zutaten für 8 Personen:
250 g Butter250 g Kuvertüre (Zartbitter)5 Eier5 Eigelbe125 g Zucker50 g gesiebtes Mehl
Zubereitung:Die Kuvertüre und die Butter in einem Topf langsam schmelzen und danach abkühlen lassen.Die Eier, Eigelbe und den Zucker verrühren und in die Schokoladenmasse geben. Zum Schluss wird das Mehl in den Teig eingearbeitet.Die fertige Schokoladenmasse wird in kleine Auflaufformen oder in Porzellan-tassen abgefüllt. Diese werden zuvor mit Butter eingefettet und mit Mehl be-stäubt.Die Formen kommen dann für 8-12 Minuten bei 180 Grad Umluft in den vor-geheizten Backofen.
Viel Spaß beim Backen
Ihr Marc Wipperfürth
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Wir sind für Sie da!
Astrid Siemens (Geschäftsführerin) · Kamper Straße 24 · 52064 Aachen · Tel 0241- 90 19 86 0 · www.visitatis.de
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Unsere Leistungen
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Wir suchen Wörter die mit „B“ anfangen und mit „e“ aufhören.
_lüt_ _raus_ _eer_ _ühn_ _ull_ _riefmark_
_eicht_ _azill_ _üchs_ _reit_ _ohn_ _adehaub_
Wir suchen Wörter die mit „L“ anfangen und mit „e“ aufhören.
_ieb_ _ock_ _imonad_ _eut_ _ieg_ _aut_
_atzhos_ _ini_ _egend_ _ibell_ _awin_
Wir suchen Wörter die mit „F“ anfangen und mit „t“ aufhören.
_ruch_ _ingerhu_ _abelhaf_ _reundschaf_ _lir_
_euch_ _astnach_ _lohmark_ _rechhei_ _ahr_
Viel Erfolg!!!
Wir suchen Wörter die mit „P“ anfangen und mit „t“ aufhören.
_os_ _ros_ _ake_ _ilo_ _ach_ _o_ _ _lane_ _rach_ _roduk_ _rospek_ _arke_ _ _unk_
Wir suchen Wörter die mit „G“ anfangen und mit „r“ aufhören.
_ärtne_ _räse_ _läse_ _atte_ _ie_ _ebüh_ _itte_ _aune_ _egne_ _ravu_ _ammle_ _eweh_
Wir suchen Wörter die mit „D“ anfangen und mit „n“ aufhören. _aume_ _ame_ _attel_ _orne_ _ege_ _üne_
_ukate_ _ufte_ _rehe_ _ampfe_ _anke_ _ichte_
Viel Erfolg!!!
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Informationstermin:
Donnerstag, den 09. Juni 2016
um 20.00 Uhr
Einrichtung:
CMS Pflegewohnstift
Laurensberg,
Adresse:
Schürzelter Straße 28
52074 Aachen
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Juni02.06. Evangelischer Gottesdienst 17.00 Uhr im Bistro Pastor Witthöft
07.06. Bingo 10.30 Uhr im Bistro Fr. Pütz
09.06. Wörheider Konzert 20.00 Uhr im Bistro Seminarreihe für Angehörige Demenzerkrankte
11.06. Sommerfest im CMS Pflegewohnstift 12.00 – 17.00 Uhr
13.06. Öcher Verzäll 10.15 Uhr im Bistro Frau Retzlaff und Herr Amian
Juli07.07. ev. Gottesdienst 17.00 Uhr im Bistro Pastor Witthöft
18.07. Öcher Verzäll 10.15 Uhr im Bistro Frau Retzlaff und Herrn Amian
Termine
Die Fotos von oben nach unten: Dieter Schütz/ Rolf Kühnast / Rainer Sturm /Dietrich Schneider/ Christoph Froning/ Dieter Schütz/ Christoph Froning / pixelio.de
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18.07. Katholischer Gottesdienst 17.00 Uhr im Bistro Priester der Pfarre St. Laurentius
August04.08. evangelischer Gottesdienst 17.00 Uhr im Bistro Pastor Witthöf
22.08. Öcher Verzäll 10.15 Uhr im Bistro Fr. Retzlaff und Herr Amian
25. 08. kath. Gottesdienst 17.00 Uhr im Bistro Priester der Pfarre St. Laurentius
Vorankündigung:20.09. Polizeikapelle Kerkrade 19.45 - 21.45 Uhr Es wird ein buntes Potpourri an Gassenhauern und Evergreens von James Last bis Ernst Mosch geboten. Bei schönem Wetter findet das Programm im Hofinnenraum statt.
Weitere Feste sind in PlanungMaritta Sommer
Leitung Sozialer Dienst
Die Fotos von oben nach unten: Karl-Michael Soemer/ Dieter Schütz / Christoph Froning/ Karl-Michael Soemer /pixelio.de
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„Boys und Girls Day“Mittlerweile ist es schon Tradition geworden, dass uns einmal im Jahr Schüler am Boys Day besuchen, um einen Einblick über das Berufs-feld sogenannter “Frauenberufe“ kennen-zulernen. Am 28. April 2016 besuchten uns drei Schüler unterschiedlicher Gymnasien im Kreis Aachen des achten Jahrgangs.
Die Schüler hatten am Morgen die Möglich-keit innerhalb der aktivierenden Frühstücks-gruppe unter Anleitung der Alltagsbegleitung erste Kontakte zu einzelnen Bewohnern auf-zunehmen. Im weiteren Verlauf erlebten sie die Bewohner in Gruppenangeboten sowie in der Einzelbetreuung.
Am Nachmittag wurde zum Abschluss ge-meinsam „Mensch-Ärgere-Dich-Nicht“ ge-spielt, was bei unseren Bewohnern große Freude weckte.
v.l. Fredrik Adams, Benedict Bunke, Fabian Moormann
Nach kurzer Anleitung erlebten wir die jun-gen Herren offen und hilfsbereit. Die Eindrü-cke des Tages empfanden die Schüler als sehr positiv.
Premiere in unserer Einrichtung war der Ein-satz von Anna-Lena zum Girls-Day, der am gleichen Tag ist und einen Einblick in typi-sche “Männerberufe“ geben soll. Sie besuch-te ihren Vater Herrn Marc Wipperfürth und begleitete ihn den ganzen Tag in der Küche. Es hatte ihr Spaß gemacht, aber am Ende des Tages merkte sie die Anstrengung und ihr schmerzten am Abend ganz schön die Füße.
Von solchen generationsübergreifenden Projekten profitieren schließlich alle.
Natascha Pütz, Soziale Betreuung Thomas Fuhrmann
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Weä weäß wat dat op ,, Öcher Platt“ bedüht 1. Jriiniser
A Genießer B Heulsuse C grinsende Katze
2. Pratschjeck
A total verrückt B Regenjacke C tiefe Pfütze
3. Prötteler
A Proteine B Pinguine C Nörgeler
4. Mullefluppet
A Zigaretten B Maulheld C Mülleimer
5. Fise Möpp
A unsympathischer Mensch B Putzmopp C Fischfrikadelle
Rätsel „op öcher Platt“
Wir bedanken uns bei Frau Retzlaff und Herrn Amian. Auflösung des Rätsels auf Seite: 25
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Dankeschön- Abend
Unser diesjähriger „Dankeschön-Abend“ für alle uns verbundenen Menschen, welche in unterschiedlichster Art und Weise unsere Einrichtung unterstützen und begleiten, fand am 29.04.2016 statt. In der heutigen Zeit ist es nicht selbstverständlich Hilfe und Unter-stützung von außenstehenden Menschen zu erhalten. Daher ist es noch einmal mehr ein großes Anliegen der Einrichtung, mit diesem Treffen etwas zurückzugeben. Durch diese Verbundenheit, kann unser Haus sinnvoll tätig werden und somit Kontakte zum örtli-chen Gemeinwesen knüpfen, erhalten und fördern.
Zu den erschienenen Gästen zählten unter anderem Frau Krantz und Frau Pöppelmeyer von der Heinrich-Heine-Gesamtschule, sowie Frau Morgenstern und Frau Wolf von der OGS-Richterich. Weiterhin durften wir Frau Riedel, Seniorenrätin der Stadt Aachen und unsere Ehrenamtler Herr Amian, Frau Stephan, Frau Pretsch und drei Schülerinnen begrüßen. Selbstverständlich war auch unsere Beirats-vorsitzende Frau Sujata anwesend.
An diesem Abend wurden wir durch die Koch-kunst des Küchenleiters Herrn Wipperfürth nach allen Sinnen verwöhnt. Dieser bot ein 3-Gänge-Menü, welches von allen Personen als hervorragend gelobt wurde.
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Rückblickend können wir auf einen gemütlichen und an-genehmen Abend zurückschauen und freuen uns auf das nächste Dankeschön-Treffen.
Natascha Pütz Soziale Betreuung
Abschied nehmenEinschlafen dürfen, wenn man müde ist,und eine Last fallen lassen, die man sehr lange getragen hat,das ist eine wunderbare Sache.
Hermann Hesse
Helene Hennicken21.03.2016
Gerhard Kogel31.03.2016
Walter Bönki08.04.2016
Rosemarie Hartdegen18.04.2016
Maria E. Sperl 13.05.2016
Hubert Vieß 21.05.2016
C Jonas Esch
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„Sport früher - Sport heute“, eine Projekt-arbeit von zwei jungen Schülerinnen Zwei Schülerinnen, Sophie Jansen und Elena de la Varga, vom St. Ursula Gymnasium haben im Rahmen ihrer schulischen Ausbildung eine Projektarbeit innerhalb des Sportunter-richts über das Thema „Sport früher - Sport heute“ geschrieben. Um sich ein genaueres Bild machen zu können und ihre Aussagen wissenschaftlich zu Unterlegen, haben sie in unserer Einrichtung eine Befragung bei un-seren Bewohnern, Angehörigen und Gästen durchgeführt.
Die Ergebnisse und die sich daraus ableiten-den Erkenntnisse sind sicher auch für unsere alltägliche Arbeit sowie für unsere Bewohner interessant. Anhand eines selbsterstellten Fragebogens wurden insgesamt 30 Senio-ren befragt. Die von Jansen und de la Varga erarbeiteten Ergebnisse aus der Befragung, möchte ich im folgendem kurz vorstellen. Dies ist nur ein kleiner Auszug aus ihrer Arbeit. Um die Ergebnisse visuell besser darzustel-len, haben die beiden Autorinnen in ihrer Facharbeit auch Diagramme erstellt, von denen auch einige in dem Artikel abgebildet sind.
Eine Frage war:
Haben Sie in Ihrer Jugend Sport betrieben? Hierauf haben mehr als 75% unserer Be-wohner mit “ja“ geantwortet.
Unter den Sportarten wurden am meisten Leichtathletik, Turnen (Geräteturnen) oder Schwimmen benannt.
Im Sportverein waren in den Kindern- und Jugendjahren etwas mehr als die Hälfte unse-rer Bewohner aktiv. Eine Vielfalt an Vereinen und Sportarten gab es nicht wie heute, zu-nehmend übernahm während der Hitlerzeit die Hitlerjugend Einfluss auf das Vereins- leben und somit auch auf das Angebot.
Sport hatten nicht alle (15% keinen) in der Schule, da der 2. Weltkrieg seine negativen Auswirkungen auch auf den Schulalltag hatte.
Haben Sie in der Jugend Sport betrieben?
janein
Hatten Sie das Fach Sport in der Schule?
janein
Sportarten die in der Schule unterrichtet wurden waren Geräteturnen, Schwimmen und Leichtathletik.
Welche Themen haben Sie im Schulsportdurchgeführt?
FussballTanzenVolleyballGeräteturnenSonstiges
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Weniger war Fußball, Volleyball oder Tanzen im Schulsport zu finden. Sport war auch frü-her in der Kindheit und Jugend sehr beliebt, so gaben 75% unserer Bewohner an regel-mäßig Sport betrieben zu haben. Fast die Hälfte der Sporttreibenden sogar 3 bis 4 mal wöchentlich.
War es früher für Sie wichtig als Jugendlichersportlich aktiv zu sein
JaNeinWeiß nicht
Ähnlich wie heute hatte der Sport eine ge-sellschaftliche Funktion, denn über 75% der Befragten sagten, dass auch ihre Bekannten/ Freunde Sport im Verein gemacht haben.
Fast alle der Befragten gaben an, dass sich der Sport auch dahingehend verändert habe, dass heute ein breiteres Angebot an Sportarten geben würde.
Früher hätten die Eltern nicht unbedingt so viel Wert auf Sport gelegt, da weder die finanziellen Möglichkeiten, noch die zeitli-chen Ressourcen hierfür vorhanden waren. Fazit der beiden jungen Autorinnen; der Sport hat sich erweitert, heute stehen weit mehr Sportarten und somit Möglichkeiten für Sporttreibende zur Verfügung. Sport-arten die früher sehr teuer waren, wie z.B. Tennis sind Breitensport geworden. Durch die höhere Mobilität sind die Sportmöglich-keiten eher erreichbar. „Sport früher und Sport heute“ hat noch die gleiche Funktion, Sport knüpft Verbindungen und sorgt für soziale Kontakte.
Ich fand die Ausführungen sehr interessant und mir war es wichtig Ihnen eine Rückmel-dung zu geben, was aus der Befragung ge-worden ist. Für die aufwendige Projektarbeit wünsche ich den beiden Schülerinnen bei der Benotung am Ursula Gymnasium viel Erfolg.
Thomas Fuhrmann
v.l. Sophie Jansen, Elena de la Varga und unsere Bewohnerin Frau Gertrud Königs beim Interview
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Beim zweiten Versuch – hat´s geklappt.
Im letzten Jahr wurde die Idee geboren, wie wäre es, wenn wir beim Aachener Firmen-lauf mitmachen würden? Leider konnten wir uns aufgrund der großen Nachfrage bei die-sem Lauf nicht anmelden. Aber dieses Jahr waren wir frühzeitig ge-wappnet und gemeldet. Auf diesen Tag fokussiert war es am 12.05.2016 um 19:00 Uhr soweit,
neun verwegene Mitarbeiter mit unbesieg-barem Siegeswillen des CMS-Pflegewohn-stifts gingen bei dem b2run-Firmenlauf auf eine 5 Kilometer lange Etappe durch die Soers.
Startschuss war auf dem CHIO-Gelände und es ging auf eine landschaftlich wunder-schöne aber auch ereignisreiche Strecke mit markanten Punkten. Wir durchliefen die Chio-Reithalle und machten einem kur-zen Abstecher durch den Tivoli. Bei wirklich schönstem Wetter ging es durch die Soerser Wiesen über die Reitrassen der CHIO dem Sonnenuntergang entgegen.
Lohn der ganzen Strapazen war der Zielein-lauf ins CHIO Reitstadion. Hier noch einige Impression nach dem Lauf, zufriedene, stolze und von den Strapazen gekennzeichnete Gesichter.
Unser Koch Herr Horst Spitz: “Hey Leute, wir haben es geschafft!“
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Unser Fazit: Im Herbst möchten
wir wieder dabei sein
Ihr Thomas Fuhrmann
Jessica und Marc Wipperfürth:
„Schmeckt ja gar nicht nach Gold“ Frau Beate Becks von der Wohnpflegegruppe Regenbogenland: „Ja, nochmal“
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Grüße am Muttertag
Am 8. Mai 2016 war Muttertag, und zu die-sem Anlass wurde schon zum Frühstück durch den Sozialen Dienst eine rote Rose an jede Bewohnerin überreicht. Anschließend gab es eine Gesprächsrunde über das The-ma Muttertag.
Für eine weitere Überraschung am Nach-mittag sorgte unser Küchenleiter Herr Marc Wipperfürth und sein Küchenteam. Sie hat-ten einen Muttertagsgruß in Form eines Fest-tagskuchens mit einem großen Erdbeerherz vorbereitet.
Thomas Fuhrmann
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Roermonder Str. 325, 52072 Aachen Tel./Fax: 0241 – 172447, E-Mail: [email protected] Unsere Öffnungszeiten: Montag-Freitag: 9.00 Uhr - 18.30 Uhr Samstag: 9.00 Uhr - 14.00 Uhr Besuchen Sie uns im Internet: www.buchladen-laurensberg.de
in Laurensberg
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SpielenachmittagJeden Mittwoch um 16.00 Uhr treffen wir uns im Bistro zum „Mensch-ärger-Dich-nicht“ spielen.
Wir, das sind: Pia, Linnea und Amelie wir sind fünfzehn Jahre alt. Zurzeit treffen wir uns regelmäßig Mittwochs nachmittags mit den Bewohnerinnen und Bewohnern: Herrn Wassenberg, Herrn Buschhüter, Herrn Chai-neux, Frau Jünger, Frau Weinberg und Frau Jablonka. Wir bieten eine offene Spielrun-de an, zu der man jeder Zeit hinzukommen kann.
Wir möchten Sie recht herzlich einladen uns Mittwochs nachmittags um 16.00 Uhr im Bis-tro zu besuchen und an unserer Spielrunde teilzunehmen. Wir würden uns wirklich freu-en, wenn die Spielrunde noch Zuwachs be-käme.
Liebe Grüße EurePia, Linnea und Amelie
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Richtige Antworten: 1. Heulsuse, 2. total verrückt, 3. Nörgeler, 4. Maulheld, 5. unsymphatischer Mensch.
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MitarbeitervorstellungHallo, ich möchte mich gerne vorstellen. Mein Name ist Ramón van Hout, ich bin 28 Jahre alt und wohne in den Niederlan-den. Seit Januar 2016 arbeite ich im Erd-geschoß im Rosengarten. Das macht mir großen Spaß. Seit 4 Wochen habe ich einen tollen Akita-Inu Hund Namens Kyra. Dieses Jahr werde ich im Oktober meine langjährige Freundin Angeliqué zum Trau-altar führen. Ich freue mich auf meine berufliche und private Zukunft.
Lieben Gruß Ihr Ramón
Hallo, ich möchte mich vorstellen. Ich heiße Anja Antonjetta Stancampiano, bin 45 Jahre alt und ich habe einen Sohn Deniz, der ist 11 Jahre alt. Wir wohnen in Alsdorf. Seit Anfang Mai bin ich als Pflegeassistentin bei der CMS Laurensberg angestellt und arbeite auf der Wohnpflegegruppe Sonnen- land. Zu meinen Hobbies gehört Sport und zwar profimäßig Kickboxen. Das mache ich seit 19 Jahren. Im Dezember diesen Jahres werde ich zur Weltmeisterschaft in Augs-burg zugelassen. Im August werde ich mich mit meiner Jugendliebe Franco verloben. Ich freue mich schon riesig auf beides.
Alles Liebe Anja
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Guten Tag, ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Andrea Hintzen, ich bin 19 Jahre alt und arbeite seit dem 01.05.2016 auf dem Wohnbereich Sonnenland. Meine Hobbys sind schwimmen, spazie-ren gehen und dabei die Natur erkunden. Ich freue mich auf eine gute Zusammen- arbeit mit Ihnen.
Ihre Andrea Hintzen
Mein Name ist Inge Klink, ich arbeite seit dem 03.05.2016 im CMS Pflegewohnstift Laurensberg, als Alltagsbegleiterin im Bereich der sozialen Betreuung. Ich habe zwei Kinder und ein Enkelkind. Meine Hobbys sind Tanzen, Handarbeit und spazieren gehen. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und Sie kennenzulernen.
Mit freundlichen Grüßen Inge Klink
Hallo, ich möchte mich kurz vorstellen.Mein Name ist Nurhan Incirci, ich bin 21 Jahre alt und stamme aus Hessen.Im letzten Jahr absolvierte ich meine Aus-bildung zur examinierten Altenpflegerin. Daraufhin zog ich in die schöne Kaiserstadt Aachen, um hier die Dementenwohngruppe zu unterstützen. Dies mach ich mit großer Freude.An dieser Stelle bedanke ich mich für die herzliche Aufnahme
Ihre Nurhan Incirci
CMS Pflegestift Domhof Dit und Dat - Frühling 2016
Von Mensch zu Mensch.
Wir nehmen uns Zeit für Sie.Avenitas – für Aachen und die Region.Tel. 0241-518 548 99 / www.avenitas.de
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