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PTE ÁOK Pszichiátriai KlinikaPTE ÁOK Pszichiátriai Klinika
Der Stress und die KrankheitDer Stress und die Krankheit
Der Stress und die StressorenDer Stress und die Stressoren StressStress ist eine Anpassungsreaktion des Organismus auf Reize, die dazu ist eine Anpassungsreaktion des Organismus auf Reize, die dazu
dienen soll, ein Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und den dienen soll, ein Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und den momentanen Fähigkeiten auszugleichen. Das Ziel besteht darin, eine momentanen Fähigkeiten auszugleichen. Das Ziel besteht darin, eine HomöostaseHomöostase wiederherzustellen (im biologschen Sinne die Konstanthaltung wiederherzustellen (im biologschen Sinne die Konstanthaltung des inneren Milieus).des inneren Milieus).
Mit Stress wird die Reaktion und nicht der Reiz bezeichnetMit Stress wird die Reaktion und nicht der Reiz bezeichnet Die zur Stressreaktion führenden Reize heißen Die zur Stressreaktion führenden Reize heißen StressorenStressoren. Sie können aus . Sie können aus
der Umwelt stammen (z.B. hohe Leistungsanforderungen von außen) oder der Umwelt stammen (z.B. hohe Leistungsanforderungen von außen) oder innerhalb der Person liegen (z.B. überhöhtes Anspruchsniveau) und in innerhalb der Person liegen (z.B. überhöhtes Anspruchsniveau) und in physische und psychische Stressoren unterschieden werdenphysische und psychische Stressoren unterschieden werden
PPsychische Stressorensychische Stressoren: : beispielsweise kritische Lebensereignisse (critical beispielsweise kritische Lebensereignisse (critical
life events) wie der Tod eines nahen Angehörigen, Zeitdruck, life events) wie der Tod eines nahen Angehörigen, Zeitdruck, Reizüberflutung, Isolation und ständige kleine Ärgernisse.Reizüberflutung, Isolation und ständige kleine Ärgernisse.
PPhysische Stressorenhysische Stressoren::z.B. Krankheiten, Lärm, Kälte oder Schlafmangel. Die z.B. Krankheiten, Lärm, Kälte oder Schlafmangel. Die Wirkung von Stressoren hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab, Wirkung von Stressoren hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab, zum Beispiel von der Intensität, Dauer und Häufigkeit des Stressors, von zum Beispiel von der Intensität, Dauer und Häufigkeit des Stressors, von den Vorerfahrungen im Umgang mit Stress, von Persönlichkeitsmerkmalen den Vorerfahrungen im Umgang mit Stress, von Persönlichkeitsmerkmalen und Bewältigungskompetenzen und von der erfahrenen sozialen und Bewältigungskompetenzen und von der erfahrenen sozialen Unterstützung. Unterstützung.
Die physiologischen StressreaktionenDie physiologischen Stressreaktionen::Die Die Reaktionen auf akuten StressReaktionen auf akuten Stress
DasDas physiologische Reaktionsmuster dient einer Mobilisierung des physiologische Reaktionsmuster dient einer Mobilisierung des
Organismus, die ihn zum Kampf oder zur Flucht befähigt Organismus, die ihn zum Kampf oder zur Flucht befähigt („Fight-or-flight"-(„Fight-or-flight"-Syndrom nach CannonSyndrom nach Cannon). Die Gehirnregion, die maßgeblich an ). Die Gehirnregion, die maßgeblich an Stressreaktionen beteiligt ist, ist der Stressreaktionen beteiligt ist, ist der Hypothalamus („Stresszentrum").Hypothalamus („Stresszentrum").
Man unterscheidet zwei Systeme der Stressreaktion: das Man unterscheidet zwei Systeme der Stressreaktion: das Nebennierenmark-System und das Hypophysenvorderlappen-Nebennierenmark-System und das Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinden-System.Nebennierenrinden-System.
Das sympathische Nebennierenmark-System:Das sympathische Nebennierenmark-System: Auf Auf eine akute Bedrohung reagiert der Organismus mit eine akute Bedrohung reagiert der Organismus mit der der Dominanz des sympathischen Anteils des vegetativen Nervensystems.Dominanz des sympathischen Anteils des vegetativen Nervensystems.
NebennierenmarkNebennierenmark:: Ausschütten von Adrenalin (Ep Ausschütten von Adrenalin (Epiinephrin) nephrin) und Noradrenalin (Norepinephrin) und Noradrenalin (Norepinephrin)
Das Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinden-System:Das Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinden-System: thyreotrope thyreotrope Hormon (TSH)Hormon (TSH),, adrenocorticotrope Hormon (ACTH) adrenocorticotrope Hormon (ACTH)
Die Reaktionen auf chronischen Stress Die Reaktionen auf chronischen Stress Selye (1956)Selye (1956)::Allgemeine Adaptationssyndrom (AAS).Allgemeine Adaptationssyndrom (AAS). Es Es handelt sich um eine Anpassung des Organismus, handelt sich um eine Anpassung des Organismus, die die
durch ein typisches Muster physiologischer Reaktionen durch ein typisches Muster physiologischer Reaktionen gekennzeichnet gekennzeichnet ist. Die physiologischen Reaktionen sind ist. Die physiologischen Reaktionen sind nicht spezifisch nicht spezifisch für bestimmte Reize, sondern treten ganz für bestimmte Reize, sondern treten ganz allgemein allgemein (unspezifisch) bei jeder Art von Stressor auf.(unspezifisch) bei jeder Art von Stressor auf.
Die AlarmphaseDie Alarmphase ist die unmittelbare Reaktion zur Wiederherstellung des ist die unmittelbare Reaktion zur Wiederherstellung des inneren Gleichgewichts. Sie ist in erster Linie durch die Ausschüttung von inneren Gleichgewichts. Sie ist in erster Linie durch die Ausschüttung von Kortisol aus der Nebennierenrinde gekennzeichnet. Kortisol aus der Nebennierenrinde gekennzeichnet.
In der In der Widerstandsphase (Resistenzphase)Widerstandsphase (Resistenzphase) kommt es durch den Anstieg des kommt es durch den Anstieg des adrenocorticotropen Hormons (ACTH) und Kortisol zu einer adrenocorticotropen Hormons (ACTH) und Kortisol zu einer Energiemobilisierung und Stoffwechselsteigerung,Energiemobilisierung und Stoffwechselsteigerung,
Die ErschöpfungsphaseDie Erschöpfungsphase ist erreicht, wenn nach einiger Zeit die erhöhte ist erreicht, wenn nach einiger Zeit die erhöhte Hormonausschüttung nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Der Hormonausschüttung nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Der Widerstand bricht zusammen. Bleibt der Stressor länger bestehen, werden Widerstand bricht zusammen. Bleibt der Stressor länger bestehen, werden Organe geschädigt, es kommt zu Organe geschädigt, es kommt zu psychosomatischen Erkrankungenpsychosomatischen Erkrankungen, zur , zur Störung der Immunabwehr und im Extremfall zum Tod.Störung der Immunabwehr und im Extremfall zum Tod.
Die Erkenntnisse Selyes zum Allgemeinen Adaptationssyndrom wurden an Die Erkenntnisse Selyes zum Allgemeinen Adaptationssyndrom wurden an Versuchstieren gewonnen. Eine Übertragbarkeit auf den Menschen ist also Versuchstieren gewonnen. Eine Übertragbarkeit auf den Menschen ist also nur eingeschränkt möglich.nur eingeschränkt möglich.
Das psychoendokrine Stressmodell nach Das psychoendokrine Stressmodell nach Henry (1986)Henry (1986)
bezieht emotionale Stressreaktionen mit ein: ein bezieht emotionale Stressreaktionen mit ein: ein Stressor kann Ärger, Angst oder Depression Stressor kann Ärger, Angst oder Depression hervorrufen.hervorrufen.
Ärger Ärger -- Kampfverhalten (Fight) Kampfverhalten (Fight) -- vermehrten vermehrten Ausschüttung von Noradrenalin und Testosteron.Ausschüttung von Noradrenalin und Testosteron.
Angst Angst -- Fluchtverhalten (Flight) Fluchtverhalten (Flight)-- Ausschüttung von Ausschüttung von Adrenalin.Adrenalin.
Depression Depression -- passive Unterordnung, passive Unterordnung,-- Rückgang an Rückgang an Testosteron und Fehlregulation des noradrenergen Testosteron und Fehlregulation des noradrenergen Systems Systems
Die negativen Auswirkungen von Stress Die negativen Auswirkungen von Stress
Die geschilderten physiologischen Stressreaktionen sind bei Die geschilderten physiologischen Stressreaktionen sind bei körperlicher Bedrohung sinnvoll und notwendig, nicht jedoch bei körperlicher Bedrohung sinnvoll und notwendig, nicht jedoch bei psychischen Stressorenpsychischen Stressoren
DDie stressbedingteie stressbedingte Sympathikusaktivierung Sympathikusaktivierung ehöht ehöht das Risiko für das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen undHerz-Kreislauf-Erkrankungen und eine eine kompensierende kompensierende erhöhte erhöhte parasympathische Aktivitätparasympathische Aktivität Magen- und Darm- Magen- und Darm-Erkrankungen.Erkrankungen.
Der Stress und das ImmunsystemDer Stress und das Immunsystem Die Die PPsychoneuroimmunologiesychoneuroimmunologie BBeim Menschen wirkten Stressoren wie Prüfungen, eim Menschen wirkten Stressoren wie Prüfungen,
Schlafentzug oder Trennungen vom Lebenspartner Schlafentzug oder Trennungen vom Lebenspartner immunsuppressiv.immunsuppressiv.
Mechanismus:Mechanismus:T-Zellen (T-Lymphozyten)T-Zellen (T-Lymphozyten),, B-Zellen (B- B-Zellen (B-Lymphozyten)Lymphozyten) Rezeptoren werden besetzt durch Rezeptoren werden besetzt durch
GGlucocorticoide und das Noradrenalinlucocorticoide und das Noradrenalin
Die psychologischen Stressreaktionen Die psychologischen Stressreaktionen
Lazarus Lazarus geht davon aus, dass die Bewertung der Situation die eigentliche geht davon aus, dass die Bewertung der Situation die eigentliche Stressreaktion bedingt. Er unterscheidet in seinem Stressreaktion bedingt. Er unterscheidet in seinem Coping-ModellCoping-Modell zwei zwei Phasen der kognitiven Bewertung:Phasen der kognitiven Bewertung:
Die primäre Bewertung („primary appraisal")Die primäre Bewertung („primary appraisal") ist eine erste schnelle ist eine erste schnelle Einschätzung der Situation. Hier wird ein Ereignis danach bewertet, ob es Einschätzung der Situation. Hier wird ein Ereignis danach bewertet, ob es relevant, irrelevant, positiv oder negativ und bedrohlich für den Organismus relevant, irrelevant, positiv oder negativ und bedrohlich für den Organismus ist. ist.
Die sekundäre Bewertung („secondary appraisal")Die sekundäre Bewertung („secondary appraisal") folgt als zweiter Schritt. folgt als zweiter Schritt. Hier wird bewertet, mit welchen eigenen Mitteln die Situation zu bewältigen Hier wird bewertet, mit welchen eigenen Mitteln die Situation zu bewältigen ist. ist. OOptimistischeren oder pessimistischeren Neubewertung der Situation.ptimistischeren oder pessimistischeren Neubewertung der Situation.
Die interindividuellen UnterschiedeDie interindividuellen Unterschiede der Stressreaktion der Stressreaktion Die individualspezifische HypotheseDie individualspezifische Hypothese besagt, dass ein Individuum auf besagt, dass ein Individuum auf
unterschiedliche Reize mit einem bestimmten, für sie typischen unterschiedliche Reize mit einem bestimmten, für sie typischen Reaktionsmuster reagiert.Reaktionsmuster reagiert.
DDie Widerstandsfähigkeit („Hardiness",ie Widerstandsfähigkeit („Hardiness", Kobasa, 1984). Kobasa, 1984). Drei Faktoren unterscheiden widerstandsfähige von weniger Drei Faktoren unterscheiden widerstandsfähige von weniger
widerstandsfähigen Menschen: widerstandsfähigen Menschen: Sie erleben schwierige Situationen als Sie erleben schwierige Situationen als HerausforderungHerausforderung und nicht als und nicht als
Bedrohung, Bedrohung, sie zeigen sie zeigen Engagement,Engagement, statt sich passiv zu verhalten, statt sich passiv zu verhalten, und erleben ein Gefühl der und erleben ein Gefühl der KontrolleKontrolle über das, was sie tun. über das, was sie tun.
Die pathologischen Reaktionen auf Stress Die pathologischen Reaktionen auf Stress
Sind die Stressoren sehr intensiv, kann eine Bewältigung jedoch auch Sind die Stressoren sehr intensiv, kann eine Bewältigung jedoch auch fehlschlagen: viele Menschen leiden auch Monate oder Jahre nach demfehlschlagen: viele Menschen leiden auch Monate oder Jahre nach dem Stress Stress unter starken emotionalen Beeinträchtigungen. Dies bezeichnet man unter starken emotionalen Beeinträchtigungen. Dies bezeichnet man als als posttraumatische Belastungsstörungposttraumatische Belastungsstörung
SymptomenSymptomen: : ständigen Wiederholungen des belastenden Ereignisses in ständigen Wiederholungen des belastenden Ereignisses in Form von Erinnerungen oder Träumen Form von Erinnerungen oder Träumen („Flash Backs"),(„Flash Backs"), die Vermeidung von die Vermeidung von Aktivitäten, die an das Trauma erinnern, eine reduzierte Reaktionsfähigkeit Aktivitäten, die an das Trauma erinnern, eine reduzierte Reaktionsfähigkeit auf Umweltreizeauf Umweltreize, ein, ein hohes Erregungsniveau hohes Erregungsniveau
Das Stress-Diathese-ModellDas Stress-Diathese-Modell Menschen unterscheiden sich von anderen auch hinsichtlich der Menschen unterscheiden sich von anderen auch hinsichtlich der
genetischen Disposition, die sie zur Ausbildung bestimmter Erkrankungen genetischen Disposition, die sie zur Ausbildung bestimmter Erkrankungen (z.B. Schizophrenie) mitbringen.(z.B. Schizophrenie) mitbringen.
Nach dem Stress-Diathese-Modell müssen neben den Nach dem Stress-Diathese-Modell müssen neben den genetischen genetischen FaktorenFaktoren (Diathese)(Diathese) immer auch immer auch Belastungen (Stress)Belastungen (Stress) hinzukommen, damit hinzukommen, damit sich eine Krankheit manifestiert.sich eine Krankheit manifestiert.
Einige Methoden der StressbewältigungEinige Methoden der Stressbewältigung Um Stress zu bewältigen Um Stress zu bewältigen („Coping"),(„Coping"), können das Verhalten, die Emotionen können das Verhalten, die Emotionen
oder das Denken verändert werden.oder das Denken verändert werden. ProblemzentriertenProblemzentrierten-,e-,emotionszentriertemotionszentrierten n CopingstrategienCopingstrategien wahrgenommene Kontrollewahrgenommene Kontrolle:: (Informations (Informations-, -, EntscheidungsEntscheidungs-, -,
Verhaltenskontrolle)Verhaltenskontrolle)
Die VerhaltensmedizinDie Verhaltensmedizin
Dabei geht es darum, die VerbindDabei geht es darum, die Verbinduungen zwischen psychischen ngen zwischen psychischen Verhaltensweisen und physischen Krankheiten zu verstehenVerhaltensweisen und physischen Krankheiten zu verstehen
Die VerhaltensgenetikDie Verhaltensgenetik IInwiefern Unterschiede im menschlichen Verhalten auf nwiefern Unterschiede im menschlichen Verhalten auf
genetische Faktoren zurückzuführen sindgenetische Faktoren zurückzuführen sind B Bei psychischen ei psychischen StörungenStörungen variirt sich variirt sich der genetische Anteil stark der genetische Anteil stark
LLediglich eine ediglich eine Disposition (AnlageDisposition (Anlage), nicht jedoch die Störung ), nicht jedoch die Störung selbst, selbst, wird wird vererbt (vererbt (Stress-Diathese-ModellStress-Diathese-Modell))
Klinische Bezüge Klinische Bezüge Lernerfahrungen beeinflussen auch den Umgang mit Lernerfahrungen beeinflussen auch den Umgang mit
KrankheitenKrankheiten Das lerntheoretische Modell geht davonDas lerntheoretische Modell geht davon aus, dass man jedes aus, dass man jedes
erlernte Verhaltenerlernte Verhalten auch wieder verlernen kannauch wieder verlernen kann
Das Gehirn und das Verhalten: das ElektroenzephalogrammDas Gehirn und das Verhalten: das Elektroenzephalogramm
Das Elektroenzephalogramm (EEG) misst mit Oberflächenelektroden an Das Elektroenzephalogramm (EEG) misst mit Oberflächenelektroden an standardisierten Ableitpunkten auf der Kopfhaut die bioelektrische Aktivität standardisierten Ableitpunkten auf der Kopfhaut die bioelektrische Aktivität bestimmter Gehirnregionen. bestimmter Gehirnregionen.
Das Spontan-EEGDas Spontan-EEG zeigt die Potenzialschwankungen, die ohne einen zeigt die Potenzialschwankungen, die ohne einen Einfluss von außen im Wachzustand oder im Schlaf zu messen sind.Einfluss von außen im Wachzustand oder im Schlaf zu messen sind.
VVier Typen von Frequenzbändern nach ihrer dominierenden ier Typen von Frequenzbändern nach ihrer dominierenden Frequenz Frequenz ::
Alpha-WellenAlpha-Wellen --synchronisiertesynchronisiertess EEG. EEG. Beta-WellenBeta-Wellen--Alpha-BlockadeAlpha-Blockade--EEG-EEG-DDesynchronisation esynchronisation Theta-WellenTheta-Wellen --und und Delta-WellenDelta-Wellen Das Das EEEEGG-Muster-Muster unterscheidet sich je nach Lebensalter. unterscheidet sich je nach Lebensalter. Die evozierten PotenzialeDie evozierten Potenziale (ereigniskorrelierte Potenziale, EKP) sind (ereigniskorrelierte Potenziale, EKP) sind
Veränderungen der elektrischen Aktivität, die durch ein Reizereignis Veränderungen der elektrischen Aktivität, die durch ein Reizereignis hervorgerufen (= evoziert) werden.hervorgerufen (= evoziert) werden.
nach auslösendem Reiz spricht mannach auslösendem Reiz spricht man::von visuellvon visuellen-,akustischen-und en-,akustischen-und somatosensorischen evozierten Potenzialesomatosensorischen evozierten Potenziale
Contingent Negative Variation" Contingent Negative Variation" -- Bereitschaftspotenzial Bereitschaftspotenzial P300P300--AufmerksamkeitsprozessenAufmerksamkeitsprozessen Im Allgemeinen Im Allgemeinen ist ist eine eine NegativierungNegativierung im EEG ein Indikator für eine kortikale im EEG ein Indikator für eine kortikale
Mobilisierung und eineMobilisierung und eine Positivierung Positivierung auf eine Deaktivierung hinweist auf eine Deaktivierung hinweist
Die Aktivation und das BewusstseinDie Aktivation und das Bewusstsein
Aktivierung oder Aktivierung oder „Arousal"„Arousal" meint eine allgemeine Funktionsanregung des meint eine allgemeine Funktionsanregung des Organismus mit dem Ziel der Handlungsvorbereitung. Organismus mit dem Ziel der Handlungsvorbereitung.
IndikatorenIndikatoren:: erhöhte Aktivität des aufsteigenden retikulären Aktivierungssystems erhöhte Aktivität des aufsteigenden retikulären Aktivierungssystems
(ARAS),(ARAS), erhöhte Sympathikusaktivität erhöhte Sympathikusaktivität Je höher die Frequenzen des EEJe höher die Frequenzen des EEGGs, desto höher der Grad des s, desto höher der Grad des
Bewusstseins.Bewusstseins. Die Aktivierung und die LeistungDie Aktivierung und die Leistung - -Yerkes-Dodson-GesetzYerkes-Dodson-Gesetz – umgekehrte U-– umgekehrte U-
Form Form Die umgekehrte U-Form wird je nach Schwierigkeitsgrad der Aufgabe Die umgekehrte U-Form wird je nach Schwierigkeitsgrad der Aufgabe verzerrtverzerrt
Die Orientierungsreaktion und die Aktivierung Die Orientierungsreaktion und die Aktivierung OrientierungsreaktionOrientierungsreaktion verändert das Aktivierungsniveau des gesamten verändert das Aktivierungsniveau des gesamten
Organismus und verOrganismus und verssetzt ihn so in die Lage, Reize, die für ihn bedeutsam etzt ihn so in die Lage, Reize, die für ihn bedeutsam sein könnten, zu erfassen und auf sie reagieren zu können.sein könnten, zu erfassen und auf sie reagieren zu können.
Die Orientierungsreaktion richtet die Aufmerksamkeit auf Reize, die neu und Die Orientierungsreaktion richtet die Aufmerksamkeit auf Reize, die neu und unerwartet sind.unerwartet sind.
Die Habituation und Defensivreaktion Die Habituation und Defensivreaktion Habituation oder Gewöhnung.Habituation oder Gewöhnung. DefensivreaktionDefensivreaktion hat hat eine Abwendung vom schädigenden Reiz (Flucht) oder eine Abwendung vom schädigenden Reiz (Flucht) oder
ein Abwenden der Bedrohung (Angriff) zum Ziel.ein Abwenden der Bedrohung (Angriff) zum Ziel.
Die biologischen GrundlagenDie biologischen Grundlagen I. I.
Die NeuropsychologieDie Neuropsychologie Analysiert die Analysiert die Interaktion von Gehirn und Verhalten Interaktion von Gehirn und Verhalten Descartes Descartes --Leib-Seele-Problem Leib-Seele-Problem LäsionsstudienLäsionsstudienDie bildgebenden VerfahrenDie bildgebenden Verfahren--Positronen-Emissions-Tomographie Positronen-Emissions-Tomographie
(PET) (PET) , , funktionale Magnetresonanztomographie (fMRT)funktionale Magnetresonanztomographie (fMRT), , Elektroenzephalogramm (EEG)Elektroenzephalogramm (EEG),,
Der Vorteil von PET und fMRI liegt in der guten räumlichen Der Vorteil von PET und fMRI liegt in der guten räumlichen Auflösung. Gleichzeitig ist die zeitliche Auflösung schlecht. Das EEG Auflösung. Gleichzeitig ist die zeitliche Auflösung schlecht. Das EEG liefert gute zeitliche Auflösung, aber kaum räumliche Informationenliefert gute zeitliche Auflösung, aber kaum räumliche Informationen
Repräsentationen psychischer Funktionen im GehirnRepräsentationen psychischer Funktionen im Gehirn HirnstammHirnstamm Zerebellum Zerebellum Basalganglien, limbischeBasalganglien, limbischess System System, , HypothalamusHypothalamus Die emotionale Bewertung von Information findet in der Amygdala Die emotionale Bewertung von Information findet in der Amygdala
statt. Der Hippocampus spielt dagegen eine zentrale Rolle bei der statt. Der Hippocampus spielt dagegen eine zentrale Rolle bei der Einspeicherung neuer GedächtnisinhalteEinspeicherung neuer Gedächtnisinhalte
Die biologischen GrundlagenDie biologischen Grundlagen II. II.
NeokortexNeokortex Der FrontallappenDer Frontallappen (Stirnlappen) (Stirnlappen),-,-Broca-ArealBroca-Areal Die zentrale Rolle des Frontallappens liegt in Die zentrale Rolle des Frontallappens liegt in
der Planung und Steuerung von Verhaltender Planung und Steuerung von Verhalten.. Der TemporallappenDer Temporallappen (Schläfenlappen) (Schläfenlappen) - -(Wernicke-(Wernicke-
Aphasie) Aphasie) Der Temporallappen ist Der Temporallappen ist für alle Prozesse für alle Prozesse
relrelevant, die mit der Wahrnehmung evant, die mit der Wahrnehmung auditorischer auditorischer Information und dem Information und dem Langzeitgedächtnis zusammenhängen.Langzeitgedächtnis zusammenhängen.
Der ParietallappenDer Parietallappen (Scheitellappen) (Scheitellappen) Im Parietallappen liegen die Areale der Im Parietallappen liegen die Areale der
sensorischen Repräsentation des Körperssensorischen Repräsentation des Körpers und und steuert gnostische Funktionensteuert gnostische Funktionen
Der OkzipitallappenDer Okzipitallappen Aufgabe der okzipitalen Kortexareale ist die Aufgabe der okzipitalen Kortexareale ist die
visuelle Informationsverarbeitung. visuelle Informationsverarbeitung.
Die Lateralisation und die Die Lateralisation und die HHemisphärendominanzemisphärendominanz
Die LateralisationDie Lateralisation von Funktionen wird einerseits von genetischen Faktoren von Funktionen wird einerseits von genetischen Faktoren wie Händigkeit und Geschlecht und andererseits von Faktoren der Umwelt wie Händigkeit und Geschlecht und andererseits von Faktoren der Umwelt (z. B. Anregungsgrad, spezielle Anforderungen) beeinflusst.(z. B. Anregungsgrad, spezielle Anforderungen) beeinflusst.
Dominanz der linken HemisphäreDominanz der linken Hemisphäre SpracheSprache,-,-Analyse schneller sequenzieller InformationenAnalyse schneller sequenzieller Informationen Dominanz der rechten HemisphäreDominanz der rechten Hemisphäre räumliche Prozesseräumliche Prozesse - -Verarbeitung nicht-sprachlicher Informationen mit einer Verarbeitung nicht-sprachlicher Informationen mit einer
Spezialisierung auf visuell räumlichen FunktionenSpezialisierung auf visuell räumlichen Funktionen
Die neuronale PlastizitätDie neuronale Plastizität DDie Fähigkeit des Gehirns, sich zu reorganisieren und ie Fähigkeit des Gehirns, sich zu reorganisieren und
ausgefallene Funktionen auf verschiedene Weise zu ausgefallene Funktionen auf verschiedene Weise zu kompensierenkompensieren
Die neuronale Plastizität als Grundlage des LernensDie neuronale Plastizität als Grundlage des Lernens Neubildung von NeuronenNeubildung von Neuronen,-,-die Anzahl der Synapsen und der die Anzahl der Synapsen und der
synaptischen Dornen (Spines) synaptischen Dornen (Spines) nimmt zu nimmt zu anregende Umgebunganregende Umgebung - -DeprivationDeprivation - -Hebb-SynapsenHebb-Synapsen Die neuronale Plastizität und die RegenerationDie neuronale Plastizität und die Regeneration „„Sprouting"Sprouting" - das Aussprossen von Axonkollateralen - das Aussprossen von Axonkollateralen
Die Neurotransmitter und das VerhaltenDie Neurotransmitter und das Verhalten DieDie Neurotransmitter können je nach dem Ort ihrer Wirkung Neurotransmitter können je nach dem Ort ihrer Wirkung
und dem Zusammenspiel mit anderen Neurotransmittern eine und dem Zusammenspiel mit anderen Neurotransmittern eine unterschiedliche Wirkung haben.unterschiedliche Wirkung haben.
Das Das dopaminerge dopaminerge SySystestemm,, - -mesolimbischemesolimbische-,-,nigrostriatalenigrostriatale,-,-tuberoinfundibularetuberoinfundibulare
DasDas serotonerge serotonerge System System --Schlaf-Wach-RhythmusSchlaf-Wach-Rhythmus -Stimmung-Stimmung Das Das noradrenergenoradrenerge System –arousal-, Stimmung System –arousal-, Stimmung
Die genetischen Einflüsse auf das VerhaltenDie genetischen Einflüsse auf das Verhalten DDie Variation von Persönlichkeitsmerkmalen lässtie Variation von Persönlichkeitsmerkmalen lässt sich sich am besten als am besten als
Interaktion zwischen Interaktion zwischen genetischen und umweltbedingten Faktoren genetischen und umweltbedingten Faktoren erklärenerklärenMethoden der ErblichkeitsschätzungMethoden der Erblichkeitsschätzung Die FamilienstudienDie Familienstudien Die Zwillingsstudien Die Zwillingsstudien Die AdoptionsstudienDie Adoptionsstudien Man vergleicht das Kind bezüglich des relevanten Merkmals einerseits mit Man vergleicht das Kind bezüglich des relevanten Merkmals einerseits mit
den biologischen Eltern und andererseits mit den Adoptivelternden biologischen Eltern und andererseits mit den Adoptiveltern selektiven Platzierung selektiven Platzierung Die genetischen Anteile der Intelligenz Die genetischen Anteile der Intelligenz Genetische Faktoren sind für 40-70% der Variabilität der IntelligenzGenetische Faktoren sind für 40-70% der Variabilität der Intelligenz
(Reaktionsnorm)(Reaktionsnorm) verantwortlich verantwortlichDie genetischen Anteile der PersönlichkeitDie genetischen Anteile der Persönlichkeit Persönlichkeitsmerkmalen Persönlichkeitsmerkmalen -- Extraversion, Ängstlichkeit oder emotionale Extraversion, Ängstlichkeit oder emotionale
Labilität Labilität Die genetischen Anteile bei verschiedenen psychischen StörungenDie genetischen Anteile bei verschiedenen psychischen Störungen genetische Disposition genetische Disposition -- Schizophrenie, depressive Störungen Schizophrenie, depressive Störungen,, Alkohol Alkohol
(Drogen-)(Drogen-)abhängigkeitabhängigkeit, etc, etc
Das LernenDas Lernen I. I.
Lernen bedeutetLernen bedeutet d die Änderung von ie Änderung von Verhaltensmöglichkeiten, die auf Verhaltensmöglichkeiten, die auf Erfahrungen des Organismus zurückgehenErfahrungen des Organismus zurückgehen
Lernformen:Lernformen: klassisches-klassisches-,, operantes operantes KonditionierenKonditionieren,,Lernen am ModellLernen am Modell, , Lernen Lernen durch Eigensteuerungdurch Eigensteuerung, , Lernen durch Lernen durch EinsichtEinsicht, Habituation , Habituation und Sensitivierung und Sensitivierung (nicht-assoziatives Lernen)(nicht-assoziatives Lernen)
Das klassische KonditionierenDas klassische Konditionieren PawlowPawlow (1849-1936 (1849-1936)-)-
Signallernen,respondantes VerhaltenSignallernen,respondantes Verhalten Das InterstimulusintervallDas Interstimulusintervall, , Die Extinktion Die Extinktion
(Löschung(Löschung),),Reizgeneralisation und die Reizgeneralisation und die ReizdiskriminationReizdiskrimination, , Konditionierung höherer Konditionierung höherer OrdnungOrdnung,-”,-”Little AlbertLittle Albert””
Das LernenDas Lernen II. II.
Das operante KonditionierenDas operante Konditionieren der Lernprozess besteht in einer Kopplung von der Lernprozess besteht in einer Kopplung von
Reaktionen und ihren KonsequenzenReaktionen und ihren Konsequenzen - -Thorndikes Thorndikes „Gesetz der Wirkung" (1913) „Gesetz der Wirkung" (1913)
„ „SkinnerboxSkinnerbox, p, positiveositive-, negative-, negative Verstärkung Verstärkung, , pprimärerimäre-s-sekundäre Verstärkerekundäre Verstärker, , positivepositive-, -, negativenegative Bestrafung Bestrafung
Die VerstärkerpläneDie Verstärkerpläne – –kontinuierlichekontinuierliche-, -, intermittierendeintermittierende,-v,-variable Quoten- oder ariable Quoten- oder IntervallverstärkungIntervallverstärkung
ExtinktionExtinktion - -Reizgeneralisation Reizgeneralisation --Reizdiskrimination Reizdiskrimination --ShapingShaping - -Prompting Prompting
Die neurobiologischen Grundlagen der VerstärkungDie neurobiologischen Grundlagen der Verstärkung Im Gehirn lassen sich neurobiologische Substrate für die Im Gehirn lassen sich neurobiologische Substrate für die Verstärkung von Verhalten finden. Besonders das Verstärkung von Verhalten finden. Besonders das dopaminerge dopaminerge SystemSystem spielt bei der körpereigenen Verstärkung eine wichtige spielt bei der körpereigenen Verstärkung eine wichtige Rolle.Rolle. Das Das mesolimbische dopaminerge System mesolimbische dopaminerge System ((ventraleventraless TegmentumTegmentum,, nucleusnucleus accumben accumbenss
Das Lernen am ModellDas Lernen am Modell I. I. Durch die Beobachtung des Verhaltens anderer und Durch die Beobachtung des Verhaltens anderer und
dessen Konsequenzen werden komplexe dessen Konsequenzen werden komplexe Verhaltensweisen imitiert und so erlerntVerhaltensweisen imitiert und so erlernt (stellvertretende Verstärkung(stellvertretende Verstärkung,, Bestrafung) Bestrafung)
BanduraBandura 1963) 1963)-aggressives Verhalten-aggressives Verhalten --Einstellungen, NormenEinstellungen, Normen, , Emotionen werden über Emotionen werden über
Modelle erlerntModelle erlernt Verhaltensaneignung (Akquisition)Verhaltensaneignung (Akquisition),,
Verhaltensäußerung (Performanz) Verhaltensäußerung (Performanz) Bandura (1977) Bandura (1977) soziale Lerntheorie soziale Lerntheorie
Das Lernen durch EigensteuerungDas Lernen durch Eigensteuerung Bandura Bandura --drei Schrittendrei Schritten Äußere Belohnung und Bestrafung werden durch Äußere Belohnung und Bestrafung werden durch
Selbstverstärkung und -bestrafung abgelöstSelbstverstärkung und -bestrafung abgelöst
Das Lernen am ModellDas Lernen am Modell II. II.
Das Lernen durch Einsicht und derDas Lernen durch Einsicht und der Lerntransfer Lerntransferkognitive Lernformkognitive Lernform::Ursache-WirkungszusammenhängenUrsache-Wirkungszusammenhängen
positiver-negativerpositiver-negativer Lerntransfer Lerntransfer
Die Habituation, die Dishabituation und die SensitivierungDie Habituation, die Dishabituation und die Sensitivierung Habituation Habituation ist ein Nachlassen der Reaktionsintensität bei ist ein Nachlassen der Reaktionsintensität bei
wiederholter Darbietung eines Reizeswiederholter Darbietung eines Reizes Dishabituation meint ein Wiederauftreten der Reaktion nach Dishabituation meint ein Wiederauftreten der Reaktion nach
Habituation.Habituation. Sensibilisierung ist eine Zunahme der Reaktionsintensität auf Sensibilisierung ist eine Zunahme der Reaktionsintensität auf
Reize nach einem schädigendenReize nach einem schädigenden Reiz.Reiz. Habituation und die Sensitivierung Habituation und die Sensitivierung --nicht-assoziative nicht-assoziative
LernformenLernformen Nicht alle Verhaltensänderungen beruhen aufNicht alle Verhaltensänderungen beruhen auf Lernen. Vom Lernen. Vom
Lernen abzugrenzen sindLernen abzugrenzen sind ReifungsvorgängeReifungsvorgänge. Sie sind durch . Sie sind durch Erbanlagen determiniert Erbanlagen determiniert
Die Anwendung der Lerntheorien: Die Anwendung der Lerntheorien: Verhaltensanalyse und modifikationVerhaltensanalyse und modifikation
Für die Entstehung von Angst sind klassischeFür die Entstehung von Angst sind klassische
Konditionierungsvorgänge verantwortlich, ihreKonditionierungsvorgänge verantwortlich, ihre Aufrechterhaltung erklärt sich durch Aufrechterhaltung erklärt sich durch operanteoperante KonditionierungKonditionierung
biologische Bereitschaft („Preparedness")biologische Bereitschaft („Preparedness")
VermeidungsverhaltenVermeidungsverhalten
funktionale Verhaltensanalyse funktionale Verhaltensanalyse --SORKC-SORKC-ModellModell ( (Stimulus-Organismus-Reaktion-Stimulus-Organismus-Reaktion-Kontingenz-KonsequenzKontingenz-Konsequenz))
Die Anwendung der Lerntheorien: Die Anwendung der Lerntheorien: Verhaltensanalyse und modifikationVerhaltensanalyse und modifikation
KonfrontationstherapienKonfrontationstherapien Systematische Desensibilisierung Systematische Desensibilisierung ((Wolpe 1958) Wolpe 1958) reziproke Hemmungreziproke Hemmung ( (GegenkonditionierungGegenkonditionierung)) EntspannungstrainingsEntspannungstrainings- - progressiven progressiven
Muskelrelaxation (Jacobson, 1938)Muskelrelaxation (Jacobson, 1938) AngsthierarchieAngsthierarchie DesensibilisierungDesensibilisierung- - („in sensu(„in sensu, , in vivo")in vivo") ReizüberflutungReizüberflutung („Flooding")(„Flooding")Das BiofeedbackDas Biofeedback --der Patientder Patient lernt lernt, physiologische Vorgänge , physiologische Vorgänge
bewusst zu steuern. bewusst zu steuern. Die klassische Konditionierung von Die klassische Konditionierung von
ImmunfunktionenImmunfunktionen Die medikamentöse Schmerzbehandlung - Die medikamentöse Schmerzbehandlung -
negative Verstärkungnegative Verstärkung