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Best Managers Concept I DWS Investment GmbH Jahresbericht 2017/2018

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Page 1: DWS Investment GmbH Best Managers Concept I file2 Hinweise Wertentwicklung Der Erfolg einer Investment fondsanlage wird an der Wertentwicklung der Anteile gemessen. Als Basis für

Best Managers Concept I

DWS Investment GmbH

Jahresbericht 2017/2018

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Best Managers Concept I

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Inhalt

Jahresbericht 2017/2018 vom 1.6.2017 bis 31.5.2018 (gemäß § 101 KAGB)

Hinweise ..................................................................................................................... 2

Jahresbericht Best Managers Concept I (bis 31. März 2018: Best Managers Concept I OP ) ..................................................... 6

Vermögensaufstellung zum Jahresbericht Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung ..................................... 10

Vermerk des Abschlussprüfers .................................................................................... 18

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Hinweise

WertentwicklungDer Erfolg einer Investment­fondsanlage wird an der Wertentwicklung der Anteile gemessen. Als Basis für die Wertberechnung werden die Anteilwerte (=Rücknahme­preise) herangezogen, unter Hinzurechnung zwischenzeit­licher Ausschüttungen, die z.B. im Rahmen der Investment­konten bei der DWS Investment GmbH kostenfrei reinvestiert werden; bei inländischen thesaurierenden Fonds wird die – nach etwaiger Anrechnung ausländischer Quellensteuer – vom Fonds erhobene inländi­sche Kapitalertragsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag hinzugerechnet. Die Berech­nung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI­Methode. Angaben zur bisherigen Wert­entwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft.

Darüber hinaus sind in den Berichten auch die entspre­chenden Vergleichsindizes – so­weit vorhanden – dargestellt. Alle Grafik- und Zahlenangaben geben den Stand vom 31. Mai 2018 wieder (sofern nichts anderes angegeben ist). VerkaufsprospekteAlleinverbindliche Grundlage des Kaufs ist der aktuelle Verkaufsprospekt einschließlich Anlagebedingungen sowie das Dokument „Wesentliche Anle­gerinformationen“, die Sie bei der DWS Investment GmbH oder den Geschäftsstellen der Deutsche Bank AG und weiteren Zahlstellen erhalten.

Angaben zur KostenpauschaleIn der Kostenpauschale sind folgende Aufwendungen nicht enthalten:a) im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen entstehende Kosten;b) im Zusammenhang mit den Kosten der Verwaltung und Verwahrung evtl. entstehende Steuern;c) Kosten für die Geltend­machung und Durchsetzung von Rechtsansprüchen des Sondervermögens.

Details zur Vergütungsstruktur sind im aktuellen Verkaufspros­pekt geregelt.

Ausgabe­ und RücknahmepreiseBörsentäglich im Inter net www.dws.de

Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger:

Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH­Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und der Recht sprechung des BFH zu § 40a KAGG

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C­377/07) entschieden, dass die Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfah­ren in 2001 europarechtswidrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Be­teiligungen an ausländischen Gesellschaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländi­schen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit.

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rs. STEKO grund­sätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF­Schreiben vom 01.02.2011 „Anwendung des BFH­Urteils vom 28. Oktober 2009 – I R 27/08 beim Aktiengewinn („STEKO­Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist.

Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom 25.6.2014 (I R 33/09) und 30.7.2014 (I R 74/12) im Nachgang zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Dezember 2013 (1 BvL 5/08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurech­nungen von negativen Aktiengewinnen aufgrund des § 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfolgen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Ak­tiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht bereits durch die STEKO­Rechtsprechung eine Anpassung des Anleger­Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH­Rechtsprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen. Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert.

Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH­Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsver mögen, einen Steuerberater zu konsultieren.

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Zum 31. August 2018 wurden die folgenden Gesellschaften umfirmiert:

Deutsche Asset Management Investment GmbH in DWS Investment GmbH

Deutsche Asset Management International GmbH in DWS International GmbH

DWS Holding & Service GmbH in DWS Beteiligungs GmbH

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Jahresbericht

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Best Managers Concept I(bis 31. März 2018: Best Managers Concept I OP)

Anlageziel und Anlage­ergebnis im BerichtszeitraumZiel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung eines über­durchschnittlichen Wertzuwach­ses. Um dies zu erreichen, investiert der Fonds in Anleihen aus dem längeren Laufzeit­segment. Mit Wirkung zum 1. Januar 2018 wurde die Anlage­politik des Fonds modifiziert: Zuvor war für das Sonderver­mögen kein Anlageschwerpunkt festgelegt. Seit Anfang 2018 soll der Fonds überwiegend in Staatsanleihen investieren, die über ein Investment­Grade­Rating oder ein entsprechendes internes Rating zum Zeitpunkt des Erwerbs verfügen. Die Lauf­zeit des Fonds ist befristet und endet am 31. Dezember 2026.

Das Anlageumfeld war im Berichtszeitraum – trotz partiel­lem Zinsanstieg – immer noch von sehr niedrigen Zinsen in den Industrieländern sowie Schwankungen an den Kapital­märkten geprägt. Neben der hohen Verschuldung weltweit sowie der Unsicherheit hin­sichtlich einer von den USA ausgehenden potenziellen Zinswende rückten unter anderem geopolitische Themen wie Nordkorea oder der Nahe Osten stärker in den Fokus der Marktteilnehmer. Das globale Wirtschaftswachstum zeigte sich robust und auf breiter Basis expansiv, wenngleich zum Ende des Berichtszeitraums das Tempo sich verlangsamte. Darüber hinaus wertete der Euro gegenüber vielen Währun­gen auf. Vor diesem Hinter­grund konnte der Fonds im Geschäftsjahr bis Ende Mai 2018 seinen Wert je Anteil per saldo

konstant halten (0,0%; nach BVI­Methode, in Euro).

Anlagepolitik im BerichtszeitraumDie wesentlichen Risiken waren nach Ansicht des Portfolio­managements das in den Industrieländern von Niedrig­zinsen geprägte Anlageumfeld sowie die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Geldpolitik der Zentralbanken. Während in den USA die US-Notenbank (Fed) im Berichts­zeitraum in drei Schritten den Leitzins weiter um einen drei­viertel Prozentpunkt auf einen Korridor von 1,50%­1,75% p. a. anhob, hielt die Europäische Zentralbank an ihrer sehr lockeren Geldpolitik fest. Als weitere wesentliche Risiken sah das Portfoliomanagement unter anderem die Sorge hinsichtlich der Folgewirkungen eines drohenden Ausstiegs Großbri­

tanniens aus der Europäischen Union („Brexit“), politische Unsicherheiten aufgrund von Wahlen in Europa, zuletzt in Italien, sowie geopolitische Unsicherheiten insbesondere in Nordkorea und im Nahen Osten.

Der Anlagefokus des Fonds war nach wie vor auf Anleihen aus Europa, vor allem aus dem Euroraum gerichtet. Den Schwerpunkt bildeten dabei Emissionen aus den Kernmärk­ten, insbesondere aus Frank­reich, Deutschland, Belgien und den Niederlanden. Zudem legte das Portfoliomanagement unter Renditeaspekten in höher rentierlichen Zinspapieren aus der Euro­Peripherie, darunter vor allem italienische und spani­sche Anleihen, an. Hinsichtlich der Emittentenstruktur favori­sierte es Staatspapiere inklusive Titel staatsnaher Emittenten

BEST MANAGERS CONCEPT IWertentwicklung auf 5-Jahres-Sicht

139,0

132,5

126,0

119,5

113,0

106,5

100,0

93,5

Best Managers Concept I * 5/2013 = 100Angaben auf Euro-Basis

Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungender Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: 31.5.2018

5/155/13* 5/175/14 5/16 5/18

Best Managers Concept I Wertentwicklung im Überblick

ISIN 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre

DE0009778597 0,0% 4,8% 29,8%

Wertentwicklung nach BVI­Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: 31.5.2018

Angaben auf Euro­Basis

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(z. B. European Investment Bank). Gleichwohl mischte das Portfoliomanagement zur Ren-diteanreicherung dem Porte-feuille Unternehmensanleihen und Covered Bonds (gedeckte Schuldverschreibungen) bei. Die Fristigkeit der im Bestand gehaltenen Anleihen orientierte sich an der Laufzeit des Fonds. Die Bonität der Zinspapiere wies zum Ende der Berichtspe-riode Investment-Grade-Status auf, d. h. ein Rating von BBB- und besser der führenden Rating-Agenturen.

Trotz des robusten Wirtschafts-wachstums weltweit blieb dank moderater Inflation der globale Zinsanstieg aus. Gleichwohl konnten sich die Zinsen insbe-sondere in den Kernmärkten beispielsweise in den USA, Deutschland und der Schweiz von ihren historischen Tiefs lösen. Insgesamt kam es an den Anleihemärkten der Kern-länder unter Schwankungen zu einem – wenn auch auf niedrigem Niveau – teilweise merklichen Renditeanstieg und damit einhergegangenen Kursermäßigungen. Einen deutlichen Renditesprung und damit verbundene Kursverluste verzeichneten Staatsanleihen aus der südlichen Euro-Periphe-rie, allen voran italienische Titel, die angesichts der Regierungs-bildung in Italien unter Druck gerieten. Insgesamt dämpften die Kursermäßigungen in den ersten fünf Monaten des Jahres 2018 spürbar die Wertentwick-lung des Rentenportefeuilles.

Die im Fonds befindlichen Zinspapiere rentierten Ende Mai 2018 im Durchschnitt mit

0,9% p. a.* bei einer durch-schnittlichen Restlaufzeit von 8,0 Jahren.

Wesentliche Quellen des Veräußerungsergebnisses Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren realisierte Gewinne bei ausländischen Anleihen.

* Stichtagsbezogene Durchschnittsrendite der Fondsanlagen, die von der Nominalverzinsung der im Portefeuille enthaltenen Zinspapiere abweichen kann. Die künftige Wertentwick-lung des Fonds kann hieraus nicht abgeleitet werden.

BEST MANAGERS CONCEPT IAnlagestruktur

Anleihen*

Bankguthaben u. Sonstiges 1,6

98,4

Stand: 31.5.2018

0 40Jeweils Anteil in % des Fondsvermögens(* inkl. anteiliger Stückzinsen)

6020 80 100

Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen im Vergleich mitder Vermögensaufstellung entstanden sein.

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Vermögensaufstellungund Ertrags- und

Aufwandsrechnungzum Jahresbericht

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Vermögensübersicht

Jahresbericht Best Managers Concept I

Bestand in TEUR %-Anteil am Fondsvermögen

I. Vermögensgegenstände1. Anleihen (Emittenten):Zentralregierungen 20 106 58,93Institute 6 035 17,69Sonst. Finanzierungsinstitutionen 3 804 11,15Unternehmen 3 053 8,95Sonstige öffentliche Stellen 508 1,49

Summe Anleihen: 33 506 98,21

2. Bankguthaben 569 1,67

3. Sonstige Vermögensgegenstände 59 0,17

II. Verbindlichkeiten1. Sonstige Verbindlichkeiten -17 -0,05

III. Fondsvermögen 34 117 100,00

Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

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Börsengehandelte Wertpapiere 33 505 681,28 98,21

Verzinsliche Wertpapiere

0,8000 % Belgium 14/22.06.25 S.74 (BE0000334434) . EUR 500 % 103,4080 517 040,00 1,520,0000 % Belgium 98/28.03.26 S.MR28 (BE0008061104) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3 000 % 96,9030 2 907 090,00 8,521,0000 % BMW US Capital 15/20.04.27 MTN (DE000A1ZZ028) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 500 % 99,0380 495 190,00 1,451,5730 % BP Capital Markets 15/16.02.27 MTN (XS1190974011) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 500 % 102,7210 513 605,00 1,511,1250 % Coca-Cola 15/09.03.27 (XS1197833053) . . . . EUR 500 % 100,7960 503 980,00 1,481,3750 % Coöperatieve Rabobank 15/03.02.27 MTN (XS1180130939) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 700 % 103,6110 725 277,00 2,130,6250 % Credit Agricole Cariparma 17/13.01.26 MTN PF (IT0005316788) . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 500 500 % 95,9670 479 835,00 1,410,5000 % CW Bank of Australia 16/27.07.26 MTN PF (XS1458458665) . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1 000 1 000 % 97,6000 976 000,00 2,862,3750 % Diageo Finance 14/20.05.26 MTN (XS1069539291) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 200 % 110,5020 221 004,00 0,651,0000 % Engie 15/13.03.26 MTN (FR0012602761) . . . EUR 500 % 100,3390 501 695,00 1,471,2500 % Equinor 15/17.02.27 MTN (XS1190624038) . EUR 500 % 101,8810 509 405,00 1,490,0000 % European Investment Bank 96/05.11.26 (DE0001345908) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1 984 % 94,6020 1 876 903,68 5,500,0000 % France O.A.T. 01/25.10.26 (FR0000578544) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4 000 % 95,5690 3 822 760,00 11,200,0000 % France O.A.T. 98/25.04.26 (FR0000571168) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2 000 % 96,5365 1 930 730,00 5,660,0000 % Germany 98/04.01.26 Coupons (DE0001142594) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3 000 % 98,7890 2 963 670,00 8,690,0000 % Italy 98/01.05.26 (IT0001247375) . . . . . . . . . EUR 4 000 1 600 % 79,1260 3 165 040,00 9,280,8750 % National Australia Bank 15/19.02.27 MTN PF (XS1191309720) . . . . . . . . . . . . . . . EUR 500 % 100,1140 500 570,00 1,470,6250 % Nationwide Building Society 15/25.03.27 MTN PF (XS1207683522) . . . . . EUR 1 000 % 98,0550 980 550,00 2,870,0000 % Netherlands 98/15.01.26 (NL0000103331) . . EUR 2 000 % 97,6410 1 952 820,00 5,720,6250 % Nordea Mortgage Bank 15/17.03.27 MTN PF (XS1204140971) . . . . . . . . . . . . . . . EUR 500 % 99,0360 495 180,00 1,451,6250 % Novartis Finance 14/09.11.26 (XS1134729794) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 800 % 105,6020 844 816,00 2,481,7500 % Sanofi 14/10.09.26 MTN (FR0012146801) . . EUR 500 % 106,7450 533 725,00 1,561,7500 % SAP 14/22.02.27 MTN (DE000A13SL34). . . . EUR 500 % 107,8440 539 220,00 1,581,6250 % Shell International Finance 14/20.01.27 MTN (XS1135277140) . . . . . . . . EUR 500 % 105,2020 526 010,00 1,541,3750 % Slovakia 15/21.01.27 (SK4120010430) . . . . . EUR 500 % 105,6100 528 050,00 1,551,6000 % Spain 15/30.04.25 (ES00000126Z1) . . . . . . . . EUR 500 % 103,6600 518 300,00 1,520,0000 % Spain 98/31.01.26 (ES0000012007) . . . . . . . . EUR 2 000 % 89,9945 1 799 890,00 5,282,5000 % Talanx 14/23.07.26 (DE000TLX2102) . . . . . . . EUR 400 % 112,3000 449 200,00 1,322,5000 % Total Capital International 14/25.03.26 MTN (XS1048519679) . . . . . . . . EUR 500 % 112,1680 560 840,00 1,641,2500 % UBS Group Funding (Switzerland) 16/01.09.26 MTN (CH0336602930) . . . . . . . . EUR 200 % 96,8800 193 760,00 0,570,6250 % UNEDIC 16/03.03.26 MTN (FR0013128584) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 500 % 101,6370 508 185,00 1,491,3750 % Unibail-Rodamco 16/09.03.26 MTN (XS1376614118) . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 200 % 101,9670 203 934,00 0,601,1250 % Unilever 18/12.02.27 MTN (XS1769090991) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 260 260 % 100,5410 261 406,60 0,77

Summe Wertpapiervermögen 33 505 681,28 98,21

Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente 569 025,95 1,67

Bankguthaben 569 025,95 1,67

Verwahrstelle (täglich fällig)

EUR - Guthaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 569 025,95 % 100 569 025,95 1,67

Sonstige Vermögensgegenstände 58 913,08 0,17

Zinsansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 58 913,08 % 100 58 913,08 0,17

Stück Käufe/ Verkäufe/ Kurswert %-AnteilWertpapierbezeichnung bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in am Fonds- in 1000 im Berichtszeitraum EUR vermögen

Vermögensaufstellung zum 31.05.2018

Best Managers Concept I

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Sonstige Verbindlichkeiten -16 870,20 -0,05

Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen . . . . . . . . . . . . . . EUR -16 870,20 % 100 -16 870,20 -0,05

Fondsvermögen 34 116 750,11 100,00

Anteilwert 76,73

Umlaufende Anteile 444 641,000

Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein .

Stück Käufe/ Verkäufe/ Kurswert %-AnteilWertpapierbezeichnung bzw . Whg . Bestand Zugänge Abgänge Kurs in am Fonds- in 1000 im Berichtszeitraum EUR vermögen

Best Managers Concept I

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Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)

für den Zeitraum vom 01.06.2017 bis 31.05.2018

I. Erträge

1. Zinsen aus inländischen Wertpapieren . . . . . . . . . . . . . . EUR 106 573,832. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 646 839,183. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland . . . . . . . . . . . . . EUR 0,134. Sonstige Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 178,96

Summe der Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 753 592,10

II. Aufwendungen

1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -6 003,012. Verwaltungsvergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -205 086,20 davon: Kostenpauschale . . . . . . . . . . . . . . EUR -205 086,20

Summe der Aufwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -211 089,21

III. Ordentlicher Nettoertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 542 502,89

IV. Veräußerungsgeschäfte

1. Realisierte Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 324 688,192. Realisierte Verluste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -3,53

Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften . . . . . . . . . . . . . . EUR 324 684,66

V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres . . . . . . . . . EUR 867 187,55

1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne . . . . . . . EUR -817 915,752. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste . . . . . . . EUR -63 671,16

VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres . . . . . EUR -881 586,91

VII. Ergebnis des Geschäftsjahres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -14 399,36

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Enthalten sind negative Zinsen auf Bankguthaben.

Entwicklungsrechnung für das SondervermögenI. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 34 017 087,99

1. Ausschüttung/Steuerabschlag für das Vorjahr . . . . . . . . EUR -167 129,052. Steuerabschlag für das laufende Geschäftsjahr 1) . . . . . EUR -94 710,003. Mittelzufluss (netto). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 371 869,93 a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen . . . . . . . . EUR 2 083 350,44 b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen . . . . . . EUR -1 711 480,514. Ertrags- und Aufwandsausgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4 030,605. Ergebnis des Geschäftsjahres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -14 399,36 davon: Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . . EUR -817 915,75 Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste . . . EUR -63 671,16

II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 34 116 750,11

1) Es handelt sich um den zur Verfügung gestellten Steuerabzugsbetrag gem. §56 Investmentsteuergesetz 2018.

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil

I. Für die Wiederanlage verfügbar

1. Realisiertes Ergebnis des Geschäfts- jahres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 867 187,55 1,952. Zuführung aus dem Sondervermögen . . . EUR 0,00 0,003. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugs- betrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -94 710,00 -0,21

II. Wiederanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 772 477,55 1,74

Vergleichende Übersicht über die letzten dreiGeschäftsjahre

Fondsvermögen am Ende des Anteilwert Geschäftsjahres EUR EUR

2018. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 116 750,11 76,732017. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 017 087,99 77,332016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 276 743,83 77,992015. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 693 631,77 74,68

Best Managers Concept I

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Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV

Angaben nach der Derivateverordnung

Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure:EUR 0,00

Angaben nach dem qualifizierten Ansatz:Zusammensetzung des Vergleichsvermögens

iBoxx Euro Sovereign 10+ Index

Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko

kleinster potenzieller Risikobetrag . . . . . . . . . . . . . . . % 45,780

größter potenzieller Risikobetrag . . . . . . . . . . . . . . . % 53,669

durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag . . . . . . . % 50,744

Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01 .06 .2017 bis 31 .05 .2018 auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet . Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen . Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt . Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an .

Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 1,0, wobei zur Berechnung der Hebelwirkung die Bruttomethode verwendet wurde .

Sonstige AngabenAnteilwert: EUR 76,73

Umlaufende Anteile: 444 641,000

Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände:Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft . Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen .

Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen . Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess . Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft .

Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet .

Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote:Die Gesamtkostenquote belief sich auf 0,60% p .a . Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus .

Für das Sondervermögen ist gemäß den Anlagebedingungen eine an die Kapitalverwaltungsgesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von 0,60% p .a . vereinbart . Davon entfallen bis zu 0,15% p .a . auf die Verwahrstelle und bis zu 0,05% p .a . auf Dritte (Druck- und Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige) .

Im Geschäftsjahr vom 1 . Juni 2017 bis 31 . Mai 2018 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft DWS Investment GmbH für das Investmentvermögen Best Managers Concept I keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke .

Die Gesellschaft zahlt von dem auf sie entfallenden Teil der Kostenpauschale mehr als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen .

Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt .

Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 32,36 . Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw . abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen . Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen .

Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 0,00 Prozent der Gesamttransaktionen . Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt EUR 0,00

Best Managers Concept I

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Angaben zur Mitarbeitervergütung Die DWS Investment GmbH („die Gesellschaft“) ist eine Tochtergesellschaft der Deutsche Bank Gruppe (im Folgenden: „Deutsche Bank“). Die Geschäfte der Deutschen Bank umfassen ein breites Spektrum von Aktivitäten im Investment Banking und im Firmen- und Privatkundengeschäft sowie in der Vermögensverwaltung in allen Regionen der Welt. Übergeordnetes Unter-nehmen der Deutsche Bank Gruppe ist die Deutsche Bank AG.

Die Deutsche Bank AG als Kreditinstitut unterliegt der „Capital Requirements Directive“ („CRD“) sowie der „Capital Requirements Regulation“ („CRR“) der Europäischen Union und wird von der Europäischen Zentralbank beaufsichtigt. Die Deutsche Bank AG hat einen Vergütungsansatz etabliert, den sie innerhalb der gesamten Deutsche Bank Gruppe (außer Postbank) anwendet und der demnach auch auf die Gesellschaft Anwendung findet. Nähere Informationen über das Vergütungssystem über die folgende Darstellung hinausgehend können dem Vergütungsbericht der Deutschen Bank, der Bestandteil des Geschäftsberichts ist, entnommen werden.1

Governance-Struktur

Die Geschäfte der Deutsche Bank AG werden vom Vorstand geführt. Dieser wird vom Aufsichtsrat überwacht, der einen Vergütungskontrollausschuss gebildet hat. Der Vergütungskontroll-ausschuss ist unter anderem für die Überwachung des Vergütungssystems der Mitarbeiter der Gruppe und dessen Angemessenheit zuständig. Der Vorstand der Deutsche Bank AG hat das Senior Executive Compensation Committee („SECC“) gebildet, welches unter anderem dazu berufen ist, nachhaltige Vergütungsgrundsätze aufzustellen, Vorschläge in Bezug auf die Ge-samtvergütung vorzubereiten sowie eine angemessene Governance und Überwachung sicherzustellen. Darüber hinaus wurde ein Vergütungsbeauftragter für die Deutsche Bank ernannt, der die Angemessenheit des Vergütungssystems für die Mitarbeiter fortlaufend unabhängig überwacht.

Die Deutsche Bank hat außerdem das Group Compensation Oversight Committee („GCOC“) und eigene Divisional Compensation Committees („DCCs“) für jeden Geschäftsbereich gebil-det. Als ein bevollmächtigtes Gremium des SECC ist das GCOC verantwortlich für die Aufsicht über die divisionalen Jahresendvergütungsprozesse. Dazu gehört nachvollziehbar zu prüfen, dass die DCCs (i) die geltenden Governance-Anforderungen erfüllen und (ii) sicherstellen, dass fundierte (finanzielle und nicht-finanzielle) Vergütungsparameter sowohl bei der Verteilung der divisionalen Subpools für die individuelle Komponente der variablen Vergütung herangezogen werden, als auch bei der Entscheidung der Führungskräfte über die Zuteilung der individuellen Komponente einzelner Mitarbeiter.

Die DCCs definieren und etablieren divisionsspezifische Vergütungsrahmenwerke und -prozesse, die in die Jahresendprozesse auf globaler Ebene eingebettet sind. Das Deutsche Asset Management DCC überwacht die Vergütungsprozesse innerhalb des Geschäftsbereichs Asset Management der Deutsche Bank Gruppe („DeAM“), einschließlich der Prozesse für die Gesellschaft, und gewährleistet die Einhaltung der Deutsche Bank Vergütungspraktiken und -grundsätze. Im Jahr 2017 waren der Global Head der DeAM, der Global Chief Operating Officer der DeAM, der Global Head der DeAM HR sowie der Head der DeAM Reward & Analytics Mitglieder des DeAM DCC. Das DeAM DCC überprüft regelmäßig, mindestens jährlich, das Vergütungsrahmenwerk für die DeAM, welches das Vergütungsrahmenwerk für die Gesellschaft mitumfasst, und beurteilt, ob substanzielle Veränderungen oder Ergänzungen aufgrund aufgetretener Unregelmäßigkeiten vorgenommen werden sollten.

Sowohl bei der jährlichen zentralen und unabhängigen internen Überprüfung auf Ebene des Konzerns als auch bei der Überprüfung durch das DeAM DCC auf divisionaler Ebene wurde die Angemessenheit der Ausgestaltung des Vergütungssystems festgestellt – wesentliche Unregelmäßigkeiten sind nicht festgestellt worden.

Vergütungsstruktur

Die Vergütungsgrundsätze und -prinzipien sind vor allem in den gruppenweit geltenden Richtlinien „Vergütungsstrategie“ und „Vergütungsrichtlinie“ verankert. Beide Richtlinien werden jährlich überprüft. Im Rahmen der Vergütungsstrategie verfolgt die Deutsche Bank, einschließlich der Gesellschaft, einen Gesamtvergütungsansatz, der fixe und variable Vergütungskompo-nenten enthält.

Das Vergütungsrahmenwerk der Deutschen Bank setzt einen stärkeren Akzent auf die fixe Vergütung gegenüber der variablen Vergütung und zielt darauf ab, eine angemessene Balance zwischen diesen Komponenten zu erreichen.

Die fixe Vergütung dient dazu, Mitarbeiter entsprechend ihren Qualifikationen, Erfahrungen und Kompetenzen sowie den Anforderungen, der Bedeutung und dem Umfang ihrer Funktion zu entlohnen. Die angemessene Höhe der fixen Vergütung wird unter Berücksichtigung des marktüblichen Vergütungsniveaus für jede Rolle sowie auf Basis interner Vergleiche bestimmt und durch die geltenden regulatorischen Vorgaben beeinflusst.

Variable Vergütung bietet den Vorteil, dass individuelle Leistung differenziert gefördert werden kann und dass durch geeignete Anreizsysteme Verhaltensweisen unterstützt werden sollen, die die Unternehmenskultur positiv beeinflussen. Außerdem ermöglicht sie eine Flexibilität in der Kostenbasis. Variable Vergütung besteht grundsätzlich aus zwei Elementen – einer „Grup-penkomponente“ und einer „individuellen Komponente“. Auch im neuen Vergütungsrahmenwerk wird eine variable Vergütung bei laufender Beschäftigung nicht garantiert.

Vor dem Hintergrund eines wesentlichen Ziels des Vergütungsrahmenwerks – der Stärkung der Verknüpfung zwischen variabler Vergütung und den Konzernergebnissen – hat der Vorstand der Deutsche Bank AG entschieden, die „Gruppenkomponente“ unmittelbar und für die Mitarbeiter nachvollziehbar an der Erreichung der strategischen Ziele der Deutschen Bank auszurich-ten.

Je nach Berechtigung kann die „individuelle Komponente“ als individuelle variable Vergütung oder als Recognition Award gewährt werden. Die individuelle variable Vergütung berücksichtigt zahlreiche finanzielle und nicht-finanzielle Faktoren, den Vergleich des Mitarbeiters mit dessen Referenzgruppe und Kriterien der Mitarbeiterbindung. Der Recognition Award bietet die Mög-lichkeit, außerordentliche Leistungen der Mitarbeiter der unteren Hierarchieebenen anzuerkennen und zu belohnen. Er kommt daher in der Regel zwei Mal pro Jahr zur Anwendung.

Festlegung der variablen Vergütung und angemessene Risikoadjustierung

Bei der Ermittlung der Gesamtbeträge für die variable Vergütung der Deutschen Bank gelangen adäquate Methoden der Risikoanpassung zur Anwendung, die ex-ante- und ex-post-Adjus-tierungen beinhalten. Das etablierte robuste Verfahren gewährleistet, dass bei der Festlegung der variablen Vergütung der risikoadjustierte Erfolg sowie die Kapitalposition der Deutschen Bank und ihrer Divisionen berücksichtigt werden. Die Ermittlung des Konzernpools für die variable Vergütung orientiert sich primär an (i) der Tragfähigkeit für den Konzern (das heißt, was „kann“ im Einklang mit regulatorischen Anforderungen an variabler Vergütung gewährt werden) und (ii) der Performance (was „sollte“ an variabler Vergütung geleistet werden, um für eine angemessene Vergütung für Performance zu sorgen und gleichzeitig den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu sichern).

Die „Gruppenkomponente“ wird auf der Basis der Entwicklung von vier gleichgewichteten Erfolgskennzahlen ermittelt: Harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) (Vollumsetzung), Verschul-dungsquote, bereinigte zinsunabhängige Aufwendungen und Eigenkapitalrendite nach Steuern, basierend auf dem durchschnittlichen materiellen Eigenkapital (Return on Tangible Equity, RoTE). Diese vier Kennzahlen stellen wichtige Gradmesser für das Kapital-, Risiko-, Kosten- und Ertragsprofil der Deutschen Bank dar und bieten eine gute Indikation für deren nachhaltige Leistung.

Bei der Methode der Festlegung der individuellen variablen Vergütung werden sowohl die Performance des Geschäftsbereichs als auch des individuellen Mitarbeiters berücksichtigt: Die finanzielle Performance der Geschäftsbereiche wird unter Berücksichtigung der jeweiligen geschäftsbereichsbezogenen Ziele bewertet. Zudem wird eine angemessene Risikoadjustierung vorgenommen, insbesondere indem zukünftige potenzielle Risiken, denen die Deutsche Bank ausgesetzt sein könnte, und das Eigenkapital, das für das Auffangen schwerwiegender unerwarteter Verluste benötigt würde, einbezogen werden. Die Pools für die variable Vergütung für die Infrastrukturfunktionen hängen zwar von der Gesamtperformance der Deutsche Bank ab, nicht jedoch von der Leistung der Geschäftsbereiche, die sie entsprechend den regulatorischen Vorgaben überwachen. Stattdessen wird ihre Leistung anhand der Erreichung von Kosten- und Kontrollzielen ermittelt.

1 Der jeweils aktuellste Vergütungsbericht ist verlinkt unter: https://www.db.com/cr/de/konkret-verguetungsstrukturen.htm

Best Managers Concept I

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Auf Ebene des individuellen Mitarbeiters hat die Deutsche Bank „Grundsätze für die Festlegung der variablen Vergütung“ etabliert, die eine Übersicht zu Faktoren und Kennzahlen geben, die alle Führungskräfte bei Entscheidungen zur individuellen Komponente der variablen Vergütung berücksichtigen müssen. Dazu zählen beispielsweise Investmentperformance, Kundenbin-dung, Erwägungen zur Unternehmenskultur sowie Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilung im Rahmen des „Ganzheitliche Leistung“-Ansatzes der Deutschen Bank. Zudem werden Hinweise der Kontrollfunktionen und Disziplinarmaßnahmen sowie deren Einfluss auf die variable Vergütung einbezogen.

Vergütung für 2017

Das Finanzjahr 2017 war wie erwartet sehr stark durch die Bemühungen der Deutschen Bank geprägt, ihre strategischen Ziele zu erreichen. Vor diesem Hintergrund haben weiterhin Restrukturierungs- und Abfindungskosten sowie Kosten für Rechtsstreitigkeiten das Gesamtergebnis für 2017 beeinflusst. Insgesamt ist der Fortschritt deutlich erkennbar: Die Deutsche Bank hat Verhandlungen zu wesentlichen Rechtsstreitigkeiten abgeschlossen, damit fortgefahren, eine effizientere Infrastruktur aufzubauen, in Digitalisierungsinitiativen investiert und die Integration der Postbank sowie den Teilbörsengang der Deutsche Asset Management weiter vorangetrieben.

In diesem Kontext hat das SECC im Laufe des Jahres 2017 die Tragfähigkeit der variablen Vergütung überwacht. Das Gremium hat unter Würdigung des positiven Ergebnisses vor Steuern der Deutsche Bank festgestellt, dass trotz des negativen Gesamtergebnisses der Deutschen Bank deren Kapital- und Liquiditätspositionen oberhalb regulatorischer Mindestanforderungen bleiben, und somit die Parameter zur Feststellung der Tragfähigkeit erfüllt werden.

Nach der Entscheidung, für das Jahr 2016 lediglich einen begrenzten Gesamtbetrag der variablen Vergütung zu gewähren, würde ein weiteres Jahr mit deutlich reduzierter variabler Vergütung oder ohne besondere Würdigung der individuellen Leistung zu dem Risiko einer Abwanderung von sowohl für den Erfolg der Bank kritischen Mitarbeitern als auch vielen anderen Mitarbeitern geführt haben, die alle hart dafür gearbeitet haben, die Bank durch ein von stetigem Wandel geprägtes Umfeld zu führen. Die Deutsche Bank hat im Jahresverlauf mehrfach deutlich gemacht, dass sie für das Jahr 2017 zu einem normalen System der variablen Vergütung zurückkehren wolle. Ein solches, von der Deutschen Bank als fair und wettbewerbsfähig erachtetes System beinhaltet sowohl eine „Gruppenkomponente“ als auch eine „Individuelle Komponente“ der variablen Vergütung. Diese Entscheidung spiegelt sich in der unten stehenden Tabelle zu den quantitativen Vergütungsinformationen wider.

Identifizierung von Risikoträgern

Im Einklang mit den Anforderungen des Kapitalanlagegesetzbuches in Verbindung mit den Leitlinien für solide Vergütungspolitiken unter Berücksichtigung der OGAW-Richtlinie der Euro-päischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde („ESMA“) hat die Gesellschaft Mitarbeiter identifiziert, die einen wesentlichen Einfluss auf das Risikoprofil der Gesellschaft haben („Risikoträger“). Der Identifikationsprozess basiert auf einer Beurteilung der folgenden Kategorien von Mitarbeitern hinsichtlich ihres Einflusses auf das Risikoprofil der Gesellschaft oder eines der verwalteten Fonds: (a) Vorstand/Geschäftsführung, (b) Portfolio/Investment Manager, (c) Kontrollfunktionen, (d) Verantwortliche für Verwaltung, Marketing und Human Resources, (e) sonstige Individuen (Risikoträger) in bedeutenden Funktionen, (f) sonstige Mitarbeiter in der gleichen Einkommensstufe wie andere Risikoträger. Mindestens 40% der variablen Vergütung für Risikoträger wird aufgeschoben gewährt. Zusätzlich werden jeweils 50% der sofort fälligen variablen Vergütung sowie der aufgeschobenen variablen Vergütung in Form von Aktien der Deutschen Bank oder aktienbasierten Instrumenten gewährt. Alle aufgeschobenen Vergütungselemente unterliegen Leistungs- und Verfallsbestimmungen, die eine angemessene ex-post-Risikoadjustierung gewährleisten. Sofern die variable Vergütung EUR 50.000 unterschreitet, erhalten die Risikoträger die gesamte variable Vergütung als sofort fällige Barkomponen-te ohne Aufschiebung.

Quantitative Vergütungsinformationen DWS Investment GmbH für 20172

Personalbestand im Jahresdurchschnitt 522

Gesamtvergütung EUR 102 979 645

feste Vergütung EUR 58 339 162

variable Vergütung EUR 44 640 483

davon: Carried Interest EUR 0

Gesamtvergütung an die Geschäftsleiter3 EUR 9 621 775

Gesamtvergütung an weitere Risikoträger EUR 9 548 111

Gesamtvergütung an Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen EUR 1 844 209

2 Angaben zur Vergütung von Delegierten im Falle der Auslagerung von Aktivitäten im Portfolio- bzw. Risikomanagement durch die Gesellschaft sind in der Tabelle nicht enthalten. 3 Geschäftsleiter sind die Mitglieder der Geschäftsführung der Gesellschaft. Die Geschäftsleiter erfüllen die Definition als Führungskräfte der Gesellschaft. Über die Geschäftsleiter hinaus wurden keine weiteren Führungskräfte identifiziert.

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Angaben gemäß Verordnung (EU) 2015/2365 über die Transparenz von Wertpapierfinanzierungs-geschäften (WpFinGesch.) und der Weiterverwendung sowie zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 – Ausweis nach Abschnitt A

Im Berichtszeitraum lagen keine Wertpapierfinanzierungsgeschäfte gemäß der o.g. rechtlichen Bestimmung vor.

Best Managers Concept I

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Frankfurt am Main, den 11. September 2018

DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main (vormals Deutsche Asset Management Investment GmbH, Frankfurt am Main)

Die Geschäftsführung

Vermerk des Abschlussprüfers

An die DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main (vormals Deutsche Asset Management Invest-ment GmbH, Frankfurt am Main)Die DWS Investment GmbH (vormals Deutsche Asset Management Investment GmbH) hat uns beauftragt, gemäß § 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens Best Mana-gers Concept I für das Geschäftsjahr vom 1. Juni 2017 bis 31. Mai 2018 zu prüfen.

Verantwortung der gesetzlichen VertreterDie Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetz-lichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft.

Verantwortung des AbschlussprüfersUnsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben.

Wir haben unsere Prüfung nach § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshand-lungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungs-bezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungs-legungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

PrüfungsurteilNach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahres-bericht für das Geschäftsjahr vom 1. Juni 2017 bis 31. Mai 2018 den gesetzlichen Vorschriften.

Frankfurt am Main, den 11. September 2018

KPMG AGWirtschaftsprüfungsgesellschaft

Kuppler NeufWirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

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Kapitalverwaltungsgesellschaft

DWS Investment GmbH60612 FrankfurtHaftendes Eigenkapital am 31.12.2017:183,2 Mio. EuroGezeichnetes und eingezahltes Kapital am 31.12.2017: 115 Mio. Euro

Aufsichtsrat

Nicolas MoreauVorsitzenderDeutsche Bank AG, Frankfurt am MainDWS Management GmbH (Persönlich haftende Gesellschafterin der DWS Group GmbH & Co. KGaA), Frankfurt am Main

Christof von Dryanderstellv. VorsitzenderCleary Gottlieb Steen & Hamilton LLP,Frankfurt am Main

Hans-Theo FrankenDeutsche Vermögensberatung AG, Frankfurt am Main

Dr. Alexander IlgenDeutsche Bank AG,Frankfurt am Main

Dr. Stefan MarcinowskiLudwigshafen

Friedrich von MetzlerTeilhaber des BankhausesB. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA,Frankfurt am Main

Alain MoreauDeutsche Bank AG, Frankfurt am Main

Prof. Christian StrengerFrankfurt am Main

Ute Wolf (bis zum 21.3.2018)Evonik Industries AG, Essen

Verwahrstelle

State Street Bank International GmbHBrienner Straße 5980333 MünchenEigenmittel nach Feststellung des Jahresabschlusses am 31.12.2016:2.200,9 Mio. EuroGezeichnetes und eingezahltes Kapital am31.12.2016: 109,3 Mio. Euro

Geschäftsführung

Holger NaumannSprecher der Geschäftsführung

Mitglied der Geschäftsführung derDWS Beteiligungs GmbH,Frankfurt am MainVorsitzender des Aufsichtsrates derDeutsche Asset Management S.A., LuxemburgMitglied des Aufsichtsrates der Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & KGaA,KölnMitglied des Aufsichtsrates der Sal. Oppenheim jr. & Cie. Komplementär AG,KölnVorsitzender des Verwaltungsrates der DWS CH AG, Zürich

Stefan Kreuzkamp

Mitglied der Geschäftsführung der DWS Management GmbH (Persönlich haftende Gesellschafterin der DWS Group GmbH & Co. KGaA), Frankfurt am MainMitglied der Geschäftsführung derDWS Beteiligungs GmbH,Frankfurt am MainMitglied des Aufsichtsrates derDeutsche Asset Management S.A., Luxemburg

Dr. Matthias Liermann

Mitglied der Geschäftsführung derDWS Beteiligungs GmbH,Frankfurt am MainMitglied des Aufsichtsrats der Deutsche Asset Management S.A., LuxemburgMitglied des Aufsichtsrats der Deutsche Treuinvest Stiftung, Frankfurt am Main

Thorsten Michalik

Mitglied der Geschäftsführung der DWS Management GmbH (Persönlich haftende Gesellschafterin der DWS Group GmbH & Co. KGaA), Frankfurt am MainMitglied der Geschäftsführung derDWS Beteiligungs GmbH,Frankfurt am Main

Petra Pflaum

Mitglied der Geschäftsführung derDWS Beteiligungs GmbH,Frankfurt am Main

Reinhard Bellet (bis zum 31.12.2017)

Gesellschafter derDWS Investment GmbH

DWS Beteiligungs GmbH,Frankfurt am Main

Stand: 1.9.2018

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DWS Investment GmbH60612 Frankfurt am MainTel.: +49 (0) 69-910-12371Fax: +49 (0) 69-910-19090www.dws.de