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Benutzeroberflächen in erfolgreichen Apps sind meist das Produkt einer Zusammenarbeit zwischen Designern und Programmierern.
In der Vergangenheit lieferten Designer ihre User-Interface-Entwürfe meist als Bilddatei beim Programmierer ab. Iterationen zwischen Designer und Programmierer waren deshalb mühsam und zeitaufwändig.
Windows 8 erlaubt es Designern, interaktive Benutzeroberflächen zu gestalten, die vom Programmierer dann nur noch mit Anwendungslogik hinterlegt werden müssen.
XAMLExtensible Application Markup Language
Jedes Element in einem XAML-Dokument entspricht einer Objektinstanz. Der Elementname steht dabei für den Klassennamen.
<Pagex:Class="ButtonApp.MainPage"xmlns="http://schemas.microsoft.com/winfx/2006/xaml/presentation"xmlns:x="http://schemas.microsoft.com/winfx/2006/xaml"xmlns:local="using:ButtonApp"xmlns:d="http://schemas.microsoft.com/expression/blend/2008"xmlns:mc="http://schemas.openxmlformats.org/markup-compatibility/2006"mc:Ignorable="d"><Grid Background="{StaticResource ApplicationPageBackgroundThemeBrush}"><Button Content="Hello World" HorizontalAlignment="Left" Margin="172,190,0,0“
VerticalAlignment="Top"/></Grid>
</Page>
XAML
Mit Hilfe von XAML lassen sich beliebig komplexe Benutzeroberflächen deklarativ definieren...
…vor allem aber ermöglicht XAML eine außerordentlich gute Tool-Unterstützung.
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