elforum 12 2013

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u Schwerpunkt: Kabel-/Verbindungstechnik u Organische Leuchten aus dem Drucker eL FORUM NR. 12 | 2013 www.elforum.ch www.linect.com Modernes Licht ist steckbar! Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik FOR UM 10 Jahre Nr. 12 Dezember 2013 WINSTA ® – Das Steckverbindersystem für Linect ® -Leuchten!

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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Page 1: Elforum 12 2013

u Schwerpunkt: Kabel-/Verbindungstechnik

u Organische Leuchten aus dem Drucker

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

10 Jahre

Nr. 12 Dezember 2013

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Page 2: Elforum 12 2013

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Page 3: Elforum 12 2013

Vielleicht richtet jemand seinen Blick das nächste Mal auf Ihr Inserat?! www.elforum.ch

editorial 3

Firmennews/Veranstaltungen

Starke internationale Präsenz 6

65 Jahre am Puls der Zeit 9

topstory

Gute Basis für einen langen Lebenszyklus 12

Sicherheit nach Mass 14

eleKtroinstallationen/energie

Organische Leuchten aus dem Drucker 20

Komponenten

Weltneuheit im Bereich Bahnstromversorgung 22

10-MB-On-Chip-RAM setzen Massstäbe ... 24

automation/antrieBe

Frequenzumrichterbedingte Lagerströme 28

it/KommuniKation 31

Kataloge/doKumentationen 34

Starke internationale Präsenz 6

Gute Basis für einen langen Lebenszyklus 12

10-MB-On-Chip-RAM setzen Massstäbe ... 24

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u Schwerpunkt: Kabel-/Verbindungstechnik

u Organische Leuchten aus dem Drucker

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Modernes Licht ist steckbar!

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

10 Jahre

Nr. 12 Dezember 2013

Betriebszeit statt Stillstand.

IHRE ERGEBNISSE ZÄHLEN.Nur die neuen Infrarot-Kameras von Fluke sind mit dem Autofokus-System LaserSharpTM ausgestattet, das stets scharfe Bilder garantiert. JEDES. EINZELNE. MAL.

• Umfassende Berichte auf das Mobiltelefon senden• Analysieren und Berichten vor Ort, ohne das Büro

aufsuchen zu müssen • Eine Vielzahl von Werkzeugen, die Sie zeitgleich

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Das ist die Welt der Fluke SmartView® Mobile App und des Fluke CNX™ Wireless-Systems. Nur bei Fluke erhältlich – denn bei Fluke zählen Ergebnisse.

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Page 4: Elforum 12 2013

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Page 5: Elforum 12 2013

elForum 12 I 2013

Lebensadern von elektronischen Systemen

Das Thema Kabel-/Verbindungstechnik bildet den Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe. Kabel stellen die Lebensadern von fast allen elektronischen Syste-men dar. Mit dem Forum «Fertigungstechnologien für Kabel und Steckverbinder» stellte die Messe München auf der kürzlich zu Ende gegangenen productronica den Besuchern eine wichtige Innovationsbühne zur Verfügung. Die gesamte Halle B3 und Teile von Halle B2 zeigten diesbezügliche Trends und Entwicklungen. Die productronica bot aber noch viel mehr: Näheres dazu erfahren Sie auf Seite 6.

Passend zu unserem Schwerpunkt finden Sie auf Seite 14 einen Bericht über die Qualität von Steck-verbindungen im Aussenbereich. Für solche Steck-verbindungen besteht eine Vielzahl von Sicherheits-vorschriften, die dem Systemhersteller die richtige Wahl nicht einfach macht. Mit der Baureihe UTL aus korrosionsfestem Kunststoff gibt es nun eine Lösung, die alle gegenwärtig existierenden Industriestandards übernimmt. Eine gute Basis hält lange: Um eine uni-verselle Kommunikationsverkabelung der Klasse FA, welche unlängst in der FHS St. Gallen installiert wor-den ist, geht es im Bericht auf Seite 12.

Was hilft wirklich, wenn beim Betrieb von Elektromo-toren an den Frequenzumrichtern Lagerströme auftre-ten? Solche Ströme können die Lager schädigen und damit die Lebensdauer des Elektromotors verkürzen. Für die Beseitigung dieser Störungen sorgt jetzt ein neu entwickeltes Filter. Eine detaillierte Untersuchung hierüber finden Sie auf Seite 28.

Viel Spass bei der Lektüre wünscht Ihnen

Peter von SiebenthalRedaktor eLForum

editorial

D 12

Überzeugende Anschlusstechniken

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Wandsteckdosen mit Typ 23/25Doppel-Push-In-Anschluss Schraubanschluss

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16A+T25 D114T25SL E-No 728 602 247 D114T25 E-No 728 602 207

Stecker / KupplungenSchraubenlose Ausführung Mit Doppelschrauben

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16A W310SL E-No 788 600 037 W310 E-No 788 600 00732A W330SL E-No 788 900 037 W330 E-No 788 900 007

Wandsteckdosen mit Push-In-Anschluss

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16 A +T25D114T25SL

16 A: W111SL32 A: W131SL

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NEU

NEU

NEU

D12: Layout 2 04.06.2013

Page 6: Elforum 12 2013

4 elForum 12 I 2013

4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

u

BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

Das herstellerunabhängige Leuchtenanschlusssystem Linect hat

sich innerhalb weniger Jahre zu einem etablierten Standard in

der Beleuchtungsbranche entwickelt – und das nicht ohne Grund:

Mit zahlreichen Vorteilen überzeugt Linect Planer, Architekten,

Leuchtenhersteller und Elektroinstallateure gleichermassen. Da

unnötige Adaptionszeiten aufgrund verschiedener Steckverbinder-

systeme entfallen, lässt sich die Lieferzeit von Leuchten verkür-

zen. Die Leuchteninstallation läuft schnell, sicher und fehlerfrei

ab. Kompatibilitätsprobleme mit herkömmlichen Systemen gibt es

nicht: Elektroinstallateure haben die Wahl, ob sie Linect-Leuchten

auf konventionelle Art direkt an der Leuchtenanschlussklemme

verdrahten oder mit Steckverbindersystemen wie beispielsweise

Winsta von Wago.

Autor: Stephan Albrecht, Product Manage-ment Electrical Interconnections bei der Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Weniger LeuchtenvariantenDie wachsende Anzahl an Herstellern, die Linect-Leuchten anbieten, zeigt, dass sich auch für die Leuchtenindustrie zahlreiche Vorteile aus dem universellen Anschlusssys-tem ergeben. Linect reduziert die bisherige Vielzahl an Anschlussvarianten bei Leuchten auf einen einheitlichen Standard. Insgesamt führt das zu einer Effizienzsteigerung in der

Leuchten mit Linect-Schnittstelle sind her-stellerunabhängig an Linect-Steckverbinder des jeweiligen Steckverbindersystems an-schliessbar. Zahlreiche namhafte Leuchten-hersteller haben sich dem offenen Standard verschrieben und bieten entsprechende Produkte an. Leuchten mit Linect-Anschluss ermöglichen sowohl den konventionellen Netzanschluss als auch den Anschluss mit Steckverbindern. Der grosse Vorteil des ein-heitlichen Systems ist die Komplexitätsre-duktion von individuellen Anschlussvarian-ten. Davon profitieren alle Beteiligten – von der Leuchtenherstellung über die Projektpla-nung bis hin zur Installation.

Freiheit in der PlanungFür Planer und Architekten zeigen sich die Vorteile des Systems in der Kompatibilität aller Komponenten insbesondere durch erhöhte Planungsfreiheit und -sicherheit im Projekt. Anschlusstechnik und Leuchtenaus-wahl sind nicht mehr voneinander abhän-gig. Linect-Leuchten können herstellerunab-hängig sowohl für den konventionellen als

auch für den Anschluss an unterschiedliche Steckverbindersysteme ausgeschrieben werden. Die Offenheit und hohe Kompatibi-lität des Systems machen Leuchtenprojekte zudem planungssicher, da sich zukünftige Modifikationen oder Nachrüstungen einfach umsetzen lassen. Mit Linect können innova-tive Planer auf eine zukunftssichere Leuch-tenanschlusstechnik setzen.

Linect, die moderne Art,Leuchten zu installieren

Page 7: Elforum 12 2013

4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

u

BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

(N/PE/L1/L2/L3), Dimmen (N/PE/L) DA-/DA+) und Netzersatz (N/PE/L/N‘/L‘).

Schnelle Installation und hohe SicherheitDie Linect-T-Steckverbinder der Winsta-Midi-Familie ermöglichen durch vorkonfek-tionierte, qualitätsgeprüfte Komponenten sowie mechanisch codierte Stecker und Buchsen für unterschiedliche Funktionali-täten wie Netz, Dimmen und Notlicht eine schnelle und fehlerfreie Installation. Die be-rührungsgeschützten Komponenten ermög-lichen den Austausch von Linect-Leuchten auch unter Spannung. Die Plug-and-play-Handhabung gewährleistet kürzeste Instal-lationszeiten.

Modernes Licht ist steckbarNoch nie war die steckbare Leuchteninstal-lation in Gebäuden einfacher, schneller und sicherer als mit der einheitlichen, hersteller-unabhängigen Linect-Schnittstelle. In Kom-bination mit Winsta-Steckverbindern von Wago stellt diese eine optimale Lösung für die Gebäudeinstallation dar, von der Leuch-tenhersteller, Planer und Elektroinstallateure gleichermassen profitieren.

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Leuchtenherstellung: Die Lieferfähigkeit ver-bessert sich, Einkauf, Produktionsplanung sowie Fertigung vereinfachen sich und die Lagerhaltungskosten sinken. Planer und Ar-chitekten wählen die Leuchte nun nur noch nach Design, Art des Leuchtenmittels sowie Art der Lichtverteilung aus.

Flexible AnschlussmöglichkeitenLinect-Leuchten lassen sich auf folgende drei Arten installieren:1. Konventionelle Verdrahtung an der Leuch-

tenanschlussklemme: In der konventio-nellen Installation lässt sich die Leuchte auf herkömmliche Weise direkt an der Leuchtenanschlussklemme verdrahten. Hier bietet die Serie 294 Linect von Wago entscheidende Vorteile.

2. Konventionelle Installation mit steckbarem Leuchtenanschluss: Die Leuchte wird in der Feininstallation einfach per Linect-Anschlussmodul angesteckt, sodass ein Öffnen des Leuchtenkörpers nicht erfor-derlich ist. Für diese Anwendung eignet sich der Linect-Steckverbinder für den konventionellen Leiteranschluss von aus-sen. Auch ist dieses Anschlussmodul z.B. für Anwendungen in Skandinavien vor-teilhaft, in denen Leuchten mit Schuko-Anschlussleitung gefordert werden.

3. Steckbare Elektroinstallation mit Steckver-bindern: Die Leuchte wird in der Feinin-stallation einfach per Linect-T-Steckver-binder angesteckt, sodass ein Öffnen

des Leuchtenkörpers nicht erforderlich ist. Durch Plug-and-play ist die Leuchte sofort einsatzbereit. Eine optimale Lösung für diese Art der Installation stellen die Linect-T-Steckverbinder der Winsta-Midi-Familie dar.

Steckverbinder für jede AnwendungGrundsätzlich lassen sich Steckverbinder unterschiedlicher Hersteller verwenden. Eine besonders breite Produktauswahl und hohe Qualität bietet die Steckverbinder-Familie Winsta von Wago. Das Portfolio besteht aus Winsta-Linect-T-Steckverbindern für folgende Anwendungen: Netzersatz (L‘/N‘), Netz (L/PE/N), Notlicht (N/PE /2/L/1/L‘), Drehstrom

Konventionelle Installation direkt an der Leuchtenanschlussklemme.

Konventionelle Installation mit steckbarem Leuchtenanschluss: Die Leuchte wird in der Feininstallation einfach per Linect-Anschluss-modul angesteckt, sodass ein Öffnen des Leuchtenkörpers nicht erforderlich ist.

Steckbare Elektroinstallation mit Winsta: Die Leuchte wird in der Feininstallation einfach per Winsta-Linect-T-Steckverbinder angesteckt. Durch Plug-and-play ist die Leuchte sofort einsatzbereit.

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Page 8: Elforum 12 2013

6 elForum 12 I 2013

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

VERBINDUNGSTECHNIK

E-CAD

KABEL-/

tor des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), Stephan Häfele, Vertriebschef von Valor (einer Divi-sion von Mentor Graphics), Gerd Hoppe, Vorstandsmitglied bei Beckhoff Automation, und Volker Pape, Vorstand der Viscom AG.

Sonderschau Automotive ElectronicsAn einem Liebherr-Bagger veranschau-lichte die Sonderschau Automotive Elec-

«Industrie 4.0 – Perspektiven für eine wett-bewerbsfähige Produktion von morgen» war in diesem Jahr das Thema des CEO- Roundtable, der erneut führende Köpfe der Elektronikfertigungsbranche zusammen-brachte. Unter den prominenten Unterneh-mensvertretern befanden sich Kurt Sievers, Geschäftsführer von NXP Semiconductors Germany, Prof. Wolfgang Wahlster, Ge-schäftsführer und wissenschaftlicher Direk-

Die internationale Präsenz auf der electronica 2013 wurde nicht zuletzt anhand des Flaggenmeeres vor dem Haupteingang der Messe München deutlich (Fotos: Peter von Siebenthal).

Starke internationalePräsenz

productronica 2013.

Die internationale Leitmesse für in-

novative Elektronikfertigung fand

vom 12. bis 15. November in Mün-

chen statt. Die productronica wurde

bereits zum 20. Mal durchgeführt und

präsentierte ein vielseitiges Rahmen-

programm. Neben dem Ausstellungs-

bereich lag der Fokus unter anderem

auf einem internationalen Austausch

der Elektronikfertigungsbranche.

Die beste Person im Handlöten in Europa

Zum ersten Mal fand auf der productronica ein Handlötwettbewerb statt – organisiert von der Messe München, IPC Europa und IPC USA. Das Handlöten von Leiterplatten mit hohen Packungs-dichten erfordert hochqualifizierte Fachkräfte, um Null-Fehler-Ergebnisse zu erzielen. Der Wettbe-werb stellte Anforderungen an die besten Fähig-keiten beim Handlöten von komplexen elektro-nischen Baugruppen. An drei Tagen mussten die Wettkämpfer gegeneinander antreten, um eine funktionsfähige elektronische Baugruppe inner-halb der vorgeschriebenen 45 Minuten herzustel-len. Der Gewinner des Wettbewerbs erhielt 500 €, der Zweitplatzierte 300 € und für den dritten Platz gab es 100 € Preisgeld.

Auch die altbewährte Lötstation zählt zur Wertschöpfungskette in der Elektronikferti-gung.

Page 9: Elforum 12 2013

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

VERBINDUNGSTECHNIK

E-CAD

KABEL-/

Die productronica begrüsste dieses Jahr über 1200 Aussteller aus aller Welt, welche Pro-dukte und Lösungen entlang der kompletten Wertschöpfungskette der Elektronikfertigung zeigten.

tronics in Halle B2 die besonderen Anfor-derungen der Automobilhersteller an die Elektronikfertigung. Neben den aktuellen Herausfor derungen – wie lange Lebensdau-er, Temperaturstabilität, Schwingungs- und Stossfestigkeit, Robustheit und Zuverlässig-

keit – für Elektronik im Auto und in mobi-len Grossgeräten zeigte sie vor allem die Lösungsansätze des Maschinenbaus unter dem Motto «Neue Technologien und ex-treme Randbedingungen». In den vier The-mengebieten «Zuverlässigkeit», «Leistungs-

Die Schilder- und Etikettendrucker von S+K bieten umfas-sende Funktionen und Optionen für hochwertige Drucke auf einer umfangreichen Palette an Materialien. Barcode-Tauglichkeit, Doppelseitiges Bedrucken von Schrumpf-schläuchen oder Tisch- wie tragbare Modelle gibt es in mehreren Leistungsklassen. Verlangen Sie den Katalog.

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Fax +41 44 434 80 90 | Visit us at www.schaererkunz.ch

elektronik», «Sensorik» und «Interieur und LEDs» standen sowohl Produkte, Testsy-steme und Spezialmaschinen als auch eine Vielzahl an Softwarelösungen inklusive «Industrie 4.0» bereit. Die teilnehmenden Unternehmen waren: ASM Assembly Sys-tems, DEK, F&K Devoltec, ifm datalink, kurtz ersa, PolyIC, Trumpf und Viscom. Organi-siert wurde die Sonderschau vom VDMA Productronic und dem Fraunhofer IZM. Mit Nachhaltigkeitsaspekten der Elektronikfer-tigung befasste sich zusätzlich die VDMA-Sonderschau Blue Competence.

Sonderschau WickelgüterfertigungAuch bei der Produktion und Verwendung von Wickelgütern, einem Schlüsselelement in der Elektronikindustrie, müssen neue Massstäbe im Bereich Energieeffizienz und Nachhaltigkeit gesetzt werden. Je nach Anwendung sind geringer Materialein satz oder geringe Verluste, hohe Füllfaktoren oder hohe Energieeffizienz erfolgskritisch. In Zusammenarbeit mit dem Fachverband Electrical Winding & Insulation Systems

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eigene Plattform. Interaktive Live-Sessions gaben einen mehrdimensionalen Einblick in die verschiedenen Segmente.Die nächste Ausgabe der im Zweijahres-rhythmus stattfindenden internationalen Leit messe für innovative Elektronikfertigung wird 2015 über die Bühne gehen. Man kann gespannt sein, in welche spezifische Rich-tung und mit welcher Geschwindigkeit sich bis dahin der Elektronikfertigungsmarkt wei-terentwickelt haben wird.

(EWIS) im ZVEI (Zentralverband Elektrotech-nik- und Elektronikindustrie e.V.) organisierte die Messe München eine Sonderschau zu diesem Thema in Halle B3.Dabei wurde die gesamte Wertschöpfungs-kette der Wickelgüterfertigung dargestellt: von der Raffinerie über Materialien, Distribu-toren und Maschinen bis hin zur Endanwen-dung. An der Sonderschau nahmen die Un-ternehmen ABM Greiffenberger, Aumann, BMW, Euro Group, FUR, SH Elektrodraht, Synflex und Wevo teil.

Eventbühne ReinraumDie Produktion unter Reinraumbedingungen ist aus der Elektronikfertigung nicht mehr wegzudenken: Voraussetzung für eine Pro-duktion von elektronischen Bauteilen ist die auf ein Minimum reduzierte Partikelkonzen-tration in der Luft. Entscheidend dafür sind bauliche Voraussetzungen wie Luftschleu-sen oder Raumluftfilterung sowie Schutz-bekleidung und deren Reinigung. Mit der Eventbühne Reinraum in Halle B2 erhielt dieser Bereich auf der productronica eine

Das Heer von wartenden Fahrgelegenheiten vor dem Messegelände – im für München typischen Taxi-Beige glänzend und wie auf einer Perlenschnur aufgereiht – kann auch als Gradmesser für die beeindruckende Grösse dieser europäischen Messe gedeutet werden.

Foren und Live-Demonstrationen

An allen vier Messetagen boten das productroni-ca-Forum in Halle A1 und das Innovationsforum in Halle B2 eine Plattform für einen professionellen Austausch. Neben den Highlight-Themen der diesjährigen Veranstaltung fanden hier auch Podi-umsdiskussionen und Vortragsreihen zu branchen-spezifischen Markt- und Technologiethemen statt. Die sogenannten Speakers Corner in Halle B1 be-leuchteten darüber hinaus das gesamte Spektrum der Leiterplatten- und EMS-Branche. In Hands-on-Sessions und Workshops konnten sich Besucher an konkreten Anwendungsbeispielen direkt an den Messeständen über verschiedene Prozesse und Technologien informieren.

Highlight Kabel und Steckverbinder

Ohne Kabel keine Energiewende, keine Elektro-mobilität, kein High-Speed-Internet und keine störungsfreie Messtechnik. Den Fachbesuchern wurde mit dem Highlight-Forum «Fertigungs-technologien für Kabel und Steckverbinder» eine wichtige Innovationsbühne zur Verfügung gestellt. Die gesamte Halle B3 und Teile von Hal-le B2 zeigten Trends und Entwicklungen in die-sem Segment. Der zweite Messetag fokussierte besonders auf dieses umfangreiche Thema: Im Innovationsforum boten sich Besuchern viel-fältige Informationsmöglichkeiten rund um die Kabelherstellung und -bearbeitung sowie deren Anwendung.

Die productronica 2013 zeigte von der Soft-warelösung bis zur Prozesssteuerung, von der Technologie bis zur Anwendung und vom Produkt bis zur Systemlösung alles, was im Bereich der Elektronikfertigung von Relevanz war.

Messe München GmbH Messegelände, 81823 MünchenTel. +49 89 949-20720 Fax +49 89 [email protected]

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Am 31. Oktober und 1. November 2013

feierte die in Ittigen BE beheima-

tete Firma mit einem Kundenevent

ihr 65-jähriges Bestehen. Gegen 200

Gäs te durften einem vielseitigen Mix

von Highlights beiwohnen.

Rundgang durch die FirmaDie Firmenpräsentationen mit Rundgang im modernen und letzthin ausgebauten Ser-vice- und SCS-Kalibrierlabor, geleitet von Geschäftsführer Heinz Lutz, erfreuten sich ebenfalls grosser Beliebtheit. Die Einsatz-möglichkeiten der hochmodernen Kommu-nikations- und Messfahrzeuge von Rohde & Schwarz und dem BAKOM waren ein wei-terer Anziehungspunkt für die Besucher.Das Programm war insgesamt sehr viel-seitig. Auf diese Weise konnte die Roschi Rohde & Schwarz AG ihre hohen Kompe-tenzen in den Bereichen Messtechnik und Testsysteme, Broadcast, Überwachungs- und Ortungstechnik, Informationssicherheit, Funkkommunikationssysteme, Software & Services sowie herstellerunabhängige In-standhaltung vielen interessierten Kunden vorstellen.Bei schönem und angenehmem Herbstwet-ter kamen zudem die kulinarischen High-lights nicht zu kurz; bestehende und neue Kontakte konnten so in angenehmem Am-biente gepflegt und geknüpft werden.

Roschi Rohde & Schwarz AGMühlestrasse 7, 3063 Ittigen Tel. 031 922 15 22, Fax 031 921 81 [email protected]

Roschi Rohde & Schwarz AG gehört seit mehr als sechs Jahrzehnten zu den füh-renden Handels- und Engineeringunter-nehmen im Bereich Kommunikations- und Messtechnik und herstellerunabhängige Instandhaltung in der Schweiz. Durch kon-tinuierliche Information und Schulung der Mitarbeitenden schafft die Firma ein ausge-prägtes Kunden-, Qualitäts- und Umweltbe-wusstsein.

Spannende FachvorträgeIn spannenden und gut besuchten Fach-vorträgen erfuhr das Publikum mehr über die Kernkompetenzen von Roschi Rohde & Schwarz AG. Im Showroom erhielten die Gäste einen Einblick in das umfangreiche Portfolio sowie in eine Vielzahl von interes-santen Einsatzmöglichkeiten.

Heinz Lutz, Geschäftsführer Roschi Rohde & Schwarz AG, zeigte in einem Rundgang durch die Firma viel Wissenswertes über das in Ittigen beheimatete Unternehmen.

Im Showroom erhielten die Gäste einen Einblick in das umfangreiche Portfolio sowie in eine Vielzahl von interessanten Einsatzmög-lichkeiten.

65 Jahre am Puls der ZeitRoschi Rohde & Schwarz AG feiert das 65-jährige Bestehen.

Meilensteine aus 65 Jahren• 1948 Gründung als W. F. ROSCHI TELE-

COMMUNICATION, Bern; Generalvertre-tung ROHDE & SCHWARZ, Deutschland

• 1967 Umwandlung in eine Aktiengesell-schaft

• 1996 Allianz mit KOCH IT• 1999 Zertifizierung ISO 9001 Qualitäts-

managementsystem• 2000 Mehrheitsaktionär RUSINT, Zug;

Neuauftritt Roschi Rohde & Schwarz AG; SCS-Akkreditierung

• 2002 Zertifizierung Rohde & Schwarz «First Line Service Center» auf Level Gold; Umstieg auf 100% Ökostrom-nutzung

• 2003 Zertifizierung ISO 14001 Umwelt-managementsystem

• 2004 Allianz mit der Firma F.E.S. GmbH (D)• 2005 Erweiterung des T&M Produktport-

folios um 13 neue Vertretungen• 2008 Laboreinrichtungen und

Ausbildungssys teme• 2013 Erweiterung Service- und SCS-

Kalibrierlabor

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Elektronischer Fingerprint bringt Licht ins Dunkel

Das iHomeLab der Hochschule Luzern und Feller besiegeln eine For-schungspartnerschaft, zusammen mit weiteren Unternehmen aus der Energieversorgung und Telekommunikation sowie mit Unterstützung des Bundes. Das Forschungsprojekt REALYSE will dem «Smart Home» einen wichtigen Schritt näher kommen: So soll der Energieverbrauch von Endgeräten über elektronische Fingerprints sichtbar gemacht wer-den. Wer hat heute schon Klarheit darüber, welches Gerät wie viel En-ergie verbraucht? Und stimmt der vom Hersteller deklarierte Wert mit dem tatsächlichen Verbrauch wirklich überein? Diese Fragen dürften mit der steigenden Bedeutung der Energieeffizienz auch in der Schweiz immer wichtiger werden. Dies gilt nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Privathaushalte. Forschung und Industrie suchen nach Ant-worten darauf.Einen vielversprechenden Ansatz verfolgt das Forschungsprojekt REA-LYSE des iHomeLab von Feller und weiteren Partnern. Es will den Strom-verbrauch von Endgeräten mittels eines elektronischen Fingerprints messen und visualieren – und zwar zentral mittels Lastidentifikation. Insbesondere in diesem Bereich will Feller als führender Schweizer Steckdosenhersteller das Projekt voranbringen. Aus Konsumenten-sicht liegt der Vorteil dieser Technologie darin, dass der tatsächliche Stromkonsum bzw. Effizienzwert für jedes Gerät herstellerunabhängig ermittelt werden kann. Geräteeigene Chips oder Messmodule sind bei diesem Verfahren nicht nötig.

www.feller.ch

Regionales Ausbildungszentrum als Erfolgsgeschichte – auch dank Feller AG

Markus Graf, Personalverantwortlicher bei Feller AG und Präsident des RAU, erinnert sich: «Wir mussten sehr schnell handeln. Obwohl bei Feller keine Notwendigkeit einer Auslagerung des Lehrbetriebes bestand, waren wir von Anfang an davon überzeugt, dass ein Ausbil-dungszentrum für unsere Region notwendig ist.» Vor allem kleinere Betriebe mit wenigen Lernenden könnten sich auch heute kein eige-nes Ausbildungsprogramm für ihren Nachwuchs leisten. In einer bei-spielhaften Pionierleistung trugen Feller sowie weitere Firmen ihre Erfahrungen und das nötige Kapital zusammen und gründeten wenige Monate später den Verein RAU. Unterstützt wurden sie dabei von den Kantonen Zürich und Schwyz sowie von den Gemeinden des Bezirks Horgen. Mittlerweile absolvieren rund 280 Lernende aus 74 verschie-denen Betrieben ihre Berufsausbildung beim RAU und die Trägerschaft ist auf 71 Mitglieder angewachsen.

www.feller.ch

Das Regionale Ausbildungszentrum Au (RAU) feiert sein 15-Jahr-Jubi-läum. Am Erfolg des innovativen Ausbildungszentrums für technische Berufe ist Feller massgeblich beteiligt. Das RAU ermöglicht heute rund 280 Lernenden aus 74 verschiedenen Betrieben pro Jahr eine hochwer-tige berufliche Grundausbildung. Diese Erfolgsgeschichte begann mit einer Notsituation. 1997 entschied sich das Grossunternehmen Alcatel STR AG, den Standort am rechten Zürichseeufer aufzugeben. Da Alcatel zugleich die regionale Zeichnerschule betrieb, waren zahlreiche Unter-nehmen in der Region mit Maschinenzeichner-Lernenden davon betrof-fen. In die Lücke sprang Feller mit einem mutigen Entscheid.

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elForum 12 I 2013 11

Solar in die ZukunftSolar in die Zukunft

Der neue MegatrendDer neue Megatrend

Grindelstrasse 12 Tel. 043 266 39 03 [email protected] Bassersdorf Fax 043 266 39 07 www.accutron.ch

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Der Anschluss für Elektromobile im AlltagDie Technik in der Elektromobilität schreitet fort. Serientaugliche Fahr-zeuge sind bereits auf dem Markt. Für die Verbindung zwischen Strom-netz und Fahrzeug ist die Elektroinstallation unverzichtbar und rückt in den Vordergrund. Die Automobilindustrie hat in den letzten Jahren aufgezeigt, was bezüglich Elektromobilität mit dem heutigen Stand der Technik alles möglich ist. Damit e-Mobility im Alltag Chancen hat, braucht es Infrastruktur. Die Vielfalt der verwendeten Komponenten ist heute noch gross, sowohl am Fahrzeug als auch an der Ladesäule. Hin-zu kommen weitere Funktionen wie Lademodi, Identifikation über RFID oder gar die elektronische Verrechnung der bezogenen Energie.• e-Mobility-Katalog: Der neue e-Mobility-Katalog vermittelt einen gu-

ten Überblick über das vielfältige und aktuelle Produktportfolio und informiert darüber, was bei der Kundenberatung sowie bei der Instal-lation von e-Mobility-Komponenten beachtet werden sollte. Näheres unter: www.ottofischer.ch/e-mobilitykatalog.

• Workshop e-Mobility: Eine fachgerechte Elektroinstallation ist für den Anschluss an Elektrofahrzeuge wichtig. Otto Fischer bietet im Rah-men von eco2friendly und in Zusammenarbeit mit Electrosuisse und dem VSEI einen Workshop über die Elektroinstallationen für Lade-infrastruktur an. Der Kurs im Oktober 2013 war vollständig ausgebucht. Für diejenigen, welche sich mit einem praxisnahen Kurs Fachwissen aneignen möchten, bietet sich die nächste Gelegenheit im April 2014, informieren Sie sich unter www.ottofischer.ch/Events über das ge-naue Datum.

www.ottofischer.ch

Carl Geisser AG zieht von Fällanden nach Frauenfeld um

Ab 1. Januar 2014 ist die Carl Geisser AG in einem modernen Gebäude unmittelbar an der Autobahnausfahrt Frauenfeld-West domiziliert, und zwar an der Hungerbüelstrasse 22 in 8500 Frauenfeld. Der neue Standort zeichnet sich durch ein ebenerdiges Lager aus. Dort verfügt das Unternehmen über mehrere Laderampen und eine Hebebühne. Das Lager ist

teilweise mit Hochregalen ausgerüstet. Und die Büroräumlichkeiten lie-gen direkt neben dem Lager.Zu den Stärken der Carl Geisser AG zählen Gesamtlösungen rund um den Schaltschrank, und zwar von der Projektierung über kompetente Lösungsvorschläge bis zur termingerechten Lieferung. Dank dem gros-sen Lager können zudem Standardprodukte innert 24 Stunden geliefert werden. Die Lieferanten der Carl Geisser AG sind gleichzeitig auch de-ren Partner, mit denen in enger Zusammenarbeit und auf direktem Weg flexible Kundenlösungen erarbeitet werden. Gleichzeitig sind diese Partner weltweit vertreten. Dies ist mit ein Grund dafür, dass das Unter-nehmen von der weltweit tätigen Firma Bühler AG auch in diesem Jahr für die Qualität der Kundenbetreuung und Liefertreue mit dem Zertifikat «Supplier Performance» ausgezeichnet wurde.

www.carlgeisser.ch

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12 elForum 12 I 2013

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Anfang Juli 2013 feierte die FHS St.

Gallen die Eröffnung ihres neuen

Fachhochschulzentrums am Haupt-

bahnhof. Der Neubau wurde mit mo-

dernster Technik ausgestattet. Dazu

gehört auch ein hochwertiges Kom-

munikationsnetzwerk der Klasse FA

von Dätwyler.

Lange LebensdauerDie Lehre, Forschung und Dienstleistung der Hochschule profitieren von dem Neu-bau unter anderem durch modernste Tech-nik. Dazu zählt eine universelle Kommu-nikationsverkabelung (UKV) mit überaus hochwertigen Komponenten.«Ich habe in den letzten 25 Jahren immer wieder die Erfahrung gemacht, dass nur eine gute Basis lange hält», erklärt Harald Pintarelli, Facility Services Gebäudetechnik bei der FHS. «Im Hinblick auf den definierten Lebenszyklus, der für das gesamte Gebäude 25 bis 30 Jahre beträgt, und auf eine hohe Investitionssicherheit hat das Hochbauamt eine universelle Kommunikationsverkabe-lung der Klasse FA ausgeschrieben, die eine genormte Bandbreite von 1000 MHz bietet.»Die Wahl fiel auf eine Lösung des Urner Sys-temanbieters Dätwyler Cabling Solutions. Diese umfasst auf den Etagen die symme-trischen Kupferdatenkabel CU 7150 4P und Steckverbinder des Typs PS-GG45. Beide – Kabel und Anschlusstechnik – entsprechen der Kategorie 7A bis 1000 MHz. Da rüber hi-naus unterstützen sie eine Bandbreite von maximal 1500 MHz, bieten also höchste Reserven für Multimedia-Anwendungen und zukünftige Applikationen jenseits von 10-GB-Ethernet.

Die FHS St. Gallen ist eine seit Jahren stark wachsende Fachhochschule mit nunmehr vier Fachbereichen, sechs Instituten, zwölf Kompetenzzentren und rund 3000 Studie-renden. Sie versteht sich selbst als «ein Ort, an dem Grosses entsteht und gefördert wird». Diese Aussage trifft durchaus auch auf das neue Zentralgebäude der FHS beim Hauptbahnhof zu: Mit rund 15000 m2 Nutz-fläche und einem Investitionsvolumen von weit über 100 Millionen Schweizer Franken ist das Fachhochschulzentrum einer der grössten öffentlichen Neubauten der Ost-schweiz.

Das neue Zentralgebäude der FHS beim Haupt-bahnhof. (Bild: FHS)

Ein Rack mit Patchpanels. (Bild: Dätwyler)

Gute Basis für einenlangen Lebenszyklus

Fachhochschulzentrum nutzt Klasse-FA-Verkabelungssystem.

« Ich habe in den letzten 25 Jahren immer wieder die Erfahrung gemacht, dass nur eine gute Basis lange hält.»Harald Pintarelli, Facility Services Gebäude-technik bei der FHS

Der Neubau besteht aus einem Sockelge-schoss mit Hörsälen, Mensa und Cafeteria, Seminar- und Gruppenräumen sowie einer Mediathek. Darüber erhebt sich ein Turm mit den Arbeitsräumen der Institute, der Verwal-tung und der Dozenten.

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Kupfer- und GlasfasertechnikZwischen Januar und Dezember 2012 in-stallierten die Telematikspezialisten der St. Galler Huber+Monsch AG im neuen Fach-hochschulzentrum rund 125 km Kupferda-tenkabel und 4400 Module. Anwenderseitig wurden die Anschlüsse in Brüstungskanä-len, Aufputzdosen oder FLF-Bodendosen verbaut. In den Stockwerksverteilern ist die Etagenverkabelung auf 120 Patchpanels abgeschlossen. Für die Backbone-Verkabe-lung bis hinein ins FHS-Datacenter setzten die Monteure rund 4 km Glasfaserkabel des Typs FO Universal OM3 mit 24 und 48 Fasern ein. Ausserdem lieferte Dätwyler di-verse Sicherheitskabel, zum Beispiel für die Stromversorgung der Rauch- und Wärme-abzugsanlage (RWA) und des Feuerwehr-lifts.

erfüllt», so Harald Pintarelli. «Das betrifft das verbaute Material ebenso wie das sorgfäl-tige Verlegen, Aufschalten und Ausmessen. Insofern läuft das neue Netzwerk von An-fang an absolut reibungslos.»Den Lehrenden und Studierenden, der For-schung und der Verwaltung der FHS stehen heute flächendeckend extrem leistungsfä-hige Anschlüsse zur Verfügung. Das heisst aber nicht, dass sie diese nur mit Spezial-steckern nutzen können: Da die PS-GG45-Module «abwärtskompatibel» mit RJ45- Steckern sind, lassen sich auch alle Geräte mit den gängigen Steckern dort anschlies-sen.

Dätwyler Cabling Solutions AGGotthardstrasse 31, 6460 AltdorfTel. 041 875 12 68, Fax 041 875 19 [email protected]

«Die hohen Qualitätsvorgaben wurden alle erfüllt. Das betrifft das verbaute Material ebenso wie das sorgfältige Verlegen, Aufschalten und Ausmessen. Insofern läuft das neue Netzwerk von Anfang an absolut reibungslos.»Harald Pintarelli, Facility Services Gebäude-technik bei der FHS

Das neue Kommunikationsnetzwerk, das seit Ende Januar 2013 in Betrieb ist, dient der FHS St. Gallen nicht nur zur sicheren Übertragung von High-Speed-Daten. Auch die IP-Telefonie, diverse Audiosysteme und Video-Beamer sowie das Wireless LAN (WLAN) sind in das Verkabelungssystem integriert. Die WLAN-Access-Points erhalten über die Datenkabel zugleich den benötig-ten Strom (Power over Ethernet).

Reibungsloser BetriebDie FHS ist mit der UKV sehr zufrieden. «Die hohen Qualitätsvorgaben wurden alle

Im neuen Fachhochschulzentrum wurden 125 km Kupferdatenkabel des Typs CU 7150 4P und 4400 PS-GG45-Module installiert. (Bild: Dätwyler)

Die PS-GG45-Module sind «abwärtskompatibel» mit RJ45-Steckern. (Bild: Dätwyler)

Effizient,hochempfindlich,

komfortabel

Die drei neuen Typen sind:

18.41 Infrarot Bewegungsmelder für die Deckenmontage

Für Flure/Korridore bis zu 30 m Länge/4 m BreiteGrosses Zubehör für jeden Einsatzfall (AP/UP)

18.51 Infrarot Bewegungs- undPräsenzmelder für die Deckenmontage

Hohe Empfindlichkeit und gleichmässige ErfassungGrosses Zubehör für jeden Einsatzfall (AP/UP)

18.61 Infrarot Bewegungsmelder für die Wandmontage

Grosser Erfassungswinkel (180°),Montagehöhe 1.10 mFür Korridore, keine Räume, überdachten Balkonen und Terrassen

www.finder-relais.ch

Mit den neuen Meldern der Serie 18 bietetFinder dem Anwender für nahezu jeden Einsatz das passende Produkt. MitBetriebsspannung von (110…230) V AC-Helligkeitsschwelle zwischen (1…500) lxlieferbar. Anschlüsse mit Push-In-Technik.

Typ 18.51

Typ 18.61

Typ 18.41

The power in relays and timers since 1954

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14 elForum 12 I 2013

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Für Steckverbinder im Aussenbereich besteht eine Vielzahl von Si-

cherheitsvorschriften, die dem Systemhersteller die richtige Wahl

nicht einfach macht. Mit der robusten Baureihe UTL aus korrosi-

onsfestem Kunststoff stellt Souriau eine Lösung vor, die alle ge-

genwärtig existierenden Industriestandards übernimmt – Konfek-

tionierung inklusive.

wie von Koax-Kontakten (für Koax- oder verdrillte 2-Leiter-Kabel) zur Verfügung. Es enthält, je nach Seriengrösse und Instal-lationsbedingungen, auch eine komplette Palette von automatischen oder halbauto-matischen Verkabelungsmaschinen, nebst allen benötigten Handwerkzeugen für Ar-beiten vor Ort.

Precimation AGErlenstrasse 35A, 2555 BrüggTel. 032 366 69 99, Fax 032 366 69 [email protected]

Der im Untertitel erwähnte Begriff MTBF be-deutet «mean time between failures» und bezeichnet die mittlere Betriebsdauer zwi-schen zwei Ausfällen. Souriau stellt deshalb die Sicherheit bei der robusten Baureihe UTL aus korrosionsfestem Kunststoff ganz besonders in den Vordergrund. Souriaus UTL-Konzept beruht auf drei Schlüsselele-menten:• IP68/69K dynamisch, d.h., die Verbindung

bleibt permanent untergetaucht dicht, ebenso bei der Verwendung von Hoch-druckreinigern, ein besonders wichtiger Aspekt für die Hersteller von NEMA-Ge-häusen.

• UV-Beständigkeit: Diese ist, im Verein mit Temperatur- und Feuchtigkeitsschwan-kungen, beim Ausseneinsatz vielfach ent-scheidend. Die Klassifizierung «F1» gemäss UL 746C des verwendeten Materials ist da-mit das zweite Schlüsselelement des UTL-Konzepts.

• Sicherheit des Personals: Bei Montage, Reparatur und Wartung muss in jedem Fall eine absolute Sicherheit gewährleistet sein. Die UTL-Baureihe ist im Hinblick auf die Si-cherheit des Personals sowohl mit den in den USA bevorzugten UL-Standards als auch mit den in Europa und Asien besser bekannten IEC-Normen konform.

Wichtiger StandardBesonders für den Einsatz in mobilen Si-gnalanlagen und Tunnelbeleuchtungen, neben vielen anderen Applikationen un-ter harten Umgebungsbedingungen, ist UL1698/IEC60598 (Street lights) ein wich-tiger Stand ard. Zusätzliche Sicherheit bietet die Konfektionierung von geeigneten Ver-bindungsleitungen mit fest vergossenem Anschlusskabel durch den Steckerhersteller, welche dem Kunden die Wahl eines norm-konformen Endgehäuses erspart.

Sehr robustDie gelieferten Verbindungen sind bestän-dig gegen Treibstoffe, Mineralöl, Säuren und Basen und bleiben selbst bei Beschädi-gung der äusseren Kabelummantelung auf der Stufe der Kontakte gegen eindringende Flüssigkeiten in Stecker und Gehäuse dicht. Das Verriegelungskonzept (Inoxfeder) ver-unmöglicht zudem Fehlmanipulationen und erlaubt sicheres Koppeln und Entkoppeln ohne Sicht.Mit der bekannten Baureihe Trim-Trio steht ein breitgefächertes Sortiment von ge-drehten oder gestanzten Kontakttypen so-

Die Baureihe UTL von Souriau übernimmt alle gegenwärtig existierenden Industriestandards.

Sicherheit nach Mass

Qualität von Steckverbindungen entscheidend für MTBF eines Systems.

Anwendungs- und SteckernormenUL 201 IEC 60601UL 1995 IEC 601010UL 2238 IEC 60598UL 60950 IEC 60950UScar2

Sicherheitsnormen UL/IECUL 1698 IEC 60598UL 1977 IEC 60065UL 498 IEC 60320UL 60320 IEC 61076-2-103

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Schweizer Qualität – Persönlicher Kontakt

WIR HABEN DAS ZEUG DAZUArbeiten rund um die Kabelkonfektion benötigenknow-how und Vertrauen. Profitieren Sie von unserer Kernkompetenz. Unsere langjährigen Erfahrungen garantieren Ihnen ein Höchstmass an Qualität, Flexibilität und Zuverlässigkeit.

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CEE-AP-Steckdosen 16 A mit Typ 23 oder Typ 25 und Push-in-AnschlussDie Walther-Werke haben die neuen 16A-Mini-Kombinationen mit Typ 23 (E-No 728 602 147) und Typ 25 (E-No 728 602 247) mit einem Push-in-Anschluss (schraubenlos) konzipiert. Dieser garantiert eine einfache Handhabung und kurze Anschlusszeit, da starre Drähte (massive Lei-ter 1,5 bis 4 mm²) direkt ohne Werkzeug in den Anschluss gesteckt werden können. Der Push-in-Anschluss bietet darüber hinaus eine gasdichte, vibrations- und schocksichere Verbindung. Besonders in Industrieanwendungen und Werkstätten fallen häufig Gase und schädliche Atmosphären an. Alle Metallteile des Anschlusses wer-den deshalb aus korrosionsresistenten Materialien und alle strom-führenden Kontakte aus hochwertigen Messinglegierungen gefertigt. Vorteilhaft gestaltet sich zudem die geringe Erwärmung innerhalb der Kombinatio nen infolge der guten elektrischen Leitfähigkeit.

Der Leitungsanschluss der 16A-Mini-Kombinationen erfolgt bei star-ren Drähten (massive Leiter) von 1,5 bis 4 mm² Querschnitt. Für den Anschluss ist der Einzelleiter 10 mm abzuisolieren. Die Steckklemmen gewährleisten bis zu 4 mm² Sicherheit, bis zu diesem Umfang ist auch eine einfache Durchgangsverdrahtung möglich. Zudem garantieren die 16A-Mini-Kombinationen im Bereich der Steckvorrichtungen einen gleichmässigen und dauerhaften Kontaktdruck.

Demelectric AGSteinhaldenstrasse 26, 8954 GeroldswilTel. 043 455 44 00, Fax 043 455 44 11www.demelectric.ch, [email protected]

EtherCAT-Power-Box für mehr und besser überwachte Leistung im Feldvon 1,5 und 2,5 mm – 16 A Summenstrom je Steu-er- und Peripheriespannung. Kurzzeitig sind sogar wesentlich höhere Anlaufströme der Ausgänge zulässig, sodass der Hochlauf der angeschlos-senen Geräte gewährleistet ist. Dies ergibt im Feld eine gegenüber den sonst notwendigen zusätz-lichen Klemmenkästen mit Sicherungen deutlich einfachere und kostengünstigere Anlagenver-drahtung. Hinzu kommt der Vorteil von Diagno-se- und Kontrollfunktionen. Neben der Eingangs-stromüberwachung werden auch die Ströme des Steuer- und des Peripheriespannungskanals sepa-rat überwacht.

Beckhoff Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55www.beckhoff.ch, [email protected]

EtherCAT-Box-I/O-Module in IP67 nutzen für die Stromversorgung typischerweise M8-Steckver-binder, die sich allerdings laut Steckverbinder-Norm nur für maximal 4 A Strom eignen. Daher kann die Versorgung bei Modulen mit vielen Ausgängen unter Umständen nicht mehr einfach durchgeschleift werden. Eine weitere Einschrän-kung betrifft die Leitungen: Die M8-Steckverbinder lassen sich nur bis zu 0,34 mm2 Leitungsquer-schnitt verwenden. Bei langen Leitungslängen aus dem Schaltschrank zur Maschine kann somit bei höheren Strömen ein zu hoher Spannungsver-lust entstehen, sodass sich die 24-VDC-Spannung (±15/20%) nicht mehr halten lässt und die Module bzw. angeschlossene Sensoren/Aktoren u.U. nicht mehr fehlerfrei funktionieren.Die Power-Box EP9214 bietet für diese Fälle die optimale Lösung. Ausgestattet mit 7/8-Zoll-Steck-verbindern erlaubt sie – bei Leitungsquerschnitten

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Platz und Kosten sparen

Die neue Han-Modular-Modulverriegelung ermöglicht jetzt den Einsatz einzelner Steckverbinder-Module innerhalb von ab-geschlossenen elektrischen Betriebsstät-ten. Dies können beispielsweise Räume, Schaltschränke oder Verteilerkästen sein. In der Han-Modular-Bau-reihe stehen bereits über 30 verschiedene Steckverbinder-Einfach-Module für Leistung, Signale, Daten und optische Schnittstellen zur Verfü-gung:• Leistungsmodule für 16 A, 40 A, 70 A oder 100 A• Signalmodule für bis zu 25 Kontakte• Geschirmte Module für bis zu 20 Kontakte• Datenmodule für USB, FireWire, RJ45 oder Gigabit-

Ethernet• Optische Schnittstellen für POF oder GlasfaserMit dieser neuen Modulverriegelung können Modu-le einfach, kos tengünstig und platzsparend in einer IP20-Umgebung steckbar ausgeführt werden. Die

Montage ist effizient,

denn die Module sind in Sekundenschnelle in

der Modulverriegelung einge-rastet, aber auch ebenso rasch demon-

tiert. Die Demontage erfolgt entweder mit Schraubenzieher oder einem Demontagewerk-

zeug. Die Litzen können bei Bedarf noch mit einem Kabelbinder in die dafür vorgesehenen Schlitze am Zugentlastungsflansch gesichert werden. Auch die Handhabung ist sehr leicht, sodass sogar an schlecht zugänglichen Stellen mit nur einer Hand gesteckt und gezogen werden kann.

Harting AGIndustriestrasse 26, 8604 VolketswilTel. 044 908 20 60, Fax 044 908 20 69www.harting.ch, [email protected]

Die neuen Schlaufkasten von AGRO passen sich Ihren Bedürfnissen anBei der Entwicklung der Schlaufkasten wollte AGRO mit einem modularen Aufbau der Produkte grösstmögliche Flexibilität und Anwendungsvielfalt erreichen. Es stehen zwei Grundtypen zur Verfügung. Ein kleinerer Schlaufkasten mit den Öffnungsmassen 250×180 mm wird mit Tiefen von 120 mm und 185 mm angeboten. Der grössere Schlaufkasten mit den Öffnungsmassen 400×300 mm steht mit Tiefen von 120 mm und 220 mm zur Verfügung. Beide Schlaufkasten sind für den Ein-bau auf der Decke und in der Wand geeignet. Beim konventionellen Einbau mittels Aufnageln ist der Einsatz eines Putzdeckels überflüssig. Einzig bei der Ausführung mit Prefix-Montageflügeln muss ein Putzdeckel angebracht werden.Passend zu beiden Grundtypen sind je ein Aufsatzrahmen von 45 mm Höhe für die nachträgliche Unterdeckenisolation, ein Putz-deckel für direkte Nutzung, eine überputzbare Universal-Gipsfaserplatte für flexible Auslassöffnungen, ein Kunststoff-Schraubdeckel sowie ein Aluminiumdeckel für die Anwendung in Feuchträumen im Angebot. Gehäuse, Aufsatzrahmen und Deckel sind individuell kombinierbar. Die Rohre können durch die geprägten Rohreinführungen eingeführt werden. Alternativ sind die Seitenwände grossflächig ausbrechbar, sodass eine Vielzahl von Rohren sauber ein-geführt werden kann. Die Schlaufkasten sind bestückt mit acht vormon-tierten Nägeln. Für zusätzliche Befestigungs-sicherheit sorgen Rödella-schen, mit denen die Dosen mit Draht an der Armierung fixiert werden können. Die neuen Schlaufkasten von AGRO entsprechen den aktuellen Installationsgewohnheiten und erleichtern die Arbeit des Elektroinstal-lateurs wesentlich.

AGRO AGKorbackerweg 7, 5502 HunzenschwilTel. 062 889 47 47, Fax 062 889 47 50www.agro.ch, [email protected]

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Platz und Kosten sparen

Die neuen Schlaufkasten von AGRO passen sich Ihren Bedürfnissen an

CONFIX FWS – der montagefreundliche und sichere Flanschwinkel

icotek (swiss) AGHauptstrasse 22, 9422 StaadTel. 071 858 23 23, Fax 071 858 23 24www.icotek.ch, [email protected]

Der von icotek neu entwickelte Flanschwinkel CONFIX FWS ist eine neue Generation in der montagefreundlichen Verkabelung von Maschi-nen und Anlagen mit Schläuchen. Er überzeugt durch seine einfache Handhabung, Robustheit und ein zeitgemässes Design. Der Flanschwin-kel CONFIX FWS ist universell einsetzbar, überall wo Leitungen, die in einem Schutzschlauch geführt werden, im rechten Winkel beispiels-weise in eine Maschine, einen Schaltschrank oder ein Bedienpult ein-geführt werden. Einzigartig an der Neuentwicklung ist, dass das Anbau-gehäuse und der aufklappbare Deckel durch ein Scharnier unverlierbar miteinander verbunden sind. Es können keine Teile verlorengehen und die Installation lässt sich sehr einfach durchführen. Der Flanschwinkel wird bereits als vormontiertes Bauteil geliefert und passt auf Standard-ausbrüche. CONFIX FWS ist in zwei Ausführungen erhältlich, für beide Ausführungen stehen die Farben Grau (RAL 7011) und Schwarz (RAL 9005) zur Auswahl:• FWS-A ist mit einem metrischen Innengewinde zur Aufnahme einer

Schlauchverschraubung ausgestattet und in den Grössen M16 bis M50 lieferbar.

• FWS-B besitzt eine Aufnahme zur direkten Fixierung des Schutz-schlauches, also ohne Schlauchverschraubung, dabei spielt es keine Rolle, ob der Wellschlauch über eine schmale oder eine breite Rillung verfügt. FWS-B ist für Schläuche mit den Nennweiten NW 13, 17, 23, 29, 37 und 50 lieferbar.

Page 20: Elforum 12 2013

18 elForum 12 I 2013

RJ45-Steckverbindungen behaupten sich schon seit mehr als 30 Jahren als Allroundverbindungen. Stets wird die Verbindung zur RJ45-Buchse mit einem RJ45-Stecker mit Anschlusskabel reali-

siert. Es gibt aber auch Anwendungen, die es erfordern, dass zwei oder mehr Ge-

räteteile miteinander über RJ45 verbunden werden müssen. Hierbei ist in der Regel kaum Platz, um dies mit einem (auch noch so kurzen) RJ45-Kabel zu bewerkstelligen. Solche kabellosen, steckbaren Ver-bindungen lassen sich mit dem Leiterplattenstecker RJ45 sehr einfach realisieren. Muss im Servicefall eine Leiterplatte

getauscht werden, so kann dies ohne grossen technischen und

zeitlichen Aufwand geschehen.Eine weitere Anwendung für eine kabellose RJ45-

Steckverbindung stellen Geräte dar, die unterschiedliche Montagean-forderungen erfüllen sollen, z.B. soll das Gerät einmal als Tischgerät oder fest montiert als Wandgerät betrieben werden. Wird das Gerät als Tischgerät eingesetzt, so wird die RJ45-Steckverbindung kon-ventionell per RJ45-Anschlussleitung hergestellt. Bei der Option als Wandgerät befindet sich in der Wandauslassdose eine Anschluss-einheit, auf der sich der RJ45-Leiterplattenstecker befindet. Hier wird nun das gleiche Gerät einfach aufgesetzt und an der Wand befestigt. Die RJ45-Verbindung wird kabellos durch den Leiterplattenstecker RJ45 hergestellt.

Egli, Fischer & Co. AGGotthardstrasse 6, 8022 Zürich Tel. 044 209 83 22, Fax 044 209 82 08www.efco.ch, [email protected]

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Gutes noch besserhohen Datendurchsatz bei gleichzeitig minimalen Latenzzeiten und ge-ringem Leistungsbedarf. Hierdurch sind die Interfaces auch für sehr anspruchsvolle Anwendungen bei maximaler Buslast und CAN-Bitraten bis 1Mbit/s geeignet, wie beispielsweise bei Simulationsanwendungen.Die bekannten IXXAT-VCI- und IXXAT-ECI-Treiber unterstützen in der aktuellen Version die neuen USB-to-CAN V2 und ermöglichen so auch den Einsatz in bestehenden Anwendungen ohne Softwareanpassung – auch beim Wechsel zwischen verschiedenen Interfacetypen. Ebenso unterstützen die IXXAT APIs für CANopen und SAE J1939 die neue USB-to-CAN-V2-Gerätefamilie. Das USB-to-CAN V2 ist in verschiedenen Varianten verfügbar, u.a. mit einer oder zwei CAN-Schnittstellen nach ISO 11898-2. Beim USB-to-CAN V2 compact ist der CAN-Anschluss als Sub-D9-Stecker oder alternativ als RJ45-Buchse ausgeführt. Bei Gerä-ten mit zwei CAN-Schnittstellen sind diese als RJ45-Buchsen ausge-führt. Adapterkabel auf Sub-D9-Stecker liegen den Geräten bei. Als weitere Optionen sind galvanisch getrennte CAN-Schnittstellen, Bulk-Varianten sowie die Unterstützung für Low-Speed CAN nach ISO 11898-3 und LIN verfügbar.

gateweb GmbHIm Chrüzacher 11, 8306 BrüttisellenTel. 044 833 37 13, Fax 044 833 70 05www.gateweb.net, [email protected]

Die neuste Generation der IXXAT-USB/CAN-Interfaces bietet im Ver-gleich zu anderen Produkten erhebliche Vorteile durch die Kombina-tion bewährter und neuer Eigenschaften. So erreichen die USB-to-CAN-V2-Interfaces durch den Einsatz leistungsfähiger Hardware und die Anbindung über USB 2.0 High-Speed mit 480 Mbit/s einen sehr

Neuer Leiterplattenstecker RJ45 von METZ CONNECT

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NF F 16-101RoHScompliant

Made in Germany

DIN 5510-2GLIP65

bis

Kontaktstark, ohne zu crimpen

Benötigt man eine hohe Kontakt-dichte auf kleinem Raum und will nicht crimpen, so hat Volland hat mit der neuen, platzsparenden Serie CDS die passende Lösung parat. Die konstant steigende Nachfrage nach immer höherer Kontaktdichte ohne grösseren Platzbedarf führte zur Entwick-lung der neuen Serie CDS. Die neue Kontakteinsatz-Serie zeigt, dass in den Standardbaugrössen 6-, 10-, 16- und 24-polig jetzt 9, 18, 27 und 42 Kontakte Platz haben. Damit wird eine Erhöhung der Kontaktdichte von bis zu 80 Pro-zent erreicht – und das zu finan-ziell günstigen Konditionen.Realisiert wird die neue CDS-Kontakteinsatz-Serie von Volland mit einer platzsparenden Käfigzugfe-dertechnik, die darüber hinaus eine schnelle und einfache Montage bzw. Demontage sowie eine vibrationssichere Verbindung bietet. Mit 10 A/400 V/6 kV verfügen die Kontakteinsätze CDS über die zur Signal- und/oder Leistungsübertragung erfor-derlichen technischen Eigenschaften. Ausserdem

lassen sich die Steckverbinder mit einfachen Co-dierstiften, die im Einsatz selbst angebracht werden, unverwechselbar codieren.

VOLLAND AGIfangstrasse 103, 8153 RümlangTel. 044 817 97 97, Fax 044 817 97 00www.volland.ch, [email protected]

Nicht der Stückpreis – die Gesamtkosten sind entscheidend

Warum sollte man ein Produkt im Ausland kaufen, wenn das, was man wirklich braucht, regional ver-fügbar ist? Hier setzt die TEFKON AG an, deren Pro-dukte man im Schweizer Markt seit über 30 Jahren kennt. Die Firma ist fachlich erfahren, verfügt über eine moderne, eigene Produktion, ist ISO- und UL-zertifiziert und pflegt vor allem langfristige und gute Geschäftsbeziehungen. Es gibt keine langen Di-stanzen, keine Zeit- und Kulturunterschiede, keine

Sprachprobleme, keine stun-denlangen Diskussionen und keine langen Lieferfristen. Die Firma überzeugt mit kurzen Terminen, Flexibilität und Zuverlässigkeit.Die Stückpreise entsprechen gleichzeitig den Gesamt-kosten. Rechnet man beim Einkauf im Ausland alle Ko-sten genau, so stellt man fest, dass diese Firma nicht teurer ist. TEFKON erspart dem Kunden zusätzliche Un-sicherheiten. Das Hauptmot-to der Firma lautet: «Weil wir halten, was wir versprechen, helfen wir Ihnen, Ihre Kun-den zu begeistern. Wir bieten

mehr. Mehr Made at Home. Mehr Schwiizerdütsch. Sie entscheiden. Im gemeinsamen Gespräch finden wir für Ihre Firma, Ihre Produkte und Ihre Kunden die besten Lösungen.»

TEFKON AGPoststrasse 7, 9220 BischofszellTel. 071 424 26 26, Fax 071 424 26 24www.tefkon.ch, [email protected]

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20 elForum 12 I 2013

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Flimmernde Fassaden, rollbare Moni-

tore, blinkende Kleidung, Leuchttape-

ten – und das alles zum Ausdrucken.

Das ist keine Vision, sondern wird

mit einem neuen Druckverfahren für

organische Leuchtdioden bald mög-

lich sein.

Autor: Chris Löwer, Redaktor Fraunhofer-Magazin «weiter.vorn»

Grössere MusterserienMit der eleganten Drucktechnik entwarfen die Forscher Bauelemente bisher nur im Labormassstab, nun sind grössere Muster-serien machbar. Vor allem für die vom IAP anvisierten Anwendungen im Bereich gros-ser Leuchtflächen und Informationssysteme ist das vorteilhaft: Denn hier sind individuelle Lösungen und keine allzu grossen Stück-zahlen gefragt. «Nun sind wir in der Lage, mit vergleichsweise geringem Aufwand or-ganische Bauelemente unter industriena-hen Bedingungen zu realisieren. So lassen sich erst neue Ideen in kommerzielle Pro-dukte überführen», sagt Wedel.Die Pilotanlage funktioniert im Grunde wie ein Tintenstrahldrucker: Die organischen Leuchtdioden werden in Lösung ohne Va-kuumaufdampfen Schicht für Schicht von einem Roboter auf das Trägermaterial auf-getragen. Und das geschieht sehr homo-gen, wodurch eine fast makellose Leucht-schicht entsteht. «Auf diese Weise können

Die Zeit sperriger Fernsehgeräte, kantiger Leuchtreklamen und Displays in Geschäften oder an Flughäfen läuft langsam ab. Denn bald heisst es zu Hause: «Schatz, roll schon mal den Bildschirm aus, der Film fängt gleich an.» Und im öffentlichen Raum könnte fast jede beliebige Fläche zum Bildschirm werden. »Das sind zwar noch Visionen, doch sie haben gute Chancen, Wirklichkeit zu werden«, sagt Dr. Armin Wedel, Bereichs-leiter am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam-Golm. Möglich machen das flexible, organische, lichtemittierende Dioden: OLEDs.

Wedel sieht neben Bildschirmen und Dis-plays für die Unterhaltungselektronik zwei weitere Anwendungsfelder, auf denen die Technik ihre Stärken ausspielen kann: Be-leuchtungen aller Art und digitale Beschil-derung (Digital Signage). Damit gemeint sind Werbe- und Informati-onssysteme wie elektronische Plakate, Wer-bung, Grossbildprojektionen, Verkehrsschil-der und -leitsysteme.Zusammen mit dem Anlagenbauer MBRAUN haben die Fraunhofer-Forscher eine Ferti-gungsanlage entwickelt, mit der sich OLEDs und organische Solarzellen im industrie-nahen Massstab entwickeln lassen. Inno-vativ daran ist, dass nun OLEDs für grosse Leuchtflächen aus einer Lösung mit orga-nischen Molekülen gewonnen werden. So können sie einfach auf die Trägerfolie auf-gedruckt werden. Üblicherweise geschieht dies durch das Verdampfen von kleinen Molekülen im Hochvakuum, was den Pro-zess sehr teuer macht.

Flexible organische Leuchtdiode (OLED). (Bild: Fraunhofer IAP)

Organische Leuchten aus dem Drucker

Bald möglich durch neues Druckverfahren.

«Branchenexperten schätzten ge-druckte OLEDs als zukunftsträchtigen Milliardenmarkt ein.»

Page 23: Elforum 12 2013

elForum 12 I 2013 21

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Bessere LebensdauerDamit sich OLEDs auf dem Markt durch-setzen, müssen noch einige Herausforde-rungen gemeistert werden. Die Forscher arbeiten daran, die Lebensdauer der or-ganischen Leuchtdioden zu verbessern. Das Problem: Die roten, grünen und blau-en Punkte eines jeden Pixels altern unter-schiedlich schnell, dadurch kann es zu Farbverschiebungen kommen. «Auch wenn Firmen eine Lebensdauer der OLEDs von weit mehr als 100000 Stunden anpreisen, sind das nur Laborwerte, die mit den Le-bensdauern in Anwendungen meist nichts gemein haben», verrät Armin Wedel. Aller-dings reiche die reale Lebensdauer für klei-nere Displays voll und ganz aus.Eine weitere Herausforderung ist die Ver-kapselung, denn das organische Material reagiert extrem empfindlich auf Wasser und Sauerstoff. Die Bauelemente müssen des-halb gut vor äusseren Einflüssen geschützt werden. Dennoch soll die Verkapselung fle-xibel sein. Aber auch hierbei gibt es deut-liche Fortschritte.«Das Haupthemmnis sehe ich in der hohen Investitionssumme, die für eine Produktion nötig ist», sagt Wedel. Er erwartet deshalb, dass OLEDs, zumindest im Bereich Be-leuchtung, herkömmliche Leuchtmittel nicht ablösen, sondern ergänzen werden. Pro-duktionstechnisch liefert er einen weniger zurückhaltenden Ausblick: «Meine Vision ist, eines Tages einfach die Tintenpatrone am Drucker austauschen zu können, um sich selbst Leuchtelemente auszudrucken.»

www.fraunhofer.de

wir hochpreisige Nischenmärkte bedienen. Ähnlich wie beim Digitaldruck lässt sich die organische Elektronik individuell aufdru-cken», erklärt Wedel.Branchenexperten schätzten gedruckte OLEDs als zukunftsträchtigen Milliarden-markt ein. Dies ergab auch eine Umfrage auf der Leitmesse für die Druckindustrie, der Drupa 2012. Dabei geht es nicht nur um Dis-plays, deren Produktion vorrangig in Asien stattfindet, sondern um die gesamte Band-breite der Anwendungen. «Deutschland und Europa haben sich auf die OLED-Beleuch-tung fokussiert, weil hier die grossen Player wie Osram und Philips beheimatet sind», erläutert Wedel. Die neue Produktionsanla-ge wird dabei helfen, Wettbewerbsvorteile in diesem Marktsegment zu sichern.

OLEDs bieten im Vergleich zu herkömm-lichen Displaytechnologien viele Vorteile: Sie benötigen anders als Flüssigkristallbild-schirme keine Hintergrundbeleuchtung und verbrauchen deswegen weniger Energie. Da die Dioden selbst farbiges Licht aussen-

«Ähnlich wie beim Digitaldruck lässt sich die organische Elektronik individuell aufdrucken.»Dr. Armin Wedel, Bereichsleiter am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung

«Meine Vision ist, eines Tages einfach die Tintenpatrone am Drucker austauschen zu können, um sich selbst Leuchtelemente aus-zudrucken.»Dr. Armin Wedel, Bereichsleiter am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung

«Meiner Meinung nach ist das Potenzial der OLED-Technologie noch nicht einmal zu 20 Prozent ausgeschöpft», schätzt Wedel. Ähnlich klingt das auch in Marktstudien. So prognostiziert das Beratungsunternehmen Frost & Sullivan einen regelrechten Boom: Die globalen Umsätze sollen sich bis zum Jahr 2016 vervierfachen und im Schnitt um 34 Prozent wachsen. Die Stückzahlen wer-den sich gar versechsfachen, so die Pro-gnose.

den, sind Kontraste sowie die Farbdarstel-lung besser. Ausserdem ermöglichen die selbstleuchtenden Displays einen grossen Betrachtungswinkel von fast 180 Grad. Und weil sie kein Backlight benötigen, können sie sehr dünn ausfallen, was neue Gestal-tungsmöglichkeiten eröffnet.Auch im Bereich Leuchtmittel können OLEDs punkten. «Sie haben heute Effizi-enzen, die an Leuchtstoffröhren heranrei-chen«, sagt Wedel. Im Gegensatz zu her-kömmlichen Energiesparlampen enthalten die organischen Leuchtmittel kein Queck-silber. OLEDs sind aus Materialien aufge-baut, die nur aus Kohlenstoff, Wasserstoff und einigen anderen Elementen wie etwa Sauerstoff, Schwefel, Metallen, Oxiden und Halbleitern aus Indium-Zinnoxid bestehen. Einziger Wermutstropfen: «Beim Prozess lö-sungsbasierter OLEDs arbeitet man immer noch mit chlorierten Lösungsmitteln», be-dauert Wedel.

thePrema-Präsenzmelder vereinigt GegensätzeFamilie. Auch in funktioneller Hinsicht wurde die neue thePrema-Linie mit neuer, in der Schweiz entwickelter Technologie erweitert. So dient

die patentierte Kurzzeitpräsenz dazu, die Einschaltdauer von Beleuchtungen

weiter zu verkürzen, und ist so-mit ideal, um noch mehr Energie zu sparen. Ebenso ideal sind die

zwei neuen Betriebsmodi: Modus «eco» ist für den optimalen Schaltbetrieb

bestimmt und Modus «eco plus» für maximale Energieeinsparung. Nach dem Auspacken kann der

Präsenzmelder angeschlossen und montiert werden und ist danach sofort betriebsbereit.

Theben HTS AGIm Langhag 11, 8307 EffretikonTel. 052 355 17 00, Fax 052 355 17 01www.theben-hts.ch, [email protected]

Der thebenHTS-Präsenzmelder thePrema gehört zu einer neuen Ge-neration: thePrema verwendet das transluzente Linsenmaterial als Design element. Zusammen mit dem transparenten Zierring passt sich der Melder optisch der Farbe der Decke an. Der Erfassungsbereich ist quadratisch und beträgt bis zu 100 m². Planer und Installateure können auf die einfache und bewährte Er-fassungsqualität von thebenHTS-Präsenzmel-dern setzen und Architekten auf ein transparentes Design.Mit dem Konzept von Standard- und Performance-Präsenzmel-dern geht thebenHTS neue Wege. So kann in der gleichen Designfamilie zwischen Standard- und grossem Erfassungsbereich bei Performance-Geräten gewählt werden. Die Performance-Reihe entspricht somit der bekannten ECO-IR-Serie, die Standard-Version der compact-office-

Page 24: Elforum 12 2013

power news

Offizielles Bulletin der swissT.net-Sektion «Industrielle Stromversorgungen»www.swisst.net

Ausgewählte Mitglieder derswissT.net-Sektion 17

«Industrielle Stromversorgungen»

swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen»

Thomas FischerPräsident Sektion 17

Industrielle [email protected]

22 elForum 12 I 2013

Seit Jahrzehnten gelten MELCHERTM-Strom-versorgungen als Garant für zuverlässige und robuste Spannungsversorgungen. Bahnan-wendungen auf der ganzen Welt setzen auf dieses Schweizer Qualitätsprodukt. Nach der Übernahme durch die amerikanische Firma Power-One konnte der Fokus auch auf wei-tere industrielle Märkte gelegt werden. Diese Diversifizierung führte zu einem gewaltigen Know-how-Aufbau. Power-One ist heute in

vielen Bereichen Technologieführer und setzt neue Massstäbe bezüglich Packungsdichte, Effizienz und Zuverlässigkeit.

Product Spotlight: HR-Serie280-W-DC/DC-Wandler mit ultraweitem EingangsbereichMit der Markteinführung der revolutionären MELCHERTM-HR-Serie präsentiert Power-One ei nen DC/DC-Konverter mit 10:1-Eingangs-

Weltneuheit im Bereich Bahnstromversorgung

ESE Elektronik AG

Effiziente 40 bis 120 Watt Netzteile

• 40–120 Watt Dauerlast• Kurzschlussfest• Hoher Wirkungsgrad, typisch 85%• Hohe Spitzenbelastung• EN, UL und CSA 60950 zertifiziert• EN 55022 B, 61000-3-2, CE

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PW-040B1Y05 5 Volt 8 Amp. 0 Amp. 40 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

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PW-060B1Y19 19 Volt 3.16 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y24 24 Volt 2.5 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y36 36 Volt 1.67 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y48 48 Volt 1.25 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

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PW-0120B1Y15P 15 Volt 8 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y18P 18 Volt 6.67 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y19P 19 Volt 6.32 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

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Stromversorgung HR-Serie als Gesamtlösung für Redundanzbetrieb, bestückt mit Backplane und Federzugklemmen und als Chassismontage.

Stromversorgung mit Variante für Anschluss mittels Federzugklemmen.

Page 25: Elforum 12 2013

elForum 12 I 2013 22 elForum 12 I 2013

spannungsbereich, mit bis zu 288 W Leistung bei 70 °C Umgebungstemperatur und einem beeindruckend hohen Wirkungsgrad von typ. 94%. Die drastisch reduzierte Verlustleistung resultiert in einer kühleren Betriebstempera-tur und folglich in einer beträchtlich höheren Zuverlässigkeit.Mit nur einem einzigen Gerät werden sämt-liche nominellen Batteriespannungen von 24 V bis 120 V abgedeckt. Der statische Eingangs-bereich beträgt 15,4 V bis 150 V. Dynamische Abweichungen auf 12 V bzw. 168 V während 2 Sekunden stellen für den Konverter eben-falls kein Hindernis dar. Die HR-Serie erfüllt die gängigen nationalen und internationalen Bahn- und Sicherheitsbestimmungen. Sämt-liche verbauten Leiterplatten sind mit einem Schutzlack überzogen. Verpackt in eine ro-buste Metallkassette für 19-Zoll-Rack oder Chassismontage ist das Gerät ideal für raue Umgebungsbedingungen mit Konvektionsküh-lung.

Die HR-Serie gibt es in drei Leistungsklassen von 144 bis 288 Watt. Am Ausgang stehen je-weils zwei galvanisch getrennte Spannungen von 2x12 V, 2x15 V oder 2x48 V zur Verfügung. Die beiden Ausgänge können in Reihe oder parallel betrieben werden. Beide Ausgänge sind leerlauf- und kurzschlussfest und verfügen über einen Überlastschutz mit U/I-Kennlinie. Diese Funktionalitäten, zusammen mit einem weiten Einstellbereich, ermöglichen dem An-wender nahezu jede erdenkliche Span nung zwischen 12 und 110 VDC zu realisieren.

Als Standardfunktionen beinhaltet die HR-Serie 10 ms Überbrückungszeit, Einschalt-strombegrenzung, Verpolungsschutz, Über-spannungs- sowie programmierbare Unter-spannungsabschaltung und Übertemperatur-abschaltung. Weiter sind Remote On/Off, jus tierbare Ausgangsspannung, Active Cur-rent-Share und einiges mehr integriert.Stromversorgungen von Power-One werden in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich seit bald zehn Jahren von der Firma Trenew Electronic AG mit Sitz in Rüti ZH vertrieben. Die Trenew Electronic AG hat sich in diesen Jahren zu einem echten Spezialisten für Bahn-stromversorgungen entwickelt. Das Trenew-Team kennt die spezifischen Anforderungen und die passenden Lösungen dazu.

Trenew Electronic AGJoweid Zentrum 1, 8630 RütiTel. 055 250 66 00, Fax 055 250 66 66www.trenew.ch, [email protected]

280 Watt DC/DC-Stromversorgung mit ultraweitem Eingangsbereich.

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24 elForum 12 I 2013

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Renesas Electronics präsentiert die ersten Produkte der neuen RZ-

Familie mit grossem, integriertem RAM. Die 10-MB-On-Chip-RAM

ermöglichen die Implementierung von WXGA-Grafik-Displays ohne

externen Speicher.

Smartphones und Tablets setzen sich zuneh-mend als Schnittstelle zwischen den Men-schen und der «Smart Society» durch. Dies bedingt eine schnell wachsende Nachfrage nach hochauflösenden Displays und Touch-screen-Schnittstellen für gängige Haus-haltsgeräte und Industrieanlagen.

Hohe Rechenleistung erforderlichDie Implementierung solcher komplexen Netzwerk- und HMI-Funktionen erfordert ein hohes Mass an Rechenleistung und Funkti-

Die Produktgruppe umfasst die Unterkate-gorien RZ/A1H, RZ/A1M und RZ/A1L. Es handelt sich dabei um die ersten Bauteile aus der neuen RZ-Familie von Embedded-MPUs, die Renesas im Oktober letzten Jah-res unter dem Slogan «The Fusion of Con-trol and IT» angekündigt hat.

Produkte des täglichen GebrauchsDank der Fortschritte in der Informations- und Kommunikationstechnologie und der Halbleitertechnik lassen sich die unterschied-lichsten Produkte und Systeme unseres täg-lichen Gebrauchs, wie z.B. Haushaltsgeräte, Industriemaschinen, Gebäudeversorgungs-systeme, Stromnetze, Autos oder die Ver-kehrsinfrastruktur zu Netzwerken miteinan-der verbinden. Dabei entsteht eine «Smart Society», in der sich alle Aspekte unseres Lebens in der Cloud verknüpfen.

10-MB-On-Chip-RAMsetzen Massstäbe...

… für leistungsfähige und kostengünstige Systeme.

Renesas' neue RZ-Familie von Embedded-MPUs: Als wichtigste Merkmale bieten die neuen Pro-dukte einen integrierten RAM-Spei-cher von 10 MB und ermöglichen so die Implementierung von WXGA-Gra-fik-Displays ohne externen Speicher.

onsumfang, das sich bisher mit MCUs allei-ne nur schwer erreichen liess. Deshalb wa-ren für solche Anwendungen herkömmliche Embedded-MPUs erforderlich, die externen Speicher (DRAM) benötigten. Allerdings hat dieses Konzept einige Nachteile. Die Anfor-derungen an die Taktfrequenz von DRAMs machen die Systementwicklung kompliziert. Häufige Generationswechsel bei DRAM-Schnittstellen haben zur Folge, dass sich eine langfristige Beschaffung insbesondere für industrielle Geräte nur schwer gewähr-

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10 MB RAM sind bereits auf dem Chip

• Als wichtigste Merkmale bieten die neuen Produkte einen integrierten RAM-Spei-cher von 10 MB – den grössten Speicher-umfang der Branche.

• Zudem werden die erforderlichen Fea-tures für die Implementierung eines HMI geboten, sprich: Kamera-Eingang, hard-warebeschleunigte Grafikausgabe, Open-VG 1.1 sowie Audiofunktionen.

• Da es keine Notwendigkeit für zusätz-lichen, externen Speicher (DRAM) gibt, können Entwickler eine Grafikanzeige mit WXGA-Auflösung (1280×768 Pixel) im Hin-blick auf die Langzeit-Verfügbarkeit von DRAM implementieren.

• Gleichzeitig lassen sich eine bessere Systemleistung, ein geringerer Stromver-brauch und niedrigere Gesamtsystemkos-ten erzielen.

• Zusätzlich profitieren die Entwickler durch den Einsatz einer von ARM entwickelten CPU vom ARM-Ecosystem, welches kür-zere System-Entwicklungszyklen und ge-ringere Entwicklungskosten ermöglicht.

leisten lässt. Montagefläche und elektroma-gnetische Störungen nehmen zu und die wachsende Komplexität der Geräte führt zu stetig steigendem Software-Entwicklungs-aufwand.

Grosses RAM löst ProblemeDie neuen Produkte enthalten mit bis zu 10 MB das grösste On-Chip-RAM der Branche. Dies hat zur Folge, dass der interne Spei-cher für die Verarbeitung der Befehlscodes und für grosse Mengen an Bilddaten aus-reicht. Ein externes DRAM ist damit nicht mehr notwendig. Dies wiederum senkt die Gesamtsystemkosten, weil dank einer ge-ringeren Anzahl an Bauteilen eine kleinere Bestückungsfläche ausreicht. Entsprechend verringern sich auch der Stromverbrauch sowie die Erzeugung elektromagnetischer Störungen.

Sehr gute SkalierbarkeitBlickt man in die Zukunft, so erfordert die Implementierung immer komplexerer Ver-netzungs- und immer höher auflösender HMI-Funktionen neben der Hardware auch zunehmend leistungsfähigere Software und zugehörige Entwicklungsumgebungen. Aus diesem Grunde nutzt die RZ/A1-Serie die

CPUs von ARM (in Kombination mit Peri-pheriefunktionen, die aus der bewährten SH7260-Serie von Renesas übernommen und weiterentwickelt wurden). Die ARM-CPUs profitieren von einem globalen Eco-system von Entwicklungswerkzeugen und Software. Auf diese Weise können Entwickler ihr Wissen aus früheren Renesas-Produkten in vollem Umfang für die Systementwicklung einsetzen.Zusätzlich profitieren Entwickler von einer noch breiteren Palette hoch flexibler Ent-wicklungswerkzeuge von zahlreichen Tool-Anbietern, die bereits in der Vergangenheit Unterstützung für Renesas-MCUs angebo-ten haben. Darüber hinaus haben Renesas und ARM erstmals gemeinsam eine Versi-on des für Cortex-M verfügbaren Echtzeit-Betriebssystems RTX CMSIS für Cortex-A entwickelt. Das neue RTOS bietet Rechenlei-stung mit überragendem Durchsatz. So las-sen sich Anwendungen, die ursprünglich für Cortex-M entwickelt wurden, jetzt leicht auf Cortex-A portieren. Dies ermöglicht eine Lei-stungsskalierung für Anwendungsgebiete, bei denen Echtzeitverhalten erforderlich ist.

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Kundenspezifische Schutzhülsen

Im Standardsortiment kann unter verschiedenen Schutzhülsen ausge-wählt werden. Doch die Stärken liegen bei der kundenspezifischen Be-arbeitung. Von der Bemusterung bis zur Serie können wir dem Kunden mit Rat und Tat beistehen. Ob verschiedene Edelstahlarten, in der Län-ge, in Durchmesser, Wanddicke sowie auch mit geschweisstem Unter-boden – der Vielfalt sind fast keine Grenzen gesetzt. In verschiedenen Branchen einsetzbar wie Chemie, Gebäudetechnik, Maschinenbau, Forschung und Entwicklung.

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Hochwertige Etiketten mobil erstellen grierte, selbstreinigende Schneidevorrichtung, die jedes Ma-terial leicht schneidet und die Etikette festhält, bis

der Anwender sie benötigt. Die Etiketten ver-blassen und verschmieren nicht; die Kassetten verfügen über die innovative Smart-Cell-Tech-nologie, die den Drucker nach der Wahl von Material und Etikettentyp automatisch so ein-stellt, wie es der Anwender wünscht. Die Druckgeschwindigkeit beträgt 25,4 mm pro Se-

kunde, die Druckauflösung 300 dpi. Das Modell BMP 51 ist die Stand-alone-Version, bei BMP 53 han-

delt es sich um eine leicht modifizierte Version ohne Ta-statur, jedoch mit denselben Features.

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Die robusten Thermotransfer-Etikettendrucker BMP 51 und BMP 53 von Brady garantieren hohe Mobilität. Die integrierte Blue tooth-Technologie und die optimale Wi-Fi-Karte er-möglichen einen kabellosen Einsatz. Mit der «Brady Mobile App« für Android-Smartphone oder -Tablet können auf Wunsch zudem schnell und einfach Etiketten erstellt werden. Ein Notebook oder ein anderes zusätzliches Gerät sind in die-sem Fall nicht erforderlich. Die Drucker lassen sich auch via AA-Batterien oder über einen wiederaufladbaren Li-Ionen-Akku betreiben. Mit einer ein-zigen Akkuladung kann der Anwender über 3000 Etiketten mit einer Breite von bis zu 38,1 mm erstellen.Materialien für Endlos- und gestanzte Etiketten sind aus 20 unterschiedlichen Arten und aus mehr als 130 Etikettentypen problemlos einsetzbar. Das Gerät besitzt eine inte-

Mieten einer WärmebildkameraMöchte man eine Wärmebildkamera nur gelegentlich einsetzen, so stellt sich die Frage: Weshalb eigentlich kaufen und nicht mieten? Das Mieten einer Wärmebildkamera ist nämlich problemlos möglich: zum Beispiel Typ Hotfind-L mit leistungsfähigem Detektor und 110 592 Pixeln. Diese Wärmebildkamera enthält eine Bild-in-Bild-Kamera, bis zu vier bewegliche Messpunkte, Auto-Hot sowie einen Messbereich von –20 bis +250 °C. Die vollradiometrischen Infrarotbilder können am PC mit der mitgelieferten Software auf einfache Art und Weise ausgewertet werden. Die Wärmebildkamera eignet sich für Lecksuche, Gebäude, Elektro, Maschinenbau und F&E.

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elForum 12 I 2013 27

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28 elForum 12 I 2013

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Beim Betrieb von Elektromotoren an Frequenzumrichtern können

Lagerströme auftreten, die die Lager schädigen und somit die Le-

bensdauer des Motors deutlich senken. Ein neu entwickeltes Filter

sorgt für die Beseitigung dieser Störungen. Neben der längeren La-

gerlebensdauer bringt es auch eine geringe EMV-Belastung durch

das System mit sich und ermöglicht gleichzeitig längere Motorzu-

leitungen.

Autor: Dipl.-Ing. Dennis Kampen, BLOCK Transformatoren-Elektronik GmbH

den die Motorlager nicht elektrisch isoliert, so bilden sich hochfrequente Zirkularströme über das Maschinengehäuse, die Welle und beide Lager aus.

Unerwünschte Störungen eliminierenSowohl Zirkular- als auch EDM-Ströme verkürzen die Lebensdauer der Motorla-ger, sofern diese nicht über eine Isolation mit ausreichend hoher Impedanz geschützt sind. Der Einsatz isolierter Lager verursacht zusätzliche Kosten. Alternativ kann die Wel-le geerdet werden mit der Folge unkon-trollierter Ableitströme. Insbesondere bei grossen Leitungslängen ist es vorteilhaft, die

Durch den Betrieb von Motoren mit Fre-quenzumrichtern fallen diese Motoren viel häufiger aufgrund von Lagerschäden durch Lagerströme aus als bei direktem Netzbe-trieb. Dies betrifft alle elektrischen Maschi-nen ohne isolierte Lager und ist beispiels-weise bei Lüftermotoren häufig festzustellen. Der Grund hierfür ist, dass ein Frequenz-umrichter keine sinusförmige Spannung, sondern ein geschaltetes, pulsweitenmodu-liertes Spannungssystem erzeugt. Sowohl zwischen den Phasen als auch Phase ge-gen Erde treffen Spannungsimpulse mit ho-her Amplitude und sehr schnellen Anstiegs-zeiten auf die Motorwicklung.Die umrichterbedingten Lagerströme wer-den durch die sogenannte Gleichtaktspan-nung der Frequenzumrichter hervorgerufen, welche man zwischen dem Sternpunkt der Motorwicklungen und dem Erdpotenzial messen kann. Ein Teil der Gleichtaktspan-nung liegt über kapazitive Kopplungen auch über dem Schmierspalt der Lager an und kann dort, abhängig von der Höhe der Spannung und der drehzahl- und tempera-

turabhängigen Dicke des Schmierfilms, zu stochastischen Durchschlägen führen. Die mit diesen Durchschlägen verbundenen hohen Stromspitzen werden EDM-Ströme genannt (Electrical Discharge Machining).Je häufiger und je heftiger diese Schmier-filmdurchschläge sind, desto stärker ist die Schädigung der Lager durch Materialab-trag (Elektroerosion). Die Gleichtaktspan-nung erzeugt aber auch einen kapazitiven Gleich taktstrom über die Wicklungsisolation, die für sehr hohe Frequenzen wie das Die-lektrikum eines Kondensators wirkt. Dieser Gleichtaktstrom führt zu einer resultierenden axialen Durchflutung, die im Statorjoch ei-nen hochfrequenten Zirkularfluss treibt. Wer-

Beispielhafter Verlauf der Motor-Gleichtaktspannung und der Lagerströme.

Frequenzumrichter-bedingte Lagerströme

Was wirklich hilft.

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Störungen bereits vor dem Motor zu eliminieren, was nur durch den Einsatz von passiven Filtern möglich ist.Der Schutz der Motorwicklungsisolation mittels Motordrosseln und Sinusfiltern ist mittlerweile hinreichend bekannt und etabliert. Diese Komponenten filtern die Störungen zwischen den Phasen, also im so genannten Gegentaktsystem, was für den Schutz der Wicklungs-isolation ausreichend ist. Jedoch verhindern Motordrosseln und normale Sinusfilter keine umrichterbedingten Lagerströme, denn ihre Wirkung auf die Gleichtaktspannung ist vernachlässigbar.Zur Dämpfung der Gleichtaktspannung wurden in der Vergangen-heit häufiger weichmagnetische Ringkerne aus Ferrit oder nano-kristallinem Material in allen Leitungsphasen eingesetzt. Hierdurch entsteht eine stromkompensiert gewickelte Gleichtaktdrossel, die tatsächlich einen Einfluss auf die Gleichtaktspannung hat. Diese Ringkerne wurden entweder am Frequenzumrichterausgang oder am Motoreingang platziert. Zusammen mit der parasitären Kapa-zität der Leitung gegen Erde entsteht mit der Gleichtaktdrossel ein LC-Tiefpass, dessen Resonanzfrequenz meistens zwischen 100 kHz und 1 MHz liegt. Mit dieser Massnahme wird also die Flanken-steilheit der Gleichtaktspannung reduziert, nicht jedoch die Takt-frequenzanteile. Man ging davon aus, dass eine Verringerung der Flankensteilheit der Gleichtaktspannung ausreichend ist, um die induzierte Wellen-Erd-Spannung so weit zu reduzieren, dass keine Lagerströme mehr auftreten.

Abhilfe durch ein LC-Tiefpassfilter im GleichtaktsystemWie die im Folgenden dargestellten Messungen zeigen, werden die Lagerströme mit dieser Massnahme jedoch nur geringfügig bis gar nicht in ihrer Häufigkeit und Amplitude reduziert. In manchen Fällen wird sogar genau das Gegenteil erreicht.Die einzig sichere Lösung unter den untersuchten Varianten (Abb. 1 bis 3) ist ein LC-Tiefpassfilter im Gleichtaktsystem, dessen Re-sonanzfrequenz zwischen Drehfeldfrequenz und Taktfrequenz liegt. Ein derartiges Filter wurde von der Firma BLOCK entwickelt und heisst allpoliges Sinusfilter SFA (Abb. 3). Das SFA-Filter vereint ein

Abb. 1: Ferritringkerne direkt am Frequenzumrichterausgang, Leitung U, V, W stromkompensiert durch die Ringkerne geführt.

Abb. 2: Ferritringkerne am Motorklemmbrett, Leitung U, V, W strom-kompensiert durch die Ringkerne geführt.

Abb. 3: Allpoliges Sinusfilter SFA am Frequenzumrichterausgang.Answers for infrastructure.

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toren ist ein allpoliges Sinusfilter SFA. In umfangreichen Tests wurden im Vergleich zu zahlreichen anderen Filterlösungen nur bei Einsatz dieses Filters keine Lagerströ-me gemessen. Hierdurch verlängert sich die Lebensdauer der Motorlager deutlich. Zusätzlich können bei Verwendung des Fil-ters auch sehr lange Leitungen eingesetzt werden. Die Ableitströme werden stark re-duziert, FI-Schutzschalter können mit hoher Wahrscheinlichkeit eingesetzt werden. Die leitungsgebundenen und in vielen Fällen auch die abgestrahlte EMV verbessern sich deutlich. Mit hoher Wahrscheinlichkeit kann sogar auf geschirmte Leitungen verzichtet werden.

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klassisches Sinusfilter mit einem zusätz-lichen LC-Tiefpass im Gleichtaktsystem. Die-ses erzeugt ein nahezu rein sinusförmiges Spannungssystem sowohl zwischen den Phasen als auch gegen Erde. Die Gleich-taktspannung wird dadurch am Motor fast vollständig eliminiert. Hierdurch ergeben sich folgende Vorteile:• Umrichterbedingte Lagerströme können

nicht mehr auftreten.• Der Einsatz sehr langer Leitungen zwi-

schen Umrichter und Motor ist möglich• Netzseitige Ableitströme werden stark re-

duziert, sodass voraussichtlich auch FI-Schutzschalter eingesetzt werden können.

• Die leitungsgebundene und in vielen Fäl-len auch die abgestrahlte EMV verbessert sich deutlich. Gegebenenfalls kann sogar auf geschirmte Leitungen verzichtet wer-den.

Zur Verifikation dieser Aussagen wurden Messungen an Prüfständen bei BLOCK Transformatoren-Elektronik GmbH und am Institut für Antriebssysteme und Leistungs-elektronik (IAL) der Leibniz-Universität Han-nover durchgeführt. An diesen Prüfständen können Lagerströme direkt gemessen und über mehrere Stunden die Häufigkeit und die Amplitude der Lagerströme aufgezeich-net werden. Die Prüfstände bestehen aus Frequenzumrichter, Leitungen unterschied-licher Längen und Asynchronmaschinen mit und ohne Last. Messreihen wurden mit den Filterkonfigurationen aus Abb. 1 bis 3 bei unterschiedlichen Leitungslängen miteinan-der verglichen.

Keine Lagerströme mehr messbarIm Titelbild ist links der Zeitverlauf der ge-messenen Gleichtaktspannung am Motor dargestellt. Mit den Ferritkernen wurde zwar die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit re-duziert, jedoch wurden die Amplituden teil-weise durch Überschwinger deutlich erhöht. Lagerströme treten weiterhin auf. Mit dem allpoligen Sinusfilter dagegen wurden alle hochfrequenten Anteile der Gleichtaktspan-nung eliminiert und es ist kein Lagerstrom messbar. Die Messreihen wurden über mehrere Stunden kontinuierlich aufgezeich-net. Die durchschnittliche Häufigkeit und die Amplitude der Lagerströme sind in Abb. 5 und 6 zusammengefasst.Die hier gezeigten Ergebnisse stellen nur einen Auszug der Untersuchungen dar. Bei den Ringkernen wurden weitere Mes-

sungen mit unterschiedlichen Windungs-zahlen, Variation der Ringkernanzahl, Ein-satz von nanokristallinem Material sowie mit zusätzlicher ohmscher Dämpfung durchge-führt. Qualitativ sind die Ergebnisse jeweils ähnlich.Um allpolige Sinusfilter einsetzen zu kön-nen, muss der Frequenzumrichter mit kon-tinuierlicher PWM wie beispielsweise Vektor-modulation über den gesamten Drehzahl-bereich und ohne Taktfrequenzderating be-trieben werden. Auch müssen die Frequenz-umrichter robust gegenüber einem kurzzei-tig hohen Einschaltstrom durch das Filter sein. Beides erfordert bei manchen Fre-quenzumrichtertypen, dass ein Umrichter höherer Leistung ausgewählt werden muss als ohne Filter.

Deutlich bessere EMV-Werte trotz langer LeitungenEine sichere Lösung zur Verhinderung von umrichterbedingten Lagerströmen in Mo-

Abb. 5: Durchschnittliche Schmierfilmdurchschläge pro Minute.

Abb. 6: Durchschnittliche Lagerstromamplitude.

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elForum 12 I 2013 31

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Neue konfigurierbare DC-Motoren und Getriebe von maxon motor

ter- oder Kugellager, der DCX 10S läuft flüsterleise bei ca. 35 dBA. Der DCX 22L ist der neue grosse Bruder der Kurzversion DCX 22S. Dieser bürstenbehaftete DC-Motor übertrifft mit einem Durchmesser von 22 mm sogar den bestehenden maxon RE 25. Gleiche Leistung, bei 30% geringerem Volumen und Gewicht, wird mit dem DCX 22L Wirklichkeit.Auch bei den GPX-Getrieben werden zwei neue Varianten präsentiert: Das GPX 22C ist eine optimierte Version des GPX 22. Die Verbesserung der Leistungsdaten und Lebensdauer wurden durch die Verwendung von Keramikachsen erreicht. So stehen bei gleicher Baugrösse um 20% höhere Drehmomente zur Verfügung. Ebenfalls neu in der maxon- GPX-Familie ist eine geräuschreduzierte Version des GPX 22. Das GPX 22LN enthält spezielle Kunststoffplanetenräder in der Eingangsstufe, wodurch die Laufgeräusche, die hauptsächlich in der Eingangsstufe entstehen, um zirka 5 dBA reduziert werden.Alle konfigurierbaren DC-Motoren, Getriebe und Sensoren des maxon- DCX-Programms können online bestellt werden. Nach nur 11 Arbeitsta-gen sind die Antriebssysteme bereit für den Versand aus der Schweiz.

maxon motor agBrünigstrasse 220, 6072 SachselnTel. 041 666 15 00, Fax 041 666 16 50www.maxonmotor.com, [email protected]

Neben dem maxon DCX 10L ist ab sofort auch eine kürzere Version, der maxon DCX 10S, erhältlich. Dieser bürstenbehaftete DC-Motor besticht, wie alle Motoren aus der DCX-Familie, durch seine hohe Leistungsdich-te und Laufruhe. So überschreitet der DCX 10S die 1-mNm-Grenze im Dauerbetrieb. Mit seiner mechanischen Abgabeleistung bis zu 1,4 W bei 10 mm Durchmesser ist er ein wahres Leistungspaket. Ob mit Sin-

Neue Generation industrieller Displays – ARCDIS-1XX-Serieweist ein flaches Design auf, um Lücken

zu beseitigen und Ansammlungen von Staub und Wasser zu reduzieren. Die ARCDIS-1XX Serie ist zudem mit einer leicht bedienbaren OSD-Funktionstaste ausgestattet, welche es dem Benutzer ermöglicht, die Panelfunktionen auf ein-fache Weise zu ändern.

MPI Distribution AGTäfernstrasse 20, 5405 Baden-DättwilTel. 056 483 34 44, Fax 056 493 48 60www.mpi.ch, [email protected]

Die MPI Distribution AG stellt eine neue Generation industrieller Dis-plays vor. Die neue ARCDIS-1XX-Serie weist dank dem Aluminium-Druckguss-Gehäuse eine stilvolle Optik und erhöhte Stabilität auf. Die ARCDIS-1XX-Serie hat mit den kleinen 7- und 8-Zoll-Dis-plays bis zu den grösseren 12,1- und 15-Zoll-Displays eine umfangreiche Auswahl an Panelgrössen. Sie sind standardmässig mit resistivem Touch und optional auch mit pro-jected capacitive Touch ausgestattet. Diese Displays verfügen über einen Spannungs-eingang von 9 bis 36 VDC, welcher den Einsatz in diversen Bereichen ermöglicht. Ausserdem besitzt die Frontplatte IP65-Schutz und ist demzufolge vor Strahlwasser sicher. Die Frontblende

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32 elForum 12 I 2013

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Beckhoff stellt ein modulares, skalierbares CNC-Gesamtpaket vor. Die Offenheit der softwarebasierten CNC erlaubt dem Anwender, eigenes Know-how in die bestehende Lösung zu integrieren. Zur Ausführung kommt das Ganze dann auf sehr performanten CPUs, wie z.B. den Beck-hoff-Embedded-PCs der Baureihe CX2000. Die Möglichkeit, alle verfüg-baren Cores für die CNC zu nutzen, sorgt für die optimale Auslastung der Prozessoren und spart Kosten, da sämtliche Funktionen auf einem Gerät ausgeführt werden. Eine skalierbare Antriebstechnik rundet das CNC-Gesamtpaket ab. Neben den leistungsfähigen Servoantrieben der Reihe AX5000 stehen auch Antriebe im Klemmenformat, wie die EL7201-0010 mit One Cable Technology, zur Verfügung.Mit PC-based Control bietet Beckhoff eine offene, bezüglich Hard- und Software fein skalierbare Steuerungslösung, die sich optimal an jede Applikation und deren Komplexitätsgrad anpassen lässt. Grosse Vor-teile bietet dabei die durchgängige Automatisierungssoftware TwinCAT,

Die kompakte Hochleistungs-CNC auf der Hutschiene

die als einheitliches Tool die Handhabung deutlich vereinfacht. Auf Basis der Multicore-Prozessoren der CX2000-Serie können Funktio-nalitäten wie SPS, CNC oder Condition Monitoring auf verschiedenen Kernen ausgeführt werden. Dadurch kann die Performance der moder-nen Prozessoren für die Automatisierungstechnik effektiv ausgeschöpft werden.

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Viel mehr als nur VPN-Tunnelent und keine eigene Lizenz benötigen, einen Blick auf die Anwendung zu werfen. Zudem lassen sich jetzt bis zu 10 Geräte ohne Lizenz anlegen und Lizenzen übertragen. Mit der neuen Version können Nutzer nun auch selbst bestimmen, in welchen Zyklen sich die vom System automatisch erstellten Zertifikate erneuern. Dies erhöht zusätzlich die Sicherheit der VPN-Verbindungen. Neben diesen technischen Neuerungen hat INSYS icom die Oberfläche des Portals optimiert. Der Status der Geräte ist mit einer Ampel sofort ersichtlich. Der Einsatz von Icons schafft mehr Raum für wichtige Informationen und erhöht die Übersichtlichkeit. Der INSYS Connectivity Service wird als Dienst über das Internet angeboten. Somit benötigen die Anwender weder eine IT-Infrastruktur noch besonderes Fachwissen, um sichere VPN-Verbindungen zu schaffen.

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INSYS icom führt bei seinem VPN-Dienst INSYS Con-nectivity Service neue Funktionen wie beispielswei-se einen Webpro-xy ein und hat die Bedienoberfläche noch übersicht-licher gestaltet. Der INSYS Con-nectivity Service stellt jedem Kun-

den ein eigenes VPN ohne Einrichtungs-aufwand bereit: In wenigen Schritten werden Router, PCs und andere Netzwerkgeräte angelegt.Kern des «Updates» ist der Webproxy: Er ist ideal, um z.B. in Wartungs-fällen mit Notebooks oder Smartphones, welche dafür keinen VPN-Cli-

PROFIBUS-E/A-Module für die Montage auf DIN-Schiene

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Mit der PROFI-5000-Serie stellt Spectra eine Reihe neuer Module mit digitalen und analogen Ein- und Ausgabekanälen und PROFIBUS-Schnittstelle vor. Die Module sind einfach auf DIN-Schiene oder Wand montierbar und sehr gut für die Realisierung dezentraler Aufgabenstel-lungen geeignet, bei denen die Aktoren und Sensoren weit voneinander entfernt sind. Dies ist beispielsweise häufig in der Gebäudeautomatisie-rung, bei Test- und Prüfstandinstallationen, bei der Umweltmesstechnik oder bei Anwendungen in der Abwasserwirtschaft der Fall.Mit den PROFI-5000-Modulen können sehr einfach bereits bestehende, zentrale PROFIBUS-Installationen um weitere, entfernt liegende E/A-Kanäle ergänzt werden. Derzeit besteht die PROFI-5000-Serie aus zehn verschiedenen Modulen mit unterschiedlichen Kombinationen an digi-talen und analogen Ein-/Ausgängen. Die PROFI-5000-Module sind Slave Devices für einen PROFIBUS DP-Master. Sie werden, wie bei PROFIBUS üblich, mit einem GSD-File parametrisiert. Die Schnittstelle zum PROFI-BUS ist bis zu 3000 VDC galvanisch getrennt. Die vom PROFIBUS-Mas-ter gewählte Übertragungsrate wird automatisch erkannt und entspre-chend eingestellt. Die Stromversorgung kann mit einer Gleichspannung zwischen 10 VDC und 40 VDC realisiert werden.

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Der neue PIP3x ist eine EN50155-Class-Tx-zertifizierte, robuste, flexi-ble und lüfterlose Embedded-Computer-Lösung mit 3rd. Generation In-tel Core i7 und Celeron CPUs. Die PIP3x-Familie wurde speziell für den Einsatz in anspruchsvollen Aufgaben wie Eisenbahn, Schifffahrts- oder Militäranwendungen entwickelt. Technische Daten:• 4 GB On-Board ECCRAM verlötet, erweiterbar mit zusätzlichen Spei-

chermodulen• 4 Gigabit Ethernet-Ports mit RJ45 oder M12-Steckverbinder• Interne Erweiterungen mit PCI/104, PCI/104-Express, PMC & XMC oder

PCIe-Karten (bis zu x16)• Interner miniPCIe Slot für diverse Erweiterungen (WLAN, UMTS/GPRS

und GPS usw.)• Externe Erweiterungsmöglichkeiten mit ePCI- und eSATA-Geräten• 4 DB-9-Anschlüsse (RS232/422/485) für serielle Schnittstellen• USB-Anschlüsse mit Unterstützung von USB-3.0- und USB-2.0-Geräten• Temperaturbereich –20 °C bis +60 °C (optional –40 °C bis +85 °C, ohne

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genseitiger Netzwerkeinstellungen entfällt komplett. Jeder Maschi-ne wird nach einmaliger webbasierter Konfiguration des Routers (DHCP, DNS) eine eindeutige Kennung (Hostname) zugewiesen. Diese kann bereits vom Endkunden vorgegeben werden, was die Integration im Kundennetz beschleunigt. Dabei sind alle Steue-rungskomponenten direkt am Router angebunden und somit di-rekt per IP erreichbar. Ein Umweg über die PCU der Steuerung ist nicht mehr notwendig. Zudem kann der RSM-E100 im Kundennetz zur Netzwerksegmentierung (Security Firewall) und als sicherer Fernwartungsrouter z.B. in Kombination mit dem INSYS-eigenen VPN-Dienst INSYS Connectivity Service eingesetzt werden. Na-türlich verfügt der RSM-E100 wie alle Router von INSYS icom über das bewährte, Linux-basierte INSYS-Betriebssystem.

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Viele Anlagenbauer stehen vor der Herausforderung, gleich-zeitig mehrere Maschinen für verschiedene Kunden aufbauen und kundenspezifisch anpas-sen zu müssen. Um auf eine be-stimmte Maschine zugreifen zu können, war bisher entweder PC- oder maschinenseitig eine zeit-aufwendige und fehlerträchtige Anpassung der Netzwerkkonfi-guration notwendig. Der RSM-E100 von INSYS icom macht das Leben nun leichter. Der LAN-to-LAN-Router mit einem Multiport-Switch (3× WAN, 5× lokal) tritt als intelligenter Vermittler zwischen Firmen-, Anlagen- und Servicenetzen auf. Maschinen mit einer SINUMERIK 840D sl lassen sich in wenigen Schrit-ten mit den Standard-IP-Einstellungen der Steuerung aus einem

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rale thermische und elektrische speicher

ansätze und beispiele: innovatives netz-

management in der Praxis

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maxon motor agBrünigstrasse 220, 6072 SachselnTel. 041 666 15 00, Fax 041 666 16 50www.maxonmotor.com, [email protected]

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Die Elektro-Material AG präsentiert den neuen Jahreskatalog 2013/14 im Bereich Haushalt. Wiederum umfasst dieser die aktuellen Sor-timente der wichtigsten Marken der Elektro- und Haushaltsgeräte-Branche. Die Gliederung mit den verschiedenen Teilbereichen wie Küchengeräte, Körperpflege, Heizen/Klima, Bügel-/Waschgeräte, Bodenpflege, Telefone und Do-It wurde beibehalten, was die schnelle Suche nach dem Wunschprodukt vereinfacht. Das gesamte Sortiment ist auch weiterhin auf der Homepage www.elektro-material.ch zu fin-den. Dort können im passwortgeschützten Bereich des Bestell- und Informationssystems individuelle Preislisten nach verschiedenen Prioritäten zusammengestellt und aufbereitet werden. Im öffentlich zugänglichen Bereich können sich Endkunden direkt über die gültigen Konsumentenpreise des gesamten Sortiments informieren.

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Verlagsleitung Renate Kucher (Geschäftsleitung/Verlagsleiterin)Telefon +41 (0)41 767 79 13E-Mail [email protected]

AnzeigenverkaufBernhard WettsteinTelefon +41 (0)56 491 02 91E-Mail [email protected]

RedaktionPeter von Siebenthal ChefredaktorTelefon +41 (0)41 767 79 07E-Mail [email protected]

Technische LeitungGisela IneichenE-Mail [email protected]

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Page 40: Elforum 12 2013

u Schwerpunkt: Kabel-/Verbindungstechnik

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