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Swiss Garde 4000 mit echter Kleintier- Unterdrückung! www.zublin.ch Mit Hochdruck sicher pressen ineltec – Nachschau «Die Energie kann wenden» Fachzeitschrift für Elektronik und Elektr otechnik FOR UM Nr. 10 Oktober 2013 10 Jahre Damit das Licht bei kleinen Tieren nicht immer ein- und ausschaltet.

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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Swiss Garde 4000mit echter Kleintier-

Unterdrückung!

www.zublin.ch

Titelseite_10-2013.indd 1 02.10.13 16:57

Mit Hochdruck sicher pressen

ineltec – Nachschau

«Die Energie kann wenden»

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

Nr. 10 Oktober 2013

eL F

OR

UM

N

R.

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013

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w.e

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rum

.ch

10 Jahre

Weitere Informationen: Fluke.com/EnergyLogger

Es gibt neue Möglichkeiten zurEnergie- und Kosteneinsparung.

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Damit das Licht bei kleinen Tieren nicht immer ein- und ausschaltet.

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EDITORIAL 3

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

u ineltec – Nachschau 6

u productronica 2013 14

u «Ganz nah am Licht» 16

u «Die Energie kann wenden» 20

TOPSTORY

u Mit Hochdruck sicher pressen 28

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE 36

AUTOMATION/ANTRIEBE 39

IT/KOMMUNIKATION

u Flexibel anpassbare Master-Lösung 40

KOMPONENTEN

u Excelsys Xgen – die Modulare Plattformlösung 44

MESSTECHNIK/SENSORIK 49

«productronica 2013» u 14

«Die Energie kann wenden» u 20

Mit Hochdruck sicher pressen u 28

Flexibel anpassbare Master-Lösung u 40

«productronica 2013»

«Die Energie kann wenden» u 20«Die Energie kann wenden»

Mit Hochdruck sicher pressen u 28Mit Hochdruck sicher pressen

Flexibel anpassbare Master-Lösung u 40Flexibel anpassbare Master-Lösung

INHALT TITELSEITE

M. ZÜBLIN AG u 4–5

Swiss Garde 4000mit echter Kleintier-

Unterdrückung!

www.zublin.ch

Titelseite_10-2013.indd 1 02.10.13 16:57

u Mit Hochdruck sicher pressen

u ineltec – Nachschau

u «Die Energie kann wenden»

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

Nr. 10 Oktober 2013

eL F

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10 Jahre

Weitere Informationen: Fluke.com/EnergyLogger

Es gibt neue Möglichkeiten zurEnergie- und Kosteneinsparung.

NNNutzen Sie sieutzen Sie sieutzen Sie sieutzen Sie sieutzen Sie sieutzen Sie sie...Mit dem Energy Logger Fluke 1730 können Sie sich auf einfache Weise die benötigten Informationen zum Treffen wichtiger Entscheidungen beschaffen.

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Erkennen Sie2 Energieineffi zienzen

Bewerten Sie das 3 Einsparungspotenzial

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Damit das Licht bei kleinen Tieren nicht immer ein- und ausschaltet.

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EDITORIAL

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18623 Besucher ...

... zählte die diesjährige ineltec, die am 13. September in der Messe Basel zu Ende ging. Die alle zwei Jah-re stattfindende Messe stellte auch dieses Mal wieder während vier Messetagen einen Treffpunkt für Spezia-listen aus der Gebäude- und Infrastrukturtechnologie dar.In einer grossen ineltec-Nachschau mit 15 Interviews zeigen wir die Standpunkte einiger wichtiger Ausstel-ler auf. Das eLFORUM wollte wissen, wie die Ausstel-ler dem diesjährigen ineltec-Dachthema «Intelligente Vernetzung als Schlüsselfaktor» begegneten und wel-che Schwerpunkte sie an ihrem Stand setzten. Nähe-res dazu lesen Sie auf Seite 6.«Die Energie kann wenden»: Unter diesem Motto war die Optec AG aus Wetzikon an der ineltec gleich mit zwei Ständen vertreten. Geschäftsführer Andreas Muff er spricht in einem ausführlichen Interview über die wichtige Bedeutung von Neukundenkontakten, die Resonanz beim ineltec-Publikum, Energiemanage-ment und vieles mehr. Näheres hierzu erfahren Sie auf Seite 20.«Ganz nah am Licht» ist OSRAM, einer der beiden weltweit führenden Lichthersteller, der mit seinem Portfolio mittlerweile die gesamte Wertschöpfungsket-te von Komponenten über Vorschaltgeräte bis hin zu vollständigen Leuchten, Lichtmanagementsystemen und Beleuchtungslösungen abdeckt. Mitte Jahr haben OSRAM und Siteco Schweiz fusioniert. Ein mehrsei-tiges Interview mit Elio Di Maio, CEO OSRAM Schweiz, finden Sie ab Seite 16.Den Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe legen wir diesmal auf das Thema «Sicherheit». Einen Bericht über die Arbeit des Automatisierungsexperten Pilz in der Funktion eines externen Sicherheitsspezialisten le-sen Sie auf Seite 28.

Viel Spass bei der Lektüre wünscht Ihnen

Peter von SiebenthalRedaktor eLForum

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Bezug über den Grossisten. Verlangen Sie unsere Dokumentation

4 eLFORUM 10 I 2013

4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

u

BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

Die Firma M. Züblin AG entwickelt

seit über 25 Jahren Präsenz- und Be-

wegungsmelder. Als eine der ersten

Unternehmungen auf diesem Gebiet

konnte die Firma immer wieder weg-

weisende neue Produkte auf den

Markt bringen.

Sensor-LED-Einbauleuchte Ebenfalls neu ist die LED-Einbauleuchte mit integriertem Präsenzmelder. Sie sorgt für maximale Energieeffi zienz, indem das Licht bewegungs- und tageslichtabhängig gesteuert wird.

Ganz neu wird ein Aussenmelder mit Kleintier-Unterdrückung präsentiert. Ein in-telligenter Algorithmus sorgt dafür, dass der Melder kleine Tiere von Menschen un-terscheiden kann. Damit gehört das lästige Ein- und Ausschalten des Lichts bei vorbei-

huschenden Katzen und Füchsen der Ver-gangenheit an.Das Erstaunliche bei diesem Melder: Trotz einer Menge High-Tech ist die Leistungs-aufnahme rekordtief; sie beträgt nur gerade 0,2 W!

Medical Center in St.Gallen mit Swiss-Garde-Präsenzmeldern von Züblin.

Swiss Garde 4000 – erster Bewegungsmelder mit echter Kleintier-Unterdrückung.

Erfassungsbereich Swiss Garde 4000 mit Tierimmunität.

u von Züblin.

Neue Produkte fürmaximale Energieeffi zienz

Rekordtiefer Stromverbrauch bei Swiss Garde 4000.

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4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

u

BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

Im Seminarzentrum Friesach in Österreich wurden über 340 Stück der LED-Leuchten eingesetzt. Selbst im Fitnessraum sorgt sie für ein angenehmes, warmweisses Licht mit 3000 K.Die 21-W-LED-Leuchte erreicht mit 1500 lm eine Lichtleistung, welche mit zwei her-kömmlichen 75-W-Glühlampen verglichen

An der Züblin-LED-Sensorleuchte können bis zu 3 weitere LED-Einbauleuchten ange-schlossen werden, womit sich die Energie-einsparung multipliziert. Bauherren, Ingenieure und Installateure, die sich für ein solches System entscheiden, erhalten nicht nur eine hervorragende und energieeffiziente Beleuchtung, sondern sie

LED-Strahler von 30 bis 200 W. 200-W-ersetzt herkömmlichen 1000-W-Strahler.

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melder erhältlich. Sie kann als 13-W- oder als 22-W-Modell geliefert werden. In der 13-W-Version stehen 700 lm in warmweis-ser Lichtfarbe zur Verfügung, in der 22-W-Version sind es gute 1400 lm. Bereits über 20000 SlimLED-Leuchten sorgen in ganz Europa für energieeffizientes Licht.Die superfache Leuchte ist geeignet für die Installation in Garagen, Treppenhäusern, Vor räumen, Hauseingängen, Kellern usw. Sie zeichnet sich durch eine hervorragende Energieeffizienz aus. Das Energieeinspar-potenzial gegenüber herkömmlichen Pro-dukten mit Glühlampen liegt bei ca. 88%. Wird die Version mit Bewegungsmelder ge-wählt, kann sogar eine maximale Energie-effizienz von bis zu 95% erreicht werden.Die Lebensdauer der LEDs beträgt mehr als 30000 Stunden. Die Montage erfolgt mit einem maximal installationsfreundlichen System in wenigen Minuten, sodass bei der neuen LED-Leuchte im doppelten Sinn von maximaler Energieeffizienz gesprochen werden darf!Insgesamt bietet Züblin über 100 verschie-dene Präsenz- und Bewegungsmelder so-wie über 100 verschiedene Leuchten an. Das Ziel des erfolgreichen Unternehmens ist es, qualitativ hochwertige und effiziente Beleuchtungen anzubieten, welche die Kunden begeistern. Die intelligenten Licht-systeme sollen nicht nur durch eine lange Lebensdauer, sondern auch durch Effizienz und damit Kostenersparnis überzeugen!

werden kann. Der Stromverbrauch ist damit ca. sieben Mal kleiner, was einer Einspa-rung von ca. 85% gleichkommt. Wird die LED-Leuchte über den integrierten Präsenz-melder gesteuert, wird nochmals ein ganzes Stück Energie gespart, sodass die Ener-gieeffizienz bei einmaligen 95% liegt!

tragen zur Verminderung des Energiever-brauchs und der CO2-Emission bei.

Superflache LED-Leuchte für maximale Energieeffizienz!Auch die neue, superfache SlimLED-Leuch-te ist mit oder ohne integrierten Bewegungs-

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Rekordtiefer Stromverbrauch bei Swiss Garde 4000.

6 eLFORUM 10 I 2013

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

SICHERHEIT

E-CAD

ineltec.ineltec.ineltec.

18 623 Besucher zählte die ineltec

2013, die am 13. September 2013 in

der Messe Basel zu Ende ging. Das

eLFORUM sprach mit 15 Ausstellern

und wollte von ihnen wissen, wie sie

dem diesjährigen ineltec-Dachthema

«Intelligente Vernetzung als Schlüs-

selfaktor» begegneten und welche

Schwerpunkte sie an ihrem Stand

setzten.

Autor/Interviews und Fotos: Peter von Siebenthal, Redaktor eLFORUM

Dachthema sowie die darauf ausgerich-teten Fokusthemen Gebäudeautomation, Licht, Netzwerktechnik sowie Solar energie & Smart Grid innerhalb des ineltec-Forums haben bestens ins Marktumfeld gepasst und stiessen auf grosses Interesse bei den Fachbesuchern.

Engagierter NachwuchsDie ineltec engagiert sich zusammen mit dem Verband Schweizerischer Elektro-In-stallationsfi rmen (VSEI) auch stark für den Nachwuchs. Einerseits wurde das Fachwis-sen von rund 20 Berufsschulklassen mittels eines SMS-Fragespiels geprüft, anderer-seits demonstrierten 14 angehende Elek-troinstallateure ihr Verkaufstalent in Form eines Karaokes vor einer Fachjury und dem Publikum.

Die ineltec lockte von Dienstag, 10., bis Freitag, 13. September 2013, 18623 Besu-cher nach Basel und war während der vier Messe tage Treffpunkt für Spezialisten aus der Gebäude- und Infrastrukturtechnologie. Die Branchenverbände sowie die Messelei-tung zeigen sich mit dem Messeverlauf sehr zufrieden. Gute Noten bekam die ineltec auch von den Ausstellern, die die Messe vor allem als Plattform für Kontakte zu be-stehenden und neuen Kunden nutzten. Er-freulich beurteilten die Aussteller und die Messeleitung ebenfalls die erhöhte Anzahl an Besuchern aus den Berufsgruppen Elek-tro-Planer, Elektro-Telematiker und Elektroin-genieure sowie die zunehmende Nachfrage an umfassenden Lösungen.

Dachthema: Intelligente VernetzungErgänzend zum Ausstellungsbereich fanden unter dem Dachthema der «Intelligenten Ver-netzung als Schlüsselfaktor» verschiedene Vortragsreihen und Podiumsdiskussionen statt. Die thematische Ausrichtung mit dem

Engagierter Nachwuchs: Angehende Elektroinstallateure demonstrierten an der ineltec 2013 ihr Verkaufstalent in Form eines «Verkaufskaraokes» vor einer Fachjury und dem Publikum.

uineltec 2013

Grosse ineltec-Nachschau mit 15 Interviews

eLFORUM 10 I 2013

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Dätwyler Cabling Solu-tions AG: Jonas Greutert, Mitglied der Geschäfts-leitung: «Wir entwickeln seit vielen Jahren Lösungen, mit denen man Gebäude auf eine intelligente Art verka-

beln kann. Intelligent heisst, die komplexen Anforderungen an die elektrische Infrastruktur wie etwa schnellere Übertragungen, mehr Be dienkomfort, Energieeinsparungen und eine höhere Sicherheit unter einen Hut zu bringen. Einer der Schwerpunkte, die wir an der diesjährigen ineltec setzen, ist die Sicherheit im Brandfall. Für Sicherheitskabelanlagen gelten zukünftig neue europäische Nor-men. Damit zum Beispiel eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage auch im Brandfall funktioniert, bieten wir schon jetzt Kabel und Sys-teme an, welche die Anlage auch bei 1000 Grad 90 Minuten lang mit Strom versorgen können. Ein anderer Messeschwerpunkt ist die Datenverkabelung. Für Kupfer-Datenkabel sind ebenfalls neue Normen in der Entwicklung. Mit den neuen Kategorie-8-Kabeln kann Dätwyler auch hierzu die modernsten Kabel aus Schweizer Produktion liefern.»

www.cabling.datwyler.com

beln kann. Intelligent heisst, die komplexen Anforderungen an die

Beckhoff Automation AG: Daniel Rothenberger, Salesma-nager Building: «Im Bereich der Gebäudeautomation bieten wir Komponenten zur integralen Vernetzung an – zwecks Automati-sierung der Primäranlagen, das bedeutet: Heizung, Lüftung und Klima. Auch der Bereich der Raumautomatisierung gehört dazu: Dort fi ndet die eigentlich Feinverteilung statt – beispielsweise in einem Büroteil mit grossen Arbeitsplätzen. Dies stellt einen wich-tigen Punkt hinsichtlich der Erfüllung der Energieeffi zienz-Normen dar. Heutzutage haben wir die Bestrebung, die Energieeffi zienklas-se A zu erreichen. Hierzu bieten wir die benötigte Hardware und ebenfalls die dazugehörenden Software an. Unsere Schwerpunkte legen wir an der ineltec einerseits auf die Gebäudeautomation – von den Primäranlagen bis hin zur Raumautomatisierung, an-dererseits zeigen wir auch Industriekomponenten wie unseren schnellen Feldbus EtherCat und auch Antriebstechnik.»

www.beckhoff.ch

Daniel Rothenberger, Salesmanager Building, Beckhoff Automation AG: «Es kommen immer noch 10 bis 15 Prozent Industriekunden bei uns an den Messestand.»

Jonas Greutert, Mitglied der Geschäftsleitung, Dätwyler Cabling Solu-tions AG: «Dätwyler setzt stark auf den Produk-tionsstandort Schweiz, denn Innovation kann nur dort stattfi nden, wo auch produziert wird.»

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

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ineltec.ineltec.

Elbro AG: Christof Senk, Geschäftsfüh-rer: «Intelligente Vernetzung bedeutet für uns, dass wir einerseits Produkte anbieten, die im KNX-Bereich aktiv sind – vor allem Produkte der Firma Merten, die über KNX die Vernetzung in Gebäuden ermöglichen. Wir sehen aber auch in kleineren und mitt-leren Applikationen Handlungsbedarf – bei den sogenannten Stand-alone-Produkten. Dort wollen wir vor allem intelligente und energieeffi ziente Produkte anbieten. Im Be-reich Schalttechnik zeigen wir vor allem Fern-schaltlösungen in Zusammenhang mit un-seren Elbro BUTLER-Produkten. Im Bereich Messtechnik präsentieren wir beispielsweise die Weiterentwicklung des bekannten Elbro Erdtesters. Ein weiterer Schwerpunktbereich behandelt die energieeffi ziente Beleuchtung im Bereich LED – vor allem Swiss-made-Strahler, die wir mit ausgewählten Kompo-nenten nach Schweizer Qualitätsstandards ‹in house› fertigen und die applikationsge-recht auf die Produkte zugeschnitten sind.»

www.elbro.com

Demelectric AG: Edoardo De Monaco, Leiter Verkauf & Marketing: «Wir stel-len vier Themenfelder vor: Da ist zunächst einmal unser Kernsortiment von Stromver-teilern – mit dem Aspekt auf Baustrom-verteilern – sowie Verteiler von Festinstal-lationen. Als zweiten Schwerpunkt zeigen wir unsere klassischen Stecksysteme, die der Installateur täglich braucht. Zu diesem Schwerpunkt gehören auch Brandschutz-dosen für Gebäude- und Tunnelbau sowie ein neues Sortiment an kompakten Klem-men, die beim Schalttafelbau verwendet werden. Der dritte Schwerpunkt behandelt

das Thema Elektromobilität. Hier zeigen wir Ladestromstationen für den privaten, halböf-fentlichen und öffentlichen Bereich sowie Konzepte für Fernabfragestationen. Beim vierten Schwerpunkt geht es um Funksteu-erungen bezüglich Gebäudeautomation im Wohnungsbereich; dabei lässt sich mit einer Visualisierungssoftware die ganze Wohnung abbilden. Auch bieten wir dimmbare LEDs, die sehr leuchtstark sind und sich f immer-frei von null bis 100 Prozent regeln lassen.»

www.demelectric.ch

Max Bassi, Technischer Verkaufsberater Zürich-Zentralschweiz Demelectric AG, und Edoardo De Monaco, Leiter Verkauf & Marketing.

Christof Senk, Geschäftsführer Elbro AG: «Wir präsentieren vier Schwer-punktthemen: Telematik, Schalttech-nik, Messtechnik und energieeffi ziente Beleuchtung im Bereich LED.»

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ineltec.ineltec.

FINDER (Schweiz) AG: Piero Raffaele, Leiter Verkauf und Mar-keting: «Finder ist mit weltweit 1200 Angestellten global vernetzt und befi ndet sich bezüglich der Normen auf dem höchsten Le-vel. Wir bieten neu auch Komponenten aus unserer sogenannten Gebäude-Installationsgeräte-Palette an. Diesbezüglich erscheint jetzt ein neuer Prospekt, der sich ausschliesslich an die Installa-teure und Elektro-Planer richtet und Geräte beinhaltet, die alle mit dem Thema Licht (Schalten, Steuern, Überwachen) in Verbindung stehen: Bewegungsmelder, Zeitschaltuhren, Schütze, Halbleiter-schütze, geräuschlose Schrittschalter und elektronische Dimmer. Das Sortiment der Finder-Schütze (bisher 25 A) wurde erweitert mit 40 A, 63 A und elektronischen Relais (Halbleitertechnik) 5 A, 15 A, 30 A mit Nullspannungs-Schalter. Ein bekanntes Problem ist, dass z.B. bei Schaltnetzteilen und EVG hohe Einschaltstrom-Spitzen entstehen und diese bei den Silber-Nickel-Kontakten im Relais zu Verschweissungen der Pillen führen. Somit wird mit die-sen neuen Finder-Relais eine sehr gute Lösung angeboten.»

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GMC-Instruments Schweiz AG: René Weber, Geschäftsfüh-rer: «Wir sind auf verschiedene Art und Weise im Bereich Energie und Energiequalität tätig. GMC-Messgeräte zeigen auf, von wel-chen Faktoren ein stabiles Netz abhängt. Der Elektroinstallateur hat einen nicht zu vernachlässigenden Einf uss auf die Netzqua-lität; er muss dafür sorgen, dass das Netz niederohmig bleibt. Je niederohmiger ein Netz ist, desto weniger ist es für Störungen an-fällig. Heutzutage wird das Netz stärker als früher belastet: Nichtli-neare Verbraucher wie Sparlampen, Frequenzumrichter usw. be-lasten das Netz intensiver. Das Auslasten des Netzes bis an seine Grenzen gilt es zu vermeiden. Hier setzen wir an. Wir wollen durch unsere breite Produktpalette ein stabiles Netz garantieren.»

www.gmc-instruments.ch

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Piero Raffaele, Leiter Verkauf und Marketing FINDER (Schweiz) AG (links) und Papantuono Matteo, Verkauf/Aussendienst. Piero Raffaele: «Ende September er-scheint ein neuer Prospekt, der sich an die Installateure und Elektroplaner richtet und Geräte beinhaltet, die alle mit dem Thema Licht in Verbindung stehen: Bewegungs-melder, Zeitschaltuhren, Schütze, Halbleiterschütze und geräuschlose Schrittschalter mit Dimmfunktion.»

René Weber, Geschäftsführer GMC-Instruments Schweiz AG: «GMC-Messgeräte zeigen auf, von welchen Faktoren ein stabiles Netz abhängt.»

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ineltec.ineltec.

dass wir auf dem richtigen Weg sind. Den Schwerpunkt am eco2friendly-Stand bildet das Thema Elektromobilität; wir glauben, dass die Mobilität in Zukunft elektrisch sein wird. Am Otto Fischer-Stand selbst präsen-tieren wir die Schwerpunkte Gebäudeauto-mation, Solar, Licht und Netzwerktechnik.»

www.ottofi scher.chwww.eco2friendly.ch

Hager AG: Michael Studer, Mitglied der Geschäftsleitung: «Wir treten an der ineltec zum ersten Mal als Lösungsanbieter auf. Es handelt sich bei unserem Auftritt nicht mehr um eine reine Produktshow. Wir haben nach Märkten aufgeteilt: Wohnungsbau, Zweck-bau und Infrastruktur. Hager präsentiert zum ersten Mal Komplettlösungen von der Hauptverteilung bis zur Steckdose. Im Be-reich Schalter und Steckdosen präsentieren wir jetzt auch Designbeleuchtung. Zudem zeigen wir unser neues Nassprogramm, bei welchem unser bekanntes Produkt Classi-co durch das Robusto-Programm abge-löst wird. Alle Schalter und Steckdosen werden in Emmenbrücke produziert und sind ‹made in Switzerland›. Wir bekennen uns zum Werkplatz Schweiz, schaffen neue Arbeitsplätze und bauen unsere Produk-tionskapazitäten aus. Neu haben wir auch rostfreie Schränke im Programm und im KNX-Bereich gibt es eine neue Generation von Aktoren.»

www.hager.ch

Otto Fischer AG: Stefan Ruf, Leiter Kom-munikation: «Wir haben die Kampagne eco2friendly vor vier Jahren hier an der in-eltec begonnen – zusammen mit 18 Herstel-lern aus der Elektroinstallationsbranche. Da-mals wurden wir zum Teil belächelt. Vor zwei Jahren fand unsere Kampagne bereits eine breite Akzeptanz; und auf der diesjährigen ineltec ist das Ganze nun zu einem wich-tigen Thema geworden. Die Energiestrate-gie 2050 stellt für uns eine Bestätigung dar, ineltec.ineltec.

Michael Studer, Mitglied der Geschäfts-leitung Hager AG: «Alle Schalter und Steckdosen werden in Emmenbrücke produziert und sind ‹made in Switzer-land›.»

Phoenix Contact AG: Martin Reh, Be-reichsleiter Vertrieb & Marketing: «Einer unserer Schwerpunkte ist die Erhöhung der ‹Verfügbarkeit›. In modernen Gebäuden hat es immer mehr elektronische Produkte. Dabei gilt es diese effektiv vor Überspan-nungen zu schützen und möglichst sogar frühzeitig Fehlerströme zu erkennen. Wir zeigen hier auf der ineltec auch intelligente USV-Produkte für die 24-V-Absicherung – so ist der Anwender jederzeit über den Akku-zustand, z.B. über die Restakku-Lebenszeit, informiert. Auch der Zugriff aus der Distanz erhöht die Verfügbarkeit und reduziert Ser-vicekosten, dabei legen wir grossen Wert auf eine sichere und geschützte Datenver-bindung und geben damit die Möglichkeit, mit unseren Produkten auch nur den Zugriff auf gewisse Bereiche im Firmennetzwerk zu erlauben.»

www.phoenixcontact.ch

Stefan Ruf, Leiter Kommunikation Otto Fischer AG: «Die Mo-bilität wird in Zukunft elektrisch sein.»

Martin Reh, Bereichsleiter Vertrieb & Marketing Phoenix Contact AG: «Wir bieten immer mehr Produkte mit Push-in-Anschlusstechnik an, neu sogar bis 95 mm2, dies ermöglicht eine werkzeug-lose Verdrahtung.»

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FIRMENNEWS/VERANSTALVERANSTALVERANST TUNGENALTUNGENAL

ineltec.ineltec.ckeln. Die Bedürfnisse der Kunden müssen in einem Beratungsgespräch genau abge-klärt werden, da die dahinterstehende IP-Technik komplexer und aktuell noch teurer ist und zudem nicht immer Sinn macht, da nun plötzlich akkubetriebene Geräte sicher-heitsrelevante Funktionen übernehmen sol-len.»

www.kochag.ch

Recom Electronic AG: Peter Elmer, Ge-schäftsführer: «Die neue Energiepolitik bedeutet auch, dass neue Normen seitens der NIN kommen werden, was zur Folge haben wird, dass mehr gemessen wer-den muss. Die Messtechnik wird dadurch einen Aufschwung erleben. Wir setzen an der diesjährigen ineltec die Schwerpunkte im Bereich Beratung und präsentieren den

vielen Kunden, die an unseren Stand kom-men, unsere neuesten Geräte. Dies tun wir nicht nur mit Hinweis auf die bestehenden NIN, sondern auch im Hinblick auf den 1. Januar 2015. Dann werden einige Neu-erungen, voraussichtlich auch im Bereich VDE0701/0702 dazukommen. Dies setzt viel Wissen voraus; deswegen schulen wir die Anwender bereits heute.»

www.recom.ch

René Koch AG: Jörg Stocker, Geschäfts-führer: «Intelligente Vernetzung bedeutet für unsere Firma, dass wir uns entspre-chend positionieren müssen, damit auch das Video türsprechen ein Teil der Vernet-zung wird. Aktuell verfügen wir über diverse Schnittstellengeräte für andere Systeme, wie z.B. IP-Anbindung, Touchpanelanbindung, Telefonanbindung und KNX-Anbindung. Zudem sind wir darauf bedacht, Geräte zu entwickeln, die einen energiesparenden Betrieb haben, wodurch sich die laufenden Kosten des Endkunden reduzieren. Der Schwerpunkt unseres diesjährigen ineltec-Auftritts betrifft die Türkommunikation via IP, wozu auch die Anbindung an Touchpanels, Smartphones und Tablets zählt: Wir haben bereits entsprechende Produkte entwickelt und werden in Zukunft noch weitere entwi-

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ineltec.ineltec.Peter Elmer, Geschäftsführer Recom Electronic AG: «Die Messtechnik wird durch die neuen Normen einen Auf-schwung erleben.»

Jörg Stocker, Geschäftsführer René Koch AG: «Wir sind darauf bedacht, Geräte zu entwickeln, die einen energiesparenden Betrieb ermöglichen.»

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Spälti AG: Jürg Eichenberger, Inhaber und Geschäftsführer: «Bei Leuchtenprodukten zeigt der Trend momentan in Richtung LED-Technologie – wenn man die Präsentationen betrachtet. Wie viele Produkte danach auch wirklich verkauft werden, steht auf einem anderen Blatt. Solange nicht der Zwang zum Energiesparen vorhanden ist, wird auch keine Energie gespart. Obwohl wir ener-gieeffi ziente Strassenlampen anbieten, hat der Bund beispielswei-se kein Budget, um solche Strassenlampen einzusetzen. Dieses Beispiel zeigt, dass nicht einmal der Bund zum Energiesparen bereit ist. Im Vorfeld der ineltec brachten wir in einen 24-seitigen Prospekt unserer Highlights 2013/2014 heraus. Wir erhielten auf dieses Programm, das wir breit streuten, sehr viele Reaktionen. Einerseits bestellten bereits viele Kunden vor der Messe, anderer-seits kamen viele Interessenten gerade aufgrund dieser Aktion an unseren Messestand.»

www.spaelti-ag.ch

Christian Hänggi, Verkaufs-berater Licht und Objektge-schäfte Steinel c/o Puag AG: «Schwerpunkte setzen wir unter anderem bei unserem neuen Markenauftritt.»

Jürg Eichenberger, Inhaber und Geschäftsführer Spälti AG: «Die ausgestellten Artikel haben wir bewusst aus un-serem 24-seitigen Programm gewählt, damit der Kunde eine 1:1-Übersicht über unsere Highlights 2013/14 erhält.»

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Steinel c/o Puag AG: Christian Hänggi, Verkaufsberater Licht und Objektgeschäfte: «Eine Lichtsteuerung, die abhängig ist von Präsenzmeldern und Tageslicht, ist optimal zum Energiesparen. Die LED-Technik ist deshalb für uns ein wichtiges Thema; diese Tendenz nimmt von Jahr zu Jahr zu. Schwerpunkte setzen wir bei unserem neuen Markenauftritt, aber auch bei den Innovationen, die Steinel jedes Jahr auf den Markt bringt. Zudem ist es für uns wichtig, neue Kontakte zu Elektrikern und Planern zu knüpfen.»

www.steinel-professional.de

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Theben HTS AG: Matthias Russenber-ger, Leiter Vertrieb und Marketing: «Den Schwerpunkt an der diesjährigen ineltec le-gen wir auf Energiesparen und auf Komfort. Wir richten unsere Produkte und Lösungen auf die neue Energiestrategie aus. Ein gutes Beispiel hierfür ist der thePrema-Präsenz-melder, eine Neuheit, die wir hier an der ineltec präsentieren und die darauf abzielt, noch mehr Energie zu sparen. Diese neue Präsenzmelder-Generation sowie die KNX-Vernetzung für die smarte Gebäudeautoma-tion stellen unsere eigentlichen zwei Haupt-themen dar, zu denen wir Innovationen vorweisen können.»

www.theben-hts.ch

M. Züblin AG: Michael Züblin, Geschäfts-leiter: «Wir tragen sehr viel zum Thema des Energiesparens bei, weil wir maximale Ener-gieeffi zienz bieten können. Unser Schwer-punkt besteht aus der Kombination von LED-Technik mit den neuesten Entwicklungen im Präsenz- und Bewegungsmelder-Bereich. Unsere Sensoren haben mit weniger als

Matthias Russenberger, Leiter Vertrieb und Marketing Theben HTS AG: «Wir richten unsere Produkte und Lösungen auf die neue Energiestrategie aus.»

Michael Züblin, Geschäftsleiter M. Züblin AG (links im Bild): «Unsere Bewegungsmel-der haben mit weniger als 0,25 W Leistungsaufnahme einen minimalen Stromver-brauch, was auf dem Markt gegenwärtig den Rekord darstellt.» v.l.: M. Züblin (CEO), A. Blumer (Kundensupport) und J. Wohlgemuth (Sales Manager).

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0,25 W Leistungsaufnahme einen minima-len Stromverbrauch, was auf dem Markt ge-genwärtig den Rekord darstellt. Die Kombi-nation von energieeffi zienten LED-Leuchten und diesen Sensoren ergibt eine maximale Energieeffi zienz.»

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Als einzige Veranstaltung ihrer Art zeigt die productronica die ge-

samte Wertschöpfungskette der Elektronikfertigung – von Techno-

logien über Komponenten und Software bis hin zu Dienstleistungen

und Services. Das Zukunftsprojekt «Industrie 4.0» wird auf der vom

12. bis 15. November 2013 in München stattfi ndenden Leitmesse für

innovative Elektronikfertigung besonders fokussiert werden.

Ausstellern und Besuchern vielfältige Infor-mationsmöglichkeiten rund um das Thema Leiterplatten- und Schaltungsträgerfertigung sowie EMS.

Starke internationale PräsenzDie productronica steigert erneut den Anteil internationaler Aussteller. Zudem sind erst-mals Estland, Marokko, die Niederlande und Tschechien mit einem Gemeinschaftsstand vertreten. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt ha-ben sich zehn Prozent mehr ausländische Aussteller angemeldet als zur productroni-ca 2011. Ebenso positiv ist die Beteiligung weiterer internationaler Gemeinschaftsstän-

Ob optimierte Prozesssteuerung, Automa-tisierung oder die intelligente Planung von Ressourcen – der Einsatz von Software-lösungen, Sensoren und Embedded-Syste-men in der Elektronikfertigung ist vielfältig. Um den gesamten Produktionsprozess vor-anzutreiben und transparenter zu machen, sind Zukunftsprojekte wie Industrie 4.0 und produktionsnahe Systeme wie MES (Ma-nufacturing Execution System) oder ERP (Enterprise Resource Planning) entschei-dende Faktoren für die Branche. Sie sorgen zudem für mehr Transparenz aller für den Produktionsprozess kritischen Funktionen und Prozesse.«Die Umsetzung der ‹Industrie 4.0›-Visionen wird unsere Industrielandschaft elementar verändern, da die Maschinen selbstlernend und selbstorganisierend arbeiten. Hierdurch ergibt sich eine hohe stabile Produktqualität bei einer gleichzeitigen optimalen Ausbrin-gung der Fertigungsanlagen», erläutert Diet-er Meuser, CTO von iTAC Software.Wichtige Ziele bei diesem Transformations-prozess zu CPS sind noch stärkere Auto-matisierung und Monitoring, um Unterneh-men und ganze Wertschöpfungsnetzwerke nahezu in Echtzeit steuern zu können. In allen Hallen der productronica werden in-

ternationale Aussteller von Fertigungs- und Prozess-Software vertreten sein und ihre Lösungen für die Elektronikindustrie als Grundstein zur Umsetzung der Industrie 4.0 vorstellen.

PCB & EMS MarketplaceExponiert, direkt, vernetzt: Mit ihrer erfolg-reichen Plattform PCB & EMS Marketplace stärkt die productronica 2013 die Themen Leiterplatte und Elektronikfertigungs-Dienst-leistung (Electronic Manufacturing Services, EMS). Die gesamte Halle B1 ist diesen bei-den Branchen gewidmet. Prominent und zentral platziert bietet der Marktplatz den

Die productronica zeigt die gesamte Wertschöpfungskette der Elektronikfertigung: von Technolo-gien über Komponenten und Software bis hin zu Dienstleistungen und Services.

uproductronica 2013

Vorschau auf die internationale Produktionsmesse in München.

Daten und Fakten

Ort: Messe MünchenTermin: 12. –15. November 2013Öffnungszeiten: Di–Do, 9.00 bis 18.00 Uhr Fr, 9.00 bis 16.00 Uhrwww.productronica.de

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de: So haben erstmals Estland, Marokko, die Niederlande und Tschechien Gemein-schaftsstände angemeldet. Mit Frankreich, Grossbritannien, Japan, Österreich und Un-garn sind bisher neun Länderbeteiligungen vertreten.

Messe München GmbH Messegelände, 81823 MünchenTel. +49 89 949-20720Fax +49 89 [email protected]

Im Luxusbus an die productronica in München und am gleichen Tag wieder zurück

Die INTERMESS DÖRGELOH AG bringt Sie im Luxusbus an die productronica in München und am selben Tag wieder zurück. Im Preis inbegriffen ist die Fahrt Bern–Egerkingen–Winterthur Ohringen–St. Margrethen–München und zurück sowie ein Frühstück à discrétion.Datum: Donnerstag, 14. November 201303.40 Uhr: Abfahrt Bern Neufeld (Park & Ride)04.20 Uhr: Abfahrt Hotel Egerkingen (Parken Fr. 10.– mit Parkkarte, Karte mitbestellen)05.30 Uhr: Abfahrt Winterthur Ohringen (Parken problemlos)06.30 Uhr: Abfahrt Bahnhof St. Margrethen (Parken Parkhaus)10.00 Uhr: Ankunft vor dem MessegeländeInbegriffen: Frühstück à discrétionRückfahrt: 18.15 Abfahrt vor dem Messegelände

Ankunft zurück in der Schweiz: Bahnhof St. Margrethen (21.15 Uhr); Winterthur Ohringen (22.10 Uhr); Hotel Egerkingen (23.20 Uhr); Bern Neufeld (24.00 Uhr). Melden Sie sich bis spätes-tens 30. Oktober 2013 an unter Tel. 043 244 89 10 oder per Mail: [email protected]

Sonderschauen: Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit als zentrale ThemenDer Markt verlangt nach immer mehr Zu-verlässigkeit und Nachhaltigkeit bei den Pro dukten: eine grosse Herausforderung auch für die Elektronik und Elektronikfer-tigung. Zahlreiche Sonderschauen greifen diese Aspekte auf und vertiefen das breit-gefächerte Ausstellungsspektrum der pro-ductronica:• Automotive Electronics• Blue Competence Electronics Production• Eventbühne Reinraum und das Cleaning

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Osram ist einer der beiden weltweit führenden Lichthersteller und

deckt mit seinem Portfolio die gesamte Wertschöpfungskette von

Komponenten über Vorschaltgeräte bis hin zu vollständigen Leuch-

ten, Lichtmanagementsystemen und Beleuchtungslösungen ab.

Mitte Jahr haben Osram und Siteco Schweiz fusioniert – Anlass

genug, um mit Elio Di Maio, CEO Osram AG Schweiz, ins Gespräch

zu kommen.

Autor/Interview und Fotos: Peter von Sieben-thal, Redaktor eLFORUM

1890 leistete der Chemiker und Gründer von Osram, Carl Auer von Welsbach, ei-nen wichtigen Beitrag zur Erfi ndung der Glühlampe, indem er ein Verfahren zur Herstellung von Drähten aus Osmium und Wolfram entwickelte, die damals als Metalle mit den höchsten Schmelzpunk-ten galten. Seither ist der Name Osram untrennbar mit dem Symbol der Glüh-lampe verbunden. Seit einigen Jahren wird nicht nur in der Schweiz, sondern auch in anderen Ländern der Glühlam-penverbrauch durch gesetzliche Rege-lungen sukzessive abgebaut. Wie be-gegnet Osram diesem Wandel?Osram baut seit den 1970er-Jahren Ener-giesparlampen. Wir haben uns also nicht

Herr Di Maio, im Juni 2013 haben Os-ram Schweiz und Siteco Schweiz, beides Tochtergesellschaften der Osram GmbH, fusioniert. Wie kam es zu dieser Fusion?Der Grund der Fusion besteht vor allem darin, dass sich Osram auch weiterhin auf sein Kerngeschäft konzentrieren möchte, welches in den letzten Jahren einen starken Wandel durchlaufen hat. Dieser Wandel voll-zog sich von der «alten Welt» der Glühbirne usw. zur «neuen Welt» der LED-Technologie. Besetzt man heute eine Brennstelle mit einer LED, dann wird diese LED ziemlich lange brennen, denn eine der typischen Eigenschaften von LEDs ist deren lange Le-bensdauer. Somit wird bei dieser Brennstelle für längere Zeit kein Ersatz mehr notwendig sein. Osram hat jedoch bis vor ein paar Jah-ren zu 70 Prozent vom Brennstellenersatz-Geschäft gelebt. Insgesamt führt der LED-Trend zu einer schrittweisen Verschiebung weg vom Ersatz-Geschäft hin zu Erstausrüs-tung und komplexeren Lichtlösungen.Osram entschloss sich daher, eine Firma zu kaufen, die bereits stark im Projektgeschäft

mit Lichtlösungen etabliert ist, wofür sich Siteco als optimale Variante anbot. Siteco befi ndet sich wie das Osram-Mutterhaus in Bayern, zudem war diese Firma bereits vor-her eine gute Osram-Kundin und besass in Europa eine gute Marktposition – auch hier in der Schweiz, beispielsweise bei Stras-sen-, Platz- und Tunnelbeleuchtungen.

Elio Di Maio, CEO Osram AG Schweiz, und Thomas Keller, Key Account Manager Retail, demonstrieren das Prinzip der LED-Hängeleuchte Silento Lungo.

u«Ganz nah am Licht»

Ein Gespräch mit Elio Di Maio, CEO Osram AG Schweiz.

«Für uns gibt es hinsichtlich der Applikationen keine Grenzen: Wir wol-len sowohl den Heimbereich als auch ein Stadion beleuchten können.»

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herstellen, decken wir die gesamte Wert-schöpfungskette ab: von der Produktion der Halbleiter über das Betriebsgerät und die Lichtsteuerung bis hin zur Integrierung in die Gebäudeautomation.Generell sind wir mit Blick auf LEDs somit gut aufgestellt. Der Anteil halbleiterbasierter Produkte am Gesamtumsatz des Osram-Konzerns lag im letzten Quartal bei mehr als 30 Prozent. Im vergangenen Geschäftsjahr hat Osram über 6 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiert, was fast einer Million Euro pro Tag entspricht. Ein grosser Teil davon f oss in den Halbleiter-bereich.

Die LED-Technologie ist gerade dabei, die Lichtindustrie zu «revolutionieren». Welche Beleuchtungslösungen plant Osram diesbezüglich für die Zukunft?Für uns gibt es hinsichtlich der Applikati-onen keine Grenzen: Wir wollen sowohl den Heimbereich als auch ein Stadion beleuch-ten können. Wichtig ist auch der Aspekt des

erst seit den gesetzlichen Regelungen mit dem Thema der Energieeffi zienz befasst. Doch Energiesparlampen waren nicht be-sonders beliebt, weil sie teuer und ästhe-tisch nicht unbedingt ansprechend waren, kein schönes Licht erzeugten und zwei Mi-nuten brauchten, bis sie ihre volle Leucht-kraft entwickelt hatten.Als dann die gesetzlichen Einschränkungen kamen, bestand unsere Antwort darauf zu-nächst in der Lancierung unserer Eco-Lam-pe. Diese Halogenlampe in Glühbirnenform fand bereits eine breite Akzeptanz. Mittler-weile ist jedoch die LED-Technik auf dem Vormarsch: LED-Lampen werden preislich immer attraktiver, die Lichtqualität ist gut und auch die Form fi ndet eine gute Akzeptanz. Die Energiesparlampe hat zwar nach wie vor ihren Platz, etwa in gewissen Industrie-

anwendungen oder in speziellen Applika-tionen. Die Nachfrage wird jedoch weiter zurückgehen.

Wo sehen Sie bezüglich der LED-Tech-nologie die Chancen für Osram, wo die Risiken?Die LED-Technologie bedeutet für die ge-samte Lichtwelt eine grosse Herausforderung – von der Entwicklung bis zur Vermark tung. Dabei ergeben sich viele neue Anwen-dungsmöglichkeiten. Doch man muss mit diesen Komponenten umgehen können: Eine LED hat nicht gerne «zu warm»; und sie liebt es ebenso wenig, wenn man sie an-fasst, was elektrostatische Gründe hat. Eine Herausforderung bestand auch darin, dass viele Firmen sich umstellen mussten, was für grosse Firmen einfacher zu bewerkstelli-gen war als für kleinere; denn in diese neue Technologie müssen grosse Investitionen getätigt werden.Zudem ist LED nicht gleich LED: Es werden LED-Komponenten von unterschiedlicher Qualität und Lebensdauer hergestellt. Mit Osram Semiconductors besitzen wir nicht zuletzt deshalb eine eigene LED-Produktion: Osram besitzt in Regensburg und Malay-sia Werke, die LED-Chips herstellen. Da-durch, dass wir LED-Komponenten selbst

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«Osram kann dem Kunden ein Komplettpaket anbieten, das die ge-samte Wertschöpfungskette abdeckt: Wir können die Leuchten liefern, die Lichtsteuerung erstellen, diese gemäss den Kundenbedürfnissen programmieren – und wir bieten auch das Troubleshooting an.»

«Der Endkunde kann nur so gut bedient werden, wie auch der Distribu-tor bedient und informiert wird.»

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Designs: Früher war ein Leuchtenhersteller an ein gewisses Design gebunden, welches sich zwangsläufi g an der Grösse der Leucht-mittel orientierte. Das ist heutzutage anders: LEDs sind so klein, dass ein Leuchtenher-steller nicht mehr zwingend an ein bestimm-tes Design gebunden ist. Dies ermöglicht einen viel grösseren Gestaltungsspielraum und stellt deshalb für unsere Marktpartner wie Lichtdesigner und -planer, Architekten oder Bauherren einen grossen Vorteil dar.

Im Frühling dieses Jahres hat Osram in der Halle des Hauptbahnhofs Zürich anlässlich der «Coop Beachtour» als Co-Sponsor sein Siteco-LED-Fluter-System für Sportstätten präsentiert. Was sind die Vorteile dieses Systems?Die Vorteile zeigen sich vor allem in der Wirtschaftlichkeit: Im Hauptbahnhof Zürich installierten wir 28 LED-Fluter mit einer Ge-samtleistung von 4,5 kW. Zum Vergleich: Übliche Hochdruckentladungslampen hät-ten 50 Prozent mehr Leistung benötigt, um die gleiche Fläche auszuleuchten. Wir steu-erten die Lampen über ein DMX-System an; damit hätte man die LED-Fluter sogar dim-men können. Zudem erreichten wir mit den LED-Strahlern HDTV-taugliches Licht, was für Sportübertragungen ein Muss ist. Hin-zu kommen die Vorteile bezüglich des Ge-wichts: Ein LED-Strahler ist nur etwa halb so schwer wie ein traditioneller Stadion strahler, was einen wesentlichen Vorteil hinsichtlich der Konstruktion der Beleuchtungsträger darstellt. Wir führten im Anschluss an die Beachvolley-Matches Interviews mit den beteiligten Sportlern, die uns zurückmel-deten, dass sie sich während der Matches bezüglich der Lichtqualität sehr wohl gefühlt hätten.

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Elio Di Maio an einem typischen «Point of Sale» mit Osram-Produkten. In der Hand hält der CEO von Osram Schweiz eine LED-Lampe mit Rundumlicht als Ersatz für eine 60-W-Glühbirne (E27-Sockel). Die LED-Lampe mit 810 lm vom Typ Osram LED SUPERSTAR CLA 60 (die Zahl 60 entspricht den früheren 60 W an «Glühbirnenpower») verbraucht mit einer Leistungsaufnahme von 12 W massiv weniger Strom als eine her-kömmliche 60-W-Glühlampe und hat eine um ein Vielfaches längere Lebens-dauer.

«Osram besitzt in Regensburg und Malaysia Werke, die LED-Chips herstellen.»

Wie sehen Sie die Zukunft von organi-schen Leuchtdioden, den sogenannten OLEDs, in der Beleuchtungsindustrie?Man hat bis vor einiger Zeit überall davon gesprochen, dass OLEDs die LED-Welt dereinst ablösen würden; doch mittlerweile hat man erkannt, dass sie unterschiedliche Anwendungsgebiete abdecken. Während LEDs Punktlichtquellen sind, handelt es sich bei OLEDs um Flächenlichtquellen, z. B. leuchtende Glasf ächen. Im Moment errei-chen OLEDs ungefähr 40 lm/W. Damit sind sie deutlich effi zienter als Halogenlampen. Daher ist die OLED für uns eine technolo-gische Ergänzung zur LED, denn mit OLEDs lassen sich viele interessante Flächenbe-leuchtungseffekte erzielen wie z. B. leuch-tende Vorhänge, Wände oder Decken. Als erste Anwendung sehen wir das Auto. Wir

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dergabe und damit eine höhere Sicherheit im Strassenverkehr. Ähnliches gilt für die Arbeitssicherheit: Beim Arbeiten an gefähr-lichen Maschinen trägt optimales Licht zur Sicherheit am Arbeitsplatz bei.

leuchtungsmarkt. Wir können bei der Innen-beleuchtung noch stärker werden und sind diesbezüglich auch auf einem guten Weg. Osram will vorne dabei sein; wir haben die richtigen Leute, die richtigen Organisations-strukturen und auch die richtige Grösse.Das Management in der Schweiz hat sich in einem Dreijahresplan das Ziel gesetzt, dass im Minimum 50 Prozent unserer Belegschaft jeden Tag einen Kundenkontakt haben sol-len, was gar nicht so einfach zu erreichen ist. Wir sind eine Vertriebsgesellschaft und auf den Verkauf spezialisiert: Dies ist unsere eigentliche Stärke auf dem Markt.

Was ist die Vision von Osram für die Zu-kunft?Wir haben uns bei Osram immer die fol-gende Frage gestellt: Was ist eigentlich das latente Bedürfnis eines Menschen bezüglich Licht? Die Antwort ist einfach: Der Mensch fühlt sich bei natürlichem Sonnenlicht am wohlsten und möchte dieses Licht mög-lichst überall reproduzieren können – auch am Arbeitsplatz. Diese Vision von «Licht und Mensch» hat Osram schon immer ge-habt. Ein Beispiel dazu: Unser Leuchtmittel Skywhite erzeugt eine Lichttemperatur von 8000 K. Mitarbeiter von Firmen, die dieses Licht an ihren Arbeitsplätzen einsetzen, fühlen sich damit beim Arbeiten sehr wohl – und zwar deshalb, weil dieses Licht von der biologischen Wirkung her näher an das natürliche Tageslicht herankommt als an-deres Licht. Die erwähnte Vision «Licht und Mensch» besteht für Osram in der Maxime: Wie können wir den Menschen in diesen Wohlfühlbereich bringen?LED-Licht bietet auch bezüglich Sicherheit grosse Vorteile. Nehmen wir als Beispiel die Strassenbeleuchtung: Setzt man anstatt der

üblichen Natriumdampf am-pen, die aufgrund ihres

gelb lichen Lichts kein gu tes Farbsehen ermög-lichen, LED-Lampen ein,

so erreicht man eine sehr gute

Farbwie-

rechnen ab spätestens 2016 mit OLEDs in Serie auf der Strasse.

Welche Produktneuheiten wird es in nächs ter Zeit geben?Im Lampengeschäft werden wir sicherlich an der Komplettierung des Angebots für LED-Leuchtmittel arbeiten – im Sinne von LED-Retrofi t zwecks Ablösung der 60-W-Birne, welche die meistverbrauchte Glühbir-ne der letzten Jahre darstellt. Im Lösungs-geschäft werden wir weiterhin an guten LED-Lösungen im Aussenbereich arbeiten, was sehr gefragt ist: Strassenbeleuchtung, Tunnelbeleuchtung, Sportplatzbeleuchtung oder Arbeitsplatzbeleuchtung.

Was ist Ihnen bei Ihren Kundenbezie-hungen besonders wichtig?Wichtig ist uns die intensive Partnerschaft mit unseren Distributions- und Projektpartnern. Wir betreiben mit dem Elektrogrosshandel, dem Retailmarkt und den Leuchtenherstel-lern eine enge Partnerschaft. Dasselbe gilt für die Beziehungen zu unseren Partnern aus dem Projektgeschäft, das für Osram im-mer wichtiger wird. Hierbei handelt es sich um Lichtplaner, Lichtdesigner, Architekten, Bauherren und Generalunternehmer.Wichtig ist uns ein Top-Service. Der Schwei-zer Kunde möchte einen einwandfreien Service haben. Diese Tatsache hat Osram schon immer grossgeschrieben. So sorgen wir dafür, dass unsere Distributionspartner immer gute Logistikvoraussetzungen vorfi n-den, denn der Endkunde kann nur so gut bedient werden, wie auch der Distributor be-dient und informiert wird. Dabei ist uns wich-tig, dass wir, bei Bedarf, innerhalb von einer Stunde beim Kunden sein können.Wir investieren zudem intensiv in Ressour-cen und Manpower. Alleine für das Lö-sungsmanagement arbeiten bei uns sieben Leute im technischen Kundendienst. Osram kann dem Kunden ein Komplettpaket anbie-ten, das die gesamte Wertschöpfungskette abdeckt: Wir können bei entsprechenden Projekten die Leuchten liefern, die Licht-steuerung erstellen, diese gemäss den Kundenbedürfnissen programmieren und parametrisieren – und wir bieten auch das Troubleshooting an.

«Es ist der Elektroinstallateur, der uns sagt, welche Produkte sich in der Praxis am besten eignen und ob wir das richtige Produkt am Markt haben.»

Wo sehen Sie die Osram AG im Schwei-zer Markt positioniert?Im Komponentengeschäft sind wir in allen Kanälen führend. Bezüglich des Lösungs-geschäfts können wir uns noch steigern: Dort bedienen wir vor allem den Aussenbe-

cen und Manpower. Alleine für das Lö-sungsmanagement arbeiten bei uns sieben Leute im technischen Kundendienst. Osram kann dem Kunden ein Komplettpaket anbie-ten, das die gesamte Wertschöpfungskette abdeckt: Wir können bei entsprechenden Projekten die Leuchten liefern, die Licht-steuerung erstellen, diese gemäss den Kundenbedürfnissen programmieren und parametrisieren – und wir bieten auch das parametrisieren – und wir bieten auch das

Es ist der Elektroinstallateur, der uns sagt, welche Produkte sich in der Praxis am besten eignen und ob wir das richtige Produkt am Markt

Wo sehen Sie die Osram AG im Schwei-

Im Komponentengeschäft sind wir in allen Kanälen führend. Bezüglich des Lösungs-geschäfts können wir uns noch steigern: Dort bedienen wir vor allem den Aussenbe-

Hans-Rudolf Bosshard, Leiter Marketing, mit einem brandneu-en Siteco LED-Fluter für Hallen-beleuchtung NJ700 LED. Dieser ist speziell für den Einsatz in hohen Hallen konzipiert und ist extrem robust: Seine Starttem-peratur liegt bei –30 °C.

«Osram investierte 2012 über sechs Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.»

Gegenwärtig herrscht bezüglich der Wirtschaftslage nicht immer optimis-tische Stimmung. Was ist das Erfolgsge-heimnis von Osram trotz Krisenzeiten?Die Konjunkturschwankungen der Wirtschaft spüren alle – und vieles hat sich verändert. Als Firma muss man auf Krisenzeiten gut vorbereitet sein. Ich komme noch einmal auf unseren Dreijahresplan zurück: Osram hat insgesamt sechs Ziele erstellt. Eines der Ziele dieses Plans habe ich bereits genannt; ein weiteres Ziel besteht darin, den bereits erwähnten Informationsf uss zum Distributi-onspartner weiter zu optimieren. Wir haben uns auch überlegt, wie wir Mitarbeiter am besten fördern könnten – so, dass jeder Mitarbeiter am richtigen Ort beschäftigt wird und sich dort auch wirklich wohlfühlt. Solche Qualitätsmassnahmen haben viel gebracht; denn das grösste Kapital, das wir als Firma haben, sind die Mitarbeiter. Die «Lichtwelt» besteht aus einer relativ kleinen Familie, die Beziehungen untereinander sind wichtig; und der einzelne Mensch spielt dabei eine grosse Rolle.Osram verfügt ausserdem über eine kapil-lare Verkaufsorganisation: Wir strecken un-sere Fühler bis zum Elektroinstallateur aus, auch wenn dieser dann nicht direkt bei uns bestellt, sondern seine Bestellung über den Grosshändler abwickelt. Es ist der Elektro-installateur, der uns sagt, welche Produkte sich in der Praxis am besten eignen und ob wir das richtige Produkt am Markt haben.

Osram AGHauptsitz: In der Au 6, 8401 WinterthurTel. 052 209 91 91, Fax 052 209 99 99Zweigniederlassung: Hühnerhubelstrasse 62, 3123 BelpTel. 031 818 28 28, Tel. 031 818 28 20www.osram.ch, [email protected]

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Spital früher oder später immer um die Ge-sundheit bzw. Genesung von Menschen. Neben der Versorgungssicherheit und der frühzeitigen Erkennung von Isolationsfeh-lern in ungeerdeten IT-Netzen muss die Sicherheit aller Beteiligten, Patienten wie Personal, gewährleistet sein. An einem ste-rilen Hightech-Touchpanel können in einem Operationssaal je nach Bedarf die Strom-versorgung der medizinisch-elektrischen Geräte, die Steuerung des OP-Tisches, die Beleuchtung, die medizinische Gasversor-gung usw. zentral bedient, gesteuert, kon-trolliert und überwacht werden.

Lässt sich in einem Operationssaal der Energieeinsatz auch optimieren?Wir wären nicht Optec, wenn wir selbst in Spitälern nicht ein Optimum an Optionen zur Optimierung bieten könnten. Trotz oder gerade dank Hightech, die zwar auch Strom

Herr Muffl er, an der diesjährigen ineltec war die Optec gleich mit zwei Ständen vertreten, weshalb?Neben unserer Kernkompetenz, der Ener-gieoptimierung und dem Energiemanage-ment auf allen Ebenen, haben wir uns im Bereich Spitaltechnik spezialisiert. Dies hat uns bewogen, an einem separaten ineltec-Stand unsere spezifi schen Lösungen auf diesem besonders anspruchsvollen Gebiet zu präsentieren.

Hat sich diese Zweiweg-Strategie be-währt?Das Unterfangen, die Messebesucherinnen und -besucher an einem separaten Stand der Spitaltechnik näherzubringen, hat sich sicherlich bewährt. Angesichts der lau-fenden und noch anstehenden Restruktu-rierungen im Gesundheitswesen erlangt die Gebäude- und Betriebstechnik in sensiblen

Räumlichkeiten wie OPs und Intensivstati-onen besondere Aktualität. Nur mit der Pla-zierung von unserem zweiten Stand waren wir nicht ganz glücklich, war diese doch ein-deutig zu weit entfernt, und die vermeintliche Attraktion des neuen Messekomplexes, der markante runde Lichthof, sieht von in-nen weit weniger spektakulär aus als von aussen. Zudem befanden wir uns dort teils unter Ausstellern, die auch nicht unbedingt dorthin gehörten.

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«Die Energie kann wenden»Qualitative Steigerung mit mehr Neukundenkontakten an der ineltec 2013.

«Das Unterfangen, die Messebesu-cher an einem separaten Stand der Spitaltechnik näher zu bringen, hat sich sicherlich bewährt.»

Optec-Geschäftsführer Andreas Muffl er sieht

seine Firma gewappnet für die Energiewen-

de – für all die Herausforderungen, die sich

der Optec-Kundschaft stellen.

Was macht denn die Spitaltechnik so speziell?Etwas überspitzt gesagt, geht es in einem

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ckenloses Monitoring erforderlich, vor, während und nach allfälligen Optimierungsmassnahmen. Dafür braucht es unsere Messgeräte, die Trans-parenz schaffen und damit die Grundlage für ein effi zientes Energiemanagement bieten. Von uns aus kann die Energie wenden, wir bieten un-seren Kunden dafür die entsprechenden Mess-geräte und Gesamtlösungen.

Wie waren die Reaktionen an der ineltec, gab es Rückmeldungen von den Standbesuche-rinnen und -besuchern?Unsere Aussage «Die Energie kann wenden…» haben wir an unserem Stand mit den Verkehrs-schildern eher dezent kommuniziert. Erstaunli-cherweise gab es am meis ten Reaktionen von unseren deutschen Geschäftspartnern. Dort scheint man in dieser Hinsicht noch mehr sen-sibilisiert zu sein.

Die Energiewende tangiert uns alle. Was kann denn die Frau oder der Mann von der Strasse dazu beitragen?Jede oder jeder leistet mit dem eigenen Nut-zungsverhalten einen Beitrag. Aus diesem Grund haben wir für die diesjährige ineltec ein SmartGridKit lanciert, das es erlaubt, im eigenen Haushalt Transparenz zu schaffen und den indi-viduellen Energiekonsum zu messen.

«Was uns angeht, sind wir zufrieden. Wir durften eine qualitative Steigerung feststellen und nachweislich mehr Neu-kundenkontakte verzeichnen.»

«Wichtiger Faktor der Energiewende ist die Optimierung des Energieeinsatzes. Dazu ist ein lückenloses Monitoring erfor-derlich, vor, während und nach allfälligen Optimierungsmassnahmen.»

Optec-Kernkompetenz: Energieoptimierung und -management.

verbraucht, schöpfen unsere Gesamtlösungen Optimierungspotential aus, was für Spitäler na-türlich attraktiv ist. Spitalliste und Spitalpauscha-len lassen grüssen.

Zurück zu Ihrer Kernkompetenz, dem Ener-giemanagement als solches, welche Bilanz ziehen Sie von Ihrem diesjährigen ineltec-Auftritt?Was uns angeht, sind wir zufrieden. Wir durf-ten eine qualitative Steigerung feststellen und nachweislich mehr Neukundenkontakte ver-zeichnen. Von der diesjährigen ineltec-Messe habe ich jedoch das Gefühl, dass die Resonanz beim Publikum eher abgenommen hat. Etwas modifi ziert hatten wir zudem unser gastrono-misches Angebot, indem wir unserer bestehen-den Kundschaft im Vorfeld der Messe keine Gutscheine zukommen liessen. Dies wollen wir nun aber durch einen fi rmeneigenen, attrak-tiven Event kompensieren und versuchen, im kommenden Frühling unsere Kundinnen und Kunden nach Wetzikon im Zürcher Oberland zu lotsen.

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«Die Energie kann wenden ...» hat sich Optec zum Motto gemacht. Wie ist dies zu verste-hen?Wichtiger Faktor der Energiewende ist die Opti-mierung des Energieeinsatzes. Dazu ist ein lü-

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Das heisst, dieses Kit kann man bei der Haushaltverteilung selbst installieren?Nein, so ist dies natürlich nicht gemeint, und es ist zudem nicht erlaubt. Der Energiezäh-ler eVision lässt sich dank den im Kit enthal-tenden, aufklappbaren Stromwandlern von Fachleuten relativ einfach installieren, ohne gross in die Verteilung eingreifen oder neu verdrahten zu müssen. Ist das Kit erst einmal montiert, lässt sich via Ethernet direkt auf die Daten und die im Zähler selbst installierte Vi-sualisierungssoftware zugreifen. Das heisst, man benötigt kein zusätzliches Programm, um die gemessenen Verbrauchsdaten aus-werten und illustrativ darstellen zu können.

Spezifi sche Sicherheitsanforderungen an die Spitaltechnik.

Andreas Muffl er im Element.

«Die Ener-giewende wird uns noch eine Weile be-schäftigen.»

Optec AGGuyer-Zeller-Strasse 14, 8620 WetzikonTel. 044 933 07 70, Fax 044 933 07 77www.optec.ch, [email protected]

Mag sein, aber gerade Stromkonsumen-ten, die in alternative, erneuerbare Ener gien investieren, erhalten dank eVision Transparenz, was getätigte oder beabsichtigte Investitionen effektiv bringen. Bekanntlich ver

brauchen ja beispielsweise Wärmepum pen auch Strom.

Ein entsprechend installier tes SmartGridKit zeigt

nun dem Hausbesit zer auf, wieviel

elek trische En-ergie seine Investition in eine Wärme pumpe

benötigt.

Oder andersherum: Wenn jemand in Solare-nergiegewinnung investiert hat und nun wis-sen möchte, wieviel Strom seine PV-Anlage auf dem Dach jeweils einspeist oder welcher Anteil damit zum Strombedarf im eigenen Haushalt beigetragen wird, liefert eVision in illustrativen Darstellungen da rüber Auf-schluss.

«Jede oder jeder leistet mit dem eigenen Nutzungsverhalten einen Bei-trag. Aus diesem Grund haben wir für die diesjährige ineltec ein SmartGrid-Kit lanciert, das es erlaubt, im eigenen Haushalt Transparenz zu schaffen und den individuellen Energiekonsum zu messen.»

Eine kürzlich von den Elektrizitätswer-ken der Stadt Zürich (EWZ) veröffentli-chte Studie zeigt auf, dass Smart Mete-ring, welches dem Stromkonsumenten Echtzeit-Informationen zu seinem Ver-brauch liefert, sich nur bedingt längerfri-stig auf das individuelle Konsumverhal-ten auswirkt.

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detron-2013-01--B.pdf 25.04.2013 09:09:41

Feller macht Schuledamit von unabhängigen Experten bestätigt. Das Kursangebot von Feller hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und wird in der Branche als wegweisendes Learning-Modell geschätzt. Auch die Experten der Schweizerischen Vereinigung für Qualitäts- und Ma-nagement Systeme (SQS) beurteilten das hervorragende Verständnis für Qualitätsentwicklung der Kursverantwortlichen positiv und zeichne-ten die Feller AG als schweizerisches Weiterbildungsinstitut mit dem eduQua-Label aus.SQS betont in ihrem Bericht, dass unter anderem die Bildungspolitik von Feller AG vorbildlich umgesetzt wurde. Man spüre die innovative Ver-mittlungskompetenz der Ausbildungsverantwortlichen, heisst es weiter. «Die praxisnahe Umsetzung von Ideen und Strategien im Bereich der Ausbildung ist für uns essenziell. Wir wollen nicht einfach monotone Produkteschulung anbieten, sondern einen Austausch zwischen Kun-den und unseren Mitarbeitern. Der Wissenstransfer funktioniert dem-nach nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für Feller. Wir lernen die Probleme unserer Kunden in ihrem Arbeitsalltag kennen, und sie wie-derum erhalten von uns die optimale Lösung», sagt Dino de Cia, Leiter Ausbildung bei Feller AG.

www.feller.ch

Die Organisation SQS hat kürzlich der Feller AG das renommierte edu-Qua-Zertifi kat für Ausbildungsinstitutionen verliehen. Die hohe Qualität der von Feller seit Langem angebotenen Ausbildungs- und Weiterbil-dungsprogramme für Elektroinstallateure und weitere Partner wurde

Neu bei Omni Ray AG: GebäudeautomationOmni Ray wurde 1950 in Zürich gegründet und hat sich zu einem der bedeutendsten Handels- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich der industriellen Automation entwickelt. Das Produktportfolio, das Komplettsysteme und Lösungen in den Bereichen Automationskompo-nenten, Netzwerk-, Steuerungs-, Regel- und Antriebstechnik umfasst, wird nun erweitert mit dem Bereich Gebäudeautomation. Herr Jérôme Bossuge, seit vielen Jahren in der Branche tätig, verstärkt die Omni Ray mit seinem umfassenden Know-how. Neue Top-Lieferanten wie Loy-tec electronics, S+S Regeltechnik, Mostron und Ativse sorgen für ein breites Produktportfolio. Von intelligenten Netzwerkinfrastrukturpro-dukten und Automationslösungen für die Gebäudeautomation bis hin zur energieeffi zenten und zuverlässigen Mess-, Regel- und Sensortech-nik – die Lösungen von Omni Ray liefern den Schlüssel zum Erfolg.

www.omniray.ch

v.l.: Jérôme Bossuge, Business Development Gebäudeautomation, Omni Ray AG; Roger Müller, Managing Director, Omni Ray AG; Dirk Dronja, Senior Sales Manager, LOYTEC electronics GmbH.

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Arbeitssicherheit bei Jugendlichen fördern: «be smart work safe»

antwortung und das Sichzurechtfi nden in der Welt der Erwachsenen fordern junge Mitarbeitende oft schon genug heraus. Regeln am Ar-beitsplatz scheinen dabei ebenso unwichtig zu sein wie einen Schutz-helm zu tragen. Themen wie Freunde, Sport oder Ausgang stehen zudem weit höher in der Gesprächshierarchie als das Thema Arbeits-sicherheit. Die Sensibilisierungskampagne «be smart work safe» zeigt den Jugendlichen deshalb auf sympathische und zielgruppengerechte Weise auf, warum das Thema Arbeitssicherheit auch für sie von Be-deutung ist und warum es sich lohnt, sich am Arbeitsplatz korrekt zu verhalten und zu schützen.

www.bs-ws.ch

Die Zahl der Arbeitsunfälle bei Jugendlichen ist in den letzten Jahren gestiegen. Um diesem Trend entgegenzuwirken und die jungen Arbeit-nehmenden für das Thema Arbeitssicherheit zu sensibilisieren, haben SAFE AT WORK und die Suva von der Eidgenössischen Koordinations-kommission für Arbeitssicherheit (EKAS) den Auftrag erhalten, jeweils eine mehrjährige Sensibilisierungskampagne zu realisieren. SAFE AT WORK führt dabei den direkten Dialog mit den Jugendlichen und bindet sie mit der Kampagne «be smart work safe» in das Thema ein. Nach der drei Jahre dauernden Kampagne soll Arbeitssicherheit ein unabding-barer Bestandteil der täglichen Arbeit sein.Das Thema Arbeitssicherheit ist für Jugendliche oft zweitrangig. Der Start in den Berufsalltag, lange Arbeitstage, das Übernehmen von Ver-

KNX Award 2014Der KNX Award 2014 greift den Grundgedanken des Handwerks auf. Ausschlaggebend für eine aussichtsreiche Bewerbung für die KNX Association International sind weniger Grösse und Umfang der KNX-Installation, sondern insbesondere:• die Vielfalt der einbezogenen Gewerke• die Flexibilität und die Erweiterungsmöglichkeiten• der Automatisierungsgrad und die Komplexität der Installation• die Bedienerfreundlichkeit und die Akzeptanz durch die Nutzer• die überzeugende Argumentation gegenüber dem Kunden• der Einsatz von Produkten verschiedener Hersteller

www.knx.org/knxaward

KNX Association International lädt ein zur Teilnahme am KNX Award 2014, der während der Messe Light+Building 2014 in Frankfurt verliehen wird. Die Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen. Der KNX

Award zeichnet weltweit herausragende KNX-Projekte in der Haus- und Gebäudesystemtechnik aus, die führend sind in Innovation und tech-nischem Fortschritt. Anmeldungen in 5 Kategorien können weltweit eingereicht werden. Das Preisgeld beträgt �€ 1000 je Kategorie; Annah-meschluss ist der 6. Dezember 2013; Info und Registration unter: www.knx.org/knxaward.

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1000 Teilnehmer, verteilt auf die verschiedenen Halbtage, ein breites Themenspektrum, Key-Note-Speaker und weitere hochkarätige Refe-renten, hoher praktischer Nutzen dank gutem Mix aus theoretischen Grundlagen und praktischen Umsetzungsbeispielen.

• Datum: 12.–15. November 2013 • Ort: Messe Zürich • Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag von 9.00 bis 17.30 Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr• Eintritt: Tageskasse, ohne Registrierung: CHF 20.–

www.sicherheit-messe.ch

Vom 12. bis und mit dem 15. November 2013 wird die Messe Zürich wie-der im Brennpunkt der Sicherheitswirtschaft stehen. Brancheninsider gehen davon aus, dass die Messe auch dank des hochkarätigen Fach-kongresses weiter an Interesse zulegen wird. Auf der einen Seite wer-den es wieder verschiedene Premieren, bahnbrechende Erfi ndungen, Highlights, Trends und Innovationslösungen sein, mit denen die Ausstel-ler die Messe bereichern und potenzielle Kunden begeistern werden. Auf der anderen Seite steht die Offenheit für neue Technologien, Dienst-leistungen und zukunftsweisende Entwicklungen.Die Wichtigkeit der Messe unterstreicht schliesslich drittens die Unter-stützung der wichtigsten Fachverbände und Branchenleader. Weil auch die Sicherheitsbranche zunehmend rascher auf technologische Fort-schritte und geänderte Rahmenbedingungen reagieren muss, ist das Informationsbedürfnis gross. So wird auch die 19. Aufl age der Messe für «Fire, Safety & Security» wieder zu einer innovativen Plattform für Lösungen rund um die zivile Sicherheit avancieren.Durch die hohe Qualität und Vielfalt an Themen und Referenten hat sich der Sicherheitsfachkongress seinen festen Platz im Rahmen der Messe gesichert. Die Fakten sprechen für sich – durchschnittlich über

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Ringversuche als qualitätssteigernde Massnahme

Die Qualität von Messverfahren ist entschei-dend für den Erfolg eines Produktes. Abwei-chungen stören das Bild der Präzision. Ein produzierendes Unternehmen ist anfällig auf Fehler und Folgekosten von Falschproduktionen. Um diese Problematik zu vermeiden, werden verschiedene Messmethoden aufgezeigt. Ringver-suche erlauben einen Vergleich von identischen Proben, womit Aussagen über die Messgenauig-keit und die Messqualität gemacht werden kön-nen. Der Austausch zwischen den Teilnehmenden fördert das Finden von Ring-versuchspartnern.

Akkreditierte Prüflaboratorien müssen im Rahmen der Norm SN EN ISO/IEC 17025 regelmässig an Ringversuchen teilnehmen. Mit der Durchführung von Ringversuchen wird die Qualität und somit der Erfolg des Unternehmens nennenswert gesteigert. Die x Schweizerische Normen-Vereinigung (SNV) organisiert gemeinsam mit EUROLAB-CH die Ver-anstaltung zu diesem hochaktuellen Thema. Sie findet am 7. November 2013 im Conference Center im Hallenstadion in Zürich statt.

www.snv.ch/de/ausbildung-seminare

eco2friendly-Award geht zum dritten Mal an digitalSTROMdigitalSTROM erhielt jetzt den eco2friendly-Award. Der Smart-Home-Anbieter durfte den wichtigen Publikumspreis bereits zum dritten Mal in Folge entgegennehmen. Die Initiative eco2friendly rich-tet sich an Elektroinstallateure, Architekten, Planer und Bauherren mit dem Ziel, innovative, nachhaltige Elektroinstallationslösungen im Gebäudebereich zu fördern. «Wir freuen uns sehr, diesen bedeutsamen Publikumspreis ein drittes Mal zu erhalten,» erklärt Martin Vesper, CEO des deutsch-schweizerischen Unternehmens aizo AG, welches die digitalSTROM-

Komponenten entwickelt und herstellt. «In den letz-ten zwölf Monaten haben alle Mitarbeiter unsere Produkte kundenorientiert und mit viel Innovations-kraft weiterentwickelt. Dass die Elektriker und Pla-ner uns nun zum dritten Mal gewählt haben, macht uns sehr stolz und zeigt, dass die Flexibilität des di-gitalSTROM-Systems es ermöglicht, immer wieder neue, nachhaltige und energieeffiziente Applikati-onen auf den Markt zu bringen», so Vesper weiter.

www.digitalstrom.com

Phoenix Contact baut den Geschäftsbereich Stromversorgungenstrategisch ausDie APtronic AG aus Bad Sassendorf, die zur Pho-enix Contact Unternehmensgruppe gehört, wird ab Jahresbeginn 2014 mit dem Geschäftsbereich Stromversorgungen der Phoenix Contact Elec-tronics aus Bad Pyrmont als eigene Gesellschaft einen neuen Standort in Paderborn beziehen. Dafür wurde in diesen Tagen das ehemalige Ver-waltungsgebäude des Leuchten-Herstellers Hella erworben. Der Stromversorgungshersteller AP-tronic AG und der Geschäftsbereich Stromversor-gungen von Phoenix Contact Electronics werden ab Jahresbeginn 2014 gemeinsam als Phoenix

Contact Power Supplies GmbH firmieren.Mit der Zusammenführung beider Einheiten stärkt Phoenix Contact die Kompetenz in diesem strate-gischen Geschäftsfeld und legt das Fundament für weiteres Wachstum. Christoph Leifer, Leiter der Division Industrial Electronics: «Wir sind über-zeugt, mit der neuen Aufstellung zu einem welt-weit führenden Anbieter im Bereich von Standard- als auch kundenspezifischen Stromversorgungen zu werden. Die Zusammenführung der Stromver-sorgungsspezialisten verstärkt die Schlagkraft erheblich.» In Paderborn werden zukünftig rund

140 Mitarbeiter tätig sein. Industrielle Märkte wie Au-tomation, Umwelttechnik, erneuerbare Energien sowie die Prozesstechnik liegen im Fokus der Gesellschaft; kundenspezifische Stromver-sorgungen sind eine weitere Stärke des Unternehmens.

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25 Jahre PRIMELCO AG, Baar

www.primelco.ch

Hans Peter Schenkel gründete im Juni 1988 die PRIMELCO AG. Mit den ersten grösseren Aufträgen ging es dann stets aufwärts für das junge Unternehmen. Nach zehn Jahren sind es schon mehr als zehn Mitarbeiter. Hans Peter Schenkel: «Wenn ich jetzt gefragt werde, ob sich dies rückblickend alles gelohnt hat, so kann ich dies klar mit Ja beantworten! Klar hatten wir immer wieder mal schwierige Jahre, aber wir haben sie schliesslich gut gemeistert. Zum Unternehmer muss man ein bisschen ‹geboren› sein. Heute beschäftigt das Unternehmen über 30 Mitarbeitende und wir bilden zusammen ein schlagkräftiges Team, dem ich echt zu Dank verpfl ichtet bin. Hartnäckigkeit ist die Basis des Erfolgs, denn von nichts kommt bekanntlich nichts. Ich schaue sehr zu-versichtlich in die Zukunft. Meine beiden Söhne Reto und Patrik führen das Unternehmen in meinem Sinne weiter. Als VR-Präsident bleibe ich der Firma jedoch weiterhin sehr verbunden.»Das Unternehmen ist seit Längerem in zwei Bereiche aufgeteilt. Die PRIMELCO VISUAL DATA unter der Leitung von Reto Schenkel offeriert individuelle Visualisierungssysteme und Industriekomponenten. Die PRIMELCO SYSTEM DEVICE unter der Leitung von Patrik Schenkel ist Partner für Kassensystemlösungen und mobile Datenerfassung.

Silbermedailleden immer noch besser zufrieden stellen können. Mit diesem Ziel hat sie den Workshop «Tools für die Gebäudeautomation» organisiert, der gut besucht wurde. Im Workshop «MINERGIE-Modul Raumkomfort» stellte Peter Kronenberg, Senior Researcher beim iHomelab, das Konzept der Minergie-Module vor. «Ausschreibungen in der Gebäudeautomation»: Rony Müller, Gründer und Partner Adiutec AG, beantwortete als zweiter Redner wichtige Fragen zur Anfangsphase eines Automationsprojekts. Peter Schönenberger, Head of Marketing bei Sauter Building Control, präsentierte zum Schluss des Workshops «Eu.bac-Zertifi zierung: immer besser werden» die neue Zertifi zierung. Mit solchen Workshops moti-viert die GNI die Akteure der Branche, sich weiterzubilden und zu -ent-wickeln. Denn internationales Silber in Wettbewerbsfähigkeit ist sehr gut, Gold wäre aber noch besser!

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Vergangenen Juli veröffentlichte das Lausanner IMD, das internatio-nal renommierte International Institute for Management Development, seinen weltweiten Vergleich der Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirt-schaften. Die Schweiz liegt hinter den USA an zweiter Stelle. Dieser ausgezeichnete Rang ist der Arbeit und der Investitionstätigkeit sämt-licher Wirtschaftsakteure des Landes zu verdanken – und somit auch unserer Branche. Denn im Bereich der Gebäudeautomation verfügen zahlreiche Schweizer Unternehmen über international wettbewerbs-fähige Spitzenprodukte und -dienstleistungen. Auch dieses Jahr prä-sentierte die Branche an der ineltec zahlreiche innovative Produkte und stellte damit ihre gute Gesundheit unter Beweis. Die neuen Pro-dukte sind für Systemintegratoren und Installationsfi rmen sozusagen zusätzliche Bausteine, mit denen sie State-of-the-art-Lösungen für ihre Kunden entwickeln und ihr ausgezeichnetes Niveau bestätigen können. Die GNI setzt sich dafür ein, dass die ausführenden Firmen ihre Endkun-

Die grösste LED-Fläche der Schweiz?Ort: Abegg-Stiftung, Werner Ab egg stras se 67, 3132 RiggisbergSeminarbeginn: 16.00 UhrDas Licht ist ein essentielles Element, um Ausstellungsobjekte wie Kunstwerke perfekt in Szene zu bringen. Die Sammlung der Abegg-Stif-tung umfasst Textilien und andere Kunstgegenstände aus Europa, dem Vorderen Orient und dem Gebiet der Seidenstrassen. Die Textilsamm-lung ist weltweit bekannt. Ihr Spektrum reicht vom 4. Jahrhundert vor Christus bis um 1800. Zu den berühmtesten Stücken gehören grossfor-matige Wandbehänge aus dem spätantiken Ägypten sowie europäische Stoffe und Kirchengewänder vom 12. bis 18. Jahrhundert. Damit diese wertvollen Stücke ohne Schaden belichtet werden können, braucht es Lösungen, die weit über die konventionelle Technik gehen. Die Leucht-decke des Museums der Abegg-Stiftung in Riggisberg ist als exempla-rische technische Rea lisierung zu betrachten. Sie beträgt eine Fläche von ca. 1600 m2, die grösste oder eine der grössten in der Schweiz. Ihre Entstehung, die Wahl der Komponenten, die Beschreibung der Steue-rung geben Anlass zu interessanten Referaten. Anmeldungen unter:

www.g-n-i.ch/Veranstaltungen

Zum Thema LED-Beleuchtung fi ndet am 6. November 2013 ein GNI-Fei-erabendseminar statt.

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HARTINGs HQT Center nimmt Gestalt an

Das Qualitäts- und Technologiecenter (HQT Center) der HARTING-Technologiegruppe in Espelkamp (DE)

nimmt Gestalt an. Der Rohbau auf dem Gelände des Werks 1 ist fertiggestellt, das Dach abgedichtet. Die Bauarbeiten liegen im Zeitplan. Die stetig gestiegenen Anforderungen an die eigenen Produkte veranlassten

HARTING zum Bau des neuen HQT Centers, das künf-tig als Prüfl abor genutzt werden soll. Auf 3500 m2 bietet das Gebäude Platz für rund 60 Mitarbeitende sowie für Prüftechnik und Geräte auf dem neuesten Stand der Technik. Das umfassend ausgestattete La-bor ist nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert, was die Qualität und Unabhängigkeit aller Prüfergebnisse sicherstellt. Im neuen HARTING Qualitäts- und Technologiecen-ter wird es damit unter anderem möglich sein, qua-lifi zierte elektrische, mechanische und klimatische Prüfungen oder Umweltprüfungen wie beispielsweise Widerstandsmessungen, Vibrationsprüfungen oder Schadgastests durchzuführen. Die Investitionssum-me beläuft sich auf rund 10 Millionen Euro. Das HQT Center soll nach den bisherigen Planungen im April nächsten Jahres fertiggestellt werden.

www.harting.ch

Bucher Industries beabsichtigt Übernahme der Jetter AGDie Bucher Industries AG, Niederweningen (Schweiz), kündigt ein freiwilliges Übernahmeange-bot zum Kauf aller Aktien der Jetter AG, Ludwigsburg (Deutschland), an. Bucher Industries hält seit 2005 eine Beteiligung an der Jetter AG – zuletzt von knapp 30%. Bucher Industries plant, die Kompetenz der Jet-ter AG auf dem Gebiet der Automatisierungslösungen zu stärken und ihren Marktanteil auszubauen. Ziel des Übernahmeangebots ist, sämtliche Aktien der Jetter AG zu erwerben. Aufsichtsrat und Vorstand der Jetter AG unterstützen das Übernahmeangebot. Jet-ter ist seit 2002 ein wichtiger Partner von Bucher In-dustries, der nicht nur für Emhart Glass elektronische Steuerungen entwickelt und herstellt, sondern auch die Elektronik für Kommunalfahrzeuge von Bucher Municipal liefert.

Martin Jetter beabsichtigt, sein Amt als Mitglied und Vorsitzender des Vorstands der Jetter AG zum 31. Dezember 2013 niederzulegen und in der Folge in den Aufsichtsrat zu wechseln. Seine Nachfolge als Vor-standsvorsitzender soll Christian Benz antreten, der dem Vorstand bereits seit dem 1. April 2013 angehört. Christian Benz begrüsst ausdrücklich die durch die anstehende Übernahme verstärkten Möglichkeiten für die Jetter AG: «Unser Ziel muss sein, dass Jetter nicht nur als Technologie-Lieferant des Bucher-Kon-zerns gesehen wird, sondern weiterhin mit sehr ak-tiver Marktbearbeitung Anteile in der Industrie- und mobilen Automation hinzugewinnt.»

www.jetterag.chwww.bucherindustries.com

Wichtige Trends und revidierte Wachstumsprognose für die regenerative EnergieerzeugungIm vergangenen Jahrzehnt liessen sich enorme Ent-wicklungen in Bezug auf die Vorgaben und Märkte für erneuerbare Energien verzeichnen. Während es in der ersten Hälfte des letzten Jahrzehnts in weniger als 50 Ländern weltweit politische Unterstützungs-massnahmen für erneuerbare Energie gab, steht die-se Politik nun bei über 120 Ländern auf der Agenda. Investitionen in erneuerbare Energien sind in den letzten zehn Jahren ebenfalls drastisch gestiegen.Wie sehen die wichtigsten globqlen Trends aus, die den Markt für Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien in den nächsten zehn Jahren beeinfl ussen werden? Welches Wachstum wird für die weltweite Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien pro-gnostiziert? Laut einer aktuellen Studie von Frost & Sullivan mit dem Titel Annual Renewable Ener-gy Outlook 2013 spielt die politische und fi nanzielle Unterstützung eine wichtige Rolle dabei, dass die

erneuerbaren Energien eine solche markante Grös-se erreichen konnten. Diese Faktoren werden auch weiterhin Einfl uss auf den Markt ausüben und die bei den erneuerbaren Energien installierte Leistungska-pazität wird im Jahr 2020 schätzungsweise 2252,3 GW erreichen. «Die EU hat verbindlich festgelegt, dass 20 Prozent des gesamten EU-Energieverbrauchs im Jahr 2020 aus erneuerbaren Quellen stammen müssen, und die Zielvorgaben für die einzelnen Mitgliedstaa-ten reichen von 10% für Malta bis 49% für Schwe-den», sagt Frost & Sullivan Energy and Environmental Industry Director, Harald Thaler. «Klima- und Energie-politik sowie langfristige, preisgebundene Anreize, wie etwa Subventionen und Steuervergünstigungen, können die Durchdringung und Innovation im Bereich der erneuerbaren Energien deutlich steigern.»

www.frost.com

28 eLFORUM 10 I 2013

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Ob exklusive Materialien für die Möbelindustrie, Dekore und moderne Ober-

flächen für die Küchenindustrie oder Paneele für Fassaden- und Wandver-

kleidungen – das Portfolio des österreichischen Unternehmens FunderMax

umfasst unterschiedlichste Laminatplatten für den Innen- und Aussenbereich.

Autor: Stefan Marban, Pilz Österreich

Um dem kontinuierlichen Wachstum dau-erhaft gerecht zu werden, investiert das Unternehmen vor allem auch in die Mo-dernisierung seiner Fertigungsanlagen. Für das Retrofit ihrer Hochdruckpressen setzte

u

Mit Hochdruck sicher pressen

Retrofit von Hochdruckpressen für mehr (Energie-)Effizienz.

Pss 4000 im Schaltschrank (Pilz GmbH & Co. KG): Mit den Steuerungen Pssuniversal PLC des Automatisierungssystems Pss 4000 mit umfang-reicher, sicherer E/A-Peripherie lassen sich sämtliche Sicherheitsfunktionen der Hochdruckpresse zuverlässig realisieren.

FunderMax auf das Automatisierungssys-tem Pss 4000, mit dem sich sämtliche Si-cherheitsfunktionen der Presse einfach nachrüsten liessen. Das Unternehmen fertigt in Österreich an insgesamt fünf Produktions-standorten, an denen Dünnschichtlaminate mit Stärken von 0,8 bis 1,2 mm beispielswei-

se für Tür- und Wandverkleidungen sowie Dickschichtlaminate für den Aussen- bzw. Innenbereich gefertigt werden.

Laminatherstellung unter Hoch-druckHPL-Schichtstoff (HPL steht für High Pressu-re Laminates) ist ein Verbund aus mehreren Papierschichten und Phenol- und Melamin-harzen. Verwendet werden bei FunderMax zwei verschiedene Papiersorten. Den Kern bilden mehrere Schichten des sogenannten Kraftpapiers; dieses verhält sich ähnlich wie ein Löschblatt und saugt sozusagen das

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erfolgreich gestartet. Mechanisch funktioniert die Presse noch einwandfrei, und auch ak-tuelle Produktionstechniken lassen sich sehr gut umsetzen. Anders die Elektro- und Steu-erungstechnik: Diese entsprach technisch nicht mehr aktuellen Standards, deshalb machte die Investition in eine entsprechende Modernisierung der Automatisierungs- und vor allem der Sicherheitstechnik Sinn.Mit dem Retrofit beauftragt wurde Pilz – als Generalunternehmer wickelte der Automa-tisierungsexperte das komplette Projekt ab. «Wir kannten Pilz schon lange – allerdings als Hersteller von Sicherheitsprodukten. Auf das umfassende Dienstleistungsangebot und die Engineering-Kompetenz wurden wir erst im Zuge eines Pilz Sicherheits- seminars aufmerksam», erinnert sich Mar-tin Paynik, Projektingenieur Maschinenbau bei FunderMax. Zunächst erfassten die Ex-perten von Pilz den Status Quo der Presse und erstellten eine Risikobeurteilung. Auf dieser Basis erarbeiteten sie im Anschluss gemeinsam mit FunderMax das passende Sicherheitskonzept. Dabei berät der Auto-matisierungsexperte produktunabhängig, der Einsatz von Pilz Komponenten ist fakul-tativ, im Vordergrund steht die kundenspezi-fische Beratung.

Risikobeurteilung ist der erste SchrittAnhand des gemeinsam erstellten Sicher-heitskonzepts und der daraus resultie-renden Vorgaben an die Modernisierung

eingebrachte Phenolharz auf. An den Ober-fächen kommen im Anschluss die individu-ell bedruckten Dekorpapiere zum Einsatz, die mit Melaminharz getränkt werden.Unter hohem Druck und bei Temperaturen im Bereich von 165 bis 180 °C erfolgt in mannshohen Pressen die Homogenisie-rung der Papier-Harz-Pakete zu Laminat-platten. Nach der kontrollierten Abkühlung werden die Platten an ihren Längs- und Querseiten beschnitten und danach der Qualitätskontrolle unterzogen. Dieses Her-stellungsverfahren garantiert eine generell hohe Widerstandsfestigkeit gegen Abrieb, Stoss und Verkratzen sowie gegen Tempe-raturschwankungen.In den kommenden Jahren rechnet das Unternehmen mit einer starken Ausweitung der derzeitigen Kapazitäten mit Blick auf die Produktion von HPL-Platten. Um diesem Ka-pazitätsanstieg gerecht zu werden, sollten die Fertigungsanlagen sicherheitstechnisch auf den neuesten Stand gebracht werden – sprich einem Retrofit unterzogen werden. Für das anstehende Retrofit holte man sich mit dem Automatisierungsexperten Pilz erst-mals einen externen Sicherheitsexperten mit ins Boot, der mit seinem umfassenden Dienstleistungsangebot sämtliche Anfor-derungen abdeckte und für das gesamte Projekt zudem als Generalunternehmer fungierte: von der Risikobeurteilung über das Engineering, den eigentlichen Umbau bis hin zur Inbetriebnahme und abschlies-senden Validierung.

Effizientes RetrofitBei Bestand- sowie Neuanlagen wird Si-cherheit bei FunderMax grossgeschrieben. Sicherheit der Mitarbeiter hat oberste Prio-rität. Deshalb hat sich das österreichische Unternehmen zum Ziel gesetzt, in den nächs-ten Jahren sukzessive alle bestehenden, be-währten Anlagen sicherheitstechnisch auf den neuesten Stand zu bringen. Mit dem erfolgreich abgeschlossenen Retrofit der Hochdruckpresse 3 für die Produktion von Schichtstoffplatten wurde dieses Vorhaben

Retrofit von Hochdruckpressen für mehr (Energie-)Effizienz.

Anlage FunderMax (Pilz GmbH & Co. KG): Die Hochdruckpresse 3 – Baujahr 1961 – für die Schichtstoff-Plattenproduktion bei FunderMax erfüllt nach der Modernisierung aktuelle technische Sicherheitsstandards.

Dienstleistungsportfolio Pilz (Pilz GmbH & Co. KG): Anhand einer Risikobeurteilung werden die wesentlichen Risiken für das Bedien- und Wartungspersonal identifiziert und bewertet sowie eventuell erforderliche Massnahmen zur Risikoreduzierung bestimmt.

30 eLFORUM 10 I 2013

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der Sicherheits- und Standardautoma-tisierung übernahm Pilz das komplette Engineering für die Umrüstung. Die alten Schütze und Relais wurden ebenso ersetzt wie zahlreiche elektrische Leitungen sowie verschiedene Sensoren und Aktoren und auch die Pneumatik. «Wir konnten nun ei-nige neue Funktionen realisieren und die Presse ist nun nicht nur sicher ausgeführt, sondern auch einfacher zu bedienen. Und dank der modernen Technik sank der Energieverbrauch», bringt es Martin Paynik auf den Punkt.Als sicherheitstechnisches Herzstück fun-giert im neuen Schaltschrank das Automa-tisierungssystem Pss 4000 von Pilz – das sämtliche Sicherheits-Steuerungsaufgaben übernimmt. Das neue Sicherheitskonzept beinhaltet u.a. sichere Schutztürsysteme

PSENsgate, Lichtgitter PSENopt, Zustimm-taster PITenable, Befehlsgeber PITjog für die Zweihandbedienung sowie den Drehgeber PSENenco für die Überwachung sicherer Geschwindigkeiten. Darüber hinaus ist nun auch der sichere Handbetrieb möglich, da der zentrale Betriebsartenwahlschalter PIT-mode am neuen Bedienpult diese Funktion zulässt. Zudem sorgt das Bedienterminal PMIvisu mit Touchscreen über ein zentrales Display für eine optimale Visualisierung.Der eigentliche Umbau erfolgte in nur we-nigen Wochen. Vor der Wiederinbetriebnah-me wurde von Pilz noch ein umfassender Safety Check, sprich eine Validierung der Maschine, durchgeführt, indem sämtliche in der Risikobeurteilung definierten sicher-heitsrelevanten Schutzmassnahmen noch-mals überprüft wurden.

Automatisierungssystem Pss 4000 für flexible und offene Sicherheitslösungen

Mit dem Automatisierungssystem Pss 4000 lassen sich Automatisierungslösungen für Standard und Sicherheit umsetzen, die für den Anwender einfach zu handha-ben sind. Im Detail besteht das Automati-sierungssystem Pss 4000 aus mehreren Hardware- und Software-Komponenten sowie dem Echtzeit-Ethernet SafetyNET p und entsprechenden Netzwerkkomponen-ten. Die Steuerungssysteme basieren auf dem dezentralen E/A-System Pssuniversal. Die Anbindung an das Realtime-Ethernet SafetyNETp ist fester Bestandteil. Damit lassen sich alle Steuerungskomponenten vernetzen sowie sichere wie nicht sichere Daten übertragen.

Pss 4000 Steuerung (Pilz GmbH & Co. KG): Mit dem Automatisierungssystem Pss 4000 von Pilz lassen sich Automatisierungslösungen für Standard und Sicherheit einfach umsetzen. Die dazu-gehörige Software-Plattform PAS4000 umfasst verschiedene Editoren zur SPS-Programmierung und -Konfiguration sowie Software-Bausteine und gewährleistet in allen Phasen der Automatisie-rung ein einfaches Handling.

Die Anlage entspricht nach dem umfas-senden Retrofit sicherheitstechnisch dem modernsten Stand der Technik. Der österrei-chische Holzwerkstoffhersteller ist mit dem Service und auch der eingesetzten Automa-tisierungslösung, Pss 4000, hundertprozen-tig zufrieden: «Es sind einige sehr nützliche Details, in denen sich das System von an-deren am Markt verfügbaren Produkten un-terscheidet und die sich in der Praxis positiv bemerkbar machen», fasst Paynik die Vor-teile zusammen.

Pilz Industrieelektronik GmbHGewerbepark Hintermättli, 5506 MägenwilTel. 062 889 79 30, Fax 062 889 79 40www.pilz.ch, [email protected]

www.fl uke.ch/VT04

Fluke VT04Visual IR-Thermometer

Fluke VT02Visual IR-ThermometerDAMIT IHNENDAMIT IHNENDAMIT IHNEN

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Modulares, konfigurierbares SPS-Sicherheitssystem

Technische Angaben• Hauptmodul, auch als Stand-Alone-Gerät einsetzbar, kann weitere

Erweiterungsmodule steuern• Vom PC aus über die USB-Schnittstelle mit MSD-Software konfi -

gurierbar• Acht digitale Eingänge• Zwei OSSD-Paare mit einem Ausgangsstrom von 400 mA• Vier Testausgänge zur Sensorüberwachung• Zwei programmierbare, digitale Signalausgänge• Zwei Eingänge zur Sperre von Start/Neustart und für externe

Geräte überwachung (External Device Monitoring – EDM)• Speicherkarte zur MCM-Konfi guration (optional)• Eine LOG-Datei enthält die letzten fünf Konfi gurationsänderungen in

chronologischer Reihenfolge mit Änderungsdatum• 24 Anschlüsse 22,5 mm• Anschluss an rückseitigen ReeR MSC-Bus zur Anbindung zusätz-

licher Erweiterungsmodule

MATTLE Industrie-Produkte AG8340 HinwilTel. 044 938 13 33, Fax 044 938 13 34www.mattle-ag.ch, [email protected]

Mosaic Safety SPS von ReeR ist ein modulares, konfi gurierbares Sicherheitssystem für den Schutz von Maschinen oder Anlagen. Mosaic ist dazu geeignet, mehrere Sicherheitssysteme, wie Sicher-heitslichtgitter, Laserscanner, Lichtschranken, mechanische Schal-ter, Fussmatten, Not-Aus-Schalter und Zweihandschaltungen, durch die Verwendung von nur einem einzigen, fl exiblen Gerät zu überwa-chen. Der Mosaic M1 Master ist mit einem seriellen USB 2.0-Bus zum Anschluss an einen PC, auf welchem die MSD (Mosaic Safety Designer)-Konfi gurationssoftware ausgeführt wird, ausgestattet. Si-cherheitsstufe: SIL 3 – SILCL 3 – PL e – Cat. 4 – Typ 4.

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Neuer Schutzschlauch von Volland AG

den Schutzschläuchen passt die Edelstahlverschraubung VOLLPROTEC FoodGrade Raccord. Die glatte Oberfl äche ohne sichtbares Gewinde begünstigt das Reinigen und verhinderte die Ablagerung von Mikro-organismen. Kunden, die mit Hochdruck reinigen, können sicher sein, dass während des Reinigungsvorgangs keine Flüssigkeit in das Gehäu-se eindringt.

VOLLAND AGIfangstrasse 103, 8153 RümlangTel.044 817 97 97, Fax 044 817 97 00www.volland.ch, [email protected]

Auch die besten Kabel und Leitungen brauchen manchmal zusätzlichen Schutz, speziell im Lebensmittelumfeld. Aus Hygienegründen werden täglich Maschinen und Anlagen mit aggressiven Reinigungsmitteln blitzblank gereinigt, um keinen Nährboden für Keime und Bakterien zu bieten. Der neue Schutzschlauch VOLLPROTEC FoodGrade mit Metall-kerneinlage aus verzinktem, korrosionsbeständigem Bandstahl, Nylon-füller und Ummantelung aus hochwertigem, weissem PVC sowie die passende Schlauchverschraubung VOLLPROTEC FoodGrade Raccord kommen in diesen Bereichen vorteilhaft zum Einsatz. Der VOLLPROTEC NMFG ohne Metallkerneinlage, aber mit einer verstärkten PVC-Spirale, ist die günstigere Version und passt ebenfalls zur erwähnten Schlauch-verschraubung.Durch den glatten PVC-Aussenmantel haben Materialrückstände keine Chance: Es reicht ein Reinigungsvorgang aus, um den Aussenmantel von Materialresten zu befreien. Ausserdem sind beide Schläuche nach FDA (CRF21)- und NSF 51/61-Anforderungen zugelassen. Zu diesen bei-

Ringkern-Transformatoren mit ENEC/C-UL – Leistung bis 20 000VA– bis Temperaturklasse F– Bauformen: offen, Restlochverguss, Becher, Mumetall– kundenspezifische Anfertigung

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Leckstromfreier TOV-CONTROL-Blitz- und Überspannungsschutz

Der Blitz- und Überspannungsschutz ist dazu da, elektrische Anlagen und Elektronik von hohen Stromspitzen, die durch Blitzeinschläge oder Schalthandlungen verursacht werden, zu schützen. Funktioniert Ihr Überspannungsschutz im Ernstfall auch wirklich? Zunehmend hat es auf dem Netz TOVs (Temporary Overvoltage), also temporäre Über-spannungen. Diese werden durch Kurzschluss zwischen zwei Phasen,

Wegfall des Nullleiters, Erdungsfehler und Netzschwankungen durch steigende Anzahl dezentraler Einspeisungen verursacht. Diese Über-spannungen sind zu gering, um die eingesetzten MOVs auszulösen, aber erhitzen diese so stark, dass sie altern, später durchbrennen und sogar explodieren können.Die patentierte Schaltung in den neuen Überspannungsgeräten TOV-CONTROL von Relmatic verhindert dies, indem der Strom über den MOVs reduziert wird. Bei den TOV-CONTROL-Geräten BSE (Klasse II) kann dauerhaft eine Überspannung von 440 V anliegen, ohne dass sie Schaden nehmen. Bei den BSG (Klasse I+II) liegt die dauerhafte Über-spannungsschwelle bei 700 V. Zudem sind die BSG mit 12,5 kA oder 25 kA pro Pol leckstromfrei und können dadurch im Vorzählerbereich ein-gesetzt werden. Mit diesen Schutzbausteinen erhöht sich die Verfüg-barkeit der vorhandenen Anlagen und garantiert einen störungsfreien Arbeitsprozess.

Relmatic AGZürichstrasse 38a, Postfach 188306 BrüttisellenTel. 044 888 48 88, Fax 044 888 48 89www.relmatic.ch, [email protected]

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Elektronische Alarmglocke mit niedriger Stromaufnahme und hoher Zuverlässigkeit

E2S hat seine explosionssichere Produkt reihe BEx von akus-

tischen Sig nal geräten mit ATEX-Zulassung mit

der Ein füh rung von Bell tro nic erwei-tert, welche den Ton einer traditio -nellen, elekt ro me-

ch a ni schen Alarm-glocke original-

ge treu wiedergibt. Alarmglocken werden

immer noch verbreitet ein gesetzt, obwohl Zuverläs-

sigkeit, Leistung, Wartung und Betriebskosten von elektrome-chanischen Alarmglocken zuneh-mend ein Problem darstellen. Mit

einer Höchstleistung von 107 dB in einem Meter Entfernung übertrifft Belltronic die Leistung und Effi zienz eines elektromechanischen Geräts.Mit einer Lautstärkeregelung kann die Leistung an die Umgebung an-gepasst werden. Die Leistung lässt sich stufenlos verstellen, das Gerät kann mit 24 VDC und 115 oder 230 VAC betrieben werden, der Einschalt- und Betriebsstromverbrauch ist gering, das Gerät ist wartungsfrei und gemäss IP66/IP67 verkapselt, so dass es im Freien oder in staubiger oder feuchter Umgebung installiert werden kann. Belltronic verwendet die neueste SMD-Verstärkertechnologie der Klasse D und Digital-Ana-log-Wandlung zur Erzeugung eines äusserst realistischen Glockentons. Der Ton wird durch das neue BEx-Trichterdesign gleichmässig ausge-sendet, welches den Ton von 90 Grad in eine 360-Grad-Alarmtonausga-be umwandelt, ohne die Lautstärke des Geräts zu verringern.

www.e2s.com

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Die Überwachungsgeräte der Typen-reihe GL100, GLW100 und WD110 erkennen über spezielle Sensoren schon geringe Leckwassermengen. Der Melder nutzt dabei die elektrische Leitfähigkeit des Wassers. Auch schlecht leitende, entmineralisierte Wasser werden sicher detektiert.

Die in Sicherheitsschaltung arbeitenden Alarmrelais sowie die Kabelbruch­überwachung zu den Sensoren garan­tieren eine sichere und zuverlässige Alarmierung. Potentialfreie Relaiskon­takte können zur direkten akustischen Signalisation, zur Weiterleitung an eine Zentrale oder zur direkten Ansteuerung von Pumpen und Ventilen verwendet werden.Für eine flächendeckende Überwachung können mehrere Sensoren zusammen­geschaltet werden. Diverse Einstell­ und Kontrollmöglichkeiten erlauben eine optimale Anpassung an die gewünsch­ten Betriebsbedingungen.Der GL100 eignet sich speziell für den Einbau in einen Elektroschrank. Weitere Ausführungen z.B. für Aufputzmontage (GLW100) oder den direkten Anschluss

Zuverlässiger Schutz vor Wasserschäden

an ein Gebäudeleitsystem (WD110) finden Sie auf unserer Homepage.Speziell für den Einsatz im Küchen­/Badbereich ist auch ein Batterie­betriebener, akustischer Wassersensor (LeckPuck) erhältlich, der ohne Instal­lationsaufwand an die zu überwachen­de Stelle gelegt werden kann.

Telma AGGewerbeweg 10, CH-3662 SeftigenTel. +41 33 359 30 50Fax +41 33 356 30 [email protected] / www.telma.ch

«Der Kalibrationshelfer»

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Stellt für die Kontrolle der Messfunktionen von NIV-Testgeräten

die benötigen Strom- und Spannungen in normierten, genauen Werten zur Verfügung

Messgeräte • Systeme • Anlagen Zur Kontrolle und Optimierung des Verbrauches elektrischer Energie

Brüelstrasse 47 CH-4312 Magden Telefon 061-845 91 45 Telefax 061-845 91 40 E-Mail: [email protected] Internet: www.elko.ch

Knapp vier Monate nach der Einführung der SafeSite-LED-Langfeld-leuchte aus Edelstahl V4A stellt Dialight eine Weiterentwicklung des Produkts mit integrierter Notfallbatterie vor. Die neue SafeSite mit in-tegrierter Notlichtunterstützung ist bei einer Temperaturspanne von –20 °C bis +60 °C einsetzbar und liefert drei bis acht Stunden Notlicht-beleuchtung im Batteriebetrieb. Somit eignet sie sich hervorragend für den Einsatz auf Offshore-Bohrinseln, in Raffi nerien und anderen unzu-gänglichen und sensiblen Bereichen, die vibrations- und korrosionsge-schützte Beleuchtung benötigen. Die Leuchte ist als 32-W-Version und als 64-W-Version erhältlich und ersetzt aufgrund ihrer Energieeffi zienz zwei 18-W- bzw. zwei 36-W-Leuchtstoffl ampen. Beide Versionen der LED-Leuchte liefern 270 lm im Notlichtmodus. Diese Leistung bleibt über die gesamte Dauer der Notlichtbeleuchtung erhalten.

www.dialight.com

LED-Leuchte für sicheren Einsatz in Gefahrenzonen

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Brandschutzdosen: Die neue Generation

Zeitersparnis in der Montage durch innovative Aussenbefestigungsla-schen: Dies ist der augenfälligste Unterschied zur bewährten Brand-schutzdose WKE von Spelsberg. Die anschlussfertigen Brandschutz-dosen der neuen Produktserie sind eine Weiterentwicklung der gut eingeführten WKE-Reihe 2 bis 5. Sie garantieren eine zuverlässige Brandschutzinstallation und reduzieren dank diverser Neuerungen die Installationszeit um mindestens 50%. Für Befestigungen an Beton- und Mauerwerkswänden werden die Dosen, komplett vormontiert, mit selbstschneidenden Betonschrauben ausgeliefert. Sie sind aus robus-tem, halogenfreiem Duroplast gefertigt und nach EN 60670 geprüft und zertifi ziert. Eine weitere Novität dieser Serie ist die Zulassung der Dosen für Kabeltrassen E90 aller Hersteller.Im Bereich elektrischer Funktionserhalt gilt Spelsberg als führender Hersteller. So liefern denn auch die neuen Brandschutzdosen beeindru-ckende sicherheitstechnische Kenngrössen. Neben dem elektrischen Funktionserhalt E30 bis E90 verfügen die Dosen über einen Isolations-erhalt von 180 Minuten (FE180), eine Funktionsdauer der elektrischen Leitungen bei 400 °C von 120 Minuten (F400) und eine Isolation der Schutzklasse II (Schutzisolierung). Das Eindringen von Wasser und Staub verhindert die Schutzklasse IP54. Mit zusätzlichen, geprüften Ka-belverschraubungen lassen sich die Dosen sogar bis IP65 abdichten.

Demelectric AGSteinhaldenstrasse 26, 8954 GeroldswilTel. 043 455 44 00, Fax 043 455 44 11www.demelectric.ch, [email protected]

Kompakte SMD-Sicherungzeichnet sich durch ein hohes Ausschaltvermögen von bis zu 200 A bei Nennspannung aus. Diese und weitere Merkmale machen die quader-förmige UMF 250 zu einer kompakten Alternative zu den klassischen Sicherungseinsätzen im Format 5×20 mm.Die UMF 250 eignet sich für den Primär- und Sekundärschutz auf SMD-Leiterplatten. Anwendungen der UMF 250 sind beispielsweise Netzge-räte, Medizingeräte und elektronische Geräte im Heim-, Beleuchtungs- und Industriebereich. Als halogenfreie und RoHS-konforme Sicherung kann die UMF 250 für bleifreie Lötprozesse verwendet werden. Zudem besitzt sie die VDE- und cURus-Zulassung. Die Erfüllung der internatio-nal anerkannten Norm IEC 60127-4 macht die UMF 250 zu einem univer-salen, modularen Sicherungseinsatz (UMF). Eigenschaften und Nutzen:• 14 Nennstromwerte von 500 mA bis 10 A• Hohe Nennspannung von 250 VAC/125 VDC• Hohes Ausschaltvermögen von bis zu 200 A bei Nennspannung• Flinke Charakteristik (F) gemäss IEC 60127-4 (Universal Modular Fuse)• Kompakte quadratische Bauform (10,1×3×3 mm)• Halogenfrei und RoHS-konform

SCHURTER AGWerkhofsstrasse 8–12, 6002 LuzernTel. 041 369 31 11, Fax 041 369 33 33www.schurter.com, [email protected]

SCHURTER bietet die erfolgreiche SMD-Sicherung UMF 250 neu in insgesamt 14 Nennströmen zwischen 500 mA und 10 A an. Die SMD-Sicherung eignet sich für Spannungen bis zu 250 VAC und 125 VDC. Sie

Vielleicht richtet jemand seinen Blick das nächste Mal auf Ihr Inserat?! www.elforum.ch

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Innovative Produkte für zukunftsorientierten Arbeitsschutz

Robotik, 3D-Printing, Nanotechnologie: Die Entwicklung der Technik schreitet in atemberaubender Geschwindig-keit voran. Doch wer mit dem Fortschritt Schritt halten will, sollte dabei gut geschützt sein. Der neue MEWA-Katalog bringt den aktuellsten Stand der Technik und die Highlights der führenden Marken aus dem Bereich Arbeitsschutz zu-sammen – und bietet damit alles, was es braucht, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Von Ansell, Elten, Helly Hansen über Hakro, Honeywell, Korsar bis Puma – in der neuesten Ausgabe des Markenkatalogs für Arbeitsschutz sind alle Marken versammelt, die in der Branche Rang und Namen haben. Mit jeder Menge neuer, hochwertiger Artikel von Kopf- bis Fussschutz, die schon heute die Anforderungen von morgen erfüllen. Passend umrahmt werden die verschiedenen Kapitel von beeindru-ckenden Storys und Bildern über die Technologien der Zu-kunft, mit denen MEWA sein erfolgreiches Katalogkonzept «World Wide Work» fortführt.«Die Arbeitswelt ändert sich laufend und somit auch der Bedarf unserer Kunden. Wir haben ein Ohr für diese Wün-sche und entwickeln unser Sortiment ständig weiter», erklärt Margharet Feldgiebel, Geschäftsführerin des Be-reichs Arbeitsschutz der MEWA Gruppe. Neuartige Fasern und Techniken kommen dabei genauso zum Einsatz wie moderne Trends, die aus dem Outdoor- und Freizeitbereich inspiriert sind.

www.mewa.ch

Das Sicherheitslichtgitter EOS von ReeR ist die erste Sicherheitslicht-schranke, die eine sehr kompakte Bauform und Robustheit mit einer vielseitigen Verwendungsmöglich-keit verbindet. Diese innovative und leistungsstarke Produktfamilie setzt neue Massstäbe im Bereich der Si-cherheitssensorik.

Besondere Eigenschaften• Abmessungen: 28×30 mm• Kein Blindbereich auf einer Sei-

te: Dank der Position des ers ten Strahls erstreckt sich der Erfas-sungsbereich bis zum Ende der Lichtschranke

• Der Blindbereich ist auf ein Mini-mum anschlussseitig verringert

• Bei L-förmig installierten Licht-schranken wird die Aufl ösung von 40 mm im Winkel eingehalten (Mo-delle mit Aufl ösungen von 30 und 40 mm)

• Einfacher Anschluss und Einbau dank verwendeter M12-Stecker und nichtgeschirmter Leitung bis zu 100 m Länge

• Integration der Sicherheitsfunktionen, darunter die Selbstkontrolle der statischen Ausgänge, die Steuerung der externen Schaltschütze (EDM) und die wählbare automatische oder manuelle Start-/Neustart-Funktion

• Aussergewöhnliche mechanische und elektrische Robustheit

• Umgebungstemperatur: –10 bis +55 °C• Schutzgrad IP65 und IP67• Hohe Widerstandskraft gegen das Eindringen von

Staub und Flüssigkeiten• Modelle Master/Slave für die Kaskadenschaltung

von zwei oder drei Lichtschranken• Zwei statische PNP-Sicherheitsausgänge• Sicherheitsstufe: Typ 4 – SIL 3 – SILCL 3 – PL e – Kat. 4

MATTLE Industrie-Produkte AG8340 Hinwil, Tel. 044 938 13 33, Fax 044 938 13 34www.mattle-ag.ch, [email protected]

Kompakte und robuste Sicherheitslichtschranke

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Treppenlichtautomat mit potenzialfreiem 16-A-Wechselkontakt

Relmatic AGZürichstrasse 38a, Postfach 188306 BrüttisellenTel. 044 888 48 88, Fax 044 888 48 89www.relmatic.ch, [email protected]

Der Treppenlichtautomat TLA-1 von Relmatic hat einen potenzialfreien Wechselkontakt für eine Belastung von 4000 VA (16 A/250 VAC1). Der Treppenlichtautomat schaltet die Beleuchtung durch Tastendruck für die voreingestellte Zeit von 0,5 bis 10 Minuten ein. Auch die bekann-te Tas tenblockierung mit einem Streichholz im Taster bringt den TLA-1 nicht ins Schwitzen, sondern schaltet cool nach Ablauf der Zeit wie-der aus. Durch einen wiederholten Tastendruck wird die Dauer der Beleuchtung jeweils um die voreingestellte Zeit verlängert. Taster mit Glimmlampen können bis zu einer Belastung von maximal 20 mA ange-schlossen werden. Am Gerät selber kann über den Frontschalter die Beleuchtung auf Dauerlicht umgeschaltet werden. Die schlanke Bau-weise von 17,5 mm (1TE) ermöglicht eine potenzialgetrennte Beleuch-tungssteuerung auf kleinstem Raum.

Räume vielseitig aufwertenund den angrenzenden Flächen und schaffen eine besondere Licht-ästhetik. Damit setzt die TRILUX-eigene LCL-Technologie die LED ge-konnt in Szene und sorgt für ein harmonisches Lichtempfi nden. Zugleich wird der Energieverbrauch um bis zu 56% im Vergleich zu herkömm-lichen Rasterleuchten reduziert.Eine hohe Lichtausbeute von 80 lm/W sorgt ausserdem für nachhaltiges Licht – und das bei grösster Flexibilität: Die Lichtsterne können auf Kun-denwunsch individuell zusammengestellt werden und erhöhen somit die gestalterische Vielfalt. Im Modulmass gefertigt, ist die Aurista eine ideale Alternative für gängige T5- und T8-Leuchten. Der Einsatz ist so-wohl in Deckensystemen mit sichtbaren und verdeckten Tragschienen als auch gesägten Decken möglich. Dank Linect-System ist die Leuchte zudem schnell und einfach montiert – und bietet gleichermassen eine wirtschaftlich und optisch attraktive Lösung, die jeden Raum technisch wie auch atmosphärisch aufwertet.

TRILUX AGBodenäckerstrasse 1, 8957 Spreitenbach, Tel. 056 419 66 01, Fax 056 419 66 07 www.trilux.ch, [email protected]

Bei der Aurista führt TRILUX ein weiteres Produkt-Highlight in seinem Portfolio, das sich durch vielfältige Innovationen auszeichnet und damit mehr als nur ein Update bestehender Lösungen bietet: Ein Kunststoff-Metall-Refl ektor umrahmt die LED und erzeugt einen sternförmigen Licht-austritt. Die «Lichtsterne» vergrössern die leuchtende Fläche, redu-zieren dadurch die auftretenden Kontraste zwischen der Lichtquelle

Service- und Regierapporte direkt auf der Baustelle und beim Kunden erstellenständig sind und unterschreibt den Rapport direkt auf dem Gerät.Die Besonderheit an Canoo Volta Mobile: Dateneingaben sind auch im Offl ine-Modus möglich. Wenn keine Verbindung zum Internet besteht oder der Empfang schlecht ist, können Monteure problemlos weiter-arbeiten. In empfangsschwachen Bereichen, wie zum Beispiel dem Kellergeschoss, kann dies von unschätzbarem Vorteil sein. Aus den erfassten Daten erzeugt Canoo Volta Mobile ein PDF-Dokument, das die Monteure ausdrucken oder per E-Mail an den Kunden verschicken können. Canoo bietet Interessierten die Möglichkeit, die Branchenlö-sung 30 Tage lang gratis zu testen. Anfragen sind per untenstehende E-Mail-Adresse möglich. Zudem stellt Canoo unter volta.canoo.com ein Demo der Branchenlösung zur Verfügung.

Canoo Engineering AGKirschgartenstrasse 5, 4051 BaselTel. 061 228 94 44, Fax 061 228 94 49www.volta.canoo.com, [email protected]

Mit Canoo Volta, der ersten cloudbasierten Branchenlösung für Schweizer Elektroinstallateure, erfasst der Monteur Arbeitsleistung und Materialverbrauch nicht mehr manuell, sondern elektronisch. Schritt für Schritt trägt der Servicemonteur Kundeninformationen, Bemerkungen, Arbeitsleistung usw. ein. Die Materialerfassung erfolgt entweder durch Eingabe im Textfeld oder durch Auswahl der Position im ELDAS-Katalog. Anschliessend überprüft der Kunde, ob alle Angaben korrekt und voll-

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Besuchen Sie uns vom 12. bis 15. November an der SICHERHEIT 2013 in Zürich Stand 141 in Halle 4

11

Durch Effizienz gemeinsam zum Erfolg!

Furtbachstrasse 4 CH-8107 Buchs/ZH Tel. +41 44 857 12 00 Fax +41 44 857 12 01

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Neue Generation von kompakten LED-StrahlernELBRO lanciert eine neue Generation von innovativen LED-Strahlern. Dabei sind neben dem formschönen Gehäuse vor allem die kompakte Bauform und die optimierte Wärmeleitung besondere Merkmale. Das komplette Programm umfasst Strahler der Leistungsstärke 10 W, 20 W, 30 W und 50 W (800 bis ca. 4500 Lumen). Alle Komponenten sind in einem rostfreien und UV-beständigen Kunststoffgehäuse mit einem auf der Rückseite befi ndlichen Aluminium-Kühlkörper untergebracht. Dies garantiert den IP65-Standard und ermöglicht eine sehr fl ache Bauform. Der Befestigungsbügel besteht aus rostfreiem Stahl. Das neuartige Wärmeleitkonzept stellt sicher, dass die elektronischen Komponenten eine optimale Kühlung erfahren, was zu deren Lebens-

dauer (>30 000 h) und Zuverlässigkeit beiträgt. Alle Strahler werden mit der Farbtemperatur 6000–6500 K angeboten; eine fl ächige Aus-leuchtung wird durch einen Lichtwinkel von 120° sichergestellt.

ELBRO AGGewerbestrasse 4, 8162 SteinmaurTel. 044 854 73 00, Fax 044 854 73 01www.elbro.com, [email protected]

Ersatz für ehemalige 100-W-GlühlampenMit der 20-W-Retrofi t-LED-Lampe bietet Philips jetzt erstmals eine LED-Retrofi t-Lampe zur Allgemeinbeleuchtung als echten Ersatz für die ehemaligen 100-W-Standardglühlampen an. Bei einem Lichtstrom von 1521 Lumen hat sie eine elektrische Leistung von nur 20 W. Diese jüngste Ergänzung schliesst die letzte noch vorhandene Lücke bei den LED-Er-satzlampen für höhere Lichtleistungen. Die neue LED-Lampe hat einen E27-Sockel, braucht im Ver-gleich zu Standardglühlampen 80 Prozent weniger Energie und hält 25-mal länger. Die 20-Watt-LED-Lampe ist das jüngste Mitglied des umfassenden Philips-Portfolios von LED-Lampen, die als effi zienter Ersatz für traditionelle Glühlampen von 25 bis 100 W dienen können. Erst unlängst hatte das Unternehmen mit einer 13-W-LED-Retrofi t einen Ersatz für 75-W-Standardlampen auf den Markt gebracht.

Philips AGAllmendstrasse 140, 8041 ZürichTel. 044 488 22 11, Fax 044 488 25 49www.philips.ch, [email protected]

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Moderne LED-Technik bei Ferrari

Zumtobel Licht AGThurgauerstrasse 39, 8050 ZürichTel. 044 305 35 35, Fax 044 305 35 36www.zumtobel.ch

Ferrari Classiche in Maranello ist alles andere als eine gewöhnliche Automobilwerkstatt. Statt Öl und Schmutz fi ndet man hier vor allem viel Licht. Die LEDs der neuen Lichtlösung in der 950 m² grossen Halle verbrauchen rund 45 Prozent weniger Strom als konventionelle Halo-gen-Metalldampfl ampen. Die ehemalige Giesserei ist eine Mischung aus Mobilwerkstatt, Labor und Museum. Hier werden die historischen Sportwagen von Ferrari inspiziert, begutachtet, repariert und anschlies-send dem Kunden übergeben.Durch die Dachverglasung einfallendes Tageslicht, die tageslichtab-hängige Lichtsteuerung und das TECTON LED-Lichtbandsystem garan-tieren ein hohes Beleuchtungsniveau bei einem Maximum an Effi zienz. Über 500 Tonnen CO2 werden durch die Erneuerung in den nächsten 20 Jahren eingespart. Tageslicht, das hohe Beleuchtungsniveau von 1000 Lux und eine neutrale Lichtfarbe von 4000 Kelvin stützen die Produkti-vität, indem sie die hohen visuellen Anforderungen für präzises Arbei-ten an kleinen Details perfekt erfüllen. Die generelle Dimmbarkeit der LED-Leuchten ermöglicht ein einfaches Anpassen an verschiedene Tä-tigkeiten und Nutzungszeiten. Das Plus an Zuverlässigkeit wird durch die Langlebigkeit der LED und die Schutzart IP50 gewonnen. Die Not-beleuchtung wurde in die Allgemeinbeleuchtung integriert: Jede dritte TECTON LED ist eine Notleuchte.

Flexibel mit einstellbarem Strombereich

Mit der Serie TALEXXconverter TOP ist das neue Konverter-Portfolio von Tridonic jetzt komplett. Bei allen Modellen dieser Serie lässt sich der Strombereich – je nach Wattage – in kleinen Schritten zwischen 350 mA und 1750 mA einstellen und so perfekt auf die jeweilige Anwen-

dung abstimmen. Komfort- und Schutzfunktionen wie die präzise Ein-stellung des Ausgangsstroms, das Temperaturmanagement sowie die integrierte Temperaturüberwachung sorgen für einen zuverlässigen Leuchtenbetrieb über die gesamte Lebensdauer.Hauptmerkmale der TALEXXconverter TOP sind eine hohe Effi zienz bis zu 92% und ein einstellbarer Strombereich. Je nach Wattage sind die Konverter ausgelegt für LED-Betriebsströme von 150–400 mA, 350–900 mA bzw. 900–1750 mA. Der Strombereich lässt sich über einen Wider-stand oder über optional erhältliche, vorgefertigte Widerstände, soge-nannte I-Select-Plugs, einstellen. Abhängig vom Konvertermodell er-folgt dies in 25-mA- beziehungsweise 50-mA-Schritten. So können die TOP-Konverter für unterschiedliche LED-Module eingesetzt werden. Ihre Ausgangsstromtoleranz liegt bei +/–5%. Die TOP-Serie startet mit Geräten, die Ausgangsleistungen von 20 bis 55 W liefern, und wird schrittweise erweitert. Im Endausbau werden unterschiedliche Geräte-varianten mit Ausgangsleistungen von 10 W bis 100 W zur Verfügung stehen.

Tridonic AGObere Allmeind 2, 8755 EnnendaTel. 055 645 47 47, Fax 055 645 47 00www.tridonic.ch, [email protected]

Verpackung insideTagesaktuell auf www.packaktuell.ch und 14-täglich in Pack aktuell, Fachmagazin für Verpackungstechnik und -design

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Einfach automatisieren !

Vorausschauend und begeistert schaffen wir elektrotechnische Produkte und Lösungen für die Welt von morgen. Mehr Informationen unter Telefon 052 354 55 55oder www.phoenixcontact.ch

Lösungen für die Zukunft

Windenergie und Photovoltaik

Energie-effizienz

Wasser-versorgung

Elektro-mobilität… mit richtungsweisender

Verbindungs- und Automatisierungstechnik.

Verkehrs-infrastruktur

Kostengünstige und energieeffiziente Asynchronmotoren für OEM-AnwendungenDie TECO-Motoren kombinieren günstige Kosten mit hoher Leistung und Qualität und eignen sich für einen weiten Bereich industrieller Anwen-dungen. Sie werden über dreiphasige Niederspannung versorgt und sind in 2-, 4-, 6- and 8-poligen Ausführungen lieferbar. Mit ihren robusten Aluminiumgehäusen sind die Motoren über Normfl ansche montierbar. Gemäss der weltweit geltenden Normierung für die Effi zienzklassen sind sie nach IE2 (hoher Wirkungsgrad, im Betrieb > 94%) zertifi ziert und mit Leistungsabgaben zwischen 0,12 kW und 7,5 kW bestens geeignet für Anwendungen mit kleinen oder mittleren Antriebsmotoren, wie Pum-pen, Lüfter, Pressen, Rührwerke und Mischer.Durch ihr tolles Preis-Leistungs-Verhältnis bieten die TECO-Modelle kostengünstige Alternativen zu anderen dreiphasigen Asynchronmo-toren. Sie bieten Eigenschaften wie fl exible Montage und vorgebohrte Fussverankerungen, um vorgearbeitete, austauschbare Füsse aufzu-nehmen. Ausserdem sind zwei bewegliche Fundamentbefestigungen enthalten und über bewegliche Hubösen kann der Maschinenbauer die Hebepunkte für die Montage einrichten. Alle Versionen der Serie wer-den standardmässig und ohne Aufpreis mit PTC-Thermistoren für den Motorschutz geliefert. Die TECO-Produktreihe ist besonders geeignet für den preissensitiven OEM-Markt.

Kostengünstiger Absolut-Drehgeber

PEWATRON bringt den kostengünstigen Multiturn-Drehgeber EPM50 auf den Markt. Merkmale des Drehgebers sind ein robustes 50-mm-Gehäuse mit dem Schutzgrad IP64, 13-Bit-Genauigkeit (Multiturn) und 10-Bit-Genauigkeit (Singleturn). Zur Einstellung des Nullpunkts sind am Drehgeber zwei getrennte Rücksetzeingänge für Daten bei einer Um-drehung und bei mehreren Umdrehungen vorhanden. Ausserdem kann die Drehrichtung im und gegen den Uhrzeigersinn eingestellt werden. Bei Ausfall der Spannungsversorgung kann der Drehgeber bei mehre-ren Umdrehungen den Zählwert auslesen, wenn die Welle nicht wei-ter als ±90° gedreht wurde, indem er die Stellung bei einer Umdrehung vor und nach dem Spannungsausfall vergleicht. Der öldichte Drehge-ber ist für hohe Wellenlasten von 100 N (radial) und 25 N (axial) sowie für Stossbelastungen bis 50 g ausgelegt. Das Bauteil ist entweder mit SSI-Schnittstelle oder Parallelschnittstelle erhältlich. Durch sein hohes Anlaufdrehmoment eignet sich der Drehgeber ideal zur Steuerung der Drehung und Position von Windenergieanlagen.

PEWATRON AGThurgauerstrasse 66, 8052 ZürichTel. 044 877 35 00, Fax 044 877 35 25www.pewatron.com, [email protected]

RS Components GmbH (Schweiz)Holzmoosrütistrasse 2a, 8820 WädenswilTel. 044 283 61 90, Fax 044 283 61 91www.rsonline.ch, [email protected]

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Die IXXAT Econ 100 ist eine universell einsetzbare, ARM basierte Plattform für die Hutschiene mit Linux-Betriebs-system, die bereits in der Standard-Ausführung über vier Ethernet-, zwei CAN- und zwei USB-Schnittstellen verfügt. Ob «Out-of-the-box» oder zugeschnitten auf kundenspezi-fi sche Anforderungen, die Econ 100 spielt ihre Stärken in punkto Leistungsfähigkeit, Flexibilität, Preis und Zukunfts- sicherheit in allen Bereichen aus.

slots sowie über einen auf der Hardware vor-handenen FPGA realisiert werden. Die IXXAT Econ 100 bietet sich hierdurch insbesondere auch als Plattform für anwendungsoptimierte und kundenspezifi sche Lösungen an.

Verschiedene EinsatzgebieteBei der Entwicklung der IXXAT Econ 100 wurde ein besonderes Augenmerk auf die Anforderungen der verschiedenen Einsatz-gebiete gelegt. So verfügt das Gerät trotz lüfterlosem Design über einen erweiterten Temperaturbereich von –40 °C bis + 70 °C. Als CPU kommt in der IXXAT Econ 100 ein Dual-Core Cortex A9 zum Einsatz. Der in-terne RAM-Speicher umfasst in der Basis-Version 256 MB und kann bis zu 1 GB er-weitert werden. Der Flash-Speicher für die Programme und das Betriebssystem ist als SD-Karte ausgeführt.Neben der Ausführung im robusten Metall-Gehäuse ist die IXXAT Econ 100 auch als Board-Level-Produkt verfügbar, welches platzsparend in bestehende Kundenan-wendungen integriert werden kann. OEM-Versionen mit spezifi schen Anpassungen und Anwendungsimplementierungen kön-nen von IXXAT schnell und kostengünstig im Kundenauftrag realisiert werden. Weitere Informationen zur IXXAT Econ 100 fi nden Sie auf der IXXAT-Webseite unter www.gateweb.net/produkte

gateweb GmbHIm Chrüzacher 11, 8306 BrüttisellenTel. 044 833 37 13, Fax 044 833 70 05www.gateweb.net, [email protected]

Für die Realisierung von EtherCAT- und CANopen-Master-Anwendungen sowie Po-werlink-Managing-Nodes bietet IXXAT spe-zielle Application Development Kits für die IXXAT Econ 100 an, die neben einem um-fangreichen Board-Support-Package auch die jeweilige, auf SD-Card vorinstallierte, Master-Software und das Linux-Betriebssys-tem enthalten. Ein passendes E/A-Modul für die beiliegenden Beispielanwendungen so-wie eine detaillierte Dokumentation runden den Lieferumfang ab und ermöglichen den schnellen Entwicklungseinstieg.

SoftwareFür EtherCAT kommt die bewährte Proto-kollsoftware der Firma acontis für EtherCAT-Master Class A und B zum Einsatz. Durch den speziell optimierten Link-Layer ermög-licht die IXXAT Econ 100 hierbei Zykluszeiten von unter 1 ms. Die CANopen-Master-Im-plementierung basiert auf dem CANopen Master/Slave Paket von IXXAT, welches den Einsatz der Econ 100 als mehrkanalfähige CANopen-Steuerung erlaubt.

Powerlink wurde basierend auf der IXXAT POWERLINK-Master/Slave-Software rea- li siert. Die leistungsfähige Managing-Node-Implementierung unterstützt dank integ-rierter Hub-Logik auch die bei Powerlink typische Linientopologie. Redundanz-Fea-tures, wie der redundante Master oder die Leitungsredundanz, machen die IXXAT Econ 100 zur hochverfügbaren Powerlink-Kom-munikationslösung.

Hoher Grad an FlexibilitätAussergewöhnlich ist der hohe Grad an Fle-xibilität beim Einsatz der IXXAT Econ 100 – was durch die einzigartige Kombination von Erweiterungsschnittstellen, FPGA, Software und Services erreicht wird. Zusätzlich zu den in der Basis-Version vorhandenen Schnitt-stellen können so kundenspezifi sche Schnitt-stellen oder Funktionserweiterungen (z.B. digitale und analoge I/Os, DVI-Ausgang) einfach und schnell über die Erweiterungs-

u

Flexibel anpassbare Master-Lösung

für EtherCAT, CANopen und Powerlink.

Die ARM basierte Plattform IXXAT Econ verfügt bereits in der Standardausführung über vier Ethernet-, zwei CAN- und

zwei USB-Schnittstellen.

Kombination verschiedener Master-SoftwarepaketeDurch die Kombination der verschiedenen Master-Softwarepakete können auch leis-tungsfähige Steuerungen für heterogene Sys-teme mit CANopen, EtherCAT oder Powerlink einfach umgesetzt werden. Typische Einsatz-bereiche der IXXAT Econ 100 sind neben kun-denspezifi schen Steuerungsanwendungen auch Gateway-Lösungen, bei denen die IX-XAT Econ 100 in einem Netzwerk als Master agiert und gleichzeitig in einem übergeord-neten Netzwerk als Slave eingebunden ist.

Seit acht Jahren Partner gateweb GmbH vertreibt seit acht Jahren die Produkte der HMS Networks AB. IXXAT als deren Tochter hat hervorragende Produkte für die Integration von Embedded-Systemlö-sungen und Datenkommunikationstechno lo-gien, welche das Portfolio ergänzen. In der Schweiz kooperieren IXXAT mit Johannes Haag und die gateweb GmbH zum Nutzen der Kunden sehr eng zusammen.

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www.finder-relais.ch

• Ansteuerung: 12, 24, 48, 60, 110 V DC und 110...125, 230...240 V AC

• 2, 4 und 6 Kontakte à 6 A/250 V

• Zugfederklemmen und nur 22,5 mm breit

• Funktionale Sicherheit in Maschinen- und Anlagen nach EN 13849-1

• Materialien entsprechen der Norm zum Brandschutz in Schienenfahrzeugen nach CEI 11170-3

• Typische Anwendungen: - Fahrzeugen im Strassen- und Schienenbereich - Werkzeugmaschinen- Anlagen- und Verfahrenstechnik- Automation und Prozesstechnik.

Die neue Serie 7S von Finder!Diese Schaltrelais werden innerhalb von sicherheitsrelevanten Applikationen eingesetzt,da das Verhalten der Kontakte durch die mechanische Kopplung im Fehlerfall eindeutigvorher bestimmbar ist.

Typ 7S.14

Funktionale Sicherheit im Maschinen-und Anlagenbau

The power in relays and timers since 1954

Serie 7S - Relais im Modulgehäuse mit zwangsgeführten Kontakten

7S(70x297)CH_70 14/03/13 10.47 Pagina 1

EtherCAT-Box: Edelstahlmodule in Schutzart IP69K für den direkten Einsatz an der Maschine

Die neuen Beckhoff-EtherCAT-Box-Module EQxxxx im V2A-Edelstahlgehäuse erfüllen die Schutzklasse IP69K. Damit sind sie ausgelegt für den Einsatz direkt an der Maschine, in Anwendungsbereichen, in denen hohe hygi-enische Standards gelten, wie beispielsweise in der Lebensmittel-, Chemie- oder Pharmain-dustrie. Ein breites Spektrum an digitalen und analogen Baugruppen deckt die typischen I/O-Anforderungen ab. Das Gehäuse, inklu-sive aller Verschraubungen, ist komplett aus Edelstahl. Durch die Gehäusedichte, gemäss

der Schutzklasse IP69K, gewähr-leisten die Edelstahl-Box-Module Korrosionsbeständigkeit und Feuchtigkeitsdichte und lassen sich mit Hochdruck reinigen.Die EtherCAT-Box-Serie EQxxxx ist für den erweiterten Tempe-raturbereich von –25 bis +60 °C (Lagertemperatur –40 bis +85 °C) qualifi ziert und daher auch in extremen Klimazonen einsetzbar. Durch das integrierte EtherCAT-Interface sind die Module ohne eine zusätzliche Koppler-Box direkt an ein EtherCAT-Netzwerk

anschliessbar. Die hohe EtherCAT-Perfor-mance bleibt also bis in jedes Modul erhalten. Jede Box ist ein 100-prozentiger EtherCAT-Teilnehmer und ein eigenständiger EtherCAT-Slave, der über ein Ethernet-Kabel mit 100BA-SE-TX an jedes andere EtherCAT-Gerät direkt angeschlossen werden kann.

Beckhoff Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55www.beckhoff.ch, [email protected]

PROFIBUS sicher per Licht übertragenSpectra stellt mit dem PROFI-2541 einen preiswerten PROFIBUS auf LWL-Konverter vor, mit dem es sehr einfach möglich ist, eine sichere PROFIBUS-Übertragung auch in rauer, störungsintensiver Umgebung zu gewährleisten. Unter Verwendung von zwei PROFI-2451-Konvertern kann man eine Di-stanz von maximal 1,4 km störungsfrei über-brücken. Die PROFIBUS-Schnittstelle ist bis 3000 VDC galvanisch getrennt. Die Datenü-bertragung erfolgt völlig transparent mit ei-ner maximalen Datenrate von 3 Mbit/s. Das Gerät erkennt automatisch die vom PROFI-BUS-Master gewählte Übertragungsrate. Es ist eine Version mit ST- und eine Version mit SC-Lichtwellenleiter-Anschluss verfüg-bar. Das Gerät kann mit einer Spannung zwischen 10 VDC und 30 VDC versorgt wer-den. Es ist für die Montage auf DIN-Schiene vorbereitet.

Spectra (Schweiz) AGIndustrie-PC & AutomationGewerbestrasse 12a, 8132 EggTel. 043 277 10 57, Fax 043 277 10 51www.spectra.ch, [email protected]

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Elektromechanische Taster ergänzen Multitouch

Beckhoff Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55www.beckhoff.ch, [email protected]

Die Beckhoff-Panel-Generation der Serien CP2xxx und CP3xxx enthält als wesentliche Neuerung Multitouch-Displays, mit denen sich Bedien-möglichkeiten und -komfort wesentlich steigern lassen. Allerdings ist in vielen industriellen Anwendungen trotz moderner Multitouch-Tech-nologie die Bedienung von Schlüsselfunktionen weiterhin über elek-tromechanische Taster notwendig oder gewünscht. Dies unterstützt Beckhoff, wie auch bei den bisherigen Panel-Serien, mit zahlreichen Standard- sowie kundenspezifi schen Ausführungen: vom integrierten Kurzhub- oder Not-Halt-Taster bis zum RFID- oder USB-Interface. Die Anbindung dieser Bedienebene erfolgt über Direktverdrahtung, USB oder alle gängigen Bussysteme.Beckhoff Control Panel und Panel-PCs mit Tastererweiterung ermög-lichen die anwendungsspezifi sche Anordnung elektromechanischer Taster, Schalter, Leuchtmelder, zusätzlicher Folientasten sowie Handrad direkt an der Bedieneinheit. Dadurch kann das Control Panel mit allen notwendigen Funktionen exakt den Bedürfnissen der Maschinensteue-rung angepasst und so auf ein aufwendiges Maschinen-Bedientableau verzichtet werden. Die Taster, Schalter und Leuchtmelder werden stan-dardmässig per USB oder für eine erhöhte Funktionalität über EtherCAT bzw. andere Bussysteme an die Steuerung angebunden.

Mini-ITX-Mainboard• bis zu 16 GB DDR3-RAM können auf dem Board

installiert werden• breiter Anwendungsbereich durch grosse

Anzahl an E/A-Schnittstellen; die wichtigsten Schnittstellen sind: 2× Gigabit-LAN, 4× USB 3.0, 6× USB 2.0, 1× RS-232/422/485, 5× RS-232, 1× PS/2, 4× GPI, 4× GPIO, 4×SATA III, 2× SATA II

• für die Erweiterung mit zusätzlichen E/As ste-hen folgende Steckplätze zur Verfügung: 1× PCIe(x16), 2× Mini-PCI und 1× mSATA

• das Board ist für ein ATX-PC-Netzteil ausgelegt

Spectra (Schweiz) AGIndustrie-PC & AutomationGewerbestr. 12a, 8132 Egg Tel. 043 277 10 57, Fax 043 277 10 51www.spectra.ch, [email protected]

Mit dem Mini-Board MI980 stellt Spectra ein in-dustrielles Mainboard vor, das die neueste Intel-Chipsatz- und Prozessortechnologie der 4. Ge-neration (Haswell) unterstützt. Das Board ist mit Intel Core i3, i5 oder i7 lieferbar. Die neue Intel-Prozessortechnologie zeichnet sich durch eine Vielzahl neuer Möglichkeiten aus. Diese bieten dem Anwender mehr Sicherheit durch integrierte Intel-Anti-Theft-Technologie, sehr hohe Grafi klei-stung ohne separate Grafi kkarte und eine bisher unerreichte Multitasking-Performance. Die CPU-Leistung ist ca. 10% grösser als bei der Intel- Prozessor-Architektur der 3. Generation. Weitere technische Angaben: • Intel-QM87-Chipsatz• unterstützt bis zu 3 unabhängige Displays• unterstützt die Grafi kschnittstellen VGA, DVI-I,

DVI-D, Display Port und LVDS

Störmelder-Fernwartungsrouter für Kleinsteuerungen

Das IMO-2 von INSYS-ICOM wird als GPRS-Störmelder und Fernwar-tungsrouter eingesetzt. Mit digitalen I/O sowie seriell und mittels Ether-net ermöglicht das Gerät, Alarme abzusetzen und zahlreiche Funktionen für Fernwartung abzudecken. Die Kommunikation basiert auf Modbus RTU und Modbus TCP. Die serielle Schnittstelle kann als RS232/485 konfi guriert werden. Mit direktem Auslesen von Registerwerten und über digitale Eingänge können Alarmierungen aktiviert werden. Diese Meldungen können als SMS und/oder E-Mail an unterschiedliche Emp-fänger gesendet werden. Die Alarmkaskadierung ermöglicht über Timer das Alarmieren von aufeinanderfolgenden Empfängern. Die Alarmkas-kade wird durch eine SMS des Alarmierten unterbrochen. IMO-Geräte unterstützen das Versenden von konfi gurierbaren Ereignissen per E-Mail, SMS oder SNMP. Integriert sind natürlich aktuelle Sicherheits-funktionen wie eine Firewall und VPN.

gateweb GmbHIm Chrüzacher 11, 8306 BrüttisellenTel. 044 833 37 13, Fax 044 833 70 05www.gateweb.net, [email protected]

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Schnelle und intuitive Design-Software

RS Components GmbH (Schweiz)Holzmoosrütistrasse 2a, 8820 WädenswilTel. 044 283 61 90, Fax 044 283 61 91www.rsonline.ch, [email protected]

Anwender, die bisher über keinen Zugang zu 3D-Designlösungen ver-fügten, aber durch die Nutzung von 3D-Modellierung zur Entwicklung von anspruchsvollen Konzepten und Produkten enorm profi tieren könnten, haben zwei wesentliche Einstiegshürden zu bewältigen: un-tragbare Kosten und erhebliche Investitionen in Einarbeitungszeit, die für herkömmliche 3D-CAD-Tools typisch sind. DesignSpark Mechanical verringert diese beiden Hindernisse, denn es ist kostenlos und durch einfache Anwendung sind in der Produktentwicklung beschäftigte Per-sonen innerhalb von wenigen Minuten mit der Software vertraut, im Gegensatz zu herkömmlichen 3D-CAD-Tools, die oft Einarbeitungszeiten von Wochen oder Monaten erfordern.Durch Zugriff auf mehr als 38 000 3D-Modelle aus der umfangreichen Online-Komponentenbibliothek von DesignSpark ermöglicht Design-Spark Mechanical allen Entwicklern schnelle und komplette Entwick-lungen auf professionellem Niveau, ohne vorherige Investitionen in ein CAD-Design-Tool. RS und Allied haben ausserdem mit dem weltweit für 3D-Content führenden Unternehmen TraceParts zusammengearbeitet, um Zugriff zu Millionen von Modellen im Format von DesignSpark Me-chanical über das Online-CAD-Portal tracepartsonline.net zu bieten. DesignSpark Mechanical steht unter www.designspark.com/mechanical zum kostenlosen Download zur Verfügung. Unterstützung fi ndet man bei der DesignSpark-Community unter www.designspark.com.

Neue FlexibilitätDer Mini-PCI-Express-Bus, abgekürzt Mini-PCIe, ist ein serieller Hochgeschwindig-keitsbus, der entwickelt wurde, um die Bus-Standards PCI, PCI-X und AGP zu ersetzen. Der Mini-PCIe Bus bietet gegenüber den äl-teren Standards zahlreiche Vorteile. Neben der höheren Durchsatzgeschwindigkeit und dem besseren Fehlererkennungsmecha-nismus besteht der grösste Vorteil für den Entwickler eines kompakten PC-Systems in den geringen Massen der Mini-PCIe-Steckkarten. Mit der Mini-PCIe-Technologie können sehr kleine Embedded-PC-Systeme mit mehreren E/A-Erweiterungssteckplätzen realisiert werden. Mit der neuen MEC-Serie bietet Spectra Mini-PCI-Express-Karten mit den verschiedensten E/A-Funktionen an. Dazu gehören u.a.: LAN, Firewire, RS-232/422/485, USB, CAN, verschiedene Feldbusse, LPT, DVI, Video

Capture, WLAN, 3G, GSM, SATA mit RAID, Digital-E/A, Zähler und SSD. Ein kleines Embedded-PC-System mit Mini-PCIe-Steckplätzen kann mit diesen Karten trotz der kleinen Bauform sehr individuell an die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen angepasst werden. Mit älteren Bus-Syste-men war dies nur möglich, wenn entweder ein neues Baseboard entwickelt wurde oder grössere Abmessungen des Systems in Kauf genommen wurden.

Spectra (Schweiz) AGIndustrie-PC & AutomationGewerbestrasse 12a, 8132 EggTel. 043 277 10 57, Fax 043 277 10 51www.spectra.ch, [email protected]

Alles für Ihr Netzwerk Die Qualität macht den Unterschied

Bei Kommunikationsnetzwerken zählen Erfahrung und Fachwissen. Mit unserer Beratung finden Sie die passenden aktiven und passiven Produkte für Ihr Netzwerk.

Wir unterstützen Sie bei Planung, Realisierung und Inbetriebnahme aller Systeme. Auf Wunsch setzt unsere Konfektion ganz individuelle Lösungen für Sie um – in sorgfältiger Handarbeit.

Weissackerstrasse 7, CH-3072 Ostermundigen, +41 31 930 80 80Rossbodenstrasse 20A, CH-7000 Chur, +41 81 286 76 [email protected], www.kablan.ch

Riesiges Sortiment an aktiven und

passiven Netzwerk-Produkte

Qualitätsprodukte von bewährten Herstellern

Hervorragende Verfügbarkeit dank schweizweit

einzigartiger Lagerfläche

Eigene Konfektion für spezielle Anfertigungen

Unterstützung bei der Installation sämtlicher Produkte

Riesiges Sortiment an aktiven und

passiven Netzwerk-Produkte

power news

Offi zielles Bulletin der swissT.net-Sektion «Industrielle Stromversorgungen»www.swisst.net

Ausgewählte Mitglieder derswissT.net-Sektion 17

«Industrielle Stromversorgungen»

swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen»

Thomas FischerPräsident Sektion 17

Industrielle Stromversorgungenthomas.fi [email protected]

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Die Modulare Plattform von Excelsys ist die um fangreichste Modularlösung auf dem Markt. Durch den simplen Aufbau können die Netzteile eigenständig konfi guriert werden. Damit können bis zu 12 verschiedene Aus-gangsspannungen innert Minuten eingestellt werden. Gerade in der Entwicklungsphase kann dadurch auch ohne grossen Aufwand mit verschiedenen Betriebsspannungen experi-mentiert werden. Ist dann eine Konfi guration für die Serie gefunden worden, ist das Netzteil ab Werk konfi guriert erhältlich.

Die Xgen Serie ist als Version mit 4 Einschü-ben in Leistungen von 200 bis 750 W sowie als Version mit 6 Einschüben in den Leistungen von 400 bis 1340 W erhältlich. Der hohe Wir-kungsgrad von >90% ermöglicht die kompakte Bauform und reduziert zudem die Erwärmung im Gesamtsystem.

Neben den Standard-Industrieversionen sind folgende Varianten erhältlich:Medical VersionMit Zulassungen nach der 3. Edition der Medi-zinnorm IEC60601-1, 2× MOPP-LevelLow Noise VersionDiese Version zeichnet sich durch eine tie fere Lärmemission von rund 42.7 dBA aus.Ultra Quiet VersionDiese Version zeichnet sich durch eine sehr tiefe Lärmemission von rund 38.3 dBA aus.Hi-TempDieses Netzteil kann ohne Derating von –20 °C bis +70 °C betrieben werden.MIL-VersionDieses Netzteil ist nach MIL-STD-810G für Vibration und MIL-STD-461F für EMV geprüft und kann im Temperaturbereich von –55 °C bis +70 °C betrieben werden.OptionenSämtliche Netzteile können auch mit folgen-den Optionen ausgestattet werden• Ultra low leakage current <150 uA• Schutzlackierung (IP50)• Ruggedised Version, verstärkt für starke Vib-

rationen und Stösse• mit Eingangskabel anstelle IEC-Buchse

Simpex Electronic AG Binzackerstrasse 33, 8622 Wetzikon Tel. 044 931 10 10, Fax 044 931 10 11www.simpex.ch, [email protected]

Excelsys Xgen – die Modulare Plattformlösung für komplexe Stromversorgungen

ESE Elektronik AG

Effiziente 40 bis 120 Watt Netzteile

• 40–120 Watt Dauerlast• Kurzschlussfest• Hoher Wirkungsgrad, typisch 85%• Hohe Spitzenbelastung• EN, UL und CSA 60950 zertifiziert• EN 55022 B, 61000-3-2, CE

Modell Ausgang Last max. Last min. Power Abmessungen

PW-040B1Y05 5 Volt 8 Amp. 0 Amp. 40 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y12 12 Volt 5 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y15 15 Volt 4 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y19 19 Volt 3.16 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y24 24 Volt 2.5 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y36 36 Volt 1.67 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y48 48 Volt 1.25 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-0120B1Y12P 12 Volt 10 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y15P 15 Volt 8 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y18P 18 Volt 6.67 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y19P 19 Volt 6.32 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y24P 24 Volt 5 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

ESE Elektronik AG Netzteile Telefon +41 (0)56 610 46 21Grabenmattenstrasse 11 DC-DC Wandler Fax +41 (0)56 610 44 91CH-5608 Stetten Display’s e-mail [email protected] Leiterplatten Internet www.ese.ch

Einsatzgebiete:• Motorensteuerungen • Automation • Telekommunikation• Batterieladegeräte • Consumer Elektronik • Sicherheitstechnik• Medizinische Geräte • Mess- und Regeltechnik• Haustechnik • Maschinenbau

Optionen zum Optimum Optec AGGuyer-Zeller-Strasse 14CH-8620 Wetzikon

Telefon +41 44 933 07 70Telefax +41 44 933 07 77E-Mail [email protected]

SmartGridKit für den Homebereich

Das neue SmartGridKit von Optec ermöglicht auch im Homebereich effizientes und nachhaltiges Energiemanagement. Dank den drei im Kit enthaltenen aufklappbaren Stromwandlern lässt sich der innovative Drehstromzähler eVision in bestehenden Hausverteilungen installieren, ohne dabei den Schaltkreis unterbrechen zu müssen.

• fürnachträglicheInstallationohne grossenVerdrahtungs-Aufwand

• Visualisierungs-/Analyse-Browser SoftwareimMessgerätselbstenthalten

• direkterZugriffviaEthernetohne zusätzlicheSoftwareabPCbzw. SmartDevices

Transparenz im Energiehaushalt!www.optec.ch

optec_inserat_SmartGridKit_A5.indd 1 02.10.13 16:22

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PEWATRON erweitert die RSP-Familie von Mean Well mit der neu-en Generation von ultrafl achen 150-W-AC/DC-Schaltnetzgeräten mit Einfachausgang. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen wurde bei der RSP-150-Serie die Höhe um 40% auf 30 mm reduziert und der Wir-kungsgrad um 3,5 bis 9,5% gesteigert. Dank neuester Schaltungstopo-logie und aktiver PFC besitzen die Geräte bis zu 90% Wirkungsgrad. Sie können bei Konvektionskühlung unter Volllast je nach Typ im Bereich –30 °C bis +50 °C (mit Derating sogar bis +70 °C) eingesetzt werden. Wei-tere Produkteigenschaften sind Remote ON/OFF-Control, Schutz gegen Kurzschluss, Überlast, Überspannung und Übertemperatur. Insgesamt decken die RSP-Serien einen Leistungsbedarf von 150 W bis 3000 W ab.

Technische Details• 30 mm Flachprofi l-Bauhöhe, passend für Installationen mit 1HE• Universaleingang 85–264 VAC• Aktive PFC-Funktion• Höher Wirkungsgrad bis zu 90%• Lüfterloses Design, Luftkonvektion• Betriebstemperaturbereich: –30 bis +70 °C• Schutz: Kurzschluss, Überlast, Überspannung und Übertemperatur• Konstantstrombegrenzung• Remote ON/OFF-Control• LED-Betriebsanzeige (Power Ein)• Zertifi kate: UL60950-1, UL62368-1 / TUV EN60950-1, EN61558-1,

EN61558-2-16 / CCC GB4943 / CB IEC60950-1, IEC62368-1• Abmessungen (L×B×H): 199×99×30 mm

PEWATRON AGThurgauerstrasse 66, 8052 ZürichTel. 044 877 35 00, Fax 044 877 35 25www.pewatron.com, [email protected]

Energiesparend, geräuschlos und kompakt

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Tubusgehäuse TUS

Führungsnuten für eine horizontale oder vertikale Aufnahme von unge-normten Leiterplatten in 1,6 und 2,0 mm Materialstärke werden derzeit in zwei Varianten angeboten. Die spezielle Geometrie des Tubusprofi ls ermöglicht die Aufnahme von Folientastaturen oder Frontfolien. Neben der Standardfarbe (ähnlich RAL 3002) besteht die Möglichkeit, die in den Gehäuseprofi len integrierten Designleisten aus Kunststoff (UL94-V0) nach kundenspezifi schen Farbvorgaben zu realisieren.Das Gehäuse ist standardmässig in sieben Längen (50, 80, 100, 120, 160, 200, 220 mm) sowie in drei verschiedenen Oberfl ächenausführungen erhältlich. Eine EMV-gerechte Ausführung (ermöglicht durch den Ein-satz von elektrisch leitfähigen, transparent passivierten Oberfl ächen und zusätzlichen, leitfähigen Dichtungen) wird ebenfalls angeboten. Die Tubusprofi le sowie die Deckelplatten können nach Kundenwunsch mechanisch bearbeitet, oberfl ächenbehandelt und bedruckt werden. Die Tubusgehäuse werden als zerlegter Bausatz inkl. Deckelplatten und Montagematerial geliefert.

Astrel AGChurerstrasse 168, Postfach, 8808 Pfäffi konTel. 055 415 66 15, Fax 055 415 66 10www.astrel.ch, [email protected]

Die Firma Fischer Elektronik, Herstellerin von Kühlkörpern, Steckverbin-dern und 19-Zoll-Gehäusesystemen hat ihr umfangreiches Programm an Tubusgehäusen erweitert. Die neuen, vielseitig einsetzbaren, er-gonomisch geformten Tubusgehäuse mit integrierten, umlaufenden

Netzdrossel NKD mit C-UL-US-Prüfzeichensel ist erhältlich ab einem Bemessungsstrom von 3×2 A bis 3×200 A und einer Bemessungsspannung 3×400 V als Standardmodell oder als kun-denspezifi sche Anfertigung. Die Drosseln weisen eine Prüfspannung von 2500 V auf und haben das C-UL-US-Prüfzeichen.

PG Transformatoren GmbHGlattalstrasse 505, 8153 RümlangTel. 044 817 31 51, Fax 044 817 34 74www.pgtrafo.ch, [email protected]

Die Typenreihe NKD ist für dreipha-sige Verbraucher und elektronische Betriebsmittel als Netzdrossel, Kom-mutierungsdrossel oder PFC-Dros-sel einsetzbar. Ausgelegt nach IEC 61558-2-20/VDE 0570 Teil 2–20 wird die Stromoberschwingung gedämpft, geringere Welligkeit erzielt sowie der Spitzenstrom begrenzt. Die Netzdros-

Schnellsteckklemmen von ECEDie ETBM-3-Serie wurde entwickelt, um die Verdrahtung von Telekom-munikationsgeräten, Steuergeräten, POS-Terminals usw. noch ein-facher, zuverlässiger und schneller zu gestalten. Die Blocks sind an-reihbar bei einem Pinabstand von 3,5 mm bis zu 20 Polen und somit sehr platzsparend. Sie nehmen Drähte mit einer Dicke von 26-16AEWG auf. Der maximale Strom pro Kontakt beträgt 5 A, die maximale Spannung 300 VAC. Durch die verschiedenen Farben kann eine sehr einfache Ver-drahtung ermöglicht werden. Die Kontakte sind aus Messing (verzinnt) hergestellt. Für das Gehäuse wird feuerhemmender UL-94V-0-Grad-Kunststoff verwendet. Die Isolationsspannung liegt bei 2000 VAC min.

Telcona AGIm Vorderasp 4, 8154 OberglattTel. 044 860 25 50, Fax 044 860 28 22www.telcona.com, [email protected]

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Answers for infrastructure.

www.siemens.ch/lv

Photovoltaik-AnlagenNormgerechte Komponenten für Photovoltaik-Anlagen

Ob Blitzeinschlag, Rückströme, Überlast oder einfa-che Wartungsarbeiten – das umfassende und aufei-nander abgestimmte Spektrum an SENTRONSchutz-, Schalt-, Mess- und Überwachungsgerätenaus einer Hand bietet alle Komponenten, die für densicheren Aufbau und Betrieb einer Photovoltaik-An-lage notwendig sind. Vom DC-Überspannungsschutzbis zum allstromsensitiven FI-Schutzschalter.

– Das SENTRON Portfolio ermöglicht einen sicherenBetrieb auch bei hohen DC-Spannungen bis 1.000V

– Mehr Sicherheit im Brandfall durch Freischaltender DC-Leitung aus der Ferne zwischen PV-Modulen und Inverter

– Allstromsensitive Fehlerstrom-Schutzschalterder Typen B und B+ bieten optimalen Schutz

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Induktive Bauteile

Im Bereich Induktive Bauelemente fi ndet man in PG-Transformatoren einen effi zienten Partner, von der Idee bis zur Realisierung des Kunden-projektes. Kleinstaufl agen oder Serienanfertigung sind dabei unsere Stärken. Es können verschiedene Kernformen wie E, ETD, EFD, PQ usw. sowie verschiedene Kernmaterialien verarbeitet werden. Neben Pro-dukteleistung auf engstem Raum und Verarbeitungspräzision steigen die Marktansprüche; EMV-Richtlinien, neuste Qualitätsnormen oder Recyclingfähigkeit.

PG Transformatoren GmbHGlattalstrasse 505, 8153 RümlangTel. 044 817 31 51, Fax 044 817 34 74www.pgtrafo.ch, [email protected]

NHS-6-Kanal-Hochspannungs-NIM-Modul 1 bis 6 kV

Die 6-Kanal-Common-GND-Hochspannungsversorgung iseg besitzt ei ne Frontplattenbedienung und -visualisierung mit einem 1,44-Zoll-TFT-Display. Das Modul wird per Fernsteuerung über USB oder CAN gesteuert (mehrere Module können per CAN verbunden und über ei-nen einzelnen USB-Anschluss gesteuert werden). Die Spannungs- oder Stromregelung erfolgt pro Kanal. Das Gerät verfügt über umfangreiche, programmierbare Trip-Parameter. Von Vorteil sind auch die SHV-Ste-cker auf der Rückseite.

AIP Wild AGWehntalerstrasse 6, 8154 OberglattTel. 044 852 20 20, Fax 044 852 20 21www.aip-wild.ch, [email protected]

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Kleine energiesparende 300-W-Open-Frame-Stromversorgungen

haltende Applikationen) geeignet, währenddessen die EPP-300-Open- Frame-Serie ideal für Industriesteuerungen, Maschinenbau und IT-Ap-plikationen ist.Beide Serien verfügen über aktive PFC (Leistungsfaktorkorrektur), 90- bis 264-VAC-Weitbereichseingang und modernste LLC- sowie Syn-chrongleichrichtertechnologie. Dank dem Wirkungsgrad von bis zu 93% sind die Geräte äusserst effi zient und erbringen 200 W im Dauerbetrieb bei einer Umgebungstemperatur von 50 °C bei reiner Konvektions-kühlung (300 W mit 20,5 CFM-Lüfter) oder bis zu 70 °C mit Leistungs-reduktion. Beide Serien sind bis 300 VAC und 5 Sekunden gegen Sur-ges geschützt und besitzen weitere Standardfunktionen wie Power Good/Power Fail Signal, Remote Sense, 12 V/0,5-A-Auxiliary-Ausgang, Schutz gegen Kurzschluss, Überlast, Überspannung und Überhitzung. Sie verfügen auch über eine Remote-ON/OFF-Funktion, einen 5-V/1-A-Standby-Ausgang und erfüllen dank <0,5-W-Leerlaufl eistung auch die Anforderungen an verbrauchsarme Geräte in Medizin und Industrie.

PEWATRON AGThurgauerstrasse 66, 8052 ZürichTel. 044 877 35 00, Fax 044 877 35 25www.pewatron.com, [email protected]

PEWATRON lanciert die kompakten 300-W-Serien RPS-300 und EPP-300 von Mean Well mit hoher Leistungsdichte (14.5 W/in3). Die RPS-300-Se-rie erfüllt die international gültigen Medical-Sicherheitsstandards mit MOPP-Level und ist dank des geringen Leckstromes (≤300 µA bei 264 VAC) für Anwendungen mit Patientenkontakt (nicht aber für lebenser-

Hart im NehmenDie Schnappschalter der Baureihen S926 und S970 (Umschalter mit Dop-pelkontakten) von Schaltbau sind den harten Bedingungen in Bahnappli-kationen angepasst. Das neue Gehäusematerial PEI (Polyetherimid) ist mit einer um 50% verbesserten Stossfestigkeit gegenüber Polycarbo-nat, einer erhöhten Temperaturfestigkeit und einer verbesserten che-mischen Beständigkeit besonders robust. Für Anwendungen mit hohen Aufprallkräften, wie zum Beispiel bei Türsystemen im Bahnbereich, die hohe Anforderungen an die Stossfestigkeit des verwendeten Material, stellen, sind diese Schalter mit dem transparenten, bernsteinfarbigen Gehäuse besonders gut geeignet. Mit einem Temperaturbereich von –55 bis +150 °C, der hohen Beständigkeit gegen Chemikalien und der Zwangsöffnung fi nden diese Schalter neben der Verwendung im Bahn-bereich auch Einsatzmöglichkeiten als Sicherheitsendlagen-Schalter in vielen industriellen Anwendungen mit harten Umgebungsbedingungen.

Precimation AGErlenstrasse 35A, 2555 BrüggTel. 032 366 69 99, Fax 032 366 69 90www.precimation.ch, [email protected]

100-A-Kraftpaket für die Hutschienewerden. Über die reine Versorgungsfunk-tion hinaus kann die neue LÜTZE-Strom-versorgung also vielseitigste Controlling- und Managementaufgaben übernehmen. Mit einer Baubreite von gerade mal 233 mm ist das neue 100-A-Netzteil von LÜTZE bis zu 20% schmaler als die meisten 40-A-Geräte.

LÜTZE (Schweiz) AGOststrasse 2, 8854 SiebnenTel. 055 450 23 23, Fax 055 450 23 13www.luetze.ch

LÜTZE, Weinstadt erweitert seine Com-pact-Serie um ein 3-phasiges und re-gelbares 2400-W-AC-Schaltnetzteil für die Hutschienenmontage (TS 35 – EN 50022). Neben einer bärenstarken Aus-gangsleistung von 100 A verfügt die 2,8 kg schwere Spannungsversorgung über eine abschaltbare Ausgangsspannung, diverse Analogausgänge zur Erfassung der Ausgangsströme und eine integrierte Batterieladefunktion. Zu den technischen Highlights gehören die Un-terdrückung von Stromspitzen beim Einschalten, die optionale Para-metrierung der Überlastfunktion und die Ausgabe von Störmeldungen. Via Bedienterminal können alle Funktionen eingestellt und überwacht

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Wägezelle für Gewichts- und KraftmessungenMit der Serie sehr preiswerter Wägezellen (Waage) und Kraftmessdo-sen M2428 kann man Gewichte oder Kräfte im Bereich von 100 kg bis 100 000 kg erfassen. Neben den Standardgrössen sind vor allem kun-denspezifi sche Lösungen für den Behälter- und Anlagenbau kurzfristig lieferbar, da alle Komponenten im Hause gefertigt werden. Durch den einfachen Aufbau lohnt es sich schon bei geringen Stückzahlen, die Zelle den Kundenbedürfnissen anzupassen.Ein keramischer Messaufnehmer mit Dehnungsmessstreifen oder am Federkörper aufgeklebte Dehnungsmessstreifen, zusammen mit einer integralen Messelektronik, wandeln die Gewichte oder Kräfte direkt in ein 2-Draht-Stromsignal von 4 bis 20 mA. Es braucht zum Anschluss keine empfi ndlichen Dehnungsmessstreifenverstärker. Prozessleitsys-teme, speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) oder andere Aus-werte- oder Steuerelektronik lassen sich direkt anschliessen. Die ganze Wägezelle ist in verschiedenen Materialien lieferbar, ist wasserdicht und wird mit einem handelsüblichen, 3-poligen Ventilstecker ange-schlossen – alternativ auch mit offenen Kabelenden.

Mostec AGLausenerstr. 13A, 4410 LiestalTel. 061 921 40 90, Fax 061 921 40 83www.mostec.ch, [email protected]

Feuchte-/Temperaturfühler

Feuchte-/Temperaturfühler in qualitativ hochwertiger Ausführung wur-den für die Anwendung in der Industrie- und Haustechnik mit einem mA-Ausgang entwickelt. Sie zeichnen sich besonders durch Stromausgang 20 mA für Feuchte 0 bis 100% rF, linea risierte und temperaturkompen-sierte Feuchtemessung, Langzeitstabilität sowie austauschbare Filter für Sensorköpfe aus. Im Sortiment sind weitere Fühler vorhanden, mit oder ohne Elektronikbox.

M. Geyer Technische ProdukteGlattalstrasse 505, 8153 RümlangTel. 044 818 13 60, Fax 044 818 13 61www.temperatur-shop.ch, [email protected]

Thermoelement-Steckverbinder

M. Geyer Technische ProdukteGlattalstrasse 505, 8153 RümlangTel. 044 818 13 60, Fax 044 818 13 61www.temperatur-shop.ch, [email protected]

Wo Temperaturen mit Thermoelementen gemessen und geprüft werden, wo ein ständiger Standortwechsel der Messgeräte notwendig ist, da werden Thermoelement-Steckverbindungen verwendet. Mögliche Fehlmessun-gen durch Schwankungen der Umgebungstemperatur werden vermieden, da alle Kontakte aus Thermoelement-Material hergestellt werden. Im Angebot sind verschie-dene Stecker- sowie Kupplungstypen; z.B. K, N, J, T, E, S usw. Auch die passenden Ausgleichsleitungen können angeboten werden. Stecker wie Leitungen sind im E-Shop online bestellbar.

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SmartReflect im neuen Gewand

Während ein herkömmlicher mechanischer Druckschalter mit be-weglichen Teilen aufgebaut ist und dadurch auf Dauer Verschleisser-scheinungen und Dichtigkeitsprobleme auftreten können, ist dies beim qTeach der neuen Baumer-Serien ausgeschlossen. Die Berührung der Teachfl äche mit einem beliebigen ferromagnetischen Werkzeug, zum Beispiel einem Schraubenzieher, genügt bereits, um den Sensor zu pro-grammieren.

Baumer Electric AGHummelstrasse 17, 8501 FrauenfeldTel. 052 728 11 22, Fax 052 728 11 4470www.baumer.com, [email protected]

Für die Detektion aller Arten von Getränkeverpackungen bietet Baumer die erfolgreiche SmartRefl ect-Technologie auch in Form der NextGen-Sensoren O300 und O500 an. Diese Kombination sorgt für einen mess-baren Mehrwert durch die Reduktion der Betriebskosten und durch maximale Prozesssicherheit. SmartRefl ect von Baumer ist die erste Lichtschranke, die ohne Refl ektor arbeitet. Der geschlossene Licht-strahl wird dabei zum Beispiel mit Hilfe eines beliebigen Maschinenteils aufgebaut. Bei der physikalischen Unterbrechung dieser Lichtschranke durch ein Objekt schaltet der Sensor. Durch den nicht notwendigen Re-fl ektor entfällt auch der sonst notwendige Aufwand für Montage, In-betriebnahme und Ausrichtung des Refl ektors. Der Sensor eignet sich somit bestens für den Einsatz im Abfüll- und Verpackungsbereich.Praktisch und kostensparend präsentiert sich die SmartRefl ect-Licht-schranke in Form der neuen O300- bzw. O500-Sensoren. Dazu gehört qTarget. Hier ist der Lichtstrahl des Sensors per Design immer gleich ausgerichtet. Das erlaubt eine einfachere und schnellere Montage.

Aufdeckung von Problembereichen in Sekundenschnelle

Ort für elektrische und industrielle Instandhaltung, HLK-Technik und Kfz-Anwendungen.Das ultrakompakte Fluke VT04 arbeitet vollautomatisch mit integrierter Intelligenz, damit Probleme sofort und ohne Anwendertraining erkannt werden können. Es enthält erweiterte Alarmfunktionen zur Fehlersuche bei hartnäckigen, periodisch auftretenden Problemen. Dazu gehören Alarme bei hohen und niedrigen Temperaturen (werden auf dem Bild-schirm angezeigt, wenn die vom Benutzer festgelegte Temperatur über- oder unterschritten wird), eine Funktion zur zeitverzögerten Aufnahme, die so eingestellt werden kann, dass Bilder in Intervallen von 30 Sekun-den bis einer Stunde aufgenommen werden, sowie ein Auto-Monitor-Alarm, der die Bildaufnahme automatisch startet, sobald ein Tempera-turalarm ausgelöst wurde (ermöglicht die automatische Aufnahme von Bildern mit der universellen Stativbefestigung – sogar wenn das VT04 unbeaufsichtigt arbeitet).

Fluke (Switzerland) GmbHHardstrasse 20, 8303 BassersdorfTel. 044 850 63 82, Fax 044 580 75 01www.fl uke.ch, [email protected] uke.nl

Fluke stellt mit dem visuellen IR-Thermometer Fluke VT04 das neueste Gerät zur Fehlersuche mit integrierter Digitalkamera und einblendbarer Wärmekarte vor, das die Lücke zwischen herkömmlichen IR-Thermo-metern und Wärmebildkameras schliesst. Das VT04 baut auf dem sehr beliebten Fluke VT02 auf, verfügt jedoch zusätzlich über PyroBlend Plus (mit einer viermal schärferen Aufl ösung als das VT02) und auto-matische Alarmfunktionen. Es ist das ideale Gerät zur Fehlersuche vor

Ermittlung von elektrischer Energieverschwendungwerden durch neu entwickelte Kabel, eine digitale Überprüfung und Selbstkorrektur al-ler Anschlüsse korrigiert. Über einen auf dem Bildschirm angezeigten Assistenten können die Intervalle eingerichtet werden. Das Gerät verfügt über höchste Sicherheitsspezifi kati-on der Messkategorien CAT IV 600 V/CAT III 1000 V, es kann direkt über den gemessenen Stromkreis versorgt werden, ohne dass eine zusätzliche Steckdose erforderlich wäre. Für schnelle Datendownloads auf PCs oder her-kömmliche USB-Sticks verfügt es über zwei USB-Anschlüsse.

RECOM Electronic AGSamstagernstrasse 45, 8832 WollerauTel. 044 787 10 00, Fax 044 787 10 05www.recom.ch, [email protected]

Fluke stellt den dreiphasigen Energie-Logger Fluke 1730 vor, ein intuitiv bedienbares Messge-rät mit Funktionen zum professionellen Erfassen von Energiedaten. Das Messgerät eröffnet Elek-trikern oder Technikern aus verschiedenen Be-reichen neue Möglichkeiten zur zuverlässigen Energiedatenerfassung, während sich die im Lieferumfang enthaltene Fluke-Energy-Analyze-Software sowohl für die Analyse- und Berichts-anforderungen eines Objekt- oder Betriebslei-ters als auch für die erweiterten analytischen Anforderungen eines Ingenieurs eignet.Der kompakte Energie-Logger führt wichtige Spannungs-, Strom-, Leistungs- und Leistungs-faktormessungen durch, um Bereiche zu ermit-teln, in denen Energie verschwendet wird. Alle Messwerte werden automatisch protokolliert und können bereits wäh-rend der Protokollierung überprüft werden. Häufi ge Einstellungsfehler

eLFORUM 10 I 2013

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Dezember-Schwerpunkt: Kabel-/Verbindungstechnik 12/2013

Redaktionsschluss: 6.11.13 Inseraten-Annahmeschluss: 13.11.13 Erscheinungsdatum: 8.12.13

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ImpressumInserentenverzeichnis

11. Jahrgang Herausgeber LZ FachverlageLFORUMSihlbruggstrasse 105aCH-6341 BaarTelefon +41 (0)41 767 76 76Fax +41 (0)41 767 79 11Internet www.elforum.ch

Verlagsleitung Renate Kucher (Geschäftsleitung/Verlagsleiterin)Telefon +41 (0)41 767 79 13E-Mail [email protected]

AnzeigenverkaufBernhard WettsteinTelefon +41 (0)56 491 02 91E-Mail [email protected]

RedaktionPeter von Siebenthal ChefredaktorTelefon +41 (0)41 767 79 07E-Mail [email protected]

Technische LeitungGisela IneichenE-Mail [email protected]

AbonnementeTelefon +41 (0)71 272 73 39Fax +41 (0)71 272 73 84E-Mail [email protected]

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Druck Multicolor Print AG CH-6341 Baar

ISSN 1660-5500

© 2013 by LZ Fachverlag

AIP Wild AG, Oberglatt ZH.......................................... 1

ALMAT AG, Tagelswangen .......................................11

Astrel AG, Pfäffikon SZ........................................ 12, 37

BECKHOFF Automation AG, Schaffhausen ............ 31

Consulta AG, Rüti ZH .................................................25

CL Electronics GmbH, Buchs ZH ............................. 37

Demelectric AG, Geroldswil .......................................3

detron AG, Stein AG...................................................23

Elko-Systeme AG, Magden....................................... 33

Finder (Schweiz) AG, Dielsdorf ................................ 41

Fluke Switzerland GmbH, Bassersdorf ................... 30

M. Geyer, Rümlang .....................................................12

Kablan AG, Ostermundigen ...................................... 43

René Koch AG, Au ZH................................................ 15

MPI Distribution AG, Baden-Dättwil ....................... 25

Negal Engineering AG, St. Gallen............................ 13

Optec AG, Wetzikon ZH .............................................45

PEWATRON AG, Zürich ............................................. 27

PG Transformatoren GmbH, Rümlang ..................... 32

PHOENIX CONTACT AG, Tagelswangen ................39

Pilz Industrieelektronik GmbH, Mägenwil ............... 7

PowerParts AG, Mägenwil ....................................... 35

RECOM Electronic AG, Wollerau .........................US.4

Schärer + Kunz AG, Zürich ....................................... 17

SICON SOCOMEC AG, Lausen ................................. 12

Siemens Schweiz AG, Zürich ................................... 47

Simpex Electronic AG, Wetzikon ZH .......................21

Swisslux AG, Oetwil am See ......................................9

swissT.net, Volketswil ...............................................44

TELCONA AG, Oberglatt ZH ...................................... 24

Telma AG, Seftigen .................................................... 33

Theben HTS AG, Effretikon ......................................... 2

TRACO ELECTRONIC AG, Baar ................................ 52

Trilux AG, Spreitenbach ..............................................2

Vibratec AG, Mellingen .........................................US.3

Zumtobel Licht AG, Zürich ....................................US.2

M. Züblin AG, Wallisellen .............................Titelseite

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Nr. 10 Oktober 2013

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