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Passiv-Infrarot-Präsenzmelder (PIR) für Wand- und Deckenmontage PräsenzLight 180 und 360 Neu: IP40+IP54 Neu: IP40+IP54 Schwerpunkt: Gebäudeautomation Störungen gezielt melden Vereinfachte Energieanalyse Nr. 8 August 2010 Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik FOR UM

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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Passiv-Infrarot-Präsenzmelder (PIR) für Wand- und Deckenmontage

PräsenzLight 180 und 360

Neu: IP40+IP54Neu: IP40+IP54

Schwerpunkt: Gebäudeautomation

Störungen gezielt melden

Vereinfachte Energieanalyse

Nr. 8 August 2010

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

Page 2: eLFORUM_2010_08

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Page 3: eLFORUM_2010_08

eL FORUM 08 I 2010 1

Inhalt

EDITORIAL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

› Gemeinsam Grosses schaffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6› Am Puls der Elektronikinnovationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8› Spezialist für Zähler, Drehgeber und Co. wird 100 . . . . . . . .12› Solides Schweizer Elektrogewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15

TOPSTORY

› Störungen gezielt melden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26› Automatisierte Beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28› Installation ohne Schmutz, Staub und Lärm . . . . . . . . . . . . 30

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

› Kompakte leistungselektronische Systeme für Fahrzeuge . 34

AUTOMATION/ANTRIEBE

› Neue Direktantriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

INDUSTRIAL IT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

SICHERHEIT

› Watchdog für die Photovoltaik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

MESSTECHNIK/SENSORIK

› Vereinfachte Energieanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

› Neues Zeitalter bei Netzüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . 54

› Neues Messen im Gebäude- und Elektrobereich . . . . . . . . 56

› Schnell, genau, leicht bedienbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

KOMPONENTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN . . . . . . . . . . . . . . 68

FACHBEDARF/LAST MINUTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69

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SPEZIALIST FÜR ZÄHLER WIRD 100 u 12

AUTOMATISIERTE BELEUCHTUNG u 28

NEUE DIREKTANTRIEBE u 44

WATCHDOG FÜR PHOTOVOLTAIK u 50

NEUES MESSEN IM GEBÄUDEBEREICH u 56

SPEZIALIST FÜR ZÄHLER WIRD 100 u 12

AUTOMATISIERTE BELEUCHTUNG u 28

NEUE DIREKTANTRIEBE u 44

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Passiv-Infrarot-Präsenzmelder (PIR)

für Wand- und DeckenmontagePräsenzLight 180 und 360

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Schwerpunkt: Gebäudeautomation

Störungen gezielt m

elden

Vereinfachte Energieanalyse

Nr. 8 August 2010

Fachzeitschrift für E

lektronik und Elektro

technik

FORUM

Info 142

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Page 4: eLFORUM_2010_08

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Info 102

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eL FORUM 08 I 2010

e d Itor I a l

auf zu neuen ufern mIt vIsIonen«Wenn du ein Schiff bauen willst, suche Männer, welche die Weiten des Meeres entdecken wollen», so ähnlich hatte einst Antoine de Saint­Exupéry formuliert, was dem swissT.net mit der Taskforce «Messen2010+» ge­lungen ist. Nicht einen Messemacher mit dem Messe machen beauftragen, sondern engagierte Menschen mit Visionen in ein Projekt einbinden, um den Messe­platz der Schweiz neu zu ordnen und zu strukturieren.

Die «fair for automation» war das erste grössere Projekt in dieser Arbeit, aber die Umsetzung der neuen Ver­anstaltungsstrategie begann schon im 2009. Mehrere «Conferences» sind erfolgreich durchgeführt worden, und im Jahr 2011 wird es wieder eine «fair for automa­tion & electronics» geben. Im Jahr darauf, im 2012, folgt dann in Bern die SINDEX als Massstab für die Schwei­zer Technologiebranchen.

Sie sehen – um ein Schiff zu bauen das hochseetaug­lich ist, brauchen wir nicht Menschen die Bäume fällen, sondern solche die aufbrechen, um neue Ufer zu ent­decken.

Ihr

René BruggerVerbandspräsident swissT.net

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4 eL FORUM 08 I 2010

4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

u

BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

Der Theben HTS Präsenzmelder Präsenz­Light überzeugt durch seine Vielseitigkeit und Wandelbarkeit. Egal ob Sie Büros, Bad oder Umkleideräume automatisch energiesparend beleuchten wollen, mit den PräsenzLight 360

Geräten liegen Sie richtig. Die formschönen Melder sind diskret wie es Architekten und Bauherren wünschen. Das Design ist so ge­wählt, dass der Präsenzmelder sowohl in der Decke oder an der Wand wenig aufträgt und

somit kaum auffällt. Der PräsenzLight ist NEU in den Schutzarten IP 40 und IP 54 erhältlich. Äusserlich lässt sich die Schutzart nur erah­nen. Denn die zwei Typen sind – wie Zwillinge – zum Verwechseln ähnlich. Dank der hohen Schutzart muss auch in Feuchträumen nicht auf das schlichte Design verzichtet werden. Trotz der kleinen Abmessungen kann der PräsenzLight bis zu 64 m2 mit der gewohn­ten Erfassungsqualität der Theben HTS Prä­senzmelder erfassen und die Beleuchtung steuern. Der quadratische Erfassungsbereich sorgt für hohe Empfi ndlichkeit auch für den Arbeitsplatz in der Ecke. Die Variante Prä­senzLight 180 für die Wandmontage, z.B. in Fluren, erfasst sogar bis zu 100 m2 Fläche. Der PräsenzLight ist mit vielen innovativen Funktionen ausgerüstet. Die selbstlernende Nachlaufzeit regelt sich aufgrund der Raum­nutzung nach und optimiert den Energiever

Anwendungsbereich Flur

PRÄSENZlIGHT – daschamäleon unter den Präsenzmeldern

u

Anwendungs-bereich Nass-zellen

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eL FORUM 08 I 2010

4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

u

BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

brauch zusätzlich. Die Mischlichtmessung reagiert auf die Veränderung des Tages­lichtes wie auch auf die Veränderung des Kunstlichtes. Die sensitive Bewegungser­kennung reagiert bereits auf kleinste Bewe­gungen wie sie zum Beispiel beim Arbeiten am PC auftreten. Sämtliche Einstellwerte können direkt am Gerät eingestellt wer­den. Mit der Management­Fernbedienung können sämtliche Werte aus der Distanz eingestellt werden. So müssen keine Ti­sche mehr zur Seite geschoben werden. Mit der Impulsfunktion kann auch ein Treppenhausautomat, wie z.B. der ELPA 6, angesteuert werden. Bunte Vielfalt ermög­licht die optimale farbliche Abstimmung der Theben HTS Präsenzmelder an jeden Raum. Die Modellreihen PräsenzLight, compact und ECO­IR werden in Weiss, Schwarz, Silber und nahezu allen Sonder­farben angeboten. Die Design­Palette von Theben HTS erlaubt somit individuelle ar­chitektonische Lösungen.

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Info 104

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6 eL FORUM 08 I 2010

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Die 34. Generalversammlung des swissT.net in der Halle 9 der Messe Zürich

«Eine Mission und eine Vision hatte auch unsere Nationalmannschaft als sie nach Südafrika ging. Doch bald ist klar geworden: Ein gewonnener Match alleine genügt nicht für den Meistertitel!» Mit dieser Anspielung auf das Abschneiden der Fussball­National­

mannschaft an der WM in Südafrika verglich René Brugger die Situation des swissT.net und zog weitere Parallelen: Das klare, ge­meinsame Ziel, das gute Zusammenspiel und die saubere Taktik haben zum Erfolg bei diesem ersten, geschichtsträchtigen Spiel geführt. Der Verband wolle jedoch kei­nen Weltmeisterpokal gewinnen, «unser Po­kal ist Ihr wirtschaftlicher Erfolg als Mitglied und als Unternehmen».Brugger ging in seiner Ansprache auf die erfolgreichen Projekte der Mitgestaltung der Messelandschaft in der Schweiz und der Nachwuchsförderung ein. Aber auch die wirtschaftlichen Extrembedingungen im vergangenen Jahr fl ossen in seine Anspra­che ein; er wie auch alle anderen Mitglieder des Zentralvorstandes stehen ja tagtäglich im harten Wind der Konjunktur und erlebten die Krise an vorderster Front.

statuten und neue ProJeKte zur nachWuchsfÖrderungIm Anschluss an die sehr engagierte Er­öffnung der Versammlung folgte der sta­tutarische Teil. Roland Steinemann konnte wiederum von einer ausgeglichenen Er­folgsrechnung berichten. Auch die Mitglie­derbasis entwickelte sich erfreulich; in den ersten sechs Monaten konnten zwanzig neue Firmenmitglieder im Verband aufge­

nommen werden. Die Abnahme der Rech­nung wie auch die Erneuerungswahl von Kurt Amstad und Karl Schenk in den Zen­tralvorstand erfolgten ohne Gegenstimmen. Aus den Projektberichten Nachwuchsförde­rung «New Generations» und Fachmessen «M2010+» durften die Mitglieder erfreuliche Neuigkeiten erfahren. So konnten – ge­mäss Bericht von Rolf Temperli und Roland Steinemann – die notwendigen Schritte zur Gründung der Stiftung abgeschossen wer­den und die Vorbereitungen sind soweit gediehen, dass ein professionelles Fund­raising nach den Sommerferien Geld in die Kassen der Stiftung bringen soll. Im 2009 wurde der Projektwettbewerb «dar­win21 – 2. Generation» von 13 Teams er­folgreich beendet, und eine schillernde Prä­mierung war an der «go» in Basel erfolgt. Die Resonanz an den Berufsmessen und in den Fachmedien auf die darwin21­Exponate war gross und unterstütze somit die Bestre­bungen der Nachwuchsförderung in der Technik. Noch mehr Beachtung fand die ebenfalls von der Stiftung unterstütze «tunBASEL», eine Sondershow im Rahmen der MUBA zu Technik und Naturwissenschaft. Dies auch dank einem Statement von Bundesrat Burk­halter, das sogar bis in die Tagesschau des Schweizer Fernsehens ging. Der gewährte

René Brugger begrüsste die Mit­

glieder und Vertreter der Partnerver­

bände sowie die zahlreichen Gäste.

Wie es Tradition ist, sind zur Gene­

ralversammlung des Verbandes auch

Gäste anderer Verbände willkom­

men, welche der Einladung zahlreich

folgten. Ein Stimmungsbericht.

René Brugger und Roland Brand, CEO der BEA bern expo AG, enthüllten vor den gespannten Teilnehmern das neue Messelogo: SINDEX. (Bild: eLFORUM/M. Frutig)

Autor: Roland Steinemann, Geschäftsführer swissT.net Autor: Roland Steinemann,

gemeInsam grossesschaffen

u

Rolf Temperli fasste bei der Präsentation der SINDEX die wichtigsten Punkte zusammen, welche zur Wahl der BEA bern als Standort/Partner geführt haben. (Bild: eLFORUM/M. Frutig)

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Ausblick auf die 3. Generation von darwin21 lässt vermuten, dass es wiederum gelingen wird, ein spannendes Thema mit industrieller Technik umzusetzen. Die Lancierung wird gegen Ende des Jahres er­wartet. Willy R. Gehrer, Präsident von Electrosuisse und Benno Fiech­ter, Präsident des Verbandes Schaltanlagen und Automatik Schweiz (VSAS), betonten in kurzen Statements die Wichtigkeit der koordi­nierten Aktivitäten zur Nachwuchsförderung in unseren Branchen.

WIe es zur neuen messe KamOffensichtlich sorgfältig inszeniert war auch der darauf folgende Teil der Versammlung – die mit Spannung erwartete Präsentation des neuen, grossen Messeformates. Rolf Temperli eröffnete diesen Teil der Präsentation und fasste nochmals kurz die wichtigsten Punkte zu­sammen, welche von der Projektgruppe erarbeitet worden waren und ergänzte diese mit den Vorgaben aus dem Zentralvorstand. Nach einem aufwändigen Verfahren konnte mit der BEA bern expo AG der beste Partner für die Durchführung gewonnen werden. Ro­land Brand, CEO der BEA bern expo AG, liess es sich nicht nehmen, seinen Dank für das Vertrauen auszusprechen. Das motivierte Team und die modernste Infrastruktur werden zum Erfolg der neuen Messe beitragen. Seine Devise, wonach «die Unternehmen wieder Gesicht und Persönlichkeit zeigen müssen», fand breite Zustimmung. Das Er­folgsrezept der BEA bern expo AG umschrieb er damit, dass «der Aussteller und seine Produkte und Dienstleistungen die eigentlichen Stars einer Messe seien» – und nicht die Messe an sich. Damit hatte er wohl vielen Anwesenden aus dem Herz gesprochen.

sIndex – neuer massstab schWeIzer technologIeEs war dann an Peter Boeni, Mitglied der Geschäftsleitung der BEA bern, das Geheimnis zu lüften und den neuen Namen einzuführen. «SINDEX – Massgebend in Technologie» wird die neue Messe hei­ssen, welche ab dem Jahr 2012 in Bern stattfi nden wird. Und Boeni lieferte auch gleich das Erfolgsrezept mit: An der SINDEX trifft sich die komplette Schweizer Technologiebranche. Die SINDEX spiegelt vom 4. bis 6. September 2012 das Zusammenwachsen und die Ver­netzung von Technologien der Schweizer Wirtschaft wider. Die Messe zeigt Trends, Innovationen und Schlüsseltechnologien der Branche von morgen: Von Dienstleistungen und Produkte aus den Bereichen der Automation, Elektronik und Elektrotechnik, von einzelnen Kompo­nenten bis hin zu Gesamtlösungen. Bereits heute stehen viele der wichtigsten Unternehmen der Branche hinter der neuen Messe und haben bereits ihre Teilnahme zugesagt. Auch die per Video überbrachte Botschaft von Swissmem­Präsident J. Schneider­Ammann drückte die hohen Erwartungen seitens der Be­sucherseite an diese neue Messe aus. Sabina Schumacher, Präsiden­tin des Fluidikverbandes GOP, betonte die enge und freundschaftliche Zusammenarbeit, welche es ermöglichte, Wünsche und Anliegen di­rekt in die Arbeit der Projektgruppe einfl iessen zu lassen und somit diese neue Messe zu beeinfl ussen.

für dIe sache KämPfen lohnt sIchZum Schluss der Veranstaltung lobte René Brugger die Dynamik in den Projekten und dankte allen Beteiligten für Einsatz und Engage­ment. «Ein Verband ist ein Verbund an gemeinsamen Ideen. Wir disku­tieren, kämpfen für unsere Sache und gewinnen einen gemeinsamen Willen. Gemeinsam können wir an die Hand nehmen, was wir alleine nicht schaffen würden. Seien Sie mit dabei! Als Coach oder auch als Mitglied in der Mannschaft. Es lohnt sich. Gemeinsam bringen wir sie viel weiter. Weiter als Sie alleine im Stande wären!» (mf)

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Aussteller der electronica 2010 betonen die internationale Bedeutung dieser nun schon zum 24. Mal durchgeführten Weltleitmesse für Komponenten, Systeme und Anwen­dungen. Der Erfolg kommt nicht von un­gefähr, denn der Besucher fi ndet hier das gesamte Spektrum der Branche auf einem Platz: Halbleiter und Leiterplatten ebenso wie Elektronikdesign, Passive Bauelemente, Leiterplatten, unbestückte Schaltungsträger, anspruchsvolle Mess­ und Prüfmethoden usw. Nicht mehr aus der Branche wegzu­denken sind auch hybride Bauteile, mit de­nen sich speziell die parallel stattfi ndende Fachmesse hybridica 2010 befasst. In die­sem Fachartikel gibt eine Reihe von Aus­stellern der electronica 2010 schon vorher Einblick in die Innovationen, die den Interes­senten auf der Messe erwarten.

breItes sPeKtrum an sensorenSo zeigt die Leister Process Technologies, Axetris Division, Massenfl uss­ und Gasde­tektions­Sensoren für die schnelle Messung und Regelung von Gasfl üssen. Ein weiterer Sensor für Gasdetektion ist ein hochwertiger Infrarotstrahler, der mit hoher Emissivität und

schneller elektrischer Modulierbarkeit seiner Schwarzkörperstrahlung punktet. Er eignet sich insbesondere für die nicht­dispersive Infrarotstrahlung (NDIR). Die «micro­Laser­Gasdetektoren» desselben Ausstellers ba­sieren auf abstimmbaren Diodenlasern und werden für hochempfi ndliche, referenzka­

nalfreie Messung von Gasen wie NH3, CO2, CH4, O2 eingesetzt. Die Marktforderung nach immer kleineren Sensoren mit extrem niedrigem Energiever­brauch erfüllt Sensirion mit seinem digitalen Feuchte­ und Temperatursensor SHT21. Sensor und gesamte Auswerteelektronik sind auf einem einzigen 3×3×1,1 mm gros­sen Chip integriert. Er ist refl ow­lötbar und inklusive elektronischer Trackinginformation massentauglich. Er wird auf Gurt und Spule geliefert und kann wie andere elektronische Komponenten verarbeitet werden. Zu sei­nem Produktionsprogramm gehören zum Beispiel Temperatursensoren, Massenfl uss­regler, Durchfl usssensoren für Gase und Flüssigkeiten sowie Differenzdrucksensoren.

messtechnIK und funKIn der Fertigung von CD­Playern, Autoradios, Handys, Hörgeräten etc. sorgen die Audio­analysatoren des Typs UPP200/400/800 Rohde & Schwarz für kurze Messzeiten bei der Qualitätssicherung. Mehrere die­ser Geräte lassen sich für bis zu 48 ana­loge Messkanäle kaskadieren. Ein weiteres Produkt, der High­End­Netzwerkanalysator ZVA67, verfügt über vier Messtore für den

Mit Entschlossenheit stellt sich die

Elektronikbranche immer wieder den

neuen technischen und wirtschaft­

lichen Herausforderungen. An der

electronica 2010 in München zeigt

die Fachwelt vom 9. bis 12. November

dem Messebesucher einmal mehr

ihr geballtes Innovationspotenzial.

Besonders aktuelle Herausforderun­

gen sind derzeit die Bewältigung

der wirtschaftlichen Umwälzungen

und der Einsatz umweltschonender

Werkstoffe und Produktionsmetho­

den. Wird der Ansturm auf die diesjährige Messe so gut wie 2008? Die Zeichen sehen gut aus.

u Weltleitmesse electronica 2010 vom 9. bis 12. November in München

am Puls der eleKtronIK-InnovatIonen

Autor: Martin Wohlgenannt

Daten und Fakten

Ort: Neue Messe MünchenTermin: Di 09.11. bis Fr 12.11.2010 Öffnungszeiten: 9.00–18.00 Uhr (Di bis Do) 9.00–17.00 Uhr (Fr)Eintritt Tageskarte 33 EUR inkl. Katalog: (26.50 EUR bei Online- Registrierung2­Tages­Ticket: 56 EUR (45 EUR bei Online- Registrierung)Dauerticket: 76 EUR (61 EUR bei Online- Registrierung)Gruppenticket ab 10 Pers.: 24 EURErmässigte Tickets: 18 EUR

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Frequenzbereich bis 67 GHz. Seine Dynamik und Ausgangs­leistung bietet die erforderliche Flexibilität, um Komponenten im Mikrowellen­ und Millimeterwel­lenbereich zu charakterisieren. Die vier internen Signalzellen reduzieren den Aufwand, da keine externen Signalgenera­toren erforderlich sind. Die u­blox AG, ein weiterer Aussteller, produziert Halbleiterbausteine vor allem für die Positionierung und drahtlose Kommunikation in der Konsumgüter­, Industrie­güter­ und Automobilindustrie. Er wird unter anderem ein inno­vatives 3G Kommunikationsmo­dul und die neueste Generation von GPS­Empfängern zeigen. Der GPS­Empfänger berechnet seine Position mittels Signalen, welche er von Satelliten emp­fängt. Die Kommunikationsmo­dule haben die Fähigkeit, Daten und Sprache via Mobiltelefon­netz zu senden und zu empfan­gen. Dank hoher Integration las­

sen sich die GPS­ und Kommunikationsfunktionalitäten unkompliziert in Elektroniksysteme integrieren.

Immer KleIner – Immer zuverlässIgerAuch bei Leiterplatten schreitet die Miniaturisierung weiter voran. Feinstleitertechnik, integrierte Bauteile und obendrein die Kühlung der eng gepackten Technik fordern Entwickler und Produktionstechnik he­raus. Die Varioprint AG stellt sich den steigenden Anforderungen bei Neuentwicklungen und Optimierungsprojekten in der Leiterplattenferti­gung unter anderem mit dem langjährigen Know­how eines speziellen Technologie­Teams. Das Unternehmen hat keine eigene Produktent­wicklung, sondern sieht sich als Dienstleister in allen Belangen der Lei­terplattentechnik. Im Zusammenhang ihrer «Probimer»­Produktreihe weist Huntsman Advanced Materials auf deren wichtige Eigenschaften hin: Die Lötstoppmasken tra­gen unter anderem dazu bei, dass keine Kurzschlüsse auftreten. Sie sind chemisch beständig beim Eintauchen in Zinn­ und Nickel­Gold­Chemikalien und verfärben sich auch nach mehreren Lötvorgängen und intensi­ver UV­Strahlung nicht. Im Hochzu verlässigkeitsbereich punkten sie auch mit hohem Aufl ösungsvermögen, guter Schutzleistung bei dünnen Wi derstandsschichten und thermischer Langzeitbestän­digkeit. Hochpräzise Feinstdrähte er­möglichen die zuverlässige Funktion z. B. von Feinstsiche­rungen, Potentiometern und Airbagzündern. Die Polyfi l AG ist Spezialist für Feinstdrähte, Mikrokabel und Feinrohre un­

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ter anderem für die Mikroelektronik­, Medi­zin­, Automobil­ und Luftfahrtindustrie. Ihre Mikrokabel und koaxialen Leitungen dienen vorwiegend der störungsfreien Übertra­gung von Signalen in der Medizinaltechnik. Besondere Attraktion an der Messe sind Feinstdrähte mit Durchmessern unter 0,7 µm, Mikrokabel und koaxiale Leitungen mit Durchmessern unter 0,5 mm.

stromversorgungen und mInImoduleAm Beispiel der programmierbaren Geräte­serie ZUP+ zeigt die TDK­Lambda Germany ihren besonderen Fokus auf «Value Added­Lösungen». Trotz kompakter Bauform 2U ar­beiten die Geräte mit Ausgangsspannungen bis 320 Volt und besitzen standardmässig eine USB­Schnittstelle. Der weltweit präsente Hersteller von AC/DC­Stromversorgungen, DC/DC­Wandlern und Labornetzteilen baut unter anderem modulare, für jeden Kunden individuell konfi gurierbare Stromversor­

messebegleItende InformatIonsQuellenDen Messebesucher erwartet eine beson­dere Innovationsdynamik in Themen wie Photovoltaik, Embedded Systeme und Me­dizinelektronik. Der Messebereich Automo­tive ist auf drei Säulen aufgebaut, nämlich der Messe selbst, dem automotive Forum und der electronica automotive conference. Das embedded Forum befasst sich mit Real Time Operating Systems, Small Form Fac­tor Boards oder Virtualization & Hypervisor Technologies. Thematisch am weitesten gesteckt ist das electronica Forum: Hier ist Neues aus der Medizinelektronik, Photovol­taik und Organic Electronics zu hören. Das e­Signage/Display Forum beleuchtet spezi­elle Anforderungen im In­ und Outdoor­Be­

Die Power TOPLED von Huntsman Advanced Materials.

gungen, weiters Standard­Einbaugeräte für den Industrieeinsatz, DIN­Schieneteile für den Schaltschrank und programmierbare Laborstromversorgungen.In den Augen des Systemdienstleister TQ­Systems GmbH gehört der Fokus auf Em ­bed ded Systems zu den ausschlaggeben­den Argumenten, an der electronica 2010 auszustellen. Das Unternehmen nutzt die ei­genen Minimodule als Basis für die schnelle, kostengünstige und kundenorientierte Ent­wicklung von Elektroniksystemen. Die kom­pakten Minimodule sind lauffähig und kom­plett mit Prozessor, Speicher, Taktung und Spannungsgenerierung on Board. Nach dem Einschalten bootet sich das System au­tomatisch und stellt alle Prozessorfunktionen über das Stecksystem zur Verfügung.

• Messe München GmbH,www.electronica.de

• Intermess Dörgeloh AG, www.doergeloh.ch

• TravelXperts AG, www.travelxperts.ch• Huntsman Advanced Materials

(Switzerland) GmbH, www.huntsman.com• Leister Process Technologies,

Axetris Division, www.leister.com• Polyfi l AG, www.polyfi l.ch• Roschi Rohde & Schwarz AG,

www.roschi.rohde­schwarz.ch• Sensirion – the sensor company,

www.sensirion.com• TDK­Lambda Germany GmbH,

www.tdk­lambda.com• TQ­Systems GmbH, www.tqs.de• u­blox AG, www.u­blox.com• Varioprint AG, www.varioprint.ch

Audioanalysator des Typs UPP800 von Rohde & Schwarz für kurze Messzeiten bei der Quali-tätssicherung.

reich, Ansteuermöglichkeiten und Interaktive Anwendungen. Am ZVEI Forum sprechen unter anderem Experten über aktive und passive Bauelemente, Leiterplatten und Halbleiter usw. Wissens­ und Erfahrungs­transfer der hochkarätigen Art bieten auch der Wireless Congress und der CEO­Round Table. Besuchern aus der Schweiz wird ein be­sonders komfortabler Messebesuch ermög­licht: Ein Tagesbus mit Start in Bern und Zwischenstationen in Egerkingen, Würen­los, Winterthur und St. Margrethen bringt sie am 10. November bequem zur Messe und zurück. Nähere Auskünfte dazu erteilt die Intermess Dörgeloh AG, die Schweizer und Liechtensteiner Vertretung der Messe München. Weitere Reiseangebote offeriert TravelXperts AG. Bei Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfi ehlt sich vorherige Be­stellung der Tickets, denn sie gelten auch als Fahrscheine für die Verkehrsbetriebe Mün­chen. (mf)

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Mi 24.03 Bern ELECTRO-TEC/BEA Expo Bern 09.00 - 18.00Do 25.03 Bern ELECTRO-TEC/BEA Expo Bern 09.00 - 18.00

Di 20.04 St. Gallen Olma Halle 9.1.2 13.00 - 19.00Mi 21.04 Winterthur Hotel Römertor 13.00 - 19.00Do 22.04 Weinfelden Thurgauerhof 13.00 - 19.00

Di 04.05 Hergiswil Loppersaal 13.00 - 19.00Mi 05.05 Baar Gemeindesaal 13.00 - 19.00

Mo 31.05 Zürich Schützenhaus Albisgütli 13.00 - 19.00Di 01.06 Wettingen tägi Wettingen 13.00 - 19.00Mi 02.06 Dübendorf Eventhalle Air Force Center 13.00 - 19.00Do 03.06 Beringen Zimmerbergsaal 13.00 - 19.00

Di 08.06 St. Moritz Laudinella 13.00 - 19.00Mi 09.06 Landquart Forum im Ried 13.00 - 19.00Do 10.06 Näfels Sportzentrum 13.00 - 19.00

Di 14.09 Basel Dreispitzhalle 13.00 - 19.00Mi 15.09 Buchs/AG Gemeindesaal 13.00 - 19.00

Di 21.09 Thun Thun-Expo 13.00 - 19.00Mi 22.09 Biel Palais des Congrès 13.00 - 19.00Do 23.09 Langenthal Parkhotel 13.00 - 19.00

Mi 06.10 Bellinzona ElettroESPO 15.00 - 21.00Do 07.10 Bellinzona ElettroESPO 15.00 - 21.00

Di 02.11 Genève PALEXPO Salle «CERVIN» 12.00 - 18.00Mi 03.11 Boudry Salle de Spectacles 13.00 - 19.00Do 04.11 Fribourg Forum Fribourg Halle 2 13.00 - 19.00

Di 09.11 Sion Restaurant Les Iles 13.00 - 19.00Mi 10.11 Lausanne Beaulieu Pavillon 8 13.00 - 19.00

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Vor 100 Jahren – am 1. Juli 1910 – liessen Christian Irion und Johannes Vosseler unter dem Namen «Irion & Vosseler, Zählwerke und Apparatebauanstalt, Schwenningen a. N.» eine offene Handelsgesellschaft in das zuständige Handelsregister eintragen und legten damit den Grundstein für eine bei­spielhafte Firmengeschichte. Im Laufe der Jahrzehnte wurde dann aus «Irion & Vos­seler» erst «IVO» und dann «Baumer IVO». Unter dieser Firmierung ist das Unterneh­men seit nunmehr 15 Jahren als fester und zuverlässiger Partner in die Baumer Gruppe eingebunden und kann sich auf eine er­folgreiche Zukunft freuen. Garant dafür ist eine komplette Produktpalette, die sowohl die anspruchsvolle Feldbustechnik als auch einfachste Messgeräte abdeckt und indivi­duellen Anwenderwünschen gerecht wird.

vom mechanIschen zähler zum feldbusfähIgen multIturnAngefangen hat alles jedoch eine Nummer kleiner: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab

Zähler, Tachos und Drehgeber sind unverzicht­

bare Bestandteile heutiger Automatisierungs­

technik. Moderne Geräte erfüllen heute nicht

nur technisch sehr anspruchsvolle Aufgaben­

stellungen, sondern halten dabei auch noch här­

testen Beanspruchungen stand. Baumer IVO mit

Stammsitz in Villingen­Schwenningen hat diese

Entwicklung entscheidend geprägt. Dieses Jahr

feiert das Unternehmen seinen 100. Geburtstag.

Die Spezialisten für Zähler, Tachos, Drehgeber

und Co. gehören heute als leistungsfähiges Mit­

glied im Produktsegment «Motion Control» zur

weltweit erfolgreich agierenden Baumer Group

und überzeugen hier vor allem durch ihr umfang­

reiches Programm feldbusfähiger Drehgeber, das

praktisch keine Anwenderwünsche offen lässt.

Vom Werkstattanbau am Gründerwohnhaus zum Unternehmen: 100 Jahre erfolgreiche Entwicklung am gleichen Standort in Schwenningen.

Innovation aus Tradition – eine Erfolgsgeschichte

sPezIalIst für zähler,drehgeber und co. WIrd 100

u

Autoren: Heinrich Greiner, Marketing-Kommunikation Produkt Segment Motion Con-trol Baumer Group und Ellen-Christine Reiff, Redaktionsbüro Stutensee

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es als Erstes in den Textilmaschinen einen grossen Bedarf an me­chanischen Zählern. Weberei­ und Strickereimaschinen verarbeiteten kilometerweise Garn, dessen Länge gemessen werden musste. Auf diese Nachfrage reagierten die Herren Irion und Vosseler. Mit den von ihnen entwickelten Umdrehungszählern konnte die Garnabwicklung erfasst werden, mit Hubzählern wurden die gestrickten Reihen gezählt. Heute gehören zum umfangreichen Zählerprogramm mechanische Ausführungen ebenso wie elektronische Controller, die komplexe Steuerungsfunktionen übernehmen können.

Die beiden Freunde Christian Irion und Johannes Vosseler gründeten 1910 die heute als Baumer IVO bekannte Firma. Mit einer soliden Mecha-nikerausbildung, Pioniergeist und Ideen schufen Sie in wenigen Jahren eine erfolgreiche Zählerfabrik.

Allen Produkten bei Baumer IVO gemeinsam war die Drehbewegung um eine Achse und so erscheint es nur konsequent, dass seit 30 Jahren neben den immer noch erfolgreichen mechanischen, elek­trischen und elektromechanischen Zählern auch Drehgeber mit op­tischer Abtastung entwickelt und produziert werden. Das aktuelle Drehgeberprogramm reicht vom einfachen Inkrementalgeber bis zu Multiturn­Absolutwertgebern, die höchsten Anforderungen gerecht werden. Bereits 1990 brachte Baumer IVO den ersten getriebelosen Multiturn­Absolutdrehgeber auf den Markt. Gleichzeitig spezialisierte sich das Unternehmen auf die Integ ration von Feldbusschnittstellen

Zwei aus den ersten Jahren: mechanischer Hubzähler von 1914 und der erste serienreife elektro-mechanische Impulszähler um 1920.

Info 109 weiter auf Seite 14 >>

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und zählt heute auf diesem Gebiet zu den führenden Anbietern (Bild 4), vor allem auch, was die Ethernet­Technologie betrifft. Da sich hier noch nicht abzeichnet, welche Schnittstelle sich letztendlich durchsetzt, unterstützt der Drehgeber­Spezialist – ebenso wie auch bei den konventionellen Feldbussystemen – alle derzeit am Markt befi ndlichen Varianten.

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Elektronische Controller können heute komplexe Steuerungsfunktionen übernehmen. Mechanische Zähler werden heute noch in vielen Bran-chen auf Grund der stromlosen Arbeitsweise gerne eingesetzt.

gelungene IntegratIon aller KomPetenzbereIcheEine ebenfalls wichtige Grundlage für die erfolgreiche Firmenge­schichte ist das über die Jahrzehnte gesammelte Know­how in Entwicklung und Produktion gepaart mit den neuesten feinwerk­technischen Verfahren für die Kunststoff­Spritzgusstechnik und die SMD­Leiterplattenbestückung. Eine gelungene Integration dieser Kompetenzbereiche ist das Spindelpositionssystem «multicon». Hier sind angefangen von der hochpräzisen Kunststofffertigungstechnik für alle Gehäuseteile über die Multiturn­Abtastung bis zur LCD­Po­sitionsanzeige alle Technologien in einer Produktlinie enthalten. Die

Über die Baumer GroupDie Baumer Group ist ein international führender Hersteller von Sensoren und Systemlösungen für die Fabrik- und Prozessautomation. Das innovative Fami-lienunternehmen beschäftigt 2010 weltweit rund 2000 Mitarbeiter in 35 Nie-derlassungen und 18 Ländern. Der langjährige Erfolg begründet sich in einer hohen Kundenorientierung sowie einem innovativen und breit gefächerten Produktportfolio der fünf Produktsegmente Sensor Solutions, Motion Control, Vision Technologies, Process Instrumentation und Gluing Systems.

Die Drehgeber unterstützen alle gängigen Feldbus- und Ethernet-Schnittstellen. Für die unterschiedlichsten Applikationen in Industrieau-tomation und Antriebstechnik sind sie damit bestens gerüstet. (Bilder: Baumer)

Spindelpositioniersysteme eignen sich beispielsweise für Format­verstellungen an Holzbearbeitungs­, Druck­ und Verpackungsma­schinen sowie für Applikationen in der Papierindus trie und passen sich unterschiedlichen Automatisierungsgraden an. Die Bandbreite reicht von der einfachen Anzeige der Spindelposition über Akku­schrauber­ähnliche Einstellhilfen bis zu vollständigen Positionieran­trieben. Den schwäbischen Tüftlern ist es damit einmal mehr gelun­gen, einen Meilenstein in der Firmengeschichte zu setzen. Auf die Neu­ und Weiterentwicklungen der nächsten Jahre darf man also gespannt sein. (mf)

Baumer Electric AG Hummelstrasse 17, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 11 22, Fax 052 728 11 [email protected]

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Im Elektrogewerbe bildet die Schweize­rische Elektro­Einkaufs­Vereinigung (eev) mit ihren mehr als 1850 Mitgliedern das Scharnier zwischen dem Handel und den Herstellern und vereint als Einkaufs­ und Marketingservice­Organisation Spezialisten in den Bereichen Elektroinstallation, Be­leuchtung, Elektrogeräte, Sicherheitstechnik und Telecom. Trotz schwierigem konjunk­turellem Umfeld gelang der eev 2009 ein solides Ergebnis: Die 652 Mio. Franken Einkaufsvolumen (–2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr) bestätigen das Vorgehen der eev. Diese richtet sich konsequent nach den Bedürfnissen ihrer Mitglieder, nutzt Trends und setzt thematische Akzente.

stetIge InnovatIonIn seiner Begrüssungsansprache erläuterte der VR­Präsident Hansueli Rechsteiner an der Generalversammlung, wie die genos­senschaftlich organisierte eev ihre Gewinne einsetzt: «Wir nehmen als Branchenorga­nisation unsere Verantwortung und Vorrei­terrolle wahr, indem wir stetig in innovative Marketing­Service­Angebote für unsere Mit glieder investieren.» Die Unterstützung der eev wurde von den Mitgliedern auch 2009 geschätzt: Sie nutzten die vielseitige Angebotspalette der Dienstleistungen in den Bereichen Marketing, Kommunikation, Finanzen und Versicherungen. Die von der eev organisierte Fachmesse ELECTRO­TEC, das Ausstellungsfahrzeug Technik Info Mo­

bil und die ELITE­Magazine sind drei Bei­spiele aus dem erfolgreichen eev­Dienst­leis tungskatalog.

trIttsIchere «bergführung»Trotz Vorwärtsdrang hielt die eev auch 2009 an ihrer Konsolidierungsstrategie fest: Die insgesamt 1827 eev­Mitglieder per Ende Dezember 2009 sind ein eindrücklicher Wert. Die eev hat sich in den vergangenen Jahren diesbezüglich kontinuierlich ge­steigert und regelmässig neue Mitglieder hinzugewonnen. «Anspruchsvolle Kletterei erfordert ein ausgeprägtes Sicherheitsden­ken», betonte Hansueli Rechsteiner und ver­glich die Zusammenarbeit der eev mit ihren Mitgliedern und den Geschäftspartnern mit

Das Schweizer Elektrogewerbe zeigte sich auch im konjunkturell schwierigen Jahr 2009 in guter

Verfassung: Die über 1850 Mitglieder der Schweizerischen Elektro­Einkaufs­Vereinigung (eev) er­

zielten bei den Vertragspartnern 652 Mio. Franken Einkaufsvolumen. An ihrer 90. Generalversamm­

lung in Visp konnte die eev ein solides Ergebnis und einen Gewinn von fast 0,9 Mio. Franken präsen­

tieren.

An der GV wurde neben Preisverlei-hungen an langjäh-rige Mitglieder und Grussbotschaften der deutschen und fran-zösischen Partnerun-ternehmen auch den zahlreichen Sponsoren gedankt: Effi zienz und Effektivität sind das Motto.

Erfolgreiche GV der Schweizerischen Elektro-Einkaufs-Vereinigung (eev) in Visp

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gemeinsamen Seilschaften im Klettersport. «Wir haben überlegt gehandelt, gemeinsam geschwitzt und erreichten so anspruchsvolle Ziele.» Im Herzen des Bergkantons Wallis versprach Rechsteiner den Mitgliedern und Geschäftspartnern auch für die Zukunft eine trittsichere «Bergführung» durch die Bran­chenorganisation eev.

effeKtIv und effIzIentDass eine ebensolche «Bergführung» nur dann möglich ist, wenn sämtliche Beteiligten einen funktionierenden Dialog pfl egen und stets um Effi zienz und Effektivität bemüht sind, erläuterte der eev­Direktor Erich Kähr in seiner Ansprache. «Wir alle müssen die richtigen Dinge richtig tun.» Kähr erwähnte bezüglich der Effi zienz und der Effektivi­tät sowohl die Bemühungen der eev wie

auch deren Ansprüche an die Mitglieder. Am Beispiel des gesellschaftlichen Trends Energieeffi zienz zeigte Kähr auf, wie die Mit­glieder Wirtschaftlichkeit und Zielerreichung verbinden können. Er forderte die Mitglieder auf, sich der Thematik «Energieeffi zienz» zu stellen und am Markt mit entsprechenden Möglichkeiten teilzuhaben. Dass die ELITE Electro­Partner als kompetente Spezialisten für nachhaltige Elektroinstallationen, Lichtlö­sungen und Geräte die richtige Wahl sind, müsse für Bauherren und Endkunden künf­tig noch klarer sein. Die eev wiederum biete passende Marketing­Instrumente, damit sich die Mitglieder optimal profi lieren kön­nen. «Das ist unser gemeinsamer Schlüssel zum Erfolg.» Den klaren Worten Kährs liess die eev auch unmittelbar nach der General­versammlung Taten folgen.

offIzIelle taufe des elIte «e-mobIls»In Visp präsentierten Martin Wahlen, Leiter Marketing, und Robert Adank, Leiter Vertrieb, den Mitgliedern und Geschäftspartnern das neue eev­Ausstellungsfahrzeug ELITE «e­Mobil». Dieses wurde offi ziell getauft und zeigt dem Publikum ab sofort auf 15 Qua­dratmetern praxisgerechte Anwendungsbei­spiele von energieeffi zienten Lösungen und die Nutzung von erneuerbaren Energien verständlich auf. Dabei deckt es die vier Themengebiete «Elektroinstallation», «Licht­technik«, «Wärmepumpen/Wärmepumpen­trockner/Gefrieren» sowie «Solarthermie und Photovoltaik» ab und präsentiert auf an ­schauliche Weise Wissenswertes über die Nutzung von erneuerbaren Energien. Elektroinstallateure, die Nachhaltigkeit und Stromsparen als gesellschaftliches Anliegen und als Marktchance sehen, können mit dem ELITE «e­Mobil» an Ausstellungen und Kundenanlässen für Begeisterung sorgen.Der eev ist die Energieeffi zienz ein zentrales Anliegen. Entsprechend behandelt sie die Thematik als Schwerpunkt. So organisierte die eev an der ELECTRO­TEC in Bern erst­mals einen Fachkongress. Dieser widmete sich ebenso der Energieeffi zienz wie die erstmalige Spezialausgabe der eev­Mitglie­derzeitschrift «Flash». Die eev wird sich auch künftig intensiv mit den Fragestellungen rund um den effi zienten Umgang mit Ener­gie beschäftigen. (mf)

Bei einem gemütlichen Apéro nach der GV konnten sich die Teilnehmer an den unterschiedlichen Ausstellungsständen der Mitgliedsfi rmen über neuste Technologien und Produkte erkundigen.

Das eev-Ausstellungsfahrzeug ELITE «e-Mobil» war bei der Taufe ein begehrtes Besuchsobjekt. (Bilder: eLFORUM/M. Frutig)

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Autor & Fotograf: Markus Frutig, Chefredaktor eLFORUM

Herr Rechsteiner, wo ist die eev am Schwei-zer Markt positioniert?«Wir sind eine unabhängige und inno­vative Marketing­Service­Organisation für das Elektrogewerbe. Unter der Dachmarke ELITE Electro Partner wird unsere Positionie­rung verstärkt. Als Scharnier zwischen dem Handel und den Herstellern sind wir ein wichtiges Bindeglied mit unseren Marke­tinginstrumenten, z.B. mit unserem flächen­deckenden ELITE Electro Magazin, welches ein einzelnes Mitglied kaum alleine realisie­ren könnte.»

Herr Kähr, Sie wollen «die Dinge richtig tun» – was ist Ihre Strategie für 2010/2011?«Für 2010 steht in besonderem Masse das Thema Energieeffizienz im Vordergrund. Das neu lancierte ‹e­Mobil› ist dabei ein wichtiger Höhepunkt. Wir wollen es an die Mitglieder bringen, damit sie es aktiv nutzen können – z.B. für einen Tag der offenen Tür, Gewerbe­messe usw. Auf 15 Quadratmetern zeigt es praxisgerechte Anwendungsbeispiele und deckt die vier Themengebiete Elektroinstal­lation, Lichttechnik, Wär mepumpen/Wärme­pumpentrockner/Gefrieren sowie Solarther­mie und Photovoltaik ab. Daneben möchten wir unsere Partner mit weiteren Massnah­

men, wie mit dem Magazin ‹FlashSpezial› zum Thema Energieeffizienz, unterstützen. Dabei unterstreichen wir, dass der Elektro­installateur der richtige Ansprechpartner für die kompetente Beratung und Umsetzung ist.»

Herr Rechsteiner, wo sehen Sie konkrete Chancen, die Krise zu meistern? Was ge-ben Sie Ihren Partnern als Tipp mit auf den Weg?«Krisenbewältigungstipps?! (schmunzelnd) Also auf jeden Fall nicht nachlassen in der Werbung und der Nutzung dieser Instru­mente! Dies ist ein oft begangener Fehler: Man versucht, kurzfristig Kosten einzuspa­ren und die Werbung zurückzuschrauben. Dies zahlt sich oftmals nicht aus, denn die Erfahrung zeigt, dass man die Kontinuität im Einsatz der Marketinginstrumente hochhal­ten sollte. Es ist wichtig, unsere Kunden be­sonders auf das Energiesparen bzw. auf die Energieeffizienz aufmerksam zu machen, ob im Gerätebereich, in der Gebäude­ oder auch Lichttechnik.» Erich Kähr ergänzt dazu: »Unsere Mitglieder müssen ganz klar bei ihren Kunden präsent sein, um zu zeigen, dass sie die Spezialisten für diese Themen sind, und sollten keines­falls zurückhaltend sein. Daher ist es sehr wichtig, gegenüber seinen Kunden seine eigene Spezialität und Fachkompetenz zu

kommunizieren, und dabei weitere Chan­cen zu nutzen! Es lohnt sich, da Konsu­menten heutzutage für die Energieeffizienz stark sensibilisiert sind.»

Herr Rechsteiner, wie setzen Sie in der eev Energieeffizienz konkret um? Was sind die Herausforderungen und Trends?«Einerseits müssen wir Kunden über die Energiesparmöglichkeiten informieren und beraten. Alleine bei den im Umlauf befind­lichen 10­ bis 15­jährigen Grossgeräten ist ein grosses Potenzial vorhanden und noch viel zu bewegen. In den Bereichen der Wärmepumpen­Trockner, Solartechnik, Photovoltaik und der intelligenten Elektroin­stallation als sinnvolle Investition liegen wir im aktuellen Trend. Sicher muss jede Inves­tition auch individuell auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt werden. Anderseits müssen wir uns mit stetiger Weiterbildung auf Trends und die neuen Technologien ein­stellen, um unser Fachwissen laufend auf dem neusten Stand zu halten. Auch die Prü­fung von sinnvollen Kooperationen ist eine weitere Möglichkeit, den zukünftigen Anfor­derungen gerecht zu werden.»

Herr Kähr, welchen Weg und welches Ziel verfolgen Sie als neuer Direktor der eev?«Wir wollen Kontinuität, Seriosität und Soli­dität sowie ein verlässlicher Partner für un

Interview mit eev-Direktor Erich Kähr und eev-Präsident Hansueli Rechsteiner anlässlich der eev GV in Visp

Zufriedene Gesichter in Visp: eev-Direktor Erich Kähr und eev-Präsident Hansueli Rechsteiner: «Es ist sehr wichtig, am Markt aktiv seine Spezialität und breite Fachkennt-nis zu kommunizieren, um im Markt auch zu bestehen und die Chancen zu nutzen!»

«Also auf jeden Fall nicht nachlassen in der Wer-bung und der Nutzung dieser Instrumente! Dies ist ein oft begangener Fehler.»

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sere Mitglieder bleiben und sie unterstützen. Denn sie müssen vorne am Markt bekannt sein und die gute Positionierung unterstüt­zen wir mit unseren Marketingserviceleis­tungen. Das ist unsere Chance und fort­währendes Ziel. Auch die neusten Trends aufzunehmen und daraus entsprechende Marketinginstrumente für die Elektroinstal­lateure zur Verfügung zu stellen, um sie bei ihren Endkunden einsetzen zu können. Per­

Erich Kähr und Hansueli Rechsteiner: «Jeder Mensch ist aufgerufen, zu den knapp werdenden Ressourcen Sorge zu tragen. Wir haben viele Teilbereiche, woran wir uns orientieren und worin wir uns verbessern können.»

«Wir möchten im e-Mobil neue Lösungen im Licht-bereich und in der Wärmepumpentechno-logie präsentieren.»

sönlich ist mir wichtig, dass wir im eev­Team die langjährige Zusammenarbeit fortsetzen, um Berge zu versetzen und Menschen zu motivieren unsere Ziele gemeinsam umzu­setzen. Die Motivation hoch zu halten und zufriedene Mitglieder bzw. Geschäftspart­ner zu betreuen, ist die grösste Freude für mich.»

Wir danken Ihnen beiden für das Gespräch.

Schweizerische Elektro-Einkaufs-Vereinigung eev GenossenschaftKonsumstrasse 22A, 3000 Bern 14Tel. 031 380 10 10, Fax 031 380 10 15www.eev.ch, [email protected]

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Beat Meier (links) heisst der neue Ge-schäftsleiter für den Bereich Kabel. Er ist ein profunder Kenner der Branche. Zuletzt war er als Verkaufsleiter im Unternehmen LEONI-Studer tätig. Davor besetzte er ver-schiedene Managementpositionen im Ver-kauf, Marketing und Technik in der Schweiz und Europa. Mit Roger Müller konnte Kablan den neuen Geschäftsleiter im Bereich LAN gewinnen. Er ist bereits seit 15 Jahren bei der Kablan AG in der Abteilung LAN tätig, hat den Ge-schäftsbereich Aktiv-Komponenten Markt Schweiz mit aufgebaut und ist aktiv an der Erfolgsgeschichte der Kablan AG beteiligt. Beide Herren freuen sich sehr auf ihre neue Tätigkeit und die Herausforderung bei Kab-lan. Gleichzeitig wird der Verkauf personell verstärkt. Damit sind alle Voraussetzungen für eine ausgezeichnete Kundenbetreuung sowie das weitere Wachstum geschaffen. Seit der Gründung 1991 kennt man die Kab-lan AG als kompetenten Lieferanten in den Bereichen Kabel, LAN-Produkte und Ka-

belkonfektion. Eine konsequente Umsetzung von Qualität haben ihr zu diesem Image verholfen. Mit dem steten Ausbau des Sortiments zählt die Unternehmung heute zu den bedeutendsten Anbietern von Kabeln. Das rund 50000 m3 umfassende Lager wird mit der europaweit modernsten Paternoster-Anlage bewirtschaftet. Egal ob Baustellen-, Netz-, Steuer, Daten- oder LWL-Kabel, es gibt kaum etwas, das man bei Kablan nicht fi ndet. Auch im Gebiet Multimedia und Gebäudever-kabelung ist die Firma stets auf aktuellstem Stand, was neue Tech-nologien und Produkte anbelangt. Von 19“-Schränken und Gehäusen über Steckverbindungen für Kupfer und LWL, Aktivkomponenten, Wireless-Systeme, FTTH, massgeschneiderte Konfektionen, RJ45 Systeme – als Vollsortimenter bietet die Kablan AG in jedem Bereich kompetente Unterstützung.

www.kablan.ch

Geschäftsleitungswechsel bei KABLAN AG

Michael Vohrer geht in Ruhestand, Manfred Fleischmann rückt nach. 35 Jahre Firmen-zugehörigkeit bei Rohde & Schwarz, davon sieben Jahre Mitglied und fünf Jahre Vorsitz der Geschäftsführung – nach dieser langen Karriere hat sich Michael Vohrer (62) in den Ruhestand verabschiedet. Der studierte Elektroingenieur hat den Unternehmens-erfolg über Jahrzehnte massgeblich mit-geprägt: Einer seiner wesentlichen Erfolge als damaliger Bereichsleiter ist die Markt-

führerschaft des Unternehmens in der Mobilfunkmesstechnik. Der derzeit laufende Eintritt in den Oszilloskop-Markt markiert den Ab-schluss seiner Tätigkeit. Ab 1. Juli 2010 übernimmt sein Kollege Man-fred Fleischmann das Amt des Vorsitzenden der Geschäftsführung. Gerhard Geier, bislang Bereichsleiter Überwachungs- und Ortungs-technik, wird neues Mitglied der Geschäftsführung. Christian Leicher, geschäftsführender Gesellschafter, bleibt weiterhin in der Geschäfts-führung.

www.roschi.rohde-schwarz.ch

Wechsel an der Unternehmensspitze von Rohde & Schwarz

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20 eL FORUM 08 I 2010

Die im Jahr 1996 als Dienstleistungsunternehmen im Bereich der unter-brechungsfreien Stromversorgung gegründete ServiceNet AG gehört bereits seit 2007 100-prozentig zur Newave-Gruppe. Um die Marke zu stärken und die Gruppenzugehörigkeit zu betonen, wurde jetzt das Fir-menprofi l der Tochtergesellschaft mit Sitz in Neuenhof und Biel ange-passt. Die ehemalige ServiceNet AG wird umfi rmiert und heisst ab sofort Newave Energy AG. Unter dem Namen des Technologiekonzerns Newave wird das Unternehmen seine Positionierung als führendes Dienstleistungsunternehmen im Bereich der unterbrechungsfreien Stromversorgung weiter ausbauen und das Produktportfolio weiterhin an den Säulen Vertrieb von hochwertigen Produktangeboten, Beratung, Wartung und Service ausrichten. Die Kundenorientierung und Ser-

vicequalität, die die ehemalige ServiceNet AG seit vielen Jahrzehnten auszeichnet, wird von Newave Energy AG beibehalten und weiter aus-gebaut. Die Umbenennung ist eine logische Verbindung, die dem ge-meinsamen Geschäft der Newave Energy Holding SA und der neuen Newave Energy AG gut tut. Für die Newave Energy Holding SA ermög-licht die Umbenennung einen weltweiten und leistungsstarken Service vor Ort unter einem Namen und stärkt die Marke Newave. Die Newave Energy AG wird unter einem Namen eines Technologiekonzerns geführt, der für die Entwicklung und Herstellung führender Technologien zum Schutz der Stromversorgung steht.

www.newavenergy.ch

ServiceNet AG wird zu Newave Energy AG umbenannt

Die maxon motor-Gruppe blickt auf ein schwieriges Geschäftsjahr 2009 zurück. Der erwartete Umsatzrückgang fi el aufgrund einer breiten Di-versifi kation und der Gewinnung wichtiger Projekte sowie neuer Kun-den geringer aus als ursprünglich befürchtet. Der Gruppenumsatz be-trug CHF 248 Mio. (–16% gegenüber dem Vorjahr). Der Cashfl ow von CHF 27,6 Mio. erlaubte es dem Unternehmen, alle Investitionen aus eigenen Mitteln zu tätigen. maxon setzt 8,6% des Umsatzes für die Forschung und Entwicklung ein, in der über 200 der insgesamt rund 1700 Mitar-beitenden (Vorjahr: 1760) beschäftigt sind. Das Unternehmen verfügt über Produktionsstandorte in Sachseln, Sexau (Deutschland) und Vesz-prém (Ungarn). maxon hat dank verschiedener neuer Produkte seine Technologie-Führerschaft im Bereich präziser Antriebssysteme weiter ausgebaut. In den ersten vier Monaten des laufenden Geschäftsjahres verzeichnet maxon starke Auftragseingänge und Rekordumsätze. Auf-grund der volatilen Weltmärkte beurteilt das Unternehmen die weitere Entwicklung als vorsichtig positiv.

«Wir haben uns im wirtschaftlich heftigen Gegenwind bewusst anti-zyklisch verhalten und gezielt in die Entwicklung investiert», sagte Hauptaktionär Karl-Walter Braun an der Medienkonferenz. Dadurch sei es maxon gelungen, seine Technologie-Führerschaft weiter auszu-bauen und neue Anwendungsnischen zu erschliessen. Die Weltmärkte

entwickelten sich unterschiedlich, wie Braun ausführte. Märkte wie Nordamerika mit einem hohen Medizinaltechnikanteil waren relativ stabil. Die Medizinaltechnik macht mittlerweile rund einen Drittel des Umsatzes aus. Grossbritannien lieferte dank verschiedener Spezialan-wendungen ein ausgezeichnetes Resultat. Märkte mit einem hohen Anteil an der Industrieautomation und -robotik sowie der Investitions-güterindustrie verzeichneten starke Einbussen, u. a. Deutschland und Japan. In China, das Japan umsatzmässig erstmals überfl ügelte, legte das Unternehmen weiter zu.

Vom Erdkern bis zum Mars im EinsatzIn diesem Jahr kommt ein Spezialmotor für Anwendungen im Bereich sehr hoher Temperaturen auf den Markt, der für geologische Untersu-chungen im Erdinnern eingesetzt wird, im Wesentlichen für Steuerungs-aufgaben im Bohrumfeld. Während bei den Mars-Motoren der Bereich tiefer Temperaturen bis –120 °C abgedeckt wird, kann nun der Bereich hoher Temperaturen bis 200 °C erschlossen werden. Aufgrund der ho-hen Temperaturen kommen bei der Herstellung dieser Motoren keine Klebstoffe mehr zum Einsatz. maxon stellt pro Jahr über 15000 verschie-dene Antriebsvarianten her, die u. a. im Radsport eine schnellere Gang-schaltung ermöglichen, die Unverwechselbarkeit von Geldscheinen ga-rantieren oder die präzise Dosierung von Insulin in tragbaren Geräten erlauben. Mit einem «Roboter-Fisch», angetrieben von effi zienten Mo-toren, können in Zukunft Fischschwärme aus Gefahrenzonen in sichere Gewässer geführt werden. Weitere Neuheiten, wie ein hochpräziser Dreh-Hub-Antrieb sowie Antriebe für die Steuerungs- und Medizinal-technik, unterstreichen die hohe Innovationskraft des Unternehmens, das im Laufe dieses Jahres die Anzahl der Forschungs- und Entwick-lungsmitarbeitenden weiter erhöhen wird.

Guter Start ins Geschäftsjahr 2010Der Aufwärtstrend, der in der zweiten Jahreshälfte 2009 einsetzte, hat sich 2010 weiter verstärkt. In den ersten vier Monaten dieses Jahres verzeichnete der Antriebsspezialist ein neues Rekordergebnis. Dies hatte zur Folge, dass neue Arbeitsplätze geschaffen worden sind, um Kundenbestellungen rasch ausliefern zu können. Da die Märkte wei-terhin volatil seien, so VR-Präsident Jürgen Mayer, sei eine Prognose über den weiteren Geschäftsverlauf äusserst schwierig. Bei einer an-haltenden konjunkturellen Aufhellung sei Grund zu einem vorsichtigen Optimismus gegeben.

www.maxonmotor.com

Nach schwierigem 2009 mit Rekordumsatz ins 2010 gestartet

Von links: Eugen Elmiger (Sprecher der Geschäftsleitung, Direktor Sales & Marketing), Jürgen Mayer (Verwaltungsratspräsident), Dr. Karl-Walter Braun (Controlling/Gesellschafter), Armin Lederer (COO) und Ulrich Claessen (Leitung Entwicklung). (Bild: eLFORUM/M. Frutig)

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SINDEX heisst die neue Schweizer Messe für Technologie, die erstmals vom 4. bis 6. Sep-tember 2012 in Bern durchgeführt wird. An der SINDEX soll sich zukünftig die komplette Schweizer Technologiebranche treffen. Als Organisatorin tritt die BEA bern expo AG auf, sie hat zusammen mit dem Swiss Technology Network und Branchenvertretern das Mes-sekonzept ausgearbeitet. Nun ist es soweit und der Countdown für eine neue Messe in der Schweizer Messelandschaft ist gesetzt. Die BEA bern expo AG und das Swiss Tech-nology Network (swissT.net) reagieren mit der Lancierung der SINDEX auf das Bedürf-nis der Branche nach einer umfassenden Plattform für die Technologiebranche. Die SINDEX spiegelt vom 4. bis 6. September 2012 das Zusammenwachsen und die Vernetzung von Technologien der Schweizer Wirtschaft wider. Die Messe zeigt Trends, Innovationen und Schlüsseltechnologien der Branche von morgen: Von Dienstleistungen und Produkte aus den Bereichen der Automation, Elektro-nik und Elektrotechnik, von einzelnen Kompo-nenten bis hin zu Gesamtlösungen.

Breite Abstützung in der BrancheAnlässlich der Generalversammlung swissT.net vom 30. Juni präsentierte das swissT.net sowie die Messeveranstalterin das Messe-konzept der SINDEX. Die Schweizer Messe für Technologie wird ab dem Jahr 2012 alle zwei Jahre auf dem Messeplatz der BEA bern expo in Bern stattfi nden. Die wichtigsten Un-ternehmen der Branche stehen hinter der Messe und haben bereits ihre Teilnahme zugesagt. Die gesteckten Ziele sind hoch: 400 Aussteller auf 12000 m2 sollen es zur ersten Messe werden, danach sind bereits 500 Aussteller auf 15000 m2 für 2014 ge plant. Als Fachbesucher sind 15000 für den Start

2012 in Bern angestrebt. Johann Schneider-Ammann, Präsident der Amman Group und vom Branchenverband SWISSMEM, grüsste in einer Videobotschaft zur neuen Messe und verlautete, dass der Standort Bern zum wichtigsten Messestandort werden könnte. Nachfolgend Zitate von weiteren Mitglieds-fi rmen:

Statement Siemens Schweiz AGMax Würmli, Head of Industry Automation and Drive Technologies:«Die Schweiz braucht eine starke Techno-logie-Messe als Plattform für den Dialog mit den Kunden und als Katalysator für die Weiterentwicklung der Branche. Eine starke Berücksichtigung der Aussteller interessen, vertreten durch swissT.net und GOP, attrak-tive Rahmenbedingungen und die Nähe zu der Westschweiz, all dies bietet die BEA bern expo AG mit der ‹SINDEX›.»

Statement Bosch Rexroth Schweiz AG Norbert Renz, Geschäftsführer der Bosch Rexroth Schweiz AG:«Als Mitglied in swissT.net und GOP fordern wir seit Jahren eine Messe, die eine umfas-sende Plattform für die Technologiebranche der Schweiz bietet. Die BEA bern expo AG hat gegenüber anderen Veranstaltern mit ihrem innovativen Konzept klar überzeugt. Als besondere Trümpfe erachten wir das Be-kenntnis zur intensiven Zusammenarbeit mit den Ausstellerverbänden und das attraktive Gesamtpaket inklusive der Nähe zur West-schweiz und zur Politik. Wir bekennen uns zu diesem Messekonzept und werden die ‹SIN-DEX› unterstützen.»

www.beaexpo.ch www.sindex.chwww.swissT.net

Geheimnis gelüftet: Neue Messe 2012 in Bern

René Brugger, Präsident, swissT.net und Roland Brand, CEO, BEA bern expo AG, lüfteten am 30. Juni das Geheimnis um den neuen Messe namen: SINDEX. (Bild: eLFORUM)

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22 eL FORUM 08 I 2010

Swissolar hat mit dem Zertifi katskurs Solarwärmeplaner erfolgreich ein neues Weiterbildungsangebot lanciert, um den hohen Bedarf an Fach-leuten (Solarprofi s) und vertiefter Weiterbildung in der Solarthermie-Branche nachzukommen. Nach den ersten beiden regulären Kursen in diesem Jahr haben bereits 32 Teilnehmer die anspruchsvolle Abschluss-prüfung bestanden und sind damit die ersten zertifi zierten Solarwärme-planer Swissolar. Die Welt wendet sich der Sonne zu, trotz Banken-krise wuchs die Solarbranche weltweit im zweistelligen Bereich. Die Schweiz wies bei den solarthermischen Anwendungen (Aufbereitung von Warmwasser und Heizungsunterstützung mit der Sonne) im letzten Jahr mit 30 Prozent europaweit eine der höchsten Wachstumsraten auf. Das liegt jedoch auch am verspäteten Einstieg in diesen Trend, als Vergleich blieb der Markt in Österreich letztes Jahr konstant, aber auf einem sechsfach höheren Bestand an bereits verbauter Kollektorfl äche pro Kopf. Eine dort schon vor Jahren erreichte kontinuierliche Energie-politik zugunsten der sauberen und dezentralen Energienutzung trägt schon länger Früchte.

Grosse Potenziale in der SchweizDank der Teilzweckbindung der CO2-Abgabe werden neu in allen Kan-tonen Sonnenkollektoren gefördert, damit die Schweiz in den nächsten Jahren fl ächendeckend aufholen kann. Das Potenzial für Wärme von der Sonne ist riesig: Während im Einfamilienhaus-Bereich bereits jeder fünfte Neubau über eine Solaranlage verfügt, sind sie bei bestehenden Gebäuden noch eine Seltenheit. Grosse und komplexere Anwendungen für Warmwasser und Heizung auf Mehrfamilienhäusern oder auf Hotels

bieten neue, auch ökonomisch besonders interessante Anwendungs-möglichkeiten.Es ist ein zentrales Anliegen von Swissolar, dem Fachverband für Son-nenenergie, trotz rasant wachsendem Markt die Qualität innerhalb der Branche sicherzustellen. Ein wichtiges Element ist das Online-Verzeich-nis «Die Solarprofi s» mit schweizweit mehr als 400 ausgebildeten und kontrollierten Fachkräften: Auf der Homepage fi nden interessierte Bau-herren einfach nach Region und Arbeitsbereich die benötigten Fach-kräfte.

Neue Ausbildung: Zertifi zierte SolarwärmeplanerUm der Solarbranche weiterhin genügend Fachkräfte zur Verfügung zu stellen, baute Swissolar mit Unterstützung des Bundesamtes für Ener-gie und Suissetec ein neues, vertieftes Weiterbildungsangebot auf: Der fünftägige Zertifi katskurs Solarwärmeplaner spricht insbesondere Pla-nende der Haustechnik an und beinhaltet neben dem solarthermischen Basiswissen auch komplexere Anwendungen. Der Kurs baut auf haus-technischen Grundkenntnissen auf und wird mit einer Prüfung abge-schlossen. Durch den Kurs führen mehrere ausgewiesene Solarexper-ten mit langjähriger Erfahrung aus der Praxis, Planung und Forschung. Der nächste Kurs wird vom 3.–5. und 11./12. November 2010 in Luzern stattfi nden. Anmeldungen sind online möglich. Weitere Kursangebote von Swissolar sind auch auf der Homepage zu fi nden.

www.swissolar.ch

Neue Fachleute für den boomenden Solarmarkt

Enics Schweiz mit neuer GeschäftsleiterinSabina Romagnolo übernahm per 1. August 2010 die Geschäftsleitung von Enics Schweiz, Anbieter von hochwertigen Dienstleistungen in der Entwicklung, Produktion und Betreuung von Industrie-Elektronik und Medizinaltechnik. Sabina Romagnolo wurde per 1. August 2010 als neue Geschäftsleiterin von Enics Schweiz, Turgi, ernannt. Sie verfügt als langjährige HR-Leiterin von Enics Schweiz und Mitglied des Manage-ment Teams über zehn Jahre Erfahrung im Bereich Electronics Manuf-acturing Services (EMS). Mit ihren Wurzeln in der Personalentwicklung und im Change Management besitzt Sabina Romagnolo das Know-how und die Erfahrung, um Enics Schweiz als Unternehmen für hochwer-tige EMS-Dienstleistungen entlang des gesamten Lebenszyklus der Kundenprodukte in der Industrie-Elektronik und Medizinaltechnik wei-terzuentwickeln und erfolgreich auf dem kompetitiven EMS-Markt zu positionieren. Darüber hinaus verfügt Sabina Romagnolo über ein tiefes Verständnis für die Kunden von Enics und deren Bedürfnisse. Sie über-nahm diese Aufgabe vom bisherigen Geschäftsleiter Martin Tanner, der eine neue Herausforderung ausserhalb des Unternehmens sucht.

www.enics.com

Info 114

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eL FORUM 08 I 2010 23

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Info 116

Elma Electronic AG hat im Rahmen ihrer zukünftigen Produktionsstra-tegie beschlossen, ihren Galvanikbetrieb auszugliedern und vollständig an Fredi Läubli, den langjährigen Abteilungsleiter der Elma Electronic AG, zu verkaufen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Fredi Läubli gründete die eloxalwerk züri-oberland ag mit Sitz in Wetzi-kon, die ihre Tätigkeit am 1. Juli 2010 aufgenommen hat. Das gesamte Team von 13 Mitarbeitenden wird von dem neu gegründeten Unterneh-men übernommen.In den letzten Jahren hat die Galvanikabteilung der Elma Electronic AG, Wetzikon zunehmend Aufträge ausserhalb des Kundenkreises der Elma akquiriert. Dadurch konnte ein guter Kundenstamm aufgebaut werden, der es möglich macht, ein Management-Buy-out durchzuführen und den Galvanikbetrieb in Zukunft als selbstständiges Unternehmen wei-terzuführen. Die eloxalwerk züri-oberland ist seit dem 1. Juli 2010 ein selbstständiger Anbieter von Galvanik-Lösungen für Aluminium. Dank jahrelangem Know-how, kontinuierlicher Kundenkommunikation und der ständigen Weiterentwicklung des Angebotes profitieren die Kunden heute von einem kompetenten und zuverlässigen Partner in der Ober-flächenveredelung. Mit mehr als 100 Programmen hat das eloxalwerk züri-oberland für fast jedes Aluminiumteil die optimale Lösung.

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Management-Buy-out der Galvanik-abteilung bei Elma Electronic AG

Digitale Signalverarbeitung: Kurse 2010Modul A: Digitale Signalverarbeitung und RegelungstechnikAnwenderkurs für Ingenieure mit Grundkenntnissen im Bereich Signale und Systeme sowie in der Programmierung von C. Eignet sich als Einar-beitung und Vertiefung. Zahlreiche anschauliche Anwendungsbeispiele aus Industrie, Messtechnik, Antriebstechnik.

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Modul B: Fortgeschrittene Filterkonzepte und Adaptive SystemeAnwenderkurs für Ingenieure mit Basiserfahrungen im Bereich digitale Signale und Systeme sowie in der Programmierung von C. Eignet sich als Vertiefung und Weiterbildung. Zahlreiche anschauliche Anwen-dungsbeispiele aus Industrie, Messtechnik, Antriebstechnik.

Praktische Übungen:• Direkte digitale Designmethoden, Anwendung, Limitierungen• Grundlagen adaptiver Systeme, LMS, RLS, Anwendungen• Adaptive Systeme in der Regelungstechnik, Probleme und Rezepte• Erweiterte Adaptive Konzepte, Anwendungsbeispiele• Praxisnahe Computerübungen, SimulationenKloten, 3.–4.11.10, 1500.– CHF inkl. Unterlagen und Verpflegung

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KNX feiert 20-Jahr-JubiläumAm 5. Mai 1990, also vor 20 Jahren, gründeten in Brüssel 15 bekannte europäische Hersteller aus der Elektroinstallationsbranche die EIBA, die European Installation Bus Association. Ihr Ziel: die Elektroinstallation mit Bustechnik zukunftsfähig machen. Die Vorarbeiten für die Entwicklung des Steuerbussystems waren jedoch schon wesentlich länger im Gan-ge. Günter G. Seip und seine Mitarbeiter bei Siemens begannen ab 1984 mit der Entwicklung eines Systems auf Basis einer separaten zweiad-rigen Niedervoltleitung sowie der entsprechenden Hard- und Software. 1987 gründeten die Unternehmen Berker, Gira, Jung, Insta, Merten und Siemens die Instabus-Gemeinschaft und entwickelten dieses Bussy-stem bis zur EIBA-Gründung weiter. Parallel entstanden in Europa der französische Batibus und mit europäischen Fördermitteln das System EHS. Im Jahr 2000 wurden diese drei europäischen Systeme unter dem Dach der KNX Association zusammengeführt, mit dem EIB-Standard als technische Grundkonzeption. Dies war der entscheidende Schritt hin zur weltweiten Verbreitung: Die verschiedenen Teile des europäischen Standards EN 50 090 für KNX wurden im Weltstandard ISO/IEC 14543-3 verankert. Aus den 15 Herstellern von 1990 sind inzwischen weltweit 200 Mitglieder aus 29 Ländern in der KNX Association geworden.

«Erfolg ist ansteckend»Um den Erfolg des KNX Standards zu feiern, fi ndet am 20.10.2010 im Verkehrshaus Luzern unter dem Motto «Erfolg ist ansteckend» eine grosse Tagung statt. Parallel zum Anlass in der Schweiz wird es auch in anderen Ländern der Welt weitere Jubiläumsanlässe geben. Ziel

der Schweizer Tagung soll es sein, die KNX Technologie noch bekannter zu machen und den Besuchern soziale und technische Megatrends aufzuzeigen und natürlich den Anlass mit etwas Show und Spektakel zu feiern. Dazu tre-ten namhafte Referenten auf, ein grosser Marktplatz zeigt begleitend die aktuellen Pro-dukte unserer KNX Hersteller aus der Schweiz, und ver-schiedene attraktive Show-einlagen lockern den Event auf. Der Event richtet sich an Elektro- und HLK-Installa-teure/System-integratoren, Elektro- und HLK-Planer, MSRL-Planer, Generalunter-nehmer sowie Investoren und Architekten. Er wird von ver-schiedenen Fachverbänden unterstützt.

www.knx-swiss.ch/20/

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Mit der Einführung von zwei Produktfamilien positioniert sich Rohde & Schwarz als neuer Anbieter von Oszilloskopen auf dem Weltmarkt. Da-mit erweitert das Unternehmen sein umfassendes Messtechnik-Portfo-lio. «Der Kunde erwartet von uns als Messtechnik-Spezialist ein mög-lichst komplettes Angebot», erklärt Manfred Fleischmann, Vorsitzender der Geschäftsführung. «Mit den Oszilloskopen stossen wir nun in einen sehr interessanten, wenn auch umkämpften Markt vor. Solchen Heraus-forderungen stellen wir uns gerne.» Dabei profi tiert Rohde & Schwarz von seinem tiefgehenden Know-how. Analog- und Digital-Integration, Software- und Geräte-Entwicklung sowie Produktion sind im Unterneh-men angesiedelt. Das Resultat: Geräte mit der höchsten aktiven Sig-nalerfassungszeit am Markt, ein erstmals rein digitales Triggersystem und eine übersichtliche Bedienung via Touchscreen. Mit diesem Schritt will das Unternehmen sein Wachstum nachhaltig sichern.Um seine Kunden optimal anzusprechen, startet Rohde & Schwarz mit zwei neuen Produktfamilien und insgesamt sechs Geräten. Die R&S RTO-Familie mit 1 und 2 GHz Bandbreite wurde für den High-Perfor-mance-Bereich konzipiert. «Hier fokussieren wir auf hohe Geschwin-digkeit und beste Signaltreue – zwei Aspekte, die in der Anwendung eine grosse Rolle spielen», erklärt Josef Wolf, Leiter Fachgebiet Oszil-loskope. «In Verbindung mit unserer wegweisend einfachen Bedienung über Touchscreen lassen sich auch komplexe Messaufgaben in kurzer Zeit lösen.» Auf universelle Applikationen in allen Bereichen, wo elek-trische Signale zu vermessen sind, zielt die R&S RTM-Familie. «Ob in der Forschung, an Schulen oder in Hobby-Labors: Oszilloskope braucht

Rohde & Schwarz steigt in Oszilloskop-Markt ein

jeder», so Wolf. Deshalb setzt Rohde & Schwarz im Midrange-Segment bis 500 MHz auf ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und so-lide Features.Mit Basic-Geräten für Bandbreiten bis 350 MHz punktet die Rohde & Schwarz-Tochter Hameg Instruments, die sich seit mehr als 50 Jahren als Anbieterin von günstigen Oszilloskopen und Messgeräten etabliert hat. Rohde & Schwarz hatte das Unternehmen 2005 übernommen, um in der Messtechnik neue Kundensegmente im unteren Preisbereich an-zusprechen. Anfang 2009 hat Hameg sein Produktportfolio um digitale Oszilloskope, die einen Frequenzbereich bis 350 MHz abdecken, erfolg-reich erweitert.

www.roschi.rohde-schwarz.ch

Info 118

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E-CADTheorie und Praxis der Störmeldung lässt sich in jedem Büro beobachten, genauer gesagt im Flur beim Kopierer. «Stau im Sorter», «Toner fehlt» oder «Kundendienst informieren» blinkt der Touchscreen in den Raum. Aber wer beherrscht es, den Toner nachzufüllen, ohne die Rauchmelder aus­zulösen, und wie lautet die Telefonnummer des Kundendiensts? Komplexe Technik in der Industrie, vor allem aber im Gebäu­de, kämpft mit ähnlichen Problemen. Nicht immer ist ein Experte greifbar, der z.B. die Störungsmeldung an der Heizung einschät­zen und die Ursache beheben kann. Aus­serdem laufen Meldungen oft nur lokal auf. Selbst wenn ein Display am Schaltschrank Betriebszustände im Klartext anzeigt – ohne einen Leser bleibt es «die teuerste Keller­beleuchtung der Welt», so der Stossseufzer eines Anwenders.

vollautomatIscher WächterDafür zu sorgen, dass Störungen tatsäch­lich gemeldet werden, hat sich die APS sy­stems AG aus Niederbuchsiten im Kanton

Solothurn auf die Fahnen geschrieben. Sie entwickelt und produziert die Störmeldesys­teme nicht nur, sondern vertreibt sie auch weltweit; rund zwei Drittel der Produkte und Systeme werden exportiert.Das Flaggschiff der APS­Produktlinie ist das Störmeldesystem TS 400. Es besteht aus einer zentralen Steuereinheit, dem Anzeige­ und Bedienmodul «Bias 400» und aus meh­reren WAGO Feldbusknoten mit Ethernet Controllern, deren Anzahl und Ausstattung an das jeweilige Objekt angepasst ist.Am Bias 400 informiert eine Textanzeige über alle aktuellen Betriebs­ und Störmel­dungen. Ausserdem können dort Alarme quittiert und ältere Meldungen abgerufen werden, die in der CPU als Logfi les abge­speichert sind. Alle Meldungen können per Protokolldrucker oder Pop­up­Meldung auf vorhandenen PCs angezeigt und als E­Mail, Fax, SMS, Sprach­ oder Pager­Meldung an vordefi nierte Gruppen versandt werden. Für Pager nutzt das TS 400 das ESPA 444 Pro­tokoll. Dieses Protokoll wurde von der ESPA, der European Selective Paging Manufactu­

rers‘ Association, spezifi ziert, um Textnach­richten zu einem Pager­System über eine RS232 Schnittstelle zu senden. Neben der Bedienung über Bias 400 und lokale PCs besteht natürlich auch Fernzugriff via Inter­net.

augen und ohren für den aufPasserDas Potential des Systems lässt sich nur mit einer umfassenden Anbindung an die technischen Anlagen eines Objekts voll ausschöpfen. Hier entschied sich die APS systems AG für das WAGO­I/O­SYSTEM. Mit seinen vielfältigen Ein­ und Ausgängen für die unterschiedlichsten Standards und Spannungen, die in einem Feldbusknoten beliebig kombiniert werden können, bietet es für jede Anwendung die richtige Schnitt­stelle. Zur Kommunikation mit der zentralen Steuereinheit ist jeder Knoten mit einem Ethernet­Controller ausgestattet. Die Verbin­dung per Switch kann über die vorhandene IT­Infrastruktur erfolgen. Auf Kundenwunsch ist natürlich auch eine separate Verbindung

Je umfangreicher die technische

Ausstattung eines Gebäudes oder In­

dustrieobjekts ist, desto aufwendiger

gestaltet sich die Überwachung. Se­

parate, gewerkeübergreifende Stör­

meldesysteme helfen den Nutzern,

die Übersicht zu behalten. Sie sortie­

ren die Meldungen nach Dringlich­

keit, informieren Servicemitarbeiter

und kommunizieren dafür auf allen

Kanälen, mit Displays, Pagerruf und

SMS. Auf der Eingangsseite, bei den

zu überwachenden Anlagen, fungie­

ren modulare Ethernet­ und Feldbus­

komponenten als uni verselle Schnitt­

stelle.Exklusives Design «made in France»: Bar und Lobby des Airport Hotels.

Gelungene Zusammenarbeit mit APS systems AG anhand des Beispiels Airport Hotel in Basel

stÖrungen gezIeltmelden

u

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möglich; gängige Ethernet­Netzwerktechnik (Kat. 5) reicht aus. Die Steuereinheit CPU kann 128 Knoten verwalten, die wiederum über bis zu 2040 digitale oder 1020 ana­loge Ein­ und Ausgänge verfügen können. Konfi guriert wird die Anlage mittels Browser entweder direkt an der CPU oder auch di­rekt mit einem Rechner im Netzwerk.«Das WAGO­I/O­SYSTEM, insbesondere der Ethernet Controller, ist integraler Be­standteil unseres Konzepts, das wir in enger Zusammenarbeit mit WAGO entwickelt ha­ben», erläutert Sandro De Cubellis von der APS systems AG. «Das Vorgängermodell, das TS 200, war deutlich grösser und er­forderte höheren Verdrahtungsaufwand. Mit dem I/O­System schaffen wir die Schnittstel­len überall dort im Objekt, wo wir sie brau­chen. Es ermöglicht skalierbare Lösungen und ist schnell und einfach zu installieren. Dabei kommt uns auch die Vielfalt der Ein­ und Ausgänge zugute. Wir bekommen alles, was wir brauchen, aus einer Hand. » Auch die Kunden von APS akzeptieren das Sys­tem. Noch einmal Sandro De Cubellis: «Der Bekanntheitsgrad und damit die Akzeptanz von WAGO ist in der Schweiz sehr hoch. Wir haben hier vor zwei Jahren mit ersten Testanlagen begonnen. Inzwischen ist das Konzept so ausgereift, dass wir auch ins Ausland exportieren.»

gelungenes referenzbeIsPIel: das aIrPort hotelEines der Schweizer Referenzobjekte von APS ist das Airport Hotel in Basel, ein Haus der gehobenen Klasse, das unmittelbar neben dem bereits vorhandenen Grand Casino Basel errichtet wurde. Entspre­chend wandlungsfähig hat die bekannte

französische Innenarchitektin, Sybille de Margerie, das Design des Hauses gestaltet, das sowohl Geschäftscharakter als auch Casinoglamour widerspiegeln muss. Eine weitere Besonderheit sind mehrere behin­dertengerechte Zimmer, die u. a. über Not­ruffunktionen im Zimmer selbst und im Bad verfügen.APS hat hier ihr Störmeldsystem TS 400 integriert. Es erfasst die gesamte Gebäu­detechnik: Heizung, Klima, Lüftung, Unter­verteilungen, Kühlgeräte im Küchenbereich sowie die speziellen Alarme aus den Be­hindertenzimmern. Die Überwachung der Technik ist lückenlos, selbst ausgelöste Si­cherungen werden erfasst. Ausserdem ver­fügen viele Geräte über einen potentialfreien Kontakt, der bei einem vorwählbaren Grenz­wert auslöst. Die Alarme werden sowohl als

Textmeldung an der Rezeption ausgegeben als auch als Sprachmeldung per Modem versandt. Speziell für die Behindertenzim­mer ist so sichergestellt, dass stets ein kom­petenter Helfer im Hotel oder im Casino in­formiert wird.

freIheIt beI der standort-WahlZwei Knoten mit jeweils etwa 60 Ein­ und Ausgängen decken den gesamten Melde­bedarf des Airport Hotels ab. Mit der Zentra­le und dem Bedienfeld kommunizieren sie über das hausinterne Ethernet­Netzwerk, da der Betreiber keine Einwände gegen eine Mitbenutzung der IT­Infrastruktur hatte. «So konnten wir die Komponenten im Gebäude beliebig anordnen; Anschluss gab es über­all», beschreibt Sandro De Cubellis die gün­stige Ausgangssituation. Die Freiheit bei der Standortwahl erleichterte auch die Realisie­rung. Die Planungsphase war naturgemäss lang, erforderte aber nur zwei Sitzungen mit dem Architekten und dem Elektriker. Ange­schlossen war die Anlage in weniger als drei Wochen, die Inbetriebnahme erforderte nur noch zwei Tage. Nachträglich wurde sogar noch eine Fernwartung integriert. Damit sind kleine Änderungen per Fernwartung mög­lich. Wenn sich z.B. die Handynummer für eine Alarmierung ändert, «ist dies vom Büro aus in einer Minute aktualisiert», freut sich Sandro De Cubellis und zieht Bilanz: «Dank seiner Vielzahl an Ein­ und Ausgängen und seinem modularem Aufbau konnten wir mit dem WAGO­I/O­SYSTEM die Wandlungs­fähigkeit des TS 400 voll ausspielen und dem Betreiber eine kostengünstige Lösung liefern.» (mf)

WAGO Contact SA Route de l‘Industrie 19, 1564 Domdidier Tel. 026 676 75 71, Fax 026 676 77 71 [email protected]

In den Behindertenzimmern gibt es natürlich auch im Nassbereich Notrufsysteme.

Viele Datenpunkte auf engstem Raum: Das WAGO-I/O-SYSTEM (mittlere Schiene rechts) beansprucht kaum Platz.

Das Anzeige- und Bedienmodul lässt sich dank seiner fl achen Bauweise unauffällig und trotzdem gut erreichbar installieren. (Bilder: WAGO)

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Damals im Jahre 2008 wurde schnell er­kannt, dass mit der Beleuchtung ein enor­mes Einsparungspotential bestand. Somit wurde das gesamte Lager in Wangen bei Olten von permanenter auf bedarfsgerechte Beleuchtung umgestellt. Der Erfolg über­

traf die Erwartungen, sodass weitere Lager umgerüstet wurden. Roland Trüssel, Leiter Haustechnik, stand uns Red und Antwort. Im folgenden Interview erfährt man, warum sich Coop für die Präsenzmelder von The­ben HTS entschieden hat.

Herr Trüssel, warum haben Sie die Automa-tisierung der Beleuchtung mit Präsenzmel-dern geplant?«In unseren Leitsätzen steht geschrieben, dass wir uns verpfl ichten, den CO2­Ausstoss so weit als möglich zu reduzieren, dies in einem optimalen Kosten­Nutzen­Verhältnis. Da die Beleuchtung in unseren Lagern den grössten Energieverbraucher darstellt, nah­men wir uns deren Optimierung an. Das Ziel war es, eine bedarfsabhängige und selbst­regulierende Automatisierung zu erhalten.» Ihre Wahl fi el auf den Theben HTS Präsenz-melder compact passimo. Warum?«Wir haben im Vorfeld verschiedenste Lö­sungen und Produkte geprüft. Die Beleuch­tungen in den Lagergängen benötigen kein übergeordnetes System und keine zentralen Steuerbefehle. Das Licht muss nur angehen, wenn sich eine Person im Gang befi ndet. Wir entschieden uns für Präsenzmelder, da

2008 fasste Coop den wegweisenden Beschluss,

innerhalb von 15 Jahren – also bis 2023 – in allen

direkt beeinfl ussbaren Bereichen CO2­neutral zu

werden. Dies bedeutet in erster Linie, dass Coop

alle technisch möglichen und fi nanziell vertret­

baren Massnahmen ergreift, um den selbst verur­

sachten CO2­Ausstoss kontinuierlich zu verringern.

Da eine CO2­Reduktion insbesondere durch Ener­

giesparen erreicht wird, hat sich Coop zudem das

Ziel gesetzt, den Gesamtenergieverbrauch so weit

als möglich zu senken. Präsenzmelder von Theben

HTS helfen hierbei aktiv.

Die Lager von Coop in Wangen bei Olten wurden von permanenter auf bedarfsgerechte Beleuchtung umgestellt.

Ausrüstung der Lagerstätten von Coop NVZ Wangen mit Theben HTS Präsenz-meldern.

automatIsIertebeleuchtung

u

Dank des exakten, rechtwinkligen Erfas -

sungsbereichs ‹schaut› der Melder nicht in Nach bar-

gassen und schaltet das Licht somit nicht ein, wenn sich jemand

im Nachbargang befi ndet.

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Wie gross ist die Energieeinsparung nach dem ersten Jahr der Betriebsdauer?«Unsere Berechnungen ergaben, dass sich der Energieverbrauch durchschnittlich um 30% reduziert hat. In einigen Hallen konnte sogar eine Reduktion um bis zu 60% er­reicht werden.» Wie haben die Mitarbeiter in den Lagern auf die Änderung reagiert?«Anfänglich waren die Leute leicht irritiert, weil sie in dunkle Gänge einfahren muss­ten. Doch der Präsenzmelder schaltet das Licht sofort ein, sodass es hell wird. Nach kurzer Zeit hatten sich alle Personen daran gewöhnt und sind froh, einen Teil an diese Energieeinsparung beizutragen.»

Welche Lager haben Sie mit den Präsenz-meldern ausgerüstet?«Aufgrund des ersten Erfolges haben wir weitere drei Lager komplett auf die präsenz­meldergesteuerte Beleuchtung umgerüstet. Total haben wir bis jetzt ca. 1300 Stück Prä­senzmelder von Theben HTS eingesetzt.» Werden Sie weitere Lager mit dem The-ben HTS Präsenzmelder compact passimo ausrüsten?«Wir wollen auch an anderen Standorten die Energieeinsparung fördern. Daher wer­den die restlichen Lager laufend auf diese bewährte Lösung umgerüstet.» Würden Sie sich wieder gleich entschei-den?«Auf jeden Fall. Einerseits können mit Prä­senzmeldern auf einfache und äusserst wirksame Art der Energieverbrauch bzw. CO2­Emissionen reduziert werden. Auch der Entscheid, den compact passimo einzuset­zen war richtig. Einerseits gibt es für diese Anwendung kein ebenbürtiges Produkt auf dem Markt, anderseits waren wir mit der Zu­sammenarbeit mit der Theben HTS mehr als zufrieden.»

Wir danken Ihnen für das Gespräch. (mf)

Theben HTS AG Im Langhag 11, 8307 Effretikon Tel. 052 355 17 00, Fax 052 355 17 01 www.theben-hts.ch, [email protected]

Roland Trüssel, Leiter Haustechnik: «Unser Energieverbrauch hat sich durchschnittlich um 30% reduziert. In einigen Hallen konnte sogar eine Reduktion um bis zu 60% erreicht werden. Wir sind mit der Zusammenarbeit mit der Theben HTS mehr als zufrieden.»

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mit diesen die Aufgabenstellung am besten und mit dem kleinsten Aufwand gelöst wer­den konnte. Der Präsenzmelder compact passimo wies die präziseste Messung am Gasseneingang auf. Auch überzeugte uns die maximale Breite des Erfassungsbe­reichs. Dank der Begrenzung auf vier Meter, ‹schaut› der Melder nicht in Nachbargassen und schaltet das Licht somit nicht ein, wenn

Einige Lagergänge weisen eine Höhe bis zu sechs Meter auf: eine Herausforderung für Präsenz-melder, um exakte Lichtsteuerung zu gewährleisten.

Infos zum compact passimo WhDie Besonderheit des Passiv-Infrarot-Präsenz-melders liegt im rechteckigen Erfassungsbereich z.B. für Lagergänge mit einer klaren Abgrenzung senkrecht unterhalb des Präsenzmelders. Er besitzt eine Mischlichtmessung und eignet sich zur Schaltung von Fluoreszenzlampen (FL/PL), Halogen- und Glühlampen. Das Schaltverhalten des potenzialfreien Kontakts wird nur durch Anwesenheit gesteuert. Die Einschaltverzöge-rung verhindert das sofortige Einschalten: Der Kontakt schliesst erst nach Ablauf der Einschalt-verzögerung. Zur Steuerung mehrerer Lichtgrup-pen können bis maximal 10 Melder miteinander verbunden werden (Parallelschaltung Master-Master). Jeder Master schaltet seine Licht-gruppe gemäss eigener Helligkeitsmessung, die Präsenz wird jedoch von allen Meldern ge-meinsam erfasst. Die Einstellung der Parameter erfolgt wahlweise über Potentiometer oder über die optional erhältliche Service-Fernbedienung QuickSet plus.

sich jemand im Nachbargang befi ndet. Dank der Fernbedienung lassen sich die Einstellwerte des compact passimo einfach und schnell vom Boden aus anpassen. Einige Lagergänge weisen eine Höhe bis zu sechs Meter auf. Auch diese Herausfor­derung hat der compact passimo mühelos gemeistert.»

Der Passiv-Infrarot-Präsenzmelder compact passimo WH.

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Was Kunden WollenDie Vorteile der Gebäudeautomatisierung kommen bei den Endkunden gut an: Beim Verlassen des Hauses schalten sie alle un­nötigen Stromverbraucher mit einem Knopf­druck aus. Nachts gehen bei verdächtigen Geräuschen mit einem Schalterdruck sämt­liche Lichter im Haus an. Im Urlaub sorgt eine Anwesenheitssimulation für Sicherheit, vor der Heimfahrt lässt sich die Heizung via Handy auf Wohlfühltemperatur hochfahren. Die Jalousiensteuerung hält die Mittagshitze draussen, abends sorgt gedimmtes Licht für Behaglichkeit. Für all diese und weitere Funk­tionen ist auch das deutlich gewachsene Segment der Singlewohnungen ein grosser Markt. Bei Zweitwohnungen wird insbeson­dere die automatische Störungsmeldung als Verkaufsargument immer wichtiger.

Ideal für altbauten und PassIvhäuserDas Eaton Funksystem schont die Bausub­stanz: Die bestehende Elektroinstallation muss nicht ersetzt, Wände müssen nicht aufgeschlitzt werden. Daher eignet sich das

System auch für Altbauten und moderne Passivhäuser, die ihre Dämmwerte nur mit unverletzten Aussenwänden bewahren kön­nen. Mieter nehmen ihr System bei einem Umzug einfach mit. Der Einstieg fällt leicht: Der Kunde kauft zunächst nur die Funkti­onen, die ihm besonders wichtig sind, und erweitert sein System später je nach Bedarf. Die flachen Funktaster werden von Batterien mit einer Lebensdauer von bis zu zehn Jah­ren betrieben. Die Taster lassen sich überall befestigen, sogar auf Glasflächen. Bereits vorhandene Schalter und Sensoren müs­sen dabei nicht zwingend gegen Funktaster ausgetauscht werden. Soll das vorhandene Schalterdesign beibehalten werden, genügt es, in der UP­Dose einen Funksender an den vorhandenen Schalter anzuschliessen. Schon wird aus dem «normalen» Schalter ein Funkschalter. Die Aktoren passen mü­helos in UP­, Feuchtraum­ oder Kabelkanal­dosen, aber auch in Lampenabdeckungen. Ein zentraler Elektroverteiler mit separaten Schaltleitungen ist nicht erforderlich. Da­durch wird auch die Brandlast reduziert. Bewegliche Verbraucher wie Tisch­ oder

Stehlampen lassen sich über Funk­Zwi­schenstecker einbinden.

eInfache ProgrammIerung, hohe übertragungssIcherheItDie Programmierung einfacher Funktionen wie Schalten oder Dimmen erfolgt im «Ba­sic Mode» durch einfaches Betätigen der Programmiertaste an den Funkaktoren sowie des zugehörigen Tasters. Im «Comfort Mode» lassen sich komplexere Funktionen realisie­ren, deren Konfiguration mittels Pocket­PC oder Notebook detaillierter vorgenommen wird. Im Gegensatz zu vielen anderen, draht­losen Lösungen besitzt das neue xComfort Funksystem eine nahezu unbegrenzte Reich­weite im Haus. Mit einer «Routing» genann­ten Innovation wird dem Elektrofachmann die Arbeit wesentlich vereinfacht. (mf)

Eaton Industries II GmbH Im Langhag 14, 8307 EffretikonTel. 058 458 14 14, Fax 058 458 14 88www.eaton.com, www.moeller.chwww.xcomfort.ch, [email protected]

Das Eaton Funksystem aus der Pro­

duktfamilie «xComfort» bietet alle

Funktionen einer modernen Gebäu­

deautomatisierung – ohne Schmutz,

Staub und Lärm bei der Installation.

Die Kosten liegen erheblich niedriger

als bei herkömmlichen Systemen.

Damit eignet sich das Eaton Funksys­

tem vor allem hervorragend für die

Renovierung und Modernisierung von

Wohngebäuden. Das Marktvolumen

ist hier erheblich höher als im Neu­

bausegment.

Übersicht über die breite Palette des xComfort Funksystems.

InstallatIon ohneschmutz, staub und lärm

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kallysto tebis:77,44 cm² geballte Technik

Nur Ein/Aus gehört der Vergangenheit an! Ob mit Funk oder drahtgebunden,der KNX Multifunktionstaster kallysto tebis ist die perfekte Schnittstelle zu einem intelligenten Gebäudesystem. Die programmierbaren Tasten mit 3-Farben-LED zur Statusanzeige und die je nach Anwendung waagerechteoder senkrechte Montage machen ihn zum Multitalent.

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Kompakte Intel®-Atom™-Panel-PCs

Beckhoff erweitert seine «Economy»-Control-Panel-Baureihen durch-gängig um Varianten mit 5,7-Zoll-Display. Die Aluminiumfront in IP 65 und die geringen Abmessungen des Displays von 183 mm x 129 mm (B x H) erlauben den Einsatz überall da, wo kompakte Displays oder Steuerungen von Maschinen oder in Gebäuden gewünscht sind. Das kleinformatige Bedienfeld mit einer Aufl ösung von 640 x 480 Pixeln ist in verschiedenen Varianten verfügbar: vom reinen Control Panel bis zur kompakten PC-Steuerung mit Intel®-Atom™-CPU.Beckhoff hat bereits 2007 mit dem Ethernet-Control-Panel CP6608 ein erstes kompaktes 5,7-Zoll-Gerät auf den Markt gebracht. Das Kon-zept wurde nun auf alle «Economy»-Einbau-Baureihen ausgedehnt, sodass der Anwender zwischen verschiedenen Gerätetypen wählen kann: • Einbau-Panel-PC CP6207 mit Intel®-Atom™-CPU • Einbau-Panel-PC CP6607 mit Intel®-IXP420-CPU • Einbau-Control-Panel CP6907 mit DVI/USB-Extended-Anschluss Die kleinformatigen 5,7-Zoll-Displays verfügen über eine Voll-VGA-Aufl ösung von 640 x 480 Pixeln für eine optimale Bildqualität. Optional sind die Displays in einer Ausführung mit Touchscreen in hochwer-tiger 5-Draht-Technologie erhältlich. Diese garantiert Zuverlässigkeit und Genauigkeit auch in rauer Industrieumgebung.

Alle Panel-PCs sind mit einem 3½-Zoll-Motherboard von Beckhoff ausgestattet und mit einer Compact-Flash-Karte erweiterbar. Es steht ein Mini-PCI-Slot für ab Werk eingebaute Karten zur Verfügung. Der Betriebsbereich für alle Gerätetypen ist 0 bis 55°C.In Verbindung mit der Automatisierungssoftware TwinCAT stellen die Control Panel und Panel-PCs eine äusserst kompakte Kleinsteuerung für ein breites Anwendungsspektrum dar, vom Einsatz in der Maschi-nenautomatisierung über Industrial-IT bis hin zur Gebäudeautoma-tisierung. Durch die Wahl zwischen verschiedenen Prozessoren ist die PC-Plattform noch weiter skalierbar und erlaubt dem Anwender, sich für einen Gerätezuschnitt exakt nach seinen Anforderungen zu entscheiden.

Beckhoff Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, [email protected]

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Das überarbeitete TWILINE Touch Panel präsentiert sich mit einer modernen, intuitiv verständlichen Ober-fl äche. In modernem Design wird die Gebäudesteue-rung über elegante Tasten bedient und parametriert. Das Panel kann in den vier Sprachen Deutsch, Fran-zösisch, Italienisch und Englisch betrieben werden. Es besteht die Möglichkeit, die vorgegebenen Menüs mit objektspezifi schen und auch mit graphischen Sei-ten zu ergänzen. Damit können die Designwünsche des Kunden umgesetzt werden. Die Konfi guration der Oberfl äche mit Tasten, Farben, Beschriftung und Rückmeldung besorgt der Errichter der Anlage mit dem einfachen PC-Tool ProCross, mit welchem er auch die ganze Anlage kundenspezifi sch parame-triert. Dank vorbereiteten Funktionen und Menüs ist

dies im Handumdrehen gemacht. Auch später lassen sich alle Parameter einfach und schnell den geänderten Kundenwünschen anpassen. Das moderne Design setzt sich im Rahmen fort. Dieser wird auf das gewählte Schalterprogramm abgestimmt. Zur Auswahl stehen die vielfältigen Edizio Due- und Prestige-Designs von Feller, alle Meljac-Finishs und eine edle Vollmetallausfüh-rung. Kundenspezifi sche Sonderlösungen ergän-zen das Programm. In Kombination mit den voll in die Bedienstellen integrierten Raumtemperatur-fühlern und Infrarotaugen entsteht ein ästhetisch hochwertiges Gesamtkonzept im Raum.Das neu gestaltete Touch Panel wird mit der TWI-LINE-Zentrale verbunden. So entsteht eine Ge-

bäudesteuerung für Licht, Beschattung, Heizung und weitere Gewerke, welche in edlem Design für eine angenehme Atmosphäre sorgt. Die Weiterentwick-lung des Systems bietet wachsende Funktionalität zu kontinuierlich sinkenden Kosten. Damit vergrössert sich das Einsatzgebiet von TWILINE laufend; jeder Bauherr mit einer Affi nität zur Technik fi ndet hier für sein Budget die passende Komfortlösung. Zu sehen an der «Bauen und Modernisieren», Halle 6, Stand E22 (Messe Zürich vom 2.–6.9.2010).

W. Wahli AGFreiburgstrasse 341, 3018 BernTel. 031 996 13 33, Fax 031 996 13 34www.wahli.com, [email protected]

Touch Panel Oberfläche für intuitive Bedienung

Feller pirios 360 Nass IP55Mit dem ersten 360°-UP-De cken-Be wegungsmelder/-Prä senzmelder in IP55-Aus führung erweitert Feller das bestehende Angebot an pirios Bewegungs- und Präsenzmeldern. Die neue Nass-Ausführung ist in AP- wie auch als einziger Nass-Bewegungsmelder in UP-Ausführung erhältlich und trotz geringer Aufbauhöhe sehr robust. pirios Verbundlösungen können somit auch vollumfänglich im Nass-Bereich realisiert wer-den. Formal und farblich integrieren sich die neuen Produkte perfekt in das bestehende Nass-Sortiment.pirios 360°-Decken-Bewegungsmelder/-Präsenzmel-der sind strahlwassersicher und staubgeschützt und werden im Aussenbereich von Gebäuden (öffent-liche Bereiche, Vorplätze, Garageneinfahrten) oder in Innenräumen (z. B Tiefgaragen, Duschen), wo mit Staub und Wasser gerechnet werden muss, einge-setzt. Die Beständigkeit gegen Benzin, Öl, Aceton und Methanol macht das Feller Nass-Sortiment auch zur ersten Wahl in Labors, Grossküchen, Wäschereien, Molkereien usw.

Merkmale• Einziger 360° Decken-Bewegungsmelder/-Präsenz-

melder in IP55• Einziger 360° NASS Decken-Bewegungsmelder/-

Präsenzmelder in UP-Ausführung• Integrationsmöglichkeit in pirios-Verbund

• Kostengünstige Bereichserweiterung mit SLAVE-Geräten

• Grosser Erfassungsbereich (14m tangential, 10m radial)

• Robuste und kompakte Bauweise• Deckenmontage (nur 39 mm Aufbauhöhe)• Durchgängiges Nass-Design• Grosse Funktionalität: R, DIM, D10, DALI, 2R, SLAVE• Energieeffi ziente DIM-, D10-, DALI-Versionen mit

Grundbeleuchtung und Ausschaltvorwarnung

FELLER AGBergstrasse 70, 8810 HorgenTel. 044 728 72 72, Fax 044 728 72 99www.feller.ch, [email protected]

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Info 123 Info 124 w

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E-CADDie Semikron Systems Group wurde etab­liert, um den leistungselektronischen Anfor­derungen des Fahrzeug­Elektronikmarktes, der vom Gabelstapler über Hybrid­ und Elektroautos bis hin zu Landwirtschafts­ und Baufahrzeugen reicht, gerecht zu werden. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden werden leistungselektronische Systeme ent­wickelt und unter der Marke SKAI angebo­ten. Aktuell sind SKAI­Systeme in der zwei­ten Generation erhältlich. Die Systems Group stützt sich auf den lang­jährigen Erfahrungsschatz von Semikron in diesem Marktsegment. Seit fast 20 Jahren beliefert das Unternehmen seine Kunden unter anderem mit integrierter Leistungs­elektronik. Aus der anfänglichen Kombina­tion von Silizium und Ansteuerschaltungen in kundenspezifi schen Gehäusen entstan­den höher integrierte Systeme, die mittler­weile auch embedded Controller beinhalten. Sie sind zur Komplettierung des Systems für die Programmierung mittels entsprechender Software vorbereitet. SKAI­Leistungselektroniksysteme für Fahr­zeuge verfügen über einen hohen Integra­tionsgrad und bieten Vorteile gegenüber vergleichbaren Produkten des Wettbewerbs. Sie erfüllen die aktuellen Anforderungen

und Qualifi kationsstandards für Fahrzeugan­wendungen bei vergleichsweise kürzeren Produkteinführungszeiten und geringeren Entwicklungskosten. SKAI­Systeme sind als Standardplattformen in der «Low Voltage»­ Variante mit MOSFETs oder in der «High Voltage»­Variante mit IGBTs erhältlich. Auch individuelle kundenspezifi sche Sys­temlösungen sind möglich. Das gesamte Leistungsspektrum wird angeboten, von der Machbarkeitsanalyse und Proof­of­Princi­ple­Studie über die Entwicklung der optima­

len Systemarchitektur inklusive elektrischer und mechanischer Simulation bis hin zur Serienproduktion kompletter Systeme.

hochIntegrIerte sYsteme – dreI varIantenIn der «High Voltage»­Variante ist das SKAI 2­Modul ein mit 600 V oder 1200 V­IGBTs bestückter, fl üssigkeitsgekühlter dreipha­siger Wechselrichter für den Einsatz in Fahr­zeugen bis zu einer Antriebsleistung von 150 kW pro Motor. Das System integriert

Betreiber von Fahrzeugen mit leis­

tungselektronischen Systemen setzen

seit vielen Jahren Fremdsysteme für

die Regelung ihrer Anlagen ein. Die­

se bieten neben reduzierten Entwick­

lungskosten kürzere Time­to­Market

sowie Vorteile bei der Einhaltung der

geforderten Qualifi kationsstandards.

Immer höhere Leistungsansprüche

der Industrie verlangen nach höher

integrierten Systemen mit gezielt an­

einander angepassten Baugruppen.

u Autor: Paul Newman, Geschäftsführer, Semikron UK Ltd.

KomPaKte leIstungs-eleKtronIsche sYsteme für fahrzeuge

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in einem IP67­Gehäuse bewährte 100%­lot freie Leistungshalbleitertechnologie, inklusi­ve Ansteuer­ und Schutzelektronik, einen Folien­Zwischenkreiskondensator, EMV­Fil­ter, Strom­, Spannungs­ und Temperatur­sensorik sowie einen embedded controller basierend auf einem digitalen Signalprozes­sor der neuesten Generation. Die Kommu­nikation mit der Fahrzeugsteuerung erfolgt über einen CAN­Bus (Controller Area Net­work). Das System ist für eine Motorleistung von bis zu 150 kW ausgelegt. Die SKAI 2 «Low Voltage»­Variante ist ein luft­ oder flüssigkeitsgekühlter Einfach­ oder Doppelwechselrichter auf Basis von 50/100/150/200 V­MOSFETs und eignet sich vorwiegend für den Einsatz in elektrisch betriebenen Fahrzeugen mit einer Antriebs­leistung bis zu 40 kW. Diese Module sind für eine Motorleistung bis zu 40 kW aus­gelegt. Wegen ihrer Ähnlichkeit in Bezug auf Leistungsverhalten, Regelung, Ein­ und Ausgangsschnittstellen und Systemstruktur bieten beide Systeme nahezu identische Vorteile für den Anwender. Das dritte Modul ist ein integriertes Multi­Converter­System. Auch dieses befindet sich in einem wassergekühlten IP67­Ge­häuse und kommuniziert mit dem Fahrzeug über CAN­Bus. Die Signalschnittstelle verar­beitet sowohl analoge als auch digitale Ein­ und Ausgangssignale und bietet daher An­schlussmöglichkeiten für eine breite Palette von Sensoren, z.B. Temperaturfühler oder Drehmelder. Ein typisches Multi­Converter­System besteht aus einem 40 kVA AFE­Um­richter (3­phasig), je einem 20 kVA­ und 10 kVA­Antriebswechselrichter (3­phasig) und einem 14 V/300 A­ bzw. 28 V/170 A­ DC/DC­Wandler.Die SKAI 2­Modulreihe ist mit gängigen Prüfverfahren (z.B. HALT­ oder Lebensdau­ertest) qualifiziert, Fehler­Möglichkeits­ und Einflussanalysen (FMEAs) sind an den kri­tischen Punkten im Zyklus durchführbar, um die Konformität mit den Standards der Automobilindustrie sicherzustellen. Durch Einsatz der bewährten SKiiP­Druckkontakt­technologie sind eine lange Lebensdauer und hohe Lastwechselfestigkeit der SKAI­Systeme garantiert. Systeme und Halblei­terkomponenten von Semikron werden in Hightech­Prozessen gefertigt, die zur Wah­rung des hohen Qualitätsniveaus auch 100% Burn­in­Tests beinhalten.

dIe technIK machtsLeistungselektronische Systeme sind in ihrer Effizienz und Zuverlässigkeit von vielen Fak­toren abhängig. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung auf dem Gebiet der Technologie in den Bereichen Halbleiter, Module, Teilsys­teme und Komplettsysteme wird Semikron auch in Zukunft die Spitzenequipe der ein­schlägigen Hersteller anführen. Um ein op­timales Verhältnis zwischen Leis tung, Kos­

ten und Platz bedarf bei gleichzeitig hoher Systemzuverlässigkeit zu erreichen, können bei der Entwicklung und Produktion von Lei­stungssystemen nur die besten Halbleiter in einem optimalen konstruktiven Aufbau mit besten thermischen Eigenschaften und Steuerelementen verwendet werden. Diese Aufgabe kann der Entwickler mit handels­üblichen Standardproduk ten nicht bewerk­

anschlüsse. Die Zuverlässigkeit klassischer Leistungshalbleitermodule ist für viele Ap­plikationen der Zukunft nicht ausreichend. So sind beispielsweise bei der Belastung mit passivem Temperaturwechsel enge Grenzen gesetzt. Es wurden daher neue Technologien entwickelt, die den hohen An­sprüchen an die Zuverlässigkeit moderner An wendungen gerecht werden.

Die Materialermüdung von Lötstellen ist die Hauptursache für die begrenzte Lebensdau­er von Leis tungs halbleitermo du len. In kon­ventionellen Aufbauten führt sie letztendlich zum Ausfall, vor allem, wenn wie in den meisten Fahrzeuganwendungen grosse Tem peraturschwankungen im Spiel sind. Konsequenterweise hat Semikron bereits Serienprodukte entwickelt, die ohne Lötver­bindung auskommen. In den neuen SKAI­Systemen werden die Halbleiterchips ebenfalls nicht gelötet, son­dern auf das Substrat gesintert. Dadurch ist ein zuverlässiger Betrieb bei hohen Tem­peraturen möglich. Die Sinterverbindung besteht aus einer dünnen Silberschicht, die einen besseren Wärmewiderstand als eine Lötverbindung aufweist und zudem weni­ger Lunker enthält. Da die Sinterverbindung bruchsicher ist, ist der Wärmewiderstand auch über Zehntausende von Lastzyklen konstant niedrig. Aufgrund des hohen Schmelzpunktes von Silber sind Materialer­müdungserscheinungen kein Thema. Hohe Sperrschichttemperaturen verursachen zu­dem Materialermüdung in den Drahtbonds zwischen Chips und Substrat. Durch Anpas­

Das High Voltage SKAI-System für den Einsatz in

Fahrzeugen bis zu einer Antriebs-leistung von 150 kW

pro Motor.

stelli­gen. Den optimalenHalbleiter für den individuellenEinsatzzweck auszuwählen, ist extremwichtig. Ausserdem muss er entspre­chend der geforderten Leistung in das Systemintegriert werden. Viele Sys ­temlieferanten haben sich auf eine bestimmte Halblei ­tertechnologie wie MOSFET oder IGBT spezialisiert oder be­schränken sich auf Applikationen bestimm­ter Spannungsklassen. Die unterschiedli­chen Anforderungen machen es häufig not wendig, für jede Anwendung individuell die geeignete Halbleitertechnologie aus­zuwählen. Als führender Hersteller von Leis tungshalbleitern besitzt Semikron die nö tigen Voraussetzungen für die Herstel­lung integrierter, für die Anwendung opti­mierter Leistungselektronik. Das Unterneh­men verfügt als Grossserienproduzent von IGBT­ und MOSFET­Steuerelektronik über ein profundes Fachwissen über optimierte anwendungsspezifische integrierte Schal­tungen (ASICs), die zuverlässige Designs bei gleichzeitig geringer Baugrösse erlauben.

modularItät und hohe zuverlässIgKeItDie Zielsetzungen von aktuellen Entwick­lungen in der Leistungselektronik fokus­sieren auf höhere Stromdichten, weiterge­hende Integration sowie Verbesserung der Zuverlässigkeit. Gleichzeitig sind kosten­günstige Standardschnittstellen und flexible, modulare Serienprodukte immer wichtiger. Diesem Ruf folgt Semikron mit dem Einsatz von Federkontakten für die Hilfs­ und Last­

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sungen des Herstellungsprozesses, – unter anderem einer veränderten Geometrie der Bonds – wurde dieses Problem minimiert. Die Systems Group bietet Produkte aus der SKAI 2­Familie ohne Applikationssoftware an. Auf Wunsch kann die Software gemein­sam mit dem Kunden entwickelt werden, alternativ verwendet der Kunde eigene Soft­ware. Der Kunde ist dadurch flexibler und hat die Möglichkeit, massgeschneiderte Lö­sungen aufzubauen.

sKaI 2 In traKtorenDie Module finden u.a. in Nutzfahrzeugen Anwendung. Ein Beispiel: • Ziel war, Kraftstoffverbrauch und Emissi­

onen von Traktoren durch Elektrifizierung von Hilfsantrieben zu reduzieren. So ver­langte ein Hersteller von Landmaschinen, eine für diese Anwendung geeignete Leis tungselektronik für seine Traktoren im oberen Leistungsbereich zu entwickeln. Die Entwicklung sollte auch für elektrische Zusatzantriebe in landwirtschaftlichen Ma­schinen anwendbar sein.

Bislang werden Nebenaggregate mecha­nisch über Getriebe an den Hauptantrieb von Traktoren gekoppelt. Die Effizienz der Aggregate ist mässig, da der optimale Be­triebspunkt selten erreicht wird, was einen erhöhten Kraftstoffverbrauch und umwelt­belastende Emissionen zur Folge hat. Ziel war deshalb, einige Nebenaggregate durch Elektrifizierung vom Hauptantrieb mecha­nisch zu entkoppeln. Ein mit dem Haupt­antrieb verbundener Generator erzeugt elektrischen Strom, um Kühlergebläse, Luft­kompressor, Klimaanlage und 14­V­Bord­netz effizient zu versorgen.

IndIvIduelle sPezIfIKatIonenGemäss Kundenspezifikation wur­de ein hoch kompaktes leistungselektro­nisches SKAI System

entwickelt. Das System integriert in einem flüssigkeitsgekühlten IP67 Gehäuse drei dreiphasige Wechselrichter (40, 20 und 10 kVA) sowie einen 4 kW – DC/DC­Wandler für 12 V oder 24 V Bordnetze. Kommuni­kation mit dem Fahrzeug erfolgt über den CAN­Bus. Die Signalschnittstelle verarbeitet sowohl analoge als auch digitale Ein­ und Ausgangssignale und bietet Anschlussmög­lichkeiten für Sensoren, wie Temperaturfüh­ler oder Drehgeber.Die integrierten Leistungshalbleiterkompo­nenten verwenden Semikrons bewährte Druckkontakttechnologie. für thermische und elektrische Kontaktierung. Durch Ein­satz von ASICs in der Elektronik werden die Anforderungen an Robustheit und Baugrös­se erfüllt. Durch Verwendung dieser Leistungselek­tronik im Fahrzeug werden der Treibstoff­verbrauch und damit die Abgasemission reduziert. Durch verbesserte Kühlung wird die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs er­höht. Ferner ermöglicht die Elektrifizierung neuartige Funktionalität wie beispielswei­

se das Reinigen des Kühlers durch Dreh­richtungsumkehr des Gebläsemotors. Alle Komponenten der Leistungsübertragung wurden mit dem Ziel einer Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades entwickelt bzw. optimiert. Zudem wurde mit dem neu ein­geführten elektrischen Leistungsnetz der Grundstein für die zukünftige Einführung hochpräziser, effizienter elektrischer An­triebe an Anbau­ und Anhängegeräten so­wie im Fahrantrieb gelegt.

schlussfolgerungBei der Entwicklung hochintegrierter Leis­tungssysteme sind bereits viele Erfolge erzielt worden. Dennoch sind weitere Stei­gerungen der Zuverlässigkeit und Effizienz, Verringerungen der Dimensionen und Er­höhung der Flexibilität notwendig, um die Akzeptanz von integrierter Leistungselek­tronik am Markt zu verbessern. Mit ihrem systemumfassenden Fachwissen ist die Semikron Systems Group für die künftige Entwicklung höherer Integrationsstufen, fort­schrittlicher Kühltechnologien, temperaturre­sistenter Chips, leistungsstarker ASICs und neuer Aufbau­ und Verbindungstechnolo­gien gut aufgestellt. (mf)

SEMIKRON AG Industriestrasse 19, 8304 WallisellenTel. 044 914 13 33, Fax 044 914 13 30 www.semikron.com, [email protected]

Topologie eines Multi-Converter-Systems.

Das integrierte Multi-Converter-System.

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S110_70 für EL-forum August / 2010

Grundplaketten für Prüf- und WartungsnachweisDurch Prüf- und Grundplaketten lässt sich der jeweilige Wartungszustand von Anlagen und Geräten jederzeit deutlich erkennen. Die Pla-ketten gibt es mit oder ohne Jahresfarben, mit Monats- oder Jahreseinteilung, als Anhänger oder Kleber, ab Bögen oder ab Rollen, in ver-schiedenen Formaten und Grössen (bis Jumbo-Grössen). Die fälschungssicheren, selbstkle-benden Varianten sind selbstzerstörend bei einem Ablöse- oder Manipulationsversuch. Prüfplaketten sind sowohl als Standardaus-führungen als auch mit individuellen Firmen-eindrucken und Logo erhältlich.

Schärer + Kunz AGPostfach, 8010 ZürichTel. 044 434 80 80, Fax 044 434 80 90schaererkunz.ch / [email protected]

Schutz vor Produktmanipu-lationen mit BRADY EtikettenBrady bietet eine Reihe an Standard- und kundenspezifischen Kennzeichnungslösungen an, die speziell den Bedarf an Produktsicher-heit decken. Dadurch werden unnötige Aus-gaben für Garantiebetrügereien, Produktfäl-schungen, Produktmanipulationen, fehler-hafte Produktanwendungen und Pro-duktionsmitteldiebstähle vermieden.

• Sorgen für einen sichtbaren Beweis bei Diebstahl.

• Schützen die Einzigartigkeit Ihres Produkts und Ihrer Seriennummer.

• Reduzieren die Möglichkeit auf Schadenser-satzansprüche.

• Kontrollieren.

Schärer + Kunz AGPostfach, 8010 ZürichTel. 044 434 80 80, Fax 044 434 80 90schaererkunz.ch / [email protected]

Vorher NachherSchutzmassnahmen für fehlerhafte Handha-bung: Wenn Kunden versuchen eigenhändig zu reparieren, werden Schäden oftmals noch grösser. Die Versiegelung schreckt davor ab.

Vorher NachherVerpackungs-Siegel: Manipulationen an Ver-kaufsverpackungen sind damit nachzuweisen (Etiketten sind oft kundenspezifisch ausge-führt).

Vorher NachherFrachtkontrolle: Selbstzerstörende und fäl-schungssichere Etiketten beweissen, dass eine nicht autorisierte Öffnung stattgefunden hat.

Vorher NachherWarnungs- und Hinweisetiketten: Brady's fälschungssichere Etiketten sorgen dafür, dass sich wichtige Warnungen und Hinweise nicht ablösen oder einfach entfernt werden.

Schärer+KunzT 044 434 80 80www.schaererkunz.ch

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SICHER BESSER

MIT UNS GEHT’S.

PROFESSIONELL KENNZEICHNEN.

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Nexans Schweiz bringt ein neuartiges Kabel auf den Markt, mit dem zugleich Energie und «Triple Play»-Telekommunikationsdienste verteilt werden können. Das innovative Cablomix bietet den industriellen Betrie-ben die Möglichkeit, in ein für die Lösungen der Zukunft ausgerüstetes Doppelfunktionsnetz zu investieren. Die Kombination der Energievertei-lung mit dem Anschluss an die «Triple Play»-Kommunikation (Internet, Telefon und Fernsehen) in einem einzigen Kabel war die Herausforde-rung, die Nexans, ein weltweit führendes Unternehmen für Kabel undVerkabelungssysteme, dessen Schweizer Sitz sich in Cortaillod NE befi ndet, gelöst hat. Die neueste Innovation Cablomix bietet die Mög-lichkeit, Mittel- und Niederspannungs-Energiekabel zu installieren und zugleich den Weg für den Anschluss an die FTTH-Netze (Fibre to the Home) zu ebnen. In die in das Cablomix-Energiekabel eingebauten lee-ren Kunststoffröhrchen lassen sich später Mikro-Glasfaserkabel ein-

blasen, über die sämtliche VDI-(Sprache-Daten-Bild-)Daten bis zum Endbenützer übertragen werden können.Mit Hilfe einer von der Firma Plumettaz SA entwickelten, technisch hochstehenden Einrichtung kann die Glasfaser in die zu diesem Zweck vorgesehenen Röhrchen «eingeblasen» werden. Die Cablomix-Nieder-spannungskabel enthalten ein leeres Kunststoffröhrchen, während die Cablomix-Mittelspannungskabel drei davon enthalten. Die Einblastests waren überzeugend, indem die Fachleute von Nexans nachweisen konnten, dass die Glasfasern über wesentlich grössere Distanzen als einen Kilometer in das Mittelspannungskabel und mehrere hundert Me-ter in das Niederspannungskabel eingeblasen werden können.«Wir haben darüber nachgedacht, wie wir die Leitungen rationalisieren können, um die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllen zu können», betont Raymond Voillat, Generaldirektor von Nexans Schweiz. «Das Cablomix-Niederspannungskabel ist auf ideale Weise darauf ausgelegt, dass später Glasfasern in Einfamilienhäuser und grössere Liegenschaften eingezogen werden können. Diese neue Produktefamilie erfüllt die Anforderungen der Elektrizitätsversorgungsunternehmen, die es sich bereits zur Gewohnheit gemacht haben, das Terminalnetz von der Ver-teilkabine aus sternförmig zu verkabeln.»Statt zwei Kabel zu verlegen, eines für die Energieverteilung und das andere für die Übertragung von Telekommunikationsdaten, können nun die industriellen Betriebe mit einem einzigen Kabel auskommen, um dasselbe zu erreichen. Zudem kann dank dem Cablomix-System die in das Energiekabel eingeführte Glasfaser dessen mechanischen Schutz nutzen. «Der Anschluss an das FTTH-Netz kann sofort oder später erfol-gen», gibt Raymond Voillat zu verstehen. «Den Energieversorgungsun-ternehmen bietet die Verlegung eines Cablomix-Kabels die Möglichkeit, ihr Netz heute mit einer Investition auf lange Sicht auszurüsten.»

Nexans, Nieder- und Mittelspannungskabel2, rue de la Fabrique, 2016 CortaillodTel. 032 843 55 55, Fax 032 843 54 43 www.nexans.ch, [email protected]

Neues «Zwei-in-einem»-Kabel verbindet Kupfer mit Glasfasern

Mit der neuen KNX Wetterstation haben Sie und Ihre Kunden das Wetter jederzeit sicher im Griff. Die Wetterstation ist die ideale Ergän-zung zu den bestehenden Feller KNX-Komponenten wie Jalousieaktor, Dimmaktor und Heizungsaktor. Mit dieser Neuheit bietet Feller nun im Bereich KNX-Steuerungen wirklich alles aus einer Hand. Die schnelle Installation mit geringem Verdrahtungsaufwand in Kombination mit der einfachen Programmierung wird auch Sie als Fachmann überzeugen.

Bei der Wetterstation handelt es sich um ein Kombigerät, das als Sensor zum Erfassen von Wind, Helligkeit, Temperatur und Regen in

kleineren Gewerbeobjekten und in Ein- oder Mehrfamilienhäusern eingesetzt wird. Die Wetterstation ist

geeignet

zur Verwendung im Installationsbus KNX in Verbindung mit der Feller Produktdatenbank und dient zur automatischen Steuerung von Storen, Markisen und Dachfenstern sowie zum Regulieren von Licht- und Hei-zungsanlagen.

Merkmale• Einfachste Programmierung• Geringer Verdrahtungsaufwand• Schnelle Installation• Erfassung von Wind, Regen, Helligkeit und Temperatur• 4 Universalkanäle• 3 Sonnenschutzkanäle• Integrierter Busankoppler• Heizung für Regensensor• Anwenderfreundliche Einlernobjekte für Helligkeitsschwelle, die ein

nachträgliches Festlegen der Schwelle ohne Neuparametrierung er-möglicht

FELLER AGBergstrasse 70, 8810 HorgenTel. 044 728 72 72, Fax 044 728 72 99www.feller.ch, [email protected]

eingesetzt wird. Die Wetterstation ist geeignet

Wetterkapriolen bestens im Griff: Feller KNX Wetterstation

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detron-01-09-print.pdf 14.01.2009 15:44:19

Pünktlich zur Light+Building ist Wago mit vier Linect-Steckverbindern lieferfähig. Mit ihnen lassen sich Leuchten mit Linect-Schnittstelle steckbar anschlies-sen. Unter dem Markennamen Linect wurden auf der Light+Building Leuchten vorgestellt, die mit einer Li-nect-Schnittstelle ausgestattet sind. Sie ermöglichen sowohl den konventionellen Netzanschluss als auch den Anschluss mit Steckverbindern. Viele Leuchten-hersteller* unterstützen dieses neue Konzept, da es für eine neue Freiheit in der Elektroplanung steht. Trotz einmal festgelegtem Leuchtentyp bleibt der An-wender jederzeit frei in der Wahl der Anschlussart.

Pünktlich zur Lieferfähigkeit der Linect-Leuchten bie-tet Wago ab sofort vier verschiedene Winsta-Linect-T-Steckverbinder. Darunter eine 2-polige Variante (L´, N´) für den Anschluss von Notleuchten, eine 3-polige Variante (N, PE, L) für den Anschluss an Netzspan-nung, eine 5-polige für Netzspannung plus Dimmung (DA+, DA-, L, PE, N) sowie eine kombinierte Variante für Netzspannung plus Notbeleuchtung (L´, N, L, PE, N).Alle Linect-T-Steckverbinder haben neben der Li-nect-Schnittstelle je einen Winsta-Stecker und eine -Buchse zum Einspeisen und Durchschleifen. Das Winsta-Steckverbindersystem, einschliesslich des Linect-T-Steckverbinders, ist für 25 A Nennstrom ausgelegt und bietet damit grosse Sicherheitsreser-ven für den Fall der Nachinstallation. Linect sorgt für eine einheitliche Schnittstelle bei frei wählbarem Leuchtenanschluss. Wago liefert ab sofort vier ver-schiedene Winsta-Steckverbinder für Linect-Leuch-ten.* Fagerhult, Glamox, Ludwig, Regiolux, Ridi, Siteco, Thorn, Trilux, Zumtobel

WAGO CONTACT SARte de l`Industrie 19, 1564 DomdidierTel. 026 676 75 86, Fax 026 676 75 01www.wago.com, [email protected]

Winsta-Steckverbinder für Linect-Leuchten lieferfähig

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Eine medial bespielte Fas-sadenbeleuchtung bewirkt Aufmerksamkeit und ver-mittelt Botschaften. Mit der LED-Kette Capix bietet Zum-tobel eine attraktive Lösung, um Flächen und Objekte im Innen- und Aussenbereich wirkungsvoll zu gestalten. Dank neuester LED-Techno-logien kann Capix nicht nur verschiedene Farben und Farbverläufe, sondern auch vollständige Bildsequenzen und Botschaften auf Fas-saden abbilden. Mit der LED-Kette Capix lassen sich Fassaden mit massgeschnei-derten, medialen Effekten in Szene setzen. Capix besteht aus einzelnen LED-Pixeln so-wie kombinierten Daten- und Versorgungsleitungen. Die LED-Pixel werden auf einem herkömmlichen Maschen-netz, Gittern oder auch direkt am Untergrund befe-stigt. So passen sich die als Kette verbundenen LED-Lichtpunkte optimal an das Gebäude oder das Objekt an. Der Kunde kann den Abstand der einzelnen LED-

Lichtpunkte und die Länge der gesamten Capix-Kette in-dividuell defi nieren. Auch bei der Wartung zeigt sich Capix äusserst fl exibel: Die LED-Pixel, mit einer Lebensdauer von 30.000 Stunden, lassen sich einzeln austauschen. Ein Pixel verfügt über jeweils drei RGB-LEDs. Dadurch er-zeugt Capix selbst über weite Distanzen eine brillante Hel-ligkeit. Kombiniert mit einer intelligenten Videosteuerung kann die LED-Kette nicht nur mit Farben gestalten, son-dern auch komplette Bild-sequenzen abspielen. So entstehen auf der Fassade spannende Lichteffekte, fas-zinierende Farbenspiele bis hin zu dynamischen Bildern und Botschaften.

Zumtobel Licht AGThurgauerstrasse 39, 8050 ZürichTel. 044 305 35 35, Fax 044 305 35 36www.zumtobel.ch, [email protected]

LED-Leuchte Capix erweckt Fassaden zum Leben

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Info 125 w

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Licht für ProfisHalogenscheinwerfer sind billig in der Anschaffung, aber teuer im Be-trieb und die Lampen halten nicht lange. Für stationäre wie mobile In-stallationen lohnt sich eine höhere Anfangsinvestition in jedem Fall, weil gewaltig Strom gespart wird. In ihrem neuen Bereich ELBRO ECOLINE bietet die Elbro dazu zwei Hochleistungs-HID-Gasentladungsschein-werfer für die energiesparende Ausleuchtung von Umschlags- sowie Parkplätzen, Hallen, Objekten, Baustellen, mobilen Arbeits- sowie Scha densplätzen und vieles mehr. Der HID-Scheinwerfer ELBROLIGHT EAL250 bringt bei 250 W Anschlussleistung die gleiche Lichtleistung wie ein Halogenscheinwerfer mit 4000 W. Die Lebensdauer ist mit 10000 Stunden fast zehnmal höher als bei einer Halogenlampe. Wird bei mobilen Einsätzen eine riesige Lichtleistung benötigt, kann eine Anschlussleistung im Kilowattbereich problematisch sein, so viel steht häufi g gar nicht zur Verfügung. Da ist die HID-Lampe mit 250 W gerade richtig, die über eine konventionelle Elektroinstallation ange-schlossen werden kann – auch bei einem langen Verlängerungskabel ist diese Leistung unproblematisch. Der HID-Scheinwerfer leuchtet ein Fläche von zirka 20×35 m aus bzw. 15×20 m in der kompakteren Version als ELBROLIGHT EAL150 mit 150 W entsprechend 2500 W Halogenleistung. Es gibt aber noch weitere Vorteile: HID-Lampen sind wesentlich weniger erschütterungsanfällig als Halogenlampen und die Wärmeabstrahlung in Strahlungsrichtung ist nur gering. Die HID-Scheinwerfer sind IP66 schutzisoliert und wer-den mit Kabel und Stecker geliefert. Ab sofort erhältlich beim VES-Gros-sisten.

Elbro AGGewerbestrasse 4, 8162 SteinmaurTel. 044 854 73 00, Fax 044 854 73 01www.elbro.com, [email protected]

Design-Ladestromsäulen für jeden Bedarf

Demelectric AG aus Geroldswil bietet drei neue Design-Linien für «Stromtankstellen» an. Die von den Walther-Werken entwickelten La-destromsäulen für Elektrofahrzeuge sind nicht nur hinsichtlich ihrer technischen Funktionalität sehr variabel aufgebaut, um den verschie-densten Anforderungen der Betreiber und der jeweils aktuellen Stan-dards zu entsprechen. Sie ermöglichen – je nach Einsatzort und Stadt-möblierung – auch eine Vielzahl individueller Designs, mit denen der Hersteller alle ästhetischen Ansprüche der Kunden erfüllen kann. Die Gestaltungsoptionen umfassen zum Beispiel die Farbgebung, Beschrif-tung und andere Corporate-Design-Elemente, die Beleuchtung sowie die Integration von Touchscreens verschiedener Grössen. Je nach Bedarf lassen sich die Säulen mit Funktions- und Geräteträgern bestücken, die man mit wenigen Handgriffen austauschen kann: mit

verschiedenen Steckdosensystemen ebenso wie mit diversen Kommu-nikationssystemen, Identifi kationssystemen (RFID, SMS, PIN), Bezahl-systemen (EC-Karte, RFID-Prepaid-Karte, Bargeld) und Steuerungs-systemen. Updates der Steuerung sind bei den neuen Energiesäulen mittels SD-Karten möglich. Zur Benutzerfreundlichkeit trägt weiterhin bei, dass die Betreiber vor Ort einen Laptop anschliessen und über je-den beliebigen Webbrowser die Verbrauchsdaten und Betriebszustän-de aufrufen sowie verschiedene Betriebsoptionen, etwa die Wartungs-Notrufnummern, ändern können. Die Energiesäulen eignen sich für das «Betanken» eines oder mehre-rer Elektrofahrzeuge bis 63 Ampere. Sie verfügen über Fehlerstrom- (FI) und Leitungsschutzschalter (LS) sowie Statusanzeigen, Überwa-chungs- und Steuerungsfunktionen. Die abgegebene Energie wird in den Säulen über geeichte Zähler erfasst und lässt sich am PC oder über ein Service-Portal anzeigen und auswerten. Der Datenaustausch zwi-schen den Ladestromsäulen und den Datenverarbeitungssystemen der Betreiber lässt sich variabel gestalten: Möglich ist die Einrichtung von Zugriffen via USB- oder IP-Schnittstellen an der Säule sowie Wireless, über GSM oder mittels Mobiltelefon aus der Distanz. Für sichere Lade-vorgänge sowie für die zentrale Verbrauchsdatenerfassung, Steuerung und Abrechnung bietet Demelectric eine genau auf den Bedarf öffent-licher oder privater Betreiber zugeschnittene Software-Lösung an.

Demelectric AGSteinhaldenstrasse 26, 8954 GeroldswilTel. 043 455 44 00, Fax 043 455 44 11www.demelectric.ch, [email protected]

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Solar in die ZukunftSolar in die Zukunft

Der neue MegatrendDer neue Megatrend

Grindelstrasse 12 Tel. 043 266 39 03 [email protected] Bassersdorf Fax 043 266 39 07 www.accutron.ch

Innovativer Kleinschrank aus KunststoffBOCARD, die erfolgreiche Gehäuseserie der Firma BOPLA einer Tochtergesell-schaft der schweizerischen Phoenix Mecano Gruppe, ist um zwei neue Grössen er-gänzt worden! Mit den Grössen BCD 310 und 400 wurde die grosse Nachfrage nach einem innovativen und formschönen Kleinschrank aus Kunststoff befriedigt, die in zahlreichen Kundengesprächen immer wieder Thema war. Das Unternehmen bietet mit den neuen Grössen mehr Platz für Elektronik. BOCARD ist nun in fünf Grund-grössen (von 179x199 bis 344x404) verfügbar, je Grösse sind zwei Unterteile und bis zu fünf verschiedene Oberteile lieferbar. Aufgrund dieser Kombinationsvielfalt und des umfangreichen Zubehörs ist das Gehäuse für verschiedenste Anwendungsbe-reiche einsetzbar. BOCARD eignet sich insbesondere für den Einsatz in der Mess-, Steuer-, Regelungs-, Haustechnik und der mobilen Datenverarbeitung. Alle Gehäu-seteile dieses Programms sind je nach Kundenwunsch individuell anpassbar. Dabei gehört neben der Bedruckung der Oberfl ächen und der mechanischen Bearbeitung (z. B. für Displayausschnitte) auch die Konstruktion, Herstellung und Montage von Folientastaturen zum Service-Angebot von Phoenix Mecano.

Phoenix Mecano Komponenten AGHofwisenstrasse 6, 8260 Stein am RheinTel. 052 742 75 00 Fax 052 742 75 90 www.phoenix-mecano.ch, [email protected]

Die Gehäuseserie BOS-Eco line der Firma BOPLA, ei ner Tochtergesellschaft der Phoe nix Mecano Grup-pe, verbindet die Vorteile von Aluminiumprofi len mit dem optimalen Preis-Leis-tungs-Ver hältnis von Kunststoffkap pen zu einem überlegenen Gehäusekon-zept. Die Flexi bi lität des Ge-häuses, ermög licht durch unterschiedliche Grössen und Profi lvarianten, lässt den Einsatz der Gehäu-seserie in den verschie den-s ten Bereichen zu: BOS- Ecoline eignet sich dabei insbesondere für den Ein-

satz als Schnittstellengehäuse sowie für Bereiche der mo-bilen Datenerfassung. Dass das Gehäuse ebenfalls als mo-dernes und designorientiertes Tragschienengehäuse An-wendung fi nden kann, zeigen die realisierten Projekte in dem Bereich. Alle Gehäuseteile dieses Programms sind je nach Kundenwunsch individuell anpassbar. Dabei gehört neben der Bedruckung oder der individuellen Farbgebung der Oberfl ächen und der mechanischen Bearbeitung (z. B. für Displayausschnitte) auch die Kons truktion, Herstellung und Montage von Folientastaturen zum Service-Angebot von Phoenix Mecano.

Phoenix Mecano Komponenten AGHofwisenstrasse 6, 8260 Stein am RheinTel. 052 742 75 00, Fax 052 742 75 90www.phoenix-mecano.ch, [email protected]

Aluminiumgehäuseserie BOS-Ecolineauch für Tragschienenanwendung

Info 126

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42 eL FORUM 08 I 2010

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Conergy präsentiert ihre neueste Entwick-lung, die erste energie effi ziente Kompakt-Solaranlage für das Einfamilienhaus. Mit der Energieeffi zienzklasse A entspricht sie den heutigen Anforderungen an die Haustechnik. Durch das bewährte BackBox System läuft die Sunrise Eco sicher und wartungsfrei. Der Stromverbrauch der Solarpumpe der Sunrise Eco kostet im Jahr etwa soviel wie ein Café Crème. Bei herkömmlichen Solaranlagen ist der Stromverbrauch seit langer Zeit ein Dis-kussionsthema. Jetzt hat Conergy ein System entwickelt, welches 90% weniger Energie verbraucht als herkömmliche Anlagen. Ex-treme Sparsamkeit gepaart mit höchster Ef-fi zienz. Herzstück dieser revolutionären Neu-entwicklung ist eine extrem sparsame Pumpe mit ECM-Technologie und eine komplett neu entwickelte Reglertechnik, welche im Zusam-

menspiel den Stromverbrauch um 90% reduziert. Die neue Drehzahl-regelung VarioFlow ermöglicht zudem eine stufenlose Regelung der Pumpendrehzahl von 0–100%. Dadurch kann die Sunrise Eco selbst bei schwacher Sonneneinstrahlung Energie gewinnen und erzielt erheblich längere Laufzeiten. Ein Problem von konventionellen Solaranlagen ist die Überhitzung und die damit verbundene Dampf- und Gasbildung im Solarkreislauf. Die Lösung dazu wurde von Conergy bereits vor über 10 Jahren vorgestellt: das BackBox System. Durch eine intelligente Entlee-rung der Kollektoren bei Erreichen der gewünschten Boilertemperatur wird jede Überhitzung ausgeschlossen. Sämtliche Komponenten der Solaranlage werden so geschont. Seit der Einführung wurden viele tau-send BackBox Systeme installiert. Diese Technologie steht für Anlagen jeder Grösse zur Verfügung, von der Kompaktanlage für Warmwasser im Eigenheim bis zur Grossanlage im Mehrfamilienhaus oder öffent-lichen Gebäuden.

Conergy GmbHWinterthurerstrasse, 8247 FlurlingenTel. 052 647 46 70, Fax 052 647 46 79www.conergy.ch, [email protected]

Lohmeier präsentiert mit der Standschaltschrankserie BN eine vielsei-tige Ergänzung seines Schaltschrankprogramms: Die als wirtschaftlich effi zientes Baukastensystem konzipierte Baureihe bietet eine ca. 50 mm grössere Einbautiefe als herkömmliche Schaltschränke der B-Serie sowie umfangreiche Möglichkeiten für einen modularen Innenausbau. Bei 600 mm Höhe und einer Tiefe von 400 mm variiert die Breite in vier Grössen zwischen 600 und 1200 mm – auf Anfrage sind auch individu-elle Gehäuseabmessungen verfügbar. Die ein- oder zweitürigen, pul-verbeschichteten Stahlblech-Schaltschränke haben verdeckt liegende, aushängbare Scharniere, die sich bis 140° öffnen lassen. Ein Schlüs-selschild mit 3 mm-Doppelbarteinsatz und Bajonett-Schlüsselfang sorgt für Schutz vor unbefugtem Zugriff. Dank einer geschäumten PU-Tür-dichtung bieten die eintürigen Ausführungen Schutzart IP55; die zweitü-rigen Modelle erreichen IP54. Auf Wunsch werden die Schaltschränke auch als Edelstahl-Ausführungen geliefert sowie – alles aus einer Hand – mit energieeffi zienten Klimatisierungskomponenten von Pfannenberg. Für die neuen BN-Schaltschränke bietet Lohmeier umfangreiches Sys-

temzubehör: So sind neben einem 100 oder 200 mm hohen Montage-sockel nun beispielsweise auch 300 mm hohe Sockelausführungen er-hältlich. Als Bodenausführungen sind wahlweise Bodenrahmenprofi le mit zweiteiligen Bodenblechen (Komfortbaugruppe) oder eine schlich-te Abdeckplatte verfügbar. Weitere Komponenten sind u.a. System-Montageschienen zum Befestigen von Einbauten seitlich im Gehäuse, Optima-Eckprofi le für höhere Stabilität und zur Befestigung der Mon-tageschienen sowie Türprofi lschienen zur Befestigung von Einbauten auf der Tür. Ferner enthält das Lohmeier-Zubehörprogramm eine umfas-sende Auswahl kompatibler Beleuchtungs- und Potenzialausgleichs-Komponenten.

Carl Geisser AGIndustriestrasse 7, 8117 FällandenTel. 044 806 65 00, Fax 044 806 65 01www.carlgeisser.ch, [email protected]

Wirtschaftliche BN-Standschaltschränke mit umfangreichem Zubehör

Churerstr. 168, 8808 Pfäffikon SZ e-mail: [email protected]

Tel. 055 / 415 66 15Fax 055 / 415 66 10

Fakt ist:

Kühlkörper für Solid State Relais

• passende Kühlprofile für verschiedene Leistungsklassen• massive Klammerbefestigung für 35 mm Tragschienen

gemäß DIN EN 50022 aus Metall und Kunststoff • Standardlochbilder für die

unterschiedlichsten Relaistypen• kundenspezifische Modifikationen

und Sonderausführungen ISO 9001:2000

Energieeffiziente Kompakt-Solaranlagefür Einfamilienhäuser

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Modernes, montagefreundliches FTTH-Inhouse-Programm von Dätwy-ler Cables: Im Rahmen ihres Fiber-to-the-Home-Programms bietet Dät-wyler Cables platzsparende Datendosen (Optical Telecommunication Outlets, OTO) für die Aufputz- und Unterputzmontage in der Wohnung an, die sich fl exibel konfi gurieren und bestücken lassen. Die FTTH-Un-terputzdosen des Altdorfer Herstellers sind optional auch als Hybrid-Modelle mit zwei zusätzlichen Kupferanschlüssen für Kombinationen bestehender LAN-, Telefon- und xDSL-Anschlüsse lieferbar. Das breite FTTH-Sortiment von Dätwyler Cables umfasst zudem spezielle zwei- und vierfasrige Glasfaserkabel in Coatingader- und Festaderkonstruktion. Diese wurden speziell für Inhouse-Installationen entwickelt und lassen sich schnell und einfach auch in komplexere Rohranlagen verlegen. Der Grund: Sie sind mit Aussendurchmessern von nur 2,2 und 2,8 mm sehr dünn und mit biegeoptimierten Glasfasern (gemäss ITU G.657) bestückt, die minimale Biegeradien zulassen. Die neuen FTTH-Datendosen sind wahlweise mit Frontplatten in den bekannten Designs aller Hersteller

erhältlich, sodass sie sich nahtlos in die jeweiligen Dosenprogramme einfügen. Alle Modelle sind mit einer Höhe von nur 23 mm (AP) bezie-hungsweise einer Einbautiefe von 42 mm (UP) vergleichsweise «fl ach». Dennoch bieten sie eine grosszügige integrierte Faserablage. Die AP Dose ist mit einer stabilen, metallischen Montageplatte ausgestattet und variabel mit bis zu zwei LC/APC Duplex-Kupplungen oder zwei SC Simplex-Kupplungen bestückbar. Alle von Dätwyler Cables eingesetzten Kupplungen verfügen über Staubschutzklappen und einen integrierten metallischen Laserschutz. Weiterhin sind beide Dosen mit LC/APC-Pigtails 0,6 mm, in den Farben Rot, Grün, Gelb und Blau oder SC/APC Pigtails 0,6 mm in den Farben Rot und Grün lieferbar. Der Spleisskamm ist für ANT- und Schrumpfspleissungen ausgerichtet. Weiterhin unter-stützen beide Dosentypen auch den Einsatz von vorkonfektionierten FTTH-Kabeln. Für das Hybrid UP-Modell stehen zusätzlich Kupfer-Dop-pelmodule für diverse Breitband/DSL-, Telefonie- und Fast-Ethernet-Kombinationen zur Auswahl. Die FTTH-Inhouse-Kabel in Coatingader-konstruktion sind mit Fasern von 250 µm in einer bündeladerähnlichen Umhüllung bestückt und können somit schnell und ohne zusätzlichen Aufwand an das Dropkabel (gleicher Faserdurchmesser) sowie an den Datendosen gespleisst werden. Bei der Festaderkonstruktion weist jede einzelne Ader einen Durchmesser von 0,6 mm auf, was eine direkte Steckermontage innerhalb der Wohnungsdose ermöglicht. Dätwyler Cables bietet die FTTH-Inhouse-Kabel für eine einfache Identifi kation in den Steigzonen in der Farbe Gelb an. Alle Innenkabel-Modelle verfügen über einen fl ammwidrigen LS0H-Aussenmantel, sind selbstverlöschend und erfüllen zudem alle Normanforderungen nach Halogenfreiheit und minimaler Rauchentwicklung.

Dätwyler CablesBereich der Dätwyler Schweiz AG Gotthardstrasse 31, 6460 AltdorfTel. 041 875 12 68, Fax 041 875 19 86www.daetwyler-cables.com, [email protected]

FTTH-Dosen und -Kabel für jeden Bedarf

ElektromobilitätAutomotive Displays / e-Signage Medical / MEMS PhotovoltaikEmbedded Systeme / Software

electronica 2010components | systems | applications

www.electronica.de24. Weltleitmesse, 09.–12. November 2010

get the whole picture

Zeit für Elektronik. Zeit für Zukunft.

Die entscheidenden Themen, Trends und Technologien. Die neuesten Komponenten, Systeme und Anwendungen. Besuchen Sie die electronica 2010, die Weltleitmesse, die bereits heute zeigt, was morgen zählt und so starke Impulse für echtes Wachstum gibt.

Parallelveranstaltung: hybridica. Messe für hybride Bauteilefertigung. www.hybridica.de

Kontakt: INTERMESS DÖRGELOH AG, Tel. 043 244 89 10, [email protected] am 10.11. 2010 für CHF 150.--

konzentrieren wir uns auf morgen.

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44 eL FORUM 08 I 2010

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Die neue Generation Linearmotor­Achsen hat bei gleichem Platzbedarf 50% mehr Leis tung. Und das Beste: Sie lassen sich un­

tereinander kombinieren wie nie zuvor. Zu­sammen mit der bewährten LINAX Baureihe Lxc (c = compact) in kompakter Monoblo­ckausführung vervielfachen sich die Kombi­nationsmöglichkeiten auf einen Schlag.Die neuen Lxs (shuttle) Achsen sind als Ba­sisachsen für lange Fahrwege (1200 mm) ausgelegt. Speziell ist die breite Bauweise mit «versenktem» Linearmotor, dadurch re­duziert sich die Bauhöhe auf nur 38 mm. Die breit auseinander liegenden Führungen können hohe Kraftmomente von Ausleger­achsen aufnehmen.

echte allesKÖnnerPassend dazu die neuen Lxu (universal) Achsen. Diese sind echte Alleskönner. Es gibt z.B. drei Anbaumöglichkeiten: am Schlitten, an der Grundplatte und an der Stirnseite. Interes­sant sind auch die vier Langbohrungen durch den Schlitten

hindurch. So können beispielsweise zwei Lxu Schlitten direkt – Rücken an Rü­cken – miteinander verschraubt werden, ideal für das X­Z Handling. Bei verti­kaler Anordnung ist eine in tegrierbare Gewichtskompensa­tion verfügbar. Der Druckluftanschluss befi ndet sich im drehbaren Stecker­gehäuse.

flächenaus leger: dIe KÖnIgs-dIszIPlIn für lInax lxs/lxuEin typischer Aufbau für 3D Bewegungen besteht aus einer LINAX Lxs (shuttle) Basis­achse für den grossen Weg und Aufnahme der Kraftmomente vom Ausleger. Darüber wird die Lxu (universal) Y­Achse als Ausle­ger direkt mit dem Schlitten Rücken gegen Rücken aufeinander geschraubt. Am Ende der Auslegerachse wird stirnseitig nun der Schlitten der vertikalen Lxu Z­Achse mit Ge­wichtskompensation angeschraubt.

bohrungen und geWInde am rIchtIgen ortEin Baukasten zeichnet sich aus durch pra­xisnahe Variationen beim Zusammenbau und minimale Anzahl Befestigungsteile.Gu te Möglichkeiten eröffnen sich, wenn die Linearmotorachsen eine durchgängige Verschraubung durch den Motor hindurch erlauben.Normalerweise kommt man dabei in Konfl ikt mit den gehärteten Führungsschienen resp. den Innenteilen des Linearmotors. Durch geschickte Anordnung kann man aber die­se wichtigen Bohrungen setzen, ohne Kom­promisse in den Abmessungen einzugehen. Idealerweise hat man dann im Auslauf der Bohrung noch ein Gewinde vorgesehen für die Verschraubung von der Gegenseite. Um die Präzision beim Montieren oder Austau­schen der Komponenten zu gewährleisten, sind die Verbindungsebenen mit Zentrier­stiften ausgerichtet. (mf)

Jenny Science AGD4, Platz 4, 6039 Root D4Tel. 041 455 44 55, Fax 041 455 44 50www.jennyscience.ch, [email protected]

Mit den zwei neuen Baureihen Line­

armotor­Achsen Lxs (s = shuttle) und

Lxu (u = universal) eröffnen sich ganz

neue Möglichkeiten von Achskombi­

nationen. Sie sind eine Bestandes­

aufnahme dessen, was technisch

möglich ist in Sachen Platzbedarf,

Langlebigkeit und Effi zienz. Und sie

sind der Beweis für die Gültigkeit

eines Sonderweges, der auf der Ei­

genentwicklung von Kernkomponen­

ten wie die Linearmotoren oder Ge­

wichtskompensation basiert.

LINAX Lxs/Lxu: zwei neue Baureihen für den LINAX-Baukasten.

hindurch. So können beispielsweise zwei Lxu Schlitten direkt – Rücken an Rü­cken – miteinander verschraubt werden, ideal für das X­Z Handling. Bei verti­kaler Anordnung ist eine in tegrierbare Gewichtskompensa­tion verfügbar. Der Druckluftanschluss befi ndet sich im drehbaren Stecker­gehäuse.

… oder den Baukasten auf die Spitze getrieben.

neue dIreKtantrIebe u

Flächenausleger mit Armierung für höchste Steifi gkeit. (Bilder: Jenny Science)

Die neue Generation Linearmotor­Achsen hat bei gleichem Platzbedarf 50% mehr Leis tung. Und das Beste: Sie lassen sich un­

Stirnseite. Interes­sant sind auch die vier Langbohrungen durch den Schlitten

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HMS Industrial Networks hat in enger Zusammen-arbeit mit der Siemens AG ein fertig integriertes CA-Nopen-Master/Slave-Modul für die ET200S-Familie entwickelt. Das 1 SI CANopen-Modul ermöglicht die Anbindung von CANopen-Netzwerken an dezentra-le Peripheriesysteme der SIMATIC ET200S-Familie von Siemens. Durch den Einsatz eines 1 SI CANopen-Moduls im ET200S-System können CANopen-Netzwerke nahtlos via Profi bus oder Profi net ge-

steuert werden. Das CANopen-Modul wird einfach in das ET200S-Standardrack gesteckt und kann mit allen anderen Siemens-Modulen der ET200S-Familie kombiniert werden. Über den Profi net- bzw. Profi bus-Buskopf von Siemens kann das 1 SI CANopen-Modul in Kombination mit vielen Automatisierungs- und Steuerungssystemen von Siemens (SIMATIC, SIMO-TION, SINUMERIC) benutzt werden. Das 1 SI CANo-pen-Modul ermöglicht die einfache Integration von

CANopen-Geräten in die Siemens-Welt. Typische Anwendungen sind Maschinen und Automatisierungs-systeme aller Art, wo CANopen-gesteuerte Antriebe zusammen mit SPSen von Siemens eingesetzt werden. Das Modul ist in Step 7 in-tegriert, was den Engineering-Auf-wand auf ein Minimum reduziert. Die Konfi guration des CANopen-Masters erfolgt über ein separates CANopen-Konfi gurationstool.

gateweb GmbH Im Chrüzacher 118306 BrüttisellenTel. 044 833 37 13Fax 044 833 70 [email protected]

Die EasyConnect PROFIBUS-Ste-cker der Systeme Helmholz GmbH sind ab sofort auch für extreme Einsätze im Temperaturbereich von –25 °C bis +70 °C erhältlich. Die zu-verlässigen, praxistauglichen und UL-zertifi zierten PROFIBUS-Ste-cker verfügen über eine Schnell-anschlusstechnik, die das Abiso-lieren der Busadern überfl üssig macht. Somit wird der Anschluss des PROFIBUS-Teilnehmers an den PROFIBUS mit einer maximalen Übertragungsrate von 12 MBit/s eine schnelle Angelegenheit. Die Stecker verfügen über integrierte und über einen Schiebeschalter zuschaltbare Abschlusswiderstän-de. Aufgrund der visuellen Anschlusskontrolle kann auch nach der Montage schnell der richtige An-schluss der PROFIBUS-Busleitung überprüft wer-den. Das metallisierte Gehäuse sorgt für eine hohe elektromagnetische Verträglichkeit und zusätzlich für mechanische Robustheit. Die EasyConnect PRO-FIBUS-Stecker sind in den Ausführungen für starre und fl exible Busleitungen erhältlich.

gateweb GmbHIm Chrüzacher 11, 8306 BrüttisellenTel. 044 833 37 13, Fax 044 833 70 05www.gateweb.net, [email protected]

PROFIBUS-Busanschlussstecker für extreme Einsatzfälle

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Neues CANopen-Modul für ET200S

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46 eL FORUM 08 I 2010

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Mit dem Betriebsartenwahlschalter PITmode erweitert Pilz sein Angebot im Bereich Bedien- und Visualisierungssysteme. Der PITmode bietet zwei Funktionen in einem kompakten Ge-rät: die Wahl der Betriebsart und die Regelung der Zugangsbe-rechtigung zur Maschine. Entwickelt wurde der Betriebsarten-wahlschalter für den Einsatz in Maschinen und Anlagen mit unterschiedlichen Steuerungsabläufen und Betriebsarten.Als Betriebsartenwahlschalter ermöglicht der PITmode das Um-schalten zwischen defi nierten Betriebsarten. Über einen RFID-basierten Schlüssel ist es möglich, für jeden Bediener individu-elle (Zugangs-)Berechtigungen zu erteilen. Diese werden über eine Identifi kationsverwaltung in der Maschinensteuerung vergeben. Die ausgewählte Betriebsart wird zudem sicher vom Auswertegerät erkannt und ausgewertet, was entscheidend zur Vermeidung von Unfällen beiträgt. Dank der RFID-Techno-logie ist mechanischer Verschleiss ausgeschlossen.Die Auswahl der Betriebsart erfolgt durch Stecken eines Transponder-Schlüssels und Betätigen der für die Betriebsart defi nierten Taste. Jeder Schlüssel ist individuell kodiert, was Manipulationen vermeidet. Da die Funktionen mehrerer me-chanischer Schlüssel in einem Transponder-Schlüssel zusam-mengefasst werden können, reduziert sich der administrative Aufwand. Mit der Kombination aus Betriebsartenwahlschalter PITmode und Steuerungslösungen von Pilz, wie beispielsweise dem konfi gurier-baren Steuerungssystem PNOZmulti, steht eine wirtschaftliche Lösung für die Wahl der Betriebsart bzw. die Regelung der Zugangsberechti-gung zur Verfügung.

Pilz Industrieelektronik GmbHGewerbepark Hintermättli, 5506 MägenwilTel. 062 889 79 30, Fax 062 889 79 40www.pilz.ch, [email protected]

PITmode: Betriebsartenwahlschalter mit doppelter Funktion

Der canAnalyser von IXXAT Automation kann gezielt und fl exibel bei CAN2.0A/2.0B und bei High-Speed und/oder Low-Speed-Systemen skalierbar eingesetzt werden, je nach Interface-Karten via PCI, USB, Ethernet. Er bietet umfangreiche Basisfunktionalitäten: die Interpreta-tion der empfangenen CAN-Nachrichten und deren Klartext-Anzeige oder das einmalige/zyklische Senden von CAN-Nachrichten oder ganzen Sequenzen. Das Statistikmodul gewährt einen willkommenen Langzeitblick auf die Belastung mit Nachrichten und Error-Frames. Mit dem Grafi kmodul werden gewünschte Telegramminhalte grafi sch

dargestellt. Weitere Features sind die Anzeige von Datenänderungen, die automatische Über-wachung von Nachrichtenzykluszeiten sowie der Mehrkreisbetrieb. Für die Langzeitaufzeich-nung stellt das Trace-Modul leistungsstarke Trigger- und Filterfunktionen bereit.Für den Einsatz des canAnalyser in CANopen-, DeviceNet- oder SAE J1939-Systemen können spezielle Erweiterungsmodule eingebunden und empfangene Nachrichten können so pro-tokollspezifi sch interpretiert und im Klartext angezeigt werden.Das CANopen-Modul wurde neu getunt: Die Basis bildet ein Netzwerkmodell, das Netz-werkteilnehmer durch die Gerätebeschrei-bungsdateien (EDS, DCF, XDD) oder einen Online-Netzwerkscan beschreibt. Die Inhalte der PDOs und SDOs werden farblich gekenn-zeichnet, weiter das SDO-Blocktransfer-, das LSS- und das Flying-Master-Protokoll sowie

Multiplex-PDOs erkannt. Die Interpretation von SRDOs nach CiA-304, Erfüllung von CiA-302 (Part 4) und die Online-Profi lerkennung sind wei-tere Merkmale.

HaTec HaagErlenstrasse 29, 8645 JonaTel. 055 212 96 36, Mobil 079 602 48 48www.hatec.ch, [email protected]

canAnalyser mit neuem CANopen-Modul

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Der neue Beckhoff Schaltschrank-PC C6930 kom-primiert in seinem schlanken Aluminiumgehäuse alles, was ein moderner Industrie-PC benötigt: ein 3½-Zoll-Beckhoff-Motherboard, ausgelegt auf Intel Core Duo oder Core2 Duo, zahlreiche PC-Schnittstellen, bis zu drei Ethernet-Ports, z. B. für EtherCAT-basierte Steuerungen, sowie op-

tionale Feldbusschnittstellen für klassische Bus-systeme. Hohe Datensicherheit bie tet der C6930 durch das integrierte RAID-System zur Spiege-lung von Festplatten.Die Schaltschrank-PC-Serie C69xx umfasst der-zeit vier Geräte in sehr kompakter Bauform, vom Mini-PC C6915 mit Intel-Atom-CPU bis hin zum neuen Kompakt-IPC C6930, der durch seine ge-ringen Abmessungen von nur 89×231×119 mm (B×H×T) beeindruckt. Der kompakte Industrie-PC ist für den Einbau in Schaltschränken konzipiert und verfügt über ein 3½-Zoll-Beckhoff-Mother-board für Intel Core Duo oder Core2 Duo. Die Kühlung des PCs erfolgt durch Kühlrippen hinter der rechten Seitenwand und ermöglicht den Be-trieb bis 55 °C.Der C6930 verfügt über einen On-Board-SATA-RAID-Controller zur Spiegelung von zwei Fest-platten. Damit lassen sich auf einfache Art und Weise RAID-Applikation, die von der Automati-sierungssoftware TwinCAT unterstützt werden,

realisieren. Eine Flash-Disk kann in Form einer Compact-Flash-Karte (CF) oder als Solid-State-Disk (SSD) ergänzend zur Festplatte oder statt der Festplatte zum Einsatz kommen. Das Resultat ist eine hohe Datensicherheit, die durch optional erweiterbare USV-Funktionalität noch gesteigert werden kann.Die Ausstattung des C6930 umfasst zwei freie Steckerblenden für ab Werk eingebaute zusätz-liche Schnittstellen, wie z. B. für RS232, Sound oder zwei weitere USB-Ports. Über einen freien Mini-PCI-Slot sind optional Feldbusinterfaces, z. B. für PROFIBUS, CANopen, DeviceNet, SERCOS; ein dritter Ethernet-Port oder ein NOVRAM-Spei-chermodul zur ausfallsicheren Speicherung von Prozessdaten anschaltbar.Der kompakte Schaltschrank-PC C6930 ist ideal geeignet für den Einsatz als Zentraleinheit einer EtherCAT-basierten Steuerung. Ausgestattet mit zwei serienmässigen und einem optionalen Ethernet-Port bietet er die optimale Performance für alle Aufgaben einer EtherCAT-Steuerung.

Technische Daten:• Industrie-PC für den raumsparenden Schalt-

schrankeinbau • Prozessor Intel Core Duo/Intel Core2 Duo • 3½-Zoll-Motherboard • 512 MB DDR2RAM, erweiterbar ab Werk auf

3 GB • On-Board-Grafi kadapter, Intel GMA950, DVI-I-

Anschluss • On-Board-Dual-Ethernet-Adapter mit

1×10/100BASE-T- und 1×10/100/1000BASE-T-Anschluss

• On-Board-SATA-RAID-1-Controller, Intel Matrix Storage Technology

• 1 Festplatte, 2½ Zoll, 40 GB (optional: zweite 2½-Zoll-Festplatte oder SSD statt Festplatte)

• 1 serielle Schnittstelle RS232 und 4 USB-2.0-Ports

• Slot für 1 Compact-Flash-Karte hinter der Frontklappe

• optional: Mini-PCI-Karte mit Feldbusinterface, Ethernet-Port oder NOVRAM

• optional: zweite serielle Schnittstelle, ausge-führt als RS232, RS422 oder RS485, Sound-Line-Ein- und -Ausgänge oder 2 USB-2.0-Ports

• Betriebssystem: Microsoft Windows XP Embe-dded oder Windows XP Professional

• Schutzart: IP 20 • Betriebstemperaturbereich: 0…55 °C • Gewicht bei Grundausstattung: 2,1 kg • Abmessungen (B×H×T): 89×231×119 mm,

ohne Montageplatte

BECKHOFF Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, [email protected]

für alle Aufgaben einer EtherCAT-Steuerung.

Technische Daten:

325 u

Kompakter Industrie-PC mit RAID-System

Info 130 w

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Serieller Tunnel durchs InternetMit dem M2M-710D stellt Spectra ein in-dustrielles Kommunikationsprodukt vor, das zwei Geräte mit seriellen Schnittstellen (RS-232 oder RS-485) auf einfache Weise über das Internet miteinander kommu-nizieren lässt. Mit dem M2M-710D kann beispielsweise eine Anzeigeinheit für eine Solaranlage, fernab vom Standort der An-lage, über eine RS-485 Schnittstelle mit Daten versorgt werden. Oder ein Service-techniker kann über das Internet auf die se-rielle Schnittstelle von Feldbusmodulen an Standorten rund um den Globus zugreifen. Um den Datenübertragungstunnel durch das Internet zu ermöglichen, sind zwei M2M-710D Module erforderlich. Ein Modul wird dabei im «Server-», das andere im «Client-Modus» betrieben. Das Clientmodul verbindet sich mit dem Servermodul entweder über dessen statische, registrierte IP-Adresse oder im Falle einer dynamischen und damit veränderlichen IP-Adresse über den verbreiteten Namensdienst DynDNS. Dies kann über die Firmware des Moduls sehr einfach konfi guriert werden. Auf diese Weise genügt für den Zugriff auf entfernte Geräte eine kostengünstige Stan-dard-Internetverbindung, wie sie z.B. im Home-Bereich üblich ist. Insgesamt erfolgt die Parametrisierung der Module über einen Stan-

dard Webbrowser. Die sonstigen technischen Daten des M2M-710D sind: 1× RS-232, 1×RS-485 Schnittstelle max. 115200 bps, 10/100 Mbps Ethernet Port, einfache Montage auf DIN-Schiene oder Wand, 10 bis 30 VDC Stromversorgung, Betriebstemperatur –25 °C bis 75 °C.

Spectra (Schweiz) AGGewerbestrasse 12a, 8132 Egg Tel. 043 277 10 50, Fax 043 277 10 51www.spectra.ch, [email protected]

326 u

Alle 100Base-TX-Industrial-Switches von Wago haben die UL-Zertifi -zierung erhalten. Das sind im Einzelnen die 5-, 7- und 8-Port-Ethernet-Switches der Serie 852 101/102/103/104. Darüber hinaus erhielt auch der 100Base-TX-Industrial-Eco-Switch Serie 852 111 mit fünf Ports die UL-Zulassung. Bei der 8-Port-Variante der Eco-Famile Serie 852 112 ist die Zulassung beantragt. Mit den zertifi zierten Switches stehen dem An-wender leistungsfähige Switches zur Verfügung, die im Industrieeinsatz mit geforderter UL-Zulassung eingesetzt werden können. Neben einfachen Ethernet-Switches mit fünf und acht 10/100BaseTX-Ports bietet die Serie 852 auch Switches mit acht Ports und zusätzlich zwei Ports für SFP-Module (Small Form Pluggable, zum Anschluss

von Lichtwellenleitern) sowie konfi gurierbare Ethernet-Switches mit sieben 10/100BaseTX-Ports und zwei SFP-100Base-FX-Ports. Die konfi gurierba ren Switches bieten vielfältige Einstellungen, die unter an-derem eine Xpress-Ring-Schaltung erlauben. Damit lässt sich in einer Ethernet-Ringtopologie eine Er -satzwegschaltung re a-lisieren, die bei Ausfall der primären Verbindung eine Rekonfi guration in weniger als 50 ms ermöglicht. Die Eco-Switches bieten in anspruchsvollen industriellen Netzwerken eine einfache Installation – ohne konfi gurieren zu müssen, bei einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Jetzt nach UL zer tifi ziert: 5-, 7- und 8-Port-Ethernet-Switches der Serie 852 101/102/103/104 sowie der 5-Port-Eco-Switch der Serie 852 111.

WAGO CONTACT SARte de l`Industrie 191564 DomdidierTel. 026 676 75 86 Fax 026 676 75 [email protected]

327 u

Ethernet-Switches mit UL-Zulassung

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Mit einer neuen Control-Panel- und Panel-PC-Serie in hochwertiger Edelstahlausführung bringt Beckhoff Steuer- und Bediengeräte auf den Markt, die den hohen Hygieneanforderungen der Lebensmittel-, Verpa-ckungs- und Medizintechnik sowie in Reinräumen entsprechen. Die in Schutzart IP 65 ausgeführten Edelstahl-Panel zeichnen sich durch ihr spaltfreies Gehäusedesign mit fl ächenbündigem Touchpanel aus. Die Panel-PC-Variante ist mit einem Intel-Atom-Prozessor bestückt und bie-tet einen leistungsfähigen Industrie-PC in schlankem Gehäusedesign.Das neue Gehäusedesign zeigt minimale Spaltmasse an der Vorder- und Rückseite und ist durchgängig fl ächenbündig, ohne Kanten und Spal-ten, ausgeführt, um den Hygiene- und Reinraumvorschriften der Le-bensmittel- und Verpackungsindustrie zu genügen. So wird ein Abset-zen von Feuchtigkeit und die Bildung von Verunreinigungen vermieden.

Die Edelstahl-Control-Panel und -Panel-PCs sind derzeit als 12- oder 15-Zoll-Touchpanel verfügbar.Die Edelstahl-Panel-PCs der Serie CP77xx sind mit einem Intel-Atom-Prozessor ausgestattet, der durch seine geringe Wärmeverlustleistung eine kompakte und leistungsfähige IPC-Einheit bildet. Herzstück ist ein Beckhoff-Motherboard mit 1-Sekunden-USV. Mit Hilfe der beiden On-Board-Ethernet-Ports sind auch EtherCAT-Anwendungen einfach realisierbar. Die Edelstahl-Control-Panel CP79xx sind mit DVI/USB-Anschluss für die Verbindung zum PC ausgeführt. Durch «DVI/USB-Extended» kann das Edelstahl-Panel bis zu 50 Meter vom PC entfernt betrieben werden. Besonderen Bedienkomfort bieten auch die optional verfügbaren Beckhoff-Edelstahl-Tragarmadapter, mit denen der An-wender sein Panel unmittelbar an der Maschine integrieren kann.Kundenspezifi sche Änderungen, wie zum Beispiel die Integration von Not-Aus- und elektromechanischen Tastern, Kurzhubtasten und RFID-Lesern unter der Frontfolie sowie USB-Ports, sind optional möglich. Auch kann das Design der Frontfolie auf Kundenwunsch angepasst werden. So entsteht für den Anwender eine multifunktionale Bedienein-heit, die sich nahtlos in das Maschinendesign einfügt. Als Befehlsge-räte für Nahrungsmittelmaschinen können ausserdem Drucktaster mit Schutzkappe implementiert werden.

BECKHOFF Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, [email protected]

Hochwertige Control Panel und Panel-PCs in Edelstahlausführung

Zenon erhält Zertifizierung für Windows 7 Gleich mit Verkaufsstart hat sich zenon 6.50 der ersten externen Quali-tätskontrolle un terzogen – mit Erfolg. Die Software zur industriellen Pro-zesssteuerung und Visua lisierung von COPA-DATA hat die Microsoft-

Tests mit Bravour bestanden und ist ab sofort zertifi ziert für Windows 7. Das bedeutet: Si-cherheit, Zuverlässigkeit und In-vestitionsschutz. Mit dem Logo «Kompatibel mit Windows 7» wird bestätigt, dass zenon ein-wandfrei unter Windows 7 läuft und alle damit verbundenen Qualitäts- und Sicherheits-standards erfüllt. Die Regeln des neuen Betriebssystems werden ohne Einschränkung unterstützt: Kein aufwändiges Umstellen, keine zeitintensiven

Anpassungen. zenon-Anwender, die ab sofort Windows 7 als Betriebs-system nutzen möchten, können einfach umsteigen und sofort von den neuen Technologien profi tieren. Elger Gledhill, Sales Manager bei Satomec AG: «Die in Windows 7 im-plementierte Benutzerkontensteuerung verhindert, dass wichtige Sys-temkomponenten durch Schadprogramme oder etwa Viren beschädigt werden. Gleichzeitig bedeutet das natürlich Einschränkungen für jeden Anwendungsentwickler, der zum Beispiel nicht mehr direkt in das Win-dows Verzeichnis schreiben darf oder für den bestimmte Bereiche der Registrierung tabu sind. Software, die diese Sicherheitskriterien nicht akzeptiert, fällt sofort aus dem Kompatibilitätsraster. zenon akzeptiert sie ausnahmslos und ist zu 100 Prozent kompatibel.»Satomecs Produktmanager David Gassmann ergänzt: «Bereits in den ersten Verkaufsmonaten von Windows 7 hat sich gezeigt, dass die

Nachfrage nach der neuen Version des Betriebssystems sehr gross ist. Das war zu erwarten, weshalb wir unsere neue zenon Version, 6.50, rechtzeitig in die Testphase geschickt haben. Die umfassenden Erwei-terungen im Rahmen der Windows Vista-Zertifi zierung haben sich be-währt. Die jetzigen Kompatibilitätstests konnten rasch abgeschlossen werden.» Um den Leistungsumfang beider Systeme umfassend auszuschöpfen, empfi ehlt COPA-DATA die Nutzung der aktuellen zenon Version 6.50 un-ter Windows 7. Details zur Kompatibilität fi ndet man auf www.copadata.at/Windows7.

Produktinformation zenonzenon ist die leicht zu bedienende und leistungsfähige Software für Industrieautomation des europäischen HMI/SCADA Vorreiters COPA-DATA. Sie wird von vielen Unternehmen weltweit zur Prozessvisuali-sierung, als Maschinenbediensystem (HMI) und als Prozessleitsystem (SCADA) eingesetzt. zenon zeichnet sich durch einfache objektorien-tierte Projektierung, volle Kompatibilität von Terminal bis Leitwarte und hohe Sicherheit aus. Seine Offenheit ermöglicht rasche und effi ziente Anbindungen, zu beliebiger Hardware und Software wie zum Beispiel ERP Programmen. zenon bringt auf Industrie-PCs unter allen aktuellen Windows Betriebssystemen ebenso perfekte Performance wie auf be-liebiger Hardware unter Windows CE. Das IEC 61131-3 Programmier-system straton, das alle Sprachen des Standards uneingeschränkt unterstützt, ist vollständig als Modul in zenon integriert. Unternehmen aus vielen Branchen wie Maschinenbau, Automotive, Pharma, Lebens-mittelherstellung, Verfahrenstechnik, Gebäudeleittechnik oder Energie-versorgung profi tieren von zenon.

Satomec AGHinterbergstrasse 11, 6330 ChamTel. 041 748 17 77, Fax 041 748 17 55www.satomec.ch, [email protected]

Tests mit Bravour bestanden

Windows 7. Das bedeutet: Si-

vestitionsschutz. Mit dem Logo «Kompatibel mit Windows 7» wird bestätigt, dass zenon ein-wandfrei unter Windows 7 läuft

standards erfüllt. Die Regeln

werden ohne Einschränkung

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Der Netzbetreiber hat keine direkten Steu­erungsmöglichkeiten der Anlagen privater Netzeinspeiser. Um die Netzsicherheit zu ge­währleisten, muss der Netzbetreiber aber zu jeder Zeit die Kontrolle über die Einspeisung aller Energielieferanten haben. Unabhängig von der eigentlichen Energieproduktion eines privaten Kraftwerkes muss sich dieser bei Bedarf automatisch vom Netz schalten lassen. Die unkontrollierte Einspeisung in

Form eines Inselbetriebes ist ein Sicherheits­risiko. Eine selbständige Schaltstelle (DIN VDE 0126­1­1) muss die Einspeisung von Energie (Photovoltaik, Biogas, Kraft­Wärme­Kupplung) in das 230/400­V­Netz kontrol­lieren. Binnen 200 ms müssen Kleinkraft­werke bei einer Netzabschaltung durch das Energieversorgungsunternehmen oder ein Schutzorgan vom Netz genommen werden. Das Spannungs­ und Frequenzüberwa­

chungsrelais G2F­W50HZYFA02 entspricht der VDE Norm und eignet sich damit zum Aufbau einer selbsttätigen Schaltstelle zwi­schen Eigenerzeugungsanlagen und dem öffentlichen Niederspannungsnetz.

dIe lÖsungMit dem WatchDog G4UF900V01 bietet TELE ein Spannungsüberwachungsrelais, das auf die besonderen Anforderungen von Photovoltaikanlagen ausgerichtet ist. Ist die erzeugte Spannung zu gering, meldet der WatchDog dies an den Wechselrichter oder die Steuerung und deren Verlustleis­tung wird bei zu geringer Sonnenstrahlung vermieden. Besondere Produktmerkmale des G4UF900V01 sind darüber hinaus der geringe Eigenverbrauch und der sichere Betrieb bei einem Messbereich von bis zu 900 V.

Spälti AG, Elektro- und AutomationsprodukteChefi holzstrasse 15, 8637 LaupenTel. 055 256 80 90, Fax 055 256 80 91www.spaelti-ag.ch, [email protected]

Bei optimalem Sonnenstand und

wolkenlosem Himmel liefert eine

serienverschaltete Photovoltaikan­

lage durch die Addition der einzel­

nen Spannungen der Photovoltaik­

module eine hohe Spannung. Ist die

Einstrahlung jedoch geringer, sinkt

der Wirkungsgrad des Wechselrich­

ters und dieser kann nicht effi zient

betrieben werden. Unter einer Min­

destspannung ist zum Betrieb des

Wechselrichters und dessen Steu­

ereinrichtung mehr Leistung erfor­

derlich, als die Photovoltaikanlage

selbst liefert. Um die Netzsicherheit zu gewährleisten, sollte der Netzbetreiber zu jeder Zeit die Kontrolle über die Einspeisung aller Energielieferanten haben.

überwacht die Einspeisung ins 230/400-V-Netz.

Watchdogfür dIe PhotovoltaIK

u

Diese TELE-WatchDogs stellen unabhängig vom Wechselrichter die geforderten Überwachungs-funktionen mit separaten und plombierten Geräten sicher. (Bilder: Spälti)

360 u

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Warum in die Ferne schweifen? Das Gute liegt so nah.

Entgegen dem allgemeinen Trend produzieren wir neu in der Schweiz.

Relmatic AGZürichstr. 38a - 8306 BrüttisellenT 044 888 4 888 - F 044 888 4 [email protected] - www.relmatic.ch

Analoge und digitale Koppelbausteine neu mit transparenten Schutzklappen für eine individuelle Beschriftung und der bewährten Schalterrück-meldung.

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gateweb_neu_90x131_elFORUM08.indd 1 29.06.2010 11:38:59 Uhr

DEHNarc – Störlichtbogenschutz mit SystemStörlichtbögen haben vor allem für Personen oft verheerende Folgen, wie schwere Verbrennungen durch die hohe Temperatur, Schädigung des Auges durch den enorm hellen Lichtblitz und Hörschäden durch die Explosion. Darüber hinaus werden in den meisten Fällen auch die Anlagen und Gebäude beschädigt und es kommt zu Stillstandszeiten, die wiederum hohe Folgekosten verursachen können. Ziel des Stör-lichtbogenschutz-Systems DEHNarc ist deshalb die schnelle Erkennung eines Störlichtbogens und das Reduzieren seiner Auswirkungen auf ein ungefährliches Mass. Die Erkennung des Störlichtbogens geschieht durch drei getrennte optische Sensoren. Die Löschung erfolgt durch ein neuartiges, extrem schnelles Kurzschliessersystem. DEHNarc ist für den Einsatz in Niederspannungs-Schaltanlagen (400 V/50 Hz) und einen Bemessungskurzschlussstrom von 1–25 kAeff konzipiert. Die Störlicht-bogenerfassung und -löschung erfolgt in max. 5 ms (bei 25 kA).

Das Störlichtbogenschutz-System führt zu einer deutlichen Begrenzung insbesondere der thermischen Wirkung eines Störlichtbogens. Die ver-bleibenden Temperatur-, Energie- und Wärmestrom-Werte werden un-ter die Grenzwerte der STOLL-Kurve reduziert. Damit können Verbren-nungen zweiten Grades verhindert werden.DEHNarc bietet für Personen mit persönlicher Schutzausrüstung (PSA) im Fall von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an Niederspan-nungs-Schaltanlagen einen erhöhten Schutz bei Störlichtbögen und ist somit eine wichtige Ergänzung zur notwendigen persönlichen Schutz-ausrüstung beim Arbeiten unter Spannung (AuS). DEHN + SÖHNE bietet innovative Schutzprodukte, kundenspezifi sch abgestimmte Schutzkon-zepte und Engineering- und Prüfl eistungen im Hochspannungs- und Stossstromlabor des Unternehmens. Neue Wege aufzuzeigen und zu beschreiten ist dem Neumarkter Blitz-, Überspannungs-, und Arbeits-schutzspezialisten DEHN + SÖHNE seit nunmehr 100 Jahren ein Anlie-gen.

elvatec agTiergartenstrasse 16, 8852 AltendorfTel. 055 451 06 46, Fax 055 451 06 40www.dehn.ch, [email protected]

330 u

Info 131

Info 132

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Das Gerät misst den von elektronischen Las ten verursachten Klirrfaktor und analy­siert Zuverlässigkeitsprobleme durch Er­fassen von Spannungseinbrüchen und ­er­höhungen in Folge des Einschaltens hoher Lasten. Das Farbdisplay verwendet die in der Industrie übliche Farbcodierung (vom Benutzer wählbar), um die Messungen mit der tatsächlichen Verdrahtung in Beziehung zu setzen. Es kann eingehende Daten auf­zeichnen, wobei die einzigartige AutoTrend­Funktion die Änderungen der Daten im Lau­fe der Zeit hervorhebt, und verfügt über die Analysesoftware Power Log von Fluke.

lastgangstudIen und energIe-beWertungenDas Fluke 434/PWR als Gerät zur umfas­senden Fehlersuche in dreiphasigen Sys­temen misst praktisch alle Parameter des Energieversorgungssystems: Spannung, Strom, Frequenz, Leistung, Energiever­brauch, cos � oder Leistungsfaktor, Unsym­metrie, Oberschwingungen und Zwischen­harmonische. Das Gerät erfasst auf Grund lage von Halbwelleneffektivwerten Er­eignisse wie Spannungseinbrüche und ­er­höhungen, Unterbrechungen und schnelle Spannungsänderungen. Zwei Gruppen von

vier Kanälen messen gleichzeitig Spannung und Strom auf allen drei Phasen und dem Neutralleiter. Das 434/PWR erfüllt die an­spruchsvollen Anforderungen nach 600 V CAT IV, 1000 V CAT III, die die Sicherheits­norm EN 61010 für Messungen an der Zu­führung der Versorgungskabel verlangt.Mit der Protokollierfunktion können die Be­nutzer die Messfunktionen passend einstel­len und die ausgewählten Parameter ana­lysieren, um intermittierende Probleme zu fi nden oder Probleme der Netz­ und Span­nungsqualität anderen Phänomenen/Ereig­nissen zuzuordnen. Der Logger ermöglicht

Fluke Europe B.V., ein weltweit

führender Hersteller von Test­ und

Messgeräten, stellt den Fluke Netz­

und Stromversorgungsanalysator

434/PWR für eine einfache Energiea­

nalyse vor. Das Messgerät deckt En­

ergieverschwendung in kommerziell

genutzten Gebäuden und Betriebs­

gebäuden sowie von Ausrüstung

und Maschinen auf. Das Gerät eignet

sich ideal für Elektriker, Techniker

im Aussendienst und Instandhal­

tungstechniker. Es kann für Energie­

verbrauchsstudien und die Analyse

elektrischer Lasten sowie für die

Aufzeichnung und Analyse der Netz­

und Spannungsqualität nach EN

50160 verwendet werden. Mithilfe

von Energieverbrauchstests kann der

Netz­ und Stromversorgungsanalysa­

tor ausserdem die Vorteile von Effi zi­

enzverbesserungen aufzeigen.

Das neue Messgerät deckt Energieverschwendung in kommerziell genutzten Gebäuden und Betriebsgebäuden sowie von Ausrüstung und Maschinen auf.

Neuer Netz- und Stromversorgungsanalysator 434/PWR für die einfachere Analyse des Energieverbrauchs.

vereInfachteenergIeanalYse

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Testen Sie uns:www.scope-of-the-art.de/ad/scope-ch

Unsere Ingenieure brauchten ein Scope, das jeden Fehler findet. Also bauten wir eins mit digitalem Trigger.

6030_Scope_Trigger_105x297_d.indd 1 15.07.2010 11:42:51 Uhr

eine detaillierte, benutzerkonfi gurierbare Langzeiterfassung. Er bie­tet Min­, Max­ und Durchschnittswerte für bis zu 100 Parameter für alle vier Phasen. Die Mittelungszeit kann bis zu einem Minimum von 0,5 Sekunden (oder 1 Minute bei einer Aufzeichnungsdauer von einem Tag, 10 Minuten bei einer Woche, 30 Minuten bei einem Monat oder mehr) eingestellt werden. Die AutoTrend­Funktion vermittelt einen raschen Überblick über die Änderungen im Laufe der Zeit. Per Tastendruck gibt der Sy­stemmonitor einen Überblick über das Betriebsverhalten des En­ergieversorgungssystems. Er prüft zudem die Qualität der zuge­führten Leistung anhand der Grenzwerte in EN50160 oder der von Ihnen festgelegten Spezifi kationen. Die Trendanalyse wird durch die automatische Skalierung der Y­Achse vereinfacht. So wird zur Anzeige der Signalformen stets die volle Displaygrösse genutzt.

umfassende datenanalYseDer Netz­ und Stromversorgungsanalysator kann eine umfas­sende Datenanalyse durchführen. Sowohl während der Erfassung der Messdaten als auch bei einer «Offl ine»­Anzeige der gespei­cherten Messdaten können Cursor­ und Zoom­Funktionen benutzt werden. Die gespeicherten Messdaten können auch zur Power Log­Software übertragen werden.Die integrierte Power Log­Software ist für die schnelle Anzeige aufgezeichneter Daten ausgelegt und zeigt alle gespeicherten Pa­rameter mit interaktiven Trends an. Die Benutzer können mit der Druckfunktion professionelle Berichte erstellen oder Bilder kopie­ren und manuell in Berichtdokumente einfügen. Der Berichtge­nerator kann angepasst werden, um massgeschneiderte Formate schnell erstellen zu können. (mf)

Fluke (Switzerland) GmbHHardstrasse 20, 8303 BassersdorfTel. 044 580 75 00, Fax 044 580 75 01www.fl uke.ch, [email protected] uke.nl

331 u

Ein umfangreiches Zubehör an Software, Handbuch, Klemmen, Kabeln, Netzsteckern usw. macht das neue Fluke 434/PWR im hand-lichen Koffer zum unentbehrlichen Helfer. (Bilder: Fluke)

Info 133 w

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54 eL FORUM 08 I 2010

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Wenn ein Drehstromnetz eine Woche lang aufs kleinste Detail überwacht werden soll, fallen sehr viele Daten an. Werden die Ab­

tastpunkte zu gross gewählt, verpasst man entscheidende Messwerte. Übliche Geräte am Markt haben eine deutlich kleinere Aufl ösung als das Fluke 1750*. Selbst bei einem Messbereich von 1000 V werden noch kleinste Nuancen im Strom­ und Spannungsbereich aufgezeichnet und kür­zeste Ereignisse sind deutlich erkennbar. Speziell sind die fünf Kanäle im Strombe­reich; damit lassen sich drei Polleiterströme, der Neutral­ und Schutzleiterstrom gleich­zeitig aufzeichnen.

ParametrIerung über PdaDas Mitschleppen eines Laptop vor Ort kann mühsam sein und dabei muss ja auch eine spezielle Konfi gurations­Software installiert sein. Beim Power Recorder Fluke 1750* lässt sich das mit einem PDA bequem drahtlos erledigen. Aber selbstverständlich ist auch eine Parametrierung über den Lap­top möglich.

Vergessen Sie alles, was Sie bis jetzt

über Messgeräte zur Überwachung

eines Drehstromnetzes kennen. Kein

Laptop mehr für aufwendige Para­

metrierungen, denn der brandneue

Netzqualitäts­ und Power Recorder

Fluke 1750* übernimmt fast alle Ein­

stellungen automatisch. Dank der

hohen Aufl ösung von 24 Bit bei der

Messung von Strom (fünf Kanäle)

und Spannung erübrigt sich eine Be­

reichswahl, denn beim Messbereich

von 1000 V ist die Aufl ösung besser

als 1 mV.

Der brandneue Power Recorder Fluke 1750* ist über PDA und Laptop parametrierbar.

Dreiphasiger Netzqualitäts- und Power Recorder Fluke 1750 mit fünf Stromsonden

neues zeItalterbeI netzüberWachung

u

Kein Ereignis geht verloren: Fünf Stromsonden erfassen alles Wissenswerte.(Bilder: Fluke)

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eL FORUM 08 I 2010 55

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Extrem kompakt und leicht ■ eingebaute Sicherungen auch bei 3-Ph Geräten ■ minimaler Einschaltstromstoss ■ aktives Transientenfilter ■ hoher Wirkungsgrad von Gering- bis Volllast ■ lange Lebensdauer ■ gutmütiges Überlastverhalten +50% für 4s ■ parallel schaltbar ■ DC-OK-Kontakt ■ volle Leistung von -25° bis +60°C ■ Shut-down Eingang ■ Ausgangsspannungen 24V und 48VMuster zum Testen?

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■ –50% Abmessungen■ +50% Leistungsreserven■ 100% PULS-Qualität

Info 134

Sorgen wegen falscher Tastköpfe erübri­gen sich vollständig, das Gerät nimmt die Parametrierung selber vor und dank der Auflösung von 24 Bit geht nichts verloren. Selbst in einem gross gewählten Strom­bereich sind noch kleinste Stromschwan­kungen gut erkennbar. Die drahtlose PDA­Displayschnittstelle bietet eine Sofortansicht für die Aufzeichnungen des Messgeräts. Die Schwellenwerte können mit der Fluke Power Analyze­Software nach der Datenerfassung angewendet werden. Sorgen wegen feh­lender Einstellungen er übrigen sich. Die in­tuitive PC­Software er laubt eine einfache Datenanalyse und Be­richtsgenerierung mit automatischer Doku­mentation und Konfor­mität nach EN50160.

technIsche lecKerbIssenZwei Polleiter sind ver­tauscht! Kein Problem, die richtige Reihenfol­ge lässt sich mit dem drahtlosem PDA oder PC erledigen. Die Si­gna l fo rmer fassung erfolgt bis 5 MHz und 8000 V Spitze. Damit sind selbst kürzeste Ereignisse deutlich er ­kennbar. Der Daten­abruf erfolgt über die mitgelieferte SD­Spei­cherkarte oder über die integrierte 100BaseT­Ethernetverbindung. Alle Messungen erfül­len die Anforderungen der Norm IEC61000­4­30, d.h. bezüglich Netzspannung, Strom, Netzqualität, Ober­schwingungen, Flicker usw. Die Messgenauig­keit beträgt beispiels­weise bei AC: ± 0,2 % vom Messwert oder ± 0,1 % vom Be reichsendwert. Bei Spannung und Strom erfolgen 256 Ab­tastungen pro Periode, Zwischen harmonische Oberschwingungen gemäss IEC 61000­4­7: 2560 Punkte/10 Peri­oden (50 Hz), Transien­tenspannung: 5 MHz. Der interne Datenspei­

cher beträgt 2 GB, die Aufzeichnungszeit beträgt mindes tens 31 Tage.

fazItDer Power Recorder Fluke 1750* läutet ein neues Zeitalter bei der Überwachung eines Drehstromnetzes ein. Die Parametrierung erfolgt weitgehend automatisch und der An­wender muss keine Angst haben, dass er ein wichtiges Ereignis verpasst. (mf)

Recom Electronic AGSamstagernstrasse 45, 8832 WollerauTel. 044 787 10 00, Fax 044 787 10 05www.recom.ch, [email protected]

332 u

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So kann der Benutzer beispielsweise bei ei­ner Infrarotinspektion von elektrischen Kom­ponenten wichtige Daten wie Stromstärke oder Spannung von einem mit MeterLink ausgestatteten Extech EX845 1000A Wech­selstrom­Zangenmessgerät direkt auf eine FLIR­Infrarotkamera übertragen. Experten, die Gebäude auf Feuchtigkeitsbildung und Wassereintritt prüfen, können MeterLink mit dem Extech InspectorPro MO297 Multifunk­tions­Feuchtigkeitsmesser und Psychrome­ter nutzen.Guy Pas, Vice­President Sales, Commer­cial Systems EMEA, betont, wie wichtig das Feedback der Kunden bei der Entwicklung von MeterLink war. «Wir haben von unseren Kunden erfahren, dass sie gerne über Infra­rotkameras verfügen würden, die mit ihren Messgeräten kommunizieren können. Über

FLIR bringt MeterLink auf den Markt – die branchenweit erste drahtlose Ver­

bindungsmöglichkeit zwischen ausgewählten FLIR­Kameras und Messgerä­

ten von Extech, einem Toch terunternehmen von FLIR Sys tems. MeterLink er­

leichtert die Arbeit von Inspektoren im Gebäude­ und Elektrobereich, da die

durch die Messgeräte erfassten Daten über Bluetooth auf die Infrarotkamera

und so auf das Infrarotbild übertragen werden können. Dadurch wird eine ge­

naue und aufeinander abgestimmte Dokumentation möglich. Die neue Meter­

Link­Technologie sorgt für Zeiteinsparungen und vermindert das Risiko fehler­

hafter Daten und Aufzeichnungen.

Mit MeterLink wird die Arbeit im Gebäude- und Elektrobereich erleichtert, da die erfassten Daten über Bluetooth auf die Infrarotkamera bzw. auf das Infrarotbild übertragen werden können. (Bild: FLIR)

MeterLink von FLIR ermöglicht drahtlose Verbindung zwischen Infrarotkameras und Feuchtigkeits- und Zangenmessgeräten

neues messen Im gebäude- und eleKtrobereIch

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Über FLIRFLIR Systems ist weltweit führend in der Ent-wicklung und Herstellung von Infrarotkameras. Die Kameras werden unter anderem bei Anwen-dungen wie Instandhaltung, Produktforschung und -entwicklung, Prozessüberwachung sowie Gebäudeinspektion ein gesetzt. FLIR Systems verfügt über sechs Produktionswerke in den USA (Portland, Boston und Santa Barbara), Schweden (Stockholm), Frankreich (Paris) und Estland (Tal-linn) und betreibt Niederlassungen für Direktver-trieb und Service in Belgien, Frankreich, Deutsch-land, Italien, Schweden, Grossbritannien, in den USA sowie in Kanada, Brasilien, China, Japan und Australien. Das Unternehmen beschäftigt über 1400 Infrarotexperten und bedient mit seinem Netzwerk aus regionalen Vertriebs- und Service-Niederlassungen die internationalen Märkte.

MeterLink können FLIR­Kunden die wertvollen Daten der hoch entwickelten, multifunktionalen Extech­Messgeräte in einem Format integrieren – ihrem Infrarotbild. MeterLink und die neue Verbin­dungsmöglichkeit, die wir mit diesem Produkt auf den Markt bringen, unterstreicht das Engagement von FLIR, in der Infrarotkamerabranche Innovati­onen voranzutreiben und eine Führungsrolle ein­zunehmen.»

eInIge der neuen funKtIonen• MeterLink – Bluetooth­basierte Verbindungsop­

tion mit Extech­Messgeräten.• �Instant� Reports – kameraintegrierte Funktion

zum unmittelbaren Erstellen von PDF­Inspek­tionsberichten von unterwegs aus. Inspektoren können schnell und einfach Bilder und Ergeb­nisse in einen vollständig formatierten PDF­Bericht zusammenfassen, der dann vor Ort auf einem USB­Stick an den Kunden weitergege­ben werden kann.

• �Sprachkommentare� über� Bluetooth – Ver­bindungsmöglichkeit mit einem Blue tooth­Freisprech­Headset. Inspektoren können jetzt ein drahtloses Bluetooth­Headset an ihre FLIR­Infrarotkamera anschliessen, um so Sprachkom­mentare zu ihrer Inspektion schnell und einfach aufzuzeichnen.

• Copy-to-USB – Übertragen von Bildern oder Berichten von der Kamera direkt auf einen USB­Stick. Die Copy­to­USB­Funktion erhöht die Benutzerfreundlichkeit des Geräts, da sie für eine Zeiteinsparung beim Kunden sorgt und die gemeinsame Nutzung von Dateien ermöglicht, ohne dass dabei ein PC, ein USB­Kabel, eine Internetverbindung oder ein E­Mail­Austausch erforderlich ist.

• Automatische� Korrektur� für� IR-Fenster – Automatische Empfindlichkeitsanpassung für IR­Fenster. Die Automatische Korrektur für IR­Fenster stellt sicher, dass Thermografen genaue Diagnosen durchführen können, auch wenn zum Schutz des Inspektors Infrarot­Ports oder Infrarot­Fenster erforderlich sind.

Die neuen Funktionen sind ab sofort für ausge­wählte FLIR­Infrarotkameras verfügbar. Auf der Homepage erfährt man auch mehr über die ak­tuelle Produktlinie von FLIR, die über eine Reihe

von verbesserten Verbindungsoptionen verfügt. Zudem finden Sie auf der Website einen Händler in Ihrer Nähe.

InfrarotKameras undInfrarotthermografIeInfrarotkameras erkennen und messen Wär­me, die bei praktisch allen elektrischen, elek­tronischen und mechanischen Anwendungen entsteht. Regelmässig eingesetzt können Wärme­bilder in vielen Branchen die Produktqualität so­wie die Arbeitssicherheit verbessern und kosten­intensive Ausfälle von Geräten bzw. Systemen vermeiden. Die Thermografie hat sich zu einem der wertvollsten Diagnosewerkzeuge in der vor­beugenden Instandhaltung entwickelt. So lassen sich verborgene elektrische und mechanische Mängel manchmal schon aufdecken, bevor sie auftreten. (mf)

FLIR Systems GmbHBerner Strasse 81, D-60437 FrankfurtTel. +49(0) 69 950 090-0Fax +49(0) 69 950 090-40 www.flir.de, [email protected]

www.elforum.ch – immer informiert!

Info 135 w

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Die neuen digitalen Oszilloskope von Rohde & Schwarz

Die Oszilloskope der neuen R&S RTO­Familie können eine Mio. Messkurven pro Sekunde analysieren. Somit werden selbst seltene Fehler sofort sichtbar. Zudem führt das erstmals in einem Oszilloskop realisierte digitale Triggersystem zu sehr kleinem Trig­ger­Jitter. Die durchdachte Bedienoberfl ä­che schafft auch bei komplexen Messungen den perfekten Überblick. Zunächst stehen 2­ und 4­Kanal­Modelle mit 1 bis 2 GHz Band­breite und einer maximalen Abtastrate von 10 GSample pro Sekunde zur Verfügung.

analYse In echtzeIt-verarbeItung Gängige Oszilloskope erfassen Signale in nur 0,5 Prozent der Zeit eines Aufzeich­nungszyklus. Die meiste Zeit benötigen sie, um die Messdaten zu speichern, zu analy­sieren und auf dem Bildschirm darzustel­len. Das Problem: Währenddessen auftre­tende Fehler bleiben unentdeckt. Rohde & Schwarz hat deshalb die aktive Aufzeich­nungszeit um den Faktor 20 auf 10 Prozent gesteigert. Möglich ist dies durch Echtzeit­verarbeitung der digitalisierten Messwerte in einem speziellen ASIC. Es erzielt durch mehrfach parallel geschaltete Verarbei­tungsprozesse eine bisher unerreichte Ge­schwindigkeit – die Analyse von einer Mio. Messkurven pro Sekunde ist das Ergebnis. Alle Einstellmöglichkeiten und Analysefunk­tionen für die Messung stehen bei gleich

bleibender Messgeschwindigkeit weiterhin zur Verfügung.

exaKte, dIgItale trIgger-zuordnungBeim Triggersystem geht Rohde & Schwarz ebenfalls neue Wege. Bisher übliche analo­ge Triggersysteme haben mit dem Zeit­ und Amplitudenversatz zwischen analogem Trig­ger­ und digitalem Signalerfassungspfad zu kämpfen. Eine begrenzte Genauigkeit ist die Konsequenz. In der nun erstmals realisier­ten rein digitalen Trigger­Architektur haben Trigger und aufgezeichnete Daten einen gemeinsamen Signalpfad und somit die gleiche Zeitbasis. Das Resultat ist ein sehr geringer Trigger­Jitter und eine exakte Zu­ordnung von Trigger zum Signal. Zudem ist der digitale Trigger nach einem Trigger­ereignis sofort wieder scharf. Die bei ana­logen Triggern konzeptbedingte Rearm­Zeit entfällt, so dass Signalfehler nicht überdeckt werden.

Für hohe Genauigkeit sorgt auch der Single­Core­A/D­Umsetzer des R&S RTO. Er arbei­tet mit 10 Gsample pro Sekunde. Traditionell realisiert man so hohe Umwandlungsraten mit mehreren langsameren A/D­Umsetzern, die parallel und zeitversetzt arbeiten. Da sich nicht jeder A/D­Umsetzer exakt gleich verhält, resultiert daraus ein gewisser Miss­match. Das Unternehmen erreicht für seinen 8 Bit­Umsetzer mit mehr als 7 effektiven Bits eine sehr hohe Messdynamik. Kleine Signalverzerrungen und geringes Eigenrau­schen sind die Folge.Der 10,4 Zoll­Touchscreen macht das Gerät dabei Platz sparend kompakt.(mf)

Roschi Rohde & Schwarz AGMühlestrasse 7, 3063 IttigenTel. 031 922 15 22, Fax 031 921 81 01 www.roschi.rohde-schwarz.chsales@roschi.rohde-schwarz.comwww.scope-of-the-art.de/ad/scope-ch

In nahezu allen Bereichen der Elek­

tronik – egal, ob Digitalschaltun gen,

Leistungselektronik oder Hochfre­

quenztechnik – sind Oszilloskope im

Einsatz. Entscheidend für den Nutzer

ist, wie schnell ein Oszilloskop Fehler

entdeckt oder wie originalgetreu es

Spannungsverläufe darstellt. Deshalb

hat Rohde & Schwarz seine neue R&S

RTO­Familie auf Geschwindigkeit und

Signal treue ausgerichtet.

Das R&S RTO als 2- und 4-Kanal-Modell mit 1 bzw. 2 GHz Bandbreite.

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schnell, genau,leIcht bedIenbar

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Für die Temperaturmessung in hygienischen Anwendungen bietet Baumer das Bimetall-Thermometer TBI mit hygienischem Clamp-An-schluss an. Es eignet sich insbesondere für den Einsatz in der Medi-zintechnik sowie in der Pharma- und Lebensmittelindustrie. Das Ther-mometer ist aus korrosionsbeständigem Edelstahl gefertigt und kann Temperaturbereiche von –20 bis +300 °C messen. Es entspricht der Genauigkeitsklasse 1 nach dem Standard EN 13190. Das Thermometer in einer komplett verschweissten Version aus korrosionsbeständigem Edelstahl 1.4301 (AISI 304) ist in den Durchmessern 63, 80 und 100 mm lieferbar. Es hat eine Sichtscheibe aus Polykarbonat. Das Fühlerrohr ist aus Edelstahl AISI 316L gefertigt und erfüllt somit die erhöhten Anforde-rungen an die Korrosionsbeständigkeit, die für viele Anwendungen in der pharmazeutischen Industrie gelten. Es hat einen Durchmesser von 8 mm und ist in Einbaulängen von 300 bis 2000 mm erhältlich. Neben dem Clamp-Prozessanschluss ISO 2852 DN 38 stehen auf An-frage weitere hygienische Prozessanschlüsse zur Verfügung. Um die Oberfl ächen-Rauigkeit auf unter Ra < 0,4 µm zu reduzieren, können die Prozessanschlüsse elektropoliert werden.

Baumer Electric AGHummelstrasse 17, 8501 FrauenfeldTel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44www.baumer.com, [email protected]

Thermometer mit Clamp-Anschluss für hygienische Anwendungen

Der neue Sensor innerhalb der Familie der Exemplarzähler SCATEC wurde speziell entwickelt, um Zeitungen in Transportklammern präzise und zuverlässig zu zählen. Einzigartig ist die Eigenschaft, dass der Sen-

sor erkennt, ob keine, eine, zwei oder sogar mehrere Zeitungen mit der Klammer transportiert werden. So werden Fehl- und vor allem Mehr-fachexemplare bei der weiteren Verarbeitung vermieden, welche zu Fehlmengen bzw. Maschinenstillständen führen können. Ein weiteres Highlight ist der zusätzliche Stecker am sehr kompakten Exemplarzäh-ler, über den direkt ein optischer oder induktiver Sensor angeschlossen werden kann, inklusive dessen Spannungsversorgung. Auf diese Weise kann der SCATEC einfach mit dem Maschinentakt synchronisiert wer-den. Objektgeschwindigkeiten bis zu 5 m/s und Objektdicken bis zu 0,25 mm werden vom Sensor problemlos gemeistert. Der grosse Erfassungs-bereich von 120 mm vereinfacht zudem die Montage des SCATEC. Mit der Programmiersoftware ScaDiag kann der Sensor zum Beispiel mit gespeicherten Erfahrungswerten schnell und zuverlässig programmiert werden, was die Inbetriebnahme erleichtert. Darüber hinaus können mit der Software Messsequenzen zur Diagnose und Prozessoptimie-rung aufgenommen und abgespeichert werden.

Baumer Electric AG Hummelstrasse 17, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 11 22, Fax 052 728 11 44www.baumer.com, [email protected]

Neuer Exemplarzähler SCATEC erkennt Zeitungen in Transportklammern

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Für die Verpackungsindustrie:www.packaktuell.ch

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Eine schnelle Inbetriebnahme, minimale Maschinenstillstandszeiten und ein stabiler Betrieb sind entscheidende Faktoren für eine wirt-schaftliche Fertigung. Diese Anforderungen unterstützen VeriSens Vi-sion Sensoren mit den neuen Funktionserweiterungen «Backup & Re-store» und «Benutzer & Passwort». Zusammen mit dem bewährten FEX Bildprozessor für eine stabile Bildauswertung wird der Einsatz eines VeriSens Vision Sensors damit noch sicherer und stabiler.Mit der Funktionserweiterung «Backup & Restore» kann die Gerätesoft-ware mit Parametriereinstellungen archiviert, auf andere Geräte dupli-ziert und im Servicefall schnell wiederhergestellt werden. Die Funkti-

onen sind sowohl in der PC-Software als auch als Kommandos über die Ethernet-Prozessschnittstelle verfügbar. Damit ist eine einfache Integration dieser Funktionalität in die Maschinensteue-rung ge währ leis tet. Zur Unterstützung eines sicheren und stabilen Anlagenbetriebes stehen mit der Funktionserweiterung «Benutzer & Passwort» drei Benutzerlevel zur Verfügung. Die Einrichtung, der Service und der Betrieb der Maschine ist dadurch kontrolliert und sicher. Eine unbeabsichtigte Fehlbedienung oder Änderung von Geräteeinstellungen ist damit ausgeschlossen. Weiterhin wurden die Analysemöglichkeiten von NIO Teilen verbessert. Für die Analyse von Fehlteilen können nun bis zu 32 Fehlerbilder im Gerät gespeichert und anschliessend mit der PC-Software offl ine ausgewertet werden. Dies ermöglicht eine Prozessoptimierung mit minimalen Maschinenstillstandszeiten. Der VeriSens Vision Sen-sor basiert auf einfachster Bedienbarkeit kombiniert mit höchster Leistungsfähigkeit und Prozesssicherheit. Die neuen Funktionser-weiterungen sichern dabei einen zuverlässigen und wirtschaft-lichen industriellen Betrieb.

Baumer Electric AGHummelstrasse 17, 8501 FrauenfeldTel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44www.baumer.com, [email protected]

VeriSens Vision Sensor – neue Funktionen für Sicherheit, Service und Prozessoptimierung

Der neue Induktivsensor IPRM 12 von Baumer misst mit einer bisher in dieser Sensorklasse unerreichten Aufl ösung von bis zu 50 nm. Sämt-liche benötigte Elektronik ist in seinem M12-Gehäuse integriert. Gleich-zeitig erzielt er eine hohe Messgeschwindigkeit von 1 mm/s und gehört damit auch zu den schnellsten Sensoren seiner Klasse. Mit dieser Leis-tung stellt der kompakte Sensor eine Alternative zu aufwendigen Mes-ssystemen dar. Im Gegensatz zu diesen benötigt der IPRM 12 keinen externen Verstärker oder teure Koaxialkabel. Sowohl Messkopf, Signal-auswertung und -verstärkung wie auch die analoge Ausgangsschal-tung sind in einem 90 mm kurzen M12-Gehäuse untergebracht. Dank der Kompatibilität des 0 … 20 mA-Stromausgangs mit gängigen Analog-karten und Standardkabeln entstehen dem Anwender ausserdem keine zusätzlichen Interfacekosten. Auch grosser externer Hardware- bzw. Rechenaufwand, den hohe Messpräzision bei gleichzeitig hoher -ge-schwindigkeit normalerweise erfordert, entfällt, da sämtliche Elektronik im Sensor integriert ist. Seine ausgeklügelte Schaltung lässt den IPRM 12 zudem auch ohne externe Temperaturkompensation weitestgehend temperaturstabil arbeiten. Ein robustes Metallgehäuse und Schutzart IP 67 sorgen für eine lange Lebensdauer.Für verschiedene Messaufgaben stehen drei unterschiedlich konfi -gurierte Sensorvarianten zur Verfügung. Je nach Anwendung sind sie auf hohe Aufl ösung und hohe Linearität, hohe Aufl ösung bei grossem Messbereich oder grossen Messbereich bei kleiner Temperaturdrift optimiert. Die Einsatzmöglichkeiten des Induktivsensors reichen von Messeinrichtungen über präzise Positionierung bis zu Rundlaufüber-wachung.

Baumer Electric AG Hummelstrasse 17, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 11 22, Fax 052 728 11 44www.baumer.com, [email protected]

Induktivsensor im M12-Gehäuse misst im Nanometerbereich

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di-soric bietet eine neue Generation von hochwertigen Bewegungssen-soren für den Innen- und Aussenbereich. Diese innovativen Produkte eröffnen völlig neue Möglichkeiten der berührungslosen Erfassung von Bewegungen. Der Radarsensor RS 40 ist in der Lage, zwischen sich an-nähernden und entfernenden Bewegungen zu differenzieren und diese über zwei getrennte Schaltausgänge als Ausgangssignal zur Verfügung zustellen.Die einstellbare Reichweite ist abhängig von dem Refl exionsverhalten und der Objektgeschwindigkeit und beträgt beispielsweise sechs Meter bei einer im Schritttempo gehenden Person. Das robuste Metallgehäu-se und die Schutzart IP 67 ermöglichen ein sehr breites Anwendungs-gebiet. di-soric Radarsensoren können hinter nichtmetallischen Materi-alien positioniert werden und Bewegungen durch diese hindurch sicher erfassen.

Spälti AG, Elektro- und AutomationsprodukteChefi holzstrasse 15, 8637 LaupenTel. 055 256 80 90, Fax 055 256 80 91www.spaelti-ag.ch, [email protected]

Annäherung und Entfernung sicher erfassen:Radarsensoren RS 40

Agilents neue Ein- und Zwei-Kanal-Funk tions gene-ra to ren 33521/ 22A setzen in dieser Ge räteklasse neue Mass stäbe hinsichtlich Ge-nauigkeit und Flexibilität. Ein 10x kleinerer Jitter (<40ps) als ver gleichbare Ge rä te und eine revo lu tionäre Sig-nal ge nerierung mit weniger als 0.04% Verzerrung er-möglichen und erleichtern

komplexe Anwendungen. Mit 250MS/s, 16bit Vertikalaufl ösung und bis zu 16Mpt-Memorylänge können komplexe Sig nale für anspruchsvolle

Tests erzeugt werden. Beide Generatoren können Zweiton-Signale für Zweiton-Multifrequenz-Signalanwendungen (DTMF) generieren, die in Telekommunikationsgeräte-Tests verwendet werden. Das grosse Farb-display erleichtert das simultane Parameter-Setup samt Signalbetrach-tung und bietet eine intuitive Bedienung. Die Generatoren sind LXI Class C konform, haben USB 2.0 und 10/100Base-T Ethernet-Schnittstellen, supportieren mittels eingebauter Webseite eine Steuerung übers Inter-net und können optional mit GPIB bestellt werden.

Computer Controls AGIndustriestrasse 53, 8112 Otelfi ngenTel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55www.ccontrols.ch, [email protected]

Revolutionäre 30MHz Arbiträr-Funktionsgeneratoren

Die digitalen Druckschalter der Baureihe TED von Baumer sind ab sofort mit verschiedenen 3A-zertifi zierten Prozessanschlüssen erhält-lich. Das hygienische Messinstrument eignet sich somit auch für An-wendungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie für die Pharmaindustrie. Alle medienberührenden Bauteile des Druckschalters sind aus säurebeständigem Edelstahl gefertigt und erfüllen die FDA- und EHEDG-Anforderungen hinsichtlich Design, Material und Endferti-gung. Der digitale Druckschalter eignet sich zur absoluten und relativen Druck- und Unterdruckmessung bis 400 bar. Die Genauigkeit liegt bei 0,5% der Messspanne. Der TED ist für die Druckkontrolle in der industriellen Prozesssteuerung ausgelegt, beispielsweise zur Füllstandsregelung oder zur Steuerung von Zylindern. Das Gerät basiert auf Mikroprozessor-Technologie und ist ohne Zusatzgerät mit Hilfe der Tasten, die über einen Zugangs-code abgesichert sind, vor Ort vollständig programmierbar. Es verfügt über ein LED-Display und zwei Ausgänge mit Schaltfunktionen (PNP-Transistoren oder galvanisch getrennt). Das Ausgangssignal kann analog (4…20 mA) oder digital (RS485 Modbus) sein. Der TED ist mit zahlreichen unterschiedlichen Druckanschlüssen sowie in einer um 300 Grad drehbaren Ausführung erhältlich. Für Anwendungen in explosi-onsgefährdeten Umgebungen bietet Baumer den Druckschalter in der Version YTED mit ATEX-Zulassung für die Gefahrenzonen 0, 1 und 2 an.

Baumer Electric AG Hummelstrasse 17, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 11 22, Fax 052 728 11 [email protected], www.baumer.com

Digitaler Druckschalter TED mit 3A-Zulassung

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Füllstandserkennung mit Frequenzhub-TechnologieMit dem FlexLevel Switch 4101 präsentiert Baumer einen neuen Grenz-wertschalter, der auf der Frequenzhub-Technologie basiert. Das Gerät erkennt den Füllstand von Flüssigkeiten, dickfl üssigen Medien und tro-ckenen Substanzen. Dank des glatten, sehr kleinen Sensorkopfes haften selbst klebrige Medien kaum an, wodurch Messfehler durch Anhaftung äusserst gering sind. Der Grenzwertschalter eignet sich als Überfüll-schutz, zur Minimumdetektion, als Trockenlaufschutz und zur Phasen-trennung. Er lässt sich in beliebiger Position und auch an schwer zu-gänglichen Orten installieren. Der FlexLevel Switch 4101 lässt sich mit Hilfe des FlexProgrammers 9701 bequem am PC konfi gurieren. Die von dem Sensor ausgesendete Frequenz erfährt eine Phasenverschiebung durch das jeweilige Medium. Bei Kontakt mit einem Medium, das einen dielektrischen Wert ausserhalb des festgelegten Bereichs aufweist, wird ein elektronisches Signal ausgelöst. Die hohe Empfi ndlichkeit über einen grossen Messbereich für DK-Werte von 1,5 bis über 100 ermög-licht die Grenzwerterfassung von allen Arten von Pulvern, Granulaten und Flüssigkeiten. Auch schwierige Substanzen wie Polyamidgranulat oder Papier werden zuverlässig erkannt. Dank der Teach-in-Funktion lässt sich der Schaltpunkt auch für klebrige Medien anpassen. Gegen-über anderen Messmethoden hat diese Technologie entscheidende Vorteile: Sie hat keine vibrierenden Teile, ist geräuschlos und unemp-fi ndlich gegenüber leitfähigkeitsbasierten Veränderungen. Selbst bei Schaumbildung reagiert der Grenzwertschalter erst, wenn der tatsäch-liche DK-Wert erreicht ist. Der FlexLevel Switch 4101 ist somit eine preisgünstige und zuverlässige Alternative für Anwendungen, in denen bisher Schwinggabeln oder leitfähigkeitsbasierte, Ultraschall- oder op-tische Sensoren eingesetzt wurden.Der FlexLevel Switch 4101 ist in einem Edelstahlgehäuse untergebracht, wodurch er äusserst robust und korrosionsbeständig ist. Er kann ein-fach installiert und mithilfe eines Tefl onbandes versiegelt werden. Er dient zur Erkennung des maximalen Füllstands in Abfüllbehältern, Vor-rats- und Puffertanks, zur Minimumdetektion, als Trockenlaufschutz für Pumpen und zur Phasentrennung bei Öl-Wasser-Gemischen in Abwasseranlagen. Er eignet sich für Anwendungen in der Wasser-

aufbereitung ebenso wie für alle anderen industriellen Non-Food-An-wendungen. Dank seiner schnellen Reaktionszeit von nur 0,1 Sekunden arbeitet der Sensor auch bei schnellen Füllprozessen sehr zuverlässig. In seiner Standardausführung ist der Sensor mit G½”-, G3/4”- and G1”-Prozessanschlüssen und mit einem M12-Stecker oder einem festen elektrischen Kabelanschluss erhältlich. Andere Prozessanschlüsse und weitere Gehäusematerialien sind auf Anfrage verfügbar.

Baumer Electric AGHummelstrasse 17, 8501 FrauenfeldTel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44www.baumer.com, [email protected]

Wer sich bereits mit der Thermografi e beschäftigt hat, kennt den Zusam-menhang zwischen den Umgebungsbedingungen und den Messeresul-taten. Erstmalig ist ein Konzept erhältlich, bei dem wichtige Parameter mit einem Zusatzgerät ermittelt und per MeterLink zur Kamera übertra-gen werden. Gerade in der Elektrotechnik ist die drahtlose Verbindung mit einer Stromzange ein unglaublich wertvolles Hilfsmittel. Erst bei Betrachtung der Temperatur von Bauteilen in Zusammenhang mit der Belastung wird eine thermografi sche Untersuchung aussagekräftig. Die Stromzange wird in der zu untersuchenden Anlage angebracht und der via MeterLink übertragene Messwert kann im Display der Kamera ab-gelesen werden und wird automatisch im Bild abgespeichert. Die FLIR Kameraserien haben weiterhin zusätzliche neue Funktionen, wie z. B. direkte PDF-Berichterstellung aus der Kamera, Datenübertragung mit-tels USB-Stick oder Bluetooth Headset. Erweiterte und deutlich im Preis gesenkte Softwareversionen runden das Produktportfolio ab. Zu bezie-hen sind die Systeme beim Schweizer FLIR Händler, der Pergam-Suisse AG, die ebenfalls Anwenderschulungen und Gerätedemos anbietet.

Pergam-Suisse AGTalacker 42, 8001 ZürichTel. 043 268 43 35, Fax 043 268 43 36www.pergam-suisse.ch, [email protected]

Wärmebildkameras der nächsten Generation

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power news

Offi zielles Bulletin der swissT.net-Sektion «Industrielle Stromversorgungen»www.swisst.net

Ausgewählte Mitglieder derswissT.net-Sektion 17

«Industrielle Stromversorgungen»

swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen»

Thomas FischerPräsident Sektion 17

Industrielle Stromversorgungenthomas.fi [email protected]

Die wachsende Zahl an Umweltschutzricht-linien betrifft auch immer mehr industrielle Anwendungen. Um die vielfältigen Anforde-rungen zum Beispiel an Standby-Verbrauch und Wirkungsgrad einzuhalten, sind meist aufwendige Anpassungen der Applikation not-wendig.

Der taiwanesische Netzteilhersteller Mean Well hat sich zu diesem Thema bereits früh-zeitig Gedanken gemacht und diese in die Ent-wicklung der neuen Netzteilgeneration HRP einfl iessen lassen. Der hohe Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent verringert den Energie-verbrauch und reduziert zusätzlich die durch die Verlustleistung verursachte Erwärmung deutlich. Die Ausführungen ab 150 Watt Leis-tung sind als HRPG-Version mit zusätzlichen Funktionen erhältlich. Als besonderes Feature ist in den HRPG-Netzteilen ein unabhängiger 5 V/0.3 A Standby-Ausgang eingebaut, welcher es ermöglicht, über eine externe Steuerung den Leistungsteil erst bei Bedarf einzuschal-ten. Dadurch kann der Stromverbrauch wäh-rend des Standby-Betriebs stark gesenkt wer-den. Zudem ist der Leerlaufstromverbrauch sehr gering.

Durch die aktive PFC-Funktion erfüllen die Netzteile die Anforderungen an die Norm EN61000-3-2 für netzseitige Oberschwingun-gen. Verglichen mit der ersten Generation an PFC-Geräten benötigen die Netzteile bis zu 40 Prozent weniger Platz.

Der durchgängige Eingangsbereich von 85 bis 264 Vac ermöglicht den weltweiten Einsatz. Es sind Modelle mit Ausgangsspannungen von 3.3 V bis 48 Vdc verfügbar. Ab 300 Watt sind die Netzteile mit einem Longlife-Lüfter mit automa-tischer Geschwindigkeitsregelung ausgestat-tet. Verdrahtungsbedingte Spannungsabfälle von bis zu 0.5 V können mit der eingebauten Remote-Sense Funktion kompensiert werden.

Durch die Auswahl hochwertiger Komponen-ten beträgt die Herstellergarantie dieser Netz-teile beachtliche fünf Jahre. Es sind Versionen mit 75 W/150 W/200 W/300 W/450 W und 600 W erhältlich.

Simpex Electronic AG Binzackerstrasse 33, 8622 Wetzikon Tel. 044 931 10 30, Fax 044 931 10 31www.simpex.ch, [email protected]

ErP Regelungen erfordern innovative Lösungen im Schaltnetzteilbereich

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Printtransformator mit Prüfzeichen UL und ENECDie kurzschlussfesten Printtransformatoren der Baureihe VB wei-sen die Prüfzeichen UL, C-UL sowie ENEC auf. Die minimale Baugrösse bei ho-her Leistung sowie der Spulenkörper in 2-Kammmer-Technik sind weitere Merk-male dieser Baureihe. Es werden Leistungen ab 0,35 VA angeboten mit verschiedenen Primär- und Sekundär-spannungen. Kunden-spezifi sche Lösungen können mit Bemuste-rung hergestellt wer-den.

PG Transformatoren GmbHGlattalstrasse 505, 8153 RümlangTel. 044 817 31 51, Fax 044 817 34 74www.pgtrafo.ch, [email protected]

Maximale Anlagenverfügbarkeit Die unterbrechungsfreie Stromversorgung Trio Power USV 24V / 5A vereint das Netzteil und die elektronische Umschalteinheit im selben Gehäuse. Bei Ausfall des AC-Netzes arbeiten die angeschlossenen Ver-braucher unterbrechungsfrei weiter. Bei längeren Netzausfällen sorgt der PC-Mode dafür, dass eine Steuerung automatisch wieder anläuft, sobald die Versorgungsspannung zurückkommt. Das spart Zeit im Ver-gleich zu einem manuellen Neustart. Die Kombination aus vier Akkumodulen der Kapazitäten 1.3, 3.4, 7.2 und 12 Ah mit einer Nennspannung von 24 V DC ermöglichen individuelle Pufferzeiten. Die Akkumodule werden auf die Tragschiene aufgerastet und sind lediglich 52, 112, 164 und 231 mm schmal. Bei 20°C Umgebungs-temperatur beträgt ihre Lebensdauer sechs Jahre. Sie sind auslaufsi-cher, eignen sich für hohe Ströme und verfügen über Tiefentladeschutz. Die Ladeschlussspannung beträgt 27,6 V. Als Umgebungstemperatur werden 0–40 °C empfohlen. Um die Verfügbarkeit der Akkumodule sicherzustellen, erfolgt in der elektronischen Umschalteinrichtung einmal pro Minute eine auto-matische Präsenz- und einmal pro Woche eine Qualitätsprüfung. Die temperaturgeführte Aufl adung sorgt für den optimalen Ladestrom und erhöht so die Lebensdauer. Ein weiterer Vorteil ist die elektronische Überstrombegrenzung. Abhängig von der Kapazität der Akkus lassen sich bei 5 A Laststrom Pufferzeiten von bis zu zwei Stunden erzielen.

PHOENIX CONTACT AG Zürcherstrasse 22, 8317 Tagelswangen Tel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 99www.phoenixcontact.ch, [email protected]

Info 136

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Für effi ziente Signal- oder Leistungsübertragung Leiterplatte–Kabel bietet FCI ein breites Sortiment an festen, beweglichen und steck-baren Klemmentypen an. Das bewährte Zugbügelsystem in Schrauban-schlusstechnik gewährleistet hohe Sicherheit bei einer mechanischen Lebensdauer von mindestens 200 Zyklen. Neben festen und beweg-lichen Reihenklemmen werden auch positive Stecksockel für Leiterplat-ten angeboten. Die Klemmen bestehen aus verzinnter Phosphorbronze; die Isolierkörper aus Thermoplast PA66 (UL 94 V–0) erlauben Betriebs-temperaturen zwischen –40 und +115°C. Für die Signalübertragung gibt es 2- bis 24-polige Modelle im Rastermass 3,5 respektive 3,81 mm (8/12 A, 300 VAC); für den Leistungsbereich sind die 2- bis 16-poligen Bau-formen im Raster 7,62 mm (32 A, 300 VAC) vorgesehen. Weitergehende Unterlagen (Katalog oder PDF-Download) bzw. eine Vergleichsofferte können online angefordert werden.

Precimation AGErlenstrasse 35 A, 2555 BrüggTel. 032 366 69 99Fax 032 366 69 [email protected]

Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: das Reihenklemmen-Sortiment von FCIw

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Micro D-Mix bezeichnet eine neue Generation von DMM-Steckverbin-dern für Mischbestückung und mit integriertem EMI-Schutz für extreme Umgebungsbedingungen. Sie hat eine hohe Kontaktdichte und erfüllt die Anforderungen der Normvorschriften von MIL 83513 und MIL DTL-55302 für Anwendungen in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Trans-port und Militär. Die Herstellerfi rma Nicomatic ist ISO-, Lloyds- und UKAS-zertifi ziert. Der Steckverbinder ist extrem schock- (50 g/11 ms/1 pro Achse) und vibrationsfest (20 g/10–2000 Hz/3 Achsen/12 h no), kor-rosionsfest (Salzsprühtest 48 h) und widersteht Bordfl üssigkeiten (1 h untergetaucht). Er ist für 500 Steckzyklen ausgelegt, die Betriebstem-peratur liegt von –55 bis +125 °C (Löten 360 °C, 4–5 s). Mit zahlreichen Einbauvarianten (Panel, Leiterplatte-Leiterplatte, Kabel-Kabel, Leiter-platte-Kabel), der wahlweisen Bestückung von 1, 2 oder 3 Reihen mit Signal-, HF- oder Leistungs-Kontakten und minimalem Platzbedarf ist die Baureihe Micro D-Mix hervorragend geeignet für mobile und Bord-systeme. Wo immer möglich verwendet man Standardkomponenten, um die Kosten tief zu halten.

Precimation AGErlenstrasse 35 A, 2555 BrüggTel. 032 366 69 99, Fax 032 366 69 90www.precimation.ch, [email protected]

Micro-D-Mix-Steckverbinder, Baureihe DMM, mit EMI-Schutz und Metallgehäuse

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5008 – Schurter erweitert seine Kombielemente-Linie mit einem neu-en kompakten IEC-Gerätestecker-Filter vom Typ IEC 60320-C8. Die IEC-Gerätestecker mit EMV-Filter, Serie 5008, erfüllen die steigenden Anforderungen von IT-, Medizin- und Heimelektronikgeräten an kom-pakte, kosteneffi ziente Bauteile. Das neue Design bietet ein Maximum

Kompakter C8 Gerätestecker spart Platz und Kostenan Performance und Kosteneinsparung in einer leichten und umwelt-freundlichen Ausführung. Die neue Serie ist erhältlich als Schraub- so-wie Schnappmontage-Version. Die 5008-Familie kombiniert einen IEC-C8-Gerätestecker mit einem Netzfi lter für Anwendungen mit geringem Leistungsbedarf. Das einstufi ge Netzfi lter ist für Nennströme bis 2.5 A nach IEC bzw. 6 A nach UL dimensioniert und in Standard- oder Me-

dizinalausführung erhältlich. Das im Gerätestecker in-tegrierte EMV-Filter direkt am Netzeingang wirkt sich optimal auf die elektromagnetische Verträglichkeit aus. Die Serie ist für Schraub- oder Schnappmontage erhältlich. Dabei reduziert die Schnappmontage den Montageaufwand erheblich. Die Verdrahtung erfolgt über Steckanschlüsse. Als Option können auch Versi-onen mit Lötanschlüssen geliefert werden. Das 5008- Design ist die optimale Lösung für IT-, Medizin-, und Consumergeräte-Anwendungen. Kompromisslos in Bezug auf die Leistungsmerkmale in einem kompakten, leichten und umweltfreundlichen Design, erfüllt die Serie die stetig steigenden Anforderungen betref-fend Ökonomie und Ökologie. Die Serien sind gemäss ENEC und cURus zugelassen und sind kompatibel zu den Standards für Büro- und Medizingeräte (IEC60950, IEC60601-1).

Technische Merkmale• Gerätestecker C8 gemäss IEC 60320 mit Netzfi lter• Nennströme: bis 2.5 A bei 250 VAC (ENEC/UL/CSA)

oder 6 A bei 125/250 VAC (UL/CSA)• Schraub- oder Schnappmontage• Filter als Standard- oder Medizinal-Version

Schurter AGWerkhofsstrasse 8-12, 6002 LuzernTel. 041 369 31 11, Fax 041 369 33 33www.schurter.com, [email protected]

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Neue DiodenmoduleMit der neuen Diodenmodul-Familie stehen vom einfachen

Modul mit einzelnen Dio-den bis zum Dioden-

gatter mit Samme-lein- und -ausgang verschiedene Mo-dule zur Verfügung. Das DME-6 ist mit 6 einzeln beschalt-baren Dioden be-stückt. Zur Anwen-dung kommt dieses Modul als Verpol-schutz, Entkopp-lung und Lichtbo-genlöschung. Das

DMA-11 ist mit 11 Dioden bestückt und die

Anoden der Dioden sind alle miteinander verbunden. Zur Anwendung kommt dieses

Modul im Bereich der Störmeldetechnik (Lampen-prüfung). Das DMK-11 ist mit 11 Dioden bestückt und die Kathoden der Dioden sind alle miteinander verbunden. Zur Anwendung kommt das Modul im Bereich der Störmeldetechnik (Sammelstörmel-dung). Das DMS-5 vereint mehrere Funktionen in einem Baustein ( Einzel- bzw. Sammelmeldungen und Lampentest). An den Eingängen (8, 9, 10, 11, 12) werden die ankommenden Störmeldungen aufge-legt. An den Ausgängen (1, 2, 3, 5, 6) werden die Meldelampen angeschlossen. Liegt eine Meldung an einem Eingang an, leuchtet die dazugehörende Meldelampe auf. Gleichzeitig wird ein Signal an den Ausgang A übertragen. Wird ein Signal an den Eingang E angelegt, leuchten alle Meldelampen auf und das Signal wird an den Ausgang A übertragen.

Relmatic AGZürichstrasse 38a, 8306 BrüttisellenTel. 044 888 48 88, Fax 044 888 48 89www.relmatic.ch, [email protected]

Mit der neuen Diodenmodul-Familie stehen vom einfachen

Modul mit einzelnen Dio-den bis zum Dioden-

gatter mit Samme-lein- und -ausgang verschiedene Mo-dule zur Verfügung.

einzeln beschalt-baren Dioden be-stückt. Zur Anwen-dung kommt dieses

DMA-11 ist mit 11 Dioden bestückt und die

Anoden der Dioden sind alle miteinander verbunden. Zur Anwendung kommt dieses

Sicherer und ergonomischer EMV-Filter mit sehr geringem Ableitstrom

Der neue kompakte Einphasen-EMV-Filter FN 2450 erweitert das Angebot von Schaffner EMV AG an Entstörbauteilen. Der ableitstromarme FN 2450 ist in einem Kunststoffgehäuse untergebracht. Dank dem Verzicht auf Vergussmasse konnte gegenüber herkömmlichen Filtern eine erhebliche Gewichts-reduktion erzielt werden. Die EMV-taugliche HF-Kontaktierung zur Masse wird von einer Metall-grundplatte sichergestellt. Im Gehäuse integrierte Anschlussklemmen ermöglichen eine zuverläs-sige Kontaktierung. Standardmässig eingebaute Schutzabdeckungen schützen vor unbeabsich-tigtem Berühren spannungsführender Klemme-lemente. Die Filter sind für Nennströme von 6 bis

20A (bei 55 °C) und für Einphasennetze �250VAC ausgelegt. Alle Versionen zeichnen sich durch mi-nimalen Filterableitstrom aus und eignen sich ins-besondere für den Einsatz mit allstromsensitiven FI-Schutzschaltern sowie beistrengen Anforderungen hinsichtlich Personen- oder Brandschutz.

Simpex Electronic AGBinzackerstrasse 33, 8622 WetzikonTel. 044 931 10 30, Fax 044 931 10 31www.simpex.ch, [email protected]

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Der neue Katalog Licht 2010/2011 ist daDer neue Katalog Licht 2010/ 2011 von Winterhalter + Fen-ner ist das umfassende und informative Nachschlage-werk für jede Lichtinstallation. Neben dem bewährten und topaktuellen Sortiment mit Qualitätsleuchten und -leucht-mitteln fi ndet der Lichtinstalla-teur auf einen Blick wertvolle Tipps und umfangreiche Infor-mationen für die spannende Arbeit mit Licht.Es werde LED: Innerhalb von wenigen Jahren haben sich die lichtemittierenden Dioden zu einer ernsthaften Alterna-tive zu herkömmlichen Leucht-

mitteln gemausert. Denn LEDs setzen neue Massstäbe in der Lichtge-staltung: Brillantes, punktförmiges Licht, kompakte Bauweise, lange Lebensdauer, kein Ultraviolett und kein Infrarot (Wärme) im Lichtstrahl, modulierbare Lichtfarbe und verlustarmes Dimmen lassen jedes krea-tive Herz höher schlagen. Kein Wunder, wächst mit jedem neuen Licht-Katalog das LED-Kapitel. Die Zeit ist reif für die faszinierende Technik, noch nie war das LED-Sortiment so vielfältig!Auch rund um Lichtinstallationen mit Bewegungs- und Präsenzmeldern, Schienensystemen oder Einbaugehäusen bieten über 200 Seiten eine grosse Auswahl. Natürlich stets mit dem Fokus auf energieeffi ziente Produkte. Der neue, kostenlose Katalog Licht 2010/2011 von Winterhal-ter + Fenner ist das ideale Nachschlagewerk für jede Arbeit mit Licht!

Winterhalter + Fenner AGBirgistrasse 10, 8304 WallisellenTel. 044 839 57 11, Fax 044 839 57 57www.w-f.ch, [email protected]

PROFIBUS Planungsrichtlinie verfügbarMit einem dreiteiligen Installationshandbuch unterstützt PI (PROFIBUS & PROFINET International) Anlagenbauer und Betreiber bei der Planung, Montage und Inbetriebnahme von Anlagen. Durch richtige Konzeption und sorgfältigen Aufbau können die Betreiber viele Fehler bereits von Anfang an vermeiden. Die ersten beiden Bände der Trilogie «Montage-richtline» und «Inbetriebnahmerichtlinie» stehen bereits seit einiger Zeit in Deutsch und in Englisch zur Verfügung. Mit Erscheinen der PROFIBUS Planungsrichtlinie bietet PI den Anlagenbetreibern ein Übersichtswerk, das alle für die Planung von PROFIBUS-Systemen relevanten Informati-onen übersichtlich aufbereitet. Die Richtlinie wendet sich an Personen, die sich mit der Planung von PROFIBUS-Systemen beschäftigen. Das Buch berücksichtigt sowohl PROFIBUS DP als auch PROFIBUS PA. Der Leser bzw. die Leserin wird in einem strukturierten Prozess durch die Planung geführt. Neben der Festlegung der Anlagentopologie un-terstützt die Richtlinie bei der Auswahl von Kabeltypen und Steckver-bindern. Zusätzlich zu dem Übertragungsmedium Kupferkabel gibt sie Hinweise für die Planung von optischen Übertragungsstrecken. Tipps für eine Abschätzung der Buszykluszeit und Informationen bezüglich der Schirmung und Erdung von PROFIBUS-Systemen sowie eine Doku-mentenvorlage für die Planung und Dokumentation von Anlagen ergän-zen die Richtlinie. Die drei Richtlinien können entweder in gedruckter

Form bei der Geschäftstelle der PROFIBUS Nutzerorganisation oder per Download bezogen werden (Preis pro Buch: 24 € Nichtmitglieder, 18 € Mitglieder, Sonderpreis für komplette Trilogie 55 € Nichtmitglieder bzw. 39 € Mitglieder). Der pdf-Download ist für alle Interessenten kostenlos.

www.profi bus.com

Neuer EXFO Katalog 2010Auf 96 Seiten stellt EXFO sein umfassendes Test-, Mess-, und Überwa-chungsgeräte-Angebot für fi beroptische und Kupfernetzwerke vor. Im kompletten Geräteportfolio fi ndet sowohl der FTTH-Einsteiger wie auch der hochprofessionelle Anwender seine Instrumente. Ausführlich be-schrieben werden auch EXFOs revolutionäre Datacomtester von 10G bis hin zu 100G, eine Marke, die schneller als angenommen ins Visier der Netzwerkentwickler und -betreiber geraten ist. Der Katalog kann als mehrsprachige Online-Version auf www.exfo.com betrachtet oder als PDF-Datei heruntergeladen werden.

Computer Controls AGIndustriestrasse 53, 8112 Otelfi ngenTel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55www.ccontrols.ch, [email protected]

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Züblin ist einer der wenigen Schweizer Hersteller von Präsenz- und Be-wegungsmeldern. Im neuen Katalog 2010/11 werden über 100 verschie-dene Modelle der Sensoren für jeden Einsatzbereich vorgestellt. Neu sind insbesondere einige KNX Präsenzmelder sowie Bewegungsmelder und LED Leuchten. Züblin zeigt mit Hilfe des Einsatzes von Präsenz- und Bewegungsmeldern hervorragende Lösungen für mehr Energieeffi zi-enz. Die neuen LED Leuchten von Züblin zeichnen sich bereits durch eine Energieersparnis von 85% gegenüber herkömmlichen Leuchten mit Glühlampen aus. Die Kombination der LED Leuchten mit entsprechenden Sensoren führt zu einem maximalen Resultat. Bei Bewegungsmeldern wird mit bis zu 60% und bei Präsenzmeldern mit bis zu 70% zusätzlicher

Ersparnis gerechnet. Gesamthaft re-sultiert daraus eine Energieeffi zienz von bis zu 94% resp. 95,5%!

M. Züblin AGNeue Winterthurerstras-se 30, 8304 WallisellenTel. 044 878 22 22Fax 044 878 22 [email protected]

Ersparnis gerechnet. Gesamthaft re-sultiert daraus eine Energieeffi zienz von bis zu 94% resp. 95,5%!

Neue Winterthurerstras-se 30, 8304 Wallisellen

Neuer Züblin Katalog – für maximale Energieeffizienz

Mit dem Katalog Photovol taik 2010/2011 von Winterhalter + Fen ner steigen Elektromonteu-re direkt und einfach in die So-lar-Branche ein. Und zwar mit hochwertigen Produkten von den Marktführern der Branche wie Solon, Schott, Megasol, SMA, Fronius, Schletter und vielen mehr. Nicht nur für den Einstei-ger, auch für den Profi bietet der neue Katalog ein ausgewähltes Sortiment für Planung, Bau und Betrieb einer kompletten Solar-anlage: Solarmodule für Netzver-bund- und Inselanlagen, Wech-selrichter, Befestigungssysteme, Blitzschutz, Messgeräte und Zu-

behör. Das gesamte Sortiment wurde streng nach den Anforderungen des Schweizer Solarmarktes zusammengestellt: Langlebige und ertrag-reiche Qualitätsprodukte, natürlich auch von Schweizer Herstellern.Zudem erklärt der Katalog auf vielen Infoseiten die Grundlagen der Pho-tovoltaik, unterstützt bei Planung und Bau einer Solaranlage und stellt die wichtigsten Vorschriften vor. So leicht kann der Einstieg in einen zukunftsweisenden Markt sein. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt: Denn wer heute einsteigt, profi tiert von vielen Förderungen. Der Deckel der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) wird sich bald heben und einen Photovoltaik-Boom auslösen. Mit dem neuen übersichtlichen und kostenlosen Katalog von Winterhalter + Fenner ist jeder Elektroinstalla-teur dank der grossen Auswahl an Qualitätsprodukten bestens gerüstet.

Winterhalter + Fenner AGBirgistrasse 10, 8304 WallisellenTel. 044 839 58 11, Fax 044 839 58 07www.w-f.ch, [email protected]

Der neue Katalog Photovoltaik 2010/2011 ist da

Neue «kleine» Reparaturstation von WellerDie neue Reparaturstation erkennt automatisch den angeschlossenen Verbraucher und garantiert eine sichere Temperaturführung der ange-schlossenen Werkzeuge. Die Versorgungseinheit WR2 bedient sowohl feine Mikrolötkolben (WMP) als auch Hochleistungslötkolben mit 200 Watt. Die eingebaute Drehschieberpumpe ermöglicht zudem den An-schluss eines Entlötkolbens oder eines Heissgaslötkolbens. An der Versorgungseinheit WR2 können im Weiteren Vorheizplatten und Löt-bäder betrieben werden. Die Steuereinheit kann einzeln, oder als Set mit Entlötkolben oder Heissgaslötkolben geliefert werden. Die beiden Anschlüsse arbeiten unabhängig voneinander. Jeder Kanal kann mit den gewünschten Einstellungen betrieben werden. Die Station ist ESD- sicher konzipiert und kann entsprechend den ESD-Vorgaben konfi gu-riert werden. Die neue Reparaturstation bietet höchsten Bedienkomfort zu attraktiven Preisen.

Simpex Electronic AGBinzackerstrasse 33, 8622 WetzikonTel. 044 931 10 50, Fax 044 931 10 51www.simpex.ch, [email protected]

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

ImpressumInserentenverzeichnis � �

� ������������������������������������������������ 8. Jahrgang

Herausgeber LZ Fachverlag AGeL FORUMSihlbruggstrasse 105aCH-6341 BaarTelefon +41 (0)41 767 76 76Fax +41 (0)41 767 79 11Internet www.elforum.ch

Anzeigenverkauf Klaus Bucher (Verlags-/Verkaufsleitung)Telefon +41 (0)56 491 02 91E-Mail [email protected]

Bernhard WettsteinTelefon +41 (0)56 491 02 91E-Mail [email protected]

RedaktionMarkus Frutig (mf) ChefredaktorTelefon +41 (0)41 767 79 07E-Mail [email protected]

Technische LeitungGisela IneichenE-Mail [email protected]

AdministrationRoland HuberTelefon +41 (0)41 767 79 03E-Mail [email protected]

AbonnementeTelefon +41 (0)41 767 79 10E-Mail [email protected]

AbonnentenpreiseCHF 30.– InlandCHF 58.– Europa 12 x jährlichCHF 80.– Übersee

Druck Multicolor Print AG CH-6341 Baar

ISSN 1660-5500

Bei eingesandten Bildern steht es dem Verlag frei, diese gegen Verrechnung zu publizieren.Für eingesandte Manuskripte übernehmen weder der Ver-lag, noch die Redaktion die Verantwortung. Beiträge können auch in anderen verlagseigenen Zeitschriften publiziert und zur Herausgabe von Sonderdrucken verwendet werden.

© 2010 by LZ Fachverlag AG

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Accutron AG, Bassersdorf ...................................... 41

Amelec Electronic GmbH, Dielsdorf ...................... 32

Astrel AG, Pfäffikon ............................................ 23, 42

Beckhoff Automation AG, Schaffhausen .............. 19

Computer Controls AG, Otelfingen ......................... 65

Demelectric AG, Geroldswil ...................................... 3

Detron AG, Stein........................................................ 39

Eaton Industries II GmbH, Effretikon .................US.4

EHS Elektronik, Volketswil ....................................... 14

Elko-Systeme AG, Magden...................................... 32

elvatec ag, Altendorf ................................................ 25

ESE Elektronik AG, Stetten ...................................... 23

Feller AG, Horgen ...................................................... 11

Finder (Schweiz) AG, Dielsdorf ............................... 21

Fluke Switzerland, Bassersdorf .............................. 24

gateweb GmbH, Brüttisellen ................................... 51

Hager AG, Rümlang .................................................. 31

HaTec, Jona ............................................................... 33

Intermess Dörgeloh AG, Zürich .............................. 43

Johnson Electric International AG, Murten ........... 2

Kablan AG, Ostermundigen ..................................... 45

Koenig Verbindungstechnik AG, Dietikon ............. 25

MPI Distribution AG, Baden-Dättwil ...................... 47

PowerParts AG, Mägenwil ...................................... 57

PULS Electronic GmbH, Oberflachs ....................... 55

Recom Electronic AG, Wollerau .........................US.2

Relmatic AG, Brüttisellen......................................... 51

Roschi Rhode & Schwarz AG, Ittigen .................... 53

SATOMEC AG, Cham ................................................ 67

Schärer & Kunz AG, Zürich ..................................... 37

Schurter AG, Luzern ................................................. 64

Simpex Electronic AG, Wetzikon .......... 5, 7, 9, 11, 13

swissT.net, Volketswil .............................................. 63

Theben HTS AG, Effretikon ..........................Titelseite

Traco Electronic AG, Zürich .................................... 70

Vib-Systems AG, Steffisburg ................................... 22

Vibratec AG, Mellingen ........................................US.3

W. Wahli AG, Bern .................................................... 18

Beilagen eingeklebt:

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oder mit Lötpins für Platinenmontage• Adapter als Option für Hutschienen-Montage• 3 Jahre Produktgarantie• Ab Lager Zürich lieferbar!

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

eL FORUM 08 I 2010 71

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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Oktober Schwerpunkt: Sicherheit 10/2010

Redaktionsschluss: 16.09.10 Inseraten-Annahmeschluss: 22.09.10 Erscheinungsdatum: 18.10.10

Reservieren Sie sich heute schon Ihre Werbefl äche im eL FORUM 10/2010

bei Klaus Bucher oder Bernhard Wettstein [email protected] [email protected]

Tel. +41 (0)56 491 02 91

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72 eL FORUM 08 I 2010

schnell , e Infach

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Ich InteressIere mIch für folgende ProduKte:(nur gültIg für dIe ausgabe 08/2010!)

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K-Linear High Power LED KAS-4805 Serie

XPower LED‘s X-bright LED

Ba

r Graph Arrays

Displays ClusterOptokoppler

Gab

ellichtschranken

Kingbright hat seine umfangreiche Produktpalette um die neue K-Linear High Power LEDKAS-4805 Serie erweitert. Diese neue Type findet ihre Anwendung u.a. in Begrenzungs-,Konturen- und Dekorationsbeleuchtungen. Die mit 15 einzelnen LED-Chips gefertigte LED-Leuchte liefert entsprechend hohe Helligkeiten. Die Wärmeableitung wird durch einAluminiumgehäuse, sowie durch ein verwendetes Aluminiumsubstrat begünstigt und erhöhthierdurch die Lebenserwartung der LEDs. Die KAS-4805 Serie hat eine Abmessung von48 x 5 x 1,6mm und ist in den Farben rot, grün, gelb und blau für Durchlaßströme von350mA, 500mA und 700mA erhältlich.

NEU

0208-KB-230x144+3-KAS4805.fh11 18.02.2008 17:43 Uhr Seite 1

Steck-/Schraubklemmen Springcon-Federklemmen

Info 141

Info 140

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eL F

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Info 142

www.eaton.comwww.moellerwirdeaton.ch

Mehr Kundenorientierung:

Moeller ist Eaton

Unsere Kundenorientierung nimmt weiter zu – besonders auf internationaler Ebene

Moeller ist Teil der Eaton Corporation, eine neue Grös-se entsteht. Was Sie erwarten dürfen: neue Impulse in Servicequalität und Kundenorientierung – getragen vom Engagement der mehr als 70.000 Mitarbeiter und von der Präsenz und Schlagkraft einer weltweit aufge-stellten Organisation, die in 150 Ländern vertreten ist

und weltweit über mehr als 50 Produktionsstandor-te verfügt. Moeller ist Eaton : Freuen Sie sich auf die persönliche Zusammenarbeit mit einem Partner, der weltweit zu Hause und in den Regionen präsent ist. Überall dort, wo Sie uns brauchen.