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Schwerpunkt: Kabel-/Verbindungstechnik Explosive Gase im Griff Ultrakompakte Netzgeräte Fachzeitschrift für Elektronik und Elektr otechnik FOR UM Nr. 12 Dezember 2012

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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Schwerpunkt: Kabel-/Verbindungstechnik

Explosive Gase im Griff

Ultrakompakte Netzgeräte

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

Nr. 12 Dezember 2012

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Einsparpotential durch Transparenz der EnergieflüsseDurchgängige Produkte und Systeme für eine flexible und wirtschaftliche Energieverteilung über den gesamten Lebenszyklus.

Energiemonitoring leicht gemacht: Die Hard- und Soft-ware-Komponenten unseres Energiemonitoringsystems für die Niederspannungs-Energieverteilung unterstützen Sie zuverlässig bei der Visualisierung der Energieflüsse und sorgen so für Transparenz und Dokumentation des Energieverbrauchs.

– Für Einsatz in Infrastruktur, industriellen Anwendungen und Gebäuden

– Komplettes Portfolio an Hard- und Software-Komponenten– Einfache Integration der Messgeräte in übergeordnete

Leit- und Visualisierungssysteme– Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit– Senkung der Energiekosten mit automatischem

Lastmanagement

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+49 2835 - 44 46-0

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r Graph Arrays

Displays ClusterOptokoppler

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Kingbright hat seine umfangreiche Produktpalette um die neue K-Linear High Power LEDKAS-4805 Serie erweitert. Diese neue Type findet ihre Anwendung u.a. in Begrenzungs-,Konturen- und Dekorationsbeleuchtungen. Die mit 15 einzelnen LED-Chips gefertigte LED-Leuchte liefert entsprechend hohe Helligkeiten. Die Wärmeableitung wird durch einAluminiumgehäuse, sowie durch ein verwendetes Aluminiumsubstrat begünstigt und erhöhthierdurch die Lebenserwartung der LEDs. Die KAS-4805 Serie hat eine Abmessung von48 x 5 x 1,6mm und ist in den Farben rot, grün, gelb und blau für Durchlaßströme von350mA, 500mA und 700mA erhältlich.

NEU

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Kingbright hat seine umfangreiche Produktpalette um die neue K-Linear High Power LEDKAS-4805 Serie erweitert. Diese neue Type findet ihre Anwendung u.a. in Begrenzungs-,Konturen- und Dekorationsbeleuchtungen. Die mit 15 einzelnen LED-Chips gefertigte LED-Leuchte liefert entsprechend hohe Helligkeiten. Die Wärmeableitung wird durch einAluminiumgehäuse, sowie durch ein verwendetes Aluminiumsubstrat begünstigt und erhöhthierdurch die Lebenserwartung der LEDs. Die KAS-4805 Serie hat eine Abmessung von48 x 5 x 1,6mm und ist in den Farben rot, grün, gelb und blau für Durchlaßströme von350mA, 500mA und 700mA erhältlich.

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EDITORIAL 3

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

u Energiewende fordert Elektrizitätswerke heraus 6

u «LEDs haben unser Geschäft revolutioniert» – 8Exklusiv-Interview mit Elio Di Maio

TOPSTORY

u Explosive Gase im Griff 11

u Mit Hochstrom durch die Wand 12

MESSTECHNIK/SENSORIK 20

KOMPONENTEN

u Ultrakompakte Netzgeräte 22

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE 27

SICHERHEIT

u Erhöhte Sicherheit 29

u Sicherheit beim Elektroauto 30

IT/KOMMUNIKATION

u Cool bleiben 32

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN 36

«LEDs haben unser Geschäft revolutioniert» u 8

Explosive Gase im Griff u 11

Ultrakompakte Netzgeräte u 22

Cool bleiben u 32

Explosive Gase im Griff u 11Explosive Gase im Griff

Ultrakompakte Netzgeräte u 22Ultrakompakte Netzgeräte

Cool bleiben u 32

INHALT TITELSEITE

WAGO

CONTACT SA u 4–5

u Schwerpunkt: Kabel-/Verbindungstechnik

u Explosive Gase im Griff

u Ultrakompakte Netzgeräte

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

Nr. 12 Dezember 2012

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ISO 14001 bestätigt unser umweltbewusstes Management, die FSC-Zertifi zierung beurkundet das ökologisch produzierte Papier und die «lachende Welt» von ClimatePartner beglaubigt die klimaneutrale Produktion. Dies ist unser Ausdruck für ein nachhaltiges Engagement.

Wann drucken Sie klimaneutral?

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Mehr als gut drucken:unser nachhaltiger Umgang mit Ressourcen.

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Zur Energie- und JahreswendeBereits nähern wir uns dem Jahresende – und wir blicken zurück: Welche Ereignisse waren 2012 wichtig, was machte Schlagzeilen? Der Begriff der Energie-wende war omnipräsent; generell war immer wieder von «Wende» die Rede – beispielsweise während des US-Wahlkampfs, der einen grösseren Teil der Schlag-zeilen des Jahres 2012 dominiert hat. Der Rummel ums Weisse Haus liegt mittlerweile hinter uns; die teils befürchtete, teils erhoffte Wende fand nicht statt.Anderes wird jedoch ein Thema bleiben – so die Energiewende. An vorderster Front der Forschung steht hierbei unter anderen auch die EmpA, eine For-schungsabteilung der ETH, welche vor Kurzem be-züglich der Wasserstoffproduktion aus Sonnenener-gie entscheidende Ergebnisse erzielt hat. Genaueres hierzu lesen Sie auf Seite 6. Das Schwerpunktthema der vorliegenden Ausgabe liegt bei der Kabel- und Verbindungstechnik; interessante Neuigkeiten hierzu lesen Sie ab Seite 4/11.Bald steht die Jahreswende vor der Tür. Die Zukunft kann zwar niemand voraussehen, aber man kann die Grundlagen für Zukünftiges schaffen. Ich wünsche Ih-nen eine besinnliche Adventszeit, für die kommenden Festtage eine angenehme Zeit und für das neue Jahr viel Gesundheit, Glück und Erfolg.

Peter von SiebenthalRedaktor eLForum

Wir danken Ihnen für das uns entgegen-gebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen frohe Festtage sowie ein erfolgreiches, gesundes 2013.

Ihre Verlagsleitung und Redaktion eLFORUM

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ISO 14001 bestätigt unser umweltbewusstes Management, die FSC-Zertifi zierung beurkundet das ökologisch produzierte Papier und die «lachende Welt» von ClimatePartner beglaubigt die klimaneutrale Produktion. Dies ist unser Ausdruck für ein nachhaltiges Engagement.

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4 eLFORUM 12 I 2012

4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

u

BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

Die Selecta-Gruppe betreibt mit über 150 000 Verkaufspunkten in 22 Ländern

und über 5300 Mitarbeitenden das europaweit grösste Vertriebssystem für

Pausenverpfl egung. In Kirchberg entsteht ein neues Büro- und Logistikge-

bäude, das zum neuen Hauptsitz für die Region Schweiz, Deutschland und

Österreich wird. Eine intelligente Verkabelungslösung bietet auch nach der

Installation die nötige Flexibilität, um den hohen Anforderungen gerecht zu

werden.

des Gebäudes einfach anpassen lassen.«Die Installationen gehen über die gan-ze Bandbreite von Licht, Notlicht, Storen, Brandmeldung, Heizung, Lüftung, Klima bis hin zu multimedia, Zutrittskontrollen, Türüberwachung und EDV-Netzwerk», be-schreibt Chris toph Bürgin den Umfang des projekts. Für den Teamleiter der Etavis Beut-ler AG, die für die Installationen verantwort-lich zeichnet, sind neben diesem Umfang vor allem die geforderte Flexibilität und der hohe Zeitdruck eine grosse Herausforde-rung.

Anforderungen an die StromversorgungDas Gebäude wird über eine eigene Trafo-station versorgt, welche die Hauptverteilung im Keller speist. Diese versorgt wiederum auf jeder Etage eine Unterverteilung. Von dort führen die Leitungen sternförmig zu den jeweiligen Verbrauchern. Um die Stromver-

Auf einem rund 20000 m2 grossen Grund-stück in der Industrie Neuhof in Kirchberg investiert die Credit-Suisse-Anlagestiftung Real Estate Switzerland 40 mio. in einen Neubau im minergiestandard. Für das dort entstehende Büro- und Logistikgebäude hat Selecta AG einen mietvertrag für die nächsten 20 Jahre unterzeichnet. Auf einer mietfl äche von 13200 m2 sind neben der Lagerfl äche für Verpfl egungsprodukte, die von rund 25 mitarbeitern manuell kommis-sioniert werden, auch 225 Büroarbeitsplätze untergebracht. Das Büro- und Logistikge-bäude wird für Selecta der neue Hauptsitz der Region Schweiz, Deutschland und Ös-terreich sein. Durch die Konzentration am neuen Standort werden das Food-Zentral-lager in Oensingen und zwei bestehende Niederlassungsstandorte im Schweizer mit-telland aufgehoben.

Flexible InnenräumeDer Neubau in Kirchberg wurde fl exibel an-gelegt. Beide Gebäudeteile sind im Bedarfs-fall erweiterbar und können auch im Innen-ausbau angepasst werden. Im Erdgeschoss des Bürotrakts wurden zum Beispiel ver-schiebbare Wände eingebaut, die es erlau-ben, mehrere kleine Sitzungsräume in einen grossen Sitzungsraum zu verwandeln. Die geforderte Flexibilität in der Gestaltung des Innenraums schlägt sich auch auf die Elek-troinstallationen nieder. Hier sind Systeme gefordert, die sich auch nach dem Bezug

Die vorkonfektionierten Bodendosen können frei platziert werden und sind durch geeignete Aus-schnitte in der Abdeckung des Hohlbodens zugänglich.

uFlexibel verkabelt

In Kirchberg entsteht ein neues Büro- und Logistikgebäude, das zum neuen Hauptsitz für die Region Schweiz, Deutschland und Österreich wird.

Auf den 4500 m² Bürofl äche sind rund 300 Bodendosen verteilt.

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4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

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BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

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Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

sorgung der einzelnen Arbeitsplätze auf den 4500 m2 Bürofl äche möglichst fl exibel zu halten, wurde ein Hohlboden eingezogen. Die Firma Jordahl h-Bau lieferte vorkonfektionierte Bodendosen, die frei platziert werden können und durch geeignete Ausschnitte in der Abdeckung des Hohlbodens zugänglich sind. Für die Fle-xibilität auf der Installationsseite sorgt das Steckverbinder system Winsta von WAGO. Damit lassen sich elektrische Komponenten einfach und schnell verbinden, weil das material kundenbezo-gen vorkonfektioniert und auf die Baustelle geliefert wird, von der Energie- bis zur Busleitung. In Kirchberg wurde neben der Stromversorgung auch die Storensteuerung mit diesem System realisiert.

Schnell und sicherUnter dem Boden entlang den Korridoren ist ein Flachbandkabel verlegt, von dem zu jeder der 300 Bodendosen in den Büro-räu men eine vorkonfektionierte Leitung mit Steckverbindern ab-zweigt. «Auf diese Weise kann bei den Installationen vor Ort die Hälfte der Zeit eingespart werden, weil wir auf et liche Kabelzüge und Abzweigdosen verzichten können», erklärt Bürgin.

100 u

Über einen Adapter am Flachbandkabel zweigt eine Leitung ab für die Versorgung einer Bodendose.

Der Anschluss am Flachbandkabel wird durch einen Adapter mit einer Federschraubklemme sichergestellt. Zur Installation muss dieser nur aufgesteckt und festgeschraubt werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern bietet auch Sicherheit, weil das ganze System so aufgebaut ist, dass die Leitungen nicht falsch zusam-mengesteckt werden können. muss eine Dose einmal verscho-ben werden, kann entweder der Adapter versetzt oder einfach ein neuer verbaut werden. Der Aufwand ist also auch bei nach-träglichen Änderungen minimal.

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6 eLFORUM 12 I 2012

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Am 31. Oktober 2012 fand in Bern eine erste Tagung zum Thema «Innovatives

Netzmanagement» statt; ein weiterer Tageskurs zum Thema wird am Donners-

tag, 17. Januar 2013, in Zürich stattfi nden. Das Fazit der ersten Tagung: Der

Verzicht auf nukleare und fossile Energieträger ist realisierbar, sofern ent-

sprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden.

absehbarer Zeit vom Netz genommen. Die-ses Thema hat energie-cluster.ch anlässlich einer ersten Tagung in Bern aufgenommen: Über 50 Fachleute aus der Energiewirtschaft und Energieforschung nahmen daran teil. In zehn Referaten wurden die verschiedenen Aufgaben und Lösungsmöglichkeiten für die zukünftige Stromversorgung aufgezeigt und diskutiert, hier das Wichtigste in einer kurzen Übersicht:

1. Dr. Ruedi meier, präsident von energie-cluster.ch, zeigte in seinem Referat die Stromversorgungslücke auf, welche sich nach dem Abschalten der Kernkraft-werke ergeben wird. Die breite Öffent-lichkeit habe noch nicht wahrgenom-

An der zweiten Tagung werden dieselben Referenten wie Ende Oktober in Bern dabei sein. Einzig Ausnahme: Anstelle von Chris-tophe Bossel von den Bernischen Kraftwer-ken wird Thomas Stadler von Alpiq Suisse erscheinen; er wird zum Thema «Smartes Lastmanagement – ein wichtiger Beitrag zur Energiewende» referieren.

Grosse Veränderungen für Energie-wendemitten in der verordneten Liberalisierung des Strommarktes werden die Elektrizitätswerke zusätzlich durch die grossen Veränderungen für die Energiewende herausgefordert: Kun-den werden nun auch zu Lieferanten; und die gewichtigen Kernkraftwerke werden in

u

Energiewende fordert Elektrizitätswerke heraus

Umstieg auf erneuerbare Energien scheint machbar: Tagung im Januar 2013.

Prof. Dr. Anton Gunzinger von der ETH stellt seine Modellrechnungen für die zukünftige Energieversorgung der Schweiz vor.

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men, dass photovoltaik-Anlagen viel günstiger als früher seien. Selber pro-duzierter photovoltaik-Strom koste bald weniger als Strom vom Elektrizitätswerk. Die öffentliche Hand solle mit einer För-derung diesen prozess beschleunigen und nicht zuwarten.

2. Dr. michael moser vom Bundesamt für Energie hat über die zahlreichen For-schungsaktivitäten im Bereich Netze und Speicher informiert. In den nächs-ten Jahren würden deutlich mehr For-schungsgelder bereitgestellt; und an den Hochschulen sollten neue Kompe-tenzzentren geschaffen werden. Eine grosse Wirkung erhoffe man sich auch von sogenannten Leuchtturmprojekten.

3. Kurt Wiederkehr vom Verband Schwei-zerischer Elektrizitätsunternehmen ver-mittelte die Sicht der Netzbetreiber. Die Anbindung der Netznutzungspreise an die transportierte Energie sei nicht ver-ursachergerecht. Kunden mit einem ge- ringen Stromkonsum und oder einer ei-genen Stromproduktion leisteten kaum Beiträge an das Netz, belasteten es aber oft stark. Kurt Wiederkehr fordert diesbe-züglich innovative rechtliche Rahmen-bedingungen.

4. prof. Dr. Hannes Weigt von der For-schungsstelle Nachhaltige Energie- und

über 40 Verknüpfungsstellen mit dem Ausland, kein europäischer Staat habe derart viele Schnittstellen. Das Transport-netz und die vielen Verteilnetze seien teilweise sehr alt und müssten erneuert werden. Bei der planung seien die gros-sen Veränderungen im schweizerischen und internationalen Kraftwerkspark zu berücksichtigen.

7. Christophe Bossel von den Bernischen Kraftwerken berichtete über Innovati-onen im Verteilnetz: Es gebe günstige Onlinemessgeräte für die Energieflüsse und die Spannungsqualität auf Nieder-spannungsebene, geregelte Transfor-matoren und intelligente Stromzähler. Das Netz werde von dezentralen Steue-rungen geregelt, welche von einer Zen-trale gemanagt werden.

8. Lothar Degenhardt von Siemens präsen-tierte verschiedene innovative Lösungen für das Stromnetz. Das Zusammenwir-ken von Smart Grid mit Smart meters sei wichtig, wobei im Gebäude das System auf die Regelung der Haustechnik er-weitert werden solle. Weitere Elemente seien dezentrale Energie-Erzeugungs-Anlagen und geregelte Transformatoren sowie die Überwachung und Verbesse-rung der Spannungsqualität.

9. Hans-Jürgen Schmitt von der Software-firma pcVue führte die Teilnehmer in die Welt der virtuellen Kraftwerke ein: Durch die Standardisierung der Kommunika-tion nach IEC 61850 sei der Einbezug von Schaltzentralen, Kraftwerken, Netz-leitstellen und weiteren Teilnehmern mit geringem Aufwand möglich.

10. prof. Dr. Anton Gunzinger von der ETH und Supercomputing Systems zeigte mit seinen Simulationsrechnungen, dass ein schweizerisches Stromnetz ohne Kernkraftwerke funktionieren könnte. mit Wasserkraftwerken, dezentralen pho-tovoltaikanlagen und Batterien sowie einem Smart Grid könnte eine ausgegli-chene Leistungsbilanz erreicht werden. In professor Gunzingers plan B würde die Schweiz im Jahr 2050 zehnmal we-niger Heizöl und Erdgas benötigen.

Wie das Stromnetz der Zukunft genau aus-sehen wird, weiss heute niemand. Doch eines steht fest: Es wird komplexer wer-den – mit vielen dezentralen und smarten Elementen. Der Verzicht auf nukleare und fossile Energieträger scheint aber technisch und volkswirtschaftlich machbar zu sein. Es müssen dazu aber noch innovative poli-tische und rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden.

energie-cluster.chGutenbergstrasse 21, 3011 BernTel. 031 381 24 80, Fax 031 318 21 80www.energie-cluster.ch

TagungInnovatives Netzmanagement als neue Aufgabe

Datum: Donnerstag, 17. Januar 2013Ort: HWZ Hochschule für Wirtschaft, ZürichAnmeldung: www.energie-cluster.ch

Wasserversorgung, Universität Basel, hat in seiner Dissertation über die Elektrizi-tätswirtschaft die Entkoppelung von En-ergie und Transport untersucht: Derzeit würden in Europa die wirklichen Trans-portkosten und die Leitungskapazitäten beim Handel von elektrischer Energie nicht berücksichtigt.

5. Dr. michel Haller von der Hochschule für Technik in Rapperswil erklärte die drei verschiedenen Speicherprinzipien für thermische Energie: Je grösser die Oberfläche, je höher die Temperatur-differenz und je länger die Speicherzeit sei, desto mehr Verluste gebe es bei der Speicherung von sensibler Wärme. Aus-wege dazu seien Speicher für latente Wärme (Eis, paraffin usw.) sowie Sorp-tionsspeicher.

6. Andreas John von Swissgrid gab einen Überblick über das Hochspannungs-netz der Schweiz und die Aufgaben von Swissgrid. In der Schweiz gebe es

COMPONA AG · 8320 Fehraltorf0848 840 100 · www.compona.com

Binder hat seine weltweit bewährten M12-Steck-verbinder POWER-tauglich gemacht. Realisiert wurde dies, indem 1,5-mm-Kontakte im M12-Bauraum mit neuer, genormter T-Kodierung untergebracht wurden. Anstatt wie bisher 4 A können jetzt 12 A übertragen werden. Momentan sind Kabel- und Flanschsteckverbinder mit Schraubklemmkontakten für Kabeldurchmesser von 8 bis 10 mm und Anschlussquerschnitten von 1,5 mm2 lieferbar.

Binder Serie 813: M12-DC-Steckver-binder für POWER mit T-Kodierung

3M: Halogenfreies Flach-rundkabel im Raster 1,27 mm

Halogenfreie Flachrundkabel von 3M sind bestens geeignet zur Ver-arbeitung mit IDC Steckern und somit auch für dieMassenproduktion tauglich. Die Serie HF659 mit AWG-28-Litzen gibt es 9- bis 64-polig für einen Tem-peraturbereich von –40°C bis +105°C. Durch eine Aluminium-Polyester-Folie und ein Kupfergeflecht wird eine zweifache Schirmung sichergestellt.

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Amphenol LTW: Cable Joiner für LED-Anwendungen

Einfache, schnelle und zuverlässige Kabelverbindungen sind immer ein Wunsch bei feldinstallierbaren LED-Beleuch-tungen. Mit diesen An-forderungen im Hinterkopf wurde Amphenol LTWs neuer «Cable Joiner» kon-zipiert und entwickelt. Nach Einführung wird der neue «Cable Joiner» in verschiedenen Versionen für variable Kabeldurchmesser und Querschnitte, einschliesslich der neusten Anforderungen an den Verriegelungsschutz erhältlich sein. Die Installation erfolgt schnell und einfach mit Crimpterminals oder Schraubklemmen, je nach Anwendung.

Info 106 w

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der Leuchtdioden stellte aber auch die klas-sische Aufgabenteilung zwischen Herstel-lern von Leuchtmitteln und Leuchten grund-sätzlich infrage. Vom klar geregelten Umfeld und dem saisonalen Geschäft hatten wir uns verabschiedet.

2010 haben Sie die Leitung der Osram Schweiz übernommen. Zeichnete sich bereits damals ein Wandel in der Licht-branche ab?Ja, auf jeden Fall! 100 Jahre lang bewegte sich relativ wenig im Lichtmarkt. Das Ge-schäftsmodell der Lichtindustrie basierte auf der Glühlampe. Neu entwickelte Leucht-mittel brachten mehr Effi zienz, vermochten jedoch deren Dominanz nur teilweise zu durchbrechen. Doch dann erkannte man vor 15 Jahren das schlummernde poten-zial von LEDs für die Lichterzeugung. Die Technologie machte schnell Fortschritte und wurde salonfähig. Vor drei bis vier Jahren

begann die internationale politik aufgrund von Energieeffi zienz- und Nachhaltigkeits-überlegungen, den Glühlampenausstieg zu propagieren. Auch wir Schweizer defi nierten unsere Ausstiegsroadmap – LEDs sollten bald massentauglich sein. Das Aufkommen

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«LEDs haben unser Geschäft revolutioniert»

Interview mit Elio Di Maio, CEO Osram AG Schweiz.

Innert weniger Jahre hat sich der Lichtmarkt radikal verändert.

Was bedeutet dies für die traditionellen Lichthersteller – und

wie meistern sie die Herausforderungen? Ein Gespräch mit

dem CEO von Osram in der Schweiz über die Revolution LED

und neue Lichtlösungen für Mensch und Umwelt.

Elio Di Maio

Seit Mai 2010 führt Elio Di Maio die Osram in der Schweiz mit 64 Mitarbei-tenden in Winterthur und Bern. Bei Osram war er zuvor bereits als lang-jähriger Verkaufsleiter OEM tätig. Aus-gleich zum Lichtgeschäft fi ndet Di Maio in seiner Familie, am Schlagzeug eines Jazz-Quintetts und im Training mit sei-nen Fussball-Junioren.

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100 Jahre Osram – ein Blick zurück uu

Und wie stellte sich Osram darauf ein?Die Revolutionierung der Lichtindustrie durch LEDs war eine Tatsache – ihnen gehörte die Zukunft. Osram investierte denn auch ausschliesslich in die produktion sogenannter Festkör-per-Beleuchtungslösungen, deren wichtigster Vertreter LEDs sind. In der Schweiz galt es, unsere Vertriebsgesellschaft neu zu positionieren. Unsere Führungscrew entwickelte einen Drei-Jahres-Strategieplan, den wir konsequent umzusetzen began-nen. Über partnerschaften – gerade im Elektrogrosshandel – konnten wir unsere positionierung als Schweizer Generalim-porteur von Osram-produkten stärken. Die Anpassung unserer Kundenfelder ermöglichte es, Kundenservice und Aftersales weiter auszubauen. Wir sind heute nahe beim Kunden, im schlimmsten Fall innert einer Stunde bei ihm. Dies ist im tech-nologisch anspruchsvollen Schweizer markt entscheidend!

Seit 2011 gehört die Leuchtenherstellerin Siteco AG zur Osram-Gruppe. Welche strategischen Überlegungen führ -ten zu diesem Kauf?LEDs lassen bezüglich «Lampenform» alle möglichkeiten offen, die Grenze zwischen Leuchtmittel und Leuchte ist stark aufge-weicht. Die lange Lebensdauer von LEDs führt zudem dazu, dass das traditionell für Osram sehr wichtige Ersatzgeschäft automatisch zurückgeht. Den fehlenden Umsatz können wir nur mit einer Vorwärtsstrategie kompensieren. Wir sind des-halb mitten in der Transformation vom reinen Komponenten- zum umfassenden Lösungsanbieter. Der Kauf von Siteco war nur der erste Schritt. Auf diesem Fundament wollen wir zum weltweiten player im Lösungsgeschäft werden. Die Integrati-on von Siteco ist in der Schweiz auf gutem Weg. So haben wir unsere prozesse vereinheitlicht und die Administration in Winterthur zentralisiert. Hauptstandort von Siteco bleibt jedoch Bern.

Was sind die Stärken der «neuen» Osram?Wir decken als Gesamtanbieter wirklich die ganze Wertschöp-fungskette ab, was auf dem Weltmarkt einzigartig ist. In der Schweiz sind wir im Aussenleuchtengeschäft sehr gut positio-niert. Bei der Beleuchtung von Strassen, Tunnels und Sport-plätzen verfügen wir über ein grosses Know-how. Unsere LED-Lichtmodule bieten sich für kundenspezifi sche Lösungen an, wie zum Beispiel für die Umrüstung von Altstadtleuchten. Grosses potenzial orten wir noch bei den Innenleuchten für Shops, Büros und Wohnungen. Gerade «Smarthome»-An-wendungen, welche eine komfortable Lichtsteuerung mit einer energieeffi zienten Beleuchtung verbinden, haben hierzulande eine grosse Zukunft. Neben intelligentem Licht fokussieren wir uns auch auf die Lichtqualität. Wir schaffen es immer besser, das Sonnenlicht zu simulieren. So kann beispielsweise eine Lichtsteuerung auch den Tageslichtgang nachbilden. Wir ent-

Glühlampe

Energiesparlampe

LED-Retrofi t (Typ: Parathom A60)

Innenraum-LED-Leuchte (Typ: Silento)

«100 Jahre lang bewegte sich relativ wenig im Lichtmarkt. Doch dann erkannte man vor 15 Jahren das schlummernde Potenzial von LEDs.»

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Jahr 2016 Festkörper-Beleuchtungen mehr als die Hälfte des Weltlichtmarkts ausma-chen. Dann wird auch die OLED-Technolo-gie neue Anwendungen ermöglichen. Und spätestens 2020 ist das LED-Business defi -nitiv unser Kerngeschäft!

OSRAM AGPostfach 2179, 8401 WinterthurTel. 052 209 91 91, Fax 052 209 99 99www.osram.ch, [email protected]

wickeln Lichtlösungen, die einen positiven Einfl uss auf den menschlichen Organismus haben.

Was ist im LED-Zeitalter besonders wichtig?Je komplexer die Lichtlösungen sind, desto mehr wünschen Kunden, einen einzigen

Ansprechpartner zu haben. Spezifi kation, parametrierung, planung, Design, Inbetrieb-nahme und Troubleshooting – alles kommt bei uns aus einer Hand. Osram übernimmt die gesamte Systemverantwortung und löst jedes problem innert nützlicher Frist.

Mit welchen Entwicklungen rechnen Sie in Zukunft?Lichtqualität für mensch und Umwelt wird zentral sein, intelligente Lichtsteuerungen sind schon bald unverzichtbar. LEDs bele-gen heute in der Schweiz bereits jede fünfte Brennstelle. Weltweit sind wir noch nicht so weit. Osram rechnet aber damit, dass im

«Wir schaffen es immer besser, das Sonnenlicht zu simulieren.»

PULS stellt an Pressekonferenz neue Stromversorgungs-Generation vorDie Firma PULS GmbH stellte am 19. Oktober an ihrer Pressekonferenz in Aarau ihre neue Stromversorgungs-Generation CPS20 vor. Es handelt sich dabei um die kleinste 480-W-Einphasen-Stromversorgung für die DIN-Schiene, welche zurzeit erhältlich ist. Die kompakten Netzgeräte der CPS20-Serie benötigen nur 65 mm und liefern 24 V, 20 A oder 48 V, 10 A. Der mechanisch robuste Aufbau erlaubt den Einsatz der Geräte auch in rauen Umgebungsbedingungen, bei denen die Geräte hohen Schock- und Vibrationsbelastungen ausgesetzt sind. Ein optimiertes thermisches Design bewirkt eine Lebenserwartung der Geräte von über 60 000 h (berechnet bei Volllast und 40 °C Umgebungstemperatur) sowie sehr hohe MTBF-Werte.

www.puls-power.ch

Pressekonferenz PULS (v.l.): Heinz Setz, Geschäftsführer Schweiz, Ra-hel Setz, Daniela Fischbach, beide PULS Schweiz, Michael Raspotnig, Design Engineer, Bernard Erdl, Firmengründer und Geschäftsführer.

Dätwyler fokussiert auf wachstums- und margenstarke Bereiche(EBIT) von 4,6 Millionen Franken erreicht: Aus heutiger Sicht habe Cab-ling Solutions innerhalb der Dätwyler Gruppe jedoch nur limitiertes Wertsteigerungspotenzial. Der gesamte Bereich werde deshalb für 95 Millionen Franken an die Pema Holding AG verkauft, welche als private Eigentümerin über bessere Möglichkeiten verfüge, die Aktivitäten von Cabling Solutions erfolgreich weiterzuentwickeln.Die Pema Holding AG übernimmt alle Standorte und sämtliche Mitar-beitende des Konzernbereichs Cabling Solutions. Auch das operative Management und die Marke Dätwyler bleiben unverändert erhalten und sorgen für Kontinuität. Für die Nutzung der Markenrechte und für wei-tere Managementdienstleistungen bestehen Verträge mit der Dätwyler Holding AG. Mit der neuen Gruppenstruktur will Dätwyler in Zukunft noch stärker die attraktiven Wachstumschancen in den europäischen Distributionsmärkten und den globalen Dichtungsmärkten nutzen.

www.cabling.datwyler.com

Dätwyler vereinfacht die Konzernstruktur und fokussiert neu auf wachs-tums- und margenstarke Bereiche. Dazu werden die bestehenden Kon-zernbereiche Sealing Technologies und Pharma Packaging zum neuen Konzernbereich Sealing Solutions zusammengeführt. Der bestehende Konzernbereich Cabling Solutions wird an die Pema Holding AG (Mehr-heitsaktionärin der Dätwyler Holding AG) verkauft.«Mit der Konzentration auf die zwei Konzernbereiche Technical Compo-nents und Sealing Solutions bündelt Dätwyler die Kräfte und fokussiert die Wachstumsstrategie auf attraktive Märkte», erläutert Paul Hälg, CEO der Dätwyler Gruppe. «In beiden Bereichen werden wir unsere führenden Positionen in bestehenden Märkten weiter ausbauen und mittelfristig neue Marktsegmente erschliessen.»Dätwyler hat sich mit Cabling Solutions in den vergangenen Jahren trotz schwierigem Umfeld regional starke Nischenpositionen erarbei-tet. Im Geschäftsjahr 2011 hat der Bereich gemäss Communiqué einen Nettoumsatz von rund 240 Millionen Franken und einen Betriebsgewinn

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300 u

Ob in der Erdöl- oder in der chemi-

schen Industrie: Gefährliche Gase

dür fen auf keinen Fall in Bereiche

eindringen, wo Explosionsgefahr gilt

– nicht zuletzt können sich Gase durch

elektrische Kabel hindurch in solche

Bereiche schleichen. Mit einem neu-

artigen Sicherheitskabel soll dieses

Risiko jetzt restlos beseitigt werden.

unserem Kabel garantieren, dass es nicht zu einer Zonenverschleppung von brandge-fährlichen Stoffen kommen kann. Damit ist die Leitung insbesondere für Anwendungen im Off-Shore-Bereich und in der che-mischen Industrie von enormer Tragweite. Denn mit dem neuen Kabel können alle Zu-lieferer und Hersteller den dem weiterentwi-ckelten Stand der Technik entsprechenden vollständigen Nachweis der IEC 60079-14-9.3.1 erbringen.» Die Norm IEC 60079-14 re-gelt die Installation elektrischer Betriebsmit-tel in kritischen Bereichen, die durch Gase und Dämpfe explosionsgefährdet sind. Der Geltungsbereich ist umfassend geregelt: Die Norm gilt für alle elektrischen Einrichtungen und Anlagen in gefährdeten Bereichen, ganz egal, ob es sich um fest installierte, zeitwei-lig installierte, tragbare, transportable oder in der Hand gehaltene handelt. Die Norm gilt für alle Spannungen.

Hradil Spezialkabel GmbHSteinbeisstrasse 4/Laiern I–IIID-74321 Bietigheim-BissingenTel. +49 (0)71 4278891-0Fax +49 (0)71 4278891-22www.hradil.de, [email protected]

Explosionsschutz wird überall dort grossge-schrieben, wo es gilt, das Entweichen von brennbaren Gasen und Dämpfen zu ver-hindern. Das gefährliche Übertreten von ex-plosiven Gasen durch das Kabelinnere wird einschlägig «Zonenverschleppung» genannt. Bezüglich der Kabelsicherheit im explosiven Bereich besteht die IEC-Norm 60079-14-9.3.1. Eine Neuentwicklung von Hradil vom Typ SC 44 soll nun diese Norm erstmalig in ihrer Vollständigkeit erfüllen – unabhängig von Kabellänge, Art und Druck des Gases.

Funkenbildung muss unbedingt verhindert werdenWenn Strom und Spannung nicht derart begrenzt werden können, dass eine Fun-kenbildung zu 100 prozent ausgeschlossen werden kann, so wird der Hersteller nor-malerweise versuchen, seine Kabel durch eine erhöhte Sicherheit der Komponen-ten und durch eine druckfeste Kapselung zu verstärken. Trotzdem haben sich in der Vergangenheit immer wieder Unfälle ereig-net, weil explosive Gase durch die Kabel in weniger geschützte Bereiche hindurchwan-dern konnten. Die erwähnte IEC-Norm legt hierbei die Anforderungen an die Kabel fest – hinsichtlich mechanischer Beschädigung, Korrosion, chemischer und thermischer Ein-wirkung. Diese klassischen Anforderungen werden heute von vielen Anbietern auch eingelöst, wobei spezielle thermoplastische materialien und konstruktive Kabelaufbau-ten zum Einsatz kommen.

Neues Produktionsverfahren von SicherheitskabelnDie oben erwähnte Norm fordert zwar, dass eine Verschleppung von brennbaren Gasen durch ein Kabel hindurch verhindert wer-den soll; doch diese Norm zu 100 prozent

zu erfüllen, erwies sich in der praxis dann doch als relativ schwierig. Der Grund hier-für ist gemäss Hradil, dass ein Kabel in seinem konstruktiven Aufbau nicht immer völlig kompakt sei: Zwischen den Adern und Füllern können Leerräume entstehen, in die brennbare Gase einströmen können (Kapillarwirkung). Dieser Effekt kann noch verstärkt werden, wenn in der Leitung po-röse Füllmaterialien wie Vliesstoffe und fa-serige materialien verbaut werden, die ein hygroskopisches Verhalten besitzen. Hradil hat nun ein produktionsverfahren entwickelt, welches gemäss eigenen Angaben die For-derung der IEC-Norm 60079-14-9.3.1 für unterschiedlichste Leitungstypen vollständig erfüllen soll: Dabei wird durch eine speziell entwickelte Druck-Extrusion eine material-mischung in das Kabelinnere eingebracht, die fl ammwidrig, halogen- und nicht-hygro-skopisch ist. Alle Adern und Schirmungen werden derart eingebettet, dass Kapillarräu-me innerhalb der Leitung ausgefüllt werden.

SicherheitsgewinnDen Sicherheitsgewinn der neuen SC 44-Ka-bel betont Alfred Hradil, Hradil-Geschäfts-führer, wie folgt: «Wir können erstmalig mit

uExplosive Gase im Griff

Neues Sicherheitskabel vermindert Explosionsgefahr.

Höchster Schutz bei explosiven Gasen: das neu entwickelte SC 44 Safety Cable von HRADIL.

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Hersteller von Geräten für Filter- und Drosselbau, Umrichterbau, Energiever-

teilung oder Netzteilfertigung haben eines gemeinsam: Sie müssen die Ener-

gie für ihre Geräte sicher durch die Gehäusewand führen. Die Herausforde-

rung liegt darin, für die jeweilige Applikation die optimale Wanddurchführung

zu fi nden.

Autor: Patrick Meier, Leiter Division DC Device Connectors, PHOENIX CONTACT AG

werden. Dagegen sind Durchführungsklem-men für die dauerhafte Verbindung wirt-schaftlicher.

Durchführungsklemmen für die dauerhafte VerbindungSeit fast drei Jahrzehnten bietet pHOENIX CONTACT diese Durchführungsklemmen an. Heute hält das Unternehmen ein um-fangreiches programm an Wanddurchfüh-rungsklemmen in einem zeitgemässen und kompakten Design bereit. Der Geräte-hersteller kann die Anschlussmöglichkeit je nach Applikation frei wählen: schneller

Wie sehen die Anforderungen aus?Die Auswahl der passenden Durchführung fällt nicht immer leicht. Der markt bietet zahlreiche unterschiedliche Durchführungs-klemmen, und der Gerätehersteller muss bereits beim Design-In-prozess wissen, was er will: Welche Anschlusstechnik, welcher Anschlussquerschnitt, welche technischen Features machen Sinn? Sucht er Lösungen für hohe Ströme und grosse Anschluss-querschnitte, wird er auf dem markt kaum fündig. In der Not haben einige Hersteller in-dividuelle Lösungen konstruiert. Doch dieser Weg führt häufi g in eine Sackgasse. Schnell treten probleme auf - etwa beim Einhalten des Berührungsschutzes oder bei der Isola-tion des Strombalkens zur Gerätewand.Ein weiteres problem für die Gerätehersteller ist das Zertifi zieren ihrer Geräte. Ist ein welt-weiter Einsatz der Geräte geplant, ist eine

Zertifi zierung nach IEC 61800-5-1 und UL 1059 erforderlich. Bei zahlreichen Lösungen am markt reichen die Zertifi zierungen lei-der nicht aus. pHOENIX CONTACT bietet in einem umfangreichen produktprogramm Durchführungsklemmen für unterschied-liche Applikationen an – einschliesslich Hochstrom-Applikationen. So gibt es steckbare Durchführungsklemmen sowie Durchführungsklemmen für die dauerhafte Verbindung. Die steckbaren Durchführungs-klemmen ermöglichen einen schnellen Austausch und sind somit servicefreundlich. Zudem können die Leiter vorkonfektioniert

Steckbare Durch-führungsklemmen und Durchfüh-rungsklemmen für die dauerhafte Verbindung – für jede Applikation die richtige Lösung.

u

Mit Hochstrom durch die Wand

Durchführung steckbar oder dauerhaft.

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push-In-, klassischer Schraub- oder einfacher Bolzenanschluss (Bild 2). Dabei reicht der Anschlussbereich von 0,2–150 mm2 und die Stromtragfähigkeit bis 309 A.Die Durchführungsklemme für die dauerhafte Verbindung gibt es als Standard- und Vergussausführung mit jeweils horizonta-ler und vertikaler Anschlussrichtung. Die Vergussvariante sichert auch beim Einsatz niedriger Vergussmassen eine hohe Dichtig-keit. Durch die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten bietet das produktprogramm für alle Einbauorte einen platzsparenden An-schluss. Der Gerätehersteller kann also Anschlussart, Anschluss-richtung und Anschlussquerschnitt fl exibel auswählen.

Werkzeugloses Verrastenmontiert werden die Durchführungsklemmen über das werkzeug-lose Verrasten im dafür vorgesehenen Wandausschnitt. Für eine hohe mechanische Beanspruchung existieren zusätzliche Befes-tigungsmöglichkeiten: Schrauben oder Nieten, die von innen am Gehäuse angebracht werden. Reicht der platz innen nicht aus, werden Flansche an das Aussengehäuse gerastet. Durch die zusätzlichen Befestigungsmöglichkeiten wird eine hohe mecha-nische Stabilität erreicht. Die Durchführungsklemmen für die dau-erhafte Verbindung gibt es einpolig mit und ohne Rastzapfen an der Aussenwand. Durch die Rastzapfen können die Klemmen in der gewünschten polzahl aneinander gerastet werden – für den sauberen Abschluss sorgt am Ende eine Klemme ohne Rastzap-fen.Neben der CE-Konformität besitzen die Klemmen eine Zulassung nach UL 1059 in Use Group C bis zu 600 V bei 309 A. Nach IEC 60947-7-1 werden sogar bis zu 1000 V bei 309 A erreicht. Somit ist der weltweite Einsatz der Klemmen kein problem.

Steckbare DurchführungsklemmenDie steckbaren Durchführungsklemmen bestehen aus einem Grundgehäuse und einem Steckerteil. Entweder wird das Grund-gehäuse auf der platine verlötet und der Stecker wird angesteckt, oder es wird eine fl exible, fl iegende Kabel-Kabel-Verbindung her-gestellt. Die steckbaren Durchführungsklemmen haben einen An-schlussbereich von 0,2–35 mm2 und eine Stromtragfähigkeit bis zu 125 A (Bild 3). Auch bei den steckbaren Durchführungsklem-men gibt es den klassischen Schraubanschluss und den schnel-len push-In-Anschluss. Die Klemmen können mit Schrauben oder

Wir wissen, was der Elektriker braucht.

Ästhetik und Energieeffi zienzLichtsysteme für den Wohn- und Arbeits-raum, sichere Aussen- und Notleuchten sowie fortschrittliche LED-Lampen – in diesem Katalog ist alles drin!

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Bild 2: Je nach Applikation wählt der Gehäusebauer die richtige Anschlusstechnik – Push-In-, Schraub- und Bolzenanschluss.

Info 107

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mit der werkzeuglosen Rastverriegelung im Gehäuseausschnitt be-festigt werden. Um die EmV-Anforderungen zu erfüllen gibt es bei den steckbaren Klemmen sogenannte Shield-Varianten. Dabei ist ein metall an den Klemmen angebracht, das durch eine grossfl ä-chige Aufl age der Schirmungsleitung elektrische Störeinfl üsse ver-meidet. Die Ableitung wird auf das metallgehäuse gebracht oder beim Kunststoffgehäuse durch die Wand geführt. Vervollständigt wird das produktprogramm durch die invertierte Auslegung der Ste-cker. Diese schützen gegen ein Berühren stromführender Kontakte. So wird auch ein unter Spannung stehender Gehäuseausgang be-rührgeschützt.

Einfach montieren – sicher verrasten

Bei den Durchführungsklemmen für die dauerhafte Verbindung gilt das Prinzip der sicheren Monta-ge. Die Klemmen bestehen immer aus einem Innen- und einem Aus-senteil. Beide Teile werden durch die Gehäusewand zusammen-geschoben und verrasten mitei-nander. Die feine rasterung sorgt für einen Festsitz, unabhängig von der Wandstärke. Ein weiterer Vor teil ist die werkzeuglose Montage. Ausserdem können die Klemmen von der Innenseite verschraubt oder als zeitsparende Alternative im Schrauben-loch vernietet werden. reicht der Platz im Inneren des Gehäuses nicht aus, können die Klemmen auch von aussen mittels anrastbarer Flanschplatten mit der Gehäusewand verschraubt werden. Durch rastzapfen an der Aussen-wand können mehrere Klemmen miteinander verbunden werden. Die somit entstehende Blockbildung trägt zusätzlich zur Stabilität bei.

Über 1850 Firmen profitieren bereits.

Weitere Infos: www.eev.ch

Schweizerische Elektro-Einkaufs-Vereinigung eev Genossenschaft

[email protected] • www.eev.ch • Tel. 031 380 10 10

Zukunft aktiv gestalten

«Für Sie kreativ zu sein ist mehr als ein Job.»

Alain Blanchard, Grafiker

Kontaktkorrosion wird vermiedenFür eine kontinuierliche Strombelastbarkeit sind alle steckbaren Durchführungsklemmen ab einem Nennstrom von 16 A mit einer integrierten Stahlüberfeder ausgestattet. Dadurch wird Kontaktkor-rosion vermieden und selbst bei Applikationen mit hohen Tempera-turschwankungen und Vibrationen bleibt der Übergangswiderstand stabil. Unabhängig davon bleiben die Steck- und Ziehkräfte komfor-tabel. Welcher Steckverbinder sich am besten für die jeweilige Ap-plikation eignet, lässt sich auch aus den Derating-Kurven ableiten. In den Diagrammen ist – in Abhängigkeit von Umgebungstemperatur, polzahl und Leiterquerschnitt – die maximale Stromstärke für die Anwendung ablesbar.

Click-and-LockAuch die steckbaren Durchführungsklemmen erreichen eine UL-Zulassung bis zu 600 V in Use Group C sowie eine IEC-Zulassung bis zu 1000 V. Durch eine neuartige Click-and-Lock-Verriegelung spart man bei den Klemmen der pC 5-Serie nicht nur Zeit, Geld und Bauraum, man gewinnt auch mehr Sicherheit. Denn die Verrie-gelung hat durch den VDE einen Konformitätsnachweis nach Norm DIN EN 50155 erhalten. mit dem Einsatz der richtigen Klemmen werden die Geräte vibrationssicher und lassen sich zum Beispiel auch in der Bahntechnik einsetzen.

Für jede Applikation die richtige LösungDie Suche nach der richtigen applikationsspezifi schen Wanddurch-führungsklemme hängt nicht allein vom Anschlussquerschnitt und vom Bemessungsstrom ab. Die Klemme muss stets in ihrer Ge-samtheit betrachtet werden: Baugrösse, technische Features und Zulassungen müssen in die Entscheidung mit einbezogen werden. Unter diesen Voraussetzungen fi ndet jeder Gerätehersteller die op-timale Wanddurchführung.

PHOENIX CONTACT AGZürcherstrasse 22, 8317 TagelswangenTel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 [email protected]

Info 108

Bild 3: Bei den steckbaren Durchführungsklemmen aus der Serie PC 35 werden Ströme bis 125 A auf die Leiterplatte geführt.

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Einrasten mit einem Klick

Die teilbare Kabelverschraubung QVT-CLICK ist, wie der Name schon sagt, eine Kabelverschraubung zum einfachen Einrasten. Sie ermög-licht es, bereits konfektionierte Leitungen auf einfachste Weise in Gehäuse einzuführen und abzudichten. Die Verschraubung besteht aus zwei Teilen, welche werkzeuglos zusammengefügt werden kön-nen. Die geschlitzten Kabeltüllen, welche für Leitungen von 3 bis 14 mm Durchmesser verfügbar sind, werden aufgeklappt und um die einzuführende Leitung herum gelegt. Die nun bestückte Tülle wird zwischen beiden Verschraubungshälften der QVT-CLICK ein-geschoben, und beide Hälften werden dann «zusammengeklickt». Im Gegensatz zu herkömmlichen Kabelverschraubungen verfügt die Baureihe QVT-CLICK nicht über ein Gewinde, sondern über einen Me-chanismus, der es ermöglicht, die Verschraubung direkt in die Gehäuse-wand einzuschnappen. Hierzu sind metrische Durchbrüche erforder-

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CEE-AP-Steckdosen 16 A mit Typ 23 oder Typ 25 und Push-In-Anschluss

Die Walther-Werke haben die neuen 16-A-Mini-Kombinationen mit Typ 23 (E-No 728 602 147) und Typ 25 (E-No 728 602 247) mit einem Push-In-An-schluss (schraubenlos) konzipiert. Dieser garan-tiert eine einfache Handhabung und kurze An-schlusszeit, da starre Drähte (massive Leiter 1,5–4 mm²) direkt ohne Werkzeug in den Anschluss ge-steckt werden können. Der Push-In-Anschluss bietet darüber hinaus eine gasdichte, vibrations- und schocksichere Verbindung.Besonders in Industrieanwendungen und Werk-stätten fallen häufi g Gase und schädliche At-mosphären an. Alle Metallteile des Anschlusses werden deshalb aus korrosionsresistenten Ma-terialien und alle stromführenden Kontakte aus hochwertigen Messinglegierungen gefertigt. Vor-teilhaft gestaltet sich zudem die geringe Erwär-mung innerhalb der Kombinationen infolge der guten elektrischen Leitfähigkeit. Der Leitungsanschluss der 16-A-Mini-Kombinati-onen erfolgt bei starren Drähten (massive Leiter) von 1,5- bis 4-mm²-Querschnitt. Für den Anschluss ist der Einzelleiter 10 mm abzuisolieren. Die Steck-klemmen gewährleisten bis zu 4 mm² Sicherheit; bis zu diesem Umfang ist auch eine einfache Durchgangsverdrahtung möglich. Zudem garan-tieren die 16A-Mini-Kombinationen im Bereich der Steckvorrichtungen einen gleichmässigen und dauerhaften Kontaktdruck.

Demelectric AGSteinhaldenstrasse 26, 8954 GeroldswilTel. 043 455 44 00, Fax 043 455 44 11www.demelectric.ch, [email protected]

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www.optec.ch

Fernauslesung ohne GrenzenDie neuen Basic-Energiezähler von Optec kommunizieren über M-Bus oder Modbus, ohne das zusätzliche Module erforderlich sind. Eine entsprechende Konfi guration der Schnittstellen ermöglicht den direkten Datenzugriff via iPad, iPhone oder anderen Smart-Devices, und mit der vielseitigen Visualisierung- und Kostenstellen software können detaillierte Auswertungen vorgenommen werden.

Der Fernauslesung sind also keine Grenzen gesetzt und bieten die Grundlagefür intelligente Stromnetze (SmartGrids).

Smarterdenn je!

Optec AGGuyer-Zeller-Strasse 14CH-8620 Wetzikon

Tel. +41 44 933 07 70Fax +41 44 933 07 77E-Mail [email protected]

optec_inserat_energiezaehler_A6_blau.indd 1 26.10.12 14:14

lich. Eine Sechs-kantmutter zum Fixieren ist nicht erforderlich. Die Montagezeit wird dadurch erheblich verkürzt. QVT-CLICK kann auf Wandstärken von 1,0 bis maximal 2,5 mm montiert werden. Die Montage ist einfach von der Gehäusefrontseite durchzuführen; auf diese Weise können auch Nachrüstungen und Servicearbeiten problemlos durch-geführt werden. Die Baureihe QVT-CLICK erfüllt die Brandschutzklasse UL 94 V0 (selbst-verlöschend), ist halogen- und silikonfrei.

icotek (swiss) AGHofäckerenstrasse 9, 9425 ThalTel. 071 888 75 71, Fax 071 888 75 72www.icotec.ch, [email protected]

Info 109 w

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Die Kernkompetenzen der TEFKON AG sind die kundenspezifische Konfektion von Litze, Draht und Kabel sowie die Baugruppenfertigung.

Ein belegter Trend geht dahin, dass Schweizer Unternehmen ihre Einkäufe wieder bei regionalen Zulieferern machen wol-len. Als unabhängiges, familiengeführtes Unternehmen istdie TEFKON AG der erfahrene, bewährte und spezialisiertePartner dieser Strategie.

Unsere Vorteile sind:• Sicherheit – Kommunikation – Kontrolle der Prozesse• 0-Fehler-Management• Schnelligkeit als Wettbewerbsvorteil

Schnelligkeit in der Erreichbarkeit und Beratung Schnelligkeit in der Produktion und Belieferung

• Flexibilität – Expresslieferungen – Termingarantie• integriertes Q-System nach ISO 9001, verbunden mit

einer modernen ERP-Software garantieren ein hohes Mass an Prozesssicherheit und Reproduzierbarkeit

• Eigene Produktion am Standort Schweiz. Bei komplexen Serien oder bei einem grösseren Auftragsvolumen arbei-ten wir mit geprüften Lieferanten im Ausland zusammen.

Die Dienstleistung ist unser Produkt – da sind wir die Nummer 1!

Wir sind begeistert – und das spüren unsere Kunden. Die Welt der Litzen und Kabel ist unser Zuhause!

Einflussreich – Kabelkonfektionnach Ihren Ideen für den perfekten Flussvon Strom, Daten und Licht.

CH-9220 BischofszellTelefefon + 41 (71) 424 2626www.tefkon.ch

Info 110

LON-Busklemme schafft mehr Flexibilität

Schnittstellen zu den Protokollen Bacnet IP, KNX IP und Modbus TCP ebenso einfach aufgebaut werden wie zu Dali oder SMI.In Kombination mit einem 32-Bit-Controller und den weiteren Kom-ponenten des WAGO-I/O-Systems ermöglicht die 12 mm breite LON-Busklemme den variablen Aufbau unterschiedlicher Lonworks-Geräte. Das frei defi nierbare Netzwerk-Interface verwaltet bis zu 249 Variablen. Netzwerkvariablen, «Confi guration Properties» und Lonmark-konforme Objekte werden direkt in der Entwicklungsumgebung WAGO-I/O-PrO angelegt. Die entsprechenden Programmierstrukturen mit den not-wendigen Funktionsblöcken werden automatisch erstellt, wodurch der Arbeitsprozess vereinfacht und optimiert wird. Die Konfi guration der Busklemme wird im jeweiligen Controller des Knotens gespeichert und in die Klemme geladen.Neben den Funktionsblöcken für das Netzwerk-Interface stellt WAGO weitere Funktionsblöcke zur Verfügung, mit denen Netzwerkmanage-ment-Kommandos verarbeitet werden. Damit kann aus der Program-mierumgebung heraus auf unterlagerte LON-Geräte zugegriffen wer-den. Dieses ist besonders interessant für die automatische Einbindung von Geräten in immer wiederkehrenden Applikationen.

WAGO CONTACT SArte de l'Industrie 19, 1564 DomdidierTel. 026 676 75 86, Fax 026 676 75 01 www.wago.com, [email protected]

Mit der neuen Busklemme 753-648 lassen sich LON-Feldge rä te noch fl exibler und unabhängiger an das WAGO-I/O-System 750 anbinden. Seit April 2012 erweitert die 753-648-Busklemme das bestehende Port-folio an Subbusklemmen um eine LON-FTT-Anschaltung. Mit ihr können

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Installkabel.pdf 3.2.2010 11:34:28 Uhr

Werkzeugloser Leiterplattenanschluss für Hochstrom-Anwendungen

Mit den Leiterplattenklemmen PLA 5 und PLH 5 er-weitert PHOENIX CONTACT seine Serie des werk-zeuglosen Leiteranschlusses für Hochstromapplika-tionen. Die hebelbedienbaren Klemmen PLA 5 mit 30 Grad und PLH 5 mit horizontalem Leiterabgang fas-sen Leiterquerschnitte von 0,5 mm2 bis 6 mm2.Durch das Zick-Zack-Pinning besitzt die kompakte Klemme schon im ras ter von 7,5 mm die 600-V-UL-Zu-lassung und hat eine Stromtragfähigkeit von bis zu 41

A. Die Push-Lock-Technologie er-laubt den Leiteranschluss mit und ohne Aderendhülse. Im Sichtfeld befi ndliche Bedruckungsfl ächen sowie ein leicht zugänglicher Prü-fabgriff zeichnen diese Leiterplat-tenklemme ebenfalls aus. Da die Klemmen mit geöffneten Hebeln ausgeliefert werden, ist auch eine sofortige Bestückung möglich.Die Scheibenbauweise ermöglicht eine farbige Codierung von einem bis zwölf Polen. Auch einpolige Varianten stehen durch Doppel-Pinning sicher auf der Leiterplatte. Die neuen Leiterplattenklemmen runden das Produktprogramm

«Combicon power» mit Push-Lock-Technologie von PHOENIX CONTACT weiter ab.

PHOENIX CONTACT AGZürcherstrasse 22, 8317 TagelswangenTel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 [email protected]

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In weniger als zwei Minuten ohne Spezialwerkzeug aufgeschaltetDätwylers neues rJ45-Modul weist eine robuste Bauform auf und be-steht aus nur zwei Teilen. Das Mo-dul mit der Bezeichnung MS-C6A 1/8 Cat.6A (IEC) kann mehrfach wiederbeschaltet werden, ist gan-ze 11 mm kürzer als sein Vorgänger und lässt sich in weniger als zwei Minuten ohne Spezialwerkzeug aufschalten.Diese rJ45-Komponente erfüllt nicht nur alle Anforderungen der Komponenten-Norm IEC 60603-7-51 für die Kategorie 6A, sondern bietet auch grosse reserven zu den geforderten Grenzwerten. Ebenfalls übertroffen werden die Anforderungen der Normen ISO/IEC 11801 AMD2 und der EN 50173-1:2011 für Permanent Links der Klasse EA.Der Vorteil für Installateure und Anwender: Die Kom-ponenten des Kupferdatennetzwerks erbringen auch im verbauten Zustand alle zugesicherten Eigenschaf-ten; und die fest installierten Strecken stellen die gewünschte hohe Qualität dauerhaft sicher. Darüber hinaus erfüllt das Modul die erhöhten Normanforde-rungen für Power over Ethernet Plus (gemäss IEEE 802.3at).Das neue rJ45-Modul von Dätwyler ist Teil einer umfassenden Dätwyler-Systemlösung, die auch Kup-

ferdatenkabel (solid und fl ex) der Kategorie 7/7A, Patchkabel der Kategorie 6A, MS-Patchpanel sowie ein breites Sortiment an Zubehör umfasst. Die hohe Qualität dieser Lösung und Dätwylers langjährige Systemgarantie bieten Endkunden einen langjäh-rigen Investitionsschutz.

Dätwyler Cabling Solutions AGGotthardstrasse 31, 6460 AltdorfTel. 041 875 12 68, Fax 041 875 19 [email protected]

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Info 111 w

18 eLFORUM 12 I 2012

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OMNIMATE-Signal-Steckverbinder: Universelle Gerätedurchführung

dünn für Wandstärken von 0,5 bis 2 mm. Man kann den Spreizniet als separates Zubehörteil oder bereits an einem Steckverbinder montiert bestellen.

Weidmüller Schweiz AGrundbuckstrasse 2, 8212 Neuhausen am rheinfall 2 Tel. 052 674 07 07, Fax 052 674 07 08www.weidmueller.ch, [email protected]

Gerätedurchführungen werden häufi g als sogenannte fl iegende Kupp-lungen eingesetzt, um mehrere Geräte in einer IP20-Umgebung durch Gehäusewände hindurch steckbar miteinander zu koppeln. Diesen An-wendungsfall deckt Weidmüller mit einer sehr fl exiblen und einfachen Lösung ab: Die rastbare Gerätedurchführung ist unabhängig von der Polzahl des Steckverbinders und lässt sich im Handumdrehen werk-zeuglos montieren.Die Montagekosten können dabei reduziert werden, denn der Einsatz eines Spreizniets ermöglicht eine sichere und sekundenschnelle Fi-xierung des Steckverbinders im Gehäuseausschnitt. Ein zusätzliches Schneiden und Festschrauben der Gewinde entfällt. Zudem können durch drei verfügbare Anschlusstechniken die Gerätedurchführungen entsprechend den regionsspezifi schen Anforderungen weltweit und in unterschiedlichsten Applikationen verwendet werden.Der bewusste Verzicht auf einen zusätzlichen Durchführungsrahmen erleichtert die Vorbereitung der Gehäuse und die spätere Montage der Gerätedurchführung. Ein aus dem Automobilbau bekannter Spreizniet garantiert die sichere Fixierung der Gerätedurchführung durch dick und

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preLink-Extender, die Buchse für die Verlängerung von DatenkabelLink nach ISO/IEC 11801 oder EN 50173-1 der Klasse EA bis 500 MHz und eignet sich für Highspeed-Anwendungen bis 10 GB. Die Kabeldurch-messer reichen von AWG 27 bis 22. Der Abschluss ist in zwei Ausfüh-rungen für Installationskabel mit AWG 24 bis AWG 22 und für fl exible Kabel mit vier Paaren in AWG 27 bis AWG 26 erhältlich. Der Übergang zwischen Ader und Steckverbinder ist gasdicht und somit auch für den Einsatz in rauer Umgebung geeignet. Harting verwendet diese Technik auch in rJ45-Panels und im High-Density-Modul, mit sechs rJ45-Anschlüssen in einem Modulgehäuse, für den Einsatz in Daten-/rechenzentren. Der Anwender kann bis zu 28 preLink-Module senkrecht in einen 3-HE-19-Zoll-Einbaurahmen schrau-ben und erreicht damit im 19-Zoll-Schrank eine Packungsdichte von 168 rJ45-Anschlüssen auf drei Höheneinheiten.

Harting AGIndustriestrasse 26, 8604 VolketswilTel. 044 908 20 60, Fax 044 908 20 69www.HArTING.com, [email protected]

Bei der Harting preLink-Technik werden alle acht IDC-Kontakte vibra-tionssicher in ihre Position gepresst. Die Datenleitung ist mit den so konfektionierten rJ45-Anschlüssen ein standardkonformer Permanent-

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Zürich / energie-cluster.ch, ½ Seite Inserat, quer, ssp. 185 x 63 mm

Innovatives Netzmanagement als neue AufgabeSmart Grid, Smart Metering, Lastmanagement, thermische und elektrische Speicherung

Zürich | Donnerstag, 17. Januar 2013 HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich, www.fh-hwz.ch

Referenten Prof. Dr. Anton Gunzinger, Dozent am Dept. Informationstechnologie und Elektrotechnik ETH, ZürichProf. Dr. Hannes Weigt, Forschungsstelle Nachhaltige Energie- und Wasserversorgung, Uni BaselDr. Michael Moser, Bereichsleiter Bundesamt für Energie, BFE, BernKurt Wiederkehr, Ressortleiter Energiewirtschaft, Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSEDr. Michel Haller, Projektleiter am Institut für Solartechnik HSR, Hochschule für Technik HSRDr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch, Bern Andreas John, Leiter Geschäfts bereich Systemführung, Swissgrid AG, FrickThomas Stadler, Leiter Retail und Energieeffizienz Alpiq Suisse AG Lothar Degenhardt, Verkaufsleiter, Smart Grid, Siemens Schweiz AG, Steinhausen Hans-Jürgen Schmitt, Geschäftsführer, PcVue GmbH, Beringen Detailliertes Programm und Anmeldung direkt unter www.energie-cluster.ch Jetzt anmelden!Kosten: Fr. 280.– bzw. Fr. 180.– für Mitglieder energie-cluster.ch (inkl. Unterlagen und Verpflegung)

Träger

Patronatspartner

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Keine Stolperfallen mehr

Clip-clap ist ein Klappsteckersystem, bei welcher der Stecker wie abgebildet in die gewünschte Po-sition geklappt werden kann: Damit liegt das Kabel fl ach an der Wand. Es gibt somit keine störenden Kabelschlaufen mehr; und die anderen Steckplätze werden nicht verdeckt. Clip-clap ist bislang der ein-

zige um 180° klappbare Stecker, der in eine 3-fach-Steckdose gewinkelt eingesteckt werden kann, ohne die anderen Steck-plätze zu verdecken. Das Ste-ckermodell der Max Hauri AG ist das resultat einer steten Suche nach neuen Produkten: Eine in-novative Mechanik vereint ein schönes Design und Komfort. Der SEV-geprüfte Stecker mit Designschutz (mod. dép.) fi ndet ideale Anwendung bei Haus-haltgeräten, Stehleuchten usw. Das Clip-clap-System umfasst Netzkabel, Verlängerungskabel sowie Abzweigstecker in den Farben Schwarz und Weiss.

Max Hauri AGWeidstrasse 16, 9220 BischofszellTel. 071 424 25 25, Fax 071 424 25 90www.maxhauri.ch, [email protected]

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www.simpex.ch

Entscheiden Sie sich für einen Partner, der konsequent auf Qualität, innovative Technologie-Partner, umfassenden Service, kundenori-entierte Beratung und individuelle Zusatzleistungen setzt.

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Detektierbare Kabelbinder für kritische HerstellungsprozesseBei Anwendungen in der Le-bensmittelindustrie oder im pharmazeuti-schen Umfeld gel-ten strenge richtlinien, damit Verunreinigungen verhindert werden können. Volland bietet mit den detektierbaren Kabel-bindern DT eine Lösung an, die sich im Markt bewährt hat.Die blauen, detektierbaren Ka-belbinder DT werden überall dort empfohlen, wo Kabelbin-derreste nichts im Endprodukt zu suchen haben. Insbesondere in der Lebensmittel- und phar-mazeutischen Industrie, aber auch in der Tierfutterproduktion, bei welcher die strengen HAC-CP- EU-richtlinien angewendet werden (Hazard Analysis Criti-cal Control Points). Diese richtlinien beschreiben das System zur Identifi zierung und Eliminierung von potenziellen Gefahren im Herstellungsprozess. Die sogenannten Critical Control Points werden dabei in jeder Phase der Produktion angewendet.Verunreinigungen durch Kabelbinderabschnitte können mit den neuen Kabelbindern DT von Volland nahezu ausgeschlossen werden, da diese aus einer speziellen Polyamidmischung und mit Eisenoxyden durchsetzt sind. Dadurch können ganze Kabelbin-der oder auch Abschnitte durch Metalldetektoren und röntgengeräte, aber auch durch visuelle Er-

kennungssysteme identifi ziert werden. Die inten-sive blaue Farbgebung begünstigt ebenfalls die op-tische Kontrolle und sichert ein schnelles Erkennen. Die Kabelbinder DT eignen sich für das Verschlies-sen von Säcken und Gebinden oder zur Installation von Kabeln und Schläuchen in Produktionsanlagen und sind in diversen Abmessungen lieferbar.

VOLLAND AGIfangstrasse 103, 8153 rümlangTel.044 817 97 97, Fax 044 817 97 00www.volland.ch, [email protected]

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Info 113 w

20 eLFORUM 12 I 2012

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Eine Ära geht zu Ende

Ort vor; ein entsprechender Termin kann über die unten angegebenen Kontaktdaten vereinbart werden.

Roschi Rohde & Schwarz AGMühlestrasse 7, 3063 Ittigen Tel. 031 922 15 22, Fax 031 921 81 01www.roschi.rohde-schwarz.ch, [email protected]

Das beliebte Oszilloskop HM400 ist das letzte Analog-Oszilloskop, das im Programm verblieben ist; doch es hat zu keinem Zeitpunkt seine Attraktivität am Markt verloren. Besonders gefragt war es bei den an-spruchsvollen Privatkunden oder im Bildungsbereich.In den vergangenen Monaten konnte roschi rohde & Schwarz speziell beim Analog-Oszilloskop HAMEG HM400 einen bedeutenden Anstieg der Nachfrage beobachten – dies zur eigenen, grossen Überraschung. Dieser Nachfrageanstieg führte dann allerdings dazu, dass bestehen-de Probleme bei der Beschaffung von einigen wichtigen Komponenten noch weiter verstärkt wurden.roschi rohde & Schwarz teilt aus diesem Grund nun mit, dass die Pro-duktion des HM400 in Kürze eingestellt werde: HAMEG werde alle be-stehenden Bestellungen zum HM400 uneingeschränkt erfüllen; und das Gerät soll noch über einen Zeitraum von einigen Monaten lieferbar sein. Leider kann roschi rohde & Schwarz Neubestellungen nur noch auf der Basis «fi rst come, fi rst serve» bearbeiten.HAMEG Instruments konzentriert sich seit Jahren mit grossem Erfolg auf die Entwicklung von digitalen Speicher- und Mixed-Signal-Oszil-loskopen. Mit dem HM400 neigt sich nun zwar eine Ära dem Ende zu – doch es beginnt auch eine neue bzw. diese ist bereits seit längerer Zeit im Gange. Nicht zuletzt deshalb gilt es nun, die Vorzüge von digi-talen Oszilloskopen zu entdecken. Die Spezialisten von roschi rohde & Schwarz bieten hierzu einen Service der besonderen Art: Sie führen dem/der Interessierten die neuen, digitalen HAMEG-Oszilloskope vor

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Vereinfachte Fehlersuche mit Fluke-Wireless-MesssystemDiese Daten können sodann auf einem Computer im CSV-Format abge-speichert werden.

Das System Fluke CNX ermöglicht Anwendern, Messmodule an gefährlichen oder schlecht zugänglichen Stellen zu positionieren und die Messungen anschliessend aus sicherer Entfer-nung zu beobachten. So kann beispielsweise ein Techniker eine Schalttafel von der Spannung trennen, Spannungs- oder Strommessmodule an allen drei Phasen anschliessen und erneut Spannung anlegen. Anschliessend kann man aus sicherer Entfernung bequem die Messungen ablesen. Durch die Funktionserweiterung des am weitesten verbreiteten elektrischen Mess-geräts – des Multimeters – erlaubt das System Fluke CNX den Technikern, ihre Messmöglich-keiten zu erweitern und so den Anforderungen nach komplexeren Dreiphasenmessungen ohne zusätzliches Training für komplexere Messge-räte gerecht zu werden.

Fluke (Switzerland) GmbHHardstrasse 20, 8303 BassersdorfTel. 044 580 75 00, Fax 044 580 75 01www.fl uke.ch, [email protected] uke.nl

Das neue Fluke-Wireless-Messsystem CNX ist das erste Messsystem, bei dem mehrere Messmodule über eine drahtlose Verbindung gleich-zeitig Messungen auf ein Mastergerät übertra-gen können. Das Mastergerät muss sich dabei in einer Entfernung von bis zu 20 m befi nden. Damit wird eine schnelle und effi ziente Fehlersuche möglich.Das robuste Messsystem kann an die individu-ellen Bedürfnisse angepasst werden. So kann der Anwender aus verschiedenen Messmodu-len diejenigen Geräte auswählen, die den Anfor-derungen seiner speziellen Szenarien bei Mes-sung und Fehlersuche am besten entsprechen. Das Kernstück des Wireless-Messsystems Flu-ke CNX ist ein Multimeter mit Sicherheit mit den Messkategorien CAT III 1000 V und CAT IV 600 V gemäss IEC 61010-1. Es verfügt über eine An-zeige, auf der die Messungen des Multimeters neben den Echtzeitmessungen von bis zu 3 wei-teren Messmodulen angezeigt werden.Für komplexere Messungen und Fehlersuche können Anwender die Echtzeitmessungen von bis zu 10 Modulen gleichzeitig auf einem Com-puter mit CNX-PC-Adapter anzeigen. Die Module mit Messfunktionen für Wechselspannung, Wechselstrom mit Stromzangen und iFlex-Stromzangen und Temperatur mit Thermoelementen Typ K können Echt-zeitmessungen vornehmen oder bis zu 65 000 Datensätze protokollieren.

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«Ein Blick sagt mehr als tausend Worte».Ihre Werbung auch … www.elforum.ch

power news

Offi zielles Bulletin der swissT.net-Sektion «Industrielle Stromversorgungen»www.swisst.net

Ausgewählte Mitglieder derswissT.net-Sektion 17

«Industrielle Stromversorgungen»

swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen»

Thomas FischerPräsident Sektion 17

Industrielle Stromversorgungenthomas.fi [email protected]

XP Power stellt heute mit den Serien ECE05 und ECE10 seine neuen 5- und 10-W-Netzteile vor. Sie sind, wie wir glauben, die kleinsten Geräte in dieser Leistungsklasse am Markt. Mit nur 25,4×25,4×15,24 mm (1×1×0,6 Inch) sind die bestückbaren, vergossenen 5-W-ECE05 für Anwendungen mit limitiertem Platz und der Forderung nach möglichst grosser Leistungs-dichte hervorragend geeignet. Die Serie wird durch die ähnlich kompakten ECE10, welche 10 W bei nur 38,1×25,4×15,24 mm (1,5×1×0,6 Inch) liefern, komplettiert.Beide Serien umfassen sieben Modelle mit den gängigen Ausgangsspannungen von +3.3

bis +48 VDC. Die Geräte arbeiten im Eingangs-spannungsbereich von 85–264 VAC und sind als Schutzklasse II ausgeführt, wodurch kein Schutzleiteranschluss benötigt wird. Alle Modelle erfüllen die international geforderte Leerlaufl eistungsaufnahme von <0,3 W und der Wirkungsgrad stellt sicher, dass die End-geräte die weltweiten Vorgaben zur Energieef-fi zienz erfüllen können.Mit der Überlastfähigkeit bis 130% der nomi-nalen Ausgangsleistung ermöglichen die Ge-räte die Versorgung von kurzzeitig benötigten Spitzenlasten ohne die Notwendigkeit, grös-sere Netzteile einzusetzen, wodurch mehr Platzbedarf und auch zusätzliche Kosten ver-mieden werden.Die ECE05/10 sind konvektionsgekühlte Geräte und arbeiten ohne Derating bis +50 °C. Der Be-triebstemperaturbereich geht von –25 bis +70 °C, ohne dass zusätzliche Kühlkörper oder for-cierte Belüftung benötigt wird. Die Netzteile erfüllen die internationalen Si-cherheitsnormen EN60950-1, UL609501-1 und CSA22.2 No. 234 sowie die EN55022 Grenz-kurve B für leitungsgebundene und abge-strahlte EMV ohne die Notwendigkeit von zu-sätzlicher Befi lterung. Die ECE05/10 sind von Farnell, element14, offi -ziellen regionalen Distributoren und XP Power erhältlich und verfügen über drei Jahre Garan-tie.

XP Power AGIm Halt 8, 5412 GebenstorfTel. 056 448 90 80, Fax 056 493 48 61 [email protected]

Weltweit kleinste 5- und 10-Watt-Netzteile

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ESE Elektronik AG

Effiziente 40 bis 120 Watt Netzteile

• 40–120 Watt Dauerlast• Kurzschlussfest• Hoher Wirkungsgrad, typisch 85%• Hohe Spitzenbelastung• EN, UL und CSA 60950 zertifiziert• EN 55022 B, 61000-3-2, CE

Modell Ausgang Last max. Last min. Power Abmessungen

PW-040B1Y05 5 Volt 8 Amp. 0 Amp. 40 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y12 12 Volt 5 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y15 15 Volt 4 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y19 19 Volt 3.16 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y24 24 Volt 2.5 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y36 36 Volt 1.67 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y48 48 Volt 1.25 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-0120B1Y12P 12 Volt 10 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y15P 15 Volt 8 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y18P 18 Volt 6.67 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y19P 19 Volt 6.32 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y24P 24 Volt 5 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

ESE Elektronik AG Netzteile Telefon +41 (0)56 610 46 21Grabenmattenstrasse 11 DC-DC Wandler Fax +41 (0)56 610 44 91CH-5608 Stetten Display’s e-mail [email protected] Leiterplatten Internet www.ese.ch

Einsatzgebiete:• Motorensteuerungen • Automation • Telekommunikation• Batterieladegeräte • Consumer Elektronik • Sicherheitstechnik• Medizinische Geräte • Mess- und Regeltechnik• Haustechnik • Maschinenbau

XP Power stellt heute mit den Serien ECE05 bis +48 VDC. Die Geräte arbeiten im Eingangs-

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22 eLFORUM 12 I 2012

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Bisher konnten nur zweistufi ge Re-

sonanzwandler die Anforderungen

an Stromversorgungen für den harten

Industrieeinsatz erfüllen. Mit einer

Neuentwicklung schafft PULS diese

Aufgabe jetzt in einer Stufe.

Stand-alone-IndustrienetzteileGanz anders sind die Verhältnisse bei einem Stand-alone-Industrienetzteil. Vom Leerlauf über Teillast, Volllast bis zur Überlast und zum Kurzschluss muss die Stromver-sorgung defi niert arbeiten. Gleichzeitig kann bei jedem dieser Lastfälle die Netzspannung in eine transiente Überspannung gehen, wie sie im Extremfall mit dem VDE0160-Impuls für 700 V für 1,3 ms im 230-V-Netz spezi-fi ziert ist (Bild 2); oder es sollen Netzunter-brechungen von 20 ms ohne Störung am Ausgang weggepuffert werden.Somit kann die effektive DC-Eingangs-spannung für den Wandler von 250 bis 600 V schwanken (also um den Faktor 2,4) und zusätzlich möchte der Anwender den Aus-gang noch von 24 bis 28 V einstellen kön-nen – und dies in allen Lebenslagen und mit guten Stabilitätseigenschaften. Eine wei-tere Erschwernis ist, dass die Netzteile zum Auslösen von Sicherungen kurzzeitig einen

Das olympische prinzip «Schneller, hö-her, weiter» heisst bei Stromversorgungen: «Kleiner, zuverlässiger, kostengünstiger». So ging die Entwicklung vom Längsregler zum primärschaltregler – und dieser wurde immer wieder mit neuen Topologien oder Kombinationen und Variationen davon wei-terentwickelt.Viele Jahre verwendete man weitgehend hart schaltende Konzepte, bis die Entwick-ler und Universitäten in den letzten Jahren resonant schaltende Wandler genauer un-tersuchten. Diese erzeugen weniger Schalt-verluste, haben aber das problem, dass die Resonanz nur an einem Arbeitspunkt gut funktioniert – an anderen nicht. Deshalb wurden resonante Wandler nur in Anwen-dungen eingesetzt, wo die Stromversorgung im gesamten System «embedded» ist, also zum Beispiel in Fernsehgeräten, wo sich die Eingangs- und Ausgangsbedingungen nicht so stark ändern und gut kontrollierbar sind.

Die Netzgeräte der CPS20-Serie benötigen nur 65 mm Platz auf der DIN-Schiene.

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Ultrakompakte Netzgeräte

Die Netzgeräte der CPS20-Serie benötigen nur 65 mm Platz auf der DIN-Schiene.

Die neue Serie CPS20 bietet einen hohen Wirkungsgrad bei niedrigen Kosten und geringen Abmessungen.

Bild 2: Der Resonanzwandler beherrscht Eingangstransienten (Pfeil).Bild 2: Der Resonanzwandler beherrscht Eingangstransienten (Pfeil).

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weit höheren Strom als den Nennstrom zur Verfügung stellen sollen.

Vorwandler eliminiertFür einen reinen Resonanzwandler war dies bisher eine nicht lösbare Aufgabe. Um den-noch die Vorteile des Resonanzwandlers in

Wirkungsgrad und Baugrösse zu nutzen, haben pULS und andere Firmen bisher den Aufwand betrieben, einen zweiten Wandler zur Vorregelung vorzuschalten. Obwohl man mit dieser zusätzlichen Stufe eher Nachteile vermutet, war das damit erreichte Gesamt-ergebnis dennoch überzeugend.

Bild 3: 480-W-20-A-Gerät mit 80 A belastet, Ausgangsleistung: 1,6 kW.

Leistungstrafos und -drosseln in DIN-Schienen-Netzteilen von 1990 bis 2012

• 1990 Trafo und Drossel eines Eintakt-Durchfl usswandlers• 1993 Trafo eines Festfrequenz-Sperrwandlers• 1997 Trafo eines teilresonanten Sperr-/Durchfl usswandlers, passive PFC-Drossel• 2005 Trafo eines vollresonanten Wandlers mit Zusatzdrossel für Vorstufe, PFC-Drossel• 2012 Trafo eines teilresonanten Wandlers, PFC-Drossel

Man sieht, wie 1990 für 240 W noch zwei Wickelgüter notwendig waren, 1993 konnten sie auf eines reduziert werden, 1997 gelang es, die doppelte Leistung mit nur einem Wickelgut zu übertragen. Aufgrund von geänderten Normen für die zulässigen Netz-Harmonischen war eine zusätzliche PFC-Drossel notwendig geworden, die als passive Drossel nur bei 230 V aktiv war. 2005 erfolgte dann eine deutliche Verkleinerung des Trafos durch den Umstieg auf resonanzwandler, aber man brauchte noch eine Zusatzdrossel für die Vorstufe. 2012 gelang die Integration der Drossel in den Trafo.

Entwicklung von 1990 bis 2012

Bild 3: 480-W-20-A-Gerät mit 80 A belastet, Ausgangsleistung: 1,6 kW.

Info 114 w

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3. 400% werden für 15 ms geliefert, die Aus-gangsspannung bricht auf ca. 80% ein (Bild 3).

4. Sollte nach den 15 ms immer noch eine Überlast vorliegen, hängt das weitere Ver-halten davon ab, wie stark die Überlast ist:

4. a) Ist die Überlast mässig, sodass die Ausgangsspannung oberhalb der hal-ben Nennspannung bleibt, dann wird kontinuierlich ein Strom von ca. 130% geliefert.

4. b) Ist eine starke Überlast vorhanden, sodass die Ausgangsspannung unter die halbe Nennspannung gezwungen wird, dann folgt ein periodischer Wech-sel zwischen einem Strom von 140% bis 200% für 2 Sekunden und einer 18 Sekunden langen Abkühlpause (Hic-cup pLUS, Bild 4).

Zusätzlich sind noch besonders grosse Elektrolyt-Kondensatoren am Ausgang eingebaut, welche kurzzeitig weiteren Spit-zenstrom zum Auslösen von Sicherungen liefern. Die Hiccup-pLUS-Charakteristik mit ihrem differenzierten Verhalten erreicht, dass eigentlich sich widersprechende An-forderungen erfüllt werden:a) Stromversorgungen müssen nicht wegen

Spitzenlasten überdimensioniert werden.b) Genügend Strom zum Auslösen von Si-

cherungen wird geliefert.c) Batterien können geladen werden.d) Leitungen werden nicht unnötig gefähr-

det.

PULS Electronic GmbHLindenrain 2, 5108 Oberfl achsTel. 056 450 18 10, Fax 056 450 18 11 www.puls-power.ch, [email protected]

Die im Jahr 2005 mit dieser Technologie eingeführte Stromversorgung QT20 mit 480 W und 3-phasen-Eingang ist heute im markt immer noch führend.Jetzt kann pULS die nächste Weiterentwick-lung vorstellen: Der Vorwandler wurde eli-miniert. Die nächste Generation wird damit wieder kleiner, zuverlässiger und kosten-günstiger. Die ersten produkte aus dieser nächsten Generation sind die CpS20-Va-rianten mit 1-phasen-Eingang und 480 W Ausgangsleistung.

Hiccup PLUSNeben den klassischen Tugenden haben die CpS20-Varianten ein ausgeklügeltes Verhalten zum managen von Spitzenlasten und Fehlerfällen im Lastkreis, welches pULS Hiccup pLUS nennt. mit Hiccup wird ein Ver-halten bezeichnet, bei dem die Geräte sich zum Eigenschutz bei Überlast abschalten und einen periodischen Wieder-Startver-such (Hiccup) machen. Zum Eigenschutz funktioniert dies sehr gut, hat sich aber bei Verbrauchern mit Spitzenbedarf als un-brauchbar erwiesen. Der Hiccup wurde deshalb schon vor vielen Jahren durch ein Konstant-Strom-Verhalten oder sogar durch eine ausgezogene/fold forward-Kennlinie ersetzt. Jetzt wurde er aus gutem Grund wie derentdeckt und zum Hiccup pLUS wei-terentwickelt.Grundsätzlich hat der Anwender das pro-blem, dass er, zusätzlich zum Nennstrom, für Spitzenlasten wie motoren gerne noch mehr Strom hätte. Zum Auslösen von Si-cherungen braucht er noch viel mehr Strom – wobei es zum Schutz von Leitungen oder anderen Verbrauchern aber auch wieder dauerhaft thermisch nicht zu viel werden darf. mit einer fein abgestuften und ange-passten Ausgangscharakteristik, wie dies bei den CpS20-Geräten der Fall ist, kann dies erreicht werden. Das CpS20-powerma-nagement beherrscht die folgenden Fälle:1. 120% des Nennstroms werden dauerhaft

bereitgestellt. Die Begrenzung ist nur ther-misch. Wenn die Umgebungstemperatur unter +45 °C bleibt oder eine Zwangsbe-lüftung vorhanden ist, darf dieser Strom unbegrenzt entnommen werden. So wird aus einem 480-W-Netzteil ein 580-W-Typ.

2. 200% werden für 15 ms geliefert, die Aus-gangsspannung blieb praktisch noch er-halten.

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Bild 4: Ausgangskennlinie 24 V/20 A mit Hiccup PLUS.

Trafo mit eingebauter Induktivität

Der Trafo des einstufi gen resonanzwand-lers hat quasi eine Drossel integriert und spart damit ein zusätzliches Bauteil. Dazu werden die Primär- und die Sekundär-wicklung nicht nacheinander, wie sonst üblich, sondern nebeneinander auf den Spulenkörper gewickelt. Daraus ergibt sich eine schlechte Koppelung der Wick-lungen, die man als Induktivitätsersatz verwenden kann, auch Streuinduktivität genannt. In hart schaltenden Wandlern war die Streuinduktivität ein Feind, der bekämpft werden musste, zum Beispiel durch Verschachteln der Wicklungen. In weich schalten den Wandlern wird sie zum Freund und zum wesentlichen Element der Schaltung. Da Stromversor-gungen die Aufgabe haben, primäre und sekundäre Kreise sicher voneinander zu trennen, ist ein Konzept, das diese Tren-nung bereits vorsieht, klar im Vorteil. Die Sicherheit muss nicht durch viele Kontrol-len in der Fertigung gewährleistet wer-den, sondern sie ist operatorunabhängig konstruktiv gegeben. Auch die kapazitive Koppelung ist viel geringer, sodass Stö-rungen auf der Netzseite viel weniger durch den Trafo hindurchkommen kön-nen. Der einfachere Aufbau reduziert die Herstellkosten des Trafos deutlich.

Trafo aus dem CPS20.

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Grindelstrasse 12 Tel. 043 266 39 03 [email protected] Bassersdorf Fax 043 266 39 07 www.accutron.ch

Batterien imHöhenflug

Batterien imHöhenflug

Unbenannt-1 1 02.12.11 07:33

Info 115

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Solar-Bypass-Diode für lang-lebigen BetriebDie LX2400-IDEALSolar-By-pass-Diode mit patentierter

CoolrUN-Technologie von Microsemi bietet einen Bypass-Pfad in PV-Modul-Anwendungen mit dem industrie weit niedrigsten Vorwärtsspan-nungsabfall. Dies führt zu einer vernachlässigbaren Wärmeentwicklung und zu einem unwesentlichen Temperaturanstieg während des Betriebs und damit zu einer sehr tiefen Betriebstemperatur.Eine skalierbare Architektur bietet Zukunftssicherheit für die nächsten PV-Modul-Generationen, bei welchen höhere Ströme als 10 A anfallen werden. Mit Hilfe einer einzigartigen und patentierten Architektur von Microsemi benötigen die LX2400 keinen regenerierzyklus mehr.Der LX2400 generiert einen typischen Spannungsabfall von 50 mV bei 10 A, was einen minimalen Temperaturanstieg von 10 °C verursacht. Dies macht diese Diode zur kühlsten Solar-Bypass-Lösung, die auf dem Markt erhältlich ist. Darüber hinaus ist das Bauelement voll funktions-fähig von –65 °C bis +165 °C. Die Überlebensfähigkeit bei extremen Umgebungsverhältnissen wird mit einem bidirektionalen Blitzschutz erweitert, der mit einem Schutz von bis zu 1,4 Joule die bestehenden Marktlösungen wesentlich übersteigt.

MPI Distribution AGTäfernstrasse 20, 5405 Baden-DättwilTel. 056 483 34 44, Fax 056 493 48 60www.mpi.ch, [email protected]

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Des Pudels Kern steckt im RingGeringes Gewicht, kleine Leerlaufverluste, kaum Störfelder und ein-faches Handling: Dies sind einige der Besonderheiten eines ringkern-transformators. Solche Transformatoren bieten aufgrund ihres geringen raumvolumens und Gewichtes (ungefähr 50 Prozent eines herkömm-lichen Trafos) günstige Voraussetzungen für den Bau von Stromversor-gungen, welche dem modernsten Stand der Elektrotechnik entsprechen.Die Transformatoren GmbH bietet ihre ringkerntransformatoren spe-ziell auch in abgeschirmten Mumetallbechern an. Diese Abschirm-becher dienen zur vollständigen Unterdrückung des reststreufeldes. Die technischen Möglichkeiten und die kundenspezifi sche Anfertigung der Transformatoren GmbH sind gross: beliebige Primär- und Sekundär-wicklungen, Litzenanschlüsse und verstärkte Isolation. Zudem sind die Konfektionierungsmöglichkeiten von Steckverbindern aller Art beinahe unbegrenzt. Alle Trans-formatoren weisen die Prüfzeichen ENEC und C-UL auf.Anders als bei Schicht-kerntrafos sind in den verwendeten kornori-entierten, aus Siliziu-meisen bestehenden ringbandkernen weder Luftspalte noch einzel-ne Bleche vorhanden. Der Kopplungsfaktor beträgt nahezu 1. Dieser Aufbau und die den Kern vollständig umschliessenden Wicklungen mi-nimieren das Streufeld, welches durch die erwähnten Mumetallbecher vollständig abgeschirmt wird.

PG Transformatoren GmbHGlattalstrasse 505, 8153 rümlangTel. 044 817 31 51, Fax 044 817 34 74www.pgtrafo.ch, [email protected]

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Kleinstes 1-Phasen-480-W-DIN-Schienennetzteil

Nur noch 65 mm breit ist das neue 480-W-DIN-Schienen-netzteil CPS20 von PULS. Damit reduziert es den Platzbedarf gegenüber bisherigen 480-W-Netzgeräten um 20% oder mehr. Das CPS20 ist ein kostenop-timiertes 1-Phasen-Netzteil, das sich durch Qualität, Zuver-lässigkeit und technologische Führerschaft auszeichnet. Die Kleinstabmessungen und der hohe Wirkungsgrad von 94% wurden erreicht durch den Einsatz von Mikrokontrollern und Synchrongleichrichtern.

Der Wirkungsgrad wurde zudem auch im Teillast- und Leerlaufbetrieb optimiert. Weitere Eigenschaften des CPS20 sind: 85–264-VAC-Weit-bereicheingang; aktive PFC, elektronische Einschaltstrombegrenzung; aktives Transientenfi lter; Arbeitstemperaturbereich –25 °C bis +70 °C; 20% Leistungsreserve, welche bis +45 °C auch dauerhaft bezogen werden kann. Zum Auslösen von Leitungsschutzschaltern in 24-VDC-Laststromkreisen liefert das CPS20 für 15 ms eine Stromstärke, die bis zum vierfachen Ausgangsstrom reichen kann. Die Geräte sind parallel schaltbar, verfügen über einen DC-OK-relais-Kontakt und ein grosses internationales Zulassungspaket. Das CPS20 ist in den Ausgangsversi-onen 24 VDC 20 A und 48 VDC 10 A ab Lager lieferbar. Zwei Varianten 24 VDC mit ATEX-Zulassung und Eingangsspannung 88–375 VDC sind in Vorbereitung.

PULS Electronic GmbHLindenrain 2, 5108 Oberfl achsTel. 056 450 18 10, Fax 056 450 18 11 www.puls-power.ch, [email protected]

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Schon fast mikrobisch klein: SMD-GleichrichterdiodenTaiwan Semiconductor Europe hat zwei neue Dioden im Micro-SMA-Gehäuse auf den Markt gebracht: Mit diesem Gehäuse sind besonders platzsparende Board-Layouts zu realisieren. Es handelt sich dabei um die beiden Gleichrichter-Dioden S1GM (400 V) und S1GM (600 V), durch welche die bewährte 1-A-SMD-Gleichrichter-Familie S1x jetzt erweitert wurde.Beide Gleichrichter zeichnen sich durch einen geringen Spannungs-abfall und eine hohe Stromstossbelastbarkeit bis zu 20 A (Sinushalb-welle 8,3 ms) aus. Beide Dioden gewährleisten zudem aufgrund ihres glaspassivierten Chipaufbaus eine hohe Zuverlässigkeit. Verwendung fi nden die beiden Komponenten in kompakten Stromversorgungen der unteren Leistungsklassen sowie als Verpolungsschutzdioden.

www.taiwansemi.com

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Power Semiconductors

High Power Semiconductors

High Power Semiconductors

Foils & Powerclips

Heatsinks

Heatpipes

Current Sensors

AC-& DC-Fans by PowerParts

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Das Wetter fest im Griff

Die Meteodata 140 KNX ist eine elegante Wetter-station mit Helligkeits-sensoren für drei Fassaden mit Wind-, Temperatur- und Niederschlagserfas-sung sowie automatischer Nachführung des Son-nenstandes. Die Wetterstation verfügt über drei Lichtsensoren, welche unempfi ndlich gegen Ver-

schmutzung im transparenten Gehäuse integriert sind. An der Unterseite ist ein robustes Windrad für zuverlässige und exakte Windmessung ange-bracht. Die Daten werden per GPS empfangen, aufgrund de-ren die Berechnung von Ele-vation und Azimut erfolgt, wo-nach dann die Lamellen je nach Sonnenstand positioniert wer-den. Weitere Merkmale sind werkseitig vorprogrammierte Schwellwerte, eine einfache Steckmontage und ein geringer Stromverbrauch im Stand-by.

Theben HTS AGIm Langhag 11, 8307 EffretikonTel. 052 355 17 00, Fax 052 355 17 01www.theben-hts.ch, [email protected]

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LED-Leuchten sollen ausgestellte Produkte einer-seits authentisch und schonend in Szene setzen, andererseits sollten sie möglichst unsichtbar im regal verschwinden – und dabei erst noch ver-schiedene Farbtemperaturen ermög-lichen. XPO kann diese Vorgaben erfüllen: Das kleinste Zumtobel-LED-regal-Beleuchtungssystem nimmt nur fi ligrane 7 mm in der Höhe und 11 mm in der Breite ein. Diese Dimensionen sind eine Grundvoraussetzung dafür, dass die XPO-Leuchten unbemerkt im regal ver-schwinden. XPO-Leuchten bieten Plug & Play und sind für regale von 600, 1000 und 1200 mm verfüg-bar. Das brillante LED-Licht vermag in Kombination mit einer speziell entwickelten rege-Optik ein aus-gestelltes Produkt authentisch in Szene zu setzen.Vor allem bei regalbeleuchtung ist eine individu-elle Inszenierung durch unterschiedliche Farb-temperaturen wichtig: XPO ist daher sowohl in der Stable-White-Ausführung (Farbtemperaturen:

2700/3000/4000/5000 Kelvin) als auch in der Se-lectable-White-Ausführung erhältlich, bei der die Farbtemperatur je nach Bedarf zwischen 3000, 4000 oder 5000 Kelvin gewechselt werden kann.Ein weiteres Plus dieses LED-regalbeleuchtungs-

systems

ist die schnelle und werkzeuglose Montage und die hohe Effi zienz mit bis zu 72 lm/W. Dies und eine lange Lebensdauer machen XPO zu einer optimalen Lösung für die Waren-präsentation in Supermärkten.

Zumtobel Licht AGThurgauerstrasse 39, 8050 ZürichTel 044 305 35 35, Fax 044 305 35 36www.zumtobel.ch

Die hohe Kunst, Waren im Supermarkt authentisch zu beleuchten

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Neueste Lösung zur Maximierung von Gebäudeeffizienz

menten ausgerichtet ist. Unterstützt durch EcoStruxur-Web-Services vereinen Softwarepakete zentrale Anwendungen auf allen Unterneh-mensebenen, bieten eine skalierbare Plattform, einfache Integration in bestehende und Drittanbietersysteme und eine nahtlose Benutzererfah-rung. Damit liefert die StruxureWare-Software die richtigen Informatio-nen an die richtige Person.

Schneider Electric (Schweiz) AGSchermenwaldstrasse 11, 3063 Ittigen BETel. 031 917 33 33, Fax 031 917 33 66www.schneider-electric.chcustomercare.ch@schneider-electric.com

Fast zeitgleich mit der Verabschiedung des Massnahmenpakets des Bundesrats zur Energiestrategie 2050 präsentiert Schneider Electric die Schweizer Markteinführung von smartStruxure – ein wirtschaftlich mo-tiviertes Lösungskonzept für umfassendes Gebäudemanagement.Dieses hat das Ziel, Gebäudeeffi zienz auf hoher Komfort- und Sicher-heitsstufe zu maximieren – bei gleichzeitiger reduzierung von Betriebs-kosten, und zwar während des gesamten Lebenszyklus einer Anlage. «Wer heutzutage Gebäude besitzt, verwaltet oder neu entwirft, sieht sich einer reihe von Herausforderungen gegenüber: schleppende Kon-junktur, sich verschärfende regulatorische Anforderungen, alternde Infrastruktur und steigende Energiepreise», so Marcel Gramann, Vice President Buildings Business von Schneider Electric Schweiz. «Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Gebäude heute schon – nicht erst in Zukunft – mit weniger mehr erreichen.»SmartStruxure integriert kundenspezifi sche Hardware, Software, En-gineering, Installation und Serviceleistungen und führt sämtliche Ge-bäudeinformationen und Echtzeitdaten auf einer Plattform zusammen. Darauf kann jederzeit via Web zugegriffen werden. Marcel Gramann: «SmartStruxure bietet Vorteile für das gesamte Spektrum von Gebäu-de-Experten: Architekten und Ingenieure sparen dank einer integrier-ten Lösung Zeit und Geld. Gebäudebesitzer und -verwalter profi tieren von einer robusten Plattform, die skalierbar und einfach zu bedienen ist. Führungskräfte haben jederzeit direkten Zugriff auf Kennzahlen in Bezug auf Energie und Nachhaltigkeit; dies ermöglicht schnellere Ent-scheidungsfi ndung und bessere Kostenkontrolle. Und, last but not least, geniessen Bewohnerinnen und Bewohner eine sicherere und ange-nehmere Umgebung.»SmartStruxure wird von der StruxureWare-Building-Operation-Software betrieben. Diese sorgt für Steuerung, Überwachung und Management sämtlicher Gebäudesysteme wie etwa HLK, Energie und Beleuchtung. SmartStruxure lässt sich leicht mit anderer StruxureWare-Software verknüpfen, die auf individuelle Bedürfnisse von Schlüsselmarktseg-

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LED-Flutlichtstrahler setzt neue Akzente

Mit den neuen 20-W- bzw. 30-W-rGB-LED-Strahlern von ELBrOLIGHT ist es per Knopfdruck möglich, den unterschiedlichsten Anforderungen an eine Beleuchtung gerecht zu werden. Ob im Innen- oder Aussenbe-

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reich: Mit den neuen LED-Strahlern lässt sich ohne aufwendige Instal-lationen per Fernbedienung aus 16 verschiedenen, dimmbaren Farben wählen. Es gibt fünf Möglichkeiten, die 16 Farbnuancen zu verändern: weiches oder schnelles Ein- und Ausblenden, automatisches oder ma-nuelles Umschalten oder Dauerlicht. Sei es im Aussen- oder Innenbe-reich: Die gewünschte Atmosphäre und die gewünschten Effekte lassen sich prob lemlos erzeugen. Aufwendige Technik oder Installationen sind dazu nicht erforderlich. Die wartungsfreien und staubdichten Flutlicht-strahler sind in drei Positionen fl exibel montierbar. Betrieben werden sie mit der Schutzart IP65 im Innen- und Aussenbereich bei einer Spannung von 90 bis 240 VAC. Die Flutlichtstrahler bieten alle bekannten Vorteile der neuesten SMD-LED-Technologie: Sie entfalten beim Einschalten so-fort die volle Leis tung und zeichnen sich durch fl ächige Ausleuchtung (Abstrahlwinkel 120°), minimale Temperaturabgabe, lange Lebensdauer (bis zu 50 000 Stunden) sowie niedrigen Energieverbrauch aus. Die kom-pakten und leichtgewichtigen Strahler sind mit grauem Aluminiumge-häuse und Ir-Fernsteuerung in den Ausführungen 30 W/2700 lm (E-No 924 704 002) und 20 W/1700 lm erhältlich.

Elbro AGGewerbestrasse 4, 8162 SteinmaurTel. 044 854 73 00, Fax 044 854 73 01 www.elbro.com, [email protected]

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Um den gestiegenen sicherheitstechnischen Anforderungen ge-

recht zu werden, müssen Komponenten in der Steuerungstech-

nik unter Umständen redundant ausgelegt werden. Hierfür bietet

Schaltbau mit der Baureihe S850 eine wirtschaftliche Lösung.

pen). Schalter, die nicht über einen solchen Ausgleich verfügen, fallen schon nach kur-zer Zeit aus oder werden unzuverlässig. Die daraus resultierenden Fehlermeldungen kön nen oft nur schwer lokalisiert werden.

Integrierter Selbstreinigungs-mechanismusEin Selbstreinigungsmechanismus beseitigt während des Schaltvorgangs Fremdstoffe und garantiert auch bei geringer Kontakt-belastung eine hohe Zuverlässigkeit. Eine integrierte Zwangsöffnung nach DIN EN 60947-5-1 stellt im Rahmen der Normanfor-derungen sicher, dass sich die Öffnerkon-takte in jedem Fall öffnen und so den Strom-kreis unterbrechen. Typische Einsatzgebiete des Schnappschalters S850 sind Systeme und Komponenten mit hohen Anforderun-gen an Zuverlässigkeit und Sicherheit wie Zugtüren, Schieflauf- und Seilzugschalter, Kräne und Aufzüge.

Precimation AGErlenstrasse 35A, 2555 BrüggTel. 032 366 69 99, Fax 032 366 69 [email protected]

Dieser als Doppelöffner konzipierte Schnapp - schalter mit Zwangsöffnung vereinigt zwei Sicherheitsschalter in einem Ge häuse. Der Hersteller empfi ehlt ihn für Steuerungsbau-er, die das Sicherheitsniveau ihrer produkte anheben möchten, ohne in zusätzliche Hard ware, Installation oder programmie-rung investieren zu müssen.Es gibt unterschiedliche Verfahren, der Norm DIN EN ISO 13849-1 (maschinen-richtlinie) gerecht zu werden. Allerdings sind einige dieser Lösungen mit erheblichem Aufwand und hohen Kosten verbunden: So muss beim Einbau eines zweiten Sicher-heitsschalters eventuell der mechanische Aufbau verändert werden. Eine zweite SpS (speicherprogrammierbare Steuerung) wie-derum ist sehr teuer.

Initialzündung für die EntwicklungEin Spezialist auf dem Gebiet der me-chanischen Antriebstechnik hatte eine elegantere Lösung im Sinn – einen Dop-pelöffner, der gleichzeitig zwei Sicherheits-schaltkreise schalten kann. Diese Anfrage war die Initialzündung für die Entwicklung des Schnappschalters S850. Schnapp-schalter dienen etwa in Kränen dazu, die Bewegung der Laufkatze zu begrenzen. Ist

die Grenze erreicht, wird der Strom über die Steuerung abgeschaltet. Somit lassen sich zwei Kanäle unabhängig voneinander über-wachen, und es ist sichergestellt, dass der Strom auch wirklich abgeschaltet ist. Die Re-dundanz wird erreicht, da der Schalter von Schaltbau über zwei galvanisch getrennte Kontaktbrücken verfügt.

Höhenunterschiede werden ausgeglichen Im Laufe der Lebensdauer eines Schnapp-schalters können elektrische oder mecha-nische Beanspruchungen zu unterschied-lichen Abnutzungen der Kontaktstellen führen. Der Aufbau eines Schalters sollte derartige Veränderungen kompensieren können, sodass dieser nicht bereits nach wenigen monaten ausfällt. Die Lösung beim Schnappschalter S850 besteht in einer ge-eigneten Führung der Kontaktbrücken im Stössel. So können Höhenunterschiede zwi-schen den Kontaktstellen ausgeglichen wer-den – für jeden Schaltkreis einzeln und für beide Kreise insgesamt. Der Ausgleich an den Kontaktstellen des Schnappschalters S850 erfolgt in den drei Freiheitsgraden, in denen sich die Kontaktbrücke bewegen kann (Drehen, Wippen und seitliches Kip-

Der als Doppelöffner konzi-pierte Schnappschalter mit Zwangsöffnung vereinigt zwei Sicherheitsschalter in einem Gehäuse.

322 u

uErhöhte Sicherheit

Um den gestiegenen sicherheitstechnischen Anforderungen ge-

recht zu werden, müssen Komponenten in der Steuerungstech-

nik unter Umständen redundant ausgelegt werden. Hierfür bietet

Der als Doppelöffner konzi-pierte Schnappschalter mit Zwangsöffnung vereinigt zwei Sicherheitsschalter in einem Gehäuse.

Zwei Sicherheitsschalter in einem Gehäuse.

Typische Ein-satzgebiete des Schnappschal-

ters S850 sind Systeme und Kompo-

nenten mit hohen Anforderun-gen an Zuverlässigkeit und Sicherheit.

Zwei Sicherheitsschalter in einem Gehäuse.

Typische Ein-satzgebiete des Schnappschal-

ters S850 sind Systeme und Kompo-

nenten mit hohen Anforderun-gen an Zuverlässigkeit und Sicherheit.

30 eLFORUM 12 I 2012

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Welche Schutzmassnahmen müssen bei den heute üblichen 300- bis 600-V-

Gleichspannungssystemen (in Zukunft sogar bei 1000 Volt) in der Umgebung

von Elektrofahrzeugen getroffen werden? Isolationsfehler im Fahrzeug selbst

oder in der Ladeeinrichtung zu erkennen und zu beherrschen, ist eine der He-

rausforderungen in der Elektromobilität.

Jeder kennt den Umgang mit hohen Span-nungen im Haushalt. Die dafür vorgese-henen Schutzmassnahmen gegen elek-trische Schläge, speziell bei indirektem Be rühren, sind einem vertraut, zumal man bei einer sehr kurzen Berührung der 220-V-Wechselspannung in der Regel mit dem Schrecken davonkommt.

FehlerstromanalyseUnter «Fehlerstrom» versteht man den Teil des Stromes, der nicht zur Quelle zurück-fl iesst. Ein Fehlerstrom wird im geerdeten Netz durch einen Isolationsfehler hervorge-rufen. Je nach Anlage sind verschiedene

u

Sicherheit beim Elektroauto

Schutzmassnahmen bei Gleichspannungssystemen von Elektrofahrzeugen.

Fehlerströme zulässig, ohne dass Einrich-tungen eine Warnung oder Abschaltung auslösen. Haushaltsübliche, geerdete TN/TT-Systeme werden in der Regel mit ei-ner 30-mA-Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) Typ A (wechsel- und pulssensitiv) überwacht.Im Gegensatz dazu erzeugt der erste Iso-lationsfehler im ungeerdeten IT-System noch keinen Fehlerstrom. Da einer elektri-schen Verbindung der aktive Leiter zur Erde (masse) fehlt, gibt es keinen geschlossenen Stromkreis. Dabei wird der erste Fehler mit Hilfe eines Isolationsüberwachungs-gerätes (ImD) erkannt, um eine Gefähr-

dung bei einem zweiten Fehler an einem anderen aktiven Leiter zu vermeiden. Das Hochvoltsystem der Elektrofahrzeuge ist bis zum Anschluss an eine geerdete Lade-einrichtung ebenfalls als ein IT-System zu sehen. Hier wird mit einem Isolations-überwachungsgerät der Isolationswider-stand des Systems überwacht. Wird das System an eine Ladeeinrichtung ange-schlossen, so wird daraus ein geerdetes System, dieses benötigt nun andere netzsei-tige Schutzmassnahmen wie Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCD).Das Elektromobil ist, wenn es zu Hause an ein Ladegerät angeschlossen wird, eine

Nächste Ausfahrt Elektromobilität(Foto: Kurt F. Dominik/pixelio.de)

eLFORUM 12 I 2012

elektrisch komplexe Fehlerquelle. Die heu-te üblichen Fehlerstromschutzeinrichtungen Typ A wirken dann nur noch eingeschränkt. mit allstromsensitiven oder reinen DC-Feh-lerstrom-Überwachungseinrichtungen kön-nen auch diese komplexen Fehlerströme des Elektrofahrzeugs erkannt werden – und der Ladevorgang kann im Fehlerfall unter-brochen werden. Hier besteht auch normativ noch Handlungsbedarf, um Herstellern von Elektrofahrzeugen und Ladeeinrichtungen eine sichere und kompatible Auslegung ih-rer Entwicklung zu geben.

IsolationskoordinationDie Isolationskoordination ist ein wesent-licher Bestandteil zur Vermeidung von Isola-tionsfehlern während der Betriebszeit einer Anlage. Eine unsachgemässe Isolations-koordination führt zu Spannungsüberschlä-gen oder Elektromigrationen und zu damit verbundenen Fehlerströmen. Durch Ein-haltung der Luft- und Kriechstrecken sowie durch die Bewertung des Einsatzortes wird ein hohes mass an Schutz vor elektrischem Schlag gewährleistet. mögliche Isolations-fehler und Fehlerströme werden dadurch minimiert.Weiter ist auf eine minimale Ableitkapazi-tät zu achten. Diese erhöht zusätzlich den Blindstrom in AC-Systemen (Antrieb) – und sie birgt durch die gespeicherte Energie eine hohe Gefährdung bei Berührung in ab-geschalteten DC-Netzen.

IsolationsüberwachungIn ungeerdeten Netzen tritt nur ein sehr ge-ringer Fehlerstrom gegen Erde im ersten Fehlerfall auf, da durch die fehlende Erdver-bindung der Stromkreis im Fehlerfall nicht geschlossen wird. Hier wird die Isolation mit einem aktiven Isolationsüberwachungsgerät überwacht und Isolationsfehler werden er-kannt.Da ein eventueller zweiter Fehler an einem anderen aktiven Leiter den Stromkreis schliessen kann (erst dann fl iesst ein Feh-lerstrom), muss der erste Fehler schnellst-möglich erkannt und gemeldet werden. Im ersten Fehlerfall entsteht in einem IT-System zunächst keine gefährliche Situation, daher wird in der Regel die Anlage nicht abge-schaltet.Als typische Anwendung im Hochvolt-Bord-netz des Fahrzeuges wird ein Isolations-überwachungsgerät (ImD) im DC-Zwischen-

kreis eingesetzt. Das ImD kann batterieseitig oder fahrzeugseitig verbaut sein. Ein ein-ziges ImD überwacht dabei das gesamte galvanisch verbundene Hochvoltnetz des Fahrzeuges.Ein weiteres ImD ist in DC-Ladesäulen ver-baut, in seltenen Fällen auch in AC-Lade-säulen. Es ist dabei fahrzeugseitig darauf zu achten, dass das ImD während des Lade-vorganges mit einem galvanisch nicht ge-trennten Ladegerät deaktiviert wird. Wenn zwei ImDs in einem Netzt aktiv sind, kann es zu Störungen kommen.

DifferenzstrommessungDie Differenzstrommessung wird bei den AC-Lademodi 1 bis 3 zur Fehlerstrom-Erkennung eingesetzt. Im Regelfall werden hierbei RCDs vom Typ A in der Ladesäule genutzt. Wird ein RCD Typ A durch einen Gleichfehlerstrom überlagert, verschiebt sich seine Auslösekennlinie bis zur völligen «Er-blindung» der RCDs. Die Schutzfunktion ist in diesem Fall nicht mehr gewährleistet. Nor-mativ geht man von einer Fehlfunktion des RCD Typ A ab 6 mA Gleichfehlerstrom aus. Entsprechende massnahmen zur Sicherstel-lung der Funktion sind zu treffen; eine davon ist der Einsatz einer galvanischen Trennung des Ladegerätes im Fahrzeug.Es ist ausserdem möglich, mit einer erwei-terten Differenzstromüberwachung durch eine RCmU (Residual Current monitoring Unit) sehr geringe Fehlerströme von we-nigen milliampere im DC-Bereich zu er-kennen und durch eine Abschaltung des Ladevorganges diesen Fehlerstrom zu un-terbrechen, um den RCD Typ A zu schützen.Eine weitere möglichkeit ist der Einsatz eines RCD Typ B (allstromsensitiv), hierbei ist darauf zu achten, dass kein RCD Typ A in der Installation nachgeschaltet ist, weil da-durch ein 30-mA-DC-Fehlerstrom möglich ist, ohne dass der RCD Typ B auslöst, aber der RCD Typ A bereits seine Funktionsfähig-keit verliert. Wird dies nicht getan, so können im Fahrzeug auftretende Fehlerzustände eine Rückwirkung auf die Sicherheitstechnik im ganzen Haus haben und den Fehler-stromschutz des Wohnhauses ausser Kraft setzen.

Optec AGGuyer-Zeller-Strasse 14, 8620 WetzikonTel. 044 933 07 70, Fax 044 933 07 77 www.optec.ch, [email protected]

323 u

Isolationsüberwa-chungsgerät: Das A-Isometer IR155-3210 überwacht die Isolationsimpedanz zwischen den aktiven Leitern eines elektri-schen Antriebssystems (0-800 VDC) und der Messerde (Fahrzeug-masse).

www.finder-relais.ch

The power in relays and timers since 1954

Serie 39

INTERFACE-Timer

EigenschaftenSchaltleistungen: EMR: 6A / 250VAC

SSR: 2A / 24VDC0.1A / 48VDC2A / 240VAC

Kontakte: EMR: 1NO oder 1CO, SSR: 1 NO

Funktionen:AI: AnsprechverzögerungDI: EinschaltwischerGI: Impulsgeber (0.5s)SW: Symmetrischer Blinkgeber (impulsbeginnend)BE: Rückfallverzögerung über StartkontaktCE: Ansprech-Rückfallverzögerung über StartkontaktDE: Einschaltwischer über StartkontaktEE: Ausschaltwischer über öffnenden Startkontakt

Zeitbereiche: 0.1…3s3…60s1…20min0.3…6h

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Das neue Multifunktions-Zeitrelais von Findermit nur 6.2 mm breiten Bauform, hat neu 8 Funktionen und 4 Zeitbereiche von 0.1s bis 6hüber DIP-Schalter einstellbar. Optional ist ein Sicherungs-Modul mit austauschbarer Stan-dard-Feinsicherung von 5 x 20 mm erhältlich.

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Industrie-PCs müssen auf der einen

Seite schnell, leistungsstark und

möglichst klein sein. Auf der anderen

Seite bedeutet dies meistens, dass

dem PC ziemlich warm wird. Ein aus-

geklügeltes Kühlkonzept und perma-

nente Systemüberwachung sorgen

dafür, dass der IPC keinen langsamen

Hitzetod stirbt.

Autor: Bruno Schait, CEO/Dipl. El.-Ing. HTL/STV, Spec-tra AG Schweiz, Industrie-PC & Automation

Verbindung mit einer mikroprozessorge-steuerten Lüftersteuerung stets für die mini-mal mögliche Temperaturdifferenz zwischen dem Innenraum des Industrie-pCs und der Umgebung.

Sicherheit durch totale ÜberwachungDas System wird permanent auf zulässige Betriebsparameter überwacht. Dazu gehö-ren:• die Temperatur am Lufteintritt und die Luft-

austrittstemperaturen der heissen und der warmen Kammer;

• die Drehzahl der Festplatten und der Lüfter;• eine Lageerkennung und eine Beschleuni-

gungsüberwachung. Eine Wohlfühl-LED zeigt an, ob das System sich im zulässigen Betriebsbereich befi ndet oder ob es wegen zu hoher Temperaturen, verstopfter Filter, Lüfterausfall oder wegen zu hoher Erschütterungen gefährdet ist. Die Systemüberwachungseinheit sorgt auch dafür, dass die Lüfter immer mit der für die notwendige Kühlung optimalen Drehzahl laufen. Der Benutzer kann die Grenzwert-temperaturen der Systemüberwachungsein-heit parametrieren. Die Betriebsparameter lassen sich in einem Log-File auf der Fest-platte aufzeichnen.

Der grösste Feind der Lebensdauer ist die Wärme: Je höher die Betriebstemperatur ist, desto schneller altern Bauteile und Kompo-nenten. Besonders gefährdet in pC-Syste-men sind hier Festplatten, Kondensatoren und prozessoren. Letztere takten heutzuta-ge herunter oder legen sich ganz schlafen, um sich vor der endgültigen Zerstörung zu

schützen. Schäden punkto kürzere Lebens-dauer bleiben allemal zurück und die Sys-temleistung geht drastisch in die Knie. Lei-der produzieren prozessoren mit hoher Leistung, schnellen Festplatten und leis-tungsstarken Grafi kkarten immer noch viel Wärme. Wird ein System zusätzlich noch in einer relativ warmen Umgebung betrieben, wie es in einer maschinenumgebung leicht der Fall sein kann, ist die effi ziente Kühlung eines Systems von hoher Bedeutung, damit die Betriebstemperatur im Innern so niedrig wie möglich gehalten werden kann.

Optimale KühlungBei der Spectra powerbox wurde viel Ent-wicklungsarbeit investiert, um eine Lösung für die Kühlung des Innenraums zu fi nden. Kalte Luft wird im unteren Teil des Gehäu-ses angesaugt; ein Teil dieser Kaltluft strömt durch die vier schnellen Festplatten des Systems und kühlt diese. Im weiteren Ver-lauf durchströmt die Luft im Innern zwei ge-trennte Kammern. In der heissen Kammer befi ndet sich ein Heatpipe-Kühler, über den die von prozessor und Chipsatz generierte Wärme direkt nach aussen transportiert wird. Der zweite Bereich, die warme Kam-mer, umfasst die vom Benutzer installierten pCI-Steckkarten und das mainboard. Die-ses Doppelkammer-Kühlsystem sorgt in

Eine typische Anwendung: Robotik in Handhabung, Fertigung und Montage.

uCool bleiben

Industrie-PC mit Kühlkonzept und Systemüberwachung.

der Fall sein kann, ist die effi ziente Kühlung eines Systems von hoher Bedeutung, damit die Betriebstemperatur im Innern so niedrig wie möglich gehalten werden kann.

Optimale KühlungBei der Spectra powerbox wurde viel Ent-wicklungsarbeit investiert, um eine Lösung für die Kühlung des Innenraums zu fi nden. Kalte Luft wird im unteren Teil des Gehäu-ses angesaugt; ein Teil dieser Kaltluft strömt durch die vier schnellen Festplatten des Systems und kühlt diese. Im weiteren Ver-lauf durchströmt die Luft im Innern zwei ge-trennte Kammern. In der heissen Kammer befi ndet sich ein Heatpipe-Kühler, über den die von prozessor und Chipsatz generierte Wärme direkt nach aussen transportiert wird. Der zweite Bereich, die warme Kam-mer, umfasst die vom Benutzer installierten Ein Doppelkammer-Kühlsystem sorgt in Ver-

bindung mit einer mikroprozessorgesteuerten Lüftersteuerung für optimale Kühlung.

eLFORUM 12 I 2012 33

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Platz für ErweiterungskartenDie Spectra powerbox 9560 zielt auf An-wendungen in der Bildverarbeitung, Robo-tik, montage und Handhabungstechnik, in der maschinensteuerung und für prüf- und Testeinrichtungen. Dies sind alles Anwen-dungen, die eine hohe Rechnerleistung

dio. Das System verfügt über vier schnelle Enterprise-Festplatten mit je 74 GB, die im Raid Array (Raid 0 und Raid 1) betrieben werden. Drei freie pCI-Steckplätze und ein pCIe-x4-Steckplatz sorgen für die einfache Integration benutzerspezi-fi scher Erweiterungskarten.Ein freier 5,25"-Schacht lässt sich für die Integration eines optischen Lauf-werks oder einer USV verwenden.

Schwingungsgedämpfte AufhängevorrichtungBesonderes Augenmerk bei der Entwicklung des Industrie-pCs legte das Unternehmen auf eine einfache Wandmontage. Eine speziell für das System entwickelte Wandhalterung mit integrierten Schwingungsdämp-fern ermöglicht den gefahrlosen Einsatz des Systems auch unter

Umgebungsbedingungen mit Vibrations- und Stossbelastungen, wie sie häufi g in der Nähe von maschinen anzutreffen sind. Die Aufhängevorrichtung wurde so gestaltet, dass die präzise Wandinstallation des In-dustrie-pCs mit einer person möglich ist. Da die IpCs über keine seitlichen Luft-Ein- oder

-Auslässe verfügen, lassen sich mehrere Systeme ohne Ge-fahr der Überhitzung eng ne-beneinander montieren.

324 u Spectra AG SchweizIndustrie-PC & AutomationGewerbestrasse 12a, 8132 Egg Tel. 043 277 10 57, Fax 043 277 10 51www.spectra.ch, [email protected]

erfordern und bei denen häufi g Steckplät-ze für anwendungsspezifi sche pCI- oder pCIe-Erweiterungskarten gefragt sind. Das System ist mit einem Intel-Core-2-Duo-2,53-mHz-prozessor sowie mit 2 GB DDR-RAm ausgestattet. An I/O-Schnittstellen werden angeboten: 1× VGA, 2× Intel 10/100/1000 mbps LAN, 5× USB 2.0, 4× RS232 und Au-

Komplette Systemüberwachung mit Ferndiagnose-möglichkeit.

Die Spectra Powerbox 9560 eignet sich für Anwendungen, die eine hohe Rechnerleistung erfordern und bei denen Steckplätze für an-wendungsspezifi sche PCI- oder PCIe-Erweite-rungskarten gefragt sind.

12.1 Zoll Touch Display1 Million WaveForms/s

Zonen TriggerMaus bedienbar

InfiniiVision4000 X-Series

Info 121

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Viel Kontrast, klare Sache

MPI Distribution AGTäfernstrasse 20, 5405 Baden-DättwilTel. 056 483 34 44, Fax 056 493 48 60www.mpi.ch, [email protected]

Für Anwendungen, bei denen es besonders auf eine deutliche Ables-barkeit des Displays ankommt, hat Electronic Assembly sein LCD-Modul EA DIP203-4 konzipiert. Der Baustein ist mit einer kontrastreichen al-phanumerischen LCD-Supertwist-Anzeige für 4 Zeilen zu je 20 Zeichen ausgestattet. Die serienmässige LED-Hintergrundbeleuchtung lässt die Schrift noch klarer hervortreten.Das Dotmatrix-Display ist in drei Varianten erhältlich. Anwender können wählen zwischen schwarzer Schrift auf gelb/grünem Hintergrund, weis-ser Schrift auf blauem Hintergrund oder schwarzer Schrift auf weissem Hintergrund. Die automatische Temperaturkompensation macht eine Kontrast-Nachregulierung überfl üssig. Die Ansteuerung erfolgt über einen eingebauten Kontroller des Typs SSD1803, der zu 90 Prozent mit dem verbreiteten Kontrollertyp HD44780 kompatibel ist. Der eingebaute Zeichensatz stellt 240 Buchstaben, Zahlen und Symbole bereit; zusätz-lich kann der Anwender acht eigene Zeichen defi nieren. Seine Steuer-befehle nimmt der Kontroller über ein schnelles SPI-Interface entgegen. Alternativ bietet das Display auch ein 4- und 8-Bit-Datenbus-Interface.In der Fertigung ist das EA DIP203-4 besonders einfach zu handhaben: Eine mechanische Montage ist nicht erforderlich, denn das Modul wird einfach in die Leiterplatte eingesteckt und angelötet. Ein breiter Betriebstemperatur-Bereich von –20 °C bis +70 °C macht das Display zum idealen Kandidaten für Anwendungen in vielen industriellen Ein-satzgebieten.

325 u

Zuverlässiges Routing«Mit der EBW-routerserie betreten wir ein neues Anwendungs- und Preissegment im Markt für industrielle Datenkommunikation», erklärt Dr. Werner Eberle, Produktmanager bei INSYS icom. «Durch die be-wusste reduktion auf reines, sicheres routing ist ein EBW ganz einfach zu installieren und damit auch für Massenapplikationen interessant, beispielsweise bei der Vernetzung von Fertigungsinseln, im Smart Grid und im IT-Umfeld.» Für die Sicherheit der Datenübertragung sorgen eine integrierte Firewall und die VPN-Funktionalität. Zunächst sind die Versi-onen EBW-H100 und EBW-E100 verfügbar.Der schnelle Mobilfunkrouter EBW-H100 nutzt für die Datenübertragung sowohl HSPA als auch GPrS. Zur direkten Anbindung an eine Applika-tion oder an das Netzwerk verfügt das Gerät über einen 2-Port-Switch. EBW-E100 hingegen ist ein reiner Ethernet-router mit einer öffentlichen und einer lokalen LAN-Schnittstelle. Eine WLAN-Erweiterung ist für bei-de Geräte vorgesehen. Zudem wird INSYS icom im rahmen dieser Serie auch seinen ersten LTE-Industrierouter realisieren. Alle EBW-router sind bereits für die Nutzung mit dem INSYS Connectivity Service vorbe-reitet und können damit schnell und einfach per Schnellstart in ein VPN integriert werden.

gateweb GmbHIm Chrüzacher 11, 8306 BrüttisellenTel. 044 833 37 13, Fax 044 833 70 05www.gateweb.net, [email protected]

Zum 20-Jahr-Firmenjubiläum bringt INSYS icom, Technologiepartner für die industrielle Datenkommunikation und M2M-Technik, die neue rou-terserie «EBW» auf den Markt. Die Geräte zeichnen sich durch einfache Bedienung und hochwertige Ausführung aus. Wo zuverlässiges routing gefragt ist, bieten die robusten router für die Hutschienenmontage mit ihren kompakten Abmessungen von 110×45×70 mm den idealen Einstieg in die Welt der industriellen Datenkommunikation.

326 u

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3,5-Zoll-embedded-PC-Board mit Schutzanzug für ExtrembedingungenMit dem EBC 310X stellt Spec-tra ein 3,5-Zoll-embedded-PC-Board vor, das speziell für Applikationen unter extremen Temperaturbedingungen und hoher Luftfeuchtigkeit entwi-ckelt wurde. Das Board kann in einer Umgebungstemperatur zwischen –40 °C und +85 °C be-trieben werden.Bei schnellen Temperatur-wechseln und hoher Luftfeuch-tigkeit bildet sich häufi g Kon-denswasser, was zu Schäden durch Kurzschluss oder Kor-rosion bei «normalen» Main-boards führen kann. Beim EBC 310X sorgt ein Schutzüberzug (Conformal Coating), der alle Komponenten des Boards einschliesst, da-für, dass Feuchtigkeit keinen Schaden anrichten kann. Das Board ist dank des robusten Designs und des grossen Temperaturspektrums ideal geeignet für Applikationen im Freien, bei denen es sehr kalt oder sehr warm werden kann oder hohe Feuchtig-keit eine rolle spielt. Typisch sind hierbei Anwen-dungen in Verkehrsleitsystemen, Fahrzeugen und Booten, Kohle- und Erzminen sowie in Windener-gie- und Solaranlagen.Das EBC 310X ist mit einem Intel-E640T-Ultra-low-Power-Prozessor und mit 1 GB DDr-rAM bestückt.

Das Board verfügt über einen VGA-Port und eine LVDS-Schnittstelle. Es unterstützt Hardware-Video-Dekodierung von MPEG2, MPEG4, H.264, VC1, WMv9 sowie Video-Enkodierung von MPEG4 und H.261. Es verfügt über folgende weitere E/A-Schnittstellen: 1× CANbus, 2× Gigabit-LAN, 3× COM, 5× USB 2.0, 2× SATA. Das Board wird mit 12 VDC versorgt.

Spectra (Schweiz) AGGewerbestrasse 12a, 8132 Egg Tel. 043 277 10 50, Fax 043 277 10 51www.spectra.ch, [email protected]

327 u

Linux und Grafik auf Multitouch-Applikationen

Bildschirm- und Multitouch-Applikationen fi nden immer mehr Einzug in industrielle Anwendungen.Komfortable «Smartphone»-Bedienkonzepte für die Industrie unterstützt GLYN mit seiner neuen GUI-Linux-Starterkit-Serie «GLYN-GUI-Kit». Entwickelt auf Basis der Computer-on-Module-Lösungen des Herstellers Ka-ro, lassen sich Embedded-Linux- sowie Embedded-Windows-Systeme schnell und einfach konfi gurieren. Je nach Leistungsanforde-rung stehen verschiedene Prozessor-Pattformen als Basisplatine von ArM9 bis Cortex A8 mit bis zu 1,2 GHz zur Verfügung. Das Starterkit lässt sich einfach

an TFTs des EDT-Familienkonzepts von GLYN anbinden. Eine einheit-liche 40-polige Schnittstelle sorgt für kompatible Austauschbarkeit von 3,5" bis 7". Dank der projektiv kapazi-tiven PolyTouch™-Technologie kön-nen innovative Bedienkonzepte über Multitouch und Gestensteuerung direkt umgesetzt werden. Mit dem Software-Toolkonzept «µCross» von kernel concepts wird die Starterkits-erie zum vollständigen GUI-System auf Embedded-Linux-Basis. Auspa-cken, konfi gurieren und schnell in die Embedded-Linux-Welt starten:Im Lieferumfang eines Starterkits

sind Multitouch TFT sowie Linux mit µCross Tools enthalten. Weitere Produkt- und Support-Schwer-punkte auf dem GLYN Messestand sind Ansteuer-, Speicher-, Visualisierungs- und Kommunikationslö-sungen mit Mikrocontrollern, Displays, Leistungs-elektronik, Sensoren und Flash-Medien sowie aus dem Bereich Wireless.

GLYN SwitzerlandBachweg 3, 8133 EsslingenTel. 044 944 55 00, Fax 044 944 55 09www.glyn.ch, [email protected]

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Neuer Katalog «ICT-Netzwerke» von Dätwyler

Vor wenigen Tagen ist Dätwylers neuer Katalog «ICT-Netzwerke» für den Markt Schweiz erschienen. Die komplett überarbeitete Fassung bietet auf 320 Seiten einen detailreichen Überblick über das aktuelle Angebote und die Neuentwicklungen aus den Bereichen Kupfer- und Glasfaser-technik, Datenschränke, Datacenter, Wireless und Multimedia.Er deckt somit alle Produkte und Lösungen ab, die Dätwyler Cabling So-lutions früher unter «Datentechnik» zusammengefasst hat – ausgenom-men die FTTx-Lösungen, für die bereits ein eigener Katalog vorliegt. Der Katalog «ICT-Netzwerke» beinhaltet nicht nur alle Datenblätter, sondern auch Produktübersichten, Auswahlhilfen und Checklisten. Dazu gibt es viele nützliche Informationen zum Thema Datentechnik und ein register aller Artikelnummern.Als PDF zum Download gibt es den Katalog unter www.cabling.datwy-ler.com. Bestellungen der gedruckten Version nimmt Dätwyler Cabling Solutions in Altdorf entgegen.

Dätwyler Cabling Solutions AGGotthardstrasse 31, 6460 AltdorfTel. 041 875 12 68, Fax 041 875 19 86www.cabling.datwyler.com, [email protected]

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Neuer Katalog von rsp Robot System ProductsDer neu erschienene 128-seitige Produktkatalog 2012–2013 von rsp ro-bot System Products enthält ausführliche Produktbeschreibungen und Masszeichnungen für eine umfassende Palette von roboterzubehör mit vielen Optionen. Der praktische ratgeber gibt dem Konstrukteur viele neue Ideen für die effi ziente, kostensparende Lösung seiner täglichen Aufgaben im Bereich der roboterperipherie.Übersichtliche Tabellen, Masszeichnungen, technische Daten und Be-stellangaben ermöglichen ein schnelles und einfaches Spezifi zieren von Werkzeugwechslern, Drehdurchführungen, Schlauchpaketen, Ven-tileinheiten, Greifern und kompletten Funktionspaketen. Ab Januar 2013 wird ausserdem der Katalog «Greiftechnik 2013» von rsp verfügbar sein: Beide Kataloge erhalten Sie kostenlos auf Anfrage bei der robot Sys-tem Products GmbH unter [email protected].

www.robotsystemproducts.com

Handbuch für die wichtigsten EMV-MassnahmenDas Fachbuch behandelt die wichtigsten EMV-Grundmassnahmen wie Erdung, Potenzialausgleich, Filterung, Schirmung und Verkabelung. Mit der EMV-Planung wird eine Methodik zur Sicherstellung der elektro-mag netischen Verträglichkeit vorgestellt. Des W eiteren werden EMV-Massnahmen in Gebäuden und Anlagen aufgezeigt. Gesetzgebung und Normung zur CE-Kennzeichnung bilden den Übergang zu den Anforderungen an die Geräte. Anwendungsbei-spiele aus der täglichen Arbeit und Erfahrungsberichte runden das ge-lungene Buch ab. Angesprochen werden Errichter von Gebäuden und Anlagen, Hersteller elektrotechnischer Systeme und Geräte, Ingenieure und Techniker aus Planung, Projektierung und Montage sowie Entwick-ler, Konstrukteure und Studierende. Herausgeber: Anton Kohling, dipl.-Ing. 543 Seiten, DIN A5, gebunden, ISBN 978-3-8007-3094-0.

VDE VERLAG GMBHBismarckstrasse 33, 10625 BerlinTel. +49 (0)30 34 80 01 - 224, Fax +49 (0)30 34 80 01 - 9088www.vde-verlag.de, [email protected]

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C

M

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CM

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CY

CMY

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detron-01-09-print.pdf 14.01.2009 15:44:19

Info 123 w

Licht-Katalog bricht eigenen Rekord

Prall gefüllt mit unzähligen Produkten von nam-haften Markenherstellern: Winterhalter + Fenner präsentiert im Licht-Katalog 2013 die umfang-reichste Artikelauswahl, die das Unternehmen in diesem Bereich bisher angeboten hat, und bricht damit den eigenen rekord. Denn von technischen Lichtsystemen für den Arbeitsplatz über Aussen-

und Notleuchten bis hin zu Wohnraumleuchten in der neusten LED-Technologie ist in diesem Katalog alles zu fi nden.Damit man als neugieriger Kunde in diesem viel-fältigen Katalogsortiment die Übersicht behält und damit man zügig auf die wichtigsten Informationen zugreifen kann, wurden die Produktmerkmale kom-plett überarbeitet. So wurde das LED-Sortiment unter anderem mit LED-Bodeneinbauleuchten, LED-Strips und retrofi t-Leuchtmitteln erweitert. Neben renommierten Partnern wie Osram und Phi-lips wurden auch noch Samsung und Toshiba auf-genommen.Für das Home Offi ce bietet Winterhalter + Fenner ab sofort stilvolle Büroleuchten an; ebenso wurde die Auswahl für den Wohnraum vergrössert, sodass für jeden Geschmack die richtige Lösung zu fi nden sein sollte. Schlägt man den Katalog beispielswei-se bei den Aussenleuchten auf, so fi ndet man eine grosse Auswahl an ästhetischen und energieeffi zi-enten Weg leuchten vor. Bei solch breitem Angebot hat man als Kunde nicht selten die Qual der Wahl – doch genauso sollten Kataloge sein. Der neue Licht-Katalog 2013 von Winterhalter + Fenner kann online unter www.w-f.ch bestellt werden.

Winterhalter + Fenner AGBirgistrasse 10, 8304 WallisellenTel. 044 839 58 12, Fax 044 839 58 07www.w-f.ch, [email protected]

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Das neue Magazin von maxon motor – auf dem Tablet-Computer serviert

Anwendungen, Experteninterviews, An-triebswissen: Dies sind die Hauptanlie-gen der neuen Publikation «driven» aus dem Hause maxon motor, welche exklu-siv und interaktiv für den Tablet-Compu-ter angeboten wird. Die erfolgreichsten Geschichten packt maxon motor aus-serdem am Ende jedes Jahres in eine Print-Ausgabe.Das Magazin erscheint dreimal jährlich für das iPad und für Android-Tablet-PCs. «Erleben Sie Antriebstechnik interak-tiv, entdecken Sie spannende Anwen-dungen oder Interviews mit Experten und verbessern Sie Ihr Know-how bei der Auswahl von Antrieben; driven – das Magazin von maxon motor bietet für jeden etwas und gibt Leserinnen und Lesern einen Einblick in die faszinierende Welt von Kleinstantrie-ben», betont Eugen Elmiger, CEO von maxon motor.Vorerst erscheint die Publikation in Englisch und Deutsch im April, Juli und Oktober. Jede der drei Ausgaben hat ihren eigenen, spezifi schen Schwer-punkt: In der aktuellen Ausgabe 1/2012, die am 25. Oktober erschienen ist, dreht sich beispielsweise alles um intelligente roboter. Leserinnen und Le-ser können aktiv via Twitter-Channel@maxonmotor oder über die E-Mail-Adresse driven@maxonmotor.

com die Inhalte des Magazins bewerten und Wün-sche über künftige Themen und Beiträge anbrin-gen. Das Magazin kann kostenlos im App Store von Apple oder via Google Play Store heruntergeladen werden.

maxon motor agBrünigstrasse 220, 6072 SachselnTel. 041 666 15 00, Fax 041 666 16 [email protected]

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Siemens AG, Zürich ..............................................US.4

Simpex Electronic AG, Wetzikon ............................ 19

swissT.net, Volketswil .............................................. 21

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Winterhalter + Fenner AG, Wallisellen. ................. 13

Beilage lose:WAGO CONTACT SA, Domdidier

10. Jahrgang Herausgeber LZ FachverlageL FORUMSihlbruggstrasse 105aCH-6341 BaarTelefon +41 (0)41 767 76 76Fax +41 (0)41 767 79 11Internet www.elforum.ch

Verlagsleitung renate Kucher (Geschäftsleitung/Verlagsleiterin)Telefon +41 (0)41 767 79 13E-Mail [email protected]

AnzeigenverkaufBernhard WettsteinTelefon +41 (0)56 491 02 91E-Mail [email protected]

RedaktionPeter von Siebenthal ChefredaktorTelefon +41 (0)41 767 79 07E-Mail [email protected]

Technische LeitungGisela IneichenE-Mail [email protected]

AbonnementeTelefon +41 (0)41 767 79 10E-Mail [email protected]

AbonnentenpreiseCHF 39.– InlandCHF 58.– Europa 12 x jährlichCHF 80.– Übersee

Druck Multicolor Print AG CH-6341 Baar

ISSN 1660-5500

© 2012 by LZ Fachverlag AG

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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Januar-Schwerpunkt: Messtechnik/Sensorik 1/2013

Redaktionsschluss: 13.12.12 Inseraten-Annahmeschluss: 19.12.12 Erscheinungsdatum: 18.01.13

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40 eLFORUM 12 I 2012

Werden Sie AbonnentMit einem Abonnement der Fachzeitschrift eLFORUM sind Sie auf dem neuesten Stand der Elektronik und Elektrotechnik.

Ja, ich abonniere eLFORUM (12 Ausgaben) zum Preis von CHF 39.– (inkl. MwSt.) für die Schweiz CHF 58.– für Europa und CHF 80.– für übrige Länder.

oder Kennziffer 500 eintragen und faxen an: LZ Fachverlag AG, eLFORUM, Sihlbruggstrasse 105a, CH-6341 Baar, Fax Nr. 041 767 79 11, E-Mail: [email protected]

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Schnell, einfach und praktisch: Unterlagen per Fax anfordern!Interessieren Sie sich für ein Produkt in dieser Ausgabe? Jedem Inserat und jeder Produktinformation ist eine Info-Nummer zugeteilt. Tragen Sie die Info-Nummer ein und faxen Sie diese Seite an: 041 767 79 11 (Absender nicht vergessen!), oder über www.elforum.ch (Link Service/Leserdienst anklicken).

Ich interessiere mich für folgende Produkte: (nur gültig für die Ausgabe 12/2012!)

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Nr. 12 Dezember 2012

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