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u Schwerpunkt: Industrieautomation/Wireless u 100 Jahre EM Elektro-Material AG u Kommunikation in Industrienetzwerken Nr. 5 Mai 2013 Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik FOR UM 10 Jahre

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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u Schwerpunkt: Industrieautomation/Wireless

u 100 Jahre EM Elektro-Material AG

u Kommunikation in Industrienetzwerken

Nr. 5 Mai 2013

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

10 Jahre

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maxon DC motorVerlässlich und effizient.

Wenn es drauf ankommt.Auch in der Antarktis kommen unsere Antriebssysteme zum Einsatz. Die stecken z.B. in Teleskopen und helfen dabei, dass selbst bei minus 84°C die Sterne beobachtet werden können.

Gerade in der Antarktis ist der störungs-freie und kontinuierliche Betrieb von Tele-skopen wichtig, denn die tiefen Tempera-turen machen Wartungsarbeiten enorm schwierig. maxon-DC-Antriebe richten die Teleskope auch in Eiseskälte präzise nach den Sternen aus.

Das maxon-Produktprogramm ist modular aufgebaut und besteht aus: bürstenlosen sowie bürstenbehafteten DC-Motoren mit eisenloser maxon-Wicklung, Flachmo-toren mit Eisenkern, Planeten-, Stirnrad- und Spezialgetrieben, Istwertgebern und Steuer elektronik.

maxon motor ist der weltweit führende Anbieter von hochpräzisen Antrieben und Systemen bis 500 Watt. maxon motor steht für kundenspezifische Lösungen, höchste Qualität, Innovationskraft und ein weltweites Vertriebsnetz. Testen Sie uns:www.maxonmotor.com

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EDITORIAL 3

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

100 Jahre EM Elektro-Material AG 6

Vertrauen des Kunden als oberstes Gebot 10

Energieeffizienz-Management im Unternehmen 14

TOPSTORY

Willkommen bei der swissT.fair 28

Batterielose Funktechnologie 34

Kommunikation in Industrienetzwerken 36

New Yorker Tower fordert Ingenieure heraus 38

Flexibel, robust, präzise 42

IT/KOMMUNIKATION 52

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

Glasfaserstecker selber montieren 62

Beleuchtung erneuern 64

KOMPONENTEN 75

MESSTECHNIK/SENSORIK

Visuelles Infrarotthermometer 86

Im Trüben optimieren 88

SICHERHEIT 93

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN 98

FACHBEDARF/LAST MINUTE

Mobiler Abisolier- und Crimp-Automat 100

Vertrauen des Kunden als oberstes Gebot 10

Willkommen bei der swissT.fair 28

New Yorker Tower fordert Ingenieure heraus 38

Glasfaserstecker selber montieren 62

INHALT TITELSEITE

10 JAHRE eLFORUM 4–5

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u Schwerpunkt: Industrieautomation/Wireless

u 100 Jahre Em Elektro-material AG

u Kommunikation in Industrienetzwerken

Nr. 5 mai 2013

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

10 Jahre

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eLFORUM 5 I 2013

10 Jahre eLFORUM: Willkommen zu unserer Jubiläumsausgabe!Fast auf den Tag genau vor 10 Jahren – Mitte Mai 2003 – entstand das eLFORUM als Verbindung der beiden Fachzeit-schriften «Neue Technik» (industrielle Elektronik/Automation) und «Elektro Forum» (elektrotechnische Installa tion). Diese Verbindung hat sich bewährt: Das eLFORUM ist auch heu-te noch das einzige Schweizer Fachmagazin, das beide Be-reiche zu gleich grossen Teilen in einer einzigen Zeitschrift abdeckt.Vieles hat sich in den letzten 10 Jahren getan – so ist beispiels-weise die Vernetzung in Industrie- und Gebäude automation stark fortgeschritten. Wir kümmern uns um bei des: Sie finden im eLFORUM sowohl auf dem Gebiet der Industrielektronik/Automation als auch auf dem Gebiet der elektrischen/elektro-technischen Installation profunde Berichte, aktuelle Facharti-kel, Interviews, Brancheninfos und Produktneuheiten. Zudem widmen wir uns in jeder Ausgabe einem bestimmten Schwer-punkt («Topstory»). Die Schwerpunkte wechseln sich monat-lich ab: Einmal kommt ein bestimmter Aspekt der Industrie-elektronik/Automation zum Zug, in der nächsten Ausgabe beleuchten wir einen interessanten Punkt aus dem Gebiet der elektrotechnischen Installation.

An dieser Stelle möchten wir uns vom eLFORUM-Team bei unseren Lesern, Leserinnen und Inserenten herzlich für die langjährige Treue bedanken. Unser Bestreben wird es auch weiterhin sein, Sie im eLFORUM monatlich aktuell und fun-diert auf dem Laufenden zu halten. Seit nunmehr 10 Jahren ist das eLFORUM auf dem Markt, hat sich sehr gut etabliert und nimmt eine bedeutende Stellung in der Fachpresselandschaft ein. Diese gute Stellung haben wir auch Ihnen, unseren Lese-rinnen, Lesern und Kunden zu verdanken.

Viel Spass bei der Lektüre wünscht Ihnen

Peter von SiebenthalRedaktor eLForum

EDITORIAL

Generalvertretung für die Schweiz:Demelectric AG • Steinhaldenstrasse 26 • 8954 Geroldswil

Telefon +41 (0)43 455 44 00 • Fax +41 (0)43 455 44 [email protected] • www.demelectric.ch

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

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4 eLFORUM 5 I 2013

Autor: Peter von Siebenthal, Redaktor eLFORUM

Das «eLFORUM» wurde Mitte Mai 2003 aus der Taufe gehoben – als Verbindung der beiden Fachzeitschriften «Neue Technik», die sich mit industrieller Elektronik beschäf-tigte, und dem «Elektro Forum», das sich dem Gebiet der elektrotechnischen Ge-bäudeinstallation widmete. Beide Gebiete stellen auch heute noch die beiden bedeu-tendsten inhaltlichen Teile des «eLFORUMs» dar. Technische Innovationen betreffen oft beide Sparten gleichzeitig: So lassen sich beispielsweise Industrieautomation und Ge-bäudeautomation thematisch gut trennen, doch viele Hersteller beliefern heutzutage nicht selten beide Bereiche.

Inhaltlich breit abgestützt1982 kaufte Klaus Bucher, Inhaber und Gründer des Diagonal Verlags, das Fach-magazin «Neue Technik», welches bereits im 24. Jahrgang herausgegeben wurde und

Das Team hinter dem «eLFORUM» (v.l.): Bernhard Wettstein (Anzeigenverkauf), Gisela Ineichen (Layout), Renate Kucher (Verlagsleitung), Peter von Siebenthal (Redaktion).

Zwei Welten in einerFachzeitschrift

Mitte Mai feiert das «eLFORUM» sein 10-Jahr-Jubiläum.

Das «eLFORUM» entstand im Mai 2003 aus der Fusion zweier Zeitschriften

und ist auch heute noch das einzige Schweizer Fachmagazin, das sowohl

Industrieelektronik/Automation als auch elektrotechnische Installation zu

je gleichen Teilen in einer einzigen Fachzeitschrift vereint.

Das «Kündig-Haus» an der Sihlbruggstrasse 105a in Baar ZG: Stammsitz der «eLFORUM»-Re-daktion, des LZ-Fachverlags und der Multicolor Print AG.

Page 7: eLFORUM_2013_05

das Ende der 1950er-Jahre die erste Schweizer Fach-zeitschrift der Branche gewesen war. Neun Jahre spä-ter, im Jahr 1991, lancierte der Diagonal Verlag mit dem Fachmagazin «Elektro Forum» eine zweite Zeitschrift in derselben Branche, die sich fortan auf den Schwer-punkt der elektrotechnischen Installation konzentrierte.Mitte Mai 2003 schlossen sich die beiden Zeitschriften zu einem einzigen Fachmagazin zusammen – zum «eLFORUM». Ausschlaggebend dafür war, dass sich die beiden Branchenzweige gegenseitig immer stär-ker angenähert hatten. Im Interesse der Leserinnen und Leser sowie der Inserenten wurde damit eine Fachzeitschrift mit einer grossen Auflage auf den Markt gebracht, die ein Spektrum aufwies, welches beide Teilgebiete abdeckte.Diese Kombination hat sich durchaus als vorteil-haft erwiesen – zumal beide Welten in den zehn Jahren, in denen das «eLFORUM» seither besteht, weiter zusammengewachsen sind. Auch heute noch ist das «eLFORUM» die einzige Fachzeit-schrift auf dem Schweizer Markt, die einerseits Industrieelektronik/Automation und andererseits elektrotechnische Installation je ungefähr hälftig im gleichen Fachmagazin vereint.

LZ Fachverlag übernimmt «eLFORUM» 2003 entstand aus der Maihof Verlag AG und der Profipress Fachverlag AG, die beide den LZ Me-dien angehörten (u.a. «Neue Luzerner Zeitung»), die LZ Fachverlag AG. Vier Jahre später, im No-vember 2007, schloss sich der LZ Fachverlag mit dem Diagonal Verlag in Mellingen zusammen und

übernahm auf diese Weise das «eLFORUM».Damit hatte der LZ Fachverlag von nun an neben

«Pack aktuell», einem Fachmagazin für Verpackungs-technik und Verpackungsdesign, eine zweite technische

Fachzeitschrift im Programm. Weitere Titel des LZ Fach-verlags sind u.a. «Schweizer Optiker» und «Persorama».Redaktion und Verkauf des «eLFORUMs» blieben noch zwei Jahre lang in Mellingen, bis man im November 2009 zusammen mit dem LZ Fachverlag die neuen Räumlichkeiten an der Sihlbruggstrasse 105a im so-genannten «Kündig-Haus» in Baar ZG bezog. Im sel-ben Gebäude befindet sich auch die Multicolor Print AG, die ebenfalls zu den LZ Medien gehört und die das «eLFORUM» seit 2007 druckt. 2013 wurde der LZ Fach-verlag in die Multicolor Print AG eingegliedert, beide be-finden sich immer noch unter dem Dach der LZ Medien Holding, welche ihrerseits zur NZZ-Mediengruppe ge-hört.

«eLFORUM»Fachzeitschrift für Elektronik und ElektrotechnikSihlbruggstrasse 105a, 6341 Baar Redaktion: 041 767 79 07Anzeigen: 041 767 79 05, Fax 041 767 79 11www.elforum.ch, [email protected]

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Von oben: «NEUE TECHNIK» 1982; «NEUE TECHNIK» 1991 (industrielle Elektronik); «ELEKTRO FORUM« 1991 (elektrotechnische Installation); Erste Ausgabe des «eLFORUMs» vom Mai 2003: Fusion der beiden Fachzeit-schriften «NEUE TECHNIK» und «ELEKTRO FORUM»;«eLFORUM » 2013 (industrielle Elektronik und elektro-technische Installation in einem Heft)

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6 eLFORUM 5 I 2013

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

INDUSTRIEAUTOMATION/WIRELESS

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Die 1913 gegründete Elektro-Material

AG hat sich in ihrer 100-jährigen Fir-

mengeschichte zur Marktführerin im

Elektrogrosshandel der schweizeri-

schen Elektroinstallationsbranche

ent wickelt. Die Elektro-Material AG,

kurz EM, ist Teil der Rexel-Gruppe

und belegt mit einem Jahresumsatz

von 500 Mio. Franken Platz 250 auf der

nationalen Umsatzliste.

Die EM befriedigt die Materialbedürfnisse von Elektroinstallateuren, Elektrizitätswerken und der Industrie – und das seit 100 Jah-ren. Sie ist vom einstigen Kleinunternehmen zur Marktführerin im Elektrogrosshandel der schweizerischen Elektroinstallationsbranche gewachsen.Begonnen hat die EM-Erfolgsgeschichte Anfang des 20. Jahrhunderts: Die Entwick-lung des ersten elektrischen Generators zur Stromerzeugung hatte damals die Ka-belproduktion so richtig in Gang gebracht. Doch Kabel mussten nicht nur produziert, sondern auch verkauft und vertrieben wer-den. So gründeten die Kabelwerke Cosso-nay 1913 die EM als Verbindung zwischen den Produzenten und den Abnehmern. Ge-sellschaftszweck der neuen Firma war «die Fabrikation und der Vertrieb von sämtlichen in das elektrotechnische Fach einschla-genden Bedarfsartikeln».

100 Jahre EM Elektro-Material AG

Seit 1913 ständig unter Strom.

Mit 250000 Listenprodukten von 900 Qualitätsherstellern aus dem In- und Ausland versorgt die EM über ihre neun regional verankerten Niederlassungen schweizweit 18000 Kunden.

Die Festdaten 2013 im Überblick

Im Jubiläumsjahr 2013 geht die Elektro-Material AG mit DAS ZELT auf Tournee und lädt ihre Ge-schäftspartner zum grossen Fest ein. An sieben Standorten in allen Landesteilen der Schweiz wird der runde Geburtstag in einer einzigartigen Zeltatmosphäre gebührend gefeiert.Lugano: 8. März | Zürich: 19. April | Basel: 23. Mai | La Tour-de-Peilz: 4./5. Juni (Sitten, Kunden Unterwallis, Lausanne, Genf) | St. Gallen (Heiden): 28. Juni | Sursee (Luzern): 22. August | Interlaken: 6. September (Sitten, Kunden Oberwallis, Bern)

Zum abschliessenden Höhepunkt werden am 7. September in Interlaken die über 650 Mitarbei-tenden der EM aus den neun Niederlassungen in der Schweiz zum grossen Fest eingeladen.

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FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

INDUSTRIEAUTOMATION/WIRELESS

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Bindeglied zwischen Elektro-herstellern und AbnehmernSeither hat sich vieles getan. Das Unter-nehmen hat es stets verstanden, auf Be-währtes zu setzen und Neues zu wagen. So hat es sich als Bindeglied zwischen den Elektroherstellern und den Abnehmern aus Bereichen Elektroinstallation, Industrie, Elek-trizitätswerke usw. zum zuverlässigen und bevorzugten Partner entwickelt.

Heute führt die EM 250000 Listenartikel im Sortiment und bedient durch ihre neun regi-onal verankerten Niederlassungen schweiz-weit rund 18000 Kunden. Darüber hinaus pflegt das Unternehmen Kontakte zu 900 Qualitätsherstellern, davon viele aus der Schweiz. Als erst sechster Geschäftsführer in 100 Jahren leitet seit 2008 CEO Dr. Andreas Stahel die Geschicke der Elektro-Material AG. Die Gründe für den kontinuierlichen Erfolg von einem der 250 umsatzstärksten Schweizer Unternehmen macht er in seiner konstanten Ausrichtung auf die Zukunft aus.

Erinnerungsfoto zur Eröffnung der Niederlassung in Genf 1918.

Feiern und weiterarbeitenDie stetige Bereitschaft, sich den Gege-benheiten der Zeit und des Marktes anzu-passen, hat die EM zum Schweizer Markt-führer im Elektrogrosshandel gemacht. Mit einer gebührenden Jubiläumsfeier werden nun die Lorbeeren geerntet – darauf aus-ruhen mag sich bei EM aber niemand. Im Gegenteil: Aktuell beschäftigt sich das Un-ternehmen vor allem mit der Optimierung

und dem Ausbau seiner Serviceleistungen sowie mit der Förderung von energieeffizi-enten Lösungen.In Bezug auf die Dienstleistungen werden im Jubiläumsjahr Showrooms eröffnet, in denen sich die Kunden mit ihren eigenen Klienten Lösungen vor Ort und vor allem im laufenden Betrieb anschauen können. Das Unternehmen will vor allem auch hin-sichtlich Energieeffizienz Innovationen aktiv vorantreiben und so seine Verantwortung gegenüber der Umwelt wahrnehmen.

Bindeglied zwischen Elektro-herstellern und Abnehmern: Das bekannte EM-Logo ist aus der Schweizer Elektrobranche nicht mehr wegzudenken.

DC

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FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

INDUSTRIEAUTOMATION/WIRELESS

E-CAD

Wo steht die EM heute und wie sieht die zukünftige Strategie aus?Die EM ist heute Marktführerin im Elektro-grosshandel der schweizerischen Elektro-installationsbranche, pflegt partnerschaft-liche Kontakte zu 900 Qualitätsherstellern, führt 250000 Listenartikel im Sortiment und bedient durch seine neun regional veran-kerten Niederlassungen schweizweit rund 18000 Kunden. Das ist eine vielverspre-chende Ausgangslage und zugleich eine Herausforderung, der sich die EM ganz im Zeichen ihrer erfolgreichen Tradition auch in Zukunft stellen wird. Der traditionelle Auf- und Ausbau der Dienstleistungen rund um den Kundennutzen wird konsequent fortge-setzt. Zusammen mit unseren Partnern, Kun-den und Mitarbeitenden bauen wir allseits profitable Dienstleistungen in der Logistik, bei den Qualitätsprozessen und den indivi-duellen Servicelösungen weiter aus.

Herr Dr. Stahel, seit ihrer Gründung 1913 wurde die EM von nur fünf Geschäfts-führern geleitet. Sie sind seit 2008 der sechste CEO der Elektro Material AG. Ein Kommentar?Nun, überschlagsmässig ergibt das pro Geschäftsführer eine Generation. Ein guter Wert für ein Traditionsunternehmen, das es offenkundig ein Jahrhundert lang erfolg-reich verstanden hat, Bewährtes und Mo-dernes stets neu zu verknüpfen.

Als Schweizer Marktführer im Elektro-grosshandel ist die EM in einschlägigen Kreisen besser bekannt als in der brei-ten Öffentlichkeit. In welchen Bereichen ist die EM tätig?Wir sind das Bindeglied zwischen den Elektroherstellern und den Abnehmern aus den Bereichen Elektroinstallation, Industrie, Elektrizitätswerke und weiteren. Kurzum: Wir führen für unsere Kunden das Warenlager, indem wir ein qualitativ hochwertiges, be-darfsgerechtes und hochverfügbares Sorti-ment rund um die Uhr bereitstellen.

Was hat sich in den vergangenen Jahren hauptsächlich verändert?Es sind vor allem die Fortschritte in den In-formations- und Kommunikationstechnolo-gien, die einen grossen Wandel eingeleitet und ungeahnte Möglichkeiten eröffnet ha-ben. Die EM erkannte darin frühzeitig ihre Chancen und ging beispielsweise schon 1998 mit dem damals kaum bekannten «E-Shop» online. Die IT erlaubt uns aber auch die kontinuierliche Verbesserung und den Ausbau unserer Dienstleistungen.

«Die EM ging schon 1998 mit dem damals kaum bekannten ‹E-Shop› online.»

100 Jahre EM – Interview mit CEO Dr. Andreas Stahel

Was heisst das konkret?Zum Beispiel bieten wir neu Showrooms an, in denen sich unsere Kunden mit ih-ren eigenen Klienten Lösungen vor Ort und vor allem im laufenden Betrieb anschauen können. Denn Elektroinstallationen sind oft ziemlich abstrakt und mit Worten kaum beschreibbar. Man muss sie erleben. Mit der aktiven Einbindung des Potenzials

«Das 100-Jahr-Jubiläum ist ein ganz besonderer Anlass, weshalb wir mit einigen Aktio-nen aufwarten. Die EM geht mit DAS ZELT auf Jubiläums-tournee und lädt ihre Kunden an sieben Standorten in allen Landesteilen zum grossen Fest ein. Zudem führen wir im Jubi-läumsjahr monatliche Produkt-aktionen für unsere Kunden durch.»Dr. Andreas Stahel ist seit 2008 CEO der Elektro-Material AG.

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FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

INDUSTRIEAUTOMATION/WIRELESS

E-CAD

und des Fachwissens unserer Mitarbeitenden erschliessen wir uns zudem die Bereiche Automation, Energiemanagement und Energieeffizienz, insbesondere im Bau- und Industriesegment. Vor allem hinsichtlich Energieeffizienz wollen wir als aktive För-derer von innovativen Produkten mithalten und Verantwortung gegenüber der Umwelt wahrnehmen.

Die EM scheint in vielerlei Hinsicht den Ereignissen voraus zu sein. Gehört die letztjährige Verleihung des «This-Priis», des Preises für Unternehmen, die nachhaltige Arbeitsstellen für Menschen mit einem Handicap schaffen, dazu?Das Engagement zugunsten von Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Beeinträchtigung hat bei der EM tatsächlich eine lange Tradition und ist Ausdruck unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Zurzeit beschäftigen wir einige Mitarbeitende mit einer Behinderung, die entsprechend ihren Möglichkeiten Gross-artiges leisten und in den jeweiligen Teams voll integriert sind. Mit dieser Preisverleihung wird das Engagement der EM und ihrer Mitarbeitenden anerkannt und ästimiert.

Meilensteine in der Geschichte der EM

1913 Gründung des Unternehmens durch die Kabelwerke Cosso-nay, Eröffnung der Niederlassungen Zürich und Basel

1917 Eröffnung der Niederlassungen Bern, Lausanne und Lugano1918 Eröffnung der Niederlassung Genf1927 Herausgabe des ersten EM-Katalogs1983 Eröffnung der Niederlassung Luzern1994 Eingliederung in die Alcatel Schweiz AG1996 Zertifizierung nach ISO 90021997 Mitbegründung der Elektro Datenbank Schweiz (ELDAS)1998 Eröffnung des Informations- und Bestellsystems im Internet2001 Eingliederung in die Nexans Schweiz AG2002 Zertifizierung nach neuer Norm ISO 9001:20002006 Eingliederung in die REXEL-Gruppe, Eröffnung der Nieder-

lassung Sitten2008 Zertifizierung nach ISO 9001:20082011 Eröffnung der Niederlassung Heiden

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Wenden wir uns wieder dem Jubiläumsjahr zu. Welche Fes tivitäten stehen in diesem besonderen Jahr an?Das 100-Jahr-Jubiläum ist ein ganz besonderer Anlass, weshalb wir mit einigen Aktio nen aufwarten. Die EM geht mit DAS ZELT auf Jubiläumstournee und lädt ihre Kunden an sieben Standorten in allen Landesteilen zum grossen Fest ein. Zudem führen wir im Jubiläumsjahr monatliche Produktaktionen für unsere Kunden durch.

Herr Dr. Stahel, besten Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg.

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MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

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KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

INDUSTRIEAUTOMATION/WIRELESS

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Als Familienunternehmen besteht die

René Koch AG in Au/Wädenswil be-

reits in der zweiten Generation. Das

eLFORUM sprach mit Firmeninhaber

und Geschäftsführer Jörg Stocker

und Verkaufsleiter Christoph Ober-

hänsli über die Grundwerte eines mo-

dernen Familienunternehmens, über

die starke Positionierung der René

Koch AG im schweizerischen Markt

und die Bedeutung des Standortes

Schweiz.

Dienstleistung sich am besten eignet, um die jeweiligen Kundenwünsche zu erfül-len. Eine ideale Ergänzung! Die René Koch AG praktiziert dieses Prinzip seit der Grün-dung der Firma im Jahr 1965. Der Kunde schätzt dies sehr, weil er weiss, dass stets die gleiche Person im Aussendienst für ihn zuständig ist – egal, worum es sich handelt. Unser Aussendienst besitzt sämtliche Kom-petenzen: Er ist ein Kernstück unseres Un-ternehmens.»

Wie würden Sie die René Koch AG in ein paar Sätzen beschreiben?Christoph Oberhänsli: «Die René Koch AG ist ein Zulieferant für die Elektrofachbranche bezüglich Tür-Videotürsprechanlagen bzw. modernen Sonnerieanlagen: klingeln, spre-chen - mit Bild oder ohne Bild, Videoüber-wachungsanlagen und Intercomsysteme. Hinzu kommt der ganze Dienstleistungs-sektor, welcher ein wichtiges Standbein dar-stellt.»Jörg Stocker: «Wir haben im Aussendienst zwölf und im Innendienst 13 Mitarbeiter, die entweder vor Ort tätig sind oder telefonische Unterstützung von Au aus bieten. Es braucht einen engen Kundenkontakt, um herauszu-finden, was der Kunde will. Unser Aussen-dienstmitarbeiter ist deshalb ein Allrounder.»CO: «Der Aussendienstmitarbeiter ist Ver-käufer und Techniker. Als Verkäufer kennt er die technische Seite unserer Produkte genau, weil er das Produkt vor Ort jeweils persönlich in Betrieb setzt – und als Techni-ker weiss er, welches Produkt oder welche

Christoph Oberhänsli (links), Verkaufsleiter, und Jörg Stocker (rechts), Inhaber und Geschäftsführer des Familienunterneh-mens René Koch AG.

Vertrauen des Kundenals oberstes Gebot

Die René Koch AG im Interview.

«In der Schweiz können wir qualitativ gute Produkte ein-kaufen, die Kommunikations-wege sind kurz, die Lieferungen er folgen rasch und zuverlässig. Es entsteht eine Swissness-Kette vom Hersteller bis zum Endkunden. Dies schafft beim Kunden Vertrauen.»

Autor/Interviews und Fotos: Peter von Siebenthal, Redaktor eLFORUM

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eLFORUM 5 I 2013 11

CO: «Der Kunde erwartet diese Swissness-Kette von uns; er erwartet rasches Reagie-ren und rechnet mit einer zuverlässigen, termingerechten und schnellen Lieferung. In der Schweiz arbeiten wir als Firma in einem Wachstumsmarkt mit permanentem Innovationsdruck: Wenn man sich diesem als Unternehmen stellt, so kann man sich im schweizerischen Markt sehr gut positionie-ren. Der Schweizer Markt ist extrem dyna-misch und trotzdem zuverlässig.»

Welche Produktneuheiten gibt es in die-sem Jahr?JS: «Ob PC, Handy oder Telefon: Wenn es an der Tür klingelt, dann besteht heutzuta-ge überall der Wunsch, dass dies auf dem entsprechenden Gerät angezeigt wird. Wir sind momentan daran, Produkte, die diesen Wunsch erfüllen können, auf den Markt zu bringen. Das Stichwort ist hierbei vor allem IP.»CO: «Bezüglich IP-Lösungen haben wir die Nase im Moment vorne, was sich natürlich schnell wieder ändern kann; deshalb blei-ben wir am Ball. Im Weiteren sind wir be-kannt dafür, dass wir sehr lange Produktzy-klen im Bereich von 20 bis 40 Jahren haben, innerhalb welcher wir die entsprechenden Systeme unterhalten können. Wenn ein Kunde ein Produkt wünscht, das wir bisher noch nicht angeboten haben, dann suchen wir nach einer entsprechenden Lösung. In-novation entsteht somit auch aus einem dy-namischen Prozess heraus, an dem ebenso die Kunden beteiligt sind.»

Was bedeutet Ihnen der Standort Schweiz?JS: «Der Standort Schweiz ist für uns äus-serst wichtig: Wir sind schweizweit tätig, ei-nerseits im Verkauf, andererseits im Einkauf. Wir haben sehr viele Zulieferanten aus der

Region, zum Beispiel aus der Linthebene oder aus der Region Schindellegi-Feusis-berg. In der Schweiz können wir qualitativ hervorragende Produkt einkaufen, die Kom-munikationswege sind kurz, man spricht die gleiche Sprache und hat bezüglich Qualität und Liefertermin die gleiche Mentalität. Da-bei entsteht eine Swissness-Kette, die vom Hersteller über den Installateur bis zum End-kunden reicht. Dies ist ein weiteres Element, das beim Kunden Vertrauen schafft.»

Entwicklungsabteilung: Die Kundenfeedbacks fliessen immer auch in die Entwicklung von neuen Produkten mit ein.

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Krisenzeiten schnell einmal die Schrauben angezogen. Bei uns lassen wir den Betrieb vorübergehend mit einer kleineren Rendite laufen – ohne grosse Änderungen vorzu-nehmen. Dieses Vorgehen hat sich schon mehr als einmal bewährt. Es musste keiner um seinen Job zittern – der Inhaber zog den eingeschlagenen Kurs einfach weiter durch – mit einer guten Portion an gesun-dem Menschenverstand. Ein solches Ver-halten war bei uns bisher noch immer mit wirtschaftlichem Wachstum verbunden.»

Was ist Ihnen bei Ihren Kundenbezie-hungen besonders wichtig?CO: «Vertrauen ist das Wichtigste. Es soll stets aufgebaut werden – darf nie stagnie-ren.»JS: «Vertrauen ist sehr wichtig. Weniger Op-timales kann immer passieren; die Frage ist aber, wie man damit umgeht. Wir unterneh-men alles, damit unsere Kunden gewinn-bringend arbeiten können.»

Inwiefern beziehen Sie die Kundenwün-sche in Ihre Produktentwicklung mit ein?JS: «Im Endeffekt ist es immer der Kunde, der die Nachfrage bestimmt. Wichtig ist, dass man versucht, diesen Schritt zu anti-zipieren. Dadurch, dass wir engen Kunden-kontakt haben, bekommen wir sehr viele Feedbacks.»CO: «Man kann in diesem Zusammenhang von einer rollenden Aktualisierung der Kun-denwünsche sprechen. Spezielle Kunden-wünsche sind immer auch Innovationen und möglicherweise Hinweise darauf, was in einem zukünftigen Produkt vielleicht einmal serienmässig gelöst werden könnte. Viele kleine Schritte bringen uns auf diese Weise voran und ergeben zusammengenommen schliesslich einen grossen Schritt.»

Die René Koch AG führt auch eigene Schulungen durch. Können Sie die Ziele einer solchen Schulung kurz beschrei-ben?CO: «Wenn man will, dass einem der Markt ein Produkt abkauft, dann muss man dem Markt auch sagen, was ein solches Produkt leisten kann. Schulungen sind Vertrauensbil-dung: Kein Chef wird ein Produkt einkaufen, von dem der Monteur behauptet, es funktio-niere in der Praxis nicht richtig. Schulungen

JS: «Das Verhältnis, das wir mit unseren Lieferanten pflegen, ist nicht einfach eine lockere Lieferanten-Produktabnehmer-Be-ziehung: Es beruht auf langjährigen Part-nerschaften. Solche Werte wirft man nicht einfach von heute auf morgen über den Haufen, nur weil man ein Bauteil irgendwo in der Welt ein bis zwei Franken günstiger einkaufen kann. Betrachtet man die ganze Kette von Abläufen, die bei einem Produkt anfallen, genauer, so liegen für uns die Vorteile für den Werkplatz Schweiz auf der Hand. Der Koordinationsaufwand ist kleiner. Sind Entwicklungen gefordert, kann man rasch und unkompliziert reagieren, weil der Lieferant aus der Gegend kommt. Der Lie-ferant hat eine ähnliche Mentalität und ver-steht auf Anhieb, was wir von ihm erwarten. Ausserdem stehen die lokalen Partner als Firma für einen ein. Auch deshalb ist es uns möglich, stets eine hohe Qualität bieten zu können.»

Die René Koch AG legt Wert darauf, dass das Unternehmen im Sinn und Geist des Gründers René Koch weitergeführt wird. Welche Vorteile bringt ein Familienunter-nehmen im heutigen Markt?JS: «Vor mir hatte die Geschäftsleitung mein Vater, Edy Stocker, inne. Ich habe mich dazu bereit erklärt, das Familienunterneh-men weiterzuführen und die entsprechende Verantwortung zu übernehmen. Ich tue dies

sehr gerne und bin mit Herz und Seele da-bei. Mir ist es wichtig, dass es der Firma und den Leuten, die hier arbeiten, gut geht. Ein Familienunternehmen ist nicht einfach ein Renditen-Trimmungs-Unternehmen, bei welchem man mittels Excel-Files zusam-menrechnet, wo man noch ein halbes Pro-zent mehr herausholen könnte. Mir geht es darum, die René Koch AG längerfristig auf Kurs zu halten – auf jenem Kurs, den meine Vorgänger eingeschlagen haben, natürlich gehört hierzu auch Prozessoptimierung, um Kosten einzusparen. Dies zeigt sich auch in unserer Betriebskultur: Als Geschäftsführer pflege ich mit jedem in der Firma das Du, was auch dafür steht, dass wir einen be-sonders starken Zusammenhalt haben und gemeinsam gegen aussen auftreten. Diese Firmenkultur kommt schliesslich auch dem Produkt und dem Kunden zugute. Einen Fa-milienbetrieb zu leiten, bedeutet, dass man für alle Entscheidungen mit dem persön-lichen Risiko haftet. Deshalb muss man sich als Chef eines Familienunternehmens der Tragweite der eigenen Entscheidungen be-sonders bewusst sein: Geht es nur um die Rendite oder geht es darum, das Unterneh-men längerfristig auf Kurs zu halten?»CO: «Bei uns ist nicht nur der bare Umsatz gefragt: Es sind Qualität, Reputation und Moral gefragt. Zieht einmal ein ‹Sturm› auf, so fühlt man sich in einem Familienunter-nehmen vielleicht etwas stabiler als an-derswo. In Unternehmen, in denen nur die Rendite im Vordergrund steht, werden in

«Unser Aussendienstmit-arbeiter ist ein Allrounder: Er ist Verkäufer und Techniker zugleich.»

Auch die Fertigungsabteilung ist ein wichtiger Teil der René Koch AG und damit der Swissness-Kette.

«In einem Familienunterneh-men steckt viel Kontinuität!»

«Der enge Kundenkontakt ist der René Koch AG wichtig: Alleine für den Kundendienst intern sind 13 Mitarbeiter zu-ständig. Dazu kommen zwölf weitere Mitarbeiter im Aussen-dienst.»

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sind für uns genauso viel wert wie für den Kunden, denn sie nützen beiden Seiten: Wir erhalten wertvolle Feedbacks, die uns hel-fen, unsere Produkte weiter zu optimieren; und die Schulungsteilnehmer lernen effizi-ent mit den Produkten umzugehen.»JS: «Wir vermitteln unsere Technologie nicht nur in einem theoretischen, sondern auch in einem praktischen Teil. Wir haben pro Schulung vier bis sechs Mitarbeiter (Aus-

sendienst, Innendienst, Produkteverantwort-liche) vor Ort, die viel praktische Erfahrung mit den Produkten haben und diese noch während der Schulung an die Kunden wei-tergeben. Der Kunde verlässt unsere Schu-lungen immer mit einer guten Portion an nützlichem Wissen.» Wo sehen Sie die René Koch AG im Schweizer Markt positioniert und was ist Ihre Vision für die Zukunft?JS: «Wir dürfen mit gutem Gewissen sagen, dass wir im Bereich der Tür- und Videotür-kommunikation sehr stark positioniert sind. Auf den Lorbeeren können wir uns aber nicht ausruhen. Wir versuchen unseren Vorsprung mit innovativen Lösungen zu halten und auszubauen. Zukünftig werden wir auch in andere Technologien vordrin-gen müssen; ein Bereich mit Zukunft sind IP-Lösungen, mit welchen wir – wie erwähnt – heute bereits tätig sind. In diese Richtung wird sich der Markt wahrscheinlich zukünftig entwickeln.»

Gegenwärtig herrscht bezüglich der Wirtschaftslage nicht immer optimis-tische Stimmung. Was ist das Erfolgs-geheimnis der René Koch AG trotz Kri-senzeiten?CO: «Immer wenn eine Krise daherkam, standen viele andere Firmen auf die Brem-se. Edy Stocker, der Vater von Jörg Stocker, hat in solchen Situationen erst recht Vollgas gegeben. Nach der Krise war unser Be-

trieb bereits in der Beschleunigungspha-se – während andere Firmen zuerst noch beschleunigen mussten. So etwas ist immer mit Risiko verbunden und braucht Mut. Ich bin mittlerweile 20 Jahre dabei und habe bereits zweimal Krisen oder Phasen der Sta-gnation erlebt – und es ging beide Male gut aus. Eigentlich waren diese Zeiten genau das, was uns vorwärts brachte. Momentan spricht man wieder überall von Krise und Stagnation. Heute ist Jörg Stocker der Fir-meninhaber – und er reagiert ähnlich wie sein Vater: ‹Die Firma wird trotzdem ausge-baut.›»JS: «Wir haben kürzlich unsere Geschäfts-fläche vergrössert, um unter anderem dem IT-Bereich gerecht zu werden – und damit wir in allen Bereichen wachsen können. Wir stellen auch neue Leute ein. Es geht wieder um das Stichwort Vertrauen – auch aus der Sicht des Kunden: Was wir dem Kunden in den guten Zeiten bieten konnten, daran wird er sich auch in den schlechten Zeiten erin-nern.»

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«Viele kleine Schritte bringen uns voran und ergeben zusam-mengenommen schliesslich einen grossen Schritt.»

Der enge Kundenkontakt ist der René Koch AG wichtig: Alleine für den Kundendienst intern sind 13 Mitarbeiter zuständig. Dazu kommen zwölf weitere Mitarbeiter im Aussendienst.

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Mit Energiemessung, Monitoring und

Steuerung lassen sich erhebliche

Ein sparungen an Energie und Kos ten

verwirklichen. Der Tageskurs «Ener-

gieeffizienz-Management im Un ter-

neh men», von energie-cluster.ch or-

ganisiert, bie tet Know-how für Ver-

ant wortliche der Infrastrukturen, für

Betriebsleiter, Planer und Energie-

berater in Industrie und Gewerbe.geht beispielsweise darum, die Steuerungs-parameter zu optimieren sowie ineffiziente Geräte zu erkennen und Ersatzinvestitionen ökonomisch beurteilen zu können. Der Ta-geskurs liefert sowohl theoretische Grund-lagen als auch neuestes Wissen aus der Praxis. Die Themen reichen von Sensoren, Zählern, Auswahl des Kommunikationssys-tems unter Berücksichtigung bestehender Bussysteme bis hin zum Entscheid der ge-eigneten Softwarelösungen zur Datenbe-wirtschaftung und Anzeige.

Der vom energie-cluster.ch organisierte Ta-geskurs für Infrastrukturverantwortliche, Be-triebsleiter, Planer, Energieberater in Indus-trie, Gewerbe, Dienstleistungen usw. zeigt auf, wie mit Energiemessung, Monitoring und Steuerung erhebliche Einsparungen an Energie und Kosten verwirklicht werden können. Am 19. Juni 2013 geht es an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich darum, Konzepte für ein nachhaltiges Energieeffizi-enz-Management erstellen zu können. Da-bei stehen die geeigneten Messtechniken für energierelevante Faktoren im Mittelpunkt. Diese sollen mit einem Monitoring erfasst werden. Ferner muss die Einhaltung der festgelegten Effizienz- und Optimierungs-ziele für den Energieverbrauch mit einem zweckorientierten System überwacht und nachgewiesen werden.

Tageskurs liefert Grundlagen und Know-howEin Energiemanagement mit permanenter Überwachung ermöglicht die Identifizie-rung des Energieverbrauchs als Grundlage für geeignete Reduktionsmassnahmen. Es

Kaffeepause beim Tageskurs «Energieeffizienz-Management im Unternehmen». Der Kurs bietet Know-how für Verantwortliche der Infrastrukturen, für Betriebsleiter, Planer und Energieberater in Industrie und Gewerbe.

Energieeffizienz-Manage ment im Unternehmen

Tageskurs des energie-cluster.ch.

Zielgruppen

• Infrastrukturverantwortliche• Betriebsleiter• Qualitätsverantwortliche• Umweltbeauftragte in einem Unter-

nehmen• Öffentliche Hand• Planer• Energieberater, Energieverantwortliche

An diesem Weiterbildungs-tag wird aufgezeigt, wie man relevante Energieflüsse misst, erfasst und so aufbereitet, dass Massnahmen nachhaltig um-gesetzt werden können. Ener-gie- und Kosteneinsparungen sind auf diese Weise rasch realisierbar.

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Referenten mit PraxisbezugMatthias Zemp, Technologievermittler bei ener-gie-cluster.ch und KMU-Berater bei der EnAW, Root/LU, beleuchtet das Energiemanagement

im Unternehmen. Dabei geht er auf die Möglich-keiten zur Kostenoptimierung von Energie und Abgaben, zur Überprüfung der Wirksamkeit von Massnahmen und zum Aufspüren technischer Fehlfunktionen ein.Dr. Armin Eberle, Geschäftsführer der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW in Zürich, präsentiert am Tageskurs «Energieeffizienz-Management im Unternehmen» den Weg, wie man mit Zielverein-barungen zu wirtschaftlicher Energieeffizienz ge-langen kann.Rolf Gloor, Technologievermittler beim energie-cluster.ch, Sufers GR, stellt den Zusammenhang zwischen Energieeffizienz und Messtechnik her. Er präsentiert die Instrumente zur Energieanalyse, Messtechnik und entsprechenden Auswertung der gemessenen Daten. Zudem präsentiert er einen Leitfaden zur Erstellung des Energie-Ma-nagement-Systems, dessen Organisation und Zielen, Planung mit Kostenbetrachtung sowie Fi-nanzierung und Bewirtschaftung.

René Senn, Netzwerk Initiative GNI und Ge-schäftsinhaber raum consulting, Winterthur ZH, zeigt auf, wie Daten mit Hilfe von Bussystemen gesammelt werden können. Betrachtet werden

dabei die verfügbaren Bussysteme und Erfas-sungsmöglichkeiten. Einen speziellen Fokus richtet er auf Schnittstellen und die dabei erkenn-baren Verantwortlichkeiten.Thomas Heini, Projektleiter Programmierung pi-System, Gebäudeautomation und Datenmana-gement, Sursee/LU, referiert über Leit- und Mana-gement-Systeme. Er stellt geeignete Mess- und Auswertungsmöglichkeiten sowie die Visualisie-rung der Energiedaten vor. Als weiteren Aspekt präsentiert er die mögliche Verdichtung der Da-ten und das Benchmarking sowie den Einbezug bestehender Infrastrukturen.

Energieverbrauch: Transparenz schaffenMit dem am Tageskurs in Zürich erlangten Wis-sen sind die Kursteilnehmenden in der Lage, unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit in der Praxis ein Messkonzept zu erstellen, welches Transparenz bei den unterschiedlichen Orten des Energieverbrauchs schafft. Sie können zudem die relevanten Energie- und Medienflüsse ermitteln und die geeigneten Messtechniken (Sensoren, Zähler, Datenlogger, Tools, Systeme) einsetzen, um Verbrauchsdaten automatisiert zu erfassen, aufzubereiten und anzuzeigen. Gleichzeitig wer-den Kontakte und ein Erfahrungsaustausch mit verschiedenen Herstellern und Lieferanten von Messtechnologien ermöglicht.

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Angaben zum Kurs

Datum: 19. Juni 2013Zeit: 9.00 bis 16.45 UhrOrt: HWZ Hochschule für Wirtschaft, ZürichKosten: CHF 480.– bzw. 300.– für Mit- glieder von energie-cluster.chAnmeldeschluss: 12. Juni 2013Anmeldung und Auskunft:Patrizia Brosi, Projektleiterin energie-cluster.ch (Adresse siehe rechts)

Gesamtstromverbrauch und -stromkosten Schweizer Unternehmen aufgeteilt nach Jahresverbrauch der Unternehmen.

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Premier Farnell erweitert Linecard in der Region EMEA mit Systemdesignlösungen von ARM

element14 Community. Innerhalb von Premier Farnell erhalten einige Mitarbeiter eine Schulung zu den ARM-Systemdesign-Tools, um ge-gebenenfalls Kunden helfen zu können. David Shen, Chief Technology Officer bei Premier Farnell, meint: «Durch diese Vereinbarung erweitern wir unsere Möglichkeiten in der Region EMEA. Wir unterstützen unse-re Kunden bereits sehr frühzeitig im Designzyklus, und zwar nicht nur mit Hardwareprodukten, sondern auch mit Software, Dienstleistungen und Technologielösungen. ARM ist ein weltweit führender Anbieter von richtungsweisender Technologie für das Design von embedded Syste-men.»

www.farnell.ch

Premier Farnell plc hat seine Franchisevereinbarung mit der ARM Hol-ding, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiter-IP, erweitert und bietet nun das gesamte Portfolio von Entwicklungstools, Software und Evaluierungskarten von ARM in der Region EMEA an. Dadurch kann Premier Farnell seine in Amerika bestehende Franchisingvereinbarung auf die EMEA-Region, ausgenommen Israel, und seine Marke Farnell element14 ausdehnen.Premier Farnell ergänzt damit sein ARM-basiertes Designportfolio, das auch Atmel, Freescale, NXP, STMicroelectronics und Texas Instru-ments beinhaltet. Mit der Erweiterung des ARM-Portfolios stärkt Pre-mier Farnell seine Position als Quelle für technisches Know-how und Lösungen zur Verbesserung der Designproduktivität. Premier Farnell ermöglicht dies durch Designlösungen der führenden Hersteller und die

Digitale Technologien erfüllen Nutzerwünsche nur teilweiseMit 7278 Befragten aus Deutschland, USA, Brasilien, China, Südkorea und In-dien ermittelte der MÜNCHNER KREIS einen Einblick in die Wünsche an die digitale Welt von übermorgen. In den vier Themenfeldern Arbeit, Mobilität, Medien und Verwaltung konnten die Befragten angeben, wie gut typische Situationen mit aktuell verfügbaren In-strumenten bewältigt werden können. So wünschen sich 22% der Befragten einen stets verfügbaren Zugang zu den Arbeitsmitteln. Auch das stressfreie Arbeiten ist ein grosses Bedürfnis. Aus Sicht der Nutzer sind viele Arbeitsmit-tel und Prozesse noch nicht so gestal-tet, dass mit ihnen die gewünschte Work-Life-Balance möglich wäre.Eine Forderung betrifft alle Mobili-tätslösungen: Sie sollen mit einer zu-verlässigen, überall verfügbaren und leistungsstarken drahtlosen Internet-verbindung ausgestattet sein, um das Bedürfnis nach mehr Zeit für andere Aktivitäten besser ausfüllen zu können. Auch eine sichere Mediennutzung ist besonders wichtig: Über alle Bevöl-kerungsgruppen hinweg ist bei den Befragten eine grosse Unsicherheit hinsichtlich eines möglichen Daten-missbrauchs zu erkennen. Einfache, schnelle und vor allem vertrauenswür-dige Kommunikation zwischen Bürger und Staat stehen auf der Wunschliste der Befragten beim Thema Verwaltung der Zukunft ganz oben. Hauptsächlich mehr Kundenfreundlichkeit und eine einfachere Zugangsart zu den Diens-ten sind dabei von Bedeutung.

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IMS Research sieht PROFINET und PROFIsafe in Spitzenposition

In der neuen Studie «The World Market for Industrial Ethernet & Fieldbus Technologies – 2013 Edition» bestätigt IMS Research PRO-FINET mit einem Marktanteil von 30% eine Spitzenposition innerhalb der weltweit eta-

blierten Industrial-Ethernet-Lösungen. Die von PI (PROFIBUS & PROFINET International) vorangetriebene Lösung wird in der Studie als umfassende Industrial-Ethernet-Variante dargestellt, die alle Bereiche bis hin zu hoch-performanten Antriebslösungen abdeckt. Ne-ben PROFINET befinden sich EtherNet/IP und Modbus TCP/IP in der Spitzengruppe, die mehr als drei Viertel des Marktes abdecken. Die

schwerpunktmässig auf Antriebstechnik aus-gerichteten Varianten EtherCAT und Powerlink kommen gemäss der Studie auf Marktanteile von 7% bzw. 9% (siehe Grafik).Im Führungstrio erweist sich PROFINET zudem

als Primus hinsichtlich der Zukunftsaussichten. IMS Research prognos-tiziert für PROFINET eine jährliche Wachs-tumsrate (Compound Annual Growth Rate = CAGR) von +16,9% (zum Vergleich: EtherNet/IP +14,8% sowie Mod-bus TCP/IP 15,9%). Als besonders erfreulich erweist sich die Ent-wicklung von PROFIsa-fe. Mit einer Steigerung

von 50% der neu ins Feld gebrachten Knoten ist heute jedes zehnte neue PROFIBUS- oder PROFINET-Gerät mit PROFIsafe ausgerüstet. IMS sieht den Marktanteil von PROFIsafe bei 41%. Damit ist PROFIsafe unter den sicher-heitsgerichteten Kommunikationsprotokollen klar die Nummer eins.

www.profibus.com

Batterieloser Funk auf TourWie lassen sich mit intelligenter Funkkom-munikation energieef-fiziente Gebäude und nachhaltige Produk-tion verwirklichen? Antworten darauf gibt die EnOcean-Road-show Schweiz 2013, die am 28. Mai in Zug startet. Insgesamt 13 Unternehmen stellen anhand von verschie-denen Anwendungsszenarien die batterielose Funktechnologie vor und beantworten Fragen rund um die spezifischen Eigenschaften sowie die Systemplanung. Neben sechs praxisbe-zogenen Vorträgen erwartet die Teilnehmer eine Ausstellung unterschiedlicher Lösungen. Zudem können sie sich mit den Experten zu den neuesten Trends rund um nachhaltige Ge-bäude und Industrieautomation austauschen. Die Veranstaltung findet jeweils von 13.00 bis 18.30 Uhr in folgenden sechs Schweizer Städ-ten statt:• 28.05.2013 – Zug, Swiss Hotel• 29.05.2013 – Bern, Bea expo• 30.05.2013 – Zürich, Albisgütli• 18.06.2013 – Basel, St. Jakobs Park• 19.06.2013 – Fribourg, Forum• 20.06.2013 – Lausanne, Beaulieu

Als Unternehmen sind vertreten: BootUP, de-melectric, EnOcean, FLEXtron, Carl Geisser AG, GNI, Omnio, Saia-Burgess, SAUTER, sen-sortec, steute, WAGO sowie Waldmann. Die detaillierte Agenda sowie weitere Informatio-nen zur kostenlosen Veranstaltungsreihe fin-den sich unter www.enocean.com/ch. Interes-senten können sich ab sofort auf der Webseite oder per E-Mail an [email protected] für die verschiedenen Termine anmelden. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt.

www.enocean.com/en/road-show-ch-2013

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Strategische Partnerschaft: HARTING Mitronics kooperiert mit Universität Erlangen-Nürnberg

Durch die Integration mechanischer, elektrischer und weiterer ther-mischer, optischer oder fluidischer Funktionen in räumlichen spritz-gegossenen Schaltungsträgern revolutionieren 3D-MID-Komponenten den Aufbau mechatronischer Produkte. Mit HARTING Mitronics und dem Lehrstuhl FAPS der FAU haben sich zwei Partner gefunden, die in diesem Bereich umfangreiches Know-how besitzen: Das Schweizer Unternehmen ist europäischer Marktführer für die Entwicklung und Herstellung von MID-Komponenten und -Systemen, während das Team um FAPS-Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Jörg Franke zu den führenden For-schungsinstituten auf diesem Gebiet gehört.

www.harting.ch

HARTING Mitronics aus Biel (Schweiz) und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben eine strategische Partner-schaft geschlossen, um Fertigungsprozesse und Produktgestaltung im Bereich spritzgegossener Schaltungsträger, sogenannter Molded In-terconnect Devices (3D-MID), weiterzuentwickeln. Der Schweizer Her-steller für MID-Komponenten und -Systeme will mit dem Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) der FAU beispielsweise bei der mechanischen Konstruktion, der elektronischen Schaltungsentwicklung oder bei Zuverlässigkeitsuntersuchungen me-chatronischer Produkte zusammenarbeiten.Molded Interconnect Devices – zu Deutsch: spritzgegossene Schal-tungsträger – sind elektronische Bauteile, bei denen metallische Lei-terbahnen auf spritzgegossene Kunststoffträger aufgetragen werden.

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Stromeffizienz ist mach-bar! Jahrestagung 2013 des energie-cluster.chEine verbesserte Effizienz im Strombe-reich ist realisierbar und deshalb ein wesentlicher Faktor auf dem Weg zur Energiewende. Diese Tatsache steht im Mittelpunkt der Jahrestagung 2013 des energie-cluster.ch, die am 25. Juni in der Umwelt Arena in Spreitenbach durchgeführt wird. Der Präsident des energie-cluster.ch, Dr. Ruedi Meier, und das langjährige Vorstandsmitglied so-wie Initiant der Umwelt Arena, Walter Schmid, werden Referenten vorstellen, welche auf die zahlreichen Aspekte einer Effizienzsteigerung eingehen. Dabei sollen die Potenziale und Hemm-nisse, aber auch geeignete Massnah-men und konkrete Beispiele aufgezeigt werden. Beiträge aus Wissenschaft und Forschung zeigen Handlungsopti-onen auf und innovative Unternehmen aus dem Strom effizienzbereich legen ihre Möglichkeiten dar.Gemessen am heutigen Stromver-brauch von knapp 60 TWh sind tech-nische Einsparpotenziale von rund 30%, also von 20 TWh, vorhanden. Bei anhaltendem Bevölkerungs- und Wirt-schaftswachstum eine Stabilisierung des Stromverbrauchs zu erlangen, ist deshalb nicht allzu ambitiös. Doch es sind dazu erfolgversprechende Massnahmen notwendig. Die Jah-restagung 2013 des energie-cluster.ch bietet auch die Gelegenheit ei-ner Präsentation der Umwelt Arena mit anschliessender Besichtigung sowie das Besuchen ausgewähl-ter Stände. Tagungsinformationen: 25. Juni 2013, 9.00 bis 17.00 Uhr, Um-welt Arena AG, Türli ackerstrasse 4, 8957 Spreitenbach. Information und Anmeldung:

www.energie-cluster.ch

IMS Research sieht PROFINET und PROFIsafe in Spitzenposition

Batterieloser Funk auf Tour

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• SPS SIMATIC STEP 7 basic V11, Grundkurs am 14. Juni (Wiederholung am 6. September und 15. November)

www.distrelec.ch

Als High-Service-Distributor vermittelt Distrelec in eigenen Seminaren und Kursen das erforderliche Fachwissen, um die vertriebenen Pro-dukte erfolgreich anwenden zu können. Die Themen sind breit gestreut und reichen von Grundlagen der Messtechnik, Pneumatik, Thermogra-fie oder Netzqualität bis zu Handlöten, Klebetechniken oder der Feh-lersuche an Motoren und Antrieben. Insgesamt besuchen jährlich rund 1000 Personen diese Seminarveranstaltungen und profitieren vom ver-mittelten Know-how.Die Referenten sind entweder kompetente Spezialisten der Hersteller oder markenunabhängige Fachleute. Bis auf wenige Ausnahmen dau-ern die Veranstaltungen einen Tag. In den Kursgebühren sind Kursdo-kumentation, Verpflegung und ein 3-Gang-Menu inbegriffen. Ausführ-liche Informationen zu den Seminarinhalten, Zeiten und Kosten bietet Distrelec auf der Website www.distrelec.ch im «Info Center» unter «Se-minare & Kurse». 2013 bietet Distrelec insgesamt 60 Seminare an.

Davon finden im Mai/Juni statt:• EMV – Grundlagen und Anwendungen am 7. Mai• Thermografie – die Grundlagen am 8. Mai

(Wiederholung am 6. November)• Thermografie – die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten am 6. Juni

(Wiederholung am 21. November)• Energiesparförderung/Infoveranstaltung am 6. Juni

(Wiederholung am 21. November)

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eLFORUM 5 I 2013

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RS Components (RS) hat eine Auszeichnung für «Herausragende Umsatzsteigerung im 2012» von Tektronix erhalten. Beeindruckend ist die Um-satzsteigerung der Tektronix-Produkte durch RS im 2012 von nahezu 20% schon – vor allem unter Berücksichtigung der schwierigen ökonomischen Situation in einigen europäischen Ländern und im

Markt der Test- und Messtechnik. Ein wesentlicher Anteil am Erfolg ist den ge-meinsamen Bemühungen verschiedener Teams von RS in ganz Europa zuzuschrei-ben, die den Lagerbestand der meistge-fragten Produktlinien von Tektronix opti-miert und die neu vorgestellten Produkte schnell im Markt eingeführt haben.Die Produktpalette von Tektronix, die von RS ab Lager lieferbar ist, umfasst Oszil-loskope, Signalgeneratoren, Digitalmulti-meter, Frequenzmesser, Universalzähler, DC-Stromversorgungen, Tastköpfe, Zu-behör und Software. Bei der Präsentation des Awards sagte Emanuela Speranza, Senior Vice President von Tektronix: «RS hat hervorragende Verkaufsergebnisse für unsere Produktlinie im vergangenen Jahr erzielt, das Verdienst gebührt ihren Teams, die hart daran gearbeitet ha-ben, die Angebote für ihre Kunden wei-terzuentwickeln. Ingenieure benötigen schnellen Zugriff auf Werkzeuge für die Evaluierung ihrer Entwicklungen. Bei RS finden Sie einen schnellen und einfachen

Weg, um die geeigneten Messgeräte aus unserer Produktpalette zur Unterstützung Ihrer Entwick-lungsanforderungen auszuwählen und zu beschaf-fen. Diese Auszeichnung ist wohlverdient.»

www.rsonline.ch

RS Components erhält Tektronix «Business Excellence Award»

Emanuela Speranza, Senior Vice President von Tektronix

Schneider Electric unterstützt Sanofi bei der Verbesserung der Energieeffizienz an Industriestandorten in 40 LändernDas Pharmaunternehmen Sanofi und Schneider Electric haben eine Zusammenarbeitsvereinbarung im Bereich des Energiemanagements unterzeich-net. Ziel ist es, das Energieeffizienzprogramm von Sanofi an Industriestandorten in weltweit 40 Län-dern zu beschleunigen. «Die globale Zusammenar-beit mit Schneider Electric, einem führenden Un-ternehmen im Bereich Energiemanagement, ist ein wichtiger Schritt für Sanofi», so Philippe Luscan, Senior Vice President for Industrial Affairs bei Sa-nofi. «Diese industrielle Zusammenarbeit wird das Energieeffizienzprogramm verbessern, das für das gesamte globale Netzwerk der Fertigungsstandorte von Sanofi entwickelt wurde. Unser Ziel ist es, die direkten und indirekten CO2-Emissionen bis 2020 um 20% unter das Niveau von 2010 zu senken. Dank der aktuellen Bemühungen sind wir diesem Ziel aktuell deutlich voraus.»«Schneider Electric ist hocherfreut, Sanofi aktiv bei der Verbesserung des Energiemanagements an seinen Industriestandorten zu unterstützen», sagte

Laurent Vernerey, Vice President for End User Busi-ness Group von Schneider Electric. «Diese Zusam-menarbeit verdeutlicht die einzigartige Fähigkeit von Schneider Electric, seinen Kunden integrierte und globale Lösungen anzubieten, welche anerken-nen, dass Energie einen wichtigen Vermögenswert eines Unternehmens darstellt.»Die Zusammenarbeit von Schneider Electric mit Sa-nofi umfasst vier Bestandteile: die Einrichtung eines Energieobservatoriums, um Sanofi bei der Progno-se der Energiepreisschwankungen in 16 Ländern zu unterstützen; eine globale und standortspezifische Überwachung der energetischen Leistung mithilfe der Software Struxureware Energy Operation; Feh-lerdiagnose vor Ort zur besseren Gestaltung von Plänen zur Energieeffizienzsteigerung und schliess-lich Energieberatung für die Ingenieurteams von Sanofi, die bereits in der Konstruktionsphase jedes neuen Industriestandortes beginnt.

www.schneider-electric.ch

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eLFORUM 5 I 2013

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Dätwyler auf Tour

Mit kompakten Kurzreferaten und aktuellen Informationen zu den The-men RZ-Verkabelung, UKV, FTTx und Sicherheitskabelanlagen tourt Dätwyler bis zum 18. Juni mit den «ICT Network & Safety Days 2013» durch die Schweiz. Das Themenspektrum der diesjährigen Dätwyler Roadshow umfasst ausschliesslich die in der Verkabelungsbranche aktuellsten bzw. drängendsten Fragen – zum Beispiel jene nach der neuen Kategorie 8, nach Veränderungen des Modells FTTH und nach der korrekten Interpretation der Forderung nach «Funktionserhalt» im Brandfall. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 15 Uhr und en-den um etwa 18 Uhr. Diskussionsplattformen zwischen den Referaten, vor allem aber der anschliessende Apéro mit Verpflegung, bieten Zeit für den Austausch und für alle individuellen Fragen und Anliegen der Teilnehmer. Die Details finden sich in einem Programmflyer auf der Homepage der Dätwyler Cabling Solutions AG; dort können sich Inte-ressierte auch online zu einem der Roadshow-Termine anmelden.

Programm15.00 Uhr Begrüssung und Vorstellung15.15 Uhr Referat 1: RZ-Verkabelung: Lösungen von heute für die An-

forderungen von morgen15.45 Uhr Referat 2: FTTx: Von den Installationskomponenten bis zum

Geschäftsmodell16.15 Uhr Pause16.45 Uhr Referat 3: Cat. 8: Neuer Standard für die UKV?17.15 Uhr Referat 4: Funktionserhalt heute: Interpretation und Anwen-

dung der Normen18.00 Uhr Apéro mit Verpflegung.

Daten• 22. Mai in Zürich (Kolping Arena)• 24. Mai in Emmenbrücke (GERSAG Kultur und Kongresszentrum)• 4. Juni in Bern (Räberhaus Bolligen – Kultur Raum) • 11. Juni in Basel (Gundeldinger-Casino Basel AG)• 18. Juni in Aarau (Eventhalle 11A).

www.cabling.datwyler.com

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eLFORUM 5 I 2013 23

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Starterkit-Schulung 2013Nur für Kunden eines ILC-1xx-Starterkits. Die Schulung ist der Einstieg in die ILC-1xx-Programmierung mit PC WORX EXPRESS. Im Verlauf des Seminars nehmen Sie mit einem Notebook einen praxisbezogenen Testaufbau in Betrieb. Sie können danach: • PC WORX EXPRESS starten und Projektdateien erstellen;• einfache Programme erstellen;• WEBVISIT EXPRESS starten und einfache Visualisierungen erstellenTermine4. Juni, 2. Juli, 6. August, 3. September, 1. Oktober, 5. November, 3. De-zember, jeweils bei bei PHOENIX CONTACT AG, Zürcherstrasse 22, 8317 Tagelswangen.

www.phoenixcontact.ch

Ab Juni finden die folgenden PHOENIX-CONTACT-Seminare statt:

Planer-Forum 2013Das Planer-Forum vermittelt umfassendes Praxiswissen im Bereich Blitz- und Überspannungsschutz. Als zertifizierter PSQ-Fachplaner sind Sie in der Lage, Risiken zu kalkulieren, Blitzschutzzonen zu definieren, Schutzkonzepte zu entwickeln, Normen richtig anzuwenden und ein durchgängiges Konzept nach aktuellem Stand der Technik zu erstellen.Termine• am 4. Juni bei PHOENIX CONTACT AG, Zürcherstrasse 22,

8317 Tagelswangen; • am 5. Juni bei KWT Kälte- Wärmetechnik AG, Rütimoosstrasse 5,

3076 Worb;• am 6. Juni im Restaurant Buffet Olten, Bahnhof, 4600 Olten

Zumtobel zweimal mit Auszeichnung geehrtGleich zweimal erhält Zumtobel den «red dot award: product design 2013»: Die LED-Stehleuchte SFERA und das LED-Strahlersystem DISCUS Evolution überzeugten die Jury mit ihrem Pro-duktdesign. In diesem Jahr haben sich 1865 Hersteller, Designer und Archi-tekten mit insgesamt 4662 Produkten für den Design-Preis beworben. Die Auszeichnung wird am 1. Juli 2013 bei der «red dot»-Gala im Essener Aalto-Theater mit internationalen Gästen aus

Design, Wirtschaft, Politik und Medien gefeiert; die prämierten Produkte sind anschliessend in einer vierwöchigen Ausstellung des «red dot design-Mu-seums» zu sehen. Zumtobels Produkte stehen für ein erfolgreiches Design, das sich an den Bedürfnissen der Nut-zer orientiert. Mit der LED-Stehleuchte SFERA setzte Zumtobel neue Massstä-be – vor allem, was Anpassungsfähig-keit und individuelle Lichtqualität be-trifft. Das LED-Strahlersystem DISCUS Evolution ist das Resultat einer konse-quenten Weiterentwicklung und besitzt eine optimale Abstimmung von Licht-quelle und Optik. Die flache Form des Strahlers ist noch moderner und mini-malistischer. Das filigrane und zugleich robuste Design des Strahlers stammt vom international bekannten Design-studio EOOS aus Wien und wurde für eine akzentuierende und verkaufsför-dernde Warenpräsentation konzipiert.

www.zumtobel.ch

Page 26: eLFORUM_2013_05

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6./7. Juni 2013 in Zürich – Messe Zürich, Hallen 3+4

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Automation in der Schweiz Knapp 110 Technologie-Unternehmen informieren an der swissT.fair – fair for automation & electronics über Komponenten und Lösungen, Produkte und Systeme, Dienst- und Denkleistungen sowie Aus- und Weiterbildungen.

Ein ganz besonderer Gast tritt auf: Roboy.

Prof. Dr. Rolf Pfeifer, Direktor des ai Lab der Uni-versität Zürich und «Vater» von Roboy spricht täglich zum Thema «Artifi cial Intelligence».

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Winterhalter + Fenner vertieft Engagement in Basel

Winterhalter + Fenner AG, Shop MuttenzHofackerstrasse 40, 4132 MuttenzTel. 061 404 47 47, Fax 061 404 47 48www.w-f.ch, [email protected]

Mit einem neuen Shop in Basel-Muttenz begegnet der Grosshändler rundum den Bedürfnissen von Lieferanten und Elektrikern. Im März 2013 eröffnete Winterhalter + Fenner einen neuen Shop in Muttenz. Der Elektrogrosshändler möchte damit sein Engagement im Grossraum Basel verstärken und die Partnerschaft zum Elektriker und Lieferanten weiter vertiefen. Dank dem innovativen Konzept mit Shop, Promotions-zone, Showroom, Abhol- und Schulungsraum schafft er eine ideale Begegnungszone für Lieferanten und Elektriker. Der Shop umfasst die 3000 wichtigsten Artikel. Diese kann der Elektriker direkt auswählen und sofort mitnehmen.Für weitere Produkte oder einen Bezug von Waren ausserhalb der Öffnungszeiten wurde zudem ein Abholraum eingerichtet. Vorbestellte Ware ist darin während 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche ab-holbereit. Dies erleichtert die Arbeit und Organisation auf der Baustelle massgeblich. Im Showroom (siehe Bild) liegt ein besonderes Augen-merk auf dem Thema moderne Lichttechnik. Bei einem Besuch können der Elektriker und der Kunde gemeinsam die neuesten Modelle besich-tigen. Die Promotionszone ermöglicht den Lieferanten, ihre topaktuellen Produkte zu präsentieren. Zusätzlich bietet ihnen der Schulungsraum genug Platz, ihre brandneuen Themen oder Produktneuheiten vorzu-stellen. Weiter überzeugt der neue Shop in Basel-Muttenz durch eine gute Erreichbarkeit im Dreispitz bei Muttenz und nicht zuletzt durch überdachte Parkplätze. Die Adresse in Muttenz lautet:

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Baumer erneut als Top-Arbeitgeber ausgezeichnetDie wichtigsten Einflussfaktoren, Prak-tiken und Grundsätze für Kriterien wie Karrieremöglichkeiten, Primäre Benefits, Sekundäre Benefits & Work-Life-Balance, Training & Development und Unterneh-menskultur wurden gründlich unter die Lupe genommen. «Die erneute Auszeich-nung als Top-Arbeitgeber in der Schweiz bestätigt unsere Bemühungen um ein modernes und motivierendes Personal-management. Wir werden uns weiterhin daran ausrichten, für engagierte und mo-tivierte Mitarbeiter ein attraktiver Arbeit-geber zu sein», so Alfred Dumelin, Leiter Personal und Ausbildung bei Baumer Schweiz

www.baumer.com

Der Sensorhersteller Baumer ist in der Schweiz erneut für sein Personalma-nagement ausgezeichnet worden. Bereits zum sechsten Mal in Folge hat das CRF In-stitute dem Unternehmen nach einer um-fassenden Analyse das Gütesiegel «TOP Employer Schweiz» verliehen. «Das Ra-ting hat gezeigt, dass Baumer über her-vorragende Mitarbeiterangebote verfügt und sich damit für die exklusive Zertifizie-rung als ‹TOP Employer› qualifiziert hat», urteilt das CRF Institute. Insgesamt sind in diesem Jahr 16 Schweizer Unterneh-men mit dem Gütesiegel «TOP Employer» zertifiziert worden. Bei der vorausgegan-genen Recherche wurden alle wichtigen Punkte in der Personalpolitik der teilneh-menden Organisatio nen bewertet.

Alfred Dumelin, Leiter Personal und Ausbildung bei Baumer Schweiz (links), nahm die Auszeichnung «TOP Employer Schweiz» von David Plink, CEO des CRF Insti-tuts, entgegen.

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26 eLFORUM 5 I 2013

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Veranstaltungen von National Instruments

FPGA zu nutzen, ohne eine eigene Hardware aufbauen zu müssen. Der grösste Vorteil ist, dass man den FPGA in NI LabVIEW programmieren kann, ohne eine einzige Zeile VHDL zu schreiben. Termin: 12. Juni, 13.30 bis 17.30 Uhr, Dornbirn• Kostenloser DIAdem Hands-On: NI DIAdem ist die Standardsoftware von National Instruments für die interaktive und automatisierte Daten-verarbeitung. Termin: 12. Juni, 13.30 bis 17.30 Uhr, Ennetbaden• ATE-Technologietag 2013: NI lädt Entscheidungsträger und Testin-ge nieure herzlich ein, sich umfassend über Trends, Standards und Com mercial-off-the-Shelf(COTS)-Technologien zu informieren, die den Schlüssel zur Effizienzsteigerung im Bereich automatisierte Tests dar-stellen. Termin: 7. Mai, 9.00 bis 17.30 Uhr, Radolfzell am Bodensee

www.ni.com/switzerland

• Kostenloser LabVIEW Hands-On: Erste Schritte zur Entwicklung eige-ner Anwendungen zur Datenerfassung, -analyse oder Gerätesteuerung. Termine: 30. April und 12. Juni, 8.30 bis 12.30 Uhr, Ennetbaden• Kostenloser Hands-On zu Monitoring & Control System mit LabVIEW und CompactRIO: Effizientes Nutzen der aktuellsten Technologien der grafischen Programmierung und FPGA-basierter PAC-Hardware, um die Entwicklungskosten von industriellen Steuer- und Überwachungsappli-kationen zu senken. Termin: 30. April, 13.30 bis 17.30 Uhr, Ennetbaden• Kostenloses LabVIEW-Einsteigerseminar: Mittels grafischer Program-mierung schnell und einfach Messdaten erfassen, analysieren und darstellen. Hier wird mit Live-Demonstrationen gezeigt, wie man diese Aufgaben effizient mit NI LabVIEW lösen kann. Termin: 12. Juni, 9.00 bis 12.30 Uhr, Dornbirn• Kostenloses LabVIEW-FPGA-Einsteigerseminar: Mit NI LabVIEW FPGA und FPGA-basierter NI-Hardware stellt National Instruments eine Technologie bereit, die es auf einfache Weise ermöglicht, einen

Steigende Energiekosten stimulieren Nachfrage nach elektrischen Mikroantriebenim Jahr 2012 einen Umsatz von 516,8 Millionen US-Dollar und wird vor-aussichtlich auf 637,1 Millionen US-Dollar bis zum Jahr 2016 anwach-sen. Die Studie berücksichtigt elektrische Mikroantriebe auf Dreh-strom-, Gleichstrom- und Servobasis.

www.frost.com

Die ständige Weiterentwicklung von Rechtsvorschriften im Energiebe-reich und die erforderlichen Regulierungen hinsichtlich Energiekosten und Effizienzsteigerung treiben die Verbreitung von elektrischen Mi-kroantrieben voran. Diese Trends werden durch technologische Ver-änderungen und Fortschritte in der Netzwerkfähigkeit der elektrischen Mikroantriebe noch verstärkt. Laut einer aktuellen Studie von Frost & Sullivan erwirtschaftete der Europamarkt für elektrische Mikroantriebe

RS führt Produktpalette der industriellen Sicherheitstechnik von Omron Europe einSchutztüren, Nothalttaster und Laserscanner. Alle Komponenten kön-nen durch verschiedene Sicherheitsschalter und programmierbare Si-cherheitscontroller überwacht werden, was eine einfache Integration in die Maschinensteuerungen ermöglicht.«Diese Erweiterung unseres Produktangebots ist ein Erfolgsfaktor der strategischen Partnerschaft mit Omron zur Wachstumssteigerung in Europa. Die Kombination aus besten Produkten und ausgezeichneter Kundenbetreuung stellt sicher, dass Instandhaltungstechniker und Ent-wickler von Maschinen und Steuerungen auf umfassende Lösungen für industrielle Anwendungen zugreifen können», erklärt Phil Dock, Global Head of Product & Supplier Management bei RS.

www.rsonline.ch

RS hat die komplette Produktpalette der industriellen Sicherheitstech-nik von Omron Europe B.V. eingeführt, eines weltweit führenden Unter-nehmens der Industrieautomation im europäischen Markt.Das umfassende Angebot besteht aus über 200 Produkten, die zur einfachen Implementierung und Integration von effektiven und zuver-lässigen Sicherheitslösungen für Maschinen im industriellen Einsatz entwickelt wurden. Das Omron-Produktprogramm für die industrielle Si-cherheitstechnik kombiniert mechanische und optische Überwachung, Komponenten für Notausschaltung und Verriegelungseinrichtungen, die für den Anwendungszweck anzupassen und leicht in Entwicklungen zu integrieren sind.Das Programm umfasst auch Sicherheitscontroller und -relais, Sicher-heitssensoren, Sicherheitspositionsschalter, Sicherheitsschalter für

Verpackung insideTagesaktuell auf www.packaktuell.ch und 14-täglich in Pack aktuell, Fachmagazin für Verpackungstechnik und -design

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Schneider Electric (Schweiz) AG, www.schneider-electric.ch

Pragma multi I Gestalten Sie Ihren eigenen MultimediaverteilerDer Verteiler ist die Zentrale jeder Elektroinstallation. Er ist das verbindende Element, welches aus ver-schiedenen Systemen und Komponenten eine Gesamtlösung macht. Aber nur, wenn sich der Verteiler verschiedenen Systemen wie z.B. Clario, dirigon oder KNX anpasst, können diese Systeme auch optimal genutzt werden. Sie und Ihre Kunden müssen keine Kompromisse mehr eingehen. Den

innovativen Pragma multi können Sie sowohl beim Aufbau sowie jederzeit während des Betriebs nach Ihren Wünschen gestalten. So sind Sie auf zukünftige Technologien, insbesondere im Multimediabereich, vorbereitet.

Pragma multi gibt Ihnen und Ihren Kunden die Flexibilität, die Sie benötigen!

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28 eLFORUM 5 I 2013

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

INDUSTRIEAUTOMATION/WIRELESS

E-CAD

drücken; er erkennt Gesichter und reagiert auf sie.

Open Source und CrowdfundingDie Software von Roboy wurde via Open Source öffentlich gemacht und durch Fach-leute auf der ganzen Welt laufend verbessert: Die Ideen und Neuerungen werden nicht von einer kleinen Gruppierung für sich besetzt und geheim gehalten, sondern sie sind frei zugänglich und können auch von anderen Entwicklungsteams genutzt werden.Die Entwicklung eines Humanoiden wie Ro-boy ist sehr kostspielig. Für die Finanzierung wurde auf das Instrument des Crowdfunding zurückgegriffen: Unternehmen wie auch Pri-vatpersonen haben zur Finanzierung beige-tragen. Allerdings kam die angestrebte hal-be Million Franken nicht ganz zusammen; dementsprechend war es auch noch nicht möglich, ihn mit allen geplanten Funktionen auszustatten. Trotzdem ist es erstaunlich, was der kleine Kerl schon jetzt leistet.

Vorträge über künstliche IntelligenzProf. Dr. Rolf Pfeifer ist der «Vater» von Ro-boy. Sein Artificial Intelligence Laboratory an der Universität Zürich hat das Projekt initiiert und den Löwenanteil der Entwicklungsar-beit geleistet. An der swissT.fair referiert Prof. Pfeifer täglich über den kleinen Roboter und das Potenzial der Artificial Intelligence.

Swiss Technology Network – swissT.netIndustriestrasse 4a, 8604 VolketswilTel. 044 945 90 90, Fax 044 945 90 92www.swisst.net, [email protected]

40 Forscher aus über 15 Instituten und Un-ternehmen haben während neun Monaten am Projekt Roboy gearbeitet. Roboy ist einer der fortgeschrittensten humanoiden Roboter der Welt; allerdings wird er nicht auf be-stimmte Funktionen (z.B. Haushalthilfe) hin entwickelt, sondern er soll als Forschungs-plattform dazu beitragen, künstliche Intelli-genz und komplexe Bewegungsmuster zu verstehen.

Erkennt und reagiert auf GesichterDer humanoide Roboter ist 130 cm gross und wird von 48 Elektromotoren angetrie-ben. Durch die Struktur mit Skelett, Seh-nen und Gelenken kann die menschliche Bewegung imitiert werden; ein Beamer im Kopf ermöglicht ihm, sich mimisch auszu-

Willkommen bei der swissT.fair

Schweizer Roboter an der fair for automation & electronics.

Tausende Besucher wollten an der

«Robots on Tour» Roboy die Hand

schütteln. Jetzt kommt eine wei-

tere Gelegenheit, den humanoiden

Roboter zu erleben: die swissT.fair

in Moutier und Zürich.

Schütteln Sie Roboy die Hand: an der swissT.fair in Moutier am 23./24. Mai 2013 oder in Zürich am 6./7. Juni 2013.

Prof. Dr. Rolf Pfeifer, «Vater» von Roboy, referiert täglich an der swissT.fair in Zürich und Moutier über Roboy und das Potenzial der Artificial Intelligence.

swissT.fair – fair for automation & electronics 2013

Die Messe richtet sich an ein interessiertes Fachpublikum aus Automation, Elektronik, Ma-schinen- und Anlagebau. Sie ist Informations-plattform für Entscheider, Einkäufer, Entwickler, Ingenieure und Konstrukteure. Die Fachmesse findet in Moutier und in Zürich statt:Moutier: 23./24. Mai 2013 im Forum de l’ArcZürich: 6./7. Juni 2013 im Messezentrum Zürich-OerlikonEintritt: CHF 25.–, mit Registrierung kostenlosRegistrierung unter www.swisstfair.ch

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FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

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eLFORUM 5 I 2013

Schweizer Roboter an der fair for automation & electronics.

Wegweisend

SCHURTER wird an der swissT.fair in Moutier präsent sein: Unter dem Motto «wegweisend» findet am 23. und 24. Mai 2013 die swissT.fair in der Westschweiz statt. SCHURTER zeigt an diesen beiden Tagen in Moutier seine neuesten Komponenten und Lösungen für Automation und Elektronik. Das Team von SCHURTER prä-sentiert am Stand 1.F04 sichere und einfache Lösungen für Automation, Mess- und Prüftech-nik, Robotik, Elektronik, Sensorik und elektro-magnetische Verträglichkeit (EMV), im Detail:

• Geräteschutz: Sicherungen, Gerätesi-cherungshalter, Geräteschutzschalter

• Geräteverbindungen: IEC-Gerätesteckvor-richtungen, Gerätestecker, Gerätesteckdosen

• Schalter: Metalltaster und Tastaturen, Print-mount- und Frontpanel-Taster

• EMV-Produkte: 1- und 3-phasige Netzfilter mit und ohne Netzstecker, Drosseln

• Eingabesysteme: Folientastaturen, Touch-screens, Touchpanels, Gehäuse- und Bedien-systeme

• Dienstleistungen: Elektronikdienstleistungen (EMS), EMV-Messservice

Moutier

SCHURTER AGWerkhofsstrasse 8-12, 6002 LuzernTel. 041 369 31 11, Fax 041 369 33 33www.schurter.com , [email protected]

Erweiterung der ICAR-MKV-ReiheICAR erweitert die MKV-Long-Life-Leistungs-kondensatoren-Reihe um die Serie E1X. Die neue Typenreihe ergänzt die MKV-Serie um höhere Spannungen von 900 bis 2000 VAC. Die Leistungskondensatoren der Serie MKV sind für Gleich- und Wechselspannungsanwen-dungen geeignet. Die Kondensatoren wer-den aus doppelseitig metallisierter Papier-/Polypropylen-Folie (MPP) gewickelt und mit Öl imprägniert in Aluminiumgehäuse verpackt. Diese Technik zeichnet sich durch hohe Selbst-heilung, Verlustarmut und dadurch erhöhte Le-benserwartung aus. Bei 85 °C (Hotspot) beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung 100 000 Stunden, bei einer Fehlerquote von 500 FIT (ge-mäss IEC 61097).Die neue MKV-E1X-Reihe ist mit Betriebsspan-nungen von 900 bis 2000 VAC und 1275 bis 2830 VDC lieferbar. Der Kapazitätsbereich reicht von 1,4 bis 44 µF. Die Strombelastbarkeit der einzel-nen Kondensatoren liegt zwischen 34 und 65

A. Angeschlossen werden die Kondensatoren über M10-Schrauben mit Keramikisolatoren. Für eine stabile Befestigung ist ein M12-Ge-windebolzen am Gehäuseboden zuständig. Der ICAR-MKV-Katalog kann kostenlos bei amelec angefordert oder als PDF-Version direkt ab der Webseite www.amelec.ch heruntergeladen werden.

Moutier und Zürich

amelec Electronic GmbHBrunnwiesenstrasse 6APostfach 165, 8157 DielsdorfTel. 044 862 00 62, Fax 044 862 00 63www.amelec.ch, [email protected]

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30 eLFORUM 5 I 2013

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ROTIMA AG

ROTIMA AGIndustriestrasse 14CH-8712 StäfaTel. +41 (0) 44 927 26 26Fax +41 (0) 44 927 26 90E-Mail: [email protected]

KunststoffgehäuseKundenspezifische Gehäuse ohne Werkzeugkosten Boîtiers en matière synthétiqueBoîtiers adaptés aux besoins des clients

www.rotima.ch

ROTIMA

Wickeltechnik - Techn. Handel - Kunststoffgehäuse

Inserate_Rotima_Serie_pdf 4.8.2005 18:58 Uhr Seite 8

HMI-Geräteserie GeBE-INDICO mit 32-Bit-μController

Mit einer Bootzeit von nur zirka 3 bis 5 Sekunden liegt das GeBE-IN-DICO bei etwa einem Zehntel des in der Industrie üblichen Wertes. Die Response Time beträgt auf Wunsch weniger als 100 µs. Im Out-doorbereich punktet das vielseitige HMI zudem durch sein schlag-festes, frontseitig IP65-geschütztes, salzwasser- und UV-resistentes Äusseres. Die TFT-Displays (320×240 und 800×480 Pixel) sind unter verschiedensten Lichtverhältnissen hervorragend lesbar, denn mit ei-ner Helligkeit bis zu 1000 cd/m2 kommen sie auch gegen blendendes Tageslicht gut an. Für OEM-Anpassungen im kleineren und mittleren Stückzahlenbereich erweist sich die Verwendung der GeBE-INDICO-HMI-Geräte zusammen mit dem Designprogramm als besonders at-traktiv.

Moutier und Zürich

Simpex Electronic AG Binzackerstrasse 33, 8622 Wetzikon Tel. 044 931 10 30, Fax 044 931 10 31www.simpex.ch, [email protected]

Im rauen Industriealltag steuert ein hochleistungsfähiger 32-Bit-µController das GeBE-INDICO zuverlässig, während es die galva-nische Trennung der Schnittstellen vor Überspannung schützt (op-tional). Mit Echtzeituhr und Mikro-SD-Karte können Daten geloggt werden. Die Standardgrössen mit 3,5-Zoll- und 7-Zoll-Display sind in den unterschiedlichsten Einsatzfeldern und OEM-Varianten denkbar. Es werden z.B. Prozessdaten kontrolliert, über die Mehrfachanzeige alle relevanten Daten auf der Schiffsbrücke oder im Cockpit gebündelt oder der Ein- und Auslass an Schranken unterstützt. Dabei dient das HMI nach Bedarf ausserdem als Eingabegerät, Datenlogger, embed-ded-PC oder zur Steuerung.

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Optionen zur Optimierung Optec AGGuyer-Zeller-Strasse 14CH-8620 Wetzikon

Telefon +41 44 933 07 70Telefox +41 44 933 07 77E-Mail [email protected]

Minergie-Standard mit Optec-Energiemanagement

Die Stararchitekten Herzog & De Meuron vertrauen bei ihrem imposanten Neubau der Messe Basel auf unsere Kompetenzen in der Gebäudemesstechnik. Energiemanagement-Systemlösungen von Optec bieten Gewähr für den erstmals definierten Minergie-Standard für Messe-Bauten. Hinter den eleganten Kulissen des neuen Hallenkomplexes verbirgt sich ausgeklügelte Optec-Messtechnik.

Die eingebauten Power Analyser UMG 508 zeichnen sich aus durch

• Vier-Leiter-Messung

• Messgenauigkeit/-schnelligkeit

• einfache Kommunikationsanbindung (TCP/IP, ModBus, ProfiBus, BACnet)

• Webbrowser

• Langzeitspeicher

• Spitzenlastoptimierung (optional)

Wir messen die Messe!www.optec.ch

optec_inserat_messe_A5.indd 1 04.03.13 13:04

Mini-ITX-Mainboard mit fünf Grafikschnittstellen

Mit dem Mini-ITX-Mainboard MS-9899 stellt Spectra ein industrielles Mainboard vor, das die neueste Mobile-Chipsatz- und Prozessortechno-logie der 3. Generation unterstützt. Das Board zeichnet sich durch eine exzellente Grafikleistung und durch ein aussergewöhnlich günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Der Hersteller garantiert eine Langzeit-verfügbarkeit bis 2019. Das Board ist mit dem QM77-Chipsatz von Intel ausgestattet und unterstützt bis zu drei unabhängige Displays.Mit dem MS-9899 erhält man zahlreiche Grafikschnittstellen wie VGA, HDMI, DVI, LVDS und den neuen Standard «Display Port». Bis zu 16 GB DDR3-RAM können auf dem Board installiert werden. Die Vielzahl an E/A-Schnittstellen, die das MS-9899 anbietet, eröffnet einen sehr breiten Anwendungsbereich. Die wichtigsten Schnittstellen sind: 2× Gigabit-LAN, 4× USB 3.0, 8× USB 2.0, 1× RS-232/422/485, 2× RS-232, 1× PS/2, 4× GPI, 4× GPO, 2× SATA 3, 2× SATA 2. Für die Erweiterung mit zusätzlichen E/As stehen folgende Steckplätze zur Verfügung: 1× PCIe (×16), 1× Mini-PCI, 1× CFast-Sockel und 1× mSATA. Das Board ist für ein ATX-PC-Netzteil ausgelegt.

Moutier und Zürich

Spectra (Schweiz) AGIndustrie-PC & AutomationGewerbestr. 12a, 8132 Egg Tel. 043 277 10 57, Fax 043 277 10 51www.spectra.ch, [email protected]

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Alles für Ihr Netzwerk Die Qualität macht den Unterschied

Bei Kommunikationsnetzwerken zählen Erfahrung und Fachwissen. Mit unserer Beratung finden Sie die passenden aktiven und passiven Produkte für Ihr Netzwerk.

Wir unterstützen Sie bei Planung, Realisierung und Inbetriebnahme aller Systeme. Auf Wunsch setzt unsere Konfektion ganz individuelle Lösungen für Sie um – in sorgfältiger Handarbeit.

Weissackerstrasse 7, CH-3072 Ostermundigen, +41 31 930 80 80Rossbodenstrasse 20A, CH-7000 Chur, +41 81 286 76 [email protected], www.kablan.ch

Riesiges Sortiment an aktiven und passiven

Netzwerk-Produkte

Qualitätsprodukte von bewährten Herstellern

Hervorragende Verfügbarkeit dank schweizweit

einzigartiger Lagerfläche

Eigene Konfektion für spezielle Anfertigungen

Unterstützung bei der Installation sämtlicher Produkte

Riesiges Sortiment an aktiven und passiven

Netzwerk-Produkte

Die PHOENIX MECANO Komponenten AG stellt dieses Jahr wieder an beiden Schauplätzen der swissT.fair (Moutier: Stand 1.B02, Zürich: Stand: 3.E24) aus. Dank der vielseitigen Tochtergesellschaften des Kon-zerns trifft man auf dem Messestand jeweils auf umfassendes Know-how aus den unterschiedlichsten Bereichen der Automation und Elek-tronik. Darunter sind die neuen Aluminiumgehäuse FILOTEC von BOPLA. Diese leichten Profilgehäuse zeichnen sich durch extrem flexib le Kom-binierbarkeit der einzelnen Standardvarianten aus. Die Aluminium-profil-Halbschalen werden mit Hilfe der Deckel montiert und sind mit Nuten zur Aufnahme von Leiterkarten ausgestattet. Die Deckel bieten verschiedene Möglichkeiten zur Anbringung von Steckverbindern oder Platz für Bedruckungen. Insgesamt sind 78 verschiedene Ausführungen möglich.

Moutier und Zürich

PHOENIX MECANO Komponenten AG8260 Stein am RheinTel. 052 742 75 00, Fax 052 742 75 [email protected]

Geballtes Know-how

Alles rund um die Maschine und den SchaltschrankBei der CARL GEISSER AG zählen an der swissT.fair zu den Highlights voll vergossene LED-Maschinen- und Arbeitsplatzleuchten, von Pfan-nenberg die stromsparenden ECOOL-Kühlgeräte sowie die SIL/PL-konformen Alarmgeber, von Lohmeier die schnell zusammengebauten Reihenschränke und von Druseidt die weltweit bewährten Produkte im Bereich der innovativen Stromübertragungstechnik. Die von steute entwickelte SW-Funktechnologie, welche in Europa auf dem lizenz-freien 868-MHz-Band betrieben wird, hat schon viele Industrieanwen-der überzeugt. Gründe dafür sind u.a. die hohe Übertragungssicherheit und die bidirektionale Kommunikation. Neu ist nun eine Funkplatine für 915-MHz-Funknetze. Die entsprechenden Schalter können somit in den USA und Kanada betrieben werden. Dies gilt für sämtliche Schalter mit Energiegenerator, die nach dem Prinzip des «Energy Harvesting» arbei-ten, für den batteriebetriebenen Funksensor RF 10 H sowie für 1- und 4-kanalige Empfangseinheiten.

Moutier und Zürich

CARL GEISSER AGIndustriestrasse 7, 8117 FällandenTel. 044 806 65 00, Fax 044 806 65 [email protected]

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INDUSTRIEAUTOMATION/WIRELESS

E-CAD

eLFORUM 5 I 2013 www.simpex.ch

Entscheiden Sie sich für einen Partner, der konsequent auf Qualität, innovative Technologie-Partner, umfassenden Service, kundenori-entierte Beratung und individuelle Zusatzleistungen setzt.

Bedeutende Marken und umfassendeDienstleistungen aus einer Hand.

BedienenBeobachtenBeleuchten

amak

om.c

h

Souriau präsentiert einen neuen Steckverbinder: UTL (Trim Trio), welchen es auf Wunsch auch in konfektionierter Variante gibt. Für diese Serie besteht eine Viel-zahl von Sicherheitsvorschriften im Innen- und Aussenbereich. Mit der robusten Baureihe stellt Souriau eine Lösung vor, die ALLE gegenwärtig existierenden Industriestandards übernimmt (u.a. Beleuchtung, Solar, Labor, Automatisation, Te-lekommunikation und viele andere Applikationen). Der Schnappriegelverschluss (Push-Pull) aus Edel-stahl macht eine einfache Benutzung mit nur einem Finger möglich, das Einrasten ist durch einen Click hör- und spürbar. Die Schlüsselbauform des Kupp-lungssystems und die Farbe des Gehäuses machen diese Serie blind steckbar, um auch in dunklen oder in schwer zugänglichen Bereichen eine korrekte und schadensfreie Kontaktierung zu gewährleisten. Die UTL-Serie weist folgende Merkmale auf:• Schnappriegelverschluss (Push-Pull) aus Edelstahl• einfache Benutzung mit nur einem Finger• Einrasten durch Click hör- und spürbar• Schutzklasse IP68/69K dynamisch

• UV-resistent• UL/IEC-konform• für alle gegenwärtig existierenden Industriestan-dards geeignet

Moutier und Zürich

Precimation AGErlenstrasse 35A, 2555 BrüggTel. 032 366 69 99, Fax 032 366 69 [email protected]

Sicherheit nach Mass!

Rohde & Schwarz erweitert Spektrumanalysatoren-Familie

Um zwei neue Modelle ergänzt Rohde & Schwarz seine populäre R&S-FSH-Familie von Handheld-Spektrumanalysatoren: Der R&S FSH13 deckt den Frequenzbereich von 9 kHz bis 13,6 GHz ab, der R&S FSH20 den Frequenzbereich bis 20 GHz. Für höchste Empfindlichkeit bieten beide Modelle einen zuschalt-baren Verstärker. Die Bauweise ist robust und das Gewicht gering, weshalb sich die Geräte besonders

gut für den Feldeinsatz eignen. In der kompakten Plattform sind viele Messfunktionen integriert – zum Beispiel für die Analyse von Sendesignalen, die Lei-stungsmessung und die Interferenzanalyse. Bislang wurden diese Anwendungen von den Modellen R&S FSH4 und R&S FSH8 bis maximal 3,6 GHz bzw. 8 GHz unterstützt. Mit den beiden neuen Modellen stehen sie Anwendern nun auch für den Frequenzbereich bis 20 GHz zur Verfügung.Dank der höheren Frequenzen können mit dem R&S FSH13 und R&S FSH20 jetzt auch Mikrowellen-Anwendungen bis 13,6 bzw. 20 GHz durchgeführt werden. Auch messen die Geräte nun Störsignale in Mobilfunknetzen wie UMTS bis zur 5. Harmonischen. Darüber hinaus sind sie prädestiniert für Messungen bei Installation und Wartung in der Satellitenkommu-nikation oder an Radaranlagen. Die robusten Geräte verfügen über ein auch in heller Tageslichtumge-bung gut lesbares Display, wiegen weniger als 3 kg und können mit einer einfach austauschbaren Batte-rie bis zu 4,5 Stunden arbeiten.

Moutier und Zürich

Roschi Rohde & Schwarz AGMühlestrasse 7, 3063 Ittigen Tel. 031 922 15 22, Fax 031 921 81 [email protected]

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34 eLFORUM 5 I 2013

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EnOcean öffnet mit einer neuen Software das Tor in die Welt der

batterielosen Funktechnologie: Die Middleware EnOcean Link

stellt Werte aus EnOcean-Funktelegrammen anwendungsfertig für

eine schnellere Systementwicklung bereit.

«Unsere Gateway-Lösungen verbinden in-teraktiv Energieverbraucher und -erzeuger eines Gebäudes. Die nahtlose Kommunika-tion verschiedener Protokolle ist dabei eine der wichtigsten Voraussetzungen», sagt Wolfgang Luth, Head of Sales & Marketing Smart Home, Diehl AKO Stiftung & Co. KG. «Mit EnOcean Link haben wir das perfekte Tool, mit dem unsere Gateways den En Ocean-Funkstandard in jedes Netzwerk ein-binden können – einfach Plug&Play. Durch die Middleware sparen wir uns Entwick-lungsaufwand und können die batterielose Funkkommunikation sofort als Funktionalität unserer Lösung anbieten.»Hersteller können sich dadurch ausschliess-lich auf die Applikation und damit auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Gleichzeitig lassen sich mithilfe von EnOcean Link leis-tungsstarke batterielose Funknetzwerke ein-facher verwirklichen, wie sie umfassende Smart-Home- oder M2M-Systeme erfordern. EnOcean wird EnOcean Link kontinuierlich aktualisieren. Mit dem Kauf der Lizenzsoft-ware erhalten OEMs alle Updates im ers ten Jahr kostenlos. Im Anschluss können sie die-sen Service inklusive des entsprechenden Supports mit einem Wartungsvertrag verlän-gern. Zudem bietet EnOcean eine eintägige Schulung zu EnOcean Link an.

Mit EnOceans neuer Software können Her-steller (OEMs) den EnOcean-Funk schneller und einfacher in verschiedenste Anwen-dungen und Systeme integrieren, beispiels-weise für Smart Home. Die Software dient als universelle Schnittstelle in der Funkkom-munikation und interpretiert die Werte aus EnOcean-Telegrammen automatisch. Da-durch sind Sensordaten wie Feuchte oder Temperatur vollständig aufbereitet, sodass verschiedene Endgeräte, Server oder auch Cloud-Dienste diese unmittelbar weiterver-arbeiten können. EnOcean Link ist für OEMs als Lizenzsoftware direkt bei EnOcean er-hältlich.EnOcean Link wandelt die Bits und Bytes eines EnOcean-Telegramms direkt in Da-tenwerte um. Die Middleware berücksich-tigt dabei automatisch alle Spezifikationen des EnOcean-Protokoll-Stacks sowie der Anwendungsprofile (EnOcean Equipment Profiles, EEPs) der EnOcean Alliance und Verschlüsselungsmechanismen. Damit ist EnOcean Link für sämtliche drahtlose An-wendungen der fertige Schlüssel zur batte-rielosen Funkwelt. Da die Software alle Da-ten gleich interpretiert, sichert sie auch die Interoperabilität der Geräte verschiedener Hersteller.

Schnellere EntwicklungMit dem Einsatz von EnOcean Link sparen OEMs wertvolle Entwicklungsressourcen und können dadurch batterielose Funkan-wendungen schneller auf den Markt brin-gen. Anstatt eine eigene Software für ihre jeweilige Anwendung zu entwickeln, um das Kommunikationsprotokoll der batterielosen Funktechnologie zu interpretieren, können OEMs dafür die fertige Middleware sofort einsetzen. Das gilt für jede mögliche Anwen-dung, welche batterielose Funktechnologie integriert beziehungsweise weiterverarbei-tet, sowie für jede Frequenz des EnOcean-Funks.

EnOcean Link dient als universelle Schnitt-stelle in der Funkkommunikation und inter-pretiert die Werte aus EnOcean-Telegrammen automatisch.

Batterielose Funktechnologie

EnOcean Link.

«Mit EnOcean Link haben wir das perfekte Tool, mit dem unsere Gate-ways den EnOcean-Funkstandard in jedes Netzwerk einbinden kön-nen – einfach Plug&Play. Durch die Middleware sparen wir uns Entwick-lungsaufwand und können die bat-terielose Funkkommunikation sofort als Funktionalität unserer Lösung anbieten.»Wolfgang Luth, Head of Sales & Marketing Smart Home, Diehl AKO Stiftung & Co. KG

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das batterielose Funkschaltermodul PTM 215 verschlüsselte Telegramme mit Rolling Code auf Basis des AES-128-Standards, kann das Transceivermodul TCM 300 – pro-grammiert mit Decoding Gateway – diese entschlüsseln und anschliessend an einen externen Controller weiterleiten. Der Control-ler kann sie dadurch sofort nutzen.Bestehende Empfangs- und Gateway-Produkte lassen sich einfach über die Pro-grammierung des Transceivermoduls TCM 300 mit Decoding Gateway um die Sicher-heitsfunktionen erweitern. Beim Einlernpro-zess speichert die Firmware den Rolling Code zusammen mit dem entsprechenden Schlüssel auf dem Dolphin-Chip, sodass keine Änderung an der Hardware notwen-dig ist. Speziell für neue Produktentwick-lungen können OEMs diese Informationen aber auch alternativ auf einem separaten EEPROM speichern. Dadurch werden die Sicherheitsinformationen ausserhalb des Programmspeichers des Moduls gehalten.

EnOcean GmbHKolpingring 18a, D-82041 OberhachingTel +49 8967 34 689-0Fax +49 8967 34 689-50www.enocean.com, [email protected]

Fertig aufbereitete DatenIn einem vernetzten Zuhause zum Beispiel, dem sogenannten Smart Home, kann ein Gateway mithilfe der Middleware die Infor-mationen batterieloser Funksensoren wie Temperatur, Anwesenheit oder Lichtstärke sofort interpretieren und an eine zentrale Gebäudesteuerung weiterleiten – unabhän-gig davon, ob ein System mit BACnet, KNX, Z-Wave, ZigBee, Bluetooth low energy oder anderen Automatisierungsprotokollen ver-netzt ist. Auch für Cloud-Dienste, die mit WiFi oder GSM arbeiten, lassen sich dadurch alle notwendigen Daten für eine automatisierte Steuerung schneller zur Verfügung stellen.

Sind Funktelegramme auf der Luftschnitt-stelle verschlüsselt, decodiert EnOcean Link diese, bevor sie ein externer Controller wei-terverarbeitet.

Entschlüsselte Daten mit Decoding GatewayNeben EnOcean Link hat EnOcean sein Software-Portfolio mit Decoding Gateway erweitert. Diese Lösung ist speziell für Her-steller geeignet, die schnell und einfach Da-tenverschlüsselung in ihre Anwendungen integrieren wollen. Die Firmware ergänzt das Security-Portfolio von EnOcean als wichtiger Baustein für die Empfängerseite. Sendet

Beispiel Smart Home: Mit EnOceans neuer Software können Hersteller den EnOcean-Funk schneller und einfacher in verschiedenste Anwendungen und Systeme integrieren.

Für sichere Verbindungen.

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36 eLFORUM 5 I 2013

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Der neue Gigabit Security Router

von Weidmüller ist eigens für Indus-

trienetzwerke entwickelt worden;

er bietet eine sichere, zuverlässige

Kommunikation zwischen ethernet-

basierten Maschinen und Anlagen

sowie übergeordneten Netzwerken.

Der Industrial Security Router mit

2-GB-Ports (LAN/WAN) macht die

Vorteile der standardisierten Ether-

net-Kommunikation wie auch der in-

dustriellen Automatisierungstechnik

nutzbar.

Weiterhin ermöglichen die integrierten VPN-Fernwartungsfunktionen Anwendern den gesicherten internetbasierten Fernzugriff auf Komponenten und Systeme im LAN-Netzwerk – wahlweise kabelgebunden über den WAN-Port oder mobilfunkgestützt über das UMTS-Interface. Für sichere VPN-Ver-bindungen können sowohl die OpenSour-ce-Technologie «OpenVPN» als auch die «IPsec»-Verschlüsselung, jeweils als Client und Server-Funktion, eingesetzt werden.

Vertikale VernetzungWenn es darum geht, dass Anwender auf ihre Maschinen und Anlagen sicher, zuver-lässig sowie standortunabhängig zugreifen wollen, ist der Router als VPN-Zugangs-punkt für den Zugriff auf das Zielnetzwerk ideal geeignet. Router eröffnen nur «legiti-mierten» Daten den Zugang zu Industrie-netzwerken. Der neue Weidmüller Gigabit Industrial Security Router verlagert die Vor-

Aus Sicherheitsgründen sowie um ein effi-zientes Management des Datenverkehrs zu gewährleisten, werden Maschinennetzwerke vermehrt segmentiert und für den Netzwerk-übergang industrielle Router eingesetzt. Ideal geeignet für diese Aufgabe sind die Weidmüller Security Router. Sie bieten eine hohe Performance aufgrund der Gigabit-Technologie auf beiden Ethernet-Ports.

Zuverlässig geschütztDank der integrierten «stateful-inspection»-Firewall und weiterer Security-Funktionen (z.B. Masquerading) werden die ange-schlossenen Maschinenkomponenten zu-verlässig vor unbefugtem Zugriff geschützt. Hinzu kommen zusätzliche Leistungsmerk-male wie Priorisierung und Kanalisierung des Netzwerkverkehrs und IP-Address-Mapping zur Reduzierung von IP-Adressen und Anpassung von IP-Adressbereichen.

Der Gigabit Security Router von Weidmüller: Sichere Kommunikation zwischen Ethernet-Netzwerken mit integrierten VPN-Fernwartungsfunktionen in industriellen Netzwerken. Detail 1 (rechts oben): Über einen digitalen Eingang am Router bzw. softwaregesteuert über den integrierten Modbus-TCP-Server lässt sich eine vorkonfigurierte VPN-Verbindung aktivieren und deaktivieren sowie die Verbindung am WAN-Port trennen. Detail 2 (rechts unten): Die Gigabit-Technologie auf beiden Ethernet-Ports ermöglicht höchsten Datendurchsatz auch bei verschlüsselten VPN-Übertra-gungen.

Gigabit Security Router von Weidmüller.

Kommunikation in Industrienetzwerken

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bei über einen digitalen Eingang (Schlüsselschalterfunktion),

diese Möglichkeit erlaubt die Kontrolle über den Zugang zum Maschinennetzwerk. Alternativ kann eine vorkon-figurierte VPN-Verbindung softwarebasiert auch über den integrierten Modbus-

TCP-Server aktiviert bzw. de-aktiviert werden.

Als weiteres Sicherheits-«Add-On» kann man den WAN-Port, ty-

pischerweise angebunden an ein überge-ordnetes Netzwerk, bedarfsweise trennen, beispielsweise im Servicefall über die VPN-Einwahl per UMTS. Diese Funktion lässt sich ebenfalls sowohl hardwareseitig über einen digitalen Eingang (z.B. per Schlüs-selschalter) als auch softwareseitig über ein ModbusTCP-Register steuern. Zusätzlich zur integrierten Konfigurationsspeicherung im nicht flüchtigen Flash-Speicher kann die Ablage und Wiederherstellung der Geräte-konfiguration auch über eine externe SIM-Speicherkarte erfolgen.Die kompakt konstruierten Security Router (35×159×134 mm, B×H×T, ohne Antenne) besitzen zwei RJ45-Ports und einen USB-Port, einen SCM-Kartenleser für SIM-Spei-cherkarten, diverse LED-Anzeigen für Zu-standssignalisierungen sowie digitale Ein-/Ausgänge und einen Factory-Reset-Button. Der Betriebstemperaturbereich entspricht industriellen Bedürfnissen und reicht von –20 °C bis +70 °C.

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teile der Ethernet-Kommunikation hinein in die industrielle Automatisierungstechnik.Das heisst, die vertikale Daten- und Infor-mationsvernetzung, wie sie in der Ether-net-Kommunikation im Büroumfeld bereits existiert, soll in ihrer Standardisierung und Einfachheit auch der industriellen Automa-tisierungstechnik nutzbar gemacht werden. Anwender profitieren so von einer vertikalen Datenintegration – von der Produktions-ebene über das Büronetzwerk bis ins Inter-net. Allerdings sind Automatisierungswelten höchst sensible Bereiche, die es, zusätzlich und eigens abzusichern gilt. Hierzu eignen sich industrielle Router mit integrierten Fire-wall- und Security-Funktionen ideal.

Kontrollierter DatenverkehrDie Industrial Security Router mit 2-GB-Ports (LAN/WAN) von Weidmüller bieten statisches oder dynamisches Routing und unterstützen RIPv2/ OSPF. Die Router leiten den Datenverkehr kontrolliert zwischen «ge-switchten» Ethernet-Netzwerken (IP-Rou-ting) weiter. Sie reduzieren Netzwerklasten durch Aufteilung in separate Netzwerke (Broadcast-Limitierung) und bieten – dank Firewall und Masquerading – Schutz vor unbefugten Zugriffen. Die Geräte implemen-tieren weitere Funktionen wie Priorisierung und Kanalisierung des Netzwerkverkehrs. Hinzu kommen eine Reduzierung von IP-Adressen und die Anpassung von IP-Adressbereichen durch IP-Adress-Mapping.

FernwartungWeidmüller Router mit integrierten VPN-Fernwartungsfunktionen erlauben den ge-sicherten Fernzugriff auf Komponenten und Systeme im LAN-Netzwerk. Der Fernzugriff, zur standortunabhängigen Diagnose und Fehlerbehebung, kann wahlweise über eine kabelgebundene oder mobilfunkgestützte Internetanbindung erfolgen. So sorgt die Routervariante mit integriertem 3G/UMTS-

Modem für eine universelle Verfügbarkeit. Eine im Router integrierte Firewall, mit va-riablen und umfangreichen Filterfunktionen, erkennt legitimierte Nachrichten und lässt sie passieren. Nicht autorisierten Daten wird der Zugang zum Netzwerk verwehrt.Sichere VPN-Verbindungen können über OpenVPN- und IPsec-Verschlüsselung her-gestellt werden. Die Aktivierung bzw. das Trennen einer VPN-Verbindung erfolgt da-

Der Fernzugriff über sichere VPN-Verbindungen auf Maschinen und Anlagen ermöglicht die Diagnose und Fehlerbehebung unabhängig vom Standort. In vielen Fällen kann man so auf den Vor-Ort-Einsatz eines Servicetechnikers verzichten.

Die Router-variante mit integriertem 3G/UMTS-Modem erlaubt via

Mobilfunk den Zugriff auf Maschinen und Anlagen ohne eigene Festnetzan-bindung.

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38 eLFORUM 5 I 2013

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Die Reinigung der gewundenen Fassade des Beekman Towers –

entworfen von dem renommierten Architekten Frank Gehry, aus

dessen Feder auch das Guggenheim-Museum in Bilbao stammt

– stellte eine besondere Herausforderung dar, die die spanische

Firma GinD gemeinsam mit NORD DRIVESYSTEMS erfolgreich be-

wältigte.

lichts das äussere Erscheinungsbild des Gebäudes ständig variieren. Die Fassade lässt sich als sehr komplex bezeichnen, da sie asymmetrisch ist und kein Gebäudeteil dem anderen gleicht. Dadurch gestaltet sich jedoch der Zugang zu den Fenstern mit ei-ner Gondel als ausserordentlich kompliziert.

Massgeschneiderte GondelGinD (Góndolas in Design), ein spanisches Unternehmen mit Sitz in Madrid, entwarf die Gondel mit einem konkreten Ziel: Sie sollte jeden Winkel der Gebäudefassade

Beide Firmen arbeiteten bei der Entwicklung einer Reinigungsgondel eng zusammen. GinD ist auf die Konzeption, Herstellung und Installation von massgeschneiderten Syste-men zur Wartung und Reinigung von Ge-bäudefassaden spezialisiert und setzt dabei auf Getriebemotoren und Frequenzumrich-ter von NORD.

Schwieriger Zugang zu den FensternMit seinen 265 m ist der Beekman Tower das höchste Wohngebäude der westlichen

Hemisphäre. Doch was ihn eigentlich her-vorstechen lässt, ist sein Fassadendesign mit Windungen aus Edelstahl, welche durch die Reflexion des sich verändernden Tages-

Eine Reinigungsgondel des Typs GinD SJ wird beim Beekman Tower in New York eingesetzt – sie besteht aus einem Teleskoparm, spezi-ellen Führungsbahnsystemen an der Fassade und einem Multiteleskopsockel zum Erreichen der Gebäudefluchten.

New Yorker Towerfordert Ingenieure heraus

NORD-Antriebe für Fassadenreinigungssystem.

«Seit dem Augenblick seiner Installation arbeitet das System perfekt.»Hugo Donoso, Managing Director von Góndolas in Design

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erreichen können. Dazu benötigte sie eine höchst leistungsfähige Antriebstechnolo-gie, mit deren Lieferung NORD DRIVE SYSTEMS beauftragt wurde. NORD ist GinDs Stammlieferant für Getriebemotoren und Frequenzumrichter. «Wir arbeiten bei allen unseren Projekten mit NORD zusam-men, da sie auf technischer Ebene unser höchstes Vertrauen geniessen, die Qualität ausgezeichnet ist, sie einen internationa-len Kundendienst bieten und der Preis im Markt konkurrenzfähig ist», erklärt Hugo Do-noso, Managing Director von GinD.Das GinD-System besteht aus einem Te-leskoparm, einem speziellen Führungs-bahnsystem auf der Fassade und einem Multiteleskop-Sockel zum Erreichen der Gebäudefluchten. Die von NORD gelie-ferten Maschinen erfüllen unterschiedliche

Funktionen: Sie heben und drehen den Sockel und gleichen sein Gewicht aus; ausserdem treiben sie die Winde sowie die Teleskopeinheit an.

Passende Antriebsmechanik und -elektronikFür den Hub lieferte NORD ein Kegelradge-triebe mit Bremsmotor, das die Trommel für das Gondelkabel dreht. Ein SK-500E-Fre-quenzumrichter dämpft das Anfahren und Anhalten der Gondel und sorgt ausserdem für die richtige Positionierung zur Fassade, wenn der Teleskoparm betrieben wird.Der Gegengewichtsmechanismus (der Kas ten an der Rückseite des Mastes) ist von fundamentaler Bedeutung, da die Struktur ohne ihn sehr viel stärker sein müsste und dadurch schwerer und teurer

Mit NORD-Antrieben bewältigt die GinD-Reinigungsgondel die komplexe Gebäude-fassade des von Frank Gehry entworfenen Beekman Towers in Manhattan.

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40 eLFORUM 5 I 2013

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NORD-Kegelradgetriebemotor sorgt für den Aufzug von Lasten – wie neuen Glasschei-ben zur Reparatur der Gebäudefassade oder Klimaanlagen – auf das Flachdach des Gebäudes. Die Gondel selbst kann für diese Zwecke nicht benutzt werden, da sie nur für die Beförderung des Reinigungspersonals und dessen relativ leichter Reinigungsaus-rüstung ausgelegt ist.

AuswahlkriterienBei der Wahl von NORD waren die Kriterien von GinD «Qualität, Service und weltweiter technischer Support, da wir alles, was wir herstellen, exportieren», erklärt Hugo Dono-so. Seiner Meinung nach ist der Grad der Zu-sammenarbeit zwischen den beiden Firmen optimal: «NORD hat mit uns die zu liefernde Ausrüstung ausgewählt und installiert. Die Dienstleistungen von NORD sind rund um die Uhr verfügbar und alle Herausforde-rungen, die im Laufe des Projekts aufgetre-ten sind, wurden von NORD bewältigt.» Die hohen Anforderungen und die hohe Leis-tungsfähigkeit der NORD-Produkte waren ebenfalls von entscheidender Bedeutung. NORD-Getriebemotoren verfügen über eine zulässige radiale Belastung, die 24% höher ist als diejenige von konkurrierenden Getrie-bemotoren, und NORD-Frequenzumrichter können 25% mehr Überlast tolerieren als diejenigen von anderen Herstellern.

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würde. Das Gegengewicht wird beim Aus- und Einfahren des Teleskoparms über einen Kegelradgetriebemotor vor- und zurückbe-wegt. Der Getriebemotor hält ausserdem den Schwerpunkt der Maschine am Dreh-punkt der ganzen Vorrichtung. Ein NORD-Frequenzumrichter des Typs SK 500E regelt die Bewegung des Gegengewichts mit Be-schleunigungs- und Verzögerungsrampen.Für die Drehung greifen zwei Stirnradgetrie-be in einen Getriebering, um die komplette Maschine zu drehen, sodass die Gondel auf jeder Seite des Gebäudes eingesetzt werden kann. Auch hier dämpft ein SK- 500E-Frequenzumrichter das Anfahren und Anhalten der Gondel und sorgt ausserdem – je nachdem, ob der Teleskoparm ausge-fahren ist oder nicht – für unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten. Dadurch wird die lineare Geschwindigkeit beim Drehen der Gondel ausgeglichen. Ist der Teleskoparm eingezogen, laufen die Getriebemotoren mit einer höheren Geschwindigkeit, als wenn er ausgefahren ist.

Winde notwendigDas Beekman-Tower-Projekt machte auch die Aufnahme einer Winde notwendig. Ein

«Die Reinigung des Gebäu-des ist ein komplexer Prozess und die Maschine ist jeden Tag im Einsatz, wenn es die Witte-rung erlaubt.»Hugo Donoso, Managing Director von Góndolas in Design

Zwei Kegelradgetriebemotoren des Typs SK 9032.1 werden für das Aus- und Einfahren des Teleskoparms verwendet.

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42 eLFORUM 5 I 2013

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Für jede Anwendung den passenden

Drehgeber zu finden, ist nicht immer

einfach, da sich die Anforderungen je

nach Einsatzbereich beträchtlich un-

terscheiden können. Abhilfe schafft

nun ein modulares Drehgeberdesign,

das Baumer als neuen Standard ent-

wickelt hat.

Autor: Wolfgang Jarausch, Senior Marketing Manager Motion Control, Baumer Group

Pulse eine neue Generation inkrementaler Drehgeber, die auf einem ausgeklügelten Baukasten basiert. Das modulare Produkt-design wurde dabei als neuer Standard für den weit verbreiteten Durchmesser 58 mm entwickelt und liefert den Ausgangspunkt für zahlreiche Drehgeber-Varianten, die sich flexibel den unterschiedlichsten Anforderun-gen anpassen können.

Viele AnschlussvariantenAnwender spezifizieren die benötigten Drehgeber nicht nur bezüglich der Leis-tung, sondern auch hinsichtlich der Mon-tagemöglichkeiten, denn Applikations- und Einbaubedingungen können beträchtlich variieren. Bisher deckten zahlreiche Dreh-geber-Baureihen diese unterschiedlichen Anforderungen ab. Mit der neuen, modu-laren Baureihe wird es nun einfacher, über-sichtlicher und universeller. So stehen jetzt beispielsweise Klemm- oder Servoflansch bzw. Ausführungen mit durchgehender oder einseitig offener Hohlwelle von 8 bis 15 mm Durchmesser innerhalb einer Produktfamilie zur Auswahl. Dabei sind – je nach Ausfüh-

Die inkrementalen Drehgeber der Opto-Pulse-Baureihe gibt es in allen gängigen Flanschversionen mit Voll- und Hohlwelle bis 15 mm, unterschiedlichsten elektrischen Anschlussmöglichkeiten und Strichzahlen bis 5000. Ein dickwandiges Metallgehäuse schützt die Drehgeber im harten Industrie-einsatz und der sichere ShaftLock-Lager-aufbau beugt Schäden durch hohe axiale Wellenbelastungen vor.Wellen und Klemmringe bestehen nicht aus Gussteilen, sondern werden aus Vollmate-rial gefertigt, was auch unter ungünstigen Bedingungen eine sichere mechanische Ver bindung gewährleistet. Die optische Ab tastung bietet über den gesamten Tem-peraturbereich hohe Genauigkeit und Signal güte. Gleichzeitig sorgen neue Tech-nologien, schlanke Fertigungsprozesse und der konsequent modulare Aufbau für ein at-traktives Preis-Leistungs-Verhältnis und kur-ze Lieferzeit. Ergänzt wird die neue Baureihe durch umfangreiches Zubehör, angefangen

von Montagewinkeln und Drehmomentstüt-zen bis hin zu Messrädern und Kupplungen.

Ausgeklügeltes BaukastensystemInkrementale Drehgeber haben sich in der Fabrik- und Prozessautomation sowie in vielen anderen Anwendungen bei der Posi tionserfassung und Geschwindigkeits-messung einen festen Platz erobert. So un-terschiedlich wie die Einsatzbereiche sind allerdings auch die Anforderungen, die An-wender an die Sensoren stellen. Für jede Applikation den passenden Drehgeber zu finden, ist deshalb nicht unbedingt einfach, da es auch bei inkrementalen Drehgebern keine «eierlegende Wollmilchsau» gibt. Praxisgerecht ist daher eine modulare Pro-duktgestaltung, dank deren sich individuelle Anforderungen zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und innerhalb kurzer Zeit erfüllen lassen.Grundlage für die modulare Produktgestal-tung ist ein entsprechender Systembaukas-ten, der grosse Flexibilität bei gleichzeitig hoher Wirtschaftlichkeit für den Anwender bietet. Baumer präsentiert jetzt mit Opto-

Die neue inkrementale Drehgeberfamilie OptoPulse EIL580 basiert auf einem modu-laren Produktbaukasten.

Flexibel, robust, präzise

Modulare inkrementale Drehgeber als neuer Standard.

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en Umgebungsbedingungen präzise Mess-ergebnisse liefern und ihre Zuverlässigkeit beweisen, damit es nicht zu Fehlfunktionen und kostenintensiven Maschinenstillständen kommt. Mechanik, Abtastung und Elektronik der OptoPulse-Drehgeber tragen diesen Anforderungen Rechnung.

rung und Wellendichtung – die Drehgeber für Betriebsdrehzahlen bis 12000 U/min ausgelegt.Für den elektrischen Anschluss gibt es ent-weder M23- oder M12-Steckverbinder so-wie Ausführungen mit radialem bzw. einem – besonders bei engen Einbauverhältnis-sen gern verwendeten – axialen Kabelab-gang. Zukünftig wird zudem ein tangentialer Kabel abgang lieferbar sein, der z.B. in der Lüfterhaube von Asynchronmotoren eine besonders platzsparende Montage ermög-licht, da sich das Kabel quasi an den Dreh-geber anschmiegt.Je nach Anwendung ist dabei das Kabel auch in radialer oder axialer Richtung ver-wendbar. Die Kabel sind serienmässig in den Standardlängen 1 m oder 2 m erhält-lich. Das modulare Design lässt aber ohne Weiteres auch andere Längen und Kabel-konfektionierungen zu, z.B. 0,5 m Länge mit bereits konfektioniertem Stecker. Auch bei Betriebsspannung und Ausgangsstufen gibt es praxisgerechte Auswahlmöglichkeiten. Aktuell sind Ausführungen mit 5 V oder 8...30 V und TTL-Signal sowie Varianten mit 8...30 V oder 4,75...30 V und HTL/Gegentakt verfügbar. Durch den integrierten Verpol- und Kurzschlussschutz sind die Drehgeber elektrisch vor Installationsfehlern sicher.

Präzision im rauen IndustrieeinsatzBei der Positionserfassung und Geschwin-digkeitsmessung in der Fabrik- und Pro-zessautomation, aber beispielsweise auch an Windkraftanlagen, in Aufzügen, Verpa-ckungs- oder Druckmaschinen müssen Drehgeber auch manchmal unter sehr rau-

Auf Nummer sicher.Die Messgeräte von Gossen Metrawatt

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Unterschiedliche Wellen- und Anschlussvarianten sind nur einige Merkmale des ausgeklügelten Produktbaukastens.

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44 eLFORUM 5 I 2013

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gesteckte Platinenanschluss verbessert die Schock- und Vibrationseigenschaften und leistet so einen entscheidenden Beitrag zur hohen Betriebssicherheit. Dagegen können bei den sonst üblichen Lötverbindungen mechanische Belastungen und natürliche Alterungsprozesse der verwendeten Löt-legierung zu Fehlfunktionen führen, vor allem bei dauernden Temperaturschwan-kungen oder Vibrationen.

Beide Vollwellen sind abgeflacht und sor-gen damit für eine formschlüssige Verbin-dung, zum Beispiel mit einem montierten Messrad oder einer Wellenkupplung. Alle Hohlwellen sind geschlitzt ausgeführt und bieten so sicheren Halt auf der Welle, verrin-gern Vibrationen und erlauben eine höhere Wellentoleranz.Die Drehgeber erfüllen serienmässig die Anforderungen der Schutzart IP65 und mit zusätzlicher Wellendichtung IP67. Das pas-sende, optimal dimensionierte und mass-

Wichtige Grundlage für den optimalen Rund- und Planlauf ist die sorgfältig und exakt gefertigte Mechanik mit zwei ver-spannten Qualitätslagern. Der seit über 15 Jahren bewährte ShaftLock-Lageraufbau, der sowohl bei Voll- als auch bei Hohlwel-lenausführungen eingesetzt wird, ist darauf ausgelegt, selbst unter widrigsten Bedin-gungen zuverlässig und ohne Ausfälle zu funktionieren.Die Konstruktion beinhaltet gross dimensio-nierte Qualitätskugellager mit maximalem Abstand und verhindert ein Verschieben des Lagerpakets durch zu hohe axiale Wellenbelastungen im Betrieb oder bereits während der Installation. Schliesslich ist schon mancher Drehgeber bei der Montage beschädigt worden, weil ein übereifriger Mit-arbeiter zum Hammer griff. Auch in solchen Fällen vermeidet der Lageraufbau Beschä-digungen an der Codescheibe bzw. der Ab-tasteinheit und schützt vor kostenintensiven Stillständen sowie Reparaturen. Dabei lie-gen die maximal zulässigen Lagerlasten bei axial 40 N und radial sogar bei 80 N.Die optische Abtastung arbeitet über den gesamten Temperaturbereich von –40 bis +85 °C mit hoher Genauigkeit und gleich-bleibender Signalqualität. Basis hierfür ist ein monolithischer OptoASIC mit hoher In-tegrationsdichte, der gezielt für den Einsatz in Präzisionsdrehgebern konzipiert ist. Die exakte Strichteilung der Codescheibe sorgt für verlässliche Messergebnisse ohne Inter-polationsfehler; die fein abgestuften Strich-zahlen pro Umdrehung reichen zurzeit von 100 bis 5000.Durch die Reduktion diskreter Komponen-ten wurde die Zuverlässigkeit in der An-wendung bezüglich Schock und Vibration entscheidend erhöht. Die Drehgeber sind schockfest bis 300 g (gemäss DIN EN 60068-2-27, 6 ms) und verkraften Vibratio-nen bis 30 g (gemäss DIN EN 60068-2-6, 10 bis 2000 Hz). Damit eignen sie sich auch für Anwendungen, bei denen es entspre-chend ruppig zugeht, z.B. an Pressen, im Stahlbau oder an Windkraftanlagen. Die ge-samte Elektronik ist zudem absolut resistent gegen starke Magnetfelder, die beispiels-weise im Umfeld von Magnetbremsen zu erwarten sind.

Konstruktionsdetails mit PraxisnutzenZur Zuverlässigkeit und Langlebigkeit im in-dustriellen Einsatz tragen aber noch weitere Konstruktionsdetails bei. So schützt das dick-wandige Metallgehäuse den Drehgeber vor Umgebungseinflüssen und leistet gleichzei-tig einen entscheidenden Beitrag zur EMV-Verträglichkeit. Wellen und Klemmringe be-stehen nicht aus Gussteilen, sondern wer-den aus Vollmaterial gefertigt, was auch un-ter ungünstigen Bedingungen eine sichere mechanische Verbindung gewährleistet. Der

Der seit über 15 Jahren bewährte ShaftLock-Lageraufbau ver-hindert zuverlässig Beschädigungen an der Abtasteinheit oder an der Codescheibe durch axiale Wellenbelastungen.

genau abgestimmte Zubehör erleichtert Montage und Integration in die jeweilige Anwendung. Dank dieses «Alles aus einer Hand»-Prinzips funktioniert das Zusammen-spiel zwischen Drehgeber und Zubehör reibungslos. Zum umfangreichen Zubehör-programm gehören unterschiedliche Mon-tagewinkel, Statorkupplungen und Drehmo-mentstützen ebenso wie Messräder oder Balg-, Federscheiben- und Doppelschlei-fen-Kupplungen, die verschiedensten An-wendungsanforderungen gerecht werden.

Schnelle VerfügbarkeitDas modulare Drehgeberdesign bietet aber noch mehr Vorteile, denn in Kombination mit neuen Technologien und schlanken Fertigungsprozessen sorgt es nicht nur für ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch für schnelle Verfügbarkeit. Von den kurzen Lieferzeiten profitiert der Anwender nicht nur bei Neu-, sondern vor allem auch beim Ersatzbedarf. Zahlreiche

Lagertypen können in Ein-zelstücken bereits inner-halb von 24 Stunden bzw. innerhalb eines Arbeitstags ab Produktionswerk aus-geliefert werden, weitere Vorzugstypen bis zu einer Stückzahl von 10 Drehge-bern innerhalb von 5 Ar-beitstagen. Auch dies wird dazu beitragen, dass die neuen Drehgeber in der Fabrik- und Prozessauto-mation sowie in anderen Anwendungen wie Wind-energieanlagen, in der Auf zugstechnik oder bei Verpackungs- oder Druck-maschinen als neuer Stan-dard viele Einsatzbereiche finden; und dank des Pro-duktbaukastens werden die Anwendungsmöglich-keiten mit jeder zukünftigen Variante ständig erweitert.

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Der monolithische OptoASIC wurde gezielt für den Einsatz in Präzisionsdrehgebern entwickelt.

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eLFORUM 5 I 2013 45

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Steckverbindern, Steckergehäusen, Montageteilen und Leiterplatten. Die Produktpalette umfasst eine Reihe von führenden Marken, die sich jeweils auf ihre spezifischen Merkmale und deren Anwendungsgebiete fokussieren. Die Johnson-Electric-Familie ist eine sichere Wahl für Mo-toren- und Schaltersystemlösungen.

Johnson Electric International AGBahnhofstrasse 18, 3280 Murten Tel. 026 672 71 11, Fax 026 672 76 99www.saia-motor.com, [email protected]

Den Markterfolg ihrer Kundenprojekte sichert die Johnson Electric durch eine optimale Kombination aus Technologie, Entwicklungs-, und Produktionsressourcen. Johnson Electric entwickelt und fertigt elektro-mechanische Komponenten mit einer vertikal integrierten Lieferkette, die eine weltweit zeitgenaue Lieferleistung sicherstellt. Jede in den Systemlösungen integrierte Schaltkomponente wird im eigenen Haus hergestellt, was die Erreichung des Nullfehlerzieles ermöglicht, das sich Johnson selbst gesetzt hat. So werden Kabel und Kabelstränge im eigenen Werk gefertigt, um den Kundenanforderungen und den je-weiligen Anwendungen zu entsprechen. Alternativ hat Johnson Elec-tric Zugriff auf ein verlässliches Netzwerk von guten Lieferanten und

Wenn Antriebssysteme Fehler melden ...Bei Fehlermeldungen im Automatisie-rungsbereich ist Zeit ein kritischer Fak-tor. Das Herunterfahren der Systeme kann bei einer minuziös getakteten Pro-duktion zu hohen Ausfallkosten führen. Nicht immer ist es für Unternehmen möglich oder wirtschaftlich sinnvoll, einen Service-Spezialisten rund um die Uhr vor Ort zu haben. Eine Alterna-tive ist die Fernwartung durch Remote Services. Experten nehmen dabei eine Fehleranalyse über eine geschütz-te Remote-Anbindung vor und setzen die entsprechende Maschine – sofern technisch möglich und vom Kunden gewünscht – gleich wieder instand. Die An- und Abreise von Service-technikern bei Störfällen lässt sich so oft vermeiden, wodurch Kosten gesenkt, CO2-Emissi-onen reduziert und das Klima geschont werden können. Mit den Simatic Remote Services bietet Siemens Industry Kun-den im Automatisierungsbereich flexible und günstige Fernzugriffservices. Die Überwachung, Wartung und Instand-setzung von Maschinen und Anlagen über sichere Remote-Verbindungen hilft Industrieunternehmen, Kosten zu spa-ren und ihre Produktivität und Effizienz nachhaltig zu steigern. Siemens verfügt über eine langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet. Weltweit nehmen rund 13 000 Anwender das Angebot auf Basis der Siemens «common Remote Service Platform» (cRSP) in Anspruch. Speziell für Kunden im Automatisierungsbereich bietet die Division Cus tomer Services in verschiedenen Leistungsmodulen Si-matic Remote Services an. Diese lassen sich flexibel an die Anforderungen un-terschiedlicher Branchen und Anwen-dungen anpassen.

Siemens Schweiz AGIndustry SectorFreilagerstrasse 40, 8047 ZürichTelefon 041 585 584 063, Fax 041 848 822 855www.siemens.ch/[email protected]

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Von grünen Prozessen hin zu grünen ProduktenAktuell sind Motoren für ca. 40% des weltweiten Gesamtenergiever-brauchs und für 70% des industriellen Energieverbrauchs verantwort-lich. Deshalb sollte der Motorenbereich besondere Beachtung finden, wenn es um mögliche Energieeinsparungen geht. WEG ist eines der wenigen Unternehmen auf dem internationalen Markt, die alle diese Komponenten selbst entwickeln, fertigen und prüfen. WEG untermauert sein Engagement für Energieeffizienz, indem es einerseits eine grosse Bandbreite an Lösungen aufzeigt, mit deren Hilfe Kunden ihre Profitabi-lität verbessern können, und andererseits selbst auf ressourcenscho-nende Fertigungsprozesse setzt.Nach der Einführung der kompletten W22-Baureihe der Super-Premi-um-Standardinduktionsmotoren im vergangenen Jahr bereitet WEG jetzt die Entwicklung der nächsten Motorengeneration vor, die dann den zu erwartenden IE5-Anforderungen entsprechen sollen. Als einer der wichtigsten Akteure in der Entwicklung energieeffizienter Antriebs-lösungen erfüllt das Unternehmen alle aktuellen Marktanforderungen. Dennoch lässt WEG seinen Kunden die volle Wahlfreiheit. Man kann sich entweder für einen hochleistungsfähigen W22-IE2-Motor entschei-den oder für einen W22-IE3-Motor; oder aber man geht mit der IE4-Ver-sion des W22 sogar noch einen Schritt weiter, um zu einem erschwing-lichen Preis maximale Energieeinsparungen zu erzielen.

HS Antriebssysteme AGHofstrasse 91, 8620 WetzikonTel. 044 931 02 60, Fax 044 931 02 61www.weg-schweiz.ch, [email protected]

Innovatives Logistiksystem von der Grösse eines Kleiderschrankes

Es ist nicht grös-ser als ein Klei-derschrank und findet innerhalb weniger Sekun-den Klein- und Kleinstteile, zählt diese und lagert sie wieder ein. FlexStore 1000 ist ein einzigartiges Logistiksystem für die automatische Ein- und Ausla-

gerung: Es findet und lagert bis zu 12 000 Klein- und Kleinst teile. Mit der Einlagerung wird gleichzeitig die Stückzahl aktualisiert. Das Gan-ze funktioniert über einen computergesteuerten Roboter. Bei grossem Lageraufkommen können mehrere Schränke aneinander gereiht und beliebig miteinander verbunden werden. FlexStore 1000 kann bran-chenunabhängig und auch bei geringer Lagerfläche eingesetzt werden: In Industrie, Handel, Apotheken, Spitälern, Autowerkstätten oder Bü-robetrieben – FlexStore 1000 beendet unnötiges Suchen und optimiert Abläufe. Auf diese Weise können Leerläufe vermieden und Kos ten ge-senkt werden.

Promatec Automation AGGewerbestrasse 9, 4552 DerendingenTel. 032 690 60 81, Fax 032 681 60 89www.promatec.ch, [email protected]

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Industrie PCs 19”, COM Module, EmbeddedComputing, Panel und Tablet PCs, Industrie-Motherboards, Backplanes, Displays, PCZubehör

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DC-Motor für feine Drehbewegungen

sind die hochfrequenten Störungen minimal. Dies sind alles Vorteile, die

nur mit einer eisenlosen Wicklung und Edelmetallbürs ten gewährleistet werden können.

Die Entwicklung dieses Motors wurde durch Kunden initialisiert. Daher ist der Motor ganz besonders für haptische

Anwendungen ausgerichtet – wie zum Beispiel bei einem Operati-onsroboter. Das heisst: Der Motor wird auch als hochsensibler Sensor genutzt, sozusagen als Tastsinn für die Wahrnehmung eines mecha-nischen Widerstandes.

maxon motor agBrünigstrasse 220, 6072 SachselnTel. 041 666 15 00, Fax 041 666 16 50www.maxonmotor.com, [email protected]

Haptische Anwendungen sind bekannt aus der Me-dizin, der Robotik und der Luftfahrt. Ein Beispiel: der aktive Sidestick eines Hubschraubers generiert Kräfte, die den Piloten ein konventionelles Sys-tem spüren lassen. Für solche Applikationen braucht es spezielle Antriebe. Die eisenlose maxon-Wicklung und die Edelmetallkommu-tierung sind dafür prädestiniert. Der neue – grosse und starke – Edelmetallbürsten-Motor RE 30 EB ist ein exotischer Antrieb, für gewisse Anwendungen aber genau der richtige. Bekannt-lich garantieren die Edelmetallbürsten über die ganze Lebensdauer einen konstant niedrigen Übergangswiderstand. Diese Eigenschaft er-leichtert eine Regelung sehr stark. Zudem ist bei diesem Motor die An-laufspannung klein, auch nach langem Stillstand. Mit einem Nenndreh-moment von 53 Nm ist der Motor trotz der Edelmetallkommutierung sehr stark und übertrifft einen RE 25 EB um das Doppelte. Last but not least

Miniaturisiertes OEM-Einsteckmodulbarer Vorteil: Man kann sich ganz seiner eigentlichen

Aufgabe widmen – der Entwicklung des eigenen Gerätes. Um die Ansteuerung der Motoren

muss man sich nur in zweiter Linie kümmern, denn dazu kann man auf das ins ESCON Module gepackte Know-how von maxon motor zu-

rückgreifen. Zur Integration auf OEM-seitige Platinen stehen ein aus-

führlicher Motherboard Design Guide und für die Erstinbetriebnahme ein Mother-

board zur Verfügung.

maxon motor ag Brünigstrasse 220, 6072 Sachseln Tel. 041 666 15 00, Fax 041 666 16 50 www.maxonmotor.com, [email protected]

Dieser leistungsstarke 4-Quadranten-PWM-Servokontrol-ler ist für die Ansteuerung von Perma nentmagnet-erregten, bürstenbehafteten DC-Motoren und BLDC-Motoren (bürs tenlose DC-Motoren) mit Hallsensoren bis zirka 250 W ausgelegt. Das OEM-Einsteckmodul besitzt ausgezeichnete Regler eigenschaften und einen sehr schnellen, digitalen Stromregler mit grosser Bandbreite zur op-timalen Motorstrom-/Drehmomentkontrolle. Das driftfreie, gleichzeitig sehr dynamische Drehzahlverhalten erlaubt einen Drehzahlbereich zwischen 0 und 150 000 min–1. Das Modul verfügt über umfangreiche Funktionalitäten mit frei konfigurierbaren digitalen und analogen Ein- und Ausgängen und kann in diversen Betriebsmodi (Drehzahlregler, Drehzahlsteller, Stromregler) betrieben werden.Dieser Servokontroller macht dynamische Antriebslösungen möglich, die sehr hohen Ansprüchen genügen. Dabei lässt er sich mit minimalem Aufwand nahtlos in komplexe Applikationen integrieren. Unverkenn-

Innovatives Logistiksystem von der Grösse eines Kleiderschrankes

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Grindelstrasse 12 8303 Bassersdorf 043 266 20 [email protected] 2009 2012 2013 2015 2017

LITHIUM-AKKUS IM AUFSCHWUNGHohe Energiedichte für tragbare Geräte

Erfahren Sie mehr bei uns

Kontaktlose inkrementelle Magnet-Encoder

rungs- und Prozessleittechnik. Ausserdem sind Varianten als Absolut-Encoder im selben Gehäuse mit externem Magnet erhältlich: Baureihe EMA mit RS422-Ausgängen (SSI-Protokoll) und bis zu 13 Bit Auflösung; Baureihe EMS mit Sinus/Cosinus-Ausgang und 1 Volt Spitzenspannung.

PEWATRON AGThurgauerstrasse 66, 8052 ZürichTel. 044 877 35 00, Fax 044 877 35 25www.pewatron.com, [email protected]

Pewatron kündigt die neue Baureihe EMI kontaktloser inkrementeller Magnet-Encoder von ELTRA an. Durch die Verwendung eines externen Magneten eignet sich dieser Encoder perfekt für Anwendungen, bei denen ein hoher Schutz gegen Staub oder Wasser benötigt wird. Der Encoder ist in einem kleinen 22-mm-Gehäuse (EMI22) sowie in einem normalen 55-mm-Gehäuse (EMI55) erhältlich. Hauptmerkmale• grosser Temperaturbereich von –40 °C bis +125 °C• Schutzgrad IP68/IP67• hohe Betriebsdrehzahl bis 10 000 1/min• bis 2048 CPR• Stromversorgung: 5 VDC bei EMI22, 5 bis 28 VDC bei EMI55

Der Encoder ist mechanisch äusserst stabil. Sein Magnet ist so ausge-führt, dass er sich sehr leicht an der Motorwelle befestigen lässt. Zu den Hauptanwendungsgebieten zählen Elektromotoren, Meerestechnik, Ei-sen- und Stahlindustrie, Textilmaschinen, Maschinen zur Bearbeitung von Holz, Papier, Glas und Marmor sowie allgemein die Automatisie-

Optischer Drehgeber für die Lifttechnikwährte Office-Tools nutzen. Ein Drehgeber kann zudem auch von meh-reren Mastern ausgelesen werden. Wie alle optischen Drehgeber von POSITAL nutzen die Modbus-Modelle zur Positionserfassung ein be-

währtes optoelektronisches Abtastprinzip. Eine Single-Turn-Sensorik mit einem hochintegrierten OPTO-ASIC liefert eine Auflösung von 16 bit je Umdrehung; bis zu 14 bit können zusätzlich von der Multi-Turn-Ausführung erfasst werden. Eine Puffer-batterie ist dabei nicht er-forderlich. Alle Modbus-Mo-

delle sind als Hohl- und Vollwellenversion lieferbar und dank Schutzart IP64/65 auch für raue industrielle Umgebungen geeignet.

www.posital.de

Optische Absolutdrehgeber mit Modbus-TCP-Schnittstelle von POSITAL eignen sich speziell für den Einsatz in der Gebäudeautomation, etwa in Liftapplikationen. Dort können sie beispielsweise dazu genutzt werden, mittels Schachtkopierung die Position des Fahrkorbs zu erfassen. Zu einer verbesserten Anlagensicherheit im Aufzugsbereich, wo strenge Sicherheitsrichtlinien gelten, tragen die Modbus-Drehgeber bei, in-dem sie die dort weithin übliche Kommunikation über das CANopen-Protokoll ergänzen. Die von Schneider Electric zertifizierten Drehgeber gewährleisten eine zu verlässige Kommunikation über Ethernet TCP/IP oder Modbus TCP. Sie geben ne ben Positions- und Geschwindigkeits-werten auch einen Zeitstempel aus, wobei jeder dieser Werte nach Be-darf einzeln zugeschaltet werden kann. Die Encoder lassen sich über einen robusten M12-Stecker direkt an einen PC, ein Netzwerk oder eine Modbus-Steuerung anschliessen; der Datenaustausch erfolgt mit bis zu 100 Mbit/s.Das offene, weit verbreitete Ethernet-basierte Netzwerkprotokoll Mod-bus TCP ermöglicht dabei die Auswertung auch auf Standard-PCs ohne spezielle Hardware-Steuerungen – ein integrierter Webserver stellt HTML-Seiten mit eingebetteten Java-Applets zur Verfügung, sodass die Drehgeber mit jedem Standard-Browser über das Unternehmensnetz-werk oder via Internet parametriert, ausgelesen und getestet werden können. Zur Diagnose können Anwender die LEDs am Gerät sowie be-

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Multiturn-Drehgeber mit analoger Schnittstelle

anten sind mit Vollwelle oder mit einseitig offener Hohlwelle erhältlich. Für Längenmessungen bis 7500 mm ergänzen analoge Seilzuggeber im kompakten Gehäuse das Portfolio, zum Beispiel zur Erfassung der Posi-tion von Abstützfüssen, der Auslegerlänge von Teleskoparmen oder zur Messung von Gabel- bzw. Hubhöhen.Die robuste, rein magnetische Single- und Multiturn-Abtastung arbeitet berührungslos und verschleissfrei. Schmutz, Staub, Feuchtigkeit oder Temperaturschwankungen bleiben ohne Einfluss. Die Drehgeber bewäl-tigen sehr hohe Schock- und Vibrationsbelastungen bis 500 g bzw. bis 30 g und arbeiten zuverlässig bei Betriebstemperaturen zwischen –40 °C und +85 °C. Eine integrierte Eigendiagnose überwacht die Plausibilität des Positionswerts sowie die Drehgeberfunktion. Alle Geräte sind mit Spannungsausgang 0–10 V bzw. 0,5–4,5 V oder mit Stromausgang 4–20 mA erhältlich. Dabei können bis zu zwei Kanäle ausgegeben werden, die bei hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit auch als redundante Ausgänge nutzbar sind. Die Drehgeber sind einfach parametrierbar, indem der gewünschte Messbereich entweder per Werkseinstellung oder vor Ort direkt am Gerät definiert wird.

Baumer Electric AGHummelstrasse 17, 8501 FrauenfeldTel. 052 728 11 22, Fax 052 728 11 4470www.baumer.com, [email protected]

Baumer erweitert seine magnetischen Absolut-Drehgeber der Reihe MAGRES um Varianten mit analoger Schnittstelle. Die Drehgeber arbei-ten mit 12-Bit-Singleturn- und 16-Bit-Multiturn-Auflösung. Der Analog-wert wird über einen 12-Bit-D/A-Wandler ausgegeben. Die neuen Vari-

Mobile Türkommunikation

Mobile TürkommunikationMit der IP-Video-Aussensprechstelle erfolgt der Türruf auf Smart-phone, Tablet oder PC. Die klassische Video-Türsprechanlage kann mit SIP-Gateway und Video-Server ebenfalls in Netzwerke eingebunden werden. Die maximale Erreichbarkeit ist damit sichergestellt. Ideal im Industrie-, Geschäfts- und Privatbereich.

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Optionen zur Optimierung Optec AGGuyer-Zeller-Strasse 14CH-8620 Wetzikon

Telefon +41 44 933 07 70Telefox +41 44 933 07 77E-Mail [email protected]

Mobile Netzanalysatoren (MRG)

Immer wieder kommt es in Stromnetzen zu Ausfällen von Komponenten und Betriebsmitteln, deren Ursache häufig in Netzrückwirkungen vermutet wird. Wenn in den entsprechenden Verteileranlagen keine fest eingebauten Messgeräte vorhanden sind, können hierüber oftmals nur mobile Messgeräte Aufschluss geben.

Die Aufzeichnungen von Transienten und Ereignissen, die Messung der Spannungsqualität sowie Kostenstellen-Reports sind einfach zu planen und auszuwerten.

•integrierterMesswertspeicher

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Beckhoff bietet vom High-Performance-Industrie-PC über EtherCAT-Klemmen bis hin zu den EtherCAT-Servoverstärkern alles für eine Kom-plettlösung für Robotersteuerungen. Die Software TwinCAT stellt eine Plattform für Scientific Automation dar – also für die Erweiterung von

PC-basierter Steuerungstechnik um neue Komponenten. Damit kann unter anderem die Robotik in die Gesamtsteuerung integriert werden. Auf diese Weise wird eine separate Robotiksteuerung eingespart, was die Engineeringkosten erheblich reduziert, denn das Engineering ist komplett in TwinCAT 3 integriert.Gerade im Bereich der kleinen Roboter wird eine sehr kompakte An-triebstechnik für kleine Leistungen benötigt. Die Servoklemme EL7201 für das Beckhoff-EtherCAT-Klemmensystem integriert im Standard-klemmengehäuse einen vollständigen Servoverstärker für Motoren bis 200 W. Für hochdynamische Positionieraufgaben stehen die EtherCAT-Drives AX5000 in Verbindung mit Servomotoren zur Verfügung. Die neue Einkabeltechnologie fasst Power- und Feedbacksystem in der Stan-dard-Motorleitung zusammen. EtherCAT, der Echtzeit-Ethernet-Feldbus, bietet extrem kurze Updatezeiten; und eine sichere Datenübertragung ist mit TwinSAFE gewährleistet. Das durchgängige Safety-System von Beckhoff garantiert Sicherheit von den I/Os bis zu den Drives. Dazu gehören auch die Programmierung und der Test des Sicherheitspro-gramms im TwinCAT-System.

Beckhoff Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, [email protected]

Komplettlösung für Robotersteuerungen

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TwinCAT 3.1 unterstützt 64-Bit

PCs werden heute standardmässig mit einem Win-dows-64-Bit-Betriebssystem ausgestattet, was die Automatisierungssoftware TwinCAT in der Version 3.1 nun unterstützt (Release für das 2. Quartal 2013 ge plant). Damit ist eine effektivere Nutzung des Arbeitsspeichers möglich. Jetzt kann neben der Engineeringumgebung auch die TwinCAT-Runtime genutzt werden (auch SPS-Runtime für Windows-CE wird unterstützt). TwinCAT 3.1 bietet neue und erwei-terte Funktionalitäten, so die Integration in Microsoft Visual Studio 2012. Die Source-Code-Control-Da-

tenbanken, wie Microsoft Team Foundation Server oder Subver-sion, stehen in TwinCAT 3.1 auch mit Vergleichs- und Merge-Funkti-onalität für alle Programmierspra-chen zur Verfügung.Mit dem erweiterten und für den SPS-Bereich neuen Automation-Interface können Konfiguration und Programmierung automatisch generiert werden. Auch für Moti-on-Control-Anwendungen wurde TwinCAT 3.1 erweitert: Es lassen sich beispielsweise in der NC I und CNC eigene Transformati-onen komfortabel integrieren. Das TwinCAT 3 Scope wird in TwinCAT 3.1 im Microsoft Visual Studio in-

tegriert. Dies ermöglicht es, einfach Variablen aus TwinCAT heraus in das Messtechnik-Tool zu überge-ben. Eine TwinCAT-3-Applikation ist vollständig mo-dular aufgebaut. Die Module können in unterschied-lichen Sprachen geschrieben werden (IEC 61131, C/C++, Matlab/Simulink und in weiteren Sprachen).

Beckhoff Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, [email protected]

GPRS-Störmelder und -RouterIMO-1 ist die Bezeichnung für das neue GPRS-Gerät, welches sich zu-gleich auch als Router für Fernwar-tung von Anlagen und Maschinen einsetzen lässt. IMO-1 ist der Ersatz für zahlreiche GSM-Modems von INSYS Microelectronics. Mit zwei digitalen Eingängen, die sich als Im-pulseingänge nutzen lassen, können so bis zu 20 Meldungen verarbeitet werden. Die Ausgabe erfolgt an ei-nen SMS-Empfänger, per E-Mail oder FAX. Das IMO-1 verarbeitet auch ein-gehende SMS, mit denen sich bei-spielsweise die zwei digitalen Aus-gänge schalten lassen.Drei unterschiedliche Schnittstellen erlauben die direkte Verbindung zu Steuerungen – Ethernet, RS232 und eine spezielle LOGO!-Schnittstelle für die Siemens LOGO! 0BA6. Das auf Linux basierende Gerät bietet eine Plattform, um eigene Apps oder auch solche vom Hersteller für Sonderfunktionen zu implementieren. Mit dem SMS-Server-App zum Beispiel kann direkt von und zu der Steuerung mittels SMS kommuniziert werden. Zum raschen Erfolg – eingesetzt als Stör-melder – hilft der Praxistipp von gateweb GmbH, welcher eine erste Konfiguration innert 20 Minuten

mit erfolgreichem E-Mail- und SMS-Empfang sicher-stellt.

gateweb GmbHIm Chrüzacher 11, 8306 BrüttisellenTel. 044 833 37 13, Fax 044 833 70 05www.gateweb.net, [email protected]

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Power-over-Ethernet-Injektoren bei erhöhtem LeistungsbedarfDie neuen Power-over-Ethernet-Injektoren von Moxa sind für Leistun-gen von bis zu 60 W konstruiert worden (was der doppelten Leistung herkömmlicher Geräte entspricht) und bestens für Gigabit-Netzwerke geeignet. Dank des integrierten DC/DC-Wandlers lässt sich die INJ-24A-Serie sowohl mit 24 VDC als auch mit 48 VDC versorgen. Über DIP-Schalter kann zwischen den Versorgungen gewählt werden (End-span/Midspan). Immer mehr Netzwerkgeräte verlangen nach höheren Leistungen und mehr Bandbreite. Um die Leistung aufrechtzuerhalten, bietet Moxas INJ-24A-Gigabit-PoE+-Injektor eine nachhaltige Lösung. Für Anwendungen mit kritischen Temperaturen sind die Injektoren für Betriebstemperaturen von –40 bis +75 °C erhältlich oder für Standard-Umgebungstemperaturen von 0 bis 60 °C. Wie gewohnt bietet Moxa für diese Geräte 5 Jahre Garantie.

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Neue, multifunktionale DesignSpark-PCB-Software-Version 5.0In DesignSpark PCB Version 5.0 werden zwei zusätzliche Funktionen integriert: Prüfen von Designregeln im Onlinebetrieb (Online-DRC) und

Bearbeiten von PCBs mit Bussystemen. Beides verkürzt die Entwicklungszeit für Ingenieure und Fehler können während des Designprozesses verringert werden. Das neue Release baut auf der vorherigen Version auf und bietet Zugriff auf die branchenweit führende Komponenten-bibliothek und Angebotsfunktionen für BOM und PCB-Fertigung.Über das Prüfen von Designregeln (DRC) be-stimmt man, ob das physikalische Layout eines

integrierten Schaltkreises einer Reihe von emp-fohlenen Parametern entspricht. Online-DRC ermöglicht den Ingenieuren das Aufspüren von

Fehlern innerhalb der Entwicklungsphase in Echtzeit und hebt jedes Problem hervor, ehe das Layout vervollständigt wird. Die wachsende Verbreitung digitaler De-signmethoden hat zur Nutzung von in Chips in-tegrierten Bussystemen oder zur Bündelung von in Beziehung stehenden Datenleitungen geführt. Anstatt individuelle Lei-tungen zu zeichnen oder im Schaltbild zu kenn-zeichnen, kann eine einzige Busleitung zur Darstellung genutzt wer-den, was das Schaltbild deutlich vereinfacht. Bus-

systeme sind direkt zu DesignSpark PCB Version 5.0 hinzugefügt worden und erlauben dem Inge-nieur, das Schaltbild während der Entwicklungs-phase zu verfeinern.

RS Components GmbH (Schweiz)Holzmoosrütistrasse 2a, 8820 WädenswilTel. 044 283 61 90, Fax 044 283 61 91www.rsonline.ch, [email protected]

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54 eLFORUM 5 I 2013

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Gehäusesystem mit Frontanschlusstechnik für komplexe Steuereinheiten

Das neue Gehäuse-system ME-PLC von PHOENIX CONTACT bietet viel Raum für Elektronik, einen steckbaren Frontan-schluss und rücksei-tigen Tragschienen-Busverbinder. Der steckbare Frontan-schluss mit komfor-tabler Hebeltechnik bietet Platz für bis zu 36 Push-in-Anschlüs-se und ermöglicht

damit eine schnelle Inbetriebnahme oder den Austausch der Geräte. Auch ein Universaldeckel für die feste Verdrahtung oder Anzeige- und Bedienelemente können bequem aufgerastet werden. Der rückseitige Busverbinder ist für kundenspezifische Busleiterplatten mit bis zu 50 Polen geeignet und ermöglicht die Kommunikation von Gerät zu Gerät. Die integrierte, mechanische Kodierung verhindert das fehlerhafte Montieren von Geräteeinheiten. Alle Gehäuseteile können auf Kunden-wunsch individuell, zum Beispiel mit Barcode, bedruckt werden. Das neue Gehäusesystem von PHOENIX CONTACT eignet sich aufgrund der grossen Gehäusemasse in Verbindung mit der individuellen Anschluss-technik für Signale, Daten und Power – insbesondere für komplexe Steuereinheiten.

PHOENIX CONTACT AGZürcherstrasse 22, 8317 TagelswangenTel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 99www.phoenixcontact.ch, [email protected]

COM-Express mit hoher Grafikleistung für vier DisplaysDiese Computer-On-Modules zeichnen sich durch eine lei-stungsfähige Grafik und eine hohe parallele Computing Per-formance bei gleichzeitig nied-riger Verlustleistung aus. Die leistungsstarke COM-Express-Typ- 6-Modulfamilie MSC C6C-A7 integriert die Quad-Core-Prozessoren AMD R-460L (2,0 GHz/2,8 GHz Turbo) bzw. AMD R-452L (1,6 GHz/2,4 GHz Turbo). Es sind auch Dual-Core-Varianten lie-ferbar, welche mit dem AMD R-260H (2,1 GHz/2,6 GHz Turbo) bzw. mit dem AMD R-252F (1,7 GHz /2,3 GHz Turbo) bestückt sind. Als Chipsatz wurde der AMD Fusion Controller-Hub A75 gewählt.Der Arbeitsspeicher lässt sich mit bis zu 16 GB SDRAM erweitern. Dank integrierter Radeon-HD-7000G-Series-Grafik-Engine existiert neben ei-ner exzellenten Grafikleistung auch der Support für DirectX 11, OpenGL 4.2 und OpenCL 1.1. Es werde vier unabhängige Displays unterstützt: HDMI, MPEG-2 Decoding, H.264 und VCE. Die Plattform ist besonders geeignet für anspruchsvolle Grafik-Anwendungen und für grossflä-chige Displays – beispielsweise in der Medizintechnik oder in den Be-reichen Infotainment, Digital Signage und Gaming.

www.msc-ge.com

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PSoC 4 Pioneer Development KitPremier Farnell ermöglicht ab sofort die Vorbestellung des neuen PSoC 4 Pione-er Development Kit von Cypress Semi-conductor Corp bei element14. Elektro-nikentwicklern bietet es die Mög lichkeit, die neue programmierbare System-on-Chip-Architektur PSoC 4 kennenzuler-nen, welche das analoge und digitale PSoC Fabric von Cypress mit dem lei-stungseffizienten ARM CortexTM-M0 Core kombiniert. Das PSoC 4 Pioneer Kit ist vielfältig erweiterbar. Mit Steckver-bindern für Arduino-kompatible Shields und Digilent PMODTM-Boards können Kunden unter verschiedenen Erweite-rungsboards von externen Anbietern auswählen. Ausserdem dient ein integ-riertes PSoC 5LP-Bauteil als Program-mer und Debugger, sodass kein exter-ner Programmer benötigt wird.«Das neue PSoC 4 Pioneer Kit ist die perfekte Entwicklungsplattform für die-se Architektur, weil es enorme Funktio-nalität zu einem niedrigen Preis bietet. Wir freuen uns sehr über diese Zusam-menarbeit mit Premier Farnell. Wir kön-nen so die riesige Nachfrage für dieses Produkt für alle Kunden abdecken, die zu den ersten Anwendern von PSoC 4 gehören wollen», erläutert John Weil, Senior Director of PSoC Marketing bei Cypress. «Das PSoC 4 Pioneer Kit ist genau das Produkt, das unsere Kunden wollen: flexibel, mit Open-Source-Archi-tekturen erweiterbar und günstig«, sagt David Shen, CTO von Premier Farnell. Ein kostenloses Online-Training ist ver-fügbar unter: www.cypress.com/psoc-training.

Farnell AGIndustriestrasse 448304 WallisellenTel. 044 204 64 64Fax 044 204 64 54www.farnell.chverkauf.ch@farnell

www.puls-power.ch

CPAktuell CP-Serie: Cost / Performance neu definiert 480W Stromversorgung, 65mm breit, CHF 166,- (50 Stk.)

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Extras DC-OK-Signal, Stromaufteilung bei Parallelbetrieb 12V-24V-36V-48V, spezielle DC/DC-Varianten

Cool PowerHiCc-up Plus

OptimaleKonvektion

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Maximale Leistungsfähigkeit mit Standard-Ethernet-Controller

(PI). «Wenn Technologielieferanten einfach zu integrierende Lösungen in Form von ASICs, Netzwerkcontrollern oder FPGAs anbieten, können wiederum Gerätehersteller auf dieser Basis neue Lösungen für Kun-denanforderungen ermöglichen. Die Lösung von KW-Software rundet das Technologie Portfolio ab. Schon immer ist PROFINET mit RT-Kom-munikation auf Standard Ethernet-Controllern integrierbar. Jetzt ist dies auch für IRT möglich. Den Geräteherstellern stehen somit skalierbare und passende Möglichkeiten zur Integration von PROFINET in ihre Ge-räte zur Verfügung. Dies zeigt auch die Offenheit von PROFINET auf und fördert dessen Akzeptanz im Markt.»

www.profibus.com

PROFIBUS & PROFINET International (PI) begrüsst die Entwicklungen bei KW-Software, die eine kostengünstige PROFINET-Lösung basierend auf einem standardmässigen Ethernet-Controller neu auf den Markt bringen. Der Controller bietet die Möglichkeit zur taktsynchronen Kom-munikation mit IRT (IRT= Isochronous Real-Time), was einen grossen Schritt hin zum weiteren Wachstum von PROFINET bedeutet. Bisher konnten nur spezielle ASICs oder FPGAs diese Präzision bieten. Ab so-fort können Benutzer die gleiche Leistungsfähigkeit auch mit standard-mässigen Ethernet-Komponenten erreichen.«Die Markteinführung der PROFINET-Lösung auf einem Standard Ethernet-Controller, wie beispielsweise dem vom Intel, ist ein wich-tiger Schritt auf dem Weg zu hochperformanten Lösungen», bekräftigt Karsten Schneider, Chairman von PROFIBUS & PROFINET International

Gehäusesystem mit Frontanschlusstechnik für komplexe Steuereinheiten

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Verlustarmeund präzise SMD-SicherungUSFF

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CANopen-Buskoppler und 2 A-ModuleDer CANopen-Buskoppler verbindet den CAN-Bus mit den Peripherie-modulen. Er unterstützt das CANopen-Protokoll nach DS301 und ver-wendet für die digitalen und analogen IO-Module das Profil DSP401. Es können insgesamt bis zu 64 beliebige Module an den Buskoppler angereiht werden. Zugleich unterstützt er Hot-Plug für den Tausch von Modulen im Betrieb. Mittels SDOs kann auf alle E/A-Werte, Parameter und Diagnosen frei zugegriffen werden. Dank des PDO-Protokolls kann der Buskoppler bis zu 256 Bytes E/A-Daten verwalten.Des Weiteren wurde das Modulportfolio des TB20 I/O-Systems um zwei Digitalausgabemodule ergänzt (DO 2× DC 24 V, 2 A | DO 4× DC 24 V, 2 A). Ab sofort sind die beiden Ausgabemodule mit 2 A Ausgangsstrom pro Kanal verfügbar. Die Ausgänge sind für Magnetventile, Schütze, Kleinmotoren usw. geeignet. Mittels klarer LED-Anzeigen können der Betriebszustand sowie die Zustandsanzeige der Ausgänge jederzeit gut abgelesen werden. Die Version der Software «TB20-ToolBox» mit erweitertem Funktionsumfang ist ein praktisches Inbetriebnahme- und Wartungs-Tool zum Einlesen der Konfiguration, zur Anzeige des aktu-ellen Systemzustands und zur Analyse von Parametrier- und Aufbau-fehlern. Weiterhin ist die Planung des TB20-Aufbaus möglich. Von der Auswahl, Positionierung und Parametrierung der Komponenten bis hin zum Druck der Beschriftungsstreifen sind alle Funktionen in einer intuitiv zu verwendenden Software vereint. Die aktuelle Version kann kostenlos im Downloadbereich heruntergeladen werden.

gateweb GmbHIm Chrüzacher 11, 8306 BrüttisellenTel. 044 833 37 13, Fax 044 833 70 05www.gateweb.net, [email protected]

Remote-I/O-Funktionen verwaltenDen kombinierten Com-/Device-/HART-DTM für das explosionsge-schützte Remote-I/O-System IS1+ hat R. STAHL erweitert, um einen komfortablen Zugriff auf die komplette neue Funktionalität der jüngs-ten Module zu ermöglichen. Der DTM ist sowohl in PROFIBUS-DP-

Umgebungen einsetzbar als auch mit Systemen auf Grundlage der Ethernet-Varianten Modbus TCP und EtherNet/IP. Das erweiterte Funktionsspektrum von IS1+ bietet zahlreiche neue Möglichkeiten: Für die neu-en Mischmodule AI/AO und DI/DO zum Beispiel wurden die kanalweise I/O-Parame-trierung und die erweiterten

Diagnosen implementiert. Damit lassen sich je Modul die einzelnen Kanäle wahlweise als Eingang oder als Ausgang konfigurieren. IS1+-Module melden jetzt ausserdem neben Leitungsfehlern z.B. auch Über-temperaturen oder sogar den eigenen Wartungsbedarf.

R. STAHL Schweiz AGBrüelstrasse 26, 4312 MagdenTel. 061 855 40 60, Fax 061 855 40 80 www.stahl-schweiz.ch, [email protected]

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Industrielle FiberkonverterFür die Übertragung von RS232/422/485-Signalen über Lichtleiter eignen sich die optischen Wandler der ICF-1150-Serie von Moxa. Die Geräte haben wahlweise einen optischen Multimode- oder Singlemode-Port für die Übertragung über 5 km (Multimode) oder 40 km (Singlemode). Als elektrische Schnittstellen stehen bei den ICF-1150-Geräten ein DB9 für RS232 und eine Anschlussklemme für RS422/485 zur Verfügung. Damit die Geräte schnell und problemlos an bestehende Busleitungen ange-schlossen werden können, lassen sich mit frontseitig zugänglichen Stu-fenschaltern die High-Low-Widerstände einstellen. Die Widerstands-werte sind in 10 Stufen unterteilt: von 485 Ohm bis 150 kOhm. Zudem lässt sich über einen DIP-Schalter ein 120-Ohm-Abschlusswiderstand dazuschalten.Die Datenrate wird von den Geräten selber erkannt und es sind keine weiteren Einstellungen notwendig. Um die Geräte vor Überspannungen zu schützen, stehen zusätzlich isolierte Versionen zur Verfügung. Mon-tiert werden die Geräte auf DIN-Schiene; die Stromversorgung erfolgt mit 12 bis 48 VDC. Für Anwendungen in rauen Umgebungen sind die Wandler mit Betriebstemperaturbereichen von 0 bis 60 °C bzw. als T-Version von –40 bis +85 °C erhältlich.

OMNI RAY AGIm Schörli 5, 8600 DübendorfTel. 044 802 27 11, Fax 044 802 28 80www.omniray.ch, [email protected]

Automatische Helligkeitsanpassung bei Grossanzeigen

kann. Die selbst entwickelten Hard- und Softwarekomponenten werden bei Bedarf kundenspezifisch angepasst.

CARL GEISSER AGIndustriestrasse 7, 8117 FällandenTel. 044 806 65 00, Fax 044 806 65 01www.carlgeisser.ch, [email protected]

Am Flughafen Zürich trifft man diese gut lesbaren Grossanzeigen von WIBOND an, die dank automatischer Helligkeitsanpassung auch bei Sonneneinstrahlung sehr gut lesbar sind. Die Anzeigen befinden sich einerseits an internen Eingängen – dort mit doppelseitiger Anzeige von Uhrzeit, Luft- und Bodentemperatur sowie LVP (Low Visibility Proce-dures). Andererseits trifft man sie auch an diversen internen Zufahrts-strassen an (Lufttemperatur und LVP). Das LVP-Leuchtfeld dient dabei als «Ampel», ein Aufleuchten des roten Feldes bedeutet schlechte Sichtverhältnisse und signalisiert den Chauffeuren, dass es verboten ist, den Tarmac und die Umfahrungsstrassen zu befahren.Dieses anschlussfertig ausgelieferte, wartungsfreie und modular auf-gebaute Komplettsystem ermöglicht die Darstellung von Texten, Sym-bolen, Grafiken und Animationen. Die Anzeige ist auch bei grosser Ent-fernung sehr gut lesbar – dank energiesparenden Hochleistungs-LEDs (> 5900 cd/m²). Zu den weiteren Merkmalen zählen ein grosser Able-sewinkel von vertikal/horizontal 120°, eine TCP/IP-Schnittstelle sowie schnelle Datenaktualisierung für eine flimmerfreie Information. Die WI-BOND-Software besitzt zudem eine ergonomische Bedienober fläche, wodurch sie in kürzester Zeit von jedem Nutzer beherrscht werden

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Weniger Kühlleistung, weniger CO2-Ausstoss

Das neue LSC AirSTREAM-Verdrahtungssystem von LÜTZE bietet eine aktiv be-einflussbare und damit ge-zielte Strömungsführung der Kühlluft im Schaltschrank. Insgesamt zehn Patente und diverse Forschungser-gebnisse aus der «Innova-tionsallianz Green Carbody Technologies» sind in das hochmoderne Klimatisie-rungskonzept eingeflossen. Das Besondere: Der Kühlluftstrom im Schalt-schrank kann aktiv beeinflusst werden. Anders als beim konventionellen Schaltschrankauf-bau verzichtet LÜTZE beim LSC AirSTREAM-Schaltschranksystem auf eine geschlossene Montageplatte mit ihren strömungstechnisch ungünstigen Kabelkanälen. Durch die Tren-nung in eine Geräteaufbau- und eine Ver-drahtungsebene wird der Raum hinter dem AirSTREAM-Verdrahtungsrahmen zur Kaltluft-

führung genutzt. Die verlustwärmeabführende Luft kann auf der Vorderseite ungehindert, die elektrischen Bauteile umströmend, nach oben steigen. Es entsteht dadurch eine permanente Luftzirkulation im Raum.

LÜTZE (Schweiz) AGOststrasse 2, 8854 SiebnenTel. 055 450 23 23; Fax 055 450 23 13www.luetze.ch

Praxisnahe Gesten- und Mehrfingerbedienung

Dieser Industriemonitor (Simatic IFP1900 MT) mit projiziert kapazitiver Touch-Technologie (PCT) wurde von Siemens Industry entwickelt. Besonders hervorzuheben sind die industrie-gerechte Entspiegelung und die automatische Erkennung von Fehlberührungen und -bedie-nungen, bedingt etwa durch Handballenaufla-ge oder Verschmutzungen. Bestehende Appli-kationen mit Singletouch-Bedienung können weiterhin verwendet werden. Das Gerät rea-giert auf Gesten und die Bedienung mit bis zu fünf Fingern gleichzeitig – auch mit dünnen Arbeitshandschuhen: Bildinhalte lassen sich intuitiv und schnell bewegen, zoomen oder durch verborgene Komponenten ergänzen.Die Glasoberfläche des Panels bietet dem Nutzer eine Darstellung mit hoher Bildschär-fe: Das 19-Zoll-HD-Ready-Widescreen-Display

hat eine Auflösung von 1366×768 Pixeln, und das entspiegelte Glas ist aus allen Richtungen gut ablesbar. Die durchgehende Glasfront ist besonders kratzfest und unempfindlich ge-genüber chemischen Einflüssen; und ein sch-maler, umlaufender Metallrahmen schützt die Glaskanten vor Beschädigungen. Das Gerät ist frontseitig in Schutzart IP65 ausgeführt und für den 24-Stunden-Dauereinsatz ausgelegt, auch bei hohen Temperatur-, Vibrations-, Schock- und EMV-Anforderungen.

Siemens Schweiz AGIndustry SectorFreilagerstrasse 40, 8047 ZürichTel. 041 585 584 063, Fax 041 848 822 855www.siemens.ch/[email protected]

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Kleiner, lüfterloser Industrie-PCDas Hauptziel dieses lüfterlosen Industrie-PCs war es, ein leistungs-fähiges System ohne interne Kabel zu generieren – und dies mit den Massen 161×32×108 mm. Verschiedene Modelle mit Intel-Prozessoren wie N2600/N2800 oder D2550 sind erhältlich. Spezifikationen:• Intel AtomTM D2550/N2800/N2600; Intel NM10• 2GB DDR3 onboard Memory• 1× mSATA, 1× CFast• Isolated 4-bit DIO• 2 RS232/422/485 COM ports• 1 DVI-I, 2× GLAN Intel 82574, 4× USB 2.0• unterstützt Wi-Fi, 3G und GPRS• EXPANSION• 3 Mini-PCIe-Slots für Wi-Fi/LPC/3G/GPRS/mSATA• 1 SIM-Slot• 1 DB-9-Port, unterstützt isolated 4-bit DIO (2-bit In and 2-bit Out)• Speisung: 9–24 VDC

FABRIMEX SYSTEMS AGPostfach, 8603 SchwerzenbachTel. 044 908 13 60, Fax 044 908 13 67www.fabrimex-systems.ch, [email protected]

Intelligente Mehrkopfkamera-PlattformBei der VCSBC quadro kön-nen Kunden nun zwischen Anschlussmöglichkeiten für einen, zwei oder vier Sen-sorköpfe wählen. Die VCS-BC quadro bietet somit eine kosteneffiziente Plattform für verschiedenste Multisen-sorlösungen. So eignet sie sich beispielsweise speziell für Anwendungen, bei de-nen eine hohe Auflösung in der X- oder Y-Achse gefragt ist, denn hier können bis zu vier Sensorköpfe nebenei-nander aufgereiht werden. Überlappende Bildbereiche der benachbarten Sensoren werden von der intelligenten

Kamera dabei komplett angeglichen: Sie setzt die Einzelbilder mit je-weils 752×480 Pixeln (Wide VGA) zu einer Komplettaufnahme mit einer Auflösung von 3008 x 480 Pixeln zusammen. Die VCSBC quadro verfügt über 32 MB Flash und 128 MB DDRAM zur Programm- und Bildspei-cherung. Ihr integrierter Prozessor erreicht eine Rechenleistung von 5600 MIPS. Zur Einbindung in Automatisierungsumgebungen dienen eine Ethernet-Schnittstelle sowie eine optionale RS232-Schnittstelle.

FABRIMEX SYSTEMS AGPostfach, 8603 SchwerzenbachTel. 044 908 13 60, Fax 044 908 13 67www.fabrimex-systems.ch, [email protected]

Weniger Kühlleistung, weniger CO2-Ausstoss

Praxisnahe Gesten- und Mehrfingerbedienung

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Von der Natur gelernt: Die Zukunft im Schaltschrank ist rund

Der Automationsspezialist LÜTZE stellt nach drei Jahren Forschung und Entwicklung das Schaltschranksystem LSC AirSTREAM vor. Das neue Verdrahtungssystem bricht mit vie-len Konventionen in der Schaltschranktechnik. Herausgekommen ist ein geradezu revolutio-näres System, das komplett neue konstruktive Wege geht und punkto Stabilität und Modula-rität neue Massstäbe setzt. Mit zehn Patenten haben die LÜTZE-Ingenieure hierzu tief in die

technische Trickkiste gegriffen. Die Abbil-dung zeigt den run-den LSC-AirSTREAM-Steg im Querschnitt; denn im Mittelpunkt des LSC Airstream steht die neue «run-de Steg-Philosophie» von LÜTZE. Dies bietet erhebliche Praxisvorteile: Hö-here Endfes tigkeit,

geringeres Eigengewicht und angesichts der Rundung können selbst grosse überstehende Bauteile problemlos auf der 7,5-mm-DIN-Hut-schiene aufgerastet werden.

LÜTZE (Schweiz) AGOststrasse 2, 8854 SiebnenTel. 055 450 23 23; Fax 055 450 23 13www.luetze.ch

Einzigartiges Power ManagementFür die galvanisch tren nenden Ex-i-Feld-geräte-Koppler der Serien 9411/21 und 9411/24 hat R. STAHL eine offizielle Regis-trierung bei der Field-bus Foundation er-wirkt. Die benutzer-freundlichen Geräte, die für den kosteneffi-zienten Einsatz in Feldbus-Anlagen der Zonen 1 und 2 konzi-piert sind, verfügen über ein einzigartiges Power Management: Während des Hoch-fahrens eines Feldbus-Segments aktiviert die Softstart-Funktion der Koppler ein Feldgerät nach dem anderen. Dies reduziert den Ein-schaltstrom für jedes Segment um bis zu 50%, sodass geringere Energiereserven benötigt werden und längere Segmente möglich sind.Treten an einem Koppler mehrere Kurzschlüs-se auf, so beschränkt der intelligente Kurz-schlussschutz den Kurzschlussstrom auf ma-ximal eine Spur je Koppler – der vom Trunk aufgenommene Strom und die Verlustleistung werden so minimiert. Signal- und Fehlerstatus werden mittels übersichtlich angeordneter, mehrfarbiger LEDs angezeigt. Die 8-Spur-Aus-führungen der Trennkoppler sind so gross wie marktübliche Modelle mit nur vier Spurs. Zwei

8-Spur-Koppler sind ausreichend für typische Feldbus-Segmente mit bis zu zwölf Geräten, nehmen dabei aber etwa 30% weniger Platz ein und fallen kostengünstiger aus. Mit insge-samt 16 Anschlüssen bietet diese kompakte, kosteneffiziente Zwei-Koppler-Lösung ausser-dem vier Spurs für zukünftige Erweiterungen, die später ohne zusätzliche Massnahmen oder Investitionen sofort genutzt werden können.

R. STAHL Schweiz AGBrüelstrasse 26, 4312 MagdenTel. 061 855 40 60, Fax 061 855 40 [email protected]

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Von der Natur gelernt: Die Zukunft im Schaltschrank ist rund Syslogic erweitert seine PCT-Serie mit Touch-Displays

PG Transformatoren GmbH | 8153 RümlangTelefon 044 817 31 51 | Fax 044 817 34 [email protected] | www.pgtrafo.ch

Induktive Bauelemente – eigene Entwicklungsabteilung– verschiedene Bauformen– kundenspezifische

Anfertigung– neuste Qualitätsnormen

Syslogic, einer der führenden Anbieter für Embedded-Lösungen und industrielle Visualisierungssysteme, erweitert seine Anfang Jahr lancierte PCT-Serie (Projected Capacitive Touch) mit Touch-Panel-Displays in verschiedenen Grössen. Wie die Geräte mit integriertem Rechner eignen sich auch die abgesetzten Displays für den Dauerein-satz unter widrigen Voraussetzungen. Die Bildschirmdiagonalen rei-chen dabei von 10 bis 15 Zoll. Zu einem späteren Zeitpunkt sind auch 17- und 21-Zoll-Versionen geplant. Die PCT-Displays lassen sich mit einem beliebigen Industrierechner verbinden und sind damit vielseitig einsetzbar. Raphael Binder, Product Manager bei Syslogic, erläutert: «Durch die neuen Displays können wir auch Kunden bedienen, die ausschliesslich nach einer industrietauglichen Visualisierungslösung suchen und keine integrierten Rechner benötigen.»Die PCT-Systeme zeichnen sich durch ihren verschleissfreien und kratzfesten Touchscreen aus, der eine plane Oberfläche ohne Schmutzkante aufweist. Ausserdem sind sie für einen erweiterten Temperaturbereich von –25 bis +65 °C sowie für den Dauerbetrieb (24/7) ausgelegt und bewähren sich dadurch selbst bei extremen Umgebungsvoraussetzungen. Die formschönen Touch-Displays ver-fügen neben den seriellen Schnittstellen über zahlreiche weitere Anbindungsmöglichkeiten, darunter DVI-, USB-, Ethernet-, CAN- so-wie Feldbusschnittstellen. Technische Angaben: Versionen: TFT/HBxxxPU7 (Einbau), TFT/HVxxxPU7 (Aufbau mit Vesa-Halterung, TFT/HOxxxPU7 (Open Frame); Bildschirmdiagonalen: 10,4", 12,1" und 15"; Lichtstärke: 400 cd/m2; Hintergrundbeleuchtung: LED; Schutzart: IP65 Front; Temperaturbereich: –25 bis +65 °C; Anschlüsse: USB-B (Touch-Signal), DVI-D, FPD-Link II (RJ45), Vierfach-USB-Hub.

Syslogic Datentechnik AGTäfernstrasse 28, 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 200 90 57, Fax 056 200 90 50www.syslogic.com, [email protected]

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Der Stecker erfüllt die Anforderungen der höchsten Leistungskategorie für Glasfaser-Steckverbindungen, Grade C/1. Er lässt sich auf der Baustelle in einer Minute montieren. Der FO Field LC eignet sich für Singlemo-defaser und genauso für Multimodefaser der Kategorien OM2, OM3 und OM4. So-wohl Voll- als auch Kompaktadern von 0,6 bis 0,9 mm Durchmesser und sogar nackte Faser mit 250 µm lassen sich mit ihm be-schalten. Für Kabel bis 3,0 mm Durchmes-ser hat R&M eine crimpfreie Zugentlastung entwickelt, die mit einem Handgriff aufge-schraubt wird.

Glasfasersteckerselber montieren

Innerhalb einer Minute.

Mit einem neuen Glasfaserstecker will der Verkabelungsspezia-

list R&M die Installation von Breitbandnetzen revolutionieren. Der

Schweizer Hersteller bringt den ersten feldkonfektionierbaren

Stecker aus eigener Entwicklung auf den Markt, den FO Field LC.

«Damit gibt es erstmals eine Alternative zum aufwendigen Fusionsspleissen. Jetzt können Netzbetreiber und Installateure auch hochwertige Haus- und Büroanschlüsse genauso wie Reparaturen von Glasfaser-kabeln im Handumdrehen erledigen.»Michel Riva, R&M CEO

Der neue Glasfaserstecker FO Field LC von R&M ermöglicht Glasfaser-Steck-verbindungen der Leistungskategorie Grade C/1. Installateure benötigen für die Montage keine Zusatz-ausbildung und kaum Werkzeug.

In einer Minute montiert: der neue Glasfaserstecker von Verkabelungsspezialist R&M.

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Feldkonfektionierbare Stecker bieten für viele Glasfaserprojekte eine optimale Lö-sung. Sie lassen sich einfach, schnell und massenhaft einsetzen. Man muss nur Kabel und Komponenten bereitstellen. Für hoch-wertige Verkabelungsaufgaben hat aber auch das klassische Spleissverfahren seine Berechtigung. «Qualität und Sorgfalt dürfen bei einer Glasfaserinstallation niemals ver-nachlässigt werden», betont R&M.

R&M Reichle & De-Massari AGBinzstrasse 32, 8620 WetzikonTel. 044 933 81 11, Fax 044 930 49 41www.rdm.com, [email protected]

Der Stecker lässt sich mit dem abgewin-kelten APC-Schliff an der Stirnfläche der Fa-ser konfektionieren. Der APC-Kontakt sorgt für den bestmöglichen Lichtübergang in der Steckverbindung. Als Stecker der Leistungs-stufe Grade C/1 bietet der FO Field LC be-sonders günstige Dämpfungseigenschaften. Die Einfügedämpfung (Insertion Loss = IL) liegt bei typischen 0,25 dB und die Rück-flussdämpfung (Return Loss = RL) über 60 dB im gesteckten Zustand.

Kaum Werkzeug nötigInstallateure benötigen für die Montage des FO Field LC keine Zusatzausbildung und kaum Werkzeug. Schere, Abisolierzange und ein Cleaver (Faserritzwerkzeug) rei-chen aus. Man schneidet die Faser an der gewünschten Stelle, positioniert sie in der Präzisionsfaserführung, verklemmt die Fa-ser durch einen Druckknopf und die Ader durch das Entfernen eines Drahtbügels und fügt die Bauteile zusammen. Die richtige Kontaktierung der Faser überprüft man mit Hilfe einer Rotlichtquelle. Erlischt das Licht im halbtransparenten Kontrollfenster des Steckergehäuses, so ist die Verbindung gut.

Feldmontage statt SpleissenFür hochwertige Links in der Breitbandver-sorgung oder in der strukturierten Gebäu-deverkabelung eigneten sich bisherige feld-konfektionierbare Singlemode-PC-Stecker nicht. Die Alternative ist in der Regel das Fu-sionsspleissen, eine Art Schweissverfahren. Die dafür nötigen Geräte sind relativ teuer und können nur von wenigen Spezialisten bedient werden.Professionelle, qualitätsbewusste Betreiber von Glasfasernetzen fordern für den ge-samten Übertragungsweg bis zum Kunden präzise APC-Steckverbindungen (APC = Angled Physical Contact). Bei dieser Lö-sung muss die Stirnfläche der Fasern um 8° abgewinkelt sein. Das reduziert Reflektionen und verbessert den Lichtübergang.

«Ein Stecker für alle Kabelarten vereinfacht die Logistik.»Daniel Eigenmann, R&M-Produktmanager

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In einer Minute montiert: der neue Glasfaserstecker von Verkabelungsspezialist R&M.

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Um den bedrohlichen Anstieg der CO2-Emissionen einzugrenzen,

ist eine moderne Beleuchtung zur Reduktion des Energiebedarfs

gefragt. Neben einer verbesserten Effizienz von Leuchtmittel,

Leuchte und Vorschaltgerät ist die Dimmbarkeit der Leuchte ein

wirkungsvolles Einsparkonzept. In Kombination mit einer intelli-

genten Steue rung sind Energieeinsparungen bis zu 70% möglich.

Jahre gekommen. Gebäude wirken dunkel, schmutzig und veraltet. Beleuchtungslö-sungen, die damals noch effizient und auf dem Stand der Technik waren, sind heute veraltet und werden auf diese Weise schnell zur Energieschleuder. Die Energiekosten steigen und eine Altanlage lässt sich kaum noch betreiben. Es wird Zeit, die veraltete Technologie durch eine neue, moderne Be-leuchtungslösung zu ersetzen.Moderne Beleuchtungslösungen überzeu-gen auf vielen Ebenen: Durch intelligente Technologien wird nicht nur Geld gespart, sondern gleichzeitig gibt es mehr Licht, das effizient erzeugt und eingesetzt wird. Statt

Ein entscheidender Faktor neben der Effi-zienzsteigerung und Kostensenkung einer Beleuchtungslösung ist eine verbesserte Raum- und Arbeitsatmosphäre. So kann die Sehtätigkeit besser und störungsfrei ausge-übt werden, die Nutzer des Raumes fühlen sich wohler in der hellen, freundlichen Um-gebung und auch das Erscheinungsbild der Decke und somit des Raumes ist anspre-chender. Den grössten Anteil an den Kosten einer Beleuchtungsanlage hat die Energie. Wer dort spart, spart an der richtigen Stelle. Auch wenn die Investition zunächst etwas teurer ist, so amortisiert sich eine effiziente Beleuchtung in vielen Fällen.

Technik von damals – Anforderungen von heuteEin Blick in viele Büros und öffentliche Ge-bäude zeigt eindeutig: Viele installierte Be-leuchtungslösungen sind deutlich in die

Bei dieser Produk-tionshalle wird das Kunstlicht durch Tageslicht ergänzt, das über Oberlichter eingekoppelt wird. Insgesamt können hier pro Jahr bis zu 22240 kWh Strom eingespart werden.

Beleuchtung erneuern

Energieeinsparungen bis zu 70% möglich.

Bei der Neubeleuchtung der Korridore der Mehrzweckhalle in Fehraltorf konnte eine Energieeinsparung von 40% erreicht werden.

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konventioneller Vorschaltgeräte werden elektronische bzw. dimm-bare Vorschaltgeräte eingesetzt. Statt Halogenlampen kommt mo-derne LED-Technik zum Einsatz – energieeffizient und langlebig. Lichtsteuerung senkt den tatsächlichen Energieverbrauch und schafft Vorteile für die Raumatmosphäre und den Nutzer.

Fabrikhalle mit tageslichtabhängiger SteuerungZiel der Beleuchtungserneuerung bei der Produktionshal le Bosch Rexroth in Linz (A) war es, mit grösstmöglichen Energieeinsparun-gen eine moderne und hochwertige Be leuchtungs lösung zu instal-lieren, die qua litativ und steuerungstechnisch den heu tigen Anfor-derungen entspricht. Mit dem flexiblen TECTON-Stromschienensys-tem für die Grundbeleuchtung konnte die Lichtqualität deutlich ge-steigert werden. Zugleich wurden helle und komfortable Arbeitsbe-dingungen geschaffen. Tageslicht, das über Oberlichter eingekop-pelt wird, kann durch eine Lichtsteuerung optimal zur Ergänzung des Kunstlichtes eingesetzt werden. So können im Jahr bis zu 22240 kWh Strom gespart werden, was einer Energieeinsparung von 45% entspricht.

MehrzweckhalleBei der Mehrzweckhalle in Fehraltorf betrug der Energieverbrauch in den Korridoren vor der Erneuerung 46,13 kWh/m2a und danach nur noch 27,46 kWh/m2a. Durch die neue Beleuchtungslösung wurde eine Energieeinsparung von 40% erreicht. Die Neubeleuch-tung der Korridore wurde vor allem unter der Berücksichtigung der folgenden Faktoren konzipiert: Verbesserung der Lichtqualität, niedrigerer Energieverbrauch, weniger Unterhalt, Integration in die Deckenkonstruktion, Sicherheit. Die neue Lichtlösung mit CAREE-NA-Anbauleuchten weist neben neuster LED-Technologie auch noch eine Deckenaufhellung durch indirekten Lichtanteil auf. So wird einerseits die Effizienz massgeblich gesteigert, anderseits die Lichtqualität erhöht.

Neue FlurbeleuchtungIm abgebildeten Hotel wurde die Flurbeleuchtung nicht nur deutlich effizienter gemacht, auch der Sehkomfort und die Orientierungsmög-lichkeiten für den Hotelgast konnten klar verbessert werden. Neben einer Allgemeinbeleuchtung wurden Micro Downlights eingesetzt, damit der Gast Tür und Schlüsselloch schnell finden kann. Durch die geringe Anschlussleistung der LED-Beleuchtung können jetzt 45% Energie eingespart werden. Der Energieverbrauch belief sich vorher auf 19,60 kWh/m2a – nun beträgt er noch 10,90 kWh/m2a.

Zumtobel Licht AGThurgauerstrasse 39, 8050 ZürichTel. 044 305 35 35, Fax 044 305 35 36www.zumtobel.ch

Die neue Flurbeleuchtung dieses Hotels bringt eine Energieeinspa-rung von 45%.

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Branchenweit die höchste LED-Effizienz

nahme, 5000 K CCT (Correlated Color Temperature) und einem CRI (Color Rendering Index) von über 80. Die neue LM561B erreicht

gegenüber Samsungs bisherigem Mid-Power-LED-Package (LM561A) einen 30% höheren Wirkungsgrad. Daraus resultie-ren eine geringere Energieaufnahme sowie ein verbessertes

Wärmemanagement. Die bessere Wärmeabfuhr bedeutet, dass kleinere Kühlkörper eingesetzt werden können. Dies spart

Materialkosten und ermöglicht Kunden die Entwicklung kompakte-rer, flexiblerer und innovativer Produkte.

www.samsung.com/semiconductor

Samsung Electronics Co. Ltd. hat mit der Produktion einer neuen Serie an «Middle-Power»-LEDs mit der Bezeichnung LM561B begonnen. Die neuen LEDs bieten die branchen-weit höchste Effizienz und eignen sich für den Einsatz in zahlreichen LED- Be leuchtungsanwendungen wie LED-Röh ren, LED-Umgebungsbeleuchtungen, Deckenleuchten (Downlights) und Retrofit-Lampen. Das neue Modell LM561B bietet eine Lichtausbeute von 160 lm/W. Dies ist weltweit der höchste derzeit erreichbare Wert für «Mid-Power»-LEDs mit 65 mA Stromauf-

Schnurdimmer lässt jede Lampe leuchtenbis 150 W lassen sich damit schalten und individuell dimmen. Innerhalb des digitalSTROM-Netzwerks lassen sich mit dem Dimmer nicht nur die angeschlossene, sondern auch beliebige andere Leuchten schalten. Eine Leuchte wird durch die Netzwerkanbindung über den Dimmer ih-rerseits zum Netzwerkgerät mit eigener Adresse. So kann sie in beliebig programmierbare Lichtszenarien eingebunden und von anderen Orten ein-/ausgeschaltet werden. Zusätzlich kann man den zweiten Taster mit einer Komfortfunktion belegen und darüber z.B. elektrisch betriebene Rollläden öffnen oder schliessen.

www.digitalstrom.com

Der kleinste und intelligenteste Schnurdimmer der Welt kommt von digi-talSTROM. Der schlanke Dimmer mit zwei Tasten bietet sich zur Nach-

rüstung von Leuchten an, bei denen herkömmliche, grosse Standardmodelle den ästhe-tischen Eindruck des De-signs stören. Die Dimmer mit integriertem digitalSTROM-Hochvoltchip erreichen sehr schlanke Abmessungen von nur 68×30×17 mm. Leuchten

Ergonomie trifft Designfreiheitindirekte Lichtanteil sorgt für eine gleichmässige Grundbeleuchtung, der direkte Lichtanteil leuchtet den Arbeitsplatz effizient aus. Bei einer Pendelleuchte werden 80 Prozent des Lichts nach unten und 20 Prozent nach oben abgestrahlt, bei der Stehleuchte ist das Verhältnis genau um-gekehrt. Es entsteht stets der Eindruck von homogenem Flächenlicht, denn dank seitlicher Kanteneinspeisung und spezieller Diffusor-Materi-alien sind keine Lichtpunkte wahrnehmbar.

Tridonic AG8755 EnnendaTel. 055 645 47 47, Fax 055 645 47 00www.tridonic.ch,[email protected]

Tridonic bringt mit TALE-XXengine STARK INDI ein homogen leuchtendes LED-System auf den Markt, dessen Licht sich in einen direkten und indirekten Lichtanteil aufteilt. Mit sei-ner flachen, schlanken Form bietet das LED-System viel Spielraum für das Leuch-tendesign und kann sowohl

T5- als auch TCL-Lampen ersetzen. Haupteinsatzgebiete sind Büros und Bildungseinrichtungen. Das System ist verfügbar in der CLASSIC-Variante und eignet sich besonders für Steh- und Pendelleuchten. Der

25000-Lumen-LEDDialight, der Weltmarktführer für LED-Lichttechnologie, stellt mit der 25 000-Lumen-LED vom Typus High Bay eine neue Produktinnovation vor, die den hohen Anforderungen der Industrie an Lichtleistung gerecht werden soll. Mehr als 100 000 Modelle seiner High-Bay-Produkt serie hat Dialight weltweit bereits verkauft und bringt nun mit seinem jüngs-ten Modell eine effiziente Leuchte mit 100 lm/W auf den Markt – mit in-tegriertem Netzteil. Die neue 250-W-High-Bay ist als direkter Ersatz für konventionelle Hochdruck-Entladungslampen und Leuchtstoffröhren konzipiert worden und soll Energieverbrauch und Wartungskosten er-heblich reduzieren können. Für die Bandbreite verschiedener Montage-höhen beinhaltet das umfassende Angebot von Dialight High-Bay- und Low-Bay-Modelle von 4000 bis 25 000 lm.

www.dialight.com

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Einfaches Handling Energieeffiziente Lösung mit LED

Wirkungsvolle und umweltschonende Technik bildet den Kern der ETA Heiztechnik GmbH, eines oberösterreichischen Unternehmens,

welches hocheffiziente Heizkessel entwickelt. ETA suchte eine Lichtlösung, die eine kontrastreiche Be-leuchtung gewährleistet, Energie spart sowie war-tungsarm und langlebig ist. Der Energiebedarf der zu beleuchtenden Einrichtung sollte so gering wie möglich sein. Nach ers ten Gesprä-

chen mit Philips stieg das Interesse an einer LED-Lösung, weil LED all diese Anforderungen erfüllt. Die Wahl fiel auf GentleSpace, eine innovative Hallenleuchte mit hoher Lichtleistung. Diese Aluminium-Flächenleuchte verteilt das Licht gleichmässig und bringt damit mehr Sehkomfort und Sicherheit. Sie besitzt eine lange Lebensdauer (bis zu 75 000 Stunden). Die GentleSpace-Leuchten sind mit LEDGINE-Modulen ausgestattet, welche eine Energieeinsparung von bis zu 30% gegenüber vergleichbaren Lösungen mit Hochdruck-Halogen-Metall-dampflampen ermöglichen.

Philips AGAllmendstrasse 140, 8041 ZürichTel. 044 488 22 11, Fax 044 488 25 49www.philips.ch, [email protected]

Neue Anschlusstechnik für die bauwerk-integrierte PhotovoltaikPHOENIX CONTACT bie-tet nun eine Anschluss-box für die bauwerkin-tegrierte Photovoltaik (BIPV) an. Das einpolige Anschlusselement ist das dritte Mitglied der Produktfamilie Sunclix für die BIPV und ist durch seine adaptierbare Breite leicht in Isolierglasmo-dule zu integrieren. In Verbindung mit den Mini-atur-DC-Steckverbindern und der Diodenbox gegen inverse Stringströme verschwindet das komplette Anschlusssystem im Fenster- bzw. Fassadenrahmen und somit aus dem sichtbaren Bereich. Dies stellt neue Möglichkeiten für Architekten und Gebäudeplaner dar. Die Anschlussdose wird im sel-ben Zug wie das Isolierglasmodul versiegelt und ist für Ströme und Spannungen von bis zu 15 A und 1000 V ausgelegt. Mit dem Produkt-programm Sunclix für die BIPV bietet PHOENIX CONTACT nun ein durchgängiges Anschlusssystem von der Anschlussdose bis hin zur Feldverkabelung an.

PHOENIX CONTACT AGZürcherstrasse 22, 8317 TagelswangenTel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 99www.phoenixcontact.ch, [email protected]

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Neue Schütze 40 und 63 A für die Hausinstallation

Die doppelt unterbrechenden Brückenkontakte weisen bei den Schliessern einen Kontaktöff-nungsweg von über 3 mm auf und die Öffner ha-ben einen Öffnungsweg von 1,5 mm. Die Schütze sind in den gebräuchlichen Steuerspannungen 12 und 24 VAC/DC, 110 bis 240 VAC sowie für 110 VDC und 220 VDC verfügbar. Die Typen für die AC/DC-Ansteuerung sind weitgehend brumm-frei und somit für Ruhezonen geeignet. Der über

der Spule befindliche Varistor verhindert Ab-schaltspannungsspitzen und schützt somit emp-findliche elektronische Geräte in der Installation.

Finder (Schweiz) AGIndustriestrasse 1a, 8157 DielsdorfTel. 044 885 30 10, Fax 044 885 30 20www.finder-relais.ch, [email protected]

Die bekannten Installationsschütze der Se-rie 22 für 25 A von Finder wurden mit den Varianten für 40 A und 63 A nach DIN EN 61095:2009 ergänzt. Für niedrige bis mittle-re Einschaltströme wie bei Heizungen, in-duktiven AC-Lasten und Motoren stehen Schütze mit AgNi-Kontakten zur Verfü-gung; und bei hohen Einschaltströmen wie bei Kühlaggregaten, Kompressoren und Lampenlasten ist das Kontaktmate-rial AgSnO2 (bis zu 240 A) zu bevorzugen. Die Kontaktbestückung bei den zwei- und vierpoligen Installationsschützen ist entsprechend den Anforderungen wählbar: z.B. zwei Schliesser, ein Schliesser + ein Öffner oder zwei Öffner und vier Schliesser, drei Schliesser + ein Öffner oder zwei Schliesser + zwei Öffner.

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Fit für E-Mobility

Demelectric baut sein Angebot an Ladeinfrastruktur-Lösungen aus. Die Becharged-Produkt-Palette, welche sich in den Beneluxländern bereits etabliert hat, ist neu auch in der Schweiz erhältlich. Die Nachfrage an Ladestationen für Elektrofahrzeuge, Elektroroller und E-Bikes nimmt deutlich zu. Nebst einfachen Anschlussboxen für den Privatgebrauch (Home Device Charger) steigt das Interesse auch an geeigneten Lö-sungen für Sammelgaragen in Wohn- und Geschäftshäusern. Mit Be-charged bietet Demelectric für diese Bereiche eine in Technik und De-sign ausgereifte und erprobte Produktpalette an.Das modular aufgebaute System ist unter anderem auch für unter-schiedliche Montagearten ausgelegt und im Aussenbereich ein-setzbar. Alle Modelle ermöglichen die gängigen Lademodi 1, 2 und 3 mit CEE- oder Typ-2-Ladedosen. Bedienung, Benutzeridentifikation, Verbrauchserfassung und Abrechnungsart sind durch 4 verschie-dene Ausbaustufen definiert, welche kaum Wünsche offen lassen. Das schlagfeste Polycarbonatgehäuse gibt es in sieben Standardfarben; es lässt sich mit Firmenlogos individualisieren. Für öffentliche Parkplätze sind vandalensichere Aluminiumsäulen mit jeweils 2 Ladedosen erhält-lich, die sich auch für Master-Slave-Lösungen und Abrechnungssys-teme eignen.

Demelectric AGSteinhaldenstrasse 26, 8954 GeroldswilTel. 043 455 44 00, Fax 043 455 44 11www.demelectric.ch, [email protected]

Diskreter Anschluss im Untergrund

Montagekomfort. Neu ist die Bürste wandseitig am Kanalunterteil an-gebracht, sodass der Kabelauslass in Laufrichtung der Borsten erfolgt. Zum Unterteil erhält der Elektroinstallateur eine Abdeckung aus Stahl-blech, die während der Montage Schutz vor Verschmutzung und Be-schädigung bietet. Auch der Kanaldeckel punktet mit Vorteilen. Es sind drei Oberteilsets erhältlich: offener Kanal mit Bürste, offener Kanal mit Bürste und LED-Kammer und geschlossener Kanal. Neu kann in Kom-bination mit dem Oberteil zudem eine bis zu 20 mm breite Sockelleiste montiert werden. Zum Einbau in den Kanal stehen fertig konfektionierte Steckdosen zur Verfügung.

Hager AGIttigen-BernTel. 031 925 30 00, Fax 031 925 30 05

RümlangTel. 044 817 71 71, Fax 044 817 71 75www.hager-tehalit.chwww.tebis.ch, [email protected]

Ästhetisch, zeitgemäss und architektonisch überzeugend: Mit dem tehalit.BK-broad-way-Kanal sind alle Anschlüsse, die der Elektroinstallateur bei konventionellen Instal-lationen in die Wand montiert, im Boden untergebracht. Der klappbare Kanalde-ckel bietet jederzeit Zugang zu den Kabeln und Steckdosen, so-dass sich Änderungen schnell und einfach vornehmen lassen. Der durchgängige Kabel-auslass in Bürstenform erlaubt es dem Be-nutzer, den Ort für die Energie- und Datenan-schlüsse frei zu wäh-len. Das ist besonders praktisch bei grossflä-chigen Fensterfronten und anderen Einrich-tungen, die kein An-

bringen von Steckdosen ermöglichen. Nach einer umfassenden Überarbeitung hat Hager das bewährte Bodenkanalsystem im Januar 2013 neu lanciert. Im Fokus der Anpas-sungen standen sowohl technische Feinheiten als auch ein erhöhter

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LED-Leuchten mit neuartiger Prismentechnologie

Die flexiblen Mira-Leuchten lassen sich gerade in Bürogebäuden für nahezu alle Anwendungsbereiche einsetzen. Wer zudem auf blendfreie und gleichzeitig energieeffiziente Beleuchtung setzt, liegt mit der Mira genau richtig. Die neue LED-Leuchtenfamilie der Osram-Toch-ter Siteco umfasst die Langfeldleuchte mit einem Mo-dulmass von 1200 mm sowie quadratische For-men mit 600 und 625 mm. Mira besticht zudem mit ihren unterschiedlichen Ausführungen: als Einbauvariante mit umlaufendem Prismenrand und als Anbau- oder Pendelvariante mit Aluminium-rahmen.Dank einer speziell entwickelten Mikroprismentechnologie er-zielt die intelligente Leuchte hohe Wirkungsgrade und sorgt für eine hochwertige Beleuchtung, zerlegt sie doch die Strahlung der einzel-nen LED in gleichmässiges Licht. So werden Reflex- und Direktblen-dungen vermieden – für mehr Seh-komfort und Wohlbefinden. Mira ist zudem wartungsarm und verfügt über eine Lebensdauer von bis zu 50 000 Stunden. Hinzu kommt ein dauerhaft niedriger Energieverbrauch bei einer Lichtausbeute von bis zu 95,6 lm/W. Optional ist die Leuchte mit einem Ta-geslicht- oder Präsenzsensor verfüg-bar. Die Sensoren schalten Mira erst bei effektivem Bedarf ein. Gegenüber Altanlagen, beispielsweise solche mit T26-Lampen, lassen sich so bis zu 70% Energie einsparen.• Leuchtenfamilie in gängigen Bau-

formen und Modulmassen• Wartungsarm und energieeffizient• LED-Lebensdauer: bis zu 50 000 Stun-

den• Zeitloses Design in hochwertiger

Verarbeitung• Hohe Lichtqualität aufgrund neuar-

tiger Mikroprismentechnologie• Optional erhältlich mit Tageslicht-

und Präsenzsensoren sowie Not-lichtmodul

• Alle Varianten auch mit T16-Lampen-technologie verfügbar

OSRAM AGPostfach 2179, 8401 WinterthurTel. 052 209 91 91Fax 052 209 99 99www.osram.ch, [email protected]

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72 eLFORUM 5 I 2013

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

INDUSTRIEAUTOMATION/WIRELESS

E-CAD

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Kompetenz in Schalt-netzgeräten

LED 12–320 WSchutzart IP 54 – 67Konstantspannung und -stromDimmfunktion

Geschlossen10–10000 WFür DIN-, Chassis- oder 19”-RackmontageParallelbetriebProgrammierbare Ausgänge

Offen 5–500 W1 bis 5 AusgängeMedical-Zulassung

Adapter 6–280 WTischnetzteile für Medical und ITSteckernetzteileEnergieeffizient und ErP-konform

Geschlossen

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Geschlossen

Aus Hauszentralen-Telefonen Türsprechsystem-Innen-sprechstellen machenMit dem neuen TK-Adapter a/b können Telefonhauszentralen (Teilnehmervermittlungsanlagen TVA) mit Feller-visaphon-Türsprechsystemen verbunden werden. Die Telefone der Hauszentrale werden so zu Innensprechstellen des Tür-sprechsystems. Angeschlossen wird der Adapter an einen freien a/b-Port der Hauszentrale. So können bis zu 200 Teil-nehmer angewählt werden. Die Programmierung wird wahl-weise über eine komfortable PC-Software oder manuell über die analoge Nebenstelle vorgenommen. Die PC-Anbindung für die Programmierung erfolgt über den USB-Anschluss. Merkmale• Anschluss einer TVA an das Feller-visaphon-Türsprechsy-stem• Anwahl von bis zu 200 Teilnehmern• Anschluss über freien a/b-Port• Komfortable Programmierung über PC-Software• USB-Anschluss• Feller-5-Jahres-Garantie

Feller AGPostfach, 8810 HorgenTel. 044 728 72 72, Fax 044 728 72 99www.feller.ch, [email protected]

500 auf einen StreichIn die neuen ferreo-Aussensprechstellen mit integ-riertem Displaymodul können bis zu 500 Teilnehmer programmiert werden. Das macht sie ideal für grös-sere Wohnobjekte und Gebäudekomplexe und spart gegenüber normalen Klingeltastern viel Platz. Das Klingelsignal wird durch die Namensauswahl am Display ausgelöst. Das Display ist in Farbe und durch seine spezielle Beschaffenheit selbst bei direkter Sonneneinstrahlung gut lesbar. Die Programmierung der Teilnehmer kann wahlweise direkt am Display oder komfortabel über die PC-Software vorgenom-men werden. Über dieselbe Software können auch Firmenlogos oder Begrüssungstexte in das Display-modul integriert werden. Der PC zur Programmierung kann entweder direkt via USB mit der Aussensprech-

stelle verbunden werden; oder der Anschluss erfolgt in der Unterverteilung über den Programmieradapter Displaymodul (muss separat bestellt werden). Das hat den Vorteil, dass die Aussensprechstelle zur Neuprogrammierung nicht ausgebaut werden muss. Die ferreo-Aussensprechstellen sind in Video- oder Audio-Ausführung erhältlich. Merkmale:• Ersetzen bis zu 500 Sonnerie-Drucktaster• Ideal für grosse Wohnobjekte und Gebäudekom-plexe• Auslösen des Klingelsignals über Namenswahl am Display• Farbdisplay, selbst bei direkter Sonneneinstrahlung gut lesbar• Komfortable Programmierung über PC-Software• USB-Anschluss• Feller-5-Jahres-Garantie

Feller AGPostfach, 8810 HorgenTel. 044 728 72 72, Fax 044 728 72 99www.feller.ch, [email protected]

Page 75: eLFORUM_2013_05

500 auf einen Streich

Industriestrasse 21 [email protected] Tel. 056 481 77 77CH-5507 Mellingen www.vibratec.ch Fax 056 481 77 70

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Page 76: eLFORUM_2013_05

power news

Offizielles Bulletin der swissT.net-Sektion «Industrielle Stromversorgungen»www.swisst.net

Ausgewählte Mitglieder derswissT.net-Sektion 17

«Industrielle Stromversorgungen»

swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen»

Thomas FischerPräsident Sektion 17

Industrielle [email protected]

74 eLFORUM 5 I 2013

Zusammen mit einem versierten Team von Ingenieuren und Konstrukteuren aus Deutsch-land und Asien erarbeitet oder entwickelt Exi-sta komplette Akku-Energie-Lösungen nach Kundenanforderungen. Die Qualität der Akkus und der Akkupacks ist immer ein vieldisku-tiertes Thema.

Exista arbeitet daher mit führenden Herstellern in der Akkutechnik zusammen. Unsere Kun-den können sich darauf verlassen, dass nur sichere und zuverlässige kundenspezifische Akkupacks mit integrierter elektronischer Si-cherheitsschaltung und Ladeüberwachung konzipiert werden.

TechnologieIm Bereich der Batteriesysteme können wir Ihnen folgende Technologien anbieten: • Li-Ion (LiNiCoMn, LiMn2o4, LiFePo4)• Li-Po • NiMH • NiCd

Moderne Lithium-Sys te me nehmen den gröss-ten Stellenwert ein. Hier wird ein breites Spek-trum an Markenzellen eingesetzt, z.B. von Samsung SDI und LG Chemical. Aber nicht nur Standardzellen kommen zum Einsatz. Ganz den Anforderungen ent spre chend werden auf vollautomatischen Produk tionsmaschinen Lithium-Polymer-Batterien hergestellt, welche genau den Kundenspezifikationen entspre-chen. Danach wird selbstverständlich jede ein zelne Zelle des Akkupacks auf Kapazität und Leistung geprüft.

GehäuseSollten Sie nebst einem Akkupack ein pas-sendes Gehäuse dazu benötigen, so kann auch dieses angefertigt werden. Die Akkupacks werden ins Gehäuse montiert, als Ganzes ge-prüft und zertifiziert. Das muss nicht teuer sein, denn unsere Lieferanten aus Asien fertigen für namhafte Hersteller aus aller Welt.

Transportzertifikate UN38.3Um die Akkupacks transportieren zu dür-fen, benötigen Sie ein Transportzertifikat, bei welchem die Produkt-sicherheit in Bezug auf die Technologie, das Sa fetyboard und die Transportsicher-heit überprüft wird. Nach erfolgreichem Bestehen der Tests werden die Zertifikate ausgehändigt, die Ih-nen das Transportie-ren der Akkupacks per Luft, Schiff und Strasse ermöglichen.

Komplette Akku-Energie-Lösungen nach Kundenanforderungen

ESE Elektronik AG

Effiziente 40 bis 120 Watt Netzteile

• 40–120 Watt Dauerlast• Kurzschlussfest• Hoher Wirkungsgrad, typisch 85%• Hohe Spitzenbelastung• EN, UL und CSA 60950 zertifiziert• EN 55022 B, 61000-3-2, CE

Modell Ausgang Last max. Last min. Power Abmessungen

PW-040B1Y05 5 Volt 8 Amp. 0 Amp. 40 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y12 12 Volt 5 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y15 15 Volt 4 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y19 19 Volt 3.16 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y24 24 Volt 2.5 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y36 36 Volt 1.67 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y48 48 Volt 1.25 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-0120B1Y12P 12 Volt 10 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y15P 15 Volt 8 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y18P 18 Volt 6.67 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y19P 19 Volt 6.32 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y24P 24 Volt 5 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

ESE Elektronik AG Netzteile Telefon +41 (0)56 610 46 21Grabenmattenstrasse 11 DC-DC Wandler Fax +41 (0)56 610 44 91CH-5608 Stetten Display’s e-mail [email protected] Leiterplatten Internet www.ese.ch

Einsatzgebiete:• Motorensteuerungen • Automation • Telekommunikation• Batterieladegeräte • Consumer Elektronik • Sicherheitstechnik• Medizinische Geräte • Mess- und Regeltechnik• Haustechnik • Maschinenbau

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eLFORUM 5 I 2013 75

AnwendungsbereicheDas Einsatzgebiet solcher Akkupacks ist bei-nahe unbegrenzt in der heutigen Welt der Mobilität. Sei es in Kommunikationsgeräten, Elektrowerkzeugen, mobilen Medizinalgerä-ten, Messgeräten, industriellen Anwendun-gen, Elek trofahrrädern, Golf-Trolleys, mo bilem Kont rollequipment, Tauchlampen, der Licht-technik, Power Bank sowie in vielen weiteren Einsatzgebieten.

LadetechnikEine Vielzahl von Geräten zur Ladung Ihrer Akkupacks steht zur Verfügung. Alle verfügen über einen Weitbereichseingang und werden an Ihre Bedürfnisse angepasst.

Exista AG Undermülistrasse 16, 8320 FehraltorfTel. 043 204 01 01, Fax 043 204 01 02www.exista.ch, [email protected]

74 eLFORUM 5 I 2013

Stromverteileinheiten effizient verdrahten

SCHURTER erweitert die Serie 6610 mit einer Variante für Leiterquerschnitte von 14 AWG/1,5 mm2. Die Gerätesteckdose

mit IDC-Anschlüssen hat sich in Anwen-dungen wie Stromverteileinheiten bestens bewährt. Mehrere Bauteile lassen sich einfach miteinander verbinden, die einzel-nen Anschlüsse werden in einem Schritt kontaktiert. Dadurch reduziert sich der Ver-drahtungsaufwand markant und die Kon-taktierung ist sehr zuverlässig. Diese IEC-Geräteeinbausteckdose F gemäss IEC 60320 für Schnappmontage (für Plattendicken von 0,8 bis 3,0 mm) ist mit IDC-Schneidklemmen ausgerüstet. Sie ist erhältlich für Verdrah-

tungen längs und quer zu den Steckkontak-ten.Die IDC-Anschlüsse sind für isolierte Drähte

mit Querschnitten von 12 AWG/2,5 mm2, 14 AWG/1,5 mm2 oder 1,0–1,5 mm2 verfügbar. Mit der neuen Variante für 14-AWG-Lei-terquerschnitte können nebst dem Arbeitsauf-wand zusätzlich auch die Materialkosten reduziert werden. Die rückseitige Abdeckung dient zum Ein pressen der Leiter und gleichzeitig als Berüh-rungsschutz. Zwei weite-re Ausführungen des 6610 runden das Angebot ab: jene mit separat he-rausgeführten Steck- und Lötanschlüssen zur in-dividuellen Verdrahtung des Polleiters und jene

mit der Verriegelungsoption V-Lock, pas-send zu den entsprechenden Netzkabeln. Die Serie 6610 hat die ENEC- und CCC-Zulassungen für 10 A/250 VAC sowie die cURus-Zulassung für 15 A/250 VAC und ist geeignet für Anwendungen gemäss IEC/EN 60950.

SCHURTER AGWerkhofsstrasse 8–12, 6002 LuzernTel. 041 369 31 11, Fax 041 369 33 33www.schurter.com, [email protected]

High-Power-LEDDie neue Coral-Serie von Lustrous zeich-net sich durch eine sehr kompakte und zu anderen Herstellern kompatible Bauweise aus. Auf der Grundfläche von 23,0×17,5 mm erzeugt die Serie VIII bei 13 W einen Licht-strom von 1200 bis 1500 lm bei 13,5 W. Bei ei-ner Farbtemperatur von 3000 K erreicht die LED einen Farbwiedergabeindex von >85 und bei 4000 K immer noch einen von >80. Kaltweiss mit 5000 K und 115 lm/W ist eben-falls erhältlich. Die baugleiche True-Color-Version erreicht einen CRI von 90 und bei R9 sogar >90, dies bei einer Lichtausbeute von 104 lm/W.Der empfohlene Betriebsstrom liegt bei 720 mA für die 13,5-W-Typen. Bei ausreichender Kühlung kann der Strom bis auf 1020 mA erhöht werden. Der Wärmewiderstand be-trägt 2 °C/W. Die integrierte Linse aus Sili-

kon mit einer Höhe von 7 mm erlaubt einen Abstrahlwinkel von 130°, schützt die Phos-phorschicht vor Berührung und erhöht die Lichtausbeute. Der Betriebstemperaturbe-reich wird mit –20 bis +80 °C angegeben. Zu dieser LED sind auch passende Treiber und Reflektoren erhältlich, sodass eine kom-plette Leuchteinheit optimal aufeinander abgestimmter Komponenten entsteht.

Telcona AGIm Vorderasp 4, 8154 OberglattTel. 044 860 25 50, Fax 044 860 28 22www.telcona.com, [email protected]

Page 78: eLFORUM_2013_05

eLFORUM 5 I 2013

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

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SICHERHEIT

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KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

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Neue DC-USV mit 24-V-20-A-Ausgang

PULS hat mit der DC-USV UB20.241 eine neue 24VDC/20-A-Leistungsklasse auf den Markt gebracht. Wie schon die ältere und kleinere DC-USV, UB10.241 mit 24 V/10 A, beruht diese auf dem erfolgreichen PULS-1-Batteriekonzept. Das UB20.241 lädt und überwacht zwei 12-V-Bleiakkumulatoren. Diese werden durch die Kontrolleinheit des UB20.241 ein-zeln geladen und überwacht. Mit der Einzelladung wer-den beide Batterien unabhängig voneinander optimal geladen und erreichen dadurch längste Gebrauchs-dauer.Als einzige Produkte am Markt stellen die PULS DC-USVs auch im Pufferbetrieb eine geregelte Ausgangs-spannung zur Verfügung. Beim UB20.241 kann zudem die Pufferbetriebsspannung eingestellt werden, womit sich Spannungsabfälle auf langen Leitungen kompensieren lassen. Ein umfangreiches elektronisches Schutz- und Mel-dekonzept ermöglicht eine sichere und einfache Integration in die Steuerung. An die USV können Batteriegrössen von 3,9 bis 130 Ah angeschlossen werden. Abgerundet wird das Angebot durch verschiedene Batteriemodule, welche eine einfache und schnelle Integration ermöglichen.

PULS Electronic GmbHLindenrain 2, 5108 OberflachsTel. 056 450 18 10, Fax 056 450 18 11 www.puls-power.ch, [email protected]

Schnelle und zuverlässige Verdrahtung

Für eine schnelle und zuverlässige Verdrahtung von Ein-/Ausgabebaugruppen der Simatic S7-1500 bietet Siemens Industry das Verkabelungssystem Simatic Top connect an. Das System wird in zwei Varian-ten angeboten: Eine vollmodulare Variante für den schnellen und übersichtlichen Anschluss von Sen-soren und Aktoren aus dem Feld sowie eine zweite, flexible Variante für die einfache Verdrahtung inner-halb des Schaltschranks. Über das TIA Selection Tool auf den Webseiten von Siemens können Anwender die erforderliche Variante auswählen und bestellen.

Der vollmodulare Anschluss setzt sich in einem Baukastenprinzip aus modifizierten Frontsteckern, sogenannte Frontsteckmodulen, für den Anschluss an die digitalen E/A-Baugruppen der Simatic S7-1500, vorkonfektionierten Verbindungs-leitungen unterschiedlicher Länge sowie Anschlussmodulen zusam-men. Je nach Anwendung lassen sich die Komponenten passend zu-sammenstellen und durch einfache Steckverbindungen zusammenfü-gen. Die Anschlussmodule erset-zen herkömmliche Reihenklemmen und bilden somit die Schnittstelle zu Sensoren und Aktoren. Neben Ausführungen mit Schraub- oder Klemmtechnik stehen auch Varian-

ten mit LED-Signalisierung sowie Signalanpassung, etwa von 230 VAC auf 24 VDC, zur Verfügung.

Siemens Schweiz AGIndustry SectorFreilagerstrasse 40, 8047 ZürichTelefon 041 585 584 063, Fax 041 848 822 855www.siemens.ch/[email protected]

Page 79: eLFORUM_2013_05

Schneller undfl exibler nach VDE 0701-0702 prüfen

PC unabhängig, schnell

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inventarisiert intern 10.000 Datensätze

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PAT410: Gerätetester

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unverbindliche

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Neue DC-USV mit 24-V-20-A-Ausgang

Schnelle und zuverlässige Verdrahtung

Page 80: eLFORUM_2013_05

eLFORUM 5 I 2013

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

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The power in relays and timers since 1954

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• Geeignet zum schalten von hohenEinschaltströmen bis zu 120A- 5msan den Schliessern (Lampenlasten)

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• AC/DC Ansteuerung (brummfrei)

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Leistungsstarke Laststromversorgung

Passend für die Steuerung Simatic S7-1500 bietet Siemens Industry die Laststromversor-gung Simatic PM1507 in zwei Versionen an. Die beiden Netzteile versorgen alle System-komponenten des neuen Simatic-Controllers

wie die CPU-, die Kommunikations- sowie die Ein/Ausgabemodule mit 24 V. Zudem lassen sich Sensoren, wie etwa Näherungsschalter oder Positionsgeber, und Aktoren, wie Ventile oder Schütze, direkt über die Simatic PM1507 mit geregelten 24 V versorgen. Je nach An-zahl und Strombedarf der angeschlossenen Komponenten steht die Laststromversorgung in einer Variante mit 3 A und einer mit 8 A Ausgangsnennstrom zur Verfügung. Für das

Zuschalten von Lasten mit hohem Einschalt-strom liefern beide Netzteile bei Bedarf für fünf Sekunden je Minute bis zu 150% des re-gulären Ausgangsnennstroms.Aufgrund des hohen Wirkungsgrads entsteht

nur geringe Verlustwärme, sodass die lediglich 50 mm (3 A) und 75 mm (8 A) sch-malen Module ohne Einbau-abstände zu den anderen Komponenten auf den S7-1500-Systemträger montiert werden können. Der Span-nungseingang mit automa-tischer Bereichsumschal-tung und der Systemstecker ermöglichen einen schnel-len Anschluss an alle ein-phasigen 120-V- und 230-V-Wechselspannungsnetze. Die Projektierung erfolgt zusammen mit den anderen

Komponenten der Simatic S7-1500 über das TIA-Portal.

Siemens Schweiz AGIndustry SectorFreilagerstrasse 40, 8047 ZürichTelefon 041 585 584 063Fax 041 848 822 855www.siemens.ch/[email protected]

MNX-Gehäuse für anspruchsvolle UmgebungenFIBOX stellt Gehäusekörper und Dich-tung der MNX-Gehäuse in einem einzigen Spritzguss-Verfahrensschritt her. Dadurch eignen sich die aus Polycarbonat oder ABS gefertigten Gehäuse, die je nach Typ Schutzart IP66 oder IP67 sowie Schlag-festigkeit nach IK07 oder IK08 gewährleis ten, selbst für anspruchsvollste Umge-bungen. Die MNX-Baureihe umfasst mehr als 260 Vari-anten mit Abmessungen zwischen 100×100×35 und 360×255×150 mm. Gehäuse-unterteile sind mit 25, 50 und 75 mm Höhe verfügbar. Das Baukastensystem ermöglicht einen flexiblen Einbau von elektrischen und elektronischen Komponenten. Neben Mon-tageplatten und Tragschienen gibt es als Zubehör auch Befestigungsleisten für ein-hängbare Zwischenplatten (Swing Panels), die die Installation mehrerer Leiterplatten auf

engem Raum gestatten. Die Deckel für MNX-Gehäuse sind wahlweise als graue oder als rauchgrau-transparente Ausführungen ver-fügbar; klar-transparente Versionen produ-ziert FIBOX auf Wunsch.

www.fibox.de

Page 81: eLFORUM_2013_05

eLFORUM 5 I 2013 79

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Wenn Leistung und lange Verfügbarkeit Pflicht sind

Features• 3rd Generation Intel® i7-, i5-, i3-2Core and 4Core CPUs• Langzeitverfügbarkeit bis 7 Jahre, FLEX-ATX Motherboard• Hohe CPU and Grafik Performance• Gleichzeitige Ansteuerung von 2× Display Port,

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Leistungsstarke Laststromversorgung

MNX-Gehäuse für anspruchsvolle Umgebungen

Robuster Stromanschluss für AussenanwendungenDieser Stromanschluss von Souriau (UTL-Serie) ist für Aussenanwen-dungen wie z.B. für Gebäude und städtische Beleuchtungen konzipiert worden; ebenso eignet er sich sehr gut für tragbare Elektrowerkzeuge und Telekom-Relais. Er entspricht den neuesten UL- und IEC-Stan-dards und eignet sich für Ströme bis 16 A und Spannungen bis 600 V.Die UTL-Serie von Souriau ist kompatibel mit den neuesten Underwri-ters-Laboratories-(UL) und International-Electrotechnical-Commis-sion- (IEC)-Normen für Beleuchtungskörper (UL 1598, IEC 60598), für Telekom-Relais und tragbare Elektrowerkzeuge. Durch den Einsatz eines neuen ausgeformten Polyamidwerkstoffs eignet sich dieser Stromanschluss für die anspruchsvollsten Klimabereiche und wi-dersteht allen Witterungsbedingungen, insbesondere UV-Strahlung.

Zudem zeichnet sich dieser UTL-Anschluss durch eine hohe Schalt-leistung aus. Das ausgefeilte Design mit dem manipulationssicheren Schliessmechanismus macht es sehr schwierig, auf Teile zuzugreifen, die unter Spannung stehen. Er lässt sich nicht ohne spezielle Werk-zeuge entkoppeln. Das erhöht die Sicherheit beim Einsatz auf öffent-lichen Plätzen.Der Zugang des Anschlusses wird durch ein patentiertes Verriege-lungssystem geschützt; weiterhin verfügt er über UTL-Eigenschaften und ist nach Schutzklasse IP68/69 ausgelegt. Dadurch bleibt der Anschluss selbst dann verschlossen, wenn das Kabel unter Hoch-druckreinigung bewegt wird. Die Steckerkabel sind im Stecker ein-gegossen, sodass sie gerade oder um 90 Grad gewinkelt angebracht werden können. Selbst, wenn der Kabelmantel brechen sollte, kann keine Flüssigkeit eindringen, da das Kabel im Formstück gekapselt ist. Speziell versiegelte Kontakte sind ebenfalls lieferbar. Mit seiner IPX8-Auslegung kann der UTL auch für eine Woche in einer Tiefe von 10 m getaucht werden, die abgedichtete Version für eine Woche bei einer Tiefe von 1 m bei entkoppeltem Anschluss.Der UTL-Anschluss konnte sich bei 500 Steckzyklen bewähren und wi-dersteht Vibrationen gemäss Norm IEC 60512-5 von 10 bis 2000 Hz. Er kann bei Temperaturen zwischen –40 °C bis + 105 °C eingesetzt wer-den, entspricht den Standards zur Kontrolle von Rauch und Feuer und widersteht einem Sprühnebel aus Kochsalzlösung für mehr als 1000 Stunden. Quadratische oder lineare Ausführungen sind möglich so-wie Ausführungen mit einer Sicherheitsmutter. Die 4-polige Version ist bereits verfügbar. 6- und 8-Pin-Versionen werden in einigen Monaten zur Verfügung stehen.

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Page 82: eLFORUM_2013_05

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Page 83: eLFORUM_2013_05

eLFORUM 5 I 2013

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

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IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

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Kompetenz in Sensorik und Stromversorgung …

Physikalische SensorenFür die Messung von Druck, Gas, Beschleunigung, Bewegung und Winkelgeschwindigkeit

Geometrische SensorenFür die Messung von Neigung, Weg, Winkel und Rotation

StromversorgungenAC-DC, DC-DC, AC-AC

E-KomponentenStromwandler, Mensch-Maschine-Schnittstellen und Messsonden

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10-Jahres-Elko garantiert aussergewöhnliche Ausfallsicherheit

TDK-Lambda fügt seiner ZWS-BAF-Serie (AC/DC-Netzgeräte mit Einzel-ausgang) ein 300-W-Modell hinzu. Mit Eigenschaften wie aktiver Lei-stungsfaktorkorrektur (PFC), einem Universaleingang (85–265 VAC, 120–370 VDC) und einem 10-Jahres-Elko bedient das ZWS300-BAF damit ein grosses Anwendungsfeld in vielen Bereichen – wie in der allgemeinen Industrieausrüstung, im Test- und Messwesen oder im Front-End-Equipment für Rundfunk und Kom-munikation. Das ZWS300-BAF wird wahlweise per Konvektion oder ex-ternen Luftstrom gekühlt, lässt sich bei Umgebungstemperaturen zwi-schen –10 °C und +70 °C betreiben und ist bei Konvektionskühlung bis 45 °C, bei externer Kühlung bis 60 °C voll belastbar (50% bzw. 75% Last bei 70 °C). Das Netzteil liefert bei 300 W Ausgangslei-stung Nennausgangsspannungen zwischen 24 und 48 V, die sich jeweils um bis zu ±10% des Nennwertes ju-

stieren lassen und damit auch spezielle Spannungs-anforderungen erfüllen.

http://de.tdk-lambda.com

Kompakter Vakuum-LeistungsschalterMit dem Sion 3AE5 entwickelte Siemens Industry den am Markt bislang kompaktesten Vakuum-Leistungs-schalter für luftisolierte Mittelspannungsschaltanlagen bis 12 kV. Durch das um 30 Prozent geringere Volumen der

Geräte im Verhältnis zum Vorgängermodell können Schaltanlagenbauer jetzt kompak tere Schaltanlagen fertigen. Schalt an lageräume können dadurch kleiner und kostengünstiger dimensioniert werden. Sion-Va-kuum-Leistungsschalter werden in Mittelspannungs-verteilnetzen unter anderem zum Schalten von Frei-luftleitungen, Kabeln, Transformatoren, Generatoren, Kondensatoren, Filterkreisen, Motoren und Drossel-spulen eingesetzt.Dank des modularen und flexibel anpassbaren De-signs lässt sich der neue Vakuum-Leistungsschalter einfach in alle gängigen luftisolierten Mittelspan-nungsschaltanlagen einbauen. Die Abmessungen des Schalters wurden auf ein Minimum reduziert. Sie liegen über alle Spannungsebenen hinweg ein-heitlich bei 540 mm Höhe, 447 mm Breite und 390 mm Tiefe. Dies verringert den Platzbedarf – zudem kann der Anwender zwischen verschiedenen Polmitten-abständen wählen. Gleiches gilt für die Abstände zwischen den oberen und unteren Anschlüssen. Schaltanlagenbauer können dadurch verschiedene Designs einer Schaltanlage für unterschiedliche An-wendungen fertigen.

Siemens Schweiz AGIndustry SectorFreilagerstrasse 40, 8047 ZürichTelefon 041 585 584 063, Fax 041 848 822 855www.siemens.ch/[email protected]

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Generalvertretung für die Schweiz:Demelectric AG • Steinhaldenstrasse 26 • 8954 Geroldswil

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Die neuen FN-9264S-IEC-Steckerfilter erweitern die Produktpalette von Schaffner um eine Snap-in-Variante. Die Standardausführung für Blechstärken von 1–2,5 mm besitzt sehr gute Dämpfungseigen-schaften. Diese Steckerfilter mit ihrem genormten IEC-C14-Netz-gerätestecker verbinden die Funktion der Schaffner-EMV-Filter mit einem zweipoligen Netzschalter in einem kompakten, rundum abgeschirmten Stahlgehäuse und ermöglichen eine schnelle und sichere Montage. Durch die optimierte Flächenanbindung an die Gerätewand stellen die Filtermodule auch im engsten Bauraum eine saubere Entstörung gegenüber Baugruppen oder Kabeln im Inne-ren des Gerätes sicher. Diese Filter sind für den weltweiten Einsatz nach UL, CSA, ENEC sowie CQC geprüft und sind RoHS- und REACH-konform. Die ableitstromarme Variante für die Medizintechnik (B-Typ) erfüllt alle Anforderungen der IEC/EN60601-1.

Schaffner EMV AGNordstrasse 11, 4542 LuterbachTel. 032 681 66 26, Fax 032 681 66 41www.schaffner.com, [email protected]

Frontplatten-LED-IndikatorenMicroprecision Electronics führt bipolare LEDs zur Wechselspan-nungsüberwachung in seinem Sortiment von auf Frontplatten montierbaren LED-Indikatoren ein. Die verdrahtete Einheit einer roten, grünen oder gelben bipolaren LED und eines Widerstandes lässt sich direkt an 120 VAC oder 240 VAC anschliessen. Die rück- und frontseitig montierbaren LED-Indikatoren beinhalten die Serie 100/600 von gewölbten und bündigen Plastiklinsen sowie die ro-busten CR/BR/CC-Metallgehäuse für Löcher mit einem Durchmes-ser von 0,312 Zoll (7,92 mm). Rückseitig montierbar ist die einrast-bare L61-Serie mit 0,25 Zoll (6,35 mm) Lochabmessung oder die robuste, einschraubare CRM/BRM-Serie (0,315 Zoll bzw. 8,00 mm). Die meisten dieser Produkte sind IP66-dicht und können mit Draht- oder LED-Pin-Anschlüssen geliefert werden.

Microprecision Electronics SA Route de l'Industrie 27, 1896 VouvryTel. 024 481 43 43, Fax 024 481 43 60www.microprecision.ch, [email protected]

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LÜTZE stellt einen robusten und feldkonfektionierbaren Ethernet-RJ45-Industrie-Steckverbinder gemäss Cat6a und mit Schnellanschlusstech-nik vor. Der neue RJ45-Steckverbinder für das 10-GB-Ethernet bietet ein sehr robustes, kompaktes und vollabgeschirmtes Metallgehäuse. Mit

einer zusätzlichen Schutz-kappe ist garantiert, dass die Kontakte bis zum Anschluss vor Ort vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt sind. Gemäss Schutzart IP20 sind Einsätze im industriellen Umfeld problemlos möglich.

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Mit der E-BOX X2 bietet RAFI jetzt ein schlankes Gehäuse an, das zwei Befehlsgeräte aus der Baureihe RAFIX FS 22+ integriert. Die anschluss-fertigen, komplett bestückten Gehäuse sind dafür konzipiert, an dezentralen Einsatzorten Befehlsge-räteeinheiten für einfache Anwendungen wie An/Aus-, Auf/Ab- oder Not-Halt-Funktionen verfügbar zu machen. Wie die Basisvariante der E-BOX ver-fügt auch die E-BOX X2 über Abmessungen von

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Hager Multimedia System Vernetzt Intelligenz und Komfort

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Ann_HMS_A5_D_pro_Mise en page 1 08/04/13 08:39 Page1

Klein, aber fein: Kompakte HD-D-Sub-Buchse von SUYIN

www.suyin-europe.com

SUYIN bietet eine 15-polige, abgewinkelte High-Density-(HD)-D-Sub-Buchse mit extrem kompakten Abmessungen an; diese betragen nur 20,6×10,9 mm (B×T); die Höhe über der Leiterplatte beträgt 10,23 mm.Die als Reversed-Type, also mit verdrehtem Steckbild, ausgeführte, dreireihige Buchse ist für die Durchsteck-Montage nach dem THR-Verfahren (Through Hole Reflow) für den Pin-in-Paste-Lötprozess kon-zipiert worden. Zwei seitliche THT-Lötlaschen sorgen für eine stabile Verankerung auf der Leiterplatte und gewährleisten auch bei hohen Steck- und Ziehkräften einen sicheren Halt. Die Anzahl der Steckzyklen ist mit 5000 spezifiziert. Zu den weiteren technischen Spezifikationen der kompakten HD-D-Sub-Buchse von SUYIN gehören eine Kontaktbe-lastbarkeit von 250 VDC/2,5 A pro Pin, ein niedriger Kontaktwiderstand von maximal 50 mΩ und ein Isolationswiderstand von 1000 MΩ (min. initial).Die bleifreie, nach UL94V0 spezifizierte HD-D-Buchse gibt es in den Farben Schwarz, Blau und Grau, die Lieferung erfolgt auf Rolle mit Be-stückungscap. SUYIN bietet sein Produkt ab einem Jahresbedarf von 80 000 Stück an und unterstützt den Projektanlauf selbstverständlich auch mit Kleinmengen. Kundenspezifische Anpassungen sind nach An-frage möglich.

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Die Anwendung von Wärmebildkameras hat in den letzten zehn

Jahren einen regelrechten Siegeszug angetreten. Bis dahin lagen

diese Messgeräte in hohen Preisregionen und waren daher An-

wendungsbereichen wie Militär, Feuerwehr, Gutachtern und spe-

ziellen industriellen Einsatzbereichen vorbehalten.

deren Funktionalität auf den Wünschen der Anwender beruht. Da sowohl Infrarot-thermometer als auch Wärmebildkameras entwickelt und gebaut werden, lag es daher nahe, das Know-how aus beiden Bereichen zu nutzen und ein Messgerät einer ganz neuen Kategorie zu entwickeln.Das Ergebnis ist das visuelle IR-Thermo-meter VT02 (Abb. 1 und 2), es schliesst die Lücke zwischen Ein-Punkt-Infrarotthermo-metern und hochauflösenden Wärmebild-kameras (also Infrarot- oder IR-Kameras), denn in vielen Situationen ist eine Ein-Punkt-Temperaturmessung nicht aussagekräftig genug, ohne dass deswegen gleich ein vollständiges hochauflösendes Wärmebild benötigt wird.

Aus Kostengründen wurden vielfach Infrarot-Thermometer eingesetzt, die auf den ersten Blick preiswert und praktisch erscheinen. Sie zeigen jedoch nur eine Durchschnitts-temperatur des angepeilten Bereichs (des sogenannten Messflecks) an, und je grös-ser die Entfernung zum gemessenen Objekt ist, desto ungenauer sind sie. Die Anwen-dung von IR-Thermometern ist zudem mit einer Reihe lästiger Aufgaben verbunden, z.B. dem Erfassen mehrerer Werte im ge-wünschten Teil des Messobjekts und dem manuellen Protokollieren der Temperatur-messwerte mit der richtigen Zuordnung zu den Orten am Messobjekt, an denen diese Werte aufgenommen worden sind.Wärmebildkameras kann man sich wie Tau-sende von Infrarotthermometern vorstellen, die alle an benachbarten Messpunkten gleichzeitig messen und die Messwerte zu einem Bild zusammenfügen. Zu dieser Mes-sung verfügt eine Wärmebildkamera über ein Mikrobolometer, das wie ein Bildsensor aufgebaut ist, dessen Pixel aber anstatt für

sichtbares Licht auf Infrarotstrahlung ausge-legt sind. Moderne Wärmebildkameras für industrielle und gebäudetechnische Anwen-dungen haben heute typisch zwischen etwa 10000 und 100000 Pixeln, von denen jedes einen Temperaturmesswert darstellt. Die Stückzahlen sind deutlich gestiegen, aber die Technologie mit Mikrobolometer und Germaniumobjektiven, die die langwellige Infrarotstrahlung durchlassen, ist aufwendig. Professionelle Modelle sind für viele Firmen immer noch eine recht teure Anschaffung.

Das visuelle IR-Thermometer bildet eine neue MessgerätekategorieEin innovativer Messtechnikhersteller wie Fluke entwickelt ständig neue Produkte,

Abb. 1: Das neuartige visuelle Infrarotthermo-meter VT02 im Einsatz zur Messung der Motortemperatur.

Visuelles Infrarot-thermometer

Fluke schliesst die Lücke zwischen Thermometer und Wärmebildkamera.

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auf kurze Distanzen, d.h. ≤ 23 cm (Funktion NAH), ebenso präzise ausgerichtet sind wie auf grössere Entfernungen (Funktion FERN). Kein anderes Gerät hat eine vergleichbare Funktion zur Ausrichtung von Sicht- und Wärmebildern auf kurze Distanzen, mit der man derart nah herangehen und den ex-akten Problembereich lokalisieren kann.

Erkennung und Dokumentation von ProblemenDas visuelle IR-Thermometer erweitert die Einsatzbereiche für Mitarbeiter in der In-standhaltung, eröffnet neue Möglichkeiten für Dienstleistungsunternehmen und ist für Neueinsteiger wie erfahrene Techniker gleichermassen geeignet. Typische Anwen-dungsbereiche sind:• rasche Abtastung grösserer Bereiche

nach heissen und kalten Stellen bei In-spektionen innerhalb der präventiven oder vorausschauenden Instandhaltung und in-nerhalb der Gebäudediagnose.

• Problembereiche erkennen und doku-mentieren, bei denen Wärme- und Digital-bilder Zusatzinformationen für potenzielle Probleme liefern, z.B. Leistungsschalter mit Kennzeichnungen oder schlecht ge-dämmte oder undichte Stellen in Gebäu-den.

• Dokumentation von Installationen, Inbe-triebnahmen, Instandhaltungen und Repa-raturen.

• Geräteüberwachungen und -vergleiche von der Inbetriebnahme bis über einen langen Betriebszeitraum.

Mit dem VT02 aufgenommene Bilder kön-nen in die integrierte Analyse- und Doku-mentationssoftware SmartView importiert werden. Auf diese Weise lassen sich pro-fessionelle Berichte erstellen, in denen die ermittelten Probleme und durchgeführten Reparaturen für andere Abteilungen, Ma-nagement und Kunden aufgezeichnet wer-den. Auch der umgekehrte Weg ist möglich, wenn andere Abteilungen oder Kunden ein

VT02 nutzen. Man kann dann die Probleme, die einem aufgefallen sind, erfassen und diese dem Instandhaltungsteam oder dem Dienstleister aufzeigen oder den über SmartView dokumentierten Bericht übermitteln. Somit stellt die Kombination aus visuellem Thermometer VT02 und der ohne Aufpreis enthaltenen Soft-ware SmartView ein ideales Pa-ket für Messung, Dokumentation und Fehlerfindung dar.

RECOM Electronic AGSamstagernstrasse 45, 8832 WollerauTel. 044 787 10 00, Fax 044 787 10 05www.recom.ch, [email protected]

Damit das Gerät in der Herstellung einfacher und preisgünstiger als eine herkömmliche Wärmebildkamera werden konnte, muss-ten völlig neue Wege beschritten werden. Durch den Einsatz eines ultradünnen, pyro-elektrischen Sensors haben die Ingenieure eine Möglichkeit gefunden, die Grenzen der Technologie deutlich zu erweitern: Fluke hat als erstes Unternehmen ein Array vorge-stellt, das dicht genug ist, um eine Infrarot-

Wärmekarte zu erstellen. Das Gerät vereint die visuelle Darstellung des Temperaturpro-fils einer Wärmebildkamera, die Sichtbilder einer Digitalkamera und die einfache und intuitive Bedienung eines Infrarotthermome-ters.

Funktionen zur schnellen FehlererkennungMit dem VT02 können Messungen für Elek-trotechnik-, Industrie-, HLK- und Kfz-An-wendungen deutlich schneller durchgeführt werden als mit herkömmlichen Infrarotther-mometern: Messungen an mehreren Mess-punkten und das manuelle Aufzeichnen von Ergebnissen entfallen. Mit der Kombination aus Wärme- und Digitalbildern erkennt man Probleme mit dem VT02 sofort. Die Bilder werden als reine Infrarotbilder, reine Sicht-bilder oder in verschiedenen Stufen (25, 50 oder 75%) überblendet dargestellt (Abb. 3, 4 und 5). Bisher konnten solche Überblen-dungen nur mit Wärmebildkameras durch-geführt werden, die fünf- bis zehnmal so teuer waren.Heisse und kalte Stellen werden mit Mar-kierungen hervorgehoben; die höchsten Temperaturen werden mit einem Cursor markiert. Dieser Cursor zeigt den Mittel-punkt des Messflecks an, dessen Tempera-tur oben links auf dem Bildschirm angezeigt wird. Durch Betätigen des Auslösers werden die Sicht- und Wärmebilder auf der Micro-SD-Speicherkarte abgelegt; die Ergebnisse aus einzelnen oder mehrfachen Messungen müssen somit nicht mehr separat notiert werden.Das visuelle IR-Thermometer VT02 ist äus-serst preisgünstig und kompakt. Die Bedie-nung ist intuitiv und unkompliziert, so sind Bilder ohne manuelles Fokussieren immer scharf. Das Gerät verfügt über eine NAH/FERN-Funktion, die nur in den visuellen In-frarotthermometern von Fluke enthalten ist, und ermöglicht die gleichzeitige Aufnahme von Sichtbildern und IR-Wärmebildern, die

Abb. 2: Fluke VT02 schliesst die Lücke zwi-schen Thermometer und Wärmebildkamera.

Abb. 3: vollständiges Sichtbild. Abb. 4: vollständiges Wärmebild. Abb. 5: Wärmebild und Sichtbild mit 50% Überblendung.

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Viele Pump- und Hebewerke in den

Abwasserreinigungsanlagen (ARA)

sind in die Jahre gekommen. Bei der

ersten Generation von Kläranlagen

müssen die mechanischen und hyd-

rau lischen Förderanlagen saniert

oder erneuert werden. Doch anstatt

die Pumpwerke einfach eins zu eins

zu ersetzen, wird versucht, den Wir-

kungsgrad bezüglich des Energie-

bedarfs sowie der Förderhöhe und

-menge zu optimieren.

die Ethernet-Schnittstelle lassen sich mittels der mitgelieferten Visualisierungs-Software GridVis zudem verschiedene Analysen und Reports über die Netzqualität erstellen. Pa-trick Lüthy schätzt auch, dass er über die-selbe Schnittstelle die Messwerte auf dem Prozessleitsystem (PLS) der jeweiligen An-lage anzeigen, auswerten, vergleichen und plausibilisieren kann.

Drei KoffertypenAbgestützt auf die Bedürfnisse der Kunden und Nutzer hat Optec drei verschiedene mobile Netzanalysator-Typen konzipiert, wovon zwei (Typ 1500 bzw. 1200) mit unter-schiedlichen Universalmessgeräten (UMG) bestückt sind. Koffertyp 1300 ist mit einem zeitgemässen HSDPA/UMTS-Modem aus-gestattet, wodurch sich Daten an einen x-beliebigen Ort übertragen und dort auswer-ten lassen.

Optec AGGuyer-Zeller-Strasse 14, 8620 WetzikonTel. 044 933 07 70, Fax 044 933 07 77 www.optec.ch, [email protected]

Das Amt für Industrielle Betriebe (AIB) der Bau- und Umweltschutzdirektion Baselland hat in diesem Bereich schweizweit eine wichtige Rolle übernommen. Da längst nicht alle Pumpwerke in ARAs über eine eigene Energiemessung verfügen, war man auf

eine mobile Messoption angewiesen – und das AIB zählt zu den ersten Abnehmern eines Optec-Messkoffers.

Schnell und einfach einsetzbarBetriebstechniker Patrick Lüthy hat schon ei-nige ARA-Pumpwerke im Halbkanton einer eingehenden Prüfung bezüglich Energieef-fizienz und Wirkungsgrad unterzogen. Der 40-jährige gelernte Elektromonteur schätzt denn auch, wie schnell und einfach der mobile Netzanalysator von Optec einsetz-bar ist. «Dank den verschiedenen im Koffer enthaltenen Varianten von Messzangen und Stromwandlern bin ich sehr flexibel, je nach-dem, was für eine Anlage ich antreffe.»

Vielfältige MessungenVor Ort nimmt der AIB-Betriebstechniker die nach Norm EN 50160 vordefinierten und im Messkoffer hinterlegten Messungen vor (Frequenzschwankungen, Oberschwin-gungen, Transienten, Flicker und weitere Netzverschmutzungen). Ein Flash-Speicher (128/256 MB) ermöglicht die Aufzeichnung einer grossen Anzahl von Messdaten. Über

Dank den verschie-denen im Koffer enthaltenen Varianten von Mess-zangen und Stromwand-lern ist man sehr flexibel.

Im Trüben optimieren

Mobile Netzanalysatoren bei Abwasserreinigungsanlagen (ARA).

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Auf Nummer sicher.Die Messgeräte von Gossen Metrawatt

überzeugen durch vielseitige Leistung,

maximale Präzision und absolute Zuver-

lässigkeit. In der täglichen Praxis finden sie

Anwendung in vielen Bereichen der Mess-,

Prüf-, Steuerungs- und Regeltechnik.

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Leistungsmessgeräte

Installationstester

NiV / NiN – PrüfgeräteIsolationsmessgeräteErdungsmessgeräte

Multimeter

Analog- und Digital-MultimeterKalibratorenMilliohmmeter

Prüfgeräte für BetriebsmittelMaschinentester EN 60204 / EN 60439

Prüfgeräte für Medizintechnik

EnergieanalysatorenNetzqualitätsanalysatorenZangenmessgeräte

Vom Wassersensor direkt auf das Gebäudeleitsystem«Besser einen Wassermelder installieren als einen Wasserschaden sa-nieren.» Die Überwachungsgeräte von telma erkennen über spezielle Sensoren schon geringe Leckwassermengen, der Melder nutzt dabei die elektrische Leitfähigkeit des Wassers; und auch schlecht leitende Prozesswasser werden sicher detektiert. Die in Sicherheitsschaltung arbeitenden Alarmrelais sowie die Kabelbruchüberwachung zu den Sensoren garantieren eine sichere und zuverlässige Alarmierung. Po-tenzialfreie Relaiskontakte können zur direkten akustischen Signalisa-tion, zur Weiterleitung an eine Zentrale oder zur direkten Ansteuerung von Pumpen und Ventilen verwendet werden.Für eine flächendeckende Überwachung können mehrere Sensoren zu sammengeschaltet werden. Diverse Einstell- und Kontrollmöglich-keiten erlauben eine optimale Anpassung an die Betriebsbedingungen. Der abgebildete Wasserdetektor WD110 eignet sich für den direkten Anschluss an ein Gebäudeleitsystem. Informationen auch zu weiteren Typen, z.B. für Aufputzmontage oder den Einbau in einen Elektroschrank findet man auf der Homepage. Speziell für den Einsatz im Küchen-Bad-bereich ist auch ein batteriebetriebener, akustischer Wassersensor er-hältlich, der ohne Installationsaufwand an die zu überwachende Stelle gelegt werden kann.

telma AGGewerbeweg 10, 3662 SeftigenTel. 033 359 30 50, Fax 033 356 30 47www.telma.ch, [email protected]

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PW-060B1Y19 19 Volt 3.16 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y24 24 Volt 2.5 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y36 36 Volt 1.67 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y48 48 Volt 1.25 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

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PW-0120B1Y15P 15 Volt 8 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y18P 18 Volt 6.67 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y19P 19 Volt 6.32 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y24P 24 Volt 5 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

ESE Elektronik AG Netzteile Telefon +41 (0)56 610 46 21Grabenmattenstrasse 11 DC-DC Wandler Fax +41 (0)56 610 44 91CH-5608 Stetten Display’s e-mail [email protected] Leiterplatten Internet www.ese.ch

Einsatzgebiete:• Motorensteuerungen • Automation • Telekommunikation• Batterieladegeräte • Consumer Elektronik • Sicherheitstechnik• Medizinische Geräte • Mess- und Regeltechnik• Haustechnik • Maschinenbau

Kürzere Testzeiten beim Messen und SteuernDer NI PXIe-8135 unterstützt Anwender dabei, kürzere Testzeiten und einen höheren Durchsatz bei automatisierten Testanwendungen zu

erzielen. Dadurch wird die PXI-basierte Messtechnik für leistungsstarke Mess-, Prüf-, Steuer- und Regelan-wendungen ein gutes Stück vorangebracht. Dieses Ge-rät ist dank Intel-Core-i7-Prozessor der 3. Generation mit vier Kernen und Intel-Hyper-Threading-Technik sowie USB-3.0-Anbindung der derzeit branchenweit schnellste PXI-Embedded-

Controller. «Bei National Instruments investieren wir fortlaufend in die PXI-Plattform und setzen dafür die aktuellen Intel-Prozessoren ein», erklärt hierzu Robert Canik von National Instruments. «Der Embedded-Controller NI PXIe-8135 ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir dank un-serer langen Zusammenarbeit mit Intel-Ingenieuren leistungsstarke Technologien an die Hand geben können, um die anspruchsvollen He-rausforderungen in der Mess- und Prüftechnik zu bewältigen.»

National Instruments SchweizSonnenbergstrasse 53, 5408 EnnetbadenTel. 056 200 51 51, Fax 056 200 51 55switzerland.ni.com, [email protected]

Vielfalt für den FüllstandZusätzlich zu den robus-ten Füllstandssen soren für extreme Um welt-bedingungen präsen-tiert EGE eine Reihe von kompakten, kosteneffi-zienten Modellen für den rauen Industrieein-satz, die sich für zahl-reiche Anwendungsbe-reiche und verschie-denste Medien eignen. Alle Modelle erreichen Schutzart IP67, sind mit einem G½- bzw. G¾-Gewinde ausgestattet und werden mit einem M12-Stecker angeschlossen. Der konduktive Sensor CFC ermöglicht die punktgenaue Erfassung von elektrisch leitfähigen Medien. Er lässt sich problemlos auch in Kunststoffbehältern einsetzen; die Einbaulän-ge kann der Nutzer dabei beliebig anpassen. Kapazitive Füllstandssen-soren der Serie KFC eignen sich besonders für die Überwachung von Granulaten. Der Opto-Sensor UFS erfasst den Füllstand von elektrisch leitenden und nichtleitenden Flüssigkeiten. Mikrowellen-Füllstands-wächter der Reihe MFK schliesslich sind universell einsetzbar und detektieren flüssige Medien wie auch feinkörnige Granulate ohne spe-ziellen Medienabgleich.

www.ege-elektronik.com

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www.finder-relais.ch

• Ansteuerung: 12, 24, 48, 60, 110 V DC und 110...125, 230...240 V AC

• 2, 4 und 6 Kontakte à 6 A/250 V

• Zugfederklemmen und nur 22,5 mm breit

• Funktionale Sicherheit in Maschinen- und Anlagen nach EN 13849-1

• Materialien entsprechen der Norm zum Brandschutz in Schienenfahrzeugen nach CEI 11170-3

• Typische Anwendungen: - Fahrzeugen im Strassen- und Schienenbereich - Werkzeugmaschinen- Anlagen- und Verfahrenstechnik- Automation und Prozesstechnik.

Die neue Serie 7S von Finder!Diese Schaltrelais werden innerhalb von sicherheitsrelevanten Applikationen eingesetzt,da das Verhalten der Kontakte durch die mechanische Kopplung im Fehlerfall eindeutigvorher bestimmbar ist.

Typ 7S.14

Funktionale Sicherheit im Maschinen-und Anlagenbau

The power in relays and timers since 1954

Serie 7S - Relais im Modulgehäuse mit zwangsgeführten Kontakten

7S(70x297)CH_70 14/03/13 10.47 Pagina 1

Vielfalt für den Füllstand

Drei Jahre Gewährleistung

Agilent gibt ab sofort auf alle Messgeräte standardmässig drei Jahre weltweite Garan-tie (in Japan fünf Jahre). Die Verlängerung der Garan-tiefrist von einem auf drei Jahre ist das Ergebnis zahlreicher Massnah-men der kontinuier-lichen Qualitätsverbes-serung zwischen 2002 und 2012. Daraus er-geben sich drei Vorteile: höhere Verfügbarkeit der Messgeräte, geringere Gesamtkosten und einfachere Reparaturabwicklung – falls denn jemals eine Reparatur nötig sein sollte.Die Standardgewährleistung umfasst fol-gende Leistungen: alle Teile inkl. gesamte Arbeitszeit; alle Arbeiten werden von speziell geschulten Technikern ausgeführt (bei Bedarf durch Werksingenieure unterstützt); schnelle Fehlersuche und -behebung (automatisierte Diagnose-Tools); Verwendung von Originaler-satzteilen; alle relevanten Service Notes und

Firmware-Updates werden imple-mentiert; Agilent übernimmt die

Kosten der Rücksendung; in Nord-, Südamerika, Europa, im Mittleren Osten und Japan wird nach jeder Reparatur

eine vollständige Kalibrie-rung durchgeführt, in Asien wird jede Repa-ratur validiert (vollstän-dige Kalibrierung nur in bestimmten lokalen Ser-

vicezentren). Zudem kann beim Kauf eines Messgeräts eine Reparaturversicherung ab-geschlossen werden: Reparaturen werden dann mit erhöhter Priorität durchgeführt, wo-raus sich beim Kunden ein kleinerer Verwal-tungsaufwand ergibt.

Computer Controls AGIndustriestrasse 53, 8112 OtelfingenTel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55www.ccontrols.ch, [email protected]

Kontaktlose Linear-Hall-Sensoren für Hubaktuatoren mit hoher SchwingungPEWATRON präsentiert diese neue, kleine Produktserie von Linear-Hall-Sensoren LP-10HA von MIDORI. Das Modell ist besonders für Kurzhubantriebe in einer durch hohe Schwingungen und Rütteln charakterisierten Umgebung konzipiert. Dank desgrossen Betriebstemperaturbe-reichs von –40 bis zu über 100 °C sind diese Linear-Hall-Sensoren für mobile Anwendungen geeignet – wie Ventilstellung, elektrisch angetriebene Gabelstapler oder Hebeposition.

Technische Daten• für Kurzhubantriebe konzipiert• 10-mm-Bereich mit einer absoluten Linearität von +/–0,016 mm• Rückseite IP65• Eingebaute Rückstellfeder• Betriebstemperatur: –40 bis über 100 °C

PEWATRON AGThurgauerstrasse 66, 8052 ZürichTel. 044 877 35 00, Fax 044 877 35 25www.pewatron.com, [email protected]

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92 eLFORUM 5 I 2013

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«Die Schlanken»

MIZ/KIZ-kWh-Zähler

Direktmessend

Einfach-/Doppeltarif Impulsgeber S0 + M-BUS Schnittstelle

Genauigkeit Klasse B (1) Momentanwertanzeige

Messgeräte • Systeme • Anlagen Zur Kontrolle und Optimierung des Verbrauches elektrischer Energie

Brüelstrasse 47 CH-4312 Magden Telefon 061-845 91 45 Telefax 061-845 91 40 E-Mail: [email protected] Internet: www.elko.ch

MID-Konform

Hochauflösende digitale Drucksensoren

Die MS4525HRD-Serie ist die neue Generation der hochauflösenden digitalen Drucksensoren von MEAS mit SPI und I2C-Bus-Schnittstel-le. Das Sensormodul umfasst einen Drucksensor mit hoher Linearität und einen 24-Bit-Converter (Ultra-Low-Power, Sigma Delta analog-digital), in welchem alle Kalibrierungsdaten abgelegt sind. Der 24-Bit-Converter erlaubt die Erfassung von präzisen Druck- und Tempera-turwerten und die Einstellung unterschiedlicher Betriebsarten wie Ansprechgeschwindigkeit und Stromaufnahme. Der hochauflösende Temperaturausgang macht es unnötig, einen zusätzlichen Tempera-tursensor zu implementieren, ausserdem kann der MS4525HRD an nahezu jeden Microcontroller angekoppelt werden. Das Kommunika-tionsprotokoll ist einfach und ohne die internen Register im Gerät zu programmieren. Der kleinste Messbereich reicht von 0 bis 5 mbar bis hin zu 0 bis 10 bar. Dadurch findet sich eine Vielzahl an Applikationen in verschiedenen Industriebereichen.

PEWATRON AGThurgauerstrasse 66, 8052 ZürichTel. 044 877 35 00, Fax 044 877 35 25www.pewatron.com, [email protected]

Temperaturfühler aller Art

• Thermoelemente• Widerstandsthermometer• Sonden, Pt100, Pt1000, NTC• Kundenspezifi sche Anfertigungen

für Maschinenbau, Chemie, Labors, Klimatechnik

M.Geyer Technische Produkte8153 RümlangTel. 044 818 13 60, Fax 044 818 13 [email protected]

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Hochauflösende digitale Drucksensoren Schweizer Sicherheitsstecker

Die SCHAFFNER-Gruppe hat die Netzkabelfamilie IL13 mit integrier-tem Verriegelungssystem für IEC-Stecker-Filter an die neuen Richtli-nien der Schweizer Norm angepasst. Die Schweizer Ausführung der IL13-Kabelfamilie mit patentiertem IEC Lock, die mit Hilfe eines ein-fach bedienbaren Verriegelungsknopfes im IEC-Stecker-Filter einra-stet und ebenso leicht mit einem Druck auf den Bedienknopf wieder entriegelt werden kann, wurde auf teilisolierte Netzstecker gemäss der neuen Sicherheitsrichtlinie SEV1011 umgestellt.Damit wird der Berührungsschutz beim Einstecken und Ausziehen in Steckdosen Typ 12 (ohne Schutzkragen) erhöht. Die Verwendung der Netzkabel der IL13-Familie verbessert die Zuverlässigkeit elektroni-scher Systeme, die Vibrationen ausgesetzt sind – wie beispielsweise bei mobilen Anwendungen. IL13 ist für alle Geräte einsetzbar, die auf

eine sichere Netzverbindung angewiesen sind, wie in der IT-, Medi-zin-, Labor- oder Kommunikationstechnik.Das Netzkabel mit dem patentierten IEC Lock erfordert keine Verän-derung an bestehenden IEC-Steckern. Es kann mit jedem Schaffner Stecker-Filter oder IEC-Stecker Typ C14 gemäss Norm EN60320 bis 10 A verwendet werden. Das Kabel ist standardmässig in Schwarz in einer Länge von 2 m lieferbar. Die rote Kennzeichnung des Verrie-gelungs-knopfes macht das neue Schaffner-Kabel unverwechselbar mit herkömmlichen Netzkabeln.Netzseitig ist das Kabel neben der neuen Ausführung mit dem Schweizer Netzstecker Typ 12 auch mit verschiedenen Steckern für den internationalen Einsatz lieferbar. IL13 entspricht den Anforde-rungen zu RoHS und REACH und ist durch das weltweite Schaffner-Distributions- und -Vertriebsnetz überall ab Lager verfügbar.

Schaffner EMV AGNordstrasse 11, 4542 LuterbachTel. 032 681 66 26 Fax 032 681 66 41www.schaffner.com, [email protected]

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Neueröffnung

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• Von Montag bis Sonntag: 24 Stunden-Abholservice

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Öffnungszeiten:

Mo.–Do. 7.00 Uhr–12.00 Uhr13.00 Uhr–17.00 Uhr

Freitag 7.00 Uhr–12.00 Uhr13.00 Uhr–16.30 Uhr

Wir wissen, was der Elektriker braucht.

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94 eLFORUM 5 I 2013

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Wegweisend in Kondensatoren

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ROTIMA AGIndustriestrasse 14CH-8712 StäfaTel. +41 (0) 44 927 26 26Fax +41 (0) 44 927 26 90E-Mail: [email protected]

SchrumpfschläucheLieferung ab Lager, UL, VDE ZulassungGaines thermorétractablesFourniture du stock, homologé selon UL, VDE

www.rotima.ch

Wickeltechnik - Techn. Handel - Kunststoffgehäuse

HellermannTyton

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Sicherheitslichtvorhang GL-R

Die Sicherheitslichtvorhänge sind leicht zu installieren: Dank des One-Line-Systems erfolgt die Stromversorgung des Senders über den Empfänger, sodass man nur noch den Empfänger am Schalt-schrank anschliessen muss. Durch die optische Synchronisation können Sender und Empfänger separat verkabelt werden. Die Anzahl der Kabel ist von 18 auf 5 verkleinert worden, sodass beim Anschlies-sen mit dem M12-Stecker die Installationszeit verringert und die Ge-fahr einer Fehlverdrahtung vermieden wird. Die Montagehalterungen der Serie GL-R sind werkseitig bereits zusammengebaut und können einfach in die Montageschiene eingeführt und an der Maschine be-festigt werden.Da der erste Strahl 10 mm von jedem Ende emittiert wird, lässt sich der Sicherheitslichtvorhang bündig auf Arbeitsflächen montieren, sodass keinerlei zusätzliche Absicherungen, z.B. durch Bleche, er-forderlich sind. Zum Bedienkomfort zählt auch die 7-Segment-Anzei-ge: Fehler werden als numerische Codes angezeigt. Der Betrieb der Modellreihe GL-R lässt sich mit einem Computer überwachen: Auf diese Weise lassen sich die Ursachen eines abnormen Betriebszu-standes leicht identifizieren.

Keyence SchweizBirmensdorferstrasse 24, 8902 UrdorfTel. 043 455 77 30, Fax 043 455 77 40www.keyence.ch, [email protected]

Die Serie GL-R besitzt mit 32×38 mm das zurzeit robusteste Gehäuse auf dem Markt. Ebenfalls robust ist der eingebaute Schutz der Linsen (5 mm zurückgesetzt), womit die Wahrscheinlichkeit eines direkten Stosses auf diesen empfindlichen Teil sehr gering ausfällt. Das Ri-siko von Ausfallzeiten ist minimiert, es besteht keine Notwendigkeit, zusätzlichen Schutz vorzusehen, und es gibt dank der robusten Bau-weise kein Verdrehen und keinen Fluchtungsfehler mehr.

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Sicherheitslichtvorhang GL-R Brummfreie Installationsschütze

Die ISU-xxx- und ISM-xxx-Schütze von Relmatic sind ideal für an-spruchsvolle Anwender, die einen geräuschlosen Betrieb benötigen. Ein speziell entwickeltes elektromagnetisches System mit integriertem Gleichrichter ermöglicht den Betrieb mit AC- oder DC-Steuerspannung und verursacht während des Betriebs kein Brummen. Dank DC-Versor-gungsspannung und niedrigem Verbrauch können die Geräte in Kombi-nation mit Controllern betrieben werden. Die Schütze sind in 1-, 2- und 3-Modul-Varianten erhältlich – mit verschiedenen Kontaktkonfigurati-onen für Ströme von 20 A, 25 A, 40 A und 63 A. Die Kontakte können als Haupt- oder Hilfskontakte verwendet werden, als Schliesser oder als Öffner. Der integrierte Überspannungsschutz schützt die Spule gegen Stossspannungen bis zu 2 kV gemäss der Norm IEC/EN 61000-4-5. Klem-menabdeckungen ermöglichen den direkten Schutz gegen Berührung mit spannungsführenden Teilen und sind plombierbar. In Verteilern mon-tiert bieten die Schütze die Schutzart IP40.

Relmatic AGZürichstrasse 38a, Postfach 188306 BrüttisellenTel. 044 888 48 88, Fax 044 888 48 89www.relmatic.ch, [email protected]

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96 eLFORUM 5 I 2013

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Kampf dem Feuer!

vorhandenen Werkzeugen, ohne Spachteln und Schmieren oder gar dem Einpinseln von Kabeln und Rohren mit Brandschutzbe-schichtung ermöglichen.

AGRO AG Korbackerweg 7, 5502 HunzenschwilTel. 062 889 47 47, Fax 062 889 47 50 www.agro.ch, [email protected] www.agro.ch

Unzureichende Raumabschlüsse wie fehlende oder nicht korrekt ausgeführte Abschottungen von elektrischen Kabeln und Rohren sind gefährliche Übertragungswege von Rauch und Feuer. AGRO ergänzt sein Programm für Durchführungen in Hohlwand, Mau-erwerk und Beton um ein neues Dosenschottsystem mit 120 mm Durchmesser, das einen erweiterten Anwendungsbereich im Brandschutz abdeckt. Das System DS 90/120 mm ist VKF-zertifiziert und sichert die geforderte Feuerwiderstandsklasse im Brandfall.AGROs System basiert auf der innovativen Technologie des eu-ropaweit zugelassenen DS-90-Schottsystems sowie der Schott-systeme LS 90 und RS 90. Der grössere Durchmesser ermöglicht es, eine höhere Anzahl von Kabeln und Rohren sowie grössere Querschnitte hindurchzuführen. Zudem lässt das neue System eine Mischbelegung von Rohren und Kabeln als Vollbelegung zu.Eine Besonderheit ist die Möglichkeit der zerstörungsfreien Nach-belegung. Wie alle anderen Abschottungssysteme von AGRO dichtet auch das DS 90/120 mm Fugen und Zwickel selbständig ab. Damit stehen dem Elektrohandwerk fachgerechte Produkte zur Verfügung, die eine brandschutzgerechte Elektroinstallation mit

Die Neuemit Trennfunktion

DEHNconnect SD2Überspannungsschutz im neuen Reihenklemmengehäuse

- Platzsparender Überspannungs-Ableiter für die Daten- und Informationstechnik- Mit Trennmodul zur Unterbrechung des Signalkreises für Wartungszwecke- Flexibel einsetzbar für 0/4-20 mA-Schnittstellen, Binär- und Bussignale (z. B. Profibus, FF, Modbus)- Mit Federzugklemmtechnik für einfachen Leitungsanschluss und vibrationssichere Verbindung- Ex(i)-Variante mit ATEX- und IECEx-Zulassung

Für mehr Informationen: www.dehn.ch/anz/CH821

DEHN schützt.Überspannungsschutz, Blitzschutz / Erdung, Arbeitsschutz

elvatec agTiergartenstrasse 16, CH-8852 Altendorf Tel.: 0 55 / 451 06 46, Fax: 0 55 / 451 06 [email protected]

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Kampf dem Feuer!

ESE Elektronik AG

LCD Charaktermodule

• 5 Volt Single Supply• STN / FSTN Technik, positiv oder negativ• einstellbarer Kontrast• integrierter Zeichensatz• Optionen:

– Backlight LED oder CCFL– Umgebungstemp. bis 80 °C– UV-Schutz

Model Charakter Zeilen Ziffernhöhe Modulgrösse

081A 8 1 7,93 mm 60,5 x 33 mm082A 8 2 5,56 mm 58 x 32 mm0802A 8 2 11,56 mm 84 x 44 mm1202A 12 2 5,50 mm 55,7 x 32 mm161A 16 1 6,56 mm 80 x 36 mm1602F 16 2 5,56 mm 72 x 36 mm162E 16 2 9,63 mm 122 x 44 mm164A 16 4 4,75 mm 87 x 60 mm201A 20 1 7,23 mm 116 x 37 mm202A 20 2 5,63 mm 115 x 40 mm202B 20 2 9,52 mm 180 x 40 mm2002C 20 2 9,22 mm 146 x 43 mm204A 20 4 4,83 mm 98 x 60 mm2004B 20 4 4,03 mm 76,2 x 47 mm2004C 20 4 9,22 mm 146 x 62,5 mm2402A 24 2 5,55 mm 118 x 36 mm402A 40 2 5,55 mm 182 x 33,5 mm4004A 40 4 4,89 mm 190 x 54 mm

ESE Elektronik AG Netzteile Telefon 056 610 46 21Grabenmattenstrasse 11 DC-DC Wandler Fax 056 610 44 91CH-5608 Stetten Display’s e-mail [email protected] Leiterplatten Internet www.ese.ch

Ansaugrauchmelder mit innovativer DetektionstechnologieDie Siemens-Division Building Technologies bringt zwei An-saugrauchmelder auf den Markt, die zwischen Rauch, Dampf und Staub unterscheiden können. Ansaugrauchmelder (Aspirating Smoke Detectors; ASD) ziehen permanent Luftproben über ein An-saugrohrnetz aus dem Detektionsbereich und untersuchen diese auf Rauchpartikel. Herkömmliche Modelle können allerdings nur schlecht zwischen Staub und Rauch unterscheiden und sind des-halb anfällig für Fehlalarme. Dieses Problem löst Siemens mit sei-nen neuen Modellen FDA221 und FDA241: Diese verfügen über eine optische Dualwellenlängen-Detektion, die mit blauen und infraroten Lichtwellen arbeitet. Mit Hilfe der unterschiedlichen Lichtwellenlän-gen können die Melder Partikelgrösse und -konzentration erkennen und so zwischen Rauch und Staub unterscheiden. Entsprechend sind sie weitgehend unempfindlich gegen äussere Stör einflüsse.

Siemens Schweiz AGBuilding Technologies DivisionSennweidstrasse 47, 6312 SteinhausenTel. 058 585 579 221, Fax 058 557 92 30www.siemens.ch/buildingtechnologies, [email protected]

Platzsparender Not-Halt-Taster

RAFI erweitert sein Sortiment an Gehäusen und Tas tern für Not-Halt-Applikationen um die raumsparenden Not-Halt-Taster Lumotast 22. Mit ihrer geringen Einbautiefe von 17,9 mm eignen sich die Taster für die Integration in schlanke Gehäuse und andere Geräte mit be-schränkten Einbauverhältnissen. Zur Montage werden die Not-Halt-Taster frontseitig durch die Einbauöffnungen mit 22,3 mm Durchmes-ser gesteckt und mit einem Gewindering auf der Rückseite fixiert. Die 0,8-mm-Flachsteckeranschlüsse ermöglichen eine schnelle und einfache Verdrahtung. Lumotast 22 werden komplett mit Schaltele-ment geliefert und sind in drei Varianten erhältlich: mit redundantem Öffner, mit redundantem Öffner und einem Schliesser sowie mit re-dundantem Öffner und weisser LED-Ausleuchtung der Pfeile, die den Schaltzustand signalisiert. Die Entriegelung erfolgt durch Links- oder Rechtsdrehung. Die konische Formgebung verhindert das Blockie-ren des Tasters durch verklemmte Gegenstände. Die Not-Halt-Taster entsprechen DIN EN ISO 13850 und haben die Schutzart IP65.

www.rafi.de

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Ihr Partner für Elektronik-Entwicklung Industrialisierung Elektronik-Produktion Gerätemontage

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driven 1/13: maxon-Motoren in Prothesen und Implantaten

Know-how bei der Auswahl von Antriebssystemen kann in der «Expertise»-Rubrik des driven-Tablet-Magazins verbessert werden. In der aktuellen Ausgabe geht es darum, wie man mehrere Antriebe synchronisiert ansteuern kann. Der Leser hat in dieser Rubrik auch die Möglichkeit, eine knifflige Antriebsaufgabe zu lösen. Als Gewinn stehen drei ferngesteuerte Koaxial-Helikopter bereit, die nur darauf warten, richtig angesteuert zu werden. Jeweils am Ende eines Jah-res werden die Highlights aus den drei Tablet-Ausgaben in einer Printausgabe zusammengefasst. Das maxon-Magazin ist kostenlos im App Store von Apple oder via Google Play Store verfügbar. Die Printversion 2012 kann unter magazin.maxonmotor.ch bestellt wer-den.

maxon motor agBrünigstrasse 220, 6072 SachselnTel. 041 666 15 00, Fax 041 666 16 50www.maxonmotor.com, [email protected]

Das Magazin «driven» von maxon motor erscheint dreimal pro Jahr für das iPad und für Android-Tablet-PCs. In der neuen Ausgabe 1/2013 spielen Prothesen und Implantate die Hauptrolle. So erfährt man, was heute in der Prothetik alles möglich ist und wie maxon-Produkte in Prothesen zum Einsatz kommen – beispielsweise für die Greifbewegung und Griffkraft von modernen Handprothesen; und Kleinstmotoren transportieren bereits heute Flüssigkeiten und Me-dikamente durch den menschlichen Körper.

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Über 1850 Firmen profitieren bereits.

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Zukunft aktiv gestalten

«Meine Fracht hat Gewicht. Auch an Ihrem Anlass.»

Gerhard Kaufmann, TIM / e-Mobil Fahrer

Industrial-Ethernet-Systemvergleich – 2. Auflage verfügbarJeder Krämer lobt seine Ware – ebenso die Protagonisten der einzelnen Industri-al-Ethernet-Protokolle. Wegen der Kom-plexität der Technologie ist es schwierig, ihre Marketingaussagen zu überprüfen. Selbst erfahrenen Profis fällt es schwer, die Alleinstellungsmerkmale der einzel-nen Protokolle zu erkennen und das beste System für den jeweiligen Anwendungsfall zu empfehlen. Um eine Vergleichsmöglich-keit zu schaffen, veröffentlichte die Ether-net POWERLINK Standardization Group (EPSG) 2011 eine vollständige Übersicht der technischen, wirtschaftlichen und strategischen Hauptkriterien der bedeutendsten Industrial-Ethernet-Systeme. Nach dem überwältigenden Erfolg der «Industrial Ethernet Facts» wurde diese Gesamtschau der Hauptmerkmale unterschied-licher Systeme überarbeitet und berücksichtigt auch die Weiterent-wicklungen der Protokolle. In die 2. Auflage wurde zudem das Feedback aus der Industrial Ethernet Community eingearbeitet und sie wurde um ein neues Kapitel über Sicherheitsprotokolle erweitert. Die Ausgabe ist nun – zunächst in englischer Sprache – kostenlos erhältlich: Eine entsprechende PDF-Datei kann von der EPSG-Seite www.ethernet-powerlink.org/IndustrialEthernetFacts2 heruntergeladen werden. Dort kann man per Mail auch ein gedrucktes Exemplar bestellen.

www.ethernet-powerlink.org

Fehlerortung an EnergiekabelnDie Übertragung von Elektroenergie erfordert ein hohes Mass an Zuverläs-sigkeit, die durch Energieversorgungs-unternehmen gewährleistet werden muss. Der Ausfall von Kabeln in Hoch- und Mittelspannungsnetzen kann zu sehr hohen Kosten führen. Weltweit diskutieren deshalb Unternehmen über neue Strategien der Instandhaltung. In der Praxis wird das schnelle Beheben von Kabelfehlern auch zukünftig von grösster Bedeutung sein. Das informa-tive Buch erläutert die notwendigen Schritte, um schnell und sicher Kabel-fehler zu lokalisieren und zu beheben.

Die einzelnen Messverfahren werden anhand praktischer Beispiele erläutert. Ein Abschnitt wurde den Besonderheiten der Fehlerortung in Niederspannungsnetzen gewidmet. Ganz speziell angesprochen wer-den Fachleute von Netzbetreibern und Dienstleistungsunternehmen, die Kabelfehler lokalisieren müssen. Frank Arnold/Peter Herpertz: Anlagentechnik für elektrische Vertei-lungsnetze. 2. Auflage 2013, 192 Seiten.

VDE VERLAG GMBHBismarckstrasse 33, 10625 BerlinTel. +49 (0)30 34 80 01-224, Fax +49 (0)30 34 80 01-9088www.vde-verlag.de, [email protected] CHF 8.25

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Neben Handwerkzeugen und netzgebundenen Crimp-Automaten

schliesst ein neuer mobiler Abisolier- und Crimp-Automat eine

wichtige Lücke auf dem Weg zu einer flexibleren und schnelleren

Verdrahtung: Das Crimp-Handy ermöglicht erstmals eine mobi-

le Verarbeitung von Leitern mit Aderendhülse direkt im und am

Schaltschrank.

richtigen Werkzeuge anbietet, sondern der ihn auch bei der Optimierung der Prozess-abläufe vor Ort unterstützt. So ist dem An-wender vielleicht gar nicht bewusst, welche Vorteile ihm der Umstieg von manuellen Handzangen auf Automaten bringt.

Mobilität durch HandzangenDer Prozess, einen Leiter mit einer Ader-endhülse zu versehen, stellt sich wie folgt

Als Crimp-Verbindung bezeichnet man eine Verbindung zwischen zwei Kompo-nenten, die nicht wieder lösbar ist und die somit eine dauerhafte, sichere elektrische und mechanische Verbindung herstellt. Das Verbinden beider Komponenten mitei-nander ist fest definiert und kann normativ geprüft werden, etwa anhand der DIN EN 60352-2. Den Wertetabellen ist zu entneh-men, mit welchen Auszugskräften welcher Querschnitt getestet werden muss. Für die Aderendhülsen wird die DIN EN 60999-1 herangezogen.

Anwender möchte zuverlässige WerkzeugeOb die Verbindung sicher ist, hängt unter anderem von der Auswahl des richtigen Werkzeugs ab, aber auch davon, ob manuell oder automatisch vercrimpt wird. Für beide Fälle bietet PHOENIX CONTACT Lösungen.

Der Anwender selbst möchte sich die Prü-fung einer Crimp-Verbindung ersparen, er setzt lieber auf zuverlässige Werkzeuge.Die Anforderungen des Marktes – kom-paktere und schnellere Verdrahtung bei ho-her Zuverlässigkeit – stellen den Anwender besonders im kleinen bis mittleren Schalt-schrankbau vor grosse Herausforderungen. Hier muss sich der Anwender auf einen Partner verlassen können, der nicht nur die

Weltneuheit auf dem Werkzeugmarkt: Abisolieren, mit Aderendhülse be stücken und verpressen – in nur einem Arbeitsgang mit dem Crimp-Handy.

Mobiler Abisolier-und Crimp-Automat

Intelligente Lösung für den Schaltschrank.

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dar: Zunächst wird der Leiter mit der Zange abisoliert – hier wäre schon die erste Sichtkontrolle nötig. Ist der Leiter korrekt abisoliert? Sind keine Litzen an- oder abgeschnitten? Ist die Isolation sauber durchtrennt und abgezogen? Oder zeigen sich «Beissspuren» an der Isolation? Dann wird die Aderendhülse auf den Leiter gescho-ben – dabei dürfen keine Litzen an der Aderendhülse vorbeige-schoben werden.In der Praxis wird der Leiter kurz «verdrillt», damit keine Litzen ab-stehen. Gut ist es, wenn auf dieses nachträgliche Verdrillen ver-zichtet werden kann, da der Leiter selbst in der Isolation bereits verdrillt ist. Durch zusätzliches Verdrillen wird unter Umständen

diese Verdrillung aufgelöst und das Gegenteil erreicht. Durch ein zu starkes Verdrillen kann der Leiter verdickt werden, der Verbin-der passt dann nicht mehr über den Leiter. Sollte ein zusätzliches Verdrillen sich doch nicht vermeiden lassen, darf nicht gegen die bereits vorhandene Verdrillung des Leiters gearbeitet werden. Der Durchmesser der verdrillten Litzen muss dann kleiner sein als der Durchmesser der Aussenisolation.Nun muss die aufgeschobene Aderendhülse verpresst werden – dabei muss das Werkzeug zum Querschnitt passen. Es gibt so-wohl Zangen mit selbsteinstellendem Gesenk als auch Zangen, bei denen Gesenke mit den jeweiligen Nestern für den benutzten Querschnitt gewählt werden. Der erfahrene Anwender benötigt etwa zehn Sekunden für den geschilderten Prozess. Je nach An-zahl der zu crimpenden Kontakte kann sich das Fehlerpotenzial deutlich erhöhen. Mit ihrer Flexibilität und Mobilität bieten Hand-

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Einfache Bedienung: Das Crimp-Handy verfügt über eine Taste zum Ein- und Ausschalten sowie über drei Status-LEDs.

Kabel und Leitungen schnell und wirtschaftlich markieren

Will man Kabel und Leitungen in elektrischen Anlagen eindeu-tig zuordnen, ist eine systematische Kennzeichnung unerläss-lich. Eine schnelle und wirtschaftliche Markierung ist eine Pro-zesskette aus mehreren, einzelnen Arbeitsschritten. Sie umfasst die Planungs- und Projektierungsphase, die Bereitstellung der aufgearbeiteten Daten an ein Ausgabegerät sowie die Auswahl der geeigneten Kennzeichnungsmaterialien. Nur durch das rei-bungslose Zusammenspiel dieser Prozessschritte wird das Ziel, effizienter zu markieren, erreicht.

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betreffen aber nicht nur die Werkzeuge, die zum Aufbau eines Schaltschrankes benötigt werden. Sie gelten auch für das eingesetzte Reihenklemmen-System. Gerade im Zusam-menspiel mit den Reihenklemmen zeigt das Crimp-Handy ein hohes Mass an Effizienz. Die Reihenklemmen mit Push-In-Technik aus dem Programm Clipline complete zählen zu den effizientesten am Markt: Der Leiter wird abisoliert, mit der Aderendhülse versehen und eingesteckt. Für den Anschluss an der Klemme ist kein Werkzeug mehr erforder-lich. Gelöst wird der Leiter ohne spezielles

zangen einen klaren Vorteil. Doch hinsicht-lich Verarbeitungszeit und Fehlerpotenzial sind ihnen enge Grenzen gesetzt.

Geschwindigkeit durch AutomatenDem gegenüber stehen die Automaten: Ab-isolierautomaten, Crimp-Automaten – oder eine Kombination aus beidem. Betrieben werden sie elektrisch oder pneumatisch – oder beides wird kombiniert. Betrachtet man beim Abisolieren und Crimpen den Gesamtprozess, sollte man einen Kombi-automaten wählen – also einen Abisolier-

der Schnelligkeit und Zuverlässigkeit des Automaten kombiniert. Genau das leistet das neue sogenannte Crimp-Handy – der weltweit erste mobile Abisolier- und Crimp-Automat, den PHOENIX CONTACT jetzt auf den Markt bringt. Das Gerät ermögli-cht durch sein geringes Gewicht und seine Unabhängigkeit vom Stromkabel und vom Pneumatikschlauch eine hohe Mobilität und kann daher direkt am Schaltschrank einge-setzt werden.Das Crimp-Handy benötigt insgesamt nur zwei Sekunden zum Abisolieren und Ver-

Automatikfunktion: Qualitativ hochwertige Vercrimpungen erfolgen oberhalb der Normanforderung mit Querschnittüberwachung.

Hohe Mobilität: Ein wechselbarer Hochleistungsakku sorgt für tagelange Einsatzbereitschaft.

crimpen. Der reproduzierbare Crimp-Vor-gang direkt am Schaltschrank wird durch den Akkubetrieb ermöglicht. Weil die Maga-zinaufnahme der Aderendhülsen im Gerät integriert ist, kann auf weiteres Zubehör – etwa auf Magazinkassetten – verzichtet wer-den. Über drei LEDs in unterschiedlichen Farben werden dem Anwender die ver-schiedenen Statusmeldungen des Gerätes angezeigt – wie der Füllstand des «Maga-zins» oder der Ladezustand des Akkus.Das Crimp-Handy eignet sich für alle An-wender aus Schaltschrankbau, Maschinen-bau und Gebäudeinstallation, die mit einem Querschnittsbereich arbeiten. Das Gerät hat etwa die Grösse eines Stab-Akkuschraubers aus dem Produktprogramm von PHOENIX CONTACT. Mit diesen Eigenschaften zielt es exakt auf die Anforderungen des Marktes, immer effizienter zu sein, ohne dabei an Mo-bilität zu verlieren.

Gutes Zusammenspiel mit Push-In-ReihenklemmeDie Forderungen des Marktes nach immer kompakterer und schnellerer Verdrahtung

Werkzeug. Die PT-Baureihe verfügt über einen integrierten Betätigungsdrücker, der durch einfaches Drücken mit einem Stan-dard-Schraubendreher den Kontakt öffnet und den Leiter freigibt. Mit dem Crimp-Handy wird jetzt auch der Schritt vor dem Anschliessen an der Klemme effizienter. Unabhängig von der Position des Schalt-schranks kann das Crimp-Handy stets mit-genommen werden. Der Leiter wird dann an Ort und Stelle vorbehandelt und in die Rei-henklemme geführt – dies alles in weniger als fünf Sekunden. Auch für die Markierung des angeschlossenen Klemmpunktes hält PHOENIX CONTACT passende Lösungen bereit (siehe Kastentext).

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und Crimp-Automaten. Diese Automaten haben keine Messer, die sich selbst auf die verschiedenen Querschnitte einstellen. Die Abisoliermesser müssen für den jewei-ligen Querschnitt ausgewählt werden. Das Crimp-Gesenk deckt meist einen bestimm-ten Querschnittsbereich ab, sodass etwa eine Vercrimpung von 0,34 bis 2,5 mm2 problemlos in einem Gesenk möglich wäre. Erst für grössere Querschnitte müsste dann ein anderes Gesenk eingesetzt werden.Ein Arbeitszyklus eines solchen Automaten – etwa aus dem Produktprogramm Toolfox von PHOENIX CONTACT – benötigt nur 1,2 Sekunden, um den Leiter abzuisolieren und ihn mit einer Aderendhülse zu versehen. Der Automat ist also 10-mal schneller als die Handzange. Eine Kontrolle des Leiters oder ein nachträgliches Verdrillen entfallen. Der Anwender benötigt also nicht nur weniger Zeit, er minimiert auch das Fehlerpotenzial.

Crimp-Handy kombiniert die VorteileWas der Anwender benötigt, ist ein Ge-rät, das die Mobilität der Handzange mit

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11. Jahrgang Herausgeber LZ FachverlageLFORUMSihlbruggstrasse 105aCH-6341 BaarTelefon +41 (0)41 767 76 76Fax +41 (0)41 767 79 11Internet www.elforum.ch

Verlagsleitung Renate Kucher (Geschäftsleitung/Verlagsleiterin)Telefon +41 (0)41 767 79 13E-Mail [email protected]

AnzeigenverkaufBernhard WettsteinTelefon +41 (0)56 491 02 91E-Mail [email protected]

RedaktionPeter von Siebenthal ChefredaktorTelefon +41 (0)41 767 79 07E-Mail [email protected]

Technische LeitungGisela IneichenE-Mail [email protected]

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EM Elektro-Material AG, Zürich ......................... 2, 53

ESE Elektronik AG, Stetten AG .......................... 90, 97

fabrimex systems ag, Volketswil ...................... 95, 47

fairMeetings AG, Winterthur................................... 24

Feller AG, Horgen ...................................................... 67

Finder (Schweiz) AG, Dielsdorf ......................... 78, 91

gateweb GmbH, Brüttisellen ............................. 57, 92

M. Geyer, Rümlang .................................................... 92

GLYN Switzerland, Esslingen ............................ 13, 58

GMC Instruments Schweiz AG, Zürich ............ 43, 89

Hager AG, Emmenbrücke .................................. 11, 84

Iftest AG, Wettingen ........................................... 30, 98

Ineltro AG, Regensdorf....................................... 79, 99

JECOTEC AG, Glattbrugg ..................................... 7, 40

Kablan AG, Ostermundigen ............................... 25, 32

René Koch AG, Au ZH......................................... 49, 63

LAN Pro AG, Ballwil ............................................ 35, 83

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MPI Distribution AG, Baden-Dättwil ................ 29, 52

Optec AG, Wetzikon ZH ...................................... 31, 50

PEWATRON AG, Zürich ...................................... 72, 81

PG Transformatoren GmbH, Rümlang .............. 15, 61

Phoenix Mecano, Stein am Rhein .................... 16, 45

PHOENIX CONTACT AG, Tagelswangen ......... 65, 68

PowerParts AG, Mägenwil ................................ 21, 76

PULS Electronic GmbH, Oberflachs ................. 23, 55

RECOM Electronic AG, Wollerau ..................77, US.4

Roschi Rohde & Schwarz AG, Ittigen ............ 61, 101

Rotima AG, Stäfa ................................................. 30, 94

RS Components GmbH, Wädenswil ................. 17, 80

Schneider Electric AG, Ittigen ................................ 27

Schurter AG, Luzern ........................................... 56, 98

Simpex Electronic AG, Wetzikon ...................... 33, 51

Spectra (Schweiz) AG, Egg b. Zürich .............. 18, 39

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