energieausweis - zum wohntraum · 06.02.2016. bezeichnung gebäude(-teil) nutzungsprofil straße...
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Planung
ENERGIEAUSWEIS
Mehrfamilienhaus
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Gerhard ArbeiterKalsdof 48262 Ilz
Baumeister Ing. Heinz Wolf
BM Ing. Heinz Wolf
Schulstrasse 3
8243 Pingau
03329-22977
06.02.2016
BEZEICHNUNG
Gebäude(-teil)
Nutzungsprofil
Straße
PLZ/Ort
Katastralgemeinde
Baujahr
Letzte Veränderung
KG-Nr.
SeehöheGrundstücksnr.
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Mehrfamilienhaus
8280 Fürstenfeld
632/14
2016
Fürstenfeld
62212
276 m
GEEfSKCO2SKPEBRef,SKHWB
SPEZIFISCHER STANDORT-REFERENZ-HEIZWÄRMEBEDARF, STANDORT-PRIMÄRENERGIEBEDARF,STANDORT-KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UND GESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR
B B B
A+
Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten BenutzerInnenverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an.
HWB Ref: Der Referenz-Heizwärmebedarf ist jene Wärmemenge, die in den Räumenbereitgestellt werden muss, um diese auf einer normativ geforderten Raumtemperatur,ohne Berücksichtigung allfälliger Erträge aus Wärmerückgewinnung, zu halten.
WWWB: Der Warmwasserwärmebedarf ist in Abhängigkeit der Gebäudekategorieals flächenbezogener Defaultwert festgelegt.
HEB: Beim Heizenergiebedarf werden zusätzlich zum Heiz- und Warmwasser-wärmebedarf die Verluste des gebäudetechnischen Systems berücksichtigt, dazuzählen insbesondere die Verluste der Wärmebereitstellung, der Wärmeverteitung,der Wärmespeicherung und der Wärmeabgabe sowie allfälliger Hilfsenergie.
HHSB: Der Haushaltsstrombedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt.Er entspricht in etwa dem durchschnittlichen flächenbezogenen Stromverbraucheines österreichischen Haushalts.
EEB: Der Endenergiebedarf umfasst zusätzlich zum Heizenergiebedarf denHaushaltsstrombedarf, abzüglich allfälliger Endenergieerträge und zuzüglich einesdafür notwendigen Hilfsenergiebedarfs. Der Endenergiebedarf entspricht jenerEnergiemenge, die eingekauft werden muss (Lieferenergiebedarf).
fGEE: Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus demEndenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007).
PEB: Der Primärenergiebedarf ist der Endenergiebedarf einschließlich der Verlustein allen Vorketten. Der Primärenergiebedarf weist einen erneuerbaren (PEB ern.) undeinen nicht erneuerbaren (PEB n.ern.) Anteil auf.
CO2: Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnende Kohlendioxidemissionen,einschließlich jener für Vorketten.
Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der OIB-Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung derRichtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktoren fürPrimärenergie und Kohlendioxidemissionen ist 2004 - 2008 (Strom: 2009 - 2013), und es wurden übliche Allokationsregeln unterstellt.
Energieausweis für Wohngebäude
OIB-Richtlinie 6Ausgabe: März 2015
Seite 1v2016,011702 REPEA15 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016
Bearbeiter M.MeierGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
GEBÄUDEKENNDATEN
Brutto-Grundfläche 253 m² charakteristische Länge 1,48 m mittlerer U-Wert 0,24 W/m²K
Heiztage
Brutto-Volumen
Gebäude-Hüllfläche
Norm-Außentemperatur
Bezugsfläche
Heizgradtage
Klimaregion
Kompaktheit (A/V) Soll-Innentemperatur
LEK -Wert
Art der Lüftung
Bauweise
202 m²
808 m³
546 m²
0,68 1/m -12,3 °C
212 d
SSO
3490 Kd
21,1
20 °C
schwer
Fensterlüftung
T
ANFORDERUNGEN (Referenzklima)
Referenz-Heizwärmebedarf erfüllt kWh/m²a 39,0HWB Ref,RK 48,4 kWh/m²a
Heizwärmebedarf kWh/m²aHWB RK 39,0
Erneuerbarer Anteil
Gesamtenergieeffizienz-Faktor
End-/Lieferenergiebedarf
erfüllt
erfüllt
kWh/m²a 63,5
0,57
E/LEB
f
RK
GEE0,90
mind. 5 % von der fGEE Anforderung
WÄRME- UND ENERGIEBEDARF (Standortklima)
Referenz-Heizwärmebedarf
Heizwärmebedarf
Warmwasserwärmebedarf
Heizenergiebedarf
Energieaufwandszahl Heizen
HWB 40,0 kWh/m²a
40,0HWB kWh/m²a
WWWB 12,8 kWh/m²a
47,8HEB kWh/m²a
0,91e
10.114 kWh/a
10.114 kWh/a
12.102 kWh/a
3.232 kWh/a
Ref,SK
SK
SK
AWZ,H
Haushaltsstrombedarf HHSB 16,4 kWh/m²a 4.155 kWh/a
Primärenergiebedarf
Endenergiebedarf
Primärenergiebedarf nicht erneuerbar
Primärenergiebedarf erneuerbar
Kohlendioxidemissionen
Gesamtenergieeffizienz-Faktor
Photovoltaik-Export
EEB 64,3 kWh/m²a
PEB 88,5 kWh/m²a
PEB 77,9 kWh/m²a
PEB 10,6 kWh/m²a
CO2 15,9 kg/m²a
0,57f
PV
16.257
2.680 kWh/a
19.702 kWh/a
22.382
kWh/a
kWh/a
4.018 kg/a
SK
SK
n.ern.,SK
ern.,SK
SK
GEE
Export,SK
GWR-Zahl
ERSTELLT
Ausstellungsdatum 06.02.2016
PlanungGültigkeitsdatum
ErstellerIn
Unterschrift
Baumeister Ing. Heinz WolfSchulstrasse 38243 Pingau
Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erheblicheAbweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von denhier angegebenen abweichen.
Energieausweis für Wohngebäude
OIB-Richtlinie 6Ausgabe: März 2015
Seite 2v2016,011702 REPEA15 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016
Bearbeiter M.MeierGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
HWB fGEE 0,5740Anzeige in Druckwerken und elektronischen Medien Ergebnisse bezogen auf Fürstenfeld
SK
546 808
Gebäudedaten - Neubau - Planung 2
Konditioniertes Brutto-Volumen 253
Gebäudehüllfläche A
Brutto-Grundfläche BGFKompaktheit A / V 0,68m³
m²
m²m
B
B B-1
charakteristische Länge I 1,48 mC
Wohnungsanzahl 4
Geometrische Daten:
Ermittlung der Eingabedaten
Bauphysikalische Daten:
Haustechnik Daten:
BM Ing. Heinz Wolf
BM Ing. Heinz Wolf,
BM Ing. Heinz Wolf,
Ergebnisse Standortklima (Fürstenfeld)
kWh/a
kWh/a
kWh/a
kWh/a
kWh/a
Lüftungswärmeverluste Q
Transmissionswärmeverluste Q
Solare Wärmegewinne x Q
Heizwärmebedarf Q
T
V
Innere Wärmegewinne x Qhs
i
h
12.914
4.742
6.910
4.945
10.114
hLuftwechselzahl: 0,4
schwere Bauweise
Lüftungswärmeverluste Q
Transmissionswärmeverluste Q
Solare Wärmegewinne x Q
Heizwärmebedarf Q
T
V
Innere Wärmegewinne x Qhs
i
h
h
kWh/a
kWh/a
kWh/a
kWh/a
kWh/a
12.441
4.338
6.665
4.858
9.861
Ergebnisse Referenzklima
Raumheizung:
Haustechniksystem
Warmwasser:
Flüssiger oder gasförmiger Brennstoff (Gas)
Kombiniert mit Raumheizung + Solaranlage hochselektiv 16m²
Lüftung: Fensterlüftung, Nassraumlüfter vorhanden
BerechnungsgrundlagenDer Energieausweis wurde mit folgenden ÖNORMen und Hilfsmitteln erstellt: GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
Bauteile nach ON EN ISO 6946 / Fenster nach ON EN ISO 10077-1 / Erdberührte Bauteile vereinfacht nach ON B 8110-6 / UnkonditionierteGebäudeteile vereinfacht nach ON B 8110-6 / Wärmebrücken pauschal nach ON B 8110-6 / Verschattung vereinfacht nach ON B 8110-6
Verwendete Normen und Richtlinien:ON B 8110-1 / ON B 8110-2 / ON B 8110-3 / ON B 8110-5 / ON B 8110-6 / ON H 5055 / ON H 5056 / ON EN ISO 13790 / ON EN ISO 13370 /ON EN ISO 6946 / ON EN ISO 10077-1 / ON EN 12831 / OIB Richtlinie 6
Anmerkung:
Der Energieausweis dient zur Information über den energetischen Standard des Gebäudes. Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten,standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzerverhalten zugrunde. Die errechneten Bedarfswerte können daher von dentatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. Bei Mehrfamilienwohnhäusern ergeben sich je nach Lage der Wohnung im Gebäude unterschiedlicheEnergiekennzahlen. Für die exakte Auslegung der Heizungsanlage muss eine Berechnung der Heizlast gemäß ÖNORM H 7500 erstellt werden.
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Datenblatt GEQ
Bearbeiter M.MeierGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPDBL2 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016 12:10 Seite 3
(1 / )
BA
UP
HY
SIK
AL
ISC
HE
R N
AC
HW
EIS1 / k = 1/ + d / + 1 /SUMME
Äußerer Wärmeübergangskoeffizient
lS
AUFBAU:
TYP: BAUTEIL: VERFASSER DER UNTERLAGEN: GZ.:
BAUVORHABEN:
FormblattWBF 6 a
Blatt:
BAUSTOFF
A
I
M 1 : 20
Grafische Darstellung Nr. Positionsnummer Bezeichnung
Innerer Wärmeübergangskoeffizient
Dicked
m
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
FLÄCHENBEZOGENE MASSE m' (kg/m²)
a i
a a
38.16.02 A
11.24.03 C
3
Raumgewicht d /
kg/m³ W/mK m²K/W
aa a i
Fertigparkett 2-Schicht
Zementestrich
PE-Folie
ISOVER TDPT Trittschall-Dämmpl. 30/30
ThermoWhite Schüttung BEPS WD 70 R
Stahlbeton
Kellerdecken-Dämmplatte
l R ( al R
a
0,0150
0,0700
0,0020
0,0300
0,0650
0,2500
0,1000
740
2.200
980
115
0,160
90
2.300
35
1,580
0,500
0,033
0,042
2,300
0,032
0,044
0,094
0,004
1,548
0,109
3,125
0,909
5,882 0,170
5,882 0,170
754,86
0,532 6,172
WÄRMESCHUTZNACHWEIS gemäß EnEV- u. WSVO
Wärmedurchlasswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
D(R)
k(U)
m²K/W
W/m²K
Planwert erforderlich
3,500
0,400
6,172
0,162
Baumeister Ing. Heinz Wolf
Schulstrasse 3
8243 Pingau
4Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
2 KD01-Decke zu unkonditioniertemungedämmten Keller
Decke zu unkonditioniertemim Plan:
)
Ste
ierm
ärk
isc
he
En
erg
iee
ins
pa
run
gs
- un
d W
ärm
es
ch
utzv
ero
rdn
un
g, L
GB
l.Nr. 6
1/2
00
8
d. Baust. R
SCHALLSCHUTZNACHWEIS gemäß DVO zum Steierm.WBFG 1993
Bewert. Schalldämm-Maß
Bewert. Normschallpegeldiff.
R
D
dB
dB
Planwert erforderlich
Bewert. Normtrittschallpegel L dB
w
n,T,W
n,T,W
Art des Schallschutznachweises:bewertetes Schalldämm-Maß Nachweis nach ÖNORM 8115-4
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPWBF6a o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016
Bearbeiter M.Meier
Seite 4
(1 / )
BA
UP
HY
SIK
AL
ISC
HE
R N
AC
HW
EIS1 / k = 1/ + d / + 1 /SUMME
Äußerer Wärmeübergangskoeffizient
lS
AUFBAU:
TYP: BAUTEIL: VERFASSER DER UNTERLAGEN: GZ.:
BAUVORHABEN:
FormblattWBF 6 a
Blatt:
BAUSTOFF
I A
M 1 : 20
Grafische Darstellung Nr. Positionsnummer Bezeichnung
Innerer Wärmeübergangskoeffizient
Dicked
m
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
FLÄCHENBEZOGENE MASSE m' (kg/m²)
a i
a a
Raumgewicht d /
kg/m³ W/mK m²K/W
aa a i
Kalkgipsputz (1200)
Porotop 50x25 N+F
Baumit ThermoPutz
l R ( al R
a
0,0150
0,5000
0,0400
1.200
600
400
0,600
0,100
0,130
5,000
0,025
0,308
7,692 0,130
25,000 0,040
334,00
0,555 5,503
WÄRMESCHUTZNACHWEIS gemäß EnEV- u. WSVO
Wärmedurchlasswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
D(R)
k(U)
m²K/W
W/m²K
Planwert erforderlich
0,000
0,350
5,503
0,182
Baumeister Ing. Heinz Wolf
Schulstrasse 3
8243 Pingau
5Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
3 AW01-Außenwand
Außenwandim Plan:
)
Ste
ierm
ärk
isc
he
En
erg
iee
ins
pa
run
gs
- un
d W
ärm
es
ch
utzv
ero
rdn
un
g, L
GB
l.Nr. 6
1/2
00
8
d. Baust. R
SCHALLSCHUTZNACHWEIS gemäß DVO zum Steierm.WBFG 1993
Bewert. Schalldämm-Maß
Bewert. Normschallpegeldiff.
R
D
dB
dB
Planwert erforderlich
Bewert. Normtrittschallpegel L dB
w
n,T,W
n,T,W
Art des Schallschutznachweises:bewertetes Schalldämm-Maß Nachweis nach ÖNORM 8115-4
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPWBF6a o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016
Bearbeiter M.Meier
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(1 / )
BA
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HY
SIK
AL
ISC
HE
R N
AC
HW
EIS1 / k = 1/ + d / + 1 /SUMME
Äußerer Wärmeübergangskoeffizient
lS
AUFBAU:
TYP: BAUTEIL: VERFASSER DER UNTERLAGEN: GZ.:
BAUVORHABEN:
FormblattWBF 6 a
Blatt:
BAUSTOFF
A
I
M 1 : 20
Grafische Darstellung Nr. Positionsnummer Bezeichnung
Innerer Wärmeübergangskoeffizient
Dicked
m
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
FLÄCHENBEZOGENE MASSE m' (kg/m²)
a i
a a
38.16.02 A
11.24.03 C
3
Raumgewicht d /
kg/m³ W/mK m²K/W
aa a i
Fertigparkett 2-Schicht
Zementestrich
PE-Folie
ISOVER TDPT Trittschall-Dämmpl. 30/30
ThermoWhite Schüttung BEPS WD 70 R
Stahlbetondecke
Kalkgipsputz (1200)
l R ( al R
a
0,0150
0,0700
0,0020
0,0300
0,0650
0,2500
0,0100
740
2.200
980
115
0,160
90
2.400
1.200
1,580
0,500
0,033
0,042
2,500
0,600
0,044
0,094
0,004
1,548
0,100
0,017
0,909
7,692 0,130
7,692 0,130
788,36
0,442 2,975
WÄRMESCHUTZNACHWEIS gemäß EnEV- u. WSVO
Wärmedurchlasswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
D(R)
k(U)
m²K/W
W/m²K
Planwert erforderlich
0,000
0,900
2,975
0,336
Baumeister Ing. Heinz Wolf
Schulstrasse 3
8243 Pingau
6Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
4 ZD01-warme Zwischendecke gegen getrennteWohn- und Betriebseinheiten
warme Zwischendecke gegenim Plan:
)
Ste
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ärk
isc
he
En
erg
iee
ins
pa
run
gs
- un
d W
ärm
es
ch
utzv
ero
rdn
un
g, L
GB
l.Nr. 6
1/2
00
8
d. Baust. R
SCHALLSCHUTZNACHWEIS gemäß DVO zum Steierm.WBFG 1993
Bewert. Schalldämm-Maß
Bewert. Normschallpegeldiff.
R
D
dB
dB
Planwert erforderlich
Bewert. Normtrittschallpegel L dB
w
n,T,W
n,T,W
Art des Schallschutznachweises:bewertetes Schalldämm-Maß Nachweis nach ÖNORM 8115-4
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPWBF6a o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016
Bearbeiter M.Meier
Seite 6
(1 / )
BA
UP
HY
SIK
AL
ISC
HE
R N
AC
HW
EIS1 / k = 1/ + d / + 1 /SUMME
Innerer Wärmeübergangskoeffizient
lS
AUFBAU:
TYP: BAUTEIL: VERFASSER DER UNTERLAGEN: GZ.:
BAUVORHABEN:
FormblattWBF 6 a
Blatt:
BAUSTOFF
I
A
M 1 : 10
Grafische Darstellung Nr. Positionsnummer Bezeichnung
Äußerer Wärmeübergangskoeffizient
Dicked
m
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
FLÄCHENBEZOGENE MASSE m' (kg/m²)
a a
a i
Raumgewicht d /
kg/m³ W/mK m²K/W
aa a i
Balkenlage dazw.
ROCKWOOL Klemmrock 035
Lattung dazw.
ROCKWOOL Klemmrock 035
Dampfbremse DB 20 verklebt
Streuschalung, 2.4cm dazw. Luft steh.
Gipskartonplatte - Flammschutz (900kg/m³)
l R ( al R
a
0,2000
0,1000
0,0020
0,0240
0,0150
475
40
475
40
0,120
300
1
900
0,035
0,120
0,035
0,220
0,147
0,250
4,571
0,333
0,083
0,009
0,163
0,060
2,571
10,000 0,100
10,000 0,100
47,87
0,341 7,004
WÄRMESCHUTZNACHWEIS gemäß EnEV- u. WSVO
Wärmedurchlasswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
D(R)
k(U)
m²K/W
W/m²K
Planwert erforderlich
0,000
0,200
7,004
0,143
Baumeister Ing. Heinz Wolf
Schulstrasse 3
8243 Pingau
7Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
5 AD01-Decke zu unkonditioniertem geschloss.Dachraum
Decke zu unkonditioniertemim Plan:
)
Ste
ierm
ärk
isc
he
En
erg
iee
ins
pa
run
gs
- un
d W
ärm
es
ch
utzv
ero
rdn
un
g, L
GB
l.Nr. 6
1/2
00
8
d. Baust. R
SCHALLSCHUTZNACHWEIS gemäß DVO zum Steierm.WBFG 1993
Bewert. Schalldämm-Maß
Bewert. Normschallpegeldiff.
R
D
dB
dB
Planwert erforderlich
Bewert. Normtrittschallpegel L dB
w
n,T,W
n,T,W
Art des Schallschutznachweises:bewertetes Schalldämm-Maß Nachweis nach ÖNORM 8115-4
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPWBF6a o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016
Bearbeiter M.Meier
Seite 7
(1 / )
BA
UP
HY
SIK
AL
ISC
HE
R N
AC
HW
EIS1 / k = 1/ + d / + 1 /SUMME
Innerer Wärmeübergangskoeffizient
lS
AUFBAU:
TYP: BAUTEIL: VERFASSER DER UNTERLAGEN: GZ.:
BAUVORHABEN:
FormblattWBF 6 a
Blatt:
BAUSTOFF
I
A
M 1 : 10
Grafische Darstellung Nr. Positionsnummer Bezeichnung
Äußerer Wärmeübergangskoeffizient
Dicked
m
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
FLÄCHENBEZOGENE MASSE m' (kg/m²)
a a
a i
Raumgewicht d /
kg/m³ W/mK m²K/W
aa a i
Unterspann- und Unterdeckbahnen
Dachschalung
Sparrenlage dazw.
ROCKWOOL Klemmrock 035
Lattung dazw.
ROCKWOOL Klemmrock 035
Dampfbremse DB 20 verklebt
Streuschalung, 2.4cm dazw. Luft steh.
Gipskartonplatte - Flammschutz (900kg/m³)
l R ( al R
a
0,0020
0,0240
0,2000
0,1000
0,0020
0,0240
0,0150
1.000
500
475
40
0,230
475
40
300
1
900
0,140
0,120
0,035
0,120
0,035
0,220
0,147
0,250
0,171
0,009
0,333
0,083
2,571
0,009
0,163
0,060
4,571
10,000 0,100
10,000 0,100
61,87
0,367 7,194
WÄRMESCHUTZNACHWEIS gemäß EnEV- u. WSVO
Wärmedurchlasswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
D(R)
k(U)
m²K/W
W/m²K
Planwert erforderlich
0,000
0,200
7,194
0,139
Baumeister Ing. Heinz Wolf
Schulstrasse 3
8243 Pingau
8Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
6 DS01-Dachschräge hinterlüftet
Dachschräge hinterlüftetim Plan:
)
Ste
ierm
ärk
isc
he
En
erg
iee
ins
pa
run
gs
- un
d W
ärm
es
ch
utzv
ero
rdn
un
g, L
GB
l.Nr. 6
1/2
00
8
d. Baust. R
SCHALLSCHUTZNACHWEIS gemäß DVO zum Steierm.WBFG 1993
Bewert. Schalldämm-Maß
Bewert. Normschallpegeldiff.
R
D
dB
dB
Planwert erforderlich
Bewert. Normtrittschallpegel L dB
w
n,T,W
n,T,W
Art des Schallschutznachweises:bewertetes Schalldämm-Maß Nachweis nach ÖNORM 8115-4
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPWBF6a o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016
Bearbeiter M.Meier
Seite 8
(1 / )
BA
UP
HY
SIK
AL
ISC
HE
R N
AC
HW
EIS1 / k = 1/ + d / + 1 /SUMME
Innerer Wärmeübergangskoeffizient
lS
AUFBAU:
TYP: BAUTEIL: VERFASSER DER UNTERLAGEN: GZ.:
BAUVORHABEN:
FormblattWBF 6 a
Blatt:
BAUSTOFF
I
A
M 1 : 20
Grafische Darstellung Nr. Positionsnummer Bezeichnung
Äußerer Wärmeübergangskoeffizient
Dicked
m
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
FLÄCHENBEZOGENE MASSE m' (kg/m²)
a a
a i
Raumgewicht d /
kg/m³ W/mK m²K/W
aa a i
Dachbahn
Gefälledämmung EPS W30 i.M. 70
Bitumen-Dampfsperrbahnen
Holzbohlenschalung
Balkenlage dazw.
ROCKWOOL Klemmrock 035
Lattung dazw.
ROCKWOOL Klemmrock 035
Dampfbremse DB 20 verklebt
Streuschalung, 2.4cm dazw. Luft steh.
Gipskartonplatte - Flammschutz (900kg/m³)
l R ( al R
a
0,0020
0,0700
0,0040
0,0400
0,2000
0,1000
0,0020
0,0150
0,0240
1.500
30
1.100
500
0,180
475
40
475
40
300
1
900
0,035
0,170
0,140
0,120
0,035
0,120
0,035
0,220
0,250
2,000
0,011
0,147
0,024
0,333
4,571
0,083
2,571
0,009
0,163
0,060
0,286
25,000 0,040
10,000 0,100
77,37
0,457 9,351
WÄRMESCHUTZNACHWEIS gemäß EnEV- u. WSVO
Wärmedurchlasswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
D(R)
k(U)
m²K/W
W/m²K
Planwert erforderlich
0,000
0,200
9,351
0,107
Baumeister Ing. Heinz Wolf
Schulstrasse 3
8243 Pingau
9Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
9 FD01-Außendecke, Wärmestrom nach oben
Außendecke, Wärmestromim Plan:
)
Ste
ierm
ärk
isc
he
En
erg
iee
ins
pa
run
gs
- un
d W
ärm
es
ch
utzv
ero
rdn
un
g, L
GB
l.Nr. 6
1/2
00
8
d. Baust. R
SCHALLSCHUTZNACHWEIS gemäß DVO zum Steierm.WBFG 1993
Bewert. Schalldämm-Maß
Bewert. Normschallpegeldiff.
R
D
dB
dB
Planwert erforderlich
Bewert. Normtrittschallpegel L dB
w
n,T,W
n,T,W
Art des Schallschutznachweises:bewertetes Schalldämm-Maß Nachweis nach ÖNORM 8115-4
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPWBF6a o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016
Bearbeiter M.Meier
Seite 9
ErfülltBAUTEILE U-Wert U-Wertmax
R-Wertmin
R-Wert
KD01 Decke zu unkonditioniertem ungedämmten Keller 0,16 0,40 Ja 3,50 5,69
AW01 Außenwand 0,18 0,35 Ja
AD01 Decke zu unkonditioniertem geschloss. Dachraum 0,14 0,20 Ja
DS01 Dachschräge hinterlüftet 0,14 0,20 Ja
FD01 Außendecke, Wärmestrom nach oben 0,11 0,20 Ja
ErfülltFENSTER U-Wert U-Wertmax
Haustür (unverglaste Tür gegen Außenluft) 1,20 1,70 Ja
Prüfnormmaß Typ 1 (T1) (gegen Außenluft vertikal) 0,73 1,40 Ja
Prüfnormmaß Typ 2 (T2) (gegen Außenluft vertikal) 0,95 1,40 Ja
Prüfnormmaß Typ 2 (T2) (Dachflächenfenster gegen Außenluft) 0,95 1,70 Ja
Prüfnormmaß Typ 3 (T3) (gegen Außenluft vertikal) 0,68 1,40 Ja
Einheiten: R-Wert [m²K/W], U-Wert [W/m²K]
Quelle U-Wert max: OIB Richtlinie 6
U-Wert berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Bauteil Anforderungen
Bearbeiter M.MeierGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPBTUWERTE1 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016 12:11 Seite 10
Tel.:
Baumeister / Baufirma / Bauträger / Planer
Berechnungsblatt
Abschätzung der Gebäude-Heizlast auf Basis derEnergieausweis-Berechnung
Bauherr
Gerhard Arbeiter
Kalsdof 4
8262 Ilz
Norm-Außentemperatur:
Berechnungs-Raumtemperatur:
-12,3
20
Standort: Fürstenfeld
807,64 m³
Brutto-Rauminhalt der
BauteileFläche
Wärmed.-koeffizient
Korr.-faktor
A U[W/m² K][m²]
f[1]
Leitwert
Temperatur-Differenz: 32,3 beheizten Gebäudeteile:
[W/K]
Baumeister Ing. Heinz Wolf
8243 Pingau
Schulstrasse 3
°C
°C
K
Korr.-faktor
ffh[1]
545,88 m²Gebäudehüllfläche:
AD01 Decke zu unkonditioniertem geschloss. Dachraum 66,92 0,143 0,90 8,60
AW01 Außenwand 246,60 0,182 1,00 44,82
DS01 Dachschräge hinterlüftet 23,35 0,139 1,00 3,25
FD01 Außendecke, Wärmestrom nach oben 37,72 0,107 1,00 4,03
FE/TÜ Fenster u. Türen 44,80 0,876 39,25
KD01 Decke zu unkonditioniertem ungedämmten Keller 126,48 0,162 0,70 21,011,46
Summe OBEN-Bauteile 133,15
Summe UNTEN-Bauteile 126,48
Summe Außenwandflächen 246,60
Fensteranteil in Außenwänden 13,9 % 39,65
Fenster in Deckenflächen 5,15
Summe [W/K] 121
Wärmebrücken (vereinfacht) 13[W/K]
Transmissions - Leitwert L 133,73[W/K]
Gebäude-Heizlast Abschätzung 6,6[kW]
Flächenbez. Heizlast Abschätzung ( 26,21[W/m² BGF]
Lüftungs - Leitwert L 71,56[W/K]
253 m²)
V
T
Luftwechsel = 0,40 1/h
Die Gebäude-Heizlast Abschätzung dient als Anhaltspunkt für die Auslegung des Wärmeerzeugers.
Für die exakte Dimensionierung ist eine Heizlast-Berechnung nach ÖNORM H 7500 erforderlich.
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Heizlast Abschätzung
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v2016,011702 REP036 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016 12:11 Seite 11
Bearbeiter M.Meier
Nr Bezeichnung
d l R = d /
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Baustoffschichten l
von innen nach außen Dicke Leitfähigkeit Durchlaßw.
[m] [W/mK] [m²K/W]
1 Fertigparkett 2-Schicht 0,015 0,160 0,094
2 Zementestrich 0,070 1,580 0,044F
3 PE-Folie 0,002 0,500 0,004
4 ISOVER TDPT Trittschall-Dämmpl. 30/30 0,030 0,033 0,909
5 ThermoWhite Schüttung BEPS WD 70 R 0,065 0,042 1,548
6 Stahlbeton 0,250 2,300 0,109
7 Kellerdecken-Dämmplatte 0,100 0,032 3,125
R = R + R + R
R + R
0,16
0,532
6,173
Dicke des Bauteils [m]
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
Summe der Wärmeübergangswiderstände si
S
0,340se
T si t se [m²K/W]
[W/m²K]
[m²K/W]
U = 1 / RT
F... diese Schicht enthält eine Flächenheizung
Bauteilbezeichnung:
M 1 : 20
Projekt:
Auftraggeber
Blatt-Nr.:
Bearbeitungsnr.:
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Gerhard Arbeiter
1
Decke zu unkonditioniertem ungedämmten Keller
Bauteiltyp:
Decke zu unkonditioniertem ungedämmten Keller
Wärmedurchgangskoeffizient
0,16U - Wert [W/m²K]
A
I
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
U-Wert Berechnung
berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946
Kurzbezeichnung:
KD01
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPBAUTEILE1 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016 12:11
Bearbeiter M.Meier
Seite 12
Nr Bezeichnung
d l R = d /
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Baustoffschichten l
von innen nach außen Dicke Leitfähigkeit Durchlaßw.
[m] [W/mK] [m²K/W]
1 Kalkgipsputz (1200) 0,015 0,600 0,025
2 Porotop 50x25 N+F 0,500 0,100 5,000
3 Baumit ThermoPutz 0,040 0,130 0,308
R = R + R + R
R + R
0,18
0,555
5,503
Dicke des Bauteils [m]
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
Summe der Wärmeübergangswiderstände si
S
0,170se
T si t se [m²K/W]
[W/m²K]
[m²K/W]
U = 1 / RT
Bauteilbezeichnung:
M 1 : 20
Projekt:
Auftraggeber
Blatt-Nr.:
Bearbeitungsnr.:
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Gerhard Arbeiter
2
Außenwand
Bauteiltyp:
Außenwand
Wärmedurchgangskoeffizient
0,18U - Wert [W/m²K]
I A
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
U-Wert Berechnung
berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946
Kurzbezeichnung:
AW01
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPBAUTEILE1 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016 12:11
Bearbeiter M.Meier
Seite 13
Nr Bezeichnung
d l R = d /
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Baustoffschichten l
von innen nach außen Dicke Leitfähigkeit Durchlaßw.
[m] [W/mK] [m²K/W]
1 Fertigparkett 2-Schicht 0,015 0,160 0,094
2 Zementestrich 0,070 1,580 0,044F
3 PE-Folie 0,002 0,500 0,004
4 ISOVER TDPT Trittschall-Dämmpl. 30/30 0,030 0,033 0,909
5 ThermoWhite Schüttung BEPS WD 70 R 0,065 0,042 1,548
6 Stahlbetondecke 0,250 2,500 0,100
7 Kalkgipsputz (1200) 0,010 0,600 0,017
R = R + R + R
R + R
0,34
0,442
2,976
Dicke des Bauteils [m]
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
Summe der Wärmeübergangswiderstände si
S
0,260se
T si t se [m²K/W]
[W/m²K]
[m²K/W]
U = 1 / RT
F... diese Schicht enthält eine Flächenheizung
Bauteilbezeichnung:
M 1 : 20
Projekt:
Auftraggeber
Blatt-Nr.:
Bearbeitungsnr.:
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Gerhard Arbeiter
3
warme Zwischendecke gegen getrennte Wohn-
Bauteiltyp:
warme Zwischendecke gegen getrennte Wohn- und
Wärmedurchgangskoeffizient
0,34U - Wert [W/m²K]
A
I
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
U-Wert Berechnung
berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946
Kurzbezeichnung:
ZD01
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPBAUTEILE1 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016 12:11
Bearbeiter M.Meier
Seite 14
Nr Bezeichnung
d l Anteil
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Baustoffschichten
von außen nach innen Dicke Leitfähigkeit
[m] [W/mK] [%]
1 Balkenlage dazw. 0,200 0,120 20,0
ROCKWOOL Klemmrock 035 0,035 80,0
2 Lattung dazw. 0,100 0,120 10,0
ROCKWOOL Klemmrock 035 0,035 90,0
3 Dampfbremse DB 20 verklebt 0,002 0,220
4 Streuschalung, 2.4cm dazw. Luft steh. 0,024 0,147
5 Gipskartonplatte - Flammschutz (900kg/m³) 0,015 0,250
0,341
R + R =
Dicke des Bauteils [m]
Zusammengesetzter Bauteil
Balkenlage:
si
0,600
se
Achsabstand [m]: Breite [m]: 0,120
(Berechnung nach ÖNORM EN ISO 6946)
0,200Lattung: Achsabstand [m]: 0,600 0,060Breite [m]:
R 7,0043Oberer Grenzwert: To [m²K/W]
0,14 [W/m²K]U = 1 / RTWärmedurchgangskoeffizient
R =To R =TuUnterer Grenzwert:7,4313 6,5774 R =T
Bauteilbezeichnung:
M 1 : 10
Projekt:
Auftraggeber
Blatt-Nr.:
Bearbeitungsnr.:
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Gerhard Arbeiter
4
Decke zu unkonditioniertem geschloss. Dachraum
Bauteiltyp:
Decke zu unkonditioniertem geschloss. Dachraum
Wärmedurchgangskoeffizient
0,14U - Wert [W/m²K]
I
A
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
U-Wert Berechnung
berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946
Kurzbezeichnung:
AD01
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPBAUTEILE1 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016 12:11
Bearbeiter M.Meier
Seite 15
Nr Bezeichnung
d l Anteil
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Baustoffschichten
von außen nach innen Dicke Leitfähigkeit
[m] [W/mK] [%]
1 Unterspann- und Unterdeckbahnen 0,002 0,230
2 Dachschalung 0,024 0,140
3 Sparrenlage dazw. 0,200 0,120 20,0
ROCKWOOL Klemmrock 035 0,035 80,0
4 Lattung dazw. 0,100 0,120 10,0
ROCKWOOL Klemmrock 035 0,035 90,0
5 Dampfbremse DB 20 verklebt 0,002 0,220
6 Streuschalung, 2.4cm dazw. Luft steh. 0,024 0,147
7 Gipskartonplatte - Flammschutz (900kg/m³) 0,015 0,250
0,367
R + R =
Dicke des Bauteils [m]
Zusammengesetzter Bauteil
Sparrenlage:
si
0,600
se
Achsabstand [m]: Breite [m]: 0,120
(Berechnung nach ÖNORM EN ISO 6946)
0,200Lattung: Achsabstand [m]: 0,600 0,060Breite [m]:
R 7,1943Oberer Grenzwert: To [m²K/W]
0,14 [W/m²K]U = 1 / RTWärmedurchgangskoeffizient
R =To R =TuUnterer Grenzwert:7,6312 6,7575 R =T
Bauteilbezeichnung:
M 1 : 10
Projekt:
Auftraggeber
Blatt-Nr.:
Bearbeitungsnr.:
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Gerhard Arbeiter
5
Dachschräge hinterlüftet
Bauteiltyp:
Dachschräge hinterlüftet
Wärmedurchgangskoeffizient
0,14U - Wert [W/m²K]
I
A
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
U-Wert Berechnung
berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946
Kurzbezeichnung:
DS01
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPBAUTEILE1 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016 12:11
Bearbeiter M.Meier
Seite 16
Nr Bezeichnung
d l Anteil
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Baustoffschichten
von außen nach innen Dicke Leitfähigkeit
[m] [W/mK] [%]
1 Dachbahn 0,002 0,180
2 Gefälledämmung EPS W30 i.M. 70 0,070 0,035
3 Bitumen-Dampfsperrbahnen 0,004 0,170
4 Holzbohlenschalung 0,040 0,140
5 Balkenlage dazw. 0,200 0,120 20,0
ROCKWOOL Klemmrock 035 0,035 80,0
6 Lattung dazw. 0,100 0,120 10,0
ROCKWOOL Klemmrock 035 0,035 90,0
7 Dampfbremse DB 20 verklebt 0,002 0,220
8 Streuschalung, 2.4cm dazw. Luft steh. 0,024 0,147
9 Gipskartonplatte - Flammschutz (900kg/m³) 0,015 0,250
0,457
R + R =
Dicke des Bauteils [m]
Zusammengesetzter Bauteil
Balkenlage:
si
0,600
se
Achsabstand [m]: Breite [m]: 0,120
(Berechnung nach ÖNORM EN ISO 6946)
0,140Lattung: Achsabstand [m]: 0,600 0,060Breite [m]:
R 9,3512Oberer Grenzwert: To [m²K/W]
0,11 [W/m²K]U = 1 / RTWärmedurchgangskoeffizient
R =To R =TuUnterer Grenzwert:9,8647 8,8377 R =T
Bauteilbezeichnung:
M 1 : 20
Projekt:
Auftraggeber
Blatt-Nr.:
Bearbeitungsnr.:
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Gerhard Arbeiter
6
Außendecke, Wärmestrom nach oben
Bauteiltyp:
Außendecke, Wärmestrom nach oben
Wärmedurchgangskoeffizient
0,11U - Wert [W/m²K]
I
A
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
U-Wert Berechnung
berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946
Kurzbezeichnung:
FD01
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPBAUTEILE1 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016 12:11
Bearbeiter M.Meier
Seite 17
Grundform
a = 8,61 b = 14,69lichte Raumhöhe = 2,60 + obere Decke: 0,44 => 3,04mBGF 126,48m² BRI 384,75m³
Wand W1 26,19m² AW01 AußenwandWand W2 44,69m² AW01Wand W3 26,19m² AW01Wand W4 44,69m² AW01Decke 126,48m² ZD01 warme Zwischendecke gegen getrennte WBoden 126,48m² KD01 Decke zu unkonditioniertem ungedämmte
EG
126,48EG Bruttogrundfläche [m²]:
384,75EG Bruttorauminhalt [m³]:EG Summe
Dachkörper
Dachneigung a(°) 40,00a = 8,61 b = 14,69h1= 1,24 h2 = 1,24lichte Raumhöhe(h)= 2,60 + obere Decke: 0,34 => 2,94mBGF 126,48m² BRI 321,33m³
Dachfl. 77,75m²Decke 66,92m²Wand W1 21,87m² AW01 AußenwandWand W2 18,22m² AW01Wand W3 21,87m² AW01Wand W4 18,22m² AW01Dach 77,75m² DS01 Dachschräge hinterlüftetDecke 66,92m² AD01 Decke zu unkonditioniertem geschloss.Boden -126,48m² ZD01 warme Zwischendecke gegen getrennte W
DG
Schleppgaube
Dachneigung a(°) 0,00b = 7,77lichte Raumhöhe(h)= 1,36 + obere Decke: 0,46 => 1,82mBRI 15,29m³
Dachfläche 16,83m²Dach-Anliegefl. 21,96m²
Wand W1 14,12m² AW01 AußenwandWand W2 1,97m² AW01Wand W4 1,97m² AW01Dach 16,83m² FD01 Außendecke, Wärmestrom nach oben
DG
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Geometrieausdruck
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPGEOM1 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016 12:11 Seite 18
Bearbeiter M.Meier
Schleppgaube
Dachneigung a(°) 0,00b = 9,65lichte Raumhöhe(h)= 1,36 + obere Decke: 0,46 => 1,82mBRI 18,98m³
Dachfläche 20,90m²Dach-Anliegefl. 27,28m²
Wand W1 17,53m² AW01 AußenwandWand W2 1,97m² AW01Wand W4 1,97m² AW01Dach 20,90m² FD01 Außendecke, Wärmestrom nach oben
DG
126,48DG Bruttogrundfläche [m²]:
355,60DG Bruttorauminhalt [m³]:DG Summe
BGF - Reduzierung (manuell)
0,00 m²
DG
0,00 Summe Reduzierung Bruttogrundfläche [m²]:
Deckenvolumen KD01
Fläche 126,48 m² x Dicke 0,53 m = 67,29 m³
67,29 Bruttorauminhalt [m³]:
Fassadenstreifen - Automatische Ermittlung
Wand Boden Dicke Länge Fläche
AW01 - KD01 0,532m 46,60m 24,79m²
252,96Gesamtsumme Bruttogeschoßfläche [m²]:
807,64Gesamtsumme Bruttorauminhalt [m³]:
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Geometrieausdruck
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPGEOM1 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016 12:11 Seite 19
Bearbeiter M.Meier
Agm²
Breitem
Höhem
Anz. Flächem²
UgW/m²K
UfW/m²K
UwW/m²K
Bauteil AxUxfW/K
PSIW/mK
Typ gBezeichnung fs
1,32 1,23 1,48 1,82 0,52 0,96 0,033Prüfnormmaß Typ 1 (T1) 0,500,73
1,32 1,23 1,48 1,82 0,70 1,30 0,033Prüfnormmaß Typ 2 (T2) 0,500,95
2,53 1,48 2,18 3,23 0,52 0,96 0,033Prüfnormmaß Typ 3 (T3) - Fenstertür 0,500,68
5,17
NNO
-157° 1,60 1,20 0,604 2,88 0,52 0,96 0,033AW01 2,43T1 Internorm KF 410,
Kst.-Alu, 1,20 x 0,600,50 0,75EG 0,84
1,06 2,302 4,88AW01 5,85Haustür 0,62 0,75EG 1,20
0,80 1,20 0,602 1,44 0,52 0,96 0,033AW01 1,22T1 Internorm KF 410,Kst.-Alu, 1,20 x 0,60
0,50 0,75DG 0,84
1,06 2,302 4,88AW01 5,85Haustür 0,62 0,75DG 1,20
1,73 0,94 1,372 2,58 0,70 1,30 0,033DS01 2,56T2 Velux (66) 0,94 x 1,37 0,50 0,75DG 1,00
16,66 17,91 12 4,13
SSW
22° 3,36 1,00 2,302 4,60 0,52 0,96 0,033AW01 3,33T3 Internorm KF 410,
Kst.-Alu 1,00 x 2,30 00,50 0,75EG 0,72
7,31 2,00 2,302 9,20 0,52 0,96 0,033AW01 6,41T3 Internorm KF 410,Kst.-Alu, 2,00 x 2,30
0,50 0,75EG 0,70
1,73 0,94 1,372 2,58 0,70 1,30 0,033AW01 2,56T2 Velux (66) 0,94 x 1,37 0,50 0,75DG 1,00
7,31 2,00 2,302 9,20 0,52 0,96 0,033AW01 6,41T3 Internorm KF 410,Kst.-Alu, 2,00 x 2,30
0,50 0,75DG 0,70
1,73 0,94 1,372 2,58 0,70 1,30 0,033DS01 2,56T2 Velux (66) 0,94 x 1,37 0,50 0,75DG 1,00
28,16 21,27 10 21,44
44,82 39,18Summe 22 25,57
g... Energiedurchlassgrad Verglasung fs... VerschattungsfaktorUg... Uwert Glas Uf... Uwert Rahmen PSI... Linearer Korrekturkoeffizient Ag... Glasfläche
Typ... Prüfnormmaßtyp
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Fenster und Türen
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Bearbeiter M.Meier
0,1000,100Typ 1 (T1) 0,100 0,100 28 Internorm Kunststoff-FensterrahmenKF410 (Uf 0,96)
0,1000,100Typ 2 (T2) 0,100 0,100 28 Velux
0,1000,100Typ 3 (T3) 0,100 0,100 21 Internorm Kunststoff-FensterrahmenKF410 (Uf 0,96)
0,1000,100Velux (66) 0,94 x 1,37 0,100 0,100 33 Velux
1 0,0600,1000,100Internorm KF 410,Kst.-Alu, 2,00 x 2,30
0,100 0,100 21 Internorm Kunststoff-FensterrahmenKF410 (Uf 0,96)
0,1000,100Internorm KF 410,Kst.-Alu, 1,20 x 0,60
0,100 0,100 44 Internorm Kunststoff-FensterrahmenKF410 (Uf 0,96)
0,1000,100Velux (66) 0,94 x 1,37 0,100 0,100 33 Velux
0,1000,100Velux (66) 0,94 x 1,37 0,100 0,100 33 Velux
0,1000,100Internorm KF 410,Kst.-Alu 1,00 x 2,30 0
0,100 0,100 27 Internorm Kunststoff-FensterrahmenKF410 (Uf 0,96)
1 0,0600,1000,100Internorm KF 410,Kst.-Alu, 2,00 x 2,30
0,100 0,100 21 Internorm Kunststoff-FensterrahmenKF410 (Uf 0,96)
Rb.li,re,o,u ...... Rahmenbreite links,rechts,oben, unten [m]Stb. ...... Stulpbreite [m]Pfb. ...... Pfostenbreite [m]
H-Sp. Anz ...... Anzahl der horizontalen SprossenV-Sp. Anz ...... Anzahl der vertikalen Sprossen
Spb. .... Sprossenbreite [m]% ........ Rahmenanteil des gesamten Fensters
Typ ...... Prüfnormmaßtyp
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Rahmen
Bezeichnung H-Sp.Anz.
Spb.m
Rb.li.m
Rb.re.m
StulpAnz.
PfostAnz.
Stb.m
Pfb.m
V-Sp.Anz.
Rb.o.m
Rb.u.m %
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Heizwärmebedarf Standortklima (Fürstenfeld)
BGF 252,96 m²
a
L 133,73 W/KT 118,02 h
LV 71,56 W/K
tau
8,376
Innentemperatur 20 °C
BRI 807,64 m³
°C kWh kWh
Monat Tage MittlereAußen-
tempertur
Lüftungs-wärme-verluste
nutzbareInnere
Gewinne
kWh
nutzbareSolare
Gewinne
kWh
Wärme-bedarf *)
kWh
Transmissions-wärme-verluste
Heiz-tage
Ausnut-zungsgrad
VerhältnisHeiztagezu Tage
-2,18 2.207Jänner 31 1.181 565 3181,000 2.505 31 1,000
0,35 1.766Februar 28 945 510 4761,000 1.725 28 1,000
4,46 1.546März 31 827 564 6300,998 1.180 31 1,000
9,35 1.026April 30 549 531 6530,971 390 30 0,996
13,93 604Mai 31 323 379 5360,671 0 0 0,000
17,11 278Juni 30 149 180 2470,329 0 0 0,000
18,74 126Juli 31 67 80 1130,142 0 0 0,000
18,09 190August 31 102 122 1700,216 0 0 0,000
14,66 514September 30 275 348 4340,637 0 0 0,000
9,38 1.057Oktober 31 565 557 5440,986 521 31 0,998
3,76 1.563November 30 836 546 3491,000 1.504 30 1,000
-0,47 2.037Dezember 31 1.090 565 2741,000 2.289 31 1,000
12.914Gesamt 365 6.910 4.945 4.742 10.114212
HWB = 39,98 kWh/m²aSK
*) Wärmebdarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage)
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Heizwärmebedarf Standortklima
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Referenz-Heizwärmebedarf Standortklima (Fürstenfeld)
BGF 252,96 m²
a
L 133,73 W/KT 118,02 h
LV 71,56 W/K
tau
8,376
Innentemperatur 20 °C
BRI 807,64 m³
°C kWh kWh
Monat Tage MittlereAußen-
tempertur
Lüftungs-wärme-verluste
nutzbareInnere
Gewinne
kWh
nutzbareSolare
Gewinne
kWh
Wärme-bedarf *)
kWh
Transmissions-wärme-verluste
Heiz-tage
Ausnut-zungsgrad
VerhältnisHeiztagezu Tage
-2,18 2.207Jänner 31 1.181 565 3181,000 2.505 31 1,000
0,35 1.766Februar 28 945 510 4761,000 1.725 28 1,000
4,46 1.546März 31 827 564 6300,998 1.180 31 1,000
9,35 1.026April 30 549 531 6530,971 390 30 0,996
13,93 604Mai 31 323 379 5360,671 0 0 0,000
17,11 278Juni 30 149 180 2470,329 0 0 0,000
18,74 126Juli 31 67 80 1130,142 0 0 0,000
18,09 190August 31 102 122 1700,216 0 0 0,000
14,66 514September 30 275 348 4340,637 0 0 0,000
9,38 1.057Oktober 31 565 557 5440,986 521 31 0,998
3,76 1.563November 30 836 546 3491,000 1.504 30 1,000
-0,47 2.037Dezember 31 1.090 565 2741,000 2.289 31 1,000
12.914Gesamt 365 6.910 4.945 4.742 10.114212
HWB = 39,98 kWh/m²aRef,SK
*) Wärmebdarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage)
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Referenz-Heizwärmebedarf Standortklima
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Heizwärmebedarf Referenzklima
BGF 252,96 m²
a
L 133,58 W/KT 118,11 h
LV 71,56 W/K
tau
8,382
Innentemperatur 20 °C
BRI 807,64 m³
°C kWh kWh
Monat Tage MittlereAußen-
tempertur
Lüftungs-wärme-verluste
nutzbareInnere
Gewinne
kWh
nutzbareSolare
Gewinne
kWh
Wärme-bedarf *)
kWh
Transmissions-wärme-verluste
Heiz-tage
Ausnut-zungsgrad
VerhältnisHeiztagezu Tage
-1,53 2.140Jänner 31 1.146 565 2861,000 2.435 31 1,000
0,73 1.730Februar 28 927 510 4401,000 1.706 28 1,000
4,81 1.510März 31 809 564 5940,998 1.161 31 1,000
9,62 998April 30 535 529 6350,969 353 29 0,958
14,20 576Mai 31 309 369 5070,653 0 0 0,000
17,33 257Juni 30 138 169 2250,309 0 0 0,000
19,12 87Juli 31 47 57 780,101 0 0 0,000
18,56 143August 31 77 94 1250,167 0 0 0,000
15,03 478September 30 256 334 3950,611 0 0 0,000
9,64 1.030Oktober 31 552 557 5080,987 497 30 0,963
4,16 1.523November 30 816 546 3001,000 1.494 30 1,000
0,19 1.969Dezember 31 1.055 565 2431,000 2.216 31 1,000
12.441Gesamt 365 6.665 4.858 4.338 9.861210
HWB = 38,98 kWh/m²aRK
*) Wärmebdarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage)
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Heizwärmebedarf Referenzklima
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Referenz-Heizwärmebedarf Referenzklima
BGF 252,96 m²
a
L 133,58 W/KT 118,11 h
LV 71,56 W/K
tau
8,382
Innentemperatur 20 °C
BRI 807,64 m³
°C kWh kWh
Monat Tage MittlereAußen-
tempertur
Lüftungs-wärme-verluste
nutzbareInnere
Gewinne
kWh
nutzbareSolare
Gewinne
kWh
Wärme-bedarf *)
kWh
Transmissions-wärme-verluste
Heiz-tage
Ausnut-zungsgrad
VerhältnisHeiztagezu Tage
-1,53 2.140Jänner 31 1.146 565 2861,000 2.435 31 1,000
0,73 1.730Februar 28 927 510 4401,000 1.706 28 1,000
4,81 1.510März 31 809 564 5940,998 1.161 31 1,000
9,62 998April 30 535 529 6350,969 353 29 0,958
14,20 576Mai 31 309 369 5070,653 0 0 0,000
17,33 257Juni 30 138 169 2250,309 0 0 0,000
19,12 87Juli 31 47 57 780,101 0 0 0,000
18,56 143August 31 77 94 1250,167 0 0 0,000
15,03 478September 30 256 334 3950,611 0 0 0,000
9,64 1.030Oktober 31 552 557 5080,987 497 30 0,963
4,16 1.523November 30 816 546 3001,000 1.494 30 1,000
0,19 1.969Dezember 31 1.055 565 2431,000 2.216 31 1,000
12.441Gesamt 365 6.665 4.858 4.338 9.861210
HWB = 38,98 kWh/m²aRef,RK
*) Wärmebdarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage)
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Referenz-Heizwärmebedarf Referenzklima
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Bearbeiter M.Meier
Seite 25
RaumheizungAllgemeine Daten
gebäudezentralWärmebereitstellung
FlächenheizungHaupt Wärmeabgabe
Abgabe
Systemtemperatur
Regelfähigkeit
Heizkostenabrechnung
40°/30°
Einzelraumregelung mit elektronischem Regelgerät
Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert)
Verteilung
Verteilleitungen Ja
Steigleitungen
Anbindeleitungen
VerhältnisDämmstoffdicke zuRohrdurchmesser
gedämmt
Ja
Ja
2/3
2/3
1/3
Leitungslänge[m]
Leitungslängen lt. Defaultwerten
70,83
20,24
17,21
100
0
DämmungArmaturen
Ja
Ja
Ja
konditioniert[%]
Speicher kein Wärmespeicher vorhanden
Flüssiger oder gasförmiger BrennstoffBereitstellungssystem
Bereitstellung
Energieträger
Modulierung
Nennwärmeleistung
Gas
mit Modulierungsfähigkeit
10,66 kW Defaultwert
BrennwertkesselHeizgerät
Standort nicht konditionierter Bereich
gleitender BetriebHeizkreis
Baujahr Kessel ab 2005
Kesselwirkungsgrad bei Betriebsbedingungen 91,0%be,100%
=h
Kessel bei Volllast 100%
Kesselwirkungsgrad entsprechend Prüfbericht
97,0%
100%=h
Kesselwirkungsgrad bei Betriebsbedingungen
92,0%
be,30% =h
Kessel bei Teillast 30%
Kesselwirkungsgrad entsprechend Prüfbericht 98,0%30%
=h
Korrekturwert des Wärmebereitstellungssystems 1,00%r
=k
Defaultwert
Defaultwert
Fixwert
Betriebsbereitschaftsverlust bei Prüfung 1,2%bb,Pb =q Defaultwert
Hilfsenergie - elektrische Leistung
Umwälzpumpe 119,46 W Defaultwert
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
RH-Eingabe
Bearbeiter M.MeierGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPRHEIN1 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016 12:11 Seite 26
Warmwasserbereitung
Allgemeine Daten
gebäudezentralWärmebereitstellung
kombiniert mit Raumheizung
Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert)Heizkostenabrechnung
Abgabe
Wärmeverteilung ohne Zirkulation
Verteilleitungen Ja
Steigleitungen
Stichleitungen
VerhältnisDämmstoffdicke zuRohrdurchmesser
gedämmt
Ja
2/3
2/3
Leitungslänge[m]
Leitungslängen lt. Defaultwerten
40,47
10,12
9,63
100
Kunststoff 1 W/mMaterial
0
DämmungArmaturen
Ja
Ja
konditioniert[%]
indirekt beheizter SpeicherArt des Speichers
Speicher
Standort
Baujahr
Nennvolumen
nicht konditionierter Bereich
Ab 1994
354 l Defaultwert
mit Anschluss Heizregister Solaranlage
Anschlussteile gedämmt
Täglicher Bereitschaftsverlust Wärmespeicherb,WS
q = 2,49 kWh/d Defaultwert
Defaultwert
Hilfsenergie - elektrische Leistung
Speicherladepumpe 59,38 W
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
WWB-Eingabe
Bearbeiter M.MeierGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPWWBEIN1 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016 12:11 Seite 27
Thermische Solaranlage
Vereinfachte Berechnung gemäß ÖNORM H 5056
Hochselektiv (z.B. Schwarzchrom)Solarkollektorart
Anlagentyp
Nennvolumen
nur Warmwasser
1000 l freie Eingabe
Kollektoreigenschaften
16,00Aperturfläche
Kollektorverdrehung
Neigungswinkel
25
40
m²
Grad
Grad
0,95Regelwirkungsgrad
Konversionsrate
Verlustfaktor
0,80
3,50
Fixwert
Defaultwert
Defaultwert
Umgebung
Geländewinkel 0 Grad
Rohrleitungen
vertikal Ja
horizontal
Dämmstoffdicke zuRohrdurchmesser
gedämmt
Ja
3/3
3/3
Außendurch-messer [mm]
Leitungslänge[m]
Leitungslängen lt. Defaultwerten
5,6
20,1
Positionierung
0
100
konditioniert[%]
Hilfsenergie - elektrische Leistung
elektrische Regelung
Kollektorkreispumpen
elektrische Ventile
1
1
1
Defaultwerte 3,00
7,00
126,00
gesamterLeistungsbedarf [W]
Anzahl
Defaultwerte
Defaultwerte
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
SOLAR-Eingabe
Bearbeiter M.MeierGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2016,011702 REPSOLEIN1 o15 - Steiermark Projektnr. 168 06.02.2016 12:11 Seite 28
Energiekennzahlen für die Anzeige inDruckwerken und elektronischen MedienEnergieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 – EAVG 2012
PLANUNG
Bezeichnung
Gebäudeteil
Nutzungsprofil
Straße
PLZ/Ort
Grundstücksnr.
Mehrfamilienhaus
8280 Fürstenfeld
632/14
Neubau WH, Bauteil B, 4 WE
Baujahr
Katastralgemeinde
KG-Nr.
Seehöhe 276 m
62212
Fürstenfeld
2016
HWB 40 f 0,57 GEE
Energieausweis Ausstellungsdatum Gültigkeitsdatum Planung06.02.2016
Energiekennzahlen lt. Energieausweis
SK
Der Energieausweis besteht aus einer ersten Seite mit einer Effizienzskala,
einer zweiten Seite mit detaillierten Ergebnisdaten,
einem Anhang, der den Vorgaben der Regeln der Technik entsprechen muss.
-
-
-
Empfehlung von Maßnahmen - ausgenommen bei Neubau -, deren Implementierung denEndenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist,
-
HWB Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werdenmuss. Einheit: kWh/m² Jahr (Standortklima)
SK
GEEf Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf(Anforderung 2007).
EAVG §3 Wird ein Gebäude oder ein Nutzungsobjekt in einem Druckwerk oder einem elektronischen Medium zum Kauf oder zurIn-Bestand-Nahme angeboten, so sind in der Anzeige der Heizwärmebedarf und der Gesamtenergieeffizienz-Faktor desGebäudes oder des Nutzungsobjekts anzugeben. Diese Pflicht gilt sowohl für den Verkäufer oder Bestandgeber als auchfür den von diesem beauftragten Immobilienmakler.
EAVG §4 (1) Beim Verkauf eines Gebäudes hat der Verkäufer dem Käufer, bei der In-Bestand-Gabe eines Gebäudes derBestandgeber dem Bestandnehmer rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung des Käufers oder Bestandnehmers einenzu diesem Zeitpunkt höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen und ihm diesen oder eine vollständige Kopiedesselben binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss auszuhändigen.
EAVG §6 Wird dem Käufer oder Bestandnehmer vor Abgabe seiner Vertragserklärung ein Energieausweis vorgelegt, so gilt die darinangegebene Gesamtenergieeffizienz des Gebäudes als bedungene Eigenschaft im Sinn des § 922 Abs. 1 ABGB.
EAVG §7 (1) Wird dem Käufer oder Bestandnehmer entgegen § 4 nicht bis spätestens zur Abgabe seiner Vertragserklärung einEnergieausweis vorgelegt, so gilt zumindest eine dem Alter und der Art des Gebäudes entsprechendeGesamtenergieeffizienz als vereinbart.(2) Wird dem Käufer oder Bestandnehmer entgegen § 4 nach Vertragsabschluss kein Energieausweis ausgehändigt, sokann er entweder sein Recht auf Ausweisaushändigung gerichtlich geltend machen oder selbst einen Energieausweiseinholen und die ihm daraus entstandenen Kosten vom Verkäufer oder Bestandgeber ersetzt begehren.
EAVG §8 Vereinbarungen, die die Vorlage- und Aushändigungspflicht nach § 4, die Rechtsfolge der Ausweisvorlage nach § 6, dieRechtsfolge unterlassener Vorlage nach § 7 Abs. 1 einschließlich des sich daraus ergebenden Gewährleistungsanspruchsoder die Rechtsfolge unterlassener Aushändigung nach § 7 Abs. 2 ausschließen oder einschränken, sind unwirksam.
EAVG §9 (1) Ein Verkäufer, Bestandgeber oder Immobilienmakler, der es entgegen § 3 unterlässt, in der Verkaufs- oderIn-Bestand-Gabe-Anzeige den Heizwärmebedarf und den Gesamtenergieeffizienz-Faktor des Gebäudes oder desNutzungsobjekts anzugeben, begeht, sofern die Tat nicht den Tatbestand einer gerichtlich strafbaren Handlung erfüllt odernach anderen Verwaltungsstrafbestimmungen mit strengerer Strafe bedroht ist, eine Verwaltungsübertretung und ist miteiner Geldstrafe bis zu 1 450 Euro zu bestrafen. Der Verstoß eines Immobilienmaklers gegen § 3 ist entschuldigt, wenn erseinen Auftraggeber über die Informationspflicht nach dieser Bestimmung aufgeklärt und ihn zur Bekanntgabe der beidenWerte beziehungsweise zur Einholung eines Energieausweises aufgefordert hat, der Auftraggeber dieser Aufforderungjedoch nicht nachgekommen ist.(2) Ein Verkäufer oder Bestandgeber, der es entgegen § 4 unterlässt,1. dem Käufer oder Bestandnehmer rechtzeitig einen höchstens zehn Jahre alten Energieausweisvorzulegen oder2. dem Käufer oder Bestandnehmer nach Vertragsabschluss einen Energieausweis oder einevollständige Kopie desselben auszuhändigen, begeht, sofern die Tat nicht den Tatbestand einer gerichtlich strafbarenHandlung erfüllt oder nach anderen Verwaltungsstrafbestimmungen mit strengerer Strafe bedroht ist, eineVerwaltungsübertretung und ist mit einer Geldstrafe bis zu 1450 Euro zu bestrafen.
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