esp 01: effectivestudy skills –erfolgreich studieren · 2017-10-06 · esp 01: effectivestudy...

ESP 01: Effective Study Skills – Erfolgreich studierenHeidelinde Sorger, Dipl. Übersetzerin, Lehrbeauftragte

• Inhalt: Tipps und Techniken für ein erfolgreiches Studium: effizientes Lernen, Präsentation, Zeit-, Ziel- und Selbstmanagement, Teamwork und Motivation

• Ziel: Persönliche Stärken erkennen, Ausbau und Stärkung der kommunikativen und sozialen Stärken

• Voraussetzung: Teamdenken, PC-Office Kenntnisse, eigenständiges, zielorientiertes Arbeiten

• ACHTUNG: Das Projekt findet immer montags und nicht mittwochs statt!

06.10.2017Erstsemesterprojekte im WS 2017/2018

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ESP 02 Surfing HSD –Konzeptentwicklung eines Surfbretts

Ihr habt Spaß am Wassersport? Ihr wolltet schon immer wissen wie man ein eigenes Board designt und baut?

Dann seid ihr in dieser Gruppe genau richtig!


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Quellen:https://www.pinterest.de/alice_skelley/surf-slogans/https://www.pinterest.de/rayj62/beachwear-graphics-slogans/http://www.ffwsurfboards.com.au/evolution-design/http://clipart-library.com/surfing-png.htmlhttps://www.vectorstock.com/royalty-free-vectors/surfer-vectors

https://www.pinterest.de/alice_skelley/surf-slogans/

https://www.pinterest.de/rayj62/beachwear-graphics-slogans/

http://www.ffwsurfboards.com.au/evolution-design/

http://clipart-library.com/surfing-png.html

https://www.vectorstock.com/royalty-free-vectors/surfer-vectors

• Inhalt: Studierende konzipieren, realisieren und testen ein Planspiel (Brettspiel), in dem Lagervorgänge spielerisch simuliert werden können Spielkonzept, Spielbrett, Spielfiguren, Spielszenarien, Spielablauf(in Anlehnung an das Beer Distribution Game der MIT Sloan Management School)

• Ziel: Brettplanspiel eines Lagers zum Einsatz in der Lehre Spielerisches Erlernen von logistischen Zusammenhängen Erzeugung eines „Aha-Effekts“ bei den Spielenden

• Voraussetzung: Kreativität, Motivation, Interesse an logistischen Fragestellungen, Spaß an Spielen


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ESP 03 Beer Warehousing GameEntwicklung eines Planspiels zur Simulation eines LagersProf. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Carsten Deckert

ESP 04 Erfolgreich präsentieren und Berichte verfassenim Maschinenbaustudiumam Beispiel des eigenen Grundpraktikums und einer technischen Beschreibung das Thema Ausarbeitung und Präsentation üben

06.10.2017 1Erstsemesterprojekte im WS 2017/2018

• 2 Gruppen A & B jeweils 15 Teilnehmer• teilweise - bzw. abgeschlossenes Grundpraktikum wünschenswert• Aufgaben:

a. schriftliche Bericht über das Grundpraktikum mit Präsentation in MS PowerPoint (ca. 15 Minuten) vor der Gruppe.

b. schriftliche Ausarbeitung über Aufbau und Funktionsweise einer Maschine oder eines Apparates oder eines Fertigungsverfahrens mit Präsentation in MS PowerPoint (ca. 20 Minuten) vor der Gruppe.

c. Nach den Vorträgen findet eine Befragung des Vortragenden zu seinem Vortrag statt. Dies dient als Übung in Hinblick auf den Praxissemesterbericht. Alles wird bewertet!

• Die Reihenfolge und Themen werden verlost. Die Noten aus a, b, c gehen zu gleichen Teilen in die Gesamtbewertung ein.

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Randbedingungen

Erstsemesterprojekte im WS 2017/2018

• Erster Termin gemeinsam am 18.11.2017 um 15:00 Uhr im Raum 05.3.034• Zweiter Termin gemeinsam am 25.11.2017 um 15:00 Uhr im Raum 05.3.034• Danach jeweils mittwochs

• Gruppe A von 15:00 – 16:30 Uhr im Raum 05.3.034• Gruppe B von 16:30 – 18:00 Uhr im Raum 05.3.034

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Termine

Erstsemesterprojekte im WS 2017/2018


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Ideen für Teil bDie Fertigungsverfahren in sechs Hauptgruppen geordnet (DIN 8580)Urformen

Umformen

Trennen

Fügen

Beschichten

Stoffeigenschaften ändern.

Arten von Maschinen Funktion Beispiele

Kraftmaschinen Energie umwandelnde und bereitstellende Maschinen

Motor, Dynamo, Brennstoffzelle

Arbeitsmaschinen Maschinen, die Material verarbeiten

Bohrmaschine, Nähmaschine, Presse, Rührgerät

Transportmaschinen Maschinen, die Güter und/oder Personen transportieren

Auto, Lkw, Fahrrad, Flugzeug

Informations-maschinen

Maschinen, die Informationen verarbeiten und weiterleiten

Computer, Taschenrechner, Telefon

ESP 05: Verfahrenstechnisches Projekt – Planung, Bau und Betrieb eines Bioreaktors Peter Strucks B.Eng., Dietmar Ring, Dipl.-Ing. Volker Leven

• Inhalt: Planung und Aufbau einer Anlage zur biologischen Ethanolherstellung, Entwicklung einer Peripherie zur Messung bzw. Regelung des Prozesses, mikrobiologische Methoden zur Verfolgung des Prozesses.

• Ziel: Die Gruppe wird in zwei bis drei Teams geteilt, die jeweils ein Themengebiet bearbeiten sollen. Durch prozessbegleitendes Zusammenführen der Erkenntnisse und Entwicklungsstufen wird am Ende des Projekts eine Präsentation im Rahmen des Tags der offenen Tür stattfinden, an dem auch die Versuchsaufbauten, die Peripherie und die Untersuchungsergebnisse ausgestellt werden.

• Voraussetzung: Studiengang UVT oder EUT, Freude am Aufbau von Versuchsständen und am Lösen von zuvor unbekannten Problemstellungen, Engagement und Teamfähigkeit.


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ESP 06: Technik ohne GrenzenStrategien und Konzepte zur erfolgreichen Präsentation unseres Verfahrenstechnik-Studienganges UVTPeter Strucks B.Eng., Dietmar Ring, Dipl.-Ing. Volker Leven

• Inhalt: Entwicklung von Strategien und Konzepten zur Vermarktung eines Studienganges mit verfahrenstechnischem Schwerpunkt sowie die Bildung einer Grundlage für einen erfolgreichen Social-Media-Auftritt des Bereichs der Verfahrenstechnik.

• Ziel: Die Gruppe wird in drei Teams geteilt, die jeweils ein Themengebiet bearbeiten. Ein Team wird eine dynamische Präsentation erzeugen, die ohne weitere Erklärung zeigt, was die Verfahrenstechnik ausmacht. Ein zweites Team wird eine interaktive Präsentation erzeugen, durch die das Technikum digital betrachtet werden kann. Die dritte Gruppe entwickelt eine Präsentation, mit der gezielt die Zielgruppe an Schulen angesprochen werden kann. Ergänzt werden diese Schwerpunkte durch zusätzliche kleine Aufgabestellungen, um gemeinsam eine Marketingstrategie entwickeln zu können. Durch prozessbegleitendes Zusammenführen der Erkenntnisse und Entwicklungsstufen wird am Ende des Projekts eine gemeinsame Präsentation im Rahmen des Tags der offenen Tür stattfinden

• Voraussetzung: Studiengang UVT oder WIM, Interesse an der Erstellung innovativer Konzepte, Engagement und Teamfähigkeit.


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ESP 07 Windkraftanlagen im Flugbetriebbetreut durch Maximilian Rödder (max. 40 Studierende in 10 Gruppen), zweiwöchentliche Treffen

• InhaltKonzeptentwicklung einer kleinen Windkraftanlage für den Flugbetrieb in Gruppenarbeit; Konzeptvorstellung, -dokumentation (Poster, PowerPoint-Präsentation)

• ZielEntwicklung eines tragfähigen Drachen im Modelmaßstab; passende Technologie zur Befestigung, Energieerzeugung und -übertragung im Flugbetrieb

• VoraussetzungenTeamarbeit; Kreativität; eigenständiges und zielorientiertes Arbeiten; Interesse am Thema


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ESP 08 Faszination SonnenuhrEs geht nicht immer so einfach, da kann mehr dahinter stecken!

Deshalb:

- Recherche Theorie, Bauarten, Funktionsprinzipien,- Nachbau bzw. Neubau verschiedener Alternativen,

- Konzeption eines Teststandes für die Abweichungen des Ganzjahresbetriebs,

- Gestaltung einer faszinierenden Präsentation,- Betreuung: Prof. Binding


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Bilder i.A. a. wikipedia

ESP 09 Entwurf und Fertigung eines einfachen BauteilsProf. Dr.-Ing. C. J. Heckmann, B.Eng. G. Drue

• Inhalt: − Entwurf und Fertigung einer Medaille für den besten Studenten im Fach Spanlose Fertigung. − Die Medaille wird selbst entworfen und mittels 3D-Scan digitalisiert. − Anschließend erfolgt die Fertigung über den Herstellungsweg Rapid Prototyping und Sandguss im

„reverse engineering“.

• Ziel: − Die Studierenden sollen moderne Fertigungsverfahren und Werkstoffe in Verbindung mit dem

Zusammenwirken einzelner Fertigungsschritte kennenlernen.

• Voraussetzung: − Begeisterung für den Umgang mit flüssigen und festen metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen,

Interesse an praktischem Arbeiten und natürlich Kreativität, Engagement sowie Teamfähigkeit.


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ESP 10 Optimierung der Essensausgabe in der Mensa

• Untersuchung und Beschreibung des Ist-Zustands:• Wann kommt es typischerweise zum größten Stau?• Beschreibung der Ursachen: Tag, Uhrzeit, Auswahl des Essens?• Liegen andere Gründe vor?• ...

• Welche Möglichkeiten der Ablaufoptimierung sind möglich?• Veränderung der Räumlichkeiten?• Mehr Schlangen zum Anstellen?• ...


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ESP 11: Stereoskopie3D Raumbilder von technischen SystemenProf. Dr. Martin Nachtrodt, Dipl. Des. Karababa

• Inhalt: Grundlagen der StereoskopieMotivkonzepte, Aufnahmetechnik, Projektion, Workflow-Optimierung

• Ziel: Erstellung präsentationsreifer 3D-Raumbilderincl. Projektdokumentation

• Voraussetzung: Interesse an Spezialfotografie und Systembeschreibung(vorteilhaft: Nutzungsmöglichkeit der eigenen Kamera)


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ESP 12: Lebenswerte und umweltgerechte Stadtentwicklung. Zukunftsperspektiven für das rheinische KohlerevierProf. Dr.-Ing. Mario Adam / Sandra Lohmann M.Sc. / Dr. Katja Veil (FB SK)

• Inhalt: Rheinisches Braunkohlerevier – Was war? – Was ist? – Was könnte sein?Bewertung und Entwicklung von Ideen für das Rheinisches Braunkohlerevier aus einem interdisziplinären Leitbild für eine lebenswerte und umweltgerechte Stadtentwicklung sozialverträglicher Strukturwandel (FB SK) umweltverträgliche Energieversorgung und Mobilität in der Stadt (FB MV) Interdisziplinäre Herangehensweise (in gemischten Teams)

• Ziel: Auseinandersetzung mit Energiewende und Strukturwandel im rheinischen Braunkohlerevier in interdisziplinären Teams: Energie- & Umwelttechnik + Sozial- & Kulturwissenschaften + AndereErgebnispräsentation in Form von Postern am Tag der offenen Tür 2018

• Voraussetzungen: Interesse an Energie – Spaß an interdisziplinärer Teamarbeit – eigenständiges, zielorientiertes Arbeiten


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Quelle: RWE Power AG

ESP 13: Lebenswerte und umweltgerechte Stadtentwicklung. Entwicklung und Bau von Modellen rund um das Thema EnergieProf. Dr.-Ing. Mario Adam / Martina Dreher M.Sc.Eng

• Inhalt: Energieeinsparung? – Sanierung? – Erneuerbare Energien? – Was bringt mir das?Interessierten Bürgern sollen im Rahmen einer Ausstellung durch den Einsatz von Modellen, Themen wie Sanierung, Photovoltaik, Energieeffizienz und Elektromobiliät veranschaulicht werden. Entwicklung von Ideen wie „Energie“ dargestellt werden kannUmsetzung der Ideen in Form von Modellen Interdisziplinäre Schnittstellen mit FB Architektur

• Ziel: Entwicklung und Bau von einfachen Modellen zum Thema Energie/Erneuerbare Energien und Energieeinsparung für eine Ausstellung in einem Musterhaus in KempenErgebnispräsentation in Form der Modelle und von Postern am Tag der offenen Tür 2018

• Voraussetzungen: Interesse an Energie – Kreativität– eigenständiges, zielorientiertes Arbeiten


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Quellen: www.ketsch.de;http://landbote.info/hessenpark-10/

Konzepterstellung eines Front- & Heckflügels

Arbeitspunkte: Erarbeiten des technischen Nutzens Beachten der Formula SAE® Rules (auf Englisch)

Grobkonzept mit Skizzen Konzept zur Anbindung der Teile an den Rahmen Auswahl eines Verfahrens zur Fertigung Anfertigen der technischen Zeichnungen Erstellen einer Übersicht der Kosten und Materialien Darstellen der Prozessschritte zur Umsetzung


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ESP 14 Teilefertigung aus GFK (maximal 12 Teilnehmer)

Bildquelle: Rollout e-Traxx 2017

ESP 15 Mit der Umweltmesstechnik Luftschadstoffen indoor und outdoor auf der SpurProf. Dr. Konradin Weber / B.Eng. Christoph Böhlke

InhaltMesstechnische Erfassung von verschiedenen Luftschadstoffen wie z.B. Ultrafeinstaub oder Ozon. Dabei können Schadstoffquellen indoor oder auch outdoor untersucht werden. Nach theoretischen Überlegungen werden die Messungen selbstständig durchgeführt.

ZielSelbstständige Planung und Durchführung von Umweltmesskampagnen im Raum Düsseldorf. Zum Abschluss Ergebnispräsentation.


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ESP 16 Untersuchung klimatischer Zonen im städtischen BereichProf. Dr. K. Weber, Dipl.-Ing. C. Fischer, B.Eng. C. Böhlke, M.Sc. Malte Schulenberg

InhaltIn diesem Erstsemesterprojekt werden klimatische Untersuchungen im städtischen Bereich durchgeführt. Hierzu kommen kleine, autarke Klimalogger zum Einsatz. Nach einer theoretischen Einführung folgt die Planung des praktischen Teils und dessen Durchführung. Hier werden gleichartige Sensorsysteme in unterschiedlichen klimatischen Bereichen der Stadt eingesetzt. Daran schließen sich Datenauswertung und Standortanalyse an.

ZielEigenständige Planung, Durchführung und Auswertung einer realer Messkampagne. Präsentation der Standortanalyse zum Abschluss des Projektes.


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ESP 17 Automatische Pflanzenbewässerung


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Kurzbeschreibung:Es sollen Grundzüge der (Haus)automation erlernt werden. Dazu wird eine Pflanze automatisch bewässert. Mit Hilfe von unterschiedlichen Sensoren wird der Ist-Zustand des Wasser-haushalts einer Pflanze gemessen und überwacht. Auf Grund dieser Informationen wird die Pflanze automatisch mittels Aktoren (Pumpe oder Magnetventil) aus einem Reservoir bewässert. Das Auslesen der Sensoren, das Ansteuern der Aktoren und die Programmierung der Logik erfolgen auf einem Arduino Microcontroller. Das System soll möglichst vernetzt werden „Internet of Things“ (IoT).

Prof. Dr. W. Grote, Prof. Dr. J. Kiel, B.Sc. J. Hornig, Elektromeister M. Hassels


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Inhalte:• Konzeptentwicklung• Detailplanung und Konstruktion• Auslegung der Sensorik und Aktorik• Signalverarbeitung der Sensoren und Aktoren• Entwicklung einer Bewässerungslogik mit

Zustandsüberwachung von Pflanze und System• Programmierung und Beschaltung des Arduino-

Microcontrollers• Vernetzung / IoT (z.B. Anbindung von Wetterdiensten,

Fernabfrage des Systems über Internet, Anbindung von Hausautomationssystemen…)

• Feldversuch am lebenden Objekt und Optimierung


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Rahmenbedingungen:• Max. Teilnehmer: 18• Gruppengröße: 3


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Prof. Schwister / Peter Strucks

ESP 18 Untersuchung von verschiedenen NanobeschichtungenAlex Pillmann

Ziel:

Inhalt:

Voraussetzung: Interesse an modernen Technologien, Technisches Verständnis undInteresse an handwerklichen Arbeiten, Teamorientiertes Arbeiten,Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein

Konstruktion und Bau einer Vorrichtung zur Untersuchung von verschiedenenNanobeschichtungen, Versuchsdurchführung

Recherche und Konzeptausarbeitung, Konstruktion und Bau einer Vorrichtung,Untersuchung von mehreren Nanobeschichtungen, Projektdokumentation,Präsentation der Ergebnisse am Tag der offenen Tür

Quellen: http://www.vollverklebungen.de/images/lotus-effekt.jpg, http://www.organische-chemie.ch/chemie/2006sep/lotus1.jpg, http://www.beitz-fahrzeugpflege.de/ nanoversiegelung.html

Projektziel:1. Entwicklung von Rührertypen für eine durchzuführende

Rühraufgabe2. Präsentation eines erarbeiteten Rührprozesses am Tag

der offenen Tür (z.B. alkoholfreie Cocktails)


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ESP 19 „Mischen impossible“ oder„Rühren kann jeder – oder doch nicht?!“

• Kennenlernen der Verfahrenstechnik des Rührens• Versuche im Technikum zur Charakterisierung von Rührern

durchführen• Rühraufgaben in der Industrie kennenlernen und Lösungen

dafür entwickeln• Rührer entwerfen, drucken und untersuchen• Spaß haben „Mischen completed“


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Projektinhalte


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ESP 21 Bau eines MiniwindkanalsIn diesem Projekt soll ein Miniwindkanalgeplant, gebaut und getestet werden.

Hierzu werden Einzelfragen beantwortet, wie:

o Welche Bauformen von Windkanälen gibt es? o Welche Strömungsführung ist möglich?o Wie wird die Strömung visualisiert? o Wie können weitere Informationen über die Strömung

gewonnen werden?o Wie können Modelle gebaut und eingebracht werden?

Abschließend wird aus den Einzelergebnissen gemeinsam der Windkanal entwickelt und gebaut, um an dem „Tag der offenen Tür“ Experimente durchführen zu können.

Bau eines Miniwindkanals

Betreuer: Prof. Ali Cemal Benim Michael Diederich

Wann?Start: 18.10.2017, 15.00 Uhr

Wo?5.25 Forum Derendorf

ESP 22 Selbstbestimmung im der Praxis• Die Studierenden sollen in Kleingruppen

Praktikumsversuche ausarbeiten für:• Spanende Fertigung (3. Semester)• Fertigungsmesstechnik (6. Semester)

• Gute Versuche, werden den Studierenden dann selber im 3. bzw. 6 Semester angeboten!

• Gruppengröße max. 25 Studierenden, 5 Kleingruppen


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• Werkzeugmaschinenlabor• Pro Praktikumsversuch:

• Theoretische Grundlagen• Praktische Durchführung• Auswertung

• Erster Termin in KW 43 (25.10.2017)


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Selbstbestimmung im der Praxis

ESP 23 Was mich schon immer nervt (im täglichen Gebrauch).

• Identifikation von Ärgernissen• Analyse der Wirkung von Ärgernissen• Lösungssuche zur

• Vermeidung• Abstellung• Wandlung zum Angenehmen

• Umsetzung in die Wirklichkeit• Geschäftsmodell


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Prof. Dr.-Ing. Andreas Jahr

Was mich schon immer nervt (im täglichen Gebrauch).

Beispiele:• Vermeidung von Spritzern auf Kochfeldern• Was kann man mit Neodym-Magneten alles machen ?• Sonnenschutzcreme versus Insektencreme• Welcher Parkplatz ist gerade frei geworden? – Die

Parkplatz-Community-App?


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Prof. Dr.-Ing. Andreas Jahr

ESP 24 Aufnahme von Werkstücken und Skizzenerstellung Inhalt: Es werden Maßaufnahmen an typischen Maschinenbauwerkstücken ausgeführt. Diese sollen dann skizziert und zuletzt werden die Skizzen in Fertigungszeichnungen umgesetzt.Ziel: Klassisch handwerkliche Zeichnungserstellung kennenlernen


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ESP 25 Abdichten von Betonwerkstoffen Nachweis/Wirkungsweise einer Hydrophobierung auf mineralischen Untergründen

Beton- und Steinwerkstoffe haben ein weitreichendes Einsatzgebiet. An der Weiterentwicklung dieser mineralischen Werkstoffe insbesondere unter dem Aspekt der Verlängerung der Standzeiten wird ständig gearbeitet. Gleichzeitig werden Konzepte der Sanierung vorangetrieben.

Die Sanierungsarbeiten sind in der Regel mit hohen Kosten verbunden. Im Bereich sicherheitsrelevanter Anwendungen (z.B. Betonsanierung im Brückenbau) oder bei industriellen Anlagen (z.B. Betonpfeiler von Bohrinseln) ist eine entsprechende Fachkunde unabdingbar.

Ein weit verbreitetes Problem stellt die Feuchtigkeit in Kellerwänden (von Alt- und Neubauten) dar. Die wesentlichen Konsequenzen sind ein schlechtes Raumklima (Schimmelbildung) sowie Energieverluste. Für diesen Bereich ist seit wenigen Jahren das Produkt deepdry® zur Abdichtung erhältlich. Die Besonderheit dieses Produktes ist, dass es sehr einfach verarbeitet werden kann (Flächenbehandlung durch Aufsprühen) und sehr kostengünstig ist. Aufwendige Arbeiten wie Ausschachtungen oder umfangreiche Bohrarbeiten und druckbeaufschlagtes Einbringen der Mittel entfallen.


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Abdichten von Betonwerkstoffen Nachweis/Wirkungsweise einer Hydrophobierung auf mineralischen Untergründen

Die Entwicklung von deepdry® für den privaten Bereich basiert auf jahrzehntelange Anwendungserfahrung in anspruchsvollen Spezialgebieten. Die Verwendung qualitativ hochwertiger Rohstoffe sowie ein speziell entwickelten Katalysator verleihen deepdry® eine bemerkenswerte Eindringtiefe. Die Feuchtigkeitssperre befindet sich damit tief in der Wand und nicht davor (wie bei vielen anderen Abdichtungsmaterialien).

Ebenso lassen sich Garagenböden, Flachdächer, Bodenplatten und Fundamente abdichten.

deepdry® ist ein reines Naturprodukt auf Silikatbasis. Es ist ungiftig, farblos, geruchsneutral, nicht entflammbar, umweltfreundlich – und sogar geeignet für den Trinkwasserbereich. In diesem Projekt soll der (qualitative) Nachweis der Wirkung des "do-it-yourself"-Mittels experimentell aufgezeigt werden und die damit erzielten Verbesserungen bewertet werden.


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Abdichten von Betonwerkstoffen Nachweis/Wirkungsweise einer Hydrophobierung auf mineralischen Untergründen

Beginn: 18.10.2017 Raum 05.4.005

Projektbetreuung:

Staniek, Sabine [email protected]

Böhlke, Christoph [email protected]

Schürmann, Werner [email protected]


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mailto:[email protected]



ESP 26 Wissenschaftliche Dokumente mit LaTeX


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Kurzbeschreibung:In den Projekten werden verschiedene Dokumententypen mit LaTeX erstellt. Das zu bearbeitende Thema bleibt dabei den einzelnen Gruppen überlassen. LaTeX ist - anders als z.B. die Alternative MS Word - ein Schriftsatzprogramm, mit dem professionelle, druckfertige Dokumente erstellt werden können und ist insbesondere für die Darstellung von mathematischen und chemischen Formeln, Tabellen und Grafiken bekannt. Die erlernten Fähigkeiten (LaTeX und wissenschaftlich korrektes Schreiben) können im gesamten Studium, vom Laborbericht bis hin zur Bachelor-Thesis, angewendet werden.

Prof. Dr. W. Grote, M.Sc. J. Hornig


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Inhalte:• LaTeX Grundkurs (eigener Laptop mit Windows, Linux oder Mac)• Gestalten eines technischen Berichts mit einem freien Thema in 3-er

Gruppen:• Ca. 20.000 Zeichen• Selbst erstellte Formeln, Grafiken und Tabellen unter Verwendung

von geeigneten Grafikpaketen• Korrekte Zitate mit korrekten Quellenangaben, Bildunterschriften,

Verzeichnissen • Auskopplung eines gekürzten Papers/Artikels mit Formatvorlage• Auskopplung eines Foliensatzes für Präsentationen (LaTeX oder

PowerPoint)• Evtl. Auskopplung des Präsentationsposters

• Max. 18 Teilnehmer• Gruppengröße: 3 Teilnehmer


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Rahmenbedingungen

ESP 27 Umrüstung eines Fahrrads zu einem PedelecProf. Dr. K. Weber, Dipl.-Ing. C. Fischer, B.Eng. C. Böhlke

InhaltIn diesem Erstsemesterprojekt werden unterschiedliche Möglichkeiten der Nachrüstung von konventionellen Fahrädern zu Pedelecs behandelt. Dieses ist im Rahmen der urbanen Mobilität von hoher Bedeutung. Technische Möglichkeiten sowie rechtliche Randbedingungen werden im Rahmen dieses Projektes dargestellt.

DurchführungEigenständige Literaturrecherche in kleinen Gruppen. Themengebiete Frontmotor, Mittelmotor, Heckmotor, Antriebssteuerung, exotische Sonderlösungen. Darstellung von Vor- bzw. Nachteilen der verschiedenen Nachrüstlösungen. Ggf. reale Umrüstung eines Fahrrades zum Pedelec. Zum Abschluss Ergebnispräsentation.


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ESP 28 Unterschiedliche Antriebe von KFZProf. Dr. K. Weber, Dipl.-Ing. C. Fischer, B.Eng. C. BöhlkeInhaltIn diesem Erstsemesterprojekt werden unterschiedliche Antriebe von KFZ behandelt. Hier sind zu nennen Otto–Motor, Diesel–Motor, Hybrid–Antrieb, Wasserstoff–Antrieb und Elektromotor–Antrieb.

DurchführungEigenständige Literaturrecherche in kleinen Gruppen. Darstellung der Funktionsweise und Vor- bzw. Nachteile der verschiedenen Antriebsarten. Zukunftsfähigkeit und Energiebilanz. Ggf. Bau eines Motormodells . Zum Abschluss Ergebnispräsentation.


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esp 01: effectivestudy skills –erfolgreich studieren · 2017-10-06 · esp 01: effectivestudy...

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