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Fr
Dit un Dat10 Jhrg - Ausgabe 38
Herbst 2015 CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Bei unserem Zooausflug gab es wieder viel zu bestaunen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Inhalt Herbst 2015
3 VorwortEditorial
4 Pflegenoten
5 Unser Verwaltungs-Praktikant stellt sich vor
6 Ausflug in den Koumllner Zoo
9 Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal
10 Evangelischer Gottesdienst
12 Mein Ehrenamt im CMS Pflege- wohnstift St Pankratius
14 Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbeglei- tung
15 Sommerfest
18 Einzuumlge
18 Aktuelles
19 Geburtstage
20 Raumltsel bdquoop Plattldquo
21 Wir nehmen Abschied
22 Gedanken von Josef Schluck
24 Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
25 Tipps von unserer Hauswirtschafts- leitung Schweiszligflecken entfernen
26 Fortbildungszentrum
27 Aufloumlsung unseres Raumltsels
28 Veranstaltungskalender
30 Zu guter Letzt
30 Impressum
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Dit un Dat - Herbst 2015
Liebe Bewohnerinnen und Bewohnerliebe Leserinnen und Leser
ich begruumlszlige Sie ganz herzlich zu der Herbstausgabe der bdquoDit un Datldquo
Der heiszlige Sommer der uns allen schwer zu schaffen gemacht hat liegt nun hinter uns
Der Herbst verwoumlhnt uns nun mit den letzten goldenen Sonnenstrahlen die sich ihren Weg durch die morgendlichen Nebelfelder bahnen Mit das Schoumlnste am Herbst ist die farbenfrohe Veraumlnderung des Laubes So wie sich das Gesicht des Waldes wandelt so gibt es auch Veraumlnderungen in unserem Hause Einige Mitarbeiter haben uns verlassen andere sind hinzugekommen und weitere neue Mitarbeiter werden folgen Seit dem 01082015 hat Herr Becker die Regionallei-tung fuumlr unser Haus uumlbernommen und die Position der Einrichtungsleitung an mich uumlber-tragen Zur Verstaumlrkung des Leitungsteams ist die Position der Pflegedienstleitung seit dem 01102015 mit Frau Ricken wieder neu besetzt
Ich bin sehr gluumlcklich dass wir uns in dieser spannenden Zeit auf so tolle Mitarbeiter in der Pflege der Sozialen Betreuung der Kuumlche der Reinigung der Verwaltung und der Haus-technik verlassen koumlnnen
Dafuumlr ein groszliges Dankeschoumln
Auch unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern moumlchte ich ein groszliges Lob aussprechen Ich bin froh dass uns so gute Helfer zur Seite stehen
In den letzten Wochen war in unserem Haus auch in anderer Hinsicht viel los Wir haben gemeinsam gefeiert gelacht und getanzt
Am 28 August wurde unser Sommerfest bei schoumlnstem Wetter nachgeholt Eine Woche danach hatten wir einen tollen Tag im Koumllner Zoo und kurze Zeit spaumlter die Feier fuumlr unsere Mitarbeiter die bis in die Nacht ging Die schoumlnsten Eindruumlcke des Sommerfestes sowie des Zooausfluges finden Sie auf den naumlchsten Seiten
Ich hoffe ich konnte Sie auf den Inhalt dieser bdquoDit un Datldquo neugierig machen und wuumlnsche Ihnen viel Spaszlig beim Lesen
Mit besten Gruumlszligen Ihre Sarah Harig
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Pflege-Noten Koumllner CMS Gruppe bester mittelgroszliger Pflegeheimbetreiber 2015
Die CMS Gruppe mit Sitz in Koumlln weist unter den 50 groumlszligten privaten Pflegeheimbetreibern auch 2015 die besten MDK-Pflegenoten bei den mittelgroszligen Betreibern (16 bis 29 Einrichtungen) aus Zugleich erreichte der Koumllner Pflegeheimbetreiber diesmal Platz 2 in der Zeitreihenanalyse der Pflegenoten 2011ndash2015 Mit dieser Zeitreihenanalyse sollen konstant herausragende Leistungen bei der Versorgung pflegebeduumlrftiger Menschen gewuumlrdigt werden Damit landete die CMS Unter-nehmensgruppe auf Platz 1 des Gesamtranking Das geht aus der 5 MDK-Notenanalyse des Bad Homburger Beratungsunternehmens Avivre Consult hervor das die 50 groumlszligten privaten Betreiber von Pflegeheimen analysiert hat In die Untersuchung sind folgende Teilbereiche mit insgesamt 83 Einzelkriterien eingegangen
bull Pflege und medizinische Versorgung
bull Umgang mit demenzerkrankten Bewohnern
bull Wohnen Verpflegung Hauswirtschaft Hygiene
bull Soziale Betreuung und Alltagsbegleitung
Uumlber alle 50 Betreiber betrachtet erreicht die CMS Unternehmensgruppe die beste Platzierung Einzelheiten koumlnnen der bdquoAnalyse der MDK-Noten nach Betreibern Erhebungszeitraum April 2015ldquo von Avire Consult (wwwavivre-consulteu) entnommen werdenKlaus Rosenthal Geschaumlftsfuumlhrer der CMS Unternehmensgruppe bdquoAuch wenn die Bewertung primaumlr auf formalen Kriterien fuszligt so dokumentiert dieses Ergebnis die Kontinuitaumlt unserer Leis-tungen und unseren hohen Anspruch an die Qualitaumlt aller Haumluser Der sehr gute Schnitt der MDK-Noten uumlber alle unsere Einrichtungen und alle Bereiche ist auch eine erneute Bestaumltigung der hervorragenden Arbeit aller Mitarbeiter unserer Haumluser Darauf kann jeder Einzelne stolz sein Es ist uns zugleich Motivation und Ansporn diesen hohen Standard auch weiterhin zu halten und zu verbessernldquo
Die CMS Gruppe aus Koumlln betreibt derzeit mit 1500 Mitarbeitern in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen insgesamt 19 Haumluser mit rund 1500 Pflegeplaumltzen und 257 Seniorenwohnungen sowie zwei ambulante Pflegedienste Die CMS Unternehmensgruppe beabsichtigt ihr erfolgreiches Wachstum fortzusetzen und weitere praumlzise ausgesuchte Standorte und Senioreneinrichtungen in ihr Unternehmen zu integrieren Zwei weitere Einrichtungen befinden sich derzeit im Bau Mit 18 Platzierungen in der aktuellen FOCUS-Liste der Top-Pflegeheime in Deutschland ist die CMS Gruppe zudem bundesweit einer der besten privaten Anbieter Mehr unter wwwcms-verbundde
Kontakt CMS Unternehmensgruppe Konrad Adenauer Straszlige 25 50996 Koumlln Tel +49 (0) 221-93576-0 Fax +49 (0) 221-93576-22 E-Mail infocms-verbundde wwwcms-verbundde
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Dit un Dat - Herbst 2015
Unser Verwaltungs-Praktikant stellt sich vor
Mein Name ist Niklas Nelles ich bin 17 Jahre alt und moumlchte mich auf diesem Wege bei Ihnen
vorstellen Ich wohne mit meiner Familie und mein- em juumlngeren Bruder in Odenthal
Seit dem 01082015 arbeite ich hier im CMS Pflegewohnstift St Pankratius als Praktikant in der Verwaltung Diese Moumlglichkeit bietet mir der zweijaumlhrige Besuch des Berufskollegs in Leverkusen Das erste Jahr besteht daraus ein einjaumlhriges Praktikum zu absolvieren und gleichzeitig die Berufsschule zu besuchen An drei Tagen in der Woche arbeitet man in seinem Betrieb als Praktikant und an den anderen zwei Tagen geht man zur Schule Im zweiten Jahr meiner Berufskolleglaufbahn besuche ich dann die Schule die ganze Woche uumlber Wenn ich damit fertig bin habe ich mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft und Verwaltung Somit erhoffe ich mir dann gute Chancen auf dem Ausbildungsmarkt da ich dann bereits uumlber praktische Erfahrungen verfuumlge
Da ich gerne mit Menschen arbeite bin ich froh in dieser Einrichtung einen Platz ge-funden zu haben
In meiner Freizeit spiele ich in meinem Verein den Bergischen Panthern Handball Zu-dem fahre ich gerne Motorroller oder treffe mich mit Freunden Nebenbei erledige ich Mini-Jobs (Rasenmaumlhen) in meiner Nachbarschaft
Von Beginn an wurde ich hier im Hause sehr herzlich von allen Mitarbeitern und allen Bewohnern empfangen Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit Wenn sie mich suchen finden sie mich im Bereich des Empfangs
Ich wuumlnsche ihnen noch einen schoumlnen Tag und freue mich auf ein erstes Kennenlernen
Niklas Nelles
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Ausflug in den KoumllnerZDisen Tag hatten unsere Bewohnerinnen und Bewohner lange herbeigesehnt Endlich war es
so weit Es ging in den Koumllner Zoo Wie in jedem Jahr brachten uns zwei Busse der Wupsi in die Dom-Stadt Kaum angekommen wurden die Rollstuumlhle ausgepackt und Lunchpakete verteilt und schon ging es los Es gab so viele Tiere zu bestaunen und zu beobachten Darunter waren auch zwei Affenbabys die erst vor kurzem im Zoo geboren worden waren Die Groszligen Bambuslemuren sind eine der seltesten Affenarten der Welt und zugleich vom Aussterben be-droht Aber auch bei alt Bekannten etwa den Elefanten die mittlerweile aus ihrer Quarantaumlne entlassen waren lieszlig es sich gut verweilen
Und was fuumlr die Koumllner sicherlich ein Garaus ist muumlssen sie trotzdem einmal im Jahr ertragen Dann naumlmlich kommen die Besucher aus Odenthal und fuumlhren ihre Lunchpakete grundsaumltzlich in Tuumlten des Fuszligballvereins Bayer 04 Leverkusen mit sich Die Tuumlten waren gut erkennbar auf
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dem gemieteten Bollerwagen drapiert den unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Walter Theisen fleiszligig durch den Zoo bugsierte Und auch an jedem Rollstuhl baumelten die schwarzen bdquoBekenntnisseldquo Da konnte selbst Geiszligbock Hennes VIII seines Zeichens Masskottchen des 1 FC Koumlln und Bewohner des Zoos nichts gegen ausrichten
bdquoDer Ausflug hat mir sehr gut gefallen Ein ganz groszliges Lob an alle Mitarbeiter die diesen Tag so gut organisiert haben Sie haben Groszliges geleistet alle Achtungldquo freute sich unsere Bewoh-nerin Elisabeth Thomas Mit Mitarbeitern sind natuumlrlich auch unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter gemeint die sich einmal mehr wieder maumlchtig ins Zeug gelegt hatten Eine besondere Unter-stuumltzung hatten wir diesmal zusaumltzlich Cathrine Tiling arbeitet nicht nur seit einigen Jahren als ehrenamtliche Mitarbeiterin bei uns im Hause sondern engagiert sich aktuell auch fuumlr die in Odenthal aufgenommenen Fluumlchtlinge Da wir noch dringend Verstaumlrkung brauchten brachte sie just zwei engagierte junge Maumlnner mit Emon und Ernest erklaumlrten sich spontan bereit unser ehrenamtliches Helferteam zu unterstuumltzen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Auch ihnen danken wir an dieser Stelle ganz besonders fuumlr ihre aufmerksame und hilfsbereite Art bdquoUnsere Bewohner haben sich sehr uumlber die jungen Maumlnner gefreut Sie haben unser Team wunderbar bereichertldquo resuumlmmierte Frau Tiling Vielleicht kommt es hier zu einer weiteren Zu-sammenarbeit wir werden daruumlber berichten
Und waumlhrend Koumlln in heller Aufregung die Ankunft der Bundeskanzlerin Angela Merkel am fruuml-hen Abend in der Flora erwartete saszligen unsere Bewohner laumlngst wieder im heimischen Oden-thal zusammen und hatten sich bei leckerer Gulaschsuppe viel zu erzaumlhlen
Bis zum naumlchsten Jahr mal sehen wo es dann hingeht hellip
Christiane Mocerino
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Es war ein schoumlner Sommertag als wir mit unseren Bewohnern Caumlcilie Wolf Josef
Schluck und Guumlnter Struth am 20 August zum Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal ins Schulzentrum fuhren Unser Buumlrgermeis-ter Wolfgang Roeske hatte auch in diesem Jahr wieder alle Senioren aus Odenthal und Umgebung zu einem bunten Nachmittag mit Kaffee und Kuchen eingeladen
Nach einer kurzen Begruumlszligung durch Herrn Roeske lieszligen es sich alle Gaumlste schmecken Fuumlr die musikalische Unterhaltung sorgten die bdquoGaudibubenldquo Bei koumllschen Evergreens Schlagerhits der vergangenen Jahre und dem bdquoBergischen Heimatliedldquo wurde mitgesungen und geschunkelt Unsere Bewohner hatten sehr viel Spaszlig Es wurde viel gelacht und man war sich einig dass man im naumlchsten Jahr wieder dabei sein moumlchte
Dorothee Malek Alltagsbegleitung
Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Evangelischer Gottesdienst
Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet um 1030 Uhr im Weiterbildungsraum der evange-lische Gottesdienst statt
Das Personal und Ehrenamtler bereiten den Raum vor Auf dem Altartisch stehen Blumen eine Kerze und ein Kreuz Auch das Klavier mit Pianistenstuhl darf nicht fehlen Frau Pfarrerin Posche und in Vertretung Pfarrer Sticherling gestalten den Gottesdienst Auf dem Flur stehen die Rollatoren in Reihacute und Glied sauber ausgerichtet Alle sind mit Namen ver-sehen Schon bei der Eingangsliturgie wird deutlich dass etwa die Haumllfte der Gottesdienstbesucher Ka-tholiken sind Sie machen das Kreuzzeichen So duumlrfen wir von wirklicher Oumlkomene sprechen Die Katholiken kommen auch deshalb gern zu ihren protestantischen Bruumldern weil Frau Posche den Gottesdienst anschaulich und spannend durchfuumlhrt Die Predigt hat immer einen aktuellen bdquoAufhaumlngerldquo Manchmal sind es die Blumen das Kreuz Tiere das Wetter die Jahreszeit Also wird es keine Frontalpredigt sondern sie bezieht oft die Besucher in ein Frage- und Antwortspiel mit ein Frau Posche hat auch schnell erkannt dass beide Konfessionen dieselben Kirchenlieder moumlgen Da brauchen die Anwesenden kein Gesangbuch Der Raum hallt und die Wanderer drauszligen auf dem Buumlrgersteig bleiben manchmal stehen und lauschen ergriffenEs sind die beliebten Lieder im Gesangbuch Nr 317 und Nr 322 Neudeutsch wuumlrde man viel-leicht von Oldies Top Hits oder Ohrwuumlrmern sprechen Meistens singen wir alle Strophen so schoumln sind Melodie und Text
Nr 317 Lobe den Herren den maumlchtigen Koumlnig der Ehren meine geliebte Seele das ist mein Begehren Kommet zuhauf Psalter und Harfe wacht auf lasset den Lobgesang houmlren
Nr 322 Nun danket all und bringet Ehr ihr Menschen in der Welt dem dessen Lob der Engel Heer im Himmel stets vermeld`t
Das letzte Lied hat sieben Strophen die meistens alle gesungen werden Welchacute eine groszlige Freu-de ist das Katholiken und Protestanten vereint im lauten Gesang Frau Nieswand wie der Verfasser katholisch begleitet uns am Klavier Fuumlr ihre bdquoSoloauftritteldquo er-haumllt sie manchmal spontanen Beifall So auch beim letzten Gottesdienst bdquoBei dieser Hitzewelle
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habe ich die Wassermusik von Haumlndel gespielt Bitte vergessen Sie nicht viel zu trinkenldquoFrau Posche weiszlig auch dass wir Aumllteren sehr gerne Volkslieder singen Auch da benoumltigen wir kein Liederbuch Ich erinnere mich dass wir bei folgenden Liedern recht textsicher waren und alle kraumlftig aus voller Kehle mitsangen
bull Alle Voumlgel sind schon dabull Das Wandern ist des Muumlllers Lustbull Der Mai ist gekommenbull Geh aus mein Herz und suche Freudbull Hoch auf dem gelben Wagenbull In einem kuumlhlen Grundebull Kein schoumlner Land in dieser Zeitbull Oh Tannenbaumbull Stille Nacht heilige Nacht Und viele andere Lieder hellip
Nach dem Gottesdienst verabschiedet sich Frau Posche von jedem Besucher persoumlnlich und freut sich besonders wenn auch Frau Guumlzel immer kommt Ohne Namensnennung darf ich verraten dass ein maumlnnlicher Besucher Frau Posche die Hand kuumlsst Ein Zeichen des Dankes fuumlr eine wunderbare StundeWir kommen naumlchsten Monat wieder
Elmar ForstEhrenamtlicher Mitarbeiter
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Mein Ehrenamt im CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rentner haben ja eigentlich nie Zeit ndash so behaupten sie meistens Eigentlich stimmt
das ja so uumlberhaupt nicht Wenn der Beruf wegfaumlllt dann bauen sich die Rentner selbst so viele Aktivitaumlten in den Terminkalender ein bis dieser voll ist und sie wirklich kaum Zeit haben Aber das ist ja alles ganz freiwillig und kein Rentner sollte daruumlber stoumlhnenAls ich vor drei Jahren als Rentnerin meinen Terminkalender so anschaute waren da noch so einige leere Stellen ndash kurz ich uumlberlegte was ich da vielleicht noch Sinnvolles einbau-en koumlnnte Und als ich meinen Dackel Nan-nerl so anschaute dachte ich der koumlnnte auch noch was Sinnvolles gebrauchen (Denn auch ein Hund kann nicht den ganzen Tag nur rum-liegen und ab und an spazieren gehen) Auch Nannerl braucht Anregungen und Beschaumlfti-gung um koumlrperlich und geistig fit zu bleiben ndash genau wie ich als RentnerinKurz wir beide beschlossen im Altenheim St Pankratius das ja ganz in der Naumlhe mei-ner Wohnung liegt bei einem Spaziergang vorbei zu schauen und zu fragen ob Besuche mit einem Hund bei den aumllteren Herrschaf-ten erwuumlnscht seien Frau Maik traf ich gleich im Flur an und sie war von der Idee und von meinem Hund begeistert Sie berichtete dass noch zwei andere Damen ebenfalls mit ihrem Hund regelmaumlszligig zu Besuch kaumlmen Und sie schrieb mir auf einem Zettel ein paar Namen von Heimbewohnern auf die sich sicher uumlber meinem Besuch mit Nannerl freuen wuumlrden Wir vereinbarten den Mittwoch als Besuchs-tagUnd so komme ich mehr oder minder regel-maumlszligig seit Mai 2014 ins Altenheim bleibe ca 2 Stunden besuche die bettlaumlgerigen Bewoh-
ner in ihren Zimmern gehe durch die Speise-saumlle und plaudere mit den einzelnen Heim-bewohnern frage nach wie es ihnen geht und ob sie Nannerl mal streicheln wollen Bei eini-gen darf Nannerl sogar auf dem Schoszlig sitzen oder sogar ins BettManche erzaumlhlen mir dann dass sie selbst fruumlher einen Hund oder eine Katze gehabt haumltten Dann wird das Gespraumlch natuumlrlich auch ein wenig traurig besonders wenn wir gemeinsam die Fotos von ihrem Liebling die an der Wand haumlngen oder im Fotoalbum zur Erinnerung aufbewahrt werden anschauen Dann versuche ich etwas Positives vom Nan-nerl oder aus meinem Leben zu erzaumlhlen Und so entstehen oft auch persoumlnliche Bezie-hungen und schon im ersten Jahr musste ich
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auch fuumlr mich neue Erfahrungen machen wenn ein(e) Heimbewohner(in) beim naumlchsten Be-such im Krankenhaus oder verstorben war Da merkte ich ploumltzlich dass mich das innerlich tief beruumlhrte und traurig machte Und seitdem schaue ich jedes Mal zuerst in das Kondolenz-buch ob nicht schon wieder jemand fehlt den ich oft besucht hatteNach ca einem Jahr erfuhr ich von Frau Maik dass im 2 Stock ein gut gestimmtes Klavier steht das ich selbstverstaumlndlich auch benutzen duumlrfte Seitdem spiele ich jeweils mittwochs um halb 12 Uhr Klavier fuumlr die Bewohner die auf dem Weg zum Speisesaal am Wohnzimmer vorbeikommen Manche bleiben stehen man-che kommen rein und setzen sich zu mir Man-che stoumlrt es aber auch und bitten die Schwester die Tuumlr zum Speisesaal zu schlieszligen Daruumlber bin ich aber gar nicht boumlse Ich erlebe persoumlnlich durch meine Besuche soviel Positives und fuumlhle mich immer sehr
bereichert durch die Gespraumlche und neuen Erfahrungen Und Nannerl freut sich auch im-mer auf die Besuche und wedelt eifrig mit dem Schwanz bei jeder Begruumlszligung Aber nach zwei Stunden merke ich dass der Hund muumlde wird und heim will Er ist ja auch schon neun Jahre altLeider sind meine Besuche im letzten Jahr oft unterbrochen worden durch meine Krankheit (ich bin schon 75 Jahre alt und werde von mancherlei Unpaumlsslichkeiten auch nicht ver-schont) und zwei kleineren Unfaumllle mit nach-folgenden Operationen Das tut mir persoumlnlich auch sehr leid ist aber nicht zu aumlndern Aber - so oft ich kann werde ich auch weiterhin zu Besuch kommen das versprechen Nannerl und ich Und so freuen wir beide uns schon auf den naumlchsten Besuch hellip
Irene RoumlbbelingEhrenamtliche Mitarbeiterin
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Bereits seit Januar 2004 bin ich hier im Hause taumltig Zunaumlchst war ich fast neun
Jahre lang in der Waumlscherei beschaumlftigt 2012 schlieszliglich bot sich mir die Moumlglich-keit in die Alltagsbegleitung zu wechseln Dazu musste ich zunaumlchst eine Ausbildung bei der DEKRA absolvieren Nach erfolgrei-chem Abschluss wurde ich auf Wohnbereich I eingesetzt Seitdem kuumlmmere ich mich mit viel Freude um unsere Bewohner Mein Tag sieht in etwa so aus Morgens startet die akti-ve Fruumlhstuumlcksgruppe und zwar von 800 bis 1000 Uhr Die Bewohner werden langsam wach angeregt auch durch den frischen Kaf-feeduft der morgens durch den Speisesaal zieht Waumlhrend unsere Bewohner gemuumltlich fruumlhstuumlcken sorge ich fuumlr Kaffee- Marme-laden- und sonstigen Nachschub Die Be-wohner werden beim Fruumlhstuumlck oder auch spaumlter beim Mittagessen bei Bedarf motiviert und unterstuumltzt Natuumlrlich moumlchte nach dem Fruumlhstuumlck auch das Geschirr gespuumllt wer-den
Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbegleitung
Im Anschluss an die Fruumlhstuumlcksgruppe gibt es verschiedene Angebote Montags etwa ist Gedaumlchtnistraining angesagt Dazu verwen-de ich die Sprichwoumlrterbox Hierbei wuumlrfeln wir oder bilden aus verschiedenen Buchsta-ben des Alphabetes einzelne Woumlrter In der Spielerunde am Dienstag spielen wir meis-tens bdquoSechs gewinntldquo oder bdquoVertellekesldquo Hier wird auch mal spontan gesungen denn unsere Bewohner singen wirklich gern In der Leserunde am Freitag lese ich am liebs-ten aus dem Buch bdquoWenn die Kaffeemuumlhle streiktldquo Hier gibt es viele kurze lustige Ge-schichten fuumlr unsere Bewohner
Auch die Einzelbetreuung gehoumlrt zu meinem Aufgabenbereich Den bettlaumlgerigen Bewoh-nern bringe ich gerne die Tageszeitung lese ihnen etwas vor und erzaumlhle mit ihnen Je nach Moumlglichkeit und Wunsch wende ich die basale Stimulation an Die Bewohner freuen sich uumlber jeden BesuchDie Arbeit macht mir sehr viel Spaszlig
Margarete Orth - Alltagsbegleitung
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Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
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Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
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Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
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Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
designed by Freepikcom
Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
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Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
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Dit un Dat - Herbst 2015
Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Inhalt Herbst 2015
3 VorwortEditorial
4 Pflegenoten
5 Unser Verwaltungs-Praktikant stellt sich vor
6 Ausflug in den Koumllner Zoo
9 Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal
10 Evangelischer Gottesdienst
12 Mein Ehrenamt im CMS Pflege- wohnstift St Pankratius
14 Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbeglei- tung
15 Sommerfest
18 Einzuumlge
18 Aktuelles
19 Geburtstage
20 Raumltsel bdquoop Plattldquo
21 Wir nehmen Abschied
22 Gedanken von Josef Schluck
24 Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
25 Tipps von unserer Hauswirtschafts- leitung Schweiszligflecken entfernen
26 Fortbildungszentrum
27 Aufloumlsung unseres Raumltsels
28 Veranstaltungskalender
30 Zu guter Letzt
30 Impressum
6
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Dit un Dat - Herbst 2015
Liebe Bewohnerinnen und Bewohnerliebe Leserinnen und Leser
ich begruumlszlige Sie ganz herzlich zu der Herbstausgabe der bdquoDit un Datldquo
Der heiszlige Sommer der uns allen schwer zu schaffen gemacht hat liegt nun hinter uns
Der Herbst verwoumlhnt uns nun mit den letzten goldenen Sonnenstrahlen die sich ihren Weg durch die morgendlichen Nebelfelder bahnen Mit das Schoumlnste am Herbst ist die farbenfrohe Veraumlnderung des Laubes So wie sich das Gesicht des Waldes wandelt so gibt es auch Veraumlnderungen in unserem Hause Einige Mitarbeiter haben uns verlassen andere sind hinzugekommen und weitere neue Mitarbeiter werden folgen Seit dem 01082015 hat Herr Becker die Regionallei-tung fuumlr unser Haus uumlbernommen und die Position der Einrichtungsleitung an mich uumlber-tragen Zur Verstaumlrkung des Leitungsteams ist die Position der Pflegedienstleitung seit dem 01102015 mit Frau Ricken wieder neu besetzt
Ich bin sehr gluumlcklich dass wir uns in dieser spannenden Zeit auf so tolle Mitarbeiter in der Pflege der Sozialen Betreuung der Kuumlche der Reinigung der Verwaltung und der Haus-technik verlassen koumlnnen
Dafuumlr ein groszliges Dankeschoumln
Auch unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern moumlchte ich ein groszliges Lob aussprechen Ich bin froh dass uns so gute Helfer zur Seite stehen
In den letzten Wochen war in unserem Haus auch in anderer Hinsicht viel los Wir haben gemeinsam gefeiert gelacht und getanzt
Am 28 August wurde unser Sommerfest bei schoumlnstem Wetter nachgeholt Eine Woche danach hatten wir einen tollen Tag im Koumllner Zoo und kurze Zeit spaumlter die Feier fuumlr unsere Mitarbeiter die bis in die Nacht ging Die schoumlnsten Eindruumlcke des Sommerfestes sowie des Zooausfluges finden Sie auf den naumlchsten Seiten
Ich hoffe ich konnte Sie auf den Inhalt dieser bdquoDit un Datldquo neugierig machen und wuumlnsche Ihnen viel Spaszlig beim Lesen
Mit besten Gruumlszligen Ihre Sarah Harig
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Pflege-Noten Koumllner CMS Gruppe bester mittelgroszliger Pflegeheimbetreiber 2015
Die CMS Gruppe mit Sitz in Koumlln weist unter den 50 groumlszligten privaten Pflegeheimbetreibern auch 2015 die besten MDK-Pflegenoten bei den mittelgroszligen Betreibern (16 bis 29 Einrichtungen) aus Zugleich erreichte der Koumllner Pflegeheimbetreiber diesmal Platz 2 in der Zeitreihenanalyse der Pflegenoten 2011ndash2015 Mit dieser Zeitreihenanalyse sollen konstant herausragende Leistungen bei der Versorgung pflegebeduumlrftiger Menschen gewuumlrdigt werden Damit landete die CMS Unter-nehmensgruppe auf Platz 1 des Gesamtranking Das geht aus der 5 MDK-Notenanalyse des Bad Homburger Beratungsunternehmens Avivre Consult hervor das die 50 groumlszligten privaten Betreiber von Pflegeheimen analysiert hat In die Untersuchung sind folgende Teilbereiche mit insgesamt 83 Einzelkriterien eingegangen
bull Pflege und medizinische Versorgung
bull Umgang mit demenzerkrankten Bewohnern
bull Wohnen Verpflegung Hauswirtschaft Hygiene
bull Soziale Betreuung und Alltagsbegleitung
Uumlber alle 50 Betreiber betrachtet erreicht die CMS Unternehmensgruppe die beste Platzierung Einzelheiten koumlnnen der bdquoAnalyse der MDK-Noten nach Betreibern Erhebungszeitraum April 2015ldquo von Avire Consult (wwwavivre-consulteu) entnommen werdenKlaus Rosenthal Geschaumlftsfuumlhrer der CMS Unternehmensgruppe bdquoAuch wenn die Bewertung primaumlr auf formalen Kriterien fuszligt so dokumentiert dieses Ergebnis die Kontinuitaumlt unserer Leis-tungen und unseren hohen Anspruch an die Qualitaumlt aller Haumluser Der sehr gute Schnitt der MDK-Noten uumlber alle unsere Einrichtungen und alle Bereiche ist auch eine erneute Bestaumltigung der hervorragenden Arbeit aller Mitarbeiter unserer Haumluser Darauf kann jeder Einzelne stolz sein Es ist uns zugleich Motivation und Ansporn diesen hohen Standard auch weiterhin zu halten und zu verbessernldquo
Die CMS Gruppe aus Koumlln betreibt derzeit mit 1500 Mitarbeitern in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen insgesamt 19 Haumluser mit rund 1500 Pflegeplaumltzen und 257 Seniorenwohnungen sowie zwei ambulante Pflegedienste Die CMS Unternehmensgruppe beabsichtigt ihr erfolgreiches Wachstum fortzusetzen und weitere praumlzise ausgesuchte Standorte und Senioreneinrichtungen in ihr Unternehmen zu integrieren Zwei weitere Einrichtungen befinden sich derzeit im Bau Mit 18 Platzierungen in der aktuellen FOCUS-Liste der Top-Pflegeheime in Deutschland ist die CMS Gruppe zudem bundesweit einer der besten privaten Anbieter Mehr unter wwwcms-verbundde
Kontakt CMS Unternehmensgruppe Konrad Adenauer Straszlige 25 50996 Koumlln Tel +49 (0) 221-93576-0 Fax +49 (0) 221-93576-22 E-Mail infocms-verbundde wwwcms-verbundde
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Dit un Dat - Herbst 2015
Unser Verwaltungs-Praktikant stellt sich vor
Mein Name ist Niklas Nelles ich bin 17 Jahre alt und moumlchte mich auf diesem Wege bei Ihnen
vorstellen Ich wohne mit meiner Familie und mein- em juumlngeren Bruder in Odenthal
Seit dem 01082015 arbeite ich hier im CMS Pflegewohnstift St Pankratius als Praktikant in der Verwaltung Diese Moumlglichkeit bietet mir der zweijaumlhrige Besuch des Berufskollegs in Leverkusen Das erste Jahr besteht daraus ein einjaumlhriges Praktikum zu absolvieren und gleichzeitig die Berufsschule zu besuchen An drei Tagen in der Woche arbeitet man in seinem Betrieb als Praktikant und an den anderen zwei Tagen geht man zur Schule Im zweiten Jahr meiner Berufskolleglaufbahn besuche ich dann die Schule die ganze Woche uumlber Wenn ich damit fertig bin habe ich mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft und Verwaltung Somit erhoffe ich mir dann gute Chancen auf dem Ausbildungsmarkt da ich dann bereits uumlber praktische Erfahrungen verfuumlge
Da ich gerne mit Menschen arbeite bin ich froh in dieser Einrichtung einen Platz ge-funden zu haben
In meiner Freizeit spiele ich in meinem Verein den Bergischen Panthern Handball Zu-dem fahre ich gerne Motorroller oder treffe mich mit Freunden Nebenbei erledige ich Mini-Jobs (Rasenmaumlhen) in meiner Nachbarschaft
Von Beginn an wurde ich hier im Hause sehr herzlich von allen Mitarbeitern und allen Bewohnern empfangen Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit Wenn sie mich suchen finden sie mich im Bereich des Empfangs
Ich wuumlnsche ihnen noch einen schoumlnen Tag und freue mich auf ein erstes Kennenlernen
Niklas Nelles
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Ausflug in den KoumllnerZDisen Tag hatten unsere Bewohnerinnen und Bewohner lange herbeigesehnt Endlich war es
so weit Es ging in den Koumllner Zoo Wie in jedem Jahr brachten uns zwei Busse der Wupsi in die Dom-Stadt Kaum angekommen wurden die Rollstuumlhle ausgepackt und Lunchpakete verteilt und schon ging es los Es gab so viele Tiere zu bestaunen und zu beobachten Darunter waren auch zwei Affenbabys die erst vor kurzem im Zoo geboren worden waren Die Groszligen Bambuslemuren sind eine der seltesten Affenarten der Welt und zugleich vom Aussterben be-droht Aber auch bei alt Bekannten etwa den Elefanten die mittlerweile aus ihrer Quarantaumlne entlassen waren lieszlig es sich gut verweilen
Und was fuumlr die Koumllner sicherlich ein Garaus ist muumlssen sie trotzdem einmal im Jahr ertragen Dann naumlmlich kommen die Besucher aus Odenthal und fuumlhren ihre Lunchpakete grundsaumltzlich in Tuumlten des Fuszligballvereins Bayer 04 Leverkusen mit sich Die Tuumlten waren gut erkennbar auf
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Dit un Dat - Herbst 2015
dem gemieteten Bollerwagen drapiert den unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Walter Theisen fleiszligig durch den Zoo bugsierte Und auch an jedem Rollstuhl baumelten die schwarzen bdquoBekenntnisseldquo Da konnte selbst Geiszligbock Hennes VIII seines Zeichens Masskottchen des 1 FC Koumlln und Bewohner des Zoos nichts gegen ausrichten
bdquoDer Ausflug hat mir sehr gut gefallen Ein ganz groszliges Lob an alle Mitarbeiter die diesen Tag so gut organisiert haben Sie haben Groszliges geleistet alle Achtungldquo freute sich unsere Bewoh-nerin Elisabeth Thomas Mit Mitarbeitern sind natuumlrlich auch unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter gemeint die sich einmal mehr wieder maumlchtig ins Zeug gelegt hatten Eine besondere Unter-stuumltzung hatten wir diesmal zusaumltzlich Cathrine Tiling arbeitet nicht nur seit einigen Jahren als ehrenamtliche Mitarbeiterin bei uns im Hause sondern engagiert sich aktuell auch fuumlr die in Odenthal aufgenommenen Fluumlchtlinge Da wir noch dringend Verstaumlrkung brauchten brachte sie just zwei engagierte junge Maumlnner mit Emon und Ernest erklaumlrten sich spontan bereit unser ehrenamtliches Helferteam zu unterstuumltzen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Auch ihnen danken wir an dieser Stelle ganz besonders fuumlr ihre aufmerksame und hilfsbereite Art bdquoUnsere Bewohner haben sich sehr uumlber die jungen Maumlnner gefreut Sie haben unser Team wunderbar bereichertldquo resuumlmmierte Frau Tiling Vielleicht kommt es hier zu einer weiteren Zu-sammenarbeit wir werden daruumlber berichten
Und waumlhrend Koumlln in heller Aufregung die Ankunft der Bundeskanzlerin Angela Merkel am fruuml-hen Abend in der Flora erwartete saszligen unsere Bewohner laumlngst wieder im heimischen Oden-thal zusammen und hatten sich bei leckerer Gulaschsuppe viel zu erzaumlhlen
Bis zum naumlchsten Jahr mal sehen wo es dann hingeht hellip
Christiane Mocerino
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Es war ein schoumlner Sommertag als wir mit unseren Bewohnern Caumlcilie Wolf Josef
Schluck und Guumlnter Struth am 20 August zum Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal ins Schulzentrum fuhren Unser Buumlrgermeis-ter Wolfgang Roeske hatte auch in diesem Jahr wieder alle Senioren aus Odenthal und Umgebung zu einem bunten Nachmittag mit Kaffee und Kuchen eingeladen
Nach einer kurzen Begruumlszligung durch Herrn Roeske lieszligen es sich alle Gaumlste schmecken Fuumlr die musikalische Unterhaltung sorgten die bdquoGaudibubenldquo Bei koumllschen Evergreens Schlagerhits der vergangenen Jahre und dem bdquoBergischen Heimatliedldquo wurde mitgesungen und geschunkelt Unsere Bewohner hatten sehr viel Spaszlig Es wurde viel gelacht und man war sich einig dass man im naumlchsten Jahr wieder dabei sein moumlchte
Dorothee Malek Alltagsbegleitung
Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal
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Evangelischer Gottesdienst
Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet um 1030 Uhr im Weiterbildungsraum der evange-lische Gottesdienst statt
Das Personal und Ehrenamtler bereiten den Raum vor Auf dem Altartisch stehen Blumen eine Kerze und ein Kreuz Auch das Klavier mit Pianistenstuhl darf nicht fehlen Frau Pfarrerin Posche und in Vertretung Pfarrer Sticherling gestalten den Gottesdienst Auf dem Flur stehen die Rollatoren in Reihacute und Glied sauber ausgerichtet Alle sind mit Namen ver-sehen Schon bei der Eingangsliturgie wird deutlich dass etwa die Haumllfte der Gottesdienstbesucher Ka-tholiken sind Sie machen das Kreuzzeichen So duumlrfen wir von wirklicher Oumlkomene sprechen Die Katholiken kommen auch deshalb gern zu ihren protestantischen Bruumldern weil Frau Posche den Gottesdienst anschaulich und spannend durchfuumlhrt Die Predigt hat immer einen aktuellen bdquoAufhaumlngerldquo Manchmal sind es die Blumen das Kreuz Tiere das Wetter die Jahreszeit Also wird es keine Frontalpredigt sondern sie bezieht oft die Besucher in ein Frage- und Antwortspiel mit ein Frau Posche hat auch schnell erkannt dass beide Konfessionen dieselben Kirchenlieder moumlgen Da brauchen die Anwesenden kein Gesangbuch Der Raum hallt und die Wanderer drauszligen auf dem Buumlrgersteig bleiben manchmal stehen und lauschen ergriffenEs sind die beliebten Lieder im Gesangbuch Nr 317 und Nr 322 Neudeutsch wuumlrde man viel-leicht von Oldies Top Hits oder Ohrwuumlrmern sprechen Meistens singen wir alle Strophen so schoumln sind Melodie und Text
Nr 317 Lobe den Herren den maumlchtigen Koumlnig der Ehren meine geliebte Seele das ist mein Begehren Kommet zuhauf Psalter und Harfe wacht auf lasset den Lobgesang houmlren
Nr 322 Nun danket all und bringet Ehr ihr Menschen in der Welt dem dessen Lob der Engel Heer im Himmel stets vermeld`t
Das letzte Lied hat sieben Strophen die meistens alle gesungen werden Welchacute eine groszlige Freu-de ist das Katholiken und Protestanten vereint im lauten Gesang Frau Nieswand wie der Verfasser katholisch begleitet uns am Klavier Fuumlr ihre bdquoSoloauftritteldquo er-haumllt sie manchmal spontanen Beifall So auch beim letzten Gottesdienst bdquoBei dieser Hitzewelle
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Dit un Dat - Herbst 2015
habe ich die Wassermusik von Haumlndel gespielt Bitte vergessen Sie nicht viel zu trinkenldquoFrau Posche weiszlig auch dass wir Aumllteren sehr gerne Volkslieder singen Auch da benoumltigen wir kein Liederbuch Ich erinnere mich dass wir bei folgenden Liedern recht textsicher waren und alle kraumlftig aus voller Kehle mitsangen
bull Alle Voumlgel sind schon dabull Das Wandern ist des Muumlllers Lustbull Der Mai ist gekommenbull Geh aus mein Herz und suche Freudbull Hoch auf dem gelben Wagenbull In einem kuumlhlen Grundebull Kein schoumlner Land in dieser Zeitbull Oh Tannenbaumbull Stille Nacht heilige Nacht Und viele andere Lieder hellip
Nach dem Gottesdienst verabschiedet sich Frau Posche von jedem Besucher persoumlnlich und freut sich besonders wenn auch Frau Guumlzel immer kommt Ohne Namensnennung darf ich verraten dass ein maumlnnlicher Besucher Frau Posche die Hand kuumlsst Ein Zeichen des Dankes fuumlr eine wunderbare StundeWir kommen naumlchsten Monat wieder
Elmar ForstEhrenamtlicher Mitarbeiter
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Mein Ehrenamt im CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rentner haben ja eigentlich nie Zeit ndash so behaupten sie meistens Eigentlich stimmt
das ja so uumlberhaupt nicht Wenn der Beruf wegfaumlllt dann bauen sich die Rentner selbst so viele Aktivitaumlten in den Terminkalender ein bis dieser voll ist und sie wirklich kaum Zeit haben Aber das ist ja alles ganz freiwillig und kein Rentner sollte daruumlber stoumlhnenAls ich vor drei Jahren als Rentnerin meinen Terminkalender so anschaute waren da noch so einige leere Stellen ndash kurz ich uumlberlegte was ich da vielleicht noch Sinnvolles einbau-en koumlnnte Und als ich meinen Dackel Nan-nerl so anschaute dachte ich der koumlnnte auch noch was Sinnvolles gebrauchen (Denn auch ein Hund kann nicht den ganzen Tag nur rum-liegen und ab und an spazieren gehen) Auch Nannerl braucht Anregungen und Beschaumlfti-gung um koumlrperlich und geistig fit zu bleiben ndash genau wie ich als RentnerinKurz wir beide beschlossen im Altenheim St Pankratius das ja ganz in der Naumlhe mei-ner Wohnung liegt bei einem Spaziergang vorbei zu schauen und zu fragen ob Besuche mit einem Hund bei den aumllteren Herrschaf-ten erwuumlnscht seien Frau Maik traf ich gleich im Flur an und sie war von der Idee und von meinem Hund begeistert Sie berichtete dass noch zwei andere Damen ebenfalls mit ihrem Hund regelmaumlszligig zu Besuch kaumlmen Und sie schrieb mir auf einem Zettel ein paar Namen von Heimbewohnern auf die sich sicher uumlber meinem Besuch mit Nannerl freuen wuumlrden Wir vereinbarten den Mittwoch als Besuchs-tagUnd so komme ich mehr oder minder regel-maumlszligig seit Mai 2014 ins Altenheim bleibe ca 2 Stunden besuche die bettlaumlgerigen Bewoh-
ner in ihren Zimmern gehe durch die Speise-saumlle und plaudere mit den einzelnen Heim-bewohnern frage nach wie es ihnen geht und ob sie Nannerl mal streicheln wollen Bei eini-gen darf Nannerl sogar auf dem Schoszlig sitzen oder sogar ins BettManche erzaumlhlen mir dann dass sie selbst fruumlher einen Hund oder eine Katze gehabt haumltten Dann wird das Gespraumlch natuumlrlich auch ein wenig traurig besonders wenn wir gemeinsam die Fotos von ihrem Liebling die an der Wand haumlngen oder im Fotoalbum zur Erinnerung aufbewahrt werden anschauen Dann versuche ich etwas Positives vom Nan-nerl oder aus meinem Leben zu erzaumlhlen Und so entstehen oft auch persoumlnliche Bezie-hungen und schon im ersten Jahr musste ich
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auch fuumlr mich neue Erfahrungen machen wenn ein(e) Heimbewohner(in) beim naumlchsten Be-such im Krankenhaus oder verstorben war Da merkte ich ploumltzlich dass mich das innerlich tief beruumlhrte und traurig machte Und seitdem schaue ich jedes Mal zuerst in das Kondolenz-buch ob nicht schon wieder jemand fehlt den ich oft besucht hatteNach ca einem Jahr erfuhr ich von Frau Maik dass im 2 Stock ein gut gestimmtes Klavier steht das ich selbstverstaumlndlich auch benutzen duumlrfte Seitdem spiele ich jeweils mittwochs um halb 12 Uhr Klavier fuumlr die Bewohner die auf dem Weg zum Speisesaal am Wohnzimmer vorbeikommen Manche bleiben stehen man-che kommen rein und setzen sich zu mir Man-che stoumlrt es aber auch und bitten die Schwester die Tuumlr zum Speisesaal zu schlieszligen Daruumlber bin ich aber gar nicht boumlse Ich erlebe persoumlnlich durch meine Besuche soviel Positives und fuumlhle mich immer sehr
bereichert durch die Gespraumlche und neuen Erfahrungen Und Nannerl freut sich auch im-mer auf die Besuche und wedelt eifrig mit dem Schwanz bei jeder Begruumlszligung Aber nach zwei Stunden merke ich dass der Hund muumlde wird und heim will Er ist ja auch schon neun Jahre altLeider sind meine Besuche im letzten Jahr oft unterbrochen worden durch meine Krankheit (ich bin schon 75 Jahre alt und werde von mancherlei Unpaumlsslichkeiten auch nicht ver-schont) und zwei kleineren Unfaumllle mit nach-folgenden Operationen Das tut mir persoumlnlich auch sehr leid ist aber nicht zu aumlndern Aber - so oft ich kann werde ich auch weiterhin zu Besuch kommen das versprechen Nannerl und ich Und so freuen wir beide uns schon auf den naumlchsten Besuch hellip
Irene RoumlbbelingEhrenamtliche Mitarbeiterin
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Bereits seit Januar 2004 bin ich hier im Hause taumltig Zunaumlchst war ich fast neun
Jahre lang in der Waumlscherei beschaumlftigt 2012 schlieszliglich bot sich mir die Moumlglich-keit in die Alltagsbegleitung zu wechseln Dazu musste ich zunaumlchst eine Ausbildung bei der DEKRA absolvieren Nach erfolgrei-chem Abschluss wurde ich auf Wohnbereich I eingesetzt Seitdem kuumlmmere ich mich mit viel Freude um unsere Bewohner Mein Tag sieht in etwa so aus Morgens startet die akti-ve Fruumlhstuumlcksgruppe und zwar von 800 bis 1000 Uhr Die Bewohner werden langsam wach angeregt auch durch den frischen Kaf-feeduft der morgens durch den Speisesaal zieht Waumlhrend unsere Bewohner gemuumltlich fruumlhstuumlcken sorge ich fuumlr Kaffee- Marme-laden- und sonstigen Nachschub Die Be-wohner werden beim Fruumlhstuumlck oder auch spaumlter beim Mittagessen bei Bedarf motiviert und unterstuumltzt Natuumlrlich moumlchte nach dem Fruumlhstuumlck auch das Geschirr gespuumllt wer-den
Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbegleitung
Im Anschluss an die Fruumlhstuumlcksgruppe gibt es verschiedene Angebote Montags etwa ist Gedaumlchtnistraining angesagt Dazu verwen-de ich die Sprichwoumlrterbox Hierbei wuumlrfeln wir oder bilden aus verschiedenen Buchsta-ben des Alphabetes einzelne Woumlrter In der Spielerunde am Dienstag spielen wir meis-tens bdquoSechs gewinntldquo oder bdquoVertellekesldquo Hier wird auch mal spontan gesungen denn unsere Bewohner singen wirklich gern In der Leserunde am Freitag lese ich am liebs-ten aus dem Buch bdquoWenn die Kaffeemuumlhle streiktldquo Hier gibt es viele kurze lustige Ge-schichten fuumlr unsere Bewohner
Auch die Einzelbetreuung gehoumlrt zu meinem Aufgabenbereich Den bettlaumlgerigen Bewoh-nern bringe ich gerne die Tageszeitung lese ihnen etwas vor und erzaumlhle mit ihnen Je nach Moumlglichkeit und Wunsch wende ich die basale Stimulation an Die Bewohner freuen sich uumlber jeden BesuchDie Arbeit macht mir sehr viel Spaszlig
Margarete Orth - Alltagsbegleitung
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Dit un Dat - Herbst 2015
Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
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Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
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Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
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Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
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Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Dit un Dat - Herbst 2015
Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
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Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
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Dit un Dat - Herbst 2015
Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
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Dit un Dat - Herbst 2015
Liebe Bewohnerinnen und Bewohnerliebe Leserinnen und Leser
ich begruumlszlige Sie ganz herzlich zu der Herbstausgabe der bdquoDit un Datldquo
Der heiszlige Sommer der uns allen schwer zu schaffen gemacht hat liegt nun hinter uns
Der Herbst verwoumlhnt uns nun mit den letzten goldenen Sonnenstrahlen die sich ihren Weg durch die morgendlichen Nebelfelder bahnen Mit das Schoumlnste am Herbst ist die farbenfrohe Veraumlnderung des Laubes So wie sich das Gesicht des Waldes wandelt so gibt es auch Veraumlnderungen in unserem Hause Einige Mitarbeiter haben uns verlassen andere sind hinzugekommen und weitere neue Mitarbeiter werden folgen Seit dem 01082015 hat Herr Becker die Regionallei-tung fuumlr unser Haus uumlbernommen und die Position der Einrichtungsleitung an mich uumlber-tragen Zur Verstaumlrkung des Leitungsteams ist die Position der Pflegedienstleitung seit dem 01102015 mit Frau Ricken wieder neu besetzt
Ich bin sehr gluumlcklich dass wir uns in dieser spannenden Zeit auf so tolle Mitarbeiter in der Pflege der Sozialen Betreuung der Kuumlche der Reinigung der Verwaltung und der Haus-technik verlassen koumlnnen
Dafuumlr ein groszliges Dankeschoumln
Auch unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern moumlchte ich ein groszliges Lob aussprechen Ich bin froh dass uns so gute Helfer zur Seite stehen
In den letzten Wochen war in unserem Haus auch in anderer Hinsicht viel los Wir haben gemeinsam gefeiert gelacht und getanzt
Am 28 August wurde unser Sommerfest bei schoumlnstem Wetter nachgeholt Eine Woche danach hatten wir einen tollen Tag im Koumllner Zoo und kurze Zeit spaumlter die Feier fuumlr unsere Mitarbeiter die bis in die Nacht ging Die schoumlnsten Eindruumlcke des Sommerfestes sowie des Zooausfluges finden Sie auf den naumlchsten Seiten
Ich hoffe ich konnte Sie auf den Inhalt dieser bdquoDit un Datldquo neugierig machen und wuumlnsche Ihnen viel Spaszlig beim Lesen
Mit besten Gruumlszligen Ihre Sarah Harig
Seite 4
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Pflege-Noten Koumllner CMS Gruppe bester mittelgroszliger Pflegeheimbetreiber 2015
Die CMS Gruppe mit Sitz in Koumlln weist unter den 50 groumlszligten privaten Pflegeheimbetreibern auch 2015 die besten MDK-Pflegenoten bei den mittelgroszligen Betreibern (16 bis 29 Einrichtungen) aus Zugleich erreichte der Koumllner Pflegeheimbetreiber diesmal Platz 2 in der Zeitreihenanalyse der Pflegenoten 2011ndash2015 Mit dieser Zeitreihenanalyse sollen konstant herausragende Leistungen bei der Versorgung pflegebeduumlrftiger Menschen gewuumlrdigt werden Damit landete die CMS Unter-nehmensgruppe auf Platz 1 des Gesamtranking Das geht aus der 5 MDK-Notenanalyse des Bad Homburger Beratungsunternehmens Avivre Consult hervor das die 50 groumlszligten privaten Betreiber von Pflegeheimen analysiert hat In die Untersuchung sind folgende Teilbereiche mit insgesamt 83 Einzelkriterien eingegangen
bull Pflege und medizinische Versorgung
bull Umgang mit demenzerkrankten Bewohnern
bull Wohnen Verpflegung Hauswirtschaft Hygiene
bull Soziale Betreuung und Alltagsbegleitung
Uumlber alle 50 Betreiber betrachtet erreicht die CMS Unternehmensgruppe die beste Platzierung Einzelheiten koumlnnen der bdquoAnalyse der MDK-Noten nach Betreibern Erhebungszeitraum April 2015ldquo von Avire Consult (wwwavivre-consulteu) entnommen werdenKlaus Rosenthal Geschaumlftsfuumlhrer der CMS Unternehmensgruppe bdquoAuch wenn die Bewertung primaumlr auf formalen Kriterien fuszligt so dokumentiert dieses Ergebnis die Kontinuitaumlt unserer Leis-tungen und unseren hohen Anspruch an die Qualitaumlt aller Haumluser Der sehr gute Schnitt der MDK-Noten uumlber alle unsere Einrichtungen und alle Bereiche ist auch eine erneute Bestaumltigung der hervorragenden Arbeit aller Mitarbeiter unserer Haumluser Darauf kann jeder Einzelne stolz sein Es ist uns zugleich Motivation und Ansporn diesen hohen Standard auch weiterhin zu halten und zu verbessernldquo
Die CMS Gruppe aus Koumlln betreibt derzeit mit 1500 Mitarbeitern in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen insgesamt 19 Haumluser mit rund 1500 Pflegeplaumltzen und 257 Seniorenwohnungen sowie zwei ambulante Pflegedienste Die CMS Unternehmensgruppe beabsichtigt ihr erfolgreiches Wachstum fortzusetzen und weitere praumlzise ausgesuchte Standorte und Senioreneinrichtungen in ihr Unternehmen zu integrieren Zwei weitere Einrichtungen befinden sich derzeit im Bau Mit 18 Platzierungen in der aktuellen FOCUS-Liste der Top-Pflegeheime in Deutschland ist die CMS Gruppe zudem bundesweit einer der besten privaten Anbieter Mehr unter wwwcms-verbundde
Kontakt CMS Unternehmensgruppe Konrad Adenauer Straszlige 25 50996 Koumlln Tel +49 (0) 221-93576-0 Fax +49 (0) 221-93576-22 E-Mail infocms-verbundde wwwcms-verbundde
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Dit un Dat - Herbst 2015
Unser Verwaltungs-Praktikant stellt sich vor
Mein Name ist Niklas Nelles ich bin 17 Jahre alt und moumlchte mich auf diesem Wege bei Ihnen
vorstellen Ich wohne mit meiner Familie und mein- em juumlngeren Bruder in Odenthal
Seit dem 01082015 arbeite ich hier im CMS Pflegewohnstift St Pankratius als Praktikant in der Verwaltung Diese Moumlglichkeit bietet mir der zweijaumlhrige Besuch des Berufskollegs in Leverkusen Das erste Jahr besteht daraus ein einjaumlhriges Praktikum zu absolvieren und gleichzeitig die Berufsschule zu besuchen An drei Tagen in der Woche arbeitet man in seinem Betrieb als Praktikant und an den anderen zwei Tagen geht man zur Schule Im zweiten Jahr meiner Berufskolleglaufbahn besuche ich dann die Schule die ganze Woche uumlber Wenn ich damit fertig bin habe ich mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft und Verwaltung Somit erhoffe ich mir dann gute Chancen auf dem Ausbildungsmarkt da ich dann bereits uumlber praktische Erfahrungen verfuumlge
Da ich gerne mit Menschen arbeite bin ich froh in dieser Einrichtung einen Platz ge-funden zu haben
In meiner Freizeit spiele ich in meinem Verein den Bergischen Panthern Handball Zu-dem fahre ich gerne Motorroller oder treffe mich mit Freunden Nebenbei erledige ich Mini-Jobs (Rasenmaumlhen) in meiner Nachbarschaft
Von Beginn an wurde ich hier im Hause sehr herzlich von allen Mitarbeitern und allen Bewohnern empfangen Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit Wenn sie mich suchen finden sie mich im Bereich des Empfangs
Ich wuumlnsche ihnen noch einen schoumlnen Tag und freue mich auf ein erstes Kennenlernen
Niklas Nelles
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Ausflug in den KoumllnerZDisen Tag hatten unsere Bewohnerinnen und Bewohner lange herbeigesehnt Endlich war es
so weit Es ging in den Koumllner Zoo Wie in jedem Jahr brachten uns zwei Busse der Wupsi in die Dom-Stadt Kaum angekommen wurden die Rollstuumlhle ausgepackt und Lunchpakete verteilt und schon ging es los Es gab so viele Tiere zu bestaunen und zu beobachten Darunter waren auch zwei Affenbabys die erst vor kurzem im Zoo geboren worden waren Die Groszligen Bambuslemuren sind eine der seltesten Affenarten der Welt und zugleich vom Aussterben be-droht Aber auch bei alt Bekannten etwa den Elefanten die mittlerweile aus ihrer Quarantaumlne entlassen waren lieszlig es sich gut verweilen
Und was fuumlr die Koumllner sicherlich ein Garaus ist muumlssen sie trotzdem einmal im Jahr ertragen Dann naumlmlich kommen die Besucher aus Odenthal und fuumlhren ihre Lunchpakete grundsaumltzlich in Tuumlten des Fuszligballvereins Bayer 04 Leverkusen mit sich Die Tuumlten waren gut erkennbar auf
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Dit un Dat - Herbst 2015
dem gemieteten Bollerwagen drapiert den unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Walter Theisen fleiszligig durch den Zoo bugsierte Und auch an jedem Rollstuhl baumelten die schwarzen bdquoBekenntnisseldquo Da konnte selbst Geiszligbock Hennes VIII seines Zeichens Masskottchen des 1 FC Koumlln und Bewohner des Zoos nichts gegen ausrichten
bdquoDer Ausflug hat mir sehr gut gefallen Ein ganz groszliges Lob an alle Mitarbeiter die diesen Tag so gut organisiert haben Sie haben Groszliges geleistet alle Achtungldquo freute sich unsere Bewoh-nerin Elisabeth Thomas Mit Mitarbeitern sind natuumlrlich auch unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter gemeint die sich einmal mehr wieder maumlchtig ins Zeug gelegt hatten Eine besondere Unter-stuumltzung hatten wir diesmal zusaumltzlich Cathrine Tiling arbeitet nicht nur seit einigen Jahren als ehrenamtliche Mitarbeiterin bei uns im Hause sondern engagiert sich aktuell auch fuumlr die in Odenthal aufgenommenen Fluumlchtlinge Da wir noch dringend Verstaumlrkung brauchten brachte sie just zwei engagierte junge Maumlnner mit Emon und Ernest erklaumlrten sich spontan bereit unser ehrenamtliches Helferteam zu unterstuumltzen
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Auch ihnen danken wir an dieser Stelle ganz besonders fuumlr ihre aufmerksame und hilfsbereite Art bdquoUnsere Bewohner haben sich sehr uumlber die jungen Maumlnner gefreut Sie haben unser Team wunderbar bereichertldquo resuumlmmierte Frau Tiling Vielleicht kommt es hier zu einer weiteren Zu-sammenarbeit wir werden daruumlber berichten
Und waumlhrend Koumlln in heller Aufregung die Ankunft der Bundeskanzlerin Angela Merkel am fruuml-hen Abend in der Flora erwartete saszligen unsere Bewohner laumlngst wieder im heimischen Oden-thal zusammen und hatten sich bei leckerer Gulaschsuppe viel zu erzaumlhlen
Bis zum naumlchsten Jahr mal sehen wo es dann hingeht hellip
Christiane Mocerino
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Es war ein schoumlner Sommertag als wir mit unseren Bewohnern Caumlcilie Wolf Josef
Schluck und Guumlnter Struth am 20 August zum Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal ins Schulzentrum fuhren Unser Buumlrgermeis-ter Wolfgang Roeske hatte auch in diesem Jahr wieder alle Senioren aus Odenthal und Umgebung zu einem bunten Nachmittag mit Kaffee und Kuchen eingeladen
Nach einer kurzen Begruumlszligung durch Herrn Roeske lieszligen es sich alle Gaumlste schmecken Fuumlr die musikalische Unterhaltung sorgten die bdquoGaudibubenldquo Bei koumllschen Evergreens Schlagerhits der vergangenen Jahre und dem bdquoBergischen Heimatliedldquo wurde mitgesungen und geschunkelt Unsere Bewohner hatten sehr viel Spaszlig Es wurde viel gelacht und man war sich einig dass man im naumlchsten Jahr wieder dabei sein moumlchte
Dorothee Malek Alltagsbegleitung
Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal
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Evangelischer Gottesdienst
Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet um 1030 Uhr im Weiterbildungsraum der evange-lische Gottesdienst statt
Das Personal und Ehrenamtler bereiten den Raum vor Auf dem Altartisch stehen Blumen eine Kerze und ein Kreuz Auch das Klavier mit Pianistenstuhl darf nicht fehlen Frau Pfarrerin Posche und in Vertretung Pfarrer Sticherling gestalten den Gottesdienst Auf dem Flur stehen die Rollatoren in Reihacute und Glied sauber ausgerichtet Alle sind mit Namen ver-sehen Schon bei der Eingangsliturgie wird deutlich dass etwa die Haumllfte der Gottesdienstbesucher Ka-tholiken sind Sie machen das Kreuzzeichen So duumlrfen wir von wirklicher Oumlkomene sprechen Die Katholiken kommen auch deshalb gern zu ihren protestantischen Bruumldern weil Frau Posche den Gottesdienst anschaulich und spannend durchfuumlhrt Die Predigt hat immer einen aktuellen bdquoAufhaumlngerldquo Manchmal sind es die Blumen das Kreuz Tiere das Wetter die Jahreszeit Also wird es keine Frontalpredigt sondern sie bezieht oft die Besucher in ein Frage- und Antwortspiel mit ein Frau Posche hat auch schnell erkannt dass beide Konfessionen dieselben Kirchenlieder moumlgen Da brauchen die Anwesenden kein Gesangbuch Der Raum hallt und die Wanderer drauszligen auf dem Buumlrgersteig bleiben manchmal stehen und lauschen ergriffenEs sind die beliebten Lieder im Gesangbuch Nr 317 und Nr 322 Neudeutsch wuumlrde man viel-leicht von Oldies Top Hits oder Ohrwuumlrmern sprechen Meistens singen wir alle Strophen so schoumln sind Melodie und Text
Nr 317 Lobe den Herren den maumlchtigen Koumlnig der Ehren meine geliebte Seele das ist mein Begehren Kommet zuhauf Psalter und Harfe wacht auf lasset den Lobgesang houmlren
Nr 322 Nun danket all und bringet Ehr ihr Menschen in der Welt dem dessen Lob der Engel Heer im Himmel stets vermeld`t
Das letzte Lied hat sieben Strophen die meistens alle gesungen werden Welchacute eine groszlige Freu-de ist das Katholiken und Protestanten vereint im lauten Gesang Frau Nieswand wie der Verfasser katholisch begleitet uns am Klavier Fuumlr ihre bdquoSoloauftritteldquo er-haumllt sie manchmal spontanen Beifall So auch beim letzten Gottesdienst bdquoBei dieser Hitzewelle
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Dit un Dat - Herbst 2015
habe ich die Wassermusik von Haumlndel gespielt Bitte vergessen Sie nicht viel zu trinkenldquoFrau Posche weiszlig auch dass wir Aumllteren sehr gerne Volkslieder singen Auch da benoumltigen wir kein Liederbuch Ich erinnere mich dass wir bei folgenden Liedern recht textsicher waren und alle kraumlftig aus voller Kehle mitsangen
bull Alle Voumlgel sind schon dabull Das Wandern ist des Muumlllers Lustbull Der Mai ist gekommenbull Geh aus mein Herz und suche Freudbull Hoch auf dem gelben Wagenbull In einem kuumlhlen Grundebull Kein schoumlner Land in dieser Zeitbull Oh Tannenbaumbull Stille Nacht heilige Nacht Und viele andere Lieder hellip
Nach dem Gottesdienst verabschiedet sich Frau Posche von jedem Besucher persoumlnlich und freut sich besonders wenn auch Frau Guumlzel immer kommt Ohne Namensnennung darf ich verraten dass ein maumlnnlicher Besucher Frau Posche die Hand kuumlsst Ein Zeichen des Dankes fuumlr eine wunderbare StundeWir kommen naumlchsten Monat wieder
Elmar ForstEhrenamtlicher Mitarbeiter
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Mein Ehrenamt im CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rentner haben ja eigentlich nie Zeit ndash so behaupten sie meistens Eigentlich stimmt
das ja so uumlberhaupt nicht Wenn der Beruf wegfaumlllt dann bauen sich die Rentner selbst so viele Aktivitaumlten in den Terminkalender ein bis dieser voll ist und sie wirklich kaum Zeit haben Aber das ist ja alles ganz freiwillig und kein Rentner sollte daruumlber stoumlhnenAls ich vor drei Jahren als Rentnerin meinen Terminkalender so anschaute waren da noch so einige leere Stellen ndash kurz ich uumlberlegte was ich da vielleicht noch Sinnvolles einbau-en koumlnnte Und als ich meinen Dackel Nan-nerl so anschaute dachte ich der koumlnnte auch noch was Sinnvolles gebrauchen (Denn auch ein Hund kann nicht den ganzen Tag nur rum-liegen und ab und an spazieren gehen) Auch Nannerl braucht Anregungen und Beschaumlfti-gung um koumlrperlich und geistig fit zu bleiben ndash genau wie ich als RentnerinKurz wir beide beschlossen im Altenheim St Pankratius das ja ganz in der Naumlhe mei-ner Wohnung liegt bei einem Spaziergang vorbei zu schauen und zu fragen ob Besuche mit einem Hund bei den aumllteren Herrschaf-ten erwuumlnscht seien Frau Maik traf ich gleich im Flur an und sie war von der Idee und von meinem Hund begeistert Sie berichtete dass noch zwei andere Damen ebenfalls mit ihrem Hund regelmaumlszligig zu Besuch kaumlmen Und sie schrieb mir auf einem Zettel ein paar Namen von Heimbewohnern auf die sich sicher uumlber meinem Besuch mit Nannerl freuen wuumlrden Wir vereinbarten den Mittwoch als Besuchs-tagUnd so komme ich mehr oder minder regel-maumlszligig seit Mai 2014 ins Altenheim bleibe ca 2 Stunden besuche die bettlaumlgerigen Bewoh-
ner in ihren Zimmern gehe durch die Speise-saumlle und plaudere mit den einzelnen Heim-bewohnern frage nach wie es ihnen geht und ob sie Nannerl mal streicheln wollen Bei eini-gen darf Nannerl sogar auf dem Schoszlig sitzen oder sogar ins BettManche erzaumlhlen mir dann dass sie selbst fruumlher einen Hund oder eine Katze gehabt haumltten Dann wird das Gespraumlch natuumlrlich auch ein wenig traurig besonders wenn wir gemeinsam die Fotos von ihrem Liebling die an der Wand haumlngen oder im Fotoalbum zur Erinnerung aufbewahrt werden anschauen Dann versuche ich etwas Positives vom Nan-nerl oder aus meinem Leben zu erzaumlhlen Und so entstehen oft auch persoumlnliche Bezie-hungen und schon im ersten Jahr musste ich
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auch fuumlr mich neue Erfahrungen machen wenn ein(e) Heimbewohner(in) beim naumlchsten Be-such im Krankenhaus oder verstorben war Da merkte ich ploumltzlich dass mich das innerlich tief beruumlhrte und traurig machte Und seitdem schaue ich jedes Mal zuerst in das Kondolenz-buch ob nicht schon wieder jemand fehlt den ich oft besucht hatteNach ca einem Jahr erfuhr ich von Frau Maik dass im 2 Stock ein gut gestimmtes Klavier steht das ich selbstverstaumlndlich auch benutzen duumlrfte Seitdem spiele ich jeweils mittwochs um halb 12 Uhr Klavier fuumlr die Bewohner die auf dem Weg zum Speisesaal am Wohnzimmer vorbeikommen Manche bleiben stehen man-che kommen rein und setzen sich zu mir Man-che stoumlrt es aber auch und bitten die Schwester die Tuumlr zum Speisesaal zu schlieszligen Daruumlber bin ich aber gar nicht boumlse Ich erlebe persoumlnlich durch meine Besuche soviel Positives und fuumlhle mich immer sehr
bereichert durch die Gespraumlche und neuen Erfahrungen Und Nannerl freut sich auch im-mer auf die Besuche und wedelt eifrig mit dem Schwanz bei jeder Begruumlszligung Aber nach zwei Stunden merke ich dass der Hund muumlde wird und heim will Er ist ja auch schon neun Jahre altLeider sind meine Besuche im letzten Jahr oft unterbrochen worden durch meine Krankheit (ich bin schon 75 Jahre alt und werde von mancherlei Unpaumlsslichkeiten auch nicht ver-schont) und zwei kleineren Unfaumllle mit nach-folgenden Operationen Das tut mir persoumlnlich auch sehr leid ist aber nicht zu aumlndern Aber - so oft ich kann werde ich auch weiterhin zu Besuch kommen das versprechen Nannerl und ich Und so freuen wir beide uns schon auf den naumlchsten Besuch hellip
Irene RoumlbbelingEhrenamtliche Mitarbeiterin
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Bereits seit Januar 2004 bin ich hier im Hause taumltig Zunaumlchst war ich fast neun
Jahre lang in der Waumlscherei beschaumlftigt 2012 schlieszliglich bot sich mir die Moumlglich-keit in die Alltagsbegleitung zu wechseln Dazu musste ich zunaumlchst eine Ausbildung bei der DEKRA absolvieren Nach erfolgrei-chem Abschluss wurde ich auf Wohnbereich I eingesetzt Seitdem kuumlmmere ich mich mit viel Freude um unsere Bewohner Mein Tag sieht in etwa so aus Morgens startet die akti-ve Fruumlhstuumlcksgruppe und zwar von 800 bis 1000 Uhr Die Bewohner werden langsam wach angeregt auch durch den frischen Kaf-feeduft der morgens durch den Speisesaal zieht Waumlhrend unsere Bewohner gemuumltlich fruumlhstuumlcken sorge ich fuumlr Kaffee- Marme-laden- und sonstigen Nachschub Die Be-wohner werden beim Fruumlhstuumlck oder auch spaumlter beim Mittagessen bei Bedarf motiviert und unterstuumltzt Natuumlrlich moumlchte nach dem Fruumlhstuumlck auch das Geschirr gespuumllt wer-den
Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbegleitung
Im Anschluss an die Fruumlhstuumlcksgruppe gibt es verschiedene Angebote Montags etwa ist Gedaumlchtnistraining angesagt Dazu verwen-de ich die Sprichwoumlrterbox Hierbei wuumlrfeln wir oder bilden aus verschiedenen Buchsta-ben des Alphabetes einzelne Woumlrter In der Spielerunde am Dienstag spielen wir meis-tens bdquoSechs gewinntldquo oder bdquoVertellekesldquo Hier wird auch mal spontan gesungen denn unsere Bewohner singen wirklich gern In der Leserunde am Freitag lese ich am liebs-ten aus dem Buch bdquoWenn die Kaffeemuumlhle streiktldquo Hier gibt es viele kurze lustige Ge-schichten fuumlr unsere Bewohner
Auch die Einzelbetreuung gehoumlrt zu meinem Aufgabenbereich Den bettlaumlgerigen Bewoh-nern bringe ich gerne die Tageszeitung lese ihnen etwas vor und erzaumlhle mit ihnen Je nach Moumlglichkeit und Wunsch wende ich die basale Stimulation an Die Bewohner freuen sich uumlber jeden BesuchDie Arbeit macht mir sehr viel Spaszlig
Margarete Orth - Alltagsbegleitung
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Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
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Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
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Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
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Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
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Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
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Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
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Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
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Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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im Koumllner Zoo
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Pflege-Noten Koumllner CMS Gruppe bester mittelgroszliger Pflegeheimbetreiber 2015
Die CMS Gruppe mit Sitz in Koumlln weist unter den 50 groumlszligten privaten Pflegeheimbetreibern auch 2015 die besten MDK-Pflegenoten bei den mittelgroszligen Betreibern (16 bis 29 Einrichtungen) aus Zugleich erreichte der Koumllner Pflegeheimbetreiber diesmal Platz 2 in der Zeitreihenanalyse der Pflegenoten 2011ndash2015 Mit dieser Zeitreihenanalyse sollen konstant herausragende Leistungen bei der Versorgung pflegebeduumlrftiger Menschen gewuumlrdigt werden Damit landete die CMS Unter-nehmensgruppe auf Platz 1 des Gesamtranking Das geht aus der 5 MDK-Notenanalyse des Bad Homburger Beratungsunternehmens Avivre Consult hervor das die 50 groumlszligten privaten Betreiber von Pflegeheimen analysiert hat In die Untersuchung sind folgende Teilbereiche mit insgesamt 83 Einzelkriterien eingegangen
bull Pflege und medizinische Versorgung
bull Umgang mit demenzerkrankten Bewohnern
bull Wohnen Verpflegung Hauswirtschaft Hygiene
bull Soziale Betreuung und Alltagsbegleitung
Uumlber alle 50 Betreiber betrachtet erreicht die CMS Unternehmensgruppe die beste Platzierung Einzelheiten koumlnnen der bdquoAnalyse der MDK-Noten nach Betreibern Erhebungszeitraum April 2015ldquo von Avire Consult (wwwavivre-consulteu) entnommen werdenKlaus Rosenthal Geschaumlftsfuumlhrer der CMS Unternehmensgruppe bdquoAuch wenn die Bewertung primaumlr auf formalen Kriterien fuszligt so dokumentiert dieses Ergebnis die Kontinuitaumlt unserer Leis-tungen und unseren hohen Anspruch an die Qualitaumlt aller Haumluser Der sehr gute Schnitt der MDK-Noten uumlber alle unsere Einrichtungen und alle Bereiche ist auch eine erneute Bestaumltigung der hervorragenden Arbeit aller Mitarbeiter unserer Haumluser Darauf kann jeder Einzelne stolz sein Es ist uns zugleich Motivation und Ansporn diesen hohen Standard auch weiterhin zu halten und zu verbessernldquo
Die CMS Gruppe aus Koumlln betreibt derzeit mit 1500 Mitarbeitern in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen insgesamt 19 Haumluser mit rund 1500 Pflegeplaumltzen und 257 Seniorenwohnungen sowie zwei ambulante Pflegedienste Die CMS Unternehmensgruppe beabsichtigt ihr erfolgreiches Wachstum fortzusetzen und weitere praumlzise ausgesuchte Standorte und Senioreneinrichtungen in ihr Unternehmen zu integrieren Zwei weitere Einrichtungen befinden sich derzeit im Bau Mit 18 Platzierungen in der aktuellen FOCUS-Liste der Top-Pflegeheime in Deutschland ist die CMS Gruppe zudem bundesweit einer der besten privaten Anbieter Mehr unter wwwcms-verbundde
Kontakt CMS Unternehmensgruppe Konrad Adenauer Straszlige 25 50996 Koumlln Tel +49 (0) 221-93576-0 Fax +49 (0) 221-93576-22 E-Mail infocms-verbundde wwwcms-verbundde
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Unser Verwaltungs-Praktikant stellt sich vor
Mein Name ist Niklas Nelles ich bin 17 Jahre alt und moumlchte mich auf diesem Wege bei Ihnen
vorstellen Ich wohne mit meiner Familie und mein- em juumlngeren Bruder in Odenthal
Seit dem 01082015 arbeite ich hier im CMS Pflegewohnstift St Pankratius als Praktikant in der Verwaltung Diese Moumlglichkeit bietet mir der zweijaumlhrige Besuch des Berufskollegs in Leverkusen Das erste Jahr besteht daraus ein einjaumlhriges Praktikum zu absolvieren und gleichzeitig die Berufsschule zu besuchen An drei Tagen in der Woche arbeitet man in seinem Betrieb als Praktikant und an den anderen zwei Tagen geht man zur Schule Im zweiten Jahr meiner Berufskolleglaufbahn besuche ich dann die Schule die ganze Woche uumlber Wenn ich damit fertig bin habe ich mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft und Verwaltung Somit erhoffe ich mir dann gute Chancen auf dem Ausbildungsmarkt da ich dann bereits uumlber praktische Erfahrungen verfuumlge
Da ich gerne mit Menschen arbeite bin ich froh in dieser Einrichtung einen Platz ge-funden zu haben
In meiner Freizeit spiele ich in meinem Verein den Bergischen Panthern Handball Zu-dem fahre ich gerne Motorroller oder treffe mich mit Freunden Nebenbei erledige ich Mini-Jobs (Rasenmaumlhen) in meiner Nachbarschaft
Von Beginn an wurde ich hier im Hause sehr herzlich von allen Mitarbeitern und allen Bewohnern empfangen Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit Wenn sie mich suchen finden sie mich im Bereich des Empfangs
Ich wuumlnsche ihnen noch einen schoumlnen Tag und freue mich auf ein erstes Kennenlernen
Niklas Nelles
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Ausflug in den KoumllnerZDisen Tag hatten unsere Bewohnerinnen und Bewohner lange herbeigesehnt Endlich war es
so weit Es ging in den Koumllner Zoo Wie in jedem Jahr brachten uns zwei Busse der Wupsi in die Dom-Stadt Kaum angekommen wurden die Rollstuumlhle ausgepackt und Lunchpakete verteilt und schon ging es los Es gab so viele Tiere zu bestaunen und zu beobachten Darunter waren auch zwei Affenbabys die erst vor kurzem im Zoo geboren worden waren Die Groszligen Bambuslemuren sind eine der seltesten Affenarten der Welt und zugleich vom Aussterben be-droht Aber auch bei alt Bekannten etwa den Elefanten die mittlerweile aus ihrer Quarantaumlne entlassen waren lieszlig es sich gut verweilen
Und was fuumlr die Koumllner sicherlich ein Garaus ist muumlssen sie trotzdem einmal im Jahr ertragen Dann naumlmlich kommen die Besucher aus Odenthal und fuumlhren ihre Lunchpakete grundsaumltzlich in Tuumlten des Fuszligballvereins Bayer 04 Leverkusen mit sich Die Tuumlten waren gut erkennbar auf
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dem gemieteten Bollerwagen drapiert den unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Walter Theisen fleiszligig durch den Zoo bugsierte Und auch an jedem Rollstuhl baumelten die schwarzen bdquoBekenntnisseldquo Da konnte selbst Geiszligbock Hennes VIII seines Zeichens Masskottchen des 1 FC Koumlln und Bewohner des Zoos nichts gegen ausrichten
bdquoDer Ausflug hat mir sehr gut gefallen Ein ganz groszliges Lob an alle Mitarbeiter die diesen Tag so gut organisiert haben Sie haben Groszliges geleistet alle Achtungldquo freute sich unsere Bewoh-nerin Elisabeth Thomas Mit Mitarbeitern sind natuumlrlich auch unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter gemeint die sich einmal mehr wieder maumlchtig ins Zeug gelegt hatten Eine besondere Unter-stuumltzung hatten wir diesmal zusaumltzlich Cathrine Tiling arbeitet nicht nur seit einigen Jahren als ehrenamtliche Mitarbeiterin bei uns im Hause sondern engagiert sich aktuell auch fuumlr die in Odenthal aufgenommenen Fluumlchtlinge Da wir noch dringend Verstaumlrkung brauchten brachte sie just zwei engagierte junge Maumlnner mit Emon und Ernest erklaumlrten sich spontan bereit unser ehrenamtliches Helferteam zu unterstuumltzen
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Auch ihnen danken wir an dieser Stelle ganz besonders fuumlr ihre aufmerksame und hilfsbereite Art bdquoUnsere Bewohner haben sich sehr uumlber die jungen Maumlnner gefreut Sie haben unser Team wunderbar bereichertldquo resuumlmmierte Frau Tiling Vielleicht kommt es hier zu einer weiteren Zu-sammenarbeit wir werden daruumlber berichten
Und waumlhrend Koumlln in heller Aufregung die Ankunft der Bundeskanzlerin Angela Merkel am fruuml-hen Abend in der Flora erwartete saszligen unsere Bewohner laumlngst wieder im heimischen Oden-thal zusammen und hatten sich bei leckerer Gulaschsuppe viel zu erzaumlhlen
Bis zum naumlchsten Jahr mal sehen wo es dann hingeht hellip
Christiane Mocerino
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Es war ein schoumlner Sommertag als wir mit unseren Bewohnern Caumlcilie Wolf Josef
Schluck und Guumlnter Struth am 20 August zum Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal ins Schulzentrum fuhren Unser Buumlrgermeis-ter Wolfgang Roeske hatte auch in diesem Jahr wieder alle Senioren aus Odenthal und Umgebung zu einem bunten Nachmittag mit Kaffee und Kuchen eingeladen
Nach einer kurzen Begruumlszligung durch Herrn Roeske lieszligen es sich alle Gaumlste schmecken Fuumlr die musikalische Unterhaltung sorgten die bdquoGaudibubenldquo Bei koumllschen Evergreens Schlagerhits der vergangenen Jahre und dem bdquoBergischen Heimatliedldquo wurde mitgesungen und geschunkelt Unsere Bewohner hatten sehr viel Spaszlig Es wurde viel gelacht und man war sich einig dass man im naumlchsten Jahr wieder dabei sein moumlchte
Dorothee Malek Alltagsbegleitung
Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal
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Evangelischer Gottesdienst
Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet um 1030 Uhr im Weiterbildungsraum der evange-lische Gottesdienst statt
Das Personal und Ehrenamtler bereiten den Raum vor Auf dem Altartisch stehen Blumen eine Kerze und ein Kreuz Auch das Klavier mit Pianistenstuhl darf nicht fehlen Frau Pfarrerin Posche und in Vertretung Pfarrer Sticherling gestalten den Gottesdienst Auf dem Flur stehen die Rollatoren in Reihacute und Glied sauber ausgerichtet Alle sind mit Namen ver-sehen Schon bei der Eingangsliturgie wird deutlich dass etwa die Haumllfte der Gottesdienstbesucher Ka-tholiken sind Sie machen das Kreuzzeichen So duumlrfen wir von wirklicher Oumlkomene sprechen Die Katholiken kommen auch deshalb gern zu ihren protestantischen Bruumldern weil Frau Posche den Gottesdienst anschaulich und spannend durchfuumlhrt Die Predigt hat immer einen aktuellen bdquoAufhaumlngerldquo Manchmal sind es die Blumen das Kreuz Tiere das Wetter die Jahreszeit Also wird es keine Frontalpredigt sondern sie bezieht oft die Besucher in ein Frage- und Antwortspiel mit ein Frau Posche hat auch schnell erkannt dass beide Konfessionen dieselben Kirchenlieder moumlgen Da brauchen die Anwesenden kein Gesangbuch Der Raum hallt und die Wanderer drauszligen auf dem Buumlrgersteig bleiben manchmal stehen und lauschen ergriffenEs sind die beliebten Lieder im Gesangbuch Nr 317 und Nr 322 Neudeutsch wuumlrde man viel-leicht von Oldies Top Hits oder Ohrwuumlrmern sprechen Meistens singen wir alle Strophen so schoumln sind Melodie und Text
Nr 317 Lobe den Herren den maumlchtigen Koumlnig der Ehren meine geliebte Seele das ist mein Begehren Kommet zuhauf Psalter und Harfe wacht auf lasset den Lobgesang houmlren
Nr 322 Nun danket all und bringet Ehr ihr Menschen in der Welt dem dessen Lob der Engel Heer im Himmel stets vermeld`t
Das letzte Lied hat sieben Strophen die meistens alle gesungen werden Welchacute eine groszlige Freu-de ist das Katholiken und Protestanten vereint im lauten Gesang Frau Nieswand wie der Verfasser katholisch begleitet uns am Klavier Fuumlr ihre bdquoSoloauftritteldquo er-haumllt sie manchmal spontanen Beifall So auch beim letzten Gottesdienst bdquoBei dieser Hitzewelle
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habe ich die Wassermusik von Haumlndel gespielt Bitte vergessen Sie nicht viel zu trinkenldquoFrau Posche weiszlig auch dass wir Aumllteren sehr gerne Volkslieder singen Auch da benoumltigen wir kein Liederbuch Ich erinnere mich dass wir bei folgenden Liedern recht textsicher waren und alle kraumlftig aus voller Kehle mitsangen
bull Alle Voumlgel sind schon dabull Das Wandern ist des Muumlllers Lustbull Der Mai ist gekommenbull Geh aus mein Herz und suche Freudbull Hoch auf dem gelben Wagenbull In einem kuumlhlen Grundebull Kein schoumlner Land in dieser Zeitbull Oh Tannenbaumbull Stille Nacht heilige Nacht Und viele andere Lieder hellip
Nach dem Gottesdienst verabschiedet sich Frau Posche von jedem Besucher persoumlnlich und freut sich besonders wenn auch Frau Guumlzel immer kommt Ohne Namensnennung darf ich verraten dass ein maumlnnlicher Besucher Frau Posche die Hand kuumlsst Ein Zeichen des Dankes fuumlr eine wunderbare StundeWir kommen naumlchsten Monat wieder
Elmar ForstEhrenamtlicher Mitarbeiter
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Mein Ehrenamt im CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rentner haben ja eigentlich nie Zeit ndash so behaupten sie meistens Eigentlich stimmt
das ja so uumlberhaupt nicht Wenn der Beruf wegfaumlllt dann bauen sich die Rentner selbst so viele Aktivitaumlten in den Terminkalender ein bis dieser voll ist und sie wirklich kaum Zeit haben Aber das ist ja alles ganz freiwillig und kein Rentner sollte daruumlber stoumlhnenAls ich vor drei Jahren als Rentnerin meinen Terminkalender so anschaute waren da noch so einige leere Stellen ndash kurz ich uumlberlegte was ich da vielleicht noch Sinnvolles einbau-en koumlnnte Und als ich meinen Dackel Nan-nerl so anschaute dachte ich der koumlnnte auch noch was Sinnvolles gebrauchen (Denn auch ein Hund kann nicht den ganzen Tag nur rum-liegen und ab und an spazieren gehen) Auch Nannerl braucht Anregungen und Beschaumlfti-gung um koumlrperlich und geistig fit zu bleiben ndash genau wie ich als RentnerinKurz wir beide beschlossen im Altenheim St Pankratius das ja ganz in der Naumlhe mei-ner Wohnung liegt bei einem Spaziergang vorbei zu schauen und zu fragen ob Besuche mit einem Hund bei den aumllteren Herrschaf-ten erwuumlnscht seien Frau Maik traf ich gleich im Flur an und sie war von der Idee und von meinem Hund begeistert Sie berichtete dass noch zwei andere Damen ebenfalls mit ihrem Hund regelmaumlszligig zu Besuch kaumlmen Und sie schrieb mir auf einem Zettel ein paar Namen von Heimbewohnern auf die sich sicher uumlber meinem Besuch mit Nannerl freuen wuumlrden Wir vereinbarten den Mittwoch als Besuchs-tagUnd so komme ich mehr oder minder regel-maumlszligig seit Mai 2014 ins Altenheim bleibe ca 2 Stunden besuche die bettlaumlgerigen Bewoh-
ner in ihren Zimmern gehe durch die Speise-saumlle und plaudere mit den einzelnen Heim-bewohnern frage nach wie es ihnen geht und ob sie Nannerl mal streicheln wollen Bei eini-gen darf Nannerl sogar auf dem Schoszlig sitzen oder sogar ins BettManche erzaumlhlen mir dann dass sie selbst fruumlher einen Hund oder eine Katze gehabt haumltten Dann wird das Gespraumlch natuumlrlich auch ein wenig traurig besonders wenn wir gemeinsam die Fotos von ihrem Liebling die an der Wand haumlngen oder im Fotoalbum zur Erinnerung aufbewahrt werden anschauen Dann versuche ich etwas Positives vom Nan-nerl oder aus meinem Leben zu erzaumlhlen Und so entstehen oft auch persoumlnliche Bezie-hungen und schon im ersten Jahr musste ich
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auch fuumlr mich neue Erfahrungen machen wenn ein(e) Heimbewohner(in) beim naumlchsten Be-such im Krankenhaus oder verstorben war Da merkte ich ploumltzlich dass mich das innerlich tief beruumlhrte und traurig machte Und seitdem schaue ich jedes Mal zuerst in das Kondolenz-buch ob nicht schon wieder jemand fehlt den ich oft besucht hatteNach ca einem Jahr erfuhr ich von Frau Maik dass im 2 Stock ein gut gestimmtes Klavier steht das ich selbstverstaumlndlich auch benutzen duumlrfte Seitdem spiele ich jeweils mittwochs um halb 12 Uhr Klavier fuumlr die Bewohner die auf dem Weg zum Speisesaal am Wohnzimmer vorbeikommen Manche bleiben stehen man-che kommen rein und setzen sich zu mir Man-che stoumlrt es aber auch und bitten die Schwester die Tuumlr zum Speisesaal zu schlieszligen Daruumlber bin ich aber gar nicht boumlse Ich erlebe persoumlnlich durch meine Besuche soviel Positives und fuumlhle mich immer sehr
bereichert durch die Gespraumlche und neuen Erfahrungen Und Nannerl freut sich auch im-mer auf die Besuche und wedelt eifrig mit dem Schwanz bei jeder Begruumlszligung Aber nach zwei Stunden merke ich dass der Hund muumlde wird und heim will Er ist ja auch schon neun Jahre altLeider sind meine Besuche im letzten Jahr oft unterbrochen worden durch meine Krankheit (ich bin schon 75 Jahre alt und werde von mancherlei Unpaumlsslichkeiten auch nicht ver-schont) und zwei kleineren Unfaumllle mit nach-folgenden Operationen Das tut mir persoumlnlich auch sehr leid ist aber nicht zu aumlndern Aber - so oft ich kann werde ich auch weiterhin zu Besuch kommen das versprechen Nannerl und ich Und so freuen wir beide uns schon auf den naumlchsten Besuch hellip
Irene RoumlbbelingEhrenamtliche Mitarbeiterin
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Bereits seit Januar 2004 bin ich hier im Hause taumltig Zunaumlchst war ich fast neun
Jahre lang in der Waumlscherei beschaumlftigt 2012 schlieszliglich bot sich mir die Moumlglich-keit in die Alltagsbegleitung zu wechseln Dazu musste ich zunaumlchst eine Ausbildung bei der DEKRA absolvieren Nach erfolgrei-chem Abschluss wurde ich auf Wohnbereich I eingesetzt Seitdem kuumlmmere ich mich mit viel Freude um unsere Bewohner Mein Tag sieht in etwa so aus Morgens startet die akti-ve Fruumlhstuumlcksgruppe und zwar von 800 bis 1000 Uhr Die Bewohner werden langsam wach angeregt auch durch den frischen Kaf-feeduft der morgens durch den Speisesaal zieht Waumlhrend unsere Bewohner gemuumltlich fruumlhstuumlcken sorge ich fuumlr Kaffee- Marme-laden- und sonstigen Nachschub Die Be-wohner werden beim Fruumlhstuumlck oder auch spaumlter beim Mittagessen bei Bedarf motiviert und unterstuumltzt Natuumlrlich moumlchte nach dem Fruumlhstuumlck auch das Geschirr gespuumllt wer-den
Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbegleitung
Im Anschluss an die Fruumlhstuumlcksgruppe gibt es verschiedene Angebote Montags etwa ist Gedaumlchtnistraining angesagt Dazu verwen-de ich die Sprichwoumlrterbox Hierbei wuumlrfeln wir oder bilden aus verschiedenen Buchsta-ben des Alphabetes einzelne Woumlrter In der Spielerunde am Dienstag spielen wir meis-tens bdquoSechs gewinntldquo oder bdquoVertellekesldquo Hier wird auch mal spontan gesungen denn unsere Bewohner singen wirklich gern In der Leserunde am Freitag lese ich am liebs-ten aus dem Buch bdquoWenn die Kaffeemuumlhle streiktldquo Hier gibt es viele kurze lustige Ge-schichten fuumlr unsere Bewohner
Auch die Einzelbetreuung gehoumlrt zu meinem Aufgabenbereich Den bettlaumlgerigen Bewoh-nern bringe ich gerne die Tageszeitung lese ihnen etwas vor und erzaumlhle mit ihnen Je nach Moumlglichkeit und Wunsch wende ich die basale Stimulation an Die Bewohner freuen sich uumlber jeden BesuchDie Arbeit macht mir sehr viel Spaszlig
Margarete Orth - Alltagsbegleitung
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Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
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Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
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Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
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Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
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Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
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Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
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Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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im Koumllner Zoo
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Dit un Dat - Herbst 2015
Unser Verwaltungs-Praktikant stellt sich vor
Mein Name ist Niklas Nelles ich bin 17 Jahre alt und moumlchte mich auf diesem Wege bei Ihnen
vorstellen Ich wohne mit meiner Familie und mein- em juumlngeren Bruder in Odenthal
Seit dem 01082015 arbeite ich hier im CMS Pflegewohnstift St Pankratius als Praktikant in der Verwaltung Diese Moumlglichkeit bietet mir der zweijaumlhrige Besuch des Berufskollegs in Leverkusen Das erste Jahr besteht daraus ein einjaumlhriges Praktikum zu absolvieren und gleichzeitig die Berufsschule zu besuchen An drei Tagen in der Woche arbeitet man in seinem Betrieb als Praktikant und an den anderen zwei Tagen geht man zur Schule Im zweiten Jahr meiner Berufskolleglaufbahn besuche ich dann die Schule die ganze Woche uumlber Wenn ich damit fertig bin habe ich mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft und Verwaltung Somit erhoffe ich mir dann gute Chancen auf dem Ausbildungsmarkt da ich dann bereits uumlber praktische Erfahrungen verfuumlge
Da ich gerne mit Menschen arbeite bin ich froh in dieser Einrichtung einen Platz ge-funden zu haben
In meiner Freizeit spiele ich in meinem Verein den Bergischen Panthern Handball Zu-dem fahre ich gerne Motorroller oder treffe mich mit Freunden Nebenbei erledige ich Mini-Jobs (Rasenmaumlhen) in meiner Nachbarschaft
Von Beginn an wurde ich hier im Hause sehr herzlich von allen Mitarbeitern und allen Bewohnern empfangen Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit Wenn sie mich suchen finden sie mich im Bereich des Empfangs
Ich wuumlnsche ihnen noch einen schoumlnen Tag und freue mich auf ein erstes Kennenlernen
Niklas Nelles
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Ausflug in den KoumllnerZDisen Tag hatten unsere Bewohnerinnen und Bewohner lange herbeigesehnt Endlich war es
so weit Es ging in den Koumllner Zoo Wie in jedem Jahr brachten uns zwei Busse der Wupsi in die Dom-Stadt Kaum angekommen wurden die Rollstuumlhle ausgepackt und Lunchpakete verteilt und schon ging es los Es gab so viele Tiere zu bestaunen und zu beobachten Darunter waren auch zwei Affenbabys die erst vor kurzem im Zoo geboren worden waren Die Groszligen Bambuslemuren sind eine der seltesten Affenarten der Welt und zugleich vom Aussterben be-droht Aber auch bei alt Bekannten etwa den Elefanten die mittlerweile aus ihrer Quarantaumlne entlassen waren lieszlig es sich gut verweilen
Und was fuumlr die Koumllner sicherlich ein Garaus ist muumlssen sie trotzdem einmal im Jahr ertragen Dann naumlmlich kommen die Besucher aus Odenthal und fuumlhren ihre Lunchpakete grundsaumltzlich in Tuumlten des Fuszligballvereins Bayer 04 Leverkusen mit sich Die Tuumlten waren gut erkennbar auf
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Dit un Dat - Herbst 2015
dem gemieteten Bollerwagen drapiert den unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Walter Theisen fleiszligig durch den Zoo bugsierte Und auch an jedem Rollstuhl baumelten die schwarzen bdquoBekenntnisseldquo Da konnte selbst Geiszligbock Hennes VIII seines Zeichens Masskottchen des 1 FC Koumlln und Bewohner des Zoos nichts gegen ausrichten
bdquoDer Ausflug hat mir sehr gut gefallen Ein ganz groszliges Lob an alle Mitarbeiter die diesen Tag so gut organisiert haben Sie haben Groszliges geleistet alle Achtungldquo freute sich unsere Bewoh-nerin Elisabeth Thomas Mit Mitarbeitern sind natuumlrlich auch unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter gemeint die sich einmal mehr wieder maumlchtig ins Zeug gelegt hatten Eine besondere Unter-stuumltzung hatten wir diesmal zusaumltzlich Cathrine Tiling arbeitet nicht nur seit einigen Jahren als ehrenamtliche Mitarbeiterin bei uns im Hause sondern engagiert sich aktuell auch fuumlr die in Odenthal aufgenommenen Fluumlchtlinge Da wir noch dringend Verstaumlrkung brauchten brachte sie just zwei engagierte junge Maumlnner mit Emon und Ernest erklaumlrten sich spontan bereit unser ehrenamtliches Helferteam zu unterstuumltzen
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Auch ihnen danken wir an dieser Stelle ganz besonders fuumlr ihre aufmerksame und hilfsbereite Art bdquoUnsere Bewohner haben sich sehr uumlber die jungen Maumlnner gefreut Sie haben unser Team wunderbar bereichertldquo resuumlmmierte Frau Tiling Vielleicht kommt es hier zu einer weiteren Zu-sammenarbeit wir werden daruumlber berichten
Und waumlhrend Koumlln in heller Aufregung die Ankunft der Bundeskanzlerin Angela Merkel am fruuml-hen Abend in der Flora erwartete saszligen unsere Bewohner laumlngst wieder im heimischen Oden-thal zusammen und hatten sich bei leckerer Gulaschsuppe viel zu erzaumlhlen
Bis zum naumlchsten Jahr mal sehen wo es dann hingeht hellip
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
Es war ein schoumlner Sommertag als wir mit unseren Bewohnern Caumlcilie Wolf Josef
Schluck und Guumlnter Struth am 20 August zum Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal ins Schulzentrum fuhren Unser Buumlrgermeis-ter Wolfgang Roeske hatte auch in diesem Jahr wieder alle Senioren aus Odenthal und Umgebung zu einem bunten Nachmittag mit Kaffee und Kuchen eingeladen
Nach einer kurzen Begruumlszligung durch Herrn Roeske lieszligen es sich alle Gaumlste schmecken Fuumlr die musikalische Unterhaltung sorgten die bdquoGaudibubenldquo Bei koumllschen Evergreens Schlagerhits der vergangenen Jahre und dem bdquoBergischen Heimatliedldquo wurde mitgesungen und geschunkelt Unsere Bewohner hatten sehr viel Spaszlig Es wurde viel gelacht und man war sich einig dass man im naumlchsten Jahr wieder dabei sein moumlchte
Dorothee Malek Alltagsbegleitung
Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal
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Evangelischer Gottesdienst
Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet um 1030 Uhr im Weiterbildungsraum der evange-lische Gottesdienst statt
Das Personal und Ehrenamtler bereiten den Raum vor Auf dem Altartisch stehen Blumen eine Kerze und ein Kreuz Auch das Klavier mit Pianistenstuhl darf nicht fehlen Frau Pfarrerin Posche und in Vertretung Pfarrer Sticherling gestalten den Gottesdienst Auf dem Flur stehen die Rollatoren in Reihacute und Glied sauber ausgerichtet Alle sind mit Namen ver-sehen Schon bei der Eingangsliturgie wird deutlich dass etwa die Haumllfte der Gottesdienstbesucher Ka-tholiken sind Sie machen das Kreuzzeichen So duumlrfen wir von wirklicher Oumlkomene sprechen Die Katholiken kommen auch deshalb gern zu ihren protestantischen Bruumldern weil Frau Posche den Gottesdienst anschaulich und spannend durchfuumlhrt Die Predigt hat immer einen aktuellen bdquoAufhaumlngerldquo Manchmal sind es die Blumen das Kreuz Tiere das Wetter die Jahreszeit Also wird es keine Frontalpredigt sondern sie bezieht oft die Besucher in ein Frage- und Antwortspiel mit ein Frau Posche hat auch schnell erkannt dass beide Konfessionen dieselben Kirchenlieder moumlgen Da brauchen die Anwesenden kein Gesangbuch Der Raum hallt und die Wanderer drauszligen auf dem Buumlrgersteig bleiben manchmal stehen und lauschen ergriffenEs sind die beliebten Lieder im Gesangbuch Nr 317 und Nr 322 Neudeutsch wuumlrde man viel-leicht von Oldies Top Hits oder Ohrwuumlrmern sprechen Meistens singen wir alle Strophen so schoumln sind Melodie und Text
Nr 317 Lobe den Herren den maumlchtigen Koumlnig der Ehren meine geliebte Seele das ist mein Begehren Kommet zuhauf Psalter und Harfe wacht auf lasset den Lobgesang houmlren
Nr 322 Nun danket all und bringet Ehr ihr Menschen in der Welt dem dessen Lob der Engel Heer im Himmel stets vermeld`t
Das letzte Lied hat sieben Strophen die meistens alle gesungen werden Welchacute eine groszlige Freu-de ist das Katholiken und Protestanten vereint im lauten Gesang Frau Nieswand wie der Verfasser katholisch begleitet uns am Klavier Fuumlr ihre bdquoSoloauftritteldquo er-haumllt sie manchmal spontanen Beifall So auch beim letzten Gottesdienst bdquoBei dieser Hitzewelle
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Dit un Dat - Herbst 2015
habe ich die Wassermusik von Haumlndel gespielt Bitte vergessen Sie nicht viel zu trinkenldquoFrau Posche weiszlig auch dass wir Aumllteren sehr gerne Volkslieder singen Auch da benoumltigen wir kein Liederbuch Ich erinnere mich dass wir bei folgenden Liedern recht textsicher waren und alle kraumlftig aus voller Kehle mitsangen
bull Alle Voumlgel sind schon dabull Das Wandern ist des Muumlllers Lustbull Der Mai ist gekommenbull Geh aus mein Herz und suche Freudbull Hoch auf dem gelben Wagenbull In einem kuumlhlen Grundebull Kein schoumlner Land in dieser Zeitbull Oh Tannenbaumbull Stille Nacht heilige Nacht Und viele andere Lieder hellip
Nach dem Gottesdienst verabschiedet sich Frau Posche von jedem Besucher persoumlnlich und freut sich besonders wenn auch Frau Guumlzel immer kommt Ohne Namensnennung darf ich verraten dass ein maumlnnlicher Besucher Frau Posche die Hand kuumlsst Ein Zeichen des Dankes fuumlr eine wunderbare StundeWir kommen naumlchsten Monat wieder
Elmar ForstEhrenamtlicher Mitarbeiter
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Mein Ehrenamt im CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rentner haben ja eigentlich nie Zeit ndash so behaupten sie meistens Eigentlich stimmt
das ja so uumlberhaupt nicht Wenn der Beruf wegfaumlllt dann bauen sich die Rentner selbst so viele Aktivitaumlten in den Terminkalender ein bis dieser voll ist und sie wirklich kaum Zeit haben Aber das ist ja alles ganz freiwillig und kein Rentner sollte daruumlber stoumlhnenAls ich vor drei Jahren als Rentnerin meinen Terminkalender so anschaute waren da noch so einige leere Stellen ndash kurz ich uumlberlegte was ich da vielleicht noch Sinnvolles einbau-en koumlnnte Und als ich meinen Dackel Nan-nerl so anschaute dachte ich der koumlnnte auch noch was Sinnvolles gebrauchen (Denn auch ein Hund kann nicht den ganzen Tag nur rum-liegen und ab und an spazieren gehen) Auch Nannerl braucht Anregungen und Beschaumlfti-gung um koumlrperlich und geistig fit zu bleiben ndash genau wie ich als RentnerinKurz wir beide beschlossen im Altenheim St Pankratius das ja ganz in der Naumlhe mei-ner Wohnung liegt bei einem Spaziergang vorbei zu schauen und zu fragen ob Besuche mit einem Hund bei den aumllteren Herrschaf-ten erwuumlnscht seien Frau Maik traf ich gleich im Flur an und sie war von der Idee und von meinem Hund begeistert Sie berichtete dass noch zwei andere Damen ebenfalls mit ihrem Hund regelmaumlszligig zu Besuch kaumlmen Und sie schrieb mir auf einem Zettel ein paar Namen von Heimbewohnern auf die sich sicher uumlber meinem Besuch mit Nannerl freuen wuumlrden Wir vereinbarten den Mittwoch als Besuchs-tagUnd so komme ich mehr oder minder regel-maumlszligig seit Mai 2014 ins Altenheim bleibe ca 2 Stunden besuche die bettlaumlgerigen Bewoh-
ner in ihren Zimmern gehe durch die Speise-saumlle und plaudere mit den einzelnen Heim-bewohnern frage nach wie es ihnen geht und ob sie Nannerl mal streicheln wollen Bei eini-gen darf Nannerl sogar auf dem Schoszlig sitzen oder sogar ins BettManche erzaumlhlen mir dann dass sie selbst fruumlher einen Hund oder eine Katze gehabt haumltten Dann wird das Gespraumlch natuumlrlich auch ein wenig traurig besonders wenn wir gemeinsam die Fotos von ihrem Liebling die an der Wand haumlngen oder im Fotoalbum zur Erinnerung aufbewahrt werden anschauen Dann versuche ich etwas Positives vom Nan-nerl oder aus meinem Leben zu erzaumlhlen Und so entstehen oft auch persoumlnliche Bezie-hungen und schon im ersten Jahr musste ich
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auch fuumlr mich neue Erfahrungen machen wenn ein(e) Heimbewohner(in) beim naumlchsten Be-such im Krankenhaus oder verstorben war Da merkte ich ploumltzlich dass mich das innerlich tief beruumlhrte und traurig machte Und seitdem schaue ich jedes Mal zuerst in das Kondolenz-buch ob nicht schon wieder jemand fehlt den ich oft besucht hatteNach ca einem Jahr erfuhr ich von Frau Maik dass im 2 Stock ein gut gestimmtes Klavier steht das ich selbstverstaumlndlich auch benutzen duumlrfte Seitdem spiele ich jeweils mittwochs um halb 12 Uhr Klavier fuumlr die Bewohner die auf dem Weg zum Speisesaal am Wohnzimmer vorbeikommen Manche bleiben stehen man-che kommen rein und setzen sich zu mir Man-che stoumlrt es aber auch und bitten die Schwester die Tuumlr zum Speisesaal zu schlieszligen Daruumlber bin ich aber gar nicht boumlse Ich erlebe persoumlnlich durch meine Besuche soviel Positives und fuumlhle mich immer sehr
bereichert durch die Gespraumlche und neuen Erfahrungen Und Nannerl freut sich auch im-mer auf die Besuche und wedelt eifrig mit dem Schwanz bei jeder Begruumlszligung Aber nach zwei Stunden merke ich dass der Hund muumlde wird und heim will Er ist ja auch schon neun Jahre altLeider sind meine Besuche im letzten Jahr oft unterbrochen worden durch meine Krankheit (ich bin schon 75 Jahre alt und werde von mancherlei Unpaumlsslichkeiten auch nicht ver-schont) und zwei kleineren Unfaumllle mit nach-folgenden Operationen Das tut mir persoumlnlich auch sehr leid ist aber nicht zu aumlndern Aber - so oft ich kann werde ich auch weiterhin zu Besuch kommen das versprechen Nannerl und ich Und so freuen wir beide uns schon auf den naumlchsten Besuch hellip
Irene RoumlbbelingEhrenamtliche Mitarbeiterin
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Bereits seit Januar 2004 bin ich hier im Hause taumltig Zunaumlchst war ich fast neun
Jahre lang in der Waumlscherei beschaumlftigt 2012 schlieszliglich bot sich mir die Moumlglich-keit in die Alltagsbegleitung zu wechseln Dazu musste ich zunaumlchst eine Ausbildung bei der DEKRA absolvieren Nach erfolgrei-chem Abschluss wurde ich auf Wohnbereich I eingesetzt Seitdem kuumlmmere ich mich mit viel Freude um unsere Bewohner Mein Tag sieht in etwa so aus Morgens startet die akti-ve Fruumlhstuumlcksgruppe und zwar von 800 bis 1000 Uhr Die Bewohner werden langsam wach angeregt auch durch den frischen Kaf-feeduft der morgens durch den Speisesaal zieht Waumlhrend unsere Bewohner gemuumltlich fruumlhstuumlcken sorge ich fuumlr Kaffee- Marme-laden- und sonstigen Nachschub Die Be-wohner werden beim Fruumlhstuumlck oder auch spaumlter beim Mittagessen bei Bedarf motiviert und unterstuumltzt Natuumlrlich moumlchte nach dem Fruumlhstuumlck auch das Geschirr gespuumllt wer-den
Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbegleitung
Im Anschluss an die Fruumlhstuumlcksgruppe gibt es verschiedene Angebote Montags etwa ist Gedaumlchtnistraining angesagt Dazu verwen-de ich die Sprichwoumlrterbox Hierbei wuumlrfeln wir oder bilden aus verschiedenen Buchsta-ben des Alphabetes einzelne Woumlrter In der Spielerunde am Dienstag spielen wir meis-tens bdquoSechs gewinntldquo oder bdquoVertellekesldquo Hier wird auch mal spontan gesungen denn unsere Bewohner singen wirklich gern In der Leserunde am Freitag lese ich am liebs-ten aus dem Buch bdquoWenn die Kaffeemuumlhle streiktldquo Hier gibt es viele kurze lustige Ge-schichten fuumlr unsere Bewohner
Auch die Einzelbetreuung gehoumlrt zu meinem Aufgabenbereich Den bettlaumlgerigen Bewoh-nern bringe ich gerne die Tageszeitung lese ihnen etwas vor und erzaumlhle mit ihnen Je nach Moumlglichkeit und Wunsch wende ich die basale Stimulation an Die Bewohner freuen sich uumlber jeden BesuchDie Arbeit macht mir sehr viel Spaszlig
Margarete Orth - Alltagsbegleitung
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Dit un Dat - Herbst 2015
Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
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Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
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Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
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Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
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Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Dit un Dat - Herbst 2015
Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
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Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
Seite 21
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Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
Seite 22
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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im Koumllner Zoo
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Ausflug in den KoumllnerZDisen Tag hatten unsere Bewohnerinnen und Bewohner lange herbeigesehnt Endlich war es
so weit Es ging in den Koumllner Zoo Wie in jedem Jahr brachten uns zwei Busse der Wupsi in die Dom-Stadt Kaum angekommen wurden die Rollstuumlhle ausgepackt und Lunchpakete verteilt und schon ging es los Es gab so viele Tiere zu bestaunen und zu beobachten Darunter waren auch zwei Affenbabys die erst vor kurzem im Zoo geboren worden waren Die Groszligen Bambuslemuren sind eine der seltesten Affenarten der Welt und zugleich vom Aussterben be-droht Aber auch bei alt Bekannten etwa den Elefanten die mittlerweile aus ihrer Quarantaumlne entlassen waren lieszlig es sich gut verweilen
Und was fuumlr die Koumllner sicherlich ein Garaus ist muumlssen sie trotzdem einmal im Jahr ertragen Dann naumlmlich kommen die Besucher aus Odenthal und fuumlhren ihre Lunchpakete grundsaumltzlich in Tuumlten des Fuszligballvereins Bayer 04 Leverkusen mit sich Die Tuumlten waren gut erkennbar auf
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dem gemieteten Bollerwagen drapiert den unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Walter Theisen fleiszligig durch den Zoo bugsierte Und auch an jedem Rollstuhl baumelten die schwarzen bdquoBekenntnisseldquo Da konnte selbst Geiszligbock Hennes VIII seines Zeichens Masskottchen des 1 FC Koumlln und Bewohner des Zoos nichts gegen ausrichten
bdquoDer Ausflug hat mir sehr gut gefallen Ein ganz groszliges Lob an alle Mitarbeiter die diesen Tag so gut organisiert haben Sie haben Groszliges geleistet alle Achtungldquo freute sich unsere Bewoh-nerin Elisabeth Thomas Mit Mitarbeitern sind natuumlrlich auch unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter gemeint die sich einmal mehr wieder maumlchtig ins Zeug gelegt hatten Eine besondere Unter-stuumltzung hatten wir diesmal zusaumltzlich Cathrine Tiling arbeitet nicht nur seit einigen Jahren als ehrenamtliche Mitarbeiterin bei uns im Hause sondern engagiert sich aktuell auch fuumlr die in Odenthal aufgenommenen Fluumlchtlinge Da wir noch dringend Verstaumlrkung brauchten brachte sie just zwei engagierte junge Maumlnner mit Emon und Ernest erklaumlrten sich spontan bereit unser ehrenamtliches Helferteam zu unterstuumltzen
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Auch ihnen danken wir an dieser Stelle ganz besonders fuumlr ihre aufmerksame und hilfsbereite Art bdquoUnsere Bewohner haben sich sehr uumlber die jungen Maumlnner gefreut Sie haben unser Team wunderbar bereichertldquo resuumlmmierte Frau Tiling Vielleicht kommt es hier zu einer weiteren Zu-sammenarbeit wir werden daruumlber berichten
Und waumlhrend Koumlln in heller Aufregung die Ankunft der Bundeskanzlerin Angela Merkel am fruuml-hen Abend in der Flora erwartete saszligen unsere Bewohner laumlngst wieder im heimischen Oden-thal zusammen und hatten sich bei leckerer Gulaschsuppe viel zu erzaumlhlen
Bis zum naumlchsten Jahr mal sehen wo es dann hingeht hellip
Christiane Mocerino
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Es war ein schoumlner Sommertag als wir mit unseren Bewohnern Caumlcilie Wolf Josef
Schluck und Guumlnter Struth am 20 August zum Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal ins Schulzentrum fuhren Unser Buumlrgermeis-ter Wolfgang Roeske hatte auch in diesem Jahr wieder alle Senioren aus Odenthal und Umgebung zu einem bunten Nachmittag mit Kaffee und Kuchen eingeladen
Nach einer kurzen Begruumlszligung durch Herrn Roeske lieszligen es sich alle Gaumlste schmecken Fuumlr die musikalische Unterhaltung sorgten die bdquoGaudibubenldquo Bei koumllschen Evergreens Schlagerhits der vergangenen Jahre und dem bdquoBergischen Heimatliedldquo wurde mitgesungen und geschunkelt Unsere Bewohner hatten sehr viel Spaszlig Es wurde viel gelacht und man war sich einig dass man im naumlchsten Jahr wieder dabei sein moumlchte
Dorothee Malek Alltagsbegleitung
Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal
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Evangelischer Gottesdienst
Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet um 1030 Uhr im Weiterbildungsraum der evange-lische Gottesdienst statt
Das Personal und Ehrenamtler bereiten den Raum vor Auf dem Altartisch stehen Blumen eine Kerze und ein Kreuz Auch das Klavier mit Pianistenstuhl darf nicht fehlen Frau Pfarrerin Posche und in Vertretung Pfarrer Sticherling gestalten den Gottesdienst Auf dem Flur stehen die Rollatoren in Reihacute und Glied sauber ausgerichtet Alle sind mit Namen ver-sehen Schon bei der Eingangsliturgie wird deutlich dass etwa die Haumllfte der Gottesdienstbesucher Ka-tholiken sind Sie machen das Kreuzzeichen So duumlrfen wir von wirklicher Oumlkomene sprechen Die Katholiken kommen auch deshalb gern zu ihren protestantischen Bruumldern weil Frau Posche den Gottesdienst anschaulich und spannend durchfuumlhrt Die Predigt hat immer einen aktuellen bdquoAufhaumlngerldquo Manchmal sind es die Blumen das Kreuz Tiere das Wetter die Jahreszeit Also wird es keine Frontalpredigt sondern sie bezieht oft die Besucher in ein Frage- und Antwortspiel mit ein Frau Posche hat auch schnell erkannt dass beide Konfessionen dieselben Kirchenlieder moumlgen Da brauchen die Anwesenden kein Gesangbuch Der Raum hallt und die Wanderer drauszligen auf dem Buumlrgersteig bleiben manchmal stehen und lauschen ergriffenEs sind die beliebten Lieder im Gesangbuch Nr 317 und Nr 322 Neudeutsch wuumlrde man viel-leicht von Oldies Top Hits oder Ohrwuumlrmern sprechen Meistens singen wir alle Strophen so schoumln sind Melodie und Text
Nr 317 Lobe den Herren den maumlchtigen Koumlnig der Ehren meine geliebte Seele das ist mein Begehren Kommet zuhauf Psalter und Harfe wacht auf lasset den Lobgesang houmlren
Nr 322 Nun danket all und bringet Ehr ihr Menschen in der Welt dem dessen Lob der Engel Heer im Himmel stets vermeld`t
Das letzte Lied hat sieben Strophen die meistens alle gesungen werden Welchacute eine groszlige Freu-de ist das Katholiken und Protestanten vereint im lauten Gesang Frau Nieswand wie der Verfasser katholisch begleitet uns am Klavier Fuumlr ihre bdquoSoloauftritteldquo er-haumllt sie manchmal spontanen Beifall So auch beim letzten Gottesdienst bdquoBei dieser Hitzewelle
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habe ich die Wassermusik von Haumlndel gespielt Bitte vergessen Sie nicht viel zu trinkenldquoFrau Posche weiszlig auch dass wir Aumllteren sehr gerne Volkslieder singen Auch da benoumltigen wir kein Liederbuch Ich erinnere mich dass wir bei folgenden Liedern recht textsicher waren und alle kraumlftig aus voller Kehle mitsangen
bull Alle Voumlgel sind schon dabull Das Wandern ist des Muumlllers Lustbull Der Mai ist gekommenbull Geh aus mein Herz und suche Freudbull Hoch auf dem gelben Wagenbull In einem kuumlhlen Grundebull Kein schoumlner Land in dieser Zeitbull Oh Tannenbaumbull Stille Nacht heilige Nacht Und viele andere Lieder hellip
Nach dem Gottesdienst verabschiedet sich Frau Posche von jedem Besucher persoumlnlich und freut sich besonders wenn auch Frau Guumlzel immer kommt Ohne Namensnennung darf ich verraten dass ein maumlnnlicher Besucher Frau Posche die Hand kuumlsst Ein Zeichen des Dankes fuumlr eine wunderbare StundeWir kommen naumlchsten Monat wieder
Elmar ForstEhrenamtlicher Mitarbeiter
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Mein Ehrenamt im CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rentner haben ja eigentlich nie Zeit ndash so behaupten sie meistens Eigentlich stimmt
das ja so uumlberhaupt nicht Wenn der Beruf wegfaumlllt dann bauen sich die Rentner selbst so viele Aktivitaumlten in den Terminkalender ein bis dieser voll ist und sie wirklich kaum Zeit haben Aber das ist ja alles ganz freiwillig und kein Rentner sollte daruumlber stoumlhnenAls ich vor drei Jahren als Rentnerin meinen Terminkalender so anschaute waren da noch so einige leere Stellen ndash kurz ich uumlberlegte was ich da vielleicht noch Sinnvolles einbau-en koumlnnte Und als ich meinen Dackel Nan-nerl so anschaute dachte ich der koumlnnte auch noch was Sinnvolles gebrauchen (Denn auch ein Hund kann nicht den ganzen Tag nur rum-liegen und ab und an spazieren gehen) Auch Nannerl braucht Anregungen und Beschaumlfti-gung um koumlrperlich und geistig fit zu bleiben ndash genau wie ich als RentnerinKurz wir beide beschlossen im Altenheim St Pankratius das ja ganz in der Naumlhe mei-ner Wohnung liegt bei einem Spaziergang vorbei zu schauen und zu fragen ob Besuche mit einem Hund bei den aumllteren Herrschaf-ten erwuumlnscht seien Frau Maik traf ich gleich im Flur an und sie war von der Idee und von meinem Hund begeistert Sie berichtete dass noch zwei andere Damen ebenfalls mit ihrem Hund regelmaumlszligig zu Besuch kaumlmen Und sie schrieb mir auf einem Zettel ein paar Namen von Heimbewohnern auf die sich sicher uumlber meinem Besuch mit Nannerl freuen wuumlrden Wir vereinbarten den Mittwoch als Besuchs-tagUnd so komme ich mehr oder minder regel-maumlszligig seit Mai 2014 ins Altenheim bleibe ca 2 Stunden besuche die bettlaumlgerigen Bewoh-
ner in ihren Zimmern gehe durch die Speise-saumlle und plaudere mit den einzelnen Heim-bewohnern frage nach wie es ihnen geht und ob sie Nannerl mal streicheln wollen Bei eini-gen darf Nannerl sogar auf dem Schoszlig sitzen oder sogar ins BettManche erzaumlhlen mir dann dass sie selbst fruumlher einen Hund oder eine Katze gehabt haumltten Dann wird das Gespraumlch natuumlrlich auch ein wenig traurig besonders wenn wir gemeinsam die Fotos von ihrem Liebling die an der Wand haumlngen oder im Fotoalbum zur Erinnerung aufbewahrt werden anschauen Dann versuche ich etwas Positives vom Nan-nerl oder aus meinem Leben zu erzaumlhlen Und so entstehen oft auch persoumlnliche Bezie-hungen und schon im ersten Jahr musste ich
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auch fuumlr mich neue Erfahrungen machen wenn ein(e) Heimbewohner(in) beim naumlchsten Be-such im Krankenhaus oder verstorben war Da merkte ich ploumltzlich dass mich das innerlich tief beruumlhrte und traurig machte Und seitdem schaue ich jedes Mal zuerst in das Kondolenz-buch ob nicht schon wieder jemand fehlt den ich oft besucht hatteNach ca einem Jahr erfuhr ich von Frau Maik dass im 2 Stock ein gut gestimmtes Klavier steht das ich selbstverstaumlndlich auch benutzen duumlrfte Seitdem spiele ich jeweils mittwochs um halb 12 Uhr Klavier fuumlr die Bewohner die auf dem Weg zum Speisesaal am Wohnzimmer vorbeikommen Manche bleiben stehen man-che kommen rein und setzen sich zu mir Man-che stoumlrt es aber auch und bitten die Schwester die Tuumlr zum Speisesaal zu schlieszligen Daruumlber bin ich aber gar nicht boumlse Ich erlebe persoumlnlich durch meine Besuche soviel Positives und fuumlhle mich immer sehr
bereichert durch die Gespraumlche und neuen Erfahrungen Und Nannerl freut sich auch im-mer auf die Besuche und wedelt eifrig mit dem Schwanz bei jeder Begruumlszligung Aber nach zwei Stunden merke ich dass der Hund muumlde wird und heim will Er ist ja auch schon neun Jahre altLeider sind meine Besuche im letzten Jahr oft unterbrochen worden durch meine Krankheit (ich bin schon 75 Jahre alt und werde von mancherlei Unpaumlsslichkeiten auch nicht ver-schont) und zwei kleineren Unfaumllle mit nach-folgenden Operationen Das tut mir persoumlnlich auch sehr leid ist aber nicht zu aumlndern Aber - so oft ich kann werde ich auch weiterhin zu Besuch kommen das versprechen Nannerl und ich Und so freuen wir beide uns schon auf den naumlchsten Besuch hellip
Irene RoumlbbelingEhrenamtliche Mitarbeiterin
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Bereits seit Januar 2004 bin ich hier im Hause taumltig Zunaumlchst war ich fast neun
Jahre lang in der Waumlscherei beschaumlftigt 2012 schlieszliglich bot sich mir die Moumlglich-keit in die Alltagsbegleitung zu wechseln Dazu musste ich zunaumlchst eine Ausbildung bei der DEKRA absolvieren Nach erfolgrei-chem Abschluss wurde ich auf Wohnbereich I eingesetzt Seitdem kuumlmmere ich mich mit viel Freude um unsere Bewohner Mein Tag sieht in etwa so aus Morgens startet die akti-ve Fruumlhstuumlcksgruppe und zwar von 800 bis 1000 Uhr Die Bewohner werden langsam wach angeregt auch durch den frischen Kaf-feeduft der morgens durch den Speisesaal zieht Waumlhrend unsere Bewohner gemuumltlich fruumlhstuumlcken sorge ich fuumlr Kaffee- Marme-laden- und sonstigen Nachschub Die Be-wohner werden beim Fruumlhstuumlck oder auch spaumlter beim Mittagessen bei Bedarf motiviert und unterstuumltzt Natuumlrlich moumlchte nach dem Fruumlhstuumlck auch das Geschirr gespuumllt wer-den
Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbegleitung
Im Anschluss an die Fruumlhstuumlcksgruppe gibt es verschiedene Angebote Montags etwa ist Gedaumlchtnistraining angesagt Dazu verwen-de ich die Sprichwoumlrterbox Hierbei wuumlrfeln wir oder bilden aus verschiedenen Buchsta-ben des Alphabetes einzelne Woumlrter In der Spielerunde am Dienstag spielen wir meis-tens bdquoSechs gewinntldquo oder bdquoVertellekesldquo Hier wird auch mal spontan gesungen denn unsere Bewohner singen wirklich gern In der Leserunde am Freitag lese ich am liebs-ten aus dem Buch bdquoWenn die Kaffeemuumlhle streiktldquo Hier gibt es viele kurze lustige Ge-schichten fuumlr unsere Bewohner
Auch die Einzelbetreuung gehoumlrt zu meinem Aufgabenbereich Den bettlaumlgerigen Bewoh-nern bringe ich gerne die Tageszeitung lese ihnen etwas vor und erzaumlhle mit ihnen Je nach Moumlglichkeit und Wunsch wende ich die basale Stimulation an Die Bewohner freuen sich uumlber jeden BesuchDie Arbeit macht mir sehr viel Spaszlig
Margarete Orth - Alltagsbegleitung
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Dit un Dat - Herbst 2015
Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
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Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
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Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
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Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
designed by Freepikcom
Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
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Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
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Dit un Dat - Herbst 2015
Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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im Koumllner Zoo
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dem gemieteten Bollerwagen drapiert den unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Walter Theisen fleiszligig durch den Zoo bugsierte Und auch an jedem Rollstuhl baumelten die schwarzen bdquoBekenntnisseldquo Da konnte selbst Geiszligbock Hennes VIII seines Zeichens Masskottchen des 1 FC Koumlln und Bewohner des Zoos nichts gegen ausrichten
bdquoDer Ausflug hat mir sehr gut gefallen Ein ganz groszliges Lob an alle Mitarbeiter die diesen Tag so gut organisiert haben Sie haben Groszliges geleistet alle Achtungldquo freute sich unsere Bewoh-nerin Elisabeth Thomas Mit Mitarbeitern sind natuumlrlich auch unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter gemeint die sich einmal mehr wieder maumlchtig ins Zeug gelegt hatten Eine besondere Unter-stuumltzung hatten wir diesmal zusaumltzlich Cathrine Tiling arbeitet nicht nur seit einigen Jahren als ehrenamtliche Mitarbeiterin bei uns im Hause sondern engagiert sich aktuell auch fuumlr die in Odenthal aufgenommenen Fluumlchtlinge Da wir noch dringend Verstaumlrkung brauchten brachte sie just zwei engagierte junge Maumlnner mit Emon und Ernest erklaumlrten sich spontan bereit unser ehrenamtliches Helferteam zu unterstuumltzen
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Auch ihnen danken wir an dieser Stelle ganz besonders fuumlr ihre aufmerksame und hilfsbereite Art bdquoUnsere Bewohner haben sich sehr uumlber die jungen Maumlnner gefreut Sie haben unser Team wunderbar bereichertldquo resuumlmmierte Frau Tiling Vielleicht kommt es hier zu einer weiteren Zu-sammenarbeit wir werden daruumlber berichten
Und waumlhrend Koumlln in heller Aufregung die Ankunft der Bundeskanzlerin Angela Merkel am fruuml-hen Abend in der Flora erwartete saszligen unsere Bewohner laumlngst wieder im heimischen Oden-thal zusammen und hatten sich bei leckerer Gulaschsuppe viel zu erzaumlhlen
Bis zum naumlchsten Jahr mal sehen wo es dann hingeht hellip
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
Es war ein schoumlner Sommertag als wir mit unseren Bewohnern Caumlcilie Wolf Josef
Schluck und Guumlnter Struth am 20 August zum Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal ins Schulzentrum fuhren Unser Buumlrgermeis-ter Wolfgang Roeske hatte auch in diesem Jahr wieder alle Senioren aus Odenthal und Umgebung zu einem bunten Nachmittag mit Kaffee und Kuchen eingeladen
Nach einer kurzen Begruumlszligung durch Herrn Roeske lieszligen es sich alle Gaumlste schmecken Fuumlr die musikalische Unterhaltung sorgten die bdquoGaudibubenldquo Bei koumllschen Evergreens Schlagerhits der vergangenen Jahre und dem bdquoBergischen Heimatliedldquo wurde mitgesungen und geschunkelt Unsere Bewohner hatten sehr viel Spaszlig Es wurde viel gelacht und man war sich einig dass man im naumlchsten Jahr wieder dabei sein moumlchte
Dorothee Malek Alltagsbegleitung
Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal
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Evangelischer Gottesdienst
Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet um 1030 Uhr im Weiterbildungsraum der evange-lische Gottesdienst statt
Das Personal und Ehrenamtler bereiten den Raum vor Auf dem Altartisch stehen Blumen eine Kerze und ein Kreuz Auch das Klavier mit Pianistenstuhl darf nicht fehlen Frau Pfarrerin Posche und in Vertretung Pfarrer Sticherling gestalten den Gottesdienst Auf dem Flur stehen die Rollatoren in Reihacute und Glied sauber ausgerichtet Alle sind mit Namen ver-sehen Schon bei der Eingangsliturgie wird deutlich dass etwa die Haumllfte der Gottesdienstbesucher Ka-tholiken sind Sie machen das Kreuzzeichen So duumlrfen wir von wirklicher Oumlkomene sprechen Die Katholiken kommen auch deshalb gern zu ihren protestantischen Bruumldern weil Frau Posche den Gottesdienst anschaulich und spannend durchfuumlhrt Die Predigt hat immer einen aktuellen bdquoAufhaumlngerldquo Manchmal sind es die Blumen das Kreuz Tiere das Wetter die Jahreszeit Also wird es keine Frontalpredigt sondern sie bezieht oft die Besucher in ein Frage- und Antwortspiel mit ein Frau Posche hat auch schnell erkannt dass beide Konfessionen dieselben Kirchenlieder moumlgen Da brauchen die Anwesenden kein Gesangbuch Der Raum hallt und die Wanderer drauszligen auf dem Buumlrgersteig bleiben manchmal stehen und lauschen ergriffenEs sind die beliebten Lieder im Gesangbuch Nr 317 und Nr 322 Neudeutsch wuumlrde man viel-leicht von Oldies Top Hits oder Ohrwuumlrmern sprechen Meistens singen wir alle Strophen so schoumln sind Melodie und Text
Nr 317 Lobe den Herren den maumlchtigen Koumlnig der Ehren meine geliebte Seele das ist mein Begehren Kommet zuhauf Psalter und Harfe wacht auf lasset den Lobgesang houmlren
Nr 322 Nun danket all und bringet Ehr ihr Menschen in der Welt dem dessen Lob der Engel Heer im Himmel stets vermeld`t
Das letzte Lied hat sieben Strophen die meistens alle gesungen werden Welchacute eine groszlige Freu-de ist das Katholiken und Protestanten vereint im lauten Gesang Frau Nieswand wie der Verfasser katholisch begleitet uns am Klavier Fuumlr ihre bdquoSoloauftritteldquo er-haumllt sie manchmal spontanen Beifall So auch beim letzten Gottesdienst bdquoBei dieser Hitzewelle
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habe ich die Wassermusik von Haumlndel gespielt Bitte vergessen Sie nicht viel zu trinkenldquoFrau Posche weiszlig auch dass wir Aumllteren sehr gerne Volkslieder singen Auch da benoumltigen wir kein Liederbuch Ich erinnere mich dass wir bei folgenden Liedern recht textsicher waren und alle kraumlftig aus voller Kehle mitsangen
bull Alle Voumlgel sind schon dabull Das Wandern ist des Muumlllers Lustbull Der Mai ist gekommenbull Geh aus mein Herz und suche Freudbull Hoch auf dem gelben Wagenbull In einem kuumlhlen Grundebull Kein schoumlner Land in dieser Zeitbull Oh Tannenbaumbull Stille Nacht heilige Nacht Und viele andere Lieder hellip
Nach dem Gottesdienst verabschiedet sich Frau Posche von jedem Besucher persoumlnlich und freut sich besonders wenn auch Frau Guumlzel immer kommt Ohne Namensnennung darf ich verraten dass ein maumlnnlicher Besucher Frau Posche die Hand kuumlsst Ein Zeichen des Dankes fuumlr eine wunderbare StundeWir kommen naumlchsten Monat wieder
Elmar ForstEhrenamtlicher Mitarbeiter
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Mein Ehrenamt im CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rentner haben ja eigentlich nie Zeit ndash so behaupten sie meistens Eigentlich stimmt
das ja so uumlberhaupt nicht Wenn der Beruf wegfaumlllt dann bauen sich die Rentner selbst so viele Aktivitaumlten in den Terminkalender ein bis dieser voll ist und sie wirklich kaum Zeit haben Aber das ist ja alles ganz freiwillig und kein Rentner sollte daruumlber stoumlhnenAls ich vor drei Jahren als Rentnerin meinen Terminkalender so anschaute waren da noch so einige leere Stellen ndash kurz ich uumlberlegte was ich da vielleicht noch Sinnvolles einbau-en koumlnnte Und als ich meinen Dackel Nan-nerl so anschaute dachte ich der koumlnnte auch noch was Sinnvolles gebrauchen (Denn auch ein Hund kann nicht den ganzen Tag nur rum-liegen und ab und an spazieren gehen) Auch Nannerl braucht Anregungen und Beschaumlfti-gung um koumlrperlich und geistig fit zu bleiben ndash genau wie ich als RentnerinKurz wir beide beschlossen im Altenheim St Pankratius das ja ganz in der Naumlhe mei-ner Wohnung liegt bei einem Spaziergang vorbei zu schauen und zu fragen ob Besuche mit einem Hund bei den aumllteren Herrschaf-ten erwuumlnscht seien Frau Maik traf ich gleich im Flur an und sie war von der Idee und von meinem Hund begeistert Sie berichtete dass noch zwei andere Damen ebenfalls mit ihrem Hund regelmaumlszligig zu Besuch kaumlmen Und sie schrieb mir auf einem Zettel ein paar Namen von Heimbewohnern auf die sich sicher uumlber meinem Besuch mit Nannerl freuen wuumlrden Wir vereinbarten den Mittwoch als Besuchs-tagUnd so komme ich mehr oder minder regel-maumlszligig seit Mai 2014 ins Altenheim bleibe ca 2 Stunden besuche die bettlaumlgerigen Bewoh-
ner in ihren Zimmern gehe durch die Speise-saumlle und plaudere mit den einzelnen Heim-bewohnern frage nach wie es ihnen geht und ob sie Nannerl mal streicheln wollen Bei eini-gen darf Nannerl sogar auf dem Schoszlig sitzen oder sogar ins BettManche erzaumlhlen mir dann dass sie selbst fruumlher einen Hund oder eine Katze gehabt haumltten Dann wird das Gespraumlch natuumlrlich auch ein wenig traurig besonders wenn wir gemeinsam die Fotos von ihrem Liebling die an der Wand haumlngen oder im Fotoalbum zur Erinnerung aufbewahrt werden anschauen Dann versuche ich etwas Positives vom Nan-nerl oder aus meinem Leben zu erzaumlhlen Und so entstehen oft auch persoumlnliche Bezie-hungen und schon im ersten Jahr musste ich
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auch fuumlr mich neue Erfahrungen machen wenn ein(e) Heimbewohner(in) beim naumlchsten Be-such im Krankenhaus oder verstorben war Da merkte ich ploumltzlich dass mich das innerlich tief beruumlhrte und traurig machte Und seitdem schaue ich jedes Mal zuerst in das Kondolenz-buch ob nicht schon wieder jemand fehlt den ich oft besucht hatteNach ca einem Jahr erfuhr ich von Frau Maik dass im 2 Stock ein gut gestimmtes Klavier steht das ich selbstverstaumlndlich auch benutzen duumlrfte Seitdem spiele ich jeweils mittwochs um halb 12 Uhr Klavier fuumlr die Bewohner die auf dem Weg zum Speisesaal am Wohnzimmer vorbeikommen Manche bleiben stehen man-che kommen rein und setzen sich zu mir Man-che stoumlrt es aber auch und bitten die Schwester die Tuumlr zum Speisesaal zu schlieszligen Daruumlber bin ich aber gar nicht boumlse Ich erlebe persoumlnlich durch meine Besuche soviel Positives und fuumlhle mich immer sehr
bereichert durch die Gespraumlche und neuen Erfahrungen Und Nannerl freut sich auch im-mer auf die Besuche und wedelt eifrig mit dem Schwanz bei jeder Begruumlszligung Aber nach zwei Stunden merke ich dass der Hund muumlde wird und heim will Er ist ja auch schon neun Jahre altLeider sind meine Besuche im letzten Jahr oft unterbrochen worden durch meine Krankheit (ich bin schon 75 Jahre alt und werde von mancherlei Unpaumlsslichkeiten auch nicht ver-schont) und zwei kleineren Unfaumllle mit nach-folgenden Operationen Das tut mir persoumlnlich auch sehr leid ist aber nicht zu aumlndern Aber - so oft ich kann werde ich auch weiterhin zu Besuch kommen das versprechen Nannerl und ich Und so freuen wir beide uns schon auf den naumlchsten Besuch hellip
Irene RoumlbbelingEhrenamtliche Mitarbeiterin
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Bereits seit Januar 2004 bin ich hier im Hause taumltig Zunaumlchst war ich fast neun
Jahre lang in der Waumlscherei beschaumlftigt 2012 schlieszliglich bot sich mir die Moumlglich-keit in die Alltagsbegleitung zu wechseln Dazu musste ich zunaumlchst eine Ausbildung bei der DEKRA absolvieren Nach erfolgrei-chem Abschluss wurde ich auf Wohnbereich I eingesetzt Seitdem kuumlmmere ich mich mit viel Freude um unsere Bewohner Mein Tag sieht in etwa so aus Morgens startet die akti-ve Fruumlhstuumlcksgruppe und zwar von 800 bis 1000 Uhr Die Bewohner werden langsam wach angeregt auch durch den frischen Kaf-feeduft der morgens durch den Speisesaal zieht Waumlhrend unsere Bewohner gemuumltlich fruumlhstuumlcken sorge ich fuumlr Kaffee- Marme-laden- und sonstigen Nachschub Die Be-wohner werden beim Fruumlhstuumlck oder auch spaumlter beim Mittagessen bei Bedarf motiviert und unterstuumltzt Natuumlrlich moumlchte nach dem Fruumlhstuumlck auch das Geschirr gespuumllt wer-den
Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbegleitung
Im Anschluss an die Fruumlhstuumlcksgruppe gibt es verschiedene Angebote Montags etwa ist Gedaumlchtnistraining angesagt Dazu verwen-de ich die Sprichwoumlrterbox Hierbei wuumlrfeln wir oder bilden aus verschiedenen Buchsta-ben des Alphabetes einzelne Woumlrter In der Spielerunde am Dienstag spielen wir meis-tens bdquoSechs gewinntldquo oder bdquoVertellekesldquo Hier wird auch mal spontan gesungen denn unsere Bewohner singen wirklich gern In der Leserunde am Freitag lese ich am liebs-ten aus dem Buch bdquoWenn die Kaffeemuumlhle streiktldquo Hier gibt es viele kurze lustige Ge-schichten fuumlr unsere Bewohner
Auch die Einzelbetreuung gehoumlrt zu meinem Aufgabenbereich Den bettlaumlgerigen Bewoh-nern bringe ich gerne die Tageszeitung lese ihnen etwas vor und erzaumlhle mit ihnen Je nach Moumlglichkeit und Wunsch wende ich die basale Stimulation an Die Bewohner freuen sich uumlber jeden BesuchDie Arbeit macht mir sehr viel Spaszlig
Margarete Orth - Alltagsbegleitung
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Dit un Dat - Herbst 2015
Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
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Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
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Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
designed by Freepikcom
Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Dit un Dat - Herbst 2015
Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
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Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
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Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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im Koumllner Zoo
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Auch ihnen danken wir an dieser Stelle ganz besonders fuumlr ihre aufmerksame und hilfsbereite Art bdquoUnsere Bewohner haben sich sehr uumlber die jungen Maumlnner gefreut Sie haben unser Team wunderbar bereichertldquo resuumlmmierte Frau Tiling Vielleicht kommt es hier zu einer weiteren Zu-sammenarbeit wir werden daruumlber berichten
Und waumlhrend Koumlln in heller Aufregung die Ankunft der Bundeskanzlerin Angela Merkel am fruuml-hen Abend in der Flora erwartete saszligen unsere Bewohner laumlngst wieder im heimischen Oden-thal zusammen und hatten sich bei leckerer Gulaschsuppe viel zu erzaumlhlen
Bis zum naumlchsten Jahr mal sehen wo es dann hingeht hellip
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
Es war ein schoumlner Sommertag als wir mit unseren Bewohnern Caumlcilie Wolf Josef
Schluck und Guumlnter Struth am 20 August zum Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal ins Schulzentrum fuhren Unser Buumlrgermeis-ter Wolfgang Roeske hatte auch in diesem Jahr wieder alle Senioren aus Odenthal und Umgebung zu einem bunten Nachmittag mit Kaffee und Kuchen eingeladen
Nach einer kurzen Begruumlszligung durch Herrn Roeske lieszligen es sich alle Gaumlste schmecken Fuumlr die musikalische Unterhaltung sorgten die bdquoGaudibubenldquo Bei koumllschen Evergreens Schlagerhits der vergangenen Jahre und dem bdquoBergischen Heimatliedldquo wurde mitgesungen und geschunkelt Unsere Bewohner hatten sehr viel Spaszlig Es wurde viel gelacht und man war sich einig dass man im naumlchsten Jahr wieder dabei sein moumlchte
Dorothee Malek Alltagsbegleitung
Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal
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Evangelischer Gottesdienst
Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet um 1030 Uhr im Weiterbildungsraum der evange-lische Gottesdienst statt
Das Personal und Ehrenamtler bereiten den Raum vor Auf dem Altartisch stehen Blumen eine Kerze und ein Kreuz Auch das Klavier mit Pianistenstuhl darf nicht fehlen Frau Pfarrerin Posche und in Vertretung Pfarrer Sticherling gestalten den Gottesdienst Auf dem Flur stehen die Rollatoren in Reihacute und Glied sauber ausgerichtet Alle sind mit Namen ver-sehen Schon bei der Eingangsliturgie wird deutlich dass etwa die Haumllfte der Gottesdienstbesucher Ka-tholiken sind Sie machen das Kreuzzeichen So duumlrfen wir von wirklicher Oumlkomene sprechen Die Katholiken kommen auch deshalb gern zu ihren protestantischen Bruumldern weil Frau Posche den Gottesdienst anschaulich und spannend durchfuumlhrt Die Predigt hat immer einen aktuellen bdquoAufhaumlngerldquo Manchmal sind es die Blumen das Kreuz Tiere das Wetter die Jahreszeit Also wird es keine Frontalpredigt sondern sie bezieht oft die Besucher in ein Frage- und Antwortspiel mit ein Frau Posche hat auch schnell erkannt dass beide Konfessionen dieselben Kirchenlieder moumlgen Da brauchen die Anwesenden kein Gesangbuch Der Raum hallt und die Wanderer drauszligen auf dem Buumlrgersteig bleiben manchmal stehen und lauschen ergriffenEs sind die beliebten Lieder im Gesangbuch Nr 317 und Nr 322 Neudeutsch wuumlrde man viel-leicht von Oldies Top Hits oder Ohrwuumlrmern sprechen Meistens singen wir alle Strophen so schoumln sind Melodie und Text
Nr 317 Lobe den Herren den maumlchtigen Koumlnig der Ehren meine geliebte Seele das ist mein Begehren Kommet zuhauf Psalter und Harfe wacht auf lasset den Lobgesang houmlren
Nr 322 Nun danket all und bringet Ehr ihr Menschen in der Welt dem dessen Lob der Engel Heer im Himmel stets vermeld`t
Das letzte Lied hat sieben Strophen die meistens alle gesungen werden Welchacute eine groszlige Freu-de ist das Katholiken und Protestanten vereint im lauten Gesang Frau Nieswand wie der Verfasser katholisch begleitet uns am Klavier Fuumlr ihre bdquoSoloauftritteldquo er-haumllt sie manchmal spontanen Beifall So auch beim letzten Gottesdienst bdquoBei dieser Hitzewelle
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habe ich die Wassermusik von Haumlndel gespielt Bitte vergessen Sie nicht viel zu trinkenldquoFrau Posche weiszlig auch dass wir Aumllteren sehr gerne Volkslieder singen Auch da benoumltigen wir kein Liederbuch Ich erinnere mich dass wir bei folgenden Liedern recht textsicher waren und alle kraumlftig aus voller Kehle mitsangen
bull Alle Voumlgel sind schon dabull Das Wandern ist des Muumlllers Lustbull Der Mai ist gekommenbull Geh aus mein Herz und suche Freudbull Hoch auf dem gelben Wagenbull In einem kuumlhlen Grundebull Kein schoumlner Land in dieser Zeitbull Oh Tannenbaumbull Stille Nacht heilige Nacht Und viele andere Lieder hellip
Nach dem Gottesdienst verabschiedet sich Frau Posche von jedem Besucher persoumlnlich und freut sich besonders wenn auch Frau Guumlzel immer kommt Ohne Namensnennung darf ich verraten dass ein maumlnnlicher Besucher Frau Posche die Hand kuumlsst Ein Zeichen des Dankes fuumlr eine wunderbare StundeWir kommen naumlchsten Monat wieder
Elmar ForstEhrenamtlicher Mitarbeiter
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Mein Ehrenamt im CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rentner haben ja eigentlich nie Zeit ndash so behaupten sie meistens Eigentlich stimmt
das ja so uumlberhaupt nicht Wenn der Beruf wegfaumlllt dann bauen sich die Rentner selbst so viele Aktivitaumlten in den Terminkalender ein bis dieser voll ist und sie wirklich kaum Zeit haben Aber das ist ja alles ganz freiwillig und kein Rentner sollte daruumlber stoumlhnenAls ich vor drei Jahren als Rentnerin meinen Terminkalender so anschaute waren da noch so einige leere Stellen ndash kurz ich uumlberlegte was ich da vielleicht noch Sinnvolles einbau-en koumlnnte Und als ich meinen Dackel Nan-nerl so anschaute dachte ich der koumlnnte auch noch was Sinnvolles gebrauchen (Denn auch ein Hund kann nicht den ganzen Tag nur rum-liegen und ab und an spazieren gehen) Auch Nannerl braucht Anregungen und Beschaumlfti-gung um koumlrperlich und geistig fit zu bleiben ndash genau wie ich als RentnerinKurz wir beide beschlossen im Altenheim St Pankratius das ja ganz in der Naumlhe mei-ner Wohnung liegt bei einem Spaziergang vorbei zu schauen und zu fragen ob Besuche mit einem Hund bei den aumllteren Herrschaf-ten erwuumlnscht seien Frau Maik traf ich gleich im Flur an und sie war von der Idee und von meinem Hund begeistert Sie berichtete dass noch zwei andere Damen ebenfalls mit ihrem Hund regelmaumlszligig zu Besuch kaumlmen Und sie schrieb mir auf einem Zettel ein paar Namen von Heimbewohnern auf die sich sicher uumlber meinem Besuch mit Nannerl freuen wuumlrden Wir vereinbarten den Mittwoch als Besuchs-tagUnd so komme ich mehr oder minder regel-maumlszligig seit Mai 2014 ins Altenheim bleibe ca 2 Stunden besuche die bettlaumlgerigen Bewoh-
ner in ihren Zimmern gehe durch die Speise-saumlle und plaudere mit den einzelnen Heim-bewohnern frage nach wie es ihnen geht und ob sie Nannerl mal streicheln wollen Bei eini-gen darf Nannerl sogar auf dem Schoszlig sitzen oder sogar ins BettManche erzaumlhlen mir dann dass sie selbst fruumlher einen Hund oder eine Katze gehabt haumltten Dann wird das Gespraumlch natuumlrlich auch ein wenig traurig besonders wenn wir gemeinsam die Fotos von ihrem Liebling die an der Wand haumlngen oder im Fotoalbum zur Erinnerung aufbewahrt werden anschauen Dann versuche ich etwas Positives vom Nan-nerl oder aus meinem Leben zu erzaumlhlen Und so entstehen oft auch persoumlnliche Bezie-hungen und schon im ersten Jahr musste ich
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auch fuumlr mich neue Erfahrungen machen wenn ein(e) Heimbewohner(in) beim naumlchsten Be-such im Krankenhaus oder verstorben war Da merkte ich ploumltzlich dass mich das innerlich tief beruumlhrte und traurig machte Und seitdem schaue ich jedes Mal zuerst in das Kondolenz-buch ob nicht schon wieder jemand fehlt den ich oft besucht hatteNach ca einem Jahr erfuhr ich von Frau Maik dass im 2 Stock ein gut gestimmtes Klavier steht das ich selbstverstaumlndlich auch benutzen duumlrfte Seitdem spiele ich jeweils mittwochs um halb 12 Uhr Klavier fuumlr die Bewohner die auf dem Weg zum Speisesaal am Wohnzimmer vorbeikommen Manche bleiben stehen man-che kommen rein und setzen sich zu mir Man-che stoumlrt es aber auch und bitten die Schwester die Tuumlr zum Speisesaal zu schlieszligen Daruumlber bin ich aber gar nicht boumlse Ich erlebe persoumlnlich durch meine Besuche soviel Positives und fuumlhle mich immer sehr
bereichert durch die Gespraumlche und neuen Erfahrungen Und Nannerl freut sich auch im-mer auf die Besuche und wedelt eifrig mit dem Schwanz bei jeder Begruumlszligung Aber nach zwei Stunden merke ich dass der Hund muumlde wird und heim will Er ist ja auch schon neun Jahre altLeider sind meine Besuche im letzten Jahr oft unterbrochen worden durch meine Krankheit (ich bin schon 75 Jahre alt und werde von mancherlei Unpaumlsslichkeiten auch nicht ver-schont) und zwei kleineren Unfaumllle mit nach-folgenden Operationen Das tut mir persoumlnlich auch sehr leid ist aber nicht zu aumlndern Aber - so oft ich kann werde ich auch weiterhin zu Besuch kommen das versprechen Nannerl und ich Und so freuen wir beide uns schon auf den naumlchsten Besuch hellip
Irene RoumlbbelingEhrenamtliche Mitarbeiterin
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Bereits seit Januar 2004 bin ich hier im Hause taumltig Zunaumlchst war ich fast neun
Jahre lang in der Waumlscherei beschaumlftigt 2012 schlieszliglich bot sich mir die Moumlglich-keit in die Alltagsbegleitung zu wechseln Dazu musste ich zunaumlchst eine Ausbildung bei der DEKRA absolvieren Nach erfolgrei-chem Abschluss wurde ich auf Wohnbereich I eingesetzt Seitdem kuumlmmere ich mich mit viel Freude um unsere Bewohner Mein Tag sieht in etwa so aus Morgens startet die akti-ve Fruumlhstuumlcksgruppe und zwar von 800 bis 1000 Uhr Die Bewohner werden langsam wach angeregt auch durch den frischen Kaf-feeduft der morgens durch den Speisesaal zieht Waumlhrend unsere Bewohner gemuumltlich fruumlhstuumlcken sorge ich fuumlr Kaffee- Marme-laden- und sonstigen Nachschub Die Be-wohner werden beim Fruumlhstuumlck oder auch spaumlter beim Mittagessen bei Bedarf motiviert und unterstuumltzt Natuumlrlich moumlchte nach dem Fruumlhstuumlck auch das Geschirr gespuumllt wer-den
Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbegleitung
Im Anschluss an die Fruumlhstuumlcksgruppe gibt es verschiedene Angebote Montags etwa ist Gedaumlchtnistraining angesagt Dazu verwen-de ich die Sprichwoumlrterbox Hierbei wuumlrfeln wir oder bilden aus verschiedenen Buchsta-ben des Alphabetes einzelne Woumlrter In der Spielerunde am Dienstag spielen wir meis-tens bdquoSechs gewinntldquo oder bdquoVertellekesldquo Hier wird auch mal spontan gesungen denn unsere Bewohner singen wirklich gern In der Leserunde am Freitag lese ich am liebs-ten aus dem Buch bdquoWenn die Kaffeemuumlhle streiktldquo Hier gibt es viele kurze lustige Ge-schichten fuumlr unsere Bewohner
Auch die Einzelbetreuung gehoumlrt zu meinem Aufgabenbereich Den bettlaumlgerigen Bewoh-nern bringe ich gerne die Tageszeitung lese ihnen etwas vor und erzaumlhle mit ihnen Je nach Moumlglichkeit und Wunsch wende ich die basale Stimulation an Die Bewohner freuen sich uumlber jeden BesuchDie Arbeit macht mir sehr viel Spaszlig
Margarete Orth - Alltagsbegleitung
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Dit un Dat - Herbst 2015
Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
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Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
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Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
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Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Dit un Dat - Herbst 2015
Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
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Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
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Dit un Dat - Herbst 2015
Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
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Dit un Dat - Herbst 2015
Es war ein schoumlner Sommertag als wir mit unseren Bewohnern Caumlcilie Wolf Josef
Schluck und Guumlnter Struth am 20 August zum Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal ins Schulzentrum fuhren Unser Buumlrgermeis-ter Wolfgang Roeske hatte auch in diesem Jahr wieder alle Senioren aus Odenthal und Umgebung zu einem bunten Nachmittag mit Kaffee und Kuchen eingeladen
Nach einer kurzen Begruumlszligung durch Herrn Roeske lieszligen es sich alle Gaumlste schmecken Fuumlr die musikalische Unterhaltung sorgten die bdquoGaudibubenldquo Bei koumllschen Evergreens Schlagerhits der vergangenen Jahre und dem bdquoBergischen Heimatliedldquo wurde mitgesungen und geschunkelt Unsere Bewohner hatten sehr viel Spaszlig Es wurde viel gelacht und man war sich einig dass man im naumlchsten Jahr wieder dabei sein moumlchte
Dorothee Malek Alltagsbegleitung
Seniorennachmittag der Gemeinde Odenthal
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Evangelischer Gottesdienst
Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet um 1030 Uhr im Weiterbildungsraum der evange-lische Gottesdienst statt
Das Personal und Ehrenamtler bereiten den Raum vor Auf dem Altartisch stehen Blumen eine Kerze und ein Kreuz Auch das Klavier mit Pianistenstuhl darf nicht fehlen Frau Pfarrerin Posche und in Vertretung Pfarrer Sticherling gestalten den Gottesdienst Auf dem Flur stehen die Rollatoren in Reihacute und Glied sauber ausgerichtet Alle sind mit Namen ver-sehen Schon bei der Eingangsliturgie wird deutlich dass etwa die Haumllfte der Gottesdienstbesucher Ka-tholiken sind Sie machen das Kreuzzeichen So duumlrfen wir von wirklicher Oumlkomene sprechen Die Katholiken kommen auch deshalb gern zu ihren protestantischen Bruumldern weil Frau Posche den Gottesdienst anschaulich und spannend durchfuumlhrt Die Predigt hat immer einen aktuellen bdquoAufhaumlngerldquo Manchmal sind es die Blumen das Kreuz Tiere das Wetter die Jahreszeit Also wird es keine Frontalpredigt sondern sie bezieht oft die Besucher in ein Frage- und Antwortspiel mit ein Frau Posche hat auch schnell erkannt dass beide Konfessionen dieselben Kirchenlieder moumlgen Da brauchen die Anwesenden kein Gesangbuch Der Raum hallt und die Wanderer drauszligen auf dem Buumlrgersteig bleiben manchmal stehen und lauschen ergriffenEs sind die beliebten Lieder im Gesangbuch Nr 317 und Nr 322 Neudeutsch wuumlrde man viel-leicht von Oldies Top Hits oder Ohrwuumlrmern sprechen Meistens singen wir alle Strophen so schoumln sind Melodie und Text
Nr 317 Lobe den Herren den maumlchtigen Koumlnig der Ehren meine geliebte Seele das ist mein Begehren Kommet zuhauf Psalter und Harfe wacht auf lasset den Lobgesang houmlren
Nr 322 Nun danket all und bringet Ehr ihr Menschen in der Welt dem dessen Lob der Engel Heer im Himmel stets vermeld`t
Das letzte Lied hat sieben Strophen die meistens alle gesungen werden Welchacute eine groszlige Freu-de ist das Katholiken und Protestanten vereint im lauten Gesang Frau Nieswand wie der Verfasser katholisch begleitet uns am Klavier Fuumlr ihre bdquoSoloauftritteldquo er-haumllt sie manchmal spontanen Beifall So auch beim letzten Gottesdienst bdquoBei dieser Hitzewelle
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Dit un Dat - Herbst 2015
habe ich die Wassermusik von Haumlndel gespielt Bitte vergessen Sie nicht viel zu trinkenldquoFrau Posche weiszlig auch dass wir Aumllteren sehr gerne Volkslieder singen Auch da benoumltigen wir kein Liederbuch Ich erinnere mich dass wir bei folgenden Liedern recht textsicher waren und alle kraumlftig aus voller Kehle mitsangen
bull Alle Voumlgel sind schon dabull Das Wandern ist des Muumlllers Lustbull Der Mai ist gekommenbull Geh aus mein Herz und suche Freudbull Hoch auf dem gelben Wagenbull In einem kuumlhlen Grundebull Kein schoumlner Land in dieser Zeitbull Oh Tannenbaumbull Stille Nacht heilige Nacht Und viele andere Lieder hellip
Nach dem Gottesdienst verabschiedet sich Frau Posche von jedem Besucher persoumlnlich und freut sich besonders wenn auch Frau Guumlzel immer kommt Ohne Namensnennung darf ich verraten dass ein maumlnnlicher Besucher Frau Posche die Hand kuumlsst Ein Zeichen des Dankes fuumlr eine wunderbare StundeWir kommen naumlchsten Monat wieder
Elmar ForstEhrenamtlicher Mitarbeiter
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Mein Ehrenamt im CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rentner haben ja eigentlich nie Zeit ndash so behaupten sie meistens Eigentlich stimmt
das ja so uumlberhaupt nicht Wenn der Beruf wegfaumlllt dann bauen sich die Rentner selbst so viele Aktivitaumlten in den Terminkalender ein bis dieser voll ist und sie wirklich kaum Zeit haben Aber das ist ja alles ganz freiwillig und kein Rentner sollte daruumlber stoumlhnenAls ich vor drei Jahren als Rentnerin meinen Terminkalender so anschaute waren da noch so einige leere Stellen ndash kurz ich uumlberlegte was ich da vielleicht noch Sinnvolles einbau-en koumlnnte Und als ich meinen Dackel Nan-nerl so anschaute dachte ich der koumlnnte auch noch was Sinnvolles gebrauchen (Denn auch ein Hund kann nicht den ganzen Tag nur rum-liegen und ab und an spazieren gehen) Auch Nannerl braucht Anregungen und Beschaumlfti-gung um koumlrperlich und geistig fit zu bleiben ndash genau wie ich als RentnerinKurz wir beide beschlossen im Altenheim St Pankratius das ja ganz in der Naumlhe mei-ner Wohnung liegt bei einem Spaziergang vorbei zu schauen und zu fragen ob Besuche mit einem Hund bei den aumllteren Herrschaf-ten erwuumlnscht seien Frau Maik traf ich gleich im Flur an und sie war von der Idee und von meinem Hund begeistert Sie berichtete dass noch zwei andere Damen ebenfalls mit ihrem Hund regelmaumlszligig zu Besuch kaumlmen Und sie schrieb mir auf einem Zettel ein paar Namen von Heimbewohnern auf die sich sicher uumlber meinem Besuch mit Nannerl freuen wuumlrden Wir vereinbarten den Mittwoch als Besuchs-tagUnd so komme ich mehr oder minder regel-maumlszligig seit Mai 2014 ins Altenheim bleibe ca 2 Stunden besuche die bettlaumlgerigen Bewoh-
ner in ihren Zimmern gehe durch die Speise-saumlle und plaudere mit den einzelnen Heim-bewohnern frage nach wie es ihnen geht und ob sie Nannerl mal streicheln wollen Bei eini-gen darf Nannerl sogar auf dem Schoszlig sitzen oder sogar ins BettManche erzaumlhlen mir dann dass sie selbst fruumlher einen Hund oder eine Katze gehabt haumltten Dann wird das Gespraumlch natuumlrlich auch ein wenig traurig besonders wenn wir gemeinsam die Fotos von ihrem Liebling die an der Wand haumlngen oder im Fotoalbum zur Erinnerung aufbewahrt werden anschauen Dann versuche ich etwas Positives vom Nan-nerl oder aus meinem Leben zu erzaumlhlen Und so entstehen oft auch persoumlnliche Bezie-hungen und schon im ersten Jahr musste ich
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Dit un Dat - Herbst 2015
auch fuumlr mich neue Erfahrungen machen wenn ein(e) Heimbewohner(in) beim naumlchsten Be-such im Krankenhaus oder verstorben war Da merkte ich ploumltzlich dass mich das innerlich tief beruumlhrte und traurig machte Und seitdem schaue ich jedes Mal zuerst in das Kondolenz-buch ob nicht schon wieder jemand fehlt den ich oft besucht hatteNach ca einem Jahr erfuhr ich von Frau Maik dass im 2 Stock ein gut gestimmtes Klavier steht das ich selbstverstaumlndlich auch benutzen duumlrfte Seitdem spiele ich jeweils mittwochs um halb 12 Uhr Klavier fuumlr die Bewohner die auf dem Weg zum Speisesaal am Wohnzimmer vorbeikommen Manche bleiben stehen man-che kommen rein und setzen sich zu mir Man-che stoumlrt es aber auch und bitten die Schwester die Tuumlr zum Speisesaal zu schlieszligen Daruumlber bin ich aber gar nicht boumlse Ich erlebe persoumlnlich durch meine Besuche soviel Positives und fuumlhle mich immer sehr
bereichert durch die Gespraumlche und neuen Erfahrungen Und Nannerl freut sich auch im-mer auf die Besuche und wedelt eifrig mit dem Schwanz bei jeder Begruumlszligung Aber nach zwei Stunden merke ich dass der Hund muumlde wird und heim will Er ist ja auch schon neun Jahre altLeider sind meine Besuche im letzten Jahr oft unterbrochen worden durch meine Krankheit (ich bin schon 75 Jahre alt und werde von mancherlei Unpaumlsslichkeiten auch nicht ver-schont) und zwei kleineren Unfaumllle mit nach-folgenden Operationen Das tut mir persoumlnlich auch sehr leid ist aber nicht zu aumlndern Aber - so oft ich kann werde ich auch weiterhin zu Besuch kommen das versprechen Nannerl und ich Und so freuen wir beide uns schon auf den naumlchsten Besuch hellip
Irene RoumlbbelingEhrenamtliche Mitarbeiterin
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Bereits seit Januar 2004 bin ich hier im Hause taumltig Zunaumlchst war ich fast neun
Jahre lang in der Waumlscherei beschaumlftigt 2012 schlieszliglich bot sich mir die Moumlglich-keit in die Alltagsbegleitung zu wechseln Dazu musste ich zunaumlchst eine Ausbildung bei der DEKRA absolvieren Nach erfolgrei-chem Abschluss wurde ich auf Wohnbereich I eingesetzt Seitdem kuumlmmere ich mich mit viel Freude um unsere Bewohner Mein Tag sieht in etwa so aus Morgens startet die akti-ve Fruumlhstuumlcksgruppe und zwar von 800 bis 1000 Uhr Die Bewohner werden langsam wach angeregt auch durch den frischen Kaf-feeduft der morgens durch den Speisesaal zieht Waumlhrend unsere Bewohner gemuumltlich fruumlhstuumlcken sorge ich fuumlr Kaffee- Marme-laden- und sonstigen Nachschub Die Be-wohner werden beim Fruumlhstuumlck oder auch spaumlter beim Mittagessen bei Bedarf motiviert und unterstuumltzt Natuumlrlich moumlchte nach dem Fruumlhstuumlck auch das Geschirr gespuumllt wer-den
Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbegleitung
Im Anschluss an die Fruumlhstuumlcksgruppe gibt es verschiedene Angebote Montags etwa ist Gedaumlchtnistraining angesagt Dazu verwen-de ich die Sprichwoumlrterbox Hierbei wuumlrfeln wir oder bilden aus verschiedenen Buchsta-ben des Alphabetes einzelne Woumlrter In der Spielerunde am Dienstag spielen wir meis-tens bdquoSechs gewinntldquo oder bdquoVertellekesldquo Hier wird auch mal spontan gesungen denn unsere Bewohner singen wirklich gern In der Leserunde am Freitag lese ich am liebs-ten aus dem Buch bdquoWenn die Kaffeemuumlhle streiktldquo Hier gibt es viele kurze lustige Ge-schichten fuumlr unsere Bewohner
Auch die Einzelbetreuung gehoumlrt zu meinem Aufgabenbereich Den bettlaumlgerigen Bewoh-nern bringe ich gerne die Tageszeitung lese ihnen etwas vor und erzaumlhle mit ihnen Je nach Moumlglichkeit und Wunsch wende ich die basale Stimulation an Die Bewohner freuen sich uumlber jeden BesuchDie Arbeit macht mir sehr viel Spaszlig
Margarete Orth - Alltagsbegleitung
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Dit un Dat - Herbst 2015
Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
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Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
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Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
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Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
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Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Dit un Dat - Herbst 2015
Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
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Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
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Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Evangelischer Gottesdienst
Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet um 1030 Uhr im Weiterbildungsraum der evange-lische Gottesdienst statt
Das Personal und Ehrenamtler bereiten den Raum vor Auf dem Altartisch stehen Blumen eine Kerze und ein Kreuz Auch das Klavier mit Pianistenstuhl darf nicht fehlen Frau Pfarrerin Posche und in Vertretung Pfarrer Sticherling gestalten den Gottesdienst Auf dem Flur stehen die Rollatoren in Reihacute und Glied sauber ausgerichtet Alle sind mit Namen ver-sehen Schon bei der Eingangsliturgie wird deutlich dass etwa die Haumllfte der Gottesdienstbesucher Ka-tholiken sind Sie machen das Kreuzzeichen So duumlrfen wir von wirklicher Oumlkomene sprechen Die Katholiken kommen auch deshalb gern zu ihren protestantischen Bruumldern weil Frau Posche den Gottesdienst anschaulich und spannend durchfuumlhrt Die Predigt hat immer einen aktuellen bdquoAufhaumlngerldquo Manchmal sind es die Blumen das Kreuz Tiere das Wetter die Jahreszeit Also wird es keine Frontalpredigt sondern sie bezieht oft die Besucher in ein Frage- und Antwortspiel mit ein Frau Posche hat auch schnell erkannt dass beide Konfessionen dieselben Kirchenlieder moumlgen Da brauchen die Anwesenden kein Gesangbuch Der Raum hallt und die Wanderer drauszligen auf dem Buumlrgersteig bleiben manchmal stehen und lauschen ergriffenEs sind die beliebten Lieder im Gesangbuch Nr 317 und Nr 322 Neudeutsch wuumlrde man viel-leicht von Oldies Top Hits oder Ohrwuumlrmern sprechen Meistens singen wir alle Strophen so schoumln sind Melodie und Text
Nr 317 Lobe den Herren den maumlchtigen Koumlnig der Ehren meine geliebte Seele das ist mein Begehren Kommet zuhauf Psalter und Harfe wacht auf lasset den Lobgesang houmlren
Nr 322 Nun danket all und bringet Ehr ihr Menschen in der Welt dem dessen Lob der Engel Heer im Himmel stets vermeld`t
Das letzte Lied hat sieben Strophen die meistens alle gesungen werden Welchacute eine groszlige Freu-de ist das Katholiken und Protestanten vereint im lauten Gesang Frau Nieswand wie der Verfasser katholisch begleitet uns am Klavier Fuumlr ihre bdquoSoloauftritteldquo er-haumllt sie manchmal spontanen Beifall So auch beim letzten Gottesdienst bdquoBei dieser Hitzewelle
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habe ich die Wassermusik von Haumlndel gespielt Bitte vergessen Sie nicht viel zu trinkenldquoFrau Posche weiszlig auch dass wir Aumllteren sehr gerne Volkslieder singen Auch da benoumltigen wir kein Liederbuch Ich erinnere mich dass wir bei folgenden Liedern recht textsicher waren und alle kraumlftig aus voller Kehle mitsangen
bull Alle Voumlgel sind schon dabull Das Wandern ist des Muumlllers Lustbull Der Mai ist gekommenbull Geh aus mein Herz und suche Freudbull Hoch auf dem gelben Wagenbull In einem kuumlhlen Grundebull Kein schoumlner Land in dieser Zeitbull Oh Tannenbaumbull Stille Nacht heilige Nacht Und viele andere Lieder hellip
Nach dem Gottesdienst verabschiedet sich Frau Posche von jedem Besucher persoumlnlich und freut sich besonders wenn auch Frau Guumlzel immer kommt Ohne Namensnennung darf ich verraten dass ein maumlnnlicher Besucher Frau Posche die Hand kuumlsst Ein Zeichen des Dankes fuumlr eine wunderbare StundeWir kommen naumlchsten Monat wieder
Elmar ForstEhrenamtlicher Mitarbeiter
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Mein Ehrenamt im CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rentner haben ja eigentlich nie Zeit ndash so behaupten sie meistens Eigentlich stimmt
das ja so uumlberhaupt nicht Wenn der Beruf wegfaumlllt dann bauen sich die Rentner selbst so viele Aktivitaumlten in den Terminkalender ein bis dieser voll ist und sie wirklich kaum Zeit haben Aber das ist ja alles ganz freiwillig und kein Rentner sollte daruumlber stoumlhnenAls ich vor drei Jahren als Rentnerin meinen Terminkalender so anschaute waren da noch so einige leere Stellen ndash kurz ich uumlberlegte was ich da vielleicht noch Sinnvolles einbau-en koumlnnte Und als ich meinen Dackel Nan-nerl so anschaute dachte ich der koumlnnte auch noch was Sinnvolles gebrauchen (Denn auch ein Hund kann nicht den ganzen Tag nur rum-liegen und ab und an spazieren gehen) Auch Nannerl braucht Anregungen und Beschaumlfti-gung um koumlrperlich und geistig fit zu bleiben ndash genau wie ich als RentnerinKurz wir beide beschlossen im Altenheim St Pankratius das ja ganz in der Naumlhe mei-ner Wohnung liegt bei einem Spaziergang vorbei zu schauen und zu fragen ob Besuche mit einem Hund bei den aumllteren Herrschaf-ten erwuumlnscht seien Frau Maik traf ich gleich im Flur an und sie war von der Idee und von meinem Hund begeistert Sie berichtete dass noch zwei andere Damen ebenfalls mit ihrem Hund regelmaumlszligig zu Besuch kaumlmen Und sie schrieb mir auf einem Zettel ein paar Namen von Heimbewohnern auf die sich sicher uumlber meinem Besuch mit Nannerl freuen wuumlrden Wir vereinbarten den Mittwoch als Besuchs-tagUnd so komme ich mehr oder minder regel-maumlszligig seit Mai 2014 ins Altenheim bleibe ca 2 Stunden besuche die bettlaumlgerigen Bewoh-
ner in ihren Zimmern gehe durch die Speise-saumlle und plaudere mit den einzelnen Heim-bewohnern frage nach wie es ihnen geht und ob sie Nannerl mal streicheln wollen Bei eini-gen darf Nannerl sogar auf dem Schoszlig sitzen oder sogar ins BettManche erzaumlhlen mir dann dass sie selbst fruumlher einen Hund oder eine Katze gehabt haumltten Dann wird das Gespraumlch natuumlrlich auch ein wenig traurig besonders wenn wir gemeinsam die Fotos von ihrem Liebling die an der Wand haumlngen oder im Fotoalbum zur Erinnerung aufbewahrt werden anschauen Dann versuche ich etwas Positives vom Nan-nerl oder aus meinem Leben zu erzaumlhlen Und so entstehen oft auch persoumlnliche Bezie-hungen und schon im ersten Jahr musste ich
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auch fuumlr mich neue Erfahrungen machen wenn ein(e) Heimbewohner(in) beim naumlchsten Be-such im Krankenhaus oder verstorben war Da merkte ich ploumltzlich dass mich das innerlich tief beruumlhrte und traurig machte Und seitdem schaue ich jedes Mal zuerst in das Kondolenz-buch ob nicht schon wieder jemand fehlt den ich oft besucht hatteNach ca einem Jahr erfuhr ich von Frau Maik dass im 2 Stock ein gut gestimmtes Klavier steht das ich selbstverstaumlndlich auch benutzen duumlrfte Seitdem spiele ich jeweils mittwochs um halb 12 Uhr Klavier fuumlr die Bewohner die auf dem Weg zum Speisesaal am Wohnzimmer vorbeikommen Manche bleiben stehen man-che kommen rein und setzen sich zu mir Man-che stoumlrt es aber auch und bitten die Schwester die Tuumlr zum Speisesaal zu schlieszligen Daruumlber bin ich aber gar nicht boumlse Ich erlebe persoumlnlich durch meine Besuche soviel Positives und fuumlhle mich immer sehr
bereichert durch die Gespraumlche und neuen Erfahrungen Und Nannerl freut sich auch im-mer auf die Besuche und wedelt eifrig mit dem Schwanz bei jeder Begruumlszligung Aber nach zwei Stunden merke ich dass der Hund muumlde wird und heim will Er ist ja auch schon neun Jahre altLeider sind meine Besuche im letzten Jahr oft unterbrochen worden durch meine Krankheit (ich bin schon 75 Jahre alt und werde von mancherlei Unpaumlsslichkeiten auch nicht ver-schont) und zwei kleineren Unfaumllle mit nach-folgenden Operationen Das tut mir persoumlnlich auch sehr leid ist aber nicht zu aumlndern Aber - so oft ich kann werde ich auch weiterhin zu Besuch kommen das versprechen Nannerl und ich Und so freuen wir beide uns schon auf den naumlchsten Besuch hellip
Irene RoumlbbelingEhrenamtliche Mitarbeiterin
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Bereits seit Januar 2004 bin ich hier im Hause taumltig Zunaumlchst war ich fast neun
Jahre lang in der Waumlscherei beschaumlftigt 2012 schlieszliglich bot sich mir die Moumlglich-keit in die Alltagsbegleitung zu wechseln Dazu musste ich zunaumlchst eine Ausbildung bei der DEKRA absolvieren Nach erfolgrei-chem Abschluss wurde ich auf Wohnbereich I eingesetzt Seitdem kuumlmmere ich mich mit viel Freude um unsere Bewohner Mein Tag sieht in etwa so aus Morgens startet die akti-ve Fruumlhstuumlcksgruppe und zwar von 800 bis 1000 Uhr Die Bewohner werden langsam wach angeregt auch durch den frischen Kaf-feeduft der morgens durch den Speisesaal zieht Waumlhrend unsere Bewohner gemuumltlich fruumlhstuumlcken sorge ich fuumlr Kaffee- Marme-laden- und sonstigen Nachschub Die Be-wohner werden beim Fruumlhstuumlck oder auch spaumlter beim Mittagessen bei Bedarf motiviert und unterstuumltzt Natuumlrlich moumlchte nach dem Fruumlhstuumlck auch das Geschirr gespuumllt wer-den
Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbegleitung
Im Anschluss an die Fruumlhstuumlcksgruppe gibt es verschiedene Angebote Montags etwa ist Gedaumlchtnistraining angesagt Dazu verwen-de ich die Sprichwoumlrterbox Hierbei wuumlrfeln wir oder bilden aus verschiedenen Buchsta-ben des Alphabetes einzelne Woumlrter In der Spielerunde am Dienstag spielen wir meis-tens bdquoSechs gewinntldquo oder bdquoVertellekesldquo Hier wird auch mal spontan gesungen denn unsere Bewohner singen wirklich gern In der Leserunde am Freitag lese ich am liebs-ten aus dem Buch bdquoWenn die Kaffeemuumlhle streiktldquo Hier gibt es viele kurze lustige Ge-schichten fuumlr unsere Bewohner
Auch die Einzelbetreuung gehoumlrt zu meinem Aufgabenbereich Den bettlaumlgerigen Bewoh-nern bringe ich gerne die Tageszeitung lese ihnen etwas vor und erzaumlhle mit ihnen Je nach Moumlglichkeit und Wunsch wende ich die basale Stimulation an Die Bewohner freuen sich uumlber jeden BesuchDie Arbeit macht mir sehr viel Spaszlig
Margarete Orth - Alltagsbegleitung
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Dit un Dat - Herbst 2015
Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
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Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
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Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
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Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Dit un Dat - Herbst 2015
Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
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Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
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Dit un Dat - Herbst 2015
Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
Seite 32
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
Seite 11
Dit un Dat - Herbst 2015
habe ich die Wassermusik von Haumlndel gespielt Bitte vergessen Sie nicht viel zu trinkenldquoFrau Posche weiszlig auch dass wir Aumllteren sehr gerne Volkslieder singen Auch da benoumltigen wir kein Liederbuch Ich erinnere mich dass wir bei folgenden Liedern recht textsicher waren und alle kraumlftig aus voller Kehle mitsangen
bull Alle Voumlgel sind schon dabull Das Wandern ist des Muumlllers Lustbull Der Mai ist gekommenbull Geh aus mein Herz und suche Freudbull Hoch auf dem gelben Wagenbull In einem kuumlhlen Grundebull Kein schoumlner Land in dieser Zeitbull Oh Tannenbaumbull Stille Nacht heilige Nacht Und viele andere Lieder hellip
Nach dem Gottesdienst verabschiedet sich Frau Posche von jedem Besucher persoumlnlich und freut sich besonders wenn auch Frau Guumlzel immer kommt Ohne Namensnennung darf ich verraten dass ein maumlnnlicher Besucher Frau Posche die Hand kuumlsst Ein Zeichen des Dankes fuumlr eine wunderbare StundeWir kommen naumlchsten Monat wieder
Elmar ForstEhrenamtlicher Mitarbeiter
Seite 12
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Mein Ehrenamt im CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rentner haben ja eigentlich nie Zeit ndash so behaupten sie meistens Eigentlich stimmt
das ja so uumlberhaupt nicht Wenn der Beruf wegfaumlllt dann bauen sich die Rentner selbst so viele Aktivitaumlten in den Terminkalender ein bis dieser voll ist und sie wirklich kaum Zeit haben Aber das ist ja alles ganz freiwillig und kein Rentner sollte daruumlber stoumlhnenAls ich vor drei Jahren als Rentnerin meinen Terminkalender so anschaute waren da noch so einige leere Stellen ndash kurz ich uumlberlegte was ich da vielleicht noch Sinnvolles einbau-en koumlnnte Und als ich meinen Dackel Nan-nerl so anschaute dachte ich der koumlnnte auch noch was Sinnvolles gebrauchen (Denn auch ein Hund kann nicht den ganzen Tag nur rum-liegen und ab und an spazieren gehen) Auch Nannerl braucht Anregungen und Beschaumlfti-gung um koumlrperlich und geistig fit zu bleiben ndash genau wie ich als RentnerinKurz wir beide beschlossen im Altenheim St Pankratius das ja ganz in der Naumlhe mei-ner Wohnung liegt bei einem Spaziergang vorbei zu schauen und zu fragen ob Besuche mit einem Hund bei den aumllteren Herrschaf-ten erwuumlnscht seien Frau Maik traf ich gleich im Flur an und sie war von der Idee und von meinem Hund begeistert Sie berichtete dass noch zwei andere Damen ebenfalls mit ihrem Hund regelmaumlszligig zu Besuch kaumlmen Und sie schrieb mir auf einem Zettel ein paar Namen von Heimbewohnern auf die sich sicher uumlber meinem Besuch mit Nannerl freuen wuumlrden Wir vereinbarten den Mittwoch als Besuchs-tagUnd so komme ich mehr oder minder regel-maumlszligig seit Mai 2014 ins Altenheim bleibe ca 2 Stunden besuche die bettlaumlgerigen Bewoh-
ner in ihren Zimmern gehe durch die Speise-saumlle und plaudere mit den einzelnen Heim-bewohnern frage nach wie es ihnen geht und ob sie Nannerl mal streicheln wollen Bei eini-gen darf Nannerl sogar auf dem Schoszlig sitzen oder sogar ins BettManche erzaumlhlen mir dann dass sie selbst fruumlher einen Hund oder eine Katze gehabt haumltten Dann wird das Gespraumlch natuumlrlich auch ein wenig traurig besonders wenn wir gemeinsam die Fotos von ihrem Liebling die an der Wand haumlngen oder im Fotoalbum zur Erinnerung aufbewahrt werden anschauen Dann versuche ich etwas Positives vom Nan-nerl oder aus meinem Leben zu erzaumlhlen Und so entstehen oft auch persoumlnliche Bezie-hungen und schon im ersten Jahr musste ich
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Dit un Dat - Herbst 2015
auch fuumlr mich neue Erfahrungen machen wenn ein(e) Heimbewohner(in) beim naumlchsten Be-such im Krankenhaus oder verstorben war Da merkte ich ploumltzlich dass mich das innerlich tief beruumlhrte und traurig machte Und seitdem schaue ich jedes Mal zuerst in das Kondolenz-buch ob nicht schon wieder jemand fehlt den ich oft besucht hatteNach ca einem Jahr erfuhr ich von Frau Maik dass im 2 Stock ein gut gestimmtes Klavier steht das ich selbstverstaumlndlich auch benutzen duumlrfte Seitdem spiele ich jeweils mittwochs um halb 12 Uhr Klavier fuumlr die Bewohner die auf dem Weg zum Speisesaal am Wohnzimmer vorbeikommen Manche bleiben stehen man-che kommen rein und setzen sich zu mir Man-che stoumlrt es aber auch und bitten die Schwester die Tuumlr zum Speisesaal zu schlieszligen Daruumlber bin ich aber gar nicht boumlse Ich erlebe persoumlnlich durch meine Besuche soviel Positives und fuumlhle mich immer sehr
bereichert durch die Gespraumlche und neuen Erfahrungen Und Nannerl freut sich auch im-mer auf die Besuche und wedelt eifrig mit dem Schwanz bei jeder Begruumlszligung Aber nach zwei Stunden merke ich dass der Hund muumlde wird und heim will Er ist ja auch schon neun Jahre altLeider sind meine Besuche im letzten Jahr oft unterbrochen worden durch meine Krankheit (ich bin schon 75 Jahre alt und werde von mancherlei Unpaumlsslichkeiten auch nicht ver-schont) und zwei kleineren Unfaumllle mit nach-folgenden Operationen Das tut mir persoumlnlich auch sehr leid ist aber nicht zu aumlndern Aber - so oft ich kann werde ich auch weiterhin zu Besuch kommen das versprechen Nannerl und ich Und so freuen wir beide uns schon auf den naumlchsten Besuch hellip
Irene RoumlbbelingEhrenamtliche Mitarbeiterin
Seite 14
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Bereits seit Januar 2004 bin ich hier im Hause taumltig Zunaumlchst war ich fast neun
Jahre lang in der Waumlscherei beschaumlftigt 2012 schlieszliglich bot sich mir die Moumlglich-keit in die Alltagsbegleitung zu wechseln Dazu musste ich zunaumlchst eine Ausbildung bei der DEKRA absolvieren Nach erfolgrei-chem Abschluss wurde ich auf Wohnbereich I eingesetzt Seitdem kuumlmmere ich mich mit viel Freude um unsere Bewohner Mein Tag sieht in etwa so aus Morgens startet die akti-ve Fruumlhstuumlcksgruppe und zwar von 800 bis 1000 Uhr Die Bewohner werden langsam wach angeregt auch durch den frischen Kaf-feeduft der morgens durch den Speisesaal zieht Waumlhrend unsere Bewohner gemuumltlich fruumlhstuumlcken sorge ich fuumlr Kaffee- Marme-laden- und sonstigen Nachschub Die Be-wohner werden beim Fruumlhstuumlck oder auch spaumlter beim Mittagessen bei Bedarf motiviert und unterstuumltzt Natuumlrlich moumlchte nach dem Fruumlhstuumlck auch das Geschirr gespuumllt wer-den
Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbegleitung
Im Anschluss an die Fruumlhstuumlcksgruppe gibt es verschiedene Angebote Montags etwa ist Gedaumlchtnistraining angesagt Dazu verwen-de ich die Sprichwoumlrterbox Hierbei wuumlrfeln wir oder bilden aus verschiedenen Buchsta-ben des Alphabetes einzelne Woumlrter In der Spielerunde am Dienstag spielen wir meis-tens bdquoSechs gewinntldquo oder bdquoVertellekesldquo Hier wird auch mal spontan gesungen denn unsere Bewohner singen wirklich gern In der Leserunde am Freitag lese ich am liebs-ten aus dem Buch bdquoWenn die Kaffeemuumlhle streiktldquo Hier gibt es viele kurze lustige Ge-schichten fuumlr unsere Bewohner
Auch die Einzelbetreuung gehoumlrt zu meinem Aufgabenbereich Den bettlaumlgerigen Bewoh-nern bringe ich gerne die Tageszeitung lese ihnen etwas vor und erzaumlhle mit ihnen Je nach Moumlglichkeit und Wunsch wende ich die basale Stimulation an Die Bewohner freuen sich uumlber jeden BesuchDie Arbeit macht mir sehr viel Spaszlig
Margarete Orth - Alltagsbegleitung
Seite 15
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Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
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Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
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Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
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Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Dit un Dat - Herbst 2015
Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
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Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
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Dit un Dat - Herbst 2015
Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
Seite 27
Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
Seite 30
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
Seite 32
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
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Mein Ehrenamt im CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rentner haben ja eigentlich nie Zeit ndash so behaupten sie meistens Eigentlich stimmt
das ja so uumlberhaupt nicht Wenn der Beruf wegfaumlllt dann bauen sich die Rentner selbst so viele Aktivitaumlten in den Terminkalender ein bis dieser voll ist und sie wirklich kaum Zeit haben Aber das ist ja alles ganz freiwillig und kein Rentner sollte daruumlber stoumlhnenAls ich vor drei Jahren als Rentnerin meinen Terminkalender so anschaute waren da noch so einige leere Stellen ndash kurz ich uumlberlegte was ich da vielleicht noch Sinnvolles einbau-en koumlnnte Und als ich meinen Dackel Nan-nerl so anschaute dachte ich der koumlnnte auch noch was Sinnvolles gebrauchen (Denn auch ein Hund kann nicht den ganzen Tag nur rum-liegen und ab und an spazieren gehen) Auch Nannerl braucht Anregungen und Beschaumlfti-gung um koumlrperlich und geistig fit zu bleiben ndash genau wie ich als RentnerinKurz wir beide beschlossen im Altenheim St Pankratius das ja ganz in der Naumlhe mei-ner Wohnung liegt bei einem Spaziergang vorbei zu schauen und zu fragen ob Besuche mit einem Hund bei den aumllteren Herrschaf-ten erwuumlnscht seien Frau Maik traf ich gleich im Flur an und sie war von der Idee und von meinem Hund begeistert Sie berichtete dass noch zwei andere Damen ebenfalls mit ihrem Hund regelmaumlszligig zu Besuch kaumlmen Und sie schrieb mir auf einem Zettel ein paar Namen von Heimbewohnern auf die sich sicher uumlber meinem Besuch mit Nannerl freuen wuumlrden Wir vereinbarten den Mittwoch als Besuchs-tagUnd so komme ich mehr oder minder regel-maumlszligig seit Mai 2014 ins Altenheim bleibe ca 2 Stunden besuche die bettlaumlgerigen Bewoh-
ner in ihren Zimmern gehe durch die Speise-saumlle und plaudere mit den einzelnen Heim-bewohnern frage nach wie es ihnen geht und ob sie Nannerl mal streicheln wollen Bei eini-gen darf Nannerl sogar auf dem Schoszlig sitzen oder sogar ins BettManche erzaumlhlen mir dann dass sie selbst fruumlher einen Hund oder eine Katze gehabt haumltten Dann wird das Gespraumlch natuumlrlich auch ein wenig traurig besonders wenn wir gemeinsam die Fotos von ihrem Liebling die an der Wand haumlngen oder im Fotoalbum zur Erinnerung aufbewahrt werden anschauen Dann versuche ich etwas Positives vom Nan-nerl oder aus meinem Leben zu erzaumlhlen Und so entstehen oft auch persoumlnliche Bezie-hungen und schon im ersten Jahr musste ich
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Dit un Dat - Herbst 2015
auch fuumlr mich neue Erfahrungen machen wenn ein(e) Heimbewohner(in) beim naumlchsten Be-such im Krankenhaus oder verstorben war Da merkte ich ploumltzlich dass mich das innerlich tief beruumlhrte und traurig machte Und seitdem schaue ich jedes Mal zuerst in das Kondolenz-buch ob nicht schon wieder jemand fehlt den ich oft besucht hatteNach ca einem Jahr erfuhr ich von Frau Maik dass im 2 Stock ein gut gestimmtes Klavier steht das ich selbstverstaumlndlich auch benutzen duumlrfte Seitdem spiele ich jeweils mittwochs um halb 12 Uhr Klavier fuumlr die Bewohner die auf dem Weg zum Speisesaal am Wohnzimmer vorbeikommen Manche bleiben stehen man-che kommen rein und setzen sich zu mir Man-che stoumlrt es aber auch und bitten die Schwester die Tuumlr zum Speisesaal zu schlieszligen Daruumlber bin ich aber gar nicht boumlse Ich erlebe persoumlnlich durch meine Besuche soviel Positives und fuumlhle mich immer sehr
bereichert durch die Gespraumlche und neuen Erfahrungen Und Nannerl freut sich auch im-mer auf die Besuche und wedelt eifrig mit dem Schwanz bei jeder Begruumlszligung Aber nach zwei Stunden merke ich dass der Hund muumlde wird und heim will Er ist ja auch schon neun Jahre altLeider sind meine Besuche im letzten Jahr oft unterbrochen worden durch meine Krankheit (ich bin schon 75 Jahre alt und werde von mancherlei Unpaumlsslichkeiten auch nicht ver-schont) und zwei kleineren Unfaumllle mit nach-folgenden Operationen Das tut mir persoumlnlich auch sehr leid ist aber nicht zu aumlndern Aber - so oft ich kann werde ich auch weiterhin zu Besuch kommen das versprechen Nannerl und ich Und so freuen wir beide uns schon auf den naumlchsten Besuch hellip
Irene RoumlbbelingEhrenamtliche Mitarbeiterin
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Bereits seit Januar 2004 bin ich hier im Hause taumltig Zunaumlchst war ich fast neun
Jahre lang in der Waumlscherei beschaumlftigt 2012 schlieszliglich bot sich mir die Moumlglich-keit in die Alltagsbegleitung zu wechseln Dazu musste ich zunaumlchst eine Ausbildung bei der DEKRA absolvieren Nach erfolgrei-chem Abschluss wurde ich auf Wohnbereich I eingesetzt Seitdem kuumlmmere ich mich mit viel Freude um unsere Bewohner Mein Tag sieht in etwa so aus Morgens startet die akti-ve Fruumlhstuumlcksgruppe und zwar von 800 bis 1000 Uhr Die Bewohner werden langsam wach angeregt auch durch den frischen Kaf-feeduft der morgens durch den Speisesaal zieht Waumlhrend unsere Bewohner gemuumltlich fruumlhstuumlcken sorge ich fuumlr Kaffee- Marme-laden- und sonstigen Nachschub Die Be-wohner werden beim Fruumlhstuumlck oder auch spaumlter beim Mittagessen bei Bedarf motiviert und unterstuumltzt Natuumlrlich moumlchte nach dem Fruumlhstuumlck auch das Geschirr gespuumllt wer-den
Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbegleitung
Im Anschluss an die Fruumlhstuumlcksgruppe gibt es verschiedene Angebote Montags etwa ist Gedaumlchtnistraining angesagt Dazu verwen-de ich die Sprichwoumlrterbox Hierbei wuumlrfeln wir oder bilden aus verschiedenen Buchsta-ben des Alphabetes einzelne Woumlrter In der Spielerunde am Dienstag spielen wir meis-tens bdquoSechs gewinntldquo oder bdquoVertellekesldquo Hier wird auch mal spontan gesungen denn unsere Bewohner singen wirklich gern In der Leserunde am Freitag lese ich am liebs-ten aus dem Buch bdquoWenn die Kaffeemuumlhle streiktldquo Hier gibt es viele kurze lustige Ge-schichten fuumlr unsere Bewohner
Auch die Einzelbetreuung gehoumlrt zu meinem Aufgabenbereich Den bettlaumlgerigen Bewoh-nern bringe ich gerne die Tageszeitung lese ihnen etwas vor und erzaumlhle mit ihnen Je nach Moumlglichkeit und Wunsch wende ich die basale Stimulation an Die Bewohner freuen sich uumlber jeden BesuchDie Arbeit macht mir sehr viel Spaszlig
Margarete Orth - Alltagsbegleitung
Seite 15
Dit un Dat - Herbst 2015
Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
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Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
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Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
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Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
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Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Dit un Dat - Herbst 2015
Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
Seite 21
Dit un Dat - Herbst 2015
Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
Seite 22
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
Seite 24
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
Seite 26
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
Seite 27
Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
Seite 28
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
Seite 30
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
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Dit un Dat - Herbst 2015
auch fuumlr mich neue Erfahrungen machen wenn ein(e) Heimbewohner(in) beim naumlchsten Be-such im Krankenhaus oder verstorben war Da merkte ich ploumltzlich dass mich das innerlich tief beruumlhrte und traurig machte Und seitdem schaue ich jedes Mal zuerst in das Kondolenz-buch ob nicht schon wieder jemand fehlt den ich oft besucht hatteNach ca einem Jahr erfuhr ich von Frau Maik dass im 2 Stock ein gut gestimmtes Klavier steht das ich selbstverstaumlndlich auch benutzen duumlrfte Seitdem spiele ich jeweils mittwochs um halb 12 Uhr Klavier fuumlr die Bewohner die auf dem Weg zum Speisesaal am Wohnzimmer vorbeikommen Manche bleiben stehen man-che kommen rein und setzen sich zu mir Man-che stoumlrt es aber auch und bitten die Schwester die Tuumlr zum Speisesaal zu schlieszligen Daruumlber bin ich aber gar nicht boumlse Ich erlebe persoumlnlich durch meine Besuche soviel Positives und fuumlhle mich immer sehr
bereichert durch die Gespraumlche und neuen Erfahrungen Und Nannerl freut sich auch im-mer auf die Besuche und wedelt eifrig mit dem Schwanz bei jeder Begruumlszligung Aber nach zwei Stunden merke ich dass der Hund muumlde wird und heim will Er ist ja auch schon neun Jahre altLeider sind meine Besuche im letzten Jahr oft unterbrochen worden durch meine Krankheit (ich bin schon 75 Jahre alt und werde von mancherlei Unpaumlsslichkeiten auch nicht ver-schont) und zwei kleineren Unfaumllle mit nach-folgenden Operationen Das tut mir persoumlnlich auch sehr leid ist aber nicht zu aumlndern Aber - so oft ich kann werde ich auch weiterhin zu Besuch kommen das versprechen Nannerl und ich Und so freuen wir beide uns schon auf den naumlchsten Besuch hellip
Irene RoumlbbelingEhrenamtliche Mitarbeiterin
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Bereits seit Januar 2004 bin ich hier im Hause taumltig Zunaumlchst war ich fast neun
Jahre lang in der Waumlscherei beschaumlftigt 2012 schlieszliglich bot sich mir die Moumlglich-keit in die Alltagsbegleitung zu wechseln Dazu musste ich zunaumlchst eine Ausbildung bei der DEKRA absolvieren Nach erfolgrei-chem Abschluss wurde ich auf Wohnbereich I eingesetzt Seitdem kuumlmmere ich mich mit viel Freude um unsere Bewohner Mein Tag sieht in etwa so aus Morgens startet die akti-ve Fruumlhstuumlcksgruppe und zwar von 800 bis 1000 Uhr Die Bewohner werden langsam wach angeregt auch durch den frischen Kaf-feeduft der morgens durch den Speisesaal zieht Waumlhrend unsere Bewohner gemuumltlich fruumlhstuumlcken sorge ich fuumlr Kaffee- Marme-laden- und sonstigen Nachschub Die Be-wohner werden beim Fruumlhstuumlck oder auch spaumlter beim Mittagessen bei Bedarf motiviert und unterstuumltzt Natuumlrlich moumlchte nach dem Fruumlhstuumlck auch das Geschirr gespuumllt wer-den
Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbegleitung
Im Anschluss an die Fruumlhstuumlcksgruppe gibt es verschiedene Angebote Montags etwa ist Gedaumlchtnistraining angesagt Dazu verwen-de ich die Sprichwoumlrterbox Hierbei wuumlrfeln wir oder bilden aus verschiedenen Buchsta-ben des Alphabetes einzelne Woumlrter In der Spielerunde am Dienstag spielen wir meis-tens bdquoSechs gewinntldquo oder bdquoVertellekesldquo Hier wird auch mal spontan gesungen denn unsere Bewohner singen wirklich gern In der Leserunde am Freitag lese ich am liebs-ten aus dem Buch bdquoWenn die Kaffeemuumlhle streiktldquo Hier gibt es viele kurze lustige Ge-schichten fuumlr unsere Bewohner
Auch die Einzelbetreuung gehoumlrt zu meinem Aufgabenbereich Den bettlaumlgerigen Bewoh-nern bringe ich gerne die Tageszeitung lese ihnen etwas vor und erzaumlhle mit ihnen Je nach Moumlglichkeit und Wunsch wende ich die basale Stimulation an Die Bewohner freuen sich uumlber jeden BesuchDie Arbeit macht mir sehr viel Spaszlig
Margarete Orth - Alltagsbegleitung
Seite 15
Dit un Dat - Herbst 2015
Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
Seite 16
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Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
Seite 17
Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
Seite 18
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Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
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Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
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DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
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1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
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3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
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Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
Seite 32
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Bereits seit Januar 2004 bin ich hier im Hause taumltig Zunaumlchst war ich fast neun
Jahre lang in der Waumlscherei beschaumlftigt 2012 schlieszliglich bot sich mir die Moumlglich-keit in die Alltagsbegleitung zu wechseln Dazu musste ich zunaumlchst eine Ausbildung bei der DEKRA absolvieren Nach erfolgrei-chem Abschluss wurde ich auf Wohnbereich I eingesetzt Seitdem kuumlmmere ich mich mit viel Freude um unsere Bewohner Mein Tag sieht in etwa so aus Morgens startet die akti-ve Fruumlhstuumlcksgruppe und zwar von 800 bis 1000 Uhr Die Bewohner werden langsam wach angeregt auch durch den frischen Kaf-feeduft der morgens durch den Speisesaal zieht Waumlhrend unsere Bewohner gemuumltlich fruumlhstuumlcken sorge ich fuumlr Kaffee- Marme-laden- und sonstigen Nachschub Die Be-wohner werden beim Fruumlhstuumlck oder auch spaumlter beim Mittagessen bei Bedarf motiviert und unterstuumltzt Natuumlrlich moumlchte nach dem Fruumlhstuumlck auch das Geschirr gespuumllt wer-den
Margarete Orth Mein Vormittag in der Alltagsbegleitung
Im Anschluss an die Fruumlhstuumlcksgruppe gibt es verschiedene Angebote Montags etwa ist Gedaumlchtnistraining angesagt Dazu verwen-de ich die Sprichwoumlrterbox Hierbei wuumlrfeln wir oder bilden aus verschiedenen Buchsta-ben des Alphabetes einzelne Woumlrter In der Spielerunde am Dienstag spielen wir meis-tens bdquoSechs gewinntldquo oder bdquoVertellekesldquo Hier wird auch mal spontan gesungen denn unsere Bewohner singen wirklich gern In der Leserunde am Freitag lese ich am liebs-ten aus dem Buch bdquoWenn die Kaffeemuumlhle streiktldquo Hier gibt es viele kurze lustige Ge-schichten fuumlr unsere Bewohner
Auch die Einzelbetreuung gehoumlrt zu meinem Aufgabenbereich Den bettlaumlgerigen Bewoh-nern bringe ich gerne die Tageszeitung lese ihnen etwas vor und erzaumlhle mit ihnen Je nach Moumlglichkeit und Wunsch wende ich die basale Stimulation an Die Bewohner freuen sich uumlber jeden BesuchDie Arbeit macht mir sehr viel Spaszlig
Margarete Orth - Alltagsbegleitung
Seite 15
Dit un Dat - Herbst 2015
Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
Seite 16
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
Seite 17
Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
Seite 18
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Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
designed by Freepikcom
Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
Seite 19
Dit un Dat - Herbst 2015
Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
Seite 20
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Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
Seite 21
Dit un Dat - Herbst 2015
Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
Seite 22
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
Seite 23
Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
Seite 24
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
Seite 25
Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
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- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
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Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
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bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
Seite 26
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
Seite 27
Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
Seite 29
Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
Seite 32
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
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Dit un Dat - Herbst 2015
Nachdem der erste Termin fuumlr unser Som-merfest am dritten Juli aufgrund von zu
groszliger Hitze abgesagt werden musste hatte sich das Wetter fuumlr den Ersatztermin Ende August ganz maumlchtig ins Zeug gelegt Bei perfekten spaumltsommerlichen Temperaturen - soll heiszligen nicht zu warm und nicht zu kalt - konnten wir unser Sommerfest in vollen Zuumlgen genieszligen
Kaum hatten sich unsere Bewohner und ihre Angehoumlrigen im bunt geschmuumlckten Innenhof des Hauses versammelt roch es auch schon nach frisch gebackenen Waffeln serviert mit heiszligen Kirschen und Sahne
Und wer stand denn da in schicker Kuumlchen-meister-Kleidung hinter dem Waffeleisen Das sah doch ganz nach unserem Herrn Becker aus bdquoIch freue mich sehr Sie heute begruumlszligen zu duumlrfen wuumlnsche Ihnen allen viel Spaszlig und vor allem Lassen Sie es sich gut schmeckenldquo begruumlszligte er mit seiner groszligen Kochmuumltze dann auch die Anwesenden Zusammen mit unserer Kuumlchenleiterin Toska Neruda und ih-rem Team sorgte er fuumlr die einwandfreie Ver-sorgung unserer Bewohner
Ganz besonders zu erwaumlhnen ist auch Allein-unterhalter Stefan Pischl der erstmals bei uns im Hause auftrat Er sorgte waumlhrend der gan-zen Veranstaltung fuumlr die musikalische Unter-malung Mit seinem Akkordeon ging er durch die Reihen und gab alt bekannte Lieder zum besten Anschlieszligend erfreute er die Anwe-senden am Keyboard etwa mit dem bdquoSchnee-walzerldquo bdquoSeemann lass das Traumlumenldquo bdquoDom zu Koumllleldquo oder bdquoAloahldquo Natuumlrlich durfte auch fleiszligig mitgesungen werden Und unsere Bewohner singen sehr gerne das wissen wir
Unser Sommerfest
Seite 16
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
Seite 17
Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
Seite 18
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
designed by Freepikcom
Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Dit un Dat - Herbst 2015
Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
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Dit un Dat - Herbst 2015
Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
Seite 23
Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
Seite 26
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Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
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1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
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Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
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Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
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Altenberger-Dom-Str 18
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Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
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Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
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Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
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Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Aber auch der ein oder andere Mitarbeiter singt gerne oder sagen wir mal Muss gerne singen wollenhellip Denn ploumltzlich lieszlig Herr Pischl ver-lauten bdquoUnd nun alle Mitarbeiter zu mir nach vorne auch die ehrenamtlichenldquo Oh Gott Da war der Schock erst einmal groszlig Jeder bekam ein Textblatt in die Hand gedruumlckt und dann ging es los Nach den ersten zaghaften Toumlnen wurde der spontan entstandene Mitarbeiterchor dann immer sicherer Bei dem ein oder anderen kamen bestimmt auch Erinnerungen an unser 10-Jaumlhriges im vergangenen Jahr aufhellip Nach bdquoLass die Sonne in dein Herzldquo startete waumlhrend des Liedes bdquoPack die Badehose einldquo sogar eine spontane Polonaise Die strahlenden Gesichter dabei sprachen wohl fuumlr sich
SOMMERFEST
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An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
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Wohnbereich I
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Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Wohnbereich II
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Ursula Baumgartner
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Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
Seite 20
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
Seite 21
Dit un Dat - Herbst 2015
Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
Seite 22
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
Seite 23
Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
Seite 24
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
Seite 27
Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
Seite 28
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
Seite 30
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
Seite 31
Dit un Dat - Herbst 2015
Seite 32
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
Seite 17
Dit un Dat - Herbst 2015SOMMERFEST
An solch einem schoumlnen Sommertag wurde dann natuumlrlich auch der Grill befeuert Bei Ko-teletts Grillwuumlrstchen verschiedenen Salaten und - nicht zu vergessen - auch dem ein oder anderen Glaumlschen Koumllsch lieszligen es sich alle gut schmecken Schlieszliglich klang der Nach-mittag langsam aus bdquoEs war ein sehr schoumlnes Fest und ich danke auch allen Mitarbeitern fuumlr die Muumlhe die sie sich gemacht habenldquo freu-te sich unsere liebe Bewohnerin Agnes Weiszlig Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fuumlgen
Christiane Mocerino
Seite 18
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
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Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Dit un Dat - Herbst 2015
Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
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Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
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Dit un Dat - Herbst 2015
Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
Seite 23
Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
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Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
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Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
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bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
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Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Wohnbereich I
Herzlich WillkommenNeueinzuumlge im Pflegewohnstift
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Arnold Balzer 1507
Hannelore Garrido Fernandez 1108
Wohnbereich II Gerhard Neumann 0408 Christa Arndt 1508 Gerda Buchmuumlller 2408Sigrid Balzer 1409
Aktuelles Wir moumlchten Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner nochmals bulldaruumlber informieren dass Sie die Moumlglichkeit haben sonntags an der Heiligen Messe in der Kirche St Pankratius teilzunehmen Dazu faumlhrt uns extra der Odenthaler Buumlrgerbus um 930 Uhr an Zurzeit nimmt nur Herr Schluck diesen Service in Anspruch Vielleicht hat doch noch der ein oder andere Bewohner Interesse daran auch mitzufahren Die Fahrer des Buumlrgerbusses wuumlrden sich sehr daruumlber freuen
Unser Erntedankfest feiern wir am Donnerstag 15102015 im Rahmen bulldes evangelischen Gottesdienstes zusammen mit den Kindern des Caritas Familienzentrums Odenthal
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Dit un Dat - Herbst 2015
Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
Taumlglich frische Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik
Ursula Baumgartner
Altenberger-Dom-Straszlige 25 Telefon 0 22 02 74 0451519 Odenthal Telefax 0 22 02 74 04
Ursula Baumgartner und Team
freut sich auf Ihren Besuch
Telefon 0 22 02 74 04 Telefax 0 22 02 97 98 025
Oumlffnungszeiten
Montag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
Trauerfloristik Geschenkartikel Allflora
OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
Altenberger-Dom Straszlige 25 bull 51519 Odenthal Telefon 0 22 02 74 04 bull Telefax 0 22 02 97 98 025
Ursula Baumgartner
Taumlglich frische Schnittblumen bull Topfplanzen bull Hochzeitsfloristik bull Trauerfloristik bull Geschenkartikel bull Allflora
DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
Elisabeth Kontny 0311
Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
uschi dreiucker pixeliode
Seite 20
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
Seite 21
Dit un Dat - Herbst 2015
Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
Seite 22
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
Seite 24
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
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1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
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Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
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Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
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Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
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Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Wohnbereich II
Herzlichen GluumlckwunschGeburtstage unserer Bewohner
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Ursula Baumgartner
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Altenberger-Dom Straszlige 25 51519 Odenthal
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OumlffnungszeitenMontag - Freitag 800 - 1300 Uhr und 1500 - 1830 UhrSamstag 800 - 1300 Uhr Sonntag 1000 - 1200 Uhr
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DezemberHannelore Vogt 0612
Rita Balzer 0812
Regina Hubo 1712
Hannelore Garrido Fernandez 2112
Marianne Schiffmann 2712
Hannelore Buumlchel 2712
OktoberElfriede Haumlnsel 0310
Babette Margarete Hehl 0510
Anneliese Meyer 0710
Eugen Bamfaste 1810
Gerhard Wolf 2810
Ruth Lieber 2910
Ruth Schade 3110
NovemberGuumlnther Struth 0111
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Kaethe Kuhl 0511
Karla Pohland 0911
Erich Meglin 2411
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Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
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Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
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Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
Seite 24
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
Seite 25
Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
Seite 26
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
Seite 27
Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
Seite 28
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
Seite 29
Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
Seite 30
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
Seite 31
Dit un Dat - Herbst 2015
Seite 32
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
Seite 20
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Wer weeszlig wat beduumlck dat op Platt
1 Zappes
A Zapfen (Eiszapfen) B Zapfer Zapfbursche C Geld Moneten
2 mucksmuumlsjestell
A jefangenes Maumluschen B muumlrrisch C totenstill
3 jebuchpinselt
A lackiert B geehrt geschmeichelt C beklebtes Buch
4 Enmaachsdoumlppe
A Einmachstopf Einmachstonne B Einweckapparat C Pflanztopf
5 Knaumlvvel
A Knecht B Pruumlgel Holzstuumlck C Brotstuumlck
Raumltsel bdquoop Plattldquo
Wir danken Hans Bruchhausen ganz herzlich fuumlr das Erstellen dieses Raumltsels
Die Loumlsung finden Sie auf Seite 27
Seite 21
Dit un Dat - Herbst 2015
Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
Seite 22
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
Seite 23
Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
Seite 25
Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
Seite 26
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Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
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Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Hildegard Mommertz 0107
Otto Salemka 0307
Christel Brakemeier 1807
Hannelore Lasch 1908
Alice Fischer 2708
Klara Blaumlsius 0709
Wir nehmen Abschied
Je schoumlner und voller die Erinnerungdesto schwerer ist die TrennungAber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille FreudeMan traumlgt das vergangene Schoumlne nicht wie einen Stachelsondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
Seite 22
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Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
Seite 23
Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
Seite 24
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
Seite 26
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
Seite 27
Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
Seite 28
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
Seite 29
Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
Seite 30
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
Seite 32
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
Seite 22
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Gedanken von Josef Schluck
Was denken Sie uumlber Ihr Leben
Mein Name ist Josef Schluck und ich wurde am 1 Maumlrz 1932 geboren Ich bin verwitwet habe vier Soumlhne
vier Toumlchter 16 Enkel und drei Urenkel Wir sind eine groszlige Familie
Ich wurde in Burscheid geboren und bin dort aufgewach-sen Spaumlter wohnte ich mit meiner Familie in Leverkusen-Rheindorf Beruflich arbeitete ich als Laborant ehrenamt-lich war ich sechs Jahre Schiedsmann Seit dem 18 Maumlrz 2011 lebe ich in Odenthal
Was fehlt Ihnen zum Gluumlck
Ein Partner egal ob weiblichen oder maumlnnlichen Geschlechts mit dem ich mich unterhalten kann Ein Mensch der einfach da ist der ein Gefuumlhl des Beisammenseins vermittelt
Fruumlher war das meine Frau Wir begleiteten uns im Alltag auf gemeinsamen Reisen beim Bergwandern Das war ein groszliges Gluumlck
Welches Tier bedeutet Ihnen etwas
Wir hatten einen Boxer der mit sechs Jahren zu uns kam und weitere acht Jahre mit uns lebte Dann wurde er sehr krank und starb Das war fuumlr die ganze Familie ein groszliger Verlust
Ich mag Tauben sehr gern und war 25 Jahre lang Brieftaubenzuumlchter Der Taubenschlag war gleich am Haus Etwa 60 Tauben waren in meinem Schlag Die 7 oder 8 Taumlubin die ich hatte flog von Budapest bis nach Hause an einem Tag das waren etwa 1000 km Da habe ich mich sehr gefreut Ich habe viele gute Erinnerungen was die Tauben angeht es waren wunderbare Tiere
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst
Ich durfte mir fruumlher meinen Beruf selber auswaumlhlen und das war gut so Meine Kinder wollten und sollten auch ihre Entscheidungen selber treffen Sie haben sehr unterschied-liche Berufe ergriffen
Ich bin katholisch und war viele Jahre in der Kirche aktiv Das habe ich mir auch fuumlr meine Kinder erwuumlnscht Sie sind religioumls aufgewachsen und geblieben waren teils Messdiener und uumlbernahmen andere Aufgaben
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Dit un Dat - Herbst 2015
Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
Seite 24
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
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- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
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bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
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Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
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Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
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Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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im Koumllner Zoo
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Ich war stets ein fleiszligiger Mensch und habe mich eingebracht Das haben meine Kinder von mir uumlbernommen
Wofuumlr sind Sie dankbar
Ich bin mehr als dankbar so eine gute Ehefrau gefunden zu haben Wir waren 55 Jahre gluumlcklich verheiratet Darauf schaue ich mit groszliger Dankbarkeit zuruumlck
Hoffen Sie auf ein Jenseits
Ja darauf hoffe ich Ich bin ohne Zweifel dass es fuumlr mich dieses Jenseits gibt Dieser Gedanke bzw diese Hoffnung erleichtern mir mein taumlgliches Leben Auch meinen Kindern habe ich diese Hoffnung weitergegeben Ich meine sehr wohl dass auch meine Frau die Hoffnung auf ein Jenseits hatte
Danken Sie gerne an Ihre KindheitJa Meine Kindheit in Burscheid war eine gute Zeit Zwar war ich ein eher ruhiges Kind habe aber viel unternommen Wir spielten oft im Wald auf der Wiese Fuszligball Ich habe mich wissentlich nur einmal mit einem Kameraden richtig bdquogeklopptldquo In der Schule machte mir in der Turnstunde insbesondere der Barren die Ringe und das Reck groszlige Freude Mit neun Jahren meldete ich mich eigenstaumlndig auf dem Gym-nasium an
Ich wuumlrde meine Kindheit ruumlckblickend nicht umtauschen
Mit Herrn Schluck sprach unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Kappenstein
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Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
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- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
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Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
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bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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Vier JahreszeitenBistro - Cafeacute
Sie planen eine Feier mit Familie Freunden oder Bekannten Sie wuumlnschen sich dass Ihre Gaumlste mit Ihnen zusammen eine schoumlne Zeit verbringen Sie moumlchten ein koumlstliches Essen ein Buffet ein Menuuml oder leckere Haumlppchen genieszligen Dann sind Sie bei uns genau richtig
Sprechen Sie unsere Kuumlchenleiterin Frau Neruda unter der Telefonnummer 02202818291 an
Sie beraumlt Sie gern und plant mit Ihnen Ihre Veranstaltung Es ist uns sehr wichtig unsere Gaumlste und Bewohner zu begeistern
Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Mit freundlichen hellen Farben uns aktuellster Tech-nik ausgestattet so praumlsentiert sich unser moderner Fortbildungsraum Er befindet sich im Erdgeschoss der Rotrunde unseres Hauses und ist auch direkt von der Altenberger-Dom-Straszlige aus zu errreichen
Gerne koumlnnen Privatpersonen Vereine etc unseren offen gestalteten Raum anmieten Er ist fuumlr 25 Personen ausgelegt und bietet Beamer Flipchart Lichtbildwand zwei Moderationstafeln und einen Tageslichtpro-jektorWeiter Informationen erhalten sie direkt beiuns im Haus oder unter Telefon 02202 818 - 0 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie
Montag - Sonntag1200 Uhr ndash 1700 Uhr
Taumlglich Mittagstisch1200 Uhr ndash 1330 Uhr
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Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
Seite 29
Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Rezepte und ihre Geschichten aus Omas Zeiten
In Erinnerung schwelgen sich mit den Be-wohnern uumlber das Essen auszutauschen ist
immer wieder ein Erlebnis Sie erzaumlhlen von der Nachkriegszeit was da gekocht wur-de wenn uumlberhaupt gekocht wurde Nach-kriegszeit hieszlig Kuumlchenmeister Schmalhans Not macht erfinderisch dies die Weisheit der alten Menschen Sie stellten ihren Ein-fallsreichtum unter Beweis um mit dem
Rheinische SchwarzbrotsuppeRheinische Schwarzbrotsuppe fruumlher ein Armeleute-Essen heute wieder neu entdeckt und ein Gaumenschmaus Vor allem weil wir in der heutigen Zeit Speck haben Speck darf in der Schwarzbrotsuppe nicht fehlen Oma hat die Schwarzbrotsuppe ohne Speck in der Nachkriegszeit gemacht Diese Suppe hat Oma gern in groszligen Mengen gekocht und sie wurde mehrmals aufgewaumlrmt Am fuumlnften Tag war die Suppe so steif das der Loumlffel darin stand Nur die Optik war nicht mehr so schoumln hellip aber sie ist lecker gewesenRezept fuumlr 4 Personen
Zutaten
bull 8 Schwarzbrotscheibenbull 2 mittelgroszlige Zwiebelnbull 200 g Speck oder Baconbull 1 Bund Blattpetersiliebull 12 l Fleisch- oder Gemuumlsebruumlhebull Schwarzer Pfeffer
Zubereitung
bull Brotscheiben toastenbull Zwiebeln pellen und in feine Wuumlrfel schneidenbull Bruumlhe erhitzenbull Bacon in einem groszligen Topf auslassen bull Zwiebeln dazu geben und bei leichter Hitze garenbull Brotscheiben in kleine Wuumlrfel schneiden und in den Topf geben zwei Minuten roumlsten anschlieszligend auf vier Suppenteller verteilenbull Bruumlhe kurz aufkochen lassen damit sich die rest- lichen Roumlststoffe vom Boden loumlsen anschlieszligend die vier Suppenteller auffuumlllenbull Petersilie zupfen und auf die vier Teller verteilenbull sofort heiszlig servierenbull dazu passt natuumlrlich ein Koumllsch
Guten AppetitToska Neruda
Kuumlchenleitung
wenigen was sie hatten eine Mahlzeit zu zaubern
Es gab Lebensmittelkarten und den eigenen Garten Hamsterfahrten aufs Land und der Schwarzmarkt boten die Moumlglichkeit fuumlr die Familie taumlglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen Oft gingen die Menschen mit knurrendem Magen zu Bett und konnten vor Hunger nicht einschlafen
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Dit un Dat - Herbst 2015
Das Team der Barbara Apotheke ndash Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um
- Arznei- und Hilfsmittel
- Vitamine und Mineralstoffpraumlparate
- Homoumlopathische Arzneimittel Schuumlszligler Salze
- Aromatherapie
- Kompressionsstruumlmpfe nach Maszlig
- Cholesterinbestimmung Blutdruck-Blutzuckermessung
- Arzneimittellieferservice
- umfassender Beratungsservice auf unserer Internetseite
Unsere Oumlffnungszeiten
Montag ndash Freitag 830h ndash 1300h und 1500h ndash 1830h
Samstag 830h ndash 1300h
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nicola Ciliax-Kindling Bergstrasse 213 51519 Odenthal Tel 02174743911 Fax 02174743912
wwwbarbara-apothekecom
bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
Hier kann das bdquoWundermittel Backpulverldquo eingesetzt werden zB bei weiszligen T-Shirts Blusen oder Hemden Auf den angefeuchteten Schweiszligfleck Backpulver verteilen ein-
reiben einwirken lassen dann ausspuumllen und waschen
Ein ebenfalls gutes Hausmittel ist Zitronensaumlure 3-4 Teeloumlffel Zitronensaumlure (gibt es in Pulver- form in der Drogerie) in 1 l heiszligem Wasser aufloumlsen und die Kleidung darin einweichen und danach waschen Das Hausmittelchen ist fuumlr weiszlige Kleidungsstuumlcke geeignet bei farbigen sollten Sie vorher die Farbbestaumlndigkeit testen
Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
Tipps von unserer Hauswirtschaftsleitung
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bdquoDauml Dreck muss fottldquoSchweiszligflecken entfernen
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Ebenso kann Essig (klar) oder verduumlnnte Essigessenz (1 Teil Essigessenz auf 4 Teile Wasser) benutzt werden Kleidung einige Stunden in Essig bzw Essigessenz einweichen Flecken ausreiben und anschlieszligend waschen Auch fuumlr farbige Kleidung kann Essig fast ohne Risiko verwendet werden
Gegen Schweiszliggeruch der oft auch beim Waschen nicht rausgeht hilft Einweichen in verduumlnnter Essigessenz (1 Teil E 4 Teile W) und dann waschen Aber immer die Temperatur-vorgaben auf den Etiketten beachten
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Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
Seite 29
Dit un Dat - Herbst 2015
Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
Apotheke zur Post Petra Eckstein e K
Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
Ihr Partner in Gesundheitsfragen
Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
Weitere aktuelle Veranstaltungen und Feste entnehmen Sie gerne unseren Aushaumlngen im Foyer und auf den Wohnbereichen
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CMS Pflegewohnstift St Pankratius
ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
E-Mail infocms-verbundde Internet wwwcms-verbundde
Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Dit un Dat - Herbst 2015
Seite 32
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
im Koumllner Zoo
Seite 27
Dit un Dat - Herbst 2015Fortbildungszentrumim CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Aufloumlsung unseres Raumltsels von Seite 20
Richtige Antworten 1B - 2C - 3B - 4A - 5B
1 Dat Faas es aanjeschlaare et faumlhlt noch de Zappes (Das Faszlig ist angeschlagen es fehlt nur noch der Zapfbursche)
2 Do wor et mucksmuumlsjestell mr kunnt en Stecknohl falle huumluumlre (Da war es totenstill man konnte eine Stecknadel fallen houmlren)
3 Dauml foumlhlt sesch jebuchpinselt (Der fuumlhlt sich geschmeichelt)
4 Mir hatten en Enmaachsdoumlppe fuumlr Bunne un suure Kappes (Wir hatten eine Einmaachstonne fuumlr Bohnen und Sauerkraut)
5 Met Knaumlvvele han se sesch zerschlaare (Mit Pruumlgel haben sie sich geschlagen)
Ingrid SchwarzFriseurmeisterin
im CMS Pflegewohnstift St PankratiusAltenberger-Dom-Str 19 - 51519 Odenthal
Telefon 0172 - 2137102
Preisliste Waschen Legen o Foumlhnen mit Festiger u Spray 18 euroWaschen Schneiden Legen o Foumlhnen u Spray 30 euroDauerwelle neutral 60 euroFaumlrben 30 euroHaubenstraumlhnchen 26 euroFolienstraumlhnchen 35 euroHaarkur 5 euroHaarwasser 4 euroHerren Trockenschnitt 10 euroHerren Waschen Schneiden Foumlhnen 14 euro
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Donnerstags von 900 Uhr ndash 1400 Uhr sind wir fuumlr Sie da
Gerne bieten wir Ihnen auch Geschenkgutscheine an
Seite 28
CMS Pflegewohnstift St Pankratius
Montag 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1030 Uhr Kraft- und Balancetraining1500 Uhr Maumlnnerkaffee jeden 2 Montag im Monat1630 Uhr Philosophisches Seminar
Dienstag1030 Uhr Houmlren und Erinnern1030 Uhr Spielen1030 Uhr Erzaumlhlen1030 Uhr Bewohnereinkaumlufe 1030 Uhr Spaziergaumlnge1400 Uhr Speiseplanbesprechung jeden 1 Dienstag im Monat1500 Uhr Skatrunde im Bistro
Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
Donnerstag1030 Uhr Evangelischer Gottesdienst jeden 2 Donnerstag im Monat Katholische Messe jeden letzten Donnerstag im Monat Alternativ dazu Gespraumlchskreis1500 Uhr Individuelle Einzelangebote1530 Uhr Chorangebot
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Freitag1030 Uhr Bibelkreis 1 x im Monat 1500 Uhr Kegeln
Samstag1500 Uhr Geburtstagskaffee alle 2 Monate 1530 Uhr Kurzgeschichten
Sonntag0930 Uhr Fahrt zum katholischen Gottesdienst1530 Uhr Bingonachmittag jeden 1 Sonntag im Monat Kulturelles Angebot alle 2 Monate
Aumlnderungen sind vorbehalten
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Altenberger-Dom-Str 18
51519 Odenthal
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Persoumlnlich erreichen Sie uns von Mo - Fr 830 Uhr - 1900 Uhr
Sa 830 Uhr - 1330 Uhr
Es freuen sich auf Sie Petra Eckstein und ihr Team
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ImpressumbdquoDit un Datldquo ist die Hauszeitschrift des CMS Pflegewohnstifts St Pankratius
Herausgeber CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift St Pankratius Altenberger-Dom-Str 19 51519 Odenthal
Telefon (02202) 818-0 Telefax (02202) 818-255
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Redaktion C Mocerino S Harig M Orth D Malek R Sandhof T Neruda N Nelles H Bruchhausen E Forst V Kappenstein I Roumlbbeling
Fotos Christiane Mocerino Dorothee Malek oder im Text angezeigt
Auflage 300
Erscheinungsweise vierteljaumlhrlich
Layout Printmedien-Design Stefan Broumlsicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof-Denklingen
Druckerei printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionsschluss fuumlr die Herbstausgabe 04122015
Die Redaktion behaumllt sich ua aus druck- und platztechnischen Gruumlnden die Korrektur redaktionelle Bearbeitung undoder Kuumlrzung der Beitraumlge vor
Zu guter Letzt
Es ist wieder geschafft Viel Arbeit und manchmal auch Stress aber vor allem ganz viel Spaszlig und Freude stecken in dieser Ausgabe
Besonders freue ich mich daruumlber dass wieder einmal viele verschiedene Mitarbeiter mit ihren Texten zum Gelingen unserer bdquoDit un Datldquo beigetragen haben
Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
Abschlieszligend wuumlnsche ich Ihnen einen wunderschoumlnen bunten Herbst
Bis zur naumlchsten Ausgabe Ihre
Christiane Mocerino
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Mittwoch 900 Uhr Individuelle Einzelangebote1000 Uhr Gymnastik 1000 Uhr Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter jeden 1 Mittwoch im Monat1300 Uhr Besuchshund Nannerl 1500 Uhr Kreativangebot
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Ein aktuelles Thema naumlmlich das der Fluumlchtlingswelle hat auch unser Haus erreicht allerdings auf eine etwas andere Art So bekamen wir spontane Unterstuumltzung von zwei Odenthaler Asyl-bewerbern die uns sehr engagiert bei unserem Zooausflug zur Seite gestanden haben Einer der beiden kommt mittlerweile sogar regelmaumlszligig zu uns ins Haus und begleitet eine Bewohnerin Das freut uns wirklich sehr
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