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Das Amtsblatt der Gemeinden Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil, Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi, Untersiggenthal Die Regionalzeitung für Endingen, Lengnau, Schneisingen, Tegerfelden, Würenlingen (Ausgabe Nord) AZ 5200 Brugg • Nr. 20 – 16. Mai 2019 DIESE WOCHE VOGELSANG Das Sunntigs-Kafi ist für viele noch ein Geheimtipp. Die- ses Wochenende gibt es nebst Ku- chen auch einen Workshop. Seite 7 GEBENSTORF Der Gemeinderat lud zum Infoabend. Im Fokus stand das Thema Schule. Das Interesse sei- tens Bevölkerung war gross. Seite 8 EHRENDINGEN Beim Ifängli gibt es einen neuen Spielplatz für die Schulkinder. Nun wurde er offiziell eingeweiht. Seite 9 RUNDSCHAU NORD Effingermedien AG I Verlag Storchengasse 15 · 5200 Brugg Telefon 056 460 77 88 (Inserate) Redaktion 056 460 77 98 [email protected] [email protected] · effingermedien.ch Aktuelles lesen Sie auch im viel mehr als Druck. «Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen? Vielleicht kennen wir den Käufer schon.» Immotip AG Schönaustrasse 59 5430 Wettingen T +41 56 282 42 82 www.derimmotip.ch RSP 106312 Keller Treppenbau AG 5405 Baden-Dättwil, Telefon 056 619 13 00 3322 Urtenen-Schönbühl, Telefon 031 858 10 10 www.keller-treppen.ch RSN 108060 Öffnungszeiten Sammelstelle Vogelsangstrasse: Mo. - Fr. 07.00 - 12.00 Uhr 13.00 - 17.00 Uhr Samstags 08.00 - 12.00 Uhr Sie brauchen eine Mulde? Kein Problem - auch diese können Sie bei uns bestellen. Relogis Frunz AG 056 282 13 18 www.relogisfrunz.ch RSP 107760 Schränke Küchen Möbel Haustüren Garderoben Badmöbel… …..macht Ihr Schreiner 5303 Würenlingen Tel. 056 281 11 50 Ideen und Referenzen auf schreinereisuter.ch RSN 108074 AARGAUER SUPPE Mit offerierter Suppe. berichten aus Aarau. 22. Mai 2019, 19.30–21 Uhr Landgasthaus zum Hirschen, Brühlstrasse 15, 5416 Kirchdorf Urs Hofmann Max Chopard-Acklin RSN 108481 OBERSIGGENTHAL : Startschuss für Gewerbeausstellung fällt morgen Alles bereit für die Undob 2019 Die attraktive erste gemein- same Gewerbeausstellung von Unter- und Obersiggenthal wird Tausende von Besuchern nach Nussbaumen locken. Die Muse und Obsiga sind Geschichte, morgen startet die Undob 2019. Die Gewerbeausstellung geht vom 17. bis 19. Mai auf dem Areal beim Gemein- dehaus Obersiggenthal über die Bühne. «Mit dem neuen Konzept von Einzelständen und Welten bieten wir einen attraktiven Mix an Ständen», freut sich OK-Präsidentin Karin Birch- meier. Die Welten, in denen sich ver- schiedene Unternehmen zu einem Stand zusammengeschlossen haben, versprechen eine Abwechslung zu an- deren Ausstellungen. Das Unterhal- tungsprogramm für alle Altersgrup- pen und Street-Food-Stände runden das Undob-Angebot ab. Seite 4 Bauwelt an der Undob: Teamarbeit der Lernenden mit Ausbildungsverantwort- lichen Urs Umbricht (2. v. r.), Aarvia Bau AG, Andreas Scherer (rechts aussen), KSL Ingenieure und Andreas Frunz (hinten), Frunz Bauunternehmung AG BILD: ZVG Für das Wohl der Pferde Bei den Swiss Skills 2019, den Schweizer Meisterschaften nichtakademischer Berufe, hat der auszubildende Huf- schmied Daniel Oetiker die Silbermedaille gewonnen. Bald startet der 19-jährige Siggenthaler mit dem vierten Lehrjahr bei Silvan Erne aus Reuenthal. Auf dem Bild sieht man, wie Daniel Oetiker das Huf eines Pferdes frisch beschlägt. Bei dieser Arbeit ist viel Fingerspitzengefühl gefragt. Welche Aufgaben ein Hufschmied übernimmt und wie wichtig, seine Arbeit für die Gesundheit der Huftiere ist, erzählen Daniel Oetiker und Silvan Erne im Artikel. Seite 5 BILD: AS Danke für Ihre Stimme auch im 2. Wahlgang 109085 RSP V-Zug Waschautomat Adora V2000 1699.00 V-Zug Waschturm Adora V2000 3199.00 V-Zug Geschirrspüler Adora S/55 w/n 1399.00 Miele Geschirrsp. G 27315-60 BW 1699.00 Miele Waschautomat WWE-300-20 CH 1359.00 Miele Wäschetrockner TWE 500-20 CH 1329.00 Siemens Geschirrsp. SX 636 X00GH 729.00 Siemens Wäschetrock. WT 45 M 231CH 999.00 Siemens Waschautomat WM14 N2B0CH 849.00 Aktionen BK 108768 WEITERBILDUNG Dipl. Marketingmanager/in HF Nachdiplomstudium: Dipl. Digital Marketing Manager/in Do, 16.05.2019, ab 17:45 Uhr Höheres Wirtschaftsdiplom + HWDplus Mo, 20.05.2019, 18:00 Uhr Technische Kaufleute mit eidg. FA Mo, 20.05.2019, 19:00 Uhr INFO-ABENDE ANMELDEN: zentrumbildung.ch RSP 108913 Baden-Dättwil www.obrist.baby-rose.ch Das PERSÖNLICHSTE Babyfachgeschäft der Region. RSP 107875E www.immoservice.ch | 056 441 90 30 Beachten Sie unseren Fach- artikel auf S. zum Thema: IMMOBILIENVERKAUF: EINE HERZENSANGELEGENHEIT RSK 107839 13 ZITAT DER WOCHE «Das Gebiet ist aufstrebend und mit vielen Entwick- lungen verknüpft.» Peter Heinzer hat an der Projektschau Limmattal teilgenommen. Seite 15 50 JAHRE ARA LAUFÄCKER Einst anrüchig, heute Magnet für Besucher Den runden Geburtstag feierte man vergangene Woche auf dem Areal der ARA Laufäcker in Turgi. Vertreter der sechs Verbandsgemeinden Baden, En- netbaden, Neuenhof, Obersiggenthal, Turgi und Wettingen waren unter den rund 70 Gästen. Gekommen waren auch aktuelle und frühere Mitglieder des Abwasserverbands Region Baden Wettingen (ABW) sowie derzeitige und ehemalige Mitarbeiter der An- lage, die 1969 in Betrieb gegangen ist. ABW-Präsident Roger Huber zitierte in seiner Begrüssung aus einem Gut- achten der Eidgenössischen Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserrei- nigung und Gewässerschutz aus dem Jahr 1962. «Heute ist die Limmat nicht mehr getrübt, und sie stinkt auch nicht mehr nach Abwasser. Das ist der Kläranlage zu verdanken, die am 22. April 1969 ihren Probebetrieb aufgenommen hat.» Seite 10

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Page 1: Fürdas Wohl derPferde - Startseite | e-journal.ch...Plan- Abteilung Bau Planung auflage: Umwelt vom 17. Mai 2019 bis 17. Juni 2019 während den ordent-lichen Schalterstunden. Allfällige

Das Amtsblatt der Gemeinden Birmenstorf,Ehrendingen, Freienwil, Gebenstorf,Obersiggenthal, Turgi, Untersiggenthal

Die Regionalzeitung für Endingen,Lengnau, Schneisingen, Tegerfelden,Würenlingen (Ausgabe Nord)

AZ 5200 Brugg • Nr. 20 – 16. Mai 2019

DIESE WOCHE

VOGELSANG Das Sunntigs-Kafi istfür viele noch ein Geheimtipp. Die-ses Wochenende gibt es nebst Ku-chen auch einen Workshop. Seite 7

GEBENSTORF Der Gemeinderat ludzum Infoabend. Im Fokus stand dasThema Schule. Das Interesse sei-tens Bevölkerung war gross. Seite 8

EHRENDINGEN Beim Ifängli gibtes einen neuen Spielplatz für dieSchulkinder. Nun wurde er offizielleingeweiht. Seite 9

RUNDSCHAU NORDEffingermedien AG I VerlagStorchengasse 15 · 5200 BruggTelefon 056 460 77 88 (Inserate)Redaktion 056 460 77 [email protected]@effingermedien.ch · effingermedien.ch

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viel mehr als Druck.

«Sie wollen IhreImmobilie verkaufen?Vielleicht kennenwir den Käufer schon.»

Immotip AGSchönaustrasse 595430 WettingenT +41 56 282 42 82www.derimmotip.ch

RSP106312

Keller Treppenbau AG5405 Baden-Dättwil, Telefon 056 619 13 003322 Urtenen-Schönbühl, Telefon 031 858 10 10www.keller-treppen.ch

RSN

108060

Öffnungszeiten SammelstelleVogelsangstrasse:

Mo. - Fr. 07.00 - 12.00 Uhr13.00 - 17.00 Uhr

Samstags 08.00 - 12.00 Uhr

Sie brauchen eineMulde?Kein Problem - auch diesekönnen Sie bei uns bestellen.

Relogis Frunz AG056 282 13 18

www.relogisfrunz.ch

RSP107760

SchränkeKüchenMöbelHaustürenGarderobenBadmöbel…

…..macht Ihr Schreiner

5303 Würenlingen Tel. 056 281 11 50Ideen und Referenzen auf schreinereisuter.ch

RSN

108074

AARGAUER SUPPE

Mit offerierter Suppe.

berichten aus Aarau.

22. Mai 2019, 19.30–21 Uhr

Landgasthaus zum Hirschen,Brühlstrasse 15, 5416 Kirchdorf

Urs HofmannMax Chopard-Acklin

RSN

108481

OBERSIGGENTHAL: Startschuss für Gewerbeausstellung fällt morgen

Alles bereit für die Undob 2019Die attraktive erste gemein-same Gewerbeausstellung vonUnter- und Obersiggenthalwird Tausende von Besuchernnach Nussbaumen locken.

Die Muse und Obsiga sind Geschichte,morgen startet die Undob 2019. DieGewerbeausstellung geht vom 17. bis19. Mai auf dem Areal beim Gemein-dehaus Obersiggenthal über dieBühne. «Mit dem neuen Konzept vonEinzelständen und Welten bieten wireinen attraktiven Mix an Ständen»,freut sich OK-Präsidentin Karin Birch-meier. Die Welten, in denen sich ver-schiedene Unternehmen zu einemStand zusammengeschlossen haben,versprechen eine Abwechslung zu an-deren Ausstellungen. Das Unterhal-tungsprogramm für alle Altersgrup-pen und Street-Food-Stände rundendas Undob-Angebot ab. Seite 4

Bauwelt an der Undob: Teamarbeit der Lernenden mit Ausbildungsverantwort-lichen Urs Umbricht (2. v. r.), Aarvia Bau AG, Andreas Scherer (rechts aussen),KSL Ingenieure und Andreas Frunz (hinten), Frunz Bauunternehmung AG BILD: ZVG

Für das Wohl der PferdeBei den Swiss Skills 2019, den Schweizer Meisterschaftennichtakademischer Berufe, hat der auszubildende Huf-schmied Daniel Oetiker die Silbermedaille gewonnen. Baldstartet der 19-jährige Siggenthaler mit dem vierten Lehrjahrbei Silvan Erne aus Reuenthal. Auf dem Bild sieht man, wie

Daniel Oetiker das Huf eines Pferdes frisch beschlägt. Beidieser Arbeit ist viel Fingerspitzengefühl gefragt. WelcheAufgaben ein Hufschmied übernimmt und wie wichtig, seineArbeit für die Gesundheit der Huftiere ist, erzählen DanielOetiker und Silvan Erne im Artikel. Seite 5 BILD: AS

Danke für Ihre

Stimme auch im

2.Wahlgang

109085RSP

V-ZugWaschautomat Adora V2000 1699.00V-Zug Waschturm Adora V2000 3199.00V-Zug Geschirrspüler Adora S/55 w/n 1399.00

Miele Geschirrsp. G 27315-60 BW 1699.00Miele Waschautomat WWE-300-20 CH 1359.00Miele Wäschetrockner TWE 500-20 CH 1329.00

Siemens Geschirrsp. SX 636 X00GH 729.00Siemens Wäschetrock. WT 45 M 231CH 999.00Siemens Waschautomat WM14 N2B0CH 849.00

Aktionen

BK 108768

WEITERBILDUNG

Dipl. Marketingmanager/in HFNachdiplomstudium:Dipl. Digital Marketing Manager/inDo, 16.05.2019, ab 17:45 Uhr

Höheres Wirtschaftsdiplom + HWDplusMo, 20.05.2019, 18:00 Uhr

Technische Kaufleute mit eidg. FAMo, 20.05.2019, 19:00 Uhr

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artikel auf S. zum Thema:

IMMOBILIENVERKAUF:EINE HERZENSANGELEGENHEIT

RSK107839

13

ZITAT DER WOCHE«Das Gebiet istaufstrebend undmit vielen Entwick-lungen verknüpft.»Peter Heinzer hat an der ProjektschauLimmattal teilgenommen. Seite 15

50 JAHRE ARA LAUFÄCKER

Einst anrüchig,heute Magnetfür BesucherDen runden Geburtstag feierte manvergangene Woche auf dem Areal derARA Laufäcker in Turgi. Vertreter dersechs Verbandsgemeinden Baden, En-netbaden, Neuenhof, Obersiggenthal,Turgi und Wettingen waren unter denrund 70 Gästen. Gekommen warenauch aktuelle und frühere Mitgliederdes Abwasserverbands Region BadenWettingen (ABW) sowie derzeitigeund ehemalige Mitarbeiter der An-lage, die 1969 in Betrieb gegangen ist.ABW-Präsident Roger Huber zitiertein seiner Begrüssung aus einem Gut-achten der Eidgenössischen Anstaltfür Wasserversorgung, Abwasserrei-nigung und Gewässerschutz aus demJahr 1962. «Heute ist die Limmatnicht mehr getrübt, und sie stinktauch nicht mehr nach Abwasser. Dasist der Kläranlage zu verdanken, dieam 22. April 1969 ihren Probebetriebaufgenommen hat.» Seite 10

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2 Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019

APOTHEKENNotfalldienst Baden und Unteres AaretalÖffnungszeiten: 0–24 Uhr

Kusma??DACo?heOeE Kusma?? <E 5405 @adenD>B??wilTelefon 056 493 00 18

TIERÄRZTLICHER NOTFALLDIENSTBaden und Umgebung

Sa, 18.05.2019 Dr. Edith Wilde-Steinmann,So, 19.05.2019 Gartenweg 5, 5436 Würenlos ✆ 05; 4<; 80 40

AMTLICHES

VorübergehendeVerkehrsbeschränkungWürenlingenK434, Endingerstrasse / Lindenstrasse,Für die Dauer der Baustelle«Überbauung CHILERAI»– Verbot für Fussgänger– FusswegEinsprachen gegen diese Verkehrsbe-schränkung(en) sind innert 30 Tagen seitPublikation im Amtsblatt, vom 18. Maibis 17. Juni 2019, bei der verfügendenBehörde einzureichen. Die Einsprachemuss einen Antrag und eine Begrün-dung enthalten.Aarau, 9. Mai 2019Departement Bau, Verkehr und Umwelt,Abteilung Tiefbau, Unterabteilung Ver-kehrsmanagement,Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau

109460RSNDo, 16. Mai, 12.00 Uhr bis Do, 23. Mai, 12.00 Uhr

KIRCHENZETTEL

UNTERSIGGENTHAL● Kath. KirchgemeindeSamstag: 18.00 Eucharistiefeier mit KurtRuef. Sonntag: 10.15 Erstkommunionfeiermit Hans Boog und Lara Tedesco, begleitetvom Flötenchor. Dienstag: 20.00 Bittgot-tesdienst inWürenlingen,AbmarschvonderKirche Untersiggenthal um 18.30 Uhr.Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit LaraTedesco.● Ref. KirchgemeindeSonntag: 10.15 Familiengottesdienst fürGrossundKleinmit zweiTaufenundAbend-mahl, ref. Kirche Untersiggenthal. Diens-tag: 16.15 Gottesdienst mit Abendmahl,mit Martin Zingg, Altersheim Sunnhalde.

KIRCHDORF● Kath. KirchgemeindeSonntag: 9.30 Kommunionfeier mit DušanBlaško. Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier mitYosef Langga. Mittwoch: 18.30 Rosen-kranzgebet.

NUSSBAUMEN● Kath. KirchgemeindeSonntag: 10.45 Chrüzli-Gottesdienst mitMichael Lepke, auf dem Brötliplatz Rich-tung Ebnihof, im Anschluss Teilete. Mitt-woch: 9.15 Eucharistiefeier mit YosefLangga.● Ref. KirchgemeindeIn Nussbaumen findet kein Gottesdienststatt. Sie sind herzlich zu den Gottesdiens-ten in den anderen Teilkirchgemeindeneingeladen.

BIRMENSTORF/GEBENSTORF/TURGI● Ref. KirchgemeindeSonntag:10.30Ökum.Gottesdienstbei derWaldhütte Gebenstorf (bei schlechtemWetter im Gemeindesaal), Pfr. Dan Warria,Diakon Peter Daniels und Pfr. MarkosBahnan, Musik: Glory Brass, anschliessendDöner-Kebab-Essen, Fahrdienst siehe Ge-meindeseite.

EHRENDINGEN-FREIENWIL● Ref. KirchgemeindeSamstag: 10.00 Ökum. «Chinder-Chile»und» Kolibri-Treff» mit Teilete, mit RenateBolliger König und Team, ref. Kirche Ehren-dingen. Sonntag: 10.30 Gottesdienst fürNeuzugezogene mit Renate Bolliger Königund Ottmar Strüber, kath. und ref. KircheEhrendingen. Donnerstag: 10.45 Wortgot-tesdienst mit Ursula Schmidt Mezger, Al-terszentrum Breitwies.

REIN● Reformierte Kirchgemeindewww.ref-rein.chDonnerstag: 18.30–19.00 Abendgebet imChor der Kirche Rein. Sonntag: 9.30 Got-tesdienst, Kirche Rein, Pfr. Arnold Bilinsky.Dienstag: 14.30 Seniorennachmittag, SaalKirche Rein, Pfr. Matthijs van Zwieten deBlom. Donnerstag: 12.05 Mittagstisch,Saal der Kirche Rein. Amtswoche: Vertre-tung Pfr. Arnold Bilinski, 056 536 87 49,[email protected].

GemeindeWürenlingenGesuche um ordent­liche Einbürgerung

gemäss §§ 18 Abs. 6, 21 und 22 KBüGvom 1. Januar 2014Folgende Personen haben beim Ge­meinderat Würenlingen ein Gesuch umordentliche Einbürgerung gestellt:

Name/Vorname: Saiti BehareGeburtsjahr: 2002Geschlecht: weiblich

Name/Vorname: Saiti QibareGeburtsjahr: 2002Geschlecht: weiblich

Heimatstaat: MazedonienPostadresse: Affanderweg 6,

5303 Würenlingen

Jede Person kann innert 30 Tagen seitder amtlichen Publikation dem Ge­meinderat eine schriftliche Eingabezum Gesuch einreichen. Diese Einga­ben können sowohl positive wie nega­tive Aspekte enthalten. Der Gemein­derat wird die Eingaben prüfen und inseine Beurteilung einfliessen lassen.

Würenlingen, 13. Mai 2019

GEMEINDERAT WÜRENLINGEN

RSN

109435

IMPRESSUMHerausgeberinEffingermedien AG I VerlagStorchengasse 155201 BruggT +41 56 460 77 88effingermedien.che-journal.ch

Auflage21138 Exemplare (WEMF-bestätigt)

Erscheint wöchentlichDonnerstag, Verteilung durch die Post injede Haushaltung

Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr

TarifeMillimeterpreis farbig• Annoncen 0.90• Stellen/Immobilien 1.04

InserateverkaufTelefon 056 460 77 [email protected] Hunziker, Verkaufsleiter VerlagGeorg Baumgartner, AnzeigenverkaufRoger Dürst, AnzeigenverkaufTherese Pfister, AnzeigenverkaufRolf René Veil, Anzeigenverkauf

DispositionTelefon 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80Franz StutzVreni Liebhardt

Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder inirgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbei-tung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripteund Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.

Ehren-dingen

SchneisingenLengnau

FreienwilObersiggenthalKirchdorf

Nuss-baumen

Endingen

Würenlingen

Unter-siggenthal

Turgi

Gebenstorf

Birmens-torf

Tegerfelden

RedaktionTelefon 056 460 77 [email protected] Ruoff (aru), RedaktionsleitungStefan Haller (sha), ChefredaktorAnnabarbara Gysel (ag), stv. ChefredaktorinClaudia Marek (cl), RedaktorinAndrina Sarott (as), RedaktorinGabi Vonlanthen, ProduktionSilvia Wüthrich, Layout

VorstufeStefan BrandlHansruedi BrunnerMartina Pfiffner

Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr

Baugesuch Nr. 2019/07

Bauherr- Renato Costamagno +schaft: Ursula Heimgartner,

Bahnhofstrasse 19,5300 Turgi

Projekt- Gentzsch Architekt GmbH,verfasser: Bruggerstrasse 37,

5400 Baden

Bau- Renovation Laden-vorhaben: werkstatt mit Einbau WC

Ortslage: Bahnhofstrasse 21,5300 TurgiParzelle Nr. 44DZ

ZusätzlicheBewilligung: keine

Baugesuch Nr. 2019/08

Bauherr- Marcel Signer,schaft: Kronenstrasse 14,

5300 Turgi

Projekt- Ron Müller,verfasser: Hofstrasse 17/19,

8181 Höri

Bau- Aussenisolation Nord-vorhaben: fassade und Photovoltaik-

anlage

Ortslage: Kronenstrasse 14,5300 TurgiParzelle Nr. 453DZ

ZusätzlicheBewilligung: keine

Auflagefrist:17.05.2019 –18.06.2019

Die Baugesuchunterlagen können wäh-rend der Auflagefrist in der Gemeinde-kanzlei Turgi eingesehen werden.

Allfällige Einwendungen gegen diesesBauvorhaben sind im Doppel wäh-rend der Auflagefrist schriftlich demGemeinderat Turgi einzureichen. Siemüssen eine Begründung und einenAntrag enthalten.

Gemeinderat Turgi

GemeindeTurgi R

SN

109436

BaugesuchBauherr- Hans Schneider,schaft: Kretzgasse 7,

5416 Kirchdorf

Bauobjekt: Luft-/Wasser-Wärme-pumpe

Ortslage: Parzelle 2839,Kretzgasse 7,5416 Kirchdorf

Öffentliche Gesuchauflage im Sekre-tariat der Abteilung Bau und Planungwährend den Schalteröffnungszeitenvom 17. Mai 2019 bis 17. Juni 2019.Allfällige Einwendungen sind im Dop-pel innerhalb der Auflagefrist dem Ge-meinderat einzureichen. Sie müsseneinen Antrag und eine Begründungenthalten.

Abteilung Bau und Planung

GemeindeObersiggenthal R

SN

109479

Bauherr- STWEGschaft: Im Roos 4+6

Bauobjekt: Verkehrsberuhigungs-schwelle – Im Roos –Höhe Gebäude Nr. 336

Ortslage Grundstück Nr. 52,Im Roos

Öffentliche Auflage der Pläne vom17.05.2019 bis 17.06.2019 in derGemeindeverwaltung Freienwil. Ein-wendungen sind dem Gemeinderatwährend der Auflagefrist einzureichen.

5423 Freienwil, 16.05.2019

Gemeinderat Freienwil

Baugesuch

RSN 109482

1. Bauherr- Bilfinger Industrialschaft: Services Schweiz AG,

Geeligstrasse 6,5412 Gebenstorf

Bau- Werbepylonvorhaben: selbstleuchtend

Standort: Parzelle 1819;Geeligstrasse 6

2. Bauherr- Michael und Nathalieschaft: Varga,

Sandstrasse 76,5412 Gebenstorf

Bau- Gartenumbau /vorhaben: Neugestaltung

Standort: Parzelle 1189;Sandstrasse 76

3. Bauherr- Geelig-Wambisterschaft: Immobilien AG,

Vogelsangstrasse 13A,5412 Gebenstorf

Bau- Mieterausbauten fürvorhaben: Spielgruppe und

Therapieraum

Standort: Parzelle 1989;Wambisterstrasse 4

Kant. Zu-stimmung: AGV

Diese Baugesuche liegen vom 17. Maibis 17. Juni 2019 während den ordent-lichen Öffnungszeiten bei der AbteilungBau und Planung auf.

4. Bauherr- Einwohnergemeindeschaft: Gebenstorf,

Vogelsangstrasse 2,5412 Gebenstorf

Bau- Waldhaus mit Unterstandvorhaben: (Wiederaufbau nach

Brand)

Standort: Parzelle 911;Gebäude 1668, Grüebli

Kant. Zu-stimmung: BVUAFB

Das Baugesuch liegt vom 20. Mai bis18. Juni 2019 während den ordentli-chen Öffnungszeiten bei der AbteilungBau und Planung auf.

Wer ein schutzwürdiges eigenes Inte-resse besitzt, kann gegen ein Bauvor-haben während der Auflagefrist Ein-wendungen erheben. Die schriftlicheEinwendung hat eine Begründung undeinen Antrag zu enthalten und ist imDoppel an den Gemeinderat zu richten.

Gemeinderat Gebenstorf

RSN

109486

Baugesuche

BAUGESUCHBauherr- Baumgartner, Stefan,schaft: alte Zurzacherstrasse 22,

5306 Tegerfelden

Bauobjekt: Um- und Anbau best.Liegenschaft Nr. 1219,Fenstererneuerung

Baustelle: Parzelle Nr. 3264,Grep 7, Ehrendingen

Plan- Abteilung Bau Planungauflage: Umwelt vom 17. Mai

2019 bis 17. Juni 2019während den ordent-lichen Schalterstunden.

Allfällige Einwendungen gegen diesesBauvorhaben sind während der Aufla-gefrist dem Gemeinderat Ehrendingenschriftlich im Doppel einzureichen. Siehaben eine Begründung und einen An-trag zu enthalten.

DER GEMEINDERAT

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3Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019 SIGGENTHAL | WÜRENLINGEN

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PETER STUCKIals GemeindeammannObersiggenthal 19. Mai 2019

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Samstag, 25. Mai 2019Aula Unterboden Nussbaumen, Beginn: 20:15 Uhr

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VVK 14 Tage im Voraus: Tickets im Bluemelädeli im Markthof Nussbaumen, Reservation Telefon: 056 282 11 88

Reservation ohne Frist: E-Mail: [email protected]

Diese Plakate wurden von der Druckerei Amsler AG, Kirchdorf gedruckt

VVK 14 Tage im Voraus: Tickets im Bluemelädeli im Markthof Nussbaumen,Reservation Telefon: 056 282 11 88Reservation ohne Frist: E-Mail: [email protected] Flyer wurden von der Druckerei Amsler AG, Kirchdorf gedruckt

RSN 106243

■ Zurückschneiden von Bäumen undSträuchern

Die Besitzer von Grundstücken an öf-fentlichen Strassen, Velowegen undTrottoirs werden gebeten, die über-hängenden Bäume und Sträucher bismindestens zur Grundstücksgrenzezurückzuschneiden. Mindesthöheüber der Fahrbahn 4,5 Meter undüber dem Trottoir 2,5 Meter. Dabei istganz besonders darauf zu achten,dass Strassennamenstafeln, Signali-sationen und Strassenlampen nichtverdeckt sind. Die Abteilung Bau und

■ Strassenbauarbeiten an der Kretz-gasse in Kirchdorf

Aufgrund eines Wasserleitungsbruchsmuss die Kretzgasse in Kirchdorf aufeiner Länge von rund 70 m erneuertwerden. Die Bauarbeiten dauernhöchstens bis Ende Mai, der Verkehrmuss so lange umgeleitet werden. DerWasserleitungsbruch ereignete sich inder Nacht vom 30. April auf den 1. Mai.Innert kürzester Zeit strömte derartviel Wasser aus der Schadstelle, dasssich der Strassenbelag unter demDruck um mehrere Zentimeter anhobund die darunterliegende Fundations-schicht grossflächig ausgeschwemmtwurde. Die Wasserleitung wurde nochin der gleichen Nacht repariert, sodassdie Bevölkerung bereits am Morgendes 1. Mai wieder mit Trinkwasser ver-sorgt werden konnte. Die Strassemusste hingegen aus Sicherheitsgrün-den für den motorisierten Verkehr ge-sperrt werden. Mit dem Abschluss derReparaturarbeiten, dem Belagseinbauund der Wiedereröffnung der Kretz-gasse kann bis Ende Mai, eventuell

auch früher, gerechnet werden. DieSchwierigkeit besteht darin, eineStrassenbauunternehmung zu finden,welche denmaschinellen Belagseinbaukurzfristig einplanen kann. Dank gu-ter Auftragslage stehen diese Firmenim ganzen Kanton unter grossem Zeit-druck. Ausserdem sind die Belagsar-beiten vom Wetter abhängig. Die be-troffene Bevölkerung in Kirchdorfwird um Verständnis gebeten.

Planung zählt auf die verständnisvolleMithilfe aller Gartenbesitzer unddankt diesen im Voraus.

■ Undob 2019Die beiden Gewerbevereine Unter-und Obersiggenthal haben an ihrenGeneralversammlungen beschlossen,sich gemeinsam zu präsentieren. Un-ter dem Motto «das Gewerbe im Sig-genthal zeigt sich» findet die Gewer-beausstellung Undob 2019 statt. Vom17. bis 19. Mai zeigen 90 Aussteller aufdem Gemeindehaus-Areal in Obersig-genthal ihre Produkte und Dienstleis-tungen. Für eine abwechslungsreicheUnterhaltung und zur Stärkung mitFood und Drinks ist gesorgt. Am Frei-tag, 17. Mai, ab 14 Uhr wird für Schü-lerinnen und Schüler, die vor der Be-rufswahl stehen, ein interessanter Zu-kunftsnachmittag geboten.

■ Öffnungszeiten AuffahrtDie Büros der Gemeindeverwaltungbleiben an Auffahrt, Donnerstag,30. Mai, geschlossen. Am Freitag,31. Mai, ist die Gemeindeverwaltungzu den gewohnten Öffnungszeitenwieder für die Bevölkerung da.

LESERBRIEF

■ Attraktionen an derGewerbeausstellung Undob inObersiggenthal

90 Aussteller zeigen ihre Tätigkeit ander Undob. Eine sinnvolle Zusammen-arbeit zwischen Obersiggenthal undUntersiggenthal. Unter Attraktionenfinde ich leider das Angebot Helikop-terflüge. Ist es wirklich noch attraktivund zeitgemäss in einer weltweitenDebatte über unsere Klimazukunft,wenn beim friedlichen Zusammensit-zen mit Freunden im FestgeländeHelikopter unsere Gespräche über-knattern? Helikopter sind grossartigeErfindungen, um Leben zu retten.Und hier macht es auch Sinn.

FRITZ ERNI, NUSSBAUMEN

OBERSIGGENTHAL: Partnergemeinde aus Saint-Maurice zu Besuch

Fröhlicher SchüleraustauschZusammen Sport treiben, ko-chen, spielen, dabei verstehensich alle untereinander, auchwenn die einen französisch unddie andern deutsch sprechen.

TERESA WIDMER

Dieses Vergnügen hatte letzte Wocheeine Delegation Jugendlicher ausSaint-Maurice, der Partnergemeindevon Obersiggenthal, zusammen mit ei-ner 2. Bezirksschulklasse vom Ober-stufenschulhaus OSOS. Die Ge-schichte der Partnerschaft zwischenSaint-Maurice und Obersiggenthalgeht auf das Engagement des ehema-ligen Gemeindeammanns Max Längzurück. Im Jahr 2002 wurde anläss-lich der Einweihung der SiggenthalerBrücke mit einem Besuch aus demWallis die erste Brücke zueinandergeschlagen. Drei Jahre später reisteObersiggenthal mit einer grossen De-legation zum offiziellen Akt und zurBesiegelung der Partnerschaft insWallis. Der Gegenbesuch der WalliserDelegation fand dann anlässlich derSichlete in Kirchdorf statt. Die ehe-malige Bundesrätin Micheline Calmy-Rey betonte damals in ihrer Anspra-che, wie wichtig und wertvoll diePartnerschaften zwischen sprachlichunterschiedlichen Regionen seien.Zahlreiche gegenseitige Besuche be-siegeln und stärken die freundschaft-liche Partnerschaft.

Die Munizipalgemeinde Saint-Mau-rice ist mit ihren rund 4500 Einwoh-nern nicht gross, hat aber als Unesco-Welterbe einiges zu bieten. So befin-

den sich dort die älteste, 515gegründete Abtei des Abendlandes,die ohne Unterbrechung in Betrieb ist,und die Kapelle Notre-Dame du Scex,die in eine Felswand hineingebaut ist.

Von Anfang an fanden im Rahmender Partnerschaft auch Schüleraus-tauschreisen statt, mit dem Ziel, denSchülerinnen und Schülern die jewei-lige Sprache auf andere Art als in denKlassenzimmern nahezubringen. DieOrganisation übernimmt die Arbeits-gruppe Saint-Maurice, eine Unter-gruppe der Kulturkommission. An-fang Mai besuchten 16 Oberstufen-schülerinnen und -schüler ausSaint-Maurice die 2. Bezirksschul-

klasse. Organisiert und begleitetwurde das Programm durch die bei-den Lehrer Christian Frauenknechtund Martin Gschwend mit Unterstüt-zung des Co-Präsidenten der Arbeits-gruppe, Roland Vannay.

Während zweier Tage wartete einaktives Programm auf die Schüler-schar. Nach sportlichen Aktivitätenim Freien und in den Sporthallen ginges dann an die Planung des gemeinsa-men Nachtessens inklusive Apéro mitden Gasteltern. Schnell waren dieGruppen für den Einkauf oder die De-koration des Saals eingeteilt, und losging die Zubereitung des Mahls. Dernächste Tag stand im Zeichen eines

spannenden Foxtrails rund um Baden.In Zweier- oder Dreierteams zogen dieFoxtrailer los, um die teils in Franzö-sisch und teils in Deutsch gestelltenFragen zu lösen, bevor nach einer ge-meinsamen Pizza die Walliser Gästedie Heimreise antraten.

Die Arbeitsgruppe Saint-Mauriceist auch am Stand Nummer 81 an derUndob vom 17. bis 19. Mai 2019 anzu-treffen und freut sich, mit Racletteund Wein das Unterwallis zu vertre-ten. Der nächste Event wird dann am14./15. September 2019 ein Konzertmit dem gemischten Chor von Saint-Maurice und dem Kirchenchor vonMargret Sohn sein.

Nach dem erfolgreichen Foxtrail in Baden ist die Gruppe wieder beisammen BILD: TW

WÜRENLINGEN

StefanieHeuberger liestIm Rahmen des Nationalen Vorlese-tags liest Stefanie H. Heuberger inder Dorfbibliothek aus ihrem Aben-teuer-Roman «Kapitän der Unicorn’sDream, Höllenhunde» vor. Die Autorinist auf dem Achenberg in Zurzach auf-gewachsen. Durch ihre Legasthenie-Therapie kam Stefanie Heubergerzum Lesen. Wie sie auf die Idee kam,ein eigenes Buch zu schreiben, wirdsie am Vorlesetag in der BibliothekWürenlingen erzählen.In ihrem Buch geht es um die 16-jäh-rige Kapitänstochter Sea Horse, dienach dem Tod des Vaters sein Schiffübernehmen will. Nicht jeder in derBesatzung findet gut, dass ein jungesMädchen nun Kapitän sein soll. Ihrerster Offizier meutert, um selbst Ka-pitän des Schiffs zu werden. Er ver-kauft Sea Horse auf dem Schwarz-markt einem Piraten.

AmMittwoch, 22. Mai, 14 UhrDorfbibliothek Würenlingenwww.bibliothek-wuerenlingen.ch

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN OBERSIGGENTHAL

■ Amphibien-Exkursion für FamilienBei dem schönen Wetter fühlten sichviele Amphibien und Kleinlebewesenim Hagwies-Weiher wohl. Kaulquap-pen schwammenmunter herum. Chris-tian Schärer erklärte die hier vorkom-menden Kröten und Frösche. Schnellhatten sie elf Bergmolche gefangen,sodass man ihre roten Bäuche gut sah.Der Grasfrosch ist bei uns braun mitgebänderten Hinterbeinen, an anderenOrten kommen mehrere Farbvariatio-nen vor. Er legt Laichklumpen mit biszu 2000 Eiern ab, wobei die Eier erstim Wasser auf ihre volle Grösse aufge-hen. Später schlüpfen die Kaulquap-pen. Die Erdkröte hat Giftdrüsen aufdem Rücken und legt Laichschnüre

rund um Schilfstengel ab. Als Sensa-tion wurden zwei Erdkröten bei derPaarung gefangen. Das kleinereMänn-chen klammert sich am grösserenWeibchen fest, undman konnte das Le-

gen der Laichschnüre beobachten. Eskommt vor, dass ein anderes Männ-chen sich versehentlich an diesem fest-klammert. Das untere Männchen gibtdann einen tiefen Warnruf von sich,der signalisiert, dass hier kein Platzist. Zwischendurch hiess es: «Psst,hört ihr den Glögglifrosch?» Viele hör-ten den hellen Glockenton. Der Namerührt daher, dass das Männchen dieEier an seinen Hinterbeinen mit sichträgt, bis die Kaulquappen schlüpfen.Weitere Kleinlebewesen waren: Was-serskorpion, Libellenlarven, Eintags-fliegenlarven, Spitzschlammschne-cken, Stabwanze, Gelbrandkäfer. AlleTiere wurden zum Schluss vorsichtigwieder ins Wasser entlassen. ZVG

Erdkröten bei der Paarung BILD: ZVG

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4 Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019GEWERBEAUSSTELLUNG UNDOB

INTERVIEW: Fragen an Karin Birchmeier, OK-Präsidentin Undob 2019

«Stark und lokal verankert»Morgen Freitag startet dieGewerbeausstellung Undob2019. OK-Präsidentin KarinBirchmeier beantwortetFragen.

STEFAN HALLER

Frau Birchmeier, morgen fällt derStartschuss zur ersten gemeinsamenGewerbeausstellung von Unter- undObersiggenthal. Wie ist Ihre Gefühl-slage?

Die Gefühlslage ist super. Ich freuemich sehr auf eine tolle Ausstellungmit vielen Besuchern. Während derganzen Vorbereitungen konnte ichmich sehr stark auf mein OK verlas-sen. Dementsprechend hat der Aufbaureibungslos funktioniert.

Warum ist die Zeit reif für ein Zusam-menspannen der beiden Gewerbever-eine?

Weil in der heutigen schnelllebigenZeit vor allem die Klein- und Mittelbe-triebe es schwer haben zu bestehenund für die zusätzliche Vorstandsar-beit in einem Gewerbeverein kaumFreiwillige zu finden sind. Die Kräfteder beiden Gewerbevereine Unter-und Obersiggenthal können gebündeltund neue Ideen umgesetzt werden.Aus meiner Sicht gibt es nur Positivesaus der Zusammenarbeit.

Signalisiert der Name Undob auch,dass das Gewerbe im Siggenthal viel-leicht unterschätzt wird?

Der Name steht für verschiedeneBedeutungen. In erster Linie für diebeiden Ortschaften Untersiggenthal

und Obersiggenthal. Aber auch für:Undob wir etwas gemeinsam auf dieBeine stellen können. Im Siggenthalbesteht ein starkes, in der Bevölke-rung verankertes Gewerbe. Dochmüssen wir präsent bleiben, damit

wir im Internetzeitalter nicht unter-gehen.

Worin bestehen die Chancen der Ge-werbetreibenden an der Undob?Das Gewerbe nimmt die Chance wahr,sich auch der zukünftigen Generationim Rahmen des Zukunftsnachmittagsvorzustellen. Die Teilnahme an derUndob gibt Gelegenheit, persönlicheKontakte mit den Besuchern zu knüp-fen.

Warum ist die Undob für Ausstellerattraktiv und weshalb sollte sich dieBevölkerung einen Besuch auf keinenFall entgehen lassen?

Mit dem neuen Konzept von Einzel-ständen und Welten gibt es einen tol-len Mix an Ständen. Die Welten derUndob 2019, in der sich verschiedeneUnternehmen zu einem Stand zusam-mengeschlossen haben, versprecheneine Abwechslung zu anderen Aus-stellungen. Zusätzlich haben wir einbreites Unterhaltsprogramm, welchesfür jede Altersstufe etwas zu bietenhat. Auch das kulinarische Angebotvon unseren Street-Food-Ständenlässt sich sehen.

Worauf freuen Sie sich persönlich ammeisten an der kommenden Gewerbe-schau?

Auf die persönlichen Begegnungenund Gespräche mit den Besuchernund Ausstellern.

Karin Birchmeier: «Wir haben einen tollen Mix an Ständen an der Undob» BILD: ZVG

RAHMENPROGRAMM DERGEWERBEAUSSTELLUNG

Zahlreiche Attraktionen stehenwährend der Gewerbeausstellungauf dem Programm. Unter ande­remwird am Freitag, 17. Mai,ab 14 Uhr, für Schüler ein Zukunfts­nachmittag angeboten.Am Freitag, Samstag und Sonntagtreten «DD andmyself», «Pezzo»sowie das «Duo Fredy und Guido»auf. Unter dem Titel «Gesundheitund Mobilität» kann das Publikumeinen Postenlauf durchlaufen undattraktive Preise gewinnen.Am Sonntag, von 14 bis 14.45 Uhr,präsentiert der Kirchenchor Liederaus aller Welt. Simon Libsig ist amSamstag um 16 Uhr am Stand vonAugenoptik Trachsel und um 18Uhr bei der Dorfbibliothekmit sei­nen Geschichten zu Gast.Am Sonntag, 15.40 bis 16 Uhr tre­ten die BlueKidz auf der Open­Stage auf. Desweiteren spielen dort«Transition Elements» (Samstag,18 bis 18.20 Uhr) und «What rules?»(Sonntag, 10 bis 10.20 Uhr).Wer Siggenthal aus der Vogelpers­pektive erkunden will,hat die Mög­lichkeit für einen Helikopterflug.Die Route richtet sich jeweils nachdenWünschen der Fluggäste. ZumStartplatz fährt ein Shuttle (Sams­tag, 13 bis 18 Uhr, Sonntag, 13 bis17). Am Samstagnachmittag bietetder Blauring Kirchdorf von 13 bis16 Uhr Spiel und Spass.

17. bis 19. MaiObersiggenthalwww.undob.swiss

Lerndende beim Verdichten des Belags BILD: ZVG

UNTERSIGGENTHAL: Praktikumseinsatz

Lernende spannen fürdie Undob zusammenIm Rahmen der Undob tatensich drei Unternehmen zur«Bau-Welt» zusammen. IhreLernenden packten beimAufbau gleich selbst mit an.

ANNEGRET RUOFF

Dass die Undob auf die Kraft der Ko-operationen setzt, wurde bereits imVorfeld deutlich. So taten sich die Un-ternehmen Aarvia Bau AG, KSL Inge-nieure AG und Frunz Bauunterneh-mungen zusammen, um sich gemeinsam dem Aufbau ihrer «Bau-Welt» zuwidmen. Den Boden dafür ebneten dieLernenden gleich selbst. Selbständigund nach Vorgaben bauten sie am9. Mai den Asphaltbelag auf dem be-stehenden Kiesboden auf dem Undob-Areal ein, damit das Ausstellungszelteben zu stehen kommt und kein zu-sätzlicher Holzboden eingebrachtwerden muss. Am Projekt waren Geo-matiker, Zeichner Fachrichtung Inge-nieurbau, Strassenbauer, Strassen-transportfachleute und Maurer betei-ligt.

In einem ersten Schritt steckten dielernenenden Geomatiker den Zelt-standort und die Höhe des Bodens ab.Anschliessend lieferten und bautendie Lernenden Strassenbauer undStrassentransportfachleute die Aus-gleichsschicht ein und erstellten diePlanie für den Asphaltbelag. Dieserwurde anschliessend geliefert undvon Hand eingebaut.

Einsatz mit Körperkraft«Alles hat wunderbar funktioniert»,zeigte sich Andreas Scherer, Mitgliedder Geschäftsleitung der KSL Ingeni-eure, zufrieden. Die Zusammenarbeitunter den Lernenden habe optimalfunktioniert. Ihn habe begeistert,dass junge Menschen, die sonst haupt-sächlich am PC arbeiteten, so enga-giert mit Hand anlegen und ihre Kör-perkraft einsetzen würden. «KeinWunder, hat der eine oder andere et-was Muskelkater davongetragen»,lacht er. Nach getaner Arbeit kam vielFreude auf. «Wir sind glücklich, ander Undob unsere Kunden begrüssenzu können und zu zeigen, was wir ma-chen und in welcher Breite wir tätigsind», so Andreas Scherer.

UNTERSIGGENTHAL: Aufbauarbeiten für die Gewerbeausstellung

Im Endspurt für die UndobIn den vergangenen Tagen wurde aufdem Gemeindehaus-Areal kräftig ge-hämmert und gebohrt. Mit viel Fleissund Leidenschaft wurde an den ver-schiedenen Welten für die Gewer-beausstellung Undob gebaut. Unterdem Motto «Das Gewerbe im Sig-genthal zeigt sich» präsentieren sichvom 17. bis 19. Mai insgesamt 90 Aus-steller. Sie stellendem Publikum ihreProdukte und Dienstleistungen vor.Zudem erwartet ein attraktives Be-gleitprogramm (siehe Kasten) dieGäste. Eröffnet wird die Undob amFreitag um 14 Uhr.

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5Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019 SIGGENTHAL | WÜRENLINGEN

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SIGGENTHAL STATION: Daniel Oetiker lässt sich zum Hufschmied ausbilden

«Die Faszination war immer da»Daniel Oetiker aus SiggenthalStation hat bei den Swiss Skills2019 die Silbermedaille gewon-nen. Jetzt gibt er Einblicke inseine Arbeit als Hufschmied.

ANDRINA SAROTT

Auf dem Rütihof in Klingnau darf dieRundschau dem auszubildenden Huf-schmied Daniel Oetiker bei der Arbeitüber die Schulter schauen. Gemein-sam mit seinem Lehrmeister SilvanErne aus Reuenthal und HansueliSchneeberger betreut er die verschie-denen Pferde auf dem Hof. Vor demBeschlag werden erst die alten Hufei-sen entfernt und die Hufe der Pferdegepflegt, das heisst, sie werden ausge-schnitten und geraspelt. «Wichtig istdabei, dass das Pferd gerade auftretenund richtig gehen kann. Das muss beider Ganganalyse regelmässig kontrol-liert werden», erklärt Silvan Erne.

«No hoof, no horse»Mit viel Engagement und Leiden-schaft sind die drei Männer dabei, diePferde frisch zu beschlagen. Die vor-gefertigten Eisen werden erhitzt unddanach demHuf angepasst. Anschlies-send werden die abgekühlten Eisenmit Nägeln befestigt. Je nachdem, wo-für das Pferd eingesetzt wird oderwelches Problem es hat, können dieHufschmiede das Eisen den Bedürf-nissen anpassen. «Viele Pferde habenHartmetallstifte im Huf. Andere, wel-che an Concours teilnehmen, brau-chen Stollenlöcher für Gewinde- oderSchlagstollen. Wir können auch einPolster, Ledersohlen oder einen einge-schweissten Steg individuell anferti-

gen», sagt Daniel Oetiker. Die Anato-mie des Pferdes spiele dabei eine zen-trale Rolle. «Unsere Arbeit ist wichtigfür die Gesundheit und das Wohlerge-hen der Pferde. Ich sage immer, diePferde sind unsere Kunden, nicht ihreBesitzer», meint Silvan Erne schmun-zelnd. «Für die Arbeit mit den Tierenbraucht es viel Einfühlungsvermögen.Um ein guter Hufschmied zu sein,muss man gerne mit Eisen und Pfer-den arbeiten.» Die Ausbildung zumHufschmied sei die einzige Ausbil-dung, die für die Arbeit an den Hufenqualifiziere. Die fachgemässe Be-handlung der Hufe sei dabei unerläss-lich, denn «no hoof, no horse».

Abwechslungsreiche TätigkeitDie Hufschmiede sind viel mit ihremeingerichteten Transporter unter-

wegs. Mit Ofen, Amboss, Hufeisenund allen weiteren Utensilien im Ge-päck fahren sie von Hof zu Hof. Dabeidecken sie ein ziemlich grosses Gebietvom Aargau bis ins Zürcher Unterlandab. «Wir haben immer viel zu tun. Solange es Pferde und andere Huftieregibt, gibt es genug Arbeit», meint Da-niel Oetiker. Und Silvan Erne ergänztlachend: «Ja, es gibt den Beruf noch,und es wird ihn immer geben.»

Im Team betreuen sie rund sechsbis sieben Pferde pro Tag. Dabei be-handeln Hufschmiede nicht nurPferde, die beschlagen werden müs-sen, sondern auch Barhufer. Diesebrauchen ebenfalls regelmässige Huf-pflege. Für Pferdebesitzer, die ihrePferde nicht beschlagen wollen, ferti-gen sie nach Bedarf passende Huf-schuhe an. «Die Tätigkeit an sich ist

sehr abwechslungsreich. Zudem hatjedes Pferd einen ganz eigenen Cha-rakter. Keines ist wie das andere», er-zählt Daniel Oetiker. «Der Kontaktmit Pferden und ihren Besitzern ge-fällt mir gut, und auch die Arbeit mitdem Eisenmacht Spass. Es gibt nichts,was mir nicht zusagt.»

Erfahrungen sammelnAber wie ist er auf diesen doch eherseltenen Beruf gekommen? «Die Faszi-nation für Pferde war immer da, weilich von klein auf mit Pferden zu tunhatte. Was diese Faszination genauausmacht, ist schwierig zu sagen», er-zählt Daniel Oetiker lächelnd. «Da ichselbst reite und ein Pferd besitze,wollte ich mich unbedingt auch beruf-lich mit Pferden beschäftigen. Da liegtder Beruf des Hufschmiedes nahe.»

Daniel Oetiker beginnt nun mit demletzten Jahr der vierjährigen Ausbil-dung. Bei den Swiss Skills 2019, denSchweizer Meisterschaften nichtaka-demischer Berufe aus verschiedenenBranchen, holte der 19-Jährige die Sil-bermedaille. «Dieser Preis bedeutetmir sehr viel. Es ist toll, sein Könnenpräsentieren zu können. Bei den nächs-tenMeisterschaftenmöchte ich wiederteilnehmen», meint der junge Mann.Nach seinem Abschluss möchte er Er-fahrungen in verschiedenen Betriebenim In- und Ausland sammeln. «Überall,wo es Pferde gibt, braucht es auchSchmiede. Man kann also auf der gan-zen Welt arbeiten. Gerne würde ich indie USA und nach England.»

Silvan Erne pflegt das Huf mit Unterstützung von Hansueli Schneeberger BILDER: ASDaniel Oetiker bearbeitet das Hufeisen am Amboss

Weitere Bilder finden Sie aufwww.e-journal.ch

SENIOREN-TÖFFGRUPPE WÜRENLINGEN

■ Eröffnungstour mit KurventrainingZur Saisoneröffnung trafen sich 24Töffbegeisterte und 2 Sozia zu einerwunderschönen Tour in den nahenSchwarzwald und durch den AargauerJura. Der morgendliche Nebel lichtetesich rasch und machte der strahlendenSonne Platz. Die wärmeren Tempera-turen entlockten Wiesen und Raps-feldern die feinen Frühlingsdüfte. DieStrecke war bewusst eher kurz undauf kurvenreichen Nebenstrassengewählt, damit sich zum Saisonbeginn

alle wieder an ihre Maschinen gewöh-nen konnten. In gemütlicher Fahrtführte die Tour via PSI–Böttstein–Mandach–Hettenschwil–Hagenfirst–Odenholz und bei Schwaderloch überden schmalen Kanalsteg nach Alb-bruck–Tiefenbach. In Aha erreichtendie Teilnehmer den hintersten Teil desSchluchsees. Beim «Schwarzwald-maidle» in Feldberg-Bärental gab esden verdienten Kaffeehalt. Manstaunte nicht schlecht, als dort einTöff weniger, aber dafür ein Sozius-

fahrer mehr eintrafen. Der Motor sei-ner betagteren Maschine hatte unter-wegs den Geist aufgegeben. Weiterführte die Route über den Feldberg-pass und durchs romantische Wehra-tal zum Mittagshalt in Bad Säckingen.Nach der Grenze folgte die Gruppe ei-ner schmalen Strasse von Münchwilenübers Benkerjoch nach Mönthal zumverdienten Schlusspunkt im CaféSchneider. Die 225 Kilometer warenein Erlebnis der Sonderklasse.

Die Würenlinger Töffgruppe beim wohlverdienten Kaffeehalt BILD: ZVG

Sichere Handhabung der Feuerlösch-decke will geübt sein BILD: ZVG

ALTERS - UND PFLEGEHEIM WIRNAVITA

■ Sicherheit im Alters- und Pflege-heimWirnaVita in Würenlingen

Die gesetzlichen Vorgaben für denBrandschutz in Alters- und Pflegehei-men sind umfassend. Im Rahmen einerobligatorischenWeiterbildung wurdendie Mitarbeitenden von WirnaVita inder Brandbekämpfung geschult.

Alters- und Pflegeheime sind mit di-versen Sicherheitsvorkehrungen fürden Brandschutz ausgerüstet. Im Zent-rum stehen einerseits technische undbauliche Massnahmen. Klar definierteBrandabschnitte, eine sensible Brand-meldeanlage, Rauch-Wärme-Abzug,Sprinkler, Blitzschutz und diverse wei-tere Löscheinrichtungen stehen zurVerfügung. Andererseits ist aber dasrichtige Verhalten der Mitarbeitendenim Ernstfall zentral. Gut ausgebildete

Mitarbeitende erhöhen die Sicherheitaller Beteiligten im Wirna Vita. In Zu-sammenarbeit mit einer externenFirma wurden alle Mitarbeitendenwährend eines Tags geschult. Basiswis-sen zum korrekten Vorgehen im Brand-fall wurde aufgefrischt. Im Zentrumstand aber die praktische Handhabungvon Feuerlöschern und Feuerlöschde-cken. Die Kursleiter verstanden es, miteffektvollen Darbietungen die Faszina-tion und zugleich die Risiken des Feu-ers aufzuzeigen. Zugleich aber ermu-tigten sie die Mitarbeitenden vonWirna Vita, eigene Erfahrungen in derpraktischen Brandbekämpfung zu sam-meln. Zudem stand stets der Gedankedes Vorbeugens im Mittelpunkt – ge-treu dem Leitsatz: Aufmerksamkeitkostet nichts, bringt aber viel! ZVG

■ Nur die Besten sind für uns gutgenug! Darum Bettina Lutz Güttlerwählen!

Wieso ist Bettina Lutz Güttler sowohlals Gemeinderätin wie auch als Ge-meindeammann erste Wahl? Weil siesich schon viele Jahre aktiv für dieGemeinde Obersiggenthal einsetzt.Neun Jahre im Einwohnerrat, zweidavon als dessen Präsidentin. Siewar Mitbegründerin und Präsidentindes Vereins Chinderhuus Goldilandund ist heute im Stiftungsrat Gässli-acker Zentrum für Alter und Gesund-heit tätig. Weil sie als Juristin undRechtsanwältin bestens qualifiziertist für dieses Amt und ihr Fachwis-sen so in den Gemeinderat einbrin-gen kann. Weil sie als Kadermitgliedeiner grossen Versicherung vertrautist mit Entwicklung, Förderung undFührung von Organisationen. Weilsie eine sympathische, soziale undgesellschaftlich engagierte Personist, die sich für ihre Gemeinde undandere Menschen einsetzt. Weil manKandidaten und Kandidatinnen fürein solches Amt aufgrund ihrerQualifikation und nicht nach demroten oder grünen Parteibüchleinwählen sollte. Darum bitte BettinaLutz Güttler zweimal auf den Wahl-zettel setzen!

PATRICK FENYÖ, OBERSIGGENTHAL,EHEMALIGER LEITER SOZIALES

■ Gemeindeamman Bettina LutzGüttler – eine historische Chance!

Liebe Stimmbürgerinnen und Stimm-bürger von Obersiggenthal, solltenSie sich zur Gemeindeammannwahlüberhaupt noch Fragen stellen, dannkann ich Ihnen einen guten Tipp ge-ben. Mit Bettina Lutz Güttler habenwir die historische Chance, zum ers-ten Mal eine Frau als Gemeindeam-mann zu haben. Bettina Lutz Güttlerhat sich durch ihr hohes Engagementin der Vergangenheit fachlich, poli-tisch und menschlich hervorragendfür ein solches Amt empfohlen. Sie ga-rantiert, auch über mehrere Legisla-turen, eine Phase der Stabilität undkönnte die schlingernde Gemeindewieder auf Kurs bringen. Wenn Siealso noch zweifeln, dann glauben Siemir – wählen Sie Bettina Lutz Güttlerals Gemeinderätin und Gemeindeam-mann, und helfen Sie diese histori-sche Chance zu nutzen. Es gibt eigent-lich gar keine Wahl.

CHRISTA OCHSNER, RIEDEN

■ Peter Stucki als GemeindeammannIch empfehle Peter Stucki zur Wahlals Gemeindeammann, weil er uns inObersiggenthal mit seinen Visionenfür eine offene und lebenswerte Ge-meinde weiterbringen kann. Er willnicht nur die Lebensqualität in unse-rer Gemeinde erhalten, sondern auchgerne seinen Beitrag zur weiterenAusgestaltung und nachhaltigenWeiterentwicklung von Obersig-genthal leisten.

MARTIN GSCHWEND, NUSSBAUMEN,BEZIRKSSCHULLEHRER

LESERBRIEFE

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6 Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019OBERSIGGENTHAL

107818JACM

Inserat

Sie haben vier Adjektive, um fürObersiggenthal zu werben.

Was läuft Ihrer Meinung nach inObersiggenthal bereits bestens?

Kandidiert alsGemeindeammannund Gemeinderätin:Bettina Lutz Güttler, CVP

Kandidiert alsGemeinderat:Christian Keller, Grüne

Kandidiert alsGemeindeammann:Peter Stucki, SP

Sonnig, vielfältig, eigenständig, sofort im Grünen. Vital, verunsichert, dezentral gegliedert, vielfältig.Peter Stucki, seit vergangenem September als Gemein­derat im Amt, kandidiert für die Wahl zum Gemeinde­ammann. Stucki ist derzeit Ressorvorsteher Tiefbau.In früheren Jahren hat er sich über zehn Jahre lang alsEinwohnerrat engagiert. Zudem ist er Mitglied derSteuerkommission und war Mitglied der Verkehrskom­mission. Beruflich kann Peter Stucki auf eine langjährigeErfahrung in Führungspositionen im Logistik­ und Trans­portbereich zurückblicken. Heute ist der 62­Jährige alsFachspezialist für die Betreuung von Grosskunden beider Schweizerischen Post tätig. Diese Stelle würde er aufden Amtsantritt hin aufgeben und sich vollauf das neueAmt konzentrieren.Peter Stucki wollte sich 2013 eigentlich von der Politikzurückziehen. Doch als Gemeinderätin Franziska Grab(SVP) vor einem Jahr ihren Rücktritt gab, kandidierte erfür den frei werdenden Sitz im Gemeinderat. Und setztesich gegen SVP­Kandidatin Ursula Haag durch.

Peter Stucki erhielt zum selben Zeitpunkt dieselbenFragen per Mail wie die anderen Kandidaten. Trotzmehrfacher Versuche auf allen Kanälen war Stucki fürdie Redaktion bis zum Gut zum Druck dieser Zeitungnicht zu erreichen.

Die Gemeinde verfügt über eine gute Infrastruktur(Einkauf, Schulen, Betreuungsinstitutionen, Sport) undAnbindung an den öffentlichen Verkehr. Es gibt einreichhaltiges Freizeitangebot für Geselligkeit, Kulturund Sport, bei dem viele Freiwillige mithelfen. Die Bau­und Nutzungsplanrevision öffnete den Weg zu einerWeiterentwicklung der Gemeinde.

Obersiggenthal verfügt über starke Schulen und einekompetente Verwaltung, hat ein lebendiges Vereins­leben, eine aktive Politik und ein selbstbewusstes Ge­werbe. Wir haben ein attraktives Hallen­ und Gartenbad,sind ein Zentrum des Sports und umgeben von einerwunderbaren Natur. Ich wünsche mir für Obersiggenthaletwas mehr Selbstbewusstsein. Unsere Gemeinde hatviel zu bieten und braucht sich nicht zu verstecken.

Unbestrittenermassenmüssen Massnahmen betreffendFinanzen und Verkehr ergriffen werden; dabei muss ingrösseren Zusammenhängen gedacht werden. Mittelseiner langfristigen Entwicklungsstrategie muss für alleKlarheit über die einzuschlagende Marschrichtung ge­schaffen werden, um sich nicht in Detailfragen zu ver­zetteln. Die Kommunikation mit der Bevölkerungmussverbessert werden, und ich werde den Kontakt zumGewerbe suchen.

Für die Bekämpfung der finanziellen Schwierigkeiten istdie Beschränkung auf Sparbemühungen nicht ausrei­chend. Die Gemeindemuss konsequent ihr zustehendeForderungen verlangen, Verträge müssen hinterfragt undneue Einnahmequellen, zum Beispiel durch Förderungder baulichen Entwicklung, erschlossen werden. DieGemeinde leidet heute unter erheblicher Verkehrsbelas­tung und die Pläne des Kantons (OASE) werden dieseweiter erhöhen. Dagegenmüssen sich die Politik und dieBevölkerung Obersiggenthals zur Wehr setzen.

Ich will der Verteilung der Ressorts nicht vorgreifen.Besonders am Herzen liegenmir aber Energie und Bio­diversität, zwei Themen, die engmit dem Schutz unsererLebensgrundlagen zusammenhängen und die ich per­sönlich mit einem nachhaltigen Lebensstil zu beantwor­ten versuche. Leider herrscht in unserer Gemeinde derenergiepolitische Stillstand, seit wir 2011 das Energie­stadt­Label zurückgegeben haben. Angesichts der Klima­krise ist aber ein Aufbruch dringend nötig. Wichtig sindmir auch Planungsfragen, denn sie wirken über einengrossen Zeitraum. Die Zentrumszone von Nussbaumenetwa sollte ein Ort der Begegnung sein.

Im Gemeindehaus muss wieder Ruhe einkehren. Offen­bar steht es um die Zufriedenheit der Mitarbeitendennicht zum Besten; das kostet Zeit, Geld und Nerven.Wichtige Aufgaben, die in den letzten Jahren aufgescho­ben wurden, müssen endlich an die Hand genommenwerden. Das kostet zwar. Ohne die Bereitschaft, in dieeigene Zukunft zu investieren, ist aber kein Aufbruchmöglich.

Was – auf der anderen Seite –sollte sich ändern?

Am 19. Mai wird gewählt. Dann steht fest, wer Gemeindeammann wird und wie sich der Gemeinderat in Zukunft zusammensetzt

Gesetzt den Fall, Sie werdengewählt: Welche Themenstehen zuoberst auf Ihrerpolitischen Agenda?

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7Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019 BIRMENSTORF | WASSERSCHLOSS

AMTLICHE MITTEILUNGEN

BIRMENSTORF

GEBENSTORF

TURGI

■ Seniorenausflug am 5. Juni 2019Der Gemeinderat lädt die Seniorinnenund Senioren ab dem 70. Altersjahrein zum traditionellen Seniorenaus-flug am Mittwoch, 5. Juni. Die Einla-dungen sind allen teilnahmeberech-tigten Personen zugestellt worden.Für die Reservation sollte der Anmel-detalon rechtzeitig ausgefüllt und zu-rückgesandt werden. Der Gemeinde-rat freut sich auf einen interessantenund gemütlichen Tag mit den Teilneh-menden in der Zugerseeregion.

■ Fettablagerungen in der Kanali­sation Reussdörflistrasse

Es wurde festgestellt, dass die Kana-lisationsrohre in der Reussdörfli-strasse sehr stark mit Fettablagerun-gen versehen sind. Das Fett hat sichso stark abgelagert, dass das Abwas-ser kaum mehr abfliessen kann unddie Rohre teilweise verstopft sind. Die

Leitungen müssen nun aufwendig ge-säubert werden. Die Bevölkerung imGebiet Reuss wird gebeten, Öle undFettreste nicht in die Kanalisation zuentsorgen.

■ KrankenkassenprämienverbilligungDie SVA Aargau bedient auch diesesJahr wieder potenziell anspruchsbe-rechtigte Personen automatisch miteinem Anmeldecode. Der Postversanderfolgt in Tranchen und wird ab Au-gust bis Ende September 2019 durch-geführt. Während dieser Zeit sindnoch keine Codebestellungen mög-lich. Ein potenzieller Anspruch wirdanhand der definitiven Steuerveranla-gung 2017 ermittelt. Ist diese nochnicht rechtskräftig oder infolge späte-ren Zuzugs in den Kanton Aargaunicht vorhanden, erfolgt keine auto-matische Zustellung eines Anmelde-codes.Ab Oktober 2019 sind Codebestellun-gen über die Homepage www.sva-ag.ch/pv-online möglich. Wer bis dannnoch keinen Anmeldecode erhaltenhat, kann bis spätestens Dezember2019 einen solchen online bestellen.Die Anmeldung ist bis spätestens31. Dezember 2019 vorzunehmen.

■ Abfallentsorgung während Sperr­zeiten

Gemäss Hinweisen aus der Bevölke-rung wird beim Entsorgungsplatz ander Chameracherstrasse während derSperrzeiten – vor allem über das Wo-chenende – immer wieder unerlaub-terweise Abfall entsorgt. Die Bestim-mungen zur ordentlichen Abfallent-sorgung in der Gemeinde Gebenstorfsind in der Abfallverordnung (AVO)vom 2. Dezember 1994 festgehaltensowie auf der Hinweistafel beim Ent-sorgungsplatz Chameracherstrasseersichtlich.Gestützt auf die Hinweise erfolgtendie Videoauswertungen. Gemäss § 41der AVO werden Übertretungen mitBussen bis 200 Franken geahndet.Aufgrund dieser Vorgaben musste derGemeinderat in letzter Zeit diverseStrafbefehle erlassen, wobei festzu-stellen ist, dass es sich vorwiegendum auswärtige Personen handelte.

■ Die Gemeinde Turgi hat die Dienst­leistungen im Bereich des Sozial­wesens neu evaluiert

Der Gemeindeversammlung von Turgiwird am 6. Juni der Gemeindevertragmit der Stadt Baden betreffend dieFührung des Regionalen Sozialdiens-tes Baden vorgelegt.Der Gemeinderat hat im Herbst 2018entschieden, dass die Dienstleistun-gen im Bereich des Sozialwesens, un-ter einer Gesamtabwägung der Vor-und Nachteile, neu evaluiert und mög-liche Alternativen geprüft werden.Die Mitgliedschaft im Gemeindever-band Jugend-, Familien- und Senioren-beratung/Soziale Dienste Region Ba-den (JFB) wurde in der Folge per31. Dezember 2020 gekündigt, um beider Neuevaluation möglichst flexibelzu sein.Nachdem die Wintergemeindever-sammlung 2018 dem Austritt der Ge-meinde Turgi aus dem Gemeindever-band JFB zugestimmt hatte und derEntscheid in Rechtskraft erwuchs,wurde Anfang 2019 die Neuevaluationangegangen. Dabei hat der Gemeinde-rat Szenarien für einen eigenen Sozi-aldienst, den Wiedereintritt in denGemeindeverband JFB sowie die Zu-sammenarbeit mit den Nachbar-gemeinden Baden, Gebenstorf undUntersiggenthal geprüft.Das heutige Zusammenarbeitsmodellmit der JFB zeigt, dass viele Schnitt-stellen bestehen, welche einerseits zuDoppelspurigkeiten führen und ande-rerseits die internen Koordinationsar-beiten sehr aufwendig machen. Esbraucht grundlegende strukturelleVeränderungen, damit die Dienstleis-tungen im Sozialbereich umfassend,bedarfsgerecht und zukunftsgerich-tet angeboten werden können. Diesumfasst nebst den üblichen Aufgabeneines Sozialdienstes die Gewährleis-tung des Zahlungsverkehrs und derRechnungsführung. Die steigendeFallkomplexität erfordert zudem zu-nehmend Spezialwissen, welches nurin einer grösseren Organisation si-chergestellt werden kann.

Die Integration des Sozialdienstes indie Gemeindeverwaltung Turgi als eingeprüftes Szenario ist aufgrund desFachkräftemangels und der mangeln-den Stellvertretungsregelung keinezukunftsweisende Lösung. Auch hates der Gemeindeverband JFB seitHerbst 2018 verpasst, Überlegungenzu möglichen strukturellen Verände-rungen zu tätigen. Erst im Rahmender Frühlingsklausur 2019 hat sichder Vorstand mit einer Neuorganisa-tion des Verbandes, allerdings bereitsunter Berücksichtigung des Austrittsder Gemeinde Turgi, beschäftigt.Ebenfalls wurden Anfragen bezüglicheiner umfassenden Auslagerung desSozialdienstes von den GemeindenGebenstorf und Untersiggenthal ab-lehnend beantwortet.Einzig die Stadt Baden bietet die Voll-integration des Sozialdienstes vonTurgi an und sieht für beide Gemein-den Vorteile in der Zusammenarbeit.Der Stadtrat hat der Bildung eines Re-gionalen Sozialdienstes für Baden undTurgi bereits zugestimmt. Mit demModell der Sozialkommission, welchesich aus Fachpersonen und Gemeinde-vertretern zusammensetzt, ist eineprofessionelle Führung des Regiona-len Sozialdienstes und der Einbezugder Gemeinde Turgi sichergestellt. Dadie Klientinnen und Klienten vonTurgi auch heute schon nach Badenzur Geschäftsstelle der JFB gehen, än-dert sich für sie diesbezüglich nichts;im Gegenteil der Regionale Sozial-dienst Baden erbringt künftig amStandort in Baden sämtliche Dienst-leistungen aus einer Hand von der Ge-suchsprüfung, über die Beratung bishin zur Auszahlung.

■ Traktanden Gemeindeversammlungvom 6. Juni 2019

Folgende Geschäfte sind für die Ge-meindeversammlung vom Donners-tag, 6. Juni, 19.30 Uhr, in der Mehr-zweckhalle Gut traktandiert:1. Protokollgenehmigung der Ein-

wohnergemeindeversammlungvom 22. November 2018

2. Protokollgenehmigung der ausser-ordentlichen Einwohnergemeinde-versammlung vom 21. Februar

3. Genehmigung des Rechenschafts-berichtes 2018

4. Genehmigung der Jahresrechnung2018

5. Genehmigung des Gemeindever-trages mit der Stadt Baden betref-fend die Führung des RegionalenSozialdienstes Baden

6. Genehmigung eines Zusatzkredi-tes für den Neubau des Sportplat-zes Oberau

7. Verschiedenes und UmfrageDie Stimmbürgerinnen und Stimm-bürger von Turgi haben die Möglich-keit, die Zukunft der Gemeinde aktivmitzugestalten. Sie werden gebeten,sich die Zeit zu nehmen und an die Ge-meindeversammlung zu kommen. DerGemeinderat freut sich auf die Teil-nehmenden.

■ Bewilligung für das Abfeuern vonFeuerwerk

Die Gemeinde Turgi hat ein privatesFeuerwerk am Samstag, 25. Mai, um21 Uhr beim Bauernhaus an der Lim-mat bewilligt. Das Feuerwerk wirdrund 5 Minuten dauern.Die Gemeinde Turgi bedankt sich fürIhre Kenntnisnahme und Ihr Ver-ständnis.

■ Öffnungszeiten der Gemeindever­waltung und des Betreibungsamtessowie Kehrichtabfuhr an Auffahrt

Die Gemeindeverwaltung Turgi unddas Betreibungsamt bleiben an Auf-fahrt, 30., und am Freitag, 31. Mai, ge-schlossen. Ab Montag, 3. Juni, ist dieGemeindeverwaltung zu den gewohn-ten Öffnunszeiten für die Bevölke-rung da. Das Bestattungsamt ist überdie Notfallnummer 056 201 70 10 zuerreichen.Die Kehrichtabfuhr vom Freitag, 31.Mai, wird wie üblich durchgeführt.

■ Geburtstags­GratulationDer Gemeinderat und das Personalwünschen alles Gute zum Geburtstagund hoffen, dass noch viele Wünschein Erfüllung gehen. Herzliche Gratu-lation im Namen der Gemeinde Turgi.Es feiert:M Frau Svetlana Funk, am 22. Mai,

ihren 85. Geburtstag.

■ Feldbrunnen an Fislisbacherstrasseausser Betrieb

Der im Güterregulierungsverfahrenerstellte Brunnen an der Fislisbacher-strasse (ausserhalb Autobahnüber-führung) wurde über einen in einerDrainageleitung verlegten Schlauchmit Wasser ab der Quelle Bättler-chuchi versorgt.Die Drainageleitungen in jenem Ge-biet sind über die Jahrzehnte hinwegstark verkalkt und auch in baulicherHinsicht teilweise sanierungsbedürf-tig. Im Hinblick auf eine Sanierungwurden diese in den letzten Tagengespült und deren Zustand mittelsRoboterkamera aufgenommen. Hier-für musste der Zuleitungsschlauchzum Feldbrunnen entfernt werden.Nachdem der Brunnen schon längerkein Trinkwasser mehr führte, über-legt sich der Gemeinderat, diesen aneinen Standort zu versetzen, wo er mitwenig Aufwand wieder mit Trinkwas-ser versorgt werden kann.

VOGELSANG: Sunntigs-Kafi mit Janella

Kaffee, Kuchen und KeramikNoch ist es für viele ein Ge-heimtipp: das Sunntigs-Kafi inVogelsang. Am nächsten Sonn-tag gibts dort nebst Kaffee undKuchen auch einen Workshop.

ANNEGRET RUOFF

Geht Jasmin Granella am Sonntag mitihrer Familie spazieren, zieht es sie oftans Wasser. Da, wo Aare, Reuss undLimmat zusammenfliessen, ist der Er-holungswert gross. In der Auenland-schaft gibt es für Kinder und Erwach-sene viel zu sehen und zu entdecken.Doch nicht nur aufgrund der intaktenNatur wählt die 40-jährige Familien-frau aus Würenlingen gerne das Was-serschloss für ihre Ausflüge. Es gibtdort auch ein spezielles Café, zu demes sie immer wieder hinzieht. «DasSunntigs-Kafi war eine Entdeckungfür mich», sagt sie. «Es ist einfachsupersympathisch.»

Lockere BesenbeizEröffnet wurde die Besenbeiz in Vo-gelsang aus einer Laune heraus – oderbesser: aus einer Lust heraus. Chris-toph Steinemann war gerade in Kärn-ten im Urlaub, als er ein tolles Caféentdeckte. «Das war mit Möbeln ausdem Brockenhaus eingerichtet undtotal gemütlich», schwärmt er. «Unddie Atmosphäre war einmalig, so lo-cker und herzlich, dass man sich ein-fach wohlfühlen musste.» Wieder zu-rück in seinem Atelier auf dem BAG-

Areal in Vogelsang, wo er seit zwanzigJahren als Handwerker und Künstlertätig ist, räumte er kurzerhand daskleine Lagerhäuschen aus und bautees zum Café um – genau genommenzur Besenbeiz. Denn geöffnet ist daskleine Lokal ausschliesslich sonn-tags.

Im letzten Juni feierten er undseine Partnerin Eröffnung. Das Sunn-tigs-Kafi wurde zum Volltreffer. DieLeute kamen so zahlreich, dass Stei-nemann schon bald seine Mutter mitins Boot holte. «Heute backen wir je-den Samstag zehn Kuchen», lacht der50-Jährige. «Die sind am Sonntag-abend meistens alle aufgegessen.» Im

Sunntigs-Kafi gibt es nebst Kuchenauch kalte Plättli im Angebot, im Win-ter eine warme Suppe – alles frischzubereitet, versteht sich. Das Teamum Steinemann ist mittlerweile auffünf Personen angewachsen. Klar seies eine «Riesenbüez», das Café zu be-treiben, sagt er. Sein Sonntag beginneum sechs und ende kaum vor zehnUhr. «Aber was wir von unseren Gäs-ten zurückbekommen, wiegt alle Ar-beit auf», ist er überzeugt. Geöffnetist das Sunntigs-Kafi das ganze Jahrüber, jeweils von 10 bis 18 Uhr. DieGästeschar ist bunt gemischt. «Wirhaben Spaziergänger, Jogger und Ve-lofahrer, und vom Punk bis zur Gross-

mutter sitzen hier alle gemütlich bei-sammen», erzählt Christoph Steine-mann.

Offenes KeramikatelierAm kommenden Wochenende feiertdas Sunntigs-Kafi eine Premiere – miteinem Workshop von Jasmin Granella.Unter ihrem Künstlernamen Janellalädt die ehemalige Marketing-Mana-gerin zum offenen Keramik-Atelier.Kinder und Erwachsene können unterihrer Leitung ihre Lieblingstasseselbst gestalten, mittels verschiede-ner Techniken wie Bemalen oder Stem-peln. «Vorkenntnisse sind keine nö-tig», sagt Jasmin Granella. «Es soll

ganz ungezwungen sein, jeder ist will-kommen, vorbeizukommen.»

Einfach zu erlernenJasmin Granella ist dem Handwerkvor sieben Jahren verfallen, als sie beiihrer Cousine in Deutschland zu Gastwar. «Mir gefiel dieses Schlichte undSchöne an der Keramik.» Zudem lies-se sich das Gestalten von Rohlingenviel einfacher erlernen als etwa derUmgang mit dem Material Ton. «Undich fand es toll, mit Kindern zusam-men kreativ tätig zu sein», sagt sie.

Vor zwei Jahren kaufte Jasmin Gra-nella einen Brennofen, imOktober 2017startete sie mit «Janella», das nichtnur ihr Künstlername ist, sondern auchihr Brand wurde. Ihre Angebote willsie bewusst niederschwellig halten.«Es soll ganz locker sein und einfachFreude machen», sagt sie. Kein Wun-der, hat sie im Sunntigs-Kafi einen ide-alen Ort für ihren Workshop gefunden.

Hier sind alle willkommen: Sunntigs­Kafi in Vogelsang BILDER: ZVG Mag das Sunntigs­Kafi: Jasmin Granella

KERAMIKWORKSHOPIM SUNNTIGS-KAFI

Janella leitet Interessierte an, imSunntigs-Kafi ihre persönliche Tasseaus Keramik zu gestalten. DerWork-shop findet bei jedemWetter statt,eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sonntag, 19. Mai, 10 bis 18 UhrSuntigs-Kafi, Vogelsangwww.sunntigs-kafi.chwww.janella.ch

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8 Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019

Inserat

Finanz-Eckewww.raiffeisen.ch/wasserschloss 056 202 33 33

Anhaltend positive VorzeichenDie Berichtssaison für das ersteQuartal ist in den USA wie erwartetgut angelaufen. Dennoch erwartenwir keine unmittelbare Fortsetzungder Rally an den Aktienmärkten.

In der aktuell laufenden Berichtssai-son für die ersten drei Monate desJahres können rund drei Viertel derUnternehmen in den USA die Prog-nosen der Analysten schlagen. Nach-dem kürzlich noch die Angst vor ei-ner Gewinn-Rezession – also zweiaufeinanderfolgende Quartale mitnegativer Gewinnentwicklung – um-herging, kann das befürchtete Ab-rutschen des Gewinnwachstums inden roten Bereich nun wohl dochvermieden werden. In Europa fallendie Ergebnisse im Vergleich zu denErwartungen derzeit etwas schwä-cher aus, das Umsatzwachstum istaber auch hier solide. In der Summedürften die Gewinne 2019 auf beidenSeiten des Atlantiks leicht anstei-gen, auch wenn die hohen Wachs-tumsraten des letzten Jahres nichtwiederholt werden können.

Wachstumszahlen überraschenDie stimulierenden Massnahmen derchinesischen Regierung scheinensich derweil langsam auszuzahlen.Die Makrodaten der letzten Wochen

zeigen zumindest, dass sich dasWachstum im Reich der Mitte in derTendenz stabilisiert. In der europäi-schen Industrie kommen diese Sig-nale bisher aber noch nicht an, dortblieb die Stimmung auch im April ne-gativ. Trotzdem ist der Boden beimWachstum auch im Euroraum er-reicht: Im ersten Quartal wuchs dieWirtschaft doppelt so schnell wie imVorquartal. Eine noch grössere Über-raschung waren die guten Wachs-tumszahlen in den USA von annuali-siert 3,2 Prozent. Diese wurden je-doch von aufgeblähtenNettoexportenund einem starken Lageraufbau beiden Unternehmen verzerrt. Im nächs-ten Quartal ist hier eine gewisse Kor-rektur zu erwarten.

Kurzfristig dünne Luft bei AktienAn den Finanzmärkten verzeichne-ten nahezu alle Anlageklassen imletzten Monat weitere Zugewinne.Aktien liegen seit Jahresanfang in-zwischen fast 20 Prozent im Plus,der Rohölpreis hatte zwischenzeit-lich gar um 40 Prozent zugelegt. Einmittelfristig unterstützender Faktorfür risikoreichere Anlagen bleibenbis auf Weiteres die Notenbanken,welche in den kommenden Monatenim Wartemodus verharren dürftenund derzeit gar neue geldpolitische

Optionen prüfen. Nachdem sowohlder Swiss Market Index als auch deramerikanische S&P 500-Index inden letzten Tagen neue Allzeithochsmarkiert haben, wird die Luft fürAktien aber zumindest kurzfristigdünn. Wir sehen eine erhöhte Wahr-scheinlichkeit für eine bevorste-hende Konsolidierung. Denn auchwenn das Glas für die Marktteilneh-mer angesichts der beeindrucken-den Rally der jüngsten Vergangen-heit derzeit eher halb voll zu seinscheint, beobachten wir nach wievor gewisse Risikoherde. So über-wiegt beim bevorstehenden «Deal»im Handelsstreit zwischen den USAund China das Enttäuschungspoten-zial. Und selbst im Falle einer weit-gehenden Einigung ist der nächsteKonflikt – Trump gegen die EU – be-reits vorprogrammiert. Wir haltenan unserer taktischen Ausrichtungfest und bleiben bei Aktien leicht de-fensiv positioniert.

OaiffeisenbankWasserschloss

Besnik SaskuSeiter Finanz-und Tunden-betreuung

GEBENSTORF: Infoabend «Inforum» des Gemeinderates

Herausforderungen für die SchuleZwölf neue Klassenzimmer, im-mer mehr Schüler: Die SchuleGebenstorf steht vor Heraus-forderungen. Das Thema stösstauf grosses Interesse.

CLAUDIO ECKMANN

Ganz im Zeichen der Schule standder Frühjahrs-Inforum-Anlass derGemeinde Gebenstorf. Das Themabeschäftigt offenbar: 130 Personenwaren gekommen, und es kam auchzu einigen spitzen Voten aus dem Pu-blikum. «Es gibt nur eines, das teurerist als Bildung: keine Bildung», eröff-nete Gemeindeammann Fabian Kel-ler den Abend. In einem kurzen Rück-blick schilderte er die Entwicklungvon Gebenstorf, insbesondere die be-deutende Bevölkerungszunahme inden letzten Jahren etwa mit denÜberbauungen im Geelig. Das ergabauch den Anstieg der Schülerzahlenauf aktuell bald 600. Die Gemeindehat bereits darauf reagiert und er-stellt gegenwärtig mit dem Schul-haus «Brühl 3» Räume für zwölf Klas-sen.

Die Schule steht also gegenwärtigin einem grossen Wandel, was kon-kret auch Ausbau bedeutet. Daraufging Schulpflegepräsident PatrickSenn näher ein. Zu Beginn schilderteer die Aktionsfelder von Schule undSchulpflege, bevor er die neue Schul-organisation vorstellte. Seit 2016 wur-den die Herausforderungen analysiertund die Funktionsdiagramme geprüftund in mehreren Schritten angepasst:Ieu wird es den =chullei?er G100NFund drei =?ufenlei?er GJu Pe 40NF ge-ben. Nun gab es bereits erste kriti-sche Voten aus dem Publikum: Warumdas so lange dauere und warum dasErgebnis der letzten Schulevaluation

ESE mit einer roten Ampel nicht pub-liziert worden sei, etwa in der Presse.Schulpflegepräsident Senn erwiderte,dass tatsächlich eine rote Ampel ein-getroffen sei und man dies auf derHomepage der Schule platziert habe.An die Presse wollte man damit be-wusst nicht gehen. Und die Neustruk-turierung resultiere eben gerade ausdem eruierten Mangel, nämlich derUnterdotierung der Schulleitung. Da-bei wolle man aber die Lehrerschaftin diesen Wandel einbeziehen und dasbrauche etwas mehr Zeit. Zudem wür-den die erwähnten total 220 Schullei-tungsprozente vom Kanton erst bewil-ligt und bezahlt, wenn die dazu nöti-gen Schülerzahlen erreicht sind, wasnoch nicht ganz der Fall ist. Weiterhinausserhalb dieses Schulleitungspen-

sums sind die zwanzig Stellenpro-zente für die Qualitätssicherung, dieswird wie bis anhin die Gemeindeübernehmen.

Es folgten weitere harsche Voten –dem Vernehmen nach gibt es vorallem in einer Klasse Probleme – diePatrick Senn nicht alle gleich ausräu-men konnte. Jedenfalls sind im Be-reich Kommunikation, ebenfalls auf-grund des Evaluationsberichts, Ver-besserungen vorgesehen, dazu gehörtauch die Homepage.

Neugestaltung PausenplatzAus den Traktanden der kommendenGemeindeversammlung hob Gemein-deammann Keller, da man schon beimThema Schule war, den Kredit von500 000 LranOen fHr die Ieuges?al-

tung des Pausenplatzes Brühl hervor.Ein stolzer Betrag, der sich aber er-kläre durch den grossen Umfang derArbeiten: Der nicht mehr sickerfähigeBelag soll auf der ganzen Flächeerneuert werden, mehrere grosseBäume werden gepflanzt, es gibt Sitz-gelegenheiten, und vor allem wird eszum Schulhaus Brühl 2 anstelle derjetzigen Mauer eine Treppe geben.Spielgeräte, auch dies ein festgestell-ter Mangel im Schulevaluationsbe-richt, werden nicht hier, sondern beider Umgebungsgestaltung des Schul-hauses Brühl 3 gebaut.

Gestreift wurden am Schluss derVeranstaltung das Raumproblem derSpielgruppe und der erfolgreicheWorkshop «Wohnen und Leben imAlter».

Visualisierung des geplanten Pausenplatzes, Traktandum an der nächsten Gemeindeversammlung BILD: ZVG

BIRMENSTORF

Schnuppernbeim VolleyballBei den Volleyballern des Sportver-eins Birmenstorf stehen der Spassund die Freude am Volleyball im Mit-telpunkt. Die Mannschaften spielen inder Indoorvolley Easy League mit. DerVerein bietet Interessierten am kom-menden Dienstag Schnuppertrainingsan.

Dienstag, 21. Mai, 20.15 UhrMehrzweckhalle Birmenstorfwww.svbirmenstorf.ch/volleyball

WÜRENLINGEN

Referat vonDominik ThielDie Bevölkerung im Aargau wächstrasant, ebenso der Siedlungsraum.Mensch und Wildtier kommen sich da-durch immer näher. Füchse im Garten,Rehe am Gartenzaun, Biber im Schre-bergarten und seit Kurzem können mitviel Glück sogar Rothirsche am Wald-rand beobachtet werden. Haben dieseWildtiere die Scheu vor dem Men-schen verloren? Fühlen sie sich vomMenschen nicht bedroht? Das Zusam-menspiel von Rehen und Freizeiterho-lenden hat man in einer Studie im Kan-ton Zürich genau unter die Lupe ge-nommen. Überraschende Resultatezeigen, wie Wildtiere mit der Dauer-präsenz vom Menschen in ihrem Le-bensraum umgehen.In einem Referat zum Thema «Schutz-und Ruhezonen im Unterwald» gibtDominik Thiel, Leiter der Natur-schutz-, Jagd- und Fischereibehördedes Kantons St. Gallen, Einblick in dasheimliche Innere der Wildtiere vor der«Haustüre».

Donnerstag, 23. Mai, 20 UhrAula, Schule Dorf, Würenlingen

OBERSIGGENTHAL: Schachturnier

Grosser Wettkampfim KönigsspielBereits zum zweiten Malkönnen schachbegeisterteJugendliche im Markthof inNussbauemen gegeneinanderantreten.

Der Innenhof des EinkaufszentrumsMarkthof wird wieder in eine Wett-kampfstätte eingerichtet. In den Zwi-schengängen stehen Tische undBänke, sodass dass in der Open-Air-Spielestätte die Jugendlichen im Altervon 6 bis 16 Jahren gegeneinander an-treten können. Als Belohnung erhaltenalle Spieler einen Preis. Die Ersten je-der Kategorie erhalten zudem einenPokal. Die Kategorien sind von sechsbis acht Jahren U8, neun bis zehn Jah-ren U10, elf bis zwölf Jahren U12, 13bis 14 Jahren U14 und 15 bis 16 JahrenU16. Der Einsatz beträgt zehn Fran-ken pro Teilnehmer. Die Teilnehmen-den werden jeweils im Zufallsverfah-ren einem Gegner zugelost. Gespieltwird in fünf Runden à zehn Minutenpro Spieler. Organisiert wird derNachwuchsnachmittag durch denSchachclub Unterlimmattal in Zusam-menarbeit mit den «Schulschachpro-fis». Ziel des Spieles ist, den gegneri-schen König matt zu setzen. Wer diesinnerhalb der zehn Minuten nichtschafft, gewinnt, sobald beim Gegnerdie zehn Minuten abgelaufen sind.

Ab 10 Uhr morgens können Schach-begeisterte frei gegen jemanden ausdem Verein spielen oder gegen sonstjemanden, der gerne spielen möchte.Das Jugendschachturnier beginnt um

13 Uhr, Einschreiben ab 12.30 Uhr.Spiel-Ende und Rangverkündigung istetwa gegen 17 Uhr. Anmeldungen sindbis 24. Mai an den Präsidenten desSchachclubs Unterlimmattal zu rich-ten: Alfred Götz, 056 223 30 54,[email protected], oder am Tur-niertag bis 12.30 Uhr möglich. RS

Samstag, 25. Mai, ab 10 UhrInnenhof, EinkaufszentrumMarkthof,Obersiggenthal

Dame und Turm BILD: ZVG

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9Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019 EHRENDINGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN

EHRENDINGEN■ «Mini Schwiiz, dini Schwiiz»;Finalsendung am 17. Mai

Haben Sie die Sendung «Mini Schwiiz,dini Schwiiz» am Dienstag, 14. Mai,auf SRF 1 verfolgt? Claudio Eckmannzeigte der ganzen Schweiz das Dorf.Die Gesamtauswertung und wer ge-wonnen hat, ist in der Ausstrahlungvom Freitag, 17. Mai, zu sehen.

■ Quartierbesuch am 16. MaiAmDonnerstag, 16. Mai, 18.30 Uhr fin-det der zweite Quartierbesuch statt.Der Gemeinderat lädt die Bewohnerin-nen und Bewohner der Quartiere Ober-dorf und Steinbreit-Erli herzlich zumgemeinsamen Austausch ein. Den ge-nauen Planausschnitt der Quartiereentnimmt man auf unserer Homepage.Es sind alle herzlich willkommen. DerTreffpunkt ist im «roten Hüüsli» derTagesstrukturen, Dorfstrasse 10. DieWegweiser führen dorthin.

■ Schwimmbad NiederweningenDas idyllische Freibad am Waldrandmit Bassins, Wasserrutschbahn,Beach-Volleyball, Grillstelle und Liege-wiesen ist bereit für die Badegäste vonnah und fern. Einwohnerinnen und

Einwohner von Ehrendingen könnenvergünstigte Saisonkarten im Gemein-debüro im Gemeindehaus Unterdorf,Brunnenhof 6, sowie auf der AbteilungFinanzen im Gemeindehaus Oberdorf,Dorfstrasse 16, beziehen. Für Erwach-sene kostet die Karte 60 Franken, fürKinder (7 bis 16 Jahre, Studenten undSchüler mit Ausweis) 30 Franken. Alleübrigen Eintrittskarten sind an derSchwimmbadkasse erhältlich. DasSchwimmbadteam freut sich, in derSaison 2019 für die Sicherheit derSchwimmbadgäste und deren kulinari-sches Wohl zu sorgen.

■ MahngebührenEinführungvonMahngebühren: Am 21.November 2017 hat der Grosse Rat dieEinführung von kostendeckenden Ge-bühren fürMahnungen und Betreibun-gen im Steuerwesen beschlossen. DieGesetzesänderung (StG § 188 Abs. 1)wurde vom Regierungsrat auf den1. Januar 2019 in Kraft gesetzt und be-dingt zugleich eine Anpassung der Ver-ordnung zum Steuergesetz (StGV § 65Abs. 4 und § 65a). Auch diese Verord-nungsänderungen traten per 1. Januar2019 in Kraft.Übersicht über die Mahngebühren:Auf folgenden Verwaltungshandlun-gen werden nachfolgende Gebührenerhoben:M Erste Mahnung Steuererklärung:

35 FrankenM Zweite Mahnung Steuererklärung:

50 FrankenM Mahnung Steuer- und Verzugszins-

ausstand (provisorisch/definitiv):35 Franken

M Betreibung Steuer- und Verzugs-zinsausstand (provisorisch/defini-tiv): 100 Franken

■ Leinenpflicht und Hundesteuer 2019Gemäss § 21 der Verordnung zumJagdgesetz des Kantons Aargau be-steht vom 1. April bis 31. Juli eine Lei-

nenpflicht für Hunde im Wald. Dem-nach sind Hunde im Wald und amWaldrand an der Leine zu führen. Inder übrigen Zeit können Hunde aufWaldstrassen unter direkter Aufsichtohne Leine geführt werden.Gleichzeitig macht die Gemeinde dar-auf aufmerksam, dass imMai die jähr-lichen Hundesteuerrechnungen ver-schickt werden. Die Gebühren bleibenunverändert bei 120 Franken proHund. Um unnötige Rechnungen zuvermeiden, bitten wir alle Hundehal-ter, allfällige Änderungen (neuerHund, verstorbener Hund, Halter-wechsel etc.) dem Gemeindebüro, 056200 77 00 oder [email protected],umgehend mitzuteilen.

■ Wasserzähler ablesenDie Zählerablesung findet zwischenMontag, 27. Mai, und Samstag, 15. Juni2019, statt.Bitte gewähren Sie dem Ableser derWasserversorgung Ehrendingen Ge-nossenschaft den Zugang zu den Was-serzählern. Danke. Kontakt: Telefon056 200 55 22.

■ Nächste TermineM Freitag, 17. Mai, 18.15 Uhr: «Mini

Schwiiz, dini Schwiiz»; Finalsen-dung, SRF 1

M Freitag, 17. Mai, 20.30 Uhr: Kaba-rett: Armin Fischer «Das ver–kan(n)te Genie», Bühne Heimat

M Samtag, 18. Mai, 20.15 Uhr: Ju–gendspiel Jahreskonzert, Jugend-spiel Surbtal und Musikgesell-schaft Ehrendingen, Türöffnung18.45 Uhr, Festwirtschaft, Bar bisopen end, MZH Lägernbreite

M Dienstag, 21. Mai, 19.30 Uhr, Mu-sikschule Solistenkonzert, Musik-schule Ehrendingen, MZR Schul-haus Dorf

M Donnerstag, 23. Mai, 20.30 Uhr:Kabarett: Bodecker und Neander«Déjà-vu?», Bühne Heimat

Gewerbeapéro der Gemeinde

Im AustauschDas Interesse der Gewerbe-treibenden am Gewerbeapéroist ungebrochen hoch. DieGelegenheit zum Austauschwird sehr geschätzt.

CLAUDIO ECKMANN

Dicht gedrängt standen die Besucheram diesjährigen Gewerbeapéro in denBüroräumlichkeiten von BaertschiPartner sowie – im oberen und unte-ren Geschoss – der Druckerei Schmäh.Der Gemeinderat hatte, wie nun schonseit mehreren Jahren, nicht etwa insGemeindehaus eingeladen, sondern ineinen ortsansässigen Betrieb, was beiden Gewerblern sehr gut ankommt.Gemeindeammann Urs Burkhard be-grüsste die Anwesenden und freutesich über die sehr grosse Teilnehmer-zahl. Als Gewerbethema orientierte erüber die kommende Expo Surbtal vom11. bis 13. Oktober in Endingen: Eh-rendingen werde mit einem Stand ver-treten sein, und das Gewerbe solle da-bei auch präsentiert werden. Die Formstehe aber noch nicht fest, Ideen seienwillkommen. Im Übrigen forderte erdie Anwesenden auf, die Gelegenheitzu nutzen und mit den Behördevertre-tern den persönlichen Austausch zusuchen und dabei allfällige Kritikengleich direkt vorzubringen.

In der ganzen Schweiz tätigRoland Bärtschi stellte daraufhin seinIngenieurbüro mit dem SpezialgebietSchadenverhütung vor, das Büro isttätig in der ganzen Schweiz und teil-weise auch international. Er griff denHinweis des Gemeindeammanns zurKritik gleich auf: Er wünsche sich vor

allem einen raschen Ausbau des Glas-fasernetzes, stabile Busverbindungenund weniger Baustellenbehinderun-gen auf den Strassen. Michael Voservon der Schmäh Druckerei stellteebenfalls seinen Betrieb vor undführte die Gäste durch die verschie-denen Abteilungen der Druckerei.

Nach ihren Eindrücken befragt,begrüssten alle Besucher die gebo-tene ideale Gelegenheit, neue oder be-stehende Kontakte zu pflegen, sichungezwungen auszutauschen und sichkennenzulernen. Einige hätten sichetwas mehr konkrete Informationenseitens Gemeinde, speziell zu Gewer-bethemen, gewünscht. Als Vertreterdes Gewerbevereins Surbtal sprachMarco Calistri zu den Anwesendenund gratulierte der Gemeinde Ehren-dingen zu den regelmässigen Gewer-beapéros. Er erhofft sich, dass auchjene Gemeinden der Region, die nochkeinen solchen Anlass kennen, dieseTradition einführen.

Gemeindeammann Urs Burkhardspricht am Gemeindeapéro BILD: CE

Konzert

Die MG zu Gastin WürenlingenBei der Musikgesellschaft Ehrendin-gen laufen die Vorbereitungen für denMusiktag in Würenlingen auf Hoch-touren. Woche für Woche wird dasVorspielstück «Pacific Dreams» vonJacob de Haan bis ins kleinste Detaileinstudiert und eingeübt. Erfreuli-cherweise kann die Musikgesellschaftbei diesem Konzert auf die Mithilfevon zwei jungen Ehrendingern, wel-che auch beim Jugendspiel Surbtalmitspielen, zurückgreifen. Als Mut-terverein schätzt die MG den Aus-tausch mit den Jungen und hofft, dassauch sie von den erfahrenen Musikernprofitieren können.

Sonntag, 2. Juni, 8.16 UhrMehrzweckhalle Würenlingenwww.musiktag-wuerenlingen.ch

Probenentnahme

GutesTrinkwasserLaut einer Mitteilung der Genossen-schaft Wasserversorgung Ehrendin-gen bestätigen bakteriologisch unter-suchte Proben erneut, dass das Trink-wasser in Ehrendingen hygienischeinwandfrei ist und den gesetzlichenAnforderungen gemäss Hygienever-ordnung (HyV) entspricht.Eine entsprechende Trinkwasserkont-rolle führte das analytische Laborato-rium Bachema AG Anfang Mai 2018bei der Wasserversorgung Ehrendin-gen durch. Die Genossenschaft zeigtsich erfreut über den positiven Be-richt. Sie werde sich weiterhin dafüreinsetzen, den Einwohnerinnen undEinwohnern von Ehrendingen gutesTrinkwasser zur Verfügung zu stel-len. RS

Spielplatz-Einweihung Ifängli

Für Mut, Spiel und SpassDie ganze Schule Unterdorf, Schulkin-der und deren Eltern waren gekom-men, um den neuen Spielplatz hinterdem Schulhaus einzuweihen. «EinSpielplatz bedeutet für mich einen Ortder Erinnerungen und einen Ort derMutproben», sagte GemeinderätinGina Kern, Ressort Schule, bei der Be-grüssung. Dann sangen die Kinder-gärtler «Schiff ahoi!», bevor es zu fei-erlichen Eröffnung kam: Die Scherewar auf dem weissen Kissen platziert,Schulpflegerin Neide Zimmermann,flankiert von zwei Schulkindern,durchschnitt das Band – und schonstürmte die versammelte Kinderscharlos und nahm den Spielplatz gleichtüchtig in Beschlag. Klettergerüste,Seilbrücken, Rutschstangen, Kletter-seile, Stangen, Balken und Netze, al-les ist da für Mutige und ganz Mutige.Und man merkte sogleich: Die SchuleIfängli freut sich aufrichtig, nun wie-der für lange Zeit einen tollen Aben-teuerspielplatz zu haben.

TEXT UND BILDER: CLAUDIO ECKMANN

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10 Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019

TURGI: Jubiläumsfeierlichkeiten 50 Jahre ARA Laufäcker

Zum Touristenmagnet geadeltTurgi ist stolz, Standort einerwenn auch leicht «anrüchi-gen» Anlage zu sein – derARA Laufäcker. 50 Jahre istsie dort jetzt schon zu Hause.

HANS CHRISTOF WAGNER

Den runden Geburtstag feierte manvergangene Woche auf dem Arealselbst. Vertreter der sechs Verbands-gemeinden Baden, Ennetbaden, Neu-enhof, Obersiggenthal, Turgi und Wet-tingen waren unter den rund 70 Gäs-ten. Gekommen waren auch aktuelleund frühere Mitglieder des Abwasser-verband Region Baden Wettingen(ABW) sowie derzeitige und ehema-lige Mitarbeiter der Anlage, die 1969in Betrieb gegangen ist.

Gutachten von 1962«Die Limmat ist immer getrübt undströmt einen mehr oder weniger deut-lich wahrnehmbaren Abwasserge-ruch aus. Der Anblick des Flusses warbei jeder Probeentnahme unerfreu-lich. Ganz schlimm steht es in dieserBeziehung im engeren Gebiet derStadt Baden. Was wir hier gesehen ha-ben, gehört zum Übelsten, was unsbisher in unserem Lande zu Gesichtgekommen ist.»

ABW-Präsident Roger Huber zi-tierte in seiner Begrüssung aus einemGutachten der Eidgenössischen An-stalt für Wasserversorgung, Abwas-serreinigung und Gewässerschutz ausdem Jahr 1962. «Heute ist die Limmatnicht mehr getrübt, und sie stinktauch nicht mehr nach Abwasser. Dasist der Kläranlage zu verdanken, aufder wir uns heute befinden und die am22. April 1969, also vor ziemlich ge-nau 50 Jahren, ihren Probebetriebaufgenommen hat», sagte Huber.Heute habe sich die ARA Laufäcker zueinem regionalen Kompetenzzentrumin Sachen Abwasser entwickelt. Und

mehr noch. Liefere sie doch 450 000Kubikmeter Biogas, womit 200 Häu-ser geheizt werden könnten.

Grosse Herausforderungen«ABW und ARA Laufäcker stehen vorgrossen Herausforderungen», betonteHuber. So sei die Kapazität der Anlageschon jetzt am Limit, die biologischeReinigungsstufe zu 90 Prozent ausge-lastet. «Bis 2025 wird es noch gehen,dann muss aufgrund des Bevölke-rungswachstums die Kapazität derAnlage steigen», sagte er – von heute80 000 auf 125 000 Einwohnergleich-werte, der Kenngrösse für die Mengedes eingeleiteten Abwassers ausHaushalten, Gewerbe und Industrie.Huber: «Es werden namhafte Investi-tionen nötig sein, die nur mit einerschrittweisen Erhöhung der Abwas-sergebühren zu stemmen sind.»

«50 Jahre ist ein gutes Alter, dasdarf und kann man noch feiern», sagte

Regierungsrat Stephan Attiger. Atti-ger lobte den Trend zu zunehmend re-gionalen Lösungen in der Abwasser-reinigung als sinnvoll. «Bei der Ab-wasserreinigung ist in den letztenJahrzehnten extrem viel passiert», be-tonte er. Sie sei professionalisiert undökonomisch und ökologisch optimiertworden.

Vierte ReinigungsstufeDennoch steigen die Anforderungenlaufend. Attiger nannte die Heraus-forderung Mikroverschmutzung vonGewässern mit Stoffen, welche dieklassischen drei Reinigungsstufen inARA nicht herausfiltern könnten.Eine vierte Reinigungsstufe sei inTurgi im Moment zwar aufgrund derjetzigen Grösse noch kein Muss, inabsehbarer Zukunft aber schon. Alszweite neue Herausforderung nannteAttiger die Pflicht zur Rückgewin-nung von Phosphor aus dem Klär-

schlamm der Anlage. Diese trete2026 in Kraft.

Nicht Turgis SchokoladenseiteIn Anlehnung auf die Hinweisschilder,die auf touristische Attraktionen desKantons aufmerksam machen, hat derRegierungsrat nun auch die ARA Lauf-äcker zu einer solchen erhoben – wennauch nur als Geburtstagsgeschenk,zur internen Verwendung. Attigerüberreichte die Tafel und sagte: «DieARA Laufäcker gehört zwar nochnicht zum kulturellen Erbe des Kan-tons, aber was nicht ist, kann ja nochwerden.»

Adrian Schoop, Gemeindeammannder Standortgemeinde Turgi, über-reichte als Präsent Schokolade, auchwenn, wie er in seinem Grusswortsagte, die ARA nicht gerade TurgisSchokoladenseite zeige. «Dennoch istTurgi stolz darauf, einen so wichtigenund wertvollen Betrieb bei sich zu ha-

ben», sagte er. Schoop überbrachtedie besten Wünsche zum runden Ge-burtstag und unterstrich: «Die ARALaufäcker ist topfit und zeigt keineSpur von einer Midlife-Crisis.»

Infotafeln auf Tour«Wir sind 365 Tage für Sie alle im Ein-satz», hob ARA-Geschäftsführer Tho-mas Schluep hervor. Und das gehe nurmit qualifizierten und engagiertenMitarbeitern. Die sieben, die in TurgiDienst tun, stellte Schluep der Reihenach vor. Vor 50 Jahren, 1969 bei derEröffnung der ARA Laufäcker, gab eseinen Tag der offenen Tür. Zum Jubi-läum ist geplant, die drei zum 50-jäh-rigen Bestehen der Anlage erstellenInfotafeln – je eine für Vergangenheit,Gegenwart und Zukunft – auf Tourdurch die sechs Verbandsgemeindenzu schicken. Sie werden an Gemeinde-versammlungen oder anderen Anläs-sen aufgestellt.

Die eigens für das Jubiläum angefertigte Tafel, v. l.: Roger Huber, ThomasSchluep und Stephan Attiger BILD: WAG

Die ARA Laufäcker feiert das 50-jährige Bestehen: Blick auf das GeländeBILD: ZVG | ABW

REGION: Aargauer Dreitagelauf in Riniken vom 16. bis 18. August

Spannende OrientierungsläufeOrientierungsläufer aus derganzen Schweiz treffen sich inRiniken und bestreiten dreiWettkämpfe.

Mitte August tummeln sich 600 Ori-entierungsläuferinnen und -läufer ausder ganzen Schweiz in der RegionBrugg. Sie treffen sich in Riniken undbestreiten drei Wettkämpfe auf demIberg, auf dem Bruggerberg und inder Altstadt von Brugg. Der 35. Aar-gauer Dreitagelauf ist eine Attraktionfür Familien- und Breitensportler.

Am Traditionsanlass sind nicht dieganz grossen Namen am Start, viel-mehr messen sich Breiten- und Fami-liensportler aus der ganzen Schweiz,die mit einem Mehrtagelauf noch ein-mal richtig den Sommer erleben wol-len. Erfahrungsgemäss schreibensich auch immer einige ausländischeLäuferinnen und Läufer in die Start-liste ein. Als typischer Farbtupfer derinternationalen OL-Bewegung.

Der Aargauer Dreitage-OL wirdzum fünften Mal von der OL-GruppeCordoba organisiert. Der Verein zähltgegen 250 Mitglieder, die in den Ost-aargauer Bezirken Brugg, Baden undZurzach zu Hause sind. Im «RotenHaus» in Brugg wurde der Sportklub1973 aus der Taufe gehoben, es han-delt sich also praktisch um ein Heim-spiel. Zur Bewältigung der Aufgabenstehen OK-Chef Leonhard Suter ausTägerig rund 100 Helferinnen undHelfer zur Verfügung. Nach der ers-ten Etappe vom Freitagabend auf dem

Iberg wird die zweite Etappe auf demBruggerberg ausgetragen, bevor amSonntagmorgen der letzte Lauf in derAltstadt von Brugg erfolgt.

Der Verein möchte auch Neugieri-gen, die vielseitige Sportart schmack-haft machen. Dazu führt am Samstagder Aargauer OL-Verband paralleldazu den «Family O Day» durch. Zudiesem sind alle Interessierten –jung, alt, gross, klein – eingeladen,familiengerecht und stufengerechtOL-Luft zu schnuppern. Für kurzent-schlossene Erwachsene, Familien,

Gruppen und Kinder besteht an allendrei Tagen eine Startmöglichkeit aufeinfachen Strecken. Interessiertemelden sich bei der Informations-stelle in der Riniker Schulanlage.Dort befindet sich das Wettkampf-zentrum mit einer Festbeiz und ei-nem improvisierten Zeltplatz. DerAargauer Drei-Tage-OL bietet für je-dermann die perfekte Gelegenheit,die Sommerferien mit einem sportli-chen Abenteuer nochmals anklingenzu lassen. www.3days.ch.

ZVG/CHANTAL OPPLIGER

Ein Anlass für die ganze Familie BILD: ZVG

Tanzshow «Colours»Mit viel Motivation und Freude trainieren Kinder, Jugendliche und Erwachsenewöchentlich im Studio der «Enjoy-Dance»-Tanzschule in Würenlingen für die Tanz-show «Colours». Ob Streetdance, Jazzdance oder Breakdance: Tanztechnik, Kraftund Beweglichkeit stehen als wichtige Kompetenzen im Mittelpunkt der Show.Moira Buser, dreifache Schweizermeisterin im Jazzdance, darf man am Show-Wochenende live erleben. Als Gastcrews sind die Ropeskipping-Truppe des STVDietikon, das Artistenduo United2, die Flamencotruppe von Cristina Haas Wilms,Würenlingen, und Martina Bucher, Luftakrobatin aus Zürich, mit von der Partie.Als Special Guests begleiten Evelyne Schaub, Flavia Locher und Nico Hänert(Gesang), Mirco Schneider (Trompete) und Michi Borisavljevic durch die farben-frohe Show. Samstag, 25., und Sonntag, 26. Mai, Mehrzweckhalle Würenlingen,www.enjoy-dance.ch BILD: ZVG

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11Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019

JAzumWaffen-recht

«Schengen ist ein Erfolgs-modell für die Schweiz: Esstärkt unsere Sicherheit,schafft Reisefreiheit inganz Europa und ist wichtigfür unseren Wirtschafts-standort. Deshalb JA am19. Mai!»Beat Flach,GLP-NationalratAuenstein

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Inserat

BADEN: Am Bluesfestival vom 18. bis 25. Mai 2019 treffen sich nationale und internationale Musikgrössen

«Blues ist ein Gefühl, kein Musikstil!»Wie vielseitig Blues sein kann,zeigt ein Blick in die Probenzum Auftaktkonzert in derKlosterkirche Wettingen. Hierwird der Blues zelebriert.

URSULA BURGHERR

Sonntag im Tonstudio von Max Lässeran der Kornhausgasse: Genau einenNachmittag lang hat die achtköpfige,von «Tätschmeister» Nic Niedermannzusammengestellte Musikformationad hoc Zeit, um sich auf das grosse Er-öffnungskonzert des BluesfestivalsBaden in der Klosterkirche Wettingenvorzubereiten. Jeder bringt seinen ei-genen Stil mit ein; aber alle vereintder Blues. Ein eher klassischer Vertre-ter dieses Genres ist Sänger undBluesharp-Koryphäe Walter Baum-gartner aus dem Toggenburg. Er zeigtsich bei der Probe genauso entspanntwie der Zürcher Jazzpianist GregorMüller. Obwohl diesem beim Festival-Opener eine ganz besonders bedeu-tungsvolle Rolle zukommt. Denn dieallerersten Klänge des gesamten, 28Konzerte umfassenden Festivals wirder spielen. Blues auf der Orgel in derKlosterkirche Wettingen. Wie sich daswohl anhörenwird? Justina Lee Brown,Sängerin mit nigerianischen Wurzeln,filmt sich beim «come together» eifrigmit ihrem Handy, während sie denGospelsong «Joy» mit einem Stimm-volumen singt, das Hühnerhaut er-zeugt. Lässer hat als Gastgeber seineTrio-KumpanenMarcel Lüscher (Klari-nette) und Patrick Sommer (Kontra-bass) eingeladen. Komplettiert wirddie hochkarätige Musikergemein-schaft durch Nic Niedermanns PartnerToni Donadio, die gemeinsam dasGypsy-Jazz-Gitarren-Duo Tonic Stringsausmachen. Schon beim allererstenZusammenspiel klingt die achtköpfigeSpontanformation so eingespielt, als

ob sie schon lange zusammen arbeitenwürde. Das Konzert in der Klosterkir-che Wettingen vom Samstag, 18. Mai,ist bereits ausverkauft. Ein fantasti-scher Start für die 16. Ausgabe desBluesfestivals Baden.

Tief aus der Seele«Der Blues ist kein Musikstil, sondernein Gefühl der Melancholie, das tief inder menschlichen Seele steckt», sagtNic Niedermann, «deshalb ist er auchuniversell und wird überall verstan-den.» Seinen Ursprung hat der Bluesin Mali. Durch den Sklavenhandel ge-langte er nach Amerika und erhieltdort neue Einflüsse. Drei simple Ak-korde und zwölf Takte machen ihnaus. Die sind zwar schlicht, aber umsowirkungsvoller. Für Niedermann, derdurch seine virtuos ausgeklügeltenGitarrensoli mit Tonic Strings be-kannt ist, braucht es Können, Mut und

Grösse, um einen einfachen und gutenBlues zu spielen. «Ich vergleiche dasmit einem Maler, der minutiös und na-turalistisch die Natur widerspiegelt.Und dann kommt ein Künstler daherund sagt mit einem Strich einfachalles. Die Reduktion auf das Wesent-liche ist beim Blues ein ganz wichtigerFaktor. Diese Einfachheit, die direktins Herz fährt und keiner Erklärun-gen bedarf, fordert einem Musikeroft mehr ab als all sein technischesKönnen.»

Blues zum FrühstückNeu beim Bluesfestival Baden 2019sind die Matinee-Konzerte vom 21. bis26. Mai, jeweils ab 8.30 Uhr, im Swiss-Bel-Hotel du Parc Baden. Zu den Auf-tritten internationaler Formationenkönnen sich Gäste ein ausgiebigesFrühstück einverleiben. In der Reihe«Blues Movies» wird am 14. und 20.

Mai, jeweils 20 Uhr, im Kino OrientWettingen der Dokumentarfilm «EricClapton – Life in 12 Bars» gezeigt. AmFreitag, 17. Mai, flimmert der Stumm-film «Shiraz – Das Grabmal der gros-sen Liebe» aus den 1920er-Jahren zuLive-Musik über die Leinwand. AmSamstag, 18. Mai, erfolgt das traditio-nelle Warm-up in der Innenstadt vonBaden mit Gratis- und Walk-in-Konzer-ten. Dass Sonny Landreth, einer derdiesjährigen Headliner, im letzten Mo-ment seine ganze Europatournee unddamit seinen Auftritt vom Freitag, 24.Mai, im Nordportal absagen musste,war eine Nervenzerreissprobe für dasOrganisationsteam des BluesfestivalsBaden. «Wir haben mit der ToronzoCannon Band einen mehr als würdigenErsatz gefunden», zeigt sich OK-Mit-glied Roberto Amsler stolz. Der Ameri-kaner gastiert in den besten Clubs vonChicago. Am 26. Mai sind Jimmy Vivino

und Bob Margolin im Nordportal beiihrem allerersten Auftritt auf einer eu-ropäischen Bühne zu erleben. Vivinoist als Bandmaster regelmässig mitTalklengende Conan O’Brian im ameri-kanischen Fernsehen zu sehen. Margo-lin war von 1973 bis 1980 Gitarrist beiMuddy Waters und wurde 2017 als«Best Traditional Blues Male Artist»mit einem Blues Music Award ausge-zeichnet.

Für das krönende Finale sorgt am26. Mai – ebenfalls im Nordportal –Tom Hambridge mit seinen Rattle-snakes. Mit ihm ist es den Organisato-ren gelungen, einen der ganz grossenFiguren der amerikanischen Blues-szene nach Baden zu holen.

Bluesfestival Baden18. bis 25. Maiwww.bluesfestival-baden.ch

Von links: Max Lässer, hoch konzentriert; Bluesharpist und Sänger Walter Baumgartner und Marcel Lüscher, der am Eröffnungskonzert in der KlosterkircheWettingen Klarinette und Saxofon spielen wird BILDER: UB

REGION: Schweizer Museumstag

Fünfzig AargauerMuseen zeigen sichZum Internationalen Muse-umstag vom 19. Mai habensich zahlreiche Museen einSonderprogramm ausgedacht.Dabei gibts viel zu entdecken.

Dieses Jahr findet der InternationaleMuseumstag am 19. Mai unter demMotto «50 Aargauer Museen – Zu-kunft lebendiger Traditionen» statt.Zahlreiche Aargauer Museen bietenden Besuchern ein buntes Programm.Traditionsgemäss sind die vier Ba-dener Museen von 11 bis 12 Uhr und13.30 bis 17 Uhr mit Bus und Kutschevernetzt. Der Start erfolgt halbstünd-lich. Um 11, 14 und 16 Uhr gibts Ver-anstaltungen in jedem Museum: ImMuseum Langmatt lässt Monika Cave-don-Schneider, die Tochter des dama-ligen Gärtners, die Familie Browns inErinnerungen aufleben. Kinder kön-nen auf den «Barfussweg rund umsTreibhaus» gehen und mit Hör- undGeruchsmemory überraschen.

Degustation und BrettspieleIm Historischen Museum Baden fin-det um 11 Uhr die Filmpräsentation«Lebendige Sammlung» mit SeppSchmid statt, um 14 Uhr gibt WinzerMichael Wetzel Auskunft, inklusiveWeindegustation, und um 16 Uhr istdie Podcast-Vernissage «Wer ischPfrau Fajferman gsi? von LorenzBelser. Im Kunstraum Baden «baut»der Künstler Eric Hattan «Erinnerun-

gen» um. Im Schweizer Kindermu-seum können zu «Lebendige Traditio-nen – in der Museumswerkstatt»Brettspielklassiker aus dem 20. und21. Jahrhundert ausprobiert werden.Zusätzlich kann man sich zum Au-diorundgang im Merker-Areal –[email protected] –anmelden. Das Museum EduardSpörri bietet um 14.15, 15.15 und16.15 Uhr Kurzführungen mit derKunstvermittlerin Anna Ninck, der-weil Kinder mit Farben und Papierhantieren können. Auch das ehema-lige Kloster Wettingen öffnet seineTüren. Auf einer Führung mit Beginnum 14.30 Uhr lässt sich die Klosteran-lage besonders gut entdecken.

Bügeleisen und BuchdruckUnd wieder spannen vier Museen «mitOldtimerbus» von 10 bis 16 Uhr zusam-men. Das Ortsmuseum Fislisbach zeigt«Dörflicher Alltag, Waagen und Bügel-eisen». Im Ortsmuseum Niederrohr-dorf kann «Alte Buchdruckerkunst»,eine Sammlung von Richard Keller, be-sichtigt werden. Im KutschenmuseumOberrohrdorf gibts um 11.30 und13.30 Uhr eine Führung zur neuenAusstellung «Handwerker zum Kut-schenbau», und im Ortsmuseum Belli-kon wird «170 Jahre Industrie-History– 20 Firmengeschichten» gezeigt. Inallen vier Museen werden Verpfle-gungsmöglichkeiten angeboten. RS

Sonntag, 19. Maiwww.museums.ch

LESERBRIEF

■ Ich wähle Peter StuckiIch wähle Gemeinderat Peter Stucki alsGemeindeammann, weil er kompetentund erfahren ist. Weil er konstruktivdenkt und handelt. Weil er sich für eineattraktive Gemeinde und für das Hal-len- und Gartenbad einsetzt und bei ei-ner Wahl auch hauptberuflich voll undganz auf das Amt und die Arbeit in un-serer Gemeinde konzentrieren wäre.

BRIGITTE CHOPARD-ACKLIN, NUSSBAUMEN

Seelennahrung mit HerzBegegnungen von Herz zu Herz standen am letzten Wochenende innerhalb derAktion «Herzstunde Baden» auf dem Programm. Initiantin Suzana Senn-Benesmachte es möglich, Badens höchste Attraktion, den Stadtturm, in Szene zu setzen.Eine Animation ermöglichte es, mit der Bevölkerung in Erinnerungen an ihre ersteAktion «Baden zeigt Herz» zu schwelgen. Als Herzensangelegenheit sah sie es, inder heute so schnelllebigen Zeit, der Gesellschaft etwas Seelennahrung zu schen-ken. Das Schauspiel kann noch an folgenden Abenden betrachtet werden:Freitag, 17., und Samstag, 18. Mai, jeweils ab 21.30 bis 23 Uhr, www.herzstunde-baden.com BILD: ZVG

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12 Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019

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Zweites Brugger Abendrennen am 22. MaiBrugger Abendrennen mit abwechslungsreichem ProgrammDer Startschuss zur 53. Saison derBrugger Abendrennen ist am Mitt-woch erfolgt. Bereits am zweitenAbendrennen vom Mittwoch, den 22.Mai, steht mit dem Verfolgungsrenneneine Zusatzveranstaltung auf demProgramm.

Dieses Verfolgungsrennen für alleKategorien wurde letzte Saison erst-mals ausgetragen. Vor Jahresfristhiess die Prüfung «Handicap-Ren-nen». Das ist letztendlich das Gleichewie ein Verfolgungsrennen. Die Fahrerder unteren Kategorien erhielten vorJahresfrist eine Vorgabe und werdediese auch am 22. Mai bekommen. In

dem über zehn Runden führendenRennen war es 2019 mit Timo Güllergleichwohl ein mit dem grösstenRückstand gestarteter Elite-Fahrer,der sich den Sieg holte. Letztes Jahrging auch der Gesamtsieg an TimoGüller. Man kann nun gespannt daraufsein, wer in der Saison 2019 Gesamt-sieger wird. Den Grundstein zum Ge-samtsieg kann man sich bereits in ei-nem der ersten Rennen legen. Für dieGesamtwertung zählen allerdings nurdie «normalen» Abendrennen undnicht Einlageprüfungen wie das Ver-folgungsrennen vom zweiten Renn-abend. Diese Einlageprüfungen bietenjedoch Abwechslung sowohl für die

Rennfahrer wie auch für die Zu-schauer. In der angelaufenen Abend-renn-Saison 2019 sind es etlicheEinlageprüfungen, die auf dem Pro-gramm stehen. Am dritten Rennabendvom 29. Mai steht der Kilometer-Testan. In Anlehnung an den langjährigenRekordhalter hiesst dieses Kilome-ter-Zeitfahren «Walter Bäni-Sprint».Ein zweites Mal können sich dieFahrerinnen und Fahrer am 31. Juli imKilometer-Test versuchen. Am 12. Junisteht zum zweiten Mal ein Verfol-gungsrennen auf dem Programm. Am19. Juni geht das immer hart um-kämpfte Clubrennen der Hobbyfahrerin Szene. Am 10. Juli tragen die Mili-

tärradfahrer ihre Prüfung aus, undam 17. Juli sind die Handbike-Fahrerzu Gast. Dieses Rennen ist immereiner der Höhepunkte in der Saison.In diesem Jahr könnte jedoch das600. Abendrennen vom 31. Juli zumSaisonhöhepunkt werden. Es ist inder Tat nicht alltäglich, dass dieAbendrennen so alt geworden sindund ein solch schönes und grossesJubiläum gefeiert werden kann. Tra-ditionsgemäss machen der Raiffei-sen-Supersprint und das grosse Fi-nale an den beiden letzten Abendren-nen, also am 7. und 14. August denSaison-Abschluss. Auch die 53. Sai-son der Abendrennen wartet mit ei-nem abwechslungsreichen Programmauf. Dass die Abendrennen Jahr fürJahr durchgeführt werden, ist nicht nureiner grossen Helferschar aus denReihen des Radfahrer-Bundes Brugg,

sondern auch treuen Sponsoren,Gönnern und Patronatsgebern zuverdanken. Sie ermöglichen es, dassden Rennfahrern an jedem Abend-rennen Bar-Preise vergeben können.An und für sich sind die Abendrennenauch in der 53. Saison Trainingsprü-fungen. Gleichwohl gibt es jedenAbend für die Besten Barpreise. DieAbendrennen sind also sozusagen einbezahltes Training. Nebst den Preisenfür das Tagesklassement gibt es nochPreise für die Saisonwertung und fürverschiedene Spezialpreise. Mit denin den Rennen direkt ausgesetztenPrämien kann man als spendablerRadsportfreund sogar direkt Einflussaufs Renngeschehen nehmen. So istauch am zweiten Abendrennen, aus-getragen am 22. Mai, und an denweiteren Prüfungen der Saison 2019für Spannung gesorgt. (awi)

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SP OBERSIGGENTHAL

■ Es wurden vier Postulate einge-reicht

Die Einwohnerratsfraktion der SPObersiggenthal wird an der kommen-den Einwohnerratssitzung vier Postu-late einreichen. Es ist das Legislatur-ziel der Partei, die Gemeinde in denkommenden Jahren mitzugestaltenund zusammen mit allen anderen Par-teien dafür zu sorgen, dass in Obersig-genthal wieder konstruktiv und lö-sungsorientiert politisiert wird. Die SPverlangt, dass ein Ideenwettbewerbbezüglich der Umgestaltung des Berei-ches Kirchweg West ausgeschriebenwird. Zudem erwartet die SP, dass derGemeinderat ein Unterhaltskonzeptfür die gemeindeeigenen Liegenschaf-ten erarbeitet, damit die Gemeinde dieKosten für Unterhalt, Wartungen undSanierungen in den Griff bekommt.Zwei weitere Postulate befassen sichmit der aktuellen personellen Situationder Gemeindeverwaltung. Einerseitswill die SP wissen, ob die Gemeinde alsArbeitgeber dem Verfassungsgrund«gleicher Lohn für gleichwertigeArbeit» nachkommt. Andererseitsverlangt die SP, dass regelmässigeMitarbeitendenbefragungen bezüglichZufriedenheit am Arbeitsplatz durch-geführt werden.Die SP nimmt erfreut zur Kenntnis,dass sich alle Parteien zurzeit intensivmit der Oase und deren Folgen für dieGemeinde Obersiggenthal auseinan-dersetzt und wird sich ebenfalls kons-truktiv in den nun beginnenden Pro-zess einbringen. Zudem wird die SPsich in den kommenden Wochen inten-siv mit dem Thema Stromversorgungin Obersiggenthal befassen.

ZVG | CHRISTOPH ALDER

LESERBRIEF

■ Gemeinderatswahl: Ich schätzePeter Stucki

Ich schätze Peter Stuckis Offenheit,seine natürliche Art und Sozialkompe-tenz. Als Rollstuhlfahrerin ist es mirwichtig, dass Obersiggenthal für alleattraktiv bleibt, so braucht es auchgute, barrierefreie Infrastrukturan-gebote in der Gemeinde. Dazu gehörtein hindernisfreies Hallen- und Gar-tenbad. Dass müssen wir uns leistenkönnen, genauso wie gute Schulenund sichere Verkehrswege für alle.Auch dafür steht Peter Stucki ein.

HEIDY ANNELER, NUSSBAUMEN

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13IMMOSERVICE INFORMIERT

Die Entscheidung, die ei-gene Immobilie zu verkau-fen, ist oft nicht einfach.Jahrelang war es das Zu-hause für die ganze Fa-milie. Viele spezielle Mo-mente durfte man in deneigenen vier Wänden er-leben, jedes Familienmit-glied hat eigene persönli-che Erinnerungen, welchemit dem bestehenden Ob-jekt verbunden sind.

Nun sind die Kinder aber„nah-dis-nah“ ausgezogen,das Haus ist einfach zu grossund der Unterhalt fällt einemimmer schwerer. Man spieltmit dem Gedanken, etwasPassenderes fürs Alter zu fin-den.

Viele MöglichkeitenDas Angebot an Immobili-enmaklern ist gross. Gernegeben wir Ihnen ein paar ein-fache Tipps weiter, damit Siedie bekanntesten Stolperfal-len sicher umgehen und denrichtigen Fachmann für denVerkauf Ihres Hauses finden.Hören Sie als erstes auf IhrBauchgefühl. Auch der Bezugdes Maklers zu Ihrer Regionist wichtig. Zu guter Letzt

müssen Sie sich vorstellenkönnen, während des kom-pletten Verkaufsprozessesein funktionierendes Team zubilden.

Bezug zur RegionSie kennen die Region IhrerWohngemeinde bestens -auch der Immobilienmakler,welcher Ihre Immobilie ver-kauft muss die Region ken-nen, denn nur so kann einerealistische Einschätzung desVerkaufspreises gemachtwerden.

Vertrauen - BauchgefühlGeht es dem Immobilienma-kler um Sie und um Ihre Im-mobilie? Setzt er sich für Sieein und versucht für Sie dasOptimalste herauszuholen?Wenn Sie bereits am Anfangspüren, dass es ihm mehr umseine Provision geht, als um

auf Ihre Wünsche einzuge-hen, dann machen Sie halt!Ein komisches Gefühl darfauf keinen Fall entstehen. Einkomisches Bauchgefühl trügtSie oftmals nicht.

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REGION: Schweizer Vorlesetag vom 22. Mai

Vorlesen ist wirksameLeseförderungDie Bibliotheken aus Obersig-genthal, Turgi und Würenlin-gen beteiligen sich am Schwei-zer Vorlesetag mit Aktionenfür Kinder und Erwachsene.

Am 22. Mai findet der zweite Schwei-zer Vorlesetag statt. Daran beteiligensich auch die Bibliotheken der Region.Die Dorfbibliothek Obersiggenthallädt am Nachmittag um 15.30, 16 und16.30 Uhr alle Kinder zu Bilderbuch-geschichten, vorgelesen von PetraEmmisberger, ein. Am Abend um18.30 und 19.30 Uhr liest ClaudiaSigrist eine Gutenachtgeschichte fürKinder ab drei Jahren in BegleitungErwachsener vor.

In der Gemeinde- und Schulbiblio-thek Turgi werden am Nachmittag Ge-schichten für Kinder von vier bis zehnJahren vorgelesen und erzählt. DasVorlesen übernehmen die Bibliotheka-rinnen, und die Eltern sind während-dessen zum Kaffee eingeladen.

In der Dorfbibliothek Würenlingenliest die Bad Zurzacherin Stefanie H.Heuberger um 14 Uhr aus ihrem Aben-

teuerbuch «Kapitän der Unicorn’sDream: Höllenhunde» vor. Zusätzlichlesen Schülerinnen und Schüler der2. und 3. Realklasse den Kindergar-tenkindern am Vormittag in einer ge-schlossenen Veranstaltung vor.

Initiiert ist der Schweizer Vorlese-tag vom Schweizerischen Institut fürKinder- und Jugendmedien SIKJM inKooperation mit «20 Minuten» sowieweiteren Partnerorganisationen.Denn Vorlesen ist die einfachste undwirksamste Form der Leseförderung.Diese Förderung ist dringend nötig:Die PISA-Studien der letzten Jahre be-scheinigten jedem fünften bis sechs-ten Jugendlichen in der Schweiz amEnde der Schulzeit ungenügende Le-sekompetenz. Vorlesen kann diesemMissstand entgegenwirken: Kinder,denen täglich vorgelesen wird, verfü-gen über einen grösseren Wortschatz,und sie lernen leichter zu lesen undschreiben als Gleichaltrige ohne Vor-leseerfahrung. Sie entwickeln einenpositiven Bezug zum Lesen und grei-fen später mit mehr Freude zu Bü-chern, Zeitungen oder E-Books undhaben somit bessere Chancen auf ei-nen erfolgreichen Bildungsweg. RS

SVP UNTERSIGGENTHAL

■ Grosses Interesse an Vortrag überKlima undWetter

Der Vortrag vom vergangenen Don-nerstag in Untersiggenthal über dieglobale Erwärmung und die daraus zuerwartenden Auswirkungen lockterund 150 Interessierte an und war einvoller Erfolg. Leider war die junge Ge-neration, welche durch AktionenPresse- und Politikinteresse erhält,sehr schwach vertreten. SRF-Meteoro-loge Felix Blumer zeigte in einem fes-selnden Referat prognostizierte Ände-rungen und Konsequenzen weltweitund in der Schweiz auf. In der Herlei-tung zur aktuellen Situation zeigte derMeteorologe auf, dass unsere Erde inder Jahrtausende zurückliegenden Zeitschon weit grössere Temperaturände-rungen erfahren hatte. Auch dass diemit dem Pariser Klima-Abkommen ver-einbarten Ziele aus aktueller Entwick-lung kaum zu erreichen sein werden,war aus den Erläuterungen erkennbar.Unabhängig davon, wer für die mo-mentane Erwärmung ursächlich ver-antwortlich ist, wird es darum gehen,einig zu werden (auch zwischen denStaaten) und Ressourcen zu sparen.Das Fazit von Felix Blumer war: DerGlobus überlebt garantiert – die Fragewird sein, ob der Mensch die Erwär-mung übersteht! ZVG

REGION

«Celtic Massfor the Sea»Die «Celtic Mass for the Sea» schlägtBrücken zwischen klassischer Chor-musik, Jazz und traditioneller kelti-scher Volksmusik. Die Kombinationder verschiedenen Musikstile erlaubteine grosse Vielfalt. Während man inwogenden Chorpassagen schwelgt,kräuselt am Horizont schon ein kelti-scher Jig oder ein Fiddle-Solo. Wäh-rend schräge Akkorde wie ein böigerSturm die See aufwühlen, wird sie imnächsten Moment mit einer ruhigenund melancholischen Melodie mit gä-lischem Text wieder geglättet.Der Aufbau der «Celtic Mass for theSea» folgt dem traditionellen Messe-gerüst, allerdings nehmen sich ScottMacmillan und Jennyfer Brickendenviele Freiheiten. So stammen dieTexte überwiegend aus dem Fundusder alten keltischen Literatur. Darun-ter finden sich auch Texte aus Drui-denschriften und heidnische Be-schwörungsformeln.

Samstag, 18. Mai, 20.30 UhrSonntag, 19. Mai, 19.30«Zahnlücke» Kronengasse Baden,bei schlechtemWetter im Claquekeller

SENIOREN 60+ VELOGRUPPE WÜRENLINGEN

■ Velotour zum KatzenseeTrotz Verschiebung auf den 1. Mai ha-ben 13 Senioren die Tagestour zumKatzensee unter die Räder genommen.Start war wie immer auf den TourenRichtung Endingen beim «HochspitzWürenlingen». Scheinbar ist dieserStartpunkt bei der Bevölkerung inWürenlingen nicht bekannt! Es wärevielleicht angebracht, wenn dieser Ortmit einer Tafel «Hochspitz» bezeichnet

würde. Nach dem Kaffeehalt in Nie-derweningen führte die Tour weiternach Dielsdorf – Adlikon zum Katzen-see. Die Nachmittagsroute wurdeüber Regensdorf dem Furtbach ent-lang, bis nach Würenlos in Angriff ge-nommen. Nach der Trinkpause unddem Fototermin gings dem Schlussteilder Autobahn entlang nach Neuenhof –Baden – Untersiggenthal wieder zu-rück zum Ausgangspunkt. ZVG

Velo-Tagestour der Gruppe 60+ Würenlingen BILD: ZVG

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14 Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019

Sie sind K-lich eingeladen bei Möbel-Kindler-AG inSchinznach-Dorf (Industrie Dägerfeld). Familie Kindlerfeiert mit Ihnen an diesen vier Tagen den 35. Geburts-tag von Möbel-Kindler. Sie können ein grosses Festmit vielen Sensationen erleben.

Die Wurzeln von Möbel-Kindler-AG gehen zurück ins Jahr 1938, indem der Grossvater von Remo Kindler seine Sattlerei in Lenzburggründete. Die Eltern von Sohn Remo, Walter und Hanni Kindler,entschlossen sich ziemlich genau vor 35 Jahren, zusätzlich in denMöbelhandel einzusteigen.Walter und Hanni Kindler bauten das Möbelgeschäft in Schinz-nach-Dorf an der Krummenlandstrasse 9, rund 10 Jahre später stiegSohn Remo ins Geschäft ein.Im Jahr 1999 baute die Familie Kindler an der Degerfeldstrasse 7ein neues Möbelhaus, um eine grössere Ausstellungsfläche zu

schaffen. Der Umzug ins neue Möbelgeschäft wurde im Jahr 2000vollzogen. An der Degerfeldstrasse konnte Familie Kindler dieAusstellungsräume stetig vergrössern. Im Jahr 2007 entstand derhintere Neubau auf 2 Etagen. Von aussen nicht direkt erkennbar,bietet Familie Kindler heute seinen Kunden eine Ausstellungsflä-che von 1700 m2.Nun lädt Familie Kindler die ganze Bevölkerung herzlich zum«Geburtstags-Fäscht» ein. «Es soll für alle ein unvergessliches Festwerden!», sagt Hanni Kindler und verweist mit grosser Freude aufdie vielen Attraktionen, die Sie während der 4 Tage erwarten. VieleHighlights im Wohnbereich hat Familie Kindler für Sie vorbereitet,aber auch für das leibliche Wohl und die gute Laune wird gesorgt.Nach 35 Jahren «Möbel-Kindler», so sagt Hanni Kindler, wollenwir etwas ganz Spezielles offerieren und zusammen mit unserenKunden feiern. Familie Kindler feiert vom 23. vom 26. Mai den35. Geburtstag und plaudert schon jetzt ein bisschen aus derSchule, um Sie «gluschtig» zu machen.

Einmalige 20% Rabatt als DankeschönZum 35. Geburtstag schenkt Ihnen Familie Kindler einmalig 20% Rabatt auf:• Polstergruppen, Relax-Sessel• Tische & Stühle• Schlafzimmer und WohnmöbelDazu gehört auch der traditionelle Kindler-Service: immer GRATIS-Lieferung, Mon-tage und Entsorgung. Dies offeriert Familie Kindler als Dankeschön für die lang-jährige Kundentreue. Selbstverständlich können an diesen 4 Tagen auch Neukun-den profitieren!

Massivholzmöbel von Voglauer ausdem Wohn-, Ess- und Schlafbereich

Seit über 80 Jahren steht die Firma Voglauer für feinste handwerkliche Verarbei-tung natürlicher Rohstoffe mit Rücksicht auf die grüne und soziale Umwelt. Alsverantwortungsvoller Produzent von Naturholzmöbeln steht die Marke Voglauerseit jeher für einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen, die die Natur zurVerfügung stellt. Daher werden im Fertigungsprozess ausschliesslich Hölzer ausnachhaltiger Forstwirtschaft verwendet, womit man voll im Kreislauf mit der Na-tur produziert.Denn jeder verwendete Baum, den man sich als Möbel ins Haus holt,wächst mit Garantie wieder nach.Die Möbel bestechen nicht nur durch formvollendetes Design, sondern auch durchhöchste Qualität und Natürlichkeit. Damit die natürlichen Oberflächen der Möbelbesonders gut zum Ausdruck kommen, werden Sie mit dem einzigartigen Vog-lauer-Oberflächensortiment behandelt. Aus nachwachsenden Rohstoffen herge-stellt, schafft diese Hartöl-Wachskombination auf Basis pflanzlicher Öle die per-fekten Voraussetzungen für gesundes Wohnen.

Matratzen-Tausch mit BicoEtwa ein Drittel seines Lebens schläft der Mensch. Dieser hohe Anteil macht deut-lich, wie essentiell ein gesunder Schlaf für unsere Gesundheit, unsere Zufrieden-heit und unser Wohlbefinden ist. Um im Schlaf Erholung zu erfahren, ist es unab-dingbar, die Wichtigkeit eines gesunden Schlafes zu verstehen und ihn nicht nurals Notwendigkeit anzusehen. Priorisieren Sie Ihren Schlaf! Nutzen Sie also dieerholsame Wirkung des Schlafes, um Ihr Wohlergehen und Ihre Leistungsfähigkeitzu stärken.Möbel Kindler und die Firma Bico tauschen vom 23. bis 26. Mai Ihre alte Matratzeein. Sie erhalten für Ihre alten Matratzen nun einmalig bis Fr. 900.– beim Kauf ei-ner Gesundheits-Matratze. Während dieser vier Tage ist, speziell für Sie, Fachper-sonal von Bico bei Möbel-Kindler und berät Sie gerne mit langjähriger und kompe-tenter Erfahrung!

Weltpremiere: Erstes metallfreies Boxspring-BettGanz frisch und noch warm aus dem Ofen kommt das neue Boxspring-Bett ausdem Hause Bico. Es ist das erste Boxspring-Bett, das keine Metallfedersystemehat, und wird so für Sie zu einer regelrechten Weltpremiere! Spezielle Feder-elemente aus ermüdungsfreiem Hytrel-Kunststoff lassen Ihren Körper schlichtwegauf der Matratze schweben, so dass Ihrem Tiefschlaf nichts mehr im Wege steht.Auch das Design ist überzeugend: schlicht, elegant – einfach eine Augenweide.Familie Kindler präsentiert Ihnen gerne vom 23. bis 26. Mai die Weltpremiere ausdem Hause Bico!

Wir verwöhnen Sie:

• Fäscht-Beizli: knuspriger CH-Güggeli-Spiess vom Grillofen,Pommes frites und Salatvariationen

• Geburtstags-Torte «Big Bang»: jeden Tag frisch vom Bäcker

• Glace-Schleckerei vom Eisbuffet: hausgemacht vom Buurehof

• Kamel-Show hautnah: zum Reiten und Streicheln

• Clown Rumpel zu Besuch bei Kindler: für Lachmuskel-Training

• Hofbäckerei Irene Meyer: frische Dinkel-Bauernbrote undZöpfe (feine Speckzopf-Degustation)

SONNTAG, 26. MAI 2019• ab 10 Uhr: traditioneller Brunch mit reichhaltigem

«Buurebuffet» aus der Region• um 11 Uhr: Steelband Barrilitos mit Power aus der Karibik

Wann und wo? Möbel-Kindler-AG lädt Sie von Donnerstag bis Sonntag,23. bis 26. Mai 2019, herzlich zum Geburtstags-Fäscht inSchinznach-Dorf ein (Industrie Dägerfeld).Lassen Sie sich an diesen 4 Tagen einfach verwöhnen,geniessen Sie die kulinarischen Köstlichkeiten und lassen Siesich einen Blick in die Möbelausstellung nicht entgehen!

ÖFFNUNGSZEITEN: Donnerstag 23. Mai 2019 09.00–20.00 UhrFreitag 24. Mai 2019 09.00–20.00 UhrSamstag 25. Mai 2018 09.00–19.00 UhrSonntag 26. Mai 2019 10.00–17.00 Uhr

Möbel-Kindler-AG Degerfeldstrasse 7 • 5107 Schinznach-DorfTelefon 056 443 26 18 • www.moebel-kindler-ag.ch

«GEBURTSTAGS-FESCHT»BEI MÖBEL-KINDLER-AG IN SCHINZNACH-DORFDONNERSTAG BIS SONNTAG, 23.–26. MAI 2019

SONDERSCHAU

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Wann: Donnerstag bis Sonntag,23. bis 26. Mai 2019

Wo: bei Möbel-Kindler-AGin Schinznach Dorf

Zeit: Do / Fr: 09 – 20 UhrSa: 09 – 19 UhrSo: 10 – 17 Uhr

Donnerstag – Sonntag,

23. –26. Mai

«Sie sind -lich eingeladen! Feiern Sie mit unsGeburtstag und lassen Sie sich während 4 Tagenvon uns verwöhnen!»

«Sie sind -lich

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Feiern Sie mit uns 35 Jahre Möbel-Kindler

Für Ihre alten Matratzen erhalten Sie vom 23. – 26. Maibeim Kauf einer Gesundheits-Matratze bis Fr. 900.– (exklusiv vonuns und BICO). Fachberatung aus dem Hause BICO für Sie vor Ort!

Weltpremiere: Erstes metallfreies Boxspring-Bett

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Geburtstags-Fäscht

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Geburtstags-Torte «Big Bang»jeden Tag frisch vom Bäcker

Glace-Schleckerei vom Eisbuffethausgemacht vom Buurehof

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Clown Rumpel zu Besuch bei Kindlerfür Lachmuskel-Training

Hofbäckerei Irene Meyerfrische Dinkel-Bauernbrote und Zöpfefeine Speckzopf-Degustation

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Sonntag, 26. Mai ab 10 Uhr:Traditioneller Brunch mit reichhaltigem«Buurebuffet» aus der Region

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15Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019

Inserat

109473 ACM

EHRENDINGEN: CVP-Infoabend zum Lehrplan 21

Zoch nicht alle Fragen geklärtEs bestand grosses Interesseam neuen Lehrplan beimPublikum. Gleichzeitig sinddie betroffenen Eltern abernoch stark verunsichert.

CLAUDIO ECKMANN

Auf das Schuljahr 2020/21 wird an derSchule Ehrendingen der Lehrplan 21eingeführt. Der Aargau habe eigent-lich Glück, sagte Urs Oberthaler vonder Pädagogischen Hochschule Nord-westschweiz, der als kompetenterRedner für diesen Abend eingeladenworden war. Denn der Aargau sei derletzte Kanton, der nun den neuenLehrplan einführe, so habe man vonden Erfahrungen der anderen Kan-tone profitieren können; in den Kanto-nen Solothurn, Thurgau und Basel-Stadt sei er zum Beispiel schon vorsechs Jahren eingeführt worden. DerLehrplan 21 heisst nämlich nicht we-gen der Jahreszahl so, sondern weil21 Deutschschweizer Kantone ange-schlossen sind. Eingeladen zu diesemAbend hatte die örtliche CVP, unddurch den Abend führte Neide Zim-mermann, CVP-Mitglied und selberauch Mitglied der Schulpflege. DiePartei hatte damit ganz offensichtlichein Thema aufgegriffen, das unter denNägeln brennt, das zeigte die langeFragerunde nach dem Referat.

Stufengerechte KompetenzenZunächst erläuterte Urs Oberthalerdie Idee des neuen Lehrplans: wäh-rend früher vor allem die Bereiche «In-halte» und «Lernziele» im Vorder-grund standen, ist es jetzt der Bereich«Kompetenzen», wobei er ausdrück-lich betonte, die beiden anderen Berei-che brauche es immer noch, nur würdeder dritte massiv gestärkt. Die Kompe-tenzen sollen stufengerecht gefördertwerden, und er zeigte dies am BeispielDeutsch: Vom Kindergarten bis zur 2.Klasse soll das Kind «einfache Sach-verhalte oder Aufträge in Bildform ver-stehen», in der 3. bis 6. Klasse soll es

«in kurzen Texten Wesentliches mar-kieren und Unklarheiten kennzeich-nen» können, und in der Oberstufe«kann es sich eine eigene Meinung zuAussagen aus Textdokumenten bildenund diese präsentieren».

Viele BedenkenDie Stossrichtung der neuen Pädago-gik war an diesem Abend zwar nichtbestritten, doch kamen dennoch vieleBedenken auf: Werden mit diesem an-spruchsvollen System die Unter-schiede zwischen schwachen und gu-ten Schülern nicht noch verstärkt? Essei Aufgabe der Lehrpersonen, denUnterricht individuell auf die Kindereinzustellen, antwortete der Refe-rent, oder mit Flexibilität könnten aneiner Schule die Klassen anders, an-gepasster aufgeteilt werden. Wiedenn die Kontrolle der Lehrpersonendurchgeführt werde, damit der neueLehrplan auch wirklich und gut um-gesetzt werde? Gibt es Mitarbeiterge-spräche? Gibt es (obligatorische) Wei-terbildungen? Wer kontrolliert dieSchulleitungen? Es zeigte sich nun,

dass die Schulleitung am Infoabendnicht anwesend war, und das wurdebedauert. Einige Fragen konnte derReferent klären: Die Qualitätssiche-rung sei Sache der Schulleitung, alsozum Beispiel auch die Kontrolle überdie Tätigkeit der Lehrerschaft. DieSchulleitung selbst ist wiederum derSchulpflege unterstellt. Weiter ins De-tail konnte Urs Oberthaler jedochnicht gehen, denn seine Aufgabe ist esja, seitens der Fachhochschule dieUmsetzung des Lehrplans 21 zu be-gleiten. Die Überprüfung von Struk-turen oder Abläufen an den Schulenvor Ort liegt nicht in seinem Aufga-benbereich. Die Fachhochschule bie-tet etwa 500 Weiterbildungskurse imJahr an. Mit dem neuen Lehrplan wirddie Stundenzahl an den meisten Stu-fen steigen, ob das nun auf Blockzei-ten hinauslaufe? Jedenfalls biete derneue Lehrplan eine gute Möglichkeitdazu, war die Antwort. Die Umstel-lung der Lehrmittel erfolgt übrigensin Ehrendingen, so war von Lehrer-seite zu erfahren, schrittweise be-reits ab jetzt.

Referent Urs Oberthaler und Schulpflegemitglied Neide Zimmermann BILD: CE

SIGGENTHAL

Vereinsreise insGreyerzerlandDie diesjährige Vereinsreise der Land-frauen Siggenthal führt ins Greyer-zerland. Nach einem Kaffeehalt inWiedlisbach geht die Fahrt via Bern,Freiburg und Bulle nach Moléson-Vil-lage. In der hiesigen Alpkäserei, einerschindelgedeckten Alphütte aus dem17. Jahrhundert, kann die traditionelleKäseherstellung im Kupferkessel mit-erlebt werden. Weiter geht es zum his-torischen Städtchen Greyerz, wo auchdas Mittagessen wartet. Danach gibtes Zeit, das Städtchen auf eigeneFaust zu erkunden. Rückreise viaMurten mit einem Zobighalt. AuchNichtmitglieder sind willkommen. In-fos und Anmeldung bis spätestensSonntag, 26. Mai, bei Yvonne Scussel,056 282 18 04, oder per E-Mail [email protected].

Mittwoch, 5. Juni, 6.45 UhrHeimkehr etwa 19.30 UhrUntersiggenthal

SCHNEISINGEN

AlpenrosenfestDas traditionelle Waldfest bei den Al-penrosen oberhalb des Dorfes, orga-nisiert durch die MusikgesellschaftSchneisingen, startet mit einem öku-menischen Gottesdienst. Anschlies-send kurzes Konzert des Jugenden-sembles JES und Festwirtschaft. AmNachmittag spielt der MusikvereinSchöfflisdorf-Oberweningen zur Un-terhaltung der Besucher. Glücksspiele(Glücksrad, Waldkegeln), Ponyreiten,Biermobil und Bäckerstand laden zumVerweilen und Geniessen ein. Ab10 Uhr wird ein Gratis-Shuttlebus an-geboten ab dem Schulhaus – hin undzurück nach Bedarf. Bei zweifelhafterWitterung gibt ab 9.30 Uhr Telefon1600 (Vereine) Auskunft über dieDurchführung.

Sonntag 19. Mai, 11 UhrimWald, Schneisingenwww.mgschneisingen.ch

LESERBRIEF

■ Keine Spiele in der ZusammenarbeitSchengen/Dublin

Die Plakate der Gegnerinnen undGegner zur Vorlage der Änderung derEU-Waffenrichtlinie befremden undirritieren. Was soll genau gestopptwerden? Das professionelle Informa-tions-/Fahndungssystem unsererGrenzwachen oder unser unkompli-zierter Grenzverkehr, oder etwa dieSelbstverständlichkeit, dass Reisendeohne Extra-Visum auch die Schweizbesuchen können? Das Spiel mit denWaffen einiger Exponenten ist bei die-ser Abstimmung ein Spiel mit demFeuer und gefährdet unsere Sicher-heit und die grenzüberschreitendenMöglichkeiten. Ich lege ein überzeug-tes JA in die Urne.

EDITH SANER, BIRMENSTORF,GROSSRÄTIN CVP

REGION: Projektschau Limmattal mit Start in Wettingen will bewirken, dass genau hingeschaut wird

Zwischenschau auf TourDie Regionale 2025 Projekt-schau Limmattal möchte, dassman nicht nur am Limmattalvorbeifährt, wie viele Pendlerdas tagtäglich tun.

ANNA KÄTHI FITZE

Das Spezielle daran? Der grenzüber-greifende Charakter der Regionale2025 nicht nur über Gemeindegren-zen hinweg. Aktuell sind 15 Gemein-den daran beteiligt, auch über Kan-tonsgrenzen hinaus, denn die Kan-tone Aargau und Zürich spannen im

Projekt zusammen. Man möchte dasLimmattal von Zürich bis nach Unter-siggenthal vernetzen und zusammendie Zukunft gestalten. Dies unter denfünf Themenfeldern Freizeit und Na-tur, Siedlung, Gesellschaft und Kul-tur, Mobilität und Wirtschaft und Ar-beit. Um einen Einblick in die Projekt-schau zu geben, die im Jahr 2025stattfinden soll, fand eine Velotourdurch das Limmattal statt, bei derverschiedene Projekte vorgestelltwurden. Der Start war in Wettingenauf dem Zentrumsplatz und das Zielbeim Gaswerk in Schlieren. Ungefährsechzig Personen machten sich dabeiunerschrocken auf den Weg. Bei der Ansprache von Markus Dieth, Finanzdirektor des Kantons Aargau, fing es an wie aus Kübeln zu giessen BILDER: AF

Peter Heinzer: «Meine Frau und ich sindneu wohnhaft im Limmattal. Das Gebiet istaufstrebend undmit vielen Entwicklungenverknüpft. Wir möchten wissen, was umuns herum los ist und geplant ist.»

Katharina Barandun: «Ich bin mit demProjekt Siedlungscoach in Dietikon undSchlieren selber nominiert für die Regio-nale 2025. Dabei geht es um das Zusam-menleben innerhalb von Siedlungen.»

Yvonne Brogle: «Ich verfolge diese undandere Entwicklungen im Limmattal. InZeiten der Globalisierung ist es wichtig,den Bezug zur Region zu haben. Hier befin-det sich mein Lebensmittelpunkt.»

Bernd Scholl: «Als Professor für Raument-wicklung war ich vor einigen Jahren beimIdeenwettbewerb zur langfristigen Raum-entwicklung im Limmattal dabei. Jetztwerden die besten Ideen umgesetzt.»

Daniel Kolb: «Ich bin im Limmattal aufge-wachsen. Das Projekt liegt mir am Herzen,weil es eine gute Möglichkeit ist, die Sied-lungsqualität zu fördern und das in einerRegion, die ständig wächst.»

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16 Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019

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Areal Gemeindehaus Obersiggenthal

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Neuhuus BBQ AbigDonnerstag, 30. Mai und 27. Juni 2019,ab 18.30 Uhr bis SchlussGrosses BBQ auf unserer Terrasse mit diversenFleisch- und Fisch-Leckereien direkt vom Okla-homa Smoker.Ein Grillabend nicht nur für Fleischliebhaber, kei-ner kommt zu kurz. Dazu gibt es ein grossesSalatbuffet und Pommes frites à discrétion.Preis: CHF 37.00Kinder: CHF 1.00 pro Lebensjahr (bis 12 Jahre)Reservieren Sie noch heute Ihren Platz, «es hätPlatz, solangs hät».

Neuhuus Buure ZmorgeSonntag, 2. Juni, ab 10.30 bis 15.00 UhrZmorgebuffet mit allem, was dazugehört und soviel man will. Warme Speisen – frisch für Sie ausunserer Küche zubereitet, inklusive Heissgeträn-ke, Säfte und Mineral.Reservation obligatorischPreis: CHF 29.50Kinder: CHF 1.00 pro Lebensjahr (bis 12 Jahre)

Cédric Bohn und das Neuhaus-TeamKirchweg 13, 5415 Nussbaumen b. Baden, 056 290 16 16

SchottenfestLengnau/Vogelsang

Samstag, 25. Mai, von 12 bis 24 Uhr

HighlightsKuhfladenbingo, 20 Uhr Whisky-Bar

LIVE MUSIC18 Uhr Alpenflieger, Chur

www.dorishofladenbeizli.ch

Ab 12 Uhr stündlich Shuttlebus ab Judenfriedhof-Werkhof Lengnau – Dorfplatz Lengnau-Vogelsang

Sonntag, 26. Mai, von 11 bis 18 Uhr

Highlights14 Uhr Highland Games

LIVE MUSICDudelsackspieler Glarner HuusmusigAb 11 Uhr stündlich Shuttlebus ab Judenfriedhof-Werkhof Lengnau – Dorfplatz Lengnau-Vogelsang

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VERANSTALTUNGEN

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17Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019

«Ich sage JA zu einerwettbewerbsfähigenSchweiz und zu einemwichtigen Beitragfür die AHV.»

Roland Meier,Geschäftsführer,Wettingen

aargauerkomitee.ch

JA zur AHV-Steuervorlage!

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Inserat

LESERBRIEF

■ Bettina Lutz Güttler – FraumitFormat

An den Gemeindewahlen vom 19. Maiin Obersiggenthal sind zwei Gemein-deräte und ein Gemeindeammann zuwählen. In den Gemeinderat wähle ichvoller Hoffnung Bettina Lutz Güttlerund Christian Keller. Beide haben denpolitischen Betrieb in Obersiggenthalals Einwohnerräte kennengelernt.Beide haben aufgrund ihrer berufli-chen und persönlichen Lebenserfah-rung das Zeug, frischen Wind in denGemeinderat zu bringen. Beide wer-den dieses Jahr 51 Jahre alt und bieteneine Chance für Kontinuität über mehrals eine Amtsperiode hinaus. Als FrauGemeindeammann wähle ich mitÜberzeugung Bettina Lutz Güttler.Mit solidem juristischem Fundament,ihrer Weiterbildung in den BereichenUnternehmens- und Personalführungund ihrer beruflichen Erfahrung aufFührungsebene bringt sie das Formatund als Familienfrau die notwendigeBodenhaftung mit, unsere Gemeindein die Zukunft zu führen. Die Fragedes Amtsantritts – sofort oder per An-fang 2020 – ist nicht kompliziert. Siekann von den Gewählten nach dem19. Mai in einem Gespräch geklärt undbeantwortet werden.

DR. MARTIN RAMISBERGER, NUSSBAUMEN

LESERBRIEF

■ Bettina Lutz Güttler als Gemeinde­ammann und Gemeinderat

Obersiggenthal braucht dringendstwieder eine Führungspersönlichkeit,welche das Gemeindepersonal und dieGemeinde wieder auf Kurs bringt unddiese wieder in neuem Glanz und posi-tiv nach aussen strahlen lässt. BettinaLutz war fast neun Jahre im Einwoh-nerrat und amtete erfolgreich zweiJahre als Einwohnerratspräsidentin.Durch ihre Berufserfahrung als An-wältin ist sie es gewohnt, die Gesetzge-bung richtig zu interpretieren und um-zusetzen, was bei den verschiedenenAbteilungen sicher auch unterstützendwirkt. Sie versteht es, auf die Leute zu-zugehen und sich ein Gehör zu ver-schaffen, um die Anliegen der Bevölke-rung sowie des Gemeindepersonalskonstruktiv in der Führungsfunktionumzusetzen. Mit ihrem Alter wird siesicher drei bis vier Amtsperioden un-sere Gemeinde führen, was auch zu ei-ner Beruhigung des jetzigen Personal-wechsels beitragen wird. Aus diesenGründen empfehle ich, Bettina LutzGüttler alsGemeinderat undGemeinde-ammann zu wählen.

ANDRÉ KUMMER, OBERSIGGENTHAL,EINWOHNERRAT SVP

LESERBRIEF

■ Wahl von Bettina Lutz Güttler alsGemeindeammann Obersiggenthal

Wärmstens empfehlen wir BettinaLutz Güttler zur Wahl als Gemeinde-ammann und als Gemeinderätin vonObersiggenthal. Wir durften Bettinasowohl privat als auch bei der Zusam-menarbeit in politischen Gremien undverschiedenen Vereinen als eine hochmotivierte und integre Persönlichkeitkennen- und schätzenlernen. In derCVP-Fraktion, im Einwohnerrat undvor allem auch in ihrer Funktion alsEinwohnerratspräsidentin konnte sieuns von ihren tiefen fachlichen Kennt-nissen, ihrer Effizienz, ihrem Erfah-rungsschatz, der Sach- und besondersLösungsorientierung auch über Par-teigrenzen hinweg überzeugen. Siewar massgeblich an der Gründungund am Aufbau des Vereins «Kinder-tagesstätte Obersiggenthal» beteiligtund hat als Vorstandspräsidentinwegweisende und für die Gemeindewichtige Pionierarbeit geleistet. Auchprivat durften wir uns von ihrer ge-winnenden Art, ihrem breiten Inter-esse an kulturellen, sportlichen undgesellschaftlichen Themen begeisternlassen. Ihre Zuverlässigkeit und Be-harrlichkeit, aber auch ihre Kompro-missfähigkeit zeichnen sie in heraus-ragender Weise aus für das Amt alsGemeindeammann. Wir empfehlen,Bettina Lutz Güttler zweimal auf denWahlzettel zu setzen.JULIA BYRNE UND ALEXANDRE MAYOR, RIEDEN

LESERBRIEF

■ Christian Fischbacher als Gerichts­präsident

Christian Fischbacher erfüllt für michdie Voraussetzungen, die an die wich-tige Position gestellt werden, in höchs-temMasse: Jurist mit breiter, auch aus-serhalb des Kanton Aargau gesammel-ter Erfahrung im Gerichtswesen,Familienmensch und Staatsbürger mitreicher Lebenserfahrung und tiefenEinblicken in alle soziale Schichten.Wer Christian Fischbacher im Wahl-kampf begleitet hat, spürt, dass er dieMenschen und ihre Probleme ernstnimmt, an ihn herangetragene Fragensorgfältig prüft, ihnen Zeit widmet undLösungswege sehr verständlich dar-legt. Seriosität und grosses richterli-ches Wissen, aber auch Verständnisund Humor werden ihm auch von Be-rufskollegen attestiert. ChristianFischbacher ist teamfähig und sozialkompetent. Aufgrund seiner berufli-chen Erfahrung weiss er um möglicheIrrungen im menschlichen Leben. Leit-linie sind für ihn klar die Vorgaben desGesetzes. Diese setzt er mit Sinn fürGerechtigkeit um. Wichtig ist für ihnauch, dass die Parteien Entscheidenicht nur nachvollziehen, sondern mög-lichst konstruktiv umsetzen, das heisst,als Basis für die Zeit «nach dem Ent-scheid» nutzen und akzeptieren kön-nen. Christian Fischbacher ist für micherste Wahl, weil er sein Amt kompetentund mit hohem Engagement ausfüllenwird. HANS-ULRICH SCHÜTZ, RIEDEN

OBERSIGGENTHAL: Frühexkursion des NVO

Vogelkonzerte live erlebenDer Natur- und Vogelschutz-verein Obersiggenthal lädt zueiner Frühexkursion ein.Dabei kann man Vogelstim-men kennenlernen.

Der Frühling eignet sich vorzüglichfür Natur- und ganz speziell für Vogel-beobachtungen. Viele Vogelmännchensingen intensiv, um ein Weibchen von

ihrer Attraktivität zu überzeugen.Gleichzeitig verteidigen sie damit ihrRevier. Vögel sind im Geäst oder hochauf den Bäumen schlecht zu sehen.Durch ihre Stimme verraten sie sichaber gleichwohl. Zwei versierte Ex-kursionsleiter werden erklären, umwelche Arten es sich handelt. Darüberhinaus haben sie viel Interessantesüber die Natur zu berichten. DiesesJahr übernehmen Rico von Känel undSybille Steinmann diese Aufgabe. Der

zweistündige Spaziergang führt vonParkplatz beim Restaurant Hirschenin Kirchdorf hinauf zur Herzoghütteam Waldrand. Dort bietet der NVONussgipfel sowie Kaffee an und lädtzum gemütlichen Beisammensein.Dieser Anlass findet bei jedem Wetterstatt, eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. RS

Sonntag, 19. Mai, 6 UhrParkplatz, Rest. Hirschen, Kirchdorf

Rotkehlchen BILD: ZVG | DIETMAR MARTY

LESERBRIEF

■ Für alle Unentschlossenen – BettinaLutz Güttler als Gemeindeammann

Bettina Lutz Güttler ist stets hoch mo-tiviert, kommunikativ und top vorbe-reitet. Genau diese Eigenschaftenwerden in unserem Gemeinderat so-wie auf dem Posten des Gemeindeam-manns dringend benötigt. BettinaLutz Güttler kennt sich in der Politikvon Obersiggenthal bestens aus. Alsehemalige Einwohnerrätin und Ein-wohnerratspräsidentin kennt sie dieAbläufe der Gemeinde Obersiggenthalbis ins kleinste Detail. Trotz des poli-tischen Unterbruchs blieb sie in derGemeinde aktiv und ist Stiftungsrätinbei der Stiftung Gässliacker. Durchihre Erfahrung als Juristin und Kader-mitglied eines grossen Versicherungs-unternehmens bringt sie die nötigeErfahrung mit, um die Arbeit als Ge-meindeammann mit dem neuen Ge-schäftsführungsmodell erfolgreich zumeistern. Ich empfehle Ihnen, BettinaLutz Güttler als Gemeinderätin undGemeindeammann zu wählen.

DANIEL GADIENT, KIRCHDORF,PRÄSIDENT SVP OBERSIGGENTHAL

Erster Platz bei «schweiz.bewegt»Am Sonntag, 5. Mai, wurden im Rahmen des Coop-Gemeinde-duells die drei «grössten Turnstunden der Schweiz» gesucht –und gefunden. Die Gemeinde Ehrendingen belegte mit demBeitrag «ehrendingen.bewegt» den ersten Platz und wurde so-mit zur «grössten Turnstunde der Schweiz» erkoren. Mit 230Teilnehmenden hat Ehrendingen die anderen Gemeinden hin-ter sich gelassen. den zweiten Rang belegte die Walliser Ge-

meinde Bex mit 207 Teilnehmenden, Drittplatzierte wurde dieBerner Gemeinde Seedorf mit 185 Teilnehmenden. Die Sieger-gemeinde wird mit einem Preisgeld von 1500 Franken prä-miert, das idealerweise in die Sportförderung oder in ein«sportliches Projekt» in der Gemeinde eingesetztwerden soll. Impressionen der Turnstunden findet man unter:www.coopgemeindeduell.ch/turnstunde BILD: CE

DÖTTINGEN

Holzheizwerk-ProjektDie Refuna AG versorgt im UnterenAaretal seit über 30 Jahren mehr als2600 Kundinnen und Kunden mit güns-tiger und komfortabler Fernwärme. Invorausschauender Planung nimmt dieRefuna AG ein Projekt für den Bau ei-nes Holzheizwerks in Angriff. Diesessoll auf einem in unmittelbarer Nähedes Fernwärmnetzes der Refuna lie-genden Industrieareal in Döttingen zustehen kommen und auch das regio-nale Energieholz nutzen. Refuna undAxpo haben einen entsprechendenKonsortialvertrag unterzeichnet. DiePartner werden nun die Projektierungdieses Holzheizwerks aufnehmen. Be-absichtigt ist, dass die Refuna AG diekünftige Bau- und Betriebsgesell-schaft führen und Axpo die Betriebs-führung des Holzheizwerks inkl. Holz-bewirtschaftung übernehmen wird.Bei der Projektierung werden andereverfügbare Abwärme-Quellen berück-sichtigt. Über die definitive Realisie-rung des Holzheizwerks werden dieRefuna AG und Axpo nach eingehenderPrüfung aller Aspekte zu einem späte-ren Zeitpunkt entscheiden. RS

GRÜNE OBER- UND UNTERSIGGENTHAL

■ Helikopterflüge als Besucher­attraktion – «Gohts no?!»

Die Grünen der Gemeinden Obersig-genthal und Untersiggenthal nehmenmit Befremden zur Kenntnis, dass dieExekutiven ihrer Gemeinden Helikop-terrundflüge für die Gewerbeausstel-lung Undob bewilligt haben. DerSpass für einige wenige geht auf Kos-ten von Tier und Umwelt und der lärm-geplagten Bevölkerung in der ganzenRegion. Helikopter belasten mit ihrenEmissionen die Umwelt stark. Sie ver-ursachen Lärm, schrecken Haus- undWildtiere auf und verbrauchen be-achtliche Mengen an Treibstoff. Eszeugt von einem hohen Mass an Igno-ranz, wenn in der heutigen Zeit, wosich immer mehr Menschen ernsthaftSorgen um die Umwelt machen undviele unter dem permanenten Zivilisa-tionslärm leiden, unnötige kommerzi-elle Flüge zu reinen Vergnügungszwe-cken angeboten werden.

Die Spassrundflüge der Siggentha-ler Gewerbeausstellung werden dieWochenendruhe in der ganzen Regionbeeinträchtigen. Schwer vorstellbar,dass das Siggenthaler Gewerbe mit ei-ner solchen Störaktion die Sympathieder Menschen in der Region Baden ge-winnen kann.

Auf völliges Unverständnis stösst derEntscheid der Gemeinderäte vonObersiggenthal und Untersiggenthal,die für die Rundflüge nötige Bewilli-gung zu erteilen. Gerade im Sig-genthal, wo Teile der Bevölkerung 365Tage im Jahr den negativen Auswir-kungen des Strassenverkehrs ausge-setzt sind, sollten die Behörden ihreVerantwortung für das Ruhebedürf-nis der Menschen ernst nehmen. Sieuntergraben mit der Bewilligung zu-dem ihre eigenen Argumente imKampf gegen die Oase, den sie mit denübermässigen Belastungen durch denmotorisierten Verkehr begründen.

Das mit den Rundflügen beauf-tragte Unternehmen wirbt auf seinerWebsite zwar mit «klimaneutralenHelikopterflügen». Die Wahrheit ist,dass es solche klimaneutralen Flügenicht gibt: Es wird immer Treibstoffaus fossilen Quellen verbrannt unddamit CO2 freigesetzt. Die vom Unter-nehmen eingesetzten Helikoptermo-delle verbrauchen bis zu 180 Liter Ke-rosin pro Flugstunde. Ist das CO2 erstin der Atmosphäre, bleibt es für sehrlange Zeit klimawirksam. Und dies al-les für etwas, das niemand vermissenwürde, wenn es nicht im Angebotwäre. Absolut unverständlich! ZVG

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18 Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019

WITZE DER WOCHE

Treffen sich zwei Urlauber in der Wüste Sahara. Fragtder eine: «Wie weit ist es noch bis zum Meer?»«Zweihunderfünfzig Kilometer», sagt der andere.Darauf der erste: «Toller Strand, was?»

Jammert der Orchesterdirigent: «Wenn in unsererStadt eine Hustenepidemie herrscht, dann geht keinMensch zum Arzt. Dann kommen alle ins Konzert!»

«Was kann man schon mit tausend Nullen anfangen?»«Viel.» «Und was?»«Fünfhundert Toilettenhäuschen beschriften.»

SUDOKU – FÜR TÜFTLERSo gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jederZeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auf-lösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.

LÖSUNGSWORT:

SCHWEDENRÄTSEL: Wöchentlich Preise zu gewinnen

Lösen – und gewinnen

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Schweiz.Lieder-macher,† 1972

beson-deresErlebnis

Brat-wurst-füllung

Mass derStrom-stärke

derAnsichtsein

Geld-instituts-inhaber

ärztlicheBeschei-nigung

Mittel-loser

eine Eis-speise(Pfirsich...)

FlussdurchGerona(Span.)

arab.Namev. Tyrus(Libanon)

See-räuber

Wider-wille(franz.)

erblicken

englisch:neu

Fischder Vor-alpen-seen

Helden-eposvonVergil

Bewoh-ner desKantonsUri

Resultat

niederl.Maler,† 1672

Kon-ditorei

roteFilz-kappe

Zusam-men-gehörig-keit

Film-licht-empfind-lichkeit

kleineEule

franzö-sischesAdels-prädikat

süd-deutsch:Haus-flur

Schell-fisch-art

weltum-fassend

alte frz.5-Cen-times-Münze

Vorn. desMathem.Bernoulli,† 1782

int.Kfz-K.Island

hohesdt.Gericht(Abk.)

Gast-stätte

Dring-lich-keits-vermerk

Kleinod(franz.)

Zivil-gesetz-buch(Abk.)

Ort beiGent

Autokz.KantonGlarus

Wimpernbetref-fend(med.)

deutscheVorsilbe

Strumpf-maschen-mass

Männer-kurz-name

linkeKonto-seite

Funken-entla-dungen

DP-GA19_CH-1018-20

Zu gewinnen: Citycom-Gutschein im Wert von Fr. 20.–, offeriert von der Effingermedien AG, Storchengasse 15,5201 Brugg. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schweden-rätsel Rundschau Nord) oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an Effingermedien AG, SchwedenrätselRundschau Nord, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 20. Mai 2019 (Datum des Poststem-pels). Die Gewinnerwerden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosungwird keineKorrespondenz geführt. Das Lösungswortwird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann,ausser den Mitarbeitenden der Effingermedien AG.

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Lösung Sudoku leicht Lösung Sudoku schwer

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Ausgabe Nord

Ausgabe Süd

Ich sueche es Gäschtebett.

Möglichscht es unbequems !

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www.connyluescher.ch

LÖSUNG SCHWEDENRÄTSEL

Das Lösungswort heisst: SCHERZFRAGE

Gewinnerin: Hilde Dobler, Lengnau

1 Gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei Höhn,5417 Untersiggenthal

Der Preis wird per Post zugestellt.

KAMPFSPORTCENTER SIGGENTHAL

■ Ferien(S)passWährend der Frühlingsferien fandenim KSC Siggenthal mehrere Ferien-passkurse statt. Die Schülerinnen undSchüler aus Ober- und Untersiggen-thal durften viele nützliche Selbstver-teidigungstechniken erlernen, umsich im Notfall verbal und auch mitEinsatz ihres Körpers wehren zu kön-nen. Die Kinder waren begeistert undhaben das Erlernte sofort motiviert anden zur Verfügung stehenden Trai-ningsgeräten ausprobiert.

Das Interesse am Ferienpasskurs warso gross, dass die maximal möglicheTeilnehmerzahl erreicht wurde. Vielewollten vor Begeisterung gar nichtmehr nach Hause gehen. Aus diesemGrund lud Kampfsport- und Selbstver-teidigungsexperte Valentino Di Lasciaalle Interessierten ein, an den laufen-den, täglich stattfindenden Einstei-gerkursen im Kampfsportcenter Sig-genthal vorbeizukommen. Das KSCplant, das Ferienpass-Angebot weiterauszubauen. ZVG

Die Ferienpasskurse wurden mit Begeisterung und viel Spass besucht BILD: ZVG

VELOGRUPPE BIRMENSTORF

■ Mai-Tour der VelogruppeSenioren 60+

ZurMai-Tour trafen sich trotz schlech-ter Wetterprognose 19 ungeduldigeSeniorinnen und Senioren zur Aus-fahrt. Unter bewährter Leitung vonFranz Rohner fuhren die Teilnehmen-den über Velowege durch die spries-sende Natur. Die Tour führte durchverschiedene Ortschaften des Aare-und Surbtals über viel reizende Hin-

terhöfe. In Schneisigen wurden danndie verbrauchten Kalorien im Restau-rant Alpenrose wieder ersetzt.

Auf dem Heimweg wurden die Re-genwolken schon bald zum Begleiterder Gruppe – und das Tempo mussteetwas erhöht werden. Kurz vor Bir-menstorf bekamen alle doch nochpaar Tropfen zu spüren, was aber den«alten Hasen» nichts antat.

ZVG | JOST ZEHNDER

Verdiente Fotopause der Velogruppe Birmenstorf BILD: ZVG

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19Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019

Power-Blues mit Ellis Mano BandNoch gilt die Badener Ellis Mano Band als Geheimtipp der Schweizer Bluesszene –doch das wird sich bald ändern: Die fünfköpfige Formation spielt am Blues-Festi-val Badenmodernen Power-Blues voller Energie und voller Gefühl. Sänger ChrisEllis beweist sich dabei als talentierte Rockröhre, die aber auch ein Gespür für diefeinen Zwischentöne hat. Als Zuhörer freut man sich einfach, dass die Musiker,die mit Grössen wie Tracy Chapman, Nek oder James Gruntz zusammengearbeitethaben, nun zusammen ihre Liebe für Bluesrock zelebrieren. Ellis Mano, das sind:Chris Ellis (voc), Edis Mano (guitars), Nico Looser (dr), Manuel Halter (keys),Severin Graf (bass) und Shane Brady (voc). Dienstag, 21. Mai, 20 Uhr, Stanzerei,Baden, www.bluesfestival-baden.ch BILD: ZVG

VERANSTALTUNGEN

Bahnhofplatz 11 5200 BruggReservation: 056 450 35 65

www.odeon-brugg.chNOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM

Donnerstag/Samstag 15 UhrSonntag 19. Mai 13 UhrLES DAMESCH 2018 81 Min. F/d ab 14 Jahren Regie: Stéphanie Chuat

Der Dokfilm blickt in das Privatleben vonfünf Frauen über sechzig.

LETZTE VORSTELLUNGEN

Donnerstag 16. Mai 18 UhrDienstag 21. Mai 15 UhrVAN GOGH – AT ETERNITY'S GATEUK 2018 111 Min. E/df ab 10 J. Regie: Julian Schnabel

Eine faszinierende Reise in den Körper undGeist von Vincent van Gogh.

WEITERHIN IM PROGRAMM

Donnerstag/Samstag 20.15 UhrMontag/Mittwoch 20.15 UhrPHOTO DE FAMILLEF 2018 98 Min. F/d ab 8 Jahren Regie: Cécilia Rouaud

Der Film überzeugt nicht nur mit einem ex-zellenten Cast, sondern auch durch die fein-sinnige humorvolle Annäherung an die Kraftder Familienbande.

LETZTE VORSTELLUNGEN

Freitag 17. Mai 15 UhrYULIES 2018 110 Min. SP/df ab 10 Jahren Regie: Icíar Bollaín

Mitreissender Kinofilm über Carlos Acosta.

NEU IM PROGRAMM – PREMIERE

Freitag 18 Uhr • Sonntag 17 UhrGOD EXISTS, HER NAME IS PETRUNYAMAZ 2019 100 Min. O/df Regie: Teona Strugar Mitevska

Satire auf eine Gesellschaft, die modern seinmöchte und die Regeln von früher nicht hin-ter sich lässt, weil sie immer noch männlichdominiert ist.

WEITERHIN IM PROGRAMM

Freitag/Dienstag 20.15 UhrSonntag 15 Uhr • Mittwoch 18.15 UhrSTAN & OLLIEGB/USA 2018 97 Min. E/df ab 8 Jahren Regie: Jon S. Baird

Biopic über das legendäre Komikerduo StanLaurel und Oliver Hardy (Dick und Doof).

LETZTE VORSTELLUNGEN

Samstag/Dienstag 18 UhrDER FALL COLLINID 2019 118 Min. D ab 12 Jahren Regie: Marco Kreuzpaintner

Spannender Film über einen der grösstenJustizskandale der deutschen Geschichte.

NEU IM PROGRAMM – PREMIERE

Sonntag 19. Mai 11 UhrCLOSER TO GODCH 2018 89 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Annette Berger

Musik ist in vielen Kulturen ein Weg, umGott näher zu kommen.

SPEZIALVORSTELLUNG MIT REGIE UND PODIUM

Montag 20. Mai 18 UhrBERG DER STEINECH 2019 90 Min. D ab 10 Jahren Regie: Andreas Elsener

Dokfilm über Ausgrabungen im Dorf SanCipirello in Sizilien.

LETZTE VORSTELLUNG

Mittwoch 22. Mai 15 UhrNUESTRO TIEMPOMEX/F/D/CH 2018 173 Min. Sp/df Regie: Carlos Reygadas

Aufregendes Kino aus Mexiko.

TANDEM-LESUNG IM FORUM

Donnerstag 16. Mai 19 UhrMERET GUT UND NOËMI LERCH

GARTEN KONZERT

Sonntag 19. Mai 19 UhrPETER FINCDie genaue Stilbezeichnung muss erst nocherfunden werden: bluesig, jazzig, rockig,groovig und eigenwillig …

DONNERSTAG, 16.MAI

BADEN18.00–21.00: Afterwork-Live-Musik imClubJoymit «18 Strings» – gespielt werdenCovers aus den 60er- bis zu den 90er-Jahren.18.30: Künstlergespräch über die Ausstel-lung SanatoriumLangmatt imMuseumLangmattmit Christine Camenisch,Johannes Vetsch undMarioMarchisella,anschliessendApéro,mit Eintritt.19.00: «Kunz» zurück imRampenlicht gibtwieder Vollgasmit seiner neuenPlatte«Förschi» imNordportal,mit Eintritt.20.00: «Dido&Aeneas» – halbszenischeFassung derOper vonHenry Purcell in derreformiertenKirche.20.00: Classic-Konzertmit demKlavierduoPianamo, imGartensaal der Villa Boveri

TEGERFELDEN19.00–22.00 Landammann-StammtischmitUrsHofmann, der über die Aargauer Politikberichtet und sich den Fragen undAnliegender Bevölkerung stellt, imRest.Wartegg.

FREITAG, 17.MAI

BADEN15.30–16.30: Live-Musik in der Bibliothek imRahmen vomSanatoriumLangmatt imMuseumLangmattmit StephanieHaensler,Violine, undUrsWalter, Klavier.17.00: Kurzfilm «Astronauten» von SarahHugentobler, 20Min., 2015,mit GesprächzwischenKünstlerin und Judit Villiger imTrudelhaus.20.00: Konzertmit «MildOrange» (NZ) imRoyal, ab 18 Jahren,mit Eintritt, www.royalbaden.ch.23.00: «Nordportal Loves Baden»mit DJDonMorello (Dancemusic undPartytunes)imNorportal,mit Eintritt, ab 18 Jahren.

GEBENSTORF20.00: Serenade «Ein Freund, ein guterFreund ...»mit Chor der 4. bis 6. Primar-schule undOrchester derMusikschuleGebenstorf in derMehrzweckhalle.

TURGI13.30: Ausflug des ökumenischenKreisesnachWindisch, Treffpunkt bei der kath.Kirche.

WETTINGEN21.00: Tanznacht40 für alle ab 40 Jahren imSterne Cheib, Tägerhardstrasse 92.

SAMSTAG, 18.MAI

BADEN14.00–16.00 «Feldenkrais – BewusstheitdurchBewegung» – kostenloser Schnupper-tag imFeldenkrais-Zentrum,Merker-Areal,Anm.: [email protected],076 525 72 50, Infos: www.feldenkrais-zent-rum-baden.ch.20.15: «Drüll» – Zirkus Fahraway ist einThik-FreilichtspektakelmitMusik auf demTheaterplatz, Eintritt frei, Kollekte.21.00: Vollmondwanderung auf der Baldeggmit spannenderMondbeobachtung imdunklenWaldmit grossemFernglas,Anmeldung erforderlich: 078 714 83 07.

BIRMENSTORFAb 13.00: Dorfsporttag Birmenstorfmit«schnellscht Birmenstorfer», UBS-Kids-CupundPfüderirennen in derMehrzweckhalleund auf demSportplatz.

KILLWANGEN18.00–20.00: Vernissage in der der GalerieDorfzentrumKillwangenmit Schmuck-Krea-tionen vonCarla Bellini undMalerei vonMagdolnaKeel, www.magdolnakeel.com.

AGENDA

SPREITENBACH10.00–17.00: Bio- und SetzlingsmarktmitPonyreiten undGrillstand in derUmweltArena,www.umweltarena.ch.

SONNTAG, 19.MAI

BADEN10.00–17.00: InternationalerMuseumstag«Museen – Zukunft lebendiger Traditionen»imHistorischenMuseummit Kinderpro-grannundKurzführungenum11.00, 14.00und 16.00, freier Eintritt.10.00–17.00: InternationalerMuseumstagimMuseumLangmatt, freier Eintritt, www.langmatt.ch.10.00–17.00: InternationalerMuseumstagzumThema «Museen – Zukunft lebendigerTraditionen» imKindermuseumamLändliweg 7,www.kindermuseum.ch.11.00/14.00/16.00: «Wie Erinnerungen zuKunstwerden» – Kurzführungen zuminternationalemMuseumstag imKunstraumBaden,www.kunstraum.baden.ch.11.00: Führung «Geschichten von Frauen,die BadenunddieWelt bewegten»mit Clau-dia FrigoMallien, Treffpunkt: Info Baden,Bahnhofplatz, Kosten Fr. 20.– pro Person,www.baden.ch/stadtfuehrungen.17.00: «Drüll» – Zirkus Fahraway ist einThik-FreilichtspektakelmitMusik auf demTheaterplatz, Eintritt frei, Kollekte.

BRUGG13.00–17.00: «Sonntags imRömerlager» –Ein Tag voller Abenteuer undSpiele für dieganze Familie imVindonissaMuseum.

WINDISCH10.00–18.00: «Sonntags imRömerlager» –Ein Tag voller Abenteuer undSpiele für dieganze Familie im Legionärspfad Vindonissa.

MONTAG, 20.MAI

BADEN20.15: «Drüll» – Zirkus Fahraway ist einThik-FreilichtspektakelmitMusik auf demTheaterplatz, Eintritt frei, Kollekte.

DIENSTAG, 21.MAI

BADEN6.30–7.15:Meditation imMuseumLang-matt, Kosten: Fr. 20.–.15.00–18.30: Hände auflegen in derSabastianskapelle (bei kath. Kirche)mitfreiwilligemUnkostenbeitrag.18.30–20.20: «Laufbahngestaltung in Zeitendes digitalenWandels», ask! Info-ZentrumBaden, Gebäude 1485, Schmiedestrasse 13.19.30–21.00:MartinWalker liest aus seinemneuenBuch «Menu surprise» in derStadtbibliothek, dendeuschtenPart darausübernimmt Schauspielerin Valérie Cuénod.

BRUGG19.00–21.00: Ukulele-Jam imDampfschiff;werwürde nicht gerne in einer Bandmusizieren, singen und jammen.

TURGI14.00: Ökumenischer Seniorennachmittagauf der Baldegg, Treffpunkt: BaldeggLiegehalle-Beizli.

MITTWOCH, 22.MAI

BADEN18.30: Denise Strässle Teuwsenund ihrSohnAri Teuwsen stellen spannendeJugendbücher imhistorischenMuseumvor,www.schweizervorlesetag.ch.20.30: Theater Kanton Zürich spielt «Kleidermachen Leute» nachGottfried Keller – DasFreiluftspektakel imKurpark.

NUSSBAUMEN15.30/16.00/16.30: Eine Bilderbuchge-schichte, vorgelesen vonPetra Emmisber-ger in der DorfbibliothekObersiggenthal fürKinder ab 3 Jahren in Begleitung.18.30/19.30: EineGutenachtgeschichtevorgelesen vonClaudia Sigrist in derDorfbibliothekObersiggenthal für Kinder ab3 Jahren in Begleitung.

DONNERSTAG, 23.MAI

BADEN18.00–21.00: Blues Festival JamSessionmit«Rotosphere» live imClub Joy.19.30: Baden liest: Literatur als Performancemit Robert Prosser undMichael Fehr imRoyal,mit Eintritt, www.royalbaden.ch.

ENNETBADEN18.30: Stadtspaziergang –Das StadtlaborBaden lädt zumverspäteten «Jane’sWalk»durch Ennetbaden (Dauer ca. 11⁄2 Std.), StartbeimPostplatz, Ennetbaden, Kollekte,www.janeswalk.org.

ZURZACH9.00:Wanderung zumRosendorf Nöggen-schwilmit der Pro Senectute BezirkZurzach, Treffpunkt: BusbahnhofWaldshut,Dauer: 33⁄4 Std., bei zweifelhafterWitterung:Auskunft amMi, 22.5., 16.00–18.00 unter079 276 81 38.

AGENDA

Ihren einmaligen Agendaeintragpublizieren wir kostenlos. DieAuswahl liegt im Ermessen derRedaktion. Senden Sie unsIhren Hinweis direkt [email protected] geben Sie ihn gleich onlineein unter www.effingermedien.ch/verlag.

SPOTLIGHT

Durch die Platzierung im Gefäss«Spotlight» findet Ihre Veran-staltung optimale Beachtung.«Spotlight» ist kostenpflichtig undkann als Inserat gebuchtwerden unter 056 460 77 88 [email protected]

BIRMENSTORF

Fitness&GymnastikProSenectuteDi, 8.45–9.50/9.45–10.55, Turnhalle Träff.Leitung: Eveline Christen, 056 210 12 19.

Verein TagesstrukturenBirmenstorfwww.tagesstrukturen-birmenstorf.ch.

TVBirmenstorfKontakt: René Stulz, [email protected],www.tsvbirmenstorf.ch.

GEBENSTORF

FreischützenGebenstorfFeldschiessen inUntersiggenthal: Fr, 24.5.,18.00–20.00. Sa, 25.5., 9.00–12.00/13.30–17.00. So, 26.5., 9.00–12.00. Alle Schiessinte-ressierten sind herzlich eingalden zumeidg.Feldschiessen inUntersiggenthal.

TURGI

BibliothekTurgiÖffnungszeiten:Mo 16.30–19.00,Mi 13.30–16.00, Do 14.00–17.00,Sa, 10.00–12.00 (Schulferien: nurMooffen).

OBERSIGGENTHAL

OffneMeitliträff1. und 3. Fr imMonat. 19.00–21.30, fürMädchen ab 5. Klasse, UG ref. Kirchenzent-rum, Céline Rickenbacher, 056 282 60 80.

Ökumenischer Frauenkreis SiggenthalMi, 9.15–10.45, ref. KircheNussbaumen.

Pfadi St. PeterNussbaumenJeden 2. Samstag, alle Infos unterwww.pfadinussbaumen.ch.

SamaritervereinObersiggenthalInfos: www.samariter-obersiggenthal.ch.

UNTERSIGGENTHAL

ProSenectuteMittagstischDo, 23.5., 11.30, Restaurant Löwen.An-/Abmeldungenbis 2 Tage vorher:HugoBlikisdorf, 056 288 21 30.

ProSenectuteRadsportgruppeSiggenthalDo, 23.5.: Küssaburg (72 km), Treffpunkt um9.00 in Ehrendingen, Restaurant Engel.Leitung: Gerald Charoton undGottfriedNitka.

SamaritervereinUntersiggenthalInfos: www.samariter-untersiggenthal.ch.

SeniorenwandergruppeUntersiggenthalDi, 21.5., ab Turgi/SBB 13.11 nachOtelfin-gen.Wanderung nachBuchs–Golfpark/SBB.Wanderzeit: 23⁄4 Std.Wanderleiter:WernerFischer, 056 288 18 57.

WÜRENLINGEN

MännerchorWü[email protected],www.maennerchor-wuerenlingen.ch.

EHRENDINGEN

ChinderhuusSurbtalLeitung: Patrizia Haus, Unterdorf 15, Ehren-dingen, 056 222 16 30, [email protected],www.chinderhuus-surbtal.ch.

Fitness undGymnastik für SeniorinnenMi, 14.00–15.00 und 15.00–16.00, TurnhalleLägernbreite. Leitung: Heidi Rimann, 056222 44 17.

Frauen imZentrumEhrendingenAllesWissenswerte und viele Fotos findenSie auf unserer Homepage:www.frauenver-einehrendingen.ch.

VEREINE / TREFFS

Page 20: Fürdas Wohl derPferde - Startseite | e-journal.ch...Plan- Abteilung Bau Planung auflage: Umwelt vom 17. Mai 2019 bis 17. Juni 2019 während den ordent-lichen Schalterstunden. Allfällige

20 Rundschau Nord • Nr. 2016. Mai 2019

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