freedrop 2009

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FREE drop 09 TURNIERZEITUNG RHEIN.MAIN 2009 www.wiesbaden-open.de WiEsbadEn - Mainz - FRankFuRt - st. andREWs - augusta - MaxlRain 3. JaHRgang Golf lernen – einfach günstig Nick Meilinger – 100% positiv Golfer leben länger WiEsbadEn OPEn EngagiERt!

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FreeDrop ist das einzigartige Golfmagazin in der Region Rhein-Main und erscheint zwei Mal jährlich. FreeDrop berichtet exklusiv von den Wiesbaden Open und ab 2010 auch von den Mainz Open.

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Page 1: FreeDrop 2009

FREEdrop09

TURNIERZEITUNG RHEIN.MAIN 2009

www.wiesbaden-open.de

WiEsbadEn - Mainz - FRankFuRt - st. andREWs - augusta - MaxlRain

3. JaHRgang

Golf lernen – einfach günstig

Nick Meilinger – 100% positiv

Golfer leben länger

WiEsbadEn OPEn

EngagiERt!

Page 2: FreeDrop 2009

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Warum er wohl lächelt?

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diEsE ausgabE

INHALTEPILOG

09

gute nachrichten …

… für alle: Golf hat sich auch rund um Wiesbaden von einer exklusiven Freizeitbeschäftigung zum Breitensport entwickelt. Preiswertes Schnupper-golfen und Anfängerkurse locken, moderne An-lagen bieten Kurzplätze, auf denen jeder spielen und üben kann. Ein Spaß für die ganze Familie.

Und Golfer leben auch länger, wie eine Studie ge-rade herausfand. Sie sind kommunikativer, grün-den Geschäftsbeziehungen und Freundschaften beim Putten und beweisen auch außerhalb der Driving Range Geduld, Konzentration und Verant-wortungsbewusstsein.

Beweis dafür sind bereits zum dritten Mal die „Wiesbaden Open“. FREEdrop und die Organisa-toren des beliebten Golfturnieres unterstützen mit den Einnahmen erneut das kinderhaus zwerg nase für behinderte und chronisch kranke Kinder. Helfen Sie mit: Spendenkonto 121049724, blz 51050015 bei der nassauischen sparkasse.

ihre FREEdrop-Redaktion

the best exercise for golfers is golfing. (Bobby Jones)

03

gOlF sPiElEn in dEutsCHland // 04-07

gOlF ist Ein gEduldssPiElRObERt tHOMPsOn ÜbER dEn bEstEn EinstiEg // 08-09

gOlF sPiElEn in und uM WiEsbadEn // 10-13

niCk MEilingER – 100 % POsitiV// 14-15

klEinEs WÖRtERbuCH FÜR gOlFEinstEigER// 16-17

5 JaHRE MEHR – gOlFER lEbEn lÄngER // 18

gOlFCOaCH FRank PYkO – Mit lEiCHtigkEit lERnEn // annika und tigER tun Es// 19

blitz-tiP// 20

iCH FliEgE – tEstFlug bEi HEli tRansaiR// 22-23

WEil Es MiR EinE FREudE ist // das ganz nORMalE, EtWas andERE autOHaus MaRnEt// 24-25

tuRniERdatEn// 26

TITELBILD //THOMAS BRÜCKMANN

Page 3: FreeDrop 2009

Boris Becker gewann 1985 sensationell das Tennistur-nier in Wimbledon. Im gleichen Jahr setzte sich zum ersten Mal ein deutscher Golfer beim US-Master-Tur-nier in Augusta durch und verdiente sich kaum weni-ger überraschend das „Green Jacket“ für den Besten der Besten. Der Tennissport hat seinen Tiefpunkt er-reicht, die Einschaltquoten sind im Keller und die Nachfrage im Nachwuchsbereich schwach. Seit dem Durchbruch von Bernhard Langer bis zum aktuellen deutschen Hoffnungsträger Martin Kaymer, hat Golf dagegen kontinuierlich an Attraktivität gewonnen.

Die Entwicklung ist gut: Seit 1907 steigt die Zahl der Aktiven jährlich an. Rund 600.000 Spieler schlagen in über 770 Vereinen ab oder sind im größten Club, der Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG), organisiert. Von der ehemaligen Freizeitbeschäftigung der Eta-blierten hat sich Golf längst zum Breitensport gemau-sert. Nur noch wenige Clubs verhindern durch hohe Aufnahmegebühren oder komplizierte Verfahren den Zutritt. Als erfreulich bezeichnen die Verantwortlichen auch die Altersstruktur: als Rentner- und Männerdo-mäne gestartet, lockt Golf heute über 40 Prozent Frau-en und eine wachsende Zahl junger Spieler unter 20 Jahren auf die Grüns.

„Sie stehen auf der Driving Range und lassen den Schläger zum Ball schwingen. Der satte Klang verrät Ihnen, dass sie genau getroffen haben. Fasziniert schauen sie Ihrem Ball nach, wie er in hohem weiten Bogen davonfliegt – der Beginn einer Leidenschaft.“ In blumiger Sprache wirbt der Deutsche Golfverband (DGV) neue Mitglieder und liefert spannende Fakten hinterher: In jedem Alter kann man beginnen und sich dabei in freier Natur Entspannung und Bewegung gön-nen. Golf verbindet Gleichgesinnte und schafft gute Kontakte in neue Netzwerke. Die Konzentration wird gefördert, spannende Wettkämpfe mit sich selbst, dem Platz oder den Mitspielern sind garantiert und verbes-sern kann man sein Spiel bei jedem Schlag.

Sowohl der Dachverband DGV, als auch die VcG haben Ihren Sitz in Wiesbaden. Eine tolle Möglichkeit sich in der Nähe zu informieren und den Sport in freier Natur und nach wie vor mit dem Hauch der Exklusivität ein-mal zu versuchen.

25 JaHRE naCH bERnHaRd langER //gOlF sPiElEn in dEutsCHland ist iM tREnd

deutscher golf Verband e.V.Viktoriastraße 16, 65189 WiesbadenTelefon 0611/[email protected] // www.golf.de

Vereinigung clubfreier golfspieler im deutschen golf Verband e.V. Humboldtstraße 7, 65189 Wiesbaden Telefon 0611/[email protected] // www.vcg.de

09

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Page 4: FreeDrop 2009

sCHnuPPERgOlF aM 15. august //

budEnHEiM ERWEitERt //

WiEsbadEn OPEn On tOuR //gOlFClub sCHlOss MaxlRain

iCH atME gOlF //iCH lEbE gOlF

Während der Wiesbaden Open am 15. August laden die Veranstalter im Rahmen eines Zuschauerprogramms mit Weinfestbesuch und After-Golf-Party, Lounge und Barbecue zu einem Schnupperkurs auf der Driving Range in Delkenheim ein. Dort lernen sie von Golf-

coach Frank Pyko das Spiel mental und spielerisch kennen und wer weiß: vielleicht sind sie schon im kom-menden Jahr Spieler bei den „Wiesbaden Open 2010“. anmeldung für das gesamte Rahmenprogramm für 45,00 EuR unter www.wiesbaden-open.de

Der Mainzer Golfclub vergrößert seinen Platz bis Früh-jahr 2010 um weitere 9 auf umweltfreundliche 18 Löcher. Die Anlage in Budenheim wurde 2008 eröff-net und bietet statt verstaubter Tradition einen für jeden bespielbaren 6-Loch-Kurzplatz, eine großzügige Driving Range mit Putting-Grüns, eine moderne Indoor-Anlage u.a. mit Golf-Simulator und Peter König - einen der bes-ten Golftrainer und Fachbuchautoren Deutschlands.Die Preise liegen mit 45 Euro werktags und 60 Euro am Wochenende für das 18-Loch-Greenfee unter Durchschnitt. Für den öffentlichen 6-Loch-Kurzplatz zum Üben bezahlt man 15 bzw. 20 Euro, eine 3-Mo-nats-Mitgliedschaft mit uneingeschränkter Nutzung gibt es für nur 99 Euro. www.mainzer-golfclub.de

„Du musst es unbedingt wollen und Spaß dabei haben“, diktiert uns Golf-Weltenbummler, Robert Thompson, auf die Frage nach dem Rezept für Profispieler. „Und Du brauchst Sponsoren um viele Erfahrungen sammeln zu können.“

Eines der größten Golftalente in Deutschland, Daniel Froreich, begann den steilen Weg zum Topspieler mit 15 Jahren mit dem Wechsel ins Golf-Internat Koblenz. „Ich will an die Spitze“, kann man auf seiner Homepage le-sen und genau dort stand er damals als Schüler immer wieder. National und international räumte der Einser-Abiturient in der Folge Topp-Platzierungen ab, empfahl sich für das Golf Team Germany und knackte schließ-lich schon vor seiner Profikarriere die Handicap-Schall-mauer 0.

Seit seiner Ausbildung zum Golflehrer lebt er seinen Sport 24 Stunden am Tag. Seine Preisgelder reichen da-für zwar noch nicht, aber seine Partner fangen ihn auf. Allen voran unterstützen die Internet-Experten von Plus.line den 25jährigen bei seinem Sprung auf die Eu-ropean Tour, bei der die besten Golfer der Welt teilneh-men. Dazu gehört Zeit und Geduld; Tugenden, die be-sonders bei Sponsoren nicht alltäglich sind.

Plus.line-Vorstand Richard Gresek lässt jedoch keinen Zweifel: „Daniel hat den Ehrgeiz, Geduld und Ausdauer. Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass gute Dinge Zeit zum Reifen brauchen. Deshalb unterstützen wir ihn langfristig.“ Seine Beständigkeit sieht der Sponsor als Zeichen für sein eigenes Selbstverständnis in der Ge-schäftswelt. Auch da gilt Plus.line als langfristiger, zu-verlässiger Partner mit dem Ziel vorne zu sein. Das eint Sportler und Unternehmer: „Ich will der Beste sein.“ www.plusline.de

Golfen im Englischen Park aus dem 19. Jahrhundert mit uralten Eichen und Panorama-Blick zum nahen Wendelsteingebirge. Unterhalb des Renaissance-Schlosses wurden 18 Loch in die historische Natur-landschaft eingebettet. Natürliche Hindernisse mit Teichen, Wasserläufen, Biotopen und Wäldern säumen die anspruchvolle 140 Hektar große Fläche.

Maxlrain hat sich seinen Platz unter den Spitzenanla-gen Deutschlands verdient, gewinnt regelmäßig Tests der Fachpresse und bietet nicht nur Meisterschafts-teilnehmern sondern auch Einsteigern gut Trainings-möglichkeiten. Dazu gehören auch ein abwechslungs-reicher 9-Loch-Kurzplatz von 50 bis 190 Metern Länge, ein Clubhaus mit Terrasse und Blick auf das 18. Grün und die Alpenkette, das Spezialitäten-Restaurant und die schlosseigene Brauerei.

Der Club nimmt sogar noch Mitglieder auf und führt regelmäßig Schnuppertage durch. Gastspieler zahlen wochentags 62 Euro, am Wochenende 75 Euro Green-fee. www.golfclub-maxlrain.de

Plus.line AG IP-Services Mainzer Landstraße 199 · 60326 FrankfurtTel.: 069 75 89 15 0 · http://www.plusline.net

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0706

kuRzsPiEl

Page 5: FreeDrop 2009

gOlF ist Ein gEduldssPiEl //RObERt tHOMPsOn ÜbER dEn bEstEn EinstiEg

intERViEW

// Wann ist ein guter Zeitpunkt um Golf spielen zu lernen? //

Wenn Kinder Spaß haben, können Sie früh anfangen, im Alter von 6 bis 9 Jahren auf jeden Fall. Viele Vereine bieten ab 100 Euro im Jahr wöchentliche Trainings-stunden, Leih-Schläger und Bälle. Aber auch in jedem anderen Alter kann man noch Golf spielen lernen.

// Woran erkennt man einen guten Golfer? //

Das wichtigste ist Geduld, dazu Talent und eine gute Förderung. Wer es über den Verein in den Landeska-

Der gebürtige US-Amerikaner Robert Thompson (HCP 4) kam mit 3 Jahren nach Deutschland, mit 4 stand er erstmals auf dem Wiesbadener Golfplatz Rheinblick. Mit 35 Jahren hat er schon ein bewegtes Golferleben hinter sich und rund 600 Golfplätze und viele Spieler weltweit gesehen. Die meisten als Golftrainer, viele als Spieler und immer mehr als Repräsentant der Golfmar-ke Cobra. Wir haben ihm ein paar Ratschläge entlockt und ihn bei Trockenübungen fotografiert.

der und zum Nationalkader schafft, ist dabei. Danach zählt vor allem Erfahrung, die man sich mit vielen Tur-nieren und permanentem Training verschafft. Ohne Sponsoren ist das fast unmöglich.

// Welche Ausrüstung sollte man sich kaufen? //

Ab 300 Euro gibt es ordentliche Schläger und Tasche in einem Komplettsatz für Anfänger. So hat man nicht stän-dig wechselnde Leihschläger und kommt schneller zum Ziel. Ich würde zudem bereits früh einen Handschuh und Golfschuhe empfehlen. Nach der Platzreife kann man dann Zug um Zug bessere Eisen und Hölzer sammeln. Für die Kleidung muss man nicht zwingend ins Fachge-schäft. Allerdings sind Bluejeans tabu und ein Kragen am Hals erwünscht.

// Sie haben so viel Plätze gesehen. Wo war es am Schönsten? //

Generell hat mir Spanien gut gefallen. Mein Favorit und superschwer: der Jack Nicklaus-Platz in Monte-castillo. Auch für Anfänger geeignet: der „Club de Golf Novo Sancti Petri“ in Andalusien, auf dem schon Bal-lesteros spielte. Für gute Spieler sind die in die Natur

eingebetteten Linkskurse entlang der britischen Küste immer eine Herausforderung. Aber auch bei uns in Bad Griesbach mit sechs Plätzen oder auf der wunder-schönen Anlage in Dresden-Elbflorenz würde ich je-derzeit wieder gerne spielen. „In der Nähe von Wies-baden sticht der Traditionsplatz des Frankfurter Golfclubs in Niederrad nicht nur preislich heraus, aber auch die 18 Loch im Wiesbadener Rheinblick sind für Gastspieler sehr anspruchsvoll.“

// Welchen Club würden Sie einem Anfänger rund um Wiesbaden empfehlen? //

Schwierig, denn manche Clubs haben gar keinen Platz mehr für Neulinge. Eine schöne Idee ist „Rotations-golf“, ein Zusammenschluss von neun Plätzen von Frankfurt und Darmstadt bis Mannheim und Saarbrü-cken. Mit nur einem Beitrag kann man hier abwech-selnd auf allen Anlagen spielen. Zudem kann ich den Mainzer Golfclub empfehlen, dessen Trainer Peter Kö-nig als ehemaliger Nationaltrainer der Damen, einen hohen Ausbildungsstandard garantiert.

// Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg //

0908

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REiF FÜR dEn Platz //sO gElingt dER EinstiEg Rund uM WiEsbadEn

Wer Golf spielen möchte, benötigt die Platzreife. Das hat nichts mit dem Abitur oder einer anderen Schul-bank zu tun, sondern ist lediglich ein Nachweis über ein Mindestmaß an Fähigkeit beim Schlägerschwin-gen. Das hat Sicherheitsgründe und schont zudem die Nerven der Fortgeschrittenen. Denken sie einfach mal an die Warteschlangen auf einem Minigolfplatz an ei-nem sonnigen Sonntag.

Eine Grundausstattung kann man kaufen, von Freun-den erben oder gebraucht anschaffen. Golfexperte Ro-bert Thompson empfiehlt einen einfachen Schläger-Komplettsatz mit Tasche und einen Handschuh. Richtige Golfschuhe helfen beim Stand, müssen aber nicht gleich am ersten Tag sein. Spezielle Kleidung braucht man nicht, auch wenn manche Clubs eine ge-wisse Kleiderordnung vorschreiben.

Den richtigen Schwung dagegen muss man trainieren. Damit das nicht zu schmerzvoll, zu fehlerhaft und zu frustrierend wird, sind gerade in der Startphase einige Stunden bei einem professionellen Trainer, einem Pro, empfehlenswert. Im Delkenheimer Golfclub gibt es diese im Halbstundentakt für 26 bis 28 Euro, dazu auch Video-Analysen und CD-Dokumentation. Beim Wies-badener Golflub am Chaussehaus und auf der Frauen-steiner Golfanlage des Golflub Rhein-Main bieten ebenfalls Pros ihre Dienste an.

Am Einfachsten ist der Einstieg beim Mainzer Golfclub in Budenheim. Nach einem zweistündigen Schnupper-kurs für 29 Euro kann man ein Platzreife-Paket inklu-sive Training, Leihschlägern und Prüfung buchen. Be-sonders Fleißige üben dort zudem ab 15 Euro auf dem 6-Loch-Kurzplatz, den auch Anfänger betreten dürfen.

• • •golfen rund um Wiesbaden Main-taunus Rhein-Main Chausseehaus budenheim golfpark idstein Hof Hausen

Greenfee Werktag 18-Loch 55 € 60 $* 35 € 45 € 26-38 € 55 €

Greenfee Wochenende 18- Loch 95 € 75 $* 45 € 60 € 36-50 € 70 €

Schnupperkurs ( 120 Minuten) 69 €** Ja, auf Anfrage bei Pro Daniel

Fournier ([email protected])

Ja, auf Anfrage bei Pro Martin Weick

([email protected])

29 € 25 € 50 €

Kurse bis zur Platzreife 399 € 468 € 395 €375 €

6-Loch-Kurzplatz nicht vorhanden nicht vorhanden nicht vorhanden 15-20 € nicht vorhanden 20-30 €

Kinder & JugendJahresbeitrag

100-250 € derzeit keine Aufnahme 100-215 € 95 € 150-2350 € derzeit

keine Aufnahme

MitgliedschaftJahresbeitrag

1.000 €derzeit keine

Aufnahme 975 € 1.200 € 1.750 €derzeit

keine Aufnahme

Mitgliedschafteinmalige Gebühr

3.100 €derzeit keine

Aufnahme 1.534 € 199 € 0 €derzeit

keine Aufnahme

Internetseite www.golfclub-maintaunus.de

www.golfclub-rheinmain.de

www.wiesbadener-golfclub.de

www.mainzer-golfclub.de

www.golfpark-idstein.de

www.hofhausen-golf.de

Telefon 06122-588680 0611-1842416 0611-460238 06139-29300 06126-93220 06192-209900

11* nur in Begleitung eines Mitglieds

Page 7: FreeDrop 2009

in 1050 MinutEn zuR PlatzREiFE // RHEingauER WEinWOCHE MEEts WiEsbadEn OPEn //tEilnEHMER und FREundE MaCHEn WEinstand zuM ClubHaus

WiEsbadEns gOlFPlÄtzE //120 lÖCHER sPass

Abseits des oft teuren Gebühren-Dschungels der Clubs haben sich in den vergangenen Jahren mehr und mehr junge, moderne Konzepte durchgesetzt. Eines davon bietet der Mainzer Golfclub, der 2008 seinen 9-Loch-Platz und einen 6-Loch-Übungsplatz eröffnete und schon im Frühjahr 2010 auf eine vollwertige 18-Loch-Anlage aufstocken wird. Der direkte Weg zur DGV-Platz-

Vom 14. bis 23. August findet die 34. Rheingauer Wein-woche auf dem Schloßplatz und dem Dern‘schen Gelän-de in Wiesbaden statt. Rund 100 Stände machen die Landeshauptstadt für neun Tage zur längsten „Weinthe-ke der Welt“. Rings um das Rathaus und vor der Markt-kirche schenken die Rheingauer Winzer junge Weine und erlesene Tropfen aus. Dazu gibt es Essensangebo-te, Live-Musik und gleich zum Auftakt am Freitagabend ein ganz besonderes Angebot für alle Golffreunde.

Gemeinsam mit dem Hattenheimer Weingut Barth la-den die „Wiesbaden Open 2009“ zu einem exklusiven Abend in entspannter Atmosphäre ein. Um 19 Uhr star-tet der Weinausschank auf reservierten Plätzen und en-det nach dreieinhalb Stunden. Für alle Teilnehmer steht ein Shuttle-Service zur Verfügung.

reife führt in der Golfschule vom ehemaligen deutschen Damen-Nationaltrainer Peter König über ein Paket- Angebot mit 1050 Minuten Training für gerade einmal 399 Euro (Mitglieder 299). Wer dazu noch regelmäßig auf der Driving Range und dem 6-Loch-Kurzplatz übt, hat bei den abschließenden Theorie- und Praxis-Prü-fungen wohl kaum Probleme.

Für die Turnierteilnehmer ist dieser Abend bereits in-klusive, für alle anderen gilt: für 45 Euro sind Sie nicht nur am Freitagabend sondern auch beim After-Golf-Freibier und Barbecue, beim Schnuppergolfen mit Golf-coch Frank Pyko und allen anderen Angeboten am kom-pletten Samstag auf dem Golfplatz in Delkenheim dabei.

anmeldungen bitte unter www.wiesbaden-open.de

In der Landeshauptstadt und ein paar Autominuten entfernt wird auf sechs Golfplätzen abgeschlagen. Der renommierte Wiesbadener Golfclub (gegründet 1893 und damit der älteste Club Deutschlands) ist dabei mit seinen 9 Löchern (Par 68) der kleinste. Idyllisch liegt er am Taunuswald oberhalb der Stadt und unweit des beliebten Biergartens am Chausseehaus.

Einen deutsch-amerikanischen Golfplatz findet man oberhalb Frauensteins mitten im Wald mit teilweise sehr steilen Fairways und der englischen Sprache im alltäglichen Umgang. Die anspruchsvollen 18-Löcher (Par 72) auf rund 6000 Metern Länge beherbergen die Golfclubs Rhein-Main und Rheinblick. Der herrliche Blick bis weit über den Rhein entschädigt für die eine oder andere Ballsuche.

Ein paar Kilometer weiter gen Frankfurt liegt der jüngste der Wiesbadener Golfplätze zwischen Getrei-defeldern und Obstplantagen. Ebenfalls bis zu 6000 Metern spielen Herren die 18-Loch (Par 72) beim Golf-club Main-Taunus. Der schön in die Landschaft einge-

passte, leicht wellige Kurs überrascht mit Bunkern und schönen Grüns.

Auf der anderen Rheinseite gleich hinter der Schier-steiner Brücke liegt der moderne Platz des Mainzer Golfclubs in Budenheim. Erst 2008 als 9-Loch-Anlage (Par 68) gegründet wird er bis Frühjahr 2010 auf 18 Lö-cher erweitert. Zum Platz gehören ein wetterfester In-door-Bereich und ein 6¬Loch-Kurzplatz, auf dem auch Anfänger spielen dürfen.

Außerhalb des Wiesbadener Einzugsgebietes locken der mit zwei 18-Loch-Plätzen sehr geräumige Golf-park Idstein und die familiäre Anlage Hof Hausen vor der Sonne bei Hofheim. Im Hof Hausen findet man eine besondere Atmosphäre vor. Rund um die ehemaligen Pferdeställe entstand ein exklusiver Club mit derzeit 803 lebenslang spielberechtigten Aktionären, die aber auch zeitlich befristete Mitgliedschaften zulassen. Der Platz ist mit 6200 Metern (Par 72) recht lang, eine 6-Loch-Kurzanlage bietet zudem auch Anfängern gute Trainingsmöglichkeiten.

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niCk MEilingER //100% POsitiV

intERViEW

Der sympathische Wiesbadener gewann gerade mit 19 Schlägen Vorsprung die Wiesbadener Stadtmeister-schaften, wurde kurz darauf Hessenmeister und hat seitdem zum zweiten Mal in seiner Karriere ein positi-ves Handicap. Wie es soweit kam und warum der 21jährige kein Profi werden will, erzählte er uns auf seinem Heimatplatz im Golfclub Rhein-Main.

// Sie sind auf dem Höhepunkt Ihrer Golfkarriere, ha-ben mit +0,5 Ihr Handicap erneut unter Null ge-schraubt. Wann werden sie Profi? //

An eine Profikarriere denke ich nicht. 2006 hat mir eine Verletzung gezeigt, dass dieser Erfolg an einem seide-nen Faden hängen würde. Mein Studium an der EBS in Oestrich-Winkel geht deshalb vor, danach sehe ich mich am ehesten im Controlling.

// Wie sehen ihre weiteren Golfpläne aus? //

Zuerst einmal freue ich mich auf die Deutschen Ama-teur-Meisterschaften vom 10. bis 13. September in Stuttgart-Solitude. Danach möchte ich als Amateur weiterhin Spaß haben und auch Turniere spielen, so-weit es mir die Zeit erlaubt. Ich hatte durch eine Pause im Studium in den vergangenen Wochen mehr freie Zeit zum Trainieren. Das hat meinem Spiel gut getan.

// Wie kamen Sie zum Golfen? //

Meine Eltern spielen Golf, doch Fußball gefiel mir an-fangs besser. Mit 10 Jahren habe ich dann den Schlä-ger in die Hand genommen und nach ersten Erfolgen mich darauf konzentriert.

// Und weiter? //

Das ging alles recht schnell und irgendwie fast auto-matisch. Ich hatte eine gute Förderung im Verein, wur-de dann in einer Wiesbaden-Auswahl trainiert und an-schließend in den Hessenkader aufgenommen. Sogar in den Nationalkader durfte ich mal reinschnuppern. Die Höhepunkte waren bislang die Teilnahme an den Internationalen Jugend-Meisterschaften in Frankreich und in Dänemark, bei denen ich sogar Vierter wurde.

// Nun wurden sie Stadtmeister mit jeweils einer Run-de auf den drei Wiesbadener Anlagen. Welche Eigen-schaften haben die heimischen Golfplätze? //

Delkenheim ist sehr offen, eher eben und wird durch einsetzenden Wind erst schwer. Auf dem kleinen 9-Loch-Platz am Chausseehaus ist es sehr eng, da muss man noch exakter spielen. Auf meinem Heimat-platz am Rheinblick tun sich vor allem Fremde schwer, denn an die starken Gefälle und die welligen Grüns muss man sich erst einmal gewöhnen.

// Welchen Ratschlag haben sie zum Abschuss für un-sere Leser? //

Golf muss vor allem Spaß machen. Am besten in jun-gen Jahren anfangen, dann tut man sich leichter.

// Danke und gute Abschläge bei den Deutschen Meisterschaften. //

1514

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klEinEs WÖRtERbuCH //FÜR gOlFEinstEigER

abschlag //Auf der leicht erhöhten Rasenfläche geht es los. Nicht nur der Punkt sondern auch der erste Schlag auf jeder Bahn wird als Abschlag bezeichnet. Beim anschließenden Fußmarsch und dem folgenden Suchen des Balls kann man sich minu-tenlang über sich selbst ärgern.

ass //Auch als Hole-in-One wird das Erreichen des Loches auf ei-ner Bahn mit nur einem Schlag bezeichnet. Sensationell im vergangenen Jahr bei den Wiesbaden Open dem Senioren-spieler und Mitorganisator Christoph Görtz gelungen.

birdie //Ein Schlag besser als es für die jeweilige Bahn vorgesehen ist. Die „normale“ Anzahl an Schlägen wird Par genannt, wer einen Schlag mehr benötigt spielt ein Bogey. Noch schlech-ter ist ein Doppel- oder Triplebogey.

bunker //Künstlich angelegtes (Sand-) Hindernis in Friedenszeiten, meist rund um das Grün. Hier verzweifeln nicht nur Anfän-ger immer wieder.

dimple //Kleine Grübchen auf der Oberfläche des Balls, deren Form und Anordnung die aerodynamischen Eigenschaften des Balls beeinflussen. Nicht zu verwechseln mit dem gleichna-migen Scotch Whisky, der immer mal wieder gerne im Club-haus serviert wird.

driver //Hier handelt es sich nicht um den Fahrer Ihres Golfwagens, sondern den Schläger mit dem längsten Schaft. Der auch als Holz 1 bezeichnete Schläger wird fast ausschließlich beim Abschlag verwendet.

driving Range //„Übungswiese“ zum Erlernen des Schwungs und zum Auf-wärmen vor der Runde. Meist sind einige „Grüns“ und eine „Pitching Area“ zum fröhlichen Verzweifeln auch an den kür-zeren Schlägen angegliedert.

Eisen //Es gibt neun Eisen für alle Entfernungen nach dem Abschlag bis zum Grün, dazu vier „Wedges“ für kurze Annäherungs-schläge, knifflige Lagen und den Bunker. Wer diese nicht auseinanderhalten kann, benötigt einen Caddie.

Fairway //Die Spielbahn zwischen Abschlag und Grün mit kurz ge-schnittenem Rasen, die ein Anfänger fast nie, Tiger Woods fast immer erreicht.

Fore //International üblicher Warnruf bei Gefahr durch fehlgeschla-gene Bälle auf dem Golfplatz. Sie sollten jedoch in Delken-heim auch bei lauten Achtung-, Vorsicht- oder Hilfe-Rufen aufmerksam sein. Freedrop //Renommierte Pflichtlektüre für Golfer in Rhein-Main; für alle anderen ist dies eine straffreie Veränderung der Ballpo-sition, die gestattet sein kann, wenn sich ein Ball in einer un-spielbaren Lage befindet.

greenfee //So viel kostet das Spielen auf einem fremden Golfplatz. Das ist quasi der Eintrittspreis.

Handicap //Die international übliche Bezeichnung für die Vorgabe, die zur besseren Vergleichbarkeit unterschiedlicher Spielstär-ken dient. Je nach eigener Leistung kann man „sein Handi-cap“ verbessern und auf dem Weg zum professionellen Be-reich – ein „positives Handicap“ erreichen.

loch //„Das Loch hat einen Durchmesser von 4 1/4 Inches (107,9 mm) und eine Tiefe von mindestens 4 Inches (101,6 mm) . Als Loch bezeichnet man auch die gesamte Spielbahn vom Ab-schlag bis zum Loch. Auf 18 Löcher einigte man sich erst 1764, als man in der Wiege des Golfsports, St. Andrews, die-se Anzahl festlegte.

Pro //Abkürzung für „Professional“. Man unterscheidet zwischen einem „Playing Pro“ (nimmt an Turnieren teil) und einem „Teaching Pro“ (arbeitet auf Golfplätzen als Lehrer). Auch witzig: die weibliche Form „Proette“.

Rough //Alles, was außerhalb der Fairways oder Grüns liegt, wird als Rough bezeichnet. Wer dort landet, muss im hohen Gras, Wald oder Gestrüpp seinen Ball erst einmal wieder finden.

tee //Zunächst ist es ein anderer Ausdruck für die leicht erhöhte Ra-senfläche, den Abschlag. Dort ist es auch der kleine Stift aus Holz oder Plastik, auf den man den Ball für den Abschlag legt.

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5 JaHRE MEHR //gOlFER lEbEn lÄngER

annika und tigER tun Es //

gOlFCOaCH FRank PYkO //Mit lEiCHtigkEit lERnEn

Dies hat eine Studie des Stockholmer Karolinska-In-stituts herausgefunden. Eine frohe Botschaft für alle Spieler, die nun mit reinem Gewissen ihrem Sport frö-nen dürfen. Damit das lange Golferleben auch gesund und fit verbracht werden kann, haben wir uns Tipps vom Osteopathen Oliver Berner geholt.

„Die intensiven Drehbewegungen beim Golf spielen bringen im Körper vorhandene Spannungen zum Vor-schein. Sobald nur eines der vielen Gelenke im menschlichen Körper blockiert oder durch muskuläre Spannung in seiner Beweglichkeit eingeschränkt ist, wird die Qualität des Schwungs vermindert“, so der Heilpraktiker. Anders formuliert: Je freier die Gelenke, je flexibler die Muskelketten, desto effektiver das Golf-spiel. In der Studie von Sergio Marcucci (www.science-direct.com/science) wurde beobachtet, dass durch ge-zielte osteopathische Behandlung des geübten Golfers die Endgeschwindigkeit am Schlägerkopf signifikant um 4,5 Stundenkilometer gesteigert werden konnte. Ein manchmal entscheidender Vorteil für mehr Länge beim Schlag.

„Stellen Sie sich in diesem Zusammenhang den menschlichen Körper als einen Zusammenschluss von „Zahnrädern“ vor: Bei den Füßen beginnend, über die Knie, das Becken, die gesamte Wirbelsäule inklusive der Rippengelenke hinauf bis zu den Schulter, den Ell-bogen und Handgelenken – überall finden sich Gelen-ke, die bei jedem Schlag harmonisch miteinander in-

Bei Sportarten, die einseitig ausgeführt werden, hat sich als Ausgleichstraining Pilates bewährt. Nicht nur die Aushängeschilder des Golfsports, Annika Sören-stam und Tiger Woods, schwören auf die von Joseph Pilates in den zwanziger Jahren entwickelte Innovation im Fitnessmarkt. Seine physiologischen und anatomi-schen Kenntnisse verknüpfte der deutsche Visionär mit Übungen aus dem Kampfsport und Yoga zu einer sanften, dennoch kraftvollen Methode.

Loch 16. Ich stehe am Abschlag und gehe noch einmal den Bewegungsablauf im Kopf durch. Bloß jetzt keinen Fehler machen, sonst schaffe ich schon wieder keine Verbesserung meines Handicaps. Einen Wimpern-schlag später ist das Befürchtete Realität, der Ball ir-gendwo im Rough verschwunden.

Verkrampfung durch den Versuch Fehler zu vermeiden, sieht Management- und Golfcoach Frank Pyko als eine der Hauptursachen für fehlende Erfolge nicht nur im Sport. „Man muss Lernen, ganz bei der Sache zu sein und Störfaktoren auszuschalten.“ Um das zu erreichen hilft er seinen Teilnehmern – Golfspielern, Führungskräften und Personalverantwortlichen – sich selbst zu helfen.

Grundlage seiner Workshops ist der Golfbuch-Klassiker „Inner Game Golf“ des erfolgreichen Sportbuch-Autors

W. Timothy Gallwey, das Pyko in seinem allesim-fluss-Verlag in deutscher Sprache herausgibt. „Ein Spieler, der lernt, präzise und kraftvoll auch unter Druck zu handeln, erwirbt eine innere Fähigkeit, die es ihm erlaubt auch mit ande-ren Situationen in seinem Leben fertig zu werden“, so Gallwey. Wie das geht? „Beobachten Sie sich selbst und verurteilen sie sich nicht.“ So erkennt man eigene Stär-ken von innen heraus und beendet den frustrierenden Versuch immer nur nach Lehrbuch Golf spielen, Mitar-beiter führen oder Zeitpläne abarbeiten zu wollen.

„Die Golftechnik mit Leichtigkeit lernen.“ Dieses An-gebot macht Frank Pyko auch Golfanfängern bei den „Wiesbaden Open“ am 15. August. Der rund zweistün-dige Schnupperkurs beginnt um 15 Uhr, Treffpunkt ist die Driving Range. Der Preis beträgt inkl. des gesam-ten Rahmenprogramms 45 Euro (s. Seite 26), Anmel-dungen an [email protected].

Informationen zu Pyko‘s Golfkursen und -reisen finden Sie unter www.inner-golf.de Über seine Managementtrainings und - Coaching orien-tieren Sie sich unter www.imfluss.com

Unser SPEZIALTIPP ist die „imfluss-Coachingausbildung mit Golf“, die für Unternehmer, Führungskräfte, Teams, Selbständige und Trainer in den Varianten „solo“, „clas-sic“ und „compact“ angeboten wird.

teragieren wollen. Blockieren Sie in Gedanken eines der Zahnräder und Sie können sich vorstellen, welche Einbuße an Kraft und Genauigkeit dies bedeuten wird.“ Probleme und Verletzungen – sehr häufig im unteren Rückenbereich – sind die Folge.

Eine bewährte Methode zur Behandlung derartiger Verletzungen ist die Osteopathie, eine manuelle Be-handlungsform. Der Therapeut fördert mit seinen Hän-den gezielt die Beweglichkeit von Muskeln, Gelenken und Organen. Der Osteopath ist damit in der Lage, so-wohl mit durch das Spiel entstandenen, wie auch mit vorausgegangenen Verletzungen zu arbeiten.

Im gleichen Maße, wie der Spieler sich weniger um kleine Blessuren, wie dem Zwicken im Knie oder dem schmerzenden Rücken zu kümmern hat, steigt die Freude am Spiel und damit letztendlich auch die Spiel-qualität bis hin zur direkten Verbesserung des Handi-caps. Je freier und selbstverständlicher sich der Kör-per zu bewegen vermag, desto leichter fällt das Genießen des Moments.

Viele Profigolfer nutzen die Behandlung eines Osteopathen. Einen Geeigneten findet man auf www.osteopathie.de. Oliver Berner ist Heilpraktiker und Osteopath und arbeitet in Wiesbaden. Auch ihn können Sie jederzeit gerne mit ihren Fragen kontaktieren: 0611/6097798.

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Das Besondere an Pilates ist die Stabilisierung der knochennahen, aufrichtenden Muskeln, mit einem be-sonderen Fokus auf die Kräftigung der Rumpfmuskeln. Gerade die schrägen Bauchmuskeln des Golfers in diesem Bereich sind es, die bei Drehungen und Seit-wärtsneigungen enorm belastet werden. Das gezielte Training verbessert die Schlagtechnik und bringt mehr Leichtigkeit beim Spiel.www.sarastudio.de

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Als Horst Vatter 1971 einen Verlag gründete, konnte er nicht ahnen, dass fast 30 Jahre später sein Sohn Vol-ker (Bild) mit den beiden Titeln Blitz-Tip und Äppler die größte Wochenzeitung des Rhein-Main-Gebietes führen würde. Aus dem einstigen kleinen Familienbe-trieb ist ein Hochleistungsunternehmen geworden, das jährlich 218 Millionen Prospekte und 73 Millionen Zei-tungen verteilt. Allein in Wiesbaden werden wöchent-lich 123.000 Haushalte beliefert, im gesamten Vertei-lungsgebiet sind es 1,5 Millionen.

Beeindruckende Zahlen, die auch Werner Hönig, Ge-schäftsführer des Elektro- und Hausgeräte-Einzel-händlers Höco in der Schiersteiner Straße, erzählt be-kam. Dennoch war er skeptisch, testete erst einmal in dem einen oder anderen Gebiet in Wiesbaden die Re-sonanz auf die Verteilung seiner Werbeprospekte.

Heute schwört der Einzelhändler auf die Jahrzehnte lange Zusammenarbeit. „Wir informieren unsere Kun-den schnell und günstig über unsere Leistungen und besonderen Angebote“. Mit dem Blitz-Tip erreicht Höco nahezu jeden Wiesbadener Haushalt und kann bereits am Nachmittag des Erscheinung die steigende Zahl seiner Kunden beobachten. Ergebnisse, die Blitz-Tip-Geschäftsführer Volker Vatter nicht überraschen. „Es gibt kaum eine einfachere und zugleich effektivere Kundenansprache in der Region“.

Grundlage für den Erfolg der kostenlos in den Brief-kasten gelieferten Zeitung ist die emsige Redaktion mit 11 Journalisten in den 9 Gebieten im Rhein-Main-Gebiet. „Die Menschen freuen sich über die kostenlo-sen Informationen, Nachrichten, Sport, Gewinnspiele und Veranstaltungsankündigungen“, so Vatter. Eine Beliebtheit, die auch den Partnern zugute kommt.

Dabei zählt der Blitz-Tip große Unternehmen wie MannMobilia, Mediamarkt, Real, Saturn und Segmül-ler als auch den kleinen Laden um die Ecke zu seinen Kunden. „Wir können mit unseren teilweise langjähri-gen und ortskundigen Mitarbeitern Prospekte schon ab 400 Stück in einem kleinen Gebiet günstiger vertei-len als es die Händler oder Dienstleister selbst organi-sieren könnten. Dazu beraten wir die Selbstständigen gerne bei ihrer Werbeplanung und drucken auch klei-ne Auflagen“, freut sich Vatter, dass es wöchentlich gelingt auch den kleinen Geschäften eine gute Platt-form ohne große Streuverluste zu bieten. „Was nutzt dem Friseur, Kneipenwirt oder Buchladen eine teure Werbung über sein Stadtviertel hinaus. Seine Kunden sitzen zu 90% bei ihm um die Ecke.“

Unser Medienpartner Blitz-Tip berichtet vom Golf-Er-eignis des Jahres, den „Wiesbaden Open“ mit vielen Bildern und den Gewinnern. www.blitztip.de

Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3 l/100 km (innerorts 13,1, außerorts 7,1); CO2-Emissionen 219 g/km im kombinierten Testzyklus nach RL 80/1268/EWG.

Der neue IS 250C kombiniert die dynamischen Fahreigenschaften und den kompromisslosen Komfort einer Lexus Sportlimousine mit dem begeisternden Freiheitsgefühl eines Cabrios. Seine intelligente Klimaautomatik, der optimale Anstellwinkel der Frontscheibe und eine Vielzahl weiterer Innovationen sorgen beim Offenfahren dafür, dass Luftströmung und Windgeräusche angenehmer Ruhe und Temperatur weichen.Freuen Sie sich mit uns auf das elegante Lexus Cabrio, das mit einer Vielzahl wegweisender Technologien für grenzenlose Fahrfreude sorgt. Der Lexus IS 250C. Ab Juli bei uns im Lexus Forum.

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20

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iCH FliEgE //tEstFlug bEi HEli tRansaiR

Ich mag keine Geschenkgutscheine. Ein Stück Papier in der Hand und sonst nichts. Doch diesmal war es etwas anderes: meine Freunde schenkten mir einen Helikop-terflug mit mir als Piloten. Die Party war gelaufen, ich sah mich bereits wie einst bei Magnum das wendige Fluggerät durch die Schluchten einer Metropole steuern. Schnell schlafen, anrufen und Termin vereinbaren waren die Nahziele.

„Jederzeit. Wir sind mit unseren 5 Fluglehrern und 6 Hubschraubern hier in Egelsbach sehr flexibel“, so die erfreuliche Antwort bei Heli Transair. „Sie können täglich, auch am Wochenende, zwischen 8 und 18 Uhr erst ein-mal vorbeischauen, wir sind immer da.“ Vorbeischauen? Nein, fliegen war mein Begehr und so einigten wir uns auf kommenden Freitag, um 10 Uhr sollte es losgehen.

HELI TRANSAIRFlugplatz63329 EgelsbachTelefon [email protected]

Nach kurzem Hallo starten wir aerodynamisch. Wuss-ten sie, dass ein Helikopter nach dem gleichen Prinzip in die Luft geht wie ein Flugzeug? Alles eine Frage desRotorschubs. Beim Fachsimpeln sauge ich die Atmo-sphäre der Kapitäne der Lüfte in mich auf.

Die 90 Minuten am Boden vergehen wie im Flug, dann wird es ernst. Ich stolziere über die Graspiste, weitere Anweisungen folgen. Kurz darauf sitze ich neben Jan Veen, meinem Lehrer, und nach ein paar Funksprü-chen beginnen wir zu schweben. Noch schaue ich nur zu, aber gleich werde ich das Kommando übernehmen dürfen.

Vor mir Frankfurt, links der Taunus und unter mir Klein-Egelsbach. Mit leichtem Daumendruck bestim-me ich die Richtung selbst. Nein, wir sind nicht im Flugsimulator, wie es andere Flugschulen gerne ma-chen. Das hier ist echt und fühlt sich auch genauso an. Den Panorama-Blick gibt es gratis dazu.

Irgendwie steht die Zeit still, es könnten Minuten oder Stunden gewesen sein, als Jan mich auf den Boden der Tatsachen und kurz darauf auch auf den Boden des Fluggeländes zurückholt.

Das nächste Ziel ist klar: ich will „PitchHitter“ werden. Diese Ausbildungsform mit 20 Theorie- und 21 Flug-stunden hat HeliTransair als preisgünstige Alternative zur Pilotenlizenz erfunden. Damit kann man dann selbstständig fliegen, navigieren und sicher landen. Mein Schnupperflug auf einem Robinson R 22 Beta II hat übrigens 299 Euro gekostet.

Ich liebe Geschenkgutscheine.

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dER TOMbOLA!

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WEil Es MiR EinE FREudE ist //das ganz nORMalE, EtWas andERE autOHaus MaRnEt

Der Auftrag sorgte in der Redaktion eher für verhalte-ne Begeisterungsstürme. „Wir stellen ein Autohaus vor.“ Den Bruchteil einer Sekunde später war jeder konzentriert in seine Arbeit vertieft. Freiwillige? Fehl-anzeige. Das Los fiel auf mich. Termin kommenden Dienstag. Es regnete. Auch das noch.

Vor der schmucken Fassade des Volkswagen- und Audi-Autohaus Marnet erwische ich einen Parkplatz. An Fo-tos ist bei diesem Wetter heute nicht zu denken. Ein zweiter Termin würde folgen müssen. Auch das noch.

Drei Stunden später verabschiede ich mich gut gelaunt von Geschäftsstellenleiter Janos Kober. Was war pas-siert? Ich hatte zum ersten Mal nach vielen Jahren und noch mehr Autohäusern etwas Besonderes entdeckt. Eine kleine Oase im Dschungel der überall sich glei-chenden Gewerbegebiete. Und ich freute mich auf den zweiten Termin. Bei besserem Wetter.

Doch von Anfang an: Als die Regentropfen auf mein Dach prasseln und ich meine Sachen vom Beifahrer-sitz auflese, klopft es an die Scheibe. „Darf ich sie hin-ein begleiten?“, begrüßt mich ein freundlicher Mitar-beiter und wartet mit einem großen Schirm vor meiner

Nase. Fahrer Peter Strothmann hatte ausnahmsweise wenig zu tun - wie ich später erfuhr - und machte sich spontan daran, den Kunden eine Überraschung zu be-reiten. „Weil es mir eine Freude ist“, so sein knapper, aber einleuchtender Kommentar unter dem Regen-schirm.

Zwei Minuten später begrüßt mich Geschäftsstellen-leiter Janos Kober und erzählt von der Marnet-Philo-sophie. „Wir sehen jeden einzelnen Kunden als echten Partner, nicht nur als Nummer oder Kunde. Das macht den Umgang miteinander leichter und entspannter.“ Noch habe ich Bedenken und schlage vor, mal allein durch die Werkstätten und die Verkaufsräume zu spa-zieren.

Manfred Kopp tauscht dort gerade Bremsbeläge. Im nächsten Jahr wird er 40 Jahre im Haus sein. Er kennt nicht nur die aktuellen Kunden, sondern teilweise auch noch ihre Eltern und Großeltern. Seine Lehre begann er 1966 in Eltville, danach direkt nach Biebrich. „Was hat sich in den Jahren verändert?“ frage ich. „Hm“, er überlegt, „eigentlich nicht viel. Heute gibt es mehr Großkunden und die Autos sind eben etwas kompli-zierter geworden. Doch die Menschen sind immer noch

die gleichen.“ Und so freut er sich, dass diese in seine Werkstatt kommen, kurze Gespräche entstehen und seine Arbeit Anerkennung erfährt.

Manfred Kopp ist der Dienstälteste, doch keineswegs der einzige langjährige Mitarbeiter im Autohaus Mar-net. Peter Twardoch brachte es in seinem Heimatland als Karosseriebauer schon in den 1980ern zu Be-rühmtheit. Auch heute ist für ihn keine Delle und keine Reparatur ein Problem. Auf die Details achtend schaut er über seine Halbschalenbrille, sieht ein wenig aus wie ein Chemieprofessor beim Versuchsaufbau.

Nebenan verteilt Werkstattleiter Frank Caspar die Ar-beit. Traditionell mit Klemmbrettern, denn „so kann jeder Mitarbeiter schnell und einfach seinen Auftrag erfassen und erledigen.“ Natürlich werden alle Aufträ-ge auch EDV-gestützt verarbeitet, doch gerade die Ge-lassenheit, die trotz zahlreicher Autos und viel Arbeit spürbar ist, macht den Unterschied.

Im Verkaufsraum gegenüber berät VW-Nutzfahrzeug-Experte Karl Schönthaler eine Kundin. „Es ist unglaub-lich, was er über die aktuellen und fast alle früheren Modelle weiß“, ist sein Chef Kober begeistert. Es macht trotz oder gerade wegen der Krise in der Auto-industrie Spaß hier zu arbeiten, Kollegen zu treffen und mit Kunden ein beinahe freundschaftliches Ver-hältnis zu pflegen. Ich komme gerne wieder. Weil es tatsächlich eine Freude ist.

1890 als schlosserei gegründet, vier Jahre nachdem Carl benz sein motorisiertes dreirad erfand. das Mutterhaus steht in königstein, weitere Filialen in bad Camberg, Wiesbaden und im württembergischen Herbrechtingen.

autohaus Marnet Rheingaustraße 9065203 Wiesbadentelefon 0611-96700-0Fax [email protected] www.marnet.de

Öffnungszeiten: Mo-Fr 7-18 // sa 9-13 uhrVereinbaren sie einen termin. Christina Pfeifer und Jennifer scholz freuen sich auf ihren anruf.

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SEBASTIAN BOISSIERES // DESIGN

lautgedacht.de

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tuRniERdatEn

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Herausgeber // Veranstalter //CityCard Wiesbaden GmbH, Mühlhohle 265205 WiesbadenTelefon 0611 97315-12 | Telefax 0611 [email protected]

Redaktion // text // Fotografien //HP Mayer // [email protected]

gestaltung & satz //Sebastian Boissieres // studio für visuelle [email protected]

schlussredaktion //Mathias Jahn // [email protected] Sand // [email protected]

anzeigen //City Card Wiesbaden GmbHmedia futura Mainz

druck //Rheindruck Bingen [email protected]

FREEdrop erscheint im Rahmen des benefiz-golfturnieres Wiesbaden Open und wird auf golfplätzen, in golfclubs, in bester gastronomie und feinem Einzelhandel verteilt.

Wettspielart: Einzel, Stableford,

vorgabewirksam

Ort: Golf-Club Main-Taunus,

Wiesbaden-Delkenheim

Platz: 18 Löcher

datum: Samstag, 15. August 2009

zeit: Start von Tee 1 und Tee 10 ab 9:00 Uhr

Gespielt wird nach den offiziellen Golfregeln des DGV

und den Platzregeln des GC Main-Taunus.

teilnehmer:

Teilnehmerbegrenzung auf 120 Personen. Teilnehmen

können alle Amateurgolfer mit HCP-45 oder besser,

die Mitglied eines anerkannten Golfclubs oder der

VCG sind.

Preise:

Brutto- und Nettowertung und Sonderpreise.

Die Klasseneinteilung erfolgt nach Meldeschluss.

startgeld: 85,00 EUR

teilnahme am Rahmenprogramm: 45,00 EUR

Schnupperkurs, Rahmenprogramm inklusive Teil-

nahme am Opening am Freitag um 19.00 Uhr

service

startverpflegung

Halfway-Verpflegung

Überraschungspaket

barbecue ab 16.00 uhr

geplantes Rahmenprogramm auch ohne Teilnahme am Turnier buchbar

> Opening am 14. August - Wiesbaden Open meets

Rheingauer Weinwoche

> After-Golf-Lounge am Halfway House

> Barbecue am Clubhaus

> Schnupperkurs

> Golfparcours

> Schläger- und Ausrüstungsdemo

siegerehrung, Preisverleihung & tombola

zugunsten zwerg nase e.V.

finden ab ca. 19:00 Uhr statt.

anmeldung

Meldeschluss ist der 10. august 2009.

anmeldung ausschließlich über die turnier-Webseite

www.wiesbaden-open.de. Die Meldung ist nur wirk-

sam mit Zahlungseingang des Startgeldes (Deutsche

Bank, Kto.-Nr. 02 20 657, BLZ 510 700 24) und einer

Teilnahme-Bestätigung durch den Veranstalter.

information

Weitere Details zum Turnier und aktuelle Infos

erhalten Sie unter:

www.wiesbaden-open.de- Änderungen vorbehalten -

iMPREssuM

14. august // Opening Wiesbaden Open meets Rheingauer Weinwoche

15. august // turniertagWiesbaden Open // gC Main-taunus Wiesbaden delkenheim

Wiesbaden OpenWiEsbadEn OPEn

EngagiERt!

Page 15: FreeDrop 2009

Wir freuen uns auf Sie!

Rheingaustraße 90, 65203 WiesbadenTel.: 06 11 - 967 00 - 0, www.marnet.de

Sie!Uns geht es um

Es geht nicht um das Spiel.

Es geht nicht um den Preis.

Es geht nicht um das Auto.

Es geht um Ihre Wünsche.

Es geht um Ihren Anspruch.

Es geht um Ihren Lifestyle.