freu dich! - pfarre neuhofen im innkreis · möglichkeiten, die ergebnisse zu kontrollieren. so...
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FREU DICH!
Bunte Frühlings-
blumen, frisches
Grün an Bäumen
und Sträuchern,
das Erwachen
der Natur.
Wir feiern zu
Ostern die
Auferweckung
Jesu und die
Hoffnung auf unser
ewiges Leben.
Foto: Markus Vorhauer Jahrgang 32/154 März 2016
Aus dem Inhalt: Wort des Pfarrassistenten – Kirchenrechnung - Mir sagt das Wort – Glaubensbilder-Lebensbilder – Jungschar – Flüchtlingshilfe - Rückblick Pfarrball – Erstkommunion – Kinderseite – Termine
MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN
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HIMMELSCHLÜSSEL
Fünf merkwürdige Botschaften
für mehr Lebensfreude
Liebe Neuhofener und
Neuhofenerinnen!
Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu Christi,
ist ein Fest der Lebensfreude. Schon drei
Wochen vor Ostern heißt es in der Kirche:
„Laetare! – Freu dich!“ Diesen Titel trägt der
4. Fastensonntag seit alter Zeit. Eine
merkwürdige Aufforderung. Bekanntlich kann
man sich nicht auf Befehl freuen, ebenso wie
man nicht auf Befehl spontan sein kann.
Mehr Lebensfreude wünschen sich heute viele
- vielleicht sogar viele von denen, die nur vom
„Spaßhaben“ reden. Denn die Zeichen der Zeit
stehen auf Depression und Burnout.
Als mögliche Heilmittel dagegen sind mir die
fünf Botschaften des bekannten US-
amerikanischen Franziskaners Richard Rohr
wieder eingefallen. Ein guter Freund hat sie
mir vor Jahren auf einem kopierten A4-Zettel
gegeben, den er auf einem Männerseminar mit
Richard Rohr bekommen hat. Die
Überschriften darauf lauten:
1. Das Leben ist schwer.
2. Du wirst sterben.
3. Du bist nicht so wichtig
4. Du hast nicht die Kontrolle
5. Dein Leben dreht sich nicht um dich.
Ausgerechnet diese düsteren Grundsätze sollen
einem zu mehr Lebensfreude verhelfen? -
Ja. Ich halte sie sogar für eine Art
„Himmelschlüssel“. Denn sie bedeuten kurz
gesagt Folgendes1
1Kursiv gedruckte Textteile sind Zitate von Richard Rohr. Zu Autor und Werk siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Rohr
Erstens: Das Leben ist schwer.
Es ist vor allem erd-schwer. Wir
alle haben einen Körper, der ein
bestimmtes Gewicht hat und
haben muss. Ein heute häufiger
Versuch, sich dieser
Grundtatsache zu entziehen, ist
die Magersucht: Der Versuch,
von Luft und Liebe zu leben. Der oder die
Magersüchtige irrt in der Annahme, dass das
wahre Leben, nämlich das Leben in der Liebe,
eine gänzlich unmaterielle Angelegenheit sei.
Das ist sie nicht. Liebe geht unter anderem
durch den Magen. Auch darauf weist das
Geheimnis der Eucharistie hin. Natürlich soll
unser Gott nicht der Bauch sein, wie der
Apostel Paulus sagt (vgl. Phil 3,19). Der
Missbrauch von Essen, Trinken und Drogen ist
tendenziell tödlich. Aber auch der Nicht-
Bauch taugt nicht als Gott. Schwerelosigkeit
ist auf Erden nicht erreichbar. Leichtigkeit ist
eine Begleiterscheinung eines tätigen Lebens
in Beziehungen. Leichtigkeit ist einmal mehr,
einmal weniger zu spüren. Rohr sagt:
„Verschwende dein Leben nicht mit dem
Versuch, es dir leicht zu machen. Sonst werden
wir unser ganzes Leben damit verbringen, es
zu vermeiden.“
Zweitens: Du wirst sterben.
Richard Rohr sagt: „Die Sterblichkeit des
Lebens muss für den Jungen greifbar werden
durch Prüfungen, Grenzerfahrungen,
Verwundungen und die Konfrontation mit dem
Tod und der Todesfurcht.“ Und er fährt fort
mit dem rätselhaften Satz: „Ohne eine echte
Kosmologie sind wir unserer Pathologie
ausgeliefert und der Frage, wer schuld ist.“
Mit anderen Worten: Nur, wenn ich die
wichtigsten Zusammenhänge in der Welt
kenne oder doch zumindest erahne, werde ich
aufhören, ständig andere zu beschuldigen für
MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN
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alles, woran ich selbst leide. Alle Wunden
müssen zu „heiligen Wunden“ werden, um uns
auf das endgültige Loslassen vorzubereiten. In
der Osternachtsfeier heißt es von den
Todeswunden Jesu Christi: „Durch seine
heiligen Wunden, die leuchten in Herrlichkeit,
behüte uns und bewahre uns Christus, der
Herr.“
Drittens: Du bist nicht so wichtig.
Wir müssen den rechten Platz in
der Welt angewiesen bekommen,
der uns Achtung abverlangt. In
unserem Kulturkreis ist es leider
sehr üblich geworden, den
rechten Platz in der Welt mit
dem Arbeitsplatz gleichzusetzen.
Da ist zwar was Wahres dran,
weil das, was ich in meiner
Erwerbsarbeit tue, Teil meiner Lebensaufgabe,
christlich gesprochen, meiner Berufung, sein
sollte. Aber eben nur Teil davon. „Achtung
abverlangen“ können uns auch unsere
Aufgaben in der Familie, beim Sportverein, in
der Musikkapelle, bei der Feuerwehr, in der
politischen oder kirchlichen Gemeinde, und so
weiter. Wer solche Aufgaben nicht hat oder
scheut, der neigt dazu, ein aufgeblähtes oder
abwertendes Selbstbild zu haben, das
andauernde Bestätigung braucht. Als Erwerbs-
arbeitsloser muss man dann fast
zwangsläufig in eine tiefe
Sinnkrise stürzen. Mit einem
traditionellen christlichen Wort
heißt die rechte Mitte zwischen
Kleinmut oder Mutlosigkeit oder
Depressivität einerseits und
Hochmut oder Selbstüberschätzung oder
manischem Verhalten andererseits Demut –
Mut zum Dienen.
Viertens: Du hast nicht die Kontrolle.
Wir müssen an die Grenzen der eigenen Kräfte
geführt werden und an die Grenzen unserer
Möglichkeiten, die Ergebnisse zu kontrollieren.
So werden wir lernen, auf einen anderen zu
vertrauen. Im Markusevangelium (4,26-28)
sagt Jesus: „Mit dem Reich Gottes ist es, wie
wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät;
dann schläft er und steht wieder auf, es wird
Nacht und Tag, der Samen keimt
und wächst, und der Mann weiß
nicht wie. Die Erde bringt von
selbst ihre Frucht, zuerst den
Halm, dann die Ähre, dann das
volle Korn in der Ähre.“ Wir
müssen und können nichts
anderes tun, als den Acker zu
bestellen. Und manchmal gibt es
auch Missernten. Wir leben nicht
in einer Welt unbegrenzten
Fortschritts, sondern in einer
tatsächlich begrenzten Welt.
Fünftens: Dein Leben dreht sich nicht um dich.
Achtung, das ist ein Satz nur für Glaubende!
Zwar sollte jeder Mensch frühzeitig erkennen:
Ich bin nicht die Erdachse. Allerdings ist es
von da möglicherweise noch weit zur
Erkenntnis: Das, was mein Leben ausmacht,
das, woher ich komme und wohin ich gehe,
dreht sich nicht um mich. Ich bin Teil von
etwas oder von jemandem, das oder der oder
die viel größer ist als ich.
Richard Rohr sagt: Deine
Aufgabe besteht nicht darin,
zu berechnen, sondern zu
lauschen, zu folgen und
anzubeten. Du bist Teil eines
großen und heiligen
Geheimnisses.
Liebe Neuhofener und Neuhofenerinnen!
Dieses Selbstbewusstsein – Teil eines großen
und heiligen Geheimnisses zu sein – wünsche
ich uns allen. Die Verbindung von gesundem
AKTUELLES AUS DER PFARRE
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Selbstbewusstsein, Ehrfurcht und Demut ist
vielleicht sogar der Generalschlüssel für den
Himmel. Für Christen und Christinnen trägt
das große und heilige Geheimnis den Namen
Jesus Christus. Es zeigt sein Gesicht. Ohne,
dass es aufhört, Geheimnis zu sein, ist es der
Grund unserer Freude.
Frohe Ostern!
Caritas-Haussammlung 2016
Diesem „Frühlings-Sprachrohr“ liegen wie schon in den vergangenen Jahren eine Info-Broschüre, ein Erlagschein und eine Danke-Karte der Caritas bei. Damit bittet die Caritas um Eure Spende für Menschen in Not in Oberösterreich.
Bitte schenkt diesem Anliegen die nötige Aufmerksamkeit und überweist einen Betrag!
Selbstverständlich ist die Spende auch via Internet-Banking möglich. Bitte in diesem Fall den Verwendungszweck genauso angeben wie am Zahlschein: Caritas-Haussammlung, Pfarre Neuhofen Innkreis
Oder Ihr lasst Eure Spende bar über den „Sprachrohr“-Austräger / die „Sprachrohr“-Austrägerin in die Pfarrkanzlei kommen, von wo aus wir das Geld an die Caritas Oberösterreich weiterleiten.
Dass diese Spenden ausschließlich notleidenden Menschen in Oberösterreich zu gute kommen, die diese Hilfe auch bitter nötig haben, davon überzeugt euch bitte selbst mit Hilfe der beiliegenden Broschüre!
Robert Kettl
Kirchenrechnung 2015 Einnahmen:
Kirchenbeitragsanteil und Zuschüsse der Diözesanfinanzkammer 15.496,65 Euro
Tafelsammlungen, Erntedankopfer und Kirchenheizungssammlung 14.970,11 Euro
Veranstaltungen ( Pfarrball, Pfarrfest, Pfarrcafe, Adventbasar..) 12.891,11 Euro
Sonstiges (Opferkerzen, Stolgebühren, Intentionen, Zinserträge,
Grabgebühren, übrige Erträge...) 23.944,12 Euro
Zuschüsse der Diözesanfinanzkammer und der öffentl. Hand für Investitionen 3.200,00 Euro
Insgesamt 70.501,99 Euro
Ausgaben:
Instandhaltungen, Renovierungskosten Pfarrkirche (Gesimse-Sprünge)
Betriebskosten für Kirche, Friedhof und Pfarrheim 28.034,81 Euro
Versicherungen 3.063,54 Euro
Büro, Kopierer, Pfarrblatt.... 2.974,80 Euro
Aufwand für Liturgie und Pastoral, kirchl. Feste und Feiern,
Kirchenchor, Ministranten,... 18.956,76 Euro
Personalaufwand, Autospesen 2.973,42 Euro
Sonstiges (Steuern, überpfarrl. Verpflichtungen, weitergegebene
Messstipendien, Schulungsaufwand, Bankspesen....) 4.190,05 Euro
Bildung von Rücklagen 8.007,39 Euro
Insgesamt 68.200,77 Euro
Im ordentlichen Haushalt betrug der Überschuss für das Jahr 2015 2.301,22 Euro.
MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN
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Mir sagt das Wort Joh. 8,1-11 – Jesus und die Ehebrecherin
Jesus aber ging zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt
worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: „Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du?“ Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: „Wer ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie.“ Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand. Er richtete sich auf und sagte zu ihr: „Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt?“ Sie antwortete: „Keiner, Herr.“ Da sagte Jesus zu ihr: „Auch ich verurteile dich nicht. Geh, und sündige von jetzt an nicht mehr!“ Eine bekannte und schöne Erzählung, die hier im Johannesevangelium aufgeschrieben steht. Wie Jesus hier bei der Ehebrecherin Barmherzigkeit walten lässt und die Pharisäer sich leise aus dem Staub machen. Aber um was geht es hier wirklich, warum steht dieser Vorfall in der Bibel? Wenn wir uns den Abschnitt unmittelbar davor anschauen, sehen wir, dass unter den
Schriftgelehrten Streit und Unsicherheit ausgebrochen ist. Die Gerichtsdiener, die gegen Jesus ausgeschickt wurden, konnten nichts gegen ihn ausrichten, immer mehr Volk scheint Jesus zuzujubeln und auch einzelne Pharisäer werden schon verdächtigt, Jesus anzuhängen. Da will der harte Kern der Schriftgelehrten die Sache selbst in die Hand nehmen. Die gerade auf frischer Tat ertappte Ehebrecherin kommt dabei gerade recht. Mit ihr wollen sie Jesus zu Fall bringen. Nach dem Gesetz des Moses, nach dem jüdischen Gesetz muss sie gesteinigt – also getötet werden. Stimmt dem Jesus nicht zu, stellt er sich dagegen, ist er bei den Juden, auch beim Volk abgeschrieben. Stimmt er aber der Steinigung zu, spricht er praktisch das Todesurteil über die Frau. Ein Todesurteil ist aber nach dem römischen Gesetz den Juden verboten. Er ist
damit bei den Römern anzuklagen und hat mit schwerer Bestrafung zu rechnen. Eine Zwickmühle für Jesus. Und was macht er? Er bückt sich und schreibt in den Sand. Was er geschrieben hat, ist nicht überliefert. Ich möchte es deuten als Metapher dafür, dass auch geschriebene Worte vergänglich sind. Fährt der Wind – ein rauer Wind darüber, sind sie weg. Nach weiterem Drängen der
siegessicheren Pharisäer richtet sich Jesus auf und sagt: „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“ Damit hat er den Spieß umgedreht. Werfen die Pharisäer den ersten Stein, so sind sie es, die für den Tod der Frau vor dem römischen Gesetz verantwortlich sind. Werfen sie nicht den ersten Stein, so tun sie vor dem versammelten Volk kund, dass auch sie nicht ohne Sünde sind. Wirft gar einer aus dem Volk einen Stein, so dürfen sie ihn nach dem Gesetz des Mose nicht daran hindern und stellen sich nach der jüdischen Moral auch noch unter ihn. Einer nach dem anderen ging weg, zuerst die Ältesten. Wo sehe ich mich in dieser Evangelienstelle? Im Volk, wenn ich einer Auseinandersetzung von außen zusehe und nur auf ein Spektakel
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warte? Die Sache, um die es geht, interessiert mich nur nebenbei. Ob ich über die Ehebrecherin auch ein Gerücht erzählen könnte? Oder sehe ich mich in den Schriftgelehrten und Pharisäern, wenn es darum geht, „Nägel mit Köpfen zu machen“ und dazu jedes Mittel recht ist. Die Ehebrecherin wie in diesem Fall, oder ein Flüchtling, den es heutzutage treffen könnte ist dann nur Nebensache oder wie es so beschönigend heißt: Kollateralschaden. Sehe ich mich in der Ehebrecherin (oder in Zeiten der Gleichberechtigung: im Ehebrecher), der als auf frischer Tat ertappter nur noch auf Gnade und Barmherzigkeit hoffen darf?
Am liebsten würde ich mich in der Nachfolge Jesu sehen. Nicht schnell urteilen oder dagegenhalten. Erst in aller Ruhe in den Sand schreiben. Worte die wieder verwischt werden und keinen Bestand haben. Die es vielleicht nicht wert sind, erhalten zu bleiben. Und dann eine Antwort, eine Reaktion finden, die niemanden verletzt und mit der die Barmherzigkeit sich durchsetzen kann. Natürlich gibt es keinen einfachen Weg. Aber Bewusstseinsbildung ist ein erster Schritt. Gott verurteilt uns nicht, weil er uns zutraut, dass wir umkehren, an uns arbeiten und die Welt ein Stück verbessern können.
Hermann Emprechtinger
GLAUBENSBILDER - LEBENSBILDER
Die aus der griechischen Mythologie
stammende Sage von Ikarus hat sich der
Rieder Maler Reinhard Adlmannseder als
Thema für ein Bild genommen, das zur Zeit
in der Pfarrkirche Neuhofen ausgestellt ist.
Die Pfarre Neuhofen setzt damit das schon
zur Tradition gewordene Projekt
„Glaubensbilder – Lebensbilder“ fort, bei
dem jeweils ein Werk eines heimischen
Künstlers vorgestellt wird. Auf dem Bild
v.l.n.r.: Margarete Wolfthaler, Reinhard
Adlmannseder, Pfarrassistent Robert Kettl.
CHRONIK
DAS SAKRAMENT DER TAUFE EMPFINGEN
28.11.2015 Leandro Rutzensdorfer, Hochholz 17.01.2016 Valentin Demetri, Neuhofen 07.02.2016 Matthias Leitner, Spießberg 28.02.2016 Julius Werth, Feldkirch Tisis
WIR GEDENKEN DER VERSTORBENEN
18.11.2015 Johann Helml, Auleiten, im 76. Lebensjahr
28.11.2015 Theresia Kagerer, Holzleiten, im 90.Lebensjahr 20.01.2016 Theresia Kreuzhuber, Ried i.I., im 90. Lebensjahr
JUNGSCHAR
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Rund um die Jungschar
Die Hälfte des Jungscharjahres 2015/16 ist bereits um, daher
möchten wir euch einen kleinen Einblick in unsere bisherigen
Aktivitäten gewähren.
Alle 14 Tage treffen wir
uns normalerweise am
Samstagnachmittag für ein
paar Stunden. Wir haben
immer viel Spaß beim
gemeinsamen Basteln, Spielen, Kochen, Tanzen, Singen, etc.
Doch Beten und Lobpreis dürfen auch nicht zu kurz kommen.
Ob nun Krippenandacht in der Kirche oder Gebet im
Meditationsraum, es ist uns sehr wichtig, unseren
Jungscharkindern auch etwas von Gott zu vermitteln.
So haben wir uns z.B. im Monat November sehr viel
mit dem Leben unserer Namenspatrone beschäftigt.
In einer der letzten Jungscharstunden haben wir das
Thema „Fastenzeit“ spielerisch erarbeitet.
Auch in der Pfarre möchten wir uns engagieren. So
haben wir z.B. für den Adventbasar gebastelt, waren
beim Sternsingen aktiv dabei und haben für den
Pfarrball gebacken. Als nächstes werden wir die
Ostergrußaktion am Ostermontag gestalten.
Wir freuen uns immer über neue Gesichter!
Also, falls jemand bei uns mitmachen
möchte: Die nächste Jungscharstunde wird
am Samstag, 5. März 2016,
von 14 bis 16 Uhr im Pfarrheim
stattfinden.
Edel, Sarah und Theresa Flatscher
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AKTUELLES AUS DER PFARRE
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Das war unser Pfarrball Unser Pfarrball im Gasthaus Sternbauer war auch heuer am 29. Jänner wieder sehr gut besucht.
„Ballchefin“ Heidi Öttl
hat wieder für viele
lustige und
unterhaltsame Einlagen
gesorgt, die das
Publikum bestens
unterhielten.
Es wurde getanzt und
gesungen (Rock’n Roll vom Kirchenchor!) und jongliert - …
…Jakob Angleitner begeisterte uns mit seiner Geschicklichkeit! Ein Knie-Ballett tanzte zum Radetzky- Marsch….
...und sogar die „Amigos“ kamen vorbei, um auf unserer Bühne eine tolle Show zu liefern.
AKTUELLES AUS DER PFARRE
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Fotos: Markus Vorhauer
Herzlichen Dank an alle,
die mitgeholfen haben,
dass es ein so
vergnüglicher und
unterhaltsamer Abend
wurde!
Ich lade alle sangesfreudigen Männer, Frauen und Jugendlichen
herzlich ein, das Mitsingen im KIRCHENCHOR zu probieren! Wir proben jeden Mittwoch um 20:00 im Pfarrsaal. Neben geistlicher Musik aus verschiedenen Epochen zur Gestaltung von Gottesdiensten sollen auch Volksmusik, Rock und Pop nicht zu kurz kommen. Vor kurzem hab ich im Pfarrblatt meiner Taufpfarre Steyr - St. Josef- Ennsleiten gelesen,
warum Chorsingen allen gut tut: Junge dürfen im Chor alt werden Alte werden durch Gesang wieder jung Eitle können sich in die erste Reihe stellen Bescheidene stehen in der letzten Reihe Hervorragende erhalten Solopartien Nörgler dürfen über Dissonanzen meckern Egoisten erhalten eigene Noten Geltungsbedürftige dürfen lauter singen Ausdauernde singen in mehreren Chören Fürsorgliche verteilen Hustenbonbons Schreihälse werden behutsam gedämpft Ängstliche können sich verstecken Eheleute begegnen einander in der Probe Magere pumpen sich voll Luft Dicke werden abnehmen können Morgenmuffel proben abends Große kommen leichter ans hohe C Kleine kommen leichter ans tiefe F Faule dürfen im Sitzen singen Fleißige erscheinen zu jeder Probe Eifrige können auch zuhause üben Reiselustige zeigen ihre Urlaubsfotos und können Chorreisen organisieren Lehrer können Noten verteilen Singles bleiben nicht lange allein Auf ein frohes Singen!
Robert Kettl
AKTUELLES AUS DER PFARRE
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Pfarrliche Flüchtlingshilfe
Seit Ende Oktober wohnen im Haus der Familie Unfried Asylwerber aus Syrien und Afghanistan. Die syrische Familie hat vier Kinder: eine Tochter und drei Söhne. Das Mädchen geht in die 1. Klasse Volksschule in Ried, die zwei mittleren Buben besuchen die Brucknerhauptschule, bzw. die Polytechnische Schule, der Älteste ist schon 17 Jahre, damit nicht mehr schulpflichtig. Zur Zeit wird ein Weg gesucht, dass auch er in die Schule gehen kann. Die afghanische Familie besteht aus einem älteren Ehepaar, deren erwachsener Tochter und ihrem Kind, das ebenfalls in Ried die Volksschule besucht und einem jungen Ehepaar mit einem dreijährigen Mädchen. Dieses Ehepaar bekommt im April wieder Nachwuchs. Beide Ehepaare sind weitschichtig miteinander verwandt. In unserer Pfarre hat sich schnell ein Team gebildet, das gerne helfen wollte. Nach einer ersten Besprechung hat sich herausgestellt, dass das Erlernen der Sprache jetzt am Anfang
eines der wichtigsten Dinge ist, damit Integration gelingen kann. Es wurden zwei Gruppen gebildet: Greti Wolfthaler und Elisabeth Wimmer halten zweimal in der Woche den Sprachkurs für die syrische Familie, wobei auch zwei Asylwerber aus Ried mit aufgenommen wurden. In der Zwischenzeit jedoch hilft Elisabeth in einem Flüchtlingshaus in Ried aus, so dass Greti den Sprachkurs an beiden Terminen hält. Peter Angleitner und ich lernen mit der afghanischen Familie. Diese Trennung war notwenig, weil die Syrer mit unseren Buchstaben vertraut waren, sie sprechen einigermaßen gut Englisch. (Ihre Muttersprache Arabisch hat andere Buchstaben!) Die Afghanen sprechen nicht Englisch, mussten unser Alphabet also erst lernen – ihre Muttersprache ist Farsi, mit wieder ganz eigenen Buchstaben. Der Sprachkurs findet am Montag und am Donnerstag Vormittag im Pfarrhof statt. Alle Asylwerber sind sehr motiviert, unsere Sprache zu lernen, sie sind sehr fleißig und bemüht.
Beim Sprachkurs der Afghanen hilft auch Resi Schreiner mit. Sie spielt während der eineinhalb Stunden mit dem dreijährigen Mädchen. Ohne ihre Hilfe wäre der reibungslose Ablauf des Kurses sicher nicht möglich. Wenn sie verhindert ist, springt Hermann Emprechtinger ein. Beide Familien werden noch in der Unterkunft sprachlich von Christa und Günther Schlager gefördert. Ab dem Zeitpunkt, da die Kinder in die Schule gingen, war klar: auch sie benötigen Hilfe beim Lesenlernen, Hausübung machen, etc. Es ist eine ganze Gruppe von Lernhelferinnen entstanden, die regelmäßig an ganz bestimmten Tagen und Zeiten ins Flüchtlingshaus kommen: Maria Auzinger, Anneliese Diermayer, Christina Fischer, Christa Freudlinger-Hager, Anna Fruhstorfer, Petra Gaisbauer, Andrea Kuprian-Farcher und Christa Murauer.
Auch das ältere Ehepaar bekommt noch eine eigene Förderung: da sie Analphabeten sind, ist für sie das Lernen der Buchstaben noch viel schwieriger. Andrea, Christa M. und Christina üben mit ihnen in ganz langsamem Tempo. Vier der Asylwerber haben schon sehr gute Fortschritte gemacht. Sie besuchen deswegen seit 2. Februar einen Sprachkurs am WIFI. Das ist deswegen wichtig, weil ein positiver Abschluss so eines Kurses bedeutet, dass sie ein Zertifikat erhalten. Dieses wiederum wird ihnen weiterhelfen, wenn sie einen Job suchen. Jetzt, solange das Asylverfahren läuft, dürfen sie ja nicht arbeiten. Das ist also jetzt ihre wichtigste Arbeit: unsere Sprache gut zu lernen. Der Sprachkurs am WIFI wurde mit den Spenden vom Erntedankfest finanziert. Ebenfalls wurden Wörterbücher in Arabisch/Deutsch und Farsi/Deutsch angeschafft.
AKTUELLES AUS DER PFARRE
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Alle Asylwerber wurden im Herbst noch dazu mit warmer Unterwäsche, Socken und Strumpfhosen ausgestattet.
Herzlichen Dank für eure großzügige Unterstützung! Das alles ist einmal nur der Anfang eines ganz langen Prozesses. Ich denke, Integration ist eine Sache, die von beiden Seiten geschehen soll: Wir machen die Asylwerber mit unseren Gepflogenheiten vertraut, zeigen ihnen, wie der Alltag bei uns so läuft – aber es soll auch von unserer Seite das Interesse und die Wertschätzung für ihre Kultur da sein bzw. sich entwickeln. Alle die Ideen dazu haben, möchte ich ermutigen, anzupacken!
Ganz konkrete Dinge könnten helfen: Die ältere afghanische Frau hat Herzprobleme und ist Diabetikerin – Wer könnte mit ihr hin und wieder einen kleinen, sehr gemütlichen Spaziergang machen? Hat jemand Zeit, der jungen afghanischen Frau und dem achtjährigen Mädchen das Rad fahren beizubringen? Gibt es jemanden, der gerne mit den Asylwerbern kochen würde? Die syrische Frau webt sehr gerne. Hat jemand Interesse am gemeinsamen Handarbeiten?
Die Menschen im Flüchtlingshaus sind sehr gastfreundlich. Wer gerne etwas tun möchte, soll keine Scheu haben, einfach vorbeizuschauen. Die Kommunikation läuft schon recht gut, wenn auch immer wieder mit Händen und Füßen. Ich bin auch gerne bereit, Kontakt herzustellen und gemeinsam zu den Asylwerbern zu gehen. (Meine Telefonnummer: 0650/9435424) Allen, die sich für diese Menschen einsetzen, möchte ich von ganzem Herzen danken. Ich hoffe, ich habe von den Helfern niemanden vergessen, auch den ungenannten sei gedankt!
Ich denke, es ist unsere Pflicht als Pfarre, mit diesen Menschen solidarisch zu sein, Partei für sie zu ergreifen – sie sind geflohen, weil ihr Leben vom Krieg bedroht war. Jeder kann in diversen Runden, Gruppen, am Arbeitsplatz bei Gesprächen und Diskussionen Position beziehen. Oder einfach nur die Frage in den Raum stellen: Wie würde denn ich mich verhalten, wäre mein Leben und das Leben meiner Kinder von Terror und Krieg bedroht? Was würde ich tun, wenn mein Haus von Bomben zerstört wurde, wenn meine Kinder schon Jahre lang nicht mehr in der Schule waren und es keine Aussicht auf eine Zukunft für meine Kinder gibt?
Sabina Bogensperger
BUSSFEIER VOR OSTERN Freitag, 18. März, 19:00 Wir laden euch herzlich ein, sich die Zeit dafür zu nehmen!
BUSSSAKRAMENT Beichte oder Aussprachemöglichkeit bei unserem Pfarrmoderator Mag. Rupert Niedl, Stadtpfarrer von Ried: Bitte um Terminvereinbarung unter Tel.: 07752/82005
OSTERKOMMUNION Gerne bringen wir die Osterkommunion zu alten, kranken und bettlägerigen Menschen, die nicht zum Gottesdienst kommen können, und zwar am Gründonnerstag, 24. März am Vormittag.-
Bitte zeitgerecht in der Pfarrkanzlei bzw. bei Robert Kettl melden! – Tel. 07752/82430, Mobil: 0676/8776-5246
ERSTKOMMUNION
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„Im Herzen Jesu zu Hause zu sein“
Unter diesem Motto bereiten sich 20 Kinder auf die Erstkommunion am 1. Mai 2016 vor!
Tischmutter: Ingeborg Binder
Vorne von links nach rechts:
Sternbauer Johanna
Priewasser Marco
Binder Ingeborg
Hinten von links nach rechts:
Grafenstätter Fabian
Binder Maximilian
Hierm Anna-Maria
Tischmütter:
Anita Gaisbauer und Maria Doblinger
Von links nach rechts:
Gaisbauer Anita
Doblinger Sebastian
Gaisbauer Johannes
Umert Felix Paul
Schön Celina
Hierandtner Hannah
Doblinger Maria
Tischmütter: Eva Höckner und
Regina Höckner
Hinten von links nach rechts:
Höckner Eva
Wagensonner Lilly
Höckner Katharina
Reinthaler Leni
Höckner Regina
Vorne von links nach rechts:
Höckner Katrin
Bachschwöll Elisabeth
ERSTKOMMUNION
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Tischmütter: Rotraud Rathner und Bernadette Gurtner
Von links nach rechts:
David Bachinger
Rotraud Rathner
Magdalena Gurtner
Elena Buttinger
Amelie Schrotshammer
Marlene Rather
Bernadette Gurtner
Liebe Pfarrgemeinde, Liebe Eltern! Wir bitten euch um eure Begleitung und euer Gebet!
Erstkommunion: Sonntag, 1. Mai - 9:30 Uhr
Aufstellung und Einzug mit der Musikkapelle: 9:15 Uhr Dankandacht: 19:00 Uhr
„Herr Ober, sorgen Sie bitte dafür, dass der Hund hier verschwindet. Er bettelt ständig!“ – „Nein, der bettelt nicht, er will nur seinen Teller zurückhaben.“
AKTUELLES AUS DER PFARRE
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Der Spiegeltreffpunkt lädt zum
Basar „Rund ums Kind“ Dabei kannst Du Spielzeug, Bücher, Baby-/Kinderkleidung, CDs usw. selber verkaufen - was
Du eben zu Hause hast! Für das leibliche Wohl und allerlei Neuigkeiten ist gesorgt!
Freitag, 8. April 2016
Offizieller Einlass 15:30 – 17:30 Uhr
im Gasthaus Sternbauer in Neuhofen
Anmeldung für eigenes „Verkaufstischerl“
(je nach Größe zwischen 4 - 6 €) bis spätestens 31.März 2016
unter [email protected]
Der Spiegeltreffpunkt startet ab Mittwoch 13.4.2016, 9:00-10:30 Uhr, mit einem neuen Block an
Spielgruppen im Pfarrheim. Diese können von Kindern ab dem 6. Monat besucht werden.
Anmeldungen bitte bis spätestens 31.3.2016 bei Alexandra Reichenwallner (0650 5547508 oder
unter [email protected]). Erst nach eingegangen Anmeldungen können die
Spielgruppen eingeteilt werden. Derzeit findet die Spielgruppe der älteren Kinder mittwochs und
die der jüngeren donnerstags statt.
Maiandachten jeweils um 19:00
So 01.05. Kirche, mit den Erstkommunion-Kindern
Fr 06.05. Strauß-Marterl in Baumbach
Sa 07.05. Kapelle z’Rettenbrunn, mit Bläsern
Sa 13.05 Fischerleitner-Kapelle in Ponneredt
Sa 14.05. Kapelle Tischlerei Lindlbauer in Pattighamried
Sa 21.05. Kapelle in Kohlhof – Bergetsedt
So 22.05. Kreuz in Kitzberg, gestaltet von der Jungschar
Fr 27.05. Hansbauern-Kapelle in Langstraß
Fischerleitner-Kapelle in Ponneredt
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Inhaber u. Herausgeber: R.k.Pfarramt Neuhofen, Kirchenstraße 11, 4912 Neuhofen/I.
Redaktionsteam u. Layout: Robert Kettl, Maria Felix-Vorhauer, Markus Vorhauer, Rosi Fischerleitner
e-mail: [email protected]
Besuchen Sie unsere neue Homepage: www.pfarre-neuhofen-innkreis.at
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Termine
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Gottesdienstzeiten Sonntag, 08:00 und 9:30 Uhr
Mittwoch, 19:00 Uhr
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:
Dienstag, 10:00 - 12:00 und 14:00 - 16:00 // Mittwoch, 08:00 - 12.00 // Freitag, 09:00 - 12:00
sowie nach Vereinbarung.–Tel. Pfarrkanzlei 07752/82 430
Pfarrassistent Robert Kettl Mobil 0676/8776-5246
Ehrenamtlicher Diakon Hans Wolfthaler Mobil 0676/8776-5824
Fr 04.03. Start der Caritas-Haussammlung, 19:00 Kreuzwegandacht
So 06.03. 4. Fastensonntag „Laetare“ (lat. Freu dich!)
09:30 Kindergottesdienst im Pfarrsaal
Fr 11.03. 19:00 Kreuzwegandacht
So 13.03. 5. Fastensonntag
Nach den Gottesdiensten Pfarrcafé, vorbereitet von Baumbach und Bachweg
Do 17.03. 19:30 Treffen des Fachausschusses Caritas
Fr 18.03. 10:20 Ostergottesdienst der Volksschule
19:00 Bußfeier vor Ostern
So 20.03. PALMSONNTAG
8:00 Gottesdienst mit Segnung der Palmzweige und Leidensgeschichte
9:15 Segnung der Palmzweige mit Kindergartenkindern vor dem Pfarrzentrum,
Palmprozession
9:30 Pfarrgottesdienst mit Leidensgeschichte
Do 24.03. GRÜNDONNERSTAG
19:00 Abendmahlsgottesdienst – Kommunion unter beiderlei Gestalt – anschließend
Anbetung bis 21:00
Fr 25.03. KARFREITAG
15:00 Karfreitagsandacht für Kinder
19:00 Karfreitagsliturgie
20:00–21:00 Gebet vor dem Kreuz mit Gesängen aus Taizé
Sa 26.03. KARSAMSTAG
13:00 Gebet beim Hl. Grab für Kinder
14:00-16:00 Stille Anbetung für alle
20:00 AUFERSTEHUNGSSFEIER, anschl. Speisensegnung
So 27.03. OSTERSONNTAG
8:00 Gottesdienst, anschließend Speisensegnung
9:30 Festgottesdienst, anschließend Speisensegnung
„Intradenmesse“ von F. Limbacher und J. Pezel
Kirchenchor und Bläserquartett der Musikkapelle Neuhofen
Foto: Greti Wolfthaler
Termine
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Mo 28.03. OSTERMONTAG
Nur 8:00 Messe mit Ostergrußaktion der Jungschar
Do 31.03. 18:00 Liturgiekreis
So 03.04. Weißer Sonntag, Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit
9:30 Kindergottesdienst im Pfarrsaal
So 10.04. 3. Sonntag der Osterzeit
Pfarrcafé, vorbereitet von Mitterfeldweg und Neuhofen-Ortszentrum
So 17.04. 4. Sonntag der Osterzeit
8:00 Gottesdienst mit Totengedenken des Seniorenbundes Neuhofen
19:00 Firmlings-Gottesdienst in der Kapuzinerkirche in Ried
Fr 29.04. Atempause – gestaltete Eucharistische Anbetung
Sa 30.04. 15. FUSSWALLFAHRT nach MARIA SCHMOLLN
7:30 Start in Scherwolling, 12:00 Andacht in der Marienkapelle
So 01.05. 6. Sonntag der Osterzeit
9:30 ERSTKOMMUNION
Di 03.05. 19:00 Bittprozession und Gottesdienst bei der Mitterfeldweg-Kapelle
Do 05.05. Christi Himmelfahrt
Nur 9:30 Floriani-Gottesdienst mit der Musikkapelle,
anschließend Frühschoppen der FF Neuhofen
So 08.05. 7. Sonntag der Osterzeit
Pfarrcafé
So 15.05. PFINGSTSONNTAG
8:00 Gottesdienst
9:30 Festgottesdienst
Mo 16.05. PFINGSTMONTAG
Nur 8:00 Gottesdienst
Fr 20.05. 19:00 Bußfeier der Firmlinge,
anschließend Präsentation der Firmgruppen
im Pfarrsaal
Die PFLEGENDEN ANGEHÖRIGEN der Pfarre treffen
sich weiterhin jeden letzten Dienstag im Monat um 20:00
im Pfarrzentrum. Kontakt: Theresia Schreiner 07772/85856
Vorschau:
Das nächste Sprachrohr erscheint am 20. Mai im Rahmen der Präsentation der Firmgruppen.
Donnerstag, 26. Mai Fronleichnam
8:00 Uhr Gottesdienst und Prozession, anschließend Frühschoppen der FF Kohlhof
Sonntag, 29. Mai., 9:30 Uhr Pfarrfirmung
Sonntag, 19. Juni Pfarrfest
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