geheimnis sterben

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Geheimnis Sterben Was wir heute über den Sterbeprozess wissen von Bernard Jakoby Informationen zur Ausgabe Gebundene Ausgabe: 205 Seiten Verlag: LangenMüller Erscheinungsjahr: 2004 ISBN: 3784429777 Preis: 17,90 € Zum Autor Bernard Jakoby, Jahrgang 1957, gilt als der bekannteste Sterbeforscher im deutschsprachigen Raum. Nahtoderfahrungen und Nahtodkontakte bilden seinen Forschungsschwerpunkt. Das Buch „Auch du lebst ewig“ (2000) legte den Grundstein für Jakobys Popularität. Darum geht es im Buch Sterben muss jeder, doch keiner will es wirklich wahrhaben. Mit dem vorliegenden Buch schärft Jakoby unser Bewusstsein für die eigene Sterblichkeit und beleuchtet das Thema Tod aus der Perspektive der Sterbeforschung. Weitere ShortBooks finden Sie unter www.shortbooks.de. ShortBooks bewertet Bücher und deren Inhalt ganzheitlich und stellt diese im Internet bereit. Der bisherige Rechteinhaber des Buches behält das Urheberrecht. Ohne Genehmigung der GoNamic GmbH darf kein ShortBook, auch nicht abschnittsweise wiedergegeben werden. Alle Rechte vorbehalten.

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Geheimnis sterben

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Page 1: Geheimnis Sterben

Geheimnis Sterben Was wir heute über den Sterbeprozess wissen von Bernard Jakoby

Informationen zur Ausgabe Gebundene Ausgabe: 205 Seiten Verlag: LangenMüller Erscheinungsjahr: 2004 ISBN: 3784429777 Preis: 17,90 € Zum Autor Bernard Jakoby, Jahrgang 1957, gilt als der bekannteste Sterbeforscher im deutschsprachigen Raum. Nahtoderfahrungen und Nahtodkontakte bilden seinen Forschungsschwerpunkt. Das Buch „Auch du lebst ewig“ (2000) legte den Grundstein für Jakobys Popularität. Darum geht es im Buch Sterben muss jeder, doch keiner will es wirklich wahrhaben. Mit dem vorliegenden Buch schärft Jakoby unser Bewusstsein für die eigene Sterblichkeit und beleuchtet das Thema Tod aus der Perspektive der Sterbeforschung. Weitere ShortBooks finden Sie unter www.shortbooks.de. ShortBooks bewertet Bücher und deren Inhalt ganzheitlich und stellt diese im Internet bereit. Der bisherige Rechteinhaber des Buches behält das Urheberrecht. Ohne Genehmigung der GoNamic GmbH darf kein ShortBook, auch nicht abschnittsweise wiedergegeben werden. Alle Rechte vorbehalten.

Page 2: Geheimnis Sterben

Nutzwert der Infos aus dem Buch

THEORETISCH PRAKTISCH

Themen, die das Buch behandelt

Themen

behandelt ja

behandelt nein

Trauerrituale

x

Medizin

x

Psychologie

x

Soziologie

x

Esoterik

x

Spiritualität

x

Das können Sie aus dem Buch lernen

• Der Tod stellt keine punktuelle Erfahrung dar, sondern ist Teil eines langen, in Phasen gegliederten Prozesses.

• Seit etwa 40 Jahren existiert ein eigener wissenschaftlicher Zweig, der sich

mit dem Phänomen des Sterbens beschäftigt: die Sterbeforschung.

• Nahtoderfahrungen und Sterbebettvisionen beinhalten Merkmale, die uns später im Tod wieder begegnen. Aus diesem Grund stellen sie die wesentlichsten Quellen der Erkenntnisgewinnung dar.

• Diese immer wieder auftretenden Merkmale werden seit Jahrtausenden und in

unterschiedlichsten Kulturen dokumentiert. Es handelt sich also um ein autonomes, universell kodiertes Merkmal.

• Aus der Kenntnis des Sterbeprozesses und der inneren Vorgänge bei

Sterbenden ergeben sich wichtige Konsequenzen für das Pflegepersonal und Angehörige.

Geheimnis Sterben © Copyright 2007 GoNamic GmbH Seite 2 von 9

Page 3: Geheimnis Sterben

Geheimnis Sterben © Copyright 2007 GoNamic GmbH Seite 3 von 9

• Für das Verständnis der beim Sterben auftretenden Phänomene ist die Anerkennung der Dualität von Körper und Geist elementar. Diese werden von einer Silberschnur, einem feinstofflichen Stoff, zusammengehalten.

Leseprobe/Zitate „Es ist an der Zeit, dass wir nicht länger die Augen verschließen vor der eigentlichen Realität unseres Lebens: es gibt keinen Tod, da dieser nur ein Übergang ist in eine andere Form des Seins ist.“ „Ein Hauptgrund dafür, dass Sterbende nicht ernst genommen beziehungsweise verstanden werden, ist ihre symbolische Sprache. Ein Sterbender teilt in meist bildhafter Form mit, dass er weiß, dass seine Zeit zu gehen gekommen ist.“ „Das Verblüffende an den Ausführungen des jahrhundertealten tibetischen Todesbuches ist die konkrete Beschreibung der körperlichen Phänomene, wenn sich die Seele vom Körper löst. Dieses universale Geschehen wurde durch die Jahrhunderte bis heute von Sterbebegleitern, Angehörigen, Ärzten und Pflegepersonal immer wieder beobachtet.“

S. 25 S. 120 S. 133

Rezension Der Tod ist die fundamentalste Gewissheit im Leben des Menschen. Dennoch verschließt ein Großteil der Menschen die Augen davor und trachtet danach, den Tod so weit wie möglich zu verdrängen. Thanatologen sollen den Tod wenigstens für den Augenblick der Aufbewahrung rückgängig machen, Euphemismen („entschlafen“, „verblichen“, „von uns gegangen“ et cetera) spülen die mit großem Schmerz verbundene Verlusterfahrung weich. Zum einen durch die Privatisierung: gestorben wird hinter verschlossenen Türen und alleine, zum anderen durch die Banalisierung des Todes. Seine intensive mediale Präsenz führt zur Abstumpfung und Trivialisierung, der natürliche Bezug zum Tod ist uns abhanden gekommen, was in doppelter Hinsicht tragisch ist. Wir sind nicht mehr in der Lage, Sterbende angemessen zu unterstützen, und verwirken uns gleichzeitig die Chance auf einen friedlichen Tod. Denn, so die These Jakobys, die Qualität unseres Lebens – und dazu gehört auch die bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Vergänglichkeit – entscheidet über die Qualität unseres Sterbens. Das vorliegende Buch soll uns die eigene Sterblichkeit wieder ins Bewusstsein rufen und zur Reflexion anregen.

Page 4: Geheimnis Sterben

Geheimnis Sterben © Copyright 2007 GoNamic GmbH Seite 4 von 9

Dank moderner Sterbeforschung wissen wir heute mehr denn je über das Sterben und den Tod. Im Hinblick auf die spezielle Qualität dieser Erfahrungen stellt sich die Frage nach den Quellen, aus denen die Erkenntnisse gewonnen werden. Es sind im Wesentlichen zwei Phänomene, die Aufschluss darüber geben können, was konkret mit dem Sterbenden geschieht: Nahtoderfahrungen und Visionen Sterbender. Zu Nahtoderfahrungen ist bereits viel gesagt und geschrieben worden. Da die Möglichkeit eines Lebens nach dem Tod den naturwissenschaftlichen Postulaten prinzipiell widerspricht, haftet solchen Berichten „Wiedergekehrter“ etwas Unseriöses an. Andererseits werden Nahtoderfahrungen seit Jahrtausenden in unveränderlicher Form auf der ganzen Welt dokumentiert, Belege finden sich sogar in der Weltliteratur. Es handelt sich also nicht um eine kulturell kodierte Erscheinung. Zudem konnte eine von holländischen Kardiologen durchgeführte und in „The Lancet“ publizierte Studie belegen, dass weder Sauerstoffmangel, die Ausschüttung von Endorphin oder andere physische Ursachen bei Nahtoderfahrungen eine Rolle spielen. Die Sterbeforschung hat inzwischen eine Reihe wesentlicher Merkmale von Nahtoderfahrungen herausgearbeitet, von denen sie annimmt, dass sie uns im Tod begegnen (siehe Mindmap A). Der Begriff „Sterbebettvisionen“ fasst alle Phänomene zusammen, die im menschlichen Sterbeprozess vorkommen. Auch für diese Art der Bewusstseinserweiterung existieren zahlreiche Zeugnisse aus allen Epochen – von der Antike bis in die Gegenwart. Im Allgemeinen wird angenommen, dass die allmähliche Lockerung der Seele vom Körper während des Sterbeprozesses verantwortlich ist für die im Folgenden beschriebenen Erfahrungen. Zunächst gilt es jedoch, eine wesentliche Unterscheidung zwischen Erscheinungen auf dem Sterbebett und echten Visionen zu treffen. Erscheinungen auf dem Sterbebett sind nicht mit außerkörperlicher Erfahrung verbunden. Es handelt sich hierbei um kurze, einphasige Erscheinungen, die in der realen Umgebung des Sterbenden wahrgenommen werden. Meistens tritt wenig später der Tod ein. Über echte Visionen informiert Sie Mindmap B. Der Sterbeprozess weist eine eigene Dynamik auf und verläuft in Phasen (siehe Mindmap C). Daraus ergeben sich wichtige Konsequenzen für die Pflege und Begleitung Sterbender. Sowohl das Pflegepersonal als auch Angehörige können dem Betroffenen nur dann helfend zur Seite stehen, wenn sie um die Besonderheiten der Phasen und die damit verbundenen Bedürfnisse wissen. Das Buch gibt in einem eigens dafür geschaffenen Kapitel ausführlich praktische Hinweise zur Begleitung, die in ihrer Direktheit leicht verstören mögen, aber auf jeden Fall lesenswert sind. Fazit: Harte medizinische Fakten werden Sie hier nicht finden. Stattdessen gibt Jakoby mit diesem Buch, das trotz des sensiblen Themas an keiner Stelle in Rührseligkeit verfällt, dem Leser eine wertvolle Reflexionsvorlage an die Hand. Meditative Texte und spirituelle Passagen schaffen eine bedächtige, dem Thema durch und durch gerechte Atmosphäre.

Page 5: Geheimnis Sterben

Das Mindmap zu „Geheimnis Sterben“ Themenschwerpunkte im Überblick:

„Der unbekannte Tod“

Geheimnis Sterben © Copyright 2007 GoNamic GmbH Seite 5 von 9

Berichte von Menschen, die Todesnähe erfahren haben, geben Aufschluss über die Beschaffenheit des Jenseits. Aber auch Sterbebegleiter und Angehörige haben mit ihren Beobachtungen einen großen Beitrag zur Klärung geleistet.

A

Nahtoderfahrungen

Wie

sterben wir?

C

Sterbeprozess in Phasen

B

Boten des Todes

Page 6: Geheimnis Sterben

Das Mindmap zu „Geheimnis Sterben“ Themenschwerpunkte im Detail:

„Bin ich bei Gott?“ A – Nahtoderfahrungen

Tunnelerfahrung: • Diese Erfahrung läutet eine

rapide Erweiterung des Bewusstseins ein und geht mit übersinnlicher Wahrnehmung der stofflichen Welt einher.

• Es kann zu Begegnung mit

verstorbenen Angehörigen kommen, Engel und Paradieslandschaften treten auf.

• Die Dunkelheit des Tunnels wird

am Ende abgelöst von einem hellen, angenehmen Licht.

Geheimnis Sterben © Copyright 2007 GoNamic GmbH Seite 6 von 9

Außerkörperliche Erfahrung: • Sie stellt das wichtigste Merkmal

der Nahtoderfahrung dar. • In diesem Zustand besitzt der

Geist Selbstbewusstsein und Ich-Identität.

• Das Ich-Bewusstsein kann sich

zudem überall dort aufhalten, woran der Mensch jeweils denkt.

• Dies geschieht, obwohl der

Mensch klinisch tot und bewegungsunfähig ist.

Nahtoderfahrungen

Lebensrückschau: • In diesem Stadium zieht das

eigene Leben an einem vorüber. • Dabei handelt es sich nicht um

eine filmische Wiedergabe des Erlebten, sondern um eine viel umfassendere Aufarbeitung.

• Insbesondere die Beziehungen zu

anderen Menschen werden hier hinterfragt und auf ihre Auswirkungen hin geprüft.

Rückkehr: • Der Verstorbene kehrt in seinen

Körper und normalen Bewusstseinszustand zurück.

• Die Rückkehr erfolgt abrupt und

nicht immer freiwillig. • Häufig sind es noch ausstehende

Aufgaben, die die Rückkehr notwendig machen.

Sterbebettvisionen liefern ebenfalls seit Jahrtausenden wichtige Indizien dafür, was uns nach dem Tod erwartet.

Page 7: Geheimnis Sterben

Das Mindmap zu „Geheimnis Sterben“ Themenschwerpunkte im Detail:

„Sehen, was uns erwartet“ B – Die Boten des Todes

Vergleich: • Sterbebettvisionen sind ein

integraler Bestandteil des Sterbeprozesses.

• Sie weisen erstaunliche

inhaltliche Parallelelen zu Nahtoderfahrungen auf: außerkörperliches Erleben, Tunnel, verstorbene Angehörige, Lichtwesen.

Beschaffenheit: • Bei den Sterbebettvisionen handelt

es sich – anders als bei Nahtoderfahrungen – um ein Phänomen, das bei vollem Bewusstsein erlebt wird.

• Sie gelten als Bote des Todes, da

kurz darauf in der Regel der Tod eintritt.

Die Boten des Todes

Auswirkung: • Ähnlich wie die Nahtoderfahrungen können Sterbebettvisionen den

Sterbeprozess erleichtern, indem sie Gelassenheit, Ruhe und Akzeptanz stiften.

• Der Sterbende fühlt sich im Jenseits angenommen und erwartet. Zudem verschwindet die Angst vor dem Tod. Es kommt zu einer inneren Gelöstheit, die ein friedliches Ableben erst ermöglicht.

• Von den inneren Zuständen der Verstorbenen zeugen häufig ihre Mimik

und Körperhaltung.

Der Tod ist kein punktuelles Ereignis, sondern lediglich ein Glied in einer vorbestimmten Kette von Ereignissen. Das nachfolgende Mindmap informiert sie über die wichtigsten Stationen auf dem Weg zum Sterben. Geheimnis Sterben © Copyright 2007 GoNamic GmbH Seite 7 von 9

Page 8: Geheimnis Sterben

Das Mindmap zu „Geheimnis Sterben“ Themenschwerpunkte im Detail:

„Die Dynamik des inneren Sterbens“ C – Der innere Sterbeprozess in Phasen

Phase 1: • In dieser Phase ist der Mensch

bereits weitgehend bewegungsunfähig und verbringt die meiste Zeit im Liegen.

• Er verliert an Erdung und tritt in

einen Schwebezustand über. Dies wird hervorgerufen durch eine erste sanfte Lockerung der Seele vom Körper.

Geheimnis Sterben © Copyright 2007 GoNamic GmbH Seite 8 von 9

Phase 2: • Jetzt tritt eine Veränderung in der

Wahrnehmung auf. Dies kann sowohl die sichtbare Welt der Dinge als auch die unsichtbare Welt der Geister betreffen.

• Gleichzeitig steigt das Bedürfnis nach

Klärung von Lebensthemen und Abschluss unvollendeter Aufgaben.

• Wut, Ängste und Zorn treten auf.

Phase 3: • Die letzten physischen Reserven werden

mobilisiert, die Lockerung der Seele vom Körper schreitet voran.

• Ein letztes Aufblühen wird registriert. In dieser

Phase ereignen sich häufig Spontanheilungen.

Der innere Sterbeprozess in Phasen

Phase 4: • Alle Körperfunktionen setzen

aus, der eigentliche Augenblick des Todes tritt ein.

• Dennoch sieht und hört der Sterbende alles, was an seinem Sterbebett geschieht.

Phase 5: • Körper und Geist sind nun endgültig getrennt,

der Restkontakt zum Körper ist aufgelöst. • Der Verstorbene existiert jetzt ohne Zeit-

Raum-Begrenzung. • Die Seele tritt jetzt in so genannte

Orientierungsphase über.

Wer informiert ist, hat weniger Angst und kann effektiv helfen. So könnte das Motto des Buches lauten, das aus vielfältiger Perspektive das Phänomen des Sterbens beleuchtet.

Page 9: Geheimnis Sterben

Geheimnis Sterben © Copyright 2007 GoNamic GmbH Seite 9 von 9

Wer war eigentlich Elisabeth Kübler-Ross? Die Ärztin Elisabeth Kübler-Ross gilt als die Begründerin moderner Sterbeforschung, einer Disziplin, die seit etwa 40 Jahren systematisch den Tod und die menschlichen Sterbeprozesse erforscht. Kübler-Ross gelang es anhand von eigenen Beobachtungen und Gesprächen mit Sterbenden, das so genannte Fünf-Phasen-Modell des Sterbeprozesses aufzustellen. Demnach weist der Tod eine eigene Dynamik auf und kommt in fünf Schritten: Nicht-wahr-haben-Wollen, Auflehnung und Zorn, Verhandeln, Depression und Akzeptieren. An dieser Stelle ist aber anzumerken, dass nicht jeder Sterbende den Tod in dieser Reihenfolge erfährt. Manche gelangen nie bis zur Phase der Akzeptanz, andere überspringen Phasen oder durchlaufen sie mehrmals. Dies liegt zum Teil auch an der medizinischen Ethik, denn immer häufiger wird künstlich in den Sterbeprozess eingegriffen. In späteren Jahren machte Kübler-Ross Sterbeerfahrungen von Kindern und AIDS-Patienten zum Gegenstand ihrer Forschung. Verbände/Ansprechpartner/Adressen

• Kontakt zum Autor: Bernard Jakoby, c/o Verlag Langen Müller, Thomas-Wimmer-Ring 11, 80539 München

• OMEGA – Mit dem Sterben leben e.V.:

Postfach 1407, 34346 Hann/Münden

• Deutsche Hospiz-Stiftung: Im Defahl 5-10, 44229 Dortmund

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