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Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Fachoberschule/Berufsoberschule, Volkswirtschaftslehre, Jahrgangsstufe 12
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Geldpolitik der EZB
Stand: 16.07.2018
Jahrgangsstufen 12.3 Geldpolitische Instrumente und Maßnahmen beurteilen (FOS)
12.6 Geldpolitische Instrumente und Maßnahmen beurteilen (BOS)
Fach/Fächer Volkswirtschaftslehre
Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele
Medienbildung/Digitale Bildung, Sprachliche Bildung
Zeitrahmen 4-5 U-Std.
Benötigtes Material
Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler …
beurteilen den Einsatz geldpolitischer Instrumente und Maßnahmen durch die
Europäische Zentralbank vor dem Hintergrund der jeweiligen
volkswirtschaftlichen Ausgangslage und zeigen Grenzen und Probleme der
aktuellen Geldpolitik auch anhand von journalistischen Texten auf.
Inhalte zu den Kompetenzerwartungen:
geldpolitische Instrumente der Europäischen Zentralbank (Wirkung einer
aktuellen geldpolitischen Maßnahme herausarbeiten, Ursache-Wirkungskette)
Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Fachoberschule/Berufsoberschule, Volkswirtschaftslehre, Jahrgangsstufe 12
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Aufgabe
Sie sind Mitarbeiter/-in der Abteilung „Externe Kommunikation“ des EZB-Rates.
In der nächsten Woche findet eine Anhörung vor Mitgliedern des Deutschen
Bundestages statt.
Der EZB-Präsident soll den Abgeordneten erläutern, warum die EZB an ihrer
Nullzinspolitik festhält.
Die Rede soll die in der deutschen Presse kritisierte Nullzinspolitik vor dem
Hintergrund der volkswirtschaftlichen Ausgangslage und der gesamtwirtschaftlichen
Wirkungszusammenhänge verteidigen.
Sie sind damit betraut, einen Entwurf für diese Rede zu verfassen und probeweise in
Ihrer Abteilung vor den Kolleginnen und Kollegen zu halten.
Handlungsaufträge:
1. Recherchieren Sie, wie die Leitzinspolitik der EZB in der deutschen Presse
dargestellt wird. Werten Sie hierzu die Presseartikel M1 „Sparer werden
enteignet, Aktionäre reich“ und M2 „ Billiges Geld muss nicht böse sein“ aus und
stellen Sie begründet Verlierer und Gewinner gegenüber.
2. Verschaffen Sie sich anhand der beiliegenden Schaubilder (siehe M3) einen
Überblick über die volkswirtschaftliche Ausgangslage im Euroraum und halten
Sie diese stichpunktartig fest.
3. Verdeutlichen Sie die angestrebten Wirkungen der Zinspolitik der EZB der
letzten beiden Jahre auf das Preisniveau und die Konjunktur für den gesamten
Euroraum, indem Sie eine schlüssige Wirkungskette erstellen. Verwenden Sie
hierzu die Grafiken in M4.
Infobox Wirkungskette:
Maßnahme: z. B. Leitzinssenkung
-> Wirkung
-> Wirkung -> … usw.
-> angestrebtes Ziel
4. Verfassen Sie Ihren Redeentwurf zur Erläuterung der Zinspolitik der EZB und
tragen Sie diesen Ihren Kolleginnen und Kollegen vor. Die Rede sollte die von
Ihnen erarbeiteten Zusammenhänge aus Nr. 1 - 3 aufgreifen. Achten Sie bei
Ihrer Rede neben einer schlüssigen Argumentation auch auf eine angemessene
Sprache und Verwendung volkswirtschaftlicher Fachbegriffe. Ihre Rede sollte
einen Umfang von ca. 10 Minuten haben.
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5. Stellen Sie sich abschließend einer Diskussions- und Feedbackrunde über
Ihren Vortrag. Die Kolleginnen und Kollegen Ihrer Abteilung (Klasse)
übernehmen die Rolle der Parlamentarier des Deutschen Bundestages.
Quellen- und Literaturangaben
M1: Süddeutsche Zeitung: „Sparer werden enteignet, Aktionäre reich“, Nr. 258,
Fr. 08.09.2013, S. 18
M2: Süddeutsche Zeitung: „Billiges Geld muss nicht böse sein“, Nr. 218,
Di. 20.09.2016, S. 17
M3:
- Schaubild 1: Statistisches Bundesamt: „Wirtschaftsentwicklung 2016“, Internetpublikation, https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/WirtschaftFinanzen/WirtschaftFinanzen.html [Stand 2017]
- Schaubild 2: Statistisches Bundesamt: „Ausgewählte Erwerbslosenquoten, Januar 2018“, Internetpublikation, https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/BevoelkerungSoziales/Arbeitsmarkt/EUArbeitsmarktKrise.html [Stand Januar 2018]
- Schaubild 3: Statistisches Bundesamt: „Euroraum: Harmonisierter Verbraucherpreisindex 2016“, Internetpublikation, https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/WirtschaftFinanzen/WirtschaftFinanzen.html [Stand 2017]
M4:
- Schaubild 4: Deutsche Bundesbank: „Notenbankzinsen und Geldmarktsatz“, Internetpublikation, https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Bilder/Grafiken/Geld_und_Geldpolitik/leitzinsen_und_geldmarktzinsen.html?__blob=poster4 [Stand 21. April 2017]
- Schaubild 5: Statistisches Amt der Europäischen Union: „Reales Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens und des Pro-Kopf-Konsums der privaten Haushalte im Euroraum in % (saisonbereinigt)“, Internetpublikation, http://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/8115173/2-28072017-AP-DE.pdf, S.1 [Stand 28. Juli 2017]
- Schaubild 6: Statistisches Amt der Europäischen Union: „Wachstumsraten des BIP- EU28, Euroraum und Vereinigte Staaten“, Internetpublikation, http://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/8515982/2-07122017-AP-DE.pdf , S.1 [Stand 07. Dezember 2017]
- Schaubild 7: Statistisches Amt der Europäischen Union: „Arbeitslosenquote für den Euroraum und die EU28“, Internetpublikation, http://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/8491613/3-30112017-BP-DE.pdf, S. 3 [Stand 30. November 2017]
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- Schaubild 8: Deutsche Bundesbank: „Inflation und langfristige Inflationserwartungen im Euroraum“, Internetpublikation, https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Bilder/Grafiken/Geld_und_Geldpolitik/inflation_und_langfristige_inflationserwartungen.html?__blob=poster4 [Stand 21. August 2017]
Hinweise zum Unterricht
Erforderliche Vorkenntnisse:
Inflation und Deflation
Geldmenge
Leitzins
BIP
Konjunktur und Wachstum
Arbeitslosigkeit
Aufgrund der Komplexität der Thematik ist eine Gruppenarbeit zu empfehlen.
Zu Nr. 1: Die Zeitungsartikel sind inhaltlich und sprachlich als Hilfe in ihrer
Komplexität gestuft. Aus M1 lassen sich die Informationen weitestgehend
herauslesen, während M2 eine höhere Lese- und Fachkompetenz voraussetzt.
Zu Nr. 3: Aus didaktischen Gründen wurde sich auf Indikatoren (siehe Schaubilder)
beschränkt, die im Ursache-Wirkungsmechanismus eine wesentliche Rolle spielen.
Diese können zur Steigerung der Komplexität erweitert werden, z. B.
Kapazitätsauslastung, Geldmengenentwicklung M3 und Liquiditätsversorgung des
Euro-Bankensystems. Die Infobox dient als gestufte Hilfe; diese kann z. B. auch an
der Pinnwand ausgehängt werden. Je nach Leistungsstand der Klasse kann die
gestufte Hilfe erweitert werden, z. B. Hinweis auf eine Lehrbuchseite oder
Internetrecherche mit dem Schlagwort „Transmissionsmechanismus“ (= Ursache-
Wirkungskette).
Nach Handlungsauftrag Nr. 3 sollte ggf. eine gemeinsame Ergebnissicherung
erfolgen.
Es sollen nach Möglichkeit mehrere Gruppen ihre Handlungsprodukte (= Vortrag)
vorstellen, um die Vielfalt an sprachlichen und inhaltlichen Möglichkeiten
aufzuzeigen. Die Redezeit von 10 Min. reicht aus, um wesentliche Zusammenhänge
darzustellen und gewährleistet, dass mehrere Vorträge (Handlungsprodukte)
präsentiert werden können. Dies gewährleitet eine entsprechende Vielzahl an
Argumenten.
Zu Nr. 5: Für die gemeinsame Reflexion der Vorträge in der abschließenden
Diskussions- und Feedbackrunde eignet sich z. B. ein Feedback-Bogen, der sowohl
sprachliche und inhaltlich-fachliche Kriterien enthält. Dieser sollte nach Möglichkeit
gemeinsam mit der Klasse ausgearbeitet werden.
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Für leistungsstärkere Klassen kann die Situation ohne die Handlungsaufträge
bearbeitet werden, da sich der übergeordnete Handlungsauftrag aus der Situation
ergibt.
Die Aufgabenstellung kann an die jeweilige Zinspolitik der EZB entsprechend
angepasst werden.
Beispiele für Produkte und Lösungen der Schülerinnen und Schüler
Zu 1.
Null-/Niedrigzinspolitik
Gewinner Verlierer
Aktionäre: Billiges Geld fließt in Aktien, da
Verzinsung alternativer Anlage bei Banken oder
Staatsanleihen zu niedrig. Aktienkurse steigen.
Sparer: Niedrige Bankzinsen für Spareinlagen.
Wenn Inflation > Bankzinsen, dann verliert das
gesparte Geld an Wert. Dauerhafte Verluste
führen dazu, dass Sparer enteignet werden.
Lücken in der Altersversorgung, da Erspartes
weniger wert hat.
Schuldner/Staatsschulden: Niedrige
Kreditzinsen
Lebensversicherungen:
Niedrigere bzw. keine Überschussbeteiligung,
zu niedrigere Garantiezinsen bzw. nur noch
Erhalt der eingezahlten Beträge. Eignen sich
nicht mehr als Altersvorsorge.
Immobilienkäufer/-besitzer: Günstige
Finanzierungszinsen für Immobilienkredite.
Zunehmende Investition in Immobilien lassen
Immobilienpreise steigenden (v. a. in
Ballungsgebieten).
Mieten: Gestiegene Immobilienpreise treiben
die Mieten in die Höhe (vor allem in
Ballungsräumen).
Arbeitslose: Arbeitslosigkeit sinkt und
Einkommen steigt. Einkommensungleichheit
wird dadurch geringer.
Arme: Profitieren nicht von gestiegenen
Aktienkursen und Immobilien , private
Altersvorsorge lohnt sich nicht mehr
(Altersarmut)
Vermögende: Profitieren von steigenden
Aktienkursen und Immobilienpreisen am
meisten (Vermögensungleichheit steigt)
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Zu 2. z. B.:
Insgesamt heterogene Ausgangslage innerhalb des Euroraumes,
Ausgangslage in der Eurozone:
- BIP ist gestiegen, aber weiterhin hohe Arbeitslosigkeit in einigen europäischen
Ländern
- zu niedrige Inflationsrate von unter 2 %
Zu 3. z. B.:
Mögliche Wirkungskette:
Maßnahme (= Ursache): wiederholte Senkung Leitzins
-> günstigere Geldbeschaffung der Banken bei der EZB
-> Zinsen der Banken sinken
-> Kreditnachfrage der Haushalte und Unternehmen steigt
-> Investitions- und Konsumgüternachfrage steigt
= Konjunktur wird angekurbelt; BIP steigt und AL sinkt
Angestrebtes Ziel: Preisniveau steigt auf nahe 2 % bisher nicht erreicht
Zu 4. z. B.:
Originalrede: „Gemeinsam für mehr Wachstum in Europa“
Quelle: Europäische Zentralbank: „ Gemeinsam für mehr Wachstum in
Europa“, Internetpublikation,
http://www.ecb.europa.eu/press/key/date/2016/html/sp160928_1.de.html
[Stand 28. September 2016]
Zu 5. Feedbackbogen, z. B.:
Feedbackbogen Rede Niedrigzinspolitik Fach: VWL
Referent (Name): _________________________ Datum: _______________
Kriterium Notiz/Beobachtung Bewertung
Redetechnik/
Fachbegriffe verwendet
frei vorgetragen
etwas schnell
Sachlich richtig Wirkungsmechanismus
falsch, ansonsten
Prima!
Argumentation/
Überzeugungskraft
schlüssige Argumente
Feedback von (Name): ________________________
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Anregung zum weiteren Lernen
Kritik am Transmissionsmechanismus (= Wirkungsmechanismus)
EZB-Rat-Simulation zur Geldpolitik
Pro-Contra-Debatte zu weiteren geldpolitischen Maßnahmen
Zeitreihenanalysen zur statistischen Überprüfung der Wirksamkeit der Geldpolitik
Expertenbefragung, z. B. Besuch der Deutschen Bundesbank
Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB
Grenzen der Geldpolitik
Zusatzauftrag für schnelle Gruppen:
Bereiten Sie die abschließende Diskussionsrunde mit den Abgeordneten des
Deutschen Bundestages vor. Formulieren Sie hierzu mögliche Gegenargumente auf
die Argumente Ihrer Rede und stellen Sie diese in übersichtlicher Form gegenüber.
Lösung, z. B.:
Argumente Draghi: Gegenargumente:
Gewährleistung der Preisstabilität Gefahr der Überhitzung der deutschen
Konjunktur
Förderung der Kreditvergabe von
Banken an private Haushalte
positive zukünftige Wirkungen ungewiss
Entgegenwirken „Großer Depression“/
Wirtschaftserholung
zu geringe Zinsen auf Spareinlagen
Arbeitsplätze entstehen zu geringe Altersvorsorge
Konsum und Investitionen steigen Begünstigung von Aktionären und
Hauseigentümern („Reiche“)
Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS
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M3 Volkswirtschaftliche Ausgangslage
Stand: 16.07.2018
Schaubild 1: Bruttoinlandsprodukt im Euroraum
Quelle: Statistisches Bundesamt: „Wirtschaftsentwicklung 2016“, Internetpublikation, https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/WirtschaftFinanzen/WirtschaftFinanzen.html [Stand 2017]
Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS
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Schaubild 2: Arbeitslosigkeit im Euroraum
Quelle: Statistisches Bundesamt: „Ausgewählte Erwerbslosenquoten, Januar 2018“,
Internetpublikation,
https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/BevoelkerungSoziales/Arbeitsmarkt/EUArbeitsmarktKrise.h
tml [Stand Januar 2018]
Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS
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Schaubild 3: Inflation im Euroraum
Quelle: Statistisches Bundesamt: „Euroraum: Harmonisierter Verbraucherpreisindex 2016“, Internetpublikation, https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/WirtschaftFinanzen/WirtschaftFinanzen.html [Stand 2017]
Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS
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M4 Wirkungen
Schaubild 4: Leitzinsen und Geldmarktzinsen
Quelle: Deutsche Bundesbank: „Notenbankzinsen und Geldmarktsatz“, Internetpublikation,
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Bilder/Grafiken/Geld_und_Geldpolitik/leitzinsen_und_geld
marktzinsen.html?__blob=poster4 [Stand 21. April 2017]
Schaubild 5: Konsumausgaben
Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Union: „Reales Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens und
des Pro-Kopf-Konsums der privaten Haushalte im Euroraum in % (saisonbereinigt)“,
Internetpublikation, http://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/8115173/2-28072017-AP-
DE.pdf, S.1 [Stand 28. Juli 2017]
Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS
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Schaubild 6: BIP-Wachstum
Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Union: „Wachstumsraten des BIP- EU28, Euroraum und
Vereinigte Staaten“, Internetpublikation, http://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/8515982/2-
07122017-AP-DE.pdf, S.1 [Stand 07. Dezember 2017]
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Schaubild 7: Arbeitslosigkeit
Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Union: „Arbeitslosenquote für den Euroraum und die
EU28“, Internetpublikation, http://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/8491613/3-30112017-
BP-DE.pdf, S. 3 [Stand 30. November 2017]
Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS
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Schaubild 8: Inflation und langfristige Inflationserwartungen
Quelle: Deutsche Bundesbank: „Inflation und langfristige Inflationserwartungen im Euroraum“,
Internetpublikation,
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Bilder/Grafiken/Geld_und_Geldpolitik/inflation_und_langfris
tige_inflationserwartungen.html?__blob=poster4 [Stand 21. August 2017]