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3/2007 Geprüfte Netzentgelte – das Maß aller Dinge Zeitschrift für Geschäftskunden der Stadtwerke Essen AG

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Page 1: Geprüfte Netzentgelte – das Maß aller Dinge · Kampagne führen wir unsere neuartige Erdgasproduktfamilie für Privatkunden zum 1. Oktober ein. Wir sind überzeugt, dass klaro!

3/2007

Geprüfte Netzentgelte – das Maß aller Dinge

Zeitschrift für Geschäftskunden der Stadtwerke Essen AG

essenz_03_07 20.09.2007 13:50 Uhr Seite 1

Page 2: Geprüfte Netzentgelte – das Maß aller Dinge · Kampagne führen wir unsere neuartige Erdgasproduktfamilie für Privatkunden zum 1. Oktober ein. Wir sind überzeugt, dass klaro!

Erdgas Wasser Abwasser Hafen Service

Liebe Leserinnen und Leser,

tue Gutes und rede darüber – ist löblich, wurde aber durch ein Zuviel des Guten

schon arg strapaziert. Glaubhafter ist es, wenn Externe, die von Amts wegen zur

Neutralität verpflichtet sind, eine Sache prüfen und als „gut“ bzw. „korrekt“ beur-

teilen. So geschehen mit den beantragten Netzentgelten der Stadtwerke Essen AG:

Die Landesregulierungsbehörde hat die Netzentgelte, die wir unseren Kunden berech-

nen, ohne Korrekturen oder Beanstandung genehmigt. Mehr zu unserem Titelthema

erfahren Sie auf Seite 4 – 5.

Kennen Sie Karlo? Wissen Sie, was eine Fairgünstigung ist? Beides noch nie gehört?

Das wird sich im Laufe dieses Herbstes garantiert ändern. Mit einer groß angelegten

Kampagne führen wir unsere neuartige Erdgasproduktfamilie für Privatkunden zum

1. Oktober ein. Wir sind überzeugt, dass klaro! – so heißt das innovative Produkt –

den Wunsch unserer Kunden nach einem modernen und verständlichen Preissystem

erfüllt. Und das, finden wir, ist auch für Sie als unsere Geschäftskunden lesenswert.

Die Energieeffizienz ist in aller Munde. Zwei unserer Mitarbeiter wurden von der

Handwerkskammer Düsseldorf zu Gebäudeenergieberatern ausgebildet. Damit kön-

nen wir Ihnen den aktuellsten Stand der Information bieten und auch die gesetzlich

vorgeschriebenen Gebäudeenergieausweise ausstellen.

Wir wünschen Ihnen einen behaglichen Herbst!

Ihr Stadtwerke Essen AG Team

Seite 4 TitelthemaNetzentgelte – das Maß aller Dinge

Seite 3 ReportNachrichten derStadtwerke Essen AG

Seite 6 ProduktportfolioErdgas wird einfach!

Seite 8 SeminarReihenweise Infos auf hohem Niveau

Seite 10 EnergieeffizienzVorsorge zum Energiesparen

Seite 12 KundenUmweltschonendeZeichen setzen

Seite 15 Dialog & TrendsGaspreisentwicklung, Ölpreisentwicklung,Alle 8ung, Impressum

Seite 14 GlosseEnergieeffizienz ist schick

Inhalt3/2007

Michael Klumpp

Jörg Ehle

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Page 3: Geprüfte Netzentgelte – das Maß aller Dinge · Kampagne führen wir unsere neuartige Erdgasproduktfamilie für Privatkunden zum 1. Oktober ein. Wir sind überzeugt, dass klaro!

Was verbindet Sommer und Winter? Richtig: Erdgas!

Auf der größten Verbrauchermesse NRWs, Mode Heim

Handwerk, zeigen die Stadtwerke Essen AG vom 27.

Oktober bis zum 4. November 2007 in Halle 1 der Messe

Essen, wie Erdgas zur Wohlfühlenergie für das ganze

Jahr wird.

Bei der Verbraucherausstellung stehen auf allen Aktions-

flächen der Stadtwerke Essen AG die „Energieeffizienz“

und die „Energieberatung“ im Vordergrund – bei der Ge-

räteausstellung genauso wie bei der Präsentation von

Erdgasautos oder im „Energieforum“. Dort erklären Ex-

perten intelligente technologische Entwicklungen im

Erdgasbereich. Weitere Kurzvorträge informieren knapp

und gut verständlich über Modernisierung und Klima-

und Umwelttechnik. Technikfreunde kommen auch bei

der Kanalinspektion oder am Modell der Gaswärme-

pumpe auf ihre Kosten. Die Kundenberater der Stadt-

werke Essen AG werden die gesamten neun Messetage

vor Ort für Beratungsgespräche und auch zum Vertrags-

abschluss vertreten sein.

Im letzten Sommer beunruhigte die Nachricht über

erhöhte Werte von perfluorierten Tensiden (PFT) in

deutschen Gewässern. Die Chemikalie gelangte damals

über den Dünger eines Bodenmischwerks in die Möhne

und von dort in die Ruhr. Auch in diesem Sommer wur-

de über erhöhte PFT-Werte in deutschen Gewässern

diskutiert. Das Essener Trinkwasser steht unter ständi-

ger Kontrolle und liegt schon heute unter dem ange-

strebten Zielwert von 0,0000001 Gramm PFT pro Liter,

der zukünftig erfüllt werden sollte. Damit ist der aktuelle

Wert um mehr als das Dreifache niedriger als der ge-

sundheitlich unbedenklich geltende Grenzwert von

derzeit 0,0000003 Gramm. Die Essener Bürger können

also weiterhin unbesorgt das Trinkwasser zum Kochen

und Trinken verwenden. Dazu Dirk Pomplun, Unterneh-

menssprecher der Stadtwerke Essen AG: „Auch die aktu-

ellste Analyse bestätigte: Der Zielwert von 0,0000001

Gramm PFT pro Liter wurde in Essen deutlich unter-

schritten.“

Mode Heim Handwerk 2007Wohlfühlenergie fürs ganze Jahr

Essener Trinkwasser in Ordnung

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Report

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Geprüfte Netzentgelte – das Maß aller Dinge

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Titelthema

Gesetzlich verordnete Senkung um 9,5 % oder gar um 11 %, immer wieder hat die Bundes-

netzagentur bei Gasnetzentgelten die von einigen Energieversorgern geltend gemachten

Netzkosten nicht anerkannt und drastisch gekürzt. Die Stadtwerke Essen AG haben die

Prüfung der beantragten Netzentgelte durch die Landesregulierungsbehörde nun ohne

Korrekturen bestanden: Die Netzentgelte wurden angemessen und transparent gebildet.

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„Die Behörde hat festgestellt, dass dieStadtwerke Essen AG ihre Netzentgelteangemessen und transparent gebildethaben.“

„Für die Kunden der Stadtwerke Essen AG ist

diese Nachricht eine gute Nachricht. Sie zeigt,

dass sie zu Recht unserer Preisgestaltung ver-

trauen. Die externe Kontrolle gibt auf jeden Fall

zusätzliche Sicherheit“, ist sich Michael Klumpp,

Abteilungsleiter Markt der Stadtwerke Essen

AG, sicher. Die Netzentgelte machen nach An-

gaben der Bundesnetzagentur etwa 20 Prozent

des Gasendpreises aus.

Die Höhe der Netzentgelte avancierte in den

vergangenen Monaten zu einem Lieblingsthema

der Medien. Angeregt wurden die lokalen und

regionalen Unterschiede diskutiert.

Davon unbeeindruckt überprüfte die zuständige

Landesregulierungsbehörde den Antrag der

Stadtwerke Essen AG. Begutachtet wurde, ob

die Kostenansätze der Stadtwerke Essen AG

gesetzeskonform gebildet wurden und ob sie

denen eines vergleichbaren, effizienten Netzbe-

treibers entsprechen. Ralf Kornetzky, Abteilungs-

leiter Netz, sieht sich bestätigt: „Im Falle der

Stadtwerke Essen AG hat die Behörde festge-

stellt, dass das Unternehmen seine Netzent-

gelte angemessen und transparent gebildet

hat.“

Die amtliche Legitimation ist keinesfalls selbst-

verständlich. Nach Angaben von großen Ener-

gieversorgern werden durchschnittlich 11 Pro-

zent ihrer Anträge zu den Netzentgelten von den

Regulierungsbehörden als zu hoch befunden

und deshalb gekürzt.

Die Auswirkungen auf den Endpreis halten sich aller-

dings in Grenzen. Dies zeigt folgende Rechnung für

ein Zweifamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von

30.000 kWh: Bislang machen die Netzentgelte weniger

als ein Fünftel des Erdgaspreises aus. Wichtigere Va-

riablen sind die Beschaffungskosten (rd. 50 Prozent)

sowie Steuern und Abgaben (25 Prozent). Eine Kürzung

der Netzentgelte um 20 Prozent reduziert den Erdgas-

endpreis nur um weniger als 4 Prozent. Mit einer Kür-

zung der Netzentgelte lassen sich die hohen Erwar-

tungen vieler Verbraucher auf einen niedrigeren Erd-

gaspreis nicht erfüllen, stellt Michael Klumpp ausdrück-

lich fest.

Neben der Prüfung durch die Landesregulierungs-

behörde haben die Stadtwerke Essen AG in der Ver-

gangenheit schon mehrfach eine unabhängige Wirt-

schaftsprüfungsgesellschaft beauftragt, ihre Erdgas-

preise zu untersuchen. Die Experten nahmen die Daten

zum Erdgasbezug und zum Verkauf unter die Lupe,

rechneten nach und bewerteten. Das Ergebnis lässt

sich sehen: Die Preiserhöhungen des Unternehmens

waren gerechtfertigt. In einigen Fällen wurden sogar die

Bezugskostensteigerungen nicht in voller Höhe an die

Kunden weitergegeben.

Wer am Ende trotzdem sparen will, dem empfiehlt der

Abteilungsleiter Markt, auf einen effizienten Energiever-

brauch zu setzen. Die Stadtwerke Essen AG bieten in

diesem Zusammenhang einen umfangreichen Service

und individuelle Förderprogramme an.

Kostenlose Beratungen können unter der Telefon-

nummer 800-1442 vereinbart werden.

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Titelthema

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der Online-Preisstufen zählen die gleichen Grundpreise

wie bei den Stufen S, M, L der klaro!-Produktfamilie.

Zusätzlich erhält der Privatkunde aber noch einen Nach-

lass von 0,03 Cent pro kWh (brutto) auf den Arbeits-

preis. Michael Klumpp rechnet vor: „Mit klaro! können

Privatkunden der Stadtwerke Essen AG bis zu 200 Euro

im Jahr sparen.“ Der Abteilungsleiter Markt sieht aber

noch andere Vorteile für die Privatkunden: die Wahl-

freiheit innerhalb der Preissysteme, die kurze Vertrags-

laufzeit (ein Jahr statt zwei Jahre, Verlängerung um ein

halbes Jahr statt um ein Jahr) und die kurze Kündi-

gungszeit (ein Monat statt drei Monate).

„Grund- und Arbeitspreis werden auf schärfer segmen-

tierte Kundengruppen mit ähnlicher Struktur zuge-

schnitten“, fasst der Abteilungsleiter Markt der Stadt-

werke Essen AG die neue Preiskalkulation zusammen.

So einfach wie die Zuordnung der neuen Preisstufen ist

auch die Anmeldung für die neue Produktfamilie in vier

Schritten: Den Jahresverbrauch aus der letzten Rech-

nung ermitteln, den klaro!-Vertrag ausfüllen und die ge-

wünschte Preisstufe ankreuzen, Einzugsermächtigung

unterschreiben, den aktuellen Zählerstand ablesen und

eintragen. Kunstfigur Karlo wird es in den nächsten Mo-

naten vormachen: Geld zu sparen wird mit klaro! einfach.

Zusätzliche Infos gibt es unter www.klaro-essen.de.

klaro! erfüllt den Wunsch nach einem modernen und verständlichen Preissystem.

Karlo hat den Durchblick, wenn es um die neue klaro!-

Erdgasproduktfamilie geht. Karlo ist die sympathische

Kunstfigur, mit der die Stadtwerke Essen AG das neue

Preissystem für Privatkunden ab 1. September bewerben.

Seine schwarze Brille erinnert an Harry Potter, ansonsten

sind sowohl die Comicfigur als auch der Name und die In-

halte des Portfolios komplett neuartig. „Durch die Markt-

liberalisierung ist bei Privathaushalten ein Gas-zu-Gas-

Wettbewerb entstanden, den wir seit Jahren aus dem

Gewerbe- und Industriekundenbereich kennen. Bei den

Privatkunden sahen wir sowohl für die Angebots- als auch

für die Nachfrageseite einen klaren Handlungsbedarf. Mit

unserer neuartigen Produktfamilie klaro! präsentieren wir

unseren Kunden und den anderen Marktteilnehmern eine

zukunftweisende Lösung“, beantwortet Michael Klumpp,

Abteilungsleiter Markt der Stadtwerke Essen AG, die

Frage zum Hintergrund der neuen Entwicklung.

Hauptanliegen der Stadtwerke Essen AG war es, ein mo-

dernes und verständliches Preissystem für die Kunden

zu schaffen. Ab 1. Oktober gelten drei neue Verbrauchs-

intervalle: klaro! S steht für einen Verbrauch ab 5.000

kWh. klaro! M gilt ab einem Verbrauch von 17.000 kWh.

klaro! L steht für einen Verbrauch von 55.000 kWh bis

120.000 kWh. Alle drei Intervalle bringen den Vertrags-

kunden einen Preisvorteil von mindestens 0,1 Cent pro

kWh (Bruttopreis).

Ganz neu im Portfolio der Stadtwerke Essen AG ist der

klaro!-online-Tarif, der für die drei Verbrauchsintervalle

S, M, L (von 5.000 bis 120.000 kWh) gültig ist. Innerhalb

Erdgas wird einfach!S, M, L sind bekannte Kleidergrößen und ab 1. Oktober 2007 auch die Verbrauchsintervalle einer neu-

artigen Erdgasproduktfamilie der Stadtwerke Essen AG. Ihr Name: klaro! Mit dem innovativen Produkt-

portfolio erfüllen die Stadtwerke Essen AG die Wünsche ihrer Privatkunden.

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Produktportfolio

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Wieder einmal war das „Mintrops“ auf der

Margarethenhöhe Seminarort der diesjährigen

Fachtagung. Positive Mundpropaganda schien

dafür gesorgt zu haben, dass neben „alten Be-

kannten“ auch viele neue Namen die Teilneh-

merliste zierten. „Die Zahl der Interessenten

überstieg bei Weitem die räumlichen Mög-

lichkeiten“, zeigte sich Vertriebsleiter Jörg Ehle

freudig überrascht, musste daher aber leider

auch Absagen erteilen. „Vorläufige, denn selbst-

verständlich werden wir dem Informations-

bedürfnis unserer Kunden gerecht. Wir arbeiten

gerade an einer zweiten Fachtagung zum Thema

Blockheizkraftwerke, zu der wir alle Interessen-

ten rechtzeitig einladen.“

Leuchtend orange, in modernem Design und

nicht viel größer als ein herkömmlicher Heiz-

kessel – bereits beim Betreten des Tagungs-

raumes stach ein echter „Hingucker“ ins Auge.

Der „Lion“ von Ortag, eine modulierende Mikro-

Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage, verdeutlichte

schon beim ersten Blick: Auf dem Markt für

BHKWs hat sich vieles verändert.

Dass nicht die Suche nach alternativen Ener-

gien, sondern der effizientere Einsatz der zur

Verfügung stehenden Quellen das größte Po-

tenzial an Umweltschutz und Ressourcen-

schonung beinhaltet, verdeutlichte Dr. Jochen

Arthkamp, Geschäftsführer der „Arbeitsgemein-

schaft für sparsamen und umweltfreundlichen

Energieverbrauch (ASUE)“. „Dezentrale Stromer-

zeugungsanlagen steigern die Energieeffizienz

auf fast 90 Prozent. Sie reduzieren den Einsatz

von Primärenergie um fast 40 Prozent und sind

damit auch ideal zur CO2-Einsparung.“ Matthias

Kabus, BHKW-Experte der Energieagentur

NRW, zeigte eine ganze Reihe möglicher Ein-

satzfelder für Anlagen mit Kraft-Wärme-

Kopplung (KWK) auf. Darunter Hallenbäder,

Krankenhäuser, Sporthallen und Mehrfamilien-

Reihenweise Infos auf hohem Niveau

Laut, schmutzig und von der Größe

eines Überseecontainers – an die-

sem noch weitverbreiteten Bild ei-

nes Blockheizkraftwerkes (BHKW)

wurde am 23. August nachhaltig

gearbeitet. Nach den positiven Re-

aktionen auf die 2006 ins Leben

gerufene Fachtagung „Kühlen mit

Erdgas“ fiel den Verantwortlichen

bei den Stadtwerken Essen AG die

Entscheidung leicht: Aus der gelun-

genen Premiere wird eine Reihe.

Und diese fand ihre Fortsetzung

diesmal in dem Thema „Blockheiz-

kraftwerke – Grundlagen, Planung,

Rahmenbedingungen und Techno-

logien“.

Investitionen können sich für ein neues BHKWbereits nach vier Jahren amortisieren.

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Seminar

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häuser. Eine thematische Vorlage, die Markus Gailfuß

vom BHKW-Infozentrum aufnahm, um ausführlich auf

die rechtlichen Rahmenbedingungen einzugehen. Seine

Ausführungen zu Energiesteuergesetz, Kraft-Wärme-

Kopplungs-Gesetz, Einspeisevergütungen und staatli-

chen Förderungen gingen nahtlos über in die Wirt-

schaftlichkeitsbetrachtung von Josef Berges, Inhaber

der BTB Energietechnik. Sein Fazit: „Bei seriöser

Planung gibt es bei einem BHKW keine Ausreden für ein

Nichterreichen der Werte.“ Und so können sich die

Investitionen für ein neues BHKW unter bestimmten

Bedingungen bereits nach vier Jahren amortisiert

haben. Dies gilt wohl nicht für sogenannte Strom erzeu-

gende Heizungen, wie sie im Einfamilienhaus zum

Einsatz kommen. Noch nicht! So zeigte der abschlie-

ßende Vortrag von Dr. Thorsten Formanski von der

ASUE zumindest auch in diesem Sektor deutliche

Bernd Michael Wegmann,Stadtplaner und ArchitektEine Superveranstaltung, bei derich nie bereut habe, mir die Stun-den im Büro gestohlen zu haben.Räumlichkeiten, Essen, Organisa-tion und die Referenten habenmich völlig überzeugt. Ich würdemich freuen, wenn sich diese Reiheals Informationsforum zwischenden Teilnehmern etablieren würde.

Michael Merchel, InstallateurBisher habe ich mich als Installateureher mit Solarenergie oder Geother-mie beschäftigt. Für mich war dasalso Neuland. Meine Erwartungensind mehr als erfüllt worden. Ichbin durch eine konkrete Kunden-anfrage auf das Thema aufmerk-sam geworden und habe mich hierumfassend informieren können.

Klaus Assenmacher,Geschäftsführer SHK-Betrieb AssenmacherMein besonderes Interesse galt denMini-BHKWs für den Einsatz im Ein-oder Mehrfamilienhaus. Und dieVeranstaltung hat die Informations-dichte geliefert, die man von gutenSeminaren erwarten darf. Etwasmehr Erläuterungen über die tech-nische Seite hätten mir gut gefallen.

Marktbewegungen. An japanischen Verhältnissen wird

sich Deutschland allerdings auf absehbare Zeit nicht

messen können. Dort haben derartige Mikro-KWKs

ihren Platz sogar schon als Einbaugerät in der Küchen-

zeile gefunden. Derart inspiriert nutzten einige der Gäste

am Ende noch einmal die Gelegenheit, das Ausstel-

lungsstück „Lion“ genauer unter die Lupe zu nehmen.

Und auch wenn der Einzug von BHKW-Technik insbe-

sondere im Bereich der Einfamilienhäuser noch in der

Anfangsphase steckt, waren sich die Zuhörer einig:

Der Anfang ist gemacht. Und meinten damit auch die

essenz-Fachtagung. Die Auswertung der Seminarbeur-

teilungen der Teilnehmer zeichnet ein erfreuliches Bild:

Themenangebot, Präsentation und Referenten erhiel-

ten durchweg positive Noten. Ausdrücklich erwünscht

wurde die regelmäßige Fortführung der Fachtagung.

Dann bis zum nächsten Mal!

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rechnungsjahre“, beschreibt Gebäude-

energieberater Andreas Steinke das

Vorgehen. Für die Energieausweiserstel-

lung ohne Verbrauchsdatenermittlung

(Verbrauchsdaten werden vom Kunden

gestellt) berechnen die Stadtwerke

Essen AG einen Betrag von 30 Euro (inkl.

Umsatzsteuer). Die Energieausweiser-

stellung mit Ermittlung der Erdgasver-

brauchsdaten für Kunden der Stadt-

werke Essen AG kostet 45 Euro. Für die

Ermittlung des Erdgasverbrauchs zur

externen Ausstellung des Energieausweises zahlen

Kunden der Stadtwerke Essen AG schließlich 25 Euro.

„Ergänzend zur Ausweiserstellung geben wir auch allge-

meine Tipps zur Modernisierung des Gebäudes, zum

Beispiel wie die Fassadendämmung oder die Heizungs-

anlage energieeffizienter gestaltet werden kann“, skiz-

ziert Steinke das Beratungsangebot.

Die Stadtwerke Essen AG bereiten bereits jetzt die

Ausstellung der Energiebedarfsausweise vor. Grundlage

dafür ist der berechnete Energiebedarf des Gebäudes

mithilfe zugelassener Software. „Der Energiebedarfs-

ausweis ist noch aussagekräftiger als der Verbrauchs-

ausweis. Er beschreibt das Gebäude im Detail und bein-

haltet auch individuelle Vorschläge für die Moderni-

sierung“, erklärt Michael Fritsch den Unterschied.

Bis zum 30. September nächsten Jahres haben alle

Eigentümer von Gebäuden die Wahlmöglichkeit zwi-

schen dem kostengünstigen Verbrauchsausweis und

dem aufwendigeren, aber auch aussagekräftigeren Be-

darfsausweis. Die Energieausweise sind zehn Jahre gül-

tig. Danach gibt es Sonderregelungen je nach Alter und

Größe des Gebäudes.

„In letzter Zeit sind einige Eigentümer

und Vermieter von Mehrfamilienhäusern

an uns herangetreten, um sich über den

Energieverbrauch ihres Hauses zu in-

formieren und um einen verbrauchsori-

entierten Energieausweis ausstellen zu

lassen“, kann Kundenberater Michael

Fritsch berichten. Zusammen mit sei-

nem Kollegen Andreas Steinke bietet

der gelernte Installateur- und Heizungs-

baumeister als frisch gebackener Ge-

bäudeenergieberater die gewünschten

Leistungen an.

Der Energieausweis für Gebäude und Wohnungen ist

eines der wesentlichen Elemente der novellierten

Energiesparverordnung (EnEV), die EU-Recht in natio-

nales Recht umsetzt. „Das Gesetzgebungsverfahren ist

zwar noch nicht abgeschlossen, aber wir gehen davon

aus, dass der Energieausweis planmäßig zum 1. August

2008 kommt“, erklärt Michael Fritsch. Mit der zuständigen

Fachabteilung bei den Stadtwerken Essen AG erarbeite-

ten beide Gebäudeenergieberater die Grundlagen für die

Ausstellung der verbrauchsorientierten Energieausweise.

Grundsätzlich unterscheidet die EnEV zwei Arten der

Energieausweise für Wohngebäude; den Energiever-

brauchs- und den Energiebedarfsausweis. „In einem ers-

ten Schritt bieten wir den Energieverbrauchsausweis an,

so wie es der Gesetzgeber vorgibt. Grundlage ist der

erfasste Energieverbrauch eines Gebäudes mithilfe der

Verbrauchsdaten der letzten drei Kalender- bzw. Ab-

Vorsorge zum Energiesparen

Nach acht Monaten Schulung halten Michael Fritsch und Andreas Steinke von den Stadtwerken

Essen AG ihre Zertifikate als geprüfte Gebäudeenergieberater in den Händen. Beide dürfen jetzt die

ab 1. August 2008 gesetzlich vorgeschriebenen Gebäudeenergieausweise ausstellen.

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Der Energieversorger hat sein Angebot um eine gefragteDienstleistung für Eigentümer und Vermieter ausgebaut.

Energieeffizienz

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Mit einem neuen Heizkessel lässt sich bares Geld sparen,

mit erdgasbetriebenen Fahrzeugen im Kundendienst

ebenso, meint Andreas Schmitt, der kaufmännische

Leiter bei der J. Wolfferts GmbH Essen: „Unser Fuhrpark

musste modernisiert werden. Angesichts der hohen

Betriebskosten haben wir uns entschlossen, Erdgas-

autos auszuprobieren. Nach acht Monaten Praxis sind

wir ganz begeistert und wollen im Laufe der Zeit weitere

Fahrzeuge durch Erdgasfahrzeuge ersetzen.“ Die insge-

samt 40 Fahrzeuge des Kundendienstes haben allein im

letzten Jahr Treibstoffkosten von 200.000 Euro verur-

sacht. „Wir rechnen in diesem Jahr mit einer Einsparung

von fünf Prozent. Das wären dann 10.000 Euro“, prog-

nostiziert Andreas Schmitt.

Aber nicht allein die Kosten waren für Wolfferts das ent-

scheidende Argument für die Umstellung: „Der Um-

Umwelt-schonendeZeichen setzen

Moderne Ge-

bäudetechnik

hat viel mit Um-

weltschutz zu

tun – das weiß die J. Wolfferts

GmbH aus über hundertjähriger

Firmenerfahrung. Von der Thermen-

wartung über Altbausanierung bis

zu Energie-Contracting-Lösungen

und Anlagenbau reicht der An-

spruch. Da passt es nahtlos ins

Konzept, wenn sich die Mitarbeiter

mit umweltfreundlichen Erdgasfahr-

zeugen auf den Weg zum Kunden

machen. Seit 2006 gehören sechs

erdgasbetriebene VW Caddys zum

Wolfferts-Fuhrpark. Zwei weitere sind

bereits bestellt.

Erdgasfahrzeuge als überzeugender Imagefaktor.

Kunden

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Page 13: Geprüfte Netzentgelte – das Maß aller Dinge · Kampagne führen wir unsere neuartige Erdgasproduktfamilie für Privatkunden zum 1. Oktober ein. Wir sind überzeugt, dass klaro!

weltaspekt spielt für uns eine ganz wichtige Rolle. Wir

setzen umweltfreundliche Anlagen bei unseren Kunden

ein und wollen deshalb auch mit dem eigenen Fuhrpark

ein umweltschonendes Zeichen setzen“, formuliert

Schmitt den Anspruch des Unternehmens, das durch

seine Leistungen bereits ein umweltfreundliches Image

pflegt. Zum Angebot gehört der Einbau von Solaranlagen

genauso wie der von energiesparenden Niedertempe-

ratur- oder Brennwertkesseln. Gerade mit der regelmäßi-

gen Wartung lässt sich in den Augen der Wolfferts-

Fachleute ein kostengünstiger Betrieb garantieren.

Jeden Morgen machen sich die Mitarbeiter aus dem

Kundendienst mit ihren Erdgasfahrzeugen auf den Weg

zu den Privat- und Geschäftskunden, die im Großraum

Ruhrgebiet angesiedelt sind. Die Monteure fahren häu-

fig an einem Tag zu verschiedenen Einsatzorten. Dort

bleibt das Fahrzeug oft stundenlang stehen. „Für uns ist

das Erdgasauto auch während des Parkens vor Ort ein

guter Werbeträger“, benennt Schmitt einen weiteren

Vorteil. Insgesamt 90 Mitarbeiter arbeiten bei Wolfferts,

einer eigenständigen GmbH, die in Rüttenscheid ansäs-

sig ist. Im Stadtgebiet zeugen viele Bauprojekte von der

gebündelten Kompetenz: das STEAG Kraftwerk in

Rüttenscheid, wo es um die Klimatechnik ging, der

EVAG-Betriebshof Ruhrallee, wo erdgasbetriebene Heiz-

strahler eingesetzt wurden. Im Neubau der Staatsan-

waltschaft Essen baute das Team die gesamte Lüf-

tungsanlage. Die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken

Essen AG baut auf Umweltfreundlichkeit und Gegen-

seitigkeit auf. Bei den acht neuen Erdgasfahrzeugen im

Wolfferts-Kundendienst weiß der Betrachter: Hierfür

gab es sicher den Mobilitätsbonus der Stadtwerke Essen

AG. Das nennt man Imagegewinn auf beiden Seiten.

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Glosse

Energieeffizienz ist

schick. Und zwar

so sehr, dass selbst ein Hochglanz-Leute-Magazin wie

„Vanity fair“ („Jahrmarkt der Eitelkeit“) auf den Zug zum

schönsten energiegeladenen Kinospot, dem Wettbewerb

„CUT 07 Energieeffizienz filmreif“, aufspringt. Mit witzi-

gen Ideen soll den Kinogängern „mehr Lust auf Energie-

effizienz“ im Alltag gemacht werden, glaubt die Initiatorin,

die Deutsche Energie-Agentur. Was haben Lust und

Energiesparen gemeinsam? Die Antwort ist einfach: Die

Werbewelt hat das neue Traumpaar entdeckt. Ob jemand

die Wärmedämmung seines Einfamilienhauses moder-

nisiert, sein Dach runderneuert oder sein Warmwasser

durch Kraft-Wärme-Kopplung angenehm temperiert aus

dem Wasserhahn laufen lässt, soll nicht mehr länger eine

wohlgereifte Entscheidung sein, die gleichzeitig Geld-

börse und Umwelt entlastet, sondern eine rein emo-

tionale. Ohne in die psychologische Trickkiste zu greifen,

erkennt der Betrachter, dass ein Wandel stattgefunden

hat. Erinnern wir uns kurz an die Siebzigerjahre, als

Tausende von Bürgern ihren Sonntag autofrei erklärten,

um der Politik der Ölmultis die kalte Schulter zu zeigen

und die Umwelt zu schonen. Dieser Protest war im

Großen und Ganzen die Frucht der Aufklärung. Sie war

grundsätzlicher Art und überaus politisch. Erst wurde

diskutiert, dann wurde per pedes demonstriert. Heute

braucht es kein Nachdenken mehr, denn das Thema

Energieeffizienz hat die heutige junge Generation bereits

seit dem Kindergarten verinnerlicht. Das Credo hieß da-

mals: Natürlich energieeffizient leben. Darüber wurde gar

nicht mehr diskutiert. Vielleicht war diese Selbstver-

ständlichkeit aber das Ende der bewussten Handlung.

Spätestens seit die Medien das Thema ausschlachten,

tritt das bekannte Phänomen des Ermüdens und Ab-

schaltens ein. Zu viel ist zu viel. Es ist der Lauf der Dinge,

dass genau dann die Werbung mit „Gefühlen“ antwortet.

Wir denken nicht, wir erfühlen, wie wichtig die Energie-

effizienz ist. Was nun folgt, ist vorhersehbar: Zuerst ist

Energiesparen schick, dann na ja, und später langweilt es

nur noch. Der Ausweg aus dem Dilemma heißt: Zurück

zur Sachlichkeit. Mit der Einführung der Energieausweise

ist der erste Schritt getan. Denn die Erfahrung lehrt, dass

spätestens, wenn es an das Portemonnaie geht, auto-

matisch wieder die Ratio siegt. Die Werbewelt wird es

schlucken müssen: cogito, ergo sum heißt nichts anderes

als: Die Energieeffizienz überlasse ich dem Verstand.

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Dialog & Trends

GaspreisentwicklungEntwicklung der Gaspreise der Stadtwerke Essen AG für Sondervertragskunden von April 2006 bis Oktober 2007

SEP2006

EURO

48,4

5

47,33*

OKT2006

NOV2006

DEZ2006

JAN2007

FEB2007

MRZ2007

APR2007

MAI2007

JUN2007

JUL2007

AUG2007

48,5

8

45,9

2

46,0

8

41,0

4

43,1

8

43,5

9

47,0

2

46,4

1

48,1

9

49,7

4

49,0

0*

100 %

APR 06 JUL 06 OKT 06 JAN 07 APR 07 JUL 07 OKT 07*

110 %

120 %

130 %

140 %

150 %

160 %

Referenzwert: 100 % April 2001* Prognosewert

* Prognosewert mit voraussichtlich nur geringer Abweichung

Quelle: Statistisches Bundesamt und WIBERA Wirtschaftsberatung AGStand: 29.08.2007

Ölpreis zum 01.10.2007Klauselrelevante Heizölpreise:leichtes Heizöl, 40–50 hl, Rheinschiene

Unser(e) Beruf(ung) ist es, Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Nutzen Sie unser Fachwissen, um sich ein optimales Energiemanagement zu sichern. Getreu unserem Motto: Stadtwerke Essen AG – Menschen mit Energie. Alle 8ung

Michael KlumppAbteilungsleiter Markt Tel.: 0201 800-1400Fax: 0201 800-1413Mail: [email protected]

Jörg EhleLeiter VertriebTel.: 0201 800-1420Fax: 0201 800-1434Mail: [email protected]

Michael FritschVertrieb Privat- und GewerbekundenTel.: 0201 800-1438Fax: 0201 800-1441Mail: [email protected]

Jörn PartmannVertrieb GroßkundenTel.: 0201 800-1439Fax: 0201 800-1434Mail: [email protected]

Peer TrippVertrieb GroßkundenTel.: 0201 800-1411Fax: 0201 800-1398Mail: [email protected]

Andreas ReinlVertrieb ProdukteTel.: 0201 800-1415Fax: 0201 800-1434Mail: [email protected]

Peter MühlingVertrieb GroßkundenTel.: 0201 800-1433Fax: 0201 800-1398Mail: [email protected]

Robert KreitewolfVertrieb GewerbekundenTel.: 0201 800-1422Fax: 0201 800-1441Mail: [email protected]

Durchschnittswert vonSechs-Monats-Intervallender nebenstehendenÖlpreistabelle (drei Monate=eine Farbe,zwei Farben=ein Intervall)bildet die Gaspreis-entwicklung ab

I m p r e s s u mHerausgeber:Stadtwerke Essen AGRüttenscheider Straße 27–3745128 EssenTelefon: 0201 800-0Telefax: 0201 800-1449Internet: stadtwerke-essen.deMail: [email protected]

Redaktion:G. Brisse, J. Ehle, M. Fritsch, A. Künstler,R. Kreitewolf, P. Mühling, J. Partmann, A. Reinl, C. Schmidt, P. Tripp, I. von der Linden, M. Klumpp (verantw.)

Redaktionelle Mitarbeit und Grafik:ökomedia GmbH

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Page 16: Geprüfte Netzentgelte – das Maß aller Dinge · Kampagne führen wir unsere neuartige Erdgasproduktfamilie für Privatkunden zum 1. Oktober ein. Wir sind überzeugt, dass klaro!

Bei Unzustellbarkeit Anschriftenberichtigungskarte!

Vorausschauend, vorausschauender, am vorausschauendsten!

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Stadtwerke Essen AG • Rüttenscheider Str. 27–37 • 45128 Essen • www.stadtwerke-essen.de

Wer Energie verschwendet, verschwendet bares Geld. Deshalb ist es gerade für Eigentümer von Wohngebäudenwichtig, ihre Immobilien auf einen modernen Stand zu bringen. Besser heute als morgen. Mit dem Energieausweisfür Wohngebäude der Stadtwerke Essen AG erhalten Sie nicht nur den aktuellen Energieverbrauchsstatus IhresHauses, sondern auch wertvolle Tipps und Hinweise, wie Sie die Energieeffizienz kostengünstig steigern können.

Wir sorgen vor.Mit unserem Energieausweis.

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