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Jahrgang 3 - Juli 2015 - kostenlos EISCAFÉ DELIZIA Eis verleiht Flügel PFLEGEAKADEMIE RUH Gestatten: Heinrich & Gustav Zwei besondere „Bewohner“ des Atriums verbringen besonders viel Zeit in der Pflegeakademie Ruh. Sie sind so drollig, dass wir sie hier vorstellen möchten. Es geht um Heinrich und Gustav. Hier ein gemütlicher, reifer Hund, dort ein quickfideler junger Vierbei- ner, der irgendwann in die Pfoten des Älteren stapfen soll. Heinrich wird kommenden Monat acht Jahre alt. Sein Geburtstag ist am 21. August. Mit 16 Wochen kam er in die Obhut von Martina Ruh, zwei Wochen später schon nahm sie ihn mit zu ihrem damali- gen Arbeitsplatz, einer Altenpflege- schule in Heidelberg. Jede Woche, ein Jahr lang, wurde er trainiert und ausgebildet. Er musste im Unterricht ruhig sein, durfte nicht angesprochen werden, aber auch nicht selbst reagieren. Klar, dass auch das Füttern nicht erlaubt war. Ruhig und gelassen geduldete er sich am Lehrerpult. Die konsequente Schulung war wichtig, um den Bernasenn-Mi- schling später in der Altenpflege einzusetzen. Viele ältere Men- schen freuen sich, wenn sie Be- such erhalten und der genügsa- men Heinrich ist dabei. Er lässt sich von Seniorinnen und Senioren brav streicheln, hält still und ge- nießt es. Als Besuchshund wirkt er verbindend, was sich positiv auf das Lebensgefühl der älteren Men- schen auswirkt und die Kommuni- kation mit ihnen erleichtert, erklärt Martina Ruh. Gustav soll also eines Tages in Heinrichs Pfoten treten. Gerade mal zehn Wochen war er alt, als unser Foto (o.) von den beiden put- zigen Atrium-Bewohnern entstand. Auch er wird eine spezielle Hunde- schule durchlaufen, um in Zukunft, wenn er ausgewachsen ist, in der Altenpflege das Herz (nicht nur) äl- terer Menschen zu berühren (s.u.). Erbe Gustav soll eines Tages die Nachfolge von Heinrich (l.) antreten. Der Sommer nimmt im Juli (hof- fentlich) endlich richtig Fahrt auf. Das käme dann auch dem Eiscafé Delizia zugute. Denn der beliebte Treffpunkt im Herzen des Atriums hat sein Sorti- ment wieder um einige neue Sor- ten erweitert. Eine dieser beflügelnden Neuhei- ten ist Red-Bull-Eis. Es gehört auch zu den laktosefreie Sorten, die im- mer stärker nachgefragt werden. Weitere Be- sonderhei- ten: Zitrone, Himbeere, Grüner Apfel und „Dunkle Schokola- de“ zählen ebenfalls zu den Eis- sorten, die auch für Gäste verträglich sind, die leider auf viele Lebensmittel ver- zichten müssen, weil sie unter ei- ner Milchunverträglichkeit leiden. Bei den Neuheiten lassen sich für Schlemmer mindestens noch zwei weitere Sorten empfehlen, und zwar Cheesecake mit Pomegrana- te (u.) und Opera. Um was es sich dabei handelt? Wird hier nicht verraten. Am bes- ten einfach ausprobie - ren. Und so viel ist na- türlich auch klar: Alle ande- re Eisspe- zialitäten im Delizia verdienen es ebenso, einmal getestet zu werden. Denn, wie gesagt, der Sommer nimmt ja in diesem Monat richtig Fahrt auf ... Ausweitung Leckere neue Eissorten ma- chen einen Be- such im Delizia schmackhafter denn je.

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Page 1: Gestatten: Heinrich & Gustavschen Edelstein. Von den verschie-denen Korallenarten ist die rote Edelkoralle für die Schmuckverar-beitung besonders begehrt. Am seltensten ist jedoch

Jahrgang 3 - Juli 2015 - kostenlos

EISCAFÉ DELIZIAEis verleiht Flügel

PFLEGEAKADEMIE RUH

Gestatten: Heinrich & GustavZwei besondere „Bewohner“ des Atriums verbringen besonders viel Zeit in der Pflegeakademie Ruh. Sie sind so drollig, dass wir sie hier vorstellen möchten.

Es geht um Heinrich und Gustav. Hier ein gemütlicher, reifer Hund, dort ein quickfideler junger Vierbei-ner, der irgendwann in die Pfoten des Älteren stapfen soll.

Heinrich wird kommenden Monat acht Jahre alt. Sein Geburtstag ist am 21. August. Mit 16 Wochen kam er in die Obhut von Martina Ruh, zwei Wochen später schon nahm sie ihn mit zu ihrem damali-gen Arbeitsplatz, einer Altenpflege-schule in Heidelberg.

Jede Woche, ein Jahr lang, wurde er trainiert und ausgebildet. Er musste im Unterricht ruhig sein, durfte nicht angesprochen werden, aber auch nicht selbst reagieren. Klar, dass auch das Füttern nicht erlaubt war. Ruhig und gelassen geduldete er sich am Lehrerpult.Die konsequente Schulung war wichtig, um den Bernasenn-Mi-schling später in der Altenpflege einzusetzen. Viele ältere Men-schen freuen sich, wenn sie Be-

such erhalten und der genügsa-men Heinrich ist dabei. Er lässt sich von Seniorinnen und Senioren brav streicheln, hält still und ge-nießt es. Als Besuchshund wirkt er verbindend, was sich positiv auf das Lebensgefühl der älteren Men-schen auswirkt und die Kommuni-kation mit ihnen erleichtert, erklärt Martina Ruh.

Gustav soll also eines Tages in Heinrichs Pfoten treten. Gerade mal zehn Wochen war er alt, als unser Foto (o.) von den beiden put-zigen Atrium-Bewohnern entstand. Auch er wird eine spezielle Hunde-schule durchlaufen, um in Zukunft, wenn er ausgewachsen ist, in der Altenpflege das Herz (nicht nur) äl-terer Menschen zu berühren (s.u.).

ErbeGustav soll eines Tages

die Nachfolge von Heinrich (l.)

antreten.

Der Sommer nimmt im Juli (hof-fentlich) endlich richtig Fahrt auf. Das käme dann auch dem Eiscafé Delizia zugute.

Denn der beliebte Treffpunkt im Herzen des Atriums hat sein Sorti-ment wieder um einige neue Sor-ten erweitert.

Eine dieser beflügelnden Neuhei-ten ist Red-Bull-Eis. Es gehört auch zu den laktosefreie Sorten, die im-mer stärker nachgefragt werden.

Weitere Be-sonderhei-ten: Zitrone, Himbeere, Grüner Apfel und „Dunkle Schoko l a -de“ zählen e b e n f a l l s zu den Eis-sorten, die

auch für Gäste verträglich sind, die leider auf viele Lebensmittel ver-zichten müssen, weil sie unter ei-ner Milchunverträglichkeit leiden.

Bei den Neuheiten lassen sich für Schlemmer mindestens noch zwei weitere Sorten empfehlen, und zwar Cheesecake mit Pomegrana-te (u.) und Opera.

Um was es sich dabei handelt? Wird hier nicht verraten. Am bes-

ten einfach ausprobie-ren. Und so viel ist na-türlich auch klar:

Alle ande-re Eisspe-z ia l i tä ten im Delizia verdienen es ebenso,

einmal getestet zu werden.

Denn, wie gesagt, der Sommer nimmt ja in diesem Monat richtig Fahrt auf ...

Ausweitung Leckere neue Eissorten ma-chen einen Be-such im Delizia schmackhafter denn je.

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IMPRESSUMHerausgeber: Michael Adrian

Redaktion:Presseservice Rhein-Main

Gundbachstraße 19,65428 Rüsselsheim

Kontakt: 06142 - 177 3 667E-Mail: [email protected]

Titelgrafi k: M. Liedtke

MASCHOKO

Schenken von Herzen

Linda Müller von „Gesund & Schön“ macht auf eine „neue Di-mension der Gesichtsreinigung“ aufmerksam. Seit Juni 2015 bie-tet die Firma LR ein Produkt an, das Neugierige gerne bei ihr im Geschäft kennenlernen können.

Es geht um die elektrische Ge-sichtsreinigungsbürste „ZEITGARD Cleansing Brush“, die wesentlich effektiver als eine manuelle Ge-sichtsreinigung arbeitet. Sie ist dennoch besonders sanft.

„Die Haut wird optimal auf die Gesichtspfl ege vorbereitet“, ver-spricht der Hersteller. Jessica Pi-rajno (Foto r.) präsentiert in den Räumen von Gesund & Schön das neue Gesichtsreinigungsgerät

gerne. Auf dem Arm angewendet, kann sich jeder Kunde, gleich ob Frau oder Mann, davon überzeu-gen, wie weich sich die behandelte Hautfl äche anfühlt.

Wer morgens und abends jeweils eine Minute investiert, profi tiert von einer porentief gereinigten Haut, einem verfeinertem Hautbild und insgesamt einer strafferen und glatteren Haut.

Das alles trägt zu einem gesunden und strahlenden Teint bei. „Die Haut ist voller Ausstrahlung“, versi-cher LR und Linda Müller.

Preisgünstige Ge-schenkideen rund um die Themen Liebe, Hochzeit und Herzens-angelegenheiten bietet im neuen Monat Maria Wagner von MaSchoko im Atrium.Als Beispiel nennt die Geschäftsfrau die Mar-ke Dio. Große Herzva-sen gibt es von Dio für 8,95 Euro, kleine für 4,95 Euro. Holzhänge-herze fi nden sich in ih-rem Sortiment für 3,95 Euro.Herzschalen der Marke Sandra Rich bietet sie in diesem Monat eben-falls günstig an: Große gibt es für 4,95 bezie-hungsweise 5,95 Euro, kleine für nur 3,95.

GESUND & SCHÖN

Sanfte Pfl ege, glatte HautBACKSTUBE RADKE

Knuspriges fürs GrillenZu einem guten Grillfest gehören nicht nur ein saftiges Steak und eine knusprige Bratwurst. Unver-zichtbar sind auch leckere Produk-te eines versierten Bäckers.

Empfehlenswert aus der Backstu-be Radke sind zum Grillen unter anderem Olivenbrot, Kräuter-ring, Goldbaguette, Panne Gusto, Zwiebel-, Roggen-, Körner-, Schin-kenstange und vieles mehr.

Wussten Sie überhaupt, dass das Baguette aus der Backstube Rad-ke schon seit vielen Jahren von der Bäckerinnung prämiert wird? Dadurch bekam es seinen Namen „Goldbaguette“.

Die traditionelle Herstellungswei-se wie zu Zeiten von „Grand-Père Boulanger“ macht das Lieblings-brot der Franzosen unvergleichlich. Nach französischem Vorbild wird ein Weizensauerteig angesetzt und

darf dann liegen bleiben, damit er sich langsam entwickeln kann.

So entsteht ein vollmundiges Ba-guette, das zu Recht jedes Jahr in einer öffentlichen Verköstigung ausgezeichnet wird. Es mundet asst übrigens bestens zur Kräuter-buttersoße eines gegrillten Steaks.

Die Backstube verwendet übrigens ausschließlich Meersalz. So kön-nen auch Schilddrüsenpatienten schlemmen, ohne sich über den Jodgehalt zu sorgen.

NeuFür eine sanfte Gesichtsreini-gung gibt es bei Gesund & Schön ein hilf-reiches Gerät.

PassendWer etwas Schönes für Liebende braucht, fi ndet bei MaSchoko nicht nur Süß-waren.

KnusprigLeckeres zum

gegrillten Steak gibt es in der

Backstube Radke.

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ILDIKOSZu hellem Fleisch

Immer ein Besuch Wert, schon we-gen der monatlichen Weinempfeh-lung, ist das Spezialitätengeschäft Ildikos. Im Juli stammt der ange-sagte Tropfen aus Neuseeland.

„Villa Maria“ heißt das vielverspre-chende Getränk, das mit einer Komposition aus den Rebsorten Sauvignon Blanc und der in euro-päischen Breiten eher unbekann-ten „Marlborough 2014“ reift.

Der Weißwein besticht mit einer ausgedehnten Aromapalette, die von Passionsfrucht über Stachel-beere bis zur Limette reicht. „Er passt köstlich zu hellem Fleisch, Meeresfrüchten und Fisch“, lautet der Rat von Fachleuten.

Die Trinktemperatur sollte bei neun bis 13 Grad liegen. Lagerfähig ist der „Villa Maria“ bis 2020.

KnalligRot ist die wohl

bekannteste Farbe für Koral-

lenschmuck.

SPORTPLANET

“Jumpen Sie doch mal“

GOLDSCHMIEDE

Rote Edelkoralle sehr begehrt

Die Goldschmiede macht mal ein bisschen frei. Genau genommen hat das Fachgeschäft – und darauf sei schon jetzt hingewiesen – vom 3. bis 17. August Urlaub. Ab dem 18. August ist es wieder wie ge-wohnt geöffnet.

Einen neuen Monatsstein für den Juli gibt es aber auch in dieser Aus-gabe wieder. Diesmal wird die Ko-ralle beschrieben.

Korallen bilden Riffe, Atolle und Korallenbänke mit vielfach ver-zweigten Stöcken. Nur die letzten Kalkgerüste eines Korallenstocks werden für die Edelsteinherstel-lung genutzt. Sie entstehen durch kleine Polypen. Somit handelt es sich nicht um ein mineralisches Gestein, sondern um einen organi-

schen Edelstein. Von den verschie-denen Korallenarten ist die rote Edelkoralle für die Schmuckverar-beitung besonders begehrt.

Am seltensten ist jedoch die schwarze Koralle, die neben wei-ßen und zartrosagefärbten Koral-len (Engelshaut) ebenfalls von der Natur produziert werden.

Unbearbeitet sind Korallenstücke matt und poliert glasglänzend. Korallen sind leider empfindlich gegen Hitze und heiße Bäder. Also Vorsicht: Die Farbe kann mit der Zeit verblassen. Fundorte sind auf den Kanaren, im Mittelmeer, am Golf von Biskaya und im Roten Meer. Die Herkunft des Namens beziehungsweise seine Bedeutung ist bis heute leider unbekannt.

Sportplanet greift den Trend Jumping auf. Eine größere Auswahl der Szenen aus dem Übungsangebot finden Sie auf www.atrium-nau-

heim.de. In August stellen wir Jumping im ATRIUM ausführlich vor.

AromatischAus Neusee-land stammt der Wein des Monats Juli.

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Entwicklung Was 1970 in Raunheim begann, wird heute im Atri-um fortgesetzt. Margit Kungler von Hurlin passt die Brille von Gary De Moulin an.

BRILLEN-OPTIK & HÖRAKUSTIK HURLIN

Alles begann 1970Wie fing es an? Wo finden sich die Wurzeln der Geschäfte im Atrium? In loser Folge will dieses Maga-zin darauf eingehen. Den Auftakt macht Brillen-Hurlin.

Alles begann am 9. Mai 1970 in der Jakobstraße 10 in Raunheim. Dort wurde das erste Hurlin-Fach-geschäft für Brillenoptik und Kon-taktlinsen eröffnet

Am 28. Januar 1974 kam in Rüs-selsheim Geschäft Nummer zwei hinzu, das sich später zum Haupt-sitz entwickeln sollte. Familie Hur-lin bezog in der ersten Etage ihre Wohnung, in der sie noch heute lebt. Im Geschäft sorgte seinerzeit ein riesiges Salzwasser-Aquarium

für viel Aufmerksamkeit. 1979 machte eine weitere Niederlas-sung in Trebur auf.

In den neunziger Jahren folgten weitere Filialen in Mörfelden, Nauheim (Feldstraße), Flörsheim und Kelsterbach, 2001 dann in Groß-Gerau. Vor fünf Jahren über-nahmen Ralph und Jochen Hurlin die Verantwortung; die Gründer Uwe und Lorle Hurlin treten seit-dem kürzer.

Seit 2010 bietet Hurlin zusätzlich alle Leistungen in der Hörakustik, zuerst in den Filialen in Mörfelden und Flörsheim, seit 2013 sogar in fünf Filialen, darunter auch das Ge-schäft im Atrium.

VOLKSBANK

Gratulation zum Audi A3Bei der Monatsverlosung des Ge-winnsparvereins Südwest hat mit Antonio Ricigliano ein Kunde der Volksbank Darmstadt–Südhessen einen Hauptpreis gewonnen – ei-nen nagelneuen Audi A3.

Das Team der Volksbank-Filiale aus dem Atrium gratulierte dem Gewin-ner beim Europafest und über-reichte symbolisch den Schlüssel.

Auf dem Foto (rechts) freuen sich Sonja Schaffner, Michaela Fernau, Selina Stein und Timo Lauer und die beiden Volksbank-Maskottchen Hanni & Manni vom Mäuseclub, und natürlich Hauptgewinner Anto-nio Ricigliano (Mitte).Beim Gewinnsparverein Südwest, dem die Volksbank angeschlossen ist, können Kunden gleichzeitig sparen und an der monatlichen Auslosung von attraktiven Sach-

und Geldpreisen teilnehmen. Darü-ber hinaus vollbringt jeder Teilneh-mer noch ein gutes Werk.

Denn von fünf Euro fließen vier auf den eigenen Sparvertrag und ein Euro an soziale Einrichtungen in der Region. Gewinnsparlose gibt es bei allen Geschäftsstellen der Volksbank Darmstadt–Südhessen und unter www.volksbanking.de/gewinnsparen.

TUI-ReisebüroNicht immer NYC

Zurzeit schälen sich bei den Fern-reisen einige trendige Ziele in den USA raus. TUI, das im Atrium sei-nen kompetenten Buchungs- und Beratungsservice in einem eige-nen Reisebüro anbietet, bestätigt diese Tendenz.

Im Aufwind sei der Nordwesten der USA, stärker noch als die früher so boomende Region um San Francis-co, heißt es in offiziellen Mitteilun-gen, die auch vom ADAC bekräftigt werden. Hinzu kommen die Bun-desstaaten Oregon und Washing-ton, ebenso die Metropolen Seatt-le, Portland und San Diego.

Gefragt seien außerdem der Mitt-

lere Westen, die Südstaaten, Texas und – das aber schon seit länge-rem und immer wieder – die Neu-england-Staaten.

„Die Nachfrage nach diesen Zielen steigt, sagt Steffen Boehnke, der bei TUI das Fernreisegeschäft ma-nagt. Und warum sind neue Ziele beliebt: Nun, Urlauber, die schon mal „drüben“ waren, wollen eben auch mal was Neues sehen. Nicht immer nur New York City.

Häufig gebucht werden auch Rei-sen mit dem Wohnmobil. Viele An-bieter, allen voran TUI, haben über den Winter Pakete günstig einge-kauft, so dass sie nun auch ent-sprechende Angebote unterbreiten können. TUI meldet, dass Reisen in die Vereinigten Staaten im vergan-genen Jahr um etwa 50 Prozent zugelegt hätten. Dieses Jahr könne es noch etwas mehr werden.

Glückwunsch Das Voba-Team aus dem Atrium übergab einen symbolischen Schlüssel für den A3.

SehenswertZiele im Süden

der USA, wie die Drayton

Hall Plantage in Charleston,

South Carolina, werden immer

begehrter.(Foto: A. Mayer)