GEMEINDENACHRICHTENAMTSBL AT T DER GEMEINDEN BAMMENTAL, WIESENBACH UND GAIBERG

WIESENBACH BAMMENTAL GAIBERG

54. Jahrgang 13. November 2015 Nr. 46

GEMEINDENACHRICHTENAMTSBL AT T DER GEMEINDEN BAMMENTAL, WIESENBACH UND GAIBERG

54. Jahrgang 13. November 2015 Nr. 46

Volkstrauertag 2015Die Gemeinden laden die Bevölkerung ein zu den Gedenkfeiern und Gottesdiensten

zum Volkstrauertag am Sonntag, 15. November 2015

Bammental11.15 Uhr beim Ehrenmal auf dem Alten Friedhof (bei schlechtem Wetter in der evangelischen Kirche)

Umrahmung: VDK, Feuerwehrkapelle, Volks-Chor und Sängerbund

Gaiberg10.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Friedhofskapelle

Umrahmung: MGV Sängerbund Gaiberg und Choral Community

Wiesenbach11.30 Uhr Friedhofskapelle

Umrahmung: Ev. Kirchenchor, Musikverein, VdK und Freiwillige Feuerwehr

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Deutsches Rotes Kreuz

DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen

gemeinnützige GmbH

Presseinformation

Lebensretter gesuchtDRK-Blutspendedienst bittet um eine BlutspendeUnfälle oder schwere Erkrankungen gehören zum Alltag, dank modernster Hochleistungsmedizin können viele Menschen jedoch gerettet und geheilt werden.Fast immer werden dabei auch lebensrettende Blutspenden benötigt.

Gerade im Herbst wächst der Bedarf an Blut schneller als die Zahl der Spenden, denn zu Beginn der dunklen Jahreszeit nimmt die Zahl der Unfälle zu. 15.000 Blutspenden werden täglich in Deutschland benötigt um die lebenswichtigeBlutversorgung der Patienten in den Krankenhäusern zu gewährleisten.

Das Deutsche Rote Kreuz bittet daher dringend um Ihre Blutspende am

Dienstag, dem 17.11.2015 von 14:30 Uhr bis 19:30 Uhr Biddersbachhalle, Am Sportzentrum 269257 WIESENBACH

Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zur Vollendung des 71. Lebensjahres, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigent-liche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Bitte zur Blutspende Personal-ausweis mitbringen.

Weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreienDRK-Service-Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de erhältlich.

DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen gemeinnützige GmbH - Sandhofstraße 1 - 60528 Frankfurt Pressekontakt: Stefanie Fritzsche, Tel.: 069/ 6782-163 - Fax: 069/ 6782-160 - Handy: 0174 - 3377-319Email: s.fritzsche@blutspende.de - www.blutspende.de

Andrea van Bebber und Band Special Guest: Popchor „Taktvoll“

Samstag, 14. November, 19:30 Uhr Familienzentrum Bammental

Eintritt frei Spenden für das Familienzentrum Bammental

Lebensretter gesuchtDRK-Blutspendedienst bittet um eine Blutspende

Unfälle oder schwere Erkrankungen gehören zum Alltag, dank modernster Hochleistungsmedizin können viele Menschen je-doch gerettet und geheilt werden. Fast immer werden dabei auch lebensrettende Blutspenden benötigt.Gerade im Herbst wächst der Bedarf an Blut schneller als die Zahl der Spenden, denn zu Beginn der dunklen Jahreszeit nimmt die Zahl der Unfälle zu. 15.000 Blutspenden werden täglich in Deutschland benötigt um die lebenswichtige Blutversorgung der Patienten in den Kranken-häusern zu gewährleisten.Das Deutsche Rote Kreuz bittet daher dringend um Ihre Blutspende am

Dienstag, dem 17.11.2015 von 14:30 Uhr bis 19.30 Uhr, Biddersbachhalle, Am Sportzentrum 2, 69257 WIESENBACH

Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zur Vollendung des 71. Lebensjahres, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Bitte zur Blutspende Personalausweis mitbringen.Weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreienDRK-Service-Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de erhältlich.

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Gemeinsame nichTamTliche miTTeilunGen

Zweckverband Gruppenwasserversorgung „unteres elsenztal“

Einladung zur 113. öffentlichen Verbandsversammlung des Zweckver-bandes Gruppenwasserversorgung „Unteres Elsenztal“ am Dienstag, 01. Dezember 2015, um 16.00 Uhr im Sitzungssaal des Bürgerhauses Wiesenbach, Hauptstraße 24

Tagesordnung:Öffentlich1. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 02. Dezember 20142. Abschlussbericht zur Sanierung der Elektrotechnischen Anlagen im

Hochbehälter Niederzone Gaiberg und zu den Betonsanierungen der Brunnen I und II

3. Vorstellung Sanierungskonzept Hochbehälter Wiesenbach4. Beratung und Beschlussfassung zur Jahresrechnung 20145. Beratung und Beschlussfassung über den Wirtschaftsplan 20166. Vergabe der Ingenieurleistungen für die Sanierung des Hochbehälters

Wiesenbach7. Mitteilungen und Verbandsverwaltunggez. Gärtner, Verbandsvorsitzender

seit 1. november: christoph schauder neuer Dezernent für Ordnung/Gesundheit beim landratsamt Rhein-neckar-Kreis

Seit dem 1. November 2015 ist Christoph Schauder neuer Dezernent für Ordnung/Gesundheit beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis. Er folgt Irmgard Behler nach, die zum 1. Juli 2015 zum Regierungspräsidium Karlsruhe wechselte. Christoph Schauder war zuletzt – und zwar seit September 2014 – als Raum- ordnungsreferent beim Regierungspräsidium Stuttgart tätig und dort insbesondere für Fragen rund um die Bauleitplanung aus landes- und re-gionalplanerischer Sicht zuständig. Seine Beamtenlaufbahn begann der 34-Jährige im April 2011 nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg, dem nachfolgenden juristischen Vorbereitungsdienst beim Land Baden-Württemberg sowie Tätigkeiten als wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Heidelberg und als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei einer Anwaltskanzlei in Heidelberg. Im Anschluss daran leitete er bis Mitte Sep-tember 2014 die Baurechts- und Denkmalschutzbehörde sowie die Wohn-raumförderstelle im Landratsamt Bodenseekreis in Friedrichshafen.Der Verwaltungsfachmann hatte sich erfolgreich auf die Stelle des Dezer-nenten für Ordnung/Gesundheit beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis beworben. Seinen Dienstsitz hat er im Haupthaus der Kreisbehörde in der Kurfürsten-Anlage 38 – 40 in Heidelberg. Landrat Stefan Dallinger ist froh darüber, dass diese wichtige Position mit einer kompetenten Persön-lichkeit besetzt werden konnte, die die Rhein-Neckar-Region bereits ken-ne. Er freue sich auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Eine große Bandbreite von Themen wartet nun auf den neuen Dezernenten. So wird Christoph Schauder für das Rechtsamt, das Ordnungsamt, das Amt

für Feuerwehr und Katastrophenschutz, das Gesundheitsamt sowie für das Veterinäramt und Verbraucherschutz verantwortlich sein. „Herausforde-rungen wird es genügend geben“, sagte der Volljurist, der künftig sowohl für die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern wie auch für die Integrierte Leitstelle in Ladenburg zuständig ist. Er werde diese Aufgaben motiviert angehen, so Schauder. Insbesondere freue er sich, mit einem en-gagierten und kompetenten Team zusammenarbeiten zu dürfen. Christoph Schauder ist ein Kind der Region. Geboren in Heidelberg lebt der 34-Jähri-ge mit seiner Partnerin in Elztal im benachbarten Neckar-Odenwald-Kreis.

lernfabrik und sportförderung

Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport tagt am 17. November Mit der Einrichtung von so genannten „Lernfabriken“ an beruflichen Schulen, der Sportförderung und baulichen Maßnahmen am Berufsschul-zentrum Schwetzingen befassen sich die Kreisrätinnen und Kreisräte des Ausschusses für Schulen, Kultur und Sport. Die öffentliche Sitzung, zu der Landrat Stefan Dallinger eingeladen hat, findet am kommenden Dienstag, 17. November, um 14:00 Uhr im Landratsamt in Heidelberg, Kurfürsten-Anlage 38 – 40, statt.Zur Verteilung der Sportfördermittel, für die im Haushalt des Rhein- Neckar-Kreises 412.700 Euro bereitstehen, haben die Sportkreise Mann-heim, Heidelberg und Sinsheim wieder einen Verteilungsvorschlag unter-breitet. Danach sollen die Sportkreise 10.000 Euro, die nebenberuflichen Übungsleiter 233.682 Euro sowie die Sportvereine und Jugendsportver-bände zur Förderung der Jugendarbeit 110.510 Euro erhalten. Für die Förderung der Bauunterhaltung bei den Sportstätten teilt sich der Betrag von 48.450 Euro auf insgesamt 34 Vereine auf. Um Fach- und Nachwuchskräfte auf die Anforderungen der Industrie 4.0 vorzubereiten, fördert das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft die Einrichtung von Lernfabriken 4.0 an beruflichen Schulen im Land mit insgesamt bis zu 4 Millionen Euro. Unter Lernfabriken sind verkettete Ma-schinensysteme zu verstehen, an denen Produktionsprozesse auf der Basis realer Industriestandards trainiert und selbst gesteuert werden können. Die Stadt- und Landkreise als Träger der beruflichen Schulen waren auf-gerufen, in Kooperation mit der regionalen Wirtschaft beim Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Projektvorschläge einzureichen. Der Rhein-Neckar-Kreis hat sich gemeinsam mit seinen fünf gewerblichen Schulen um eine Förderung beworben. Damit haben die Schulen die Möglichkeit, ein Labor mit entsprechender Ausstattung zu errichten und 500.000 Euro Landesmittel zu erhalten. Für die Einrichtung einer Lernfabrik 4.0 wer-den rund 1,5 Millionen Euro benötigt. Mit den Fördermitteln und einer Beteiligung der Wirtschaft wären vom Rhein-Neckar-Kreis 770.000 Euro zu tragen. Landrat Stefan Dallinger bittet die Kreisrätinnen und Kreisräte, die erforderlichen Mittel im Haushalt bereitzustellen. Zur Genehmigung vorgelegt wird den Ausschussmitgliedern die Ent-wurfsplanung für die barrierefreie Erschließung des Zentrums beruflicher Schulen in Schwetzingen. Sie sieht den Bau eines neuen Verbindungsge-bäudes mit einer zentralen Aufzugsanlage vor. Hierdurch wären alle Ge-bäude des Berufsschul-zentrums ohne Barrieren erreichbar. Die Gesamt-kosten belaufen sich auf 1,5 Millionen Euro. Die geplante Baumaßnahme dauert rund Jahr und soll Mitte 2016 starten.

max-Born-Gymnasium neckargemünd

Spendenaktion am Max Born-GymnasiumAuch in diesem Jahr wollen die Neckargemünder Schüler wieder ihrem sozialen Profil entsprechend Lebensmittel für die Tafel in Neckargemünd sammeln. Nach den Herbstferien bis zum 1. Advent kaufen die Schüler des Max Born – Gymnasiums Mehl, Zucker und/ oder Reis ein. Jedes

Christoph Schauder heißt der Neue für Ordnung und Gesundheit beim Landrat-samt Rhein-Neckar-Kreis. Er leitet seit dem 1. November 2015 das für das Rechtsamt, Ordnungsamt, Amt für Feuerwehr und Katastrophenschutz, Gesundheitsamt sowie für das Veterinäramt und Verbraucherschutz zuständige Dezernat.

Foto Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis

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Kilogramm ist für Menschen in Not gedacht, die die Tafel in Neckarge-münd unterstützen. Aufgerufen hat zu dieser Spendenaktion wie im letz-ten Jahr Religionslehrerin und Pfarrerin Dr. Heike Vierling-Ihrig im Na-men der Fachschaft Religion und in Kooperation mit der SMV. Im letzten Jahr wurden über 400 Kilogramm Mehl und Zucker zusammengetragen. Auf das Ergebnis in diesem Jahr sind alle gespannt.

Kurpfalzinternat Bammental

Seniorenwanderclub „Gut Fuß“Hallo „Gut Fußler“, bitte gleich anmelden zur Wanderung nach Zuzen-hausen am Montag, 16.11. Abmarsch 10.30 Uhr an der Sport- und Kul-turhale, Mittagessen ca. 12.30 Uhr im ungarischen Restaurant „Csarda“ in Zuzenhausen, es ist unser Abschiedsessen, denn das Lokal schließt Ende November.Wir bitten um eine rege Teilnahme, denn es wird extra für uns geöffnet. Telefonische Anmeldung unter 06226 8824 oder 8069. Also bis Montag. Peter Waldi

notrufe

Notruf, Unfall 110Feuerwehr und Rettungsdienst 112Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis 112Krankentransport 19222Polizeiposten Meckesheim 06226 1336Polizeirevier Neckargemünd 9254-0 Kläranlage Telefon 972125 Wassermeister Tel. 06223 92556-0, Fax 92556-22MVV Energie - Erdgas Notfall-Hotline Tel. 0621 2903573Süwag Energie AG Tel. 06223 963-0

Bei Unterbrechung der Stromversorgung Tel. 06223 963666Kabel BW – Kabel Baden-Württemberg GmbH & Co. KGwww.kabelbw.de.Kundenservice: 01805 888150 Fax: 01805 888151

Telefonseelsorge Rhein-neckar

Notrufnummer der TelefonseelsorgeTag und Nacht (bundesweit – gebührenfrei) 0800 1110111IntegrationsfachdienstHebelstr. 22 Eingang C Tel.: 06221 890151069115 Heidelberg Fax: 06221 8901511Psychosoziale Beratungsstelle (PSB)Telefon/ Telefax 06221 882673/06221/883874Sekretariatssprechzeiten:Mo, Di, Do, Fr 9.00 - 12.00 Uhr Mo – Do 13.00 - 15.00 UhrGespräche nach Vereinbarung

Beratungsstelle für Hörbehinderte (Bf H)Mo - Di und Do – Fr 9.00 - 12.00 UhrTel.-Nr. 06221 88-3561 St-Nr. 06221 88-2124 Fax-Nr. 06221 88-2112

Sozialstation f. Ambulante PflegediensteNeckargemünd, Mühlgasse 8/1 (Seniorenwohnanlage)Telefon 9221-0Fax 9221-44 Pflegenotdienst: 0171 7916506Kreisseniorenrat des Rhein-Neckar-Kreises e.V.Bahnhofstraße 54, 69151 Neckargemünd Tel. 06223 8681223Ambulante Pflegedienste Mathilde-Vogt-Haus Außenstelle Bammen-tal Tel. 966328 (Anna-Scherer-Haus)Ambulanter Pflegedienst K.U.R. Kloss und Scholl, Tel. 06223 865630Tag u. Nacht erreichbar 0173 3234875Ambulanter Hospizdienst Elsenztal e.V. Telefon 06226 429002, 06223 4876884

sozialpsychiatrischer Dienst

Sozialpsychiatrischer Dienst im GPZ (Gemeindepsychiatrisches Zentrum)- Hilfe und Beratung für psychisch Kranke - Wiesloch, Heidelberger Str. 51 Tel. 06222 8019Außensprechstunde Neckargemünd: Prinz Carl, Hauptstr. 56, Bespre-chungszimmer im OG. Mo. 15.30 - 17.00 Uhr und nach Vereinbarung. Tel. 06223 861227Der Caritasverband hält jeden Donnerstagnachmittag von 14 bis 17 Uhr im kath. Kirchenzentrum der Pfarrgemeinde St. Nepomuk (Pfarrbüro) Hauptstr. 29, 69151 Neckargemünd, Tel. 3554, Sprechstunde ab.

Die Nummer des AVR-Abfalltelefons lautet: 07261 931-0Faxnummer: 07261 931-7100E-Mail info@avr-kommunal.deHomepage www.avr-kommunal.de

landratsamt Rhein-neckar-Kreis außenstelle sinsheim, muthstr. 4

Zulassungsstelle Tel. 07261 9466-5514 Fax: 07261 9466-5520Führerscheinstelle Tel. 07261 9466-5504 Fax: 07261 9466-5520

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Öffnungszeiten der Zulassungsstellen/FührerscheinstelleMontag 7.30 - 14.00 Uhr, Dienstag 7.30 - 14.00 Uhr, Mittwoch 13.00 - 17.00 Uhr, Donnerstag 7.30 - 14.00 Uhr, Freitag 7.30 - 11.30 Uhr

Krankentransport - TaxiBammental, Gaiberg und 5598 Wiesenbach 970323Hebammendienst Bammental Tel. 5998Gaiberg Tel. 47202PflegedienstIndividuelle Schwerstbehindertenbetreuung der AWO 06223 2188Mobiler Sozialer Dienst der AWO 06223 74443Neckarsteinacher Str. 14 in 69151 NeckargemündMalteser-Hilfsdienst e.V. Tel. 06222 92250Wiesloch, Baiertaler Str. 26, Essen auf Rädern (Mahlzeitendienst): Täg- liche Anlieferung von warmen Mahlzeiten (auch am Wochenende).Frauenhaus Heidelberg Tel. 06221 833088

Ärztliche Bereitschaftsdienste (neue Rufnummer)

Wenn Sie nachts, am Wochenende oder an Feiertagen einen Arzt brau-chen und nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten können, ist der ärzt-liche Bereitschaftsdienst für Sie da. Wenn Sie die Rufnummer 116 117 wählen, hören Sie in der Regel eine Bandansage, die Ihnen die Adresse der nächstgelege nen Notfallpraxis und die Öffnungszeiten nennt. Falls Sie aus medizi nischen Gründen einen Hausbesuch benötigen, bleiben Sie in der Lei tung. Sie werden sodann an die zuständige Rettungsleitstelle weiter geleitet, welche die Hausbesuche koordiniert.Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist nicht zu verwechseln mit dem Ret­tungsdienst, der in lebensbedrohlichen Fällen Hilfe leistet. Bei Nötfäl len alarmieren Sie bitte sofort den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112.

notdienst der apotheken täglich ab 8.30 uhr

Freitag, 13.11.: Hirsch-Apotheke, Hauptstraße 15, Hirschhorn Tel. 06272 1317Samstag, 14.11.: Christoph-Apotheke, Hauptstraße 47, Bammental Tel. 06223 95170Sonntag, 15.11.: Hubertus-Apotheke, Scheffelstraße 1, Meckesheim Tel. 06226 92450Montag, 16.11.: Thomas-Apotheke, Hauptstraße 97, Bammental Tel. 06223 5757Dienstag, 17.11.: Römer-Apotheke, Bammentaler Straße 13, Wiesenbach Tel. 06223 970074Mittwoch, 18.11.: Linden-Apotheke, Hauptstraße 11, Gaiberg Tel. 06223 47037Donnerstag, 19.11.: Paracelsus-Apotheke, Wiesenbacher Straße 37, Neckargemünd Tel. 06223 3300

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KiRchliche nachRichTen

Wochenspruch: Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. (2. Korinther 5, 10)

evangelische Kirchengemeinde Bammental

Pfarramt: Pfarrgasse 4 – Bürozeiten: Mo, Mi u. Fr: 9.00 bis 11.30 Uhr; Gespräche mit Pfr. Zimmermann nach Vereinbarung. Tel. 5084; Fax 971718, E-Mail: pfarramt@evkiba.de, Internet: www.evkiba.deFreitag, 13. November: 19.00 Uhr ök. Friedensgebet Sonntag, 15. November: 9.45 Uhr Konfetti- Kirche für Kids, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe der Kinder Larissa und Michelle HöferMontag, 16. November: 19.00 Uhr ök. Friedensgebet in der kath. Kirche, 20.00 Uhr KirchenchorDienstag, 17. November: 18.30 Uhr Qi Gong, 19.00 Uhr Männervesper, 19.00 Uhr ök. Friedensgebet in der kath. KircheBuß­ und Bettag, 18. November: 18.15 Uhr Flötenkreis, 19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, mitgestaltet vom Kirchenchor, 20.00 Uhr PosaunenchorDonnerstag, 19. November: 10.00 Uhr Krabbelgruppe, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr Café im ev. Gemeindehaus, mit Verkauf von Eine-Welt-Waren, 15.15 Uhr FrauenkreisFreitag, 20. November: 19.00 Uhr ök. Friedensgebet, 19.45 Uhr Kir-chengemeinderatssitzungMännervesper am 17. November Das nächste Männervesper am 17. November steht unter dem Thema: “Männer und Flüchtlinge“. Dr. Jakob Fehr berichtet von seinen Erfah-rungen auf der Insel Lesbos. Interessierte Männer mögen sich bitte im Ev. Pfarramt bis zum 14. November anmelden.Gottesdienst am Buß­und BettagAm Buß-und Bettag, dem 18. November feiern wir in ökumenischer Of-fenheit abends um 19 Uhr einen Abendmahlsgottesdienst, den der Kir-chenchor mitgestalten wird. Mit dem Gottesdienst endet die diesjährige Friedensdekade, die unter dem Thema „Grenzerfahrungen“ steht.EinladungInteressierte Gartenfreunde treffen sich am 26.11.15 um 19:30 Uhr im Ev. Gemeindehaus, um weitere Schritte des gemeinsamen Projektes „Ter-ra Preta“ zu besprechen. Ein guter Zeitpunkt zum Mitmachen, da die nächste Gartensaison noch weit entfernt ist. Wer Interesse an einem ge-meinsamen Experiment-Projekt hat und Näheres zu Kompost, Schwar-zerde, Pflanzenkohle, effektive Mikroorganismen u.a. erfahren möchte, ist herzlich eingeladen. E.Feus

evangelische Kirchengemeinde Gaiberg

Pfarramt Ochsenbacher Str. 4, Gauangelloch, www.gau-gai-go.de, Tel. 06226 2656 – Fax: 06226 991953, E-Mail: pfarramt@gau-gai-go.de. Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag 10.00 - 12.00 Uhr.Sonntag, 15. November (Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr): 09.30 Uhr Gottesdienst in Gauangelloch – 10.30 Uhr Ökumenischer Gottes-dienst zum Volkstrauertag in der Friedhofskapelle in Gaiberg – 17.00 Uhr BRASSerie – Musikalische Delikatessen aus aller Herren Länder – Kon-zert von New Gideon-Brass, einem Blechbläserensemble aus dem Mar-burger Raum in der evangelischen Kirche in GaibergMontag, 16. November: 17.00 Uhr Posaunenchorprobe - Jungbläser – 18.45 Uhr Posaunenchorprobe – 20.15 Uhr KirchenchorprobeDienstag, 17. November: 15.00 Uhr Probe Instrumentalgruppe im Gemeindehaus GauangellochMittwoch, 18. November (Buß­und Bettag): 19.00 Uhr Taizégottes-dienst für beide Gemeinden in GaibergFreitag, 20. November: 19.30 Uhr Teentreff im Gemeindehaus GauangellochSamstag, 21. November: 09.00 Uhr Konfirmandentag im Gemein-deraum Gaiberg

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Sonntag, 22. November (Ewigkeitssonntag): 09.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die in diesem Kirchenjahr Verstorbenen in Gaiberg – 10.45 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die in diesem Kirchenjahr Ver-storbenen – mit Kirchenchor in Gauangelloch – anschließend Kirchen-kaffee – 18.00 Uhr Evangelische Kirche in Gaiberg„Ein Abend auf der Couch“ mit About8

Musikalische Delikatessen aus aller Herren Länder serviert von NEW GIDEON BRASS

Sonntag, 15. November, 17.00 Uhr In der evangelischen Kirche in Gaiberg

Die musikalischen Delikatessen werden serviert von New Gideon Brass, einem Blechbläserensemble aus dem Marburger Raum. Der

Posaunenchor Arbeit verbunden, spielen die engagierten Laienmu-siker stilistisch vielfältige Musik zur Ehre Gottes und zur Freude

Ihrer Zuhörer. Posaunenchor-Klassiker aus der Barockmusik werden moderne Bearbeitungen im Swing und Latin-Stil gegenübergestellt. Bearbeitungen von Chorälen und zeitgenössischen geistlichen Lie-

dern bilden das Rückgrat des Programmes! Lassen Sie sich am 15.11. um. 17.00 Uhr in die Evangelische Kirche zu Gaiberg einladen!

Der Eintritt ist frei, um einen Spende für die Kinderstation des Missi-onshospitals in Vanga/Konto wird gebeten.

www.christustraeger-bruderschaft.org/standorte/vanga/

evangelische Kirchengemeinde Wiesenbach

Pfarrer Ulrich Weindel – Schlossberg 2 – Tel. 40733 – Fax: 970792 – E-Mail: wiesenbach@kbz.ekiba.de – www.evangelisch-in-wiesenbach.de. Lehrvikar Andreas Rennig übernimmt im Rahmen der „Pfarramts-wochen“ bis 15. November die pfarramtlichen Aufgaben. Gespräche nach Vereinbarung über das Pfarramt oder, in dringenden Fällen, Tel. 01575 4043862. Bürozeiten Marina Dick: Mo, Mi, Do von 9 bis 12 Uhr.Sonntag, 15. November (Vorletzter d. Kirchenjahres): 9.30 Uhr Got-tesdienst (Lehrvikar Rennig) – Kollekte: Für Zeichen des Friedens. – Dienstag, 17. November: 10 Uhr Krabbelgruppe „Wichtel“ – 19 Uhr Projektchor Jubilate – 20.15 Uhr Kirchenchor – Mittwoch, 18. Novem­ber (Buß­ und Bettag): 19 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit Feier des Heiligen Abendmahls in der evang. Christuskirche Waldhils-bach (Pfarrer Weindel) – Opfer und Kollekte: Für die eigene Gemeinde.Freitag, 20. November: 19 Uhr „Dichter… - Liebe und spanische Mu-sik“ - Lyrischer Abend mit Musik und Gedichten in der evang. Chris-tuskirche Waldhilsbach – Musik: Susanne Krumstroh-Kalb (Querflöte), Thomas Kalb und Philipp Arras (Klavier), Tabea Kalb (Violine) – Ge-dichte: Siegfried Wiedemann – Samstag, 21. November: 19 Uhr Kon-zert „Gut geStimmt“ mit dem Gospelchor „Bright Light“ in der evang. Kirche. – Freitags von 15­17 Uhr: Verkauf von Waren aus fairem Handel im Welt-Laden im evang. Pfarrhaus Wiesenbach, Schlossberg 2.

Gut geStimmt ..Gut geStimmt – unter diesem Titel präsentiert sich der Gospelchor „Bright Light“ der Liedertafel Leimen zum ersten Mal in Wiesenbach. Unter der Leitung von Claudia Grünberg findet am 21.11.2015 ab 19 Uhr ein Konzert in der Evangelischen Kirche in Wiesenbach statt.Im Laufe der Jahre hat sich der Chor ein beachtliches Repertoire an-geeignet: Es finden sich neben Gospels und traditionellen Spirituals auch Pop- und Jazzsongs, klassische Stücke oder Melodien aus Musi-cals im Programm. Der Chor wird dabei begleitet von seiner „Konzert-band“, d.h. Klavier, Percussion und E-Bass, singt aber auch viele Stücke a-capella. Der Eintritt ist frei.

seelsorgeeinheit neckar-elsenz

Katholisches Pfarramt, Fischersberg 3a, 69245 Bammental, Tel. 489010, Fax 4890111, bammental@se-bammental.de, www.se-bammental.deKatholisches Pfarramt, Hauptstr. 54, 69257 Wiesenbach, Tel. 4410, Fax 805086, wiesenbach@se-bammental.deBürozeiten BA: Di - Fr 9.00 - 11.00 Uhr; Di 17.30 - 19.00 UhrBürozeiten WB: Mi und Fr 9.00 - 11.00 UhrPfarrer Karl Endisch Tel. 06223 489010, bammental@se-bammental.de, Gespräche nach VereinbarungGemeindereferentin Tatjana Abele Tel. 06223 805087, gemeinderefe-rentin@se-bammental.de, Gespräche nach VereinbarungEucharistiefeiern in den Nachbargemeinden: 10.00 Uhr St. Johannes Nepomuk, Neckargemünd – 10.00 Uhr Herz-Jesu, Lobenfeld – 10.30 Uhr St. Bartholomäus, Mauer – 18.30 Uhr St. Jakobus, Sinsheim

Kath. Kirchengemeinde Bammental

Donnerstag, 12.11. Bammental: 19.00 Uhr Friedensgebet – Freitag, 13.11. Bammental: 8.30 Uhr Laudes – 33. Sonntag im Jahreskreis 15.11.2015 – Sonntag, 15.11. Bammental: 11.00 Uhr Eucharistie – Montag, 16.11. Bammental: 19.00 Uhr Friedensgebet – Dienstag, 17.11. Bammental Anna­Scherer­Haus: 15.00 Uhr Gottesdienst – Diens­tag, 17.11. Bammental: 19.00 Uhr Friedensgebet – Mittwoch, 18.11.

Endlich ein ruhiges Wochenende. Alles könnte so schön sein, bis es an der Tür klingelt...Ein spannend-witziger A Cappella-Abend, bei dem nichts so kommt wie es geplant war.

A B O U T

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A CAPPELLA EIN ABEND AUF DER COUCH

Eintritt 10,- Euro | 8,- EuroTickets an der Abendkasse www.about8.de

22. NOVEMBER 2015 | 18 UHREvangelische Kirche GaibergHauptstraße 42, 69251 Gaiberg

Bammental · Wiesenbach · Gaiberg · Nr. 46 · 13.11.2015

Bammental ev. Kirche: 19.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag – Freitag, 20.11. Bammental: 8.30 Uhr EucharistieBastelkreis St. Dionys BammentalDie Frauen des Bastelkreises St. Dionys haben bereits mit den Arbei-ten für den Adventsbasar am 29. November begonnen. Weitere Treffen zum Basteln im katholischen Ge-meindehaus sind am 16.11. und 23.11. jeweils um 19.30 Uhr. Renate ReiffAusträger/in für Konradsblatt gesuchtDer Verlag des Konradsblatt sucht einen Austräger oder eine Austrägerin für die wöchentliche Zustellung in Bammental. Gerne zuverlässige Schü-ler oder Personen, die sich bei einem „Spaziergang“ etwas dazuverdienen möchten. Weitere Infos im Pfarrbüro Bammental 06223 489010

Gruppenstunden der Pfadfinder:Wölflinge: Fr., 17.30 Uhr - 19.00 Uhr (7-9 J.) – Jungpfadfinder: Mi,

18.30 Uhr - 20.00 Uhr (10-13 J.) – Pfadfinder: Mi, 18.30 Uhr - 20.00 Uhr (14-16 J.) – Rover: Do, 19.00 Uhr - 21.00 Uhr (ab 16 J.)

Kath. Kirchengemeinde Gaiberg

Samstag, 14.11. Gaiberg: 18.30 Uhr Eucharistie33. Sonntag im Jahreskreis 15.11.2015Dienstag, 17.11. Gaiberg: 09.00 Uhr Eucharistie

Kath. Kirchengemeinde Wiesenbach

Donnerstag 12.11. Wiesenbach: 18.00 Uhr Eucharistie, 18.30 Uhr Ro-senkranz – 33. Sonntag im Jahreskreis 15.11.2015 – Donnerstag 19.11. Wiesenbach: 18.00 Uhr Eucharistie, 18.30 Uhr RosenkranzGruppenstunden der Ministranten Wiesenbach: Jeden Dienstag von 18.00 - 19.00 Uhr (alle 2 Wochen) im Jugendraum, Hauptstr. 54a.

Bildungswerk Bammental

Bammental – Gaiberg – WiesenbachDas Bildungswerk lädt zum aktuelle Vortragsabend am Donnerstag, den 19.11.15 um 19.30 Uhr in das kath. Gemeindezentrum in Bammental ein. Der Referent ist wieder Simon Weiß von der Universität Heidelberg. Er berichtet zum Thema: „Russland ­ Ukrainekonflikt – Neueste Ent­wicklungen“

Foto: Irinina Gorbasyova/dpa

Die derzeit in den Medien weniger präsenten Entwicklungen des Uk-rainekonflikts haben sich aber seit dem letzten Vortrag des Referenten im Januar weiter verschärft. Herr Weiß wird als kompetenter Beob-achter der Lage uns über die aktuel-le Situation berichten und nicht auf die militärische, sondern auf die

politische und wirtschaftliche Lage eingehen sowie auf die Stellungnah-men der konträr argumentierenden christlichen Kirchen (russisch und ukrainisch Orthodox) Bezug nehmen. Eintritt € 3,–/Pers. Die Veranstal-tung findet statt im kath. Gemeindezentrum Bammental, Fischersberg 5, www.kath-neckar-elsenz.de/bildungswerk

Ökum. nachrichten

Ökumenische Nachrichten Wiesenbach: Senioren­Nachmittag: Mitt-woch, 18.11., 14.00 Uhr, SeniorenTreff, Biddersbachhalle. Alle Senioren sind herzlich eingeladen.

neuapostolische KircheNeuapostolische Kirche 69245 Bammental, Dammweg 22, www.nak- eberbach.deTermine der Woche:Sonntag, 15. November: 9.30 Uhr Gottesdienst kath. Wiesenbach – Mittwoch, 18. November: 18.00 Uhr Religionsunterricht kath.Kirche Bammental – Mittwoch,18. November: 20.00 Uhr Gottesdienst kath. Kirche Bammental

mennonitengemeinde BammentalGemeindeadresse: Wolfgang Krauß, Hauptstr. 86, 69245 Bammental, Tel. 06223 488576, E-Mail: mennonitenhdbt@gmx.deSo, 15.11.: Gemeindeversammlung um 10.00 Uhr in der Altentagesstät-te Bammental, Hauptstr. 89 parallel: Kindergottesdienst, anschließend: Gemeinsames Mittagessen. Weitere Informationen unter: www.mennonitenbammental.de

Einführung ins Herzensgebet Freitag, 20.11. – 19:30 bis 21 Uhr und Samstag, 21.11. – 14:30 bis 17:30 Uhr Das Seminar gibt einen Einblick in die Geschichte dieser christlichen, kontemplativen Gebetsform. Es verhilft den Teilnehmern eigene kontemplative Erlebnisse zu erkennen und gibt Raum, erste Erfahrungen im Herzensgebet zu machen.

Kursleitung: Ort: Prof. Herbert Ding, Altentagesstätte, 1. Stock Communität Christusbruderschaft Selbitz Hauptstraße 89 Kontemplative Exerzitien 69245 Bammental

Veranstalter: Andreas Rosenwink / Mennonitengemeinde Tel.: 06223-9549742; andreas@rosenwink.de

Kosten: 10 Euro

10 Tage für den Frieden in Bammental

„Grenzerfahrung“ heißt das Motto der Friedensdekade 2015. 10 Tage, die uns auch in Bammental zusammenbringen zum Nachdenken, Beten und Handeln für den Frieden. Wie jedes Jahr liegt der Martinszug in der Friedensdekade, denn Martin von Tours hat sich zu seiner Zeit mutig eingesetzt für Gerechtigkeit und Frieden. Er war zunächst römischer Offizier. Doch 336 verweigerte er bei Worms den Kriegsdienst, als der römische Kaiser Julian gegen die Germanen in den Krieg ziehen wollte.

„Grenzerfahrung“ – das Thema der Friedensdekade wird früh festgelegt. Da waren die Grenzerfahrungen vieler Flüchtlinge schon im Blick. Doch was seit Sommer geschieht, war so noch nicht in Sicht. Auch Bammental wird demnächst eine größere Zahl von Flüchtlingen aufnehmen. Zwei Veranstaltungen dazu fallen in die Friedensdekade. Dabei geht es um Information durch das Landratsamt und um die Gründung eines AK Flüchtlingshilfe.

Bete und arbeite! empfiehlt der Heilige Benedikt. Das ist auch die Tagesordnung der Friedensdekade 2015 zu der die Kirchen Bammentals aufrufen. Beten für den Frieden und praktischer Einsatz dafür. Alle sind eingeladen.

St. Martin, Laternenumzug Mi 11.11.15, Beginn: 18 Uhr, Aufstellung 17.30, Fabrikstraße

Tägliches Friedensgebet jeweils 19 Uhr

Mo 9.11., ev. Kirche (Klaus Zimmermann) Di 10.11., ev. Kirche (Carmen Kern) Mi 11.11., kath. Kirche (Wolfgang Krauß) Do 12.11., kath. Kirche (Achim Beck) Fr 13.11., ev. Kirche (Klaus Zimmermann) Mo 16.11., kath.Kirche (Wolfgang Krauß) Di 17.11., kath. Kirche (Karl Endisch)

Infoabend des Landrates über Flüchtlinge in der Kriegsmühle Mi 11.11.15, 19 Uhr, Multifunktionshalle 1. Treffen des Arbeitskreises „Flüchtlingshilfe Bammental“ Fr 13.11.15, 20 Uhr, Multifunktionshalle, Einführung ins Aslrecht, Andrea van Bebber

Männervesper: Flüchtlingshilfe auf der Insel Lesbos, Jakob Fehr berichtet

17.11.15, 19 Uhr, Ev. Gemeindehaus Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft So 15.11.15, 11.15 Uhr, Beim alten Kirchturm (bei Regen ev. Kirche) Gottesdienst am Buß- und Bettag mit Abendmahl, Mi 18.11., 19 Uhr, ev. Kirche

Evang. Kirchengemeinde, Kath. Kirchengemeinde St. Dionys, Mennonitengemeinde, Neuapostolische Kirche

8 Bammental · Nr. 46 · 13.11.2015

Bammentalwww.bammental.de

Der Verkauf des Bammental 1000 Kalender hat begonnen.Sie erhalten den Kalender zum Preis von 7,50 € im Bürgerbüro im Rathaus

und an den bekannten Vorverkaufsstellen BSB, Bäckerei Fromm, Schmidt Erna, Buchhandlung Staiger, Sparkasse und Volksbank.

DER KALENDER ZUMJUBILÄUMSJAHR 2016

K U R P F A L Z T R I F F T K R A I C H G A U

Kanaluntersuchungsmaßnahmen Gemeinde BammentalDie Gemeinde Bammental führt ab dem 16. November die Untersuchung des Kanalnetzes durch. Hierbei sind zwei Spül- und Kamerafahrzeuge der Firma Buchen Umweltservice im Einsatz. Die Untersuchungen beginnen in der Oberdorfstraße und werden von dort aus in südliche Richtung voranschreiten. Das komplette Gemeindegebiet soll bis Ende 2016 untersucht werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass kurzzeitig punktuelle Verkehrsbehinderungen entstehen können.Ihr Bauamt

amTliche miTTeilunGen

Arbeitskreis Flüchtlingshilfe BammentalZum 1. Treffen des Arbeitskreises „Flücht­lingshilfe Bammental“ laden wir alle interes-sierten Bammentaler/Innen herzlich ein.Wir treffen uns am 13.11.15 um 20 Uhr im Multifunktionsgebäude (Mensa) Bammental.

In der Bürgerinformationsveranstaltung des Rhein-Neckar-Kreises am 11.11. werden wir vermutlich Genaueres erfahren über die zu erwarten-den Flüchtlinge, u.a. wie viele es sind, woher sie kommen, ob Familien und Kinder darunter sind, usw. Beim Treffen des Arbeitskreises können wir dann gemeinsam weitere Fragen klären, uns austauschen und bera-ten, wie die Unterstützung konkret aussehen könnte. Auch was wir tun können, damit sich Bammentaler und Flüchtlinge begegnen, kennenler-nen und bestehende Ängste überwunden werden können.

Dies kann in vielfältiger Weise geschehen, etwa durch:– Unterstützung der Asylbewerber bei der Erstorientierung vor Ort,– Begleitung der Asylbewerber im Alltag (bei Arztbesuchen, auf dem

Weg zu Behörden, etc.),– Organisieren und Durchführen von Sprachkursen,– Freizeitaktivitäten für die Asylbewerber anbieten, sie in Vereine mit-

nehmen,– Kulturelle und gesellschaftliche Besonderheiten bei uns erklären

und vermitteln, – Mithilfe bei Wohnungssuche, wenn der Auszug möglich ist,– Patenschaften für einzelne Personen oder Familien.

Besonders auch Vertreter der Vereine in Bammental sind herzlich einge-laden. Denn gerade die Vereine können einen großen Beitrag leisten, da-mit die Annäherung zwischen Bewohnern Bammentals und den Flücht-lingen gelingen kann. Für den Initiativkreis Christa Kleinbub-Dunkl

Bammental · Nr. 46 · 13.11.2015 9

GemeindeBammental

Kompetent, unabhängig, unverbindlich und kostenlos berät die KliBA (Klimaschutz- und Energieberatungsagentur Heidelberg – Rhein-Neckar-Kreis) Hauseigentümer und Mieter zu Energiesparmaßnahmen im Allgemeinen, Sanierung, Wärmedäm-mung, gesetzlichen Grundlagen und Förderprogrammen. Die nächsten Termine: Donnerstag, 19. November und 3. Dezem-ber 2015, jeweils 15.30 - 17.30 Uhr Rathaus, Besprechungszimmer 2. OG.Terminvereinbarungen: Tel. 06223 9530-54 bzw. beate.friedetzki@bammental.de, oder Tel. 06223 9530-53 bzw. kerstin.homoki@bam-mental.de, Tel. 06221 99875-0 bzw. info@kliba-heidelberg.de.Wir freuen uns auf Sie.

und

Tagesmütter in Bammental

Christmann, Silke, Kleine Zwerge, Reilsheimer Str. 44, Bammental, Tel. 47443

miTTeilunGen DeR melDeBehÖRDe BammenTal

GeBuRTsTaGe

12.11.1918 Dora Schubert, Hermann-Löns-Weg 50 97 Jahre12.11.1945 Karl Zeidler, Joh.-Seb.-Bach-Straße 5 70 Jahre13.11.1937 Erwin Kischewsky, Im Grund 18 78 Jahre14.11.1933 Josef Auth, Hermann-Löns-Weg 50 82 Jahre17.11.1928 Hilda Reusch, Industriestraße 12 87 Jahre17.11.1933 Ingrid Haseleu, Lilienstraße 34 82 Jahre18.11.1935 Willi Gattner, Kiesgrabenweg 13 80 Jahre

elsenZTalschule

Rückblick auf die KinderbibeltageWir plagen uns den ganzen Tag und schleppen uns hier einen ab und bauen Pyramiden, Stein für Stein!Zu Sklaven hat man uns gemacht, wer rebelliert, wird umgebracht; Doch damit ist jetzt Schluss!Wir sagen: „Nein!“ Wir sagen: „Nein! Wir woll‘n nicht mehr! Nein! Es ist zu schwer!Wir sagen: „Nein zur Sklaverei! Lasst uns endlich frei! Wir sagen: „Nein!“

– so schallte es von Mo bis Do in der Aula der Schule aus etwa 65 Kindermündern, dass die Wände wackelten. Zusammen mit Mose, Miriam und Aaron mussten die Kinder unter dem Aufseher leiden, der sie zur Arbeit antrieb, sehnten ein Ende herbei, fieberten mit, als Mose und Aaron zum Pharao gin-gen und durften endlich Ägypten verlassen. Und dann begann die

Wanderung durch die Wüste, wo sie Vertrauen lernten... Eingebettet in die biblische Geschichte vom Auszug aus Ägypten wurde gespielt, gebacken

Bürgermeisteramt BammentalTelefon-Sammelnummer: 9530-0Sprechzeiten im RathausMo - Fr 8.30 - 12.00 Uhr Dienstags 14.00 - 16.00 UhrDonnerstags 14.00 - 18.00 UhrKassenstundenDonnerstags 9.00 - 12.00 Uhr 16.00 - 18.00 UhrKontonummer 7602057Bankleitzahl 67250020Bankverbindungen Sparkasse HeidelbergTelefonisch zu erreichen:Gemeindeverwaltung 9530-0Fax-Nr. 9530-88Elsenztalschule 9523-0Gymnasium 9521-0Kindergarten „Kleine Helden“ 484-533 „Regenbogenkindergarten“ 484-233 „Waldorfkindergarten“ 46888Gemeindebücherei Bammental, Reilsheimer Str. 15Öffnungszeiten:Montag 16.00 - 19.00 Uhr Donnerstag 16.00 - 19.00 UhrTelefon: 9252790Polizeiposten Meckesheim 06226/1336Polizeirevier Neckargemünd 9254-0Feuerwehrgerätehaus 970770Elsenzhalle 484432Seniorentreff 484634KWG 970423Waldschwimmbad 484333Förster/Hr. Reinhard 06223/73755Kläranlage Telefon 972125Wassermeister Tel. 06223/92556-0 Fax 92556-22 MVV Energie - Erdgas Notfall-Hotline Tel. 0800/2901000 Süwag Energie AG Tel. 06223/963-0 Bei Unterbrechung der Stromversorgung Tel. 06223/963666 Kabel BW – Kabel Baden-Württemberg GmbH & Co. KGwww.kabelbw.de.Kundenservice: Tel. 01806/888150 Fax: 0800/8888115 Seniorentreff - Hauptstraße 89Dienstag: Seniorenkaffee ab 14 UhrFreitag: AWO-Handarbeitsgruppe ab 14 Uhr im Rathaus, Hauptstraße 71Nachbarschaftshilfe, Diakonieverein Bammental e.V.,Hauptstraße 71 Sprechzeiten: Montag 10.00 - 12.00 UhrDonnerstag 15.00 -17.00 UhrTelefon: 970067Krankentransport Bammental, Wiesenbach, Gaiberg 5598 Fahrten zum Waldfriedhof Der Bus fährt montags und donnerstags zum Waldfriedhof

Abfahrtszeiten:Haltestellen AbfahrzeitenOberdorfstraße/Herm.-Löns-Weg 13.40 UhrGasthaus eisenbahn (Alte Schmiede) 13.45 UhrHochhaus 13.50 UhrFa. Reindl 13.55 UhrLangheckenstr./Alte Steigstraße 14.00 UhrBäcker Fromm 14.05 UhrRathaus 14.10 UhrWaldfriedhof 14.15 Uhr

Die Rückfahrt vom Friedhof erfolgt um 15.00 Uhr

Auch bei Beerdigungen/Trauerfeiern fährt der Bus zum Waldfriedhof.

Abfahrtzeiten bei Beerdigungen Trauerfeiern 14.00 Uhr 14.30 UhrOberdorfstraße/Herm.-Löns-Weg 13.10 Uhr 13.40 UhrGasthaus eisenbahn (Alte Schmiede) 13.15 Uhr 13.45 UhrHochhaus 13.20 Uhr 13.50 UhrFa. Reindl 13.25 Uhr 13.55 UhrLangheckenstr./Alte Steigstraße 14.30 Uhr 14.00 UhrBäcker Fromm 14.35 Uhr 14.05 UhrRathaus 14.40 Uhr 14.10 UhrWaldfriedhof 14.45 Uhr 14.15 UhrG

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Auch zum Laternenfest spiegelt sich das Thema Bammental wieder, da die Schulanfänger verschiedene Gebäude von Bammental, wie das Dörndl oder die Kirchen auf ihre Laterne gemalt haben. Das 1000 jährige Bam-mentaler Jubiläum wird uns noch weiter über das gesamte Kindergarten-jahr in verschiedenen Projekten und Angeboten begleiten.

Familienzentrum Bammental

Regelmäßige VeranstaltungenFamilien­Café: Do 15 - 18 Uhr; Fr 9 - 12 Uhr; Sa 15 - 18 Uhr – Kreativ­Werkstatt: Mi 19 - 22 Uhr – Spiele­Treff: 1. & 3. Dienstag im Monat ab 19.30 Uhr

Einzelne TermineFreitag, 13.11. 9.00 Uhr: Frauen-Schreibwerkstatt (27.11.; 11.12.), Anmeldung erforderlichFreitag, 13.11. 20.00 Uhr: Jugend-Spieleabend Mook’s MinionsSamstag, 14.11. 10.00 ­ 13.00 Uhr: Reparatur-CaféSamstag, 14.11. 19.30 Uhr: Konzert mit Andrea van Bebber & Band und Popchor Taktvoll, Eintritt freiDonnerstag, 19.11. 19.00 Uhr: Hilfe bei ADHS und LRS mit Birgit Knepper; Eintritt: 3 €Sonntag, 22.11. 16.00 Uhr: Tanz-Tee; ohne AnmeldungDienstag, 24.11. 14.00 Uhr: Senioren-PC-Kurs Kursleiter Günter Krahn, ohne Anmeldung

Konzert mit Andrea van Bebber & Band und Popchor TaktvollFreche und melancholische, laute und leise Lieder – Die Bammentaler Singer-Songwriterin Andrea van Bebber und ihre Band – diesmal in neuer Formation – sind am 14. November um 19.30 Uhr im Bammentaler Fami-lienzentrum zu hören. Der Pop-Chor Taktvoll wird den Abend eröffnen. Eintritt frei, Spenden zugunsten des Familienzentrums.

Reparieren statt Wegwerfen!Das ReparaturCafé öffnet am Samstag, 14. November 2015 von 10 Uhr bis 13 Uhr im Familienzentrum.Eine Naht aufgegangen? Das Stuhlbein wackelt? Der Deckel des CD- Players hält nicht mehr? Wegwerfen? Nein. Reparieren! Damit defekten Gegenstände nicht weggeworfen werden müssen, treffen sich Menschen mit handwerklichem Geschick und solche, die es erlernen wollen, und reparieren zusammen.Was beim geschieht ReparaturCafé? Im ReparaturCafé werden defekte Gegenständen aller Art gemeinsam repariert. Ehrenamtliche Reparateu-re geben ihr Fachwissen unentgeldlich weiter. Gleichzeitig können auch technisch unbedarfte Interessierte mit fachkundiger Hilfe lernen, wie man etwas repariert und dann selbst zur Tat schreiten. Bringen Sie beschä-digte Dinge mit und probieren Sie es aus! Bitte denken Sie auch an die Gebrauchsanleitung, falls vorhanden. Das ReparaturCafé beruht auf dem freiwilligem Engagement der Beteiligten. Bitte beachten Sie, dass wir aus diesem Grunde keine Garantie dafür geben können, dass alle mitgebrachte Gegenstände im ReparaturCafé repariert werden können. Zu einem Repa-raturCafé gehören auch Kaffee, Tee, Saft und Kuchen für die nötige Repa-rierenergie, Kreativität und Geselligkeit.Warum reparieren? Das ReparaturCafé setzt ein Zeichen gegen das Weg-werfen und für die Verringerung des Ressourcenverbrauchs, denn für die Produktion von Neuem müssen große Mengen an Energie und Rohstoffen aufgebracht werden. Dabei wird unnötiges CO2 ausgestoßen und darüber hinaus herrschen in den Produktionsländern oft äußerst schlechte Arbeits-bedingungen. Auch die Entsorgung von Altem belastet das Ökosystem.Jede*r kann beim ReparaturCafé mitmachen und damit einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft leisten.Expert*innen gesucht. Sie können mit der Nähmaschine oder dem Ak-kuschrauber umgehen? Sie verstehen sich auf IT oder Elektro? Wer sein

(9 kg Teig in drei Tagen), gebastelt, gesungen und viel gelacht. Und am Ende der ökumenische Gottesdienst in der ev. Kirche miteinander gestal-tet, wo die gelernten Lieder dann die Geschichte lebendig werden ließen. 30 Mitarbeiter waren mit viel Engagement und Freude dabei und für viele Kinder steht fest: Nächstes Jahr komm ich wieder!

Kindergarten Kleine helden

1000 Jahre BammentalMit diesem Thema beschäftigen sich die Kinder und Erzieher/innen des Kindergarten Kleine Helden nun schon seit einigen Wochen. Auf zahl-reichen Spaziergängen haben wir den Ort zu Fuß erkundet und anhand von Fotografien oder gemalten Bildern festgehalten, was es in unserer Gemeinde so alles gibt. Bei unseren Erkundungstouren wurden auch die Kinder zu Hause besucht. Jeder war sichtlich stolz den anderen den Weg zu zeigen. Bei den ersten Gesprächen zu diesem Thema fielen den Kin-dern gleich viele Orte und Geschäfte ein, die es in Bammental gibt. Das Schwimmbad, die Einkaufsmöglichkeiten, die Turnhallen, der Sportplatz, alles Bereich, die in der Lebenswelt der Kinder eine große Rolle spielen. Die 4 Kindergartengruppen gehen auf unterschiedliche Weise an das The-ma heran, je nach Interesse der Kinder. So wurde z.B. schon Mehl gemah-len und Brot gebacken wie in alten Zeiten und die Zehntscheuer besucht.

Mit Stiften und Blättern ausgestattet hat sich eine Gruppe auf den Weg ge-macht, um vor Ort das Rathaus genau zu betrachten und zu malen. Auf die Frage, für was man das Rathaus eigentlich benötigt, meinten die Kinder: „ Da wohnt der Bürgermeister.“ Weiter gefragt, was denn der Bürgermeister dort macht, waren sie der Meinung, er müsse das Rathaus putzen und auf alle Leute in Bammental aufpassen.

Bammental · Nr. 46 · 13.11.2015 11

Reparaturwissen teilen möchte und gerne anderen mit Rat und Tat zur Sei-te steht, ist herzlich willkommen. Wir freuen uns über neue MitarbeiterIn-nen. Kontakt: Anette Rehfuss, Tel. 48368, a.rehfuss@gmx.deZum Vormerken: Das Reparatur-Café öffnet im Herbst immer am zweiten Samstag im Monat. Außerdem findet das ReparaturCafé Neckargemünd in der Erich-Kästner-Schule jeweils am vierten Samstag im Monat statt.

Lust auf Tanzen?Was tun an einem nebelgrauen November-Sonntagnachmittag? Wir hätten da was für Sie: Im Familienzentrum Bammental gibt es am 22. November von 16 bis 18 Uhr die Möglichkeit zu tanzen. Jede und Jeder, die/der Lust hat, ist eingeladen zu Disco-Fox und Rumba, Cha-Cha-Cha und langsamer Walzer, Samba und Salsa…je nach Wunsch. Sie können gerne auch Ihre Lieblingstanzmusik mitbringen und außerdem gute Lau-ne, geeignete Schuhe für den Tanzraum (keine Straßenschuhe) und eine kleinen, freiwilligen Kostenbeitrag für das Familienzentrum als Gastgeber für den „Tanztee“.

Familien-CaféFamiliencafé nur samstags? Das war einmal. Seit den Sommerferien öffnet das Familiencafé auch donners-tags von 15 bis 18 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr. Ab dieser Woche gibt es eine weitere Neuerung: Es gibt nicht nur Kaffee, sondern auch Kinderpunsch, Waffeln und Bastelangebote. Eine gute Gelegenheit,

zwischen (oder statt) den Einkäufen eine leckere und kreative Pause zu machen. Wir freuen uns auf euch.

Spieleabend im Familienzentrum BammentalDer naechste Spieleabend findet am Dienstag, 17.11. statt. Von 19.30 bis 22.00 Uhr kann alles gespielt werden, was die Teilnehmer mitbringen: Brett- und Kartenspiele, einfache Familien- und anspruchsvolle Kenner-spiele. Ausserdem koennen aktuelle Spieleneuheiten ausprobiert werden. Weitere Infos unter www.angespielt.de/info/spieleabend

Hilfe bei ADHS und LRS – durch RIT®-Reflexintegration(Vortrag am 19.11.2015 im Familienzentrum Bammental, 19 Uhr)Wenn frühkindliche Reflexbewegungen noch ganz oder teilweise aktiv sind, können sie jederzeit ausgelöst werden und verursachen meist Rest-muskelreaktionen bei den Kindern, die unwillentlich sind. Das ist ein Zeichen neuronaler Unreife, also fehlender Nervenverknüpfungen im Gehirn, die sich durch Konzentrationsprobleme, fehlende Impulskon-trolle, nicht still sitzen können, Buchstaben verdrehen, Orientierungs-schwierigkeiten, sowie Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten äußern kann. Ein Weg zur neuromotorischen SchulreifeSpätestens nach der Einschulung fallen diese, für das Kind unkontrol-lierbaren, motorischen Verhaltensweisen auf und werden meist mit der Diagnose ADHS und / oder Legasthenie belegt. Neuronale Unreife be-deutet somit auch, dass die Potenziale der unterschiedlichen Gehirnareale noch nicht wirklich zur Verfügung stehen. Dies gilt als ein Grund für die Ursache von Lern- und Verhaltensprobleme. Kinder mit diesen Anliegen sind meist noch nicht schulreif. Die RIT®-Reflexintegration bietet mit einem speziellen Bewegungstraining, einen effizienten Lösungsansatz. Die Reifung des zentralen Nervensystems kann nachgeholt werden, auch noch beim Erwachsenen! Blockade? Nein Danke! (kostenloser Workshop für Kinder und Erwachsene am 20.11.2015 im Familienzentrum Bammental, 16 ­ 17 Uhr)Durch die Aktivierung von wichtigen Körpermeridianpunkten können Ängste quasi „weggezaubert“ werden. Das bringt uns viele Vorteile, denn so können wir in Situationen – wo es darauf ankommt –uns bewusst in einen ressourcenreichen Zustand versetzen, z.B. bei Prüfungen, Vorstel-lungsgesprächen oder Präsentationen, etc.. In dem einstündigen Work-shop erlernen wir diese sehr effektive Methode.

Weihnachten im SchuhkartonDie große Geschenk-Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ startet in ihre 20. Runde: Wieder sind Menschen im ganzen Land aufgerufen, aus einfachen Schuhkartons eine unvergessliche Weihnachtsfreude für Kinder in Not zu machen. Das Schöne dabei: Freude schenken ist kinderleicht, denn mitmachen kann jeder. Wie es geht: Einfach einen handelsüblichen Schuhkarton mit Geschenkpapier bekleben und mit Überraschungen für einen Jungen oder ein Mädchen der Altersklasse 2 bis 4, 5 bis 9 oder 10 bis 14 füllen. Eingepackt werden dürfen nur Geschenke, die zollrechtlich in allen Empfängerländern erlaubt sind.Was darf rein? Neue Kleidung (zum Beispiel Mütze, Handschuhe, Schal), Spielzeug (Kuscheltier, Puppe, Ball usw. – keine gebrauchten Sachen), Hygieneartikel (Zahnpasta, -bürste und -creme, Haarspangen, original-verpackt), Schulsachen (Stifte, Papier, Hefte), Süßigkeiten (Bonbons, Lutscher, ungefüllte Vollmilchschokolade). Packanleitung und Infos zum erlaubten Inhalt gibt es im Internet unter der Adresse www.geschen-ke-der-hoffnung.org.In Bammental können Spender ihre Päckchen sowie einen Beitrag von sechs Euro für Abwicklung und Transport im Familienzentrum, Hauptstr. 65 zu folgenden Terminen abgeben: Do 15-18 Uhr; Freitag 9-12 Uhr und Sa 15-18 Uhr

aus Dem ORTsGeschehen

CDU Ortsverband Bammental

Beschluss der CDU Rhein-Neckar zur FlüchtlingspolitikZum Abschluss der Parteitages der CDU Rhein-Neckar in der Bammen-taler Elsenzhalle verabschiedeten die rund 250 Delegierten einen klaren Beschluss zu Flüchtlingspolitik in 12 Punkten: 1. Die derzeitige Flüchtlingskrise stellt eine der größten Herausforderun-gen für die Bundesrepublik Deutschland in ihrer knapp 70-jährigen Ge-schichte dar. Sie bereitet vielen Menschen in unserem Land große Sorgen: Diese Sorgen nehmen wir sehr ernst. Im Kern geht es um nicht weniger als die Aufrechterhaltung der Handlungsfähigkeit unseres Gemeinwesens.2. Deutschland ist auch weiterhin bereit, Menschen, die in ihrer Heimat verfolgt werden, aufzunehmen. Die Möglichkeiten unseres Landes sind je-doch begrenzt. Eine Aufnahme verfolgter Flüchtlinge ist nur möglich, wenn nicht verfolgte Flüchtlinge unser Land wieder verlassen. Eine zahlenmäßig unbegrenzte Zuwanderung nach Deutschland kommt nicht in Betracht.3. Die große gesellschaftliche Leistung bei der Aufnahme von Flüchtlin-gen in den vergangenen Monaten war nur durch das herausragende En-gagement zahlreicher Ehrenamtlicher und durch über das zu Erwartende hinausgehende Anstrengungen vieler Hauptamtlicher möglich. Ihnen gilt unser Dank.4. Straftaten gegen Flüchtlinge und Gebäude zu deren Unterbringung ver-urteilen wir auf das Schärfste, und zwar unabhängig davon, mit welchem Status die Flüchtlinge bei uns sind. Diese Straftaten beschämen unser Land und müssen konsequent rechtsstaatlich geahndet werden.5. Die vom Bundestag Mitte Oktober beschlossenen neuen Regelungen zur Asyl- und Flüchtlingspolitik begrüßen wir ebenso wie die gemeinsa-men Pläne von CDU und CSU zu den sog. Transitverfahren. Wenngleich die ergriffenen Maßnahmen nach unserer Überzeugung richtig und wich-tig sind, werden sie nicht ausreichen, das Problem zu bewältigen. In den kommenden Monaten wird es deshalb darum gehen, weitere Maßnah-men zu entwickeln und zu ergreifen (etwa bei der Beschleunigung der Durchführung von Asylverfahren, aber auch bei Rückführungen in die Heimatländer), um den ungebremsten Zustrom von Flüchtlingen in den Griff zu bekommen.6. Die Flüchtlingskrise ist zugleich eine Krise des Rechts in Europa. Eu-ropäisches Recht ist wieder konsequent umzusetzen; dies gilt insbeson-

12 Bammental · Nr. 46 · 13.11.2015

dere für die sog. Dublin III-Verordnung. Europa muss sich in der Krise nicht nur als Rechtsgemeinschaft, sondern auch als Solidaritätsgemein-schaft erweisen: Dass nur einige wenige Mitgliedstaaten der Europäischen Union bereit sind, in nennenswertem Umfang Flüchtlinge aufzunehmen, ist inakzeptabel.7. Eine dauerhafte Bewältigung der Flüchtlingskrise wird nicht funktio-nieren ohne eine stärkere und bessere Bekämpfung der Krisenursachen; dies betrifft den engagierten Einsatz gegen Krieg in der Welt ebenso wie eine bessere Entwicklungshilfe. Um die Flüchtlingsströme zu reduzieren, sollten auch die Bemühungen um Unterbringungsstätten für Flüchtlinge in der Nähe der jeweiligen Krisenherde intensiviert werden.8. Die Europäische Union muss ihre Außengrenzen sichern, und zwar selbst und nicht durch die Türkei. Solange die Außengrenzen in der Euro-päischen Union nicht funktionieren, muss Deutschland auf die Sicherung seiner nationalen Grenzen achten. Es ist erforderlich, dass Flüchtlinge, die in unser Land kommen, erkennungsdienstlich erfasst werden.9. Die erheblichen Defizite bei der Rückführung von Menschen ohne Bleibeperspektiven in ihre Heimatländer müssen rasch und konsequent beseitigt werden. Diese Rückführung ist auch deshalb geboten, um die Aufnahme tatsächlich verfolgter Menschen in Deutschland weiterhin er-möglichen zu können. Einen ungebremsten Familiennachzug lehnen wir ab. Von denjenigen, die dauerhaft in Deutschland bleiben, erwarten wir die Bereitschaft zur Integration und den Respekt vor unserer Werte- und Rechtsordnung. Unser grundsätzliches Ziel ist es, straffällige Flüchtlinge auszuweisen und abzuschieben.10. Der Flüchtlingszustrom bindet erhebliche Ressourcen auch in den Reihen der Polizei. Dies darf nicht zu Lasten der Polizeipräsenz und der inneren Sicherheit in unserer Region gehen; erforderlichenfalls sind die polizeilichen Kräfte angemessen aufzustocken.11. Zur Finanzierung der durch die Flüchtlingskrise entstehenden Lasten wollen wir weder eine Steuererhöhung in Deutschland noch die Einfüh-rung einer EU-Steuer.12. Die Aufnahme von Asylbewerbern darf nicht dazu führen, dass Wohn-raum für sozial schwächere Bevölkerungskreise, insbesondere in Ballungs-räumen, nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen. Der soziale Wohnungsbau ist durch ein Sonderprogramm des Bundes finanziell zu fördern.

UWB BammentalDie nächste Arbeitssitzung der UWB findet am Dienstag,

den 17. November um 20.15 Uhr im Familienzentrum statt.Vielfältige Themen werden erörtert, zum Beispiel: Bammental und die kommenden Flüchtlinge, Vorschläge zum Haushalt 2016, Kerwe 2016 zum 1000jährigen und ein Rückblick auf unser 40jähriges Jubiläum.Die interessierte Bevölkerung ist herzlich eingeladen, sich über die Stand-punkte der UWB zu informieren. D.N.

Freiwillige Feuerwehr Bammental

Freitag, der 13. November ist bundesweiter RauchmeldertagFreitag, der 13. November ist bundesweiter Rauchmeldertag. Die Initia-tive „Rauchmelder retten Leben“ und die Feuerwehren in ganz Deutsch-land stellen am dritten Rauchmeldertag in diesem Jahr die Verbraucher-aufklärung in den Mittelpunkt. Denn noch immer sterben in Deutschland jährlich mehr als 400 Menschen an den Folgen eines Brandes. 95 Prozent davon werden nicht Opfer der Flammen, sie ersticken schon vorher an giftigen Rauchgasen. Rauchmelder hätten sie warnen können.„Im Brandfall verbleiben durchschnittlich vier Minuten zur Flucht. Vie-len Menschen ist nicht bewusst, dass eine Rauchgasvergiftung schon nach zwei Minuten tödlich sein kann“, erklärt Christian Rudolph,

Vorstand des Forum Brandrauchprävention e.V. und ergänzt: „Ein Rauchmelder verschafft genau die entscheidenden Minuten Vorsprung, um sich in Sicherheit zu bringen.“ Wichtig dabei sind die richtige Ins-tallation und Verlässlichkeit des Rauchmelders. Bei der Vielzahl der vorhandenen Geräte am Markt gibt es deutliche Qualitätsunterschiede. Immer wieder fragen Verbraucher: Woran erkenne ich gute Rauchmel-der? Wer ist für ihre Installation und Wartung zuständig? Wo müssen Rauchmelder aufgehängt werden und wie hört sich ein Alarm an? Die Aufklärungskampagne „Rauchmelder retten Leben“ gibt Antworten auf diese Fragen:Alarm­Beispieltöne und Tipps zur Wartung Neben den Tipps zur richtigen Pflege sind ab sofort auch verschiedene Alarm- und Batteriewarntöne von Rauchmeldern auf der Website von „Rauchmelder retten Leben“ abrufbar. Diese Beispieltöne helfen den Ver-brauchern festzustellen, ob eine Rauchmelderbatterie schwach wird und ausgetauscht werden muss. Die Hinweise und Audio-Beispiele sind frei verfügbar unter www.rauchmelder-lebensretter.de/home/wartung. CE­Kennzeichnung bei Rauchmeldern nicht ausreichend

Gesetzlich vorgeschrieben für Rauchmelder sind das CE-Kennzeichen und die DIN-Angabe EN 14604. Die-ser Mindeststandard reicht aber nicht aus, um einen qualitativ hochwertigen von einem einfachen

Rauchmelder zu unterscheiden. Der Qualitätsunterschied ist von außen nicht erkennbar. Um Verbrauchern mehr Sicherheit bei der Auswahl eines Rauchwarnmelders zu geben, wurde das „Q“ als ein unabhängiges Quali-tätszeichen für hochwertige Rauchmelder eingeführt. Rauchmelder mit „Q“ vermeiden Fehlalarme, sind stabiler, langlebiger und sie haben eine fest eingebaute Batterie mit mindestens zehn Jahren Lebensdauer. Der jährliche Batterieaustausch wird also vermieden. „Q“-Rauchmelder gibt es ab rund 25 Euro im Handel. Rauchmelder für Küche und Bad nicht geeignetLaut Landesbauordnungen müssen alle Kinder- und Schlafzimmer sowie angrenzende Flure mit Rauchmeldern ausgestattet sein. Weitere Geräte sollten in Gemeinschaftsräumen wie im Wohnzimmer angebracht wer-den. Für Küchen und Bäder sind Rauchmelder dagegen nicht geeignet. Für mehrgeschossige Wohnungen oder Häuser gibt es sowohl batterie- als auch netzbetriebene Rauchmelder, die per Kabel oder Funk untereinan-der vernetzt werden können.Rauchmelderpflicht ist Ländersache

Immer mehr Bundesländer übernehmen Ver-antwortung und entscheiden sich zum Schutz ihrer Bürger für eine Rauchmelderpflicht. Mittlerweile gilt sie in 13 Bundesländern, ist allerdings nicht einheitlich geregelt. In den meisten Bundesländern ist der Vermieter für Installation und Wartung zuständig. Die unter-schiedlichen Bauordnungen der Bundesländer finden interessierte Verbraucher unter: www.rauchmelder-lebensretter.de/home/gesetzge-bung/

Den bundesweiten Rauchmeldertag gibt es seit dem Jahr 2006. Sein Motto lautet: „Freitag der 13. könnte Ihr Glückstag sein“. Im kommenden Jahr fin-det der Rauchmeldertag am 13. Mai statt. Alle Informationen zu Rauchmel-dern allgemein finden Sie unter www.rauchmelder-lebensretter.de Text und Bilder: www.rauchmelder-lebensretter.de

Termine:18.11.2015 19.30 Uhr – Übung Gesamtwehr21.11.2015 15.00 Uhr – Hauptübung Immer freitags von 19 - 20 Uhr Dienstsport in der neuen Internatshalle TBNähere Informationen über Ihre Feuerwehr Bammental finden Sie unter www.feuerwehr­bammental.de

Bammental · Nr. 46 · 13.11.2015 13

Förderverein Seniorenpark Bammental e.V.

Oktoberfest des FördervereinsDer Förderverein zum Oktoberfest hatte die Bewohner des Betreuten Woh-nens im Seniorenpark Bammental eingeladen. Die Tische waren fürs Fest passend eingedeckt, der raum geschmückt und ca. 60 Bewohner waren der Einladung gefolgt. Mit Weißwurst, Brezel und Getränken wurde gemein-sam gefeiert. Herr Schlegel am Akkordeon sorgte für Stimmung und so manches “ Prosit auf die Gemütlichkeit” wurde intoniert. Er brachte für alle Liedmappen mit und die Gäste sangen fröhlich mit. Den ehrenamtlichen Helfern und auch allen Gästen ein herzliches Dankeschön für das gelunge-ne Fest. Der Förderverein freut sich über die durchweg positive Resonanz!

Herzgruppe Elsenztal e. V.

Herz in Gefahr – „Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“Die Herzgruppe Elsenztal e. V. lädt im Rahmen der Herzwochen der Deutschen Herzstiftung ein.Arztvortrag mit Dr. med. Sönke Müller, Internist/Leitender NotarztWann? Am Montag, den 23.11.2015, 20.00 Uhr – Wo? TV Turnhalle Bammental, Hauptstr., Seiteneingang re, 1. OG. Der Eintritt ist kostenlos, wir freuen uns über Ihr Kommen. Herzgruppe Elsenztal e. V., Dr. med. Sönke Müller

Komitee VertusDie letzte Sitzung des Komitee Vertus Ende Oktober

stand ganz im Zeichen der großen Veranstaltungen, die für das Jahr 2016 anstehen: Ein Beitrag zu den Festveranstaltungen zur 1000­Jahrfeier von Bammental ist fest eingeplant und wird voraussichtlich gemeinsam mit der UWB gestaltet. Das 50. Partnerschaftstreffen ist Anlass für ein besonders großes Fest, zu dem am 6. bis 8. Mai 2016 außer den Familien noch weitere Vereine aus Bammental nach Vertus reisen werden. Das historische Datum des Kriegsende wird dabei natürlich besondere Beachtung finden. Zur Erinnerung an vergangene Partnerschaftstreffen suchen wir noch Bil­der, Videos, lustige und ernsthafte Geschichten und Anekdoten. Bitte senden Sie diese per Mail oder per Post an einen der beiden Vorsitzenden Catherine Munzig oder Klemens Wild (Videos bitte auf CD brennen). Bei dem letzten Partnerschaftstreffen in Bammental sind während der Festgala 12 großformatige Akrylbilder von den Anwesenden gestaltet worden, die zum Teil im Gymnasium angesehen werden können. Aus diesen bunten und kreativen Bildern wird ein immerwährender Kalender z.B. für Ein-tragungen von Geburtstagen erstellt. Freuen Sie sich schon auf den Ver-kauf, der voraussichtlich im Frühjahr kommenden Jahres beginnen wird. Die Schülerinnen und Schüler des Bammentaler Gymnasiums sind mit ihren Lehrern und Eltern schon gespannt auf den diesjährigen Schüler-austausch, zu dem wieder im Dezember die französischen Schüler kom-men werden. Die Bammentaler fahren im Mai nach Vertus.Die nächste Sitzung wird noch vor Weihnachten stattfinden. Termine können gerne erfragt werden. Wir freuen uns, wenn Sie einfach mal vor-beischauen. À bientôt!

DLRG

Eva Hubert auf deutschen Meisterschaften erfolgreichDie DLRG ist stolz auf unser Mit-glied Eva Hubert, die auf den 43. Deutschen Meisterschaften in Os-nabrück einen starken 26. Platz in Ihrer Altersklasse 15/16 erreichte! Die Meisterschaften fanden vom 22.10. bis zum 25.10.15 statt, Eva Hubert nahm in den Disziplinen 50 Meter Puppe retten, 100 Meter Hindernis-Schwimmen sowie 100 Meter Puppe retten mit Flossen teil. Beim Puppe retten müssen die

Athleten eine ca. 50kg schwere mit Wasser gefüllte Puppe im Schleppgriff durch das Becken ziehen, beim Hindernisschwimmen erschwert ein Hin-dernis auf der Hälfte der Bahn, unter dem hindurch getaucht werden muss das Schwimmen.Für die deutschen Meisterschaften qualifizierte sie sich über die verein-sinternen Ortsmeisterschaften, die Bezirksmeisterschaften sowie die Lan-desmeisterschaften. Überall schaffte Eva Hubert es, die starke Konkurrenz in ihrer Altersklasse zu schlagen. Wir gratulieren recht herzlich!! (MM)

Arbeiterwohlfahrt

Basar der AWO – Bammental Am Sonntag, dem 15. November 2015 findet in der TV- Halle unser Basar der Handarbeitsgruppe und des Basteltrios statt. Ab 11 Uhr gibt es allerlei Schönes und Nützliches, wie selbstgestrickte Socken und Schals, weih-nachtliche Deko aus Beton, Wolle, Holz und Stoff, Papiersterne, Kränze und Gestecke und vieles mehr. Natürlich bieten wir auch wieder süsse

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Leckereien, wie Hutzelbrot und Gebäck, sowie Marmeladen an. Zum 1. Mal gibt es dieses Jahr besondere Angebote und reduzierte Strickwaren für Schnäppchen-jäger. Lassen Sie sich überraschen! Fürs leibliche Wohl wird ebenfalls bestens gesorgt: Getränke, Tee und Kaffee, leckerer selbst-gebackener Kuchen, Würstchen mit Brot und Butterbrezel stehen dann bereit. Um 15.30 Uhr lädt die Sing- und Musizier – Gruppe der AWO mit Andrea van Bebber zum Mitsingen und Zuhören ein.Wer sich für den Veranstaltungskalender 2016 interessiert, hat an diesem Tag die Möglichkeit diesen beim Basar käuflich zu erwerben. Mit seinen vielen Informationen und Terminen über Feste, Veranstaltungen und Ver-eine eignet sich der Kalender auch ideal als Geschenk. Wir würden uns jedenfalls über einen guten Besuch an diesem Sonntag freuen und wün-schen allen Käufern von unseren Artikeln viel Freude daran. Das AWO – Basar - Team

Landfrauenverein BammentalAm 19.11. wollen wir unsere „Erste Hilfe“ mal wieder auffrischen. Das möchten uns Nelly und Josef Hahn vermitteln. Gäste herzlich willkommen!!VORSCHAU!Am Samstag, 05.12. wollen wir zum Weihnachtsmarkt nach Deidesheim fahren. Wer sich hierzu anmelden möchte, kann dies bei mir Tel. 40846 oder bei Thea Tel. 40019 tun. Anmeldeschluss ist der 25.11. Die Ab-fahrtszeit wird bekanntgegeben, aber wahrscheinlich wird dies so gegen 13.30 bis 14.00 Uhr sein. gh

Kleintierzuchtverein

Lokalschau mit Vereinsmeisterschaft 2015Am Wochenende des 31.10./01.11. stellten die aktiven und jugendlichen Züchter ihre Rassetiere zur Schau und Bewertung durch die neutralen Preisrichter Uwe Roscha (Kaninchen) und Uwe Maurer. Die Aussteller brachten 52 Kaninchen und 62 Geflügeltiere (Tauben, Hühner, Zwerg- hühner und Enten) in die Ausstellungshalle am Lachenweg. Erster und zweiter Vereinsmeister bei Kaninchen wurde Otto Bartmann mit seiner Rasse „Castor Rex“. Gleichzeitig stellte er sowohl das bes-te männliche als auch das weibliche Tier. Dritter Vereinsmeister wurde Ludwig Müller mit „Kleinschecken“. Als „Beste Tiere“ bei der Jugend wurden ein „Hermelin Blauauge“ der Züchterin Emily Kippenhan so-wie eine Häsin der Rebecca Schwalme (Lohkaninchen schwarz) bewer-tet, die auch den Wanderpokal gewann. In der Rubrik Geflügel ging der Titel des Vereinsmeisters an Andreas Höpfer (Tauben „Schlesische Kröpfer gelbschimmel“), der auch den Wanderpokal errang, vor Tho-mas Stocker (Zwerghühner „Zwerg Brakel“ und „Ostfriesische Möwen), der sowohl zweiter als auch dritter wurde. Den besten Hahn stellte Karl Lämmler (Kastilianer), die beste Henne Thomas Stocker (Zwerg Brakel) sowie die beste Taube Andreas Höpfer. Das beste Geflügeltier der Rub-rik Jugend bot Dominik Höpfer auf. Wir gratulieren allen Titelträgern zu ihren Erfolgen und wünschen allen Züchtern ein erfolgreiches Abschnei-den bei den überregionalen Schauen der kommenden Wochen. Der Verein bedankt sich auf diesem Wege auch bei allen Helfern, den Ku-chenspendern sowie allen Gästen, die wiederum recht zahlreich die Aus-stellungshalle und den Wirtschaftsraum besucht haben. W.K.

Volks-Chor

Don Kosaken Chor Serge Jaroff kommt wieder nach Bammental

Der Volks­Chor Bammental­Reilsheim präsentiert die Don Kosaken unter Leitung von Wanja Hlibka. Nach dem großen Erfolg im Jahr 2012 ist es dem Volk-Chor gelungen noch einmal den Don Kosaken Chor Serge

Jaroff unter der bewährten Leitung von Wanja Hlibka nach Bammental zu holen.Am Donnerstag, den 26. November 2015 um 20.00 Uhr in der Evange­lischen Kirche Bammental findet ein weiteres Konzert unter Mitwirkung des Volks-Chors statt. Der Vorverkaufspreis beträgt 17,– € / Karten an der Abendkasse kosten 20,– €. Die Karten zum Vorverkaufspreis können bei Tabakwaren Beck und in der Filiale der Sparkasse Heidelberg in der Haupt-straße in Bammental erworben werden. Am 20. März 1979 gab der Don Kosaken Chor unter Leitung seines Dirigenten und Gründers Serge Jaroff in Paris sein letztes Konzert. Serge Jaroff selbst verstarb 1985 in Amerika.Für Serge Jaroff war es eine klare Sache, dass der jüngste Sänger des Chors – Wanja Hlibka – die Aufgabe zur Fortführung des Chors in der von ihm selbst geschaffenen Tradition übernehmen sollte. Darauf hatte er ihn vor-bereitet. 1991 erfolgten dann die ersten Auftritte in neuer Besetzung, aber in alter Tradition, unter der Leitung von Wanja Hlibka. Das Repertoire des Chors entspricht heute wieder dem Repertoire des Chors, den Serge Jaroff bis 1979 selbst leitete. Seit 2007 sind sämtliche Originalpartituren aus Jaroffs persön-licher Musik-Bibliothek im Besitz von Wanja Hlibka.Lassen Sie sich verzaubern von den wunderbaren Klängen russischer Kir-chenmusik und den anrührenden Weisen der traditionellen Volkslieder.

Akkordeon-Club BammentalDer Endspurt für das Herbstkonzert des ACB wurde mit dem

Probewochenende in Mönchzell eingeläutet. Die Musiker des Ersten.- und des Jugendorchesters konnten in relativer Abgeschiedenheit in Ruhe und mit voller Konzentration proben. Die Verköstigung erfolgte am Samstag-abend wieder durch passive Mitglieder. Das Abendessen wurde gemein-sam in gemütlicher Runde eingenommen. Danach wurde bei bester Stim-mung noch von Mitgliedern des ersten Orchesters bis weit in die Nacht hinein musiziert. Die jungen Spieler hatten sich da bereits in den Schlaf-raum zurückgezogen, um sich bis zum nächsten Morgen zu unterhalten. Nach dem Frühstück wurden die Proben wieder intensiv bis zum Mittag fortgesetzt. Am frühen Nachmittag trennten sich die Spieler glücklich und zufrieden nach den erfolgreichen Proben. Das Ergebnis der intensiven Proben können Sie sich beim Herbstkonzert des Akkordeon Clubs am Sonntag, den 22. November um 17 Uhr in der TV­Halle anhören. Der Eintritt ist frei, über Spenden würde sich der Verein freuen.Weitere Informationen können Sie auch unserer Homepage: www.akkor-deonclub-bammental.de entnehmen FM

FC Bammental e.V.

– Jugend –Am kommenden Wochenende spielen unsere Jugendmannschaften wie folgt:Samstag, 14.11.2015C-Junioren, 14.00 Uhr FC Bammental – DJK/FC Ziegelhausen/PeterstalA-Junioren, 16.00 Uhr FC Bammental – SG Nußloch/St. IlgenB-Junioren, 17.00 Uhr SG HD-Kirchheim – FC Bammental

– Senioren –FCB I besiegt den Tabellenführer Vf B Gartenstadt mit 3:2Am vergangenen Wochenende ging es für die erste Mannschaft zum Tabellenführer in den Mannheimer Stadtteil Gartenstadt. Die Einheimi-schen ziehen seit mehreren Wochen einsam ihre Kreise an der Tabellen-spitze und eilen von Sieg zu Sieg.Dem Vf B war von Beginn an das große Selbstvertrauen in die eigenen Stärken anzumerken, konnte man doch sage und schreibe elf Spiele in Serie siegreich gestalten.

Bammental · Nr. 46 · 13.11.2015 15

So geriet unsere Elf bereits nach zwei gespielten Minuten in Rückstand als Markus Urban mit einem Schuss ins kurze Eck Torhüter Florian Hickel kalt erwischte. Doch bereits in der 9. Spielminute schlug die Mannschaft um Kapitän Lutz zurück. Einen Ballverlust von Gartenstadt nutze Volkan Glatt für einen wunderbar getimten Ball in die Schnittstelle der Abwehr, wo er mit Sturmpartner Matthias Mayer einen dankbaren Abnehmer fand. Dieser ließ sich die Chance nicht entgehen und brachte den Ball am Torhüter vorbei zum Ausgleich im Gehäuse der Schwarz-Gelben unter. In diesem Tempo ging es zunächst weiter. In der 17. Spielminute eroberte Matthias Mayer auf der Außenbahn den Ball, zog in den Strafraum und legte auf den Einschussbereiten Volkan Glatt ab. Der Torjäger ließ sich die Chance nicht entgehen und erzielte mit seinem 18. Saisontreffer die Füh-rung für seine Farben. Für den Vorbereiter Matthias Mayer war es bereits die zehnte Torvorlage in dieser Spielzeit. Die Freude hielt jedoch nicht lange an, denn im direkten Gegenzug fiel der Ausgleich für den Vf B Gar-tenstadt. Eine abgefälschte Flanke landete im Rückraum bei Ergün Pakel der den Ball per Direktabnahme im Netz versenkte. In der Folge sahen die 320 Zuschauer eine spannende Partie mit guten Chancen auf beiden Seiten. Die größte bot sich Gartenstadt kurz vor der Halbzeitpause als der Schiedsrichter einem Treffer wegen eines vorangegangenen Foulspiels die Anerkennung verweigerte.Nach dem Seitenwechsel waren die Schwarz-Blauen direkt im Spiel und erzielten mit der ersten Torchance die erneute Führung. Eine tolle Kombi-nation über Volkan Glatt und Spielführer Benedikt Lutz schloss wiederum Matthias Mayer zum 3:2 ab. Im weiteren Spielverlauf hatten die Mannhei-mer mehrere große Chancen zum Ausgleich, die aber vom starken Torhü-ter Florian Hickel vereitelt wurden oder am Querbalken abprallten. Auf Seiten des FCB hatte Volkan Glatt mit einem Pfostentreffer die größte Möglichkeit für eine Vorentscheidung zu sorgen. So blieb es am Ende beim etwas glücklichen aber keinesfalls unverdienten Sieg in Gartenstadt.Unsere Elf rückt durch den Erfolg bis auf zwei Punkte an den Tabellenfüh-rer aus Gartenstadt ran. Allerdings hat die Mannschaft von Trainer Reiner Hollich noch ein Spiel mehr zu bestreiten. Am kommenden Wochenende kann der FCB neue Kräfte für die letzten drei Partien des Jahres sammeln. Die nächste Partie findet erst am 22. November um 14.45 Uhr zu Hause gegen den Vf L Neckarau statt.So spielte unser FCB I: T: F. Hickel; A: Mathies (85. Wacknitz), Orf, Wehrmaker, Berzel; M: Wurm (74. Zuber), Meinfelder, Lutz, Klein (82. Laier); S: Mayer, V. GlattFCB II punktet beim HSCUnser FCB übernahm nach anfänglichem abtasten die Spielkontrolle und erspielte sich die erste Chance im Spiel. Hickel konnte im Strafraum nur durch ein Foul gestoppt werden, doch Jandeleit scheiterte aus 11-Metern am Schlussmann der Heimelf. Mit ihrer ersten Chance im Spiel gingen die Hausherren in Führung. Ein Fehler in der Hintermannschaft unseres FCB begünstigte das 1:0 für den HSC in der 19. Minute. Von dem Gegentref-fer unbeeindruckt versuchte unsere Mannschaft sofort den Ausgleich zu erzielen, aber die Schusschance von Hickel strich am Pfosten vorbei. Kurz vor dem Pausenpfiff bewahrte Torhüter van Kampen seine Mannschaft vor einem höheren Rückstand. Im zweiten Durchgang merkte man der Mannschaft um Kapitän Haaf an, dass sie das Spiel drehen wollte. Mit hoher Laufbereitschaft und schnel-lem Kombinationsspiel erspielte sich unser FCB mehrere Torchancen. Bei der Chance von Hickel reagierte der Schlussmann im Eins-gegen-Eins stark und Waxmann hatte vorerst Pech, als er mit seinem Schuss nur den Pfosten traf. In der 72. Minute erzielte unsere Elf den bis dahin überfäl-ligen und verdienten Ausgleich. Hickel tankte sich auf der Außenbahn durch, legte zurück auf Waxmann der aus der zweiten Reihe genau Maß nahm und den Ball im Tor versenkte. In der Schlussphase spielte unser FCB auf Sieg kam zu einigen guten Torchancen doch der Schlussmann der Heimelf bewahrte seine Mann-schaft mit mehreren starken Paraden vor der Niederlage.

So spielte unser FCB II: T: van Kampen; A: Sukiennik, F. Welz, Pet-zel, Haaf; M: Hickel, S. Glatt, Jandeleit, Hörcher (29. Olgun), Bucher; S: WaxmannVorschau: Kreisklasse B, 15. Spieltag, Sonntag, 15.11.2015 um 12.00 Uhr FC Bammental II – DJK Balzfeld/Horrenberg

TV Bammental e.V.

– Handball –Landesliga Nord Herren: TSV Hemsbach – TV Bammental 25:36 (15:20)TVB­Crocodiles schießen Hemsbach aus eigener HalleMit einem auch in dieser Höhe verdienten 36:25-Sieg beim TV Hemsbach klettert der TVB wieder auf den dritten Tabellenplatz vor. Der TVB agier-te zu Beginn der Partie mit einer offensiven 5:1-Abwehr um den wurffreu-digen Rückraum des TV Hemsbach in seinen Kreisen einzuengen. Bis zur 8. Spielminute (4:4) wechselte die Führung ständig hin und her. Danach gaben die Crocodiles die Führung und das Spiel nicht mehr aus der Hand. Auch eine völlig „überzogene“ rote Karte in der 15. Minute beim Stand von 8:9 für den TVB gegen Steffen Dollinger konnten die Crocodiles an diesem Abend nicht beeindrucken. Coach Marc Winterhalder stellte nun die Abwehr etwas defensiver ein und es fruchtete. Immer wieder schlug das „magische Dreieck“ Schweizer, Zimmer, Hess zu und baute den Vor-sprung zur Halbzeit auf 15:20 aus.Im zweiten Spielabschnitt das gleiche Bild. Aus einer stabilen, konzent-rierten Abwehr heraus wurde der Gegner mit Tempogegenstößen zerlegt. Auch die beiden Keeper Nico Kahlich und Philipp Lackner zeigten sich in verbesserter Form und konnten so den nötigen Rückhalt geben. Nach 41 gespielten Minuten (19:29) war die Partie quasi gelaufen. Hemsbach hatte nur noch wenig gegen die gute Abwehrarbeit des TVB entgegenzu-setzen. Im weiteren Verlauf konnte Coach Winterhalder noch allen Spie-lern Einsatzzeiten ermöglichen, ohne dass der Vorsprung dahinschmolz. Am Ende stand ein verdienter 25:36-Auswärtserfolg zu Buche und die mitgereisten Fans waren begeistert von der Leistung der Crocodiles. Trai-ner Marc Winterhalder war hernach mit der Leistung seiner Jungs sehr zufrieden.„Heute haben wir es wieder geschafft die Abwehrleistung der ersten Sai-sonspiele auf die Platte zu bekommen. Und daraus konnten wir dann auch unser gefährliches Konterspiel aufziehen“, sprach es und zog zufrieden von Dannen. Am kommenden Sonntag gastiert der TVB in Königshofen. Es sind noch wenige Plätze im Fanbus frei. Wer mitfahren möchte bitte bei Wolfgang Ruf 06223-971160 (woruf@t-online.de) melden.Für den TVB spielten: Kahlich und Lackner im Tor, Y. Zimmer, Clarius, Schmitt, Balles 2, Großkopf 2, Schweizer 5, Dollinger 4/3, J. Zimmer 9, Hees 13/7, N. Trautner, Huber 1, Heck.Landesliga Nord Damen: SG H Waldbrunn/Eberbach ­ TV Bammental 25:31 (11:20)Damen zeigen positive Reaktion!Mannschaftliche Geschlossenheit wollten wir zeigen - zusammen kämp-fen und gewinnen. Denen Rückendeckung geben, bei denen es in den letzten Wochen nicht so gut lief. Ziele allesamt erreicht! Zur Erleichterung aller haben wir in Eberbach endlich wieder die Tugen-den gezeigt die im Mannschaftssport gefragt sind. Angetrieben durch ei-nen starken Rückraum um Anna Wieland, Claudia Augspurger und Tara Beckenbach, ließen wir der Heimsieben ab der 15. Spielminute keine Chance mehr. Gerade Claudia Augspurger und Anna Wieland zeigten sich heute besonders Ideenreich und Lauffreudig. Beide konnten nicht nur selbst Tore erzielen, sondern auch alle anderen im Angriffspiel mitreissen, sodass diese sich ebenfalls in die Torschützenliste eintragen konnten. In der Defensive zeigten alle Mädels über 50 Minuten lang eine vorbildli-

18 Bammental · Nr. 46 · 13.11.2015

che, von Kampfgeist und Einsatzbereitschaft geprägte Abwehrleistung. Die SGH kam dadurch häufiger an den Rande des passiven Spiels und wurde zu vielen unvorbereiteten Würfen verführt. Lediglich zwischen der 38. und 48. Spielminute lies die Konzentration etwas nach. Diese Phase, in der unter anderem Abwehrchefin Bianca Laier auf der Strafbank saß, nutzten der Gastgeberinnen um mit zwei schnellen, Toren in Folge noch-mal Hoffnung aufkeimen zu lassen. Unsere wenigen Unachtsamkeiten in der Abwehr und einige Fehlwürfe konnte Eberbach nutzen um von 14:24 auf 21:25 zu verkürzen.Näher als auf 4-Tore kamen Sie allerdings nicht mehr ran. In der Schlußphase konnten wir unsere Angriffe dann auch wieder geduldig ausspielen und so die beiden verdienten Punkte mit nach Hause nehmen.Für den TVB: Gina Hafner und Nicole Linchangco im Tor, Elke Lackner 1, Anna Wieland 3, Jill Gebert 4, Tara Beckenbach 14/4, Claudia Augs-purger 3, Elena Berberich 1, Lara Gölz 1 und Bianca Laier 3. (pm)Rückblick: Herren I TV Hemsbach - TV Bammental 25:36Damen I SGH Waldb/Eber - TV Bammental 25:31Herren II SC Wilhelmsfd - TV Bammental 2 27:28männl. B TSV Wieblingen - TV Bammental 15:36weibl. B TSV Rot 2 - TV Bammental 26:22weibl. C SC Wilhelmsfd - TV Bammental 2 13:36weibl. D SG Kronau/Östr - TV Bammental 4:19Vorschau: Herren I So, 15.11.15, 17:30h HG Kön/Sachs - TV BammentalDamen I Sa, 14.11.15, 17:30h TSVG Malsch 2 - TV Bammentalmännl. A Sa, 14.11.15, 16:30h He-Lau O-Wei - TV Bammentalweibl. C So, 15.11.15, 15:45h HSG Walzbacht. - TV BammentalDamen II Sa, 14.11.15, 20:30h TV Sinsheim 2 - TV Bammental 2Männl. B Sa, 14.11.15, 15:35h TV Sinsheim - TV Bammentalweibl. C Sa, 14.11.15, 14:55h TV Eschelbronn - TV Bammental 2männl. DII Sa, 14.11.15, 10:00h TV Bammental 2 - SC Wilhelmsfd

– Schach –Zum Start in die neue Saison gab es für unsere erste Mannschaft einen 5:3 Sieg gegen Neckargemünd II und ein Remis in Dielheim womit sie in der Tabelle den 3. Platz belegt. Unsere zweite Mannschaft startete mit zwei Unentschieden und liegt damit auf Platz 6. In der zweiten Runde des Bezirksmannschaftspokal mussten wir wie ver-gangenes Jahr wiederum in Dielheim antreten. Erreichten wir damals mit

einem 2:2 die nächste Runde, so schieden wir diesmal ersatzgeschwächt mit einer 2,5:1,5 Niederlage aus. Wobei die Partie zwischen Heinrich Traub und dem Dielheimer Frank Sauer lange auf des Messers Schnei-de stand und mit ein wenig Glück auch zu unseren Gunsten hätte enden können. Mit sechs Jugendlichen, die in drei verschiedenen Altersklassen antraten, fuhren wir am Sonntag den 1. November zum 16. Eppinger Jugendopen. In sieben Runden galt es, sich mit Gleichaltrigen aus nah und fern zu messen.In der U12 traten 34 Teilnehmer an. Mit vier Siegen kam Cassian Drag auf einen guten 10. Platz. Nur einen halben Zähler weniger erreichte Til Otterbein und damit den 19. Platz. Dies zeigt, wie dicht hier das Feld bei-sammen war. Knapp dahinter - mit wiederum einen halben Punkt weniger - landete Octavian Drag auf dem 21. Platz.In der U14 waren es 25 Teilnehmer. Hier gelangen Nils Keuchel vier Siege und ein Remis. Dies reichte ihm für einen sehr guten 7. Platz. Noch besser schnitt sein Bruder Finn in der U16 ab, die 13 Teilnehmer hatte. Mit fünf Siegen landete er hinter dem ungeschlagenen Sieger Fabian Wiese aus Lauffen am Neckar auf einem hervorragenden zweiten Platz und holte sich damit einen schönen Pokal. In derselben Klasse kam Urs Otterbein mit drei Siegen auf den 10. Platz.Am Ende der Siegerehrung, konnten unsere erfolgreichen Jugendlichen stolz ihre Medaillen und den errungenen Pokal vorzeigen. Von links nach rechts Cassian, Urs, Til, Octavian, Nils und Finn mit Jugendleiter und Betreuer Dariusz Drag.

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Wiesenbach · Nr. 46 · 13.11.2015 19

Volkstrauertag am sonntag, 15.11.15 um 11.30 uhr

Die Feierstunde zum alljährlichen Volkstrauertag in Wiesenbach findet am Sonntag, 15. November, um 11.30 Uhr, in der Friedhofskapelle und am Ehrenmal statt. Der Evang. Kirchenchor. der Musikverein, die Freiwil-lige Feuerwehr und VdK wirken mit.Die Einwohnerschaft wird zu dieser Feierstunde eingeladen.

Zahlungserinnerung

Die Gemeindekasse erinnert an die zum 15.11.2015 fällige Zahlung der Grund­ und Gewerbesteuer.Wir bitten um rechtzeitige Überweisung.

Beflaggung vor dem Rathaus

Lettland begeht am 18. November den Tag der Proklamation der Repub-lik – Daher wird in der kommenden Woche die Nationalflagge Lettlands gehisst.

Lettland18. November – Proklamation der Republik

Im 19. Jahrhundert und insbesondere Anfang des 20. Jahrhunderts begannen Unabhängigkeitsbestrebungen unter den Letten. Nach der Russischen Revolution wurde Lettland am 18. November 1918 von Russland unabhängig. Vom Lettischen Volksrat wurde die Republik Lettland ausgerufen. Mitbegründer dieses Volksrats was Karlis Ul-manis (1877-1942), der der erste Ministerpräsident der unabhängi-gen Republik Lettland wurde. Lettland begeht diesen Tag als seinen Nationalfeiertag. Im Frieden von Riga vom 11. August 1920 erkannte Russland die Unabhängigkeit Lettlands an.

Wiesenbachwww.wiesenbach.eu

www.facebook.com/Wiesenbach.Baden

Veranstaltungskalender12.11.2015 Öffentliche Gemeinderatssitzung 19.30 Uhr Bürgerhaus-Bürgersaal14.11.2015 Carnevalclub „Die Schisslhocker“ Schlüsselübergabe 17.11 Uhr Rathausplatz14.11.2015 SG 05 Abendflohmarkt 17.00 - 21.00 Uhr Biddersbachhalle15.11.2015 Volkstrauertag Gedenkfeier 11.30 Uhr Friedhofskapelle17.11.2015 Blutspendeaktion 14.30 - 19.30 Uhr Biddersbachhalle18.11.2015 24. SeniorenTreff „Heimat-Brauchtum-Tradition“ 14.00 - 17.00 Uhr Biddersbachhalle18.11.2015 Freundeskreis Deszk Sitzung 20.00 Uhr Bürgerhaus-Bürgersaal20.11.2015 Förderverein Freundeskreis Fußball SG05 Wiesenbach Generalversammlung 20.00 Uhr Sportheim21.11.2015 Gospelchor „Bright Light“ Konzert 19.00 Uhr Evang. Kirche21.11.2015 Carnevalclub „Die Schisslhocker“ Eröffnungsgaudi 19.11 Uhr Biddersbachhalle

amTliche miTTeilunGen

Sanierung der Ortsdurchfahrt 2016Baustellen – Kümmerer/-in gesucht!

Die Sanierung der Ortsdurchfahrt ist unverzichtbar. Aber sind auch sämtliche Auswirkungen auf die Bevölkerung unvermeidbar? Sicher-lich nicht. Daher sucht die Gemeinde Wiesenbach einen Baustellen-kümmerer, der als direkter Ansprechpartner vor Ort für die von der Sanierung und innerörtlichen Umleitungsstrecke betroffenen Anwoh-ner zur Verfügung steht.Er soll als Vermittler und Koordinator zwischen Verwaltung, Baufirma und den Einzelhändlern, Anliegern und Kunden in der Hauptstraße fungieren. Der Kümmerer soll vermitteln und schlichten können. Sicher wird es auch Aufgabe sein für Verständnis zu werben und die Notwendigkeit des Umbaus zum Ausdruck zu bringen.Für diese Aufgabe suchen wir einen verantwortungsvollen und kom-munikativen Mitarbeiter/-in, mit möglichst technischem Sachver-stand. Die Anstellung erfolgt auf 450 Euro Basis. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 30.11.2015.Gemeindeverwaltung Wiesenbach

Die Gemeinde Wiesenbach sucht ab 01.01.2016 eine

Betreuungskraft für den JugendtreffEinsatz und Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wird erwartet. Gerne können Sie Erfahrungen im pädagogischen Bereich mitbringen. Die geleisteten Arbeitsstunden werden auf Minijob- Basis abgerechnet.Für Informationen und Rückfragen steht Ihnen Frau Mayer, Tel. 06223 9502-22 zur Verfügung.Schriftliche Bewerbungen senden Sie bis spätestens 30.11.2015 an die Gemeinde Wiesenbach, Hauptstr. 26, 69257 Wiesenbach.

20 Wiesenbach · Nr. 46 · 13.11.2015

Einladung zum 24. SeniorenTreffam Mittwoch, den 18. November 2015

von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der Biddersbachhalle

Die Veranstaltung steht unter dem Motto: Heimat – Brauchtum – Tradition.

Erleben Sie etwas Unvergessenes mit dem nachfolgenden Programm:• Lichtbildervortrag von Horst Kunert aus Bammental, der seit

1990 den erfolgreichen Arbeitskreis des Kulturwerks für Südtirol als stellvertretenden Bundesvorsitzender leitet, 33 Jahre lang an der Spit-ze des Fotoklubs Reflex 82 stand und mit über 2500 Diavorträgen seit

1952 dienstältester Diareferent Deutschland ist.• Der Singkreis der Böhmerwälder Heimatgruppe Heidelberg­

Eppelheim unter der Leitung von Friedl Vobis aus Oftersheim wird das Kulturgut aus dem Böhmerwald – Lieder und Gedichte in

Mundart – präsentieren.• Die Kraichgauer Trachtengruppe Wiesloch – Baiertal wird mit

verschiedenen Tänzen aus unserer Region sowie aus Europa auftreten.Eine stimmungsvolle und musikalische Umrahmung mit Alleinunter-

halter Edgar Staudt rundet die Veranstaltung ab.Wir freuen uns auf einen interessanten und gemütlichen Nachmittag

mit Ihnen bei Kaffee, Kuchen und guter Unterhaltung.Über Ihr Kommen freuen wir uns

Eric Grabenbauer, Bürgermeister Harri Kühner, Seniorenbeauftragter

HEIMAT – BRAUCHTUM –

TRADITION

Kompetent, unabhängig, unverbindlich und kostenlos berät die KliBA (Klimaschutz- und Energieberatungsagentur Heidelberg – Rhein-Neckar-Kreis) Hauseigentümer und Mieter zu Energiespar-maßnahmen im Allgemeinen, Sanierung, Wärmedämmung, gesetz-lichen Grundlagen und Förderprogrammen. Der nächste Termin im Rathaus Wiesenbach, Zimmer 6 (1. OG): Montag, 07. Dezember 2015, 15.30 bis 17.30 Uhr Auch Termine in einer Nachbargemeinde oder bei der KLIBA in Heidelberg sind jederzeit möglich.Terminvereinbarungen: Tel. 06223 9502-41 bzw. beate.friedetzki@wiesenbach-online.de, Tel. 06223 9502-15 bzw. markus.kustocz@wiesenbach-online.de oder KliBA Heidelberg, Tel. 06221 99875-0.

und

miTTeilunGen DeR melDeBehÖRDe WiesenBach

GeBuRTsTaGe

13.11. Schneider, Horst, Panoramastr. 24 81 Jahre13.11. Samendinger, Siegfried, Schillerstr. 27 77 Jahre13.11. Fuchs, Karin, Hauptstr. 44 72 Jahre14.11. Kühne, Ursula, Dürerstr. 35 89 Jahre14.11. Hieke, Gerald, Mozartstr. 30 75 Jahre15.11. Ebinger, Günter, Poststr. 11 77 Jahre16.11. Stadler, Gerhard, Röse 13 78 Jahre

16.11. Weber, Peter, Schillerstr. 60 72 Jahre19.11. Oberreuter, Walter, Fliederweg 11 81 Jahre19.11. Ebinger, Karl-Heinz, Hauptstr. 65 73 Jahre19.11. Lägler, Heinz, Goethestr. 6 73 JahreDen genannten und allen ungenannten Jubilaren herzliche Glückwünsche !!!

Kindergarten unterm Regenbogen

Ausflug ins Landemuseum nach MannheimAm 29. Oktober haben wir Wiesenbach für einen Tag verlassen (mit Bus und Bahn) und besuchten eine interaktive Ausstellung im Landesmuseum in Mannheim! Thema unserer museumspädagogischen Ausstellung war: Schneckenkratzer und Wolkenhaus- Wie Menschen und Tiere bauen.

Ob Bienenstock oder Spinnennetz: Tiere sind in der Lage, ebenso stabile wie kunst-volle Bauwerke zu konstruieren. Die Mit-mach-Ausstellung „Schneckenkratzer und Wolkenhaus“ hat uns eingeladen, zu erkun-den, wie heimische und exotische Tiere bauen. An 19 verschiedenen Stationen konnten wir uns von Schwalbennestern in-spirieren lassen und bauten Modellhäuser.Wir konstruierten nach dem Vorbild von

Eisbären eine Schneehöhle und verglichen diese mit den Iglus der Inuit.

Die Regenbogenkinder fanden, wie ein Biber Holz bearbeitet und ein Maulwurf un-ter der Erde lebt. Außerdem lernten die Jun-garchitekten, was beachtet werden muss, wenn man eine stabile Brücke konstruieren möchte oder ähnlich wie die Wespe stabile Konstrukte aus Papier herstellen will.Und nicht zuletzt konnte jeder einmal selbst ausprobieren, wie es sich anfühlt, in einem

Baumhaus in luftiger Höhe zu sitzen.

Wiesenbach · Nr. 46 · 13.11.2015 21

aus Dem ORTsGeschehen

BundNächster Stammtisch der BUND Gruppe Wiesenbach am Donnerstag 19.11.15 um 19.30 Uhr in der Pizzeria Palermo. Interessierte sind herzlich willkommen, Kontakt: Karen Maisenbacher 06223 484409

Freundeskreis DeszkUnsere nächste Sitzung findet am Mittwoch, 18.11.2015

um 20.00 Uhr im Bürgerhaus (Bürgersaal) statt. Hierzu sind alle Mitglie-der und Bürger herzlich eingeladen. BE

Theatergruppe Lambefiewa

Ordnungsfreak und Chaosqueen in Wiesenbach!Wirrwarr, Witz und Chaos; die Theatergruppe Lambefiwa präsentiert schon bald ihr neues Stück „Liebeslust und Wasserschaden.“ „Trautes Heim-Glück allein“, mit diesem Sprichwort kann man Siegfried am besten beschreiben. Der langweilige Lohnbuchhalter liebt seine Woh-nung über alles. Dort findet er sein Glück - auch alleine - denn Siegfried ist Junggeselle. Mit den Frauen tut er sich schwer. Dies hält seine Schwester jedoch nicht davon ab, ihre Freundin Katrin bei ihm einzuquartieren. Die-se musste ihre Wohnung nämlich wegen eines Wasserschadens verlassen. Sein trautes Glück wird gestört, denn Katrin ist alles andere als ordentlich, penibel und kleinlich. Sie lebt nach dem Motto: „das Genie beherrscht das Chaos.“ Die hübsche, planlose, junge Dame bringt die Wohnung des pingeligen Buchhalters komplett durcheinander. Sein bester Freund, Kalle, der ebenfalls liebend gerne putzt, ist ihm in dieser schwierigen Pha-se seines Lebens auch keine große Hilfe, denn Kalle befindet sich auf ei-nem Selbstfindungstrip. Neben der liebenswert-chaotischen Art von Katrin führen die Nichtbe-rücksichtigung bei der letzten Beförderung und seine wissbegierige Ver-mieterin zu einem heillosen Durcheinander in Siegfrieds Wohnung und Leben. Und zu allem Überfluss bringen ihn die Handwerker und Instal-lateurinnen, die urplötzlich auftauchen, an den Rande der Verzweiflung. Der poetische Postbote macht den ganzen Wirrwarr perfekt.Wird es Siegfried schaffen dem Chaos zu entfliehen? Bleibt der pingelige Buchhalter am Ende trotz seiner Macken Junggeselle und siegt das Chaos oder die Ordnung? Welche Rollen spielen die eifrigen Handwerker dabei?Fiebern sie mit dem Ordnungsfreak am 8. und 9. Januar 2016 in der Biddersbachhalle mit und lassen sich von den Schauspielern in ein lie-benswert-chaotisches Wohnzimmer entführen. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt.

Bürgermeisteramt WiesenbachSprechstunden im RathausMo, Die, Mi, Fr von 8.00 bis 12.00 Uhrmittwochs von 16.00 bis 18.00 UhrTelefon Zentrale/Bürgerbüro: 9502-0Fax-Nr.: 9502-18E-Mail: Gemeinde@Wiesenbach-online.deFür persönliche Beratungen und Antragstellungen ist eine Terminvereinbarung auch außerhalb der Öffnungs-zeiten möglich. Jederzeit besteht die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch mit Bürgermeister Eric Grabenbauer. Einzahlungen können auf folgende Konten vorgenom-men werden: Sparkasse Heidelberg Konto Nr.7003439 Bankleitzahl 672 500 20 Volksbank Neckartal eG Konto Nr. 4010000 Bankleitzahl 672 917 00Telefonisch zu erreichen: Büro des Bürgermeisters 9502-12, 9502-13Hauptamt 9502-15Bauamt 9502-14Umweltamt 9502-41Kämmereiamt 9502-31Personalamt 9502-22Bauhof 9502-17Biddersbachhalle Hausmeister 47288Panoramaschule 49734Fax-Nr.: 970336PanoramaschuleKernzeitbetreuung / Ferienbetreuung 970860Kommunaler Kindergarten „Unterm Regenbogen“ 49805Katholischer Kindergarten „St. Michael“ 4503HeimatmuseumHerr Jürgen Kahlefeld 970640 oder 0151/46735336JugendTreff• JugendTreff@wiesenbach-online.de • Weitere Infos unter: www.wiesenbach.euFührung nach telefonischer VereinbarungNachbarschaftshilfe Wiesenbach e.V.Herr Norbert Staudt 5665Frau Ingrid Mack 40242Feuerwehr Wiesenbach 48772-32Notruf 112Polizeirevier Neckargemünd 9254-0Forstrevierleiter 0162 2646695Kläranlage 972125Wassermeister 92556-0MVV Energie – Erdgas Notfall Hotline 0621 2903573Süwag Energie AG 06223 963-0 Bei Unterbrechung der Stromversorgung 963-666Kabel BW – Kabel Baden-Württemberg GmbH & Co. KGwww.kabelbw.de.kundenservice: 1805-663100G

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22 Wiesenbach · Nr. 46 · 13.11.2015

Keglervereinigung 1982 Wiesenbach e.V.

Heimsieg gegen PfedelbachMit einer soliden Mannschaftsleistung konnten wir den bisher unbesieg-ten Pfedelbachern die erste Saisonniederlage beibringen. Besonders her-vorzuheben sind das gute Ergebnis von Dieter Meyer mit 448 Holz und ganz überraschend die 403 Holz unserer Neukeglerin Maja Brüstle. Sie hatte erst vor drei Monaten mit dem regelmäßigen Training im Leistungs-bereich begonnen und vorher Kegeln als Freizeitsport betrieben. Herzli-chen Glückwunsch zum tollen Einstieg!Wiesenbach – TSV Pfedelbach 2 1596 – 1482Einzelergebnisse: Dietmar Motzer 354 Holz, Maja Brüstle 403, Dieter Meyer 448, Horst Maul 391Das nächste Spiel ist auswärts in Pfaffengrund am Sonntag, 29.11., um 10 Uhr. Das nächste Heimspiel ist am Samstag, 05.12. um 13 Uhr gegen ASV Eppelheim in der Kegelstube der Biddersbachhalle.Training immer mittwochs von 17 bis 20 Uhr in der Kegelstube der Biddersbachhalle.

SG 05 Wiesenbach e.V.

Förderverein Freundeskreis Fußball SG05 Wiesenbach

Wir möchten alle Mitglieder des Fördervereins zur diesjährigen General-versammlung am Freitag, dem 20.11.2015 um 20.00 Uhr im Sportheim der SG05 Wiesenbach einladen.Tagesordnung: 1) Begrüßung, 2) Jahresbericht, 3) Kassenbericht, 4) Kassenprüfungsbericht, 5) Entlastung der Vorstandschaft, 6) Neuwah-len: a: 1. Vorsitzender, b: Kassenwart, c: Schriftführer, d: 2. Beisitzer, e: Kassenprüfer, 7) Anträge, 8) VerschiedenesUm einen reibungslosen Verlauf der Versammlung gewährleisten zu kön-nen, bitten wir um pünktliches Erscheinen.

Abendflohmarkt in WiesenbachBereits zum achten Mal findet in der Biddersbach-Halle am 14. November 2015 der Abendflohmarkt der SG 05 Wiesenbach statt. Marktzeit ist von 17.00 Uhr bis 21.00 Uhr. Über 120 angemeldete Stände versprechen ein großes und breit gefächertes Angebot für Groß und Klein, Jung und Alt. Der Flohmarkt ist damit für Anbieter schon ausgebucht. Das Küchenteam der SG 05 Wiesenbach bewirtet hungrige und durstige Marktbesucher mit Kaffee und Kuchen, Speisen und Getränken. Die Info-Tafel ist erneut da-bei, auf der auch Nichtaussteller Waren anbieten können. Unabhängig von Wind und Wetter abends in Ruhe schauen, stöbern, kaufen und Schnäpp-chen machen, dazu bietet der SG-Abend-Flohmarkt reichlich Gelegenheit.

– Fußball –Überlegene SG Wiesenbach und schlechte TorausbeuteSG Wiesenbach – SpVgg Ketsch 5:2 (3:1)Wiesenbach dominierte die gesamte Spielzeit und gewann auch in dieser Höhe verdient. Trotz der fünf Tore wurden aber wie in den vergangenen Spielen zu viele Torchancen vergeben. Bereits in der 12. Minute ging die Heimelf durch Tiryaki in Führung, die bereits zwei Minuten später durch R. Heß ausgebaut wurde. Eine Nachläßigkeit in der 35. Minute führte durch Güc zum Anschlußtreffer der Gäste. Postwendend antwortete Wiesenbach in der 37. Minute mit dem 3:1 durch Erdogdu. Das blieb der Stand zur Halbzeit. Nach der Pause das gleiche Bild. Wiesenbach erspielte sich Torchance um Torchance. Aber erst in der 70. Minute gelang Tiryaki das hochverdiente vierte Tor. In der 85. Minute verkürzte Skandik auf 4:2. Kurz vor Spielende mußten die Gäste aber noch den fünften Treffer durch Welz zum 5:2 Endstand hinnehmen. In der 67. Minute sah ein Gästespie-ler wegen einer Notbremse die rote Karte. Eine gelb-rote Karte für die Gäste folgte in der 85. Min. (gs)

SG Wiesenbach: Grimm; Akgöl; Faubel (75. Odiase); Ciftci; Bechtel (70. Walter); Welz; Trabold; Hess; Marinkas (78. Nsowah); Tiryaki; Er-dogdu.Spvgg. Ketsch: Schippl; Güc; Djobo; Skandik; Brandenburger (62. Rist); Bauer; Ebale; Güsewell; Kaya (62. Stro); Emiroglu (46. Öztürk); Schmitt.Vorschau: Heimspiel gegen MichelfeldIm vorletzten Heimspiel vor der Winterpause empfängt die SG Wiesen-bach am kommenden Sonntag um 14:30 Uhr den TSV Michelfeld.

TV Germania

VorankündigungenVorweihnachtswanderung – Weihnachtsmarkt auf dem DachsbuckelHallo, flotte Germanen und Dachsbuckelfreunde! Am Samstag, den 21. November treffen wir uns um 10.30 Uhr am Bahnhof in Mauer, um zum Weingut Bauer (Dachsbuckel) zu wandern. Die Zeit beträgt ungefähr 2 Stunden. Dort erwartet uns der (Vor)Weihnachtsmarkt mit vielen Weih-nachtshütten. Für Essen und Trinken ist auch gesorgt.Zurück laufen wir zur Straßenbahn Rohrbach Süd, danach geht es mit der S-Bahn wieder nach Mauer. Viele Wanderer erwartet AchimNikolausfeier 2015Wir laden alle ganz herzlich zu unserer diesjährigen Nikolausfeier am 13.12.15 in die Biddersbachhalle ein. Ab 14 Uhr ist Einlass und ab 14.30 Uhr wollen wir mit dem Programm beginnen. Unsere Kinder und Jugend-lichen haben wieder ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Bei Kaffe und Kuchen möchten wir mit Ihnen einen schönen Adventsnach-mittag verbringen. Wir freuen uns auf Sie.

Impressum

Herausgeber: Gemeinden Bammental, Wiesenbach und Gaiberg

Internet-Adressen: Bammental: www.bammental.de Wiesenbach: www.wiesenbach-online.de Gaiberg: www.gaiberg.de

Verantwortlich: für den amtlichen und redaktionellen Teil die Bürgermeister oder Vertreter im Amt

der jeweiligen Gemeinde

Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint wöchentlich.

Redaktionsschluss: Für Textbeiträge dienstags, 10.00 Uhr

haessmedia, Andreas Häß Industriestraße 80, 69245 Bammental Telefon 06223/7298950 Telefax 06223/7298955 Email: bammental@haessmedia.de

Abonnentenpreis: jährlich: 18,– Euro

Bankverbindung: haessmedia, Andreas Häß Volksbank Neckartal eG IBAN: DE82672917000026277400 BIC: GENODE61NGD Bitte geben Sie Ihren vollständigen Name

sowie Adresse mit Straße und Wohnort als Verwendungszweck an

Kündigung: Halbjährlich zum Quartalsende

Druck, Anzeigen und Vertrieb

Gaiberg · Nr. 46 · 13.11.2015 23

Gaibergwww.gaiberg.de

amTliche miTTeilunGen

Volkstrauertag am sonntag, den 15. november 2015

Am Sonntag, den 15. November 2015 findet um 10.30 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst für die Opfer der Kriege und Gewalt in der Friedhofskapelle Gaiberg unter Mitwirkung des Musikvereins Gaiberg, des Männergesangvereins Gaiberg so-wie der Freiwilligen Feuerwehr Gaiberg statt.

Die Bevölkerung ist zu dieser Feierstunde recht herzlich eingeladen. Klaus Gärtner, Bürgermeister

Fälligkeit der Grund- und Gewerbesteuer

Die Gemeindekasse erinnert an die Zahlung der zum 15. November 2015 fälligen Rate der Grund- und Gewerbesteuer. Da Ihnen für diese Raten keine gesonderten Rechnungen zugehen, bitten wir Sie, die Fällig-keit zu beachten. Wir empfehlen Ihnen, der Gemeinde eine Einzugsermächtigung zu ertei-len, so dass die Fälligkeitstermine nicht vergessen und evtl. Mahngebüh-ren und Säumniszuschläge vermieden werden.

Bus 737: Falscher Preis im DB-Fahrkartenautomat

Seit einiger Zeit kann nun endlich Gaiberg auch im Deutschen Bahn-Fahr-kartenautomat aufrufen und dort (z.B. am Bahnhof Reilsheim) eine Fahrkarte für die Fahrt nach Gaiberg gelösten werden. Allerdings ist im Automat der Preis für zwei Waben (2,40 €) hinterlegt. Dies ist nicht rich-tig. Trotz Reklamation vor fast drei Monaten ist dieser Fehler von Seiten der Deutschen Bahn bisher nicht korrigiert worden. Daher unsere Emp-fehlung: Wenn Sie am DB-Automaten eine Fahrkarte nach Gaiberg lö-sen, nehmen Sie die Schnellwahl für eine Wabe, die einfache Fahrt von Neckargemünd, Bammental, Wiesenbach oder Reilsheim nach Gaiberg diese kostet korrekt 2,00 €. Dieser Preis ändert sich auch ab dem 1.1.2016 nicht, wenn der VRN allgemein seine Preise erhöht. Die Fahrt Heidelberg - Gaiberg kostet den Preis für drei Waben, egal ob die Fahrt über Reils-heim oder über Leimen geht.

nachlese zur Bürgerversammlung / Ortsmitte

Es hat etwas eidgenössisches an sich, wenn die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen werden, ihre Hände zu heben und damit ihre Meinung kund zu tun. In Gaiberg wird eine Art „direkter Demokratie“ praktiziert und wie bei der stattgefundenen Bürgerversammlung die Einwohnerschaft zum Meinungsbild gefordert. Die Gestaltung der Ortsmitte, das ist seit Jahren umtriebiges Thema in Gaiberg. Vier Architekturbüros waren aufgefordert, die vom Dorfentwicklungsaus-schuss zusammengestellten Vorgaben mit Leben zu füllen. Die besondere Herausforderung dabei, da waren sich alle Büros einig, ist der Höhenun-terschied der Kuppe vor dem Rathaus und der Hauptstraße / Bammen-taler Straße. Die „Alte Krone“, das Rathaus, die evangelische Peterskirche

und das Fachwerkhaus-Ensemble spielen in allen Entwürfen eine zentra-le Rolle. Ebenso die Gebäude der Sparkasse und der Volksbank als pe-riphere Begrenzung. „Was haben wir nicht schon alles diskutiert, über Praxen, Säle, Vereinsräume, Marktangebote oder Gastronomie“ zählte Bürgermeister Klaus Gärtner auf. Die Architektenbüros präsentierten ihre Vorstellungen unabhängig voneinander, die Bürger hatten anschlie-ßend jeweils Gelegenheit zur Diskussion. Gesichert ist auf jeden Fall eine Bebauung neben der evangelischen Kirche durch die Gemeinde selbst. Der Planungsauftrag dazu wurde bereits vergeben. Das ist auch wichtig, denn wenn das Rathaus umfangreich saniert wird, muss die Verwaltung ausgelagert werden, genauso wie das Gemeindearchiv. In eben jenen Neu-bau. Doch es gibt weitere Anforderungen. Vereinsräume für Sängerinnen und Sänger, für die Kerweborschte müssen geschaffen werden. Ein „Dorf-gemeinschaftshaus“, so der Arbeitstitel, soll errichtet werden. Die evan-gelische Kirchengemeinde ist, wieder einmal gefordert, sich zu äußern, auch das eine ständige Bitte des Bürgermeisters. Die Energiekosten für den Kirchenraum sind immens, warum nicht einen kleinen Saal für Got-tesdienste? Die Planer hatten natürlich den „großen Wurf “ im Gepäck. Verschwenkung der L600 oder zumindest mehr Platz auf der Straßenflä-che und dafür mehr Raum, Entfernung der störenden Insel vor der „Alten Krone“, der den verkehrsraum splittet, „weg mit Schlegel´s Haus um da-mit eine weitere Sichtbeziehung herzustellen“, so ein Vortragender. Eine Tiefgarage soll den Verkehr aufnehmen. Die Kirche ist mit einzubeziehen, der Aufgang ist aufzuweiten mit einer Treppenfront, Identifikationsräume sollen entstehen. Ein neues Gebäude, oder gar zwei Bauwerke in Holzaus-führung mit giebelseitig abschließenden Sandsteinmauern als Übergang zum Platz waren genannt. Gar ein Video Clip des französischen Regis-seurs Jaques Tati wurde eingespielt, um Zusammengehörigkeit dörflicher Idylle zu demonstrieren. Einig waren sich alle Vorschläge, dass der Raum, der Platz einschließlich der L600 aufgeweitet werden muss. Eine Terrassenlandschaft, welche die Höhenunterschiede ausnutzt und versucht zu eliminieren, mit integrier-ten Gewerbeeinheiten, Baumbegrünung und Einbindung des vorhande-nen Brunnes fand am Ende gefallen der Bürgerschaft. Die Ebenen sind flexibel nutzbar, mal für Marktstände, an Kerwe oder beim Weihnachts-markt. “Bühnenfunktional mit diversen Blickachsen und änderbarer Nut-zung“ meinte Architektin Dea Ecker aus Heidelberg. Café und Außen-bewirtschaftung ist denkbar, Höhenunterschiede können mittels Aufzug auch barrierefrei gemeistert werden. „Sie haben viel Qualität hier in der Ortsmitte, sie müssen das nur zeigen“, so Ecker. Als die einzelnen Archi-tektenentwürfe am Ende abgefragt wurden, fand der „Ecker-Entwurf “ die größte Zustimmung unter den vier Vorschlägen. Alle Entwürfe, teils mit Modellen und Plänen, waren an Schautafeln zu sehen. Diskussionen wa-ren dann natürlich unumgänglich, wie das werden könnte mit „Gaibergs neuer Mitte“. Der Dorfentwicklungsausschuss tagt Anfang November, die gemein-derätliche Arbeit ist jetzt die zwangsweise Folge. In den nächsten zwei Wochen sind alle Architektenentwürfe während der Öffnungszeiten im Rathaus einzusehen. (fi)

aus dem Gemeinderat / lärmaktionsplan

Autoverkehr bringt Lärm mit sich, auch in und für Gaiberg. Der Gemein-derat müht sich seit Jahren, den Lärm auf der L600 / Bammentaler Straße zu verringern. Die Versuche, eine innerörtliche Temporeduzierung zu er-reichen, waren bislang jedoch nicht von Erfolg gekrönt.

24 Gaiberg · Nr. 46 · 13.11.2015

Doch Regierungspräsidentin Nicolette Kressl machte bei ihrem Besuch im Juli diesen Jahres die Gemeinde darauf aufmerksam, einen Lärmakti-onsplan zu erarbeiten. Damit seien die Chancen besser, dass verschiedene Maßnahmen umgesetzt werden können. Lärmminderung und Lärmver-meidung hochbelasteter Bereiche und Schutz bisher relativ unbelasteter Gebiete stehen dabei im Vordergrund. Über den EU-Erlass der Umge-bungslärmrichtlinie wird in einem zweistufigen Verfahren der Lärmpegel in Lärmkarten erfasst und danach ein Lärmaktionsplan zur Verminderung von Geräuschbelastungen erstellt. Alle fünf Jahre sind diese Erkenntnisse neu zu justieren. Die Stärkung des Öffentlichen Personennahverkehrs, die Anpassung von Geschwindigkeitsbegrenzungen oder der Einsatz lärm-mindernder Fahrbahnbeläge könnten so in ein Konzept aufgenommen werden. Die Verwaltung hatte drei Büros angeschrieben, welche einen Lärmaktionsplan erarbeiten und Gutachten ausarbeiten können. „Diese Diskussion nach Geschwindigkeitsreduzierung kommt immer wieder, mit solch einem Plan können wir das Thema endlich abschließen“, gab Bürgermeister Klaus Gärtner zu erkennen. Ob das nun im positiven Sinne mit einer Reduzierung oder im negativen Sinne, dass solche Forderungen gar nicht mehr erhoben werden, weil von den Behörden nicht akzeptiert und umsetzbar, lies Gärtner offen. Gar war die Rede von der uralten Tun-nelvariante durch den Königstuhl oder einer anderen Umgehungslösung um Gaiberg. Bei drei Enthaltungen wurde der Vergabe eines Aktionsplans mit Voruntersuchungen in einem vereinfachten Verfahren an das Büro Koehler und Leutwein, Karlsruhe, mit einem Betrag von 4.879 Euro net-to zugestimmt. Im Angebot des Ingenieurbüros für Verkehrswesen wird darauf hingewiesen, dass bei der Bundesverkehrswegezählung 2010 die Verkehrsbelastung der L600 bei über 8.200 Kraftfahrzeugen pro Tag lag und die 70 Dezibel an Teilen nächststehender Gebäudefassaden heran-reicht. „Es ist daher anzunehmen, dass zumindest auf Teilen der Orts-durchfahrt ein vordringlicher Bedarf an lärmmindernden Maßnahmen besteht, die eine Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit dar-stellen kann“, so ein Hinweis des nun beauftragten Büros. (fi)

Bürgermeisteramt GaibergTelefon-Sammelnummer: 9501-0Sprechstundenmontags von 14.00 bis 18.00 Uhr dienstags von 8.00 bis 12.00 Uhr mittwochs von 8.00 bis 12.00 Uhr freitags von 8.00 bis 12.00 UhrFreitag Nachmittag ist das Rathaus geschlossen.Sprechstunden beim Bürgermeister auch außerhalb der regelmäßigen Sprechzeiten auf Anmeldung.

Frauenhaus Heidelberg Tel. 06221 833088Feuerwehr Gaiberg Telefon: 9501-30Notruf Telefon: 112

BetreuungseinrichtungenKindergarten „Bergnest“ Tel. 48004Kindergartenleiterin Tel. 9501-28

Schulkindbetreuung a. d. Kirchwaldschule * Kernzeitbetreuung * Flexible Nachmittagsbetreuung * FerienbetreuungÖffnungszeiten: 7.00 - 8.30 Uhr und 12.00 - 16.30 Uhr (Fr. bis 15.00 Uhr) Gruppe 1 / Leitung: 0176 28307936 Gruppe 2: 0159 01517778E-Mail: kernzeitbetreuung@gmx.de

Kirchwaldschule Gaiberg Rektorat Tel. 49282 Hausmeister Tel. 9501-27GemeindebüchereiE-Mail buecherei-gaiberg@gmx.deFrau Schuh Telefon: 9501-34Öffnungszeiten: Montag 16.00 - 18.00 Uhr Mittwoch 17.00 - 19.00 Uhr Donnerstag 9.30 - 11.30 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr

Veranstaltungskalender12.11.2015 Gründungsversammlung Grüne Liste, 20:00 Uhr, Hexenstubb13.11.2015 HAUSBESUCH, 19:00 Uhr Dia-Vortrag Frankreich, 19:30 Uhr, Freunde der Partnerschaft, ev. Gemeinderaum15.11.2015 BRASSerie- musikalische Delikattesse, 17:00 Uhr, ev. Peterskiche Gaiberg21.11.2015 Theaterabend TSV- Gaiberg, 20:00 Uhr22.11.2015 Eucharistiefeier mit Pfarrversammlung, 17:00 Uhr, Kath. Kirche „Ein Abend auf der Couch“ 18:00 Uhr, ev. Peterskirche Gaiberg23.11.2015 Energieberatung KLiBA, ab 14:00 Uhr, Rathaus 1.OG25.11.2015 Gemeinderatssitzung 19:00 Uhr, BürgerForum „Altes Schulhaus“Änderungen bitte an Luisa Schaller, Telefon: 9501-22, E-Mail: schaller@gaiberg.de GE

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Fr,  20.11.2015,  

19:00  Uhr  Alexander  Bauer  

Bürgerforum,  kleiner  Saal,  Hauptstr.  44a  in  Gaiberg  

Gebühr:  12,00  €  (1  Termin)  

Ein  Konzerterlebnis  der  ganz  anderen  Art:  Besonders  hochwertige  Klangschalen  sowie  TamTam-­‐Gong,  Koshi,  Zaphir  und  Zimbeln  sind    Instrumente,  deren  faszinierende  Klänge  uns  in  eine  tiefe  Entspannung  führen.  Wir  genießen  die  stimmungsvollen  Grundtöne  und  die  unterschiedlichen  Obertöne,  die  uns  mit    zauberhafter  Harmonie  in  ganz  neue  Klangwelten  führen.  Wenn  dabei  die  Gedanken  zur  Ruhe  kommen,  die  Anspannung  im  Körper  nachlässt,  kann  die  Seele  lächeln  und  wir  kommen  ganz  und  gar  zu  uns  selbst.  Anmeldung  erforderlich!  

Bitte  Matte,  bequeme  Kleidung,  Socken,  Decke  und  Kissen  mitbringen.  

Klangkonzert  mit  Klangschalen  und  Gongs  

 

Information  und  Anmeldung  unter  www.vhs-­‐eb-­‐ng.de  Geschäftsstelle  Eberbach   Geschäftsstelle  Neckargemünd  Bussemerstr.  2a,  69412  Eberbach   Hauptstr.  56,  69151  Neckargemünd  Tel.:  06271  946210   Tel.:  06223  74180  

Vortrag  Gaiberg  

Bild:  SydaProductions/  Fotolia.com  

 

 

Gaiberg · Nr. 46 · 13.11.2015 25

miTTeilunGen DeR melDeBehÖRDe GaiBeRG

Gemeindebücherei Gaiberg

HAUSBESUCH öffnet wieder seine TürEs geht weiter mit unseren HAUSBESUCHEN! Diesmal ist es ein HAUS-BESUCH bei Anne und Ralph Steffen in der ehemaligen Werkstatt der Küferei am Freitag, 13. November 2015 um 20.00 Uhr. Man darf gespannt sein auf einen Theaterabend mit dem Theater „Oliv“ aus Mannheim und „Kraftvoll im Abgang oder Gemeinsam sind wir stark“. Gespielt wird frei nach einer Geschichte von Roald Dahl und mit dabei ist eine kleine Wein-verkostung. Leider ist der HAUSBESUCH am 13. Nov 2015 schon aus-verkauft!Übrigens, es gibt neue Flyer für die HAUSBESUCHE von Oktober 2015 bis Januar 2016! Wenn Sie keinen im Briefkasten gefunden haben, kön-nen Sie gerne in der Bücherei vorbei kommen, dort gibt es noch welche. Und der nächste HAUSBESUCH findet am 11. Dez 2015 um 20.00 Uhr in der Gemeindebücherei statt. Es gibt an diesem Abend ein etwas ande-res Weihnachtskonzert! .sch

Die Spielplatzzwerge

– Frauentreff – Hallo Mamis! Wenn ihr auch Lust habt, einen Abend im Monat dem Alltag zu entfliehen, dann schaut doch mal bei unserem monatlichen „MAMI-TREFF“ vorbei. Eingeladen sind alle Mamis, egal wie alt. Wir treffen uns jeden ersten Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr in der Hexenstubb in Gaiberg. Die nächsten Termine sind: Mittwoch, den 2. Dezember 2015 und Mitt-woch, den 13. Januar 2016 (aufgrund des Feiertags nicht am 6. Januar) Wir freuen uns auf Euch, Eure Mamis HOW

Kirchwaldschule Gaiberg

Wer kennt noch den Öhringer Blutstreifling?Bereits zu Beginn ihrer zweiten Schulwoche machten sich die 23 Erst-klässlerinnen und Erstklässler der Kirchwaldschule bei schönstem Son-nenschein auf den Weg zu ihrem ersten Lerngang. Ziel war die herrlich gelegene Gartenwiese der Familie Stahl, auf welcher sich zahlreiche Ap-felbäume befinden. Wir unterschieden junge und ältere Bäume, erfühlten mit verbundenen Augen Rinden von Apfel- oder Nussbäumen und erfuh-ren durch den anschaulichen Vortrag von Herrn Heiner Stahl allerhand Wissenswertes über Veredelung, Wachstum und Pflege der Apfelbäume.

BÜCHEREIGAIBERG

Schließlich betrachteten wir verschiedene Äpfel anhand ihrer Größe, ih-res Aussehens und ihres Geschmackes. So lernten wir die alte Sorte des „Öhringer Blutstreiflings“ kennen, den alle Kinder ausgesprochen lecker fanden. Das weißliche Fruchtfleisch ist fest, saftreich und süßlich. Er wird als Tafelapfel von Liebhabern des Streuobstbaus geschätzt und ist für den Sofortverzehr bestens geeignet, was den (wissens-)hungrigen Schüle-rinnen und Schülern sehr gelegen kam. Schließlich gab es für jedes Kind noch einen Becher frischen Apfelsaft – natürlich aus dem eigenen Anbau. Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals sehr herzlich bei Herrn Stahl bedanken, der uns netterweise wieder bis zurück zur Schule beglei-tete. Manche der aufgesammelten Äpfel wurden im Laufe der nächsten Unterrichtswoche noch eingehender unter die Lupe genommen. Den Abschluss unserer Lerneinheit bildete das gemeinsame Zubereiten von Apfelmus, wobei wir von zwei fleißigen Müttern unterstützt wurden. Es hat allen gut geschmeckt und unsere Lernerfahrungen waren eine echt „runde Sache“. S. Kellner (Klassenlehrerin, Klasse 1)

schulkindbetreuung

Herbst in der Schulkindbetreuung ...…. heißt für uns jedes Jahr: wir veranstalten unser Herbstfest, als erste Möglichkeit die neuen Eltern in einem ungezwungenen Rahmen zu tref-fen. Bevorzugt bei trockener Witterung im Freien.

Petrus war uns gnädig und schickte am 23. Oktober keinen Regen nie-der und so konnten wir mit den Kin-dern ein Lagerfeuer entzünden und im Hof Tische richten. Lediglich mit der frühen Umstellung auf die Winterzeit hatten wir nicht gerech-net und so wurde es bald dunkel. Die Schulkinder genossen aber die

Glut des Feuers und das unheimliche Spiel mit Taschenlampen im Schul-garten, während Eltern und kleinere Geschwister lieber die beleuchtete Kü-che bevölkerten. Hierher lockten Waffel-und Kaffeeduft sowie Kartoffel- und Kürbissuppe, die wir mit den Kindern gemeinsam gekocht hatten.

26 Gaiberg · Nr. 46 · 13.11.2015

Ein herzliches Dankeschön allen Helfern und Spendern unter der Eltern-schaft sowie den Kürbisbauern in der Familie Wallenwein für die Grund-lage zur Suppe und der Bäckerei Schneider für die Brotspende als leckere Beigabe. PeBe

aus Dem ORTsGeschehen

Freunde der Partnerschaft Gaiberg – La Canourgue

Vorankündigung unseres Dia-Vortrages „Inselträume“ – Entdeckungen in der Ile-de-FranceLiebe Freund der Partnerschaft, Liebe Frankreich-Interessierte, Liebe Gaiberger,wir laden recht herzllich zu unserem diesjährigen Dia-Vortrag am Freitag, 13. November 2015, um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeinderaum ein. Ulrich Leist führt uns mit diesmal in den künstlerisch und kulturell beson-ders reizvollen südlichen Teil der Ile-de-France. Wir folgen dem Lauf der Seine von Monterau bis Moret-sur-Loing, besuchen das Schloss von Fon-tainebleau und die umliegenden Wälder, beschäftigen uns mit steinzeitli-chen Siedlern und mit der Malschule von Barbizon, treffen in Milly-la-Forêt auf Cocteau und Tinguely, bestaunen die Fenster der Kathedrale von Char-tres und die Pracht der Schlösser von Rambouillet und Vaux-le-Vicomte und machen noch jede Menge weiterer interessante Entdeckungen. KW

Orangerie von Versaille

Danach sitzen wir noch gemütlich bei Wein und Snacks zusammen. Wir würden uns über zahlreiche Besucher sehr freuen.

MGV 1890 Gaiberg

Der MGV Sängerbund 1890 Gaiberg feiert 125 Jahre Bestehen

Das 125-jährige Jubiläum des MGV „Sängerbund“ 1890 Gaiberg feierten der Männerchor und der gemischte Chor „Choral Community“ an zwei Festtagen in der TSV-Halle. Beim Ehrungsabend konnten durch die ers-

ten Vorsitzenden Christian Kleppe und Barbara Schmitt nicht nur seitens des Vereins zahlreiche aktive und passive Mitglieder ausgezeichnet wer-den, sondern auch Kreisvorsitzender Michael Grab vom Chorverband Kurpfalz Heidelberg gratulierte zum Jubiläum und ehrte langjährige Mit-glieder, und im Namen des badischen und des deutschen Chorverbandes überreichte er eine Urkunde an den Verein zum 125-jährigen Bestehen. Der Männerchor und der gemischte „Jugend“-Chor „Choral Communi-ty“, welcher mittlerweile seit über 25 Jahren besteht, gaben Kostproben aus ihrem Repertoire vielfältiger Chorliteratur - unter der Leitung des Chorleiters Tobias Volz-Wagner, der die beiden Chöre nun schon seit 20 Jahren mit sicherem Gespür zu führen weiß.Der 1. Vorsitzende des Sängerbundes, Christian Kleppe, bedankte sich bei Bürgermeister Klaus Gärtner für einen üppigen Zuschuss der Gemeinde Gaiberg anlässlich des Jubiläums - ebenso erging ein Dank an an den TSV, der die Halle zur Verfügung stellte, den Obst- und Gartenverein für die Spende der Tischdekoration und den Heimat- und Kulturverein. Der Mu-sikverein glückwünschte zum Jubiläum, und der evangelische Kirchen-chor gab gesanglich sein Jubilate. Der zweite Festtag stand ganz im Zeichen des Freundschaftssingens – und die beteiligten Chöre sorgten für Überraschungen und für einen kurzwei-ligen Nachmittag und Abend: Hier wurde den Zuhören alles geboten – von profaner amüsanter Unterhaltung, über klassischen Chorgesang bis zu anspruchsvollen harmonischen Darbietungen, und das in verblüffen-der erstaunlicher Qualität.Es sangen: MGV Sängerbund Reilsheim Bammental 1868, GV Lieder-kranz 1893 Bammental, MGV Liederkranz 1841 Schönau, MGV Sänger-bund Liedertafel 1868 Plankstadt, GV Liederkranz 1896 Waldhilsbach.Der MGV dankt dem TSV und dem Gaiberger Koch Harald Menges, so-wie allen weiteren Beteiligten, die für die Bewirtung sorgten. HNDie Jubilare:25 Jahre (silberne Nadel u. Urkunde): Horst Hoffmann, Roland Spindler.40 Jahre (silberne Nadel mit Kranz und Urkunde): Ida Brodhuhn, Ida, Susan Feitkenhauer, Gudrun Hufnagel, Ingrid Müller, Martina Raab, Willi Funk, Willi, Karl-Heinz Keim, Dr. Jürgen Klein, Karl-Friedrich Mechler, Albrecht Östringer, Franz Schotzko, Herbert Wallenwein, Gerold Walter, Franz Zinner.50 Jahre (goldene Ehrennadel u. Urkunde): Waltraut Kiesel, Heide Kliner, Ursula Müller, Volkmar Aldenhoff, Heinz Fitzner, Günter Kinzler, Alexan-der Seltenreich, Rolf Wallenwein, Albert Walter, Herbert Zimmermann.60 Jahre (goldene Ehrennadel mit Kranz): Egon Müller, Heinz Müller, Wilhelm Müller, Horst Schneider, Josef Schotzko.65 Jahre (goldene Ehrennadel mit Kranz): Heinrich Arnold, Ludwig Müller, Erich Schell, Erwin Wallenwein, Rudi Wallenwein.70 Jahre (goldene Ehrennadel mit Kranz): Fritz Würz.

Evangelischer Kirchenchor

Wir trauern um unser bis zuletzt aktives Chormitglied

Fritz WürzWir sind dankbar für seine vielen Ideen und sein

großes Engagement in den vielen Ämtern, die er im Chor seit 1946 – also beinahe 70 Jahre – inne hatte.

Er war mit seiner Freude am Singen und am leben-digem Miteinander in der Chorgemeinscha� verbunden.

Wir werden ihn mit seiner liebe- und humor-vollen Art im Chor sehr vermissen.

Unser Mitgefühl gilt insbesondere Linasowie auch seiner ganzen Familie

Die Mitglieder des Ev. Kirchenchores Gaiberg

Gaiberg · Nr. 46 · 13.11.2015 27

SKC Gaiberg

Kantersieg im Heimspiel gegen Vollkugel Eppelheim 3SKC 81 Gaiberg 2656 : 2382 Vollkugel Eppelheim 3Einen erwartet klaren Heimsieg gab es am letzten Spieltag zuhause gegen die 3. Mannschaft der Vollkugel Eppelheim 3.Im Startpaar konnten Roland Rautenbusch mit 421 Holz, sowie Hans Peter Rautenbusch 461 Holz, die beiden stärksten Spieler des Gegners halten und sogar noch einen leichten Vorsprung von 16 Holz herausspie-len. Im Mittelpaar spielte Reinhold Bayerlein 448 Holz und Andreas Wer-tenbruch 439 Holz und nahmen dem Gegner 83 Holz ab, somit war das Spiel entschieden. Unser Schlusspaar machte dann durch Jochen Bitsch 455 Holz, und Hans Peter Bloching 432 Holz, nochmals 174 Holz gut und brachte den Sieg ungefährdet nach Hause.Einzelergebnisse: Roland Rautenbusch 421 H, Hans Peter Rautenbusch 461H, Reinhold Bayerlein 448 H, Andreas Wertenbruch 439 H, Jochen Bitsch 455 H, Hans Peter Bloching 432 H.Unser nächstes Spiel findet Sonntag den 22.11.2015 in Pfaffengrund ge-gen die 1. Mannschaft der Neckarschleimer Pfaffengrund statt. Spielbe-ginn ist 10.30 Uhr. Sollte man weiterhin die ständig steigende Form hal-ten dürften auch in Pfaffengrund die Punkte zu holen sein. H.P.R.

KLEINANZEIGENUmzüge, Transporte, Entrümpelungen günstig. Fa. Wolfgang Müller, Transporte. Telefon 06223 5805.J.F. HausService; Fensterputzen, Gartenarbeit, Aufschließtechniken, Renovierung, kleine Reparaturen aller Art usw. Fa. Freeman Tel. 06223 47930 oder 0171 4747974Völlig neu und aktuell – Faszienyoga! Bewahren oder erreichen Sie Ihre körperliche und geistige Gesundheit mit Faszienyoga – eine Mischung aus speziellen Yogaübungen und einer Massage mit Tennisbällen und teilweise auch mit „blackrolls“. Zeit: Do Vormittag: 8.45 - 9.45 Uhr, Ort: Tanzträume Bammental, Hauptstr. – „Mental-Yoga“ – die vollständige Entspannung von Körper und Geist – Leichte Yogaübungen werden kombiniert mit geführter und stiller Meditation. Anmeldung für beide Kurse: B. Rührlechner-Bratulic, Tel. 06223 746872, Mail: beatricerb@freenet.deEinrahmungen – Bilderrahmen, Glas, Spiegel, Passepartout. Poststra-ße 28, 69257 Wiesenbach, Tel. 06223 40248. Mo - Fr 9.30 - 12.30 Uhr, 15.00 - 18.00Uhr, Sa 9.30 - 13.00 Uhr, Mi geschlossen.Biete Klavier- Keyboard- und Blockflötenunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene, Tel. 06223 47841Sehr gepflegte Schallplatten eines Sammlers, 120 Stück plus 4 Schall-plattensammlungen @ ca. 4 Stück. Klassik, Operette, Schlager. Gegen faires Angebot zu vergeben (als Gesamtangebot). Selbstabholer. Heidel-berg-Schlierbach. Tel. 0173 3080413„Kosmetikhimmel“ – Jetzt ideal im Herbst, die Beauté Neuve Behand-lung = Neue Haut mit vollendet schöner Ausstrahlung. Die Anti-Aging-Be-handlung für einen ebenmäßigen Teint statt 75,– Euro nur 69,– Euro! Die aktuellen Herbst-Modetrends, Taschen und Accesoires sind eingetroffen, in der Hauptstrasse 24, Bammental Tel. 06223 4876040.Kaufgesuch Eigentumswohnung: 3 ZKB, Balkon/Terrasse. Kleinere Wohneinheit. Tel. 0162 4005101

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Regio-Journal: Format: 20 mm – 4-spaltig – 4c / 1x monatlichRegion: NBM = zusätzlich zu den Gemeinden des GVV ElsenztalNeckargemünd, Bammental, Wiesenbach, Gaiberg, Gauangelloch und Zuzenhausen

Bis auf Widerruf. Auftraggeber u. Rechnungsnehmer: Tagesbetreuung „gut aufgehoben“, Bahnhofstr. 10, 69256 Mauer

Tagesbetreuung für Senioren und Erwachsene oHG

Bahnhofstraße 10, 69256 Mauer • Telefon 06226/787253 • www.gutaufgehoben-mauer.de

Inhaber: Silvia Waldmann & Christine Trautmann • Institutionskennzeichen 510826495 Tages- und Verhinderungspflege. Betreuung nach § 45a, 87b SGB XI. Versorgungsvertrag mit den Pflegekassen.

Mitglied im bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.

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Nach langer Krankheit ist unsere geliebte Mutter, Oma und Uroma

Judith Gramlicham 29.10.15 von uns gegangen. Die Beisetzung im engsten Familienkreis, fand am 5.11.15 in Gaiberg statt.In dankbarer Erinnerung

Thomas Gramlich, Brigitte Rudolph, Petra Otto und Familien.

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