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GEMEINDENACHRICHTEN AMTSBLATT DER GEMEINDEN BAMMENTAL, WIESENBACH UND GAIBERG WIESENBACH BAMMENTAL GAIBERG 55. Jahrgang 20. Mai 2016 Nr. 20

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  • GEMEINDENACHRICHTENAMTSBL AT T DER GEMEINDEN BAMMENTAL, WIESENBACH UND GAIBERG

    WIESENBACH BAMMENTAL GAIBERG

    55. Jahrgang 20. Mai 2016 Nr. 20

  • 2 Bammental · Wiesenbach · Gaiberg · Nr. 20 · 20.05.2016

    Am  Mi&woch,  den  1.  Juni  2016  findet  in  der  Zeit  von  14.30  Uhr  bis  19.30  Uhr  

    die  BlutspendeakFon  in  der  TV  Halle,  Hauptstraße  in  Bammental  sta&  

    Nächster  Blutspendetermin  in  Bammental    

  • Bammental · Wiesenbach · Gaiberg · Nr. 20 · 20.05.2016 3

    Seit eineinhalb Jahren arbeitet das Festkomitee, an dieser Stelle nochmals vielen Dank an alle Aktiven für die unermüdliche Mitarbeit.

    Einiges wurde schon geleistet:

    Der Jahreskalender wurde produziert und komplett abverkauft, das heißt in 1.000 Haushalten hängt er an der Wand und führt durchs Festjahr.

    Viele Vereine haben die Au� orderung zum „beson-deren Event“ bereits aufgegri� en, man denke nur an den „Kurpfälzer Abend“ der Goukelkappe oder an „Das weiße Rössl“ vom letzten Wochenende, eine herausragende Produktion des Sängerbunds, die den Besuchern noch lange in positiver Erinnerung bleiben wird. Und weiterhin arbeiten verschiedene Gruppen � eißig hinter den Kulissen.

    Wir wollen in dieser Spalte fortan regelmäßig über die Fortschritte in der Planung und Umsetzung des Fest-jahres berichten.

    Heute seien die nächsten Höhepunkte stichpunktartig aufgeführt:

    Am Dienstag, dem 10. Mai, berichtet eine Abordnung des Festkomitees im gläsernen Studio auf dem Mai-markt. Das Ganze wird von 12 bis 13 Uhr live auf Kur-pfalz Radio übertragen.Am Freitag, 20. Mai, ist es soweit: Das speziell ge-braute 1000-Jahr Bier der Heidelberger Brauerei ist verfügbar. Um 19 Uhr � ndet im Clubhaus des FC der Fassbier anstich statt. Es wird deftiges Essen und mit Sicherheit einige Liter Freibier geben. Eintritt ist frei für jedermann und jedefrau.

    Und hier noch ein erster Überblick zum Festwochen-ende vom 15. bis 17. Juli:Am Freitag, 15. Juli, wird das Festwochenende mit dem o� ziellen Festakt erö� net. Das neue Bammentaler Heimatbuch wird dabei von Herrn Dr. Wüst vorgestellt und ist fortan käu� ich zu er-werben.

    Das Ganze � ndet bei schönem Wetter im Park des Kur-pfalz Internats statt. Danach geht’s zum Rathaus. Dort � ndet der „Große Zapfenstreich“ statt, durchgeführt von Feuerwehr und Spielmannszug Bammental.

    Am Samstag, 16. Juli, � nden am Nachmittag die „Zeit-reisen“ statt. Das sind über 10 Veranstaltungen an verschiedenen Stellen des Ortes von Vereinen, Theatergruppen oder Gewerbetreibenden organisiert. Auf der Bahnstrecke zwischen Neckargemünd und Meckesheim fahren his-torische Schienenfahrzeuge und die umliegenden Orte ohne Gleisanbindung werden über Old timer-Busse mit Bammental verbunden.Das Gymnasium hat sein „Bammental 1000-Schul-fest“ auf diesen Nachmittag gelegt, mit vielfältigen Ausstellungs- und Projektpunkten. Das Ganze mündet schließlich in den Samstagabend mit „Tausend Töne Bammental“. Hier präsentieren die musizierenden Gruppen Bammentals einen unterhaltsamen Abend in der Elsenzhalle. Vor der Halle übernimmt am späteren Abend Fatma2Soul, eine bekannte Mannheimer Pop- und Soul-Formation. In der TV-Halle läuft eine Party der SMV des Gymnasiums für die Jugend.

    Der Sonntag, 17. Juli, beginnt mit dem ökumeni-schen Gottesdienst um 10 Uhr. Dieser � ndet bei schö-nem Wetter im Park des Kurpfalz Internats statt.

    Und schließlich startet um 14 Uhr der große histori-sche Fest-Umzug. Er beginnt am Ortsausgang nach Gauangelloch und geht durch Reilsheim und Bammental. An drei Stellen werden Kommentatoren die zahlreichen Gruppen und Fahrzeuge kommentieren. Ausklang ist dann bei der Elsenzhalle, dort spielt Olli Roth und man kann einige der vielen Fahrzeuge vom Oldtimer bis zum Mähdre-scher bewundern.

    Soweit fürs Erste. Wir werden Sie hier regelmäßig auf dem Laufenden halten und freuen uns mit Ihnen auf die kommenden besonderen Ereignisse!

    Michael Mende für Kulturring, Gemeinde und Bam-mental 1000 Komitee

    Liebe Einwohner von Bammental, Reilsheim und umliegenden Ortschaften, es dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben:

    Bammental feiert seinen 1000. Geburtstag

    Fassbieranstich – Bammentaler 1016Denken Sie an den Fassbieranstich am Freitag, 20. Mai 2016! Das speziell für Bammental gebraute Bier „Bammentaler 1016“ der Heidelberger Brauerei ist fertig und wir können damit anstoßen! Die Clubhausgaststätte öffnet um 18.00 Uhr, Beginn der Veranstaltung ist um 19.00 Uhr. Die Clubhaus-Küche verköstigt Sie passend zum Bier mit deftiger Küche: Spanferkelbraten, Weißwurst und Obazder. Für musikalische Unterhaltung sorgt das Stauferland Echo. Genießen Sie einen gemütlichen und unterhaltsamen Abend,Eintritt ist frei für jedermann und jedefrau. Wir freuen uns auf Sie!

    1000 Jahre Bammental im RadioAm Dienstag, 10. Mai 2016 waren Bürgermeister Holger Karl und der Vor-sitzende des Organisationskomitees Bammental 1000, Michael Mende, zu Gast im Gläsernen Studio des SWR auf dem Maimarkt in Mannheim. Vor rund 50 Gästen berichteten sie live im Mittagsmagazin über unser 1000-jähriges Jubiläum und das Festwochenende. Moderator Henry

    Barchet war über die Vielzahl der geplanten verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen über-rascht und ist sich sicher, dass unser Jubiläum viele Besucherinnen und Besucher aus nah und fern anziehen wird. Besonders gefreut hat uns, dass unter den Gästen auch einige Bammentalerinnen und Bammentaler waren, die sich die Sendung live im Gläsernen Studio angeschaut haben. Da der

    Beitrag leider nicht auf allen SWR 4 Frequenzen ausgestrahlt wurde, finden Sie einen Mitschnitt und ein paar Foto-Impressionen auf www.bammental.de

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    Gemeinsame nichTamTliche miTTeilunGen

    Bund für umwelt und naturschutz, Ortsgruppe Wiesenbach und Gemeinde Wiesenbach laden wieder ein zum

    25. WIESENBACHER WARENTAUSCHTAG– dem Flohmarkt ohne Geld auf dem Park-platz der Biddersbachhalle Bringen Sie, was Sie nicht mehr brauchen, nehmen Sie mit, was Ihnen gefällt!Wann? Am Samstag, 04. Juni 2016, 10 bis 12 Uhr Wo? Parkplatz Biddersbachhalle Was? Ganze und gebrauchsfähige Sachen,

    die zum Wegwerfen zu schade sind. Keine Möbel. Keine Autoteile. Keine Tiere. BITTE KEIN MÜLL!!! Sie können auch etwas bringen, wenn Sie nichts mitnehmen oder etwas mit-nehmen, wenn Sie nichts gebracht haben. Nur für Privatleute. Händler können nicht teilnehmen. Anlieferung BITTE NICHT VOR 10 UHR. Ohne zusätzliche Helfer geht es nicht. Warentauschtags-Fans, die vor-her beim Aufbauen, beim Ordnen und/oder beim Aufräumen danach mit Hand anlegen, sind wieder ganz herzlich willkommen. Der Aufbau beginnt um 9 Uhr, Abbau bis ca. 14 Uhr.

    Bitte melden Sie sich bei [email protected]. Auch über „Spontan-helferInnen“ freuen wir uns sehr. Bitte bringen Sie Arbeits-handschuhe mit.

    nächste schadstoffsammlung der aVR Kommunal Gmbh in Wiesenbach

    In vielen Haushalten fallen gelegentlich Produkte an, die umweltgefähr-dende Stoffe enthalten. Bei der Schadstoffsammlung der AVR Kommunal GmbH können diese Stoffe umweltgerecht entsorgt werden.Am Freitag, den 20.05.2016 können die Bürgerinnen und Bürger Schad-stoffe von 14.00 bis 17.00 Uhr in auf dem Parkplatz der Biddersbach-halle beim Umweltmobil abgeben.Schadstoffe, wie flüssige Farben und Lacke (außer Dispersionsfarben), Pinselreiniger, Energiesparlampen, Pflanzenspritzmittel, Rostschutzmittel, Spraydosen mit Restinhalt, Reinigungsmittel etc. aus Haushalten werden bei der Schadstoffsammlung in haushaltsüblichen Mengen angenommen. Die Schadstoffe sollten aus Sicherheitsgründen in der Originalverpackung angeliefert werden und auslaufsicher verpackt sein, außerdem dürfen die einzelnen Gebinde nicht schwerer als 20 kg und nicht größer als 30 l sein. Leere Farb-, Lackdosen und -eimer sowie leere Spraydosen gehören in die Grüne Tonne plus. Aufgrund vermehrter Anfragen weist die AVR Kommu-nal GmbH ausdrücklich darauf hin, dass Dispersionsfarben (Wandinnen-farben) nicht beim Umweltmobil angenommen werden. Diese Farben sind ausgehärtet über die Restmülltonne zu entsorgen, da sie schadstoffarm und lösemittelfrei sind. Die leeren Behälter können über die Grüne Tonne plus entsorgt werden. Die Farben müssen ausgehärtet sein, nicht flüssig! Autobatterien (Bleiakkumulatoren) unterliegen einer Pfandpflicht und werden vom Handel zurückgenommen. Aus diesem Grund können sie nicht beim Umweltmobil abgeliefert werden. Altöl wird ebenfalls nicht bei der Schadstoffsammlung angenommen, da dies einer Sonderentsorgung zugeführt werden muss. Hier besteht eine Rücknahmepflicht für den Handel, Tankstellen nehmen ebenfalls Altöl an.Die AVR Kommunal GmbH bittet die Bevölkerung, Schadstoffe nur zu den angegebenen Terminen beim Personal des Schadstoffmobils abzuge-ben, um Gefährdungen für spielende Kinder und die Umwelt zu vermeiden.

    Gymnasium Bammental

    Angewandte Astrophysik auf dem Pausenhof des Gymnasiums Bammental zum Merkurtransit – einer Art „Minisonnenfinsternis“ am 9. Mai 2016

    Das Wetter hat beim Merkurtransit 2016 mitgespielt: Dank Sonne und klarer Sicht konnten nicht nur Hobby-Astronomen in Deutschland, sondern auch Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Bammental am 9. Mai 2016 mitverfolgen, wie der kleine Planet Merkur über die Sonne wanderte. Studienrätin Dr. Melitta Naumann-Go-

    dó bot mit der von ihr in Physik unterrichteten Klasse 10d Stationen zu diesem Himmelsereignis an. Interessierte Schülerinnen und Schüler der Klasse erklärten anhand verschiedener Beobachtungs- und Projektions-

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    techniken, was es mit diesem Phänomen auf sich hatte. Unterstützt wurde der Aufbau der Stationen tatkräftig durch die Physiklehrer Holger Bur-ghardt, Dr. Christoph Gölz und sogar durch Klaus Bretzer, der sich als ehemaliger Lehrer noch der Schule und der Physik verbunden fühlt. Die Besonderheit bei dem Aufbau in Bammental war, dass gar keine Filter zum Augenschutz gebraucht wurde, da man nicht durch das Fernrohr ge-schaut hat, sondern das Bild des Fernrohrs auf eine weiße Wand projiziert wurde. Dadurch konnten alle das Geschehen ganz gefahrlos und dennoch vergrößert beobachten. Man brauchte dazu nur ein Fernrohr mit einer mindestens 50-fachen Vergrößerung und klare Sicht.Petrus stand zur Seite. Bammental erfüllte alle Bedingungen: Wer durch ein Teleskop mit Spezialausrüstung zur Sonne blickte, sah einen kleinen schwarzen Punkt über die Sonnenscheibe wandern. Viele Klassen waren gekommen, um das Schauspiel vor Ort zu verfolgen. Dabei fand sich Zeit für ausführliche Erläuterungen und ganz entspanntes Beobachten. Für die meisten Schüler war es der erste Blick durch ein Teleskop. Besonders be-eindruckt waren viele von den Strukturen auf der Sonnenoberfläche, die man sonst eben nicht „vor Augen“ bekommt.Der sonnennächste Planet Merkur begann als winziger schwarzer Punkt seine Wanderung um 13.12 Uhr (MESZ), die er um 20.42 Uhr laut Be-rechnungen durch Verlassen der Sonnenscheibe beenden wird. Zum Be-obachtungszeitpunkt befand er sich dann genau zwischen Erde und Son-ne und zog somit aus Sicht eines „irdischen“ Schülers auf dem Pausenhof in Bammental vor dem großen Sonnenball vorbei. An alle, die ihn dieses Jahr verpasst haben: keine Sorge! Der nächste Merkurtransit ist 2019 und die begeisterte Physiklehrerin Dr. Naumann- Godó wird mit ihren Schülern sicher wieder einige Stationen aufbauen, an dem alle Interessierten das Himmelsereignis sehen können. Jessica Volkwein (10d), Dorothé Becker

    max-Born-Gymnasium neckargemünd

    Die Macht war mit ihnenFrühlingskonzert am Max-Born-GymnasiumEinen abwechslungsreichen und vielseitigen Abend durften die zahlreichen Besucher des Frühlingskonzertes des MBG genießen: Von Vivaldi über ABBA, Adele, Coldplay, Louis Armstrong und Dvořák bis hin zu der Ti-telmelodie von Star Wars. Schulleiter Horst Linier attestierte den jungen Musikerinnen und Musikern: „Schulmusik am MBG kann sich sehen und hören lassen. Hier waren mutige Instrumenten-Kombinationen dabei, viele verschiedene Musikrichtungen und Arrangements, noch mehr mitwirken-de Schüler als in den letzten Jahren, zahlreiche ehemalige Schüler, die sich der Schule verbunden fühlen, viele mitwirkende Lehrerinnen und Lehrer – nicht nur aus der Musikfachschaft – und sogar unser Schulsozialarbei-ter Stefan Lindenau hat den E-Bass gespielt. Schulmusik ist bei uns an der Schule wirklich eine tolle Angelegenheit. Auch das verlässliche und profes-sionelle Technikteam macht mich sehr glücklich.“ Nachdem das Orchester unter der Leitung von Julia Ruch das Konzert mit dem Frühling aus „Die vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi eröffnet hatte, spielten die jungen Streicher in der zweiten Hälfte des Konzertes eine Humoresque von An-tonín Dvořák und die sehr bekannte Filmmusik von Star Wars. Julia Ruch wünschte den Musikern und dem Publikum nach einer kurzen Ansprache: „Die Macht sei mit euch“. Bei diesem Stück wurde das Orchester durch ei-nige Bläser, Julian Stoll am Schlagzeug, Hannah Rinne an der Pauke und zwei Schüler aus Schriesheim – David und Judith Rinneberg – unterstützt.Der Unterstufenchor unter der Leitung von Kerstin Weimar sang „Can you feel the love tonight“ aus dem Film König der Löwen von Elton John und ein sehr interessantes und beeindruckendes Arrangement von „Ain‘t nobody“ gemeinsam mit einem Streichquartett (Emily Schüchtermann, Hanna Drös, Maja Kniep und Johanna Dräger), Hannah Rinne am Ma-rimbaphon, Stefan Lindenau am E-Bass und Katrin Kieckhäfer-Wüst am Glockenspiel.

    Annika Rupp, die die Schule schon seit einigen Jahren mit ihrem professi-onellen Sologesang erfreut, trug die Ballade „You raise me up“ vor.Der aus zahlreichen sing-begeisterten Schülerinnen und Schülern beste-hende Mittel- und Oberstufenchor trug in verschiedenen Konstellationen von Solo-Passagen, Background- und Melodiegesängen unter der Leitung von Sabine Krings „All I have to do is dream“, „S.O.S.“, „Breakfast at Tiffa-ny‘s“ und „Skyfall“ vor.Besonders beeindruckend und studioreif war „Viva la vida“ von Coldplay, das von allen Chören gemeinsam mit dem bereits genannten Streichquar-tett und Percussion vorgeführt wurde. Alvaro Blumenstock alias „Mr. Flowerstick“ heizte mit seiner Big Band die Stimmung noch einmal richtig auf: „Lullaby of Birdland“, „What a won-derful world“, „Singin‘ in the Rain“ und das funkige „Uptown Funk“, bei dem Julian Stoll am Schlagzeug sein Können unter Beweis stellte, wurden gespielt. Soli gab es unter andrem von Nicolai Gölz, Marcel Sliwka und Paul Richter. Nach der Dankesrede des Schulleiters Horst Linier folgte die allseits bekannte Zugabe „Tequila“. A.H.

    Seniorenwanderclub „Gut Fuß“Hallo „Gut Fußler“, am Mittwoch 01. Juni wird wieder gewandert und zwar vom Neckarhäuser Hof nach Hirschhorn. Treffpunkt ist um 09.45 Uhr der Fahrkartenautomat Bahnhof Mauer, Abfahrt 10.02 Uhr nach Neckargemünd, Weiterfahrt 10.39 Uhr nach Neckarhausen. Kurze Fuß-wanderung zur Neckarfähre und Überfahrt zum Neckarhäuser Hof. Hier beginnt die ca. 1 stündige Wanderung am Neckar entlang ins Gasthaus „zur Goldenen Pfanne“ in Hirschhorn, dort essen wir gegen 12.30 Uhr zu Mittag. Wie gewohnt, legen wir die Rückfahrt beim Mittagessen fest, denn in Hirschhorn gibt es viel zu sehen. Wer „gut zu Fuß“ ist kann die Burg Hirschhorn besteigen und hat dort, bei gutem Wetter, eine tolle Aus-sicht aufs Neckartal. Wer sich die Wanderung nicht zutraut, kann im Zug bis Hirschhorn fahren, allerdings muß erwähnt werden, daß der Weg vom Bahnhof zur Goldenen Pfanne ca. 2 km ist. Bitte anmelden bis Montag 30. Mai bei Reiner 06226 8824 oder bei mir 8069. Bei gutem Wetter ist das eine wunderschöne Wanderung. Euer Peter Waldi

    notrufe

    Notruf, Unfall 110Feuerwehr und Rettungsdienst 112Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis 112Polizeiposten Meckesheim 06226 1336Polizeirevier Neckargemünd 9254-0 Kläranlage Telefon 972125 Wassermeister Tel. 06223 92556-0, Fax 92556-22MVV Energie - Erdgas Notfall-Hotline Tel. 0621 2903573Süwag Energie AG Tel. 06223 963-0Bei Unterbrechung der Stromversorgung Tel. 06223 963666Bei Unterbrechung der Stromversorgung Tel. 06223 963666Unity Media Baden-Württemberg Tel. 0221 46619100

    Telefonseelsorge Rhein-neckar

    Notrufnummer der TelefonseelsorgeTag und Nacht (bundesweit – gebührenfrei) 0800 1110111IntegrationsfachdienstHebelstr. 22 Eingang C Tel.: 06221 890151069115 Heidelberg Fax: 06221 8901511Psychosoziale Beratungsstelle (PSB)Telefon: 06221 882673Telefax: 06221/883874

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    Sekretariatssprechzeiten: Gespräche nach VereinbarungMo, Di, Do, Fr 9.00 - 12.00 Uhr Mo – Do 13.00 - 15.00 Uhr

    Beratungsstelle für Hörbehinderte (Bf H)Mo - Di und Do – Fr 9.00 - 12.00 UhrTel.-Nr. 06221 88-3561 St-Nr. 06221 88-2124 Fax-Nr. 06221 88-2112

    Sozialstation f. Ambulante PflegediensteNeckargemünd, Mühlgasse 8/1 (Seniorenwohnanlage)Telefon/Fax 9221-0/9221-44 Pflegenotdienst: 0171 7916506Kreisseniorenrat des Rhein-Neckar-Kreises e.V.Bahnhofstraße 54, 69151 Neckargemünd Tel. 06223 8681223Ambulante Pflegedienste Mathilde-Vogt-HausAußenstelle Bammental Tel. 966328 (Anna-Scherer-Haus)Ambulanter Pflegedienst K.U.R. Kloss und Scholl, Tel. 06223 865630Tag u. Nacht erreichbar 0173 3234875Ambulanter Hospizdienst Elsenztal e.V. Telefon 06226 429002, 06223 4876884

    sozialpsychiatrischer Dienst

    Sozialpsychiatrischer Dienst im GPZ (Gemeindepsychiatrisches Zentrum)- Hilfe und Beratung für psychisch Kranke - Wiesloch, Heidelberger Str. 51 Tel. 06222 8019Außensprechstunde Neckargemünd: Prinz Carl, Hauptstr. 56, Bespre-chungszimmer im OG. Mo. 15.30 - 17.00 Uhr und nach Vereinbarung. Tel. 06223 861227Der Caritasverband hält jeden Donnerstagnachmittag von 14 bis 17 Uhr im kath. Kirchenzentrum der Pfarrgemeinde St. Nepomuk (Pfarrbüro) Hauptstr. 29, 69151 Neckargemünd, Tel. 3554, Sprechstunde ab.

    Die Nummer des AVR-Abfalltelefons lautet: 07261 931-0Faxnummer: 07261 931-7100E-Mail [email protected] www.avr-kommunal.de

    landratsamt Rhein-neckar-Kreis außenstelle sinsheim, muthstr. 4

    Zulassungsstelle Tel. 07261 9466-5514 Fax: 07261 9466-5520Führerscheinstelle Tel. 07261 9466-5504 Fax: 07261 9466-95521Öffnungszeiten der Zulassungsstellen/FührerscheinstelleMontag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 7.30 - 12.00 Uhr, Mittwoch 7.30 - 17.00 Uhr

    Krankentransport - TaxiBammental, Gaiberg und 5598 Wiesenbach 970323Hebammendienst Bammental Tel. 5998Gaiberg Tel. 47202PflegedienstIndividuelle Schwerstbehindertenbetreuung der AWO 06223 2188Mobiler Sozialer Dienst der AWO 06223 74443Neckarsteinacher Str. 14 in 69151 NeckargemündMalteser-Hilfsdienst e.V. Tel. 06222 92250Wiesloch, Baiertaler Str. 26, Essen auf Rädern (Mahlzeitendienst): Täg- liche Anlieferung von warmen Mahlzeiten (auch am Wochenende).Frauenhaus Heidelberg Tel. 06221 833088

    Energiespar-Tipp:

    Wände atmen nichtEin Service Ihrer Gemeinden Bammental, Gaiberg und WiesenbachOft gehört: „Wenn eine Polystyrol-Dämmplatte an einer Hauswand angebracht wird, dann kann die Wand nicht mehr atmen. Und das ist schlecht fürs Raumklima und Schimmel ist vorprogrammiert.“ Das klingt irgendwie logisch und ist so ziemlich der am weitesten verbreite-te Irrtum rund ums energiesparende Bauen und Modernisieren.Dabei ist mit dem Begriff „atmende Wände“ nicht der direkte Luftaus-tausch durch die Wand hindurch gemeint, sondern die Diffusion des Wasserdampfes durch das Mauerwerk. Über diesen Weg werden gera-de mal zwei Prozent der Raumfeuchtigkeit befördert. Die restlichen 98 Prozent müssen durch regelmäßiges Lüften nach draußen abgegeben werden. Da Dämmstoffe wie Polystyrol diffusionsoffen sind wie Holz, können diese geringen Mengen an Wasserdampf, die tatsächlich durch die Wand „gehen“, auch problemlos nach außen abgeben werden.Die häufigste Ursache für Schimmel im Wohnraum ist eher eine feh-lende oder zu schwache Dämmung in Verbindung mit einer hohen Luftfeuchtigkeit. Die Feuchtigkeit in der Raumluft, vermehrt durch Kochen oder Duschen, schlägt sich an kalten Stellen der Außenwand als Tauwasser in geringen Mengen nieder und bietet damit eine Grund-voraussetzung für Schimmelbildung. Besonders gefährdet sind Rau-mecken und durch Möbel verstellte Außenwände. Eine Dämmung dieser Wände von außen sorgt für warme Wandflächen und verhindert, dass sich Feuchtigkeit niederschlägt. Sie beugt somit dem Schimmel vor. Eine gute Dämmung ist also wichtig für das Raum-klima im Haus und spart darüber hinaus Energiekosten. Energieeffizienzhäuser und nachträglich gut gedämmte Altbauten ha-ben eine hohe Wohnbehaglichkeit und verbinden dies mit Energieein-sparung und Umweltentlastung. Demgegenüber findet man in nicht gedämmten Gebäuden mit „atmenden Wänden“ häufig Mängel. Weitere Fragen, insbesondere zu Energienutzung, Wärmeschutz und Fördermöglichkeiten beantworten die Energieberater der KliBA (Frau Damblon in Bammental und Gaiberg, Herr Geiger in Wiesen-bach) regelmäßig für Sie in den Rathäusern vor Ort – unabhängig, kos-tenlos und unverbindlich.Termine bekommen Sie In Bammental: Tel. 06223 9530-54 (Frau Friedetzki oder -53 (Frau Homoki). In Wiesenbach: Tel. 06223 9502-41 (Frau Friedetzki) oder -15 (Herr Kustocz). In Gaiberg: Tel. 06223 9501-25 (Herr Wenning).In Heidelberg: Tel. 06221 99875-0 (KliBA Heidelberg) oder E-Mail: [email protected] nächsten Beratungstage:Rathaus Bammental, Donnerstag, 19. Mai und 2. Juni 2016, 15.30 bis 17.30 Uhr, Besprechungszimmer 2. OG.Rathaus Gaiberg, Montag, 13. Juni 2016, 16 bis 18 Uhr, Beratungs-zimmerRathaus Wiesenbach, Montag, 6. Juni 2016, 16 bis 18 Uhr, Zimmer 6 (1. OG).Es können jederzeit auch Termine in Nachbargemeinden oder bei der KliBA in Heidelberg vereinbart werden.

    Wir freuen uns auf Sie.

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    Ärztliche Bereitschaftsdienste (neue Rufnummer)

    Wenn Sie nachts, am Wochenende oder an Feiertagen einen Arzt brau-chen und nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten können, ist der ärzt-liche Bereitschaftsdienst für Sie da. Wenn Sie die Rufnummer 116 117 wählen, hören Sie in der Regel eine Bandansage, die Ihnen die Adresse der nächstgelege nen Notfallpraxis und die Öffnungszeiten nennt. Falls Sie aus medizi nischen Gründen einen Hausbesuch benötigen, bleiben Sie in der Lei tung. Sie werden sodann an die zuständige Rettungsleitstelle weiter geleitet, welche die Hausbesuche koordiniert.Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist nicht zu verwechseln mit dem Ret-tungsdienst, der in lebensbedrohlichen Fällen Hilfe leistet. Bei Nötfäl len alarmieren Sie bitte sofort den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112.Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie unter Tel. 0621 38000821.

    notdienst der apotheken täglich ab 8.30 uhr

    Freitag, 20.05.: Elsenz-Apotheke, Heidelberger Straße 30, Mauer Tel. 06226 1094Samstag, 21.05.: Paracelsus-Apotheke, Wiesenbacher Straße 37, Neckargemünd Tel. 06223 3300Sonntag, 22.05.: St.-Martin-Apotheke, Friedrichstr. 1, Meckesheim Tel. 06226 92120Montag, 23.05.: Hirsch-Apotheke, Hauptstraße 15, Hirschhorn Tel. 06272 1317Dienstag, 24.05.: St.-Martin-Apotheke, Friedrichstr. 1, Meckesheim Tel. 06226 92120Mittwoch, 25.05.: Hackenberg-Apotheke, Hauptstraße 108/2, Waldwimmersbach Tel. 06226 4391Donnerstag, 26.05.: Kloster-Apotheke, Neckarsteinacher Straße 18, Schönau Tel. 06228 412

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    KiRchliche nachRichTen

    Wochenspruch: Heilig , heilig , heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll. ( Jesaja 6, 3)

    evangelische Kirchengemeinde Bammental

    Pfarramt: Pfarrgasse 4, Bürozeiten: Mo, Mi u. Fr: 9.00 bis 11.30 Uhr; Gespräche mit Pfr. Zimmermann nach Vereinbarung. Tel. 5084; Fax 971718, E-Mail: [email protected], Internet: www.evkiba.deFreitag, 20. Mai: 19.00 Uhr kein ökumenisches Friedensgebet Sonntag, 22. Mai: 10.00 Uhr Gottesdienst Freitag, 27. Mai: 19.00 Uhr kein ökumenisches Friedensgebet Urlaub im Pfarramt: Pfr. Zimmermann ist vom 16. Bis 22. Mai in Urlaub. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Pfr. Beisel aus Gauangel-loch (06226 2656)Männervesper: Das 18. Bammentaler Männervesper am Dienstag, dem 07. Juni ist dem Thema „Männer und Fußball“ gewidmet. In den Stadien erleben emotionale Höhen und Tiefen: sie fiebern, jubeln, hoffen, beten, fluchen und weinen. Was ist das Geheimnis des Fußballspiels, dass es gerade auch Männer emotional so bewegt? Was hat Religion mit Sport

    zu tun? Solche und andere Fragen werden wir unter anderem mit dem kirchlichen Sportbeauftragten Stepfan Müller besprechen. Interessierte Männer können sich ab sofort zu dieser Veranstaltung anmelden.Themencafé: Demenz – Das nächste Themencafé der Generation 59plus am 11. Juni um 14.30 Uhr im ev. Gemeindehaus beschäftigt sich mit dem Thema Demenz. Unter dem Thema: „Der Klügere gibt nach?- Menschen mit Demenz verständnisvoll begenen“ referiert Dr. Norbert Specht-Leible vom Agaplesion Bethanien Krankenhaus in Heidelberg über den Krankheitsver-lauf und die Behandlungsmöglichkeiten von Demenz. Wenn möglich, sollten sich Interessierte im Pfarramt anmelden, damit wir besser planen können.

    evangelische Kirchengemeinde Gaiberg

    Pfarramt Ochsenbacher Str. 4,Gauangelloch, www.gau-gai-go.de, Tel. 06226 2656 – Fax: 06226 991953, E-Mail: [email protected]. Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag 10.00 - 12.00 Uhr.Sonntag, 22. Mai (Trinitatis): 09.30 Uhr Gottesdienst mit Prädikantin Verena Nutzinger in Gaiberg, 10.45 Uhr Gottesdienst mit Prädikantin Ve-rena Nutzinger in Gauangelloch Sonntag, 29. Mai (Erster Sonntag nach Trinitatis): 09.30 Uhr Got-tesdienst mit Professor Theo Sundermeier in Gauangelloch, 10.45 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst mit Professor Theo Sundermeier in Gaiberg – anschließend KirchenkaffeeViele weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.gau-gai-go.de

    evangelische Kirchengemeinde Wiesenbach

    Pfarrer Ulrich Weindel – Schlossberg 2 – Tel. 40733 – Fax: 970792 – E-Mail: [email protected] – www.evangelisch-in-wiesenbach.de

    Pfarrer Weindel hat bis einschl. Sonntag, 22. Mai Urlaub.Vertretung hat Pfarrerin Hasenkamp aus Neckargemünd, Tel. 2648. Büro-zeiten Marina Dick: Mo, Mi, Do 9 bis 12 Uhr.Sonntag, 22. Mai (Trinitatis): 9.30 Uhr Gottesdienst (Markus Wäsch, Allemühl) – Opfer und Kollekte: Für die eigene Gemeinde.Montag, 23. Mai: 19:30 Uhr Frauenkreis im Ev. Gemeindehaus Wiesenbach.Dienstag, 24. Mai: 10 Uhr Krabbelgruppe „Wichtel“ nach AbspracheFreitags von 15-17 Uhr: Verkauf von Waren aus fairem Handel im Welt-Laden im evang. Pfarrhaus Wiesenbach, Schlossberg 2.

    Der ökumenische SeniorenTreff Der ökumenische SeniorenTreff Der ökumenische SeniorenTreff Der ökumenische SeniorenTreff feiert feiert feiert feiert seinenseinenseinenseinen 35353535. Geburtstag! . Geburtstag! . Geburtstag! . Geburtstag!

    Feiern Sie mit! Ökumenischer Dankgottesdienst am

    Mittwoch, 1. Juni Mittwoch, 1. Juni Mittwoch, 1. Juni Mittwoch, 1. Juni 14 Uhr in der katholischen Kirche St. Michael.

    Anschließend gemütliches Beisammensein im katholischen Pfarrzentrum.

    Herzliche Einladung!

  • 8 Bammental · Wiesenbach · Gaiberg · Nr. 20 · 20.05.2016

    seelsorgeeinheit neckar-elsenz

    Katholisches Pfarramt, Fischersberg 3a, 69245 Bammental, Tel. 489010, Fax 4890111, [email protected], www.kath-neckar-elsenz.deKatholisches Pfarramt, Hauptstr. 54, 69257 Wiesenbach, Tel. 4410, Fax 805086, [email protected]ürozeiten BA: Di - Fr 9.00 - 11.00 Uhr; Di 17.30 - 19.00 Uhr – Bürozei-ten WB: Mi und Fr 9.00 - 11.00 Uhr – Pfarrer Karl Endisch Tel. 06223 489010, [email protected], Gespräche nach Vereinbarung – Gemeindereferentin Tatjana Abele Tel. 06223 805087, t.abele@kath- neckar-elsenz.de, Gespräche nach VereinbarungEucharistiefeiern in den Nachbargemeinden: am Dreifaltigkeitssonn-tag 22.05.2016: 9.00 Uhr St. Bartholomäus, Mauer – 9.15 Uhr St. Johan-nes Nepomuk, Neckargemünd –PATROZINIUM – 9.15 Uhr Maria Got-tesmutter, Mönchzell – 10.45 Uhr Arche, Neckargemünd – 10.45 Uhr St. Cyriacus, Mückenloch – 18.30 Uhr St. Jakobus, SinsheimNeuer Pfarrbrief und neues MITEINANDER erschienenRechtzeitig vor Pfingsten ist der neue Pfarrbrief erschienen. Er enthält alle Gottesdiensttermin der gesamten Seelsorgeeinheit bis 24. Juli 2016 und liegt in allen Kirchen zur Mitnahme bereit.Ebenfalls vor Pfingsten ist das neue MITEINANDER erschienen. Diese neue Publikation, die 3 bis 4 Mal im Jahr erscheinen soll, enthält Infor-mationen und Beiträge mit vielen Fotos über vergangene und zukünftige Ereignisse der Seelsorgeeinheit. Die erste Nummer wurde haushaltsde-ckend verteilt und liegt zusätzlich auch zur Mitnahme in den Kirchen aus. Die folgenden Nummern werden gemäß der bisherigen Verteilpraxis der einzelnen Pfarrgemeinden verteilt und liegen in den Kirchen aus.

    Fronleichnam Donnerstag 26.05.201610.00 Uhr Dilsberg auf der BurgbühneEucharistiefeier mitgestaltet von der Trachtenkapelle Musikverein Dils-berg mit anschl. Prozession, bei schlechtem Wetter: Graf-von-Lauffen-Halle. Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, meldet sich bitte beim Pfarramt Bammental Tel. 489010.

    Kath. Kirchengemeinde Bammental

    Dreifaltigkeitssonntag 22.05.2016Sonntag, 22.05. Bammental: 11.00 Uhr Eucharistie, 12.00 Uhr Taufe des Kindes Henry HeckelDienstag, 24.05. Bammental: 15.00 Uhr Eucharistie im Anna-Sche-rer-HausFronleichnam Donnerstag 26.05.2016: 10.00 Uhr Dilsberg Eucharistie auf der BurgbühneFreitag, 27.05. Bammental: 8.30 Uhr EucharistieGruppenstunden der Ministranten BammentalMontags (alle 2 Wochen) von 17.15 - 18.15 Uhr

    Gruppenstunden der Pfadfinder: Wölflinge: Fr., 17.30 Uhr –19.00 Uhr (7-9 J.) – Jungpfadfinder: Mi, 18.30 Uhr - 20.00 Uhr

    (10-13 J.) – Pfadfinder: Mi, 18.30 Uhr - 20.00 Uhr (14-16 J.) – Rover: Do, 19.00 Uhr - 21.00 Uhr (ab 16 J.)

    Kath. Kirchengemeinde Gaiberg

    Samstag, 21.05. Gaiberg: 18.30 Uhr Eucharistie Dreifaltigkeitssonntag 22.05.2016Dienstag, 24.05. Gaiberg: 9.00 Uhr EucharistieFronleichnam Donnerstag 26.05.201610.00 Uhr Dilsberg Eucharistie auf der BurgbühneGruppenstunden der Ministranten GaibergMontags (alle 2 Wochen) von 17.45 - 18.45 Uhr

    Kath. Kirchengemeinde Wiesenbach

    Dreifaltigkeitssonntag 22.05.2016Sonntag, 22.05. Wiesenbach: 17.00 Uhr Maiandacht in der Marienka-pelleMarienkapelle: Die Marienkapelle ist wieder über die Sommermonate sonntags geöffnet.Gruppenstunden der Ministranten Wiesenbach: Montags (alle 2 Wo-chen) von 18.00 - 19.00 Uhr im Jugendraum, Hauptstr. 54a.

    Ökum. nachrichten

    Ökumenische Nachrichten Wiesenbach: Senioren-Nachmittag: Mitt-woch, 25.05., 14.00 Uhr, Kath. Pfarrzentrum. Alle Senioren sind herzlich eingeladen.

    mennonitengemeinde BammentalGemeindeadresse: Wolfgang Krauß, Hauptstr. 86, 69245 Bammental, Tel. 06223 488576, E-Mail: [email protected], 19.05.: „Boko Haram lieben lernen“, Interreligiöse Friedensarbeit im Angesicht des Terrors: Ephraim Kadal u. Hussaini Shuaibu zur Situation in Nordostnigeria 20 Uhr im kath. Gemeindehaus – BammentalSo, 22.05.: Gottesdienst mit Abendmahl um 10 Uhr in der Altentages-stätte Bammental, Hauptstr. 89 (Barbara Hege- Galle/Carmen Kern) pa-rallel: KindergottesdienstWeitere Informationen unter: www.mennonitenbammental.de

    !Wegen Feiertag am 26. Mai ist der nächste Redaktions- und Anzeigenschluss bereits amMontag, 23. Mai um 10.00 UhrWir bitten um Beachtung!

  • Bammental · Nr. 20 · 20.05.2016 9

    Bammentalwww.bammental.de

    amTliche miTTeilunGen

    Partnerschaftstreffen zum 50-jährigen Bestehen der Partnerschaft in Vertus

    Ein Wochenende der Begegnung, der Musik und des Champagners!Vom 6. - 8. Mai 2016 feierten Bammental und Vertus das Jubiläum zum 50-jährigen Bestehen ihrer Partnerschaft in Vertus. Insgesamt 138 Personen, darunter Bürgermeister Karl mit Familie, hatten sich mit Bussen und Pkws auf den Weg nach Vertus gemacht. Sie wurden am Collège Eustache Deschamps in Vertus von ihren Partnerfamilien, dem Bürgermeister und dem Comité de Bammental herzlich empfangen. Die Schülerinnen und Schüler, die am Austausch mit dem Gymnasium Bammental teilnehmen, hatten sich etwas Nettes einfallen lassen und hießen die Gäste willkommen. Lange hatte man sich in Bammental Gedanken gemacht, was man zum 50-jährigen Jubiläum als Partnergemeinde als Geschenk übergeben könn-te. Die Wahl fiel auf einen Baum, eine Winterlinde sollte nach Vertus gebracht werden. Diese Idee gestaltete sich jedoch für den Transport als schwierig. Herr Shkelzen Hadergjonaj vom Bauhof opferte den Feiertag und brachte den Baum nach Vertus, der jetzt auf einem bisher baumlosen Platz vor dem Collège steht. Wir danken Herrn Hadergjonaj herzlich für diesen Einsatz.Nach dem freundlichen Empfang konnte die frisch eingepflanzte Lin-de bewundert werden. Der Baum steht bildlich für die Freundschaft zwischen Bammental und Vertus. Herr Wilhelm Müller, wer könnte es besser, charakterisierte den Baum mit den Worten: Die Wurzel ist das Fundament der Freundschaft; der Stamm strebt nach oben und hat die Freundschaft weiter gebracht; die Krone ist die eigentliche Entwicklung, die sich oben entfaltet. Sowohl die Freundschaft als auch der Baum mö-gen sich weiter entwickeln. Nach dem freudigen Wiedersehen und einem Aperitif in den Räumen des Collège Eustache wurden die Gäste in die Familien bzw. ins Hotel gebracht und trafen sich danach im La Salle Wogner zum Abendessen. Der Liederkranz Bammental unter der Leitung von Wolfgang Sachs, die Saxophonisten aus Vertus unter der Leitung von Vincent Boutillier und der Vertuser Chor „Tourdion“ mit Yoan Lognon übernahmen die musi-kalische Umrahmung. Treffpunkt am Samstagmorgen war um 9:45 Uhr vor dem Rathaus. Da-nach besichtigte man in zwei Gruppen die Champagner-Kellerei von Bür-germeister Perrot, durch die dieser selbst führte, und die Cooperative von Goutte d’or mit Jean-Jacques Couchou-Meillot. In beiden Gruppen wur-de eingehend über die Champagnerherstellung informiert – selbstver-ständlich in beiden Sprachen. Die großen Keller mit den riesigen Behäl-tern und Maschinen beeindruckten die Besucher sehr. Viele freuten sich schon auf ein Gläschen Champagner, das im Anschluss an die Führung gereicht wurde. Anschließend stand ein Besuch der Kirche St. Martin auf dem Programm. Der Vorsitzende der Orgelfreunde, Jean-Pierre Regnier, übernahm die Führung. Er erklärte vor allem die Orgel und wies darauf hin, dass sich die Bammentaler Bürgerinnen und Bürger mit einer Spende an der Orgel beteiligt hatten. Er erinnerte an die Einladung zum großen Fest zum zum

    20-jährigen Jubiläum am 15. Oktober 2016, zu dem Vertus sehr gerne einen Bammentaler Organisten mit ins Programm nehmen würde. Später führte er auch durch die Krypta von St. Martin, die einige noch nicht ge-sehen hatten. Danach ging man durch den Ort zur Kapelle Saint Nicolas, in der eine Ausstellung von Bildern und Skulpturen gezeigt wurde.Zum Mittagessen trafen sich die Gruppen im La Salle Wogner. Alle hatten eine Pause verdient, die auch sehr gerne angenommen wurde. Um 16 Uhr traf man sich zu einem großartigen Konzert im Konzertsaal des La Salle Wogner wieder. Den Auftakt machte der Bammentaler Akkordeon-Klub unter der Leitung von Thomas Zimmermann, der wie immer sehr schwungvoll dirigierte. Die Akkordeonistin, Sara Engler, stell-te mit viel Charme die Stücke in französischer Sprache vor. Danach übernahm das große Jugend-Orchester „Harmonie“ aus Vertus unter Leitung von Vincent Boutillier das Programm. Es überraschte die Zuhörer mit Filmmusik, die erraten werden musste. Auch hier übernahm eine junge französische Mitwirkende die Übersetzung. Es wurden alle Titel erraten: wie u. a. Lawrence von Arabien, Skyfall und Dirty Dancing. Die Atmosphäre im Saal war schon sehr entspannt und gelöst, aber dann wurde es ganz still.Nach einem kleinen Umbau nahm das Symphonie-Orchester des Gym-nasiums Bammental unter Leitung von Ingo Schlüchtermann die Plätze ein. Ingo Schlüchtermann stellte die Werke vor, die sie spielen werden und der Schüler Loic aus dem Orchester übersetzte es flott in die französische Sprache. Die jüngste Schülerin ist 9 Jahre alt, der älteste Schüler 19 Jahre. Schon nach den ersten Klängen war allen klar, dass hier etwas ganz Beson-deres auf sie zukommt. 50 junge engagierte Musikerinnen und Musiker spielten klassische Werke und synphonische Arrangements aus Folk und Filmmusik. Die Zuhörer fühlten sich in einen großen Konzertsaal ver-setzt, - Obwohl die Zeit zum nächsten Event knapp wurde, bestanden die Zuhörer auf einer Zugabe, die gerne gewährt wurde. Eine nette Geste war zum Schluss des Konzertes, dass das Vertuser Jugend-Orchester und das Bammentaler Symphonie-Orchester gemeinsam die „Ode an die Freude“ nach Ludwig van Beethoven spielten. Der Applaus wollte nicht enden. Bürgermeister Perrot bedankte sich bei den Orchestern und sagte, die Musik überwinde alle Verständigungs-schwierigkeiten. Das empfanden die meisten Zuhörer ebenso. Herzlichen Dank den Musikerinnen und Musikern und natürlich ihren Dirigenten, Thomas Zimmermann, Vincent Boutillier und Ingo Schlüchtermann. Es blieb kaum Zeit zum Umziehen, denn um 19:30 Uhr wurde zum Festa-bend in der Sporthalle eingeladen. Schon beim Betreten der Halle ging ein Raunen durch den Saal. Die Vertuser hatten den Saal wunderschön dekoriert und die Tische festlich gedeckt. Bei einem ausgiebigen Aperitif mit leckeren Häppchen konnte man auf einer Leinwand die Anfänge und den Verlauf der 50 Jahre Partnerschaft verfolgen. Eine weitere Bilderwand führte ebenfalls durch die 50 Jahre Partnerschaft und viele Gäste fanden sich wieder. Die 1. Vorsitzende des Comité de Bammental, Isabelle Maillard, hielt die erste Rede. Sie erinnerte an die Anfänge der Partnerschaft im Jahr 1961, die mit einem Freundschaftsspiel der Fußballvereine der Gemeinden Ver-tus und Bammental begann. Auf Vertuser Seite haben Herr René Mus-set, damaliger Rektor des Collège de Vertus, Herr Robert Charotte, Herr Georges Doquet und Herr Roger, der ehemalige Vorsitzende des Fußball Clubs den Grundstein gelegt. Daraus entwickelte sich die Partnerschaft,

  • 10 Bammental · Nr. 20 · 20.05.2016

    die am 18. Juni 1966 schriftlich von Herrn Bürgermeister Paul Gérard aus Vertus und Herrn Bürgermeister Renz aus Bammental besiegelt wurde. Es wurde auch den Komiteevorsitzenden für ihr Engagement um die Part-nerschaft gedankt:1966 bis Mr Musset1970 Mr Jacques Pougeoise1975 bis 1985 Mr. Jacques Pougeoise1986 bis 1995 Mr. Jean Claude Launois1996 bis 2001 Mme Colette Larmandier2002 bis 2013 Mme Marie Claude BoulonnaisIn Bammental:1976 bis 1977 Herr Manfred Lüde1978 bis 1987 Herr Karl-Heinz Schnurer1988 bis 2001 Frau Nicole Schnurer2001 bis 2002 Herr Bernd Schweisthal2002 bis 2011 Frau Uschi BrählerSeit 2011 Frau Catherine MunzigDanach folgten die Reden von Bürgermeister Perrot und Bürgermeister Karl sowie dem französischen Landtagsabgeordneten Amédé de Curson. Die Reden werden später veröffentlicht werden.Herr Bürgermeister Karl verlieh der langjährigen 1. Vorsitzenden,Mme Marie-Claude Boulonnais für ihre besonderen Verdienste um die Part-nerschaft die Ehrenmünze der Gemeinde Bammental. - Frau Margareth Mattern wurde als älteste Teilnehmerin des Jubiläums-Treffens geehrt. Sie war mit ihrem Sohn Peter gekommen, der am ersten Schüleraustausch 1966 (noch in Verbindung mit Neckargemünd) in Vertus teilgenommen hatte. Auch Herrn Seltenreich, einer der ersten Stunde, wurde gedankt. Von französischer Seite wurden der frühere Bürgermeister Paul Charpen-tier und Herr Jacques Pougoise, die anwesend waren, geehrt. Um 22 Uhr begann das Festmenü, wie wir es von den Vertusern kennen. Die Musikgruppe „ARPEGE“ umrahmte das Essen zunächst sehr dezent, danach ging es richtig los. Die Band, begleitet von zwei Sängerinnen, spielte non stop bis ca. 02:00 Uhr morgens. Sie spielten grandios, so dass es einen immer wieder auf die Tanzfläche zog. Die Sängerinnen sorgten durch ihr ständig wechselndes „out fit“ für viel Abwechslung. Sie hatten sicher einige Meter Kleiderstangen im Gepäck! Es wurde ein sehr schö-ner und harmonischer Abend, der bestimmt lange in Erinnerung bleiben wird.Am Sonntagmorgen feierten die französischen und deutschen Partner den Gottesdienst in der Kirche St. Martin unter Mitgestaltung des Lie-derkranzes Bammental unter der Leitung von Wolfgang Sachs und dem Tourdion unter der Leitung von Yoan Lognon. Herr Pfarrer Endisch war mit Ministranten aus Paris gekommen, wo sie u. a. die Kathedrale St. De-nis und den Louvre besucht und in Sacre Coeur eine Nacht des Gebetes erlebt hatten. Nach dem Gottesdienst versammelten sich alle am Rathaus, um an dem Défilé, einem gemeinsamen Umzug mit Militärmusik anläss-lich des französischen Feiertages teil zu nehmen. Am 8. Mai 1945 wurde offiziell das Ende des Zweiten Weltkriegs verkündet. Die beiden Bür-germeister, Herr Perrot und Herr Karl, legten gemeinsam am Ehrenmal Blumen nieder. Anschließend hielt der Vorsitzende der Ehrenlegion von Vertus die Rede auf diesen besonderen Tag im La Salle Wogner. Er erin-nerte an die grausame Zeit und hoffte, dass nie mehr ein Krieg passieren würde. Er betonte, wie wichtig diese Partnerschaften und Freundschaften zwischen den Völkern sind.Herr Bürgermeister Perrot verzichtete auf eine Rede, erklärte aber zum besseren Verständnis die verschiedenen Stationen auf dem Friedhof. Bei der ersten Station wurde mit einem Blumengebinde aller Toten aus der Zivilbevölkerung gedacht, bei der zweiten Station legten Dr. Albrecht Schütte und Christiane Maillard ein Blumenbouquet für die im Unter-grund agierenden Zivilisten nieder und beim letzten Denkmal haben Herr Bürgermeister Perrot und Herr Bürgermeister Karl gemeinsam ein Blumengebinde für die gefallenen Soldaten im ersten und zweiten Welt-

    krieg niedergelegt. Anschließend wurde mit Champagner auf ein „Glas der Freundschaft“ angestoßen. Während des Aperitifs spielte der Akkor-deon Club Bammental unter der Leitung von seinem Dirigenten, Thomas Zimmermann, schwungvolle Stücke, die alle Anwesenden begeisterten. Frau Alice Kristbaum überreichte Bürgermeister Perrot ein Geschenk als Dankeschön für das wunderbare Wochenende. Um 17 Uhr trafen sich alle Bammentaler und Vertuser Familien auf dem Place Georg, um sich zu verabschieden. Vor der Abfahrt waren unzählige „Mercis“ zu hören. Und viele weitere „Mercis“ gingen nach guter Ankunft in Deutschland den Weg per E-Mail nach Vertus und zurück mit der Hoff-nung, dass man sich bei der 1000-Jahrfeier in Bammental am Wochenen-de vom 15. - 17. Juli wieder sieht.Wir danken allen Bammentaler Mitwirkenden, Helfern, der Gemeinde, dem Liederkranz, dem Akkordeonklub, Symphonie-Orchester des Gym-nasiums Bammental, Pfarrer Endisch, allen die unser Jubiläums-Partner-schaftstreffen von deutscher Seite aus so großartig werden ließen. Den Vertusern hat Frau Munzig schon schriftlich gedankt.Wir danken ganz herzlich der 1. Vorsitzenden des Komitees Vertus, Frau Catherine Munzig, die sich um alle Vorbereitungen des Partnerschaftsju-biläums und auch um die Durchführung in Vertus gekümmert hat. Sie hat das super gemacht und daher gilt ihr ein GRAND MERCI.À bientôt in Bammental zur der 1000-Jahr-Feier im Juli. cm/ub

    Liebe Vereine und Institutionen von Bammental,bitte melden Sie Ihre Ferienprogrammpunkte bis zum 01.06.2016 bei Frau Oswald per mail [email protected] (oder per Fax 06223 9530-88) an. Vielen Dank!

    Tagesmütter in Bammental

    Christmann, Silke, Kleine Zwerge, Reilsheimer Str. 44, Bammental, Tel. 47443

    GemeindeBammental

    Energieberatung unabhängig, unverbindlich, kostenlos – ein Service Ihrer Gemeinde BammentalDer nächste Beratungstag im Rathaus Bammental: Donnerstag, 19. Mai und 2. Juni 2016, 15.30 bis 17.30 Uhr, Besprechungszimmer 2. OG.Terminvereinbarungen: Tel. 06223 9530-54 bzw. [email protected] (Frau Friedetzki) oder 06223 9530-53 bzw. [email protected] (Frau Homoki). Tel. 06221 99875-0 bzw. [email protected] (KliBA Heidelberg direkt).Bitte beachten Sie auch das KliBA-Info in den „Gemeinsamen Mit-teilungen und Nachrichten“ heute zum „Märchen von den atmenden Wänden“.

    und

  • Bammental · Nr. 20 · 20.05.2016 11

    Partnerschaftstreffen in Vertus

  • 12 Bammental · Nr. 20 · 20.05.2016

    Bürgermeisteramt BammentalTelefon-Sammelnummer: 9530-0Sprechzeiten im RathausMo - Fr 8.30 - 12.00 Uhr Dienstags 14.00 - 16.00 UhrDonnerstags 14.00 - 18.00 UhrKassenstundenDonnerstags 9.00 - 12.00 Uhr 16.00 - 18.00 UhrKontonummer 7602057Bankleitzahl 67250020Bankverbindungen Sparkasse HeidelbergTelefonisch zu erreichen:Gemeindeverwaltung 9530-0Fax-Nr. 9530-88Elsenztalschule 9523-0Gymnasium 9521-0Kindergarten „Kleine Helden“ 484-533 „Regenbogenkindergarten“ 484-233 „Waldorfkindergarten“ 46888Gemeindebücherei Bammental, Reilsheimer Str. 15Öffnungszeiten:Montag 16.00 - 19.00 Uhr Donnerstag 16.00 - 19.00 UhrTelefon: 9252790Polizeiposten Meckesheim 06226/1336Polizeirevier Neckargemünd 9254-0Feuerwehrgerätehaus 970770Elsenzhalle 484432Seniorentreff 484634KWG 970423Waldschwimmbad 484333Förster/Hr. Reinhard 06223/73755Kläranlage Telefon 972125Wassermeister Tel. 06223/92556-0 Fax 92556-22 MVV Energie - Erdgas Notfall-Hotline Tel. 0800/2901000 Süwag Energie AG Tel. 06223/963-0 Bei Unterbrechung der Stromversorgung Tel. 06223/963666 Kabel BW – Kabel Baden-Württemberg GmbH & Co. KGwww.kabelbw.de.Kundenservice: Tel. 01806/888150 Fax: 0800/8888115 Seniorentreff - Hauptstraße 89Dienstag: Seniorenkaffee ab 14 UhrFreitag: AWO-Handarbeitsgruppe ab 14 Uhr im Rathaus, Hauptstraße 71Nachbarschaftshilfe, Diakonieverein Bammental e.V.,Hauptstraße 71 Sprechzeiten: Montag 10.00 - 12.00 UhrDonnerstag 15.00 -17.00 UhrTelefon: 970067Krankentransport Bammental, Wiesenbach, Gaiberg 5598 Fahrten zum Waldfriedhof Der Bus fährt montags und donnerstags zum Waldfriedhof

    Abfahrtszeiten:Haltestellen AbfahrzeitenOberdorfstraße/Herm.-Löns-Weg 16.40 UhrGasthaus eisenbahn (Alte Schmiede) 16.45 UhrHochhaus 16.50 UhrFa. Reindl 16.55 UhrLangheckenstr./Alte Steigstraße 17.00 UhrBäcker Fromm 17.05 UhrRathaus 17.10 UhrWaldfriedhof 17.15 Uhr

    Die Rückfahrt vom Friedhof erfolgt um 18.00 UhrAuch bei Beerdigungen/Trauerfeiern fährt der Bus zum Waldfriedhof.

    Abfahrtzeiten bei Beerdigungen Trauerfeiern 14.00 Uhr 14.30 UhrOberdorfstraße/Herm.-Löns-Weg 13.10 Uhr 13.40 UhrGasthaus eisenbahn (Alte Schmiede) 13.15 Uhr 13.45 UhrHochhaus 13.20 Uhr 13.50 UhrFa. Reindl 13.25 Uhr 13.55 UhrLangheckenstr./Alte Steigstraße 13.30 Uhr 14.00 UhrBäcker Fromm 13.35 Uhr 14.05 UhrRathaus 13.40 Uhr 14.10 UhrWaldfriedhof 13.45 Uhr 14.15 UhrGE

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    19.05.1944 Klaus Weigel, Richard-Strauß-Straße 10 72 Jahre22.05.1937 Anna Brox, Reilsheimer Mühlweg 2 79 Jahre24.05.1928 Frieda Fischer, Alte Steigstraße 28 88 Jahre24.05.1944 Eberhard Höfer, Oberdorfstraße 32 72 Jahre

    aus Dem ORTsGeschehen

    Haus und Grund

    Kostenlose RechtsberatungAm Donnerstag, den 19. Mai 2016 findet eine kostenlose Rechtsberatung für Mitglieder im Rathaus Bammental III. Obergeschoss in der Zeit von 17.00 - 18.00 Uhr statt. Um Beachtung wird gebeten.

    Landfrauenverein BammentalDer nächste Termin bezüglich des Umzugs der 1000-Jahrfeier findet am 8.6. um 19.00 Uhr in der Altentagesstätte statt. Bringt Eure Kleider mit, damit wir se-hen, ob jeder der am Umzug teil-nimmt, eingekleidet ist. Auch wegen unserem Waschwagen müssen wir dann weiter spre-chen. Bitte kommt zahlreich!!Nachlese zu unserem Ab-

    schlußabend: Im Januar schied ja unsere liebe Thea Lämmler auf eigenen Wunsch nach 33 Jahren als Vorständin aus der Vorstandschaft aus. Deshalb nahmen wir dies zum Anlaß am Abschlußabend sie in unserem LandFrau-enverein Bammental zur „Ehrenvorsitzenden“ zu ernennen. Dies geschah auch im LandesFrauenverband Württemberg-Baden . Wir gratulieren ihr recht herzlich und haben ihr viel ... zu verdanken. Danke Thea!! gh

    Duft- und Heilkräutergarten e.V.

    Themenführungen und Saatguttausch am Samstag, 28. Mai 2016

    Der Beitrag des Bammentaler Duft- und Heilkräutergarten e.V. zum 1000jährigen Geburtstag der Gemeinde Bammental:Unser Programm:6:00 Uhr bis ca. 8:30 Uhr: Was fliegt und singt denn da? Vögel und Vogelstimmen im und um den Bammentaler Duft- und Heilkräuter-garten. Findet auch bei (leichtem) Regen statt, jedoch nicht bei starkem Wind. Treffpunkt : Westtor des Kräutergartens (Richtung Schwimmbad-siedlung). Bitte Ferngläser mitbringen. Leitung: Beate Friedetzki9:00 Uhr: Saatgutbörse und kleiner Imbiss mit Kaffee. Bitte bringen Sie Saatgut mit (beschriftete Tütchen), falls Sie welches anzubieten haben.10:00 Uhr: Ein geschichtsträchtiger Ort: Führung zur Geschichte des Alten Friedhofs. Leitung: M. Rauch11:00 Uhr: Saatgutbörse und kleiner Imbiss mit Kaffee. Bitte bringen Sie Saatgut mit (beschriftete Tütchen), falls Sie welches anzubieten haben.12:00 Uhr: Führung durch den Duft- und Heilkräutergarten. Leitung steht noch nicht fest.

  • Bammental · Nr. 20 · 20.05.2016 13

    13:00 Uhr: Saatgutbörse und kleiner Imbiss mit Kaffee. Bitte bringen Sie Saatgut mit (beschriftete Tütchen), falls Sie welches anzubieten haben. Die Gärtnerinnen und Gärtner des Bammentaler Duft- und Heilkräuter-gartens freuen sich auf Sie!P.S. Über Spenden für den Kräutergarten freuen wir uns natürlich auch.

    Reilser Kerweborscht

    VersammlungDie Reilser Kerweborscht treffen sich am Freitag den 03.06.2016 um 20.00 Uhr zu ihrer nächsten Versammlung im Gasthaus zum Vogelheim. Die Vorstandschaft bittet um vollständiges Erscheinen.

    Reiterverein Bammental

    Am 24.04.2016 fand auf dem Gelände des Reitervereins der Reitkurs mit der FN Trainerin B – Gangpferdereiten IGV Petra Schöner statt. Die 8 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren trotz unbeständigem Wetter mit viel Freude und Engagement dabei. Wir bedanken uns bei allen Teilneh-mern und Helfern, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen ha-ben. Über die interessierten Zuschauer haben wir uns sehr gefreut. Der nächste Stammtisch findet am 24.05.2016 statt. Geplant ist ein gemein-sames Zusammenkommen um 19:30 Uhr im Restaurant Seeblick. Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen. Lisa

    Bammentaler TennisclubLiebe Mitglieder und Freunde des Bammentaler Tennisclubs,

    mit viel Spaß und leckerer Bowle haben wir in den Mai getanzt und nun stehen im Juni weitere Events an: Die Fußball EM startet und es wird ‚BTC – Viewing‘ mit Essen an den „Deutschland – Spieltagen“ geben! Das erste Spiel gegen die Ukraine wird am Sonntag, den 12.6.2016, um 21 Uhr angepfiffen. An diesem Tag bieten wir ab 19.30 fangfrisch geräucher-te Forelle mit Kartoffelsalat/ Brot zu einem Preis von 9€ an. Da wir den frischen Fisch vorbestellen müssen, bitten wir alle, die diese Delikatesse geniessen möchten, sich bis zum 28.5. anzumelden. Die Anmeldung bitte an: [email protected] oder auch telefonisch unter 06223 9540666 (AB Sprech- u. Stimmtraining & Therapie Ines Gund). Gerne könnt ihr euch auch in die Liste am Tresen im Clubhaus eintragen. Natürlich kann man auch nach dem Essen erst zum Schauen dazukommen. Grundsätzlich gilt: je mehr Fans beisammen sind, desto mehr Spaß macht es! Die darauf fol-genden Spiele sind am Donnerstag, den 16. Juni um 21 Uhr gegen Polen und Dienstag, den 21. Juni um 18 Uhr gegen Nordirland. (für diese Termi-ne sind noch Köche und Ideen willkommen;-)) - Danach hoffen wir auf möglichst viele weitere spannende Spiele bis zum Titel!! Euer Vorstand

    FC Bammental e.V.

    Badisches Pokalfinale in Bammental „Zum Mittag-essen ins Stadion“, Ticketverkauf gestartet

    Der Finaltag der Amateure am 28. Mai rückt näher. Erstmals präsentiert die ARD die Endspiele um die Landespokale bundesweit in einer großen Live-Konferenz. Mindestens 16 der 21 Pokalfinals werden in drei zeitlich versetzten Konferenzen ab 12:30 Uhr im Ersten ausgestrahlt. Eintrittskar-ten für das Endspiel im Krombacher Pokal Baden sind ab sofort bei den beiden Finalisten erhältlich (bitte die Geschäftszeiten der Vereinen beach-ten). Weitere Vorverkaufsstellen: Tabakwaren Beck (Tel. 06223 5297) in der Hauptstraße 63, 69245 Bammental – Bender‘s Bar (Tel. 06223 868977) in der Bahnhofstraße 7, 69151 Neckargemünd, die Preise liegen bei 9 Euro für Erwachsene und 50 Euro für das VIP-Packet. Ermäßigte

    Tickets für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren, Schüler, Studenten, Rent-ner, Behinderte, Rollstuhlfahrer inkl. Begleitperson (7 Euro) und Kinder bis 13 Jahren (3 Euro) sind ausschließlich an der Tageskasse erhältlich. Ein ganz besonderes Erlebnis wird der Finaltag der Amateure mit dem VIP-Packet: Für 50 Euro sind ein reservierter, überdachter Sitzplatz auf der Tribüne sowie Zugang zum VIP-Bereich inklusive. Dort ist natürlich für das leibliche Wohl gesorgt. Die Anzahl an VIP-Tickets ist begrenzt, daher am besten gleich zuschlagen. Diese Eintrittskarten sind ebenfalls bei den Finalisten und den Vorverkaufsstellen erhältlich, zusätzlich beim Badischen Fußballverband (Anja Hartmann, [email protected], 0721 40904-25).Anstoß im Endspiel um den Krombacher Pokal Baden ist um 12.30 Uhr. „Zum Mittagessen ins Stadion“ lautet daher das Motto des Finaltags der Amateure in Baden. Der Badische Fußballverband, die Finalisten sowie der FC Bammental freuen sich auf viele Zuschauer und eine tolle Stim-mung im Stadion. Weitere Informationen rund um den Finaltag der Ama-teure unter: www.badfv.de

    FCB I siegt 4:0 bei der DJK/FC Ziegelhausen-PeterstalZunächst etwas holprig gestaltete sich der Auftakt in die Partie bei der DJK/FC Ziegelhausen-Peterstal für unsere Elf. Als sich das Team um Kapitän Lutz nach kurzer Eingewöhnungsphase auf die Platzverhältnisse eingestellt hatte bestimmte man jedoch klar das Spielgeschehen. Es dauer-te dennoch 38 Spielminuten bis der mitgereiste Anhang der Schwarz-Blau-en zum ersten Mal jubeln durfte. Nach einem weiten Abschlag von Torhü-ter Hickel verlängerte Glatt den Ball. Der heranstürmende Wurm nutzte die Abstimmungsprobleme in der Defensive der „Köpfelkicker“ und voll-endete zur verdienten Führung. Nur vier Minuten später dann der nächste Treffer als Glatt einen Angriff über die linke Seite per Drehschuss zum 2:0 für den FCB abschloss. Dies bedeutete gleichzeitig den Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel ließ man Ball und Gegner geschickt laufen und hielt die Ziegelhäuser weitestgehend vom eigenen Gehäuse fern. Torste-her Hickel hatte über das gesamte Spiel kaum brenzlige Situationen zu klären. Bereits in der 51. Spielminute fiel die Entscheidung zugunsten des FCB als Torjäger Glatt von Meinfelder steil geschickt wurde, den Torhü-ter der Einheimischen umkurvte und souverän zum 3:0 abschloss. Den Endstand zum 4:0 erzielte Klein (79.) mit einem Flachschuss ins kurze Eck aus 18 Metern. So spielte unser FCB I: T: F. Hickel; A: C. Waxmann, A. Welz, Orf, Wehrmaker; M: Meinfelder, Klein, Wurm (73. Ohlheiser), Lutz; S: V. Glatt, Mayer (78. Brunner)FCB II siegt beim FC Rot II Die Heimelf aus Rot dominierte in der Anfangsphase das Spielgeschehen ohne sich gefährliche Torchancen zu erspielen. In der 14. Minute konn-ten die Hausherren aus ihrer Überlegenheit zählbares verbuchen. Einen Schuss aus der zweiten Reihe konnte van Kampen noch entschärfen, doch beim Nachschuss schaltete der Angreifer aus Rot am schnellsten und erzielte die 1:0 Führung. Kurioserweise kam unsere Mannschaft nach dem Gegentreffer besser in die Begegnung und hatte durch Jandeleit und Waxmann hochkarätige Chancen auf den Ausgleich. Beide scheiterten am starken Schlussmann der Heimelf. Besser machte es Serhan Glatt in der 25. Minute, als er nach Vorarbeit von Jannik Muthny den verdienten 1:1 Ausgleich erzielte. Rot war durch den Ausgleichstreffer etwas verun-sichert, unser FCB nutzte dies und legte den zweiten Treffer nach. In der 36. Minute konnte Waxmann einen weiten Abschlag von Keeper van Kam-pen erlaufen, ließ zwei Gegenspieler aussteigen und schlenzte den Ball zur Freude der zahlreich mitgereisten FCB Anhänger zum 1:2 ins lange Eck. Nach dem Seitenwechsel drückte Rot auf den Ausgleich, denn durch ei-nen Sieg wollte die Heimelf die Aufstiegschance wahren. Der Ausgleich glückte Rot durch einen direkten Freistoßtreffer in der 56. Minute. Unser FCB spielte weiter auf Sieg und wieder ein weiter Abschlag von Keeper van Kampen in der 64. Minute leitete das 2:3 ein. Dieses mal konnte Jandeleit den Ball erlaufen und erzielte die Führung für unseren FCB. Leider hatte die Führung nur wenige Minuten bestand, den auf der Gegenseite erzielten

  • Spielminuten konnte der Abstand noch auf 5 Tore verkürzt werden, doch dies war nur Ergebniskorrektur. Am Ende musste sich der TV Bammental mit 28:23 geschlagen geben. Die Mannschaft hat mit dieser Niederlage die letzte Chance auf einen Aufstieg in die neue Verbandsliga verspielt und star-tet damit in der kommenden Runde weiterhin in der Landesliga.Für den TVB spielten: Holzinger, Kahlich und Lackner im Tor, Schmitt, Balles, Großkopf 2, Dollinger 6/2, Zimmer 6, Hees 3, Huber, Trautner, Stucke 4/3, Blasel, Heck 2Der TVB bedankt sich bei seinen Fans die auch die weite Fahrt nach Pforzheim an einem Mittwochabend nicht abgeschreckt hat.Bereits jetzt schon vormerken:Süwag-Cup Jugendturnier 18.06.2016 - 19.06.2016Handballortsturnier 20.06.2016 - 25.06.2016– Turnen –Neues Turnangebot: Jeweils dienstags von 10.30 bis 11.30 Uhr ab dem 7. Juni 2016 in der Altentagesstätte Gymnastik für Ältere und Senioren an. Angesprochen sind alle die ohne Bodengymnastik ihre Fitness und Beweglichkeit erhalten oder verbessern wollen. Ansprechpartner und An-meldungen bei Annerose Ruf Telefon: 40350 oder jeweils dienstags bei der Gymnastikstunde.Lust auf Volleyball? Der Turnverein Bammental macht es möglich. Die Volleyball-Freizeitgruppe des TV-Bammental ist ein bunt gemischtes Team, das mit viel Spaß am Volleyball-Sport jeden Freitagabend von 20:00 bis 22:00 Uhr in der Halle des Kurpfalzinternats den Start ins Wo-chenende einläutet. Ob Männlein oder Weiblein, ob erfahrene „ehemali-ge“ RundenspielerInnen oder FreizeitsportlerInnen mit Volleyballerfah-rung, alle sind willkommen. Nach einer lockeren Aufwärmrunde geht es dann im Spiel mit vollem Einsatz um jeden Punkt. Wer Lust hat, lässt im Anschluss den Abend bei geselligem Beisammensein in der Bammentaler Gastronomie ausklingen. Am Besten einfach mal Hineinschnuppern! Kontakt: [email protected] oder [email protected] Einladung zur Außerordentlichen Abteilungssitzung der Turnabtei-lung: die Turnabteilung möchten alle Mitglieder der Turnabteilung zu einer außerordentlichen Abteilungsversammlung einladen. Diese findet am 31.05.2016 um 19.00 Uhr im Jugendraum der TV Halle statt. Tagesordnungspunkte: 1. Begrüßung, 2. Beschluss zur Beitragser- höhung, 3. 1000 Jahrfeier Bammental, 4. Sonstiges Auf Ihr Kommen freut sich die Abteilungsleitung

    die Roter in der 66. Minute erneut durch einen direkten Freistoßtreffer den 3:3 Ausgleich. Rot wollte jetzt ebenso den Sieg und warf in der Schluss-viertelstunde alles nach Vorne. Unser FCB nutze den sich bietenden Platz zum Kontern. Einer dieser Konter über Jandeleit schloss Waxmann in der 76. Minute zur 3:4 Führung für unsere Mannschaft ab. Mit einer kämpferi-schen und konzentrierten Leistung brachte unsere Elf den verdienten Sieg über die Zeit und nahm drei Punkte mit nach Bammental. So spielte unser FCB II: T: van Kampen; A: Bollack, Rakow, Riegler, D. Welz, Haaf; M: Muthny, Hörcher, S. Glatt (65. Olgun / 82. R. Hickel), Jandeleit; S: M. WaxmannVorschau:Landesliga Rhein-Neckar, 33. SpieltagSonntag, 22.05.2016 um 17.00 Uhr FC Bammental 1 – TSV WieblingenKreisklasse B, 29. SpieltagSamstag, 21.05.2016 um 15.00 Uhr FC Bammental 2 – Heidelberger SC

    TV Bammental e.V.

    – Handball –Landesliga Nord HerrenRelegation: TGS Pforzheim 2 : TV Bammental 28:23 (14:12) Crocodiles verlieren Relegation und spielen nächstes Jahr LandesligaNach dem knappen Sieg im Hinspiel am vergangenen Sonntag mit 30:29 musste sich der TVB in der Bertha-Benz Halle in Pforzheim geschlagen geben. Leider verletzte sich bei dem Hinspiel Daniel Schweizer am Ober-schenkel und fehlte für das Rückspiel, welches am Mittwochabend bei der TGS Pforzheim 2 stattfand. In den ersten Spielminuten schien der TVB noch nicht ganz wach zu sein, denn sie ließen hinten leichte Tore zu und mussten im Angriff für jedes Tor kämpfen. So stand es nach 10 Minuten 5:3 für die Drittligareserve. Durch vergebene Siebenmeter der Gastgeber und ein schnelles Spiel nach vorne, konnten die Crocodiles in den nächsten 10 Minuten das Spiel in eine 8:10 Führung drehen. Leider konnte der Schwung nicht bis zur Halbzeitpause gehalten werden und so gingen die Mannschaf-ten mit einem 14:12 in die Kabinen. In der zweiten Halbzeit fehlte es dem Angriff an Beweglichkeit und Torgefahr und so musste der TVB oft bei an-gezeigtem Zeitspiel mit schlechten Wurfchancen abschließen. Die TGS 2 konnte ihren Vorsprung aus der Halbzeitpause ausbauen (40. Min 18:14; 48. 22:16) bis zur 55. Minute 28:21 auf der Anzeigetafel stand. In den letzten

  • Wiesenbach · Nr. 20 · 20.05.2016 15

    amTliche miTTeilunGen

    Gemeinderatssitzung vom 12.05.2016

    Sanierung der Hauptstraße– SachstandsberichtDie Sanierung der Hauptstraße ist in diesem Jahr eindeutig das Hauptthema in Wiesenbach. Nicht nur die Strecke zwischen Vorstädter Straße und Bach-weg ist aufgewühlt; auch manche Wiesenbacher Nutzer und Anlieger sind an-gesichts der widrigen Zustände aufgewühlt. Über den Stand der Sanierungs- maßnahmen informierte das zuständige Ingenieurbüro Martin in der öf-fentlichen Gemeinderatssitzung. Der erste von zwei Bauabschnitten soll bis Ende Juli abgeschlossen sein, so die Ankündigung von Werner Martin.Im ersten Teil des ersten Bauabschnitts zwischen dem Kreisel am Langen-zeller Buckel und der Bergstraße sind die Gräben inzwischen verfüllt. Die bereits aufgefräste Oberfläche der Hauptstraße bleibt bis zum Abschluss der Sanierungsmaßnahmen beim Bachweg als Schotterstrecke liegen. Insbesondere die Probleme beim Suchen der Wasseranschlüsse haben inzwischen zu einer Verzögerung im Zeitplan um eineinhalb Wochen geführt. Sie sollen durch Verlängerung der einzelnen Teilabschnitte von den zunächst vorgesehenen 60 Metern auf 115 beziehungsweise 130 Me-ter sowie möglichst auch durch längere Arbeitszeiten und mehr Personal aufgefangen werden.Bisher wurde nur rund ein Viertel der Wasseranschlüsse über die Grundstücks-grenzen hinaus bis in die Gebäude erneuert. „Die hohen Kosten schrecken die Hausbesitzer von der vollständigen Sanierung der Wasserleitungen ab“, so die Einschätzung von Ingenieur Martin. Die Anschlussquote für die Glasfaseranschlüsse bis in die Gebäude liegt bei rund 40 Prozent. Eventuell bleibt der Lagerplatz der Baufirma über die gesamte Zeit der Sanierungs-maßnahmen beim Sportplatz bestehen, wodurch eine Verlegung auf den Parkplatz bei der Biddersbachhalle vermieden würde. Einhelliges Lob wurde dem Baustellenkümmerer Jürgen Wältner zuteil: „Klappt hervorragend“, so Bürgermeister Eric Grabenbauer. Werner Martin: „Bei der Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Baustellenkümmerer funktioniert alles.“Eine „Umleitung in der Umleitung“, eventuell über die Straße „Langenzel-ler Buckel“, für rund drei Wochen wird wegen einer Baumaßnahme in der Steige nötig, so die Ankündigung von Haupt- und Bauamtsleiter Markus Kustocz. Die endgültige Regelung ist noch offen.Jürgen Berger (SPD) beklagte die Staubentwicklung auf der Schotter-strecke. Das Spritzen der Oberfläche aus Sand und Geröll ist „in der Aus-schreibung nicht enthalten“. Nutzer der Strecke, Anlieger und Geschäfts-leute seien die „Leidtragenden“, so das Fazit von Berger. Markus Bühler (Grüne) ergänzte: „Manche Autofahrer heizen durch.“ Erneut wurde moniert, die Busse würden teilweise deutlich zu schnell durch die Umlei-tungsstrecke fahren.

    Ergebnisse der Verkehrstagfahrt vom 14. AprilBedeutende Auswirkungen haben die Ergebnisse der Verkehrstagfahrt vom 14. April insbesondere auf den „ruhenden“ Verkehr in Wiesenbach.

    Bürgermeister Eric Grabenbauer informierte in der öffentlichen Gemein-deratssitzung über die mit den Vertretern der Polizeidirektion Heidelberg, des Straßenbauamts und des Straßenverkehrsamts vor Ort besprochenen Punkte und die dabei getroffenen Feststellungen. Eine besonders auffällige „Wende“ wird danach auf mehreren Wendebe-reichen in Sackgassen erkennbar. Sie bezieht sich auf die bisherige Be-schilderung. Der Rathauschef klärte bei seinen Erläuterungen darüber auf, dass es für Wendebereiche keine Definition gebe. Den Bereich lege die Gemeinde fest. Sofern in Bebauungsplänen öffentliche Parkplätze fest-gelegt würden, sollten diese auch durch die Gemeinde angeboten werden.Auslöser für die schwerpunktmäßige Begutachtung der Wendebereiche in Wiesenbach waren Beschwerden darüber, dass dort bisher unbehel-ligt parkende Fahrzeuge von dem im April eingeführten Gemeindevoll-zugsdienst wegen Nichtbeachtung der Beschilderung „aufgeschrieben“ wurden. Die Kontrollen waren im Zusammenhang mit der wegen der Sanierung der Hauptstraße eingerichteten Umleitungsstrecke angesetzt worden. Weil dort seitdem ein absolutes Halteverbot gilt, sind auch ver-mehrt Fahrzeuge in Wendebereichen abgestellt worden und zu einem Parkproblem geworden.Aufgrund der Erkenntnisse aus der Verkehrstagfahrt wurde angeordnet, die in den Wendebereichen Eichendorffweg und Scheffelweg vorhan-denen Verkehrszeichen „Absolutes Halteverbot“ zu entfernen, und vor-geschlagen, vier beziehungsweise drei Parkplätze durch Straßenmarkie-rungen auszuweisen. Auch das Halteverbotszeichen im Wendebereich Gänsgarten ist zu entfernen. Weil die Fläche dieses Wendebereichs als ausreichend angesehen wurde, ist die Markierung von Stellplätzen nicht erforderlich. Die Verbotszeichen im Wendehammer Nachtigallweg und im Wendebereich Maistumpf sind zu entfernen. „Die Entwicklung zu be-obachten“, heißt es dazu.Für eine weitere Beruhigung des bereits verkehrsberuhigten Bereichs Uh-landstraße wurden von den Verkehrsexperten keine Möglichkeiten gese-hen. Bei Aufbringung von Bodenschwellen würden Beschwerden wegen Lärmbelästigung erwartet. Die prekäre Parksituation in der Poststraße könnte durch ein seitenversetztes absolutes Halteverbot entspannt wer-den. Dies müsste mit dem Betreiber der Buslinie abgesprochen und von der Gemeinde geplant werden. Ein Zebrastreifen am Kreisel „Langenzel-ler Buckel“ ist rechtlich derzeit nicht umsetzbar.Vorgesehen ist die Aufstellung eines mobilen Blitzers durch das Stra-ßenverkehrsamt auf der Umleitungsstrecke. Das Amt befürwortet die Anschaffung von Geschwindigkeitsmesstafeln. Weil wegen der Baustelle Hauptstraße Anwohner auf öffentliche Parkplätze ausweichen müssen, kann die Beschränkung der Parkdauer auf dem Rathausplatz auf maximal zwei Stunden im zweiten Bauabschnitt ausgesetzt werden.Der Gemeinderat nahm die getroffenen Feststellungen zur Kenntnis und stimmte der Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen einmütig zu.

    Neue Gebührenordnung für das BürgerhausAn der Gebührenschraube zu drehen ist zwar nicht gerade populär, aber oftmals nicht zu vermeiden. Der in der öffentlichen Sitzung des Gemein-derats vorgelegten Neufassung der Gebührenordnung für die Benutzung

    Wiesenbachwww.wiesenbach.eu

    www.facebook.com/Wiesenbach.Baden

    Veranstaltungskalender20.05.2016 AVR Schadstoffsammlung 14.00 - 17.00 Uhr Parkplatz Biddersbachhalle29.05.2016 60 Jahre Marienkapelle - Maiandacht mit anschl. Stehempfang 17.00 Uhr An der Marienkapelle

  • 16 Wiesenbach · Nr. 20 · 20.05.2016

    Einladung zur InformationsfahrtIm Rahmen des SeniorenAktiv-Programms ist am Donnerstag, 16. Juni 2016 eine Betriebsbesichtigung des John Deere Werks in Mann-heim geplant.Das Traktoren-Werk in Mannheim ist die größte John Deere Fabrik außerhalb der USA. Heute exportiert John Deere aus Mannheim die Traktoren in über 100 Länder dieser Welt. Erleben Sie in einer Füh-rung durch das John Deere Werk Mannheim die Traktorenferti-gung live.Alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger sind herzlich ein-geladen. Abfahrt: 8.30 Uhr Rathausplatz, Ankunft in Wiesenbach ca. 15.00 UhrKosten für Führung und Fahrt mit dem reservierten Bus betragen 20,00 EUR. Die Führung dauert ca. 2 Stunden. Anschließend besteht die Möglichkeit zum Mittagessen in der Firmenkantine. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt. Damit wir rechtzeitig planen und den Bus reservieren können melden, Sie sich bitte direkt im Rathaus, bei Frau Valentsik, Zimmer 9, oder unter der Tel. Nr. 06223 950212, bis spä-testens 09. Juni an.

    Für den SeniorenTreffEric Grabenbauer, Bürgermeister Harri Kühner, Seniorenbeauftragter

    des Bürgerhauses vom November 2001 war die Forderung des Kommu-nalrechtsamts vorausgegangen, „die Gebühreneinnahmen zu überprüfen“. Darüber informierte Bürgermeister Eric Grabenbauer. Im Prüfbericht des Kommunalrechtsamts wurde bemängelt, dass die Gebührenordnung für einige Fälle keine Regelung enthält. Hierzu nannte der Rathauschef ent-sprechende Beispiele. Die tatsächlichen Gebühreneinnahmen (ohne Mu-sikschule) betragen jährlich rund 2 200 Euro und werden durchschnitt-lich um etwa zehn Prozent erhöht.Erhöht werden die Gebühren für die Benutzung des Bürgersaals, des Don-nerysaals, der Küche, des Foyers einschließlich der Toiletten sowie des Stuhllagers. Auch die Abfallbeseitigung kostet mehr. Neu ist die Regelung, dass für Sitzungen und Veranstaltungen der Freundeskreise, die Aufgaben der kommunalen Körperschaft wahrnehmen, keine Gebühren erhoben werden. Dies gilt auch für kulturelle Veranstaltungen, deren Erlös der Ge-meinde zukommt, wenn der Bürgermeister die Befreiung genehmigt.Der Gemeinderat stimmte geschlossen der ab Januar 2017 gültigen Ge-bührenordnung zu.

    VorberatungEiner kurzen Vorberatung der Tagesordnung für die öffentliche Verbands-versammlung des Gruppenwasserzweckverbands „Unteres Elsenztal“ am 31. Mai folgte das einstimmige Ja der Ratsversammlung zu den Beschluss-vorschlägen der Verbandsverwaltung.

    FragezeitIn der Fragezeit wurde hingewiesen auf die Beeinträchtigung der Fuß-gänger durch Verkehrsschilder, die an der Umleitungsstrecke auf dem Gehweg stehen. Kritisiert wurde die auf dieser Strecke ungünstig an einer Biegung stehende Geschwindigkeitsmesstafel. Diese werde immer wieder umgestellt, sagte dazu der Bürgermeister. Angesprochen auf die beanstan-deten Grundstücksbegrenzungen durch hohe Gabionen in der Dürer- straße und am Weg beim Biddersbach, erklärte Haupt- und Bauamtsleiter Markus Kustocz, dass die eingelegten Widersprüche bearbeitet würden und Entscheidungen darüber noch offen seien. Klargestellt wurde, dass die Ausweisung eines Abstellplatzes im Mönchzeller Weg als „Privatpark-platz“ auf öffentlichem Gelände nicht gestattet sei. ke

    Braucht Wiesenbach eine Flurneuordnung?

    Workshop am 10.05. 2016Nun ging es also an die Arbeit: In einem Workshop, bei dem laut Defini-tion kleinere Gruppen intensiv an einem Thema arbeiten, sollten in einer SWOT-Analyse - eine Abkürzung der entsprechenden englischen Begriffe – zur Klärung der Frage „Braucht Wiesenbach eine Flurneuordnung?“ die Stärken und Schwächen der vorhandenen Flurstruktur ermittelt und die mit einer möglichen Flurneuordnung verbundenen Chancen und Risiken für die künftige Entwicklung systematisch aufbereitet werden. Bürgermeister Eric Grabenbauer begrüßte zum dritten und letzten Teil der Öffentlichkeitsbeteiligung zu dem Thema knapp 30 Teilnehmer im Bürgersaal des Bürgerhauses: Lothar Schlesinger, Leiter des Amts für Flurneuordnung, und seine Referatsleiter Reiner Kremer, Frank Holt-mann und Matthias Wengert, Mitglieder des Gemeinderats sowie be-sonders engagierte Bürgerinnen und Bürger – unter ihnen Vertreter der Bürgerinitiative gegen eine Flurbereinigung, die bereits über tausend Unterschriften gesammelt hatten. Bei der vierstündigen Gemarkungs-wanderung habe er „Beispiele aufgezeigt, was von Seiten der Verwaltung alles verbesserungswürdig wäre“, so der Rathauschef. Die Bürgerinitiative gegen eine Flurneuordnung wolle „alternative Lösungen unterbreiten“.

    Amtsleiter Schlesinger hob hervor, dass bei dem Workshop „Gedanken, Ideen und Vorstellungen eingebracht werden sollen“. Während eines lau-fenden Verfahrens zur Flurneuordnung seien die Grundstücke nach wie vor ordnungsgemäß zu bewirtschaften; auch Kauf und Verkauf seien nicht eingeschränkt. Argumente für und gegen eine Flurneuordnung wurden in vier Themengruppen jeweils in der Übersicht an einer Tafel gesammelt, durch Aufkleben von roten Punkten gewichtet und ausgewertet: Flächen-nutzung, Umwelt/Natur, Naherholung und Wert des Eigentums. Jeweils ein Mitglied des Gemeinderats moderierte, wobei die Experten beratend zur Seite standen.

    Als besondere Stärken der derzeitigen Flächennutzung wurden die guten Böden, die vielen Streuobstwiesen sowie die „Biodiversität“ herausge-stellt. Zu den Schwächen zählten unter anderem die vorhandenen Zu-fahrten vom Ort zu den Feldwegen, topografische Nachteile sowie eine Monokultur. Die Chancen einer Flurneuordnung wurden zum Beispiel in der Klärung der Eigentumsverhältnisse, einer Kartierung der Flächen und der Konzentration der Streuobstwiesenbereiche gesehen. Als Risiken einer Flurneuordnung galten etwa die „Ausräumung der Landschaft“ und die Verlegung von Flächen. Gute Feuchtbiotope sowie die schöne, kleingliedrige Landschaft, viele Rückzugsgebiete für Niederwild, viel Grün wurden unter anderem als Stärken der vorhandenen Umwelt und Natur herausgestellt. Eine beacht-liche Anzahl von Schwächen wurde aufgelistet: kein Schutz wertvoller Landschaftselemente, keine naturnahe Gestaltung der Wasserrückhalte-becken, ackerbauliche Nutzung von Streuobstwiesen und einiges mehr. Als Ziele für Wiesenbach wurden die Erstellung eines Streuobstwiesen-konzepts und der Schutz von Biotopen genannt. Die Veränderung der Landschaft sowie der Verlust der Nachhaltigkeit wurden befürchtet.Der „ruhige, angenehme Ort“ wie auch die Artenvielfalt bei Flora und Fauna waren positive Aspekte zum Bereich Naherholung. Verschlamm-te Waldwege wurden bemängelt. Die Vielfalt der Tier- und Pflanzenarten könnten noch mehr Naherholungssuchende „anlocken“, so die Erwar-

  • Wiesenbach · Nr. 20 · 20.05.2016 17

    tung. Verschmutzung durch Hunde und Pferde wurde als Risiko ein-gestuft. Zum Wert des Eigentums wurde festgestellt, dass guter Boden werterhöhend sei. Auch der vorhandene Baumbestand galt als Positivum. Als wertmindernd galt der Zuschnitt mancher Grundstücke. Zwiespältig wurden die Chancen und Risiken einer Flurneuordnung gesehen: Je nach der Lage und den Verhältnissen könnte der Wert von Grundstücken ei-nerseits steigen, aber auch fallen, wurde vermutet. Bürgermeister Grabenbauer dankte für das intensive Engagement bei der frühzeitigen Bürgerbeteiligung. Die Ergebnisse des Workshops wurden im Internet unter www.lgl-bw.de/4041 eingestellt und damit für alle In-teressierten zugänglich gemacht. Nun kommt es im Gemeinderat zum „Schwur“ beim Umgang mit der Flur und zur Entscheidung über die Fra-ge: Soll ein Antrag auf Anordnung eines Verfahrens zur Flurneuordnung in Wiesenbach gestellt werden? ke

    seniorentreff Wiesenbach

    Nach der Begrüßung durch Herrn Bürger-meister Grabenbauer war auch bei diesen Seniorennachmittag „das Neueste aus Wiesenbach“ erster Tagesordnungspunkt. Diesmal kamen die „heißen Themen Wie-senbachs“ zur Sprache. Die Erneuerung der Hauptstraße, bei der die Suche nach den Wasserleitungen ein Problem ist. Auch die Friedhofserneuerung kam zur Sprache, deren Abschluss in diesem Jahr erfolgt. Die Flurbereinigung Wiesenbachs ist ebenfalls ein schwieriges Thema zu dem über 1000 Bürgerunterschriften dagegen im Rathaus gelandet sind. Auch das Kli-maschutz-Programm und damit die Frage der Zuschüsse wurde angesprochen. Neue

    LED-Straßenbeleuchtungen sollen in Wiesenbach verwirklicht werden.Als Vorankündigungen wurden bekannt gegeben:am 16.6. Betriebsbesichtigung bei der Firma John Deere in Mannheimam 16.7. Wanderung zum Jubiläumsfest nach Bammentalam 28.9. der jährliche Seniorenausflug in den Odenwald.

  • 18 Wiesenbach · Nr. 20 · 20.05.2016

    Nach soviel Wissensvermittlung war es Zeit für Kaffee und Kuchen. Dabei unterhielt uns Edgar Staudt musikalisch.Nun kam einer der Höhepunkte des Nachmittags: Schüler der Mu-sikschule Neckargemünd, deren Schüler aus der ganzen Region sind und sich sogar schon an einem Bun-deswettbewerb beteiligten, traten

    bei uns auf. Fünf Schüler, die schon als sie 6-7 Jahre alt waren, Musikun-terricht hatten, brachten internationale Komponisten zu Gehör. Mit einer Intrade für Violine begannen zwei Schülerinnen das Konzert. Darauf folgte ein Pianist, der schon seit seinem 5. Lebensjahr Klavier spielt. Er begeis-terte uns durch sein gekonnt dargebotenes Stück, das er auswendig spielte. Auch im Duo mit einer Querflöte begeisterten beide. Den Abschluß bildete eine irische Fiddle-Musik, die langsam begann und dann das Tempo rasant steigerte. Dies war ein sehr schöner Auftakt für dieses Treffen. Und schon war wieder Leben in der Halle, denn der Schulchor der Panorama-Schule kam. Es wuselte in neuen gelben T-Shirts mit der Aufschrift „S(w)inging Panoramis“, die von der Firma Fire-Check aus Wiesenbach für den Chor gestiftet wurden. Mit „Komm mit“ brachten sie durch „Himmlischen Krach von Joh. Seb. Bach“ viel Schwung in die Halle. Beim Spinnenlied haben die Sängerinnen und Sänger dann eine Spinne auf dem Badewannenrand ge-sehen. Die Frühlingslieder wollten danach bunte Farben in die Halle brin-gen und ermunterten manche zum Mitsummen. Der Song „Feuer, Feuer“ brachte eine ganz andere Stimmung in die Halle. Ebenso auch die Zugabe, die die Konkurrenz von Jungen und Mädchen darstellte. Für diese Darbie-tungen bedanken wir uns ganz herzlich bei der Leiterin des Chores, Frau Annette Hotz und den Schülerinnen und Schülern der Panorama-Schule.Nicht nur Singen, auch Tanzen ist eine gute Gelegenheit Motorik,Gedächt-nis, Koordination und das Gleichgewicht der Senioren zu trainieren.Unter diesem Motto traten 5 Paare der Seniorentanzgruppe der AWO Bammental auf, die bereits seit 25 Jahren besteht. Mit 4 Tänzen aus ganz Europa zeigten sie ihr Können. Die „Lady“ aus Irland, „Varsovienne“ aus Frankreich, „Marias Walz“ aus Österreich und „rote Rosen“ aus Deutsch-land wirbelten elegant über die Bühne. Zum Schluß wurde noch zu einem Mitmachtanz aufgerufen, dem einige Seniorinnen gerne Folge leisteten.Für diesen gelungenen Nachmittag sagen wir den Organisatoren einen herzlichen Dank!! UWi

    miTTeilunGen DeR melDeBehÖRDe WiesenBach

    GeBuRTsTaGe

    20.05. Reinhard, Bernd, Tulpenweg 5 74 Jahre21.05 Ullmann, Dorothea Maria, Panoramastr. 49 79 Jahre23.05. Weber, Robert, Schillerstr. 21 79 Jahre24.05. Bambach, Otto, Betteläcker 1 77 Jahre24.05. Krauß, Ursula, Hauptstr. 66 76 Jahre27.05. Albert, Rosa Maria Magdalena, Kapellenweg 6 88 JahreDen genannten und allen ungenannten Jubilaren herzliche Glückwünsche !!!

    Kindergarten „Unterm

    Regenbogen“ Kindergarten unterm Regenbogen

    Achtung, Achtung- hier spricht die Polizei!Motorrad- Staffel Mannheim zu Besuch im Kindergarten „Unterm Regen-bogen“ Was für ein Tag! Zwei Einsatzkräfte von der Polizei Mannheim ka-men vor wenigen Tagen in den Kindergarten „Unterm Regenbogen“ und

    zeigten den Kindern ihr Motorrad! Wir bedanken uns herzlich bei den beiden Polizisten Jens Böhm und Mario Kolb! Den Kindern hat‘s jeden-falls sichtbar Spaß gemacht!!!

    Besonders beliebt: Das Probesitzen auf dem Polizeimotorrad

    ZooausflugAm 6. Mai 2016 machten sich die Vorschulkinder des Kindergarten „Un-term Regenbogen“ zusammen mit ihren Erzieherinnen und ihren Prak-tikanten auf den Weg nach Heidelberg, um die Tiere des dortigen Zoos zu besuchen. Pünktlich um 8.00 Uhr fuhr der Bus in Wiesenbach ab. Ausgestattet mit einem Rucksack voll Proviant und guter Laune machten sich die Kinder und Erzieherinnen auf Entdeckungstour durch den Zoo. Hungrige Löwen, unzählige Vögel, Elefanten, Alpakas und Affen zählten zu den beliebtesten Tierarten der Kinder. Als nach einer stärkenden und wohltuenden Brotzeit die letzten Snacks aus den Rucksäcken geleert wur-den, gab es eine Überraschung für die Vorschüler: Ein Zooranger holte uns beim Robbengehege ab und führte uns durch den Zoo.Es war ein erlebnisreicher Rundgang. Es wurde viel gestaunt, beobachtet und sich darüber ausgetauscht. Wir durften einen Blick hinter die Kulissen werfen, konnten Affenhaare anfassen, Rätsel lösen und den Alpakas das „Mittagessen“ zubereiten, das wir ihnen anschließend füttern durften! So ging ein schöner Tag im Heidelberger Zoo ging für uns alle schnell zu Ende! Vor lauter Erschöpfung und vielfältiger Eindrücke fiel es vielen Kindern nicht schwer, den Augen im fahrenden Bus eine kleine Auszeit zu gönnen!

  • Wiesenbach · Nr. 20 · 20.05.2016 19

    aus Dem ORTsGeschehen

    Bündnis 90/die Grünen

    Flurneuordnung erneut beraten(10.05.2016) Bei der Sitzung des Ortsverbands nahm die Diskussion über ein mögliches Flurneuordnungsverfahren für die Wiesenbacher Gemar-kung erneut breiten Raum ein. Die Gemeinderäte und weitere Mitglieder, die an der Ortsbegehung und dem Workshop zum Thema teilgenommen hatten, zu der der Bürgermeister eingeladen hatte, berichteten über dabei gewonnene Erkenntnisse. Es folgte eine längere und lebhafte Debatte über das Pro und Contra. Denn festgehalten wurde, dass eine Flurneuordnung heute einiges von der 1995 diskutierten Flurbereinigung unterscheidet. Damals ging es in erster Linie um eine Zusammenlegung und Bereinigung kleinerer Parzellen zu größeren Anbauflächen, die wirtschaftlicher zu be-arbeiten sein sollten, auf Kosten der Natur. Da war es für die Grünen in Wiesenbach keine Frage, ein solches Projekt abzulehnen. Nach der Neu-fassung der entsprechenden gesetzlichen Regelungen durch die grün-rote Landesregierung bietet ein Flurneuordnungsverfahren jetzt eine Reihe von Möglichkeiten, landschafts- und naturschützerische, ökologische Ge-sichtspunkte in den Mittelpunkt zu stellen. Diese Möglichkeiten müssen gründlich geprüft werden, einer Entscheidung des Ortsverbands muss ein Abwägen der Vor- und Nachteile des Projekts vorangehen. Können die staatlichen Zuschüsse tatsächlich relevant für einen Ausbau der Biotop-Vernetzung, den Schutz der Streuobstwiesen und eine ökolo-gisch verantwortbare Erneuerung der Feldwege genutzt werden? Haben die Grundstückseigentümer einen Nutzen aus dem Verfahren? Welche Kosten entstehen ihnen? Wie lange dauert die ganze Sache? Können ge-

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    oder Vertreter im Amt der jeweiligen GemeindeDas amtliche Mitteilungsblatt erscheint wöchentlich.Redaktionsschluss: Für Textbeiträge dienstags, 10.00 UhrDruck, Anzeigen und Vertriebhaessmedia, Andreas Häß · Industriestraße 80 · 69245 Bammental Telefon 06223 7298950 · E-Mail: [email protected]: jährlich: 18,– € / Kündigung: Halbjährlich zum Quartalsende

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    Hauptstraße 75 B Telefon 06223 758010469151 Neckargemünd Mobil 0176 82244028E-Mail: [email protected], www.stb-gruber.de

  • 20 Wiesenbach · Nr. 20 · 20.05.2016

    wachsene Eigentumsstrukturen insbesondere bei den Streuobstwiesen erhalten bleiben? Diese Fragen sind für den Ortsverband noch nicht ab-schließend geklärt. Eine erste Tendenz zeigt in Richtung Ablehnung der Verfahrenseröffnung. (ln)

    CDU Ortsverbund Wiesenbach

    Mitgliederversammlung gegen FlurbereinigungIm Rahmen ihrer Mitgliederversammlung beschäftigte sich der Gemein-deverband auch mit dem im Ort kontrovers diskutierten Thema „Flurbe-reinigung“. Nach Meinung vieler Anwesender sind weder die Notwendig-keit noch die Ziele einer solch einschneidenden Maßnahme in der Feldflur ausreichend dargelegt und erkennbar. Auch sei die Thematik bereits emo-tional zu sehr aufgeheizt. Wie sich die Gemeinde die Bewertung und den Ausgleich der sog. „Potentialflächen“ aus der Dorfentwicklungsplanung 2005 vorstellt, sei bisher nicht dargelegt. Die Ängste der Grundstücksei-gentümer, insbesondere im Hinblick auf die entstehenden Kosten, und die Sorge um den eventuellen Verlust von Kleinstgrundstücken seien allzu verständlich. Bemängelt wurde auch, dass die örtliche Landwirtschaft bis-her nicht einbezogen wurde. In Anbetracht der angespannten Finanzlage und der bereits eingetretenen Verschuldung der Gemeinde seien auch die verbleibenden Verfahrenskosten eine enorme Belastung des Gemeinde-haushalts. Die Bürger hätten die letzten Erhöhungen der Gebühren und Steuern noch in „guter“ Erinnerung. Die Versammlung empfahl deshalb der CDU-Fraktion, bei der Abstimmung im Gemeinderat gegen ein Flurbereinigungsverfahren zu stimmen. FK

    Freundeskreis Deszk

    Der Eierkönig kommt aus WiesenbachIn diesem Jahr fiel der Mai-Feiertag auf den Ostersonntag im serbisch-or-thodoxen Kirchenjahr. Die sieben Wiesenbacher und Wiesenbacherin-nen, die der Einladung aus Deszk zum mittlerweile schon traditionellen Maibesuch folgten, hatten deshalb die Gelegenheit, einen tiefen Einblick in das Leben der serbischen Minderheit in der Partnergemeinde zu neh-men. Ausgerüstet von den Gastgebern mit drei hartgekochten Eiern ging es zunächst zum Gottesdienst in die serbische Kirche. Gut anderthalb Stunden wurde hier mit viel Gesang und Weihrauch das Osterereignis ge-feiert. Anschließend ging es in den Pfarrgarten. Wir waren eingeladen zu-sammen mit der serbischen Gemeinde zu Mittag zu essen. Die serbischen Spezialitäten vom Grill schmeckten ausgezeichnet und stärkten für das Nachmittagsprogramm. Eierschlagen gehört zum serbischen Osterfest unverzichtbar dazu. Hier kamen nun die mitgebrachten, mit dem Namen versehenen Eier zum Einsatz. Jung und Alt, Einheimische und Gäste tes-teten jeweils zu Zweit in Hin- und Rückrunde die Härte der Eierschalen.Unter den unbestechlichen Augen des Schiedsrichters erfolgte der Wett-kampf mit großem Spaß im K.o.-System. Runde um Runde schälte sich der kommende Champion heraus: Gemeinderat Udo Karoff aus Wiesen-bach erhielt den Wanderpokal des Siegers.Am Samstag war dem ein buntes Musik- und Tanzprogramm im Festzelt am Sportplatz voran gegangen, das ein wenig unter der zunehmenden Kälte der Nacht litt.Zum Abschied lud Bürgermeister László Kiraly die Wiesenbacher Gäs-te am Montag in Budapest zu einer ausgiebigen Donaurundfahrt entlang der Ufer der beiden Stadtteile ein. Dazu gab es ein hervorragendes Mit-tagsbüfett. Anschließend ging es zur Führung durch die eindrucksvolle St. Stephansbasilika im Zentrum von Pest, die viel über das nationale Selbstverständnis vieler Ungarn verrät. Und dann war es schon Zeit für den Flughafen. In diesem Jahr kommen noch zweimal Gäste aus Deszk nach Wiesen-bach: zum Jubiläum des Gesangvereins Mitte Juni reist der Deszker

    Chor „Cantabella“ an, und Anfang August werden di