graubündner kantonalbank pensionierung rechtzeitig und richtig planen
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Graubündner Kantonalbank Pensionierung rechtzeitig und richtig planen. Pensionierung rechtzeitig und richtig planen Inhalt der Präsentation. Welcher Lohn wird versichert?. BVG Überobligatorium. Einkommen über CHF 82‘080 - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Graubündner KantonalbankPensionierung rechtzeitig und richtig planen
Pensionierung rechtzeitig und richtig planen
Inhalt der Präsentation
Ihre Altersvorsorge: Kurt Kamer, Leiter Vorsorge KMU
Berechnung der Altersrente
Reglementarische Einkäufe
Auswirkungen auf die Steuersituation
Frühpensionierung / Teilpensionierung
Ordentliche Pensionierung
Erfolgreiche Planung für den dritten Lebensabschnitt:Reto Michel, Leiter Private Banking & Rocco Zarra, Berater Private Banking
Umsetzungsmöglichkeiten / Anlagephilosophie
Beratungsphilosophie Graubündner Kantonalbank
Pensionsplanung
Einkommen über CHF 82‘080
versicherter Lohn CHF 58‘140(Einkommen zwischen CHF 82‘080 und CHF 23‘940)
Einkommen bis CHF 20‘520AHV
BVGÜberobligatorium
Eintrittsschwelle
BVGObligatorium
Welcher Lohn wird versichert?
Der Vorsorgeausweis
KoordinationsabzugCHF 23‘940
Umwandlungssatz6.80% / 5.83%
Der Vorsorgeausweis
In Prozent des koordinierten Lohnes
Berechnung Altersgutschriften
Die Altersgutschriften werden jährlich in Prozenten des koordinierten Lohnes berechnet. Dabei gelten folgende Ansätze:
0%
3%
6%
9%
12%
15%
18%
AGS 7% 10% 15% 18%
25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 65
Alter AGS vL AGH ohne Zins
AGH mitZins
25-34 70% 58‘140 40‘698 44‘556
35-44 100% 58‘140 58‘140 73‘419
45-54 150% 58‘140 87‘210 121‘329
55-65 180% 58‘140 104‘652 166‘997
TA 65 500% 58‘140 290‘700 406‘301
AGS = Altersgutschriften
AGH = Altersguthaben
vL = versicherter Lohn
Altersguthaben Alterskonto analog Sparheft Berechnung
Datum Text Betrag Saldo
31.12.2009 Altersguthaben (obligatorisch & überobligatorisch) 89‘489
31.12.2009 Verzinsung Altersguthaben (2.0%) 1‘790 91‘279
31.12.2009 Unverzinste Altersgutschrift
(15% des versicherten Lohnes CHF 58‘140)
8‘721 100‘000
01.01.2010 Altersguthaben (obligatorisch & überobligatorisch) 100‘000
Führung des individuellen Alterskonto:
Am Ende des Kalenderjahres werden gutgeschrieben:
der jährliche Zins auf das Altersguthaben, Kontostand am Ende des Vorjahres die unverzinste Altersgutschrift für das abgelaufene Kalenderjahr
Berechnung Altersrentemit Zins
Datum Text Betrag UWS Altersrente
01.10.2025 Altersguthaben obligatorisch 288‘104 6.80% 19‘591
Altersguthaben überobligatorisch 54‘664 5.83% 3‘190
Total Altersguthaben 342‘768 22‘781
Die Altersrente wird in Prozenten des Altersguthabens (Umwandlungssatz) berechnet, das der Versicherte bei Erreichen des Rentenalters erworben hat.
Umwandlungssatz (Obligatorium) bei ordentlicher Pensionierung: Männer und Frauen 6.80% (Bundesrat bestimmt den obligatorischen Mindestumwandlungssatz)
Umwandlungssatz (Überobligatorium) bei ordentlicher Pensionierung: Männer: 5.83505% / Frauen: 5.57367% (Stiftungsrat bestimmt den überobligatorischen Umwandlungssatz)
Freiwillige Einkäufe
Wer kann freiwillige Einlagen tätigen ?
Jede versicherte Person, die nicht das reglementarische Altersguthaben angespart hat
Wichtig:
Vergewissern Sie sich zuerst, ob Ihre Pensionskasse einen möglichen
Einkauf vorsieht
Bevor steuerbegünstigte Einkäufe getätigt werden, müssen Vorbezüge für Wohneigentum vollständig zurückbezahlt sein.
Freiwillige Einkäufe
Alterskapital ohne ZinsenCHF 85‘000
Alter
Freiwillige Einkäufe
Wie viel kann in die Pensionskasse einbezahlt werden ?
Einmal jährlich, mit Einreichung des Einkaufantrages
Maximal die Differenz zwischen dem vorhandenen und reglementarischen Altersguthaben (AGH)
Empfehlung einer gestaffelten Einzahlung (Steueroptimierung)
Alter Spargutschrift Versicherter Lohn
AGH
ohne Zins
AGH
mit Zins
Einkauf(Differenz)
25 - 34 70% 58‘140 40‘698
35 - 44 100% 58‘140 58‘140
45 – 49 75% 58‘140 43‘605
TA 50 245% 58‘140 142‘443 100‘000 42‘443
Einkaufsantrag
Graubündner Kantonalbank
Schüler Fritz 01.09.1960
Einkaufsantrag
X
X
X
Einkaufsantrag
Freiwillige Einkäufe
Vorteile Nachteile
Leistungen Leistungen
Verbesserung der Altersleistungen Begrenzung Todesfallkapital / Rückgewähr bei:
Verbesserung der Risikoleistungen (Beitragsprimat) Personen ohne Anspruch auf Witwen-/Witwerrente
Kapitalgarantie durch Pensionskasse & Sicherheitsfonds BVG
Partnerrente oder Kinder / Waisenrente
Begünstigungsordnung regeln
Steuern Steuern
Einkauf reduziert steuerbares Einkommen Dreijähriges Kapitalauszahlungsverbot
Keine Verechnungssteuer
Besteuerung Kapitalauszahlung zum reduzierten Satz
Vermögensanlage
Netto-Zinsertrag i.d.R höher als bei privaten Sparkonto
Kein Anlageentscheid notwendig
Keine Spesen/Gebühren
Auswirkung des Renteneinkaufs
mit Zins
Datum Text Betrag UWS Altersrente
01.10.2025 Altersguthaben obligatorisch 288‘104 6.80% 19‘591
Altersguthaben überobligatorisch 54‘664 5.83% 3‘190
Einkauf Alter 50 CHF 42‘443 (verzinst)
57‘122 5.83% 3‘330
Total Altersguthaben 399‘890 26‘111
Berechnungsgrundlage Steuerjahr Gemeinde Tarif Konfession
Für Schüler Fritz 2010 Chur Verheiratet protestantisch
Alter Steuerbares Einkommen
Gesamtsteuer Beiträge gebundene Selbstvorsorge
(Säule 3a)
Gesamtsteuer Einkauf berufliche Vorsorge
(Säule 2)
Gesamtsteuer Steuerersparnis %
50 60000 4850 6‘566 3‘541 8‘488 2‘013 2‘837 41.5
51 60000 6‘566 8‘488
52 60000 6‘566 8‘488
53 60000 6‘566 8‘488
54 60000 6‘566 8‘488
55 24‘250 32‘830 17‘050 42440 10‘065 14‘185 41.5
Alter Kapitalbezug Kapitalsteuer Kapitalbezug Kapitalsteuer
64 32‘830 1‘023 13‘162 40.1
65 42‘440 1‘338 11‘824 36.0
Diese Berechnung findet nur Anwendung für Kapitalleistungen aus Einrichtungen der beruflichen Vorsorge (Säule 2), aus anerkannten Formen der gebundenen Selbstvorsorge (Säule 3a) und ähnliche Leistungen, die nach Art. 40a StG bzw. Art. 38 DBG mit einer Jahressteuer gesondert besteuert werden.
Die Besteuerung erfolgt an jenem Ort, an welchem der Steuerpflichtige im Zeitpunkt der Fälligkeit der Kapitalabfindung seinen Wohnsitz hatte. Mehrere im gleichen Jahr ausgerichtete Kapitalleistungen werden zusammengezählt und zum Gesamtsatz besteuert. Im gleichen Jahr fällige Kapitalleistungen an gemeinsam besteuerte Ehegatten werden zusammengezählt und zum Gesamtsatz besteuert.
Einkauf fehlende Beitragsjahre – Steueroptimierung
Achtung 3-jährige Sperrfrist vor Kapitalbezug
Frühpensionierung z.B mit Alter 62
Was sind die Folgen einer Frühpensionierung ?
Weniger Beitragsjahre und Zinserträge
= Tiefere Altersguthaben
Voraussichtlich längere
Rentenzahlung
= Reduzierter Umwandlungssatz
Tiefere Altersrente
Rente bei Pensionierung Alter 62
Datum Text Betrag UWS Altersrente
01.10.2022 Altersguthaben obligatorisch 235‘838 6.60% 15‘568
Altersguthaben überobligatorisch (inkl.Einkauf)
109‘553 5.71% 6‘255
Total Altersguthaben Alter 62 345‘391 21‘823
Total Altersguthaben Alter 65 399‘890 26‘111
Berechnung des benötigten Kapitals zur Ausfinanzierung der Frühpensionierung:
CHF 4‘288 / 5.71344 % = CHF 75‘051
Die Differenz zwischen der Rente mit Alter 65 und Alter 62 beträgt 4‘288
Ausfinanzierung Frühpensionierung
Der Einkauf in die vorzeitige Pensionierung kann getätigt werden, wenn:
Die Möglichkeit eines Einkaufs in die Vorsorge erschöpft ist
somit kein Finanzierungsbedarf mehr besteht (Subsidaritätsprinzip)
Auf Grundlage der versicherten Person beantragten und von der Stiftung vorgenommenen Berechnung nachgewiesen werden kann
100%
70%
30%
40%
30%
30%
40%
30%
30%
1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt
1 Jahr
1 Jahr
Teilpensionierung
Eine teilweise Pensionierung kann in maximal drei Schritten erfolgen:
Minimaler Umfang eines Pensionierungsschrittes beträgt 25%
Minimale Zeitspanne zwischen zwei Pensionierungsschritten: 1 Jahr
Weiterversicherung über das gesetzliche
Terminalter
Das Terminalter wir um 5 Jahre erhöht, maximal bis Alter 70
Die Beiträge für die Altersgutschriften entsprechen der letzen Altersstufe
Invaliditätsleistungen werden nicht mehr versichert
Reglementarische Einkäufe sind ausgeschlossen
Pensionierung – Rente oder Kapital
Pensionierung – Rente oder Kapital
weitergehende Lösungen sind reglementarisch zulässig vollständiger Kapitalbezug möglich bei Kapitalauszahlung muss der Ehegatte schriftlich zustimmen
1/4 des Guthabens kann als Kapital bezogen werden
1/4
restliches Guthaben =Finanzierung der Altersrente
Vorhandenes Altersguthaben bei Pensionierung
Das Guthabens kann als Kapital bezogen werden
1/1
Antrag Kapitaloption
Antrag Kapitaloption
PensionierungRentenbezug – Die Vor- und Nachteile
Sicherheit: lebenslänglich, gesichertes Einkommen
Hinterlassenenrente beim Tode des Rentenbezügers
Das Vermögen muss nicht selber verwaltet werden
Bequem: Statt Lohneinkommen monatliche Rente
Kapital kann nicht vererbt werden
Geldströme können nicht variiert werden
Die Rente wird zu 100% als Einkommen versteuert
Inflationsbedingter Wertverlust der Rente
PensionierungKapitalbezug – Die Vor- und Nachteile
Hohe Unabhängigkeit und finanzielle Flexibilität
Nicht aufgebrauchtes Kapital geht auf Erben über
Einmalige Besteuerung, tiefere Einkommenssteuern
Erbvorbezüge, Amortisationen von Hypotheken
Lebenserwartung: Finanzbedarf nicht einfach voraussehbar
Vermögen und Kapitalerträge sind steuerpflichtig
Kapital muss „selber“ verwaltet werden
PensionierungEntscheidungsfaktoren Rente oder Kapital
Familiensituation
Einkommens- und Vermögensverhältnisse
Gesundheitssituation
Wohn- und Steuersituation
Pensionskasse
Persönliche Voraussetzungen
GELDANLAGE
WOHLBEFINDEN
LEBENSUMSTÄNDE
Beratung nach LebensphasenRuhestand vorbereiten
PensionsplanungHäufige Fragestellungen
Frühpensionierung finanzierbar?
Wie viel AHV-Rente erhalte ich?
Pensionskassenguthaben als Rente oder Kapital beziehen?
Einkommen nach der Pensionierung ausreichend?
Reicht Vermögen nach Aufgabe Erwerbstätigkeit?
Steueroptimierung heute und in Zukunft?
Pensionskasse-Einkäufe? Idealer Zeitpunkt?
Hypothek amortisieren?
Ist mein Lebenspartner abgesichert?
Ehe-Erbvertrag, Testament?
PensionsplanungPlanungsbericht
Immobilien
ERWERBS-PHASE
PENSIONIERUNGS-PHASE
PENSIONS-PHASE
BESONDERE LEBENSUMSTÄNDE
Der AnlageprozessStrukturiertes Vorgehen
Der Anlageprozess Das magische Dreieck
Rendite
Liquidität Sicherheit
Der Anlageprozess 6 verschiedene Strategien
Liquiditäts- und VermögensplanungEinfach besser leben
Ihre Fragen Wie viel brauchen wir zum Leben? Welche Ansprüche und Erwartungen haben wir? Werden die künftigen Einnahmen die Ausgaben decken? Können wir unseren gewohnten Lebensstandard halten? Wo müssen allenfalls Anpassungen vorgenommen werden?
Unsere Lösung Darstellung Ihrer Vermögensstruktur Einen Verzehrplan, abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse Eine grafische Übersicht über die optimierte Anlagephasen Ausarbeitung eines konkreten Vorschlages
Sicherung und Optimierung Ihrer
Einkommens- und Vermögensverhältnisse
Liquiditäts- und Vermögensplanung
Einfach besser leben
Liquiditäts- und VermögensplanungEinfach besser lebenDer Anlageprozess
GKB-3-Phasen-Modell
Kombination aus Liquidität und Renditepotenzial
Liquiditätskonto- Zur Deckung der laufenden Lebenshaltungskosten- Liquidität für die ersten Jahre
Mittlere Laufzeiten- Gestaffelte Rückzahlung in den Folgejahren zwecks Speisung des Liquiditätskontos
Langfristige Anlagen- Rückzahlungen/Verkäufe zur Speisung der ersten zwei Phasen
CHFPhase 1
CHFPhase 2
CHFPhase 3
Wo finden Sie alle Präsentationen ……..
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Herzlichen Dank.Gemeinsam wachsen
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