güstrowergüstrower - berliner lokalnachrichten · wird das wirken von inger eilmann und heinrich...

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Monatsanzeiger für Güstrow und Umgebung 18. Jahrgang • März/ April • Nr. 3 Jeden Monat neu und kostenlos in Ihrem Haushalt Güstrower Güstrower GLN exclusiv über Reisen, Autoreifen und Theater Seite 3 "Güstrower Anschluss- beiträge..." Seite 4 67 Lehrlinge wurden "freigesprochen" Seite 5 Rettungsübung in der Güstrower "OASE" Seite 15 Einladung zum Tag der offenen Tür Wann: 31. März 2006, 9.00 bis 14.00 Uhr Wo: Geschäftsstelle und Genossenschaftstreff, Friedrich- Engels-Str., August Bebel Straße 25 sowie „AWG-Rosenhof“, Straße der DSF 11a. Was: Wohnumfeldgestaltung Friedrich-Engels-Str., Modernisierung Ringstr. 54-57, Besichtigung altengerechtes Wohnen in der August-Bebel-Str. 25, Fitnesskurse für Senioren, Vorführung KKG, Flohmarkt, Ausstellungen, Kaffee und Kuchen ...! Ein Zuhause für alle Generationen - www Ein Zuhause für alle Generationen - www Ein Zuhause für alle Generationen - www Ein Zuhause für alle Generationen - www Ein Zuhause für alle Generationen - www.awg-guestr .awg-guestr .awg-guestr .awg-guestr .awg-guestrow ow ow ow ow.de .de .de .de .de Das Güstrower Wappentier jetzt lebend im NUP Das Wirken dreier Maler in zwei Ausstellungen Das Stadtmuseum Güstrow zeigt gegenwärtig zwei be- merkenswerte Ausstellun- gen. Für die erste muss der Interessent die Städtische Galerie Wollhalle aufsu- chen. In der geräumigen Halle wird das Wirken von Inger Eilmann und Heinrich Wilke, zweier Maler, die in den 20er- Jahren des vergangenen Jahr- hunderts das kulturelle Leben der Region stark prägten, do- kumentiert. Nach großzügi- gen Schenkungen und einem gezielten Ankauf hat das Stadtmuseum seinen Bestand an Werken der beiden Künst- ler in den letzten Jahren erwei- tern können. Nun wurde der Fundus gesichtet und ein re- präsentativer Querschnitt des Schaffens von Inger Eilmann und Heinrich Wilke erarbeitet. Kurz zur Biografie: Inger Eilmann wurde 1885 in Ko- penhagen geboren. Nach ih- rer Heirat mit dem Güstrower Sägewerksbesitzer Wilhelm Eilmann zog sie nach Güstrow, wo sie 1967 ver- starb. Den gebürtigen Berli- ner Heinrich Wilke zog die Not nach dem ersten Welt- krieg nach Güstrow. Bald er- kannte er, welch gute Auf- tragslage sich für den Porträt- maler in Mecklenburg eröff- nete. Daneben malte er noch Landschaften und Historien- bilder. Auch die zweite Ausstel- lung in den Räumen des Stadt- museums ist einem Güstrower gewidmet: Otto Vermehren. Er kam hier 1861 zur Welt, bevor ihn sein Lebensweg nach Florenz führte. Dort be- kam er 1900 die Stelle des Direktors der Restaurierungs- werkstätten der Uffizien. Er war der erste deutsche Künst- Museums-Mitarbeiterin Iris Brüdgam zeigt das Vermehren- Bild „ Mädchen mit Ball". Dahinter ist das 1889 entstan- dene Bild *Die Wasserträgerin" zu sehen. Foto: Menzel Bitte beachten Sie auf 9 : ler, dem es gelang, in der be- rühmten Gemäldegalerie eine derartig herausragende Stel- lung einzunehmen. Bekannt wurde Vermehren als Restau- rator, Maler und Kopist von Werken alter Meister der Re- naissance wie Tizian, Remb- randt, Rubens oder van Dyck. 1916 kehrte Otto Vermehren nach Güstrow zurück, ein Jahr später verstarb er. Sein Sohn Augustino verfügte testamen- tarisch, dass der größte Teil des Nachlasses in die Geburts- stadt seines Vaters überführt wird. Nach mehreren Schen- kungen ist das Stadtmuseum im Besitz von 172 Gemälden und eines Konvoluts von über 400 Zeichnungen. Seit 2005 werden die Bilder mit Mitteln des Kultusministeriums und der Stadt Güstrow systema- tisch restauriert. Die Arbeit an den ersten zirka 50 Gemälden hat die Restauratorin Marita Reincke abgeschlossen. Sie bilden den Inhalt der gegen- wärtigen Sonderausstellung im Stadtmuseum. Christian Menzel Wir wünschen all unsern Leser/Innen ein Frohes Osterfest 2007. Ihre Redaktion

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Monatsanzeiger für Güstrow und Umgebung

18. Jahrgang • März/ April • Nr. 3 Jeden Monat neu und kostenlos in Ihrem Haushalt

GüstrowerGüstrower

GLN exclusiv überReisen, Autoreifenund Theater� Seite 3

"GüstrowerAnschluss-beiträge..."� Seite 4

67 Lehrlingewurden"freigesprochen"� Seite 5

Rettungsübungin der Güstrower"OASE"� Seite 15

Einladung zum Tag der offenen TürWann: 31. März 2006, 9.00 bis 14.00 Uhr

Wo: Geschäftsstelle und Genossenschaftstreff,Friedrich- Engels-Str., August Bebel Straße 25sowie „AWG-Rosenhof“, Straße der DSF 11a.

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Das Güstrower Wappentier jetzt lebend im NUPDas Wirken dreier Maler in zwei AusstellungenDas Stadtmuseum Güstrowzeigt gegenwärtig zwei be-merkenswerte Ausstellun-gen. Für die erste muss derInteressent die StädtischeGalerie Wollhalle aufsu-chen.

In der geräumigen Hallewird das Wirken von IngerEilmann und Heinrich Wilke,zweier Maler, die in den 20er-Jahren des vergangenen Jahr-hunderts das kulturelle Lebender Region stark prägten, do-kumentiert. Nach großzügi-gen Schenkungen und einemgezielten Ankauf hat dasStadtmuseum seinen Bestandan Werken der beiden Künst-

ler in den letzten Jahren erwei-tern können. Nun wurde derFundus gesichtet und ein re-präsentativer Querschnitt desSchaffens von Inger Eilmannund Heinrich Wilke erarbeitet.

Kurz zur Biografie: IngerEilmann wurde 1885 in Ko-penhagen geboren. Nach ih-rer Heirat mit dem GüstrowerSägewerksbesitzer WilhelmEilmann zog sie nachGüstrow, wo sie 1967 ver-starb. Den gebürtigen Berli-ner Heinrich Wilke zog dieNot nach dem ersten Welt-krieg nach Güstrow. Bald er-kannte er, welch gute Auf-tragslage sich für den Porträt-maler in Mecklenburg eröff-

nete. Daneben malte er nochLandschaften und Historien-bilder.

Auch die zweite Ausstel-lung in den Räumen des Stadt-museums ist einem Güstrowergewidmet: Otto Vermehren.Er kam hier 1861 zur Welt,bevor ihn sein Lebenswegnach Florenz führte. Dort be-kam er 1900 die Stelle desDirektors der Restaurierungs-werkstätten der Uffizien. Erwar der erste deutsche Künst-

Museums-Mitarbeiterin Iris

Brüdgam zeigt das Vermehren-

Bild „ Mädchen mit Ball".

Dahinter ist das 1889 entstan-

dene Bild *Die Wasserträgerin"

zu sehen. Foto: Menzel

Bitte beachten Sie auf 9:

ler, dem es gelang, in der be-rühmten Gemäldegalerie einederartig herausragende Stel-lung einzunehmen. Bekanntwurde Vermehren als Restau-rator, Maler und Kopist vonWerken alter Meister der Re-naissance wie Tizian, Remb-randt, Rubens oder van Dyck.1916 kehrte Otto Vermehrennach Güstrow zurück, ein Jahrspäter verstarb er. Sein SohnAugustino verfügte testamen-tarisch, dass der größte Teildes Nachlasses in die Geburts-stadt seines Vaters überführtwird. Nach mehreren Schen-kungen ist das Stadtmuseumim Besitz von 172 Gemäldenund eines Konvoluts von über400 Zeichnungen. Seit 2005werden die Bilder mit Mittelndes Kultusministeriums undder Stadt Güstrow systema-tisch restauriert. Die Arbeit anden ersten zirka 50 Gemäldenhat die Restauratorin MaritaReincke abgeschlossen. Siebilden den Inhalt der gegen-wärtigen Sonderausstellung imStadtmuseum. Christian Menzel

Wir wünschen all unsern Leser/Innen ein

Frohes Osterfest 2007. Ihre Redaktion

Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 3 - März/ April 20072 Güstrow aktuell

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Tierisches Vergnügen am OstersonntagAm 8. April (Ostersonntag,10.00 - 17.00 Uhr) hoppelnOsterhasen durch den Na-tur- und UmweltparkGüstrow, halten Überra-schungen für die Kinderbereit und stellen sichgerne für Familienfotoszur Verfügung.

Tauchende Osterhasen brin-gen aus der Unterwelt kleineÜberraschungen mit und ver-teilen sie anschließend an alleKinder. Diese spannende

Tauchaktion kann direkt durchdie 30 m lange Aquarienwandund den 12 m langen AQUA-Tunnel verfolgt werden.

Am Eingang erhält jedesKind einen Osterbon mit ei-nem Lageplan des Osterpfa-des, der durch den Park führt.Hier können an verschie-de-nen Stationen Körbchen undOsterschmuck gebastelt oderOstereier bemalt werden. AmEnde des Osterpfades warteteine kleine Überraschung aufdie Kinder. Außerdem werden

Kinderschminken, Bastelstän-de und Ponyreiten geboten.Gegen 14.30 Uhr werden diebeiden Bärenbrüder Fred undFrode gefüttert.

Und noch im April: Wolfs-spezialnacht

Am 06. April, 19.30 Uhrveranstaltet der Natur- undUmweltpark Güstrow eineWolfsspezialnacht. Im An-schluss einer geführten Wan-derung (mit Wolfsfütterung)zu Bären, Wölfen, Eulen undMoorleiche gibt es am wär-menden Lagerfeuer einen rus-tikalen Imbiss und Knüppel-kuchen. Überraschendes undmärchenhaftes hält eine Hexebereit. Zum Abschluss füttertam AQUA-Tunnel ein Tau-cher in der beleuchteten Un-terwasserwelt die Fische. Wei-tere Infos und Anmeldungenbitte unter Tel. 03843/ 24680.

Wölfe in der Dämmerungerleben

Die nächsten abenteuerli-chen Wolfswanderungen durchdie Wälder des Natur-und Um-weltparkes Güstrow werdenam 10. und 21. April 2007durchgeführt. In der Dämme-rung geht es durch den Waldder Damhirsche, an einer Wild-schweinrotte vorbei, durch denEulenwald und schließlichzum Güstrower Wolfsrudel.Höhepunkt ist die Fütterungder Wölfe. Beste Aussichtenbietet hierbei die Wolfsbrücke.

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Nr. 3 - März/ April 2007 Güstrower LOKALNACHRICHTEN 3Gln exclusiv...

Alles für den KundenGespräch mit Niels Bever, GeschäftsführerReifenservice Bever

GLN: Herr Bever, die EFR (EinkaufsgesellschaftFreier ReifenFachhändler Deutschlands/Öster-reichs) führte jüngst in Dresden ihre 12. Gesell-schafterversammlung 2007 durch. Der neuesechsköpfige Beirat wurde gewählt, 5 Deutsche,ein Österreicher. Sie wurden als einziger Ostdeut-scher mit großer Mehrheit in den Beirat wiedergewählt!

Niels Bever: So ist es, darauf kann man wirklichstolz sein. Die EFR hat sich 1995 mit 12 Händlernkonstituiert, heute sind es 270 Mitglieder mit 320Verkaufsstellen. Eine Gesellschaft mit bereits be-achtlicher Effizienz auf dem Reifenmarkt. UnserZiel u.a.: Preisvorteile durch gute Einkaufspreise beiden großen Reifenkonzernen zu nutzen. Auch fürunsere Kunden vor Ort ergeben sich dadurch vie-lerlei Vorteile, so z.B.: günstigere Preise, ein um-fangreiches Service-Netz für Privat-, Geschäfts- undLeasingkunden...

GLN: Jüngst haben Sie zwei - klimatisch gesehen- sehr gegensätzliche Dienstreisen unternommen?

Niels Bever: Anfang Februar hatte MICHELINReifenfachhändler, Journalisten, Vertreter großerAutohäuser hoch in den Norden, am Polarkreis inSchweden eingeladen. Bei Minus 40o wurden dieneuen Winterreifen für 2007/2008 vorgestellt. Pro-dukte allerhöchster Qualität und höchstem An-spruch. MICHELIN wird die Ergebnisse vorstellen...

Dann in Mallorca/Spanien folgend stellte bei 17o

Plus CONTINENTAL sein diesjähriges Sommerrei-fenangebot (bei uns bereits zu haben) vor. Auch hierwaren sich die Fachleute einig: Die Reifen verfü-gen über eine hohe Produktenqualität mit hohen Be-lastungsansprüchen...

GLN: Der Frühling ist offenbar da, die Reifenum-rüstungszeit beginnt, doch noch steht der Aprilaus. Ihr Rat an die Autofahrer?

Niels Bever: Da kann man sich wenden wie manwill. Es ist März. Mit Rücksicht auf die Wetterent-wicklung, noch immer sind Frostnächte und Glatt-eis möglich, werden die Anfragen zur Reifenum-rüstung täglich mehr. Auch der Auto-Werkstattbe-trieb läuft bereits recht gut. In jedem Fall ist immereine rechtzeitige Terminabsprache gut. Auch in drin-genden Fällen finden wir Lösungen. Letztlich gehtes immer um die Sicherheit unserer Kunden.

Über Reisen geplaudertNachgefragt bei Güstrower Club-Reisen,Geschäftsführer Dieter Petsch gab gernAntworten...

GLN: Vor etwa zwei Jahren sprachen Sie von ei-ner Durststrecke in der Branche. Wie sehen Sie2006 und die Gegenwart?

D.P.: Ohne etwas wegzulassen, das Reisejahr2006 zählt zu den relativ guten Geschäftjahren. Wirsind zufrieden. Viele Kunden reisen immer wiedergern mit uns. Neue kommen dazu. Außerdem hat-ten wir wirklich gute Reiseangebote. Gegenwär-tig waren oder sind wir mit vielen Schulklassenunterwegs, nach Rom, Köln, Straßburg... Top-Rei-sen stehen über Ostern an: nach Paris und an denGardasee...

GLN: Sie sind auch Partner der Güstrow-Card?D.P.: Ja, auch bei uns kann man günstig Punkte

sammeln.

GLN: Haben Sie auch kürzlich die ITB (Internati-onale Tourismus-Börse Berlin) besucht?

D.P.: Natürlich, aus Interesse, informativ und ge-schäftlich. Wir sind für 2008 auf der Suche nachneuen Zielen im Süden Europas. Wir möchten mehrkombinierte Flug/Bus-Reisen in's Programm brin-gen. Viele unserer Kunden wünschen dieses Kom-bi-Segment, es wird proportional im Angebot zu-nehmen.

GLN: Die Reisesaison 2007 steht vor der Tür...D.P.: Wir bieten wieder ein sehr inhaltsreiches und

vielfältiges Programm an. Neben vielfältigen undschönen Reisen innerhalb Deutschlands liegen un-sere Urlaubsziele in Italien, Frankreich, Österreich/Schweiz, Kroatien, Griechenland, Holland, Groß-britannien/Irland, Skandinavien, Polen, Ungarn,Tschechien... Für jeden ist etwas dabei. Besondersbeliebt sind Städtereisen (London, Paris, Prag,Wien), die Schiffsreise-Radtour -Donau, Passau -Wien... wird u.a. wieder ein Highlight werden.-

Allen Kunden wünscht unser Team ein schönesOsterfest.

Neues aus dem TheaterBei Dr. Kerstin Klevenow, Theaterleiterin desErnst-Barlach-Theaters Güstrow, nachgefragt

GLN: Frau Dr. Klevenow, muß uns künftig bangesein um unser schönes Theater? Die Frage: Quovadis, Theater?

K.K.: Das ist angesichts der kommenden Kreis-gebietsreform wirklich die Frage, aber es wäre einnicht wieder gut zu machender Fehler, unser histo-risches und gut laufendes Theater zu schließen.Güstrow würde erheblich an Attraktivität und An-ziehungskraft verlieren.

GLN: Was könnte kurz zur Effizienz des Theatersgesagt werden?

K.K.: Natürlich ist Güstrow keine Theatermetro-pole, aber ein Programm, das nicht nur Theaterauf-führungen und Sinfoniekonzerte, sondern darüberhinaus kulturelle Angebote für alle Alters-und In-teressengruppen bietet, hat sich bewährt und wirktsich positiv auf Besucherzahlen und damit die Effi-zienz des Theaters aus. Mit ca. 30 000 Besuchernpro Jahr nimmt das Ernst-Barlach-Theater einenSpitzenplatz unter den Theatern unseres Landes ein,denn gerechnet wird immer im Verhältnis zur Ein-wohnerzahl einer Stadt. Und es steht auch im Ver-gleich zu anderen Gastspieltheatern mit ca. 40 Pro-zent Eigenfinanzierung an der Spitze.

GLN: Was erwartet uns noch im Ostermonat undin der aktuellen Spielzeit an Höhepunkten?

K.K.: Höhepunkte im April sind sicherlich dasKonzert mit Frank Schöbel, die Aufführung vonShakespeares "Hamlet", das Gastspiel des Ohnsorg-Theaters und "Love & Blues" mit der aus Film undFernsehen bekannten Schauspielerin WalfriedeSchmitt sowie hervorragenden Jazzmusikern wieRuth Hohmann, Conrad Bauer und Ulrich Gumpert.Als Familienvorstellung am Sonntagnachmittag stehtam 22. April "Peter und der Wolf" von Sergej Pro-kofjew als Figurentheater auf dem Programm undim Mai kommen dann das Sandmännchen und Ulf &Zwulf. Nicht vergessen und unbedingt besuchen soll-ten die Güstrower die monatlich stattfindenden Sin-foniekonzerte mit der Neubrandenburger Philharmo-nie und Solisten von Rang und Namen. Allen Thea-terfreunden wünsche ich nicht nur schöne Stundenim Theater, sondern auch ein frohes Osterfest.

GLN sagt DANKE für das Gespräch undweiterhin Erfolg für unser Theater.

GLN EXCLUSIV: Reisen, Autoreifen und das Ernst-Barlach-Theater

Angela und Dieter Petsch mit neuem Urlaubskatalog 2007 Frau Dr. Kerstin KlevenowHerr Niels Bever

Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 3 - März/ April 20074 Endlich wieder Endlich

Mitunter hat man "aber auch" GlückZeichnung:Endlich

OSTERN -das Leben hat gesiegt!

Für viele Menschen,besonders für viele Kinder,ist heutzutage Ostern dasFest des Osterhasen und derOstereier. Sind die Kindergroß geworden, dann reichtdas mit dem Hasen und denEiern nicht mehr.

Die Bedeutung dieses Festesgeht natürlich mehr in die Tie-fe. Ostern hat es mit der Ge-schichte des Christentums zutun, die ja unser "christlichesAbendland" stark geprägt hat.Ostern geht es um das unüber-windliche Leben. Vielleicht hatman den Hasen und das Ei (eineimmense Vermehrung und daseingeschlossene Leben) alsSymbol für das Leben gewählt,das sich besonders im erwa-chenden Frühling nicht haltenläßt, um dem Osterfest eine lieb-liche Seite zu verleihen.

Ostern ist wie eine Explosi-tion: Jesus - elend am Kreuz ge-storben - ist am dritten Tag ausdem Grab auferstanden! Erlebt! Wie soll man das glauben?Die Bibel erzählt davon, dasses die Freunde von Jesus nurmühsam verstehen, glaubenkonnten. Wenn Gott etwas Be-sonderes vorhatte oder getanhatte, wurden Engel geschickt,,um den Menschen eben dieseszu erklären. So waren es z.B.zu Weihnachten die Engel, dieden Hirten auf dem Feld bei

Bethlehem verkündeten: Jesusist geboren, Gottes Sohn, derHeiland, der Retter - in einemStall!

Gott mutet seinen Menschenschon etwas zu, wenn sie esglauben sollen. Wenn sie esdann glauben, ist es gut für sie.Ebenso ist es zu Ostern. Mit die-sem Handeln Gottes hatte nie-mand gerechnet. Drei Frauensind am dritten Tag nach JesusTod zum Grab gegangen - wiewir das auch tun. Dann das! Dastand neben dem Grab ein En-gel Gottes, vom Licht umgeben,und sagte ihnen das Ungeheu-erliche: Jesus lebt! Gott hatte esso getan. Auf dem nebenstehen-den Bild sind den Frauen derSchrecken und der Unglaubeanzusehen. Langsam mußten siedas erst "verdauen". Aber dannwar die Freude riesengroß. We-nig später durften sie ihn auchsehen und mit ihm reden. Na-türlich haben sie davon weiter-erzählt. Das ist Ostern! Das Le-ben hat gesiegt!

Pastorin i.R. Elisabeth Taetow

Nun kann uns wohl nichtmehr all zuviel passieren,meine sehr verehrtenLeserinnen und LeserIhrer "GüstrowerLokalNachrichten", denneigentlich dürfte die Sachemit dem Winter wohl ge-laufen sein.

Denn während ich dieseZeilen schreibe ist draußenherrlichster Sonnenscheinund längst sind bei mir dieGedanken an Minusgrade

weggeblasen. Die dickenWintersachen haben vorläu-fig ausgedient, werden gerei-nigt und im Schrank verstaut.Die Mitarbeiter der Waren-häuser entstauben ihreSpruchbänder und verspre-chen uns wie im Vorjahr, we-gen Lagerräumung: "ALLESMUSS RAUS". Aber trotz-dem geht keiner rein. Ja, undam liebsten würde man frei-willig mehr bezahlen, dennbei 70% Preisnachlaß kanndoch für den Händler nichtsmehr bleiben, soweit darf dieLiebe doch auch nicht gehen.Überhaupt finde ich, dassmomentan immer mehr Un-ternehmen ihre größte Freu-de darin sehen, uns immernur Gutes anzutun. Fast jedenAbend klingelt das Telefonund mit freundlicher Stimmeverkündet ein Fräulein Mei-er oder Schultze, dass man zuden Glückspilzen gehört, diesoeben für einen Hauptge-winn ausgelost wurden. Dersoll einem natürlich persön-lich überreicht werden,ja,und ein Menü ist natürlichauch dabei. Wahrscheinlichdamit man vor Schreck nichtumkippt und weil weitereausgewählte Produkte auf dieGewinner warten, sollte mansein gefülltes Portmonee mit-bringen. Dann wird einem

noch das Datum mitgeteiltund bevor man noch sagenkann, dass man sich an einemPreisrätsel gar nicht beteiligthat, ist die nette Dame schonentschwunden.

Pech gehabt! Aber keinePanik, bestimmt ist Ihnen dasGlück erneut hold, wenn dasTelefon klingelt, wirdvielleicht Fräulein Reich si-cher verkünden, dass mankommenden Sonnabend per-sönlich einen Hauptpreis imLokal in Empfang nehmenkann, vor wenigen Minutenbei der Auslosung gezogenund auf jeden Fall warten wei-tere hochwertige Produkte aufdie Glücklichen, bitte dieGeldbörse nicht vergessen.

So ist eben jeder seines Glü-ckes Schmied, wie das alteSprichwort sagt, wer eben die-sen abendlichen Schicksals-winken nicht vertraut, dermuß eben selbst zur Kaufhal-le, neudeutsch Discountcentergehen und sich die Waren destäglichen Bedarfs holen. Dochda ist man wenigstens auf dersicheren Seite, denn meistensist auch drin, was draufsteht.In diesem Sinne wünsche ichIhnen erholsame und natürlichschneefreie Ostertage,

Ihr Günter Endlich.

Güstrower Anschlussbeiträge - Gegenstand vor demEuropäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)?

Besuchen Sie uns auch im Internet:

www.lokalnachrichten-verlag.de

Beschwerden wegen Verletzungder Menschenrechte vor demEGMR gegen die BRD werdenimmer wahrscheinlicher.

Nachdem zahlreiche GüstrowerBürger Verfassungsbeschwerden zumBundesverfassungsgericht eingereichthaben und diese nicht zur Entschei-dung angenommen wurden, sind we-sentliche formelle Voraussetzungenfür die Einreichung jeweils einer Men-schenrechtsbeschwerde erfüllt. DerEGMR kann erst angerufen werden,wenn der innserstaatliche Instanzen-zug durchlaufen ist und keine weitereRechtsbehelfe mehr verbleiben. Diesist der Fall. Das Interesse an der Ein-legung von Menchenrechtsbeschwer-den bei betroffenen Bürgern ist vor-handen.

In einer Menschenrechtsbeschwer-de ist ausdrücklich Bezug zu nehmenauf die Verletzung der EuropäischenMenschenrechtscharta sowie derenZusatzprotokolle, die von den einzel-nen Mitgliedsstaaten, in diesem Fallder Bundesrepublik Deutschland, ver-letzt ist. Die Ziele von Menschen-rechtsbeschwerden sind also begrenztauf die zu beantragende Feststellung,dass der betreffende Mitgliedsstaat dieEMRK oder die dazu ergangenen Pro-tokolle verletzt hat. Bei entsprechen-

den Verfahrensausgang stellt das Ge-richt fest, dass gegenüber dem Mit-gliedsstaat ein Entschädigungsanspruchbesteht.

Im Falle der Anschlussbeiträge derStadt Güstrow könnte das bedeuten,dass geleistete Anschlussbeitragszah-lungen, Gerichts- und Anwaltskostengegen die Bundesrepublik Deutschlandgeltend zu machen sind.

Jedes Organ der Rechtspflege -gleichwohl ob Anwalt oder Gericht -hat sein innerstaatliches Recht kritischzu würdigen, um sich vor dessen An-wendung wegen des Vorrangs des Ge-meinschaftsrechts zu vergewissern , obes mit dem Gemeinschaftsrechtüberhaupt vereinbar ist. Besteht dieMöglichkeit, dass es eine mit dem Ge-meinschaftsrecht vereinbarte Ausle-gung des innerstaatlichen Rechts nichtgibt, so ist dessen Anwendung auszu-schließen und im Wege einer Normen-substitution sind die Bestimmungen desGemeinschaftsrechts anzuwenden. DerSitz des Europäischen Gerichtshofesfür Menschenrechte ist in Strassburg/Frankreich. Die Verfahren vor demEGMR sind gerichtskostenfrei.

Zwischenzeitlich sind gegen dasKommunalabgabengesetz Mecklen-burg/Vorpommern vor dem Bundesver-fassungsgericht Verfassungsbeschwer-den wegen Unvereinbarkeit mit dem

Rechtsstaatlichkeitsprinzip unterBerücksichtigung EuropäischerRechtsstandards eingelegt worden.Das Kommunalabgabengesetz für dieErhebung von Steuern, Gebühren,Beiträgen und sonstigen Abgabendurch die Gemeinden, Landkreise,Ämter und Zweckverbände.

Durch die Beschwerden gegen dasKommunalabgabengesetz ist dieRechtssituation betreffend der er-wähnten Abgabenerhebungen inMecklenburg-Vorpommern diffus.Mit der Einlegung der Beschwerdenwird nicht nur individueller Rechts-schutz den Beschwerdeführern ge-währt, sondern es werden auch allge-mein verbindliche und abstrakte Fest-stellungen der Ungültigkeit der maß-geblichen Rechtsvorschrift für eineVielzahl anderer Verfahren getroffen,deren Ergebnis von der Gültigkeit desKommunalabgabengesetzes abhängt.

Bei negativem Verlauf vor demBundesverfassungsgericht ist bereitsebenfalls vorgesehen, den Europäi-schen Gerichtshof für Menschenrech-te anzurufen.

Die Einlegung von Rechtsbehelfenunter gleichzeitiger Antragstellungauf Ruhen des Verfahrens ist in denbezeichneten Abgabeangelegenheitendurchaus sinnvoll. (zu finden auch imInternet) RA E. Pydde

Nr. 3 - März/ April 2007 Güstrower LOKALNACHRICHTEN 5Güstrow aktuell...

Achtes Güstrower - Circus - Festvom 27. April bis 1.Mai 2007 - Schon jetzt vormerken!!!

„Ehrliche Kerle" freigesprochen

Traditionell:ver-di pflegt den Frauentag

KreishandwerksmeisterRainer Müller sprach dieWorte, auf die 67 Lehrlin-ge der AusbildungsberufeKfz-Mechatroniker, Malerund Lackierer, Anlagen-mechaniker für Sanitär-,Heizungs- und Klimatech-nik, Dachdecker, Tischler,Fahrzeuglackierer, Friseu-re und Elektroniker überdrei Jahre gewartet hatten.

Nachdem er vergeblichnach Einwänden gefragt hat-te, bescheinigte er allen Aus-zubildenden, dass sie „ehrli-che Kerle" seien und sprachsie von den Pflichten einesLehrlings frei. Fortan durftensie sich Jung-Gesellen nen-nen. Insgesamt waren 89Lehrlinge zu den Prüfungenangetreten. Davon erhieltendrei Teilnehmer die Zulassung

nicht, während drei weitereLehrlinge erkrankten und diePrüfungen abbrechen muss-ten. Von den so verbliebenen83 Azubis bewältigten 16 diean sie gestellten Anforderun-gen nicht. 13 Lehrlinge schei-terten an der theoretischenGesellenprüfung, einer an derpraktischen und zwei an bei-den Teilen. Bei den Ausbil-dungsergebnissen waren alleNoten vertreten. 31mal gab esdas Prädikat „ausreichend",26mal „befriedigend",achtmal „gut" und zwei Lehr-linge „ Matthias Gibcke undMarcel Voß „ die Note „sehrgut".

Die Durchfallerquote, soKreishandwerksmeister Mül-ler, sei in etwa der des Vorjah-res gleich. Er vermisse bei denjungen Leuten Leistungsbe-

reitschaft und sehe, dass dasGrundlagenwissen zu wün-schen übrig lasse, kritisierte

De l' Allemagne - Über Deutschland

”Mit der Note „sehr gut" haben Marcel Voß (links) und Matthias Gibcke die Prüfungen abgeschlossen

Rainer Müller. Die Festrede indiesem Jahr hielt die Präsiden-tin des Güstrower Kreistages

und Landtagsabgeordnete IlkaLochner-Borst.

Text & Foto: Christian Menzel

Tolle Stimmung im Restau-rant "Hansabad" am 08.März 2007.

Fast 90 Frauen waren derEinladung des ver-di Senioren-beirats in Güstrow gefolgt. DieStimmung war sehr gut. BeiKaffee und Kuchen, einemGläschen Wein und selbst ei-nem Tänzchen, es wurde er-zählt, Erinnerungen wurdenwachgerufen. - Auch die gro-ße und kleine Tagespolitikwurde nicht ausgelassen. Überviele zentrale und kontroverseDiskussionen, wie Frauenrech-te, Frauenberufschancen, Fa-milienfragen, Steuerpolitik,Ganztagsbetreuung von Kin-dern, Tornado-Beschluß etc.gab und gibt es Kopfschüttelnhinsichtlich ungenügender

oder zweifelshafter Regie-rungsbeschlüsse. SeniorenchefA. Koß fand viel Beifall fürseine Feststellungen: "Wir le-ben in einer Zeit, in der dieRegierung mit ihren Reformenimmer tiefer in das Leben so-zialschwacher Menschen ein-greift, hier, aus der Masseimmer mehr Geld herausgeholtwird, währenddessen für"Volksvertreter" immer höhe-re Diäten herausspringen. Da-gegen Rentnern eine Nullrun-de nach der anderen zugemu-tet wird..." Dennoch ließen diegestandenen Frauen sich nichtihre Feiertags- und Ehrenlau-ne nehmen und erlebten einenschönen Nachmittag. Gästeder Veranstaltung waren Mit-glieder einer Krebshilfegrup-pe aus der Südstadt.

Zu den Deutschland-büchern der Madame deStaêl (1810/13) und Hein-rich Heines (1835)

Napoleon Bonaparte ver-fügte 1810 höchstpersönlich,dass man die fünftausend inParis fast ausgedruckten Ex-emplare des Deutschlandbu-ches seiner Erzrivalin Ger-maine de Staêl-Holstein(1766-1817) sofort einstamp-fe, ihr Manuskript beschlag-nahme und die Autorin um-gehend des Landes verweise.Ihre ständige Verherrlichungdes englischen Parlamenta-rismus und ihre Lobpreisun-gen der deutschen Gelehrtenwaren ihm, dem selbstge-krönten und absolut herr-schenden Kaiser von Frank-reich, zutiefst verhasst. Sieschlug ihm jedoch einSchnippchen und entkam mitihrem Manuskript über Wien,Moskau, St. Petersburg, Tur-ka, Stockholm nach London,wo sie 1813 den Erstdruckund Vertrieb ihres Buches in-itiierte, das "zu einem der be-deutendsten und umstrittens-ten Bücher des 19. Jahrhun-derts" werden sollte. (M.Bosse)

Sie hatte über Deutschlandgeschrieben, weil man in Frank-reich beinahe gar nichts vom"intellektuellen Deutschland"wusste und es ihr notwendigschien, "dasjenige Land Euro-pas, dass man ... als das Vater-land des Denkens ansehenkann, allgemein bekannter zumachen." (Vorrede 1813) IhrerErfahrung nach waren "diedeutschen Schriftsteller, die ge-lehrtesten Männer, die den-kendsten Köpfe Europas", diees verdienten, "dass man ihrerLiteratur und Philosophie eini-ge Aufmerksamkeit schenke"(ebd.). Folglich entwickelte sieein kultur- und kunstgeschicht-lich bestimmtes Deutschland-bild, um zwischen den intellek-tuellen Eliten der Franzosenund Deutschen zu vermitteln.

Als ihr Buch in der Zeit desBefreiunskrieges von der napo-leonischen Fremdherrschaft1813/14 erschien, fand es einedifferenzierte Aufnahme. Goe-the urteilte 1814, die Autorinhabe sich "eine unglaublicheMühe gegeben, den Begriff vonuns Deutschen aufzufassen undsie verdient deshalb um so mehrLob, als man wohl sieht, dasssie den Stoff der Unterhaltungmit vorzüglichen Männern

durchgesprochen, Ansicht undUrteil dagegen sich selbst zuverdanken hat." (Brief anMeyer, 7. März 1814).

Gut zwanzig Jahre späterwird Heinrich Heine, der seit1831 als deutscher Emigrantin Paris lebt, von seinem fran-zösischen Verleger Victor Bo-hain aufgefordert, dasDeutschlandbuch der Ma-dame de Staêl noch einmalkritisch zu betrachten, evtl. zukorrigieren und zu ergänzen.Schließlich hatte sich zwi-schen 1810 und 1832 inDeutschland und Europa po-litisch und kulturell einigesgetan. Heine folgt dieser Auf-forderung, und so entstehtzwischen 1833 und 1835 ineinem Prozess erneuter kriti-scher Aneignung und Aktua-lisierung des de-StaêlschenDeutschlandbildes Heines"De l' Allemagne", das unmit-telbar danach in französischerund deutschsprachiger Ausga-be in Paris erscheint.

*Dr. Erwin Neumann*

(Zum Thema wird/wurdevom Autor ein Vortrag am23. März, 19.00 Uhr, in derKVHS, John-Brinckman-Str. 4 gehalten).

Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 3 - März/ April 20076 Güstrow Info ...

Do. 05.04.2007, Beginn: 19.30 Uhr , Eintritt: 8,-/5,- EuroKabarett: Die Greifvögel - Das Rostocker Kabarett gastiert mitseinem aktuellen Programm. RETTE SICH - WER ES NOCHKANN

Do. 12.04.2007, Beginn: 18.00 Uhr, Eintritt: 18,-/10,-/6,-EuroHamlet - Drama von William Shakespeare - Gastspiel der Ucker-märkischen Bühnen Schwedt

Fr. 13.04.2007, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 19,-/16,- bis 6,- Euro je Reihe7. Philharmonisches Konzert der Neubrandenburger PhilharmonieGeorge Enescu: Rumänische Rhapsodie Nr. 2Sergej Rachmaninow: 1. KlavierkonzertSergej Prokofjew: Sinfonie Nr. 7Solist: Sergej Zintchenko, KlavierDirigent: Stefan Malzew

Sa. 14.04.2007, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 18,-/12,- EuroLove & Blues - Ein unterhaltsamer Abend mit Walfriede Schmitt,Ruth Hohmann, Conrad Bauer, Ulrich Gumpert und Werner "Josh"Sellhorn

So. 15.04.2007, Beginn: 16.00 Uhr, Eintritt: 28,-/20,- EuroWie ein Stern in einer Sommernacht - Nicht nur ein Wiederse-hen mit Frank Schöbel & Band, sondern auch ein Wiederhörenvon vielen bekannten und beliebten Melodien.

Mo. 16.04.2007, Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 4,-/3,- EuroKino: Lichter der Vorstadt - Aki Kaurismäkis neuer Film bildetden Abschluss seiner "Trilogie der Verlierer". Er widmet sich demThema Einsamkeit. Veranstalter: Filmclub Güstrow e.V.

So. 22.04.2007, Beginn: 15.00 Uhr, Eintritt: 5,-/3,- EuroFamilienvorstellung: Peter und der WolfMusikalisches Märchen von Sergej Prokofjew für Kinder ab 4Jahren. Gastspiel des Marotte-Figurentheaters Karlsruhe

Mo. 24.04.2007, Beginn: 9.00 Uhr, Eintritt: 5,-/3,-EuroPeter und der Wolf - Musikalisches Märchen. Gastspiel des Ma-rotte-Figurentheaters Karlsruhe

Sa. 28.04.2007, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 14,-/12,-/9,-/7,- EuroSwatte Hochtiet - Plattdeutsche Erstaufführung der Komödievon Hugo Rendler. Gastspiel des Ohnsorg-Theaters Hamburg

VORSCHAU MAIFr. 94.05.20078. Philharmonisches Konzert der Neubrandenburger PhilharmonieHans-Werner Henze: Pulcinellas Erzählungen", Suiute aus demTanzschauspiel "Die Verzweiflungen des Herrn Pulcinella" RichardStrauss: Vier letzte Lieder, W.A. Mozart: Sinfonie C-Dur KV 525,("Linzer Sinfonie"), Solistin: Larysa Molnarovâ, Mezzosopran,Dirigent: Stefan Malzew

Sa. 05.05. 2007Der verflixte Strump - Lustspiel von Hans Balzer. Gastspiel derFritz-Reuter-Bühne Schwerin

Änderungen vorbehalten!Tel.-Nr. Vorverkaufskasse des Theaters: (03843) 6841 46Karten auch in der Güstrow-Information zzgl. Service-

gebühr erhältlich Service.Tel. 0180- 5- 681068

2007APRIL

Neues Parkhaus im Stadtzentrum

GLN - der aktuelle SteuerTippAutonomes Niedersächsisches Finanzgericht ruft wegen

Pendlerpauschale das Bundesverfassungsgericht anWieder einmal zeigt das Niedersächsische Finanzgericht Flagge, indem

es sich auf die Seite der Allgemeinheit stellt.Mit Beschluss vom 27.02.2007, Az. 8 K 549/06 wurde ein anhängigesVerfahren ausgesetzt und dem Bundesverfassungsgericht zur Klärungder Frage aufgeworfen, inwieweit die Neuregelung der Entfernungspau-schale sich mit der Verfassung vereinbar verhält.

Bekanntermaßen wurden die Aufwendungen für Fahrten zwischenWohnung und Arbeitsstätte seit dem 01.01.2007 in der Weise gemin-

dert, dass nicht mehr das sogenannte Werkstorprinzip gilt. Die entspre-chenden Kostenpauschale mit 0.30 Euro pro Entfernungskilometer gilt erst

ab dem 21 Entfernungskilometer.Im zu entscheidenden Streitfall erzielten die Ehegatten Einkünfte aus nicht selbständiger Tätigkeit.

Für ihre Aufwendungen der Fahrten zur Arbeitsstätte - vom gemeinsamen Wohnort 41 k bzw. 54 km -beantragten sie jeweils die Eintragung eines Freibetrages auf der Lohnsteuerkarte für das Jahr 2007unter Berücksichtigung der vollständigen Entfernung. Das beklagte Finanzamt reduzierte unter Anwen-dung der einkommensteuerlichen Neuregelung jedoch lediglich auf die Entfernung ab dem 21 km.

Das Niedersächsiche Finanzgericht hält die einkommensteuerliche Regelung für verfassungswidrig.Des weiteren, dass die mit Wirkung

ab 01.01. 2007 vorgenommene Neuregelung gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs.1 Grundgesetz verstößt. Nach Auffassung des hier zuständigen 8. Senats des Finanzgerichtes konkre-tisiert dieses das Steuerrecht durch das Prinzip der Besteuerung nach der finanziellen Leistungsfähig-keit und das Gebot der Folgerichtigkeit. Aus dem Prinzip der Besteuerung nach der finanziellen Leis-tungsfähigkeit folge, dass in subjektiver und objektiver Hinsicht nur das Nettoeinkommen besteuertwerden dürfe (subjektives und objektives Nettoprinzip).

Durch die Streichung im Werbungskostenabzug für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitstätte ver-stößt der Gesetzgeber sowohl gegen das subjektive als auch gegen das objektive Nettoprinzip. Konkretfolge aus dem subjektiven Nettoprinzip, dass in bestimmten Fällen das verfassungsrechtlich geschützteExistenzminimum besteuert wird.

Das Finanzgericht kritisiert des weiteren, dass es sich hierbei um diejenigen Fälle handelt, in denenbei Ansatz der Aufwendungen als Werbungskosten keine Einkommensteuer anfallen würde, weil das zuversteuernde Einkommen unter den Grundfreibetrag sinke. Im umgekehrten Fall, d.h. bei fehlenderAbzugsfähigkeit der Kosten aber Steuer zu entrichten wäre. Ein Verstoß gegen das objektive Prinzipliege vor, weil der Gesetzgeber Kosten, die für eine Vielzahl von Steuerpflichtigen zwangsläufig sind,um überhaupt Arbeitseinkommen erzielen zu können, nicht mehr als Abzug zulässig sind. Die als Ge-setzgebungsbegründung angegebene Konsolidierung der öffentlichen Haushalte sei kein sachlicherGrund für die Durchbrechung des objektiven Nettoprinzips. Rechtsanwalt Ewald Pydde

Seit Anfang März bewirt-schaftet das Güstrower Im-mobilien- und Gebäudema-nagement (GIG), eine100prozentige Tochter derWohnungsgesellschaftGüstrow (WGG), das neueParkhaus in der Baustra-ße.

Dort befindet sich auch dieEinfahrt in die dritte Ebene,die den Besuchern der Innen-stadt als öffentlicher Parkplatzzur Verfügung steht. Noch bisEnde April/Anfang Mai bietet

die GIG das Parken als einsogenanntes Schnupperange-bot für drei Stunden kosten-frei an. Danach wird eineSchranke den Zugang zumParkdeck regeln, dessen Be-nutzung dann auch kosten-pflichtig ist. Im Gespräch isteine Gebühr von 50 Cent proStunde.

Die beiden unteren Park-ebenen sind bereits vollstän-dig an Dauerparker vermietet.Die Zufahrt erfolgt hier überdie Schnoienstraße (1.Park-ebene) bzw. über Flethstaken

(2. Parkebene). Insgesamt ste-hen in dem auf dem Geländeder ehemaligen chemischenReinigung in einer Bauzeitvon einem Jahr errichtetenParkhaus 84 Pkw- und einBusstellplatz zur Verfügung.Als nächstes hat die Stadt denBau eines weiteren Parkhau-ses im Tiefetal angekündigt.Dort sollen einmal 170 Stell-plätze geschaffen werden unddamit die Parkplatzsituationim Stadtzentrum weiter ent-krampfen helfen.

Text & Foto: Christian Menzel

Bei der Einweihung des neuen Parkhauses in der Baustraße.

Nr. 3 - März/ April 2007 Güstrower LOKALNACHRICHTEN 7AWG Exlusiv ...ANZEIGE

Ein Zuhause für alle Generationen - wwwEin Zuhause für alle Generationen - wwwEin Zuhause für alle Generationen - wwwEin Zuhause für alle Generationen - wwwEin Zuhause für alle Generationen - www.awg-guestr.awg-guestr.awg-guestr.awg-guestr.awg-guestrowowowowow.de.de.de.de.de○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○

Die AWGGüstrow e.G.hat zum 10.

Mal genossen-schaftlich engagierte

Frauen zum traditionellen „Kaf-feeklatsch“ eingeladen.

Über 40 Frauen nahmen gerne dieEinladung an und kamen am Nach-mittag des 07. März in den Gemein-schaftsraum des „AWG-Rosenho-fes“. Der Vorstandsvorsitzende Nor-bert Karsten ließ es sich nicht neh-men, die anwesenden Frauen zu be-grüßen und Ihnen die herzlichstenGlückwünsche zu übermitteln. Kurzschilderte er die bevorstehendenProjekte, wie die Umgestaltung derAugust-Bebel-Str. 25 zu einem alten-gerechten Wohnkomplex und denNeubau Lange Straße 15/16, imHerbst diesen Jahres werden dieersten Mieter einziehen. Anschlie-ßend wurde gemütlich bei einemGlas Sekt, Kaffee und Kuchen ge-plaudert, erzählt und gelacht. DiePlattsnacker unter Leitung von Hel-ga Peters sorgten für eine abwechs-lungsreiche Unterhaltung der anwe-senden Damen. Die Plattsnackergibt es nun schon seit 2 Jahren.

Jeden zweiten Mittwoch im Monattreffen sie sich im „AWG-Rosenhof“,um in geselliger Runde literarischeStücke und Anekdoten einzustudie-ren und vorzutragen. Das Ergebnis

„AWG-Kaffeeklatsch“ zum Frauentag

BARMER - Deutschlands größteKrankenkasse informiert:

Kommen Sie fit durchdas Jahr 2007! - mit

den Präventionsange-boten der BARMER

Gesundheit, Wellness und Fitnesssind "in". Für 96 % aller Deutschen -so eine aktuelle Forsa-Umfrage - istein vorbeugendes Gesundheitsver-halten wichtig.Und dass wir für unsere Gesundheitgar nicht genug tun können, unter-streicht auch eine wissenschaftlicheUntersuchung der WHO: 5 bis 10Jahre können Deutsche länger leben,wenn sie sich ein wenig bewussterernähren und sportlich betätigen. DieBARMER hat für Interessierte inGüstrow, Bützow, Teterow und Um-gebung ein umfassendes Präventi-onsprogramm 2007 zusammenge-stellt. Ob Rückenschule, Herz-Kreis-lauf-Training, Entspannung und vie-les mehr... - alle attraktiven Angebo-te sind in einem Kursheft vorgestellt,das in der Güstrower BARMER-Ge-schäftsstelle in der Domstraße 18kostenlos zu erhalten ist.Weitere Infos unter 018 500 116000.

Machen Sie mit - werden Sie fit!

Handelshof- Güstrow kulinarisch:

Feinkost, Tiefkühl- und Frischware"Dis mois ce quetû manges, jetedivai ce que tufes. Sag mir, was duißt, und ich sage dir, wer du bist."

Diese Behauptung hat der berühm-te französische Schriftsteller und Gas-tronom, Brillat-Savarin, in seinemBuch "Physiologie des Geschmacks",1825, aufgestellt. Dahinter steckte einegewisse Gourmet-Orientierung "fei-ner Leute".

Nun, heute haben die Gastronomen,Köche, Hoteliers, schließlich alle un-sere Bürger/INNEN ein recht entwi-ckeltes Bedürfnis nach guter Kücheund keineswegs fehlt es da an den vie-len, auch exotischen Zutaten: Einbesonders reichhaltiges Angebot anleckerer Feinkost, entsprechender

kann sich sehen lassen und so warder kräftige Beifall ein gerechter Lohnfür die vier Damen. Es wurde viel ge-lacht und bei dem ein oder anderenGespräch klang dieser fröhliche undäußerst gelungene Nachmittag lang-sam aus.

Der „AWG-Kaffeeklatsch“ war derAuftakt für eine Vielzahl weiterer Ver-anstaltungen. Schon am 31. März

folgt der „9. Tag der offenen Tür“ undwird wieder viele Mitglieder, Mieterund Interessierte in die Südstadt zurAWG locken. Am „Tag der offenenTür“ können sie sich über die laufen-den und geplanten Projekte informie-ren. So wird in der Geschäftsstelle dieUmgestaltung der Friedrich-Engels-Straße den Anwohnern vorgestellt.Die ersten fertiggestellten Musterwoh-nungen in der August-Bebel-Straße25 können besichtigt werden. Im„AWG-Rosenhof“ präsentiert sich dieKKG und wird über technische Neu-erungen und Angebote informieren.Zum Thema „Fitness im Alter“ wird indiesem Jahr unter kompetenter An-leitung im Genossenschaftstreff zum

Mitmachen eingeladen. Abgerundetwird das vielseitige Programm am31. März mit Musik, einem Floh-markt zu Gunsten der Aktion „Kin-deressen e.V.“ sowie Ausstellungenim Foyer der Geschäftsstelle und im„AWG-Rosenhof“. Attraktive Preisewinken bei einer Tombola.

Marita Wendt (re) und Kollegin Anett

Krüger. Foto: Girbig

Der Handelshof hat seine Fein-kost-Abteilung neu geordnet, we-sentlich bereichert. Auf mehr als 60m Angebotslänge (durchschnittlich 2m hoch) locken zahllose Feinkost-spezialitäten von Asia-Sortimentenund Angeboten aus mexikanischen,spanischen, indischen, griechischenund anderen lukullischen Regionen.Die griechische Olive "Chaldiki"z.B.ist erstklassig, ja, eine echteGaumenfreude...

Und in den anderen Bereichen derTiefkühlware locken vielfältige Fisch-arten, Lachs, Hummer, Zander u.a.m.

Wenn es Frischfisch jeder Art seinsoll, bitte 3-4 Tage vorher die Bestel-lung aufgeben. Die frischen Eier kom-men vom "Hühnerhof Heidegold".

Die Chefin dieses leckeren Reich-tums ist die Bereichsleiterin MaritaWendt und ist mit ihrem Team für Sieimmer da.

Denken Sie schon jetzt an IhrenSpeiseplan für Karfreitag und fürdas Osterfest.

Tiefkühl- und Frischware bietet derGüstrower Handelshof in seiner ent-sprechend speziellen Abteilung, ingroßer Vielfalt und Qualität, wohl sonirgendwo anders in der Region zufinden!

Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 3 - März/ April 20078 Gln Reisen...

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Termin: 30.09. bis 03.10.2007 - jetzt buchen!1.Tag: Anreise, Flug von Berlin-Tegel mit Air-Berlin nachWien.Transfer zum Hotel. Je nach Ankunftszeit Möglich-keit zu einem abendlichen Stadtbummel.

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GLN-OsterpreisrätselWieder einmal können schöne Preise im

GLN-Osterrätsel gewonnen werden. Doch zunächst sindfolgende Fragen richtig zu beantworten:

1. Welche Ausstellung wurde am 22. März im Güstrower Mu-seum eröffnet? (23.03.-26.08.07)

2. Wie heißt die Übungspuppe, die während einer Rettungs-übung in der "OASE" benutzt wurde?

3. Suchbild: Welches Fest steht vor der Tür?4. Wer hat jüngst den "Schloss-Schatz" in Güstrow gehoben?5. Wann ist ein Sehtest (kostenlos bei Fielmann) angeraten?

Nun sind Sie dran. Ihre Antworten per Postkarte bis zum10.04.2007 an die "Güstrower LokalNachrichten", Zu denWiesen 23, 18273 Güstrow, dann winkt den Gewinnern einNachosterei.

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Club-Reisen", Sponsor: Reisebüro Güstrower Club-Reisen.2. Einen Warengutschein im Wert von 50,- Euro vom Modemarkt ADLER3. Eine Familien-Jahreseintrittskarte (bis zu 5 Personen) zum Besuch des Natur- und

Umweltparkes Güstrow. Sponsor: NUP4. Zwei Eintrittskarten für eine Vorstellung Ihrer Wahl im Ernst-Barlach-Theater Güstrow,

Sponsor: E.-Barlach Theater5. Einen Präsentkorb im Wert von 25,- Euro, gesponsert vom Handelshof Güstrow6. Einen Warengutschein im Wert von 25,- Euro vom Modemarkt ADLER7. Einen Gutschein für eine Kosmetikbehandlung im Wert von 25,- Euro, gesponsert vom

Schönheitssalon "Gisela", Güstrow8. Zweimal zwei Karten für das HANSA-Spitzenspiel am 22.April 2007 "HANSA Rostock

gegen Karlsruhe", gesponsert von der Volks- und Raiffeisenbank Güstrow eG.9. Einen Gutschein im Wert von 25,- Euro, gesponsert vom Hagebaumarkt Güstrow10. Zwei Ganztags-Eintrittskarten zum Besuch des Spaßbades "OASE", gesponsert von

der Freizeit- und Immobiliengesellschaft Güstrow11. Einen Warengutschein im Wert von 25,- Euro vom Modemarkt ADLER12. Einen Gutschein im Wert von 50,- Euro, gesponsert von Fielmann sowie weitere Ge-

winne (Funkuhren, Außenthermometer, Sudoka-Spiele)

Viel Freude und Spaß beim Lösen des Osterpreisrätsels. Herzlichen Dank al-len Sponsoren.

Eine unglaubliche Überra-schung und Freude für die18-jährige Abiturientin Di-ana Rasch aus Güstrow.

Viele Zuhörer beimSchloss-Schatz-Gewinnspiel"Das geheimnisvolle Ge-räusch" scheiterten erst nacheinigen Runden und zumGlück für Diana Rasch, er-kannte diese das gesuchteGeräusch einer Pfeffermühle.

"Ein kleines Auto und einschönes Abendkleid für denAbiball wünsche ich mir...",sagte Diana Rasch. In der Kas-senhalle der Volks- und Raif-feisenbank am Pferdemarkt inGüstrow konnte dann der stol-ze Gewinn von 4.600 Euroübergeben werden-

Weitere 1.550 Euro gewan-nen Detlef Hinrichs und SohnThomas aus Sukow- Le-

vitzow, sh. Foto. Sie konntenihren Schloss-Schatz in derLalendorfer Geschäftsstelleder Bank abholen. Geschäfts-stellenleiterin Heike Kochwar ganz gespannt auf das er-ratene Geräusch, denn diver-se Hörer versuchten unermüd-lich ihr Glück. Ein Handtuch-abroller aus dem Schloss... be-scherte Familie Hinrichs die-sen Gewinn, der wohl in ei-nen schönen Sommerurlaubumgewandelt wird.

Das Schweriner Schloss istnach dem Lübecker Holsten-tor das zweite Sondermotivauf einem deutschen Zwei-Euro-Stück. Die Münze ist ineiner Auflage von 30.000Stück seit Februar im Umlauf.Mit dem Wahrzeichen derLandeshauptstadt wirbt dasGeldstück in ganz Europa fürdas schöne Urlaubsland

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mit Bus &Schiff 0978,- €20.10. - 28.10. 2007 Dalmatien mit Bus, Schiff & Flug 0894,- €

Laufend: Tagesfahrten

Mecklenburg-Vorpommern.Um die Aufmerksamkeit aufdiese schöne Münze zu erhö-hen, führte der NDR 1/RadioMV vom 12.02. bis04.03.2007 - gesponsert durchdie Volks und Raiffeisenban-ken - ein Hörer-Gewinnspielmit aufgenommenen Geräu-schen aus dem Schloss durch.

Koepcke

Nr. 3 - März/ April 2007 Güstrower LOKALNACHRICHTEN Verlagssonderveröffentlichung 9Stadtwerke

Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 3 - März/ April 200710 Hinausgeschaut...

Happy Birthday, Hotel Adlon!Das Grand Hotel am Pari-ser Platz feiert Geburtstag– nicht nur an einem Tag,sondern fast das ganzeJahr über. Und es handeltsich um einen Doppel-Ge-burtstag.

Denn vor 100 Jahren eröff-nete die Hotellegende Adlonihre Pforten, und es ist erste10 Jahre her, dass das neueHotel Adlon an gleichem Ortwieder eröffnete. So hatte dasVermächtnis der Adlon-Fami-lie gelautet.

Stephan Interthal, der Ge-schäftsführer Direktor desHauses, eröffnete am 1. Märzeine Ausstellung in seinemHaus: Adlon oblige – 100 Jah-re Hotelgeschichte. Bis zum31. Oktober nun kann der Ber-liner und sein Gast an jedem1. Sonntag im Monat zwi-schen 14 und 18 sich über die

Geschichte der Luxusherber-ge in der Bel Etage informie-ren. Mehr als 100 Ausstel-lungsstücke und ebenso vieleBilder geben Einblicke in einevergangene Zeit - angefangenvon der Adlon-Wärmflaschebis hin zur Signallampe fürden Zimmerservice (eine derrevolutionären Entwicklun-gen, die das Haus einläutete,und die die störende Klingelüber der Korridortür ablöste).Einblicke in die Gästebücherzeugen von der Prominenz diehier einkehrte. Der Eintrittübrigens ist frei

Im Restaurant Quarré wirdtäglich ab 19 Uhr ein 3-Gang-Jubiläumsmenü samt Sekt undJubiläumswein zum Preis von75 Euro serviert.

Im Gourmetrestaurant “Lo-renz Adlon” laden Küchen-chef Thomas Neeser und Re-staurantleiter Gerhard Retterzu einer Kulinarischen Zeit-reise von 1907 bis 2007 ein.Immer am ersten Donnerstagim Monat –letztmalig am 4.Oktober – wird jeweils ab 19Uhr ein erlesenes 5-Gang-Menü (100 Euro) mit korres-pondierenden Weinen (100Euro) serviert.

Ein besonderes Highlightfür Weinliebhaber gibt es im“Lorenz Adlon” vom 10. bis12. Mai. “100 Jahre – 100Punkte” heißt die Abendver-anstaltung und kostet 500Euro pro Person: Zu einem 7-

Gang-Menü von der Hand desSternekochs werden Weinekredenzt, die von den bekann-testen Weinkritikern fast alle

3. Juni Für Kinder wird derFilm “Emil und die Detekti-ve” gezeigt, der in wesentli-chen Teilen im Hotel gedreht

die Kulissen des Hotelbetriebsschauen. Kosten: 10 Euro(Kaffee und Kuchen einge-schlossen). Der Erlös dienteinem wohltätigen Zweck.

29. Oktober. GlamouröseGeburtstags-Gala mit über1000 Gästen aus Wirtschaft,Politik , dem Showgeschäftsowie langjährigen Stamm-gästen.

Wer sich ausführlich überdie beiden Adlons informierenmöchte, dem sei das Adlon-Jahrhun-dertbuch empfohlen:

mit der Idealnote 100 bewer-tet worden sind.

Natürlich kann man täglicham Nachmittag auch Tee oderKaffee in der Hotellobby ge-nießen und dazu ein Stück derAdlon-Geburtstagstorte ge-nießen. Sie kann man ebensowie die Jubiläumsweine – einRiesling und ein Spätburgun-der – natürlich auch erwerben– zum Verschenken oder zumKaffee daheim.

Barchef Franz Höckner hateigens eine Jubiläumscocktailkreiert: “Diva”. Seine Ingre-dienzien sind Gin und Cham-pagner sowie frische Brom-beeren.

Wissenswerte Veranstaltun-gen im Rahmen des Jubilä-ums:

worden ist. Bei Kakao undKuchen können die Jungenund Mädchen den Film erle-ben, nachdem sie zuvor mitden Hauptdarstellern über dieFilmarbeiten gesprochen ha-ben. (15 Euro/Reservierungenunter 030-22611019)

1. Juli. Das Hotel lädt alleBerlinerinnen und Berlinerzur Kaffeetafel (natürlich mitder berühmten Adlon-Torte)ein, die im Jahre 1907 gebo-ren sind. Bereits über 30 An-meldungen gibt es schon. (Re-servierungen unter 030-22611019)

25. und 26. August. Tag derOffenen Tür anlässlich des 10.Geburtstages des neuenAdlon. Jeweils zwischen 12und 18 Uhr kann man hinter

Auf 192 Seiten wird die Ge-schichte der beiden Häuser inWort und Bild beleuchtet unddabei mit manch neuenKenntnissen aufgewartet. DasBuch (29,80 Euro) ist ebensowie Adlon-Torte und Jubilä-umsweine im Adlon LifestyleShop zu erwerben, darüberhinaus natürlich auch imBuchhandel.

Text & Photos: Udalrich von Aratora

Fernsehkauf derUmwelt zuliebeIm Rahmen des bundeswei-ten Klima-Partner-Projektskooperieren der LCD-Pio-nier Sharp und der Versand-händler neckermann.de.

Seit 21. März 07 bietetneckermann.de einen „klima-neutralen“ LCD-TV des Tech-nologieführers in seinem Onli-ne-Shop an. Ganz aktuell mitdem strengen EU-Eco Label derEuropäischen Kommission aus-gezeichnet, ist der LC-20S5Eein umweltoptimiertes undstromsparendes Produktangebotvon Sharp. Der LCD-FernseherLC-20S5E verbraucht bei einerangenommenen Nutzungsdauervon zehn Jahren circa 1.500kWh. Dies entspricht etwa einerTonne CO2-Emissionen. ImRahmen der Kooperation vonneckermann.de und Sharp wirdgenau die gleiche Emissions-menge in der sächsischen Bio-gas- Anlage in Gundorf vermie-den. Für den Käufer in diesemPilotprojekt ohne zusätzlicheKosten, leisten Sharp undneckermann.de auf freiwilligerBasis einen klaren Beitrag zumUmweltschutz. Jeder Kunde er-hält mit dem Produkt ein persön-liches Zertifikat, welches die kli-maneutrale Nutzung des Pro-dukts bestätigt.

Nr. 3 - März/ April 2007 Güstrower LOKALNACHRICHTEN 11Gln Ratgeber ...

Sicherheit und Freude mitunseren „Kleinen“

SchaukelschneckeMit der farbenfrohen und

freundlich lächelnden Schau-kelschnecke aus hochwerti-gem Nicki- undBaumwo l l s to f fmacht Schau-keln "tierisch"viel Spaß. Füreinen beque-men Sitz sorgtdie Mikroper-lenfüllung im In-neren des Sitzberei-ches. Kopf- und Rü-ckenteil des Schaukeltie-res mit Kufen aus Formsperr-holz sind aus weichemSchaumstoff gefertigt. Robus-te Haltegriffe aus Holz verlei-hen dem Kind beim Schau-keln den notwendigen Halt.Der Clou: Das abnehm-bare Schneckenhäuschenlässt sich auch als Kis-sen und Sitzsack ver-wenden.

Sandkasten, 4-eckigKinder lieben es, mit Sand

zu spielen. Mit Förmchen,Schaufel und Eimer ausgerüs-tet bauen sie Burgen oder ba-cken Sandkuchen. Der qua-

dratische, 130 x 130 cm gro-ße Sandkasten-Klassiker ausMassivholz bietet eine schö-ne Spielfläche für Sandburgen

& Co. Der Clou: 4-farbigin Rot, Gelb, Blau und

Grün gestaltet undmit Sitzbank sowie

zwei Sitzflächenausgestattetbietet er nichtnur "Platz",sondern setztauch farblich

Akzente. DerSandkasten ist ein

klassisches Produkt, das lan-ge Haltbarkeit garantiert unddas bei kleinen Nachwuchs-architekten sicherlich

nie aus der Mode kommenwird. Auch eine Abdeck-plane kann dazu bestellt wer-den.

Wir verlosen eine Schau-kelschnecke, einen Sand-kasten – 4-eckig mit Ab-deckplane, sowie einenSpieltisch.

Wie Sie gewinnen können?Einfach auf eine PostkarteIhre Anschrift (Telefon nichtvergessen), das Kennwort„Für unsere Kleinen“ und aban das Pressebüro „HerzMecklenburg“, Molkeriebarg9 in 18276 Lohmen. Einsen-deschluß ist der 13. April2007. Das Los entscheidet.Die Gewinner werden be-nachrichtigt. Der Rechtswegist ausgeschlossen. VielGlück!

Geschenktipp zum OsterfestMit Frühlingsbeginn ist eswieder angenehm, in derNatur unterwegs zu sein.Der Jeep Candy Plus vonHauck ist schön leicht undlässt sich auch wunderbarin den Kofferraum des Au-tos packen.

Er ist kleinst zusammen-klappbar, hat Kunststoffräder,die Vorderräder sind schwenk-bar bzw. feststellbar, die Hin-terräder Doppelräder. Dankder weichen Federung und der4-fach verstellbaren Rücken-lehne, der Möglichkeit ihn alsLiegebuggy zu nutzen fühlensich die Kleinen sehr wohl inihm. Auch die zweifach ver-stellbare Fußstütze, das ab-nehmbare Verdeck und der ab-nehmbare Spielbügel sind einechter Komfort. Und wennmal die Fingerchen nicht sosauber sind, ist nicht soschlimm, denn der Bezug istabnehmbar und bei 30 Gradmaschinenwaschbar. Unser

Testbaby strahlte. Dank desFünfpunkt Sicherheitsgurtesist das Kind immer sicher.

Und für unterwegs ist der gro-ße Einkaufskorb auch rechthilfreich . www.hauck.de

Ausflugstipp der besonderen ArtKlangspaziergang

zu den großen Gefühlen“Musik ist die beste Mög-lichkeit, Emotionen zutransportieren” (IstvanSzabo)

Die Seele baumeln lassenin einer entspannten Atmos-phäre und dabei den Musik-genuss pur erleben ist am 24.und 25. März garantiert. DieWorld of HiFi bietet sowohldem Technikbegeisterten wieauch dem Musikliebhaber eingrandioses Freizeiterlebnis

der Extraklasse. Bei dieserVeranstaltung soll dem End-konsumenten die Faszinationeiner guten Stimme oder ei-ner schönen Melodie mittels“Musik-Anlagen” demonst-riert werden. Die Besucherhaben hier ein Hörerlebnisder besonderen Art. DasSpektrum reicht von preis-werten CD-Playern und klei-nen Regalboxen bis hin zuVerstärker-Boliden undmannshohen Lautsprecherndie wahre Urgewalten zu ent-fesseln vermögen.Insbesondere die Zahl dervielen auswärtigen Besucher,die regelrecht hinterher rei-sen, ist ein Zeichen dafür,dass diese Veranstaltung einesehr positive Resonanz er-fährt. Wo sonst kann man ineiner entspannten, schönenAtmosphäre eine Anlage ge-nießen, von der man sonstvielleicht nur träumen kann?

Keine Verkaufsveranstal-tung - eingeladen ist jeder,der gerne Musik hört.

Jede Anlage wird von ei-nem Moderator bzw. einerModeratorin nur “benutzt”,um in einer geschlossenen,etwa 30-minütigen Demons-tration, ausschließlich Musik

vorzuführen. Die Moderato-ren gehören nicht zum Han-del oder den beteiligten Her-stellern. – Sie sind unabhän-gig und können und sollenkeine Produkt-Promotionbetreiben. Die Besucher ha-ben also die Möglichkeit,anders als bei Messen oderauch im Handel, ohne jegli-che Beeinflussung, Musik inRuhe zu genießen.

In Berlin stehen für dieMusikvorführungen acht

Räume bereit – zur Orientie-rung des Publikums sind dieAnlagen lediglich in Preis-klassen eingeteilt. Raum 1:Komplettpreis 4.700,- € ,Raum 4: Komplettpreis24.900,- € und Raum 8:Komplettpreis 132.840,- €.Die Besucher der Veranstal-tung finden das gesamteSpektrum modernster Unter-haltungselektronik: Kunst-volle Plattenspieler, sanftglimmende Röhrenverstär-ker, Breitbandlautsprecher,Radialstrahler aber auchHigh-Tech-Lautsprecher undMusik von der Festplatte. AusBerlin sind dabei: Expoline-ar – Elektroakustik aus 10709Berlin, Fisch Audiotechnikaus 12169 Berlin, MartionAudiosysteme aus 12169Berlin, mbl AkustikgeräteGmbH aus 10785 Berlin, Vi-sonik aus 12109 Berlin. Wei-tere Infos unter:www.highendsociety.de

Veranstaltung: World of HiFi.Ort: Hotel Berliner Ring “Vander Valk”, Eschenweg 18,15827 Dahlewitz bei Berlin –Landkreis Teltow-Fläming.Termin: Samstag, 24. Märzund Sonntag, 25. März 2007.Öffnungszeiten:Täglich 10 bis18 Uhr. Eintritt: frei

Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 3 - März/ April 200712 Aus der Umgebung...

31.03.–05.04. Kunstausstellung, Bürgerhaus, Am Ausfall, Bützow01.04. 09.30 Uhr, Gottesdienst in der Kirche Lohmen

10.00 Uhr, Fußballspiel „Alte Herren“, Spielansetzung : Lohmen – Bölkow, Sportpark, Lohmen17.00 Uhr, Musik zur Passion mit Jörg Reddin - Bariton & Roland Steinbrück – Orgel, Stiftkirche Bützow

02.04. 09.00 Uhr, „Teestunde“ , Workshop „Korbflechten“ , Jeder flechtet sein Osterkörbchen unter Anleitung vonFrau Haprich, Begegnungsstätte Alter Dorfkrug Lohmen Anmeldungen, bis zum 26.03.07 unter Tel.038458/ 20040, Touristinformation LohmenVollmond-Serenade bei Kerzenschein und Blütenmond. Folgen Sie bei zauberhaften wunderschö-nen Texten der Weltliteratur in das Land der Mondträume , Eintritt: 5,-Euro, Tel. : 03 84 58 – 500,Gutshotel Groß Breesen

02.- 06.04. „Reitlehrgang m. Abs. Prüfung“ Tel: 038458/20226 Gestüt Ganschow04.04. 19.00 Uhr, Kunstforum „ Geschichte und Geschichten am Kamin“ Referent : Dr. Heinz Koch. Thema : Warum

wir steinerne Betten bauten“Von Leben, Arbeiten in der Steinzeit. , Begegnungsstätte Alter Dorf-krug, Lohmen

05.04. 08.00 Uhr, Fischverkauf auf dem Fischereihof Lohmen19.00 Uhr, Osterfeuer am Sportpark Lohmen mit Discomusik und Festzelt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.19.00 Uhr It´ s Country Time mit Udo Zimmermann, Seminarraum, Reha – Klinik Lohmen, Tel. 038458/510

06.04. „Kremserfahrt in den Frühling“ (Anmeldung erforderlich) Tel: 038458/20226, Gestüt Ganschow19.00 Uhr, Dia – Vortrag „Nossentiner /Schwinzer Heide mit Ralf Koch, Seminarraum, Reha – Klinik Lohmen,

Tel. 038458/51019.30 Uhr, Wolfsspezialnacht zum Karfreitag mit Osterfeuer, Natur- und Umweltpark Güstrow20.00 Uhr, „Nachtwächterführung durch das abendliche Güstrow“, Tel.: 0180-681068 Güstrow-Information

07.04. 17.00 Uhr, Osterfeuer, Wiese vorm Park, Dobbertin19.00 Uhr, Otto- Reutter – Abend mit Hedi Palm, Seminarraum, Reha – Klinik Lohmen, Tel. 038458/51021.00 Uhr , Güstrower Kneipen Kulttour, Güstrower Restaurants und Kneipen

07. – 09.04. 10.00 Uhr, Ostereiersuche in der Miniaturstadt. Eintritt : Erwachsene 2,00 €, Kinder haben freien Eintritt. Minia-turstadt Bützow, Tarnower Chaussee

08.04. 09.00 Uhr, Gottesdienst in der Kirche Lohmen10.00 Uhr Osterfest, Natur- und Umweltpark Güstrow. Mühleneröffnung, Wassermühle Kuchelmiß

Kantatengottesdienst zum Gedenken an das 300. Todesjahr D. Buxtehudes „Alles, was ihr tut mitWorten oder Werken“ mit dem Ökumenischer Chor Bützow, Ansaldi – Streichquartett, Leitung :Jörg Reddelin , Stiftkirsche Bützow

09.04. Jazz-Konzert in der Reformierte Kirche, Bützow19.30 Uhr, Heitere musikalische Veranstaltung „Liebling auch wir werden älter“, Seminarraum, Reha – Klinik

Lohmen, Tel. 038458/51010.04. 19.30 Uhr, Norddeutsche Volkloreprogramm mit den „Mildenitzer Danclüd“. Seminarraum, Reha – Klinik Loh-

men, Tel. 038458/51012.04. 18.00 Uhr, „Hamlet“ Ernst-Barlach Theater Güstrow13.04. 19.30 Uhr, 7.Philharmonisches Konzert, Ernst-Barlach-Theater Güstrow

20.00 Uhr, „Nachtwächterführung durch das abendliche Güstrow“, Tel.: 0180-681068 Güstrow-Information14.04. 13.00 Uhr, Fußballspiel „Alte Herren“, Spielansetzung : SV 90 Lohmen II – Jördenstorf I. , Sportpark, Lohmen

15.00 Uhr, Fußballspiel „Alte Herren“, Spielansetzung : SV 90 Lohmen I – SSV Satow. Sportpark, Lohmen19.00 Uhr, Lieder und Balladen von See, Rostocker Shanty Gruppe BREITLING mit einem Shanty-Konzert in

der Reformierte Kirche, , Ellernbruch 8 – 10 , Bützow. Mehr Info unter www.breitlings.de19.30 Uhr, „Love and Blues“, Ernst-Barlach-Theater Güstrow

15.04. 10.00 Uhr, Fußballspiel „Alte Herren“, Spielansetzung : Lohmen – Grün/Gold Güstrow, Sportpark, Lohmen10.00 Uhr, Modenschau, Seminarraum, Reha – Klinik Lohmen, Tel. 038458/51016.00 Uhr, „Frank Schöbel“, Ernst-Barlach-Theater Güstrow

16.04. 14.00 Uhr, „Teestunde“, Vortrag: Naturpark Sternberger Seeland , Referent: Herr Gärtner (Naturparkranger)Begegnungsstätte Alter Dorfkrug Lohmen

19.00 Uhr, „Kunsttreff „, Die Kunstgruppe des Kulturvereins möchten sie herzlich zur Veranstaltungsreihe„Pappmachégebilde“ einladen. Kursleiterin : Frau Richter, Begegnungsstätte Alter Dorfkrug, Loh-men. Anmeldungen bitte unter Tel. 038458/20040, Frau Grabert - Touristinformation Lohmen

19.30 Uhr, Dia-Vortrag „Mein geliebtes Skandinavien“, mit Peter Zetzsche, Synagoge/Kulturverein Krakow amSee, Tel. 038457/23 647

16. – 30.04. Stutenleistungsprüfung – Mecklenburg Trakehner (11.04. Aufstallung - 16.04 Prüfungsbeginn -30.04 Abschlussprüfung ( Info : 038458/20226, Gestüt Ganschow )

17.04. 19.00 Uhr, Geschichte und Geschichten aus Wien „Mein Wien“, Bibliothek, Reha – Klinik Lohmen, Tel. 038458/510

17. – 19.04. Computerkurs „PowerPoint“, PC- Programm für Präsentationen , Kursgebühren: 30,00 €/Teilneh-mer. Anmeldungen , bitte bis zum 31.03.07 unter Tel. 038458/20040, Frau Grabert oder in der Tou-ristinformation Lohmen

18.04. 19.00 Uhr, Johann Strauß –Abend , Bibliothek, Reha – Klinik Lohmen, Tel. 038458/51020.04. 19.00 Uhr, Märchenabend mit der Puppenbühne Hacker „Dornröschen“, Seminarraum, Reha – Klinik Lohmen

, Tel. 038458/51020.-22.04. Vierspännerfahren – Grundkurs. Info : 038458/20226, Gestüt Ganschow

20.00 Uhr, „Nachtwächterführung durch das abendliche Güstrow“- Tel.: 0180-681068 Güstrow-Information22.04. 15.00 Uhr, „Peter und der Wolf“, Ernst-Barlach-Theater Güstrow

19.00 Uhr, Line Dance - Abend, Seminarraum, Reha – Klinik Lohmen , Tel. 038458/51023.04. 14.00 Uhr, „Teestunde“ Thema : Gesprächsrunde über Vorhaben in der Gemeinde Lohmen zu Gast: Herr Di-

kau, Bürgermeister der Gemeinde . Begegnungsstätte“ Alter Dorfkrug“, Lohmen19.00 Uhr, „Kunsttreff „, Die Kunstgruppe des Kulturvereins möchten sie herzlich zur Veranstaltungsreihe

„Pappmachégebilde“ einladen. Kursleiterin : Frau Richter. Begegnungsstätte Alter Dorfkrug, Loh-men. Anmeldungen bitte unter Tel. 038458/20040, Frau Grabert - Touristinformation Lohmen

25.04. 19.00 Uhr, Lesung „Nirgendwo ist der Himmel so offen“ mit Ditte Clemens. Seminarraum, Reha – Klinik Loh-men , Tel. 038458/510

26.04. 14.00 Uhr, Modenschau der Ortsgruppe der Volkssolidarität Lohmen. Seniorenlandsitz Lohmen. Eintritt: 2,00 €, Anmeldungen bitte bis zum 23.04.07 unter Tel. 038458/20040, Touristinformation Lohmen

14.00 Uhr, Aufstellen des Maibaumes, Platz der Arbeit, Dobbertin27.04. 20.00 Uhr, „Nachtwächterführung durch das abendliche Güstrow“. Tel.: 0180-681068 Güstrow-Information28.04. 7.Aktionstag „Anradeln“, Güstrower Umland, Tel.: 0180-681068 Güstrow-Information

08.00 Uhr, Vogelkundliche Wanderung , Halbtagsexkursion im Raum Warin/Neukloster. Die Anreise wird mitFahrgemeinschaften erfolgen., Treff am Schlossplatz, Bützow. Anmeldung bis Mitte April: NABUe.V., Ortsgruppe Bützow, Herr W. Benke, Gartenstr. 10, 18246 Bützow

10 - 18 Uhr, Campingplatz Eröffnung Saison , Fahrgastschiff „MS Condor“, Kinderbelustigung, Grillen, Lager-feuer, Musik und Seerundfahrt Dobbertin

13.00 Uhr, Fußballspiel „Alte Herren“. Spielansetzung : SV 90 Lohmen II – Traktor Kuhs. Sportpark, Lohmen15.00 Uhr, Fußballspiel „Alte Herren“. Spielansetzung : SV 90 Lohmen I – Lalendorf Sportpark, Lohmen19.30 Uhr, „Swatte Hochtiet“, Ernst-Barlach-Theater Güstrow

29.04. 10.00 Uhr, Fußballspiel „Alte Herren“. Spielansetzung : Lohmen – Lüssow. Sportpark, Lohmen16.00 Uhr, „Premierenfieber“, Musicalmelodien mit der Gruppe „Bernstein“ aus Rostock. Synagoge/Kulturver-

ein, Krakow am See, Tel. 038457/23 64719.00 Uhr, Shantychor „Luv und Lee“. Seminarraum, Reha – Klinik Lohmen , Tel. 038458/510

30.04. 14.00 Uhr, „Teestunde“, Brett- und Kartenspiele, Begegnungsstätte Alter Dorfkrug Lohmen19.00 Uhr, „Kunsttreff „, Die Kunstgruppe des Kulturvereins möchten sie herzlich

zur Veranstaltungsreihe „Pappmachégebilde“ einladen. Kursleiterin :Frau Richter. Begegnungsstätte Alter Dorfkrug, Lohmen. Anmeldungenbitte unter Tel. 038458/20040, Frau Grabert - Touristinformation Lohmen

19.30 Uhr, Tanz in den Mai im Mecklenburg-Hotel, Lohmen.

Angaben ohne Gewähr - Nachfragen unter Tel. 038458 - 510, Reha -Klinik und Tel. 038458 - 20040 , Touristinformation Lohmen

SEEBLICK REGION „HERZ MECKLENBURG“Veranstaltungen für Lohmen und Umgebung im April 2007

Herausgeber:Manfred GüttePressebüro „Herz Mecklenburg“Molkeriebarg 9, 18276 [email protected]

Lokal- Redaktion- Güstrow:Inge Girbig, Zu den Wiesen 24/25,18273 Güstrow,T/F: 03843/ 68 38 38

Mitarbeiter der Redaktion:Manfred Gütte (V.i.S.P.),Prof. Dr. Ralf-Jürgen GirbigT/F: 03843/ 68 38 38Sven Gütte

Zentrale Anzeigenannahme:Tel.: 030/ 53 21 22 14Fax: 030/ 53 21 22 19

Druck:G+J Berliner Zeitungsdruck GmbH

Vertrieb:Walter Werbung/ GlissmannTel.: 03820/ 77 76 755

Satz:Sven Gü[email protected]

WEB:

www.lokalnachrichten-verlag.de

Die Güstrower LOKALNACHRICHTEN werdenkostenlos an Haushalte verteilt. Zur Zeit gilt dieAnzeigenpreisliste 2/03. Reproduzieren von An-zeigen ist nicht gestattet. Für unaufgefordert ein-gereichte oder zugesandte Manuskripte und Fo-tos übernimmt der Herausgeber keine Haftung.Signierte Beiträge sind nicht immer identisch mitder Meinung der Redaktion. Postzustellung au-ßerhalb unseres Verbreitungsgebietes: € 12 halb-jährlich.

IMPRESSUM:

Neue Fliesen für Wand oder Boden selbstverlegen? Kein Problem. Doch geht das auchohne Staub und Dreck? Jetzt schon: Denn der„Ceresit Microgranulat Fliesenkleber Flex plus“reduziert die Staubbildung um bis zu 90 Pro-zent gegenüber herkömmlichen Fliesenklebern.

Das Verlegen neuer Fliesen ist nicht schwer,doch bedeutet meist auch „dicke Luft“, diedurch die Staubentwicklung des Fliesenklebersausgelöst wird. Das ist jetzt vorbei. Der „Micro-granulat Fliesenkleber Flex plus“ macht Schlussmit Staub und Dreck. Grund: Die kompakten,hochkonzentrierten Granulate reduzieren dieStaubbildung beim Öffnen, Ausschütten undAnrühren des Klebers um bis zu 90 Prozent.

Ein weiterer Vorteil ist eine um 30 Prozenterhöhte Reichweite je Kilo Klebstoff. So kannmit 18 kg die gleiche Fläche bearbeitet werdenwie mit 25 kg herkömmlichem Fliesenkleber.

Der „Microgranulat Fliesenkleber Flex plus“verfügt außerdem über besonders sahnige Ver-arbeitungseigenschaften. Dabei eignet sich derFliesenkleber für innen und außen, für Wandund Boden, für alle bauüblichen Untergründesowie für alle handelsüblichen Fliesensorten –außer Naturstein – im Format bis 50 x 50 cm.

„Ceresit Microgranulat Fliesenkleber Flexplus“ ist eines der Qualitätsprodukte, die imMittelpunkt der bundesweiten Aktion von Hen-kel und bild.t-online „Renovieren für Deutsch-land“ stehen.

Weitere Informationen im Internet unterwww.renovieren-fuer-deutschland.de,www.ceresit.de oder die Henkel-Hotline0211/7978272.

Ceresit: Renovieren für Deutschland

Fliesenlegen ohne „dicke Luft“

Renovieren für Deutschland: Mit dem „Micro-granulat Fliesenkleber Flex plus“ ist Fliesen-legen eine saubere Sache. Foto: Henkel Ceresit

Nr. 3 - März/ April 2007 Güstrower LOKALNACHRICHTEN13Gln Dies & Das ...

Empfehlung für´s bequeme Heimwerken:

Sackkarre und Schubwagen in Einem

Signal – behütet Deine Schätze: Deine Zähne!Jeder hat so seine kleinenSchätze, die ihm viel be-deuten und auf die erbesonders aufpasst.

Bei Deinem Bruder ist eszum Beispiel das fernge-steuerte Auto, das er in denSchreibtisch packt, wenn ernicht zu Hause ist. Bei Dei-nen Eltern sind es Stapelvon Papier, die sie sogar ineinem echten Safe aufbe-wahren?! Weißt Du auchwas einer Deiner wertvolls-ten Schätze ist? Es sind Dei-ne Zähne, die es gilt, gut zupflegen, damit sie ein Lebenlang halten!

Am besten machst Du das,indem Du sie mindestensdreimal am Tag drei Minu-ten lang putzt, damit Kariesgar nicht erst entsteht! Mitder Zahnbürste SignalMilchzahn und dem SignalMilchzahn Zahngel machtdas Zähne putzen auchgleich richtig viel Spaß. DieZahnbürste Signal Milch-zahn besitzt einen kleinenBürstenkopf mit abgerunde-ten weichen Borsten, mitdem Du selbst Deine hinte-ren Zähne gut erreichst, ohnedas zarte Zahnfleisch zu ver-

letzen. Außerdem kannst Dusie mit den beiden Plip PlopSaugnäpfen gut auf allenglatten, feuchten Oberflä-chen befestigen. Das him-melblaue, milde Signal KidsZahngel ist optimal auf dieBedürfnisse Deiner Zähneausgerichtet (500 ppm Flu-oridanteil) und macht sie wi-derstandsfähiger gegen Ka-ries.

Damit Du gleich mit demPutzen loslegen kannst, gibtes ab Mitte März 2007 vonSignal die limitierte „Prin-zessin Lillifee“ Schatzkisteim Handel (UVP 7,99 EUR),die mit jeweils einer Zahn-bürste Signal Milchzahn undeiner Tube Signal MilchzahnZahngel gefüllt ist!

Wir verlosen fünf Signal“Prinzessin Lillifee”-Schatztruhen (siehe Ab-bildung).

Wie Sie gewinnen kön-nen? Einfach auf eine Post-karte Ihre Anschrift (Telefonnicht vergessen), das Kenn-wort „Prinzessin Lillifee“und ab an das Pressebüro„Herz Mecklenburg“, Mol-keriebarg 9 in 18276 Loh-

men. Einsende-schluß ist der 13.April 2007. DasLos entscheidet.Die Gewinner wer-den benachrichtigt.Der Rechtsweg istausgeschlossen.Viel Glück!

Weitere Infos:www.signal-zahnpflege.de

Das richtige Transport-system zu finden ist garnicht so leicht – vor allemwenn es vielseitig sein soll.Stabilität ist gefordert, umschwere Lasten zu tragen,wie zum Beispiel schwereSäcke.

Aber auch Handlichkeit istgefragt, wenn es darum geht,kleine Lasten des Alltags wieWasserkästen oder Blumen-erde zu tragen. Das neueTransportsystem von wolf-craft ist vielseitig einsetzbar,stabil und rückenschonend.Die Handgriffe sind mitSchutzbügeln ausgestattet,die vor Verletzungen schüt-zen. Außerdem verfügt dasTS 1000 über eine hohe An-lagefläche. Dadurch könnenauch große Gegenstände wieTonnen oder Blumenkübelbefördert werden. Besonde-res Plus: Mit seinem anpass-baren Kippwinkel ist dasneue Transportsystem abso-lut treppentauglich und ge-

währleistet den sicheren Haltder Ladung in jeder Situati-on. Erhöhten Fahrkomfortbieten auch die Lufträder, diesich unebenen Untergründenim Garten oder auf Treppenproblemlos anpassen.

Das TS 1000 von wolfcraftlässt sich mit wenigen Hand-griffen zum Schubwagen ver-wandeln, der auch Gewichteproblemlos meistert. Das Be-laden ist einfach, weil die La-dehöhe sehr niedrig ist. Be-hälter wie beispielsweiseMörtelkübel können amSchubwagen angebracht wer-den, passend zu den Lasten.Überlange Gegenstände wirRohre oder Holzbretter las-sen sich einfach befördern,denn die Schaufel, die für dieNutzung als Sackkarre not-wendig ist, kann herunterge-

klappt werden. So erhält maneinen ebene Auflagefläche.

Das TS 1000 von wolfcraftist allen führenden Bau- undHeimwerkermärkten zu ei-nem Preis von 99 Euro erhält-lich.

Gewinn B: Wir verlosenein TS 1000 von Wolfcraft.

Wie Sie ihn gewinnen kön-nen? Einfach auf eine Post-karte Ihre Anschrift (Telefonnicht vergessen), das Kenn-wort TS 1000 und ab an dasPressebüro „Herz Mecklen-burg“, Molkeriebarg 9 in18276 Lohmen. Einsende-schluß ist der 13. April 2007.Das Los entscheidet. Der Ge-winner wird benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Viel Glück!

Absolut treppentauglich: Der anpassbare Kippwinkel macht es möglich. Foto: Wolfcraft

Gold für BecherovkaIn seinem Heimat-land Tschechien

ist Becherovka 200 Jahrenach seiner erstmaligenHerstellung beliebt wie niezuvor.

Die neuesten Zahlen be-scheinigen ihm dort gerademit 36% den größten Markt-anteil seiner Geschichte*.Das wird gefeiert: mit derglänzend goldenen Jubilä-umsbox, die Becherovka ab

Mitte März in den Handelbringt. Da Becherovka tradi-tionell am liebsten ingeselligen Momen-ten und im Beisam-mensein von Freun-den genossen wird,beinhaltet die auf-merksamkeitstarkeVerpackung nebender Flasche zwei ori-ginal Becherovka-Gläser. So kann auf das run-de Jubiläum des Kräuterli-

körs aus dem Hause PernodRicard Deutschland ange-

messen angestoßenwerden. Die limitier-te Editionsflascheziert darüber hinausein goldenes Jubilä-umsetikett, womitdie Jubiläums-Ge-schenkbox zum ech-ten Hingucker wird.Im Jahr 2006 erfuhr

die Premiummarke eine Um-satzsteigerung von 11%.

Wir verlosen zehn limitierteBecherovka-Geschenboxen.Wie Sie eine davon gewinnenkönnen? Einfach auf eine Post-karte Ihre Anschrift (Telefonnicht vergessen), das KennwortTS 1000 und ab an das Presse-büro „Herz Mecklenburg“,Molkeriebarg 9 in 18276 Loh-men. Einsendeschluß ist der 13.April 2007. Das Los entschei-det. Der Gewinner wird be-nachrichtigt. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Viel Glück!

Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 3 - März/ April 200714 Gln quer Beet...

Vom weisen Umgang mit der Weitsichtigkeit

GLN-THEATER-TIPPWissen &auch Spass ...

FrühlingWohl blühet jedem JahreSein Frühling, mild undlicht; Auch jener große,klare, - Getrost! Er fehltdir nicht.

Warum werdenOstern "Ostereier"verschenkt?Dieser Brauch hat nichtsmit dem christlichen Festder Auferstehung Jesuzu tun, sondern geht aufgermanische Frühlings-feiern zurück. Bei diesenheidnischen Bräuchenfungierten Eier alsFruchtbarkeitssymbole.

Ein salomonischesUrteil?Ein sogenannter weiserRichterspruch: König Sa-lomon soll einen Befehlgegeben haben, einKind, um das sich zweiMütter stritten, zu zertei-len. So erkannte er diefalsche Mutter, die zu derTat bereit gewesenwäre.

Was versteht manunter "Kis met"?Die Vorstellung des Is-lams, dass das Schicksaldes Menschen von Gott/Allah vorherbestimmt istund dass der Menschdies nicht ändern kann.

Ein verheiß-ungsvolles Buch.Buchhändlerin zu Antek:"Lesen Sie dieses Buch,und Sie können alles soeinteilen, dass Sie nurnoch die halbe Arbeit ha-ben!" Antek:"Herrlich,dann nehme ich zwei!"

Gute ReklameFranzek eröffnet eineSchnapsdestille. In dasSchaufenster setzt erzum Erstaunen von An-tek nur ein Glas Wasser,aber davor ein großesSchild: "Vergessen Sienie, dass ein einzigesGlas Wasser bis zu dreiMillionen Bakterien ent-hält!"

(1) L. Uhland, 1827, "Künftiger Früh-ling"; (2) Geschichte und Gesellschaft,

1996, S. 168; (3) Ebenda, S. 177; (4)Ebenda, S. 173; (5) und (6) Antek und

Frantek, 1988, S. 125/ 147

Wenn im Alter die Zeitungimmer kleiner gedruckt er-scheint und die Arme beimLesen "immer länger wer-den", ist dies oft ein Zei-chen für eine Alterssichtig-keit. Diese Sehschwierig-keit ist eine ganz normaleBegleiterscheinung des Äl-terwerdens.

Oft treten parallel zu denSehproblemen auch unange-nehme Begleiterscheinungenwie Kopfschmerzen, Augen-brennen, schnelles Ermüdenbeim Lesen und Konzentrati-onsschwächen auf.

Probleme beim Lesen derSpeisekarte im Restaurant sinddie eine Sache. Hindernisseund Gefahren im Straßenver-kehr nicht rechtzeitig zu erken-nen die andere. Ältere Autofah-rer müssen sich im Klaren sein,dass ihre Augen eine längereAnpassungszeit brauchen, umsich an wechselnde Lichtver-hältnisse zu gewöhnen. Auch

brauchen die Augen mehr Zeit,um sich z.B. beim Blick vonder Straße auf den Tacho vonder Fern- auf die Nahsichtumzustellen. Hinzu kommt,dass die Blendempfindlichkeitmit dem Alter zunimmt. Ver-ursacht wird diese gesteigerteEmpfindlichkeit durch Einla-gerungen im Auge, die dasLicht anders streuen. Eine er-höhte Blendung durch entge-genkommende Fahrzeuge beiNacht oder die spiegelndeFahrbahn bei Regen kann zueiner Fehleinschätzung vonEntfernungen und Geschwin-digkeiten führen. Eine weitereBeeinträchtigung im Alter istder engere Blickwinkel. DasSehfeld verkleinert sich undimmer weniger Ereignissekönnen gleichzeitig scharf er-kannt werden.

Oft werden Unfälle im Stra-ßenverkehr aufgrund einerschwachen Sehfähigkeit verur-sacht. Regelmäßige Checkskönnen also Unfälle verhin-

dern und das eigene Sicher-heitsempfinden steigern. In al-len Fielmann-Niederlassungenwerden kostenlose Sehtest an-

geboten und die Fielmann-Augenoptikerinnen stehenauch mit Tipps rund um eineoptimale Sehfähigkeit im Stra-ßenverkehr zur Verfügung.

Um einen Ausgleich zwi-schen verschiedenen Sichtver-hältnissen zu schaffen, bietensich so genannte Gleitsicht-gläser an. Sie ermöglichen

sowohl einen weiten Blick indie Ferne als auch den Über-gang auf die Nahsicht. GegenBlendungen und das einge-

schränkte Sehfeld gibt esleider nur eine Lösung: Fahr-ten in Dämmerung und Dun-kelheit vermeiden und vor al-lem das Fahrverhalten denWetter- und Lichtverhältnis-sen anpassen.

Sh. auch Gewinne imPreisrätsel, Seite 8.

"Wie ein Stern in einer Sommernacht..."

William Shakespeare's "Hamlet" auf Güstrower TheaterbühneZur Aufführung vonShakespeares Tragödie"Hamlet" lädt das Ernst-Barlach-Theater am Don-nerstag, dem 12. April2007, um 18.00 Uhr ein.

Den Namen "Hamlet" kenntfast jeder, der Monolog "Seinoder Nichtsein, das ist hier dieFrage..." wird auch von jenenzitiert, welche ShakespearesTragödie nie gelesen oder aufdem Theater gesehen haben."Hamlet", uraufgeführt in derSpielzeit 1601/1602 in Lon-

don, ist ein Stück pralles Le-ben, spannend, widersprüch-lich, tragisch und komischzugleich. "Hamlet" ist einAngebot an Liebhaber span-nender Unterhaltung, Klassik-kenner und Klassik-

ablehner, an die, die Polit-thriller mögen und an die, diesich nicht scheuen, ihren Ge-fühlen mal wieder Raum zugeben, um Ophelias oderHamlets wegen auch mal eineTräne zu zerdrücken, an Sta-tistiker, die zählen wollen, wieviele Leichen dann am Ende

Konzert mit Frank Schöbel& Band am Sonntagnach-mittag im Theater

Ein Wiedersehen mit FrankSchöbel gibt es amSonntag,dem 15.April, 16.00Uhr im Ernst-Barlach-TheaterGüstrow. "Musik" - sagt Frank- "ist für mich nicht nur Beru-fung und Beruf, sondern auchHobby, Ausdruck meiner Ge-fühle, Ausdruck der Gefühleanderer. Ich kann mit ihr Men-schen glücklich, fröhlich oderauch nachdenklich machen.

Im besten Fall bei anderen imKleinen was verändern. Dasist mein Motor. Vermutlichfür's ganze Leben!"

Frank Schöbel ist derKünstler aus den neuen Bun-desländern, der die längsteund erfolgreichste Karrierevorweisen kann. Dies zeigtesich bei zahlreichen Jahres-umfragen in TV-Hörfunk- undPrintmedien. Allein 14 Titelaus seinem umfangreichenRepertoire belegten den 1.Platz in den jährlichen Schla-gerparaden. Insgesamt kom-

ponierte er bis heute über 250Lieder, sang mehr als 550 Ti-tel und schrieb etwa drei Dut-zend Liedertexte. Hinzu kom-men 32 LPs, Hauptrollen in

vier Spielfilmen, darunter"Heißer Sommer" - einDEFA-Streifen, dermittlerweile Kultstatus ge-nießt. Unzählige Fernsehauf-tritte machten ihn populär. Mit"Wie in Stern" (1971, einemder erfolgreichsten Schlager,stürmte er nicht nur im eige-nen Land die Hitparaden. Alseiner der wenigen Künstlerder neuen Bundesländer konn-te Frank Schöbel seine einzig-artige Popularität auch nachder Wende erhalten, ja sogarvergrößern.

Frank Schöbel

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auf der Bühne liegen, und die,die "Hamlet" in einer Inzenie-rung von Gösta Knothe und

als Gastspiel der "uckermär-ckischen bühnen schwedt" er-leben wollen.

Nr. 3 - März/ April 2007 Güstrower LOKALNACHRICHTEN - Anzeigenseite - 15Oase aktuell

Das Baden und Saunieren in der OASE macht nicht nur Spass und istgesund! - Auch die Sicherheit der Gäste ist stets gewährleistet!

Erfolgreiche Rettungsübungin der OASE

Über die vielen Annehmlichkeiten der Güstrower OASE zu repetieren, hießefast schon die berühmten "Eulen nach Athen" tragen. Doch der Sache tut eswohl, denn ein altes Sprichwort sagt:"Wohltun trägt Zinsen!"

Wie sicher ist der OASE-Besucherbei seinen Wellness-Wohltaten? -Auch hier gibt es Positives zu be-richten.Gerade fand in der OASE eine qua-lifizierte praxisnahe Rettungsübungfür alle Bade/Sauna-Verantwortli-chen, also Schwimm-meister, Ret-tungsschwimmer, Aufsichtskräfteund Auszubildende, gemeinsam mitdem DRK und Katastrophendienst,statt.Die Rettungsübung (13. März) warsehr gut vorbereitet und besaß inder Theorie sowie in den an-spruchsvollen praktischen Fallübun-gen eine "sichtbare Wirksamkeit...",so Hilmar Fischer/DRK und Leiterdes Katastrophendienstes Güstrow.Die Übung beinhaltete theoretischeFragen, Rechtsfragen, Problemana-lysen und vor allem sehr praxisnahe Übungen. So z.B. die Reanimation eines er-trunkenen Kleinkindes an einer modernen Übungspuppe, "Little Anne", durch dieAnwendung der praktischen HLW (Herz-Lunge-Wiederbelebung).Schwimmmeister Ingo Kanold legte besonderen Wert darauf, dass im Ernst-Falldas Rettungskonzept ("Rettungskette") vom Ereignis bis hin zur sicheren Be-handlung des Betroffenen höchster Konzentration und der Ruhe bedarf.Schwimmmeister und Badechef Fordinal betonte in der Auswertung der Übung:"Die Übungsteile sollten noch mehr gefestigt werden. Die Übung macht den Meis-ter und möglicherweise sollten mehrfach im Jahr Teilübungen stattfinden..."Das Fazit: Die OASE-Badegäste vom Babyschwimmen bis hin zum Senioren-schwimmen befinden sich in sicherer Obhut.

Also, weiterhin sicheres Baden und Saunieren.

Schwimmmeister Ingo Kanold bei einer HLW-Übung an einer Übungspuppe Foto: Girbig

Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 3 - März/ April 200716 und zu guter letzt...

FreundlicheOstergrüße...

übermittelt das Team desGüstrower HANDELSHOFES allenGeschäftspartnern und Kunden...

Auf weiterhin gute Zusammenarbeit!

Schweriner Straße 8318273 Güstrow

Tel.: 0 38 43 / 68 34 71

Herzliche Ostergrüße allen

Kunden, Freunden,

Vertragspartnern,

Mitarbeitern und Bekannten

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ADLER-

Modemärkte

zeigen die

neuen Früh-

jahrstrends

Die Tage werden län-

ger, die Temperaturen

steigen,wir freuen

uns.. Die Lust auf wei-

chen Strick und ku-

schelige Jacken

steigt. Warme Farben

sorgen außerdem

auch an regnerischen

Frühlingstagen für

eine gute Stimmung.

Wichtige Farbschie-

nen in der Frühjahr/

Sommer-Kollektion

2007: Mode in Naturtö-

nen mit trendigen De-

tails, alle Brauntöne

von Camel bis Schoko,

außerdem Schwarz-

Weiß-Kompositionen,

aufgepeppt durch

farbstarke Akzente.

Kombinieren Sie nach

Lust und Laune. Feine

Streifen und attrakti-

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nähte verleihen den

Materialien und Mus-

ter wie Tweed, Glen-

scheck, Jeans - der

Klassiker immer

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Sollten Sie noch für

das Osterfest oder die

bevorstehenden Ju-

gendweihefeiern ein

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dungsstücke

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Sie gut beraten. Ein

Besuch lohnt sich.

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FFFFFrrrrrode:ode:ode:ode:ode: Hallo, Ihr NUP-Fans,unser Winterschlaf ist vorbeiFred: Was heißt hier Win-terschlaf, Frode? Erstens war'szu warm , um richtig zu schla-fen und dann noch diese Unru-he hier überall'

Frode: Unruhe?Fred: Na ja, da sind hier Luxeeingezogen und Auerochsen

usw. und keiner fragt uns. Außerdem werden wir per Kamera rund umdie Uhr beobachtet und NUP-Chef Klaus Tuscher bekommt noch eineEhrung beim Neujahrsempfang. Und wir waren nicht mal eingeladen.

Frode: Was hast Du gegen die Kameras, die uns beobachten?Fred: Bär Frode, wir werden doch immer mehr bewacht und kon-

trolliert. Das ist ja schon fast wie bei den Menschen, die sol-len ja bald Kennkarten von Geburt an erhalten!

Frode: Na ja, es gibt ja auch leider überall genug Ärger. Vielleichtsollten wir unsere Bärenkräfte zur Hilfe anbieten?

Fred: Keine schlechte Idee.

Frode: Und wo gehen wir dann hin?Fred: Vielleicht in den Kreistag....

Frode: Na, na, seo vernünftig, Fred. Aber wir könnten doch z.B. derAWG helfen, was Nützliches leisten. Die haben am 31. Märzwieder "offene Tür" und da wird's mächtig Gewuhle geben...

Fred: Da melde ich mich als Türwache an, nochzumal unser Sponsor-Freund, Kabelfernsehen Voigt, dort tolle Neuheiten für's Fernse-hen vorstellen wird und AWG-Chef Norbert Karsten gar den Start-schuss zum "hochauflösenden TV für Güstrow"geben wird.

Frode: Also nichts wie hin. Und Ostern, da sind "die Bären wiederlos" bei uns im NUP. Nur Eier legen können wir noch nicht.

*) "Fred" und "Frode" sind Bärenbrüder im NUP. Seit Mai 2006 hier beheimatet. Tierpark-ChefTuscher bescheinigt beiden eine gute Bärennatur. Charakterlich ist Fred aber der Draufgängerund verfressen. Frode dagegen eher vorsichtig, sensibel und mißtrauisch...

Güstrower Werbeagentur und StadtreklameFeldstraße 1 • 18273 Güstrow • Tel.: 0 38 43 / 68 22 33 u. 4 64 78 20 u. 4 64 78 21

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