h. buschmann und d. o. schmid, serumgruppen bei tieren. 272 s., 125 abb., 74 tab. berlin und hamburg...

2
80 Buclibesprechungen dere bei biologischer ~~bn-asserreinigung. so\vie K. P. JVILLY hinsichtlich der nachfolgen- den Arbeitsgange Sedimentation. Flotation iind Flockii~ig. Alle Kapitel werden durch iinifaiigreiche speziellr Jiteraturangaben erganzt, wodurch die bei nhliereni Eingelien anf den gebotenen Ytoff in rielen Fallen noch notwendige Ein- arbeitung schr erleichtert wird. Die iibcrn-iegend engliscli-ameriknnische Literatur ist bis ziim Begiiin der GOer Jalire erfaDt. Das vorliegentle Buch unterstreicht die Sotwendigkeit der theoretischen Durchdringung industrieller ~ermentationsprozesse.Es wird ror allcm deni angehenden und schon in der Praxis stelicnden technischeii JIikrobiologen n-ertvolle Einblicke in theoretische Zusammen- hBnge seines Arbeitsgebietes geben. dic in der Fachliteratiir riclfach an recht unterschied- lichen Stellen ersclieinen und deslialb scliwer als einheitliclies Games zu ubersehen sind. -%her aucli der in der Fernieiitationstecliiiologic tiitige Cheniiker. Verfahrensingenieur sowie der lndustrieapothcker kann -%nregiingc~i entnehmen iiiirl gewinnt Verstiindnis fur die rielseitigen Probleme dieses so viele \r-isscnscliaftliclie Disziplinen beruhrenden Arbeits- gebietes. \Ir. PORBERC (Jena) XICHAEL H. HRIGGS (Herausgeber), r rea as a Protein Siipplenient. XI und 4GG S., 37 Abb., 91 Tab., 4 Tafeln iiiit i A%lJb. Osford 1Y67: Perganion Press Ltd. f: 7.- Einer der \Vege, die Ei\wiMliic.ke in drr Ernlhrring dcr standig n-aclisenden Bevolkerung tler Erde zii \-erkleiiiern>fiilirt iiber einr Iiitensirieriing der Viclihnltung. Stickstoffhaltige Siclitei\\-eiQ-Verbindrln,oeI1 sollen ztir Ein-cildsyntlicse bei der Aufzitoht von Wiederktiriern herangezogen n-erden. In Frage ltoiiinicn in erster Liiiie Arnnioniunisalze und Harristoff ziir Vcrbesserung eines stickstoffarnicii, cellulosereiclien Flitters. Die eigentliclien Agen- tien sind Xikroorgariismrn dcs Rumens. \-on denen die priiiiiire Eiweilkynthese durch- gefiilirt wird. llire liorpersiibstanz untl Protlukte ilires Stoffn-echsels werden vom Wieder- khrier in1 eigcncn Stoffu-ecliscsl 1-ern-rrtet.Soweit Hnrnstoff in Frage koninit wird der gcgen- nartige Stand des Problems voni Herairagebrr iuitl 26 JIitarbeitern dargestellt. Der Inhalt des Burhes ist in 4 Absclinitte gepliedert. ZunBclist n-erden allgerneine Voraussetzungen behandelt. \vie die JIethoden zur Herstellring yon Harnstoff. Daten iiber die Wirksnmkeit des Harnstoffs in tler Tierrrnhliriing. cin Cberblick iiber die Ernlhritngssituiltion (N. W. PIRIE). Dcr iigcliste Absclinitt betrifft die IVirkiing clra Harnstoffs aiif die Physiologie der IViederkiiiier mit Kapitcln iiber tlas \-erliulten \-on Siclitei\veilJ-Stickstoff im Rumen (H. 11. S(,HKARTZ). Iiariistoffspnltcnde Hakterien iiii Rumen (G. A. Joxes), EinflnlJ von Hariistoff auf dic SIikrobioiopiv ttes Kuineiis (J. Rm%:i;n1-\xs 11. D. GIESECKP), endogenen Harnstoff-lireislaiif beiiii \Ticrlerkiiucr (H. LEBIRS). (+iftigkeit des Harnstoffs (J. AUSTIN) und iibcr den EinfliilJ einer eiweififreieii Ernhlirnng mit Harnstoff und Aninioniumsalzen auf die JIilcIiprodiiktioii (A. I. VIRT-AXES). Der folgeiitle Ahsclinitt gelit, aiif praktischc Fragen der Harnstoff-Fiittermig bei verscliicdenni n’iederkiiiic~rn iintl auf die Erliijhung des Sticlr- stoffgelialtes bei Silagen ditrch Harnatoff ein. Der Ictzte. kiirzeste Abschnitt brinpt schlieB- lich einige~ iiber die Ver\r-endiinp 1-011 Hiirnstoff ini Flitter \-on Scbweinen und von Geflugel und iiber eine miigliche Verwerttmg T-on Harnstoff als nielit-esscntielle Stickstoffqnelle im Stoff\veclisel tlcs Jlenwlien. In eiiieiii .hihang sind Saclin-eismethoden fiir Hariistoff im Fu t ter ziisiiinnieiiges t ell t . IV. S(TI\V.G~TZ (Hracinschweig) H. Bvscrixass wid D. 0. SCHAIIU. Serumgrnppe~i bei Tiereii. 3 2 S., 195 dbb., 74 Tab. Berlin iind Hamburg 1NiX : Paul Parey. Die Erforschung antigencr Hestaiidteile tles mensc~hliclienSerums erlebte in den letzten Jahren einen stiirniischen Aiifscli\\-ung. IVie tlas rorliegentle Birch belcgt, rerlief eirie nahezu parallele Ent\yicklunp fiir die tirriselien Pla~iiiabestandteile. Das \\’erk \-on 121;scrr- >[.is3 irnd SCH3lIU. SLtarbeiter am Inst itut fiir Hltitgriippen- und Resisteiizforschring Miinchen, enth6lt niehr als der Titel anpibt. Sac11 allgenieinen Angaben iibcr die Elektro- plioreseteclinik. die ein Sacliarbeiten erlaiiheii. tint1 iiber die Cenetik und l’opulations- genetik folgt der griiBere speziclle Tcil. Darin n-erdeii die Hiinioglobintypen. Blutkaliuni- typen, Jlilcliproteine. Blutplasniay~roteinr(Hiiptoplohine. Traiisferrine iisw.) nnd EiweiS- proteine hehanclelt. Die Iitrratiir ist \witgelmid erfiiOt, his zii den Fischeii herab. Im Vordergrtind stehen die genetiwhen -~ii\~en~iiiigsmijpliclilreiteii clcr Untersnchungser~eb- nisse. - Ein kleiner Schonheitsfehler. rler bei der sicher zii erwartenden 9. Airflage entfernt n-erdcn kann: Die bei der Eiitdeckiing der Gm-(>rnppen von GRUBB benutzten Seren C;anzlriiicii DJL go,-.

Upload: w-koehler

Post on 15-Jun-2016

212 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: H. Buschmann und D. O. Schmid, Serumgruppen bei Tieren. 272 S., 125 Abb., 74 Tab. Berlin und Hamburg 1968: Paul Parey. Ganzleinen DM 80,–

80 Buclibesprechungen

dere bei biologischer ~~bn-asserreinigung. so\vie K. P. JVILLY hinsichtlich der nachfolgen- den Arbeitsgange Sedimentation. Flotation iind Flockii~ig.

Alle Kapitel werden durch iinifaiigreiche speziellr Jiteraturangaben erganzt, wodurch die bei nhliereni Eingelien anf den gebotenen Ytoff in rielen Fallen noch notwendige Ein- arbeitung schr erleichtert wird. Die iibcrn-iegend engliscli-ameriknnische Literatur ist bis ziim Begiiin der GOer Jalire erfaDt.

Das vorliegentle Buch unterstreicht die Sotwendigkeit der theoretischen Durchdringung industrieller ~ermentationsprozesse. Es wird ror allcm deni angehenden und schon in der Praxis stelicnden technischeii JIikrobiologen n-ertvolle Einblicke in theoretische Zusammen- hBnge seines Arbeitsgebietes geben. dic in der Fachliteratiir riclfach an recht unterschied- lichen Stellen ersclieinen und deslialb scliwer als einheitliclies Games z u ubersehen sind. -%her aucli der in der Fernieiitationstecliiiologic tiitige Cheniiker. Verfahrensingenieur sowie der lndustrieapothcker kann -%nregiingc~i entnehmen i i i ir l gewinnt Verstiindnis fur die rielseitigen Probleme dieses so viele \r-isscnscliaftliclie Disziplinen beruhrenden Arbeits- gebietes. \Ir. PORBERC (Jena)

XICHAEL H. HRIGGS (Herausgeber), r r e a as a Protein Siipplenient. XI und 4GG S., 37 Abb., 91 Tab., 4 Tafeln iiiit i A%lJb. Osford 1Y67: Perganion Press Ltd. f: 7 . -

Einer der \Vege, die Ei\wiMliic.ke in drr Ernlhrring dcr standig n-aclisenden Bevolkerung tler Erde zii \-erkleiiiern> fiilirt iiber einr Iiitensirieriing der Viclihnltung. Stickstoffhaltige Siclitei\\-eiQ-Verbindrln,oeI1 sollen ztir Ein-cildsyntlicse bei der Aufzitoht von Wiederktiriern herangezogen n-erden. I n Frage ltoiiinicn in erster Liiiie Arnnioniunisalze und Harristoff ziir Vcrbesserung eines stickstoffarnicii, cellulosereiclien Flitters. Die eigentliclien Agen- tien sind Xikroorgariismrn dcs Rumens. \-on denen die priiiiiire Eiweilkynthese durch- gefiilirt wird. llire liorpersiibstanz untl Protlukte ilires Stoffn-echsels werden vom Wieder- khrier in1 eigcncn Stoffu-ecliscsl 1-ern-rrtet. Soweit Hnrnstoff in Frage koninit wird der gcgen- nartige Stand des Problems voni Herairagebrr iuitl 26 JIitarbeitern dargestellt. Der Inhalt des Burhes ist in 4 Absclinitte gepliedert. ZunBclist n-erden allgerneine Voraussetzungen behandelt. \vie die JIethoden zur Herstellring yon Harnstoff. Daten iiber die Wirksnmkeit des Harnstoffs in tler Tierrrnhliriing. cin Cberblick iiber die Ernlhritngssituiltion (N. W. PIRIE). Dcr iigcliste Absclinitt betrifft die IVirkiing clra Harnstoffs aiif die Physiologie der IViederkiiiier mit Kapitcln iiber tlas \-erliulten \-on Siclitei\veilJ-Stickstoff im Rumen (H. 11. S(,HKARTZ). Iiariistoffspnltcnde Hakterien iiii Rumen (G. A. Joxes), EinflnlJ von Hariistoff auf dic SIikrobioiopiv ttes Kuineiis (J. Rm%:i;n1-\xs 11. D. GIESECKP), endogenen Harnstoff-lireislaiif beiiii \Ticrlerkiiucr (H. LEBIRS). (+iftigkeit des Harnstoffs (J. AUSTIN) und iibcr den EinfliilJ einer eiweififreieii Ernhlirnng mit Harnstoff und Aninioniumsalzen auf die JIilcIiprodiiktioii (A. I . VIRT-AXES). Der folgeiitle Ahsclinitt gelit, aiif praktischc Fragen der Harnstoff-Fiittermig bei verscliicdenni n’iederkiiiic~rn i intl auf die Erliijhung des Sticlr- stoffgelialtes bei Silagen ditrch Harnatoff ein. Der Ictzte. kiirzeste Abschnitt brinpt schlieB- lich einige~ iiber die Ver\r-endiinp 1-011 Hiirnstoff ini Flitter \-on Scbweinen und von Geflugel und iiber eine miigliche Verwerttmg T-on Harnstoff als nielit-esscntielle Stickstoffqnelle im Stoff\veclisel tlcs Jlenwlien. I n eiiieiii .hihang sind Saclin-eismethoden fiir Hariistoff im Fu t ter ziisiiinnieiiges t ell t . IV. S(TI\V.G~TZ (Hracinschweig)

H. Bvscrixass wid D. 0. SCHAIIU. Serumgrnppe~i bei Tiereii. 3 2 S., 195 dbb., 74 Tab. Berlin iind Hamburg 1NiX : Pau l Parey.

Die Erforschung antigencr Hestaiidteile tles mensc~hliclien Serums erlebte in den letzten Jahren einen stiirniischen Aiifscli\\-ung. IVie tlas rorliegentle Birch belcgt, rerlief eirie nahezu parallele Ent\yicklunp fiir die tirriselien Pla~iiiabestandteile. Das \\’erk \-on 121;scrr- >[.is3 irnd SCH3lIU. SLtarbeiter a m Inst i tu t fiir Hltitgriippen- und Resisteiizforschring Miinchen, enth6lt niehr als der Titel anpibt. Sac11 allgenieinen Angaben iibcr die Elektro- plioreseteclinik. die ein Sacliarbeiten erlaiiheii. tint1 iiber die Cenetik und l’opulations- genetik folgt der griiBere speziclle Tcil. Darin n-erdeii die Hiinioglobintypen. Blutkaliuni- typen, Jlilcliproteine. Blutplasniay~roteinr (Hiiptoplohine. Traiisferrine iisw.) nnd EiweiS- proteine hehanclelt. Die I i t r ra t i i r ist \witgelmid erfiiOt, his zii den Fischeii herab. Im Vordergrtind stehen die genetiwhen -~ii\~en~iiiigsmijpliclilreiteii clcr Untersnchungser~eb- nisse. - Ein kleiner Schonheitsfehler. rler bei der sicher zii erwartenden 9 . Airflage entfernt n-erdcn kann: Die bei der Eiitdeckiing der Gm-(>rnppen von GRUBB benutzten Seren

C;anzlriiicii DJL go,-.

Page 2: H. Buschmann und D. O. Schmid, Serumgruppen bei Tieren. 272 S., 125 Abb., 74 Tab. Berlin und Hamburg 1968: Paul Parey. Ganzleinen DM 80,–

Buchbesprechungen 81

stammten nicht von rheumatischer sondern von rheumatoider Arthritis. - Das Buch kann allen empfohlen werden, die sich mit dem Serum des Menschen und der Tiere zu befassen haben, sei es mit immunologischer, genetischer, forensischer oder biochemischer Proble- matik. W. KOHLER (Jena)

Cold Spring Harbor Symposia on Quantitative Biology XXXII, Antibodies. 619 S. Cold Spring Harbor, L. I., New York 1967 : Cold Spring Harbor Laboratory of Quantitabive Biology. $20. -

Veroffcntlichungen der Cold Spring Harbor Symposien bediirfen keiner Empfehlung. Der ImmunoIoge begriiot es, daB hier die Antikorper linter dem besonderen Aspekt der Cenetik behandelt werden. Die Fiille des im einzelnen nicht zu besprechenden RiIaterials ist unt,er vier Themengruppen zusammengefaot: Struktur; Evolution und Uenetik; Synthese; Diffe- renzierung und zellulare Reaktionen. Es sind erst 5 Jahre vergangen, seit die BENCE- JONES Myelomproteine als L-Ketten erkannt wurden, eine Entdeckung, welche eine neue Ara der Immunologie einleitete. Das Strukturkapitel befafit sich fal3t ausschliefilich damit. Um einiges aus dem Inhalt des Symposiums herauszugreifen: DREYER, GRAY und HOOD vom California Institute of Technology entwickeln cine neue Theorie der Antikorpersyn- these. Der AntigeneinfluB greift dabei bereits aiif der DNS-Ebene an. LITT (Boston) fand, daI3 die Antikorpersynthese bereits 7lJ, min nach der Antigengabe nachweisbar wird. SchlieIJlich mag noch der Beitrag von HAUROWITZ (Bloomingtonj zur dntikorperbildung herausgegriffen werden. Er verteidigt mit Naehdruck die Matrizentheoric. Der vorziig- liche Symposiumsbericht ist fur jeden Immuriologen ini ueitesten Sinne des JVortes not- wendig.

Noch eines: Das Antikorpersymposium fand ini Juli 1967 statt, das Buch erschien im gleichen Jahr. W. KOHLER (Jena)

HELMUT GAMS, Flechten (Lichenes). Bd. I11 der Kleincn Kryptogamenflora., herausg. 1.. H. Gasis. VIII und 244 S., 84 Abb. Stuttgart 1967: Gustav Pischer Verlag. DM 28,-

Aus der Doppelnatur der Flechten ergeben sich fur das Bestimmen zwei Ausgangspunkte: Alge wid PiIz. Fur beide sind Bestimmungstabellen vorhanden, bei den Pilzen bis zu den Hauptgruppen, bei den Algen untcr Vcrwendung dcs Mikroskopes bis zu dcn Gattungeri, soweit diese bekannt sind. Die Taxononiie der Flechten richtet sich nach den flechtcn- bildenden Pilzen uud ist, da die weit iiberwiegende Zahl der F1echt)en Ascolichenes sind, nomenklatorisch von dcr schwankenden Benennung und Aufteilung der Ascomyceten ab - hangig. Die Bestimmungsschliissel fur die Ascolichenes behalten die alte bewahrte Ein- teilung in Diseolichenes und Pyrenolichenes bei, die weiter in Familien und Gattungen u l d in die wichtigsten europtiischen Arten aufgcgliedert wcrden. Die Abbildungen bringen Ha- bitusbilder des Thallus und Einzelheiten uber Fruchtkorper, Ascus und Ascosporen.

Die grof3e Zahl der Fachausdriicke ist in Listen zusammengefafit und wird erklart, desgl. werden die Hauptwerke der beschreibenden Lichenologie genannt. Auf einfache Farb- reaktionen als Hilfsmittel bei der Bestimmung wird hingewiesen.

ADELHEID SCHWARTZ (Hamburg)

RALPH GANDER, Rezepte zur Mikrophotographie fur Mediziner und Biologen. 107 S., 50, zum Teil mehrfarbige Abb., 6 Tab. Munchen-Berlin-Wien 1'368: Urban &, Schwarzell- berg. DM 19,80

Anliegen des Biichleins ist es, mit seinen 29 ausgewahlten Bildbeispielen samt zugehorigen Erlauterungen der Aufnahmebedingungen speziell dem Mediziner und Riologen eirie ,,Rezept- Sammlung" in die Hand zu geben, durch die er bei seinen ersten Versuchen auf dem Gebict der Nikrofotografie elementare Fehler vermeiden kann und dariiber hinaus zum Auspro- bieren angeregt wird.

Vom Antor werden die mikroskopischen Objekte aus dem Bereich der Medizin und Bio- logic in ,,bewegte" und ,,unbewegte" Objekte und innerhalb der letztgenannten Klasse noch in vier ,,Kontrast-Kategorien" eingeteilt. d u s jeder Kontrast-Kategorie wurden mehrere typische Objekte ausgewahlt, deren mikrofotografische Wiedergabe beschrieben