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Heft 1/ 2013 Jahreshauptversammlung 2012 Seite 7 Rückschau auf die Winter-Hallenrunde Seite 22 Im Gespräch: Stefanie Dähne Seite 25

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Heft 1/2013

Jahreshauptversammlung 2012 Seite 7

Rückschau auf die Winter-Hallenrunde Seite 22

Im Gespräch: Stefanie Dähne Seite 25

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Inhalt

Seite

Impressum 3

Bericht des Vorstandes 4

Jahreshauptversammlung 2013 7

Sportliche Aussichten 10

Mannschaftsmeldungen Sommer 2013 14

Erfolgreiche Jugend 17

Erfolgreicher Neuzugang 19

Die MItglieder des Vorstandes 20

Rückschau Winter-Hallenrunde 22

Interview mit Steffi Dähne 25

Runde Geburtstage 30

Bericht 1. Damen 33

Bericht 1. Herren 36

Heimspiele 2013 38

Bericht 3. Herren 41

Sportlerwahl 2012 – die Erstplatzierten 44

Unsere Jubilare 45

Leistungsprofil unserer Mannschaften 46

Silberne Ehrennadel für W. Wilhelmi 47

Ergebnisdienst WHR 2012/2013 48

Die „Römer Gruppe“ bei den Römern 51

Letzte Meldungen 54

Das neue Leistungsklassen-System 55

Unsere Inserenten 57

Restaurant-Öffnungszeiten 58

Impressum Grün-Weiß KurierMitteilungen des Tennisclub Grün-Weiß Langenfeld e.V.Tennisbezirk 4 im TVNVereinsnummer: 4009Lindberghstraße 71 (Clubhaus)Tel.: 0 21 73-7 42 49

HerausgeberTC Grün-Weiß Langenfeld e.V.Lindberghstraße 71 (Clubhaus) Tel.: 0 21 73-7 42 49

Internet-Adressewww.gwl-tennis.de

AnzeigenredaktionEdgar Scholz, Gerhard Hülswitt

RedaktionEdgar Scholz, Ferdinand Kedzierski

LayoutHarald Martin

Erscheinungsweise3 x pro Jahr

Auflage1.000 Exemplare

HerstellungFlyeralarm.de

Titelfoto: Unsere Sportler des Jahres

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Liebe Sportgemeinde, liebe Freundinnen und Freunde von Grün-Weiß Langenfeld!

Unsere Mitgliederversammlung seheich immer schon als einen vorgezoge-nen Saisonauftakt an. Wenn ich Sie aufdieser Veranstaltung nicht begrüßenkonnte, dann möchte ich das hiermitnachholen und Ihnen eine tolle Saisonwünschen. Die Vorbereitungen für die Mitglieder -versammlung nehmen viel Zeit inAnspruch, und plötzlich ist die Ver -sammlung schon wieder vorbei. Fürdas entgegengebrachte Vertrauen beiden Neuwahlen und bei der Entlastungdes Vorstands durch die Mitgliedermöchte ich mich im Namen allerVorstandsmitglieder bedanken. Auchmit der Zustimmung zum Etat 2013 undder Genehmigung, große Investitionendurch eine Zwischenfinanzierung zuermöglichen, setzen Sie einen großenVertrauensvorschuss in Ihre Vereins füh -rung.Ich möchte mich an dieser Stelle für dieBereitschaft der Mitglieder bedanken,die sich wieder oder erstmalig für eineehrenamtliche Tätigkeit zur Verfügunggestellt haben. Natürlich bedanke ich mich auch beidenen, die diesmal nicht zur Wahl stan-den, aber bereits mit ihrer Arbeit imTeam eine erfolgreiche Arbeit leisten.Danke an die Mitglieder, die einmal imJahr die Zeit finden, diesen ehrenamtli-chen Mitgliedern mit ihrer Teilnahme an

der vorgeschriebenen Versammlungeinen entsprechenden Rahmen zu ver-leihen.

Den Bericht über die Mitglieder ver -sammlung können Sie auf den folgen-den Seiten nachlesen.

Unsere erstmals durchgeführte Wahlzur Sportlerin, zum Sportler und zurMannschaft des Jahres 2012 ist wohlrecht gut angekommen. Mit der Wahlvon Stefanie Dähne, Martin Behrendtund der 1. Damen 40 haben wir denGrundstein zu einer neuen Institution inunserem Clubleben gelegt. Jede Neue -rung kann verbessert und auch ausge-baut werden. Wir werden versuchen,eventuelle Rückmeldungen zu dendurchgeführten Wahlen aufzunehmen,um dann ggf. die Rituale zu optimieren.Bei dieser Gelegenheit möchte ich Sieaus unserer Reihe „Das Interview“ indiesem Heft auf das Gespräch mitStefanie Dähne aufmerksam machen.

Es war nicht einfach, aus den Nomi -nierungen dann endgültig die Preis -träger zu bestimmen. Es ist aber auchnicht einfach, überhaupt nominiert zuwerden. Darum sollte keiner derNominierten traurig sein, den endgülti-

Bericht des Vorstandes

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gen Sprung aufs Treppchen nichtgeschafft zu haben. Ich wäre schonstolz auf mich, wenn ich aus 450Mitgliedern nominiert worden wäre.Obwohl ich einer der besten Tennis -spieler der Welt bin, für eine Nomi -nierung für den TC GWL hat es nichtgereicht.

Die Plätze sind gerichtet, dabei präsen-tieren sich die Plätze 1 und 2 nacheiner Grundsanierung einschließlichneuer Linien in Bestform. Ach ja, dieneuen Linien sind mit einer automati-schen Ballkontrollfunktion ausgestattetund Sie haben nun nach Zweifeln dieMöglichkeit, das „Hawk-Eye“ anzuru-fen, ob Ihr Ball nun aus oder der Ballvom Gegner, wie behauptet, noch gutwar. Sie müssen nur die freie Hand genHimmel recken. Kommt keine Antwort,bleibt die bereits getroffene Ent -scheidung bestehen.

Die leicht veränderten Spielberechti -gungskarten für 2013 liegen ab demEröffnungstag zur Ausgabe bereit. Aufder Rückseite der Belegungskarte ver-spricht uns das Sporthaus Felten inOpladen weiterhin auf alle nicht bereitsreduzierten Waren einen Nachlass von20%. Vernichten Sie die alte Karte odertauschen Sie diese bei uns um.Ebenso stellen wir Ihnen bei derAbholung der Karte Ihre bereits bezahl-ten Verzehrmarken und eine Kopie desProtokolls der Mitgliederversammlungzur Verfügung.

Sportlich sind wir gut aufgestellt. Mit16 Mannschaften im Erwachsenen-und 10 Mannschaften im Jugend -bereich treten wir im Medenspielzirkusgestärkt gegen den Rest der Tennis -welt an.

Bericht des Vorstandes

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Ein reichhaltiger Turnier- und Veran -staltungskalender erwartet uns 2013.Vorrangig nenne ich unsere Traditions -turniere, wie das Einladungsturnier umden Buurecup am 1. Mai 2013, dasSchleifchenturnier am 19. Mai 2013und unser Freundschaftstreffen mitdem Tennisverein Stadtwald Hilden am13. Juli 2013 auf unserer Anlage ander Lindberghstraße.

Einladen möchte ich Sie, das DTB-Ranglistenturnier vom 3. bis zum 18.August 2013 zu buchen. Präsentiertwird das Turnier von unserem PartnerFeltenSports und von der Langen -felder Lokalredaktion der RheinischenPost, Namensgeber für das Turnier istdie Stadt-Sparkasse Langenfeld.

Das sind neben unserem Tennisvereindrei weitere wirklich gute Namen, undSie können mit Ihrer Teilnahme demTurnier zum Erfolg verhelfen. Sie habenkeine Reise- und Übernachtungs -kosten und der Jubel Ihrer Vereins -kollegen ist Programm.

Dominik Hannig, der erneut die Tur -nierleitung übernimmt und der gesam-te Vorstand zählen auf Sie!Und auch der Bürgermeister FrankSchneider lässt uns nicht im Regenstehen und übernimmt freundlicher-weise die Schirmherrschaft.

Herzlich begrüßen wir unsere neuenMitglieder in unserer Gemeinschaft, diees von der Schnuppermitgliedschaftzum Vollzahler geschafft haben. Siehaben eine gute Wahl getroffen. Siespielen im schönsten Tennisverein derWelt!

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichenSaisonstart, sechs Monate Sonnen -schein und natürlich: bleiben Sie ge -sund!

Seien Sie herzlich gegrüßt, Ihr

Edgar Scholz1. Vorsitzender

Bericht des Vorstandes

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Vor rund 50 stimmberechtigten undeinigen passiven Mitgliedern hielt derTC Grün-Weiß Langenfeld beim be -nachbarten Schützenverein an derLangforter Straße seine diesjährigeMitgliederversammlung ab.

Der 1. Vorsitzende Edgar Scholz, derseinen Vorstandsbericht bereits vorabder Einladung beigefügt hatte, ehrtefür 40-jährige Mitgliedschaft SigridHolz, für 25-jährige Mitgliedschaft JensNeumann.

Die sportlichen Einzelleistungen, sowiedie Erfolge im Medenspielbereich sindim TC GWL zwischenzeitlich in allenAltersklassen so vielfältig, dass derVorsitzende, ohne auf Besonderheiteneinzugehen, allen für ihre Erfolge dank-te und auf den Glanz hinwies, derdabei auch auf den TC GWL fällt.Erstmals wurde auf Vorschlag desSportwartes Dominik Hannig aus einerNominierungsliste durch eine Jury eineSportlerin, ein Sportler und eine Mann -schaft des Jahres 2012 ausgewähltund auf der Mitgliederversammlungausgezeichnet.

Stefanie Dähne, unsere Nummer 1 imDamentennis, wurde 2012 erstmalsBergische Meisterin, ohne einen Satzabzugeben. Eine tolle Leistung, diezum Titel „Sportlerin des Jahres2012 im TC GWL“ führte.

Martin Behrendt, Spieler unsererHerren 30 Mannschaft, stellte einenRekord im Bereich der Leistungs -klassen auf. Er verbesserte sich mit2.495 Punkten nicht nur um fünfLeistungsklassen, sondern erzielte da -bei 995 Punkte mehr als dafür nötiggewesen wären. Hinzu kommt nun dieWahl zum „Sportler des Jahres 2012im TC GWL“. Hut ab.

Starke Konkurrenz herrschte im Mann -schaftsbereich. Aber an der Mann -schaft unserer 1. Damen 40 war keinVorbeikommen. Ganz knapp hat dieMannschaft mit 4:5 gegen denWuppertaler TC im entscheidendenSpiel, im letzten Doppel, im Match-Tiebreak, die Berechtigung um denAufstieg in die Regionalliga zu spielen,verpasst. So bleiben „nur“ der Vize-Niederrheintitel und die Wahl zur„Mannschaft des Jahres 2012 im TCGWL“. Allen Beteiligten, Respekt fürdiese mannschaftliche Leistung!

Jahreshauptversammlung 2013

Sportlich! Martin Behrendt, eingerahmt vonNikola Ziehe und Angela Krems

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Wie bereits im Vorjahr hatten zehnBesucher der Versammlung Glück:Durch Losentscheid konnten sie sichüber ein Starterset für die neueFreiluftsaison freuen, gefüllt mit Bällen,Handtuch und Duschgel.

Als Ergänzung zum Vorstandsberichtteilte Gerhard Hülswitt mit, dass durchden Betrieb der Fotovoltaikanlage aufdem Dach des Clubhauses und dieUmstellung im Küchenbereich vonStrom auf Gasbetrieb erfreuliche Ein -sparungen erzielt werden konnten.Bei dem kostenintensiven und darumauch ehrgeizigen Projekt der Grund -sanierung aller Plätze wurde mit derUmsetzung auf den Plätzen 1 und 2 einerster Schritt gemacht.

Mit der Einladung zur JHV wurdenneben dem Vorstands- und Kassen -bericht auch die Berichte des Sport -warts, des Geschäftsführers, der Be -richt des technischen Warts, sowie dieausführlichen Berichte unserer sehrerfolgreichen Jugendabteilung über-mittelt.

Der von Gerhard Hülswitt aufbereiteteKassenbericht überzeugte erneutdurch seine klare Strukturierung. Ver -ständlich wurde die finanzielle Situa -tion dargestellt. Die seit vier Jahrenvorangetriebene Konsolidierung zeigtweiterhin Wirkung; die finanzielle Seitehat sich weiter entspannt. Die vorhan-denen Belastungen sind vollständiggetilgt, ein großer Teil vorhandenerInvestitionslücken konnte geschlossenwerden.Die Kassenprüfer Werner Mostert undHeinz Piel stellten aufgrund ihrerPrüfung zusammenfassend fest, dassdie Bücher, Konten und sonstigenUnterlagen des Rechnungswesens desTennisclubs Grün-Weiß Langenfeld e.V.im Geschäftsjahr 2012 formell undmateriell ordnungsgemäß geführt wor-den sind. Die Prüfungen haben zu kei-nen Beanstandungen geführt.Die von den Kassenprüfern empfoh -lene Entlastung wurde ebenso wie dervom Vorstand vorgelegte Etat für 2013von der Mitgliederversammlung ein-stimmig angenommen.

Jahreshauptversammlung 2013

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Die seit zwei Jahren eingeführteSchnuppermitgliedschaft mit derMöglichkeit, zusätzlich auch einenSchnupperkurs zu buchen, wird alssehr erfolgreich zur Mitgliedergewin -nung angesehen und soll auf Vor -standsbeschluss in der Saison 2013erneut angeboten werden.Die seit 2001 stabilen Mitglieds -beiträge bleiben auf Vorstandsbe -schluss weiterhin unverändert. Die Gastspielordnung, sowie die Ver -einbarung mit dem WTC und LTC 76,wurden dahingehend verändert, dassausgetretene Mitglieder im Folgejahrdiese Regelungen nicht in Anspruchnehmen können.Der Beitragssatz für Ehepaare wurdeauf alle aktiven Paare, die nachweis-lich in häuslicher Gemeinschaft leben,ausgedehnt.

Mit einem Hinweis auf die Saison -eröffnung am Sonntag, 7. April 2013,ab 11:00 Uhr, zu der auch Nicht -mitglieder herzlich eingeladen sind,beendete der 1. Vorsitzende EdgarScholz um 20:15 Uhr die Mitglieder -versammlung.

Bei den anstehenden Teilwahlen zumVorstand stellten sich alle aktuellenPosteninhaber erneut zur Wahl undwurden einstimmig wiedergewählt. 2. Vorsitzender: Sebastian Knittel,Geschäftsführer: Hans Heinen,2. Beisitzer: René Hübner. Von der Mitgliederversammlung wurdedie von der Jugendabteilung wiederge-wählte Yvonne Münks als Vorstands -mitglied bestätigt. Damit bleibt dergesamte Vorstand seit 2010 unverän-dert bestehen und kann seine erfolg-reiche Arbeit fortsetzen. Die Sport kol -legen Werner Mostart und Heinz Pielwurden erneut für die Kassenprüfungdes Geschäftsjahres 2013 beauftragt.

In seinem Ausblick auf die Saison2013 stellte der Vorsitzende die ge -plante Fortsetzung der Grundsanierungweiterer Plätze in den Mittelpunkt. Dadie Finanzierung zum jetzigen Zeitpunktnoch nicht gesichert ist, wurde auchdie Möglichkeit einer eventuellen Zwi -schenfinanzierung erörtert, um nochausstehende Zuschüsse zu über-brücken. Einstimmig ist diese Verfah -rensweise begrüßt und genehmigtworden.

Jahreshauptversammlung 2013

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…der Spitzenmannschaften des TC Grün-Weiß

Mit insgesamt 16 Mannschaften (plus 1gegenüber 2012) nimmt der TC Grün-Weiß Langenfeld an den diesjährigenMedenspielen teil. Drei Teams (1. Da-men 40, Damen 60 und 1. Herren 30)gehen auf Verbandsebene an den Start,während 13 Mannschaften den Club aufBezirksebene vertreten. Neu gemeldetwurde eine 3. Herren 30 Mit den insge-samt 177 gemeldeten Spielerinnen undSpielern sind somit circa 40 % der Mit -glieder im Mannschaftstennis einge-bunden. Darüber hinaus gehen 11 (!!!) Jugend -mannschaften (7 Junioren- und 4 Ju -niorinnen-mannschaften) an den Start.

Nach der überraschenden Niederrhein-Vizemeisterschaft in der vergangenenSaison spielen die 1. Damen 40 weiter-hin in der höchsten Liga desTennisverbandes Niederrhein. Selbst -verständlich versuchen unsere Damen,

an die Leistungen des Vorjahres anzu-knüpfen und mindestens den Klas -senerhalt zu schaffen, obwohl in denReihen der gegnerischen Mannschaftenzahlreiche Spielerinnen der deutschenRangliste vertreten sein werden. DasTeam mit Birgit Donath, ElisabethMendl-Heinisch, Angela Krems, BirgitLorsbach, Dr. Nikola Ziehe und Dr. AnjaKrüger gilt im ersten Heimspiel gegenden ESV Wuppertal-West (04.05.13,14.00 Uhr) als Favorit. Im zweitenGruppenspiel muss das Team nachDüsseldorf zum TC Rheinstadion, wo eszumindest durch den intensiven Flug -verkehr vom nahen Flughafen „FlushingMeadow“-Atmosphäre erleben kann. ImHeimspiel gegen die TG Rot-WeißMönchengladbach (26.05.13, 09.00Uhr) will man versuchen, die in derWinter-Hallenrunde erlittene Niederlagewett zu machen. Im Nachbar schafts -duell gegen TC Stadtwald Hilden(08.06.13, 14.00 Uhr) wollen die Da -men den Vorjahrssieg wiederholen.

Sportliche Aussichten…

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Sportliche Aussichten der Spitzenmannschaften des TC Grün-Weiß

Die Damen 60 scheiterten im letztenJahr nur äußerst knapp am Grup -pensieg in der Niederrheinliga (Gr. A),der zum Entscheidungsspiel um denAufstieg in die Regionalliga berechtigthätte. Unvergessen die recht unglück -liche 4:5-Niederlage gegen den Wup -pertaler TC. Elke Markhoff, RegineHölscher, Friedgard Mack, Ulla Struse,Monika Mohos sowie die Ersatz -spielerinnen Sigrid Holz und KarinKrems versuchen wieder eine gutePlatzierung zu erreichen. Das erste Spielbestreiten die Damen 60 beim LintorferTC (07.05.13).

Die 1. Herren 30 (2. Verbandsliga)wollen nach ihrem souveränen Klas -senerhalt im letzten Jahr ein gewichti-ges Wort um den Aufstieg in die 1. Verbandsliga mitreden, zumal in derWinter-Hallenrunde 2012/13 bereits dertolle Aufstieg in diese Klasse gelang.Außerdem wird Routinier Boris Joachimwieder in die Mannschaft zurückkehren,

nachdem er vorher die 1. Herren ver-stärkt hatte. In der Besetzung MarcelStark (Neuzugang), Sascha Spangen -berg (Neuzugang), Boris Joachim, René Hübner, Jens Neumann, PhilippSchwer, Martin Behrendt und Dr. Michael Sigloch ist dem Team in denersten beiden Spielen beim TK 78Oberhausen (04.05.13) oder gegen TCBlau-Weiß Wevelinghoven (11.05.13)ein guter Saisonstart zuzutrauen.

Die 1. Damen (Bezirksliga) wollen mitBezirksmeisterin Stefanie Dähne, derRegionalliga erfahrenen Stephanie Voß -gätter, Anna Morozova, Jennifer Wolf,Daria Hartmann sowie den erfolgrei-chen Youngstern Denise Hartmann undAmelie Voßgätter nun endlich den langeüberfälligen Aufstieg in die 2. Ver -bandsliga schaffen. Saisonauftakt istfür die Grün-Weiß-Damen am 11.05.13gegen TC Blau-Weiß 1919 Elberfeld.Am 01.06.13 kommt es zum Lokal -derby, wenn unsere Damen, wie im

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Vorjahr, beim Nachbarn LangenfelderTC 76 antreten, ehe am 08.06.12 dasschwere Heimspiel gegen den Rem -scheider Schwimmverein folgt.

Die 1. Herren (Bezirksliga) möchtennach dem souveränen Aufstieg imVorjahr um den Aufstieg in die 2. Ver -bandsliga mitspielen. In der BesetzungDominik Hannig, Alexander Schür -mann, Steffen Hallen, Marc Kaiser,Tristan Steidle und Simon Klopp willman alles daran setzen, den Aufstieg zuschaffen. Allerdings trifft das Team am22.06.2013 wieder auf den TC Stadt -wald Hilden (mit Verstärkung aus denNiederlanden), gegen die man imWinter schon im Entscheidungsspiel umdie Aufstieg in die 2. Verbandsligaunterlegen war. Für die Grün-Weiß-Herren geht’s los am 11.05.13 beimSolinger Turnerbund.

Die 1. Herren 70, die als neue Mann -schaft die Altersklasse (vorher Herren65) gewechselt haben, sind vom Sport -ausschuss des Bezirks 4 in die Bezirks -liga eingestuft worden und werden alles

daran setzen, diese Klasse zu halten.Allerdings müssen die Senioren auf Dr. Harald Koch-Schule? verzichten,der im vergangenen Monat nachschwerer Krankheit, für uns alle un -fassbar, verstarb. Harald, der in denvergangenen Jahren in den verschiede-nen Seniorenmannschaften ein eifrigerPunktesammler war, werden wirschmerzlich vermissen. Die Mannschaftspielt in folgender Aufstellung: ManfredKönnemann, Gerhard Hülswitt, Ferdi -nand Kedzierski, Edgar Scholz, HeinzPiel und Helmut Ziehe.Die übrigen Mannschaften spielen in folgenden Klassen: 2. Herren 30 (Bezirksliga), 3. Herren 30 (Bezirksklasse C), 2. Damen 40 (Bezirksliga), 1. Herren 40 (Bezirksklasse A), 2. Herren 40 (Bezirksklasse C), 1. Herren 50 (Bezirksklasse A), 2. Herren 50 (Bezirksklasse A), 2. Herren 70 (Bezirksklasse A), 2. Damen (Bezirksklasse B), 2. Herren (Bezirksklasse D).

(Ferdinand Kedzierski)

Sportliche Aussichten der Spitzenmannschaften des TC Grün-Weiß

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1. Damen (Bezirksliga):Stefanie Dähne (LK 5), Stephanie Voßgätter (LK 5), Anna Morozova (LK 9), JenniferWolf (LK 12), Daria Hartmann (LK 13), Denise Hartmann (LK 14), Amelie Voßgätter(LK 15).

2. Damen (Bezirksklasse B): Barbara Schwab (LK 15), Britta Wolff (Mf, LK 15), Anne Mörs (LK 16), Romina Stöcker(LK 17), Vanessa Wiesen (LK 17), Dilara Ekinci (LK 18), Lara Richert (LK 19), IsabelleSchlicht (LK 20), Juline Gretsch (LK 20), Fabienne Franck (LK 22), Nadja Willas (LK 23), Eva König (LK 23), Stella Cao (LK 23), Lina Hundt (LK 23), Vanessa Witting(LK 23), Lena Weltrich (LK 23), Julia Hinrichs (LK 23), Amelie Richert (Mf, LK 23),Lena Stache (LK 23), Yvonne Hartmann, Nadine Parusel.

1. Damen 40 (Niederrheinliga):Birgit Donath (LK 6), Elisabeth Mendl-Heinisch (LK 7), Angela Krems (LK 8), BirgitLorsbach (LK 9), Dr. Nikola Ziehe (Mf, LK 10), Dr. Anja Krüger (LK 13), Petra Kiwitt(LK 16).

2. Damen 40 (Bezirksliga): Petra Hackbarth (LK 16), Véronique Fontaine-Goebel (Mf, LK 18), Karin Schmitt (LK 18), Yvonne Münks (LK 19), Susanne Sperling (LK 19), Nicole Ossendorf (LK 20),Barbara Boelken (LK 21), Veisinia Zimmermann (LK 23), Andrea Bernshausen (LK 23), Ute Prisemann-Roos (LK 23), Ulrike Janke (LK 23), Annette Graf (LK 23),Petra Hunf (LK 23), Ulrike Koch (LK 23), Petra Sjöström (LK 23).

Damen 60 (Niederrheinliga):Elke Markhoff (Mf, LK 14), Regine Hölscher (LK 14), Friedgard Mack (LK 16), UllaStruse (LK 17), Monika Mohos (LK 18), Sigrid Holz (LK 23), Karin Krems (LK 23).

Mannschaftsmeldungen Sommer 2013

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Liebe Leser!

Alle Inserate in dieser Clubzeitung verdienen Ihre Aufmerksamkeit. Der Vorstand empfiehltIhnen, die Inserenten bei Ihren Dispositionen und Einkäufen bevorzugt zu berücksichtigen.

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Mannschaftsmeldungen Sommer 2013

1. Herren (Bezirksklasse A):Dominik Hannig (LK 4), Alexander Schürmann (LK 7), Steffen Hallen (Mf, LK 8), MarcKaiser (LK 10), Tristan Steidle (LK 11), Simon Klopp (LK 14).

2. Herren (Bezirksklasse D): Kevin Boelken (LK 19), Lennart Voßgätter (LK 20), Niklas Parusel (LK 21), MauriceKammertöns (LK 22), Nils Weber (Mf, LK 22), Alexander Jeuck (LK 23), Jan Heupgen(LK 23), Sebastian Stobbe (LK 23), Jonas Gersten (LK 23), Alexander Skerhut (LK 23), Maximilian Skerhut (LK 23), Lukas Weber (LK 23), Simon Graf (LK 23), JonasBillen (LK 23), Florian Hackbarth (LK 23), Niklas Lück (LK 23), Andreas Mendl (LK 23), Jonas Seckelmann (LK 23), Niklas Look (LK 23), Maxim Bettig (LK 23),Nicolas Bauknecht (LK 23), Fabian Roeloffs (LK 23), Niklas Schick (LK 23), TobiasBühnen (LK 23), Severin Krayer (LK 23), Julien Haack (LK 2q3), Luca Schuh (LK 23),Janis Ackermann (LK 23), Chanon Kiwitt (LK 23), Niccolo Franck (LK 23).

1. Herren 30 (2. Verbandsliga):Marcel Stark (LK 6), Sascha Spangenberg (LK 7), Boris Joachim (LK 7),René Hübner(Mf, LK 8), Jens Neumann (LK 8), Philipp Schwer (LK 10), Martin Behrendt (LK 12),Dr. Michael Sigloch (LK 13).

2. Herren 30 (Bezirksliga):Steffen Franck (LK 13), Dr. Klaus Lawonn (LK 14), Jerome Schnitzler (LK 15), MarcGehrmann (LK 15), Thorsten Fiedler (LK 16), Sebastian Knittel (Mf, LK 16), SvenZeising (LK 17)

3. Herren 30 (Bezirksklasse C):Christian Kalbfus (LK 18), Ralph Hoppe (LK 21), Marc Dumont (LK 21), AndreasBehrendt (LK 22), Jens Geuer (LK 23), Michele Rizzo (LK 23), Christian Pastor (LK 23), Andreas Daum (LK 23), Christian Michaeli (LK 23), Kosta Mouratidis (LK 23),Rainer Fömpe (LK 23), Amir Kovacevic (LK 23), Andreas Wagner (LK 23), MarcGuthardt (LK 23), Rainer Engels (LK 23).1. Herren 40 (Bezirksklasse A):Thomas Ortegel (LK 11), Christian Koletzki (LK 13), Peter Derwort (Mf, LK 13), FranzBaust (LK 13), Bernd Hauschulz (LK 15), Tycho Michel (LK 16).

2. Herren 40 (Bezirksklasse C): Andreas Jansen (LK 17), Andreas Winn (LK 19), Oliver Blume (LK 20), Kai Fuchs (LK 21), Jürgen Koszinowsky (LK 21), Dr. Gerhard Benneck (LK 23), WolfgangSchlünzen (LK 23), Dirk Kruse (LK 23), Friedbert Schuh (LK 23), Johannes Schöllhorn(LK 23), Martin Riefenstahl (Mf, LK 23), Dr. Heiner Tumbrägel (LK 23), Uwe Glaß (LK 23), Wolf von Waldthausen (LK 23).

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Mannschaftsmeldungen Sommer 2013

1. Herren 50 (Bezirksklasse A): Markus Stein (LK 9), Achim Jechorek (LK 12), Dieter Roeloffs (Mf, LK 12), JürgenBecker (LK 14), Norbert Maibücher (LK 15), Reiner Bildstein (LK 16), ReinholdHiltscher (LK 17), Franz Loschert (LK 17), Dr. Frank Richert (LK 20), Bernd Wiesen (LK 21).

2. Herren 50 (Bezirksklasse A):Dieter Kramer (LK 13), Petar Deronja (LK 15), Bernd Klammt (LK 16), Mesud Besic(LK 21), Udo Pagel (Mf, LK 23), Armin Strötgen (LK 23), Volker Haltenhof (LK 23),Hans Heinen (LK 23), Henri Görtzen (LK 23).

1. Herren 70 (Bezirksliga): Manfred Könnemann (Mf, LK 15)), Gerhard Hülswitt (LK 17), Ferdinand Kedzierski (LK 19), Edgar Scholz (LK 22), Heinz Piel (LK 23), Helmut Ziehe (LK 23).

2. Herren 70 (Bezirksklasse A): Wolfgang Wilhelmi (LK 23), Jürgen Brune (LK 23), Karlheinz Stüdtgen (Mf, LK 23),Jürgen Karmann (LK 23), Hans Peter Wyrich (LK 23), Erwin Schneider (LK 23), Franz-Josef Adams (LK 23), Peter Fiefstück (LK 23), Hans Strohn (LK 23).

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Erfolgreiche Jugend

Tristan Steidle, Denise Hartmannund Isabel Heupgen Bezirksmeister im Hallentennis

Beachtliche Erfolge erzielten die Ten -nistalente des TC Grün-Weiß Langen -feld bei den Jugend-Hallentennis-Bezirksmeisterschaften des Bezirks 4(Bergisch Land), die im Petry-Tennis-Center in Langenfeld-Schnepprathausgetragen wurden Tristan Steidleerrang den Titel im Junioren-EinzelU16, während Denise Hartmann imJuniorinnen-Einzel U16 und die neuzum Grün-Weiß gewechselte IsabelHeupgen (früher Wiescheider TC) imMädchen-Einzel U12 siegten.Tristan Steidle (15) holte sich nach2012 zum zweiten Mal den Titel desBezirksmeisters im Junioren-EinzelU16, hatte jedoch schwer zu kämpfen,da drei Einzel erst im Match-Tiebreakgewonnen wurden. Nach Freilos ge -wann der an zwei gesetzte Steidle imViertelfinale gegen Moritz Ahl (Netz -ballverein Velbert) mit 4:6, 6:4, 10:2/

Match-Tiebreak) und im Halbfinalegegen Malte Kippenhahn (TSG So -lingen) mit 3:6, 7:6, 10:2/Match-Tie -break). Auch im Finale ging es äußerstspannend zu, denn Tristan musste imSpiel gegen Adrian Oetzbach (TV Grün-Weiß Heiligenhaus) wieder den erstenSatz abgeben, holte sich jedoch denTitel mit 5:7, 6:2, 10:8/Match-Tie -break. In der gleichen Konkurrenzscheiterte Lennart Voßgätter erst imHalbfinale gegen den späteren Vize -meister Oetzbach mit 2:6, 3:6. MarcHänel verlor in der ersten Runde

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Tristan Steidle in Aktion

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unglücklich im Match-Tiebreak gegenPhilip Flothmann (Netzballverein Vel -bert) mit 3:6, 6:2, 6:7. Die an zwei gesetzte Denise Hart -mann (14) erreichte im Juniorinnen-Einzel U16 nach Freilos in der erstenRunde und nach Sieg im Viertelfinalegegen Chiara Drüke (NetzballvereinVelbert/6:0, 6:1) problemlos das Halb -finale, das sie mit einem 6:3, 6:0-Siegüber Jana Quadt (TC Rot-Weiß Ohligs)für sich entscheiden konnte. Das Finalegewann Denise nach starker Leistungmit 6:1, 6:4 gegen Karina Busch (TCStadtwald Hilden). Auch die erst13jährige Amelie Voßgätter hattenach Freilos in der ersten Runde keineProbleme, um nach 6:0, 6:1 gegenEmelie Franke (Barmer TC) ins Halb -

finale vorzustoßen, unterlag hier je -doch der späteren Vizemeisterin KarinaBusch (TC Stadtwald Hilden) mit 1:6,4:6 und wurde Dritte. Im Juniorinnen-Einzel U14 scheiterteYvonne Hartmann bereits früh. NachFreilos in der ersten Runde verlor siemit 1:6, 1:6 gegen Johanna Kern(Solinger TC 1902).Einen weiteren Titel für Grün-Weißerrang Isabel Heupgen im Mädchen-Einzel U12. Sie gewann nach Siegenüber Fabienne Baur (Hilden/6:0, 6:2),Annabelle Schlarp (TSC Hilden/6:0,6:2) das Endspiel gegen MargauxHansen (TC Stadtwald Hilden) mit 3:6,7:6, 7:6/Match-Tiebreak.

(Ferdinand Kedzierski)

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TC GWL Neuzugang erfolgreich

Das im Vorjahr zu Grün-WeißLangenfeld gewechselte TennistalentIsabel Heupgen, Jahrgang 2001, hatim Januar mit ihrem Sieg bei denBezirksmeisterschaften einen erfolg-versprechenden Start in das Sportjahr2013 hingelegt.So konnte es auch nicht überraschen,dass Isabel beim Asics Future Cup inBüderich sich durch Siege über LillyKoch (6:1, 6:0), Lisa Marie Befort (6:0,6:1), sowie über die an Nummer 1gesetzte Diana Hundegger (2:6, 6:4,7:6) den 2. Platz sichern konnte. Erstim Finale unterlag sie Lara Wensingdenkbar knapp mit 4:6 und 4:6. Dagegen konnte sich Isabel bei den 5.offenen Mettmanner Stadtmeister -schaften Anfang März den Turniersiegin der Altersklasse U12 sichern.

Sie besiegte Anastasia Gerter, LeonieFlöth und im Finale Annemarie Lazarjeweils glatt in zwei Sätzen.Isabel kann man nur wünschen, dassder Start in die kommende Sommer -saison beim TC GWL ebenso erfolg-reich verläuft.

Edgar Scholz

Isabel Heupgen

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Die Mitglieder des Vorstandes

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Der Vorstand im Bild

Edgar Scholz1. Vorsitzender

Sebastian Knittel2. Vorsitzender

Hans HeinenGeschäftsführer

Gerhard HülswittFinanzbereich

Dominik HannigSportbereich

Armin StrötgenTechnikbereich

Yvonne MünksJugendbereich

René Hübner1. Beisitzer

Bernd Klammt2. Beisitzer

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A geschafft. Sogar der direkte Kon -kurrent aus Haddenbach wurde klarmit 6:0 geschlagen.

Zu diesen Auf- und Abstiegen kommennoch zwei weitere Gruppensiege. Die1. Herren (siehe Saisonbericht der 1.Herren auf Seite 36) haben in derBezirksliga ihre Gruppe mit drei klarenSiegen dominiert, mussten sich dannaber im Aufstiegsspiel in die 2. Ver -bandsliga dem Sieger der anderenGruppe, dem TC Stadtwald Hilden, mit1:5 geschlagen geben. Schade ist,dass man hier auf zwei Stammspieler,Alexander Schürmann (verhindert) undBoris Joachim (verletzt) verzichtenmusste. In Bestbesetzung wäre eineAufstieg wohl realisierbar gewesen!Ebenfalls ungeschlagener Gruppen -sieger der Bezirksklasse A wurden die3. Herren 30. Das neu gemeldeteTeam schaffte vier Siege und zweiUnentschieden und stand am Sai son -ende auf dem ersten Platz. Leiderbleibt der Aufstieg jedoch verwehrt,denn in der Liga darüber spielt mit den

Rückschau auf die Winter-Hallenrunde

Die Wintersaison 2012/2013 ist mitinsgesamt drei Aufstiegen und einemAbstieg geendet! Hinzu kommen weite-re zwei erste Plätze, die allerdings lei-der nicht zum Aufstieg geführt haben.Den mit Abstand besten Eindruck hin-terließen in dieser Wintersaison die 1. Damen. Das Team stieg mit vier 6:0Siegen ohne Punktverlust in die 2. Ver -bandsliga auf! (siehe Saisonbericht der1. Damen auf Seite 33)Das Team, das im kommenden Winteram „höchsten“ spielen wird, sind die1. Herren 30. Das Team um TeamchefSergi Hübner schaffte mit fünf Siegenund einem Remis den Aufstieg in die 1. Verbandsliga!

Leider nicht mehr in der 1. Ver -bandsliga spielen dann die Damen 30.Das Team muss leider trotz zweiSiegen und einem Remis in die 2. Ver -bandsliga absteigen.Ebenfalls aufgestiegen sind die 2. Her -ren. Mit überragenden 34 von 36 ge -wonnenen Matches hat das Team sou-verän den Aufstieg in die Bezirksklasse

1. Herren 30

2. Herren

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2. Herren 30 bereits ein Grün-WeißenTeam. Leider sind zwei Teams aus demgleichen Club in derselben Gruppenicht erlaubt.Die 2. Herren 30 haben in der Bezirks -liga mit nur einer Niederlage den zwei-ten Platz erspielt. Gegen den späterenAufsteiger Solinger Turnerbund verlordas Team mit 2:4. Ebenfalls Gruppen -zweiter wurden die 3. Herren (sieheSaisonbericht der 3. Herren auf Seite41). Auch hier gab es nur eine Nieder -lage, und zwar gegen den TC BWLeichlingen, den späteren Aufsteiger.Die 2. Damen haben ihre Saison in derBezirksklasse A auf dem fünften Platzbeendet. Das Team schaffte neben vierNiederlagen auch immerhin einenSieg!

(Dominik Hannig)

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Mit der Teilnahme von insgesamt neunMannschaften (Vorjahr acht) an derWinter-Hallenrunde und dem Aufstiegdreier Mannschaften (siehe oben) hat-ten die Medenspieler des TC Grün-Weiß eine hervorragende Bilanz (AlleErgebnisse der Winter-Hallenrunde –siehe ab Seite 48) aufzuweisen.In den Mannschaften der Winter-Hallenrunde 2012/2013 kamen fol-gende Spieler/-innen zum Einsatz:

1. Damen (Bezirksliga):Stefanie Dähne, Stephanie Voßgätter,Denise Hartmann, Amelie Voßgätter.

2. Damen (Bezirksklasse A):Barbara Schwab, Britta Wolff, VanessaWiesen, Dilara Ekinci, Lara Richert,Juline Gretsch, Isabelle Schlicht undFabienne Franck.

Rückschau auf die Winter-Hallenrunde 2012/2013

Der Tennisclub Grün-Weiß Langenfeld ist im Internet unter der Adressewww.WirSindTennis.de

zu erreichen.

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Damen 30 (1. Verbandsliga):Birgit Donath, Elisabeth Mendl-Heinisch, Gunda Jacks (Regionalliga -spielerin von TC Rot-Weiß Dinslaken,die nur in der Winter-Hallenrunde fürGrün-Weiß spielte), Dr. Sandra Rosen,Birgit Lorsbach, Dr. Nikola Ziehe, PetraHackbarth, Romina Stöcker, YvonneMünks Susanne Sperling und NicoleOssendorf.

Die 1. Herren (Bezirksliga):Dominik Hannig, Alexander Schür -mann, Boris Joachim, Steffen Hallen,Marc Kaiser, Tristan Steidle und SimonKlopp.

2. Herren (Bezirksklasse B):Marc Kaiser, Tristan Steidle, SimonKlopp, Lennart Voßgätter, Nils Weberund Alexander Jeuck.

3. Herren (Bezirksklasse B):Niklas Parusel, Maurice Kammertöns,Nils Weber, Maximilian Skerhut undSebastian Stobbe.

1. Herren 30 (2. Verbandsliga):Marcel Stark, Sascha Spangenberg,René Hübner, René Königs und JensNeumann.

2. Herren 30 (Bezirksklasse A):Jens Neumann, Philipp Schwer, Dr.Michael Sigloch, Dr. Klaus Lawonn,Jerome Schnitzler, Marc Gehrmann,Thorsten Fiedler und Sebastian Knittel.

3. Herren 30 (Bezirksklasse B):Sebastian Knittel, Thorsten Fiedler,Sebastian Knittel, Sven Zeising,Christian Kalbfus, Marc Dumont, RalphHoppe, Jens Geuer und Michele Rizzo.

(Ferdinand Kedzierski)

Rückschau auf die Winter-Hallenrunde 2012/2013

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Der Vorstand im BildDas Interview

Zwischen Hörsaal und Tennisplatz Fragen an Stefanie Dähne

Grün-Weiß Kurier: Stefanie, im Club bist Du unter demKurznamen Steffi bekannt, der mit Sicherheit aus DeinerKindheit stammt. Können wir bei der Kurzform bleiben odermagst Du inzwischen diese Abkürzung nicht mehr so gernehören?

Steffi: Ja genau, der Name stammt noch aus meiner Kindheit. Stefanie wurde icheigentlich nur genannt, wenn ich etwas ausgefressen hatte. Von daher nennt michgerne weiterhin Steffi.

Grün-Weiß Kurier: Ich möchte unseren Leserinnen und Lesern erst mal den Menschenvorstellen, ehe wir auf den Tennissport zu sprechen kommen. Du lebst jetzt in Mon-heim – ist dieses Fleckchen Erde auch Dein Geburtsort?

Steffi: Nein, geboren bin ich in Düsseldorf. Meine Eltern haben allerdings schon damalsin Monheim gewohnt, das heißt, ich bin hier aufgewachsen und habe meine Jugendhier verbracht.

Grün-Weiß Kurier: Du hast kürzlich Dein Abitur gemacht. Welche Schulen haben Dichbis zu dieser Etappe in Deinem Leben begleitet?

Steffi: Mit sechs Jahren bin ich auf die Gemeinschaftsgrundschule Sandberg gegan-gen. Heute gibt es diese allerdings als eigenständige Schule nicht mehr. Nach der Grundschule habe ich dann gleich auf das Otto-Hahn-Gymnasium in Mon-heim gewechselt. Dort habe ich im vergangenen Frühling auch mein Abitur erfolgreichabgeschlossen.

Grün-Weiß Kurier: Andeutungsweise habe ich davon Kenntnis, dass Du ein Studiumaufgenommen hast. Würdest Du uns Deine beruflichen Ziele nennen und an welcherUniversität Du sie umsetzen möchtest?

Steffi: Ich habe zum Wintersemester angefangen, Pharmazie zu studieren. Da ich gerneneue Erfahrungen machen wollte, habe ich mich gegen die Universität in Düsseldorfentschieden, jedoch für die Uni in Bonn. Infolgedessen bin ich zu Hause ausgezogenund wohne nun in einer Wohngemeinschaft mit anderen Studenten in Bonn. Ich habemich schon seit der Mittelstufe auf dem Gymnasium sehr für Biologie und Chemie inter-essiert und schließlich auch den Biologie-Leistungskurs belegt, welcher mir immer sehr

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viel Freude bereitet hat. Da ich gerne einen Mix aus beiden Fächern studieren wollte undspäter mal in die Arzneimittel- oder vielmehr in die Genforschung möchte, schien mirein Pharmaziestudium der richtige Weg dorthin zu sein.

Grün-Weiß Kurier: Du bist in unserem Tennisclub die absolute Spitzenspielerin. Bist Dugrundsätzlich an allen sportlichen Aktivitäten interessiert, oder war Tennis immer schonder Sport Deiner Träume?

Steffi: Ich habe schon immer viel Sport gemacht und auch verschiedene Sportarten,wie Leichtathletik und Handball, ausprobiert. Tennis habe ich allerdings von klein auf,ohne Pause, gespielt. Am liebsten mag ich Ballsportarten, was ich wahrscheinlich vonmeinem Papa, einem begeisterten Fußballspieler, geerbt habe. Das Fußballspielen hatmich immer gereizt, meine Eltern wollten jedoch aufgrund der hohen Verletzungsgefahrnicht so gerne, dass ich mich dort sportlich betätige. In den Tennissport bin ich aller-dings von klein auf hereingewachsen, da meine Eltern und meine Schwester ebenfallsTennis spielen. Bis ich für eigenes Training groß genug war, habe ich mitPlastikschläger und Softball während des Trainings meiner Schwester in der Halle ander Wand gespielt, und im Sommer an der Ballwand.

Grün-Weiß Kurier: Deine Erfolge aufzuführen, die sich nicht nur auf den TC GWL bezie-hen, würde diesen Rahmen sprengen. Der Titel Bergische Meisterin 2012 zählt sicherzu den erwähnenswerten Titeln. Welche Bedeutung haben diese Erfolge für Dich?

Steffi: Besonders in den letzten Jahren haben diese Erfolge an großem Wert für michzugenommen. Zwischen meinem 16. und 18. Lebensjahr habe ich verletzungsbedingtnicht an öffentlichen Turnieren teilgenommen. Vor zwei Jahren habe ich dann in dasTurniergeschehen bei den Hilden Open (2011) wieder eingriffen, ebenso wie im ver-gangenen Jahr bei den Bergischen Meisterschaften. Beide Siege haben eine großeBedeutung für mich und haben mein Selbstbewusstsein auf dem Platz mit Sicherheitum einiges gestärkt.

Grün-Weiß Kurier: Vor allen Dingen ist es erwähnenswert, wie ihr Euch mit der neu for-mierten 1. Damen wieder einen Namen macht. Wie würdest Du diese Mann -schaftsleistung beschreiben?

Steffi: Ich bin von unserer Mannschaftsleistung in diesem Winter geradezu begeistert!Wir sind sehr gut aufgestellt und ich denke, wir sind hochverdient in die 2. Verbandsligaaufgestiegen. Ich freue mich schon auf den Sommer, wenn Anna wieder in dieMannschaft zurückkehrt (sie war diesen Winter im Ausland), dann haben wir eine wei-tere souveräne Spielerin unter den ersten Drei. Daher denke ich, dass wir alle auch imSommer als Ziel den Aufstieg vor Augen haben. Ich hoffe natürlich, wir können an dietollen Leistungen von diesem Winter anknüpfen.

Grün-Weiß Kurier: Wie beurteilst Du persönlich den Schritt des TC GWL, nur noch mitsogenannten Eigengewächsen nicht nur eine erfolgreiche Jugendarbeit zu gestalten,sondern auch im Medenspielbereich erwähnenswerte Leistungen zu erzielen?

Das Interview

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Das Interview

Steffi: Ich finde diesen Schritt sehr gut. Unser Trainer Boris Joachim setzt sich für dieJugend großartig ein und versucht, den Nachwuchs in die Herren- und Damenmann -schaft zu integrieren. Zudem unterstützt er den Nachwuchs, sodass sie nicht nur dieMöglichkeit bekommen, in das Medenspiel-Geschehen einzugreifen, sondern realisti-sche Chancen haben, Erfolge für sich, aber auch für die Mannschaften zu erzielen.

Grün-Weiß Kurier: Schule, jetzt Studium, Training und Privatleben, nebenbei enga-gierst Du Dich auch noch in der Jugendarbeit. Wie bringst Du das alles unter einen Hut?

Steffi: Bis zu meinem Abitur habe ich alles sehr gut unter einen Hut bekommen. Ichhabe immer versucht, die Trainerstunden, die ich gegeben habe, und das eigeneTraining auf einen Tag zu legen (soweit dies möglich war), sodass mir die restlichenTage für meine Freunde und Familie übrig blieben, die für mich sehr wichtig sind. DieSchule lief bis zum Abitur eigentlich eher nebenher. Erst als es ernst wurde, habe ichviel für die Schule gelernt, was sich in meinem Abitur auch bezahlt gemacht hat. Mir wares immer wichtig, dass ich eine gute Balance zwischen Tennis und Privatleben be halte.Ein gutes Zeitmanagement ist dabei unabdingbar. Mittlerweile hat sich das Ganze allerdings ein wenig geändert. Seit ich in Bonn wohne,habe ich keine Zeit mehr, Training zu geben – ich bin dafür einfach zu weit weg. Auchmein eigenes Tennisspielen bleibt leider ein wenig auf der Strecke. Erstmal muss sichjetzt alles einspielen und dann werde ich mir Möglichkeiten suchen, wieder regelmäßigauf dem Platz zu stehen. Dieser Ausgleich fehlt mir zu Zeit sehr.

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Das Interview

Grün-Weiß Kurier: Vielleicht ist es in Tenniskreisen schon bekannt: Der TC GWL wirderstmals Spielerin, Spieler und Mannschaft des Jahres 2012 auszeichnen. Aus deninsgesamt zehn Nominierungen wird eine Jury die drei Preisträger/innen ermitteln undauf der Mitgliederversammlung auszeichnen. Findest Du eine Auszeichnung im klei -neren Kreis eines Tennisvereins als einen richtigen Schritt in der Vereinsarbeit, odersollte man diese Auszeichnungen eher nur den großen Bühnen überlassen?

Steffi: Ich finde solche Auszeichnungen auch innerhalb eines Vereins eine schöne Idee.Ich fände es aber auch toll, wenn man solche Auszeichnungen nicht nur im Erwach -senenbereich, sondern besonders im Jugendbereich einführen würde. Es ist bekannt,dass die Jugend von Wettkämpfen lebt und sich auf dem Tennisplatz messen möchte.Vielleicht wäre eine solche Auszeichnung eine zusätzliche Motivation für die aktivenJugendspieler?

Grün-Weiß Kurier: Es fällt auf, dass in der offenen Klasse die Spielerinnen und Spielerimmer jünger werden. Wenn man bedenkt, dass diese offene Klasse bis zum 30. Lebensjahr gespielt werden muss, erscheint mir der Altersunterschied doch erheb-lich. Fehlt da nicht eine Mannschaft ab 25 Jahre, oder siehst Du das als Insider anders?

Steffi: Nein, ich sehe es genauso. Ich erinnere mich noch daran, als ich mit 13 Jahrenangefangen habe, im Damenbereich an den Medenspielen teilzunehmen. Ich habe oftgegen Ende 20-Jährige gespielt und es hat mir nie so viel Spaß gemacht, wie wenn ichgegen Gleichaltrige gespielt habe. Genauso habe ich es umgekehrt auch schon gehört.Deswegen wäre ich dafür, dass es eine Mannschaft zwischen 25 und 30 geben sollte.

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Das Interview

Grün-Weiß Kurier: Über Deine bisherigen Erfolge haben wir ebenso gesprochen, wieüber Deine beruflichen Pläne. Deine freundliche Ausstrahlung vermittelt nicht nur beimir den Eindruck, dass Du Dich in unserem Tennisclub wohl fühlst. Ist es so, und hättest Du im Gegenzug auch einen Tipp, unseren Verein attraktiver zu gestalten?

Steffi: Ja, ich fühle mich im Club sehr wohl. Besonders schön finde ich, den in den letz-ten Jahren gewachsenen Zusammenhalt der Damen- und Herrenmannschaften. Dabeifinde ich super, dass – obwohl man mit mehreren Teams in die Medenspiele startet –jeder zur Mannschaft gehört und man sich gegenseitig unterstützt. Toll finde ich auch,dass der Zusammenhalt zwischen den Herren und Damen gestiegen ist, sodass manhin und wieder mal zusammen trainiert, sich bei den Medenspielen gegenseitig anfeu-ert und auch außerhalb des Tennisclubs gemeinsam Zeit verbringt. Alles in allem finde ich den Verein attraktiv, da das Angebot sehr groß ist. Ich sehejedoch ein kleines Problem beim Training im offenen Bereich. Wir haben zwar einensuper Trainer, jedoch sind wir hauptsächlich Studierende und Auszubildende, dieProbleme haben, das Training zu finanzieren. Daher trainieren wir im Sommer meist ingroßen Gruppen auf mehreren Plätzen, und im Winter haben wir einen Rotationsplan,sodass man nicht jede Woche spielen kann, unter Umständen sogar nur alle zwei bisdrei Wochen. Vielleicht kann man ja in diesem Bereich den einen oder anderenZuschuss beisteuern, sodass alle regelmäßig trainieren könnten

Grün-Weiß Kurier: Für Deine spontane Bereitschaft, für unsere Interviewreihe Redeund Antwort zu stehen, bedanken wir uns ebenso, wie für Deine Mitarbeit in derJugendarbeit. Wir wünschen Dir im sportlichen Bereich, wie auch im beruflichen Lebenweiterhin viel Erfolg.

Das Gespräch führte Edgar Scholz

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Folgende Grün-Weiß-Mitglieder feierten einen runden Geburtstag:

85 JahreWWolfgang Nebelung

80 JahreErich KiwittWerner Römer

75 JahrePeter FiefstückSigrid HolzDr. Hans-Reiner KaufmannKael-Heinz StüdtgenHans Peter Wyrich

70 JahreManfred Könnemann

65 JahrePetra Thomas

60 JahreDorothea KlammtUdo PagelPetra Sjoeström

50 JahreFranz BaustMartin RiefenstahlFrank Trippler

Runde Geburtstage

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Die Redaktion wünscht allen Geburtstagkindern vor allem Gesundheit und noch viele frohe Stundenim Kreis der Tenniskameraden.

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„Schnuppern Sie bitte rein!“

Schnuppermitgliedschaft im TC GWLund Möglichkeiten von Schnupperkursen in der Saison 2013

Schnuppermitgliedschaft:

Der TC Grün-Weiß Langenfeld e.V. bietet für die Saison 2013 im Rahmen einer Wer -beaktion speziell für Erwachsene, die im Beitrittsjahr mindestens 18 Jahre sind oderwerden, eine Schnuppermitgliedschaft für 100,00 € an.Der übliche Mitgliedsbeitrag für Erwachsene beträgt zum Vergleich zurzeit 300,00 €. Für Auszubildende, Schüler/innen und Studierende, die im Beitrittsjahr mindestens18 Jahre sind oder werden und im Beitrittsalter nicht älter als 27 Jahre sind oder wer-den, bieten wir das gleiche Programm mit einer weiteren Ermäßigung für 50,00 an.Der Nachweis für die Inanspruchnahme dieser Ermäßigung ist erforderlich.Der übliche Mitgliedsbeitrag für Auszubildende, Schüler/innen und Studierende be -trägt zum Vergleich zurzeit 150,00 €. Eine Schnuppermitgliedschaft kann nur einmalig in Anspruch genommen werden.Ehemaligen Mitgliedern kann die Schnuppermitgliedschaft nicht gewährt werden. Soweit diese nicht bis zum 30. September gekündigt wird, geht die Schnupper -mitgliedschaft automatisch im folgenden Jahr in eine Vollmitgliedschaft mit allenRechten und Pflichten über.

Schnupperkurs:

Im Rahmen dieser Mitgliedschaft können Sie zusätzlich einen Schnupperkurs für50,00 € unter Anleitung unseres Trainerteams buchen. Der Schnupperkurs geht über6 Kursstunden (60 Minuten). Eine Teilnahme an einem Schnupperkurs ohne Mitgliedschaft ist nicht möglich!Soweit Kursplätze vorhanden sind, können Sie im Rahmen dieser Aktion weitereKurse zu je 50,00 € buchen.

Infos oder Anmeldungen unter:

0171 7558658 (Edgar Scholz) / [email protected]

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1. Damen

Aufstieg in die 2. Verbandsliga geglückt

Anfang des Winters wurde die Mann -schaft durch einen Neuzugang vonSteffi Voßgätter und durch das Hoch -rücken der beiden „Kleinen“, DeniseHartmann und Amelie Voßgätter, neuformiert, die Ziele wurden hoch ge -steckt und dann ging es auch schonlos. Hoch motiviert wussten wir alle,dass diesen Winter der Aufstieg fälligsein würde bzw. besser gesagt, fälligsein müsste.

Gleich zu Beginn stand uns das Lokal -derby gegen den Langenfelder TC 76bevor. Dieses Spiel musste, unabhän-gig der Aufstiegspläne, gewonnen wer -den – ist doch klar. Die Einzel gingenalle recht schnell und konnten alle,ohne Satzverlust, für uns entschiedenwerden. Resignierend gaben die LTC-Damen auf und schenkten uns die bei-den Doppelpunkte. Ein perfekter Startwar uns also gelungen.

Gleich im nächsten Spiel traten wirgegen die 2. Mannschaft des TC Stadt -wald Hilden an. Nach anfänglichenSchwierigkeiten bei Steffi Dähne (7:5,6:1), Steffi Voßgätter (6:4, 6:3) undDenise Hartmann (6:4, 6:2), konntenjedoch erneut alle 4 Einzel für uns ent-schieden werden. Daria Hartmann warim Doppel eingesprungen und konnte mit Steffi V. das erste Doppel knappgewinnen (6:4, 6:4). Die beidenKleinen taten sich bei der Aufgabe den

letzten Punkt zu sichern, etwas schwe-rer, sorgten jedoch am Ende durcheinen knappen Sieg im Match-Tiebreakfür den erneuten 6:0-Sieg.

Das nächste Spiel diente für uns dannmehr als Vorbereitung für das darauf-folgende Spiel. Gegen den TC Blau-Weiß 1926 Ronsdorf konnten wieder-um alle 4 Einzel ohne Satzverlust füruns entschieden werden. Nur Ameliehatte in ihrem Einzel Mühe, konntejedoch im Endeffekt das Spiel sichermit 6:4, 6:4 für sich entscheiden.Hinzukommend konnten wir auchbeide Doppel ohne Satzverlust gewin-nen, sodass es am Ende wieder 6:0hieß.

Durch unsere grandiose Leistung inden vorherigen Spielen würde uns imletzten Spiel gegen den Solinger TC,direkter Konkurrent, ein 3:3 reichen,um den Aufstieg perfekt zu machen.Unsere Vermutungen, dass diesesSpiel nicht einfach werden würde,bewahrheiteten sich schnell. Steffi D.

1. Damen

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hatte Mühe gegen die langjährigeKonkurrentin Anika Kurt, konnte sichjedoch im Match-Tiebreak mit 10:5durchsetzen. Ebenso musste Amelie inden Match-Tiebreak, welchen sie je -doch solide mit 10:3 gewinnen konnte.Steffi V. (6:4, 6:4) und Denise (6:2,7:5) brachten beide einen 2-Satz Siegnach Hause. Somit war also schonnach den Einzeln der Aufstieg sicher.Enttäuscht über die Niederlageschenkten uns die Solinger die Doppel,sodass wir wiederum mit einem 6:0den Spieltag beendeten.

1. Damen – Aufstieg in die 2. Verbandsliga geglückt

Mit diesen grandiosen Ergebnissenhatte vorher von uns wohl keinergerechnet: in 4 Spielen 24 Match -punkte. Zufrieden und frohen Mutesgönnten wir uns nach dem Spiel ersteinmal ein großes Essen und ließenden Abend gemütlich ausklingen.

(Steffi Dähne)

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1. Herren...

...werden VIZE-Bezirksmeister

Selten schien eine Saison so vorher-sehbar zu sein wie die Wintersaison2012/2013. Gruppensieg und dannRelegationsspiel gegen wohl über-mächtige Hildener. Aber ist es wirklichso gekommen?Das erste Saisonspiel führte uns zumTC Blau-Weiß Ronsdorf 2. Hier erlebtenwir gleich einen sehr kuriosen Spiel -verlauf. Das Endergebnis von 6:0 füruns war deutlicher als die Ergebnisseder Einzelspiele. Fünf der sechs Partienwürden nämlich im Match-Tiebreakgewonnen! Dabei kam Tristan Steidlean Position vier sogar nach 1:6 und2:5 nochmal zurück, und war schließ-lich im dritten Satz nach der Abwehrvon zwei Matchbällen siegreich. AuchDominik Hannig, Boris Joachim undSteffen Hallen siegten im Match-Tiebreak. Die Doppel Joachim/Hallenund Hannig/Steidle brachten schließ-lich die Punkte fünf und sechs.Die zweite Partie, gleichzeitig das ersteHeimspiel ging dann gegen den TC BWElberfeld 2. In Bestbesetzung konntenwir hier zuerst vier klare Einzelsiegeund dann noch zwei klare Doppel -erfolge feiern. Hier kam auch Alexan -der Schürmann an Position zwei zu sei-nem ersten Saisoneinsatz. In den Dop -peln gab dann Marc Kaiser an seinerSeite ebenfalls sein Saisondebüt. Durch die Ergebnisse der Konkurrenzhatten wir nun vor dem letzten Grup -penspiel (aufgrund der kleinen Gruppe

hatten wir insgesamt nur drei Grup -penspiele) die Gewissheit, dass ein 3:3 bereits zum Gruppensieg reichenwürde. Ebenfalls in Bestbesetzung konnten wirdie Vorgabe dann auch ungefährdetumsetzen. Alexander Schürmann undSteffen Hallen brachten mit klarenSiegen eine 2:0 Führung. Den vorent-scheidenden Punkt holte dann Spie ler -trainer Boris Joachim an Position drei.Die Niederlage von Dominik Hannig anPosition eins fiel da nicht mehr insGewicht. Wissend, dass die Situation inder Tabelle damit entschieden war,wurden die Doppel dann aufgeteilt.Insgesamt also ein 4:2 Gesamtsieg.Nun kam es also zum vorher mehroder weniger erwarteten Entschei -dungsspiel gegen den Gruppensiegerder anderen Gruppe, den TC StadtwaldHilden. Ohne den verhinderten Alexan -der Schürmann und den verletztenBoris Joachim war von vornehereinklar, dass die Voraussetzungen füreinen Sieg nicht optimal waren. Den -noch wollten wir natürlich unsere kleineChance nutzen und hatten dann auch

1. Herren

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einen super Start. Tristan Steidle, deran diesem Tag einen ganz starkenAuftritt hinlegte, konnte den erstenSatz gewinnen und auch im zweitenSatz lange mithalten. Letztlich fehlte imMatch-Tiebreak nach dem 8:8 Zwi -schenstand ein wenig das Glück, umunser Team mit 1:0 in Führung zu brin-gen. Zeitgleich verlor Steffen Hallen anPosition zwei deutlich in zwei Sätzen.Ein Erfolgserlebnis konnte dann Domi -nik Hannig an Position eins beisteuern.Er bezwang den niederländischenSpitzenspieler der Hildener mit 6:2,6:7, 10:7 und konnte immerhin auf 1:2verkürzen. Leider musste Marc Kaisersich an Position drei dem wohl stärk-sten Hildener Spieler ebenfalls klargeschlagen geben. Nach kurzemNachrechnen war klar, dass wir nunbeide Doppel in zwei Sätzen gewinnenmussten und dabei auch höchstensneun Spiele hätten abgeben dürfen.Aufgrund der Stärke der Hildener eineutopische Vorgabe, die wir folglichauch nicht einhalten konnten. BeideDoppel in der Aufstellung Hannig/Steidle (4:6 4:6) und Hallen/Kaiser(3:6 2:6) wurden dann abgegeben.

Die Prognose vom Saisonbeginn hattesich also mehr oder weniger bestätigt.Dennoch haben wir insgesamt eineüberzeugende Saison gespielt.Es spielten: Dominik Hannig (4 Spiele/3 Siege),Alexander Schürmann (2/2), Boris Joachim (3/3), Steffen Hallen (4/3), Marc Kaiser (1/0 plus ein Doppelsieg),Tristan Steidle (2/1).

Die 1. Herren

1. Herren werden VIZE-Bezirksmeister

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Heimspiele 2013

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3939

Ihr Ansprechpartner im Club: Uwe Glaß

Tompeter Straße 11 • 40764 Langenfeld-ReusrathTelefon: 0 21 73 / 2 03 55 05 • Fax: 0 21 73 / 2 03 55 06

[email protected] • www.mrz-langenfeld.de

Neue Adresse!

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Die Jugendabteilung im Bild

Yvonne MünksJugend- und Kassenwartin

Angi KremsStellvertretende Jugendwartin

Petra HackbarthBeisitzerin

Stefanie DähneTrainerin

Boris JoachimBeisitzer

Die Kontaktdaten

der aufgeführten Mitglieder

sind über den Vorstand

abrufbar:

0171 755 86 58

oder per Mail:

[email protected]

Isabella SchlichtTrainerin

Lena WeltrichJugendbeisitzerin

Niklas ParuselJugendbeisitzer

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... mit gutem 2. Tabellenplatz

Mit einem ähnlichen Spielerstamm wieim letzten Winter, hatte die 3. Herrendiese Saison, verstärkt durch Spit -zenspieler Niklas Parusel, einen Platzim Mittelfeld der Tabelle angestrebt.Vor allem, nachdem im Vorjahr alleSpiele des Winters verloren wurden,war dieses Ziel durchaus realistisch.Nachdem Lukas Weber (zum Studiumnach Aachen) und Alex Skerhut in die-ser Saison nicht zur Verfügung stan-den, bildete sich die Top-Formationaus Niklas Parusel, Maurice Kam -mertöns, Nils Weber (MF) und Maxi-milian Skerhut.

Nachdem TSC Hilden schon im Vorfeldzurückgezogen hatte, startete die neu-formierte Dritte in Solingen gegen die2. Herren der TSG Solingen.Verletzungsgeschwächt stand Maurice

3. Herren...

3. He rren

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dem Team nicht zur Verfügung, wes-halb Jungtalent Sebastian Stobbe insTeam rückte.Diese eigentliche Schwächung zeigtesich aufgrund der starken Leistung vonSebastian jedoch nicht, der sein Einzelan Position vier souverän gewann. Maxwar an diesem Tag im Match-Tiebreakunterlegen und Niklas verlor anPosition eins glatt in zwei Sätzen. Denzweiten Punkt lieferte dann Nils, dersein Einzel an Position zwei aufgerückt,mit einem sehr überzeugenden zweitenSatz glatt gewinnen konnte. Das zweiteDoppel gewannen Niklas und Sebas -tian deutlich, während Nils und Max imersten Doppel klar unterlegen waren.Die zweite Partie der Saison war gleich-zeitig der Auftakt in das Medenspieljahr2013. Hier musste die 3. Herren aus-wärts zum SSV Bergisch Born. Da dieGegner nur mit drei Spielern antraten,ging Max‘ Einzel sowie ein Doppelkampflos an die Grün-Weißen. Mauricewar an Position zwei mit 1:6, 3:6 klarunterlegen – kein Wunder bei diesemprominenten Gegner, Calvin Klein.Niklas und Nils konnten beide klareZweisatz Erfolge feiern. Dazu kam dasgewonnene Doppel von Niklas undMax; Endergebnis 4:2.Gegen den Merscheider TV II wartetedie vermeintlich härteste Aufgabe derSaison für unser Team. Die ersteEinzelrunde verlief auch dementspre-

chend, da Maurice (glatt in zweiSätzen) und Max (im MTB) unterlegenwaren. Durch eine sehr starke Leistungvon Niklas und Nils, konnten beide ihreEinzel gegen die beiden besten Mer-scheider gewinnen. Niklas wehrtedabei sogar einen Matchball im Match-Tiebreak ab. Von der starken Leistungmotiviert konnte das Team, durch einegute Doppelaufstellung beide Doppelgewinnen und feierte einen hartumkämpften 4:2-Sieg.Nun stand für die dritten Herren, ent-gegen allen Erwartungen vor derSaison, ein Aufstiegsspiel gegen denTC Blau-Weiß Leichlingen bevor. Diesehatten aufgrund der Wichtigkeit diesesSpiels erstmals ihre etatmäßige Num -mer eins aufgeboten. Somit warenNiklas, Maurice und Max jeweils sehrglatt unterlegen. Lediglich Nils konntezumindest im zweiten Satz sehr gutmithalten, musste sich jedoch auch inzwei Sätzen geschlagen geben.Die Doppel wurden daraufhin nichtmehr gespielt; Endstand 2:4.Den Aufstieg zwar verpasst, konntendie 3. Herren mit ihrer Saison sehrzufrieden sein. Der zweite Tabellenplatzwar mehr als erwartet, nun ist der Auf -stieg das feste Ziel für den nächstenWinter.

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3. Herren mit gutem 3. Tabellenplatz

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Unsere Erstplatzierten bei der Sportlerwahl 2012

Steffi DähneDie Nummer eins unserer 1. Damenmannschaftwurde im Sommer 2012 zum ersten Mal BergischeMeisterin (Bezirksmeisterschaften) bei den Damen(offene Klasse). Diesen Erfolg erzielte Steffi, ohnedabei auch nur einen einzigen Satz abzugeben. Sieschaltete dabei im Halbfinale die an Position einsgesetzte Lauren Wagenaar, die den Titel 2010gewinnen konnte ebenso aus, wie im Finale die anPosition zwei gesetzte Melanie Muhsal.

Martin BehrendtDer Spieler unserer Herren 30 Mannschaft hat fürunseren Club im Bereich der Leistungs klas -senpunkte vermutlich einen Rekord für die Ewigkeitaufgestellt. Nicht nur, dass er sich im vergangenenJahr um die maximale Anzahl von fünf Leistungs -klassen verbessert hat (dies haben auch anderengeschafft), er hat darüber hinaus noch genau 2.495Punkte geholt. Dies sind genau 995 Punkte mehr,als nötig gewesen wären! Hut ab.

Damen 40Die Damen 40 haben in diesem Jahr den Aufstieg indie Regionalliga nur knapp verpasst. Das Teamsicherte sich den Vize-Niederrheintitel. Im entschei-denden Spiel um den Aufstieg war man leider denk-bar knapp mit 4:5 gegen den Wuppertaler TC unter-legen. Die Entscheidung ist hier erst im Match-Tiebreak des letzten Doppels gefallen! Zum Teamgehören: Angela Krems, Elisabeth Mendl-Heinisch,Birgit Lorsbach, Dr. Nikola Ziehe, Dr. Anja Krügerund Petra Kiwitt.

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Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum

Sigrid Holz

Jens Neumann

Unsere Jubilare

40 Jahre

25 Jahre

Hätten Sie es gewusst?

Wie in Zeitlupe

Für Tennisspieler erscheint die Zeit kurz vor

dem Schlag verlangsamt, weil das Gehirn mehr

Einzelschritte der optischen Wahrnehmung

verarbeiten muss. Damit erklären Hirnforscher des

University College London, warum Tennisspieler

den Ball oft wie in Zeitlupe auf sich zukommen

sehen. Das Gehirn schütte dann verstärkt den

Botenstoff Dopamin aus, was schnelle

Bewegungen erleichtert und die

Zeitwahrnehmung

verlangsamt.

Quelle: Apotheken Umschau, 1/2013

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Leistungsprofil unserer Mannschaften 2013

Damen

Herren

Die mit X gekennzeichneten Felder zeigen die nicht vorhandenen Spielklassen pro Altersgruppe

„Weißer Sport“ an der Lindberghstraße

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Vom Tennis-Verband-Niederrhein e.V. wurde unseremSportkameraden Wolfgang Wilhelmi für seine sport -lichen Erfolge und für Verdienste um den Tennissportdie „TVN-Ehrennadel in Silber“ verliehen.Stellvertretend nahm der 1. Vorsitzende Edgar Scholzfür den verhinderten Wilhelmi auf der Mitglieder ver -sammlung des Tennisverbandes am 20. März 2013 dieSilberne Nadel entgegen. Die Überreichung der Sil -bernen Nadel an Wolfgang Wilhelmi erfolgte am 7. April2013 anlässlich unserer Saisoneröffnung.Damit ist unser Sportkamerad Wolfgang Wilhelmi nach Ferdinand Kedzierski undEdith Daube der dritte Träger dieser Auszeichnung in unserem Verein.Der Vorstand schließt sich im Namen aller Mitglieder den Glückwünschen desTennisverbandes an.

Edgar Scholz1. Vorsitzender

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Silberne Ehrennadel für Wolfgang Wilhelmi

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Ergebnisdienst Winter-Hallenrunde 2012/2013

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Ergebnisdienst Winter-Hallenrunde 2011/2012

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Die „Römer Gruppe“ ...

... versetzte sich in die Zeit der Römer

Die „Römer Tennis Gruppe“ besuchten mit ihren Frauen am 20. Januar 2013 dieOper am Dom. Umjubeltes Zillche 2013: „Vivat Colonia“ begeisterte unsereTennisfreunde.

Kölsch, Klüngel und Gesang waren schon zur Zeitder Römer in CCAA (Colonia Claudia AraAgrippinensium) zuhause und gehören zu Kölnwohl wie der Rhein. Wir waren dabei, wenn derGermane Siegfried und die Römerin Cornelia fürihre Liebe kämpfen und Römer, Ubier sowie Gladiatoren auf der Bühne ein gewohnttemporeiches Bühnenfeuerwerk voller Musik und Tanz entzünden, für das das Zillchebekannt ist.„Vivat Colonia“, dieses aktuelle Divertissementchen (Zwischenspiel) genannteBühnenspiel der „Cäcilia Wolkenburg“, einer „Tochter“ des Kölner Männer-Gesang-Vereins, war ein weiterer Höhepunkt der beliebten Ausflugsziele unserer Tennis -gruppe.

Hans-Georg Jansen

Nach dem Bühnenspiel folgte ein harmonischer Ausklang im Restaurant in der Oper

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Letzte Meldungen

Tristan Steidle gewinnt den PMTR BIG POINT Cup in Mülheim, Denise Hartmann Siegerin der Nebenrunde

Beim stark besetzten PMTR BIG POINT Cup in Mülheim hat sich Tristan Steidle (15)als Qualifikant den Sieg in der Konkurrenz Junioren U16 gesichert, während DeniseHartmann (14) bei den Juniorinnen U16 die Nebenrunde gewann.

Tristan war in der Qualifikation an Position eins gesetzt und qualifizierte sich pro-blemlos für das Hauptfeld des Junioren-Einzels U16. Hier schlug er zunächst BjarneMannheims (MTV Kahlenberg) mit 7:5,6:4, ehe er dann den topgesetzten BenjaminLoccisano (TC Grunewald Duisburg) klar mit 6:4 6:3 bezwingen konnte. Loccisano istin der Rangliste zur Zeit fast 300 Plätze vor Tristan. Im Halbfinale folgte dann dieNeuauflage des Bezirksmeisterschafts-Halbfinales von Mitte Januar gegen MalteKippenhahn (TSG Solingen). Im Gegensatz zum Januar, wo das Match noch in denMatch-Tiebreak ging, war es diesmal eine klare Angelegenheit. Am Ende 6:2, 6:3 fürTristan. Das Finale war dann die engste Partie des Turniers. Nach verlorenem erstenSatz hieß es am Ende 4:6, 6:4, 11:9 (Match-Tiebreak) gegen Konstantin Dustmann(TC Hösel). Insgesamt hat Tristan nicht nur das Turnier gewonnen, sondern dabeiauch noch drei in der Rangliste vor ihm platzierte Spieler besiegt!

Denise schaffte in der Konkurrenz Juniorinnen U16 den Sieg in der Nebenrunde.Das Qualifikationsspiel gewann sie zunächst gegen Ann-Joelle Hübner (SC Holweide)knapp mit 6:7 6:0 11:9 (Match-Tiebreak). Im Hauptfeld hatte Denise dann Lospech.Gegen die spätere souveräne Siegerin Katharina Mirau (TK 78 Oberhausen) unterlagDenise mit 1:6 2:6.

Die Nebenrunde verlief dann allerdings umso erfolgreicher! Zunächst bezwang Denisedann Laura Böhner (TC Rheinstadion), die ehemalige deutsche Vizemeisterin ihrerAltersklasse, mit 6:1,7:5. Im Finale folgte dann ein Sieg gegen Pia Valkyser(Odenkirchener TC), die in der Rangliste über 200 Plätze vor Denise angesiedelt ist.Hier konnte Denise sich mit 7:5, 7:6 behaupten. Dabei lag sie im Tiebreak bereits mit2:6 hinten, ehe sie sich dann mit 8:6 durchsetzen konnte!

(Dominik Hannig/Ferdinand Kedzierski)

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Das neue Leistungsklassen-System

Für Tennisspieler, die noch nicht in den offiziellen DTB-Ranglisten vertreten sind, istdas neue Leistungsklassen-System interessant geworden. Jeder der rund 800.000Tennisspieler, die sich an den Medenspielen bis zur untersten Bezirksklasse und anDTB-Ranglistenturnieren beteiligen bzw. an offiziellen Turnieren auf Verbands- undBezirksebene teilnehmen, wird einer der 23 Leistungsklassen zugeordnet. Dabei wer-den nur Siege eingerechnet, die in offiziellen Wettbewerben nach einer Punktetabelleerzielt werden. Leistungsklasse (LK) 1 bedeutet die beste und LK 23 die schlechtesteStufe. Dieses Ranking für alle soll als objektiver Gradmesser der Spielstärke vor allemfür eine gerechte Mannschaftsaufstellung, gerade in den unteren Klassen, sorgen.

Wie kann man LK-Punkte gewinnen?

Siege gegen Bessere Gegner ist 2 LK (oder mehr) höher eingestuft: 150 PunkteGegner ist 1LK höher eingestuft: 100 Punkte

Siege gegen GleichwertigeGegner ist in derselben LK eingestuft: 50 Punkte

Siege gegen SchlechtereGegner ist 1 LK schlechter eingestuft: 30 PunkteGegner ist 2 LK schlechter eingestuft: 15 PunkteGegner ist 3 LK schlechter eingestuft: 10 PunkteGegner ist 4 LK (oder mehr) schlechter eingestuft: 5 Punkte

Nach diesem Schlüssel werden die Punkte verteilt: Je besser die LK des Gegners,desto mehr Punkte bekommt man bei einem Sieg. Schlechtere Gegner bringen alsoweniger Punkte.

Darüber hinaus können Bonuspunkte für die Teilnahme an Verbands- und Bezirks -meisterschaften (pro Spieljahr maximal 65 Punkte) erzielt werden:Verbandsmeisterschaften: 25 PunkteBezirksmeisterschaften: 15 PunkteBei einem Turnier nicht angetretene Spieler werden mit 150 Maluspunkten belastet.

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Leistungsklassen-System

Wie kann man seine LK verbessern?

LK-Verbesserung (Aufstieg) Erforderliche PunktzahlUm 5 LK: 1500 oder mehr Um 4 LK: 1100 bis 1499 Um 3 LK: 750 bis 1099Um 2 LK: 500 bis 749Um 1 LK: 250 bis 499

Keine LK-Veränderung Erzielte Punkte0 LK 80 bis 249

LK-Verschlechterung (Abstieg) Erspielte PunktzahlUm 1 LK 30 bis 79Um 2 LK bis 29

So verändert sich die LK: Je nachdem, wie viele Punkte ein Spieler pro Jahr sammelt, wird seine LK besser oder schlechter.

• 76.014.777 US-Dollar Preisgeld hat der Geldranglistenerste Roger Federer bisherverdient

• 47.507 Plätze stehen den 1.559.412 Mitgliedern des Deutschen Tennis-Bundesals mitgliederstärksten Tennisverband der Welt zur Verfügung

• 2.500 Meter legt ein Profi während eines Dreisatzmatches mit abruptenAbstoppbewegungen und Richtungswechseln meist in Maximalgeschwindigkeitzurück

• 430 Fitnessstudios für Frauen betreibt die von Steffi Graf mitbegründete Kette„Mrs. Sporty“

• 167 Turniere hat Rekordsiegerin Martina Navratilova gewonnen

• 140 Spiele von elf weiblichen und 154 männlichen Profis, bei denen der Verdachtder Ergebnisabsprache zur Wettmanipulation besteht, standen 2007 auf der Listeeines Wettanbieters

Quelle: Zusammengestellt von Mathias Klappenbach, Tagesspiegel, Berlin

Einige Zahlen zum Tennissport:

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• Baust Tennishalle

• Deutsche Bank

• Felten Sports

• Früh Kölsch

• Graßhoff GmbH

• Herbertz Bestattungen

• Herbertz Sicherheitstechnik

• Koch Bedachungen

• Küchen Smidt

• Mack optic

• Marner Rolladen

• Martin Kommunikationsdesign

• Lago automobil GmbH

• MRZ Langenfeld

• Müller Bestattungen

• Pesch Tennishalle

• Petry-Tennis-Center

• Ristorante La Grappa

• Ritzdorf Immobilien

• Schmidt, Dekorateur + Bodenleger

• Sellmaier – Genuss und Reisen

• Sportcentrum Berghausen

• Stadt-Sparkasse Langenfeld

• Stadtwerke Langenfeld

• Taxi-Zentrale Langenfeld und Monheim

• Taxi Klaassen

• Tennis Park Hochdahl

• Volksbank Rhein Wupper eG

• Zahnärztliche Praxis Dr. Munkenbeck

Unsere Inserenten

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