herzlich willkommen! !!! noch 63 tage bis zur einschreibung !!!
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Herzlich willkommen!
!!! Noch 63 Tage bis zur Einschreibung !!!
Informationsprogramm
1. Begrüßung und Einführung
2. Der Schultyp „Wirtschaftsschule“
3. Die Private Wirtschaftsschule Donauwörth
4. Fächer und Anforderungen
Informationsprogramm
5. Eintrittsvoraussetzungen für die 3- u. 4-stufige Wirtschaftsschule
6. Eintrittsvoraussetzungen für die 2-stufige Wirtschaftsschule
7. Berufliche und schulische Möglich- keiten unserer Absolventen
8. Meinung der Wirtschaft über die WS
Ein Überblick über das Bayerische Schulsystem
DIE WIRTSCHAFTSSCHULE IN BAYERN
Was bietet die PWS?Was bietet die PWS?
kurze, überschaubare Ausbildungsdauer gehobene Allgemeinbildung praxisbezogene, kaufmännisch-wirtschafts- kundliche Grundbildung schuleigene Übungsfirmen intensive PC-Arbeit an über 140 Rechnern engagierte und kompetente Lehrkräfte persönlich-familiäres Schulklima solide Berufsvorbereitung
Was erwerben unsere Schüler?Was erwerben unsere Schüler?
staatlich anerkannte mittlere Reife zahlreiche, wichtige Schlüsselqualifikationen hervorragende PC-Kenntnisse Startvorsprung bei der Ausbildungsplatzsuche Verkürzung bei der Berufsausbildung
Solide Basis für den beruflichen Aufstieg bzw. für die Gründung einer eigenen Existenz
erprobte Wege zum Erfolgerprobte Wege zum Erfolg
Schaffung einer guten Basis ab 7. Kl. in E, D, TV, M
Ergänzungsunterricht in Deutsch und Englisch
Klassenteilung in vielen Fächern (kleine Gruppen)
Schüler helfen Schülern, Organisation von Nachhilfe
Bewerbungstraining und Bewerbungsseminar
Kennenlerntage für 7. und 8. Klasse („Lernen lernen“)
enge Zusammenarbeit mit den Eltern
zusätzl. Mathematik als Wahlangebot ab der 8. Klasse
Voraussetzungen für die WSVoraussetzungen für die WS
■ ordentliche Deutschkenntnisse ■ Interesse an wirtschaftlichen und kaufmännischen Themen ■ eine gewisse Belastbarkeit durch den Leistungsdruck weiterführender Schulen ■ durchschnittliche schulische Begabung ■ anständiges Sozialverhalten
Arbeitsweise und LernsituationArbeitsweise und Lernsituation
■ neue Klassenzusammensetzung (die „besseren“ Hauptschüler + RS + GYM) ■ z. T. neue Fächer (gleiche Startchancen für alle) ■ neue Lehrkräfte (keine Altlasten) ■ mehr sprachlich-theoretisches Wissen ■ schnelleres Vorangehen im Stoff ■ höheres Abstraktionsniveau ■ mehr Referate und Präsentationen ■ mehr Eigenverantwortung und mehr Hausaufgaben
AbschlussprüfungsergebnisseAbschlussprüfungsergebnisse
Jahr Teilnehmer
nicht bestanden (absolut)
nicht bestanden
in %
bestanden
in %
2006 122 7 5,7 94,3
2007 119 3 2,5 97,5
2008 128 0 0,0 100,00
2009 100 6 6,0 94,0
2010 115 7 6,1 93,9
Vorteile der WS als weiterführende Schule
• höhere Bildung und umfassendere Fähigkeiten
• Startvorsprung bei der Ausbildungs-platzsuche durch starken Praxisbezug
• mehr berufliche Möglichkeiten
• Chance zum Studium bei entsprechender Weiterbildung
Vorteile der WS als weiterführende Schule
• interessantere und verantwortungs- vollere Tätigkeiten
• höheres Einkommen und mehr Ansehen
• geringeres Arbeitslosigkeitsrisiko
• größere berufliche Zufriedenheit, mehr Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung
Lernen in einer familiären Schulatmosphäre!
Gemeinsam zum ZielGemeinsam zum Ziel
Schule Schüler
Eltern
Sozial-Pädagogin,
Beratungs- und Verbindungslehrer,
SMV
• gemeinnützige Schul-GmbH
• staatlich anerkannt
• kostenfreier Schulweg
• Lernmittelfreiheit
• Schulgeldbeitrag: 80 € bis 85 € pro Monat
“In was soll ich denn investieren, wenn nicht
in die Zukunft meiner Kinder!” STERN 45/98
Wir sind eine der günstigsten privaten
Wirtschaftsschulen in Bayern!
Wichtiges über die PWS DONWichtiges über die PWS DON
“In was soll ich denn investieren, wenn nicht
in die Zukunft meiner Kinder!” STERN 45/98
Schulgeld an der PWSSchulgeld an der PWS
Schulgeldersatz (wird von der Regierung von Schwaben finanziert)
75 € / Monat
Elternanteil des Schulgeldes
drei- und vier- zweistufige stufige WS WS
80 € / Monat 85 € / Monat12 x im Jahr 12 x im Jahr
Keine weiteren Schulgebühren! Geschwisterermäßigung bei mehreren Kindern an
unserer Schule: 2. Kind 40 €, 3. Kind 0 €
Fächer an der Wirtschaftsschule
• allgemeinbildende Fächer
• kaufmännische Fächer
• Wahlpflichtfächer (3-stündig in den letzten beiden Jahren am Vormittag)
• Wahl- und Ergänzungsunterricht am Nachmittag
allgemeinbildende Fächer
DeutschSport
Biologie Musik
Geschichte Erdkunde
Englisch Mathematik (7. Kl.)
Religion/EthikSozialkunde
Australien-Projekt in Englisch
kaufmännische Fächer
BetriebswirtschaftDatenverarbeitung
Übungsfirma
Textverarbeitung
VolkswirtschaftRechnungswesen
Projektarbeit
Wirtschaftsmathematik
Wahlpflichtfächer (vormittags)
drei- und vierstufige WS in den Jgst. 9 und 10:
Übungsfirmenarbeit oder Mathematik
zweistufige WS in den Jgst. 10 und 11:
Übungsfirmenarbeit, evtl. auch Mathe auf Nachfrage
Wahlfächer
Übungsfirmenarbeit Mathematik
Englisch-Konversation Schulband/Chor
Ergänzungsunterricht in Deutsch und Englisch
7. Kl. 8. Kl. 9. Kl. 10. Kl.
Ethik/Religion 2 2 2 2
Deutsch 4 4 4 4
Englisch 5 5 3 3
Geschichte 2 2 1 1
Sozialkunde - - 1 1
Erdkunde 2 1 1 -
Biologie 2 - - -
Mathematik 5 - - -
Musische Erziehung 2 1 1 -
Sport 2 2 2 2
Textverarbeitung 4 2 2 4
Datenverarbeitung - 2 2 -
Betriebswirtschaft - 3 3 3
Volkswirtschaft - - - 2
Rechnungswesen - 3 4 4
Projektarbeit - - 1 1
WPF Üfa oder Mathe - - 3 3
Vierstu
fige W
irtschaftssch
ule
8. Kl. 9. Kl. 10. Kl.
Ethik/Religion 2 2 2
Deutsch 4 4 4
Englisch 5 3 3
Geschichte 2 1 1
Sozialkunde - 1 1
Erdkunde 1 1 -
Mathematik - - -
Musische Erziehung 1 1 -
Sport 2 2 2
Textverarbeitung 2 2 4
Datenverarbeitung 2 2 -
Betriebswirtschaft 3 3 3
Volkswirtschaft - - 2
Rechnungswesen 3 4 4
Projektarbeit - 1 1
WPF Üfa oder Mathe - 3 3
Dreistu
fige W
irtschaftssch
ule
10. Kl. 11. Kl.
Ethik/Religion 2 1
Deutsch 4 4
Englisch 5 4
Geschichte - -
Sozialkunde 1 1
Erdkunde - -
Mathematik - -
Musische Erziehung - -
Sport 2 2
Textverarbeitung 2 4
Datenverarbeitung 2 -
Betriebswirtschaft 4 5
Volkswirtschaft - 2
Rechnungswesen 5 6
Projektarbeit 1 1
WPF Üfa oder Mathe 3 3
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Betonung der
Fächer Deutsch
und Englisch!
Anteil der
kaufmännischen
Fächer liegt
bei über 50 %!
wirtschaftskundliche Bildungim Vergleich
SchulartZahl der
WirtschaftsfächerWochenstundenzahl
(7.- 10. Kl.)
M-Zug der MittelschuleWirtschaftszweig
3 – 4 ca. 25
Realschule(kaufm. Zweig)
3 23
Wirtschaftsschule(4-stufige Form)
6 44
PC-Kenntnisse von AzubisPC-Kenntnisse von Azubis
„Jeder zweite Lehrling hat miese PC-Kenntnisse“(Pressemitteilung im August 2007)
Ergebnisse einer TNS-Infratest-Umfrage:
• 60 % der Azubis haben kein ausreichendes Wissen mit Textverarbeitungsprogrammen
• 75 % weisen Mängel bei der Tabellenkalkulation auf
• 40 % kennen sich nur mangelhaft im Internet aus
PC-Kenntnisse von AzubisPC-Kenntnisse von Azubis
„Jeder zweite Lehrling hat miese PC-Kenntnisse“(Pressemitteilung im August 2007)
Zwei Drittel der Personalchefs betonen:PC-Kenntnisse sind ausgesprochen wichtig und
eine Schlüsselqualifikation eines Azubis
Der Chef von Microsoft Deutschland, Achim Berg sagt: „Vielen Schulabgängern fehlen wichtige Grundkenntnisse,
um überhaupt in die Ausbildung starten zu können.“
PC-Arbeit an der PWSPC-Arbeit an der PWS
Fächer, in denen bei uns der PC im Mittelpunkt steht:
Textverarbeitung Datenverarbeitung
Übungsfirmenarbeit ECDL-Start (Projektarbeit)
Rechnungswesen am PC
Fächer mit Abschlussprüfung am PC:
TextverarbeitungRechnungswesen (Teilaufgabe)
► Insgesamt ca. 6 Stunden pro Woche Arbeit am PC! ► Wirtschaftsschüler sind besonders fit am Computer!
ECDL-Gruppe 2009ECDL-Gruppe 2009
einer von sechs Fachsäleneiner von sechs Fachsälen
„ „digitale Schultasche“digitale Schultasche“
• handelsüblicher USB-Stick → leicht mitzunehmen
• Arbeitsblätter können in der Schule auf den Stick
kopiert werden
• zuhause erfolgt dann die Bearbeitung
• im Klassenzimmer können mit Laptop und Beamer
Arbeitsergebnisse präsentiert werden
• Hausaufgaben können auf dem Server gespeichert
und vom Lehrer korrigiert werden
• Medienkompetenz der Schüler wird gefördert
„ „digitale Schultasche“digitale Schultasche“
Die digitale Schultasche enthält viele Programme:
• Open Office (Textverarbeitung, Präsentation,
Tabellenkalkulation, Datenbanken etc.)
• Vokabelboxen (Lernkarteien)
• Zeichen- und Visualisierungsprogramme
• verschiedene Mediaplayer
• diverse schulische Dokumente
Das Fach „Projektarbeit“
• ein Profilfach der Wirtschaftsschule
• Gruppenteilung (max. 15 Schüler)
• kein vorgegebener Lehrplan
• moderne Unterrichtsformen
• Förderung wichtiger Schlüsselqualifikationen:
z. B. Team- und Kommunikationsfähigkeit,
eigenständige Informationsbeschaffung und
-verarbeitung, zeitgemäße Ergebnispräsentation
Das Fach „Projektarbeit“
Auswahl bisheriger Themen:
• Marktforschung zum Thema Zahlungsverkehr• Börsenspiel und Wertpapiermanagement• managing our own enterprise (english only!)• Rhetorik und Präsentation• Öffentlichkeitsarbeit und Public Relationship• gesunde Ernährung• digitale Photographie und Bildbearbeitung• Europäischer Computerführerschein
Präsentation des Projekts bei der Sparkasse Donauwörth
Berufsvorbereitung und Bewerbung
• Praktika sind zur Berufsfindung und -vorbereitung sehr wichtig (mindestens 2 bis 3 Praktika während PWS-Zeit)
• ein Praktikumstermin kann zur Schulzeit stattfinden während der Abschlussprüfungswoche (Juni), weitere Praktika sollen in den Ferien absolviert werden.
• unsere Schüler haben engsten Kontakt zu Herrn Hieber von der Bundesagentur für Arbeit
• intensives Bewerbungstraining und Bewerbungsseminar
• schuleigene Datenbank mit über 200 Ausbildungsbetrieben und Ansprechpartnern
Die Übungsfirma
• zentrales Profilfach der Wirtschaftsschule
• ca. 15 Schüler je Gruppe
• fächerübergreifende, aktive Wissensanwendung
zur Bildung von vernetzem Wissen und Fähigkeiten
• drei ÜFAs mit den Partnern Zott, Dehner und hama
• Erwerb von wichtigen Schlüsselqualifikationen,
z. B. Teamwork, Flexibilität, Eigenverantwortung,
Problemlösungs- und Entscheidungsstrategien
Die Übungsfirma
Tätigkeiten in der Übungsfirma:
• Geschäftskontakte mit anderen ÜFAs in Europa
• Entwicklung von Unternehmensstrategien
• An- und Verkauf von Produkten
• Marketing und Sortimentspflege
• Finanzbuchhaltung mit Software
• Fakturierung (Belegerstellung)
• Online-Banking und Kreditoren/Debitoren
Übungsfirmenmese 2009
Übertritt an die drei- und vierstufige WS
Übertrittsvoraussetzungen:
aus der 6. u. 7. Kl. Hauptschule mit Halbjahreszeugnis ( in D,E,M mindestens 2,66)
unter 2,66: Probeunterricht in D und M (wird bestanden mit mind. einmal Note 3 und einmal Note 4
aus der 7. Kl. M-Zug der HS mit Vorrückungserlaubnis
aus der 6. oder 7. Kl. Realschule oder Gymnasium mit Vorrückungserlaubnis
aus der 6. oder 7. Kl. Gymnasium ohne Vorrückungs- erlaubnis, wenn in D,E,M jeweils mindestens die Note 4 vorliegt
bayernweit einheitliche Aufgaben mit Bewertungsschlüssel (erstellt v. Kultusministerium)
unterteilt nach dem Schwierigkeitsgrad für Schüler aus der 6., 7. und 8. Klasse
Der Probeunterricht ist bestanden, wenn mindestens einmal Note 3 und einmal Note 4 erreicht wird.
Bei zweimal Note 4 entscheidet der Elternwille nach ausführlichem Beratungsgespräch.
Übungsaufgaben gibt es auf unserer Homepage.Pro
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Sprachbetrachtung (z.B. Grammatik, Wort-, Redensarten, Kommasetzung)
Textverständnis (Fragen zum Text)
Aufsatz (z.B. Erzählung, Beschreibung, Bericht, sachliches Schreiben, begründete Stellungnahme)
Mathematik
Textrechnen (Textaufgaben)
Zahlenrechnen (z. B. Prozentrechnen, Bruchrechnen, Klammeraufgaben mit einer Unbekannten, Flächen-/Volumenberechnungen)
Übertritt in die zweistufige WS
Eintrittsvoraussetzungen:
Qualifizierender Hauptschulabschluss (in Englisch mindestens Note Drei)
erfolgreicher Besuch der 9. Klasse (Gymnasium, Realschule, M-Zug)
ohne Vorrückungserlaubnis in die 10. Klasse (Gymn., RS, M-Zug) in Deutsch und Englisch mindestens Note Vier
• Industriekaufleute
• Bürokaufleute
• Versicherungskaufleute
• Bankkaufleute
• Rechtsanwaltsfachangestellte
• Sozialversicherungsfachangestellte
• Steuerfachangestellte
• Einzelhandelskaufleute
klassische kaufm. Berufeklassische kaufm. Berufe
• Veranstaltungskaufleute
• Kaufleute für Systemgastronomie
• Kaufleute für Dialogmarketing
• Kaufleute in der IT-Systemtechnik
• Automobilkaufleute
• Kaufleute für Sport und Fitness
• Kaufleute für Tourismus und Freizeit
• Kaufleute für audiovisuelle Medien
modernere kaufm. Berufemodernere kaufm. Berufe
• ArzthelferIn
• KindergärtnerIn/ErzieherIn
• Krankenschwester/-pfleger
• Beamtenlaufbahn im mittleren Dienst,
z. B. öffentliche Verwaltung oder Polizei
• Schreiner
• KFZ-MechatronikerIn
• MaurerIn
• so. soziale, technische oder handwerkliche Berufe
sonstige Berufe unserer Schüler sonstige Berufe unserer Schüler
W I R T S C H A F T S S C H U L E (7. – 10. / 11. Kl.)
betriebliche Ausbildung
+ Berufsschule
Berufsfach-schule
Öffentlicher Dienst
berufliche Fortbildung
(z. B. an Fach-schulen oder
Fachakademien)
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UniversitätFachhochschule
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“In was soll ich denn investieren, wenn nicht
in die Zukunft meiner Kinder!” STERN 45/98
Meinungen zur WSMeinungen zur WS
Unternehmensgruppe Erwin Müller, Buttenwiesen:„Ich besuchte von 1946 bis 1949 die Handelsschule Donauwörth. Nach
meiner Lehre machte ich mich selbstständig und gründete die Textilgroßhandlung Erwin Müller. Meine drei Töchter und mein Sohn
besuchten die Private Wirtschaftsschule Donauwörth. Sie sind heute in leitenden Positionen der Unternehmensgruppe tätig. Auch zwei meiner
Enkelkinder besuchten bereits die Wirtschaftsschule Donauwörth. Viele unserer kaufmännischen Auszubildenden sind ehemalige Schüler der
Privaten Wirtschaftsschule Donauwörth. Ich bin überzeugt, dass eine Wirtschaftsschule mit ihrer Konzeption aus Allgemeinbildung und beruflicher Grundbildung die jungen Menschen sehr gut auf ihren beruflichen, aber auch
privaten Weg vorbereitet.“ gez. Erwin Müller
“In was soll ich denn investieren, wenn nicht
in die Zukunft meiner Kinder!” STERN 45/98
Meinungen zur WSMeinungen zur WS
hama GmbH & Co KG, Monheim:
„Seit Jahren können wir mehrere Schülerinnen und Schüler der Privaten Wirtschaftsschule als kaufmännische Auszubildende übernehmen. Wir haben hierbei die Erfahrung gemacht, dass Ihre Schülerinnen und Schüler sowohl in
der Berufsschule als auch in der betrieblichen Ausbildung wirtschaftliche Zusammenhänge und ökonomische Bedingungen besonders gut verstehen. Die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Herausforderungen
einer betrieblichen Ausbildung und einen gelungenen Start in eine erfolgreiche berufliche Laufbahn durch die Private Wirtschaftsschule ist
geradezu vorbildlich.“ Ralf Richter, Ausbildungsleiter