heute für morgen - bank bsu9f5ae204-d440-4ce2-96a3... · 2019. 12. 18. · informationsmagazin...
TRANSCRIPT
Ihr persönlicher
Vorsorgeauftrag
Kostenlose Beratung
durch unsere
Experten
Vorsorge
Denken Sie schon heute an morgen. Regeln Sie Ihre persönliche Vorsorge frühzeitig und umfassend – nicht nur finanziell.
Entscheidung für die Zukunft.
Schliessen Sie Ihre Hypothek jetzt mit wenigen Clicks ab, unkompliziert, schnell und günstig. Mit der ersten Online-Hypothek der Region.
Ihre Online-Hypothek ab 0.7 %.
hypoclick.ch
Dank CrontoSign Swiss profitieren E-Banking-Kunden der Bank BSU jetzt vom sicherstenLoginprozess der Schweiz.
So sicher wie nie zuvor.
E-Banking
Heute für morgenInformationsmagazin der Bank BSU, 1. November 2017
Die Bank BSU ist Ihr Partner für alle Finanz-
angelegenheiten – Ihre Bank aus der Region für
die Region. Mit Filialen in Uster, Dübendorf
und Volketswil sind wir ganz in Ihrer Nähe für
Sie da und beraten Sie mit hoher Fachkompe-
tenz und ehrlichem Engagement. Dabei liegt es
uns am Herzen, in der heutigen schnelllebigen
Gesellschaft nicht als anonyme Schalterbank
aufzutreten, sondern immer persönlich für Sie
da zu sein.
Mit massgeschneiderten Finanzdienstleistungen,
die exakt auf die verschiedenen Lebensphasen
unserer Kundinnen und Kunden abgestimmt
sind, können wir Sie optimal dabei unterstützen,
das Beste aus Ihren Finanzen herauszuholen. Ob
Anlageberatung, Vorsorgeplanung oder Finanzie-
rung von Wohneigentum: Vertrauen Sie auf
unsere versierten Spezialisten und profitieren
Sie zugleich von unserer starken Verankerung
im regionalen Wirtschaftsraum. Wir pflegen und
leben eine Vielzahl von Mitglied- und Partner-
schaften, kennen die gesellschaftlichen Trends
unserer Region ganz genau und beteiligen
uns aktiv am kulturellen Geschehen. Denn von
einem lebendigen, facettenreichen Umfeld
profitieren schliesslich alle – Jung und Alt.
Auf den nächsten Seiten möchten wir Ihnen
unsere Dienstleistungen noch etwas näher
vorstellen – mit vielen informativen Beiträgen
rund um aktuelle Themen wie Vorsorge, Online-
Hypothek und Sicherheit im E-Banking. Wir
wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen
und freuen uns darauf, Sie bald in einer unserer
Filialen zu begrüssen.
Peter Germann Direktor
Komplexe Rahmenbedingungen
Mit Inkrafttreten des neuen Kindes- und Erwach-
senenschutzgesetzes 2013 wurden die Prozesse
der persönlichen Vorsorge hinsichtlich der
Selbstbestimmung vereinfacht und vereinheitlicht.
Erstmals sind die Rahmenbedingungen für den
Vorsorgeauftrag und die Patientenverfügung
gesetzlich verankert. Nach wie vor ist die Thema-
tik jedoch äusserst komplex. Wer sich im Internet
ein Bild von seinen Möglichkeiten und Optionen
machen will, ist schnell überfordert. Die Ratschlä-
ge, Formulare und Online-Dokumente sind so
vielfältig, dass sich die meisten Menschen auch
mit grossem Zeitaufwand nur schwer einen
Überblick verschaffen können. Hilfreich ist es,
sich in einem ersten Schritt mit dem Thema
Handlungsfähigkeit auseinanderzusetzen (siehe
Grafik). Denn sie ist es, die massgebend ist für
sämtliche Aspekte der Vorsorge.
Liebe Leserin, lieber Leser
Informationsmagazin Bank BSU
Editorial
Wer handelt für Sie, wenn Sie es nicht mehr können?
Vorsorge
Zu einer vorausschauenden Vorsorge gehört weit mehr als die finanzielle Absicherung. Einzahlungen in die 3. Säule, eine professionelle Pensionsplanung: Diese Dinge decken nur einen kleinen Teil ab. Um sorglos in die Zukunft zu blicken und auch im Notfall selbstbestimmt zu handeln, sind zusätzliche Mass- nahmen erforderlich. Unabhängig davon, ob man verheiratet oder alleinstehend ist. Die Bank BSU bringt Licht ins Dunkel und berät Sie umfassend – exakt auf Ihre Lebenssituation abgestimmt.
Oftmals sind es finanzielle Themen, die uns beim Begriff Vorsorge auf Anhieb einfallen. Wir sind heute sensibilisiert für dieses Thema und beschäftigen uns
vermehrt aktiv mit unserer künftigen Vermögens- und Einkommenssituation. Zudem werden wir immer älter. Tatsache ist jedoch, dass eine umfassende
Vorsorge weit mehr beinhaltet als die persönliche Finanzplanung. Zentral sind dabei Stichwörter wie Patientenverfügung, Vorsorgeauftrag und Testament.
Denn eine finanzielle Planung kann noch so gut durchdacht und vorbereitet sein, doch was geschieht, wenn man zum Beispiel fünf Jahre vor der Pensio-
nierung infolge eines Hirnschlags die rechtliche Handlungsfähigkeit verliert und urteilsunfähig wird? Wer entscheidet dann für Sie? Die genannten Mittel
geben eine Antwort auf solche Fragestellungen. Und zwar rechtzeitig, wenn man selbst noch über die eigene Zukunft bestimmen kann und im Notfall das
Eingreifen der Behörden weitestgehend verhindern will.
«Hohe Fachkompetenz und ehrliches
Engagement.»
Selbstbestimmung als höchstes Ziel
Die finanzielle Vorsorge, die man im Idealfall mit
einer persönlichen Vorsorgeanalyse bei seiner
Bank in Angriff nimmt, betrifft insbesondere die
aktive Phase. Es werden per sofort Massnahmen
getroffen, die bis auf Widerruf gelten (zum Bei-
spiel das Anlegen von Vermögenswerten oder das
Ausstellen einer Vollmacht). Anders sieht es bei
einem Vorsorgeauftrag sowie bei der Patienten-
verfügung aus. Sie werden in der aktiven Phase
erstellt, treten jedoch erst in der passiven Phase,
wenn man nicht mehr urteilsfähig ist, in Kraft. Der
Vorsorgeauftrag ist hauptsächlich dazu da, die
Personensorge, Vermögenssorge und Vertretung
im Rechtsverkehr zu regeln. Eine Patientenverfü-
gung hingegen kommt nur im Rahmen einer
medizinischen Behandlungsphase zum Tragen. Bei
beiden Elementen geht es darum, im Notfall die
eigene Selbstbestimmung zu sichern und damit
auch Angehörige massgeblich zu entlasten. Denn
wird jemand urteilsunfähig, ist es sogar für den
Ehepartner äusserst problematisch, wenn er
beispielsweise eine Hypothek verlängern oder
Vermögensanlagen verwalten will. Während der
Vorsorgeauftrag gemeinhin als zweitletzter Wille
gilt, ist das Testament als letzter Wille bekannt.
Es regelt die erbrechtliche Situation nach dem Tod,
sofern keine gesetzliche Erbfolge gewünscht ist.
Volle Urteils- und Handlungsfähigkeit
HEUTIGE SITUATION
Es lassen sich rechtsgültige Verträge
und Geschäfte abschliessen.
VORSORGESITUATION
• Es lassen sich keine rechtsgültigen Verträge
und Geschäfte mehr abschliessen
• Vorsorgeauftrag (Möglichkeit der gesetzli-
chen Vertretung für Pflege / Betreuung,
finanzielle und rechtliche Themen)
• Patientenverfügung (Vertretung für
medizinische Massnahmen)
ERBRECHTLICHE SITUATION
• Regelung des Erbgangs
• Erbvertrag
• Ehevertrag
• Testament
• Legate
• Weitere Regelungen im Rahmen
des Erbrechts
AKTIVUrteilsunfähigkeit und somit Handlungs-
unfähigkeit (z. B. Krankheit, Unfall, Alter)
PASSIVAbleben
DANACH
Selbstbestimmung
© Copyright by PFP Hefele & Partner AG, Pfäffikon (ZH)
«Die Frage nach der Handlungsfähigkeit ist zentral bei einer
umfassenden Vorsorge.»
Informationsmagazin Bank BSU
Sie haben Fragen rund um das Thema Vorsorge?
Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung: per E-Mail: [email protected] oder Telefon: 044 777 0 777
Gerne stehen wir Ihnen zur Verfügung und unterstützen Sie kompetent und persönlich.
Richtig, kompetent und effizient begleitet –
für Ihre Sicherheit
Heute kann man sich auch ohne Vorwissen diverse
Unterlagen zum Thema ganz einfach im Internet
beschaffen und grundsätzlich auch einen Vorsorge-
auftrag selbständig verfassen. Die Anforderungen
an einen gültigen Auftrag sind jedoch sehr hoch.
Die Gefahr besteht einerseits darin, dass man
formale Fehler macht, die den gesamten Auftrag
nichtig machen. Andererseits kann es passieren,
dass relevante Details vergessen gehen, die
schliesslich im Notfall genau die Probleme mit sich
bringen, die man vermeiden wollte. Darum ist es
sinnvoll, sich kompetent dazu beraten zu lassen,
um rechtzeitig die notwendigen Schritte zu unter-
nehmen, effizient und rechtsgültig. Die Bank BSU
arbeitet in diesem Zusammenhang mit «rechtzei-
tig» – Kompetenzzentrum Selbstbestimmung,
einem externen Vertrauenspartner mit langjähriger
Erfahrung, zusammen. Wir beraten Sie gemeinsam
rund um dieses komplexe, aber wichtige Thema,
unterstützen Sie bei der Erstellung vom Vorsorge-
auftrag bis hin zur Patientenverfügung und bieten
Ihnen die Sicherheit, dass Sie so für die Zukunft
vorbereitet sind, wie Sie sich dies wünschen.
In einem kostenlosen Erstgespräch nehmen wir eine Analyse Ihrer Bedürfnisse vor und entwickeln erste Vorschläge und Lösungsansätze für Ihren persönlichen Vorsorgeauftrag. Wird daraufhin ein Beratungsauftrag erteilt, werden die Kosten anhand der individuellen Situation mit Ihnen besprochen und vereinbart.
Melden Sie sich jetzt für eine unverbindliche Beratung an: Online unter www.bankbsu.ch/angebotPer E-Mail an [email protected] Telefon unter 044 777 0 777Per Post mit diesem Talon (Rückseite ausfüllen)
Angebot
Beratung für Ihren persönlichen Vorsorgeauftrag
VorsorgeauftragIm Rahmen des Vorsorgeauftrags wird eine Vertrauensperson bestimmt, die bei Verlust der Urteilsfähigkeit die Administration erledigt, Finanzen regelt, rechtliche Angelegenheiten übernimmt und sich um einen kümmert. Dadurch wird ein behördliches Eingreifen weitgehend verhindert und die grösstmögliche Selbst-bestimmung gewahrt. Die Befugnisse können so umfassend sein wie gewünscht. Der Vorsorgeauftrag muss von Anfang bis Ende von Hand geschrieben, datiert und unterzeichnet oder öffentlich beurkundet werden. Der Auftrag tritt in Kraft, sobald die KESB die Urteilsunfähigkeit der verfassenden Person festgestellt hat und der Vorsorgeauftrag von der betreffenden Vertrauensperson angenommen wurde.
PatientenverfügungJede urteilsfähige Person kann eine Patientenverfügung verfassen. Darin hält sie fest, wie sie zu medizinischen Behandlungsfragen steht, falls sie ihren Willen eines Tages nicht mehr äussern kann oder nicht mehr über die nötige Urteilsfähigkeit verfügt. In der Regel geht es in der Patientenverfügung allgemein um lebens-verlängernde Massnahmen in einem todesnahen Zustand. Grundsätzlich kann aber jede Pflege- und Behandlungsmassnahme aufgeführt werden. Die Ausnahme bilden widerrechtliche Inhalte wie beispielsweise der Wunsch nach aktiver Sterbe-hilfe. Eine datierte, unterzeichnete Patientenverfügung hat kein Ablaufdatum, sollte jedoch alle zwei Jahre überprüft und allenfalls angepasst werden – inklusive erneuter Bestätigung mit Datum und Unterschrift.
Profitieren
Sie jetzt!
Interview
«Die Relevanz der Thematik wird unterschätzt.»Ein Vorsorgeauftrag dient dazu, Prozesse zu vereinfachen und die persönliche Selbstbestimmung jederzeit zu wahren. So simpel wie sie klingt, ist die Thematik jedoch längst nicht. Spezialist Andreas U. Hefele setzt sich seit Jahren mit der Materie auseinander und kennt sämtliche Stolpersteine. Ein Gespräch über den optimalen Weg zum wirksamen Vorsorgeauftrag, die Rolle der KESB und die Möglichkeiten zur Auftrags- Aufbewahrung.
Informationsmagazin Bank BSU
Herr Hefele, wie erleben Sie als Experte den
Umgang mit dem Thema Vorsorgeauftrag?
Als die Thematik mit der Einführung des Kindes-
und Erwachsenenschutzgesetzes 2013 ins Leben
gerufen wurde, hat es der Gesetzgeber leider
verpasst, die Bevölkerung umfassend über ihre
Optionen zu informieren. So ist es nicht erstaun-
lich, dass sich viele Menschen gar nicht oder erst
sehr spät mit dieser Art der Vorsorge auseinan-
dersetzen. Die Relevanz der Thematik wird unter-
schätzt – es wird verkannt, dass wir alle aufgrund
von Krankheit oder Unfall ganz plötzlich urteilsun-
fähig werden könnten.
Angenommen, dieser Fall tritt ein und ich
habe auf einen persönlichen Vorsorgeauftrag
verzichtet. Was passiert dann?
Dann muss die KESB prüfen, ob ein Beistand
eingesetzt wird. Dieser Beistand ist in vielen Fällen
eine fremde Person, denn die KESB vertritt die
Meinung, dass eine unbefangene Person Ihre
Interessen besser vertreten kann. Für die Angehö-
rigen ist dies oftmals nicht einfach zu verstehen
und zu verkraften. Übrigens gilt dies auch, wenn
Sie verheiratet sind – auch dann ist ein Vorsorge-
auftrag unbedingt zu empfehlen. Denn wird ein
Ehepartner urteilsunfähig, gilt zwar das eheliche
Vertretungsrecht. Dieses erlaubt dem Partner
jedoch nicht, eine Hypothek aufzulösen oder eine
gemeinsame Liegenschaft zu verkaufen, um zwei
Beispiele zu nennen. Dafür bräuchte es einen
Vorsorgeauftrag, in dem der Partner entsprechend
eingesetzt ist.
Wenn ich nun einen Vorsorgeauftrag erteilen
möchte – wie ginge ich am besten vor?
Grundsätzlich können Sie sich das notwendige
Basiswissen selbständig im Internet erarbeiten.
Aufgrund der Komplexität der Thematik benötigt
dies jedoch viel Zeit, und die Gefahr ist gross, dass
wichtige Aspekte übersehen werden. Es ist darum
unbedingt empfehlenswert, eine ausgewiesene
Fachperson beizuziehen, die Ihnen den entschei-
denden Durchblick verschafft. So können Sie
Andreas U. Hefele Der anerkannte Fachspezialist für Vorsorgeaufträge leitet das «rechtzeitig» – Kompetenzzentrum Selbstbestimmung, mit welchem die Bank BSU als externer Vertrauens- partner zusammenarbeitet.
www.rechtzeitig.ch
sicherstellen, dass der Vorsorgeauftrag nach
Formerfordernissen korrekt und inhaltlich klar
sowie wirksam abgefasst ist. Als Beispiel: Es reicht
nicht aus, den Auftrag von Hand zu verfassen –
Papier und Stift müssen von A bis Z identisch sein
und jede Seite muss nummeriert und visiert
werden. Auch solche vermeintlichen Details sind
relevant.
Wie läuft eine solche professionelle Beratung bei
Ihnen ab, und welche Kosten bringt sie mit sich?
In einem rund einstündigen Gespräch nimmt ein
Fachspezialist eine Analyse der individuellen
Bedürfnisse vor und sichtet allfällige Dokumente,
die bereits erstellt wurden. Ziel ist es, die Situati-
on zu erfassen und erste Vorschläge und Lösungs-
ansätze zu entwickeln. Dieses Erstgespräch wird
nicht verrechnet und ist absolut unverbindlich.
Wird daraufhin der Beratungsauftrag erteilt,
werden die Kosten anhand der individuellen
Situation besprochen und vereinbart.
Wo bewahre ich meinen Vorsorgeauftrag
am besten auf?
Es gibt keine gesetzlichen Bestimmungen über die
Aufbewahrung. Wichtig ist, dass der Auftrag leicht
zugänglich und auffindbar ist. Sie können ihn zu
Hause im privaten Safe aufbewahren, ihn einer
Vertrauensperson zur Aufbewahrung übergeben
oder in einem Banksafe lagern. Darüber hinaus
haben Sie die Möglichkeit der treuhänderischen
Aufbewahrung durch Ihren Vertrauensberater,
oder Sie können den Auftrag auch bei der KESB
hinterlegen. Ganz wichtig: Eine Kopie reicht nicht
aus, ohne Original geht gar nichts.
Kann sich die KESB auch gegen einen
Vorsorgeauftrag durchsetzen?
Ja, wenn beispielsweise der eingesetzte Vorsorge-
beauftragte nicht als fähig eingestuft wird. Darum
sollte man auch immer mindestens eine Ersatz-
person einsetzen. Weiter führen formelle Fehler
zur Ungültigkeit eines Vorsorgeauftrags. Darum
ist eine kompetente Beratung und Begleitung auch
so wertvoll. Von allen Vorsorgeaufträgen, die wir
bislang erstellt haben, wurde noch keiner abge-
lehnt.
«Auch wenn Sie verheiratet sind, ist ein
Vorsorgeauftrag unbedingt zu empfehlen.»
Talon ausgefüllt im frankierten Kuvert an Bank BSU Genossenschaft, Bankstrasse 21, 8610 Usterretournieren. Ihre Angaben werden höchst vertraulich behandelt.
Name, Vorname
Strasse
PLZ, Ort
Telefon
Erreichbar von Uhr bis Uhr
Anmerkung
Angebot
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf – für ein sorgenfreies Leben.
Unsere Online-Hypothek:bis 25 % günstiger.
hypoclick.ch
Informationsmagazin Bank BSU
Eine Hypothek online mit wenigen Clicks abschliessen? Das macht die Bank BSU möglich – mit hypoclick.ch, der ersten Online-Hypothek in der Region. Seit der Lancierung im März 2017 ist das Angebot erfolgreich angelaufen. Schon jetzt wurden diverse Immobilien erfolgreich finanziert.
Privatpersonen, die eine Immobilie erwerben oder
eine auslaufende Hypothek auf ihrem Eigenheim
verlängern wollen, waren bislang auf ein traditio-
nelles Beratungsgespräch bei der Bank angewiesen.
Mit hypoclick.ch bietet die Bank BSU nun eine neue,
attraktive und in der Region einzigartige Alterna-
tive. Wer keine persönliche Beratung benötigt oder
wünscht, der schliesst seine Hypothek jetzt ganz
einfach online ab – vom eigenen Computer, Tablet
oder Smartphone aus.
Der neue Weg zur Hypothek
hypoclick.ch funktioniert unkompliziert und
schnell. In einem ersten Schritt erfasst der User
seine Personalien sowie die Eckdaten der Liegen-
schaft. hypoclick.ch bewertet den Antrag direkt
innert weniger Minuten. Als Kunde müssen Sie
anschliessend nur noch die passende Finanzierung
wählen und die benötigten Unterlagen zur Über-
prüfung an die Bank BSU senden. Schon wenige
Libor 3 Monate 0.891 %
2 Jahre 0.700 %
3 Jahre 0.780 %
4 Jahre 0.810 %
5 Jahre 0.928 %
6 Jahre 0.960 %
7 Jahre 1.080 %
8 Jahre 1.241 %
9 Jahre 1.258 %
10 Jahre 1.155 %
Tage später erhalten Sie die Vertragsunterlagen
per Post, und mit Ihrer Unterschrift läuft die
Hypothek sorgenfrei über den gewählten Zeit-
raum.
Bis 25 % günstiger finanzieren
hypoclick.ch ist jedoch nicht nur einfach und
schnell, sondern auch äusserst günstig. «Durch
den Wegfall der persönlichen Beratung kann die
Bank BSU Zinssätze anbieten, die bis 25 % unter
den eigenen Standard-Zinssätzen liegen», erklärt
Peter Germann. Auf hypoclick.ch erfahren Sie in
einem kurzen Erklärfilm Schritt für Schritt, wie
einfach Sie dieses innovative Angebot nutzen
können. Natürlich steht Ihnen das kompetente
Hypothekenteam der Bank BSU jederzeit auch
persönlich zur Verfügung.
www.hypoclick.ch Hotline: 044 777 0 888
Die Voraussetzungen für Ihre persönliche Online-Hypothek im Überblick.– Es handelt sich um eine Kauffinanzierung (Kauf von bereits gebauten Immobilien)
oder eine Darlehensablösung (Ablösung der auslaufenden Hypothek sowohl bei einem anderen Finanzinstitut als auch bei der Bank BSU). Baufinanzierungen können nicht online abgeschlossen werden.
– Es handelt sich um eine der folgenden Objekt- und Nutzungsarten: Einfamilien haus oder Stockwerkeigentum, selbst bewohnt oder vermietet. Zurzeit nicht möglich sind Finanzierungen von Ferienhäusern und Ferien-wohnungen sowie Mehrfamilienhäusern.
– Die Immobilie befindet sich im Kanton Zürich.
– Der Finanzierungsbetrag der gewünschten Hypothek beträgt mindestens CHF 100’000 und höchstens CHF 1 Mio.
– Das Start- bzw. Ablösedatum liegt maximal 12 Monate in der Zukunft.
– Keine Nutzniessung und kein Wohnrecht.
– Die Landfläche gehört dem Hauseigentümer (kein Baurecht).
– Beim Antragssteller handelt es sich nicht um eine Erbengemeinschaft.
Aktuelle Zinssätze (Stand: 25.10.2017)
Engagements
Die Bank BSU ist Ihre Bank aus der Region für die Region – seit über 180 Jahren. Darum engagieren wir uns aus Überzeugung und unterstützen als Sponsorin kulturelle, soziale sowie sportliche Projekte und Veranstaltungen für die ganze Bevölkerung. Ausserdem packen wir im Rahmen von Volunteering-Tagen mit an – zum Beispiel auf dem HOF NARR in Egg (ZH).
Die Bank BSU packt mit an.
Informationsmagazin Bank BSU
Jeans und Gummistiefel statt Anzug und Krawatte: Volunteering-Einsatz auf dem Bauernhof.
Einmal mehr war das Openair am Greifensee ein absolutes Sommer-Highlight – auch wenn das Wetter nicht immer mitspielte.
Am 18. und 19. August 2017 verwandelte sich die Schlosswiese in Uster in ein Eldorado für alle Jazz-Fans. Auf der Bühne stand unter anderem Philipp Fankhauser. (Fotos: Heinz Jeker)
Agenda
Grosse Events. Grosse Vorfreude.
2. und 3. November Das kleine Weinschiff, Maur
11. und 12. November Bank BSU Uster Games
16. und 17. November International Boogie Nights Uster
Erleben Sie Genuss pur, musikalische Leckerbissen und sportliche Glanzleistungen mit der Bank BSU! Auch in den nächsten Monaten finden in Uster, Dübendorf, Volketswil und Umgebung spannende Veranstaltungen für Jung und Alt statt. Freuen Sie sich auf einen farbenfrohen, erlebnisreichen Herbst!
International Boogie Nights Uster
Let’s Boogie! Bereits zum siebten Mal finden am 16. und 17. November die International
Boogie Nights Uster statt – organisiert vom bekannten Ustermer Boogie-Woogie-, Blues-
und Jazz-Pianisten Chris Conz. Hochkarätige Musiker wie Christoph Steinbach, Ray Fein,
Julian Philips, Daniel Paterok und Chris Conz selbst sorgen gemeinsam mit einer grossartigen
Rhythm-Section für musikalische Höhenflüge der Extraklasse.
2 × 2 Tickets
zu gewinnenSenden Sie bis 12.11.2017 eine
E-Mail mit Betreff «Boogie Nights»
und Ihrem Kontakt an
Halbjahresabschluss
Die Bank BSU setzt auch im Jahr 2017 ihre Strategie der Optimierung des Kreditportfolios erfolgreich fort und erweitert ihr Angebot um innovative, zukunfts-weisende Produkte und Dienstleistungen.
Positive Entwicklung im Kundengeschäft.
Informationsmagazin Bank BSU
Die Kundenausleihungen konnten im ersten Semes-
ter um 2 % auf CHF 817 Mio. ausgebaut werden.
Zudem verzeichnen wir bei den Kundengeldern
einen Zuwachs von CHF 15.2 Mio. oder 2.2 %, trotz
der weiterhin historisch tiefen Zinskonditionen.
Aufgrund der weiterhin sinkenden Zinsmarge bei
den Banken sank der Zinserfolg aus dem operativen
Geschäft gegenüber dem Vorjahr um rund 6.8 %.
Das Kreditportfolio konnte qualitativ nochmals
verbessert werden. Im Personalaufwand verzeich-
nen wir einen Anstieg um 6.5 %, während wir den
Sachaufwand um 7.0 % senken konnten. Somit
reduziert sich der gesamte Geschäftsaufwand im
ersten Semester um weitere 0.6 %. Der Geschäfts-
erfolg beträgt CHF 1.1 Mio.
Die Bilanzsumme konnte im ersten Semester
nominell auf CHF 979 Mio. ausgedehnt werden.
Unsere Risikoexposition wurde weiter gesenkt, und
die Eigenkapitalquote beträgt solide 18.1 %, gesetz-
lich erforderlich wären lediglich 10.5 %. Dies zeigt
deutlich, dass die Bank BSU absolut stabil und
kerngesund aufgestellt ist.
Mit dem innovativen Angebot hypoclick.ch geht die
Bank BSU ausserdem auf den Trend zur Digitalisie-
rung ein, und reagiert zugleich auf den Wunsch
nach mehr Individualität. Kunden sollen die Mög-
lichkeit haben, Produkte und Dienstleistungen auf
dem Kanal zu beziehen, der ihnen am meisten
zusagt und am besten zu ihrem Lebensstil passt.
Interna
Willkommen Jubiläum LAP
Fredy Mailänder Am 1. September 2017 5 Jahre
Kathrin Sonderegger Kauffrau EFZ, Mitarbeiterin Kreditmanagement
Reto HalderAm 1. Dezember 2017 5 Jahre
Monika BoltAm 1. Juli 201710 Jahre
Sandy FässlerAm 1. November 2017 15 Jahre
Denise HorlacherMitarbeiterin Service Center
Cristian Kaspar Lernender
Per Smartphone bezahlen:in 5 Mio. Geschäften weltweit.Neu bietet die Bank BSU ihren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, Apple Pay und Samsung Pay
zu nutzen. Damit kann in allen Supermärkten der Schweiz sowie in 5 Millionen Geschäften in über 70
Ländern weltweit bargeldlos bezahlt werden. Die Voraussetzungen dafür sind ein neueres Smartphone
(iPhone oder Samsung) sowie eine Mastercard-Prepaid- oder Travel-Cash-Karte von Swiss Bankers.
Gerne beraten wir Sie persönlich zu diesem innovativen Angebot.
Apple Pay und Samsung Pay
E-Banking
CrontoSign Swiss: Bei der Bank BSU hat Sicherheit auch im digitalen Umfeld absolute Priorität.
Sicher wie nie.
Das Thema Sicherheit hat bei uns absolute Priorität. Mit modernsten
Sicherheitssystemen schützen wir die Daten und Finanzen unserer Kunden und
zählen beispielsweise beim E-Banking immer auf höchste Standards. Darum
bieten wir allen E-Banking-Kunden ab sofort CrontoSign Swiss an. CrontoSign
Swiss codiert die Login- und Transaktionssignierungsdaten in einem farbigen
Mosaik. Die im Mosaik enthaltenen Daten und der zugehörige Freigabe-Code
werden durch die kostenlose App auf Ihrem Smartphone oder Tablet oder durch
das CrontoSign-Swiss-Gerät entschlüsselt und auf dem Display angezeigt. Durch
die einmalige Aktivierung mit einem persönlichen Aktivierungsbrief kann das
auf dem Bildschirm angezeigte Mosaik einzig von Ihrem registrierten Smart-
phone oder Tablet entschlüsselt werden. Für dieses Verfahren benötigt Ihr
mobiles Gerät keine Internet- oder Telefonverbindung und es werden keine
Zahlungsinformationen auf Ihrem Gerät gespeichert. Haben Sie noch Fragen
zu CrontoSign Swiss? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Die Daten der Teilnehmer werden vertraulich behandelt. Durch die Teilnahme am Wettbewerb willigt der Teilnehmer ein, dass seine Daten von der Bank BSU zu Marketingzwecken verwendet werden dürfen. Jeder Teilnehmer erklärt sich mit dieser Verwendung einverstanden. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtig. Die Preise können nicht umgewandelt werden. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt, und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Durch die Teilnahme am Wettbewerb erklärt sich der Teilnehmer mit den Wettbewerbsbedingungen einverstanden.
Knacken Sie das Preisrätsel und gewinnen Sie mit etwas Glück eines von drei Goldvreneli im Wert von je rund CHF 250! Einfach Lösungswort, Name und Adresse an [email protected] oder per Postkarte an Bank BSU Genossenschaft, Bankstrasse 21, 8610 Uster, senden. Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2017. Viel Glück!
Gewinnen Sie Gold!Wettbewerb
Unsere Gesell-schaft kommtin die Jahre.
Zahlen und Fakten
Quellen: Bundesamt für Statistik, SWI
Die Schweizer Bevölkerung wächst – nie zählte unser Land so viele Einwohner wie heute. Beson-ders bedeutungsvoll und folgenreich sind die Veränderungen der Altersstruktur, die mit dem Bevölkerungswachstum einhergehen. Ein Blick auf spannende Aspekte der Schweizer Demografie.
Informationsmagazin Bank BSU
Im Jahr 2016 wurden fast 88’000 Kinder geboren.
Per 31.12.2016 zählte die Schweiz 8’419’550 ständige Einwohner, davon sind rund
1.7 Mio. unter 20 Jahre und 1.5 Mio. über 64 Jahre.
Laut Prognosen des Bundesamts für Statistik wird sich die Bevölkerungsgruppe der Über-
64-Jährigen auf 2.2 Mio. im Jahr 2030 und auf 2.7 Mio. im Jahr 2045 erhöhen.
Von 2006 bis 2016 ist die Anzahl der AHV-Bezüger um über 25 % gestiegen.
Nur rund 25 % der Schweizerinnen und Schweizer, die sterben, haben ein Testament verfasst.
62 % der Personen über 75 Jahre besitzen eine Patientenverfügung.
Wie das Bundesamt für Statistik prognostiziert, wird die Erwerbsbevölkerung von
4.822 Mio. Personen (2014) auf 5.328 Mio. (2045) wachsen.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13 14
15
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Ausstel-lungs-gebäude
spassen
Benzin(ugs.)
bestimm-ter frz.Plural-artikelNeben-fluss d.Thur
Planet
weib-licherNatur-geist
Tier desPolar-gebiets
Laub-baum
ehem.Partei derSchweiz
europ.Sing-vogel
Aus-druckdesEkels
Finken-vogel
Nicht-recht-loseim MA
HaarüberdemAuge
Spuren-element
frz.Filmidolder 60er(Initialen)
Coupon,Abschnitt
Gründervon SanFran-cisco
dt.Vorsilbe
höh. Vor-gesetztebeimMilitär
asiati-scheRaub-katze
Bewoh-ner einesKantons
einenOrt ver-lassen
kurzfür:zu der
Halb-edel-stein
FilmfigurvonSylvesterStallone
Gehabe
schweiz.Kanton
US-Ani-mations-film(2013)
zu Gottsprechen
im Aus-sehengleichen
engl.Männer-name
Frage-wort
engl.:Bär
Affen-art
Textil-betrieb
Orna-ment
handeln
Teil derKette
US-Film-Schau-spieler †(James)
Papst-name
Stoff-gemisch
Speise-fisch
Vogel-weib-chen
Internet-kürzelIsrael
MitgliedeinerÖko-parteibezie-hungs-weise
bebau-ungs-fähig
Bein-kleider
PensionanAuto-bahnen
Berg beiSavog-nin: Piz ...
Wortteil:global
Edelgas
hebrä-ischerBuch-stabe
Dach-stuhl-balken
Gross-stadt inMarken(I)
Adels-titel
an Jah-ren zu-nehmen
scharfeKurve
gleichm.Grund-rhyth-mus
ost-span.Küsten-fluss
Meeres-tier
Jugend-licher(Kw.)
span.Anrede:Herr
Autokz.KantonThurgau
Stadt amNeuen-burger-see
sowieso
Rang-ältest. i.diplomat.Korps
ägypt.Sonnen-gott
eisern
frz.:Jahre
raetsel ch
L
JE
MUSEUM
ULME
LPS
U
PFUI
KR
FREIE
S
ZEISI
G
T
BB
ENT
T
SERRA
TI
GER
AE
TOPAS
L
ZUR
F
L
GETUE
FROZEN
G
U
IAN
H
BEAR
ZM
WEBEREI
GIBBON
T
H
LEO
B
DEAN
R
GEMENGE
EGLI
K
IL
I
HOSEN
GRUENER
R
ERD
N
MEM
SB
ANCONA
SPARRE
T
R
TER
G
BEAT
K
KORALLE
TEEN
R
TG
I
H
DOYEN
YVERDON
RA
EHERN
ANS
VORSORGEAUFTRAG
3 Goldvreneli
im Wert von rund
CHF 750
zu gewinnen!
Impressum: Redaktion, Text: Jeannine Meyer, Flurina Decasper / Konzept, Gestaltung, DTP: walder,werber werbeagentur ag / Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Nachdruck oder Übernahme von Inhalten aus dem «Fokus» sind in Absprache mit der Redaktion erwünscht.
Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie persönlich – in Uster, Dübendorf und Volketswil oder bei Ihnen zuhause. Bank BSU Genossenschaft, Bankstrasse 21, 8610 Uster; Bahnhofstrasse 36, 8600 Dübendorf; Lindenstrasse 7, 8604 Volketswil, 044 777 0 777, [email protected], www.bankbsu.chÖffnungszeiten: Mo. bis Do., 9 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Fr. durchgehend, 9 bis 16 Uhr. Beratungszeiten (nach Voranmeldung): täglich von 8 bis 20 Uhr