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Elektrische Geräte
ATEX II (1) 2 G Ex d[ia Ga] IIC T4 Gb*
IEC/CENELEC Ex d[ia Ga] IIC T4 Gb*
NEC 505 Class I, Zone 1 AEx d[ia] IIC T4
IEC/CENELEC (alt) Ex d[ia] IIC T4
IEC/CENELEC (alternativ) Ex db[ia] IIC T4
IEC/CENELEC (Staub) Ex tb IIIC T90 °C Db*
NEC 500 Class I, Division 1 Group C, D T4
* Werden die alternativen Symbole verwendet, so kann der EPL entfallen.
Zündschutzarten für elektrische Geräte in gasexplosionsgefährdeten Bereichen
Schutzart Symbol Zone Darstellung Hauptanwendung Norm
standard alternativ (Schema)
erhöhte Sicherheit e eb 1 Klemmen und Anschlusskästen, Steuer kästen zum Einbau von Ex-Bau-teilen (die in einer anderen Zünd-schutzart geschützt sind), Käfigläufer-motoren, Leuchten
IEC 60079-7EN 60079-7ISA 60079-7
druckfeste Kapselung d db 1 Schaltgeräte und Schaltanlagen, Befehls- und Anzeigegeräte, Steuerun-gen, Motoren, Transformatoren, Heiz-geräte, Leuchten
IEC 60079-1EN 60079-1ISA 60079-1
Überdruckkapselung px py pz
pxp pyb pzc
1 1 2
Schalt- und Steuerschränke, Analyse-geräte, große Motoren
IEC 60079-2EN 60079-2ISA 60079-2
Eigensicherheit ia ib ic
ia ib ic
0 1 2
Mess- und Regeltechnik, Feldbustech-nik, Sensoren, Aktoren [Ex ib] = zugehöriges elektrisches Betriebsmittel – Installation im sicheren Bereich
IEC 60079-11EN 60079-11ISA 60079-11
Eigensichere Systeme IEC 60079-25EN 60079-11
FISCO: Eigensichere Feldbussysteme IEC 60079-27EN 60079-27ISA 60079-27
Ölkapselung o ob 1 Transformatoren, Anlasswiderstände IEC 60079-6EN 60079-6ISA 60079-6
Sandkapselung q qb 1 Sensoren, Anzeigegeräte, elektroni-sche Vorschaltgeräte, Transmitter
IEC 60079-5EN 60079-5ISA 60079-5
Vergusskapselung ma mb mc
ma mb mc
0 1 2
Schaltgeräte für kleine Leistungen, Be-fehls- und Meldegeräte, Anzeige geräte Sensoren
IEC 60079-18EN 60079-18ISA 60079-18
Zündschutzart „n“ nA nC nR
nAc nCc nRc
2 2 2
Alle elektrischen Betriebsmittel für Zone 2 nA = nichtfunkende Betriebsmittel nC = funkende Betriebsmittel, in denen die Kontakte in geeigneter Weise ge-schützt sind nR = schwadensichere Gehäuse
IEC 60079-15EN 60079-15ISA 60079-15
optische Strahlung op_ op_ op_
op_a op_b op_c
0 1 2
op is = eigensichere optische Strah-lung op pr = geschützte optische Strahlung op sh = Sperrung optischer Strahlung
IEC 60079-28EN 60079-28
Zündschutzarten für elektrische Geräte in Bereichen mit brennbarem Staub
Schutz durch Gehäuse ta tb tc
ta tb tc
20 21 22
Schaltgeräte und Schaltanlagen, Steuer-, Anschluss- und Klemm kästen, Motoren, Leuchten alte Kennzeichnung: tD A21 = nach Verfahren A für Zone 21 tD B21 = nach Verfahren B für Zone 21
IEC 60079-31EN 60079-31
IEC 61241-1EN 61241-1ISA 61241-1
Überdruckkapselung p pb pc
21 22
Schalt- und Steuerschränke, Motoren
alte Kennzeichnung: pD21, pD22
IEC 61241-4EN 61241-4ISA 61241-2
Eigensicherheit ia ib ic
ia ib ic
20 21 22
Mess- und Regeltechnik, Feldbustech-nik, Sensoren, Aktoren[Ex ib] = zugehöriges elektrisches Betriebs mittel – Installation im sicheren Bereich
alte Kennzeichnung:iaD = Einsatz in Zone 20, 21, 22ibD = Einsatz in Zone 21, 22
IEC 60079-11EN 60079-11
IEC 61241-11EN 61241-11ISA 61241-11
Vergusskapselung ma mb mc
ma mb mc
20 21 22
Schaltgeräte für kleine Leistungen, Befehls- und Meldegeräte, Anzeige-geräte, Sensoren
alte Kennzeichnung:maD = Einsatz in Zone 20, 21, 22mbD = Einsatz in Zone 21, 22
IEC 60079-18EN 60079-18ISA 61241-18
Gruppen
IEC/CENELEC/NEC 505 NEC 500
Gruppe I schlagwettergefährdete Grubenbaue –
Methan
Gruppe II gasexplosionsgefährdete Bereiche Class I
Untergruppen typisches Gas Untergruppen
IIA Propan Propan Class I Group D
IIB Ethylen Ethylen Class I Group C
IIC Wasserstoff Wasserstoff Class I Group B
Acetylen Acetylen Class I Group A
Gruppe III* Bereiche mit brennbarem Staub Class II/III
Untergruppen Art des Staubes Untergruppen
IIIA brennbare Flusen Fasern und Flusen Class III
IIIB nicht leitfähiger Staub nicht kohle haltiger Staub Class II Group G
IIIC leitfähiger Staub kohlehaltiger Staub Class II Group F
Metallstaub Class II Group E
* ab IEC (2007) und CENELEC (2009)
Temperatureinteilung
maximale Oberflächen-temperatur
Gas-Temperaturklassen
maximale Oberflächen-temperatur
Gastemperaturklassen
Gerätekennzeichnung Gerätekennzeichnung
NEC 500 CENELEC/IEC/NEC 505
NEC 500 CENELEC/IEC/NEC 505
450 °C T1 T1 200 °C T3 T3
300 °C T2 T2 180 °C T3A
280 °C T2A 165 °C T3B
260 °C T2B 160 °C T3C
230 °C T2C 135 °C T4 T4
215 °C T2D 120 °C T4A
Staub: Angabe der maximalen Oberflächentemperatur in °C
100 °C T5 T5
85 °C T6 T6
Gerätekategorie und Geräteschutzniveau (EPL)
nach EU-Richtlinie 94/9/EG (ATEX) nach IEC und CENELEC
Gerätegruppe Gerätekategorie EPL ausreichende Sicherheit
schlagwettergefährdete Grubenbaue
I M1 Ma bei seltenen Fehlern
I M2 Mb bis zum Abschalten des Gerätes
gasexplosionsgefährdete Bereiche
II 1G Ga Zone 0 bei seltenen Fehlern
II 2G Gb Zone 1 bei vorhersehbaren Fehlern
II 3G Gc Zone 2 bei normalem Betrieb
Bereiche mit brennbarem Staub
II 1D Da Zone 20 bei seltenen Fehlern
II 2D Db Zone 21 bei vorhersehbaren Fehlern
II 3D Dc Zone 22 bei normalem Betrieb
(1) G zugehöriges elektrisches Betriebsmittel – Installation im sicheren Bereich
Zonen
gefährliche explosionsfähige Atmosphäre
ständig, häufig oder langzeitig
gelegentlich selten und kurzzeitig
GasCENELEC/IEC/NEC 505 Zone 0 Zone 1 Zone 2
NEC 500 (Class I) Division 1 Division 2
StaubCENELEC/IEC/NEC 506 Zone 20 Zone 21 Zone 22
NEC 500 (Class II, III) Division 1 Division 2
Nicht-elektrische Geräte
ATEX II 2 G ck IIC T6
Zündschutzarten für nicht-elektrische Geräte in gasexplosions gefährdeten Bereichen und in Bereichen mit brennbarem Staub
Schutzart Darstellung(Schema)
Hauptanwendung Norm
konstruktive Sicherheit c Kupplungen, Pumpen, Zahnradan triebe, Ketten antriebe, Förderbänder
EN 13463-5
druckfeste Kapselung d Bremsen, Kupplungen EN 14363-3
Überdruckkapselung p Pumpen EN 60079-2
Zündquellenüber wachung b Pumpen, Förderbänder EN 13463-6
Flüssigkeitskapselung k Tauchpumpen, Getriebe EN 13463-8
schwadenhemmende Kapselung
fr Geräte ausschließlich für Zone 2 oder Zone 22 EN 13463-2
Explosionsschutzfür Pumpen, Motoren,Mischer und Getriebe
Kontrollfähigkeit abgesichert durch behördlich anerkannte befähigte Person nach Anhang 2, Abschnitt 3 Nr. 3.2 BetrSichV gemäß ATEX Richtlinie 2014/34/EU
Ja……..
Konsistenz:Nein JaNein Ja
H223 H226 H272 H242 H225 H220 H221 H222 H223 H228
H301 H311 H314 H318 H331 H340 H350 H360 H370 H372
H302 H304 H312 H315 H317 H319 H332 H334 H335 H400H412 H413 H351 H361 H371 H373 H411 H 410
H-Sätze:
Minuten:
4. Kontaminationsgrad
Ja: Nein:
Ja: Nein:
Geringe Restmengen< 1 Ltr. Größere Restmengen>1 Ltr.
Gas/DampfFlüssig/Schlammig
Wird das Arbeitsmittel im EX - Bereich betrieben?
Stoff-CAS-Nr
3. Kontaktperson für die angegebenen Gefahrstoffeigenschaften angeben: (Name und Tel-Nr. bitte nachfolgend lesbar notieren )
Die Pumpe wurde komplett gespült und entleert? (Restnester in konstruktiven Spalten möglich!)
FlurkautschukButylkautschuk
NitrilkautschukPVC
Neopren
Datum/Firmenstempel/Unterschrift (auch in Druckbuchstaben)
Maximale Tragedauer für Schutzhandschuhe nach der Benetzung mit dem Stoff
Material erforderlicher Chemikalienschutzhandschuhe (Materialstärke: mind. 0,3 mm)
Gesundheitsgefahren (Reizend und Gesundheitsschädlich)
Gesundheitsgefahren (Ätzend und Giftig)
Zusätzliche Hinweise/Maßnahmen:
Wir erklären hiermit, dass alle gemachten Angaben nach bestem Wissen erfolgten. Alle Angaben wurden aus dem relevanten Sicherheitsdatenblatt entnommen.
1. Stoff/Stoffgemischangabe im oder am Anlagenteil, von dem Gefährdung ausgehen kann.
2. Angaben zu Gefahren- und SicherheitsmaßnahmenFeld ankreuzen, wenn einer oder mehere der aufgezählten H-Sätze zutreffen.Physikalisch-chem. Gefahren (Leichtentzündlich-Entzündlich-Brandfördernd)
Objekt:Pumpentyp:
Die Pumpe ist mit Gefahrstoffen gemäß GefStoffV §3 in Berührung gekommen/kontaminiert :
Serialnummer:
oder per Fax: 0361/55071519Bitte zurück an: [email protected]
Erklärung zur Kontamination durch gefährliche StoffeAbsicherung Transport: Es sind alle Öffnungen mit Blindflansch oder Stopfen zu verschließen!
Firma:
Nein, Medium bitte angeben, wie z. Beispiel Wasser….
Wenn ja, hier weiter:
Andere Gefahren? (Bitte die relevanten H-Sätze angeben)
Andere gefährl. Stoffe im/am Teil
Gefahrst. zur Spülung verwendet
Fest/StaubFördermedium+CAS-Nr (Register des Chemical Abstracts Service):
Stoff-CAS-Nr
PE-Laminat
O Ja O Nein
O Ja O Nein
O Ja:
O Nein O Ja Stoff:O Nein O Ja Stoff:
NEIN: O
NEIN: O
H223 H226 H272 H242 H225 H 220 H221 H222 H223 H228
H301 H311 H314 H318 H331 H340 H350 H360 H370 H372
H-Sätze:
Bei Eingang von Reparaturpumpen checken
Es sind alle Arbeiten nach Betriebsanweisung FSE… auszuführen
Plausibilitätserklärung zur Demontage im FSE Team
Kunde:
Objekt:Pumpentyp/Stück
Physikalisch-chem. Gefahren (Leichtentzündlich-Entzündlich-Brandfördernd)
Andere gefährliche Stoffe im/am TeilGefahrstoff als Spülmedium verwendet
Serialnummer:
1. Stoff/Stoffgemisch im oder am Anlagenteil, von dem Gefährdung ausgehen kann.
Feld ankreuzen, wenn genannter R- oder H-Satz zutrifft.
Die Pumpe ist mit Gefahrstoffen gemäß GefStoffV §3 in Berührung gekommen/kontaminiert :
O Nein, Medium:Wenn ja, hier weiter:
Konsistenz: O Flüssig O Staub/fest O Gas/Dampf O Schlammig
Fördermedium+CAS-Nr:
4. Kontaminationsgrad O geringe Restmenge ‹ 1 Ltr O größere Restmenge ≥ 1 Ltr.Die Pumpe wurde komplett gespült und entleert? JA: O
Material erforderlicher Chemikalienschutzhandschuhe (Materialstärke: mind. 0,3 mm) O Fluorkautschuk
Kommissionsnummer Datum FSE, Fluid Systems Erfurt
2. Angaben zu Gefahren- und Sicherheitsmaßnahmen
O Butylkautschuk
Chemikalienanzug tragen!Es sind alle Arbeiten mit dem Geschäftsführer abzustimmen!
Andere Gefahren? (Bitte H-Sätze angeben und Pumpe im Speerlager sichern)
Gesundheitsgefahren (Reizend und Gesundheitsschädlich)H302 H304 H312 H315 H317 H319 H332 H334 H335 H400 H410 H412 H413 H351 H361 H371 H373 H411
Gesundheitsgefahren (Ätzend und Giftig)
Zusätzliche Hinweise/Maßnahmen:
3. Kundenkontaktperson für Stoffeigenschaften: (Name/Tel-Nr.) - Siehe Erkl. Zur Kontamination!
O PVC O PE-LaminatMaximale Tragedauer für Schutzhandschuhe nach der Benetzung mit dem Stoff Minuten:
O Nitrilkautschuk O Neopren
JA: O Dieses Arbeitsmittel ist im EX Bereich des Betreibers eingesetzt!
Wareneingang/Name/Datum(FSE - MA):
Sind alle Öffnungen mit Blindflansch und Stopfen verschlossen gewesen?
Es sind alle Arbeiten nach Betriebsanweisung FSE ….. auszuführen
Es sind alle Arbeiten nach Betriebsanweisung FSE… auszuführen
Liegt eine Erklärung zur Kontaminierung vor? Pumpe im Sperrlager sichern!
Chemikalienanzug tragen!
Checkliste (Abfrageliste) EX
Stand November 2015
EX - Zonebei Gas:
Temperatur- klasse
bei Staub: Mindestzünd- temperatur
Oder:
Anfrage an den Betreiber dieser Pumpe
Füllt
FSE
aus
Gerätegruppe und Kategorie (gemäß ATEX)
Umgebungstemperatur min. / max.
FSE Kommissions-Nr.:
EX - Maßnahme gem. BetrSichV
Datum und Signum des FSE - MA
FSE Fluid Systems Erfurt GmbH, Poeler Weg 6 in 99085 Erfurt
Füllt
FSE
aus
Bet
reib
eran
gabe
nB
etre
iber
anga
ben
komplette TypenbezeichnungArt des Arbeitsmittels/Pumpe
Herstellernummer
Zuständiger Ansprechpartner
AufstellungsortEQ - Nummer
Sehr geehrter Auftraggeber!
Gemäß EX - Richtlinie 2014/34/EU (ATEX) und den relevanten Umsetzungen durch EX-Verordnungen
unterstützt und ergänzt durch nachfolgende Normen, wie: DIN EN 1127-1, DIN EN 50014-X, DIN EN 13463-x, prEN 60079-x
und prEN 61241-Xbenötigen wir zur sachgemäßen Instandsetzung Ihrer o. g. Pumpe die vom Hersteller
beim Erwerb mitgelieferte:EG - Konformitätserklärung und Betriebs-und Montageanleitung
Als Kopie in Papierform an unsere Anschrift mit Bezug zur FSE Kommissionsnummer
[email protected] bitten diese Unterlagen in PDF - Format an unsere Mailanschrift zu senden:
Normpp Prüfbericht gemäß TRBS 1201 Ermittlung der Spaltspiele
1. Spaltspiel Maßaufnahme bei der Befundung
Lt. Techn. Dokumentation der jeweiligen Pumpentype1 2 3 4 5
Soll Ist Soll Ist Soll Ist Soll Ist Soll Ist
S1
L2
Spiel
B3
L4
Spiel
2. Drosselspiel Teil Maß SS M DS
Maßaufnahme bei der Befundung DB
EKSpiel
Lageranhebung
N=Nabenlänge von LaufräderB= Breite von Zwischenstücken
Messmittelnachweis: Soll
N
B
Unterschrift(FSE - Monteur)
Saugseite Druckseite
4
(Roger Manthee, Mario Lorenz oder Eric Hofmann)
Vorgabe in mm
Kommissions-Nr.:
Art Registriernummer
Pumpentyp
Stufe
Datum / Unterschrift amtlich befähigte Person nach Anhang2 , Absch. 3 Nr. 3.2 BetrSichV
Serialnummer
Stufe 1 2
Soll
Ist
53
Seitenkanalpumpe Prüfbericht gemäß TRBS 1201 Ermittlung der Spaltspiele
1. Spaltspiel Maßaufnahme bei der BefundungLt. Techn. Dokumentation der jeweiligen Pumpentype
IstSollIst
SollIst
SollIst
SollIst
SollIst
SollMessmittelnachweis:
1
2
3
4
Serialnummer
Sollgesamtspiel = …………….mm Hersteller:………………Vorgabe in mm
Laufraddruckseitig
ZwischenstückSaugseite
ZwischenstückDruckseite
Kommisions-Nr.: Pumpentyp
FlügelradStärke im Bund
Laufradsaugseitig
Stufe
Unterschrift(FSE - Monteur)
Art Registriernummer
5
Datum / Unterschrift amtlich befähigte Personnach Anhang 2, Absch. 3 Nr. 3.2 BetrSichV
6
( Roger Manthee, Mario Lorenz oder Eric Hofmann)
Bemerkungen:
Bemerkungen:
Bescheinigung
……..
Bitte ankreuzen: ja: nein:
EX - Zonebei Gas:
Temperatur- klasse
bei Staub: Mindestzünd- temperatur
ja Signum
ja Signum
ja Signum
Datum und Unterschrift der amtlich befähigten Person gemäß Anhang 2 Abschnitt 3 Ziffer 3.2 BetrSichV
Wenn "nein" weiter mit Unterschrift ins Archiv/Ablage!
Vorhanden
Die
ser T
eil i
st v
on d
er K
A od
er v
om M
eist
er a
uszu
fülle
n
Eing
angs
kont
rolle
/FSE
Kundenbefragung zu EX
Checklistenantwort vom Betreiber
Doku zur Ermittlung der Spaltspiele
Kommissionsnummer
EX - Einstufung gemäß Explosionschutzdokument
Teil 1: Angaben zum Arbeitsmittel Wird das Arbeitsmittel im tatsächlich im EX- Bereich eingesetzt?
Kontrolliert Hr. R. Manthee, M.Lorenz oder E. Hofmann vor Arbeitsbeginn bei FSE
Roger Manthee oder Erik Hofmann oder Mario Lorenz
Gerätegruppe und Kategorie (gemäß ATEX)
Umgebungstemperatur min. / max.
Datum und Unterschrift (Betreiber): Name in Blockschrift / Firmenstempel
Prüfung nach Instandsetzung von Teilen von denen der EX - Schutz abhängt
Prüfung gemäß Anhang 2 Abschnitt 3 Ziffer 4.2 BetrSichV nach der Reparatur eines Teils, von dem der EX - Schutz abhängt
Alle Sollvorgaben (Originalzustand) wurden wieder hergestellt!
Das Arbeitsmittel entspricht, bezogen auf den markierten Prüfumfang, den Anforderungen der BetrSichV. (Siehe dazu Prüfbericht gemäß TRBS 1201) FSE Doku
Ergebnis der Prüfung:………………………………………….
Vorhanden
Vorhanden
Dokumentennachweiskontrolle
Beteiberantwort beachten!
Behördlich befähigte FSE - Person vorlegen
Die
ser T
eil i
st v
on d
er a
mtl.
Bef
ähig
ten
Pers
. au
szuf
ülle
n!
komplette Typenbezeichnung
Prüfnachweis für Inspektions- bzw. Instandsetzungsarbeiten an Arbeitsmittelnin explosionsgefährdeten Bereichen gemäß Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) über die Durchführung einer Prüfung nach Anhang 2 Abs 3 Ziffer 3.2 gemäß ATEX Richtline 2014/34/EU
Art des Arbeitsmittels
HerstellernummerEX - Maßnahme gem. BetrSichV
Zuständiger Ansprechpartner
Teil 2: Prüfnachweis und Prüfbestätigung
AufstellungsortEQ - Nummer
Verfahrensanweisung (VA)
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VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt
Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen
Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx
erstellt: November 2015 geprüft: November 2015 freigegeben: November 2015 am: von: M. Meintzschel– Dipl. Ing. U. Manthee – Leitung FSE Michel Steinhorst QMB Unterschrift:
Verfahrensanweisung (VA)
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VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt
Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen
Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx
4 Zuständigkeiten Werkstatt, Werkstattleiter, KA, Kaufmännische Abwicklung, Firmenleitung
Verfahrensanweisung (VA)
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VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt
Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen
Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx
1 Zweck Diese Verfahrensanweisung gliedert den Ablauf und die Verantwortung der Reparaturprozesskette der FES. Fluid Systems Erfurt GmbH.
2 Geltungsbereich Diese Verfahrensanweisung gilt für den Standort in Erfurt, Poeler Weg 6
3 Begriffe und Abkürzungen KVA = Kostenvoranschlag
FM = Formular
L = weißer Durchschlag des Reparaturauftrages ……… (Pumpenzettel)
B = roter Durchschlag des Reparaturauftrages ……… (Eingangsmeldung)
N = blauer Durchschlag des Reparaturauftrages ……. (Befund)
W1 = gelber Durchschlag des Reparaturauftrages ……..(Reparaturauftrag)
W2 = Pappe des Reparaturauftrages …….
AB = Auftragsbestätigung……..
EK = Erklärung zur Kontamination ……
EX – Bescheinigung
Plausibilitätserklärung
Verfahrensanweisung (VA)
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VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt
Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen
Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx
6 Mitgeltende Unterlagen / Anlagen ................................................................................................. 9
7 Inkraftsetzung .................................................................................................................................. 9
8 Änderungsindex .............................................................................................................................. 9
5.1 Wareneingang ................................................................................................................................................ 5
5.2 Einsteuerung des Werkstattauftrages ............................................................................................................ 5
5.3 Demontage ...................................................................................................................................................... 6
5.4 Befundaufnahme ........................................................................................................................................... 6
5.5 Kostenvoranschlag, Freigabe der Reparatur ................................................................................................. 6
5.6 Teilbeschaffung ............................................................................................................................................. 7
5.7 Reinigung ........................................................................................................................................................ 7
5.8 Mechanische Nacharbeit .................................................................................................................................. 7
5.9 Teileeingang nach der Beschaffung ........................................................................................................ 7
5.10 Montage ........................................................................................................................................................... 8
5.11 Prüfen ................................................................................................................................................................ 8
5.12 Farbgebung ..................................................................................................................................................... 8
5.13 Versand ............................................................................................................................................................ 8
5.14 Rechnungsstellung .......................................................................................................................................... 8
6.1 Dokumentenablage und Links zu Datenbanken und Informationen ............................................... 9
Verfahrensanweisung (VA)
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VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt
Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen
Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx
Inhaltsverzeichnis
1 Zweck ............................................................................................................................................... 4
2 Geltungsbereich .............................................................................................................................. 4
3 Begriffe und Abkürzungen ............................................................................................................. 4
4 Zuständigkeiten ............................................................................................................................... 4
5 Prozessbeschreibung ..................................................................................................................... 5
Verfahrensanweisung (VA)
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VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt
Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen
Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx
6 Mitgeltende Unterlagen / Anlagen Es gilt außerdem weiterhin
Bilder zum Befund, externe Gutachten, externe beauftragte Befundberichte
6.1 Dokumentenablage und Links zu Datenbanken und Informationen Archiv (10 Jahre), EDV – Datenbank der FSE – Firma;
7 Inkraftsetzung Diese Verfahrensanweisung tritt am 16.11.2015 in Kraft.
8 Änderungsindex
Rev. Datum Bearbeiter Änderungsgegenstand (Abschnitt)
2 17.11.2015 M. Meintzschel / gesamt g
Verfahrensanweisung (VA)
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VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt
Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen
Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx
ET aus FSE – Lager.
5.8 Teileeingang nach der Beschaffung
Die Teile werden nach dem Eingang auf Vollständigkeit und
Richtigkeit anhand der Materialnummer (Teilenummer) geprüft Die Teile werden den zu reparierenden Pumpen beigelegt, im relevanten Lagerplatz, wie mit Pp-Eingang festgelegt. (Komm –Nr.:)
Stückliste Werkstatt / KA
5.9 Montage Nach Erhalt aller notwendigen Ersatzteile werden die Pumpen montiert (falls erforderlich vorher nochmals gereinigt), geprüft (Dichtigkeitsprüfung) und lackiert (sofern erforderlich). Sollten weitere Prüfungen notwendig sein (Probelauf, ATEX), so sind diese bereits nach der Befundung zwischen dem Werkstattleiter und der KA abzustimmen.
Zeichnung Versandaufträge ATEX
Werkstatt Werkstattmeister Kaufmännische Abwicklung, KA Amtl. Befä. Person
5.10 Versand Die Werkstatt meldet die Fertigstellung der Reparatur an die KA. Sie erstellt die Lieferpapiere und die Lieferung wird beim Beförderer (Spediteur/ Kurier oder Pumpenbus) schriftlich bestellt EX – Bescheinigung wird der Pumpe beigelegt (mit zum Kunden liefern!)
Lieferschein ATERX Dokumente
Kaufmännische Abwicklung, KA
5.11 Rechnungsstellung Wenn der gesamte Auftrag beliefert ist, wird eine Rechnung erstellt und per Post bzw. Online an den Kunden übermittelt. Eine Rechnungskopie schließt den Vorgang und die Rep. -Mappe wird archiviert.
EDV -Dokument Rechnung
Kaufmännische Abwicklung, KA
Verfahrensanweisung (VA)
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VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt
Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen
Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx
Der Befund nach Prüfung durch den Werkstattleiter an die kaufmännischen Abwicklung weiter leiten.
5.4 Kostenvoranschlag,
Befund und/oder ausgefüllte Stückliste werden an die Kaufmännische Abwicklung, KA, übergeben. Erstellung eines Kostenvoranschlages an den Kunden Kundengespräch bei Besonderheiten führen, Benötigte Ersatzteile und der Befund werden im Angebot aufgeführt. Die Werkstattstunden und die nötigen Ersatzteile werden nach FSE Vorgaben kalkuliert. Weitere Kundeninformationen festlegen und im KVA eintragen: (Lieferzeit, benötigte Ersatzteilebeschaffungszeiten, Demontagekosten bei „Nicht-Freigabe/Verschrottung“ werden hinzugefügt KVA wird an den Kunden übermittelt (i.d.R. per Mail)
Stückliste Kostenvoranschlag Kaufmännische
Abwicklung
5.5 Angebotsverfolgung
Angebotsverfolgung erfolgt wöchentlich telefonisch. Die Gesprächsnotizen werden im Vorgang als Gesprächsnotiz festgehalten.
Kaufmännische
Abwicklung
5.6 Freigabe Kostenvoranschlag
Der Auftrag wird angelegt. Die Reparaturkarte erhält den Vermerk „Freigabe“/ „Reparatur durchführen“ Die Auftragsbestätigung wird erstellt und dem Kunden zugesendet (i.d.R. per Mail)
Auftragsbestätigung
Kaufmännische Abwicklung
5.7 Teilbeschaffung/ Mechanische Nacharbeit
von Teilen
Teilebeschaffung und Beschaffung von Dienstleistungen erfolgt über externer Dienstleister mit Bezug auf die Kommissionnummer. Externe Bestellungen von Neuteilen und Nacharbeiten werden über die Einkaufbestellungen freigegeben. Nachzuarbeitende Teile werden falls erforderlich verschickt
Einkaufsbestellung für Kaufteile und externe Dienstleistungen. Versandaufträge dazu Erstellen. Entnahme von eigenen
Kaufmännische
Abwicklung
Verfahrensanweisung (VA)
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VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt
Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen
Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx
5.2 Einsteuerung des Auftrages/ Vorbereitung Kostenvoranschlag
Erfassung des kaufm. Rep.-Auftrages (KVA) im FSE EDV-System Sollte keine “Erklärung zur Kontamination “ vorliegen, diese beim Kunden anfordern und Vorgang nicht in die Werkstatt übergeben - Stückliste, wenn vorhanden bereitstellen - Bearbeitungsvermerke / Kundenwünsche im Auftrag (KVA) vermerken (z.B. Farbgebung, Umbauwünsche, etc.) Plausibilitätserklärung mit an die Werkstatt übergeben! - Ablegen des Rep.-Auftrages (KVA) im Werkstattbereich im Bereich der Pumpeneingänge mit der “Erklärung zur Kontamination“: à mit Ex Dokumenten, wenn ATEX vorliegt! à ohne “Erklärung zur Kontamination bleiben die Papiere im Büro, in
der Ablage “Auftrag ohne Erklärung zur Kontamination“ Wenn ATEX vorliegt, Herstellerunterlagen zur Pumpe vom Kunden oder Hersteller anfordern/beschaffen!
Stückliste Technische Dokumentation zu ATEX vom Kunden
KA, Kaufmännische Abwicklung
5.3 Demontage/ Befund/ Reinigung Nur die Pumpen mit vorhandener Kontaminationserklärung gehen in die Demontage. Hinweise der Plausibilitätserklärung beachten! Die Pumpe wird demontiert, gereinigt und durch den Werkstattmitarbeiter befundet. Nach der Demontage, Reinigung und der Befundung wird die zerlegte Pumpe eingelagert. Der Lagerort wird auf dem Reparaturauftrag notiert. Auf der Stückliste bzw. im Rep Auftrag werden die Neuteile, sowie die nachzuarbeiteten Ersatzteile markiert und definiert.. Besonderheiten sind mit der KA abzustimmen! ACHTUNG Bei EX Fremdpumpen gemäß EX Checkliste mit Prüfbericht für Spaltspiele arbeiten! Der Befundzettel wird ausgefüllt.
Stückliste EX – Dokumente für Relevante Konstruktions- Merkmale beachten!
Werkstatt bzw.
Werkstattleiter
Verfahrensanweisung (VA)
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VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt
Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen
Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx
5 Prozessbeschreibung
Nr. Prozess Aktivitäten Bemerkungen Papiere Verantwortlich 5.1
Wareneingang Die Pumpe wird zu FES gebracht/ geschickt /abgeholt
Annahme der Reparatur mit dem Dokument Plausibilitätserklärung! Ausfüllen des Reparaturauftrages mit: Kundenname, Pumpentyp, Pumpennummer sowie Vermerk aller Informationen ( z.B. Garantie, Standard-KV, Termine, mit der Pumpe gelieferte Komponenten wie Kupplung / Motor / Rohrleitung etc.) Prüfen, ob Erklärung zur Kontamination, ……….., vorliegt,
a) Wenn NEIN die Pumpe bis auf weiteres im Sperrlager abstellen. b) Wenn JA, Reparaturprozess einleiten
Die Plausibilitätserklärung gibt vor, was bei der Reparatur zu beachten ist.(Hinweis auf Betriebsanweisungen und Verhaltensanleitung bei Unklarheiten)
- Bei eingegangenen Pumpen mit EX (ATEX) Kennung oder Verdacht: - Prüfen, ob EX – Einstufung der Pumpe (Aggregat) vorliegt? a) Wenn NEIN, keine weiteren Maßnahmen nötig. b) Ja, dann Kunden mittels Checkliste(Abfrageliste) …… kontaktieren und Klarheit schaffen und Ex Dokumentation ……… einholen. Die Kommunikation hierzu führen die MA der kaufmännischen Abwicklung.
Werkstattmeister bzw. die MA der Kaufmännische Abwicklung FSE Erfurt / amtlich befähigte Person
TRBS 1201-3 Seite -1 -
Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 1201 Teil 3
Instandsetzung an Geräten, Schutzsystemen, Sicherheits-, Kontroll- und Regelvorrichtungen im Sinne der Richtlinie 94/9/EG
- Ermittlung der Prüfnotwendigkeit gemäß § 14 Abs. 6 BetrSichV
(GMBl. Nr. 25 vom 15. Juni 2009 S. 527)
Vorbemerkung
Diese Technische Regel für Betriebssicherheit (TRBS) gibt dem Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Hygiene entsprechende Regeln und sonstige gesicherte arbeits-wissenschaftliche Erkenntnisse für die Bereitstellung und Benutzung von Arbeitsmit-teln sowie für den Betrieb überwachungsbedürftiger Anlagen wieder.
Sie wird vom Ausschuss für Betriebssicherheit ermittelt und vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Gemeinsamen Ministerialblatt bekannt gemacht.
Die Technische Regel konkretisiert die Betriebssicherheitsverordnung hinsichtlich der Ermittlung und Bewertung von Gefährdungen sowie der Ableitung von geeigneten Maßnahmen. Bei Anwendung der beispielhaft genannten Maßnahmen kann der Ar-beitgeber insoweit die Vermutung der Einhaltung der Vorschriften der Betriebssi-cherheitsverordnung für sich geltend machen. Wählt der Arbeitgeber eine andere Lö-sung, hat er die gleichwertige Erfüllung der Verordnung schriftlich nachzuweisen.
Inhalt
1 Anwendungsbereich
2 Begriffsbestimmungen
2.1 Ausstattung
2.2 Befähigte Person mit behördlicher Anerkennung
2.3 Erhebliche Modifikation
2.4 Instandsetzung
2.5 Instandsetzung mit Relevanz für den Explosionsschutz
2.6 Originalersatzteil
3 Allgemeine Anforderungen
- Ausschuss für Betriebssicherheit - ABS-Geschäftsführung - BAuA - www.baua.de -
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Prüfung nach § 14 Abs. 6
BetrSichV erfor-derlich
Kat Gerät/ Zündschutzart Art der Instandsetzung
nein2 ja
Als In-standset-
zung nicht
zulässig1
(2)3 Zugehöriges
Betriebsmittel, Zündschutzart Eigensicherheit “i”
Austausch durch Originalersatzteile: Steckbare Elektronikmodule und -bauteile, von de-nen die Eigensicherheit abhängt
X
Austausch durch Originalersatzteile: Nicht-steckbare Elektronikmodule und -bauteile, von denen die Eigensicherheit abhängt
X
2 Elektromotor Austausch gegen Originalersatzteil von − Lagern, Dichtungen − Motorfüßen − Klemmenkasten(teile) − Klemmenplatte − Einführungsteil − Lüfterrad/Lüfterhaube
X
Ersatzwicklung nach Herstellerangaben oder Kopie X Umwicklung im zugelassenen Spannungsbereich laut Prüfbescheinigung der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle; Daten nach Herstelleranga-ben oder aus fachgerechter Umrechnung
X
Erhöhte Sicherheit “e”
Umwicklung für andere Polzahl/Frequenz/nicht zu-gelassener Spannungsbereich X
2 Elektromotor Abtragfreies Reinigen von Spaltflächen X Austausch von Lüfterrad/Lüfterhaube gegen Origi-nalersatzteil X
Wiederherstellung von Zündspalten nach Hersteller-angaben oder Prüfungsunterlage (genehmigt von der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle) – nicht lediglich nach Norm
X
Eingriff in die druckfeste Kapselung; Austausch ge-gen Originalersatzteil von − Lagern − Statorgehäuse − Klemmenkasten(teile) − Klemmenplatte − Einführungsteil − Wellendichtung
X
Thermistoren als Alleinschutz: − in Ersatzwicklung nach Herstellerangaben oder
Kopie X
Umwicklung im zugelassenen Spannungsbereich laut Prüfbescheinigung der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle; Daten nach Herstellerangaben oder aus fachgerech-ter Umrechnung
X
Druckfeste Kapselung „d“
Thermistoren als Alleinschutz − mit Neubestimmung von Nennansprechtempera-
tur (NAT) und Ansprechzeit tA X
3 Die Klammer gibt an, dass es sich um ein zugehöriges Betriebsmittel handelt, das außerhalb des explosionsgefährdeten
Bereiches installiert ist und elektrische Stromkreise enthält, die durch die Zündschutzart Eigensicherheit „i“ geschützt sind und die an ein Kategorie-2-Gerät angeschlossen werden können.
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Prüfung nach § 14 Abs. 6
BetrSichV erfor-derlich
Kat Gerät/ Zündschutzart Art der Instandsetzung
nein2 ja
Als In-standset-
zung nicht
zulässig1
(2)3 Zugehöriges
Betriebsmittel, Zündschutzart Eigensicherheit “i”
Austausch durch Originalersatzteile: Steckbare Elektronikmodule und -bauteile, von de-nen die Eigensicherheit abhängt
X
Austausch durch Originalersatzteile: Nicht-steckbare Elektronikmodule und -bauteile, von denen die Eigensicherheit abhängt
X
2 Elektromotor Austausch gegen Originalersatzteil von − Lagern, Dichtungen − Motorfüßen − Klemmenkasten(teile) − Klemmenplatte − Einführungsteil − Lüfterrad/Lüfterhaube
X
Ersatzwicklung nach Herstellerangaben oder Kopie X Umwicklung im zugelassenen Spannungsbereich laut Prüfbescheinigung der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle; Daten nach Herstelleranga-ben oder aus fachgerechter Umrechnung
X
Erhöhte Sicherheit “e”
Umwicklung für andere Polzahl/Frequenz/nicht zu-gelassener Spannungsbereich X
2 Elektromotor Abtragfreies Reinigen von Spaltflächen X Austausch von Lüfterrad/Lüfterhaube gegen Origi-nalersatzteil X
Wiederherstellung von Zündspalten nach Hersteller-angaben oder Prüfungsunterlage (genehmigt von der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle) – nicht lediglich nach Norm
X
Eingriff in die druckfeste Kapselung; Austausch ge-gen Originalersatzteil von − Lagern − Statorgehäuse − Klemmenkasten(teile) − Klemmenplatte − Einführungsteil − Wellendichtung
X
Thermistoren als Alleinschutz: − in Ersatzwicklung nach Herstellerangaben oder
Kopie X
Umwicklung im zugelassenen Spannungsbereich laut Prüfbescheinigung der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle; Daten nach Herstellerangaben oder aus fachgerech-ter Umrechnung
X
Druckfeste Kapselung „d“
Thermistoren als Alleinschutz − mit Neubestimmung von Nennansprechtempera-
tur (NAT) und Ansprechzeit tA X
3 Die Klammer gibt an, dass es sich um ein zugehöriges Betriebsmittel handelt, das außerhalb des explosionsgefährdeten
Bereiches installiert ist und elektrische Stromkreise enthält, die durch die Zündschutzart Eigensicherheit „i“ geschützt sind und die an ein Kategorie-2-Gerät angeschlossen werden können.
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Prüfung nach § 14 Abs. 6
BetrSichV erfor-derlich
Kat Gerät/ Zündschutzart Art der Instandsetzung
nein2 ja
Als In-standset-
zung nicht
zulässig1
2 Leuchte
Austausch des Vorschaltgerätes laut Prüfbescheini-gung der notifizierten Prüfstelle oder benannten Stel-le; und Betriebsanleitung an gleicher Einbaustelle (Originalersatzteile)
X Erhöhte Sicherheit
„e“
Austausch der Innenverdrahtung X 2 Getriebe
Schmierstoffwechsel; Frist, Sorte und Menge nach Herstellerangaben X
Austausch von Originalersatzeilen: − Lager − Wellendichtungen
X
Austausch von Getrieberädern oder Wellen aus-schließlich gegen Originalersatzteil des Herstellers X
Konstruktive Sicher-heit „c“, Flüssig-keitskapselung „k“
Austausch von Getrieberädern oder Wellen gegen Originalersatzteil X
2 Pumpe
Pumpe mit Spaltrohrmotor (SRM); Instandsetzung ohne Einfluss auf zünddurchschlagsicheren Spalt; unter Verwendung von Original-Ersatzteilen X
Konstruktive Sicher-heit „c“ Druckfeste Kapse-lung „d“ Pumpe mit SRM; Instandsetzung mit Einfluss auf
den zünddurchschlagsicheren Spalt; unter Verwen-dung von Original-Ersatzteilen X Pumpe mit Gleitringdichtung oder Magnetkupplung; Instandsetzung unter Verwendung von Original-Ersatzteilen nach den Vorgaben des Herstellers X Änderung des Laufrad-Durchmessers (spezifische Kombination ist im Baukastensystem durch den Hersteller freigegeben) X Läppen der Ringoberflächen einer Gleitringdichtung X Werkstoffänderungen an statischen Gehäusedich-tungen (freigegeben durch Hersteller) X Reduzierung der Stufenzahl durch Einbau von Blind-stufen (spezifische Kombination ist im Baukastensy-stem durch den Hersteller freigegeben) X Änderung der Antriebs-Drehzahl (spezifische Kom-bination ist im Baukastensystem durch den Herstel-ler freigegeben) X Reparatur einer Magnetkupplung: Montage eines Thermoelements auf dem metalli-schen Spalttopf einer Pumpe mit Magnetkupplung (Nutzung als aktive Zündquellenüberwachung) X Umbau von Gleitringdichtung auf Magnetkupplung (ohne Herstellerfreigabe) X Ersatz von nicht überwachter Stopfbuchspackung durch Einzel-Gleitringdichtung (spezifische Kombi-nation entspricht einem vom Hersteller vorgesehe-nen Sollzustand) X
Konstruktive Sicher-heit „c”
Ersatz von Einzel-Gleitringdichtung durch Doppel-gleitringdichtung (spezifische Kombination entspricht einem vom Hersteller vorgesehenen Sollzustand) X
- Ausschuss für Betriebssicherheit - ABS-Geschäftsführung - BAuA - www.baua.de -
TRBS 1201-3 Seite -16 -
- Ausschuss für Betriebssicherheit - ABS-Geschäftsführung - BAuA - www.baua.de -
Prüfung nach § 14 Abs. 6
BetrSichV erfor-derlich
Kat Gerät/ Zündschutzart Art der Instandsetzung
nein2 ja
Als In-standset-
zung nicht
zulässig1
Erweiterung der Stufenzahl (spezifische Kombinati-on entspricht einem vom Hersteller vorgesehenen Sollzustand) X
Pumpe mit Magnetkupplung, Ersatz von interner durch externe Spülung (spezifische Kombi-nation entspricht einem vom Hersteller vorgesehe-nen Sollzustand) X
1/2 Mischer Konstruktive Sicher-
heit „c“, Zündquellenüberwa-chung „b“
Austausch Gleitringdichtung am Rührwerk
X
2 Mischer Konstruktive Sicher-
heit „c“, Zündquellenüberwa-chung „b“
Austausch Gleitringdichtung am Rührwerk
X
2 Ventilator Austausch durch Originalersatzteile − Flügel und Riemenscheibe − Laufrad − Lager − Keilriemen − angebaute elektrische Geräte
X
Änderung der Spaltabstände zwischen rotierenden und festen Teilen X
Konstruktive Sicher-heit “c”
Änderung der Materialpaarung X
Verfahrensanweisung