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J a h r e s b e r i c h t 2 0 1 7
D i g i ta l v e r n e t z t u n D r e g i o n a l v e r w u r z e lt –
immer dort, wo Sie Sind,
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V o r w o r t
Die Digitalisierung hat das Kundenverhalten dramatisch verändert und wird es weiter-hin verändern. Eine wichtige Voraussetzung für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit unserer Genossen-schaftsbank ist es, sich diesen veränderten Kundenansprüchen anzupassen.
Liebe Mitglieder und Kunden, sehr geehrte Damen und Herren,
keine Frage: Die Gegenwart ist längst digital. Mit nur ein paar Klicks erwartet der neue Nutzertyp auf seinem Bildschirm gut sortierte und individuell verwertbare Informationen in Echtzeit. Wir spüren das auch in unserer Genossenschaftsbank: Besucher unserer virtuellen Filiale wollen zunehmend selbst agieren und suchen Möglichkeiten, sich mit ihrer VR Bank Westthüringen eG zu vernetzen.
Unsere Mitglieder und Kunden erwarten längst mehr als einen permanenten Online-Zugang zur Bank ihres Vertrauens. Sie wünschen mittels moderner Anwen-dungssoftware und über soziale Medien bequeme und sichere Möglichkeiten der Interaktion.
Kundennähe bedeutet für uns, dass wir die Wünsche unserer Kunden in den Mit-telpunkt stellen. Sie wollen einfache, bequeme und schnelle Dienstleistungen haben. Daher werden wir uns diesen veränderten Anforderungen anpassen.
Unsere Einschätzung angesichts dieser Entwicklung: Die Arbeit der Zukunft wird noch digitaler, noch vernetzter, noch flexibler. Die Herausforderung an uns als moderne Genossenschaftsbank ist darum permanent hoch: Wir müssen immer auf hohem Niveau digital fit sein, um mit den Wünschen und Ansprüchen unserer Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner mitzuhalten und um besten Service und höchstmögliche Sicherheit zu bieten.
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Unsere Vorstände Thomas Diwo und Ralf Schomburg: Die Idee des Gründungs-vaters der Genossenschaf-ten, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, von der Hilfe zur Selbsthilfe lässt sich in der digitalisierten Welt sehr gut mit neuem Leben erfüllen. Unsere VR Bank Westthüringen eG bringt gute Voraussetzungen mit – sie ist in Westthüringen gut verankert und vernetzt und besitzt das Vertrauen der Menschen, die hier wohnen.
Wir sehen uns als Genossenschaftsbank mit unseren traditionellen Werten wie echtes Kundeninteresse, Ehrlichkeit und Fairness gut ausgestattet für diese Aufgabe. Wir sind regional verankert und wollen immer dort sein, wo unsere Kunden sind. Wir kennen unsere Kunden und Mitglieder persönlich, halten guten Kontakt und bauen mit viel Engagement unsere gut funktionierende regionale Vernetzung perma-nent aus.
Als genossenschaftliche Bank vor Ort können wir das am besten durch aktive Förderung der Region. Dazu an dieser Stelle drei exemplarische Beispiele: Mit 150.186,12 Euro unterstützte unsere VR Bank Westthüringen eG im zurückliegen-den Geschäftsjahr Kultur, Sport und Soziales. Eine Herzensangelegenheit ist unse-re Stiftung Westthüringen, die viel Gutes tut. Sie ist quasi unser Gesicht für unser soziales und gesellschaftliches Handeln in der Region. Der gemeinnützige Verein Wirtschaftsinitiative Westthüringen e.V., der durch unsere Genossenschaftsbank gegründet wurde, fördert kontinuierlich innovative Projekte in der Region und bietet vorbildliche Schulpatenschaften an, die in Thüringen als beispielgebend zählen.
Es sind eben nicht die maximalen Profite, die uns motivieren und antreiben, son-dern die Menschen, die hier leben und arbeiten. Nichtsdestotrotz braucht solches Engagement neben dem ausgeprägten Willen, Gutes zu tun, eine solide finanzielle Basis. Die haben wir. Wir zählen zu den großen genossenschaftlichen Regionalban-ken in Mitteldeutschland. Uns vertrauen mehr als 57.000 Privat- und Firmenkunden, davon mehr als 11.400 Mitglieder. Unsere geschäftliche Entwicklung können wir als zufriedenstellend stabil einschätzen. Die Bilanzsumme 2017 ist gegenüber dem Vorjahr um rund 39,2 Millionen Euro auf rund 749,6 Millionen Euro gestiegen. Das gibt uns die Gewissheit, dass unsere VR Bank Westthüringen eG auch künftig für die Westthüringer da sein wird. Und gemeinsam mit Ihnen, liebe Mitglieder und Kunden, werden wir unsere genossenschaftlich geprägte Wertekultur auch in der digitalen Welt verankern.
Ihr Thomas Diwo und Ihr Ralf Schomburg
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Herzlichen Glück-wunsch, Herr Raiffei-sen! Vor 200 Jahren wurde Friedrich Wil-helm Raiffeisen gebo-ren. Er gilt als einer der Väter der modernen Genossenschaftsidee. Seine freiheitlich-liberale Idee prägt bis heute das genossen-schaftliche Selbstver-ständnis.
Mensch, Raiffeisen. Starke Idee!
Herzlichen Glückwunsch, Herr Friedrich Wilhelm Raiffeisen. In diesem Jahr, am 30. März, wurde an den 200. Geburtstag des Begründers der Genossenschaftsidee erin-nert. Mitte des 19. Jahrhunderts hatte Herr Raiffeisen im Westerwald die großartige Idee zur Gründung von Hilfsvereinen zur Unterstützung der Landbevölkerung. Diese Vereine vergaben Darlehen an Landwirte und kümmerten sich um die Kindererzie-hung. Sie boten zeitgemäße Hilfe zur Selbsthilfe.
„Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele“ – so lautet auch heute noch der Wahlspruch der Genossenschaften. Denn der Mensch und nicht das Kapital soll im Mittelpunkt stehen.
Diese Idee der Genossenschaften – und damit die von einer besseren Welt – hat vor zwei Jahren den verdienten Ritterschlag bekommen: Sie ist von der UNECO als immaterielles Weltkulturerbe anerkannt worden. Denn Raiffeisens Vision von Solida-rität und Gerechtigkeit wurde zu einem Exportschlager rund um den Globus: Heute gibt es in über 100 Ländern etwa 800 Millionen Genossenschaftsmitglieder.
Hierzulande gibt es derzeit rund 8.000 genossenschaftlich organisierte Unterneh-men. Sie verteilen sich auf alle Branchen. Besonders stark vertreten ist diese Rechts-form im Finanzwesen. So existieren in Deutschland mehr als 900 Genossenschafts-banken. Die Mitgliedschaft bei den Volks- und Raiffeisenbanken ist beliebt. Über 18,4 Millionen Mitglieder zählen die Genossenschaftsbanken – Tendenz steigend.
Die Zahlen sind Beleg dafür, dass die genossenschaftliche Idee der Solidargemein-schaft auch heute lebt. Raiffeisen & Co. behaupten sich in der Zeit der Digitalisierung und des individuellen Gewinnstrebens.
l e b tD I E G E N O S S E N S C H A F T S I D E E
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Vertreterwahlen sind ein wichtiger Bestandteil der Demokratie in den Genossenschaftsbanken.Gemeinschaft und Mitbestimmung sind es, die uns als Bank so einzigartig in der Region machen.
Mitglieder bestimmen – die besondere Bank
Das hat Gründe: Die Grundprinzipien Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstver-antwortung haben Genossenschaften schon immer attraktiv gemacht. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Gemeinsam kann man mehr erreichen als allein. In Zeiten von Globalisierung und Individualisierung ist die Genossenschaftsidee überzeugender und moderner denn je. Längst erkennen und loben Wirtschaftswissenschaftler und Spitzenpolitiker die bewährte Genossenschaftsidee als Zukunftsmodell, um Pro-bleme und Aufgaben in unserer Gesellschaft solidarisch und gerecht zu bewältigen.
So sind Genossenschaftsbanken wie unsere VR Bank Westthüringen eG mehr als „nur“ Bank. Wir sind un-seren Mitgliedern verpflichtet, sind lokal verankert und überregional gut vernetzt. Wir sind demo-kratisch organisiert und an genossenschaftlichen Werten orientiert. Diese Eigenschaften sind historisch gewachsen und haben sich über die Zeit fest etabliert.
Auf Ihre Genossenschaftsbank ist Verlass: Unser Ziel sehen wir in der bestmöglichen Förderung unserer Mitglieder und Kunden, etwa durch individuelle Finanzprodukte. Weil für jeden etwas anderes richtig ist.
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Unsere Mitglieder und Kunden können ganz unkompliziert über un-sere Homepage einen Termin ihrer Wahl mit ihrem persönlichen Berater vereinbaren. Mit nur wenigen Klicks suchen sie sich ihren passenden Termin aus.
Kundennähe verlangt neue Lösungen
Neben unserem traditionellen Filialnetz investieren wir in neue Lösungen. Wir sind nah bei unseren Kunden. Kaum etwas anderes hat unser aller Leben privat und beruflich so schnell und umfassend verändert wie die Digitalisierung. Der digitale Wandel hat längst den Bankensektor gravierend verändert – nicht nur intern.
Mit den neuen digitalen Möglichkeiten für alle hat sich ebenso das Kundenverhalten innerhalb kurzer Zeit enorm gewandelt. Moderne Bankkunden fordern mehr digita-len Service ein. Der Wunsch, möglichst viel selbst machen zu können, verknüpft mit dem Anspruch nach höchstmöglicher Sicherheit, ist eine permanente große Heraus-forderung an uns. Darauf reagieren wir: Unsere VR Bank Westthüringen eG bietet schon lange wesentlich mehr als „nur“ Online-Banking.
Einige Beispiele: Mit der „VR-BankingApp“ ist es unseren Kunden möglich, die eigenen Konten bei ihrer Genossenschaftsbank und sogar auch bei fremden Banken gebündelt vom Smartphone aus zu steuern. Mit der App „VR-ProfiBroker“ lässt sich das eigene Depot von unterwegs aus verwalten – weltweit, 24 Stunden am Tag. Und das bei einem Höchstmaß an Sicherheit. Wir haben einen eigenen Chatbot ent-wickelt. Dieser neue WhatsApp-Messenger-Service ergänzt die vielen Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu treten. Unsere Kunden können rund um die Uhr Informatio-nen wie beispielsweise Öffnungszeiten, Kontomodelle, Kreditkarteninfos, Baufinan-zierungen oder die Verfügbarkeit von Geldautomaten abfragen.
Seit März dieses Jahres können unsere Kunden mit ihrem persönlichen Berater ganz unkompliziert online über unsere Homepage einen Termin ihrer Wahl verein-baren. Mit nur wenigen Klicks suchen sie sich ihren passenden Termin aus.
Seit Kurzem steht unseren Kunden in der Mühlhäuser Geschäftsstelle am Ober-markt ein Video-Service zur Verfügung. Ohne zu warten, können über diesen Dienst Servicefragen schnell und einfach beantwortet werden. Kompetente Ge-sprächspartner sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus unserem KundenSer-viceCenter.
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Diese konkreten Beispiele zeigen, dass Genossenschaften wie unsere VR Bank Westthüringen eG sehr gute Voraussetzungen für den Aufbau digitaler Möglichkeiten haben. Somit schaffen wir eine der Lebenswirklichkeit angepasste Kundennähe neuer Qualität.
Menschen schaffen Vertrauen
Einen erheblichen Wettbewerbsvorteil bringt unsere Genossenschaftsbank in die digitalisierte Welt mit: Wir können in viel größerem Maßstab als die großen Banken für das notwendige Vertrauen sorgen. Denn wir kennen unsere Kunden und Mitglie-
der persönlich. Wir sind vor Ort und unsere Mitarbeiter kommen aus der Region. Und jeder Kunde und
jedes Mitglied kennt uns als vertrauenswürdi-ge Bank in Westthüringen. Hinzu kom-
men unsere engen Kundenkontakte sowie die gute regionale Vernetzung sowohl virtuell als auch im wirklichen Leben in Westthüringen.
Unsere Mitarbeiter kennen die Re-gion Westthüringen und sie kennen ihre Kunden. Das schafft Vertrauen. Gern sind unsere Berater persönlich für Sie da – wann und wo Sie es wünschen.
Wir entsprechen dem Wunsch unserer Mitglieder und Kunden nach mehr digitalem Service.
Es ist Zeit für etwas Besonde-res: Seit Kurzem steht unseren Kunden in der Mühlhäuser Geschäftsstelle am Obermarkt ein moderner und freundlicher Video-Service zur Verfügung.
Erreichbar sind wir natürlich weiterhin während der Öff-nungszeiten in unseren Filialen sowie über unser KundenSer-viceCenter: von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 18 Uhr unter 0 36 01 / 47 40.
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Genossenschaftsb ank der ZukunftMITARBEITERQUALIFIKATION – HERAUSFORDERUNG DURCH DIE
Erfolgsfaktor Mensch
Und wie geht’s uns morgen?
Die Antwort auf diese Frage hängt von vielen Faktoren ab. Auf nicht alle können wir Einfluss nehmen. Zu diesen Faktoren gehören etwa der starke Preisdruck durch Direktbanken, die anhaltende Niedrigzinsphase und die verschärften Regulierungen für die Finanzbranche.
Aus eigener Kraft beeinflussen können wir aber unsere Kompetenzen. Mit Blick auf die Zukunft heißt das vor allem, auf hohem Niveau digital fit zu sein. Unsere Einschät-zung: Die Arbeit der Zukunft wird noch vernetzter, digitaler, flexibler. Mit nur ein paar Klicks erwartet der anspruchsvolle Kunde von heute auf seinem Bildschirm gut sortier-te und individuell verwertbare Informationen in Echtzeit.
Für uns steht der Kunde im Mittelpunkt. Um diesen erweiterten Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden, werden Flexibilität, Veränderungsbereitschaft und digitale Kompetenz immer wichtiger. Damit steht vor allem die Personalentwicklung in unserer Genossenschaftsbank vor großen Herausforderungen. Aufgrund des auch in der Regi-on Westthüringen vorhandenen Fachkräftemangels besteht ein hoher Bedarf, unsere Mitarbeiter aus- und weiterzubilden.
Der Anspruch, generell digital fit zu sein, bedeutet für unsere Genossenschaftsbank, sich kontinuierlich an interne und externe Veränderungen anzupassen. Für unsere Mitarbeiter heißt das vor allem: Bereitschaft zum lebenslangen Lernen.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besuchten im vergangenen Jahr 184 Lehr-gänge und Seminare, um fit für die Zukunft zu bleiben.
Die Arbeit der Zukunft wird noch vernetzter, digitaler, flexibler. Mit nur ein paar Klicks erwartet der anspruchs-volle Kunde von heute auf seinem Bildschirm gut sortierte und indivi-duell verwertbare Infor-mationen in Echtzeit. Diesen Anspruch zu erfüllen, bedeutet für uns, digital fit zu sein.
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Genossenschaftsb ank der ZukunftMITARBEITERQUALIFIKATION – HERAUSFORDERUNG DURCH DIE
Der emotionale Faktor
Schnell, schneller, am schnellsten! Wir müssen im heutigen temporeichen Geschäftsalltag aufpassen, dass wir vor lauter rasanter Entwicklung und Fortschritt nicht das Wesentliche aus den Augen verlieren: den Menschen mit all seinen kleinen und großen persönlichen Wünschen und Zielen. Der Mensch ist keine Maschine. Er braucht Vertrauen, transparente Informationen und Einfühlvermögen in seine jeweilige Situation. Zuhören auf Augenhöhe, das Zutrauen von Selbstver-antwortung und Hilfe zur Selbsthilfe – das sind für unsere Genossenschaft schon immer Grundsätze für ein menschliches Miteinander sowohl innerbetrieblich als auch im Kontakt mit unseren Mitgliedern und Kunden.
Die temporeiche Veränderungsdynamik im Zeitalter der Digitalisierung ist täglich eine Herausforderung an uns: So bedeutet für uns der emotionale Faktor auch, in der sich rasant entwickelnden digitalen Welt emotionale Kundenbeziehungen erlebbar zu gestalten. Unsere Kunden können in den sozialen Netzwerken direkt mit uns in Kontakt treten. Darüber hinaus planen wir für die nahe Zukunft, die Videoberatung in unserer Genossenschaftsbank zu implementieren. Trotz aller technischer Entwicklungen steht am Ende immer noch der Mensch und er ist unabdingbar.
In unserer VR Bank Westthüringen eG fördern wir darum die kundenorien-tierten Fähigkeiten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen. Eine zukunftsfähige Bank braucht einfühlsame und kompetente Mitarbeiter mit der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und Dinge umzusetzen – ohne dabei den Gedanken aus dem Kopf zu verlieren, dass es immer um den Menschen geht.
Wichtiger Arbeitgeber in der Region
Im Jahr 2017 waren durch-schnittlich 104 Mitarbeiter in unserem Haus beschäftigt. Darin sind Teilzeitkräfte zeitanteilig und Auszubildende zur Hälfte berück-sichtigt. Der Anteil an weiblichen Arbeitnehmern am Gesamtbe-schäftigungsstand ist mit 73,15 Prozent weiterhin sehr hoch.
Sozial engagiert
Die soziale Absicherung unserer Mitarbeiter ist uns wichtig. Als Arbeitgeber unterstützen wir sie mit einer betrieblichen Altersvor-sorge. Dafür gaben wir im Jahr 2017 knapp 200.000 Euro aus.
Faktor Qualifizierung
Auch im Geschäftsjahr 2017 wurde die Strategie der kontinu-ierlichen Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter fortgesetzt. So besuchten 2017 insgesamt 126 Mitarbeiter und Auszubildende 184 Lehrgän-ge und Seminare mit insgesamt 671 Lehrgangstagen. Für vier Mitarbeiter bestehen Aus- und Weiterbildungsverträge.
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Top-Adresse in Westthüringen
Erst zuhören, dann beraten. Das ist unsere Philosophie. Unsere genossenschaftli-che Beratung wurde zum wiederholten Mal ausgezeichnet (Seiten 12 und 13), unser Haus ist damit die Top-Adresse in Westthüringen.
Als Genossenschaftsbank stellen wir unser Können stets in den Dienst unserer Mitglieder und Kunden. Diese Verpflichtung ist schon in unserem Gründungsauftrag enthalten: Hilfe zur Selbsthilfe. Schließlich: Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt – der perfekte Berufsstart, die eigenen vier Wände, die große Weltreise, ein finanziell sorgenfreies Leben im Alter ... Wir sind dafür da, unseren Mitgliedern und Kunden zu helfen, ihre großen und kleinen Vorhaben zu verwirklichen.
Das verstehen wir unter Genossenschaftlicher Beratung:
Erstens: Sie nennen uns Ihre Ziele und Wünsche. Denn erst wenn wir diese ken-nen, können wir Ihnen passende Lösungen anbieten.
Zweitens: Wir erstellen eine Analyse. In einer persönlichen Finanzübersicht bereiten wir alle Informationen und Daten für Sie nachvollziehbar auf.
Drittens: Wir unterbreiten Ihnen Lösungsvorschläge, die genau zu Ihrem Bedarf passen.
Viertens: Mit unserer Genossenschaftlichen Beratung sorgen wir dafür, dass Sie immer die Lösungen bekommen, mit denen Sie Ihre Ziele erreichen und Ihre Wün-sche verwirklichen können.
genossenschaftl iche BeratungAUSGEZE ICHNETE
Der Grundgedanke unserer Genossenschaft-lichen Beratung ist, erst zuzuhören und dann zu beraten. Denn je mehr wir von Ihnen wissen, desto besser können wir Sie in Ihrem Sinne beraten. Wir sprechen mit Ihnen ganz offen darüber, was geht, was nicht geht und was zur Erfüllung Ihrer individu-ellen Pläne und Vorha-ben getan werden kann.
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genossenschaftl iche Beratung
Hier geht‘s zum #gewerbeExpress.
Finanzierung mit Sofortentscheid
Eine exquisite Sonderform der Hilfe zur Selbsthilfe ist unser neuer #gewerbeExpress. Denn das Leben nimmt nicht immer Rücksicht. Es formt mitunter unvorhergesehene Situationen, in denen vor allem Un-ternehmer schnelle, unkomplizierte und faire Finanzierungslösungen ohne Wenn und Aber brauchen. Diese Finanzierungslösung ist unsere Gewerbefinanzierung mit Sofortentscheid bis 50.000 Euro.
Die Beratung dazu gibt es in garantiert genossenschaftlicher Qua-lität: Im Mittelpunkt steht der Unternehmer als Mensch mit seinen individuellen Wünschen. Unsere Finanzexperten erar-beiten gemeinsam mit ihrem Kunden passgenaue Lösungsvarianten. Das Beste an der Variante #gewerbeExpress: Das Geld steht bei Bedarf für unsere Geschäfts- und Gewerbekunden praktisch sofort zur Verfügung – also noch im Beratungsgespräch. Ganz einfach und ohne Umwege.
So funktioniert unser #gewerbeExpress
■ faire, individuelle und kosten-freie Beratung durch unsere Finanzexperten
■ sofortige Antragsbearbeitung/ Kreditentscheidung innerhalb von 60 Minuten
■ flexible Wahl des Kreditbetra-ges von 5.000 bis 50.000 Euro
■ Laufzeit zwischen 1 und 8 Jahren
■ sofortige Auszahlung in einer Summe nach Vertragsabschluss
■ freie Mittelverwendung
■ keine Sicherheiten notwendig
Vereinbaren Sie mit ihrem Berater einen Termin:
■ persönlich vor Ort in unseren Filialen
■ telefonisch unter 0 36 01 / 47 40
■ online über unsere Homepage www.vrb-westthueringen.de
■ über unsere VR-BankingApp
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Unsere Genossen-schaftsbank schnitt bei den Tests am besten ab. Mit der Gesamtnote von 1,34 in der Beratung der Privatkunden und 1,58 bei Baufinanzierung sind wir als Sieger aller in der Region getes-teten Banken hervor-gegangen. Geprüft wurden zehn bzw. neun Banken in der Region.
Beratung und Ba ufinanzierungKOMPETENZS IEGEL FÜR
Beste Noten in der Baufinanzierung und Beratungssieger für Privatkunden
Qualität und Kompetenz in der Beratung von Privatkunden und bei Baufinanzie-rungen haben einen Namen: VR Bank Westthüringen eG. Unsere Genossenschafts-bank hat von unabhängigen Bankentestern des Internationalen Instituts für Banken-tests beim Ranking von zehn Banken für die Beratung der Privatkunden die beste Gesamtnote von 1,34 in Gotha erhalten. Und für die Beratung bei Baufinanzierun-gen ebenfalls die beste Note von 1,58 bei insgesamt neun getesteten Banken. Damit ist unsere Genossenschaftsbank gleich zweimal die Nummer Eins in der Region.
Die Untersuchungen der Beratungsqualität bei Banken und Sparkassen sollen dem Bürger eine realistische und hochwertige Orientierungshilfe bei der Wahl der Bankverbindung sein. Dabei sind für die Tests besonders geschulte Profis der Ban-kenbranche unterwegs, die seit über 20 Jahren die Entwicklungen in der Beratung beobachten und gestalten.
In Gotha wurden die vier Bereiche „Atmosphäre/Freundlichkeit“, „Beratungsqua-lität“, „Angebote an Kunden“ und „Konditionen/Preise“ untersucht. Unsere VR Bank Westthüringen eG erreichte dabei vier Mal die Note Eins vor dem Komma.
Darauf sind wir stolz. Unsere Berater sind gut ausgebildet und verfügen über langjährige Erfahrungen im Finanzsektor- sei es bei unserer Genossenschaftlichen Beratung von Privatkunden oder bei Baufinanzierungen. Für uns ist es wichtig, eine Lösung für unsere Mitglieder und Kunden zu finden, abgestimmt auf ihre Wünsche, Ziele, aber auch auf die persönliche Situation, die genau zu jedem Einzelnen passt. Weil für jeden etwas anderes richtig ist.
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Beratung und Ba ufinanzierungInnovation für Bauherren: un-sere App „VR-ImmoProjekt“
Prall gefüllte Ordner zu Behör-den oder mit auf die Baustelle zu schleppen, war gestern: Mit unserem kostenlosen Online-Tool „VR-ImmoProjekt“ können Sie Ihre Bau- und Renovie-rungsprojekte in der Hosen- oder Handtasche stets dabei haben. Unsere „Immo-App“ ist eine kluge Begleiterin für digita-les Planen und Managen Ihrer Wunsch-Immobilie. Sie hilft Ihnen, jederzeit alles im Blick und im Griff zu behalten. Das kann die App:
■ leicht zu bedienen ■ Baufortschritt festhalten■ alles an einem Platz■ nichts vergessen■ Ihr direkter Draht zu
Ihrem Bankberater■ immer dabei
Hier geht‘s zur App VR-ImmoProjekt
Die Bewertung
Lang ist die Liste an Kriterien, nach denen die Tester Qualität und Kompe-tenz der Beratung beurteilen. Es geht um Freundlichkeit und Atmosphäre im Gespräch, um gutes Zuhören und exakte Analyse. Nicht nur die Wünsche des Kunden sind zu berücksichtigen, sondern auch dessen persönliche Situation wie Pläne, Ziele, Einkommenssituation, Ausgaben und das zur Verfügung stehende Geld für Wünsche – insbesondere wenn es um Baufinanzierung geht.
Auch das prüfen die akribischen Tester: Wird im Beratungsgespräch herausge-funden, ob der Kunde alle Vorteile wie staatliche Förderungen, Prämien, Zulagen nutzt? Hat er günstige und passende Kredite und Versicherungen? Sind seine Ersparnisse richtig angelegt und wie sieht es mit seiner Zukunftsplanung aus?
Die Tester unserer Genossenschaftsbank gingen jedenfalls äußerst zufrie-den aus den Beratungsgesprächen heraus. Hätten sie tatsächlich eine Bank ihres Vertrauens gesucht, wäre ihre Wahl vermutlich auf unsere VR Bank Westthüringen eG gefallen.
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Typisch Genossenschaft: Als vielseitiger Förderer der Region Westthüringen liefert unsere Genossenschaftsbank schon immer gute Gründe, warum die Westthüringer nicht nur in finanzieller Hinsicht auf uns zählen können. Unsere Genossenschaft ist ein regionales Vorzeigebeispiel dafür, dass ökonomische Zielsetzungen sowie soziale Verantwortung gleichsam erreicht werden können.
Mit unserem gesellschaftlichen Engagement leben wir in unserer Region die ge-nossenschaftliche Philosophie von der Hilfe zur Selbsthilfe. Dabei bewirken wir mit unseren Initiativen und Aktivitäten viel Gutes. Positiver Nebeneffekt: Wir stärken das lokale Netzwerk. Dazu einige Beispiele aus dem vergangenen Geschäftsjahr:
Stiftung Westthüringen
„Mut machen und Zeichen setzen für Menschen in Westthüringen“ – das ist der Leitgedanke unserer Mitgliederinitiative, der „Stiftung Westthüringen“. Mit unserer Stiftung schieben wir Visionen an, fördern regionale Projekte und zeigen, dass sich gesellschaftliches Engagement für Westthüringen lohnt. Mit eigenen Stiftungsprojek-ten machen wir auf die landschaftliche, historische und kulturelle Vielfalt Westthü-ringens aufmerksam. Weitere Projekte fördern Kultur, Bildung und soziales Engage-ment.
Westthüringer Stiftungspreis
Der mit 3.000 Euro dotierte Stiftungspreis wurde im Geschäftsjahr 2017 erstmals ausgelobt. Das Preisgeld soll Vereinen, Institutionen und Privatpersonen helfen, Träume zu verwirklichen, die Westthüringen noch attraktiver machen. Zudem soll mit dem Westthüringer Stiftungspreis außergewöhnliches Engagement öffentlich gewürdigt werden.
W i r t u n v i e l G u t e sGENOSSENSCHAFTLICHES ENGAGEMENT
Der erste Stiftungs-preis ging zu je 1.000 Euro an den Verein Natur- und Kunst-werkstatt Thamsbrück e.V., an die Freunde der „Offenen Gärten“ in Mühlhausen und Umgebung sowie an den Handglockenchor Gotha. Der Westthü-ringer Stiftungspreis 2017 wurde am 1. Februar 2018 in Gotha im KunstForum über-reicht.
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W i r t u n v i e l G u t e s
Bis zum 30. Oktober 2018 werden Bewerbungen um den 2. Westthüringer Stiftungspreis entgegengenommen. Ob Vereine, Organisationen, Schulen, Arbeits-gruppen, Einzelpersonen oder Gruppen: Jeder kann sich bewerben mit Ideen und Projekten aus den Bereichen Kultur, Bildung und soziales Engagement. Informatio-nen zum Stiftungspreis liegen in allen Filialen unserer VR Bank Westthüringen eG aus und sind im Internet zu finden: www.stiftung-westthueringen.de
Westthüringer Heimatexperte
Unser „Westthüringer Heimatexperte“ ist bei den Westthüringern ein sehr beliebtes Projekt. Dieser Bus ermöglicht Kindern, Jugendlichen, Seniorengruppen und Verei-nen, unser schönes Westthüringen besser kennen zu lernen.
Westthüringer Festspielsommer
Mit dem „Westthüringer Festspielsommer“ bringt unsere Stiftung jedes Jahr Theater direkt zu den Menschen in Westthüringen. Höhepunkt des Festspielsommers ist der Erlebnis-Theater-Benefizabend. Im vergangenen Jahr war zum Liederabend „Himmel & Hölle“ (Szenenfoto) in die Mühlhäuser Theaterwerkstatt 3K eingeladen.
Westthüringer Nikolaustour
All Jahre wieder am 6. Dezember ist unser Stiftungsnikolaus im Großeinsatz. Über den Besuch des Nikolaus‘ freuten sich im vergangenen Jahr die Mädchen und Jungen im evangelischen Kindergarten „St. Nicolai“ in Mühlhausen, im evangelischen Kindergarten „St. Martin“ in Bad Langensalza, im „Fröbelhaus Sarona“ in Sonneborn, im Kindergarten „Waldwichtel“ in Finsterbergen, die „Krümmespatzen“ in Ruhla und die „Vogteier Knirpse“ in Oberdorla.
Westthüringer FestspielsommerAlle Einnahmen des Benefizabends 2017 – mehr als 2.600 Euro – kamen Kindern in der Region zu Gute.
Unser Stiftungsnikolausüberraschte mit je 200 Euro und einem Sack voller Leckereien und Geschenken die Mädchen und Jungen in sechs Westthüringer Kindertagesstätten.
Westthüringer Heimatexperte Im vergangenen Geschäftsjahr hat er mehr als 30-mal regionale Ausflugsziele angesteuert. Favorit dabei: der Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich.
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Unser Vorstand Ralf Schomburg zur Medizin der Zukunft: „Zuhören auf Augenhöhe, das Zutrauen von Selbstver-antwortung und Hilfe zur Selbsthilfe – das sind für mich Grundsät-ze für ein menschliches Miteinander sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen und familiären Umfeld – und ebenso in der Medizin“
Westthüringer Colloquium
Unser traditionelles Westthüringer Colloquium holt schon immer gesellschaftlich relevante Themen auf die Bühne, um öffentlich darüber zu diskutieren. Als Podiums-gäste traten unter anderem schon so prominente Gäste auf wie Gregor Gysi, Rita Süssmuth, Norbert Blüm, Andreas Langenscheidt, der ehemalige „Mister Tagesthe-men“ Ulrich Wickert, Glücksforscher Prof. Dr. Raffelhüschen und Sascha Lobo, der wohl bekannteste deutsche Blogger und einer der prominentesten Netz-Vordenker.
In diesem Jahr konnten wir Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer im Kultur- und Kongresszentrum Bad Langensalza als Ehrengast begrüßen. Der national bekannte Gesundheitsexperte stellte vor den mehr als 400 Besuchern seine Gedanken zur „Medizin der Zukunft“ in den Mittelpunkt.
Parallelen zwischen dem Alltag in unserer Genossenschaftsbank und der Medizin wurden dabei durchaus gesehen: „Wir müssen im Geschäftsalltag aufpassen, dass wir vor lauter rasanter Entwicklung und Fortschritt nicht das Wesentliche aus den Augen verlieren: den Menschen.
Der Mensch ist keine Maschine. Er braucht Vertrauen, trans-parente Informationen und Einfühlvermögen in seine jeweilige Situation. Zuhören auf Augenhöhe, das Zutrauen von Selbst-verantwortung und Hilfe zur Selbsthilfe – das sind für mich Grundsätze für ein besseres menschliches Miteinander sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen und fa-miliären Umfeld – und ebenso für das Funktionieren einer menschlichen Medizin“, resümierte unser Vorstand Ralf Schomburg vor den Colloquiums-gästen.
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer: „Investitionen in das Gesundheitswesen sind Investitionen in die Entwick-lung der Gesellschaft und zwar im ganzheitlichen Sinne – wirtschaftlich, ökologisch und sozial. Gesund-heit ist kulturerhaltend und kulturschaffend.“
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Wirtschaftsinitiative Westthüringen e.V.
„Unternehmer bewegen die Region“ – dieses Motto steht über allen Aktivitäten des gemeinnützigen Vereins Wirtschaftsinitiative Westthüringen e.V. Persönliches Engagement, Austausch im Kollegenkreis und gemeinsa-me Aktionen zur Förderung der Attraktivität der Region sind die Grund-sätze, nach denen die Wirtschaftsinitiative Westthüringen e.V. agiert.
Als gemeinnütziger Verein steht die Wirtschaftsinitiative Westthüringen e.V. allen Unternehmern offen, die als starke Gemeinschaft die wirtschaftliche und kulturelle Identität und Entwicklung Westthüringens fördern wollen. Im zurückliegenden Geschäftsjahr unterstützte die Wirtschaftsinitiative Westthüringen e. V. mit 10.000 Euro die Verwirklichung von innovativen Ideen aus der Region, förderte drei Schulen mit konkreten Patenschafts-verträgen und spendete 2.086 Euro an das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz.
Westthüringer Initiativpreis
Zum vierten Mal lobt die Wirtschaftsinitiative Westthüringen e.V. in diesem Jahr den „Westthüringer Initiativpreis“ aus. Dieser Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Mit dem Geld sollen innovative Ideen und Projekte aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur oder Soziales, die in Westthüringen bereits verwirklicht wurden oder in absehbarer Zeit geplant sind, gefördert werden. Darum bewerben können sich sowohl Unternehmer als auch Privatpersonen, Personengruppen, Vereine und Organisationen. Eingereicht werden können Erfindungen, außergewöhn-liche Dienstleistungen oder besonderes gesellschaftliches Engagement, innovative Prozesse oder neue Organisationsformen. Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2018.
Westthüringer Initiativpreis 2017
Die Gramm Fertigungstechnik GmbH aus Bad Langensalza, Marc Hagen Möl-ler aus Eisenach und das Albert-Schweit-zer-Gymnasium aus Ruhla konnten sich über den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Westthüringer Initiativpreis 2017 freuen. Zum dritten Mal wurde dieser Preis durch die Wirtschaftsinitia-tive Westthüringen e.V. verliehen. Den festlichen Rahmen bot das traditionelle Martinsfest des Wirtschaftsvereins am 09. November im Wappensaal auf der Wartburg in Eisenach.
Für guten Zweck gesammelt
Gute Tradition während des alljährlichen Martinsfestes der Wirtschaftsinitiative Westthüringen e.V. ist die Spenden-sammlung für einen karitativen Zweck. Mitglieder unserer Wirtschaftsinitiative Westthüringen e.V. gehen mit einem Spendenhut von Tisch zu Tisch. Im ver-gangenen Jahr kamen insgesamt stolze 2.086 Euro zusammen. Das Geld kam dem Kinderhospiz in Tambach-Dietharz zugute.
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1) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte.
1. Entwicklung der VR Bank Westthüringen eG
Die VR Bank Westthüringen eG kann auch im Geschäftsjahr 2017 auf ein erfolgrei-ches Jahr zurückblicken.
E n t w i c k lu n g i m J a h r 2 0 1 7u n s e r e g e s c h ä f t l i c h e
Die Bilanzsumme ist gegenüber dem Vorjahr um Mio. EUR 39,2 gestiegen. Dies ist auf ein deutliches Wachstum im Kundenkredit- und Kundeneinlagengeschäft zurückzuführen.
Die außerbilanziellen Geschäfte sind im Wesentlichen durch die in strukturierten Produkten enthaltenen Kreditderivate um Mio. EUR 20,9 sowie durch den Kauf eines Zinsswap in Höhe von Mio. EUR 30,0 angestiegen.
berichtsjahr in teur 2013 2014 2015 2016 2017
bilanzsumme 677.447 690.575 692.451 710.467 749.636
außerbilanzielle geschäfte 1) 215.818 205.810 93.424 131.236 198.558
800.000
700.000
600.000
500.000
400.000
300.000
200.000
100.000
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Unsere Kundenforderungen zeigen ein überdurchschnittliches Wachstum. Gegen-über dem Vorjahr sind diese um 12,6 Prozent angestiegen (Mio EUR 25,7). Diese Entwicklung wurde durch die gewerbliche und private Kreditnachfrage, insbesondere durch die Finanzierung von Immobilien, getragen.
Die Entwicklung im Kundenkreditgeschäft ist unverändert durch eine vorsichtige Kreditvergabepolitik geprägt.
Die notwendigen Risikovorsorgen wurden in Form von Einzelwertberichtigungen und Pauschalwertberichtigungen getroffen.
A k t i v g e s c h ä f t
berichtsjahr in teur 2013 2014 2015 2016 2017
Kundenforderungen 175.424 176.672 184.849 203.323 228.981
Wertpapieranlagen 418.102 431.485 423.984 426.536 448.052
Forderungen an Banken 47.867 47.277 51.222 49.925 42.960
400.000
300.000
200.000
100.000
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Weitere Finanzierungen unserer Kunden, insbesondere in Form von Anschaffungs-darlehen, Finanzierungen der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der VR Leasing, der ge-nossenschaftlichen Hypothekenbank und der Teambank AG, beziffern sich auf Mio. EUR 100,7. Sie zeigen gegenüber dem Vorjahresbestand ein Wachstum von Mio. EUR 2,0. Diese werden an unsere Kooperationspartner im genossenschaftlichen Finanzverbund vermittelt und sind in den Bilanzpositionen der Bank nicht erfasst.
Die Forderungen an Banken sind um Mio. EUR 7,0 rückläufig. Dies beruht im Wesentlichen auf der Minderung der täglich fälligen Forderungen bei der DZ BANK AG am Bilanzstichtag in Höhe von Mio. EUR 7,0.
Trotz der Niedrigzinsen sind die anderen Einlagen um Mio. EUR 38,9 gestiegen. Der Trend zur kurzfristigen Anlage hält an.
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P A s s i v g e s c h ä f t
berichtsjahr in teur 2013 2014 2015 2016 2017
bankrefinanzierungen 64.202 72.411 70.596 68.855 70.321
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andere einlagen 290.154 301.386 318,644 336.657 375.534
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Weitere Vermögensanlagen unserer Kunden in Aktien, festverzinslichen Wertpa-pieren, Investmentfonds sowie Bausparguthaben und Rückkaufswerte bei Versiche-rungsunternehmen beziffern sich auf Mio. EUR 210,0. (Vorjahr Mio. EUR 195,1). Diese sind nicht in den Bilanzpositionen der Bank erfasst, stellen jedoch im Rahmen der ganzheitlichen Vermögensberatung eine wesentliche Größe für die Kundenbin-dung dar.
Die Entwicklung der Erträge im Dienstleistungsgeschäft ist in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.
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D i e n s t l e i s t u n g s g e s c h ä f t
berichtsjahr in teur 2013 2014 2015 2016 2017
erträge aus wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäften 456 504 621 498 661
vermittlungserträge 1.023 966 1,196 1.258 1.269
erträge aus zahlungsverkehr 3.536 3.568 4.162 4.169 4.190
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Auf Grund der Niedrigzinsphase haben unsere Kunden verstärkt Wertpapierpro-dukte nachgefragt. Darüber hinaus haben wir vermehrt unser Augenmerk auf eine Vermögenstrukturberatung bei unseren Kunden gelegt. So konnten wir sowohl Umsatz als auch Provisionserträge im Wertpapiergeschäft mit unseren Kunden deutlich steigern.
Die Erträge aus Vermittlungsgeschäften und aus dem Zahlungsverkehr sind ge-genüber dem Vorjahr nur leicht angestiegen.
Investitionen
Die Investitionen auf Sachanlagen belaufen sich auf TEUR 221,5. Sie betreffen Ersatzinvestitionen in Betriebs- und Geschäftsausstattung. Die Bilanzposition hat sich durch planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen reduziert.
Eine außerplanmäßige Abschreibung in Höhe von insgesamt TEUR 49,4 wurde im Geschäftsjahr vorgenommen.
Personal
Im Jahr 2017 waren durchschnittlich 104 Mitarbeiter (Vorjahr 122) in unserem Haus beschäftigt. Darin sind Teilzeitkräfte zeitanteilig und Auszubildende zur Hälfte berücksichtigt. Der Anteil an weiblichen Arbeitnehmern am Gesamtbeschäftigungs-stand ist mit 73,15 Prozent weiterhin sehr hoch.
Die soziale Absicherung unserer Mitarbeiter unterstützen wir in Form einer be-trieblichen Altersvorsorge. Es bestehen für 130 Mitarbeiter Lebens- und Pensions-versicherungen. Der Aufwand der Bank aus dem Arbeitgeberanteil hierfür beträgt TEUR 199,8.
Auch im Geschäftsjahr 2017 wurde die Strategie der kontinuierlichen Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fortgesetzt. So besuchten 2017 insgesamt 126 Mitarbeiter und Auszubildende 184 Lehrgänge und Seminare mit insgesamt 671 Lehrgangstagen. Für 4 Mitarbeiter bestehen Aus- und Weiterbil-dungsverträge.
23
2. Vermögenslage
Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnor-men, bilden neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vorgegebenen Anforderungen der CRR und des KWG wurden von uns im Geschäftsjahr 2017 eingehalten.
Nach unserer Unternehmensplanung ist von einer Einhaltung der Kapitalquoten bei dem erwarteten Geschäftsvolumenzuwachs sowie durch die geplanten Rück-lagenzuführungen und die vorgesehene Einwerbung von Geschäftsguthaben auch zukünftig auszugehen.
Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um EUR 278.526
Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um EUR 417.750
Höhe des Geschäftsanteils EUR 100
Höhe der Haftsumme je Anteil EUR 150
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Anzahl der Geschäftsanteile 73.030 73.081 73.312 76.097
Haftsummen in EUR 10.954.500 10.962.150 10.996.800 11.414.550
24
3. Finanz- und Liquiditätslage
Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war im abgelaufenen Geschäftsjahr stets gegeben. Die Liquiditätskennzahl gemäß § 2 Abs. 1 LiqV sowie die Liquidity Coverage Ratio (LCR) haben wir eingehalten. Auch unsere Mindestreserveverpflichtungen haben wir erfüllt.
Bei der genossenschaftlichen Zentralbank besteht eine Kreditlinie, die zur Deckung eines kurzfristigen Liquiditätsbedarfs zur Verfügung steht.
Aufgrund unserer Liquiditätslage und -steuerung, der Einbindung in den genossen-schaftlichen Liquiditätsverbund und der unterhaltenen Bankguthaben gehen wir davon aus, dass auch in den kommenden beiden Jahren nicht mit einer Beeinträchtigung der Zahlungsbereitschaft zu rechnen ist.
4. Ertragslage
Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt:
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berichtsjahr in teur 2013 2014 2015 2016 2017
zinsüberschuss 1) 13.543 13.656 14.006 13.108 12.884
Provisionsüberschuss 2) 5.095 5.161 6.127 6.351 6.103
verwaltungsaufwendungen 13.144 12.551 15.704 12.682 12.507
a) Personalaufwendungen 7.556 7.088 10.117 6.859 6.775
b) andere verwaltungsaufwendungen 5.588 5.463 5.587 5.823 5.732
betriebsergebnis vor bewertung 3) 4.533 5.323 3.487 5.706 5.440
bewertungsergebnis 4) 406 70 378 869 467
ergebnis der normalen geschäftstätigkeit 4.940 5.393 3.866 6.575 5.908
steueraufwand 1.585 2.088 2.161 2.009 1.730
einstellung in den fonds für allgem. bankrisiken 3.000 3.000 1.380 4.240 3.850
Jahresüberschuss 354 305 324 326 328
1) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3; 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6; 3) Saldo aus den GuV-Posten 1 bis 12; 4) Saldo aus den GuV-Posten 13 bis 16
25
Gegenüber dem Vorjahr ist unser Zinsüberschuss um TEUR 224,0 gesunken. Ursache hierfür waren die anhaltend niedrigen Zinsen auf unseren Wertpapierbe-stand. Die Zinserträge für festverzinsliche Wertpapiere und Schuldverschreibungen sanken gegenüber dem Vorjahr um TEUR 958,1. Die laufenden Erträge aus Aktien und nicht festverzinslichen Wertpapieren sind im Vergleich zum Vorjahr durch die Ausschüttung unseres Spezialfonds um TEUR 626,3 gestiegen.
Der Provisionsüberschuss ist durch die Aufwendungen aus dem Kreditgeschäft (Vertriebsaufwendungen für das Immobiliengeschäft) in Höhe von TEUR 467,6 um TEUR 248,0 gesunken. Ein Teil der Aufwendungen konnte jedoch durch gestiege-ne Vermittlungsprovisionen kompensiert werden.
Die Personalaufwendungen und die anderen Verwaltungsaufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr nur leicht gesunken.
Das Betriebsergebnis vor Bewertung fiel im abgelaufenen Geschäftsjahr gegen-über dem Vorjahr um TEUR 266,0 geringer aus.
Für erkennbare Risiken wurde in ausreichendem Umfang Vorsorge getroffen. Außerdem wurde eine weitere Zuführung zu den Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß §340g HGB in Höhe von TEUR 3.850,0 (Vorjahr TEUR 4.240) vorge-nommen.
Das von uns im Jahr 2017 erwirtschaftete Betriebsergebnis vor Bewertung ist zufriedenstellend und liegt unter dem Niveau des Vorjahres. Es befindet sich damit unter dem Niveau vergleichbarer Kreditgenossenschaften.
Für 2018 erwarten wir ein Betriebsergebnis vor Bewertung unter dem Ergebnis des Jahres 2017. Diese Erwartung begründen wir mit weiter fallendem Zinser-gebnis aufgrund des anhaltend niedrigen und flachen Zinsniveaus und zunächst steigenden Provisionsaufwendungen für Vertriebsaufwendungen im Wohnimmo-bilienkreditgeschäft. Steigende Zinsergebnisse aus dem Kreditwachstum werden in den Folgejahren diese Provisionsaufwendungen überkompensieren.
26
Au f s i c h t s r At e sb e r i c h t D e s
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsord-nung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und traf die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Dies beinhaltet auch die Befassung mit der Prüfung nach § 53 GenG.
Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand.
Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert 3 Ausschüsse eingerichtet (Kredit-, Personal- sowie Investitions- und Prüfungsausschuss).
Der Aufsichtsrat und seine Ausschüsse traten im Berichtsjahr zu insgesamt 14 Sitzun-gen zusammen.
Der vorliegende Jahresabschluss 2017 mit Lagebericht wurde vom Genossenschafts-verband – Verband der Regionen e.V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet.
Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses – unter Einbeziehung des Gewinnvortrages – entspricht den Vorschriften der Satzung.
27
Au f s i c h t s r At e s Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der vorstand schlägt im einvernehmen mit dem aufsichtsrat vor, den Jahresüber-schuss von eur 327.757,14 – unter einbeziehung eines gewinnvortrages von eur 6.925,47 (bilanzgewinn von eur 334.682,61) – wie folgt zu verwenden:
ausschüttung einer Dividende von 3,00 % 224.196,56 eurzuweisung zu den ergebnisrücklagen a) gesetzliche rücklage 67.000,00 eur b) andere ergebnisrücklagen 35.000,00 eurvortrag auf neue rechnung 8.486,05 eur 334.682,61 EUR
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgeleg-ten Jahresabschluss zum 31.12.2017 festzustellen und die vorgeschlagene Verwen-dung des Jahresüberschusses zu beschließen.
Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Herr Bingel, Herr Dr. Lockl und Herr Kilian aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Dr. Lockl ist wegen Erreichens der Alters-grenze nicht wieder wählbar. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates – Herr Kilian und Herr Bingel – ist zulässig.
Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus.
Mühlhausen, 3. Mai 2018
Der Aufsichtsrat Vorsitzender
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Prokuristen
thomas ahke, Jens baumgarten, silke rübsam, Mario werneburg
Verbandszugehörigkeit
bvr-bundesverband der Deutschen volksbanken und raiffeisenbanken, schellingstraße 4, 10785 berlin
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Dz banK, Deutsche zentral-genossenschaftsbank ag frankfurt, niederlassung berlin
35
Herausgeber: vr bank westthüringen eg 99974 Mühlhausen, obermarkt 17 tel.: 03601/47 40 fax: 03601/47 45 www.vrb-westthueringen.de
Redaktion: vr bank westthüringen eg
Layout und Satz: werbeagentur studio g
Auflage: 500 exemplare
Redaktionsschluss: 08.05.2018
u n d O r g a n e I m p r e s s u mi M P r e s s u M