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Informationsveranstaltung Übertritt Primarschule Sekundarstufe I 14. September 2017

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Informationsveranstaltung

Übertritt

Primarschule – Sekundarstufe I

14. September 2017

Bildung ist der wichtigste Rohstoff

der Schweiz.

Übersicht

1. Begrüssung

2. Die sek eins höfe

3. Schulsystem im Kt. Schwyz

4. Übertrittsverfahren

5. Informationen zur Sekundarstufe I

6. Fragen

Bezirksschule: sek eins höfe

Schule

Leutschen

Freienbach

Schule

Weid

Pfäffikon

Schule

Riedmatt

Wollerau

Bezirksschulrat: Präsident Dr. Stefan Bättig

6 Schulrätinnen und Schulräte

1 Vertreter/in Lehrpersonen

1 Rektor (beratend, ohne Stimmrecht)

1 Aktuarin (ohne Stimmrecht)

Rektor Rick Bachmann

Schulleiter/innen

Bruno Stürmlin Niklaus Giger Adrian Reinhard

STV Fabienne Stirnemann

495 Schülerinnen und Schüler

34 Klassen

72 Lehrpersonen

sek eins höfe

Leutschen Riedmatt Weid Total

SuS 125 170 200 495

Klassen 10 10 14 34

Lehrpersonen 20 22 30 72

Schule

Leutschen

Freienbach

Schule

Weid

Pfäffikon

Schule

Riedmatt

Wollerau

Team Leutschen

Team Riedmatt 2017/18

mittlere Reihe (v.l.n.r.) Fabienne Stirnemann, Daniela Hauser, Barbara Kuster, Urs Menti, Margrit Bertschinger, Corina Staub-Landolt

vordere Reihe (v.l.n.r.) Vivianne Huber, Daniela Kehl, Floriana Hug, Beat Schelbert, Anna Stoffel

nicht auf dem Foto Monica Ehrensberger, Christoph Mächler

hintere Reihe (v.l.n.r.)

Andreas Gnos, Pascal Marty, Urs Rauchenstein, Marie-Louise Besmer, Stefan Clark, Niklaus Giger, Albert Bodmer, Urs Gisler, Walter Pezzutto, Daniele Damiani

Hintere Reihe (v. l. n. r.)

Isabella Valsecchi, Roger Wilfinger, Ueli Litscher, Nadja Landolt, Hubert Kolberg, Ulrich Wolf, Karl Gschwend,

Adrian Reinhard, Marco Müller, Alfons Lusser, Andreas Gschwend, Petra Bucher, Raffaela Truttmann, Nadja Zahnd

Vordere Reihe (v. l. n. r.)

Marianne Steiner, Anita Blaser Ali, Gerold Egli, Stefan Huber, Markus Gisler, Roman Wasescha, Lisa Mattes

Mittlere Reihe (v. l. n. r.)

Angi Baserga, Anita Albet Wiget, Vero Harnisch, Simon Wille, Brigitte Rose, Astrid Angehrn, Daniel Schöni, Nina Janggen, Manuela Rodel

Nicht auf dem Foto:

Sarina Bamert, Claire de Laporte, Stefan Fässler, Rachel Robinson, Elmar Schönbächler, Christine Trachsler, Bartlomiej Zardecki

Team Weid 2017/18

8 J

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Pri

ma

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hu

le

3 Jahre

Werkschule

3 Jahre

Realschule

Mittelschulen

mit

Maturaabschluss

3 / 4 Jahre

Berufslehre

Berufsmatura

lehrbegleitend

Universitätsstudium

Brücken

angebote

Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe

Fachhochschulstudium

Beru

fsm

atu

ritä

t

Fachmittelschulen2 oder 3 Jahre

Sekundarschule

Höhere Fachschulen

Pa

ss

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lle

3 Jahre

Werkschule

Mittelschulen

mit

Maturaabschluss

3 / 4 Jahre

Berufslehre

Berufsmatura

lehrbegleitend

Brücken

angebote

Sekundarstufe I Sekundarstufe II

Beru

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Fachmittelschulen

2 oder 3 Jahre

Sekundarschule

Schooltime

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3 Jahre Realschule

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Übertritt - wie geht das?

• Prüfungsfreies Verfahren

• Eltern und Lehrpersonen entscheiden gemeinsam

• Das Wohl des Kindes steht im Mittelpunkt

• Gute Zusammenarbeit

Wie funktioniert es?

In der 6. Klasse beginnt das eigentliche Verfahren.

Im Verlaufe des Schuljahres werden die Fähigkeiten

und das Verhalten des Schülers/der Schülerin

beobachtet und beurteilt ....

.... durch Lehrperson und Eltern.

Prüfungen/Noten & Beobachtungen

ergeben die Zuweisung

Erfahrungswert:

> 4.8 Sekundarschule

4.6 - 4.8 Diskussion über die geeignete Stufe

< 4.6 Realschule

Aktuelles Zeugnis

Promotionsnote

Promotionsnoten

Deutsch 40%

Mathematik 40%

NMG 20%

Durchschnitt ____

Beobachtungen

Beobachtungen

Fahrplan Übertritt

Beginn 6. Klasse

• Information über das Übertrittsverfahren

Bis Ende November

• Obligatorisches Zuweisungsgespräch

Mitte März

• Zeugnis 1. Semester 6. Klasse

• Abgabe des Zuweisungsentscheides

Bei Einverständnis ist das Verfahren beendet.

Fahrplan Übertritt

Bis 5. April

• Gemeinsame Zuweisung Eltern & Lehrperson

Bei Einverständnis ist das Verfahren beendet.

Bis 30. April

• Gespräch mit Schulleitung

• Definitive Verfügung des Schulrates

Bei Einverständnis ist das Verfahren beendet.

Innerhalb 20 Tage

• Beschwerde an den Regierungsrat

Voraussichtlich vor 15. Juli

• Regierungsrat erlässt die definitive Verfügung

Das Verfahren ist beendet.

sek eins höfe

Schule

Leutschen Freienbach

Schule Weid

Pfäffikon

Schule Riedmatt

Wollerau

Pädagogische Leitgedanken

Beziehung

Lernen

-bewusstsein

-vertrauen

-wirksamkeitSelbst

LipDub – Projekttage an der Schule Leutschen 2016

Fokus (Zusatz-) FörderungBeziehung

Lernen

Selbst

BBF(Begabungsförderung)

Englisch Conversation Course

Sprachwochen

Sprachdiplome

Aufnahmeprüfungsvorbereitung

Projektarbeiten

Interessenmodule

Lernen lernenBeziehung

Lernen

Selbst

Lehrplan 21

Einführung ab Schuljahr 18/19

Was erwartet Ihr Kind an der Sekundarschule ?

• Fachlehrersystem:

- Sprachen

- Mathematische Fächer

- Weitere Fächer: Sport, Textiles u.

Technisches Gestalten, ICT/Tast etc.

• Arbeitstempo, Lernrhythmus hoch

• Umfang und Tiefe des Lernstoffes

• Abstraktes Lernen, Regeln, Transfer

• Vorbereitung Mittelschule und BMS

• Berufswahl

• Klassengrösse: ca. 22 Schülerinnen und Schüler

Und was wird von ihm erwartet?

• Hohe Selbstständigkeit

• Lernmotivation

• Autonomes Lernen

• Lernen in Arbeitsgruppen

• Hohe Belastbarkeit

• Durchhaltevermögen

Schulische Anforderung:

Promotionsschnitt PS: 4.6 – 4.8 und darüber

8 J

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Pri

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3 Jahre

Werkschule

3 Jahre

Realschule

Mittelschulen

mit

Maturaabschluss

3 / 4 Jahre

Berufslehre

Berufsmatura

lehrbegleitend

Universitätsstudium

Brücken

angebote

Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe

Fachhochschulstudium

Beru

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Fachmittelschulen2 oder 3 Jahre

Sekundarschule

Höhere Fachschulen

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Pri

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3 Jahre

Werkschule

3 Jahre

Realschule

Mittelschulen

mit

Maturaabschluss

2 / 3 / 4 Jahre

Berufslehre

EBA / EFZ

Berufsmatura

lehrbegleitend

Universitätsstudium

Brücken

angebote

Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe

Fachhochschulstudium

Beru

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Fachmittelschulen2 oder 3 Jahre

Sekundarschule

Höhere Fachschulen

Pa

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• Klassenlehrpersonensystem

• Zusätzliche Fachlehrpersonen

• Integrative Förderung

• Arbeitstempo tiefer als in Sek

• Umfang und Tiefe des Lernstoffs angepasst

• Praktisches Lernen / Grundlagen festigen

• Vertiefte Vorbereitung: Berufswahl

• Klassengrössen:

Real: 16 - 18 Schülerinnen und Schüler

Werk: 6 - 10 Schülerinnen und Schüler

Was erwartet Ihr Kind an der

Real- und Werkschule?

Und was wird von ihm erwartet?

• Gutes Arbeits- und Sozialverhalten

• Disziplin / Durchhaltewille

• Respekt / Toleranz / Rücksicht

• Teamfähigkeit

• Selbstständigkeit

Realschule: Promotionsschnitt PS 3.6 – 4.6/4.8

Werkschule: Promotionsschnitt PS unter 3.6

Lektionentafel in der 1. Sek + Real (LP21)

Sprachen

5 Deutsch

4 Französisch

3 Englisch

Natur, Mensch,

Gesellschaft

2 Lebenskunde*

2 Natur und Technik

3 Räume, Zeiten,

Gesellschaft**

1 Medien und

Informatik

Musik, Gestalten,

Sport

1 Musik

2 Bildn. Gestalten

3 Textiles und

Technisches

Gestalten

3 Bewegung und

Sport

* = Real: anstelle Franz:

Deutsch, Mathematik

und Lerncoaching

*

Mathematik

6 Lektionen

Weitere Fächer

1 PeP

(= Persönlichkeits-

entwicklung und

Portfolio)

1 Religion

* = Berufliche Orientierung +

Ethik, Religionen,

Gemeinschaft

** = Geografie + Geschichte

Lektionentafel in der 1. Werk (LP21)

Sprachen

6 Deutsch

2 Englisch

Mathematik

6 Lektionen

Natur, Mensch,

Gesellschaft

2 Lebenskunde*

2 Natur und Technik

2 Räume, Zeiten,

Gesellschaft**

1 Medien und

Informatik

Musik, Gestalten,

Sport

1 Musik

2 Bildn. Gestalten

3 Textiles und

Technisches

Gestalten

3 Bewegung und

Sport

4 Wirtschaft, Arbeit,

Haushalt

Weitere Fächer

1 Religion

* = Berufliche Orientierung +

Ethik, Religionen,

Gemeinschaft

** = Geografie + Geschichte

Promotion / Durchlässigkeit / Aufstufung

1. Sek 2. Sek 3. Sek

1. Real 2. Real 3. Real

1. Werk 2. Werk 3. Werk

Durchschnitt +0.5 / Arbeits- und Sozialverhalten / Potential

Promotion / Wiederholung / Abstufung

1. Sek 2. Sek 3. Sek

1. Real 2. Real 3. Real

1. Werk 2. Werk 3. Werk

Promotionsnote Sek und Real: 4.0

Promotion / Durchlässigkeit

1. Sek 2. Sek 3. Sek

1. Real 2. Real 3. Real

1. Werk 2. Werk 3. Werk

Breite Palette von Umstufungsmöglichkeiten um

Entwicklungen auffangen zu können / koordinierte Lehrmittel

Schooltime

• Kleingruppenklasse

• Alle Anforderungsstufen (Werk, Real und Sek)

• Hoher Individualisierungsgrad

• Offenes Tagesschulangebot

• Schulische Heilpädagogen und Lehrpersonen Sek I

begleiten und unterrichten

Worktime

• Betreutes Timeout-Angebot

• 2 Tage Arbeitseinsatz / Woche

• 3 Tage Unterricht in Kernfächern / Woche

• Betreuung durch zwei Lehrpersonen Sek I

und eine Sozialpädagogin

• Berufscoaching

Sekpro

Profil:

• Leistungsklasse mit bilingualem

Charakter (Englisch) und Förderung

in den MINT-Fächern

Zielgruppe:

• kognitiv sehr leistungsfähig

• transferfähig, selbstständig

• motiviert, interessiert

Ziele:

• Kantonale Mittelschule (Kanti), Berufsmaturitätsschule (BMS),

Fachmittelschule (FMS), Handelsmittelschule (HMS)

• Sprachdiplome (Cambridge, DELF)

Sekpro

Voraussetzungen

Schulische Leistungen

• Richtwert: Promotionsnote (alle Promotionsfächer) 5.4

• Englisch und Französisch 5.0

• Zeugnisnoten in den weiteren Schulfächern

• Promotionsnote im Vergleich zum Klassendurchschnitt

Sozial- und Lern-/Arbeitsverhalten

• Mindestens «erreicht» in allen Beurteilungen

talent ausserschwyz, wo Talente zur Schule gehen.

für Talente der Region (March/Höfe) in Sport, Musik, Gestaltung

Entlastete Lektionentafel (25 L. / Wo)

Lerncoaching und individuelle Förderung

Enge Kooperation mit den Verbänden aus den Talentbereichen

Schulort: Sek I March Lachen, sek eins höfe Wollerau

(bei 2 Klassen)

Kontakt: Niklaus Giger (Schulleiter Riedmatt)

Informationsveranstaltung am 30.11.2017, 19.30 Uhr, Schule Riedmatt

www.sek1march.ch / www.sekeinshoefe.ch /

www.talent-ausserschwyz.ch (ab 30.11.2017)

Anschlusslösungen Schulabgänger/innen

Schulorts- und KlassenzuteilungOrt der Schulpflicht ist der Bezirk Höfe

• Ausgewogenheit in Bezug auf

1. Klassengrössen

2. Genderverteilung

3. Leistungsausweis

4. Hinweise der Primarschule

5. Geografische Distanz zum Schulhaus

Bei Repetitionen und Klassenauflösungen ist ein

Schulortswechsel möglich.

Tag der offenen Schulen Ausserschwyz

Dienstag, 24. Oktober 2017 (mit Abendschule)

Bildung ist der wichtigste Rohstoff

der Schweiz.

auch für mich!