informationsveranstaltungen 2014 26. juni und 2. juli 2014
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Informationsveranstaltungen 2014
Informationsveranstaltungen 2014
26. Juni und 2. Juli 2014
Informationsveranstaltungen 2014 2
Ablauf der Tagung09.00 Begrüssung Patrick Plesner
09.05 Personeller Wechsel Dr. Ernst Welti
09.10 Was sind Generationentafeln? Christoph Furrer
09.30 Umsetzung von Generationentafeln Dr. Ernst Welti
09.50 Finanzielle Lage Dr. Jürg Tobler
10.10 Auswertungen 2013 (Alters- u. Invalidenleistungen) Ueli Brunner
10.20 Pause
10.50 Webportal Patrick Plesner
11.10 VA-Anmeldungen im Auftrag des Arbeitgebers Salome Gmür
11.25 Kursangebot der PKZH Margrit Bieri
11.30 Neuer Geschäftssitz der PKZH Ruedi Thoma
11.40 Beantwortung allgemeiner Fragen
11.50 Stehlunch
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Personeller Wechsel im Führungsteam der PKZH
Dr. sc. math. Ernst Welti
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Urs Muntwyler tritt zurück / 1
Aus gesundheitlichen Gründen wird Urs Muntwyler leider auf Ende Juli 2014 vorzeitig pensioniert
Seit seinem Eintritt im Januar 2001 war er ein beliebter und erfolgreicher Abteilungsleiter im Geschäftsbereich Versicherung
Im Weiteren hat er reibungslos Neuanschlüsse und Teilliquidationen abgewickelt
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Urs Muntwyler tritt zurück / 2
Schliesslich hat er im Bereich der Kommunikation bleibende Spuren hinterlassen:
Neugestaltung unseres Internetauftrittes Lay-out der Reglemente und Merkblätter Anpassung des Vorsorgeausweises an aktuelle
Informationsbedürfnisse Last not least: Aufbau und Moderation dieser
Informationsveranstaltungen
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Stefan Rüthi wird Abteilungsleiter
Stefan Rüthi übernimmt die Leitung der Abteilung
Das Thema Kommunikation wird in den nächsten Monaten intern überdacht und neu geregelt
Stefan Rüthi ist im Mai 1995 eingetreten. Er ist seit vielen Jahren Fachverantwortlicher für das Gebiet «Aktiv Versicherte»
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Was sind Generationentafeln?
Christoph Furrer, Deprez Experten AG
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Anteil der Personen eines bestimmten Alters und Geschlechts, die innerhalb eines Jahres sterben.
Z.B technische Grundlagen «VZ 2010». Für das Jahr 2012 werden folgende Sterbewahrscheinlichkeiten angegeben:
Das heisst zum Beispiel, dass von 1'000 75-jährigen Männern im Jahr 2012 rund 24 gestorben sind.
Was sind Sterbewahrscheinlichkeiten?
Alter Männer Frauen
65 0.81% 0.47%
75 2.44% 1.50%
85 8.57% 6.19%
© Deprez Experten AG, Zürich
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¨Sterbewahrscheinlichkeiten sind keine fixen Grössen
© Deprez Experten AG, Zürich
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© Deprez Experten AG, Zürich
¨
Entwicklung Lebenserwartung in Jahren(Quelle: BFS, Bundesamt für Statistik)
1981 1991 2001 2010 2011 2012Bei der GeburtMänner 72.4 74.1 77.4 80.2 80.3 80.5Frauen 79.2 81.2 83.1 84.6 84.7 84.7Im Alter von 30 Männer 44.5 46.1 48.7 50.9 51.1 51.2Frauen 50.4 52.2 53.8 55.2 55.3 55.2Im Alter von 50 Männer 26.0 27.7 29.9 31.8 32.0 32.1Frauen 31.3 33.1 34.5 35.8 35.9 35.7Im Alter von 65 Männer 14.3 15.6 17.3 18.9 19.0 19.1Frauen 18.2 19.8 21.1 22.2 22.2 22.1Im Alter von 80 Männer 6.2 6.8 7.6 8.4 8.4 8.4Frauen 7.6 8.7 9.4 10.2 10.1 10.0
Sterbewahrscheinlichkeiten sind keine fixen Grössen
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VZ 1950, VZ 1960, …………, VZ 2000, VZ 2005, VZ 2010:
Technische Grundlagen herausgegeben von der Pensionskasse Stadt Zürich:
«Die starke Abnahme der Sterblichkeit in den letzten Jahrzehnten hat zur Differenzierung zwischen Perioden-sterbetafeln und Generationensterbetafeln geführt. Der Unterschied ist tatsächlich so gross, dass eine solche Unterscheidung sich aufdrängt. Der Aktuar benötigt für seine Untersuchungen beide Tafeln.»
Aus dem Vorwort zu den VZ 1960 (P. Nolfi)
© Deprez Experten AG, Zürich
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Weiter unten schreibt Nolfi im Vorwort zu den VZ 1960:
«Die Ansichten über das Ausmass der zu erwartenden Senkung der Sterbeziffern und über die Methode ihrer Erfassung gehen jedoch auseinander. Insbesondere hat die Meinung, dieser Vorgang werde bald einmal abbrechen, immer Anhänger, obwohl sie nun jahrzehntelang zu Unrecht vertreten wird.»
© Deprez Experten AG, Zürich
Aus dem Vorwort zu den VZ 1960 (P. Nolfi)
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«Wie heute festzustellen ist, erwiesen sich sogar vorsichtig durchdachte frühere Vorausberechnungen als zu schwach und wurden grösstenteils innert kurzer Zeit überholt. Die von jungen Mathematikern mit etlichem Stolz aufgestellten 'unendlich fernen' Sterbetafeln weisen mitunter bereits gegenwärtig eine grössere Sterblichkeit auf, als die effektiv beobachtete.»
© Deprez Experten AG, Zürich
Aus dem Vorwort zu den VZ 1960 (P. Nolfi)
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Beispiel eines 65-jährigen Mannes im Jahr 2012
Von diesem Mann, möchten wir wissen, wie lange er im Durchschnitt noch lebt, das heisst wir möchten wissen, wie hoch seine Lebenserwartung noch ist.
Für die Pensionskasse ist diese Frage sehr wichtig, denn die Lebenserwartung entspricht der durchschnittlichen Dauer, während der die Altersrente noch bezahlt werden muss
Die Lebenserwartung kann anhand der Sterbewahrscheinlichkeiten berechnet werden.
Lebenserwartung
© Deprez Experten AG, Zürich
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Der Mann, der im Jahr 2012 65 Jahre alt ist, wird – wenn er dann noch lebt – im Jahr 2027 80 Jahre alt.
Mit welcher Sterbewahrscheinlichkeit soll für diesen Mann für das Alter 80 gerechnet werden? Z.B. diejenige eines Mannes im Alter 80, die im Jahr 2013 beobachtet wurde?
Lebenserwartung
Sterbewahrscheinlichkeitenim Jahr 2012 im Jahr 2027
Alter65 0.81%
…………80 4.42% 3.53%
?
© Deprez Experten AG, Zürich
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Periodentafeln = «Momentaufnahme» der Sterbe-wahrscheinlichkeiten, die aktuell (in einer bestimmten Periode gelten). Die zukünftige Entwicklung wird nicht berücksichtigt. Eigentlich schlecht geeignet, um die Verpflichtungen
einer Pensionskasse zu berechnen Berücksichtigung der bereits eingetretenen (und
allenfalls zukünftigen) Entwicklung (Annahme Zunahme der Lebenserwartung) bei der Wahl des technischen Zinssatzes und mit technischen Rückstellungen (bzw. Verstärkung des Vorsorgekapitals)
Perioden- und Generationentafeln
© Deprez Experten AG, Zürich
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Generationentafeln: Sterbewahrscheinlichkeiten sind vom Geburtsjahrgang abhängig
Bis zur Gegenwart können diese beobachtet werden
Für die weitere Entwicklung der Sterbewahrschein-lichkeiten braucht man ein Prognosemodell
Für Pensionskassen wird keine Entwicklung über die nächsten 100 Jahre benötigt, eine Prognose für die nächsten 20 bis 30 Jahre reicht aus.
Perioden- und Generationentafeln
© Deprez Experten AG, Zürich
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Prognose für die Zukunft
x65 0.81%66 0.91%
67 1.01%
68 1.12%
69 1.23%
70 1.36%
71 1.50%
72 1.68%
73 1.90%
Einjährige Sterbewahrscheinlichkeiten
0.80% 0.79% 0.77% 0.76%
0.89% 0.88% 0.86% 0.85%
0.99% 0.98% 0.96% 0.94%
1.10% 1.08% 1.06% 1.05%
1.21% 1.19% 1.17% 1.15%
1.34% 1.31% 1.29% 1.27%
1.48% 1.45% 1.43% 1.41%
1.66% 1.63% 1.60% 1.58%
1.87% 1.84% 1.81% 1.78%
Wir kennen:
2012 2013 2014 2015 2016
© Deprez Experten AG, Zürich
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Prognose für die Zukunft
65 0.81% 0.80% 0.79% 0.77% 0.76%66 0.91% 0.89% 0.88% 0.86% 0.85%67 1.01% 0.99% 0.98% 0.96% 0.94%68 1.12% 1.10% 1.08% 1.06% 1.05%69 1.23% 1.21% 1.19% 1.17% 1.15%70 1.36% 1.34% 1.31% 1.29% 1.27%71 1.50% 1.48% 1.45% 1.43% 1.41%72 1.68% 1.66% 1.63% 1.60% 1.58%73 1.90% 1.87% 1.84% 1.81% 1.78%
Beispiel: Mann, Alter 65 im Jahr 2012
Alter 2012 2013 2014 2015 2016
Einjährige Sterbewahrscheinlichkeiten
Lebenserwartung Periodentafeln : 20.14 JahreLebenserwartung Generationentafeln : 21.74 Jahre
© Deprez Experten AG, Zürich
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Generationentafeln in der beruflichen Vorsorge
Traditionell rechneten Schweizer Pensionskassen mit Periodentafeln
Die Herstellung von Generationentafeln und Berech-nungen mit ihnen waren ohne Computer kaum machbar
Gegenwärtig besteht ein starker Trend in Richtung Generationentafeln. Im Jahr 2012 waren es ca. 16% der Vorsorgeeinrichtungen
Prognose: Generationentafeln werden sich durchsetzen© Deprez Experten AG, Zürich
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Fazit
Periodentafeln stellen eine «Momentaufnahme» dar. Die zukünftige Entwicklung wird nicht berücksichtigt
Periodentafeln machen eine zusätzliche Rendite erforderlich, mit der die Zunahme der Lebenserwartung finanziert werden kann.
Generationentafeln berücksichtigen die zukünftige Entwicklung. Dafür braucht es ein Prognosemodell
Generationentafeln sind realitätsnäher als Periodentafeln
Generationentafeln sind vorsichtiger: Die Pensionskasse bildet höhere Rückstellungen, benötigt aber danach keine Zusatzrendite mehr.
© Deprez Experten AG, Zürich
Informationsveranstaltungen 2014
Umsetzung von Generationentafeln
Dr. sc. math. Ernst Welti
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Inhaltsverzeichnis
Drei Fakten mit Konsequenzen Reduktion der Umwandlungssätze Wie kann man darauf reagieren? Kompensation der Vergangenheit Kompensation der Zukunft Weiteres Vorgehen
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Drei Fakten mit Konsequenzen / 1
Faktum 1: Die Lebenserwartung nimmt seit über 100 Jahren nachweisbar zu
Faktum 2: Die Renditeerwartungen sind im Vergleich zu den 1990er Jahren stark gesunken
Faktum 3: Die Invalidisierungen sind in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen
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Drei Fakten mit Konsequenzen / 2
Wegen der zunehmenden Lebenserwartung steigen die Kosten einer Rente ständig an
Wegen der sinkende Renditeerwartungen können diese Kosten nicht mehr im gleichen Ausmass wie früher mit Vermögenserträgen finanziert werden
Ohne aktives Eingreifen würde sich das Leistungsniveau zunehmend verschlechtern
Informationsveranstaltungen 2014 26
Drei Fakten mit Konsequenzen / 3
Die Pensionskasse Stadt Zürich möchte deshalb rechtzeitig Massnahmen treffen
Wegen der sinkende Renditeerwartungen sind die Kosten aus der zunehmenden Lebenserwartung stärker über Sparbeiträge zu finanzieren: höhere Sparbeiträge und/oder längere Beitragszeit (höheres Rentenalter)
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Drei Fakten mit Konsequenzen / 4
Dank weniger Invalidisierungen können die Risikobeiträge der Arbeitgeber und Versicherten reduziert werden
Die allfällige Erhöhung der Sparbeiträge würde dadurch teilweise kompensiert und damit etwas gemildert
Informationsveranstaltungen 2014 28
Reduktion der Umwandlungssätze
Unter Berücksichtigung der zunehmenden Lebenserwartung sollen die Umwandlungssätze (UWS) nicht mehr mit Periodentafeln, sondern mit Generationentafeln ermittelt werden
Was sind Generationentafeln? Näheres im voran- gehenden Referat von Christoph Furrer
Konsequenz: Die UWS werden voraussichtlich um bis zu 8% gesenkt werden müssen
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Wie kann man darauf reagieren? /1
Aufgrund der angespannten Anlagesituation besteht ein Zielkonflikt zwischen 2 Anliegen: die Reduktion der Umwandlungssätze jetzt möglichst vollständig zu kompensieren auch in Zukunft Mittel verteilen zu können
Deshalb sollen in der momentanen Lage die Mittel der Kasse nur begrenzt eingesetzt werden, um die Sicherheit der Kasse nicht zu gefährden
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Wie kann man darauf reagieren? /2
Wir müssen uns somit «nach der Decke strecken»
Die Reduktion der Umwandlungssätze soll in diesem Sinne so gut wie möglich kompensiert oder wenigstens abgefedert werden
Zu kompensieren sind dabei sowohl die «Vergangenheit» als auch die «Zukunft»
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Kompensation der Vergangenheit /1
Es geht um die entsprechende Erhöhung der in der Vergangenheit geäufneten Altersguthaben
Auf diese Weise werden die (in der Vergangenheit zu tiefen) Sparbeiträge nachträglich zu Lasten einer vorhandenen Rückstellung aufgestockt
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Kompensation der Vergangenheit /2
Leider reicht die Rückstellung nicht aus, um flächendeckend für alle Altersklassen vollständig zu kompensieren
Die Rückstellung soll deshalb verstärkt dort eingesetzt werden, wo sie am nötigsten ist: bei älteren Versicherten
Informationsveranstaltungen 2014 33
Kompensation der Zukunft / 1
Hier geht es um die entsprechende Erhöhung der in der Zukunft zu äufnenden Altersguthaben
Diese Massnahme hilft vor allem den jüngeren Versicherten, die noch eine längere Zukunft vor sich haben
Im Wesentlichen gibt es hier folgende zwei Möglichkeiten
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Kompensation der Zukunft / 2
Mögliche Massnahme 1: Sparbeiträge erhöhen
Die Beitragssätze wurden auf Januar 2012 erhöht. Deshalb jetzt nicht schon wieder
Stattdessen den Koordinationsbetrag (KB) auf 7/8 der maximalen AHV-Altersrente senken, wodurch die koordinierten Löhne und damit die Sparbeiträge entsprechend steigen
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Kompensation der Zukunft / 3
Die Senkung des KB hat folgende zwei Vorteile
Sie bewirkt bei tieferen Löhnen eine Überkompensation, bei höheren Löhnen eine Unterkompensation
Zudem würde in der umhüllenden Versicherung der PKZH der gleiche Koordinationsbetrag verwendet wie in der BVG-Minimalversicherung erhöht die Transparenz
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Kompensation der Zukunft / 4
Mögliche Massnahme 2:Verlängerung der Beitragszeit Die Sparbeiträge bleiben unverändert, werden aber bis zu einem höheren Rentenalter erbracht
Dadurch kann eine Reduktion des Nettolohns vermieden werden
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Weiteres Vorgehen
Diskussion im Stiftungsrat, welche der skizzierten Massnahmen ergriffen werden sollen
Wichtigste Frage: Sind höhere Sparbeiträge verkraftbar, oder soll stattdessen die Beitragszeit verlängert werden (höheres Rentenalter)
Entscheid Stiftungsrat noch in diesem Jahr; Information der Versicherten im Dezember 2014
Geplante Einführung auf Januar 2016
Informationsveranstaltungen 2014
Finanzielle Lage
Dr. Jürg Tobler-Oswald
Informationsveranstaltungen 2014 39
Vier Themen
Aktuelle finanzielle Lage
Anlagejahr 2013
Vermögensverwaltungskosten
Blick in die Zukunft: Risikobeurteilung
39
Informationsveranstaltungen 2014 40
Finanzielle Lage per 30. Mai 2014
Sollrendite 2014 3.7%
Rendite seit Jahresbeginn 3.8%
Vermögen CHF 15.1 Mia.
Deckungsgrad 117.2%
Soll-Wertschwankungs- 17.2%-Punkte vorhanden reserve 19% (d.h. zu 90% gefüllt)
40
Informationsveranstaltungen 2014 41
Vermögensallokation per 30. Mai 2014
Breite Diversifikation Glättet Vermögensrendite
über die Zeit Vermeidung von Klumpen-
risiken
Weitgehende Währungs-absicherung Reduziert Vermögens-
schwankungen
41
CHF-Exposition: 89.8%FW-Exposition: 10.2%
Liquidität3.0% CHF-Obligationen
14.3%
Inflationsgesch. CHF-Obligationen
2.6%
FW-Obligationen12.6%
Inflationsgesch. FW-Obligationen
4.3%Immobilien CH
8.5%Immobilien
Ausland3.3%
Aktien CH6.5%
Aktien Ausland29.2%
Private Equities5.4%
Commodities2.5%
Hedge Funds7.8%
Informationsveranstaltungen 2014 42
-10%
-5%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
Liquid
ität
CH
F-O
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Equit
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hedged)
Com
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(hedged)
Hedge F
unds
(hedged)
unges.
Fre
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ähru
ngen
Rendite von 6.5% im 2013
42
Renditen waren …
… negativ für Obligationen
… positiv für Sachwerte
Informationsveranstaltungen 2014 43
Vergleich mit anderen Pensionskassen
Leicht höhereRendite als derDurchschnittvon 6.3%
Quelle: Swisscanto
Tendenzen Sehr hohe Renditen mit hohen Quoten in Aktien und
Immobilien Schweiz - direkt Sehr tiefe Renditen mit hohen Obligationenquote PKZH: weniger Immobilien – mehr alternative Anlagen
43
Informationsveranstaltungen 2014 44
Deckungsgrad erneut gestiegen
44
111.1%
114.7%
80%
85%
90%
95%
100%
105%
110%
115%
120%
125%
Decku
ng
sg
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Renditebeiträge 2013 und 2012
45
-1%
0%
1%
2%
3%
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Liqu
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CH
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2013 2012
Gesamtrendite fast gleich gross(6.5% für 2013 und 6.6% für 2012)
Resultat im 2012 war ausgeglichener
Im 2013 wurde Ergebnis durch Aktien dominiert
Informationsveranstaltungen 2014 46
Vermögensverwaltungskosten 2013
Neue Rechnungslegungsvorschriften (Art. 48a BVV2)
Erstmals müssen auch die in Kollektivanlagen anfallenden Kosten in der Betriebsrechnung ausgewiesen werden.
Bisher wurden diese Kosten mit der Rendite verrechnet
Vermögensverwaltungskosten 2013 Gesamtkosten: CHF 132 Mio. Davon direkt: CHF 27 Mio. Davon in Kollektivanlagen: CHF 105 Mio.
Kosten in % des Vermögens: 0.9%46
Informationsveranstaltungen 2014 47
Lohnende Kosten
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Alternative Anlagen sind teuer, lohnen sich jedoch Mehrrendite seit Investitionsbeginn im Vergleich zu traditionellen
Anlagen: 0.2% p.a. Dies entspricht um 1.6%-Punkte höheren Beitragssätzen, … … oder einer Mehrbelastung um CHF 11 Mio. für die Aktiven
Versicherten und CHF 17 Mio. für die Arbeitgeber
Entscheidend ist die Nettorendite, nicht die Kosten
Bruttorendite Kosten NettorenditeNominalwerte -1.0% 0.1% -1.1%Aktien total 24.3% 0.2% 24.1%Immobilien 6.3% 0.7% 5.6%Private Equity 15.1% 5.7% 9.4%Commodities 1.3% 0.6% 0.7%Hedge Funds 16.2% 5.2% 11.0%
Gesamtvermögen 7.4% 0.9% 6.5%
Informationsveranstaltungen 2014 48
Risikobeurteilung
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Finanzielle Risiken Leistungsrisiken
Wegen des tiefen Zinsniveaus müssen auf den Sachwerten überdurchschnittliche Renditen erzielt werden, damit die Leistungen finanziert werden können
• Die Aktiven befinden sich mit Rentensätzen von leicht unter 60% knapp auf Zielkurs
• Die Verzinsung der Altersguthaben mit 3% verbessert die Situation
• Die unausgeglichene Teuerung auf Renten beträgt 2.6%
• Bei aufkommender Teuerung drohen Leistungslücken
Finanzierungsstruktur Risikofähigkeit
Die Leistungen werden zu rund 70% aus den Anlage-erträgen und zu 30% aus den Beiträgen finanziert
• Aktuell leicht eingeschränkt, da Wert-schwankungsreserve nicht voll geäufnet
• Strukturell begrenzt wegen relativ hohem Rentneranteil
Informationsveranstaltungen 2014 49
Zusammenfassung
Die PKZH erzielte im 2013 mit 6.5% eine gute Rendite
Der Deckungsgrad konnte spürbar verbessert werden
Die hohen Kosten der PKZH haben sich bisher gelohnt
Finanzierung des Leistungsziels bleibt aufgrund des tiefen Zinsniveaus anspruchsvoll
Mit einem Deckungsgrad von rund 117% steht die PKZH gut da
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Informationsveranstaltungen 2014
Auswertungen 2013Altersleistungen / Invaliditätsfälle
Wiedereingliederung als oberstes Ziel
Ueli Brunner
Geschäftsbereich Versicherung
Informationsveranstaltungen 2014 51
Alterspensionierungen
51
Informationsveranstaltungen 2014 52
Alterspensionierungen 2009 - 2013
52
2013 2012 2011 2010 2009
Alterspensionierungen 741 686 583 599 647
Anteil M/F 351/390 345/341 328/255 324/275 350/297
Teil-Kapitalbezug 189 174 129 155 164
Anteil M/F 120/69 117/57 99/30 105/50 111/53
voller Kapitalbezugwegen Geringfügigkeit
54 54 58 42 56
Anteil M/F 20/34 15/39 17/41 15/27 11/45
Bestand Aktiv Versicherte 31’695 30’976 30’547 29’377 28’836
Bestand Alterspensionierte 12’095 11’694 11’285 10’987 10’441
Auszahlung von laufendenAlterspensionen in Mio.
369 363 357 346 340
Informationsveranstaltungen 2014 53
Kommentar zu den Alterspensionierungen 2013
Gut 2% der Versicherten der PKZH gingen in Alterspension
Rund ¼ der Pensionierten bezogen einen Teil ihres Altersguthabens in Kapitalform (rund Fr. 36 Mio.)
Rund 57% liessen sich vor dem Erreichen des Leistungsziel (vor Alter 64) pensionieren
4% schoben ihre Alterspension auf Den total 12’095 Alterspensionierten wurden
rund Fr. 369 Mio. (laufende Renten) ausbe-zahlt
Die Lebenserwartung steigt
53
Informationsveranstaltungen 2014 54
Arbeitsunfähigkeit (AUF)Wiedereingliederung als oberstes Ziel
54
Informationsveranstaltungen 2014 55
Wiedereingliederung bei AUF - Massnahmen Absenzen überwachen und kontrollieren
Nach wenigen Tagen AUF aktiv werden
Arbeitsunfähige Person kontaktieren
Begleitung durch Case Management anbieten
Nach 1 Monat vertrauensärztliche Begutachtung bei PKZH anmelden
Empfehlungen der Vertrauensärzte besprechen, umsetzen
Arbeitsversuche und Versetzungen prüfen
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Informationsveranstaltungen 2014 56
Invaliditätsfälle 2009 - 2013
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2013 2012 2011 2010 2009
Total Fälle 97 48 119 145 123
Anteil M/F 39/58 20/28 42/77 48/97 57/66
Psyche 33 14 40 54 42
Rücken 13 11 17 23 14
Gelenke 18 6 13 22 18
Herz 0 4 3 11 5
Krebs 11 6 15 15 12
Andere 18 6 25 16 27
Unfall 4 1 6 4 5
Schaden-Summe Mio. 24.0 10.4 36.5 44 29.4
Informationsveranstaltungen 2014 57
Kommentar zu den Invaliditätsfällen 2013 Die neuen Invaliditätsfälle haben aus verschiedenen Gründen
abgenommen: Frühzeitige Begleitung durch den Arbeitgeber, Case Management,
vertrauensärztliche Begutachtung und allgemein verbesserte Kommunikation Eingliederungsbemühungen durch den Arbeitgeber (Arbeitsversuch, Versetzung,
Unterstützung usw.) und die IV (Berufliche Massnahmen, Taggelder usw.) Strengere Beurteilung bei der Rentenprüfung der eidg. IV
Alle Fälle wurde gezählt, unabhängig vom Grad der Invalidität und vom verbleibenden Beschäftigungsgrad
Rund ein Drittel der neuen Invaliditätsfälle sind auf psychische Gesundheitsprobleme zurückzuführen
Anteil der Frauen hat in den letzten Jahren überdurchschnittlich zugenommen
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Informationsveranstaltungen 2014 58
Aktiv werden, bevor die Stricke reissen
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Informationsveranstaltungen 2014
Webportal
Patrick PlesnerAbteilungsleiter Versicherung
Fachverantwortung Alters- u. Hinterlassenenleistungen
Informationsveranstaltungen 2014 60
Registrierte AU’s
Registriert: 115 = 81 %Nicht registriert: 27 = 19 %
Informationsveranstaltungen 2014 61
AU-Versicherte, für welche dieMutationen über das Webportalvorgenommen werden
Anz. Versicherte der reg. AU's: 5'701 = 95 %
Anz. Versicherte der nicht reg. AU's: 285 = 5 %
Informationsveranstaltungen 2014 62
Mutationsmeldungen der AU’sTotal 2’339 vom 1. Januar 2014 – 13. Juni 2014
Eint
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Informationsveranstaltungen 2014 63
Statistik der Websimulationen der 1’485 registrierten Versicherten für die Zeit vom 1. Februar 2014 – 13. Juni 2014
Pensionierung: 8'112
WEF-Bezug: 227
Einkauf: 634 Lohn / BG: 617 Scheidung: 108
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WEB-Simulationen der 1'485 registri-erten Versicherten (01.02.-13.06.2014)
Informationsveranstaltungen 2014
VA-Anmeldung im Auftrag des Arbeitgebers
Salome GmürRechtsdienst HRZ
Informationsveranstaltungen 2014 65
VA-Begutachtung im Auftrag der Dienstabteilung
Informationsveranstaltungen 2014 66
Wann kann der Arbeitgeber einen Auftrag zur VA-Begutachtung in die Wege leiten? (AB PR 182 Abs. 1 lit. a - e)
Bei Zweifel an einer bescheinigten AUF oder reduzierten Leistungsfähigkeit Bei Anzeichen einer Krankheit, die nicht ärztlich behandelt wird Bei Verdacht auf Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenmissbrauch Bei geplanter gesundheitsbedingter Versetzung
und Für nicht PK-versicherte Mitarbeitende Wenn die Dienstabteilung einen aktuellen Bericht wegen der Auflösung
aus gesundheitlichen Gründen wünscht und die PKZH keinen Bedarf für eine erneute Begutachtung / Verlaufskontrolle hat (z.B. der IV-Entscheid liegt bereits vor).
Die Kosten für die Begutachtung gehen zu Lasten des Arbeitgebers bzw. der Auftrag gebenden Dienstabteilung.
Informationsveranstaltungen 2014 67
Der Arbeitgeber wünscht eine Begutachtung - I
Allgemeines: In diesen Fällen übernimmt die PKZH eine beratende und ver-
mittelnde Rolle zwischen dem Arbeitgeber und dem Vertrauensarzt
Die PKZH wird von Ihnen betreffend Vertrauensarzt und Termin angefragt.
Die/der Sachbearbeitende der PKZH vereinbart mit einer geeigneten Vertrauensärztin/einem Vertrauensarzt einen Termin mit dem Hinweis, dass es sich um eine Begutachtung im Auftrag des Arbeitgebers handelt.
Es gibt ein spezielles Anmeldeformular und einen verkürzten Bericht (nur Personaldaten + Teil B des üblichen Berichts, geringfügig ergänzt)
Informationsveranstaltungen 2014 68
Der Arbeitgeber wünscht eine Begutachtung - II
Vorgehen des Arbeitgebers (AG) Terminanfrage über die PKZH
Der Arbeitgeber (Personalverantwortlicher oder Personal-MA) füllt für den betroffenen Mitarbeitenden ein speziell für diesen Fall vorgesehenes Anmeldeformular aus.
Beschreibt das Anliegen/Problem bzw. ergänzt eine Fragestellung
Informiert den Mitarbeitenden (MA) und lässt die Ermächtigung für den Vertrauensarzt vom MA und das Formular von der zuständigen Instanz (i.d.R. Dienstchef/in: Art. 182 Abs. 3 AB PR) unterschreiben
Legt Stellenbeschreibung bei
Sendet Unterlagen zusammen mit dem Berichtsformular an den Vertrauensarzt (per E-Mail möglich, falls verschlüsselt)
Informationsveranstaltungen 2014 69
Informationsveranstaltungen 2014 70
Der Arbeitgeber wünscht eine Begutachtung - III
Vorgehen des Sachbearbeitenden (SB) der PKZH
Nimmt die Anfrage des Arbeitgebers entgegen
Empfiehlt einen geeigneten Vertrauensarzt
Kann eine Terminanfrage beim Vertrauensarzt machen
Erklärt dem Vertrauensarzt, dass es sich um einen Auftrag des Arbeitgebers handelt
Teilt den Termin dem Arbeitgeber per Telefon oder E-Mail mit
Danach ist die Angelegenheit für die PKZH abgeschlossen
Informationsveranstaltungen 2014 71
Der Arbeitgeber wünscht eine Begutachtung IV
Vorgehen des Vertrauensarztes Stellt einen Termin zur Verfügung Führt Begutachtung durch Holt notwendige Auskünfte ein Nimmt allenfalls mit den Zuständigen des Arbeitgebers
Kontakt auf (Personalverantwortliche, CM, Vorgesetzte) Schreibt den Bericht (nur Bericht an den Arbeitgeber
betreffend Arbeitsfähigkeit – spezielles Formular) Sendet den Bericht mit der Rechnung an den Auftrag-
geber (an die Person, welche die Anmeldung gemacht hat) Abrechnung gemäss Stundenansatz PKZH
Informationsveranstaltungen 2014 72
Informationsveranstaltungen 2014 73
Wo finden Sie die notwendigen Formulare?
Online PR Kommentar zu Art. 182 AB PR
www.pkzh.ch: Infothek, Merkblätter und Formulare, Arbeitgeber Stadt Zürich bzw. Angeschlossene Unternehmen
Informationsveranstaltungen 2014
Kursangebot der PKZH
Margrit BieriAbteilungsleiter Versicherung
Fachverantwortung Invalidenleistungen
Informationsveranstaltungen 2014 75
Kursangebot der PKZH - 2015
Informationsveranstaltungen 2014
Neues Geschäftsdomizil:Morgartenstrasse 30
Rudolf ThomaZentrale Dienste
Informationsveranstaltungen 2014
Morgartenstrasse 30
gleich beim Hallwylplatz
Quelle: Züri-Tipp vom 29.8.13
Informationsveranstaltungen 2014 78
Übersicht
Liegenschaften-Rochaden
Farbkonzept
Wie erreichen Sie uns?
Was ändert sich?
Was bleibt gleich?
Informationsveranstaltungen 2014 79
Liegenschaften-Rochaden
Ende 2018: Sozialzentrum von Ausstellungstrasse 88 (Liegenschaft des Kantons)
-> AH Helvetiaplatz
Ende 2015: Amt für Zusatzleistungen -> Strassburgstrasse 9
Juli 2014: PKZH -> Morgartenstrasse 30
August 2013: Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich -> Morgartenstrasse 29
Informationsveranstaltungen 2014 80
Farbkonzept - Korridor
Informationsveranstaltungen 2014 81
Farbkonzept - Büros
Informationsveranstaltungen 2014 82
Wie erreichen Sie uns?
Informationsveranstaltungen 2014 83
Was ändert sich?
Ein Empfang wie am bisherigen Standort entfällt
Aufteilung der Stockwerke 1. OG Vermögensanlagen 2. OG Versicherung 1 + grosses Sitzungszimmer 3. OG Versicherung 2+3 4. OG Zentrale Dienste
Telefonische Anmeldung ist auf jeder Etage möglich
Wir empfehlen, Termine vorab zu vereinbaren
Informationsveranstaltungen 2014 84
Was bleibt gleich?
Alle Mitarbeitenden der PKZH sind unter der bisherigen Telefonnummer und E-Mail-Adresse erreichbar
Die Postfach-Adresse bleibt unverändert
Informationsveranstaltungen 2014 85
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Fragen?