interessantes für unsere aktionäre, partner und freunde 03 ... · konzept. die einzelnen...

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Schrobenhausen – Gründungs- pfähle von Bauer tragen die Glaskuppel über dem Reichs- tag in Berlin, auf Bauer-Pfählen steht der 828 Meter hohe Burj Khalifa in Dubai – seit Mitte des 20. Jahrhunderts hat Bauer den Spezialtiefbau maßgeblich mitbestimmt. Vor 40 Jahren kam mit der BAUER BG 7 ein Drehbohrgerät auf die Baustel- len, das alle Konkurrenzgerä- te in den Schatten stellte. Die neue Maschine übertraf 1976 die am Markt vorhandenen Bohranlagen durch technische Neuerungen, die eine deutliche Steigerung der Leistungsfähig- keit und auch der Zuverlässig- keit mit sich brachten: Zum starken Mast kam eine massive Kellystange, eine zusätzliche Seilwinde, ein Zylindervor- schub und ein Hydraulikan- trieb mit einem in dieser Kate- gorie noch nie zuvor gesehenen Drehmoment. Die BG 7 bildete neben dem wenige Jahre zuvor entwi- ckelten Ankerbohrwagen den entscheidenden Schritt zum Bauer-Maschinenbau. Bei Bauer hatten damals, vor allem mit dem im Haus erfundenen Verpressanker, die Pfahlbohr- aufgaben stark zugenommen. Allerdings war die Arbeit mit den damals marktgängigen Bohrgeräten technisch unbe- friedigend. Diese Anlagen wa- ren in allen Belangen zu leicht. Zum relativ schwachen Mast gehörte eine schmächtige Vier- kant-Kelly, die häufig abge- dreht wurde. Weitere Schwach- punkte waren ein anfälliger Kettenvorschub und ein viel zu geringes Drehmoment. Der damalige Firmenchef Dr. Karl- heinz Bauer entschied: Jetzt bauen wir selbst, das Bohren muss wirtschaftlicher werden. ►►► Interessantes für unsere Aktionäre, Partner und Freunde 03/2016 40 JAHRE BAUER-DREHBOHRTECHNIK Der Beginn einer Erfolgs- geschichte Liebe Leserinnen und Leser, 1976 kam mit der BAUER BG 7 ein Drehbohrgerät auf die Baustellen, das alle Konkur- renzgeräte in den Schatten stellte. Es war der Beginn ei- ner Erfolgsgeschichte – für die BG 7 und für Bauer. Heute, 40 Jahre später, sind wir Welt- marktführer in Sachen Spezi- altiefbautechnologie. Erfahren Sie in einer neuen Ausgabe unserer Publikation BAUER- compact, worin der Erfolg der neuen Maschine lag und wa- rum diese damals genauso begeisterte wie heute. Lesen sie, mit welch zukunfts- weisendem Projekt die BAU- ER Resources GmbH bei den Mitgliedern einer kleinen afrikanischen Gemeinde für strahlende Gesichter sorgt. Außerdem informieren wir Sie über alles Wichtige rund um einen Vorstandswechsel bei der BAUER AG. Viel Spaß beim Lesen! Ihr BAUERcompact-Team compact Das lesen Sie außerdem in dieser Ausgabe: Veränderungen im Vor- stand der BAUER AG Peter Hingott folgt auf Heinz Kaltenecker Seite 3 Bauer Resources Ghana Gesundes Wasser dank „Solawa“ Seite 4 Jetzt neu erschienen Der Nachhaltigkeitsbericht der BAUER Gruppe Seite 4 1976 kam das erste Bauer-Drehbohrgerät BG 7 auf den Markt. Nachfolger: Die BG 11 konnte bereits bis zu 39 Meter lange Pfähle abteufen.

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Schrobenhausen – Gründungs-pfähle von Bauer tragen die Glaskuppel über dem Reichs-tag in Berlin, auf Bauer-Pfählen steht der 828 Meter hohe Burj Khalifa in Dubai – seit Mitte des 20. Jahrhunderts hat Bauer den Spezialtiefbau maßgeblich mitbestimmt. Vor 40 Jahren kam mit der BAUER BG 7 ein Drehbohrgerät auf die Baustel-len, das alle Konkurrenzgerä-te in den Schatten stellte. Die neue Maschine übertraf 1976 die am Markt vorhandenen Bohranlagen durch technische Neuerungen, die eine deutliche Steigerung der Leistungsfähig-

keit und auch der Zuverlässig-keit mit sich brachten: Zum starken Mast kam eine massive Kellystange, eine zusätzliche Seilwinde, ein Zylindervor-schub und ein Hydraulikan-trieb mit einem in dieser Kate-gorie noch nie zuvor gesehenen Drehmoment.

Die BG 7 bildete neben dem wenige Jahre zuvor entwi-ckelten Ankerbohrwagen den entscheidenden Schritt zum Bauer-Maschinenbau. Bei Bauer hatten damals, vor allem mit dem im Haus erfundenen Verpressanker, die Pfahlbohr-

aufgaben stark zugenommen. Allerdings war die Arbeit mit den damals marktgängigen Bohrgeräten technisch unbe-friedigend. Diese Anlagen wa-ren in allen Belangen zu leicht. Zum relativ schwachen Mast gehörte eine schmächtige Vier-kant-Kelly, die häufi g abge-dreht wurde. Weitere Schwach-punkte waren ein anfälliger Kettenvorschub und ein viel zu geringes Drehmoment. Der damalige Firmenchef Dr. Karl-heinz Bauer entschied: Jetzt bauen wir selbst, das Bohren muss wirtschaftlicher werden. ►►►

Interessantes für unsere Aktionäre, Partner und Freunde 03/2016

40 JAHRE BAUER-DREHBOHRTECHNIK

Der Beginn einer Erfolgs-geschichte

Liebe Leserinnen und Leser,

1976 kam mit der BAUER BG 7 ein Drehbohrgerät auf die Baustellen, das alle Konkur-renzgeräte in den Schatten stellte. Es war der Beginn ei-ner Erfolgsgeschichte – für die BG 7 und für Bauer. Heute, 40 Jahre später, sind wir Welt-marktführer in Sachen Spezi-altiefbautechnologie. Erfahren Sie in einer neuen Ausgabe unserer Publikation BAUER-

compact, worin der Erfolg der neuen Maschine lag und wa-rum diese damals genauso begeisterte wie heute.

Lesen sie, mit welch zukunfts-weisendem Projekt die BAU-ER Resources GmbH bei den Mitgliedern einer kleinen afrikanischen Gemeinde für strahlende Gesichter sorgt. Außerdem informieren wir Sie über alles Wichtige rund um einen Vorstandswechsel bei der BAUER AG.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr BAUERcompact-Team

compact

Das lesen Sie außerdem

in dieser Ausgabe:

Veränderungen im Vor-

stand der BAUER AG

Peter Hingott folgt auf

Heinz Kaltenecker

Seite 3

Bauer Resources Ghana

Gesundes Wasser dank

„Solawa“

Seite 4

Jetzt neu erschienen

Der Nachhaltigkeitsbericht

der BAUER Gruppe

Seite 4

1976 kam das erste Bauer-Drehbohrgerät BG 7 auf den Markt.

Nachfolger: Die BG 11 konnte bereits bis zu 39 Meter lange Pfähle abteufen.

25 Jahre SPESA Spezialbau und Sanierung GmbHOb Sanierung denkmalgeschützter Bauwerke, Hangsicherungen unter schwierigsten Bedingungen, aufwändige Betoninstandset-zungen, umfangreiche Umbaumaßnahmen von Lebensmittelmärk-ten während des laufenden Betriebs oder der Neubau von kom-pletten Fachmarktzentren – das Leistungsspektrum der SPESA Spezialbau und Sanierung GmbH deckt viele Facetten ab. Inner-halb der BAUER Gruppe ist die Spesa der Spezialist in Sachen Spezialbau, Sanierung und Generalbau. In diesem Jahr kann das Unternehmen sein 25jähriges Bestehen feiern und blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, die kurz nach dem Mauerfall begann.

►►► Mit Mut und vielen neu-en Ideen gingen Dr. Karlheinz Bauer und der Maschinenbau-ingenieur Hans Haberer an ein Konzept. Die einzelnen Kom-ponenten waren auf das We-sentliche ausgerichtet, auf das Pfahlbohren und nichts weiter. Sie nahmen die Erfahrungen aus vielen Baustellen auf.

Die ersten Einsätze absolvier-te die BG 7 auf Baustellen in Nordbayern, in Nürnberg und Bayreuth. Es musste sich zu-nächst einspielen, dass das neue Gerät die Akquisition und die Kalkulation der Projekte beein-flusste, der zeitliche Aufwand

einer Baustelle war neu anzuset-zen. Wo man früher zwei Pfähle in der Woche herstellte, kam das neue Gerät auf eine Leistung von mehreren Pfählen pro Tag. Die Phase der Neuorientierung war aber schnell überwunden, die Art, wie man jetzt der Konkur-renz überlegen war, begeisterte die Teams auf den Baustellen. Einen entscheidenden techni-schen Sprung brachte bald eine revolutionäre Neuerung – die verriegelbare Kellystange.

Ursprünglich war die BG 7 nur für den Bedarf des eigenen Bau-betriebs gedacht, doch die Kon-kurrenz schaute bald begehrlich

auf die Maschine, mit der der Bauer-Spezialtiefbau alle an-deren mit wirtschaftlichen Vor-teilen überflügelte. Schließlich fiel die Entscheidung für den Verkauf. Als Trumpfkarte für die weitere Entwicklung des Bauer-Maschinenbaus erwies sich in den folgenden Jahren und Jahr-zehnten der enge Kontakt von Baupraxis und Maschinenkons-truktion. Bauleiter erkannten die Probleme im Maschineneinsatz und gaben Rückmeldung an die Konstrukteure. Viele Anregun-gen kamen von den Auslands-baustellen.

Konstruktion und Bau des ersten

Drehbohrgeräts nahmen kaum drei Monate in Anspruch. Der schnell einsetzende Erfolg der BAUER BG 7 lässt sich an Zah-len ablesen: Im ersten Jahr wur-den zwei Geräte gebaut, 1977 ebenfalls zwei, 1978 dann schon neun, 1979 elf und 1980 bereits 14. Im Jahr 1980 – mittlerwei-le war auch die größere BG 11 schon im Einsatz – wurde erst-mals Bauer-Drehbohrtechnik auf der Bauma gezeigt. Auf der Bauma 1989 präsentierte sich Bauer erstmals mit einem ei-genen Stand und dem BG 30 Drehbohrgerät. Heute ist Bauer der Weltmarktführer in Sachen Spezialtiefbautechnologie.

BAUERcompact Seite 2 03/2016

Mit Mut und vielen neuen Ideen konstruierten Maschinenbauingenieur Hans Haberer (links im Bild), damals Leiter der Bauer-Gerätetechnik, und sein Team die erste BG 7.

Heute ist die BG 50 das größte Drehbohrgerät der die BAUER Maschinen GmbH.

03/2016 Seite 3 BAUERcompact

VORSTANDSWECHSEL

Peter Hingott folgt auf Heinz KalteneckerSchrobenhausen – Nach insge-samt 38 Jahren bei Bauer – die letzten sechs davon ausschließ-lich im Vorstand der BAUER AG – verabschiedet sich Heinz Kaltenecker zum Jahresende in den Ruhestand. Im September hat der Aufsichtsrat Peter Hin-gott in den Vorstand berufen. Zum 1. Oktober nahm er seine Arbeit auf und verantwortet künftig im Wesentlichen die Ressorts Konzernbilanzierung, konzernweiter Einkauf und Per-sonal. Die dreimonatige Über-

gangsphase soll dabei nicht nur für die Übergabe der Aufgaben,

sondern auch für eine Neuorga-nisation der Aufgabenverteilung im Vorstand genutzt werden.

„Ich freue mich sehr auf mei-ne künftigen Aufgaben und die Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen und Mitarbeitern. Der Wechsel vom operativen Ge-schäft in den AG-Vorstand wird hier eine neue Herausforderung sein, wo es gilt die richtige Ba-lance zwischen strategischer Führung und operativem Ma-nagement zu fi nden“, so Peter

Hingott. Er empfi nde es als gro-ße Chance, aus einer anderen Perspektive einen Beitrag dazu leisten zu können, die Unter-nehmensgruppe weiter zu ent-wickeln und erfolgreich in die Zukunft zu führen.

„Mit Peter Hingott konnten wir einen erfahrenen und enga-gierten Nachfolger aus unseren Reihen für den Vorstand ge-winnen“, so Prof. Thomas Bau-er, Vorstandsvorsitzender der BAUER AG.

Heinz Kaltenecker verabschie-det sich zum Jahresende in den Ruhestand.

Die Hongkong & Shanghai Banking Corporation (HSBC) baut in Dubai eine neue Zentrale. Im Jahr 2018 soll der 20-stöckige Ge-bäudekomplex direkt am Emaar Square, dem Wirtschafts- und Finanzzentrum der Stadt, fertiggestellt werden. Für die Baugrube stellte BAUER International FZE eine überschnittene Bohrpfahl-wand bis in rund elf Meter Tiefe her. Im Einsatz sind mehrere BAU-ER BG 28. Übrigens: Im Hintergrund ragt mit dem Burj Khalifa das derzeit höchste Gebäude der Welt in den Himmel, das ebenfalls auf Bauer-Pfählen steht.

Zur Person

Peter Hingott absolvierte nach seiner Ausbildung zum Industrie-kaufmann ein berufsbegleitendes Studium zum Baufachwirt. An-schließend arbeitete der gebürtige Wiesbadener mehrere Jahre auch bei Großprojekten als Projektleiter und verbrachte als Re-gionalleiter drei Jahre in Saudi-Arabien. Schon vor seiner Zeit bei Bauer übernahm er Führungsverantwortung – als Geschäfts-führer und kaufmännischer Leiter war er bei verschiedenen Bau-unternehmen u. a. auch für die Themen Finanzen und Rech-nungswesen zuständig. Zu Bauer kam er im Oktober 2006, wo

er – zunächst gemeinsam mit Johann Mesch – die Geschäftsfüh-rung der BAUER Umwelt GmbH übernahm. Hier verantwortete er das operative Geschäft im Ausland, außerdem u. a. die Berei-che Einkauf, Controlling und Finanzen. Zusätzlich übernahm er 2009 die kaufmännische Leitung in der Muttergesellschaft BAU-ER Resources GmbH – damals unter Führung von Heinz Kal-tenecker – und von 2010 bis 2013 die Geschäftsbereichsleitung Environment. Anfang 2013 wurde der zweifache Familienvater schließlich in die Bauer Resources-Geschäftsführung berufen, wo der Wahl-Schrobenhausener mit Johann Mesch – seit 2010 Resources-Geschäftsführer – wieder eine Doppelspitze bildete.

Gbalo, Ghana – Strahlende Gesichter bei den Mitglie-dern der kleinen Gemeinde Gbalo im afrikanischen Gha-na: Kürzlich wurde hier die erste solarbetriebene Was-seraufbereitungsanlage zur Entfernung von Fluorid aus Trinkwasser installiert und in Betrieb genommen. In Zu-sammenarbeit mit der Deut-schen Gesellschaft für Inter-nationale Zusammenarbeit hat BAUER Resources Gha-na Limited, eine Tochter der BAUER Resources GmbH, die Anlage für das Projekt „Solawa“ geplant und errich-tet.

Zuvor mussten die Einwohner der Gemeinde über ein Jahr-zehnt lang stark fluoridhalti-ges Wasser trinken. Die Folge waren Erkrankungen wie Flu-orosteopathie und Dentalflu-orose, die Schmerzen sowie

Schäden in den Knochen und Zähnen verursachen. Durch

die Wasseraufbereitungsan-lage wird nun der Fluoridge-halt von mehr als vier Milli-gramm je Liter auf weniger als 1,5 Milligramm je Liter reduziert. Pro Stunde können etwa 2.000 Liter gereinigtes Wasser für die Bevölkerung bereitgestellt werden.

Bei der Übergabe der Anlage in Gbalo betonte die Land-rätin Hajia Mary Nakobu den positiven Effekt auf die Gesundheit der Menschen und appellierte an die Ver-antwortlichen, sich gut um die Anlage zu kümmern. Der stellvertretende Direktor der Community Water and Sa-nitation Agency (CWSA), John Godson Aduakye, gab

bekannt, dass es bereits Pläne gebe, ähnliche Wasseraufbe-reitungsanlagen in weiteren Regionen Ghanas zu bauen.

Alexander Dittmar, Ge-schäftsführer der BAUER Resources Ghana Limited und der Bauer-Projektinge-nieur Josef Abanga Azong-billa, bedankten sich für die gute Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammen-arbeit, der Verwaltung des Bezirks Chereponi und der CWSA. Alexander Dittmar bestätigte, dass bereits weite-re Projekte in Ghana in Pla-nung seien.

BAUERcompact Seite 4 03/2016

Alexander Dittmar (3.v.l.), Geschäftsführer der BAUER Resources Ghana Limited, freute sich, die Anlage an die Gemeinde Gbalo zu übergeben.

Nachhaltigkeitsbericht 2015

Nachhaltigkeit verlangt, Verantwortung wahrzunehmen – als berufl iche und soziale Heimat für die vielen Menschen, die bei

uns arbeiten, als zuverlässiger Partner für unsere Kunden, als

Teil der wirtschaftlichen Basis unserer Gesellschaft und als

Förderer von ehrenamtlichen Engagements und Initiativen.

Anders ausgedrückt: Wir wollen als Unternehmen ein „guter

Bürger“ sein. Das ist eine Aufgabe für uns alle und dieser Her-

ausforderung stellen wir uns als BAUER Gruppe ganz gezielt.

Mit dem Nachhaltigkeits-

bericht möchten wir Ih-

nen einen informativen

Einblick geben, wie wir

unsere Verantwortung

wahrnehmen. Unser Be-

richt macht aber auch

deutlich, wo wir unsere

Ziele noch nicht erreicht

haben und wo wir uns

weiter verbessern wol-

len. Weitere Informatio-

nen sowie den Bericht

als PDF, gedrucktes

Exemplar oder Online-

Version fi nden Sie unter

http://www.bauer.de/bauer_group/bauer_group/csr/.

BAUER RESOURCES GHANA

Gesundes Wasser dank „Solawa“

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BAUER-Strasse 1 Konzernkommunikation

86529 Schrobenhausen Tel.: +49 8252 97-1218

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