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Mit Kommunikation zum Erfolg! Wer mit Menschen zusammenarbeitet, muss kommunizieren kön- nen. Ohne Kommunikation läuft nichts. Weder im Privatleben, noch im Beruf. Kommunikation ist die Basis der Menschen- und Unternehmensführung sowie des Projekt-Managements. Richtig zu kommunizieren, ist aber bekanntlich nicht jedermanns Sache. Zumal Kommunikation – ob geschäftlich oder privat – immer auch mit der Preisgabe eines Teils des eigenen «Ichs» verbunden ist. Führungskräfte sollen und müssen sich deshalb bewusst werden, wie sie wirken, welche kommunikativen Fähigkeiten sie besitzen, wie sie die eigenen Stärken verbal bestmöglich zum Einsatz brin- gen können und in welchen Bereichen sie sich kommunikativ noch verbessern sollten. Denn je besser die kommunikativen Fähig- keiten ausgebildet sind, umso grösser werden die Chancen des unternehmerischen Erfolgs. Führung durch Kommunikation Charismatische Führungspersonen haben oftmals eine harte kommunikative «Schule» durchlaufen müssen. Sie haben gelernt, wie sie mit wem, in welcher Sprache und mit welchen Botschaf- ten diskutieren, argumentieren und arbeiten sollen. Hierzu sind eine Portion Menschenkenntnis und Intuition sicherlich von Vor- teil. Vieles ist aber auch lernbar. Kommunikative Fähigkeiten kön- nen ausgebildet, trainiert und gestärkt werden. Als Teil eines ganz- heitlichen Problemerfassungs- und Lösungsprozesses sind die kommunikativen Fähigkeiten von Führungspersonen das ent- scheidende Instrument, mit dem die Kräfte und Ideen aller Be- teiligten, vor allem bei Reformen, in die richtigen Bahnen gelenkt werden können. Sei dies in Unternehmen, in Verbänden, in der Politik oder in der Öffentlichkeit. Die Wirkung gezielter Auftritte und Reden waren oft schon der Beginn einer neuen Ära. Denken wir nur an die historischen Worte von John F. Kennedy anfangs der 60er Jahre, dass die Amerikaner noch im selben Jahrzehnt zum Mond fahren würden. Welch technologische Revolution haben diese Worte doch ausgelöst! Kommunikation ist unser «Business» Gerade im Jahrhundert der Kommunikation sind kommunikative Fähigkeiten von grösster Bedeutung. Wer etwas erreichen will, der sollte sich deshalb darin schulen, wie er seine kommunikativen Fähigkeiten sowie alle verfügbaren kommunikativen Hilfen noch besser zum Einsatz bringen kann. Als Kommunikations-Agentur stehen wir Ihnen dabei gerne zur Seite. Es gehört zu unserer täg- lichen Arbeit, Strategien, Prozesse, Auftritte, Kampagnen, Ver- öffentlichungen und Reden so zu planen, dass sie bei den Adres- saten eine bestmögliche Wirkung erzielen und den gewünschten Erfolg bringen. Hierfür können wir auf unsere geschulten, kom- munikativen Fähigkeiten sowie auf unsere langjährigen Erfahrun- gen als Wirtschafts- und Kommunikationsberater zurückgreifen. Denn Kommunikation ist unser «Business». Die Entscheidung ist gefallen: dem digitalen Fernsehen gehört die Zukunft. Niemand hegt Zweifel daran, dass das analoge Fernsehen der Vergangenheit angehört. Zu viele Ressourcen werden durch analoge Signale verbraucht. Die Kabelnetze sind voll und lassen neue Angebote und innovative Services kaum mehr zu. Media- polis will ihren Kunden aber auch weiterhin Innovation und Kreativität bieten. Mit dem Kompetenzzentrum «ipmedia services» gewähr- leisten wir diesen Anspruch über ein professio- nelles Netzwerk. Heute ist es möglich, im Vollbild bewegte Bilder über das Internet zu empfangen, die es dem menschli- chen Auge schwer machen, den Unterschied zum klassischen Fernsehsignal zu erkennen. Unter dem Begriff IPTV (Internet Protocol Television) wird eine Technologie zusammengefasst, die der Kommunika- tion völlig neue Optionen erschliesst. Zielgruppen ohne Streuverluste erreichen Das grosse Potenzial von IPTV-Anwendungen liegt nebst der praktisch unbeschränkten Verfügbarkeit vor allem in der sehr zielgenauen Ausrichtung. Steht doch erstmals eine Technologie zur Verfügung, die eine echte «one to one»-Kommunikation ermöglicht. Über «on demand» Angebote wird nicht nur jeder Streuverlust ausgeschlossen, sondern die direkte Einbindung des Konsumenten ermöglicht auch ein hohes Mass an Interaktivität. Sven Bradke Dr. rer. publ. HSG Vizepräsident IPTV – innovatives Kommunikationsinstrument INHALT Editorial IPTV SG swissregioTV.ch 50 Jahre IBG 1 SG Radisson SAS am CSIO Alu Menziken Gruppe 2 3 4 creapolis ag 5 6 7 8 BE Mediapolis-Berater bilden aus Fünf Jahre Mediapolis Bern ZH Jahr der Sicherheit Baumeister für Personenfreizügigkeit Strategische Ausrichtung Kommunikationskonzepte nach Mass Verbunden mit den tiefen Produktions- und Distri- butionskosten sowie der hohen Reaktionsfähigkeit wird IPTV zu einem Instrument, welches sich in al- len Bereichen der Kommunikation rasch und radi- kal durchsetzen wird. Mediapolis ist wohl heute schweizweit der kompetenteste Partner für IPTV-Strategien und -Konzepte. Umsetzung über Kompetenz- Netzwerk «ipmedia services» Wer neue Strategien und Konzepte mit neuen Technologien erfolgreich realisieren will, ist auf ein starkes Kompetenz-Netzwerk ange- wiesen. Durch «ipmedia services» hat Media- polis gemeinsam mit Decatron und weiteren Partnern eine Plattform geschaffen, welche nebst ausgewiesenen Beratungs- und Pro- duktionskapazitäten auch über die Tech- nolgiebasis und das Distributionsnetz verfügt. Gerne stellen wir Ihnen das Netz- werk unter www.ipmedia.ch näher vor. Zudem finden Sie auf den nachfolgenden Seiten erste Projekte, die mit IPTV reali- siert werden. MEDIAPOLIS AG FÜR WIRTSCHAFTS- UND KOMMUNIKATIONSBERATUNG | Röschstrasse 18 9006 St.Gallen | Kirchenweg 4 8008 Zürich | Kramgasse 68 3000 Bern 8 | www.mediapolis.ch 1 I 2005

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Page 1: IPTV – innovatives Kommunikationsinstrument - mediapolis.ch · Alu Menziken Gruppe operativ wieder auf Zielkurs… Communicator 1 05 5 Mediapolis AG für Wirtschafts- und Kommunikationsberatung

Mit Kommunikation zum Erfolg!Wer mit Menschen zusammenarbeitet, muss kommunizieren kön-nen. Ohne Kommunikation läuft nichts. Weder im Privatleben,noch im Beruf. Kommunikation ist die Basis der Menschen- undUnternehmensführung sowie des Projekt-Managements. Richtigzu kommunizieren, ist aber bekanntlich nicht jedermanns Sache.Zumal Kommunikation – ob geschäftlich oder privat – immer auchmit der Preisgabe eines Teils des eigenen «Ichs» verbunden ist.Führungskräfte sollen und müssen sich deshalb bewusst werden,wie sie wirken, welche kommunikativen Fähigkeiten sie besitzen,wie sie die eigenen Stärken verbal bestmöglich zum Einsatz brin-gen können und in welchen Bereichen sie sich kommunikativ nochverbessern sollten. Denn je besser die kommunikativen Fähig-keiten ausgebildet sind, umso grösser werden die Chancen desunternehmerischen Erfolgs.

Führung durch KommunikationCharismatische Führungspersonen haben oftmals eine hartekommunikative «Schule» durchlaufen müssen. Sie haben gelernt,wie sie mit wem, in welcher Sprache und mit welchen Botschaf-ten diskutieren, argumentieren und arbeiten sollen. Hierzu sindeine Portion Menschenkenntnis und Intuition sicherlich von Vor-teil. Vieles ist aber auch lernbar. Kommunikative Fähigkeiten kön-nen ausgebildet, trainiert und gestärkt werden. Als Teil eines ganz-heitlichen Problemerfassungs- und Lösungsprozesses sind diekommunikativen Fähigkeiten von Führungspersonen das ent-scheidende Instrument, mit dem die Kräfte und Ideen aller Be-teiligten, vor allem bei Reformen, in die richtigen Bahnen gelenktwerden können. Sei dies in Unternehmen, in Verbänden, in derPolitik oder in der Öffentlichkeit. Die Wirkung gezielter Auftritteund Reden waren oft schon der Beginn einer neuen Ära. Denkenwir nur an die historischen Worte von John F. Kennedy anfangsder 60er Jahre, dass die Amerikaner noch im selben Jahrzehnt zumMond fahren würden. Welch technologische Revolution habendiese Worte doch ausgelöst!

Kommunikation ist unser «Business»Gerade im Jahrhundert der Kommunikation sind kommunikativeFähigkeiten von grösster Bedeutung. Wer etwas erreichen will, dersollte sich deshalb darin schulen, wie er seine kommunikativenFähigkeiten sowie alle verfügbaren kommunikativen Hilfen nochbesser zum Einsatz bringen kann. Als Kommunikations-Agenturstehen wir Ihnen dabei gerne zur Seite. Es gehört zu unserer täg-lichen Arbeit, Strategien, Prozesse, Auftritte, Kampagnen, Ver-öffentlichungen und Reden so zu planen, dass sie bei den Adres-saten eine bestmögliche Wirkung erzielen und den gewünschtenErfolg bringen. Hierfür können wir auf unsere geschulten, kom-munikativen Fähigkeiten sowie auf unsere langjährigen Erfahrun-gen als Wirtschafts- und Kommunikationsberater zurückgreifen.Denn Kommunikation ist unser «Business».

Die Entscheidung ist gefallen: dem digitalenFernsehen gehört die Zukunft. Niemand hegtZweifel daran, dass das analoge Fernsehen derVergangenheit angehört. Zu viele Ressourcenwerden durch analoge Signale verbraucht. DieKabelnetze sind voll und lassen neue Angeboteund innovative Services kaum mehr zu. Media-polis will ihren Kunden aber auch weiterhinInnovation und Kreativität bieten. Mit demKompetenzzentrum «ipmedia services» gewähr-leisten wir diesen Anspruch über ein professio-nelles Netzwerk.

Heute ist es möglich, im Vollbild bewegte Bilder überdas Internet zu empfangen, die es dem menschli-chen Auge schwer machen, den Unterschied zumklassischen Fernsehsignal zu erkennen. Unter demBegriff IPTV (Internet Protocol Television) wird eineTechnologie zusammengefasst, die der Kommunika-tion völlig neue Optionen erschliesst.

Zielgruppen ohne Streuverluste erreichenDas grosse Potenzial von IPTV-Anwendungen liegtnebst der praktisch unbeschränkten Verfügbarkeitvor allem in der sehr zielgenauen Ausrichtung. Stehtdoch erstmals eine Technologie zur Verfügung, dieeine echte «one to one»-Kommunikation ermöglicht.Über «on demand» Angebote wird nicht nur jederStreuverlust ausgeschlossen, sondern die direkteEinbindung des Konsumenten ermöglicht auch einhohes Mass an Interaktivität.

Sven Bradke Dr. rer. publ. HSG Vizepräsident IPTV – innovatives

Kommunikationsinstrument

IN

HA

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■ Editorial■ IPTV

SG ■ swissregioTV.ch■ 50 Jahre IBG

1 SG ■ Radisson SAS am CSIO■ Alu Menziken Gruppe

2

3

4 4 ■ creapolis ag

5

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8

BE ■ Mediapolis-Berater bilden aus■ Fünf Jahre Mediapolis Bern

ZH ■ Jahr der Sicherheit■ Baumeister für Personenfreizügigkeit■ Strategische Ausrichtung■ Kommunikationskonzepte nach Mass

Verbunden mit den tiefen Produktions- und Distri-butionskosten sowie der hohen Reaktionsfähigkeitwird IPTV zu einem Instrument, welches sich in al-len Bereichen der Kommunikation rasch und radi-kal durchsetzen wird. Mediapolis ist wohl heuteschweizweit der kompetenteste Partner fürIPTV-Strategien und -Konzepte.

Umsetzung über Kompetenz-Netzwerk «ipmedia services»Wer neue Strategien und Konzepte mit neuenTechnologien erfolgreich realisieren will, istauf ein starkes Kompetenz-Netzwerk ange-wiesen. Durch «ipmedia services» hat Media-polis gemeinsam mit Decatron und weiterenPartnern eine Plattform geschaffen, welchenebst ausgewiesenen Beratungs- und Pro-duktionskapazitäten auch über die Tech-nolgiebasis und das Distributionsnetzverfügt. Gerne stellen wir Ihnen das Netz-werk unter www.ipmedia.ch näher vor.Zudem finden Sie auf den nachfolgendenSeiten erste Projekte, die mit IPTV reali-siert werden. ■

MEDIAPOLIS AG FÜR WIRTSCHAFTS- UND KOMMUNIKATIONSBERATUNG | Röschstrasse 18 9006 St.Gallen | Kirchenweg 4 8008 Zürich | Kramgasse 68 3000 Bern 8 | www.mediapolis.ch

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M E D I A P O L I S

Mediapolis Know-how für die Weiterbildung von Kommunikationsprofis

Geschäftsführer Mediapolis Bern, ist Dozent imNachdiplomkurs «Politische Kommunikation», wel-cher von der Zürcher Hochschule Winterthur undder Universität Zürich angeboten wird. Er deckt dortden Bereich Lobbying ab und bringt den Studieren-den Grundzüge, Elemente und Mechanik des Lob-byings näher. Lobbying ist in der Schweiz eine nochwenig systematisch erforschte Disziplin der Kom-munikation. Daneben wirkt Martin Baltisser als Do-zent am SPRI, wo er im Nachdiplomkurs «InterneKommunikation» für den Bereich «Krisenkommuni-kation» verantwortlich zeichnet. ■

Die Berater von Mediapolis geben ihr Know-how regelmässig an Veranstaltungen, Podiums-diskussionen und Referaten weiter. In den letz-ten Jahren sind regelmässige Engagements imWeiterbildungsbereich hinzugekommen.

Geschäftsführer Mediapolis Zürich, hat einmalig fürden deutschsprachigen Raum einen Nachdiplom-kurs für Interne Kommunikation konzipiert, der letz-tes Jahr mit der Zertifizierung von 21 Teilnehmen-den erstmals erfolgreich abgeschlossen werdenkonnte. Zurzeit läuft die Ausschreibung für dieDurchführung des Kurses 2005/2006. Anmeldungensind noch möglich beim Schweizerischen Public Re-lations Institut unter www.spri.ch. Daneben lehrtAndreas Jäggi ebenfalls an der Hochschule für Wirt-schaft in Luzern. ■

Partner Mediapolis Zürich, ist Dozent für PublicAffairs Management. Damit kombiniert er seine Erfahrung in der Betreuung von Public Affairs Mandaten mit seinem wissenschaftlich fundiertenHintergrund als «Master of International Affairs andGovernance». Ronny Kaufmann bietet den Studie-renden eine spannende Mischung aus Theorie undpraktischen Fallstudien. Seit August 2005 ist er fürdas Modul «Public Affairs» im Rahmen des Nachdi-plomkurses «Corporate Communications» desSchweizerischen Public Relations Instituts SPRI anden Hochschulen Zürich und Bern tätig. ■

Ronny Kaufmann

Dr. Andreas Jäggi

Martin Baltisser

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C o m m u n i c a t o r 1 ■ 0 5

Am 1. März 2000 wurde die Mediapolis-Geschäfts-stelle in Bern eröffnet. Mediapolis konnte damit in diesem Frühjahr auf erfolgreiche erste fünf Geschäftsjahre in der Bundeshauptstadt zurück-blicken. Über 100 Kunden konnten in dieser Zeitbetreut werden. Direkt am Puls des politischen Ge-schehens hat sich Mediapolis Bern als Kompetenz-zentrum für Public Affairs und Lobbying etabliert.Die Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politikprägt denn auch den vielfältigen Tätigkeitsbereichder Berner Mediapolis-Crew.

Seit fünf Jahren präsent in der Bundeshauptstadt

Mediapolis AG für Wirtschafts- und KommunikationsberatungKramgasse 68 ■ CH-3011 BernTel. +41 (0) 31 313 28 28 ■ Fax +41 (0) 31 313 28 29

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Martin BaltisserGeschäftsführer Bern

Breiter KundenstammIm Verlauf der vergangenen fünf Jahre ist die Listeder Auftraggeber kontinuierlich angewachsen. Zuden Kunden von Mediapolis Bern gehören mittler-weile neben nationalen und internationalen Fir-men, regionale und nationale Verbände und Orga-nisationen sowie kantonale und eidgenössischeBehörden.Thematisch hat sich Mediapolis Bern von Beginnweg breit positioniert, um ein entsprechendes Be-ziehungsnetz pflegen zu können. Als Schwerge-wicht hat sich die Beratung im Industriesektorsowie in den Wachstumsmärkten Energie undKommunikation herauskristallisiert.

Vielfältiges KompetenzportfolioDas Kompetenzportfolio von Mediapolis Bern istauch vor dem Hintergrund des Teams breit. Sokonnten in den vergangenen Jahren neben derzentralen Beratungstätigkeit (Strategieberatung,Krisenkommunikation, Lobbying) diverse Eventsund Messeauftritte, Medien- und Sessionsanlässesowie Abstimmungs- und Wahlkampagnen be-gleitet werden. Hinzu kommen punktuelle Tätig-keiten im Verbandsmanagement. In den letztenbeiden Jahren war eine starke Entwicklung in Rich-tung Strategieberatung und interdisziplinäre Zu-sammenarbeit in komplexen Mandatsstrukturenfeststellbar, die gegenüber der klassischen PR-Tä-tigkeit in den Vordergrund gerückt ist. So hat sichMediapolis auch in Bern von der Kommunikations-agentur in Richtung einer umfassenden Strate-gie- und Wirtschaftsberatungsunternehmung ent-wickelt.

Das TeamDas von Martin Baltisser geleitete Team in Bernwird ergänzt durch Paul Aenishänslin (Senior Con-sultant), Heinz Egli (Berater), Katrin Beutler (As-sistenz/Sekretariat) und Cornelia Schori (Sekreta-riat). ■

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swissregioTV.chOstschweizer Innovation

mit nationaler Ausstrahlung

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Peter WeigeltVerwaltungsratspräsident

Die St.Galler Ingenieur-Unternehmung IBG B. GrafAG Engineering durfte jüngst ihr 50-jähriges Beste-hen feiern. Was 1955 an der Notkerstrasse 136 alsEinzelfirma in einer Dreizimmerwohnung begann,ist heute zu einem stattlichen Untenehmen mit 100Beschäftigten und sechs Geschäftssitzen herange-wachsen. Dieses besondere Jubiläum hat die IBGEnde Juni mit einem speziellen Kundenanlass in derOLMA-Halle gefeiert. Dabei überbrachte der St.Gal-ler Regierungspräsident Willi Haag die besten Wün-sche der Regierung. Flankierend zur Jubiläumsfeier

wurden in ausgewählten Medien Publireportagenund Inserate veröffentlicht. Ausserdem erschien die diesjährige Kundenzeitung «IBG-Technik» alsbesondere Ausgabe mit Fotoreportage über dieJubiläumsfeier.Die IBG B. Graf AG Engineering gehörte zu den ers-ten Kunden der Mediapolis. Umso mehr freute esuns, die IBG auch bei den Jubiläumsfeierlichkeitenwieder kommunikativ begleiten zu dürfen. ■

50 JahreIBG B. Graf AG Engineering

Im digitalen Informations- und Werbemarkt derSchweiz bestehen bis anhin kaum Möglichkeiten,um regionale Potenziale und Bedürfnisse ziel-gruppengerecht nutzen und abdecken zu können.Durch den Einsatz der IPTV-Technologie erschliesstswissregioTV.ch diesen bisher inexistenten Marktüber selektive digitale Plattformen mit hoher regio-naler Identifikation. swissregioTV.ch stellt sich damit

dem Trend zur kommunikativen Zweiklassengesell-schaft – optimal versorgte Agglomerationen versusregionales Brachland – entgegen und bietet interes-sierten Regionen die Chance zur Selbstdarstellungund über die Interaktion auch zur Identifikation.Gemeinsam mit der swissregiobank und der Deca-tron Media AG realisiert Mediapolis swissregioTV.chals Pilotprojekt im künftigen IPTV-Markt. Die Pro-jektpartner sind überzeugt, dass gerade dieser re-gionale Innovationsansatz ein optimales Projektdarstellt, um die Attraktivität der Ostschweiz alsArbeits- und Lebensraum darzustellen. Nicht nurplakativ, sondern als konkreter, zukunftsweisenderTatbeweis. ■

Reto Graf, Geschäftsführer der IBG und Regierungsratspräsident Willi Haag.

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Mediapolis AG für Wirtschafts- und KommunikationsberatungRöschstrasse 18 ■ CH-9006 St. GallenTel. +41 (0) 71 246 51 00 ■ Fax +41 (0) 71 246 51 01

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Dr. Sven BradkeGeschäftsführer St.Gallen

Kulinarische Künste ins richtige Licht rücken!Das Hotel Radisson SAS St.Gallen hatte mit seinenGaumenfreuden das CSIO-Organisationskomiteevollends überzeugt. In der Folge übertrug es demHotel die Exklusivrechte für das Catering währendihres renommierten Reitanlasses. Das CSIO hat inSt.Gallen und Umgebung einen sehr hohen sport-lichen wie auch gesellschaftlichen Stellenwert.Umso mehr wollte das Radisson SAS diesen Anlasszur stärkeren Verankerung ihrer Marke und ihrerCateringdienstleistungen in der Region nutzen.Hierfür wurde beispielsweise Yves Mattagne,mehrfach ausgezeichneter, internationaler Star-koch in den Diensten von Radisson SAS in Brüssel,für das Galamenü verpflichtet und eingeflogen.Mediapolis erhielt den Auftrag, das Hotel bei ihrerexternen Kommunikation zu unterstützen. Im Vor-feld des CSIO wurde deshalb zu einer Menüdegus-tation für Medienschaffende eingeladen. An die-sem Anlass wurde über die geplante Verpflegungvor Ort sowie über die speziellen organisatori-schen und logistischen Herausforderungen wäh-rend eines solchen Grossevents informiert. Mitweiteren Aktionen im hauseigenen Restaurant «Voyage» wie auch auf dem Gelände des CSIO imSt.Galler Gründenmoos wurde dieses spezielleEngagement des Hotels ebenfalls medial ins rich-tige Licht gerückt. ■

…dass diese Botschaft an die richtigen Empfängergelangte, war die Kernaufgabe der Kommuni-kationsstrategie, die Mediapolis für die Alu Menzi-ken Gruppe dieses Frühjahr erarbeitete und mit dem Unternehmen gemeinsam umsetzte. Die Alu Menziken Gruppe hat schwierige Jahre hinter sich. Nach den grossen Verlusten der letzten Jah-re konzentrierte sich die Gruppe konsequent auf

die operative Gesundung. Das Managementstellte sich dieser Herausforderung,

schaffte die erfolgreiche Einleitungdes Turnarounds und konnte miteinem positiven Jahresergebnis2004 die Gruppe operativ wiederauf Zielkurs bringen.

Es galt, diese positive Botschaftzusammen mit den Informationen

über die Straffung der Organisations-

strukturen, dem Wechsel im Verwaltungsrat sowiedem möglichen Verkauf einer Geschäftseinheitkommunikativ zu vereinen und die strategischeKonzentration der Gruppe auf dem weltweitenMarkt ins Zentrum zu stellen.Die kommunikative Begleitung begann bereits beider Festlegung strategischer Entscheide. So konn-ten die Kernbotschaften mit Blick auf die Neuaus-richtung in einer einheitlichen Sprachregelungunter Einbezug aller involvierten Schlüsselstellenvollzogen werden. Dank einer sachbezogenden,medialen Berichterstattung über die Veränderun-gen in der Gruppe minimierte sich das Reputa-tionsrisiko. ■

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Mediapolis wurde beauftragt, den SBV anlässlichzahlreicher Medienveranstaltungen auf repräsen-tativen Baustellen in kommunikativen Fragen zubegleiten. Die Herausforderung des konzeptionellenEvent-Managements meisterte der Verband mit der Unterstützung der Mediapolis-Berater. So wur-den beispielsweise für die Journalisten Hubschrau-berflüge über Autobahnsanierungen angeboten, diesehr rege benutzt wurden. Mit diesen imagefördern-den Events schaffte es der SBV, eine positive natio-nale Berichterstattung zum Jahr der Sicherheit aus-zulösen. ■

2005 wurde vom Schweizerischen Baumeisterver-band SBV zum Jahr der Sicherheit im Bauhauptge-werbe erklärt. Der SBV will damit die Branche unddie Öffentlichkeit über die Erfolge aufklären, diedurch stetige Verbesserungen im Bereich der Ar-beitssicherheit und des Gesundheitsschutzes er-reicht wurden. Das Jahr der Sicherheit will zudemImpulse geben, den eingeschlagenen Weg engagiertund konsequent weiterzugehen sowie gegenüberbestehenden Risiken zu sensibilisieren.

Gleichzeitig setzt sich der SBV für die Ja-Parole imAbstimmungskampf um die Personenfreizügigkeitein und gibt damit wichtige Signale für das Wirt-schaftswachstum in der Schweiz. Mediapolis wurdebeauftragt, die gesamte Plakatkampagne visuell zugestalten. Ebenfalls präsentierte Mediapolis demSBV ein Aufmerksamkeit erregendes Distributions-konzept zur Plakatkampagne. ■

Credo, Leitbild, Missionsstatement meinen in etwadas gleiche und haben alle dieselbe Aufgabe: Kaderund Mitarbeitende in die Unternehmensstrategieeinzubinden und alle am gleichen Strick ziehen zulassen. Oft jedoch bleibt die Leitbildimplementie-rung eine Pflichtübung ohne nachhaltigen Erfolg.Mit dem Konzept «Storytelling» tritt Bühler den Be-weis an, dass es auch anders geht.Aufbauend auf der Unternehmensstrategie und aufder seit Jahrzehnten erfolgreich gelebten Unter-nehmenskultur hat die Kommunikationsabteilungzusammen mit dem Management die Bühler-Wer-te in vier Begriffe zusammengefasst. Mediapoliswurde beauftragt, ein Konzept zu deren Kommuni-kation auszuarbeiten, welches nicht nur informiert,sondern die Bühler-Unternehmenskultur nachhal-tig weiterentwickelt.

Bühler-Werte zum Greifen nahDamit die vier Bühler-Werte «Forschergeist», «Lö-sungsorientierung», «Qualitätsführerschaft» und«Globalität» für die Belegschaft zum Greifen nahwurden, erzählte das Management aller Stufen so-wie Mitarbeitende aus eigener Erfahrung Geschich-

ten dazu. Diese Geschichten hauchten den vierSchlagwörtern nicht nur Leben ein, sondern liefer-ten konkrete Beispiele, welches Verhalten erwartetund mit welchen Werten und Aktionen der zukünf-tige Unternehmenserfolg gesichert werden soll.

Weltweiter Zuhörerkreis dank IntranetDie besten Geschichten wurden auf Video festge-halten und anschliessend auf ein spezielles «Bühler-Erfolgsgeschichten TV» aufgeschaltet. Durch einemoderne Streaming-Technologie konnte dies sehrschnell, kostengünstig und in überzeugender Qua-lität auf dem Intranet realisiert werden. Damit hatsich der Zuhörerkreis der Erfolgsgeschichten starkvergrössert und gleichzeitig ist der Anfang einerBewegtbildkultur in der internen Kommunikationgemacht worden. Bühler will das Konzept «Storytelling» auch für sei-ne Kunden nutzen. Anstelle eines traditionellen Un-ternehmensporträts ist ein «Book of good stories»geplant. ■

Strategische Ausrichtungder Mitarbeitenden

Das Jahr der Sicherheit –Imageprofilierung

Personenfreizügigkeit – Campaigning

Ronny KaufmannBerater

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Mediapolis AG für Wirtschafts- und KommunikationsberatungKirchenweg 4 ■ CH-8008 ZürichTel. +41 (0) 44 384 49 00 ■ Fax +41 (0) 44 384 49 01

Dr. Andreas JäggiGeschäftsführer Zürich

Kommunikationskonzeptenach Mass

Prozess der Konzepterarbeitung

Ist-Analyse und AuftragOrganisationSchnittstellenVerantwortlichkeitenKommunikationsmittelAnspruchsgruppenHerausforderungenSWOTStrategischer Auftrag

GrundlagenDetailzieleGewichtung ZielgruppenGrobe Mass-nahmenplanung

PlanungMassnahmenplanVerantwortlichkeitenTop issuesDefinition KernprozesseDefinition Projektteams

OrganisationProzesse im DetailOrgansationsdesignStellenbeschreibungDef. Leitlinien (policies)E-communicationsPrintFace-to-face

GesamtkonzeptInkl. OrganisationJahresplanungBudget

Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4

Konsolidierung Mediapolis

Konsolidierung Mediapolis

Kickoff MediapolisKunde

Workshop 1MediapolisKunde

Workshop 2MediapolisKunde

Das Tagesgeschäft von Kommunikationsverant-wortlichen ist geprägt von Schnelllebigkeit, über-füllten Terminkalendern und Überstunden. Meistbleibt wenig Zeit, sich grundsätzliche Gedankenzur Konzeption der Kommunikation im eigenenHaus zu machen. Ein Kommunikationskonzept aufder Basis der Unternehmensstrategie ist jedochunverzichtbare Grundlage erfolgreicher Kommuni-kation. Im Spannungsfeld zwischen zeitlichen Res-sourcen von Kommunikationsverantwortlichenund einer konzeptionell eingebetteten Kommuni-kation hat Mediapolis ein partizipatives Verfahrenzur Erarbeitung von Kommunikationskonzeptenentwickelt. Dieses ermöglicht in kurzer Zeit, re-ssourcenschonend und pragmatisch die Entschei-dungsgrundlagen für eine zeitgemässe und prio-ritätsgerechte Kommunikation unserer Kunden zuerarbeiten. Das Verfahren ist vom ersten Kick-Off-Meeting biszur Verabschiedung des Kommunikationskonzeptsauf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten und er-

laubt eine präzise Zeit- und Aufwandplanung. Un-sere Erfahrungswerte zeigen, dass das bereits inverschiedenen Unternehmen der Maschinen- undEnergiebranche sowie bei kantonalen Ämtern und international tätigen Stiftungen durchgeführ-te Verfahren je nach Komplexität des strategischenKommunikationsauftrags drei bis fünf Wochenbeansprucht. Der Zeitaufwand für den Kommuni-kationsverantwortlichen beschränkt sich auf dasBriefing- und Debriefinggespräch sowie auf dieTeilnahme an den Workshops. Damit bleiben derstrategische Input und die Kontrolle seitens derKommunikationsverantwortlichen gesichert, under kann die sorgfältige Ausarbeitung von Analyse,Prozessdefintion und Formulierung von Kern-botschaften den Mediapolis-Beratern delegieren.Durch den rechtzeitigen Einbezug des Manage-ments ist eine Verankerung der erarbeiteten Kom-munikationsstrategie gewährleistet. Der davon ab-geleitete Massnahmenplan inklusive Budget ist inder Regel kein Thema längerer Diskussionen in Ge-schäftsleitungssitzungen mehr. ■

Die Vorteile der koopera-tiven Konzeptarbeit1. Der Arbeitsprozess ist

für die Kommunika-tionsverantwortlichenzeit- und ressour-censchonend.

2. Das Konzept ist in derSprache des Manage-ments verfasst.

3. Das Konzept steigert dieLegitimation der Kom-munikation in der eige-nen Unternehmung.

4. Das Konzept bietet eineGesamtsicht der Kom-munikationsaktivitätender Unternehmung.

5. Der Arbeitsprozess ist planbar und flexibelmodulierbar.

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Hanspeter DiemGeschäftsführer

Treue,kein leerer Wahn

Erstmals vor 10 Jahren konnte creapolis (damalsDMC Druck und Mail Center AG) für Wegelin & CoPrivatbankiers eine Broschüre für einen Kunden-event realisieren.Dieser alle zwei Jahre wiederkehrende kulturelleAnlass stand für 2005 in einem bedeutend grösse-ren Ausmass auf dem Programm. Ein Zyklus in fünfTeilen mit Musik und Referaten versprach dem Be-sucher Aufschluss zur Fragestellung «Kunst; Sinnoder Zweck?».Nach dem Motto der ersten Konzertaufführung«Treue, kein leerer Wahn!» wurde creapolis bereitszum fünften Mal die Umsetzung und Realisierungaller Drucksachen übertragen. Zu Beginn stellte sichdie Herausforderung, das seit 10 Jahren bestehen-de Layout für einen nachhaltigen Wiedererken-nungswert beizubehalten, einzelnen Druckproduk-ten jedoch einen modernen, aktuellen Touch zuverleihen. In einer ersten Phase stand die passendeFarb- und Layoutgestaltung zu den einzelnen Refe-raten und Konzertthemen im Zentrum sowie dieSuche und Auswahl eines hochwertigen, idealenPapiers zur Diskussion. Mit reinen, speziell ge-mischten Buntfarben zeigten die Andrucke auf ver-schiedenen Papieren die Wirkung im Offsetdruck.Gleichzeitig wurden auf unserem Sechsfarben-Deskjetplotter Drucktests für die Plakate gefahren,damit diese in möglichst gleicher Farbgenauigkeitwie die Drucksachen im Offsetdruck realisiert wer-den können. Nach diesen Vorbereitungsarbeitenkonnte das Grafikteam die Aufbereitung und Fer-

tigstellung aller Layout- und Textdaten in Angriffnehmen. Hochaufgelöste Highend-PDFs bildetendie Ausgangslage für die elektronische Ausschiess-station, an der die Einzelseiten zu eigentlichenDruckformen zusammengestellt wurden. Von Ja-nuar bis Juni produzierten wir für jedes Konzertmit den aktuellen Druckdaten und in unter-schiedlichen Auflagen die verschiedenen Druck-sachen. Broschüren, Billette, Plakate, Flyers undweitere Druckprodukte erreichten die Niederlas-sungen «just in time» – zurvollsten Zufriedenheit un-seres Auftraggebers undder Konzertbesucher. Dieterminliche Herausforde-rung und die qualitativhochstehende Ausführungder verschiedenen Druck-sachen motivierte das crea-polis-Team zu sorgfältigerPräzisionsarbeit. Wir freuenuns mit dem Auftraggeberüber den erfolgreich ver-laufenen Kulturzyklus unddanken für die langjährigeTreue. ■

Fullservice-Angebot für professionelle Internetpräsenz

creapolis und Brüggli Produktion und Dienstleis-tung, Romanshorn, haben eine strategische Part-nerschaft im IT-Bereich abgeschlossen, um kleinenund mittleren Betrieben einen professionellenFullservice in allen Internetfragen zu bieten. DieBasis dieser Zusammenarbeit bildet die Internetap-plikation «Sitemaster», die im Markt bereits gut eingeführt ist und durch Einfachheit und Funktio-nalität überzeugt. Mit «Sitemaster» kann der Kundeseine spezifischen Anforderungen an einen kun-denorientierten Internetauftritt technisch, redak-tionell wie auch kostenmässig individuell steuern. Durch die Erweiterung des creapolis-Teams mit

den Sitemaster-Entwicklern wird die IT-Kompetenzbezüglich Vertrieb, Support und Weiterentwicklungdes bestehenden Angebotportfolios sichergestellt.In einem sich rasch entwickelnden, anspruchs-vollen Markt gewährleistet creapolis mit dieser Partnerschaft optimale Voraussetzungen für dietechnische Weiterentwicklung und die breitereMarktdurchdringung der bewährten Sitemaster-Applikationen. Peter Weigelt, Verwaltungsratspräsident der crea-polis ag, ist denn auch überzeugt, dass sich creapo-lis dank dem zusätzlichen Potenzial noch kun-dennaher und zukunftsorientierter positionierenkann. Die Konzentration auf eigene Stärken und die Fähigkeit, sich in professionellen Netzwerkeneigenständig einzubringen, sind gemäss Weigeltentscheidende Voraussetzungen, um als KMU dieZukunft erfolgreich bewältigen zu können. ■

creapolis agRöschstrasse 18 ■ CH-9006 St.GallenTel. +41 (0) 71 246 51 50Fax +41 (0) 71 245 51 52 ■ [email protected]

P a r t n e r u n t e r n e h m e n

■Im

pres

sum Herausgeber

Mediapolis AG für Wirtschafts- und KommunikationsberatungRöschstrasse 18CH-9006 St.Gallen

[email protected] +41 (0) 71 246 51 00F +41 (0) 71 246 51 01

Gestaltung + Druckcreapolis ag, St.Gallenwww.creapolis.ch

BildnachweisSeite 3: ©Bern TourismusSeite 5: ©CSIO St.Gallen

Auflage4 500 Exemplare August 2005

■ Impressum