white paper: kommunikationsinstrument mit großer zukunft
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White Paper Kommunikationsinstrument mit
großer Zukunft
„Moderne Marketer
müssen zu Informationsanwälten ihrer Kunden werden.“
Robert W. Bly
Komplexe Aufgaben und vielschichtige
Entscheidungsprozesse müssen mit relevanten Informationen
transparent gemacht und
begleitet werden.
White Papers – damals
Ursprünglich waren White Papers interne Schriftsätze im diplomatischen Verkehr. Weiß war öffentlich, Grau und
Schwarz für den internen Gebrauch.
White Papers – heute
Heute werden White Papers von der Wirtschaft als Entscheidungs-Hilfe eingesetzt, die vor allem die Problemlösung aus der Sicht des Kunden in den Fokus rückt.
White Papers bieten komprimiertes Expertenwissen zu bestimmten Themen und Sachverhalten.
Aber auch relevanter Content kann unbeachtet im
Papierkorb landen, wenn er nicht zeitgemäß
und ansprechend aufbereitet wird.
Höchste Zeit für visuelle Kommunikation
„USA Today“ oder „Focus“ haben Infografiken populär gemacht, mit Datenvisualisierung oder Graphic Recording etablieren sich
neue Ideen. Komplexe Vorgänge können dadurch wesentlich anschaulicher kommuniziert werden.
Relevanz-Check mit Hilfe der schnellen Bildsprache
83% aller Informationen werden mit den Augen erfasst.
2 Sekunden brauchen wir, um
eine Bildinformation zu verarbeiten
7 Worte können wir uns in der gleichen
Zeit merken
Bildsprache ist schneller als jede Textinformation
Das Leseverhalten hat sich geändert
Durch das Internet hat sich unser Leseverhalten entscheidend
verändert. Informationen werden heute stärker selektiv
aufgenommen. Alle Kernbotschaften müssen mehrfach in
unterschiedlichen Gestaltungsformen – wie z.B. als Infokästen
oder Infografiken – präsentiert werden.
Informationstransfer über unterschiedliche Kanäle
Die beliebten kryptischen Pfeilgrafiken haben in einem White Paper nichts verloren. Sie stoppen den schnellen Informationsfluss.
Die Bildsprache muss klar strukturiert sein.
... aber das reicht noch nicht
Das Gehirn arbeitet nicht nach den Regeln der Vernunft,
emotionale Kriterien spielen eine ebenso wichtige Rolle.
Bei der Visualisierung muss der Schnittpunkt getroffen
werden, in dem rationale und emotionale Aspekte verschmelzen.
... wie zum Beispiel bei Apple
Apple Inc. hat mit seinen Icons
eine Bildsprache entwickelt, die nicht nur dem Zeitgeist,
sondern auch dem Unternehmensspirit entspricht.
Das Ziel heisst:
Überzeugen,nicht überreden.
Hohe Akzeptanz
Laut einer Umfrage des amerikanischen
Online-Networks Bitpipe reichen 74 Prozent
der Befragten ein White Paper an Kollegen weiter.
Das macht man nur, wenn die Information für glaubwürdig
und relevant gehalten wird.
Der Content hat allerhöchste Priorität, denn nur mit kundenrelevanten Themen können auch qualifizierte Leads gewonnen werden. Es ist sinnvoll, bei der Themenqualifizierung zusätzlich externe Fachleute mit einzubeziehen, um die Gefahr der „Betriebsblindheit“ auszuschließen.
Eine Redaktion ist notwendig, um das Know-how der Experten mediengerecht umzusetzen. Gerade in diesen Punkten besteht bei vielen White Papers großer Nachholbedarf.
Die Reduktion auf das Wesentliche zeichnet eine aussagekräftige Grafik aus. Doch statt eine klare Bildsprache zu verwenden, sind viele Infografiken in White Papers zu finden, die mit Texten und Symbolen überfrachtet sind.
Anforderungen an ein White Paper
Da das Informationsangebot riesiger und der Zeittakt schneller geworden ist, muss sich alles rasch auf das Wesentliche verdichten lassen. Dies hat einen Visualisierungstrend ausgelöst, der sich beispielsweise durch den verstärkten Einsatz von Bewegtbildern im Internet ausdrückt. Wir haben uns auf die Visualisierung von Informationen fokussiert.
Besuchen Sie uns dazu auch auf unserer Website http://vision.fundh.de
„... one more little thing“