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Impressum: Inhaber, Verleger und Herausgeber: r.k. Pfarramt St. Oswald, NÖ
Redaktion: Pfarrblattteam der Pfarre St. Oswald; Alle: 3684 St. Oswald/ NÖ Nr. 15;
Hergestellt von der Pfarre St. Oswald, 3684 St. Oswald/NÖ
WEIHNACHTEN 2009
Liebe Pfarrgemeinde
Das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Die zentrale Botschaft des Weihnachts-festes ist das Geheimnis der Mensch-werdung Gottes, der in Jesus als Kind in unsere Welt gekommen ist. „Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“. Diesen Jesus Christus möchte ich Euch in einer besonderen Weise vorstellen. Unser Programm, Denken und Arbeiten richtet sich nach „diesem Mann“- seinem Motto, seiner Botschaft und seiner Verkündigung. Der Weihnachtspfarrbrief beinhaltet die Meinung des Heiligen Vaters über das „Jahr des Priesters“, weiters Grüße unseres Diözesanbischofs zum „Jahr des Priesters“, und auch Gedanken zur Eucharistischen Anbetung als Schwerpunkt unseres christlichen Lebens und vieles mehr. Ich wünsche Euch ein gnadenvolles Weihnachtsfest, viel Glück, Gesundheit und viel Gottes Segen im neuen Jahr.
Euer Priester
Hochw. Hr. Mag. Fabian Ifechi Ehujuo
Jahrgang 45
Das Jahr des Priesters:
„Denn jeder Hohepriester wird aus den Menschen ausgewählt und für die Menschen eingesetzt zum
Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen. Er ist fähig, für die Unwissenden und
Irrenden Verständnis aufzubringen, da auch er der Schwachheit unterworfen ist; deshalb muss er für
sich selbst ebenso wie für das Volk Sündopfer darbringen“(Heb.5,1-3).
Das Jahr des Priesters, das Papst Benedikt XVI ausgerufen hat, um den 150. Todestag des heiligen Pfarrers von Ars, Johannes Maria Vianney, zu würdigen, ist da. Es geht
weiter bis zum 19. Juni 2010. Die Ankündigung dieses besonderen Jahres hat weltweit, auch und vor allem unter den Priestern, ein positives Echo hervorgerufen. Für den Heiligen Vater ist das Streben der Priester nach geistlicher Vollkommenheit,
von dem die Wirksamkeit ihres Dienstes entscheidend abhängt, zu unterstützen. Das ist der Hintergrund dieses Priesterjahres.
Setzen wir uns alle mit Entschlossenheit, Überzeugung und Eifer dafür ein, damit es ein Jahr wird, das Früchte bringt.
Es soll ein Jahr voller Initiativen werden, ein positives Jahr, in dem die Kirche vor allem
den Priestern, aber auch allen Christen sagen möchte, dass sie auf ihre Priester stolz ist, dass sie sie liebt, hochschätzt, bewundert und mit Dankbarkeit ihrem pastoralen Wirken
und ihrem Lebenszeugnis Anerkennung entgegen bringt.
Priester sind nicht nur aufgrund dessen, was sie tun, wichtig, sondern auch aufgrund dessen, was sie sind. „Sicher ist es wahr, dass einige Priester auch strafbare
Handlungen begangen und Probleme heraufbeschworen haben. Dies muss weiterhin untersucht, entsprechend verurteilt und bestraft werden. Diese Fälle
betreffen aber einen sehr geringen Prozentsatz aller Kleriker. Die übergroße Mehrheit der Priester sind achtbare Menschen, die sich der Ausübung ihres Dienstes widmen, das Gebetsleben pflegen und in pastoraler Fürsorge Werke
der Nächstenliebe tun. Sie setzen ihr ganzes Leben ein, um ihrer Berufung und Sendung zu entsprechen, was oft große persönliche Opferbereitschaft
verlangt. Dazu bewegt sie die authentische Liebe zu Jesus Christus, zur Kirche und zum Gottesvolk, eine Liebe, die sie dazu veranlasst, sich mit den Armen und Leidenden solidarisch zu zeigen. Deshalb ist die Kirche auf ihre Priester in
aller Welt stolz,“ schreibt Kardinal Claudio Hummes.
Dieses Jahr soll uns auch Gelegenheit bieten, die Thematik der priesterlichen Identität
und die Theologie des katholischen Priestertums intensiv zu vertiefen, sowie ein außerordentliches Gespür für die Berufung und Sendung der Priester in Kirche und Gesellschaft zu entwickeln. Dieses Jahr muss auf ganz besondere Weise ein Jahr des
Gebets sein, des Gebets der Priester selbst, des Gebets mit den Priestern und
für die Priester, ein Jahr der Erneuerung im Hinblick auf die Spiritualität des
Priestertums und im Hinblick auf jeden einzelnen Priester selbst.
In diesem Sinne bietet sich die heilige Eucharistie als Mittelpunkt priesterlicher
Spiritualität dar. In unserer Pfarre bieten wir jeden Donnerstag die eucharistische Anbetung zur Heiligung der Priester, Ordensfrauen und -männer. Weiters bieten
wir in unserer Pfarre jeden ersten Freitag im Monat eine Kreuzwegandacht zur Heiligung des Priesters an.
Der Herr wird alle Teilnehmer zweifellos reichlich segnen und die Jungfrau Maria,
Königin des Priesters wird unsere Fürsprecherin sein.
Von Hochw. Hr. Mag Fabian Ifechi Ehujuo
Foto: Leo Baumberger
Erstkommunion
12 Kinder empfingen am Donnerstag, dem 21. Mai 2009 die Erste Heilige Kommunion durch
Herrn Pfarrer KR Kloibhofer und Herrn Pfarrer Fabian Ehujuo.
Ehejubilare
Der Festgottesdienst für die Jubelpaare, welche 25, 40, 45, 50 oder 60 Jahre verheiratet sind,
fand auch heuer am Christkönigsonntag, dem 22. November 2009, statt. Für eine festliche
Gestaltung des Gottesdienstes sorgte der Bäuerinnenchor.
Foto: Leo Baumberger
Foto: Leo Baumberger
Wie die Liebe leuchtet Die ursprünglichste Liebe ist die zu einem Kind. Mehr Wärme kann nicht in die Welt kommen, als dass wir diese Kerze in unsere Häuser leuchten lassen: Gott, der sich von uns lieben lässt wie ein Kind, weil er uns so liebt.
Taufen im Jahr 2009
1. Dominik Lumetsberger geb. 10. 12. 2008
Urthaleramt 71
2. Jana Maria Hilber geb. 30. 11. 2008
Stiegeramt 31/1
3. Jasmin Renner geb. 26. 12. 2008
Pöggstall
4. Annika Palmanshofer geb. 02. 04. 2009
St. Oswald 38
5. Markus Temper geb. 24. 05. 2009
Urthaleramt 28
6. Manuel Wurzer geb. 30. 06. 2009
Stiegeramt 21
7. Leonie Wurzer geb. 21. 08. 2009
Urthaleramt 68
8. Sascha Schopf geb. 29. 09. 2009
Urthaleramt 72
9. Julian Temper geb. 12. 09. 2009
Loseneggeramt
Trauungen im Jahr 2009:
Wir betrauern im Jahr 2009:
1. Rosa Brandstätter gest. 09. 04. 2009
St. Pölten (96 Jahre)
2. Christine Hinterndorfer gest. 13. 05. 2009
St. Oswald 32/1 (89 Jahre)
3. Theresia Schartmüller gest. 14. 07. 2009
Loseneggeramt 16 (94 Jahre)
4. Franz Zöchlinger gest. 12. 08. 2009
Fünflingeramt 21 (90 Jahre)
5. Florentina Leonhardsberger gest. 20. 08. 09
Stiegeramt 10 (85 Jahre)
6. Anna Maria Brunner gest. 22. 09. 2009
Stiegeramt 4 (78 Jahre)
7. Karl Zeilinger gest. 28. 11. 2009
St. Oswald 52 (77 Jahre)
8. Leopoldine Reutner gest. 28. 11. 2009
Urthaleramt 29 (85 Jahre)
Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe Augustinus
01.05.2009
Renner Stefan Josef & Isabella
(geb. Pable) - Pöggstall
16. 05. 2009
Jandl Leopold & Birgit
(geb. Brunner) - Fünfling
05. 09. 2009
Wimmer Johann & Doris Maria
(geb. Brandstätter) - St. Oswald
Verzeichnis der weitergegebenen Mess-Intentionen 2009:
1.- 31.: Die Trauergäste für † Rosa Brandstätter 32.- 40.: Die Wallfahrer zur Waldkapelle 41.- 54.: Die Trauergäste für † Christine Hinterndorfer 55.- 69.: Die Trauergäste für † Theresia Schartmüller 70.- 98.: Die Trauergäste für † Franz Zöchlinger 99.- 123.: Die Trauergäste für † Florentina Leonhardsberger 124.- 163.: Die Trauergäste für † Anna Brunner 164.- 173.: Die Wallfahrer nach Maria Taferl 174.: Fam. Herbert Wimhofer zur schuldigen Danksagung 175.: Barbara Wimhofer für † Firmgöd 176.: Für die † Priester und Ordensleute 177.: Für die †Lehrer, Vorgesetzten, Arbeitskollegen u. Nachbarn 178.: Für alle armen Seelen 179.: Zu Ehren der Hl. Schutzengel
Ankündigungen und Sonstiges:
Erstkommunion:
Die Erstkommunion im Jahr 2010 findet am Sonntag, dem 16. Mai 2010.
statt. Die Erstbeichte ist voraussichtlich am Freitag, dem 26.03.2010.
Firmung:
All jene die 2010 das heilige Sakrament der Firmung empfangen möchten,
mögen sich bitte im Zeitraum vom 17.01.2010 bis zum 31.01.2010 für
den Firmunterricht anmelden.
Da nur diejenigen das Sakrament empfangen können, die gut darauf
vorbereitet wurden, ist der Besuch der Firmvorbereitung Pflicht.
Berechtigt sind alle Getauften, die mindestens 12 Jahre alt sind oder
die 6. Schulstufe besuchen. Der erste Firmunterricht wird voraussichtlich
am 14.02.2010 stattfinden.
Flohmarkt mit Pfarrkaffee:
Zum Flohmarkt mit Pfarrkaffee am 24. u. 25. April 2010 wird jetzt schon herzlich eingeladen.
Grüße vom Bischof:
Grüß Gott aus St. Pölten,
hier meldet sich euer Bischof. Jetzt will ich mich einmal ganz direkt in eurem Pfarrblatt melden, und zwar mit einem Anliegen. Seit Ende Juni feiern wir auf der ganzen Welt das „Jahr des Priesters“. Meine herzliche Bitte an euch: Betet doch immer wieder für euren Pfarrer! Ruhig auch das eine oder andere Mal mit den Kindern im Abendgebet. Und dann für neue Priester. Und gerne auch für den Priester, der gerade die Diözese St. Pölten leitet. Nämlich für mich. Wir alle können euer Gebet sehr gut brauchen.
So, jetzt habe ich geredet. Und wenn ihr mir irgendetwas erzählen wollt, könnt ihr mir das über email, unter [email protected].
Ich bete auch gerne für euch.
Euer Bischof Klaus Küng
Der Hl. Pfarrer von Ars und die Eucharistische Anbetung
Die Ausrufung des „Jahr der Priester“ rückt auch
einen besonderen Priester wieder in den Mittelpunkt
des Interesses, den Hl. Johannes Maria Vianney der
besser bekannt wurde als der Hl. Pfarrer von Ars.
Dieser wurde 1786 in Frankreich geboren und gab
seiner späteren Pfarrgemeinde Ars-sur-Formans ein so
leuchtendes Beispiel, dass später Leute aus ganz
Frankreich zur Beichte zu ihm kamen. So verbrachte
der Hl. Pfarrer bis zu 16 Stunden täglich im
Beichtstuhl, damit die Bußfertigen das Hl. Sakrament
der Versöhnung empfangen konnten
Ganz besonders wichtig war ihm auch die Anbetung
des Allerheiligsten. Er verbrachte so viele Stunden
vor dem Tabernakel, dass es ihm die Menschen
langsam gleichtaten. Immer mehr taten es ihm gleich
und sein Ruf verbreitete sich über ganz Frankreich.
Der Hl. Pfarrer von Ars lehrte den Menschen auch die
richtige Anbetung, indem er zu ihnen sagte, sie
müssen nur ihr Herz öffnen, das reicht schon. Jesus
Christus ist im heiligen Tabernakel und man weiß,
dass er dort ist, man muss nur zu ihm hin gehen
Die eucharistische Anbetung bietet eine sehr gute
Möglichkeit, mit seinen Sorgen und Bitten aber auch
mit seinen Dank vor Gott zu treten. Der Hl. Johannes
Maria Vianney kann uns in vielem ein Vorbild sein,
aber besonders auch in seiner Liebe zur Anbetung.
Gerade in der heutigen Zeit die oft von Zeitdruck und
Stress geprägt ist, sollte man sich bewusst Zeit nehmen
für Gott. Es ist keine verlorene Zeit, wenn man sie bei
Gott verbringt, man erfährt dadurch besondere
Stärkung. Eine Stärkung wie sie uns nur Gott schenken
kann. Für den Hl. Pfarrer von Ars war die Anbetung
einer der wichtigsten Bestandteile seines Lebens, ein
Bestandteil auf den er nicht verzichten wollte.
Auch in unserem Leben kann die eucharistische
Anbetung einen Platz bekommen, wenn man diesen
Platz nur schafft.
Haberl Angelika, Studentin der Phil.-Theol. Hochschule St. Pölten
EIN HERZLICHES DANKESCHÖN ZUM JAHRESENDE
Ich bin sehr, sehr dankbar, dass so viele Frauen und Männer, Kinder und
Jugendliche, Junge und Ältere sich mit ihren Talenten und Fähigkeiten
in unser Pfarrleben einbringen. Nur dadurch entsteht Lebendigkeit
in unserer Gemeinde.
Am Ende des Jahres danke ich für all das Engagement, die viele
Zeit und die guten Ideen, für die geleistete Arbeit und nicht zuletzt
für euer Gebet – alles, was ihr unserer Pfarrgemeinschaft schenkt!
Es ist erstaunlich, in wie vielen Bereichen Menschen sich einbringen.
Dafür überreiche ich heute allen symbolisch einen Blumenstrauß:
allen Pfarrgemeinderäten
allen Pfarrkirchenräten
allen LektorInnen
allen KommunionhelferInnen
den beiden Mesnern
den Religionslehrerinnen
den PfarrmitarbeiterInnen
allen Chören
den OrganistInnen
den MinistrantInnen und deren Leiterin
allen SternsingerInnen und deren Begleitern
der Katholischen Jungschar und Jugend
dem Familienmesse-Team
dem Pfarrbrief-Team
dem Pfarrkaffee- und Flohmarktteam
den VorbeterInnen
dem Katholischen Bildungswerk
den Tischmüttern und der Firmhelferin
allen, die sich um die Sauberkeit und den
Blumen- undKerzenschmuck in der Kirche
kümmern
allen ehrenamtlichen Mitarbeitern
allen Gemeindevertretern und Vereinen
allen, die unsere Gottesdienste mitfeiern und
sich in unser Pfarrleben einbringen
allen Eltern, die ihre Kinder zur Mitfeier der
Wochentagsmessen und zum täglichen Gebet
anhalten
allen, die mich auf meinem priesterlichen
Weg begleiten
VERGELT`S GOTT! Euer Pfarrer Fabian Ehujuo
Mama, kann ich ein
Zuckerl haben?“ –
„Wie heißt das noch
mal?“ – „Krieg ich ein
Zuckerl?“ – „Versuch es
noch einmal. Wie heißt
das?“ –
„Darf ich bitte ein
Zuckerl haben?“ –
„Nein, es gibt gleich
Abendessen.“
„Du hast abends spätestens um elf zu Hause zu sein“, sagt der Vater streng zu
seiner Tochter. – „Aber, Papa, ich bin doch kein kleines Kind mehr!“ – „Eben!“
Es war keine Liebe darin
Es war an einem Tag kurz vor Weihnachten. Ich machte einen Rundgang durch das Altenheim. Zu dem Zimmer eines alten Herrn, der allein für sich wohnte, war vor einer Viertelstunde noch die Paketpost heraufgekommen. Darum wunderte ich mich nicht, dass auf mein Klopfen zunächst keine Antwort kam. „Aha, das Weihnachtspaket“ dachte ich. Tatsächlich, als es endlich hieß: „Herein“, stand der alte Herr vor dem Tisch und stocherte in dem eben geöffneten Paket. Man sah es auf den ersten Blick, dass es ein reiches Paket war. Später hörte ich, dass die Absenderin, die Tochter des alten Herrn, eine reiche Geschäftsfrau war, die sich ein reichgefülltes Weihnachstpaket für ihren Vater durchaus leisten konnte. Der alte Herr machte aber nur ein mürrisches Gesicht, kein Fünkchen Freude war zu sehen. „Aber Herr Maier“, sagte ich jetzt, „wie kann man vor solch einem Weihnachtspaket soch ein trauriges Gesicht machen? Da ist doch so viel Gutes drin!“ Da sah mich der alte Herr an und sagte: „Da ist keine Liebe drin!“ Da begann er von der reichen Tochter zu erzählen. Sie hatte das Paket von den Angestellten packen lassen. Sie hatte eine billige, vorgedruckte Weihnachtskarte geholt und darunter geschrieben: „Deine Tochter Luise mit Familie“. Sonst nichts, kein persönlicher Weihnachtswunsch, kein Besuch, keine Einladung: „Feiere das Fest mit uns.“ Die besten ausgesuchten Geschenke waren Stück für Stüc noch mit den Preisschildern versehen, damit der alte Vater merken sollte, was man für ihn ausgegeben hatte. Er hatte recht: „Es ist keine Liebe drin!“ Die schönsten und reichsten Geschenke sind nichts wert und können keine Freude machen, wenn keine Liebe darin ist. (Verfasser unbekannt)
Vielleicht kann diese Geschichte uns Mut dazu machen, heuer ein bisschen weniger Geld in unsere Geschenke zu stecken, sondern mehr Zeit und Liebe zu verschenken. Es gibt so viele Menschen, die auf jemanden warten, der Ihnen zuhört und der sie spüren lässt: „Es ist gut, dass es dich gibt.“
Andreas fragt in der Schule: „Herr Lehrer, wo liegt Erkorn?“ Der Lehrer: „Erkorn? Weiß ich nicht, nie gehört. Wie kommst du denn darauf?“ – „Wir singen doch jetzt immer: Uns ist ein Kindlein heute geborn, von einer Jungfrau aus Erkorn!“
Im Schaufenster eines Blumenladens hängt ein Schild mit der Aufschrift: „Lasst Blumen sprechen“. Da kommt ein kleines Mädchen in das Geschäft und fragt die Floristin: „Haben Sie zufällig auch einen Kaktus, der Papa sagen kann?“
Weihnachten ist, wenn… Wenn sich die Menschen die Hände reichen; wenn
Fremde aufgenommen werden; wenn einer dem
anderen hilft, das Böse zu meiden und das Gute zu
tun, dann ist Weihnachten. Aus einem Weihnachtslied aus Haiti
Gottesdienstordnung für die Weihnachtsfeiertage:
Weihnachtskommunion für kranke und gehbehinderte Pfarrangehörige ist am
Montag, den 21. Dezember 2009! Bitte rechtzeitig im Pfarramt melden!
Dienstag, 22. Dezember 2009:
10 Uhr Adventmesse für die Volksschüler
14 Uhr 30 bis 17 Uhr Weihnachtsbesinnung mit Rosenkranz und Beichtgelegenheit
Mittwoch, 23. Dezember 2009:
19 Uhr 30 Abendmesse
Donnerstag, 24. Dezember 2009, Heilig Abend:
7 Uhr 15 Singmesse (anschließend Weihe des Weihrauchs)
15 Uhr KINDER – METTE (Heilige Messe)
21 Uhr 30 Rosenkranz in der Kirche
22 Uhr METTEN – AMT
Freitag, 25. Dezember 2009, Hochfest der Geburt des Herrn, Weihnachten (Christtag):
7 Uhr 30 Hirtenmesse
9 Uhr 15 HOCHAMT
Samstag, 26. Dezember 2009, Hl. Stephanus:
7 Uhr 30 Singmesse
9 Uhr 15 JUGENDMESSE
Sonntag, 27. Dezember 2009, Fest der Hl. Familie:
7 Uhr 30 1. Singmesse
9 Uhr 15 2. Singmesse
Donnerstag, 31. Dezember 2009, Hl. Silvester / Jahresschluss:
7 Uhr 15 Singmesse
14 Uhr 30 Jahresschlussandacht (mit Kommunionspendung)
Freitag, 1. Jänner 2010, Neujahr / Hochfest der Gottesmutter:
7 Uhr 30 1. Singmesse
9 Uhr 15 2. Singmesse
Mittwoch, 6. Jänner 2010, Erscheinung des Herrn (Hl. Drei Könige):
7 Uhr 30 1. Singmesse
9 Uhr 15 Hochamt