kim studie teil 2
DESCRIPTION
Kim Studie Teil 2 . Präsentation von Sina Beez, Pauline Felka und Angelika Madeja. Gliederung. Einleitung Computer Internet Computer-, Konsolen- und Onlinespiele Handy Technische Medienkompetenz Medien in der Familie Zusammenfassung Reflexion. 1. Einleitung. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Kim Studie Teil 2
Präsentation von Sina Beez, Pauline Felka und Angelika Madeja
1. Einleitung2. Computer3. Internet4. Computer-, Konsolen- und Onlinespiele5. Handy6. Technische Medienkompetenz7. Medien in der Familie8. Zusammenfassung 9. Reflexion
Gliederung
1. Einleitung
Video: Kinder- und Jugendmedienschutz basierend auf der KIM und JIM Studie
Medienprojekt einer Gruppe der Universität Duisburg-Essen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften
1. EinleitungMutter Media
Vater Computus
Wiki Pedia
2. Computer
90% der Haushalte haben einen Computer zu Hause
Nur 15% haben einen eigenen Computer 98% der Nutzer verwenden ihn zu Hause 46% tun dies (auch) in der Schule
2.1. Kinder und Computer Nutzungsfrequenz 2010
2.1. Kinder und Computer zu Hause
2/3 meiner Freunde spielen mindestens 1x pro Woche alleine Computerspiele!
2.1. Kinder und Computer zu Hause
Die Hälfte meiner Klassenkameraden arbeitet einmal pro Woche am Computer für die Schule
42,5% nutzen mind. 1x in der Woche Lernprogramme
40% schreiben mind. 1x in der Woche Texte oder Wörter
Fragerunde
Für was/ welchen Unterricht würdet ihr als Lehrer den
Computer einsetzen?
2.2. Computernutzung in der Schule 46% der Nutzer nutzen den PC in der Schule
73% im Computerunterricht 50% im Deutschunterricht 38% im Mathematikunterricht
nur jeder 3. hat den Einsatz von Computer im Unterricht erlebt
Tätigkeiten 2010-mind. Einmal pro Woche
2.2. Computernutzung in der Schule
3. Internet
89% der Kinder haben zu Hause Internet
10% haben Internet Zugang im Zimmer
Fragerunde
Zur Internet-Nutzung:
Wie könnte die Entwicklung von der KIM Studie 2006 & 2008 im Vergleich zu der aktuellsten verlaufen sein?
3.1. Entwicklung der Internet- Nutzer 2010/2008/2006
3.2. Nutzungsfrequenz 2010 Unabhängig von Alter und Geschlecht:
50% der Kinder nutzen das Internet ein- oder mehrmals in der Woche
Mit steigendem Alter, steigt die Zahl der Nutzer, die das Internet jeden Tag benutzen
3.2. Wie lange benutzt du das Internet am Tag?
Quelle: mpfs / KIM-Studie 2010, Angaben in Prozent Basis: Internet-Nutzer (n=687)
3.3. Internet- Tätigkeiten
SchülerVZ
YouTube
TOGGO
Blinde Kuh
KI.KA
SpielAffe
Lieblingsseiten im Internet
3.3. Internet- Tätigkeiten 2010 Quelle: mpfs / KIM-Studie 2010, Angaben in Prozent
Basis: Internet-Nutzer (n=687)
3.3. Internet-Tätigkeiten
Infos für die Schule/ Hausaufgaben Infos über Prominente Spielseiten/Internetspiele Nachrichten/Meldungen Sachen die ich kaufen will Freizeitangebote Haustiere, Basteln, Kochen, Hilfe bei Problemen Meistens alleine
Suchen im Internet
Communities Gesamt: 39% Mehr Mädchen als Jungs 61% der 12-13 Jährigen
3.3. Internet- Tätigkeiten
Im Internet hinterlegte Informationen 2010/2008
Quelle: mpfs / KIM-Studie 2010, Angaben in Prozent Basis: Internet-Nutzer (n=687)
4.1 Nutzungshäufigkeit, Spielplattformen und Spieldauer
Spielen ist ein wichtiges Element in der Kindheit von Wiki und Pedia
Auch in der digitalen Welt hat das Spielen für sie einen hohen Stellenwert
4. Computer-, Konsolen und Onlinespiele
4. Computer-, Konsolen und Onlinespiele
Quelle: mpfs / KIM-Studie 2010, Angaben in Prozent Basis: Internet-Nutzer (n=687)
Das elektronische Spielen hat dabei viele Facetten (tragbare Konsolen, Geschicklichkeitsspiele, … )
Insofern bedarf es einer genauen Betrachtung der Spielformen
4. Computer-, Konsolen und Onlinespiele
Nutzung tragbare Spielkonsole Nutzung fest installiert Spielkonsole
Nutzung Computerspiele (offline) Nutzung Onlinespiele
Vielseitiges Angebot Im Durchschnitt besitzen die Kinder 10,3
Spiele.
4.2. Beliebteste Spiele
Ich spiele am liebstenDie Sims, Singstar und Wii Sports
Ich spiele am liebstenFIFA, Pokémon undMario Kart
Schutz vor ungeeigneten Inhalten: Alle Spiele müssen ausgezeichnet werden (Jugendschutzgesetz)
4.3. Computerspiele und Jugenschutz
Wir Mädels gehen mitSolchen Angaben sehrgewissenhaft umWir Jungs sind etwas
großzügiger mitAltersbeschränkungen
Was sind Probleme beim Kinder- und Jugendschutz (z.B. im Internet) ?
Wie könnte man sie besser bekämpfen?
Fragerunde
5.1. Ausstattung und Nutzung Mobile Kommunikation spielt bei Kindern
eine große Rolle Mehr als jedes zweite Kind hat ein eigenes
Handy
5. Handy
Handy-Verfügbarkeit 2010/2008
5.2 Kontakt zu Freunden5. Handy Persönliche Kontakte vs. Medien Häufigste Form des Austausches:
persönliche Treffen (66%)
Also wir KinderTreffen uns weiter-hin am Meisten per-sönlich
Am zweithäufigsten Kontaktieren wir unsereFreunde per Festnetz-telefon
6. Technische MedienkompetenzQuelle: mpfs / KIM-Studie 2010, Angaben in Prozent Basis: Alle Kinder (n=1.214)
Interessenspektrum der Haupterzieher 1. Platz: Fragen rund um die schulische Laufbahn (72%) 9. Platz: Kinder und Medien (49%) Am unwichtigsten: Bundespolitik (30%); Wirtschaft
(28%)
7. Medien in der Familie
85% 15%
Je höher der Bildungsgrad, desto mehr Interesse Bsp. „Bücher/ Lesen“:
Eltern mit Hauptschulabschluss: 33%Eltern mit Abitur/ Studium: 70%
Bedeutung der einzelnen Medien Ängste mit Internet verbunden (z.B. Einfluss auf
Gewaltbereitschaft, …) Bestes Medium: Das Buch
7. Medien in der Familie
7.1. Unverzichtbarkeit der Medien
Findet euch in Gruppen zusammen (mind. 5 Personen) und misst eure tägliche Mediennutzung (in Minuten)
◦ TV◦ Radio◦ Lesen◦ PC◦ Spiele am PC/Konsolenspiele◦ Internet
7.2. Tägliche Mediennutzung
7.2. Tägliche Mediennutzung
Haupterzieherin Minuten
Kinderin Minuten
Abitur/ Hauptschulabschluss in Min.
TV 154 98 73 vs. 111Radio 115 33Lesen 27 21 27 vs. 18PC - Spiele
101 4436 28 vs. 40
Internet 50 24Quelle: mpfs / KIM-Studie 2010, Angaben in Prozent Basis: Internet-Nutzer (n=687)
7.2. Tägliche Mediennutzung6-7 Jährige 12-13 Jährige
PC: 16min Internet: 7min TV: 84min Bücher: 15min Radio: 24min
PC: 73min Internet: 45min TV: 110min Bücher: 25min Radio: 41min
Stabile Werte für Fernseh- und Buchnutzung der Kinder
Radionutzung um 15min. zurückgegangen Computer, Internet und elektronische Spiele
kontinuierlich gewachsen (29min/ 36min)
7.2. Vergleich 2005/ 2010 Mediennutzung
Ca. 60% der Kinder haben Interneterfahrung Nicht nur spezielle Angebote für Kinder werden
genutzt Mit zunehmendem Alter geht die Nutzung
spezieller Kinderseiten zurück Besonders gern wird genutzt:
◦ Spezielle Portale, Spiele, Suchmaschinen◦ Communities; ICQ/ Messenger◦ Videos (YouTube, MyVideo etc.)
7.3. Internet und Spiele in der Familie
Im Internet hinterlegte Informationen 2010/2008
Quelle: mpfs / KIM-Studie 2010, Angaben in Prozent Basis: Internet-Nutzer (n=687)
7.4. Aussagen zu Computer und Internet
Quelle: mpfs / KIM-Studie 2010, Angaben in Prozent Basis: Internet-Nutzer (n=687)
60% der Eltern sind der Meinung, Filterprogramme seien wichtig; 14% der Eltern haben ein Filterprogramm installiert
Am meisten Sorge wird gegenüber Spielen getragen◦ Nur sehr wenige kennen die Spiele der Kinder
◦ Eigene Anschaffung
7.4. Aussagen zu Computer und Internet
Welche Folgerungen lassen sich daraus ziehen? Sollten wir als Lehrer bzw. die Schule Verantwortung dafür übernehmen?
Fragerunde
Wichtig, dass Eltern/ Lehrer sowie Kinder/ Jugendliche über Wirkung extensiven Medienkonsums aufgeklärt sind
Selbstkritische Reflexion fördern Kompetenter Umgang mit Medien zentrale
Bedeutung für Bildungserfolg
Folgerungen
Verbote nutzen wenig ohne Reflexion (Verfügbarkeit reduzieren)
Zusammenspiel von Freizeitaktivitäten und Medienaktivitäten erkennen
Bei Recherchen bspw. richtigen Umgang mit Überfluss an Informationen lernen
Was kann man also dafür tun?
7.5. Handy des Kindes: Wichtigkeit verschiedener FunktionenBasis: Haupterzieher von
Handybesitzern, n= 636
8. Zusammenfassung
Unser Haushalt ist sehr gut mit Medien ausgestattet: Fernseher, Computer, Handy, Radio, MP3 Player…
8. ZusammenfassungGut 90% unserer Verwandten haben einen Internetanschluss und sind so gut versorgt wie wir
8. ZusammenfassungFast alle meine Freunde sitzen regelmäßig vorm Fernseher, am liebsten hören wir Musik und spielen Computer-/ Konsolenspiele
8. Zusammenfassung
Trotzdem spielen wir gerne auch draußen mit unseren Freunden oder unternehmen was mit der Familie
8. ZusammenfassungIch schaue am liebsten fern. Am liebsten SpongeBob Schwammkopf oder Die Simpsons
8. Zusammenfassung
Ich guck am liebsten Hanna Montana und Gute Zeiten, schlechte Zeiten!
Gelesen wird auch gerne, meist Bücher mit bekannten Themen aus Fernsehen oder Kino
8. Zusammenfassung
Jedes fünfte Kind liest nie ein Buch in seiner Freizeit
Drei Viertel der Kinder nutzen den Computer zum Spielen, Arbeiten (für die Schule) sowie Schreiben von Texten
In der Schule werden Computer eher selten benutzt
8. Zusammenfassung
8. ZusammenfassungWir sind 20 Schüler in einer Klasse, ca. 8 Leute von sind in Schüler VZ, Toggo oder anderen Communities angemeldet…
8. ZusammenfassungWas uns wiederum viel Sorge bereitet durch die Preisgabe persönlicher Daten
Umfrage in einer 5. Klasse (Gesamtschule Zeilsheim, Frankfurt)
Ist es trotz des hohen Medienkonsums sinnvoll, Medien in die Schule zu integrieren?
Reflexion
Claudia Bremer, Lernen in Netzwerken http://www.youtube.com/watch?v=Ps-9519F
mzQ
http://blindekuh.de/ Kim Studie (2010) www.mpfs.de Bilder Familie KIM http://de.123rf.com/ Bilder von Büchern www.amazon.de
Quellenangaben
VIELEN DANK FÜR EURE
AUFMERKSAMKEIT!NOCH FRAGEN?