kinder an die macht! bauen als kommunikativer prozess · 86 nehmen die studenten in ihren projekten...

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86 nehmen die Studenten in ihren Projekten auf und bearbeiten sie weiter. Dann gibt es eine Gastkritik der Kinder an den diversen Entwürfen und man einigt sich auf ein oder auch mehrere Lieblingsprojekte. So hanteln wir uns immer weiter. Das schöne ist, dass sich in jeder Intervention auch der Charakter der Studierenden zeigt. domus Was war ganz konkret die Aufgabenstellung in der Erika-Mann-Schule? SH Es gab ein fortschrittliches pädagogisches Konzept, und die Schule sollte für den Ganztagesbetrieb fit gemacht werden. Man brauchte offene Lernbereiche für einen rhythmisierten Unterricht und andere für die Freizeit. Die Kinder erzählten uns die Geschichte vom Silberdrachen. Die haben wir verwendet, um den Gang mit fließenden Sitzmöbeln und bunten, textilen Deckenelementen zu gestalten. Die sind auch akustisch wirksam. Eine andere Umsetzung sind Bänke am Gang. Es ist toll zu erleben, mit wie viel Freude die Kinder nun ihre Zeit auf dem Flur verbringen. Sie blühen förmlich auf! domus Partizipation ist ein sehr komplexer Prozess, der von beiden Seiten eine gewisse soziale Kompetenz, Kommunikations- und Lernbereitschaft voraussetzt. Welche Bauaufgaben kommen dafür überhaupt infrage? SH Je mehr Nutzer aufeinandertreffen, umso besser. Deshalb sind Schulen und Bildungseinrichtungen oder Projekte der sozialen Stadtentwicklung für uns perfekt. Die Auftraggebenden bekommen nicht nur in architektonisch-funktionaler Hinsicht das, was sie wollen. Der Partizipationsprozess führt auch dazu, dass sich die Nutzer mit dem Resultat viel stärker identifizieren. Wir entwerfen forschend. Das heißt: Wir müssen nicht sofort das letzte Detail lösen. Meist überlegen wir, was eine bestimmte Bauaufgabe wirklich beinhaltet. Wir wollen vor allem die Wünsche und Bedürfnisse der Leute erfahren, bevor wir zu planen beginnen. domus Oft sind Menschen ihre Bedürfnisse ja gar nicht Kinder an die Macht! Bauen als kommunikativer Prozess Im Jahr 2003 gründete die Architektin Susanne Hofmann an der Technischen Universität Berlin ein Studienreformprojekt, für das man den Namen „Baupiloten“ fand. Aus der ursprünglichen Idee, mehr Praxis in die Ausbildung zu bringen, entwickelte sich eine Entwurfsmethode, die mit unterschiedlichen Collagen, Spielen und anderen Werkzeugen den wirklichen Bedürfnissen und Vorstellungen künftiger Nutzer auf den Zahn fühlt. Ein Gespräch über Architektur als Kommunikationsform. Interview Isabella Marboe Fotos Manfred Klimek, Baupiloten,Jan Bitter, NOSHE, Carla Schwarz domus Was war Ihre Motivation, 2003 in einem Joint Venture mit der TU Berlin das Studienreformprojekt „Die Baupiloten” zu gründen? Susanne Hofmann Damals, vor zehn Jahren, gab es eine riesige Kluft zwischen den Architekten, die an visionären, experimentellen Projekten arbeiteten und jenen, die sich in der Baupraxis in unterschiedlichsten Details verloren. Diese zwei Pole wollte ich verbinden. Ich hatte den Wunsch, Studierenden zu ermöglichen, ihre Entwürfe auch zu bauen. Sie sollten nicht nur konzeptionell denken, sondern wissen, wie man etwas umsetzen kann. Mich interessierte auch, wie viel Realität die Lehre verträgt. domus Was war das erste Projekt, das Sie mit den Baupiloten verwirklicht haben? SH Uns erreichte die Anfrage, die Erika-Mann-Schule umzubauen. Die Leiterin war eine sehr interessante Frau, die auch ein Schülerparlament einführte. Sie wollte, dass die Kinder in die Planung involviert werden. Viele hatten einen Migrationshintergrund wir gaben ihnen eine Aufgabe, die sich im Nachhinein als sehr doof herausstellte. Wir baten jedes Kind, seine Heimat zu malen. Alle haben Deutschland gezeichnet. Damit begann unsere Auseinandersetzung mit der Partizipation. domus Sie haben in zehn Jahren Erfahrung mit partizipativen Prozessen einige Instrumentarien entwickelt, um die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Nutzergruppen herauszudestillieren. Welche Methoden erwiesen sich da als besonders zielführend? SH Uns interessieren atmosphärische Vorstellungen, die außerhalb der alltäglichen Erfahrung liegen. Unsere Studierenden arbeiten viel mit Collagen und Bildern. Es ist immer gut, wenn Kinder Geschichten erzählen können. Bei der Erika-Mann-Schule haben wir uns den Weg durch einen Garten beschreiben lassen: Da gab es einen heißen Garten oder einen verzauberten Garten. Diese Geschichten mit ihren atmosphärischen Qualitäten Duschen, Torte backen, kuscheln, faulenzen, singen, kreativ sein: Um den wahren Bedürfnissen der künftigen Nutzer ihrer Architektur auf die Spur zu kommen, entwickelten die Baupiloten ein eigenes Instrumentarium. Diese Tafel, auf der sich Spielkarten mit Tätigkeiten mit einem bestimmten Privatheitsgrad verbinden lassen, kam bei der Revitalisierung des Siegmunds Hofs zum Einsatz.

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nehmen die Studenten in ihren Projekten auf und bearbeiten sie weiter. Dann gibt es eine Gastkritik der Kinder an den diversen Entwürfen und man einigt sich auf ein oder auch mehrere Lieblingsprojekte. So hanteln wir uns immer weiter. Das schöne ist, dass sich in jeder Intervention auch der Charakter der Studierenden zeigt. domus Was war ganz konkret die Aufgabenstellung in der Erika-Mann-Schule?SH Es gab ein fortschrittliches pädagogisches Konzept, und die Schule sollte für den Ganztagesbetrieb fit gemacht werden. Man brauchte offene Lernbereiche für einen rhythmisierten Unterricht und andere für die Freizeit. Die Kinder erzählten uns die Geschichte vom Silberdrachen. Die haben wir verwendet, um den Gang mit fließenden Sitzmöbeln und bunten, textilen Deckenelementen zu gestalten. Die sind auch akustisch wirksam. Eine andere Umsetzung sind Bänke am Gang. Es ist toll zu erleben, mit wie viel Freude die Kinder nun ihre Zeit auf dem Flur verbringen. Sie blühen förmlich auf! domus Partizipation ist ein sehr komplexer Prozess, der von beiden Seiten eine gewisse soziale Kompetenz, Kommunikations- und Lernbereitschaft voraussetzt. Welche Bauaufgaben kommen dafür überhaupt infrage?SH Je mehr Nutzer aufeinandertreffen, umso besser. Deshalb sind Schulen und Bildungsein richtungen oder Projekte der sozialen Stadtentwicklung für uns perfekt. Die Auftraggebenden bekommen nicht nur in architektonisch-funktionaler Hinsicht das, was sie wollen. Der Partizipationsprozess führt auch dazu, dass sich die Nutzer mit dem Resultat viel stärker identifizieren. Wir entwerfen forschend. Das heißt: Wir müssen nicht sofort das letzte Detail lösen. Meist überlegen wir, was eine bestimmte Bauaufgabe wirklich beinhaltet. Wir wollen vor allem die Wünsche und Bedürfnisse der Leute erfahren, bevor wir zu planen beginnen.domus Oft sind Menschen ihre Bedürfnisse ja gar nicht

Kinder an die Macht! Bauen als kommunikativer Prozess Im Jahr 2003 gründete die Architektin Susanne Hofmann an der Technischen Universität Berlin ein Studienreformprojekt, für das man den Namen „Baupiloten“ fand. Aus der ursprünglichen Idee, mehr Praxis in die Ausbildung zu bringen, entwickelte sich eine Entwurfsmethode, die mit unterschiedlichen Collagen, Spielen und anderen Werkzeugen den wirklichen Bedürfnissen und Vorstellungen künftiger Nutzer auf den Zahn fühlt. Ein Gespräch über Architektur als Kommunikationsform. InterviewIsabella Marboe

FotosManfred Klimek, Baupiloten,Jan Bitter, NOSHE, Carla Schwarz

domus Was war Ihre Motivation, 2003 in einem Joint Venture mit der TU Berlin das Studienreformprojekt „Die Baupiloten” zu gründen?Susanne Hofmann Damals, vor zehn Jahren, gab es eine riesige Kluft zwischen den Architekten, die an visionären, experimentellen Projekten arbeiteten und jenen, die sich in der Baupraxis in unterschiedlichsten Details verloren. Diese zwei Pole wollte ich verbinden. Ich hatte den Wunsch, Studierenden zu ermöglichen, ihre Entwürfe auch zu bauen. Sie sollten nicht nur konzeptionell denken, sondern wissen, wie man etwas umsetzen kann. Mich interessierte auch, wie viel Realität die Lehre verträgt.domus Was war das erste Projekt, das Sie mit den Baupiloten verwirklicht haben?SH Uns erreichte die Anfrage, die Erika-Mann-Schule umzubauen. Die Leiterin war eine sehr interessante Frau, die auch ein Schülerparlament einführte. Sie wollte, dass die Kinder in die Planung involviert werden. Viele hatten einen Migrationshintergrund wir gaben ihnen eine Aufgabe, die sich im Nachhinein als sehr doof herausstellte. Wir baten jedes Kind, seine Heimat zu malen. Alle haben Deutschland gezeichnet. Damit begann unsere Auseinandersetzung mit der Partizipation. domus Sie haben in zehn Jahren Erfahrung mit partizipativen Prozessen einige Instrumentarien entwickelt, um die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Nutzergruppen herauszudestillieren. Welche Methoden erwiesen sich da als besonders zielführend?SH Uns interessieren atmosphärische Vorstellungen, die außerhalb der alltäglichen Erfahrung liegen. Unsere Studierenden arbeiten viel mit Collagen und Bildern. Es ist immer gut, wenn Kinder Geschichten erzählen können. Bei der Erika-Mann-Schule haben wir uns den Weg durch einen Garten beschreiben lassen: Da gab es einen heißen Garten oder einen verzauberten Garten. Diese Geschichten mit ihren atmosphärischen Qualitäten

Duschen, Torte backen, kuscheln, faulenzen, singen, kreativ sein: Um den wahren Bedürfnissen der künftigen Nutzer ihrer Architektur auf die Spur zu kommen, entwickelten die Baupiloten ein eigenes Instrumentarium. Diese Tafel, auf der sich Spielkarten mit Tätigkeiten mit einem bestimmten Privatheitsgrad verbinden lassen, kam bei der Revitalisierung des Siegmunds Hofs zum Einsatz.

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domus 03 September/Oktober 2013

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Partizipative Baupraxis Berlin, DE

bewusst - vor allem, was den Raum betrifft. Es ist ja generell sehr schwierig, mit Laien über Architektur zu sprechen. Wie lösen Sie dieses Dilemma?SH Wir setzen stark auf nonverbale Kommunikation. Beim Umbau der Hellwinkelschule hat die Stadt Wolfsburg alle, die davon betroffen sein könnten – Kinder, Eltern, Lehrer, Anrainer – zu Atmosphärenworkshops eingeladen. Jeder machte eine Collage, und wir zeigten Bilder einer Mensa und fragten die Leute, was sie daran gut und was schlecht finden. Außerdem haben wir im Lauf der Zeit spezifische Werkzeuge entwickelt wie dieses Kartenspiel. Da kann man auf einem Feld bestimmte Tätigkeiten seinem Bedürfnis nach Privatheit und Gemeinschaft zuordnen. Wir setzten es bei der Sanierung des Siegmunds Hofs, einem Studentenheim aus dem Jahr 1961, ein. Es machte deutlich, wie unterschiedlich die Bedürfnisse der Studierenden sind. Einige essen und lernen lieber gemeinsam, andere allein. Manche brauchen viel Natur und Sport, andere sind mehr die Partytiger und Kaffeetrinker. Aus der Auswertung der Spielergebnisse haben wir unsere Typologien entwickelt. So gibt es ein Haus für das ruhige Wohnen am Wäldchen und ein anderes für Studierende, die gern lange feiern. Der Freiraum spielt auch eine große Rolle. Wir haben ihn mit Mitternachtslicht, Sportplatz, Picknickwiese, Grillplatz und anderen Angeboten ganz bewusst als überdimensioniertes Freiluftwohnzimmer für die Gemeinschaft gestaltet. Das ist hier besonders wichtig, weil der Bestand von Klaus Ernst und Peter Poelzig, zwei Professoren der Hochschule der Bildenden Künste (HdK) und der TU Berlin, sehr minimal angelegt ist. Wir haben viel getan, um den Bezug zwischen Innen- und Außenraum zu stärken. Wir planen nicht nur ein Haus, sondern auch die Stadt drumherum. Je nach Programm kommt eine andere Methode zum Einsatz.

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domus 03 September/Oktober 2013

domus Im Namen „Die Baupiloten” schwingt etwas Programmatisches mit. Wofür steht er?SH „Baupiloten” steht auch für Pilotprojekt. Wir vollten, dass unsere Architektur zukunftsweisend, experimentell, sozial engagiert und auch spürbar ist. Das heißt: Das Atmosphärische ist uns sehr wichtig. Unsere Architektur soll auch emotional ansprechen. Das spiegelt sich auch in den Szenarios wider, die wir mit den Kindern und Erwachsenen durchgehen. Es geht stark darum: Was heißt es, am Morgen in der Schule anzukommen? Wie begreift man seine Lern- und Lebenswelt? Daher arbeiten wir auch stark mit dem Wetter und mit der Umgebung. domus Führt diese Art der partizipativen Planung auch zu einer anderen Art von Architektur?SH Die Bauvorschriften, das Budget, die Statik, Bauphysik und all diese spezifischen Parameter, von denen der Nutzer keine Ahnung hat, muss man natürlich genauso einhalten wie jeder andere. Ich glaube aber, die Architektur wird weicher, wenn man sie mit den Geschichten der Kinder anreichert. Die Überlagerung einer Bauaufgabe mit dem Austausch, der Atmosphäre, den Erzählungen und Modellen, die aus der partizipativen Entwurfsstrategie resultieren, sind sicher eine Bereicherung für die Architektur. Ich bin jedes Mal wieder erstaunt, wie kompetent Kinder über verschiedene Qualitäten des Raums und des Lichts sprechen können. domus Worin liegt der Mehrwert dieser Architektur?SH Der Mehrwert ist ganz eindeutig, dass wir mit unseren Projekten viel gezielter auf die Wünsche der Nutzer reagieren und auf ihr Wissen als lokale Experten zurückgreifen können. Gestalterisch aber lassen wir uns die Oberhoheit nicht nehmen. Wir sind immer noch die Experten für den Raum, die Materialität, Oberflächen, Details und Bezüge, die sich eröffnen.domus Kürzlich realisierten Sie den Kindergarten

Lichtenbergweg in Leipzig. Wie kam das zustande? SH Wir bekamen den Auftrag, weil der Baubürgermeister der Stadt Leipzig von unserer Methodik so fasziniert war. Der Prozess lief sehr gut, von den Kindern kamen viele Bilder: Gewitterwolken, in denen sich ein Schatz befindet, Vulkanwelten oder ein Regenbogengarten. Wir haben dann die verschiedenen Welten zwischen den Regenbogen gespannt, deshalb kommen reflektierende Elemente vor und die Fassade wurde so bunt. domus Sie haben auch mit Barbara Pampe und Vittoria Capresi von der Deutschen Universität in Kairo, Omar Nagati sowie 36 Studierenden aus Deutschland und Ägypten das Projekt Learn-Move-Play-Ground realisiert. Inwiefern hat es sich von einem Projekt in Deutschland unterschieden?SH Wir haben in Kairo zwei Projekte realisiert: eines an einer öffentlichen, komplett überfüllten Schule mit 7.000 Kindern, die alle sehr neugierig waren. Dort herrschte so ein Gedränge, dass wir uns kaum bewegen konnten. Es gab einen Hof mit brauner Erde, in dem die Hitze stand. Dort haben wir Bäume gepflanzt und aus Holz ganz simple Bänke gebaut, damit man sich in dem Hof aufhalten kann. Die andere Schule war privat und liebevoll gepflegt. Sie hatte nur 200 Kinder, die in einer alten Villa mit einem schönen Hinterhof untergebracht waren. Dort haben wir eine Sitzlandschaft mit kleinen Nischen entworfen, damit sich die Kinder auch zurückziehen können. Beide Projekte wurden sehr gut angenommen. Für uns war es spannend, unsere Methode in einem anderen Kontext anzuwenden.domus Wie sieht die Zukunft der Baupiloten aus?SH Das Studienreformprojekt der TU Berlin läuft bald aus. Die Universität hat keine Mittel mehr für die Baupiloten. Wir arbeiten derzeit an einem neuen modellhaften Studio der partizipativen Architektur. Die Arbeitsweise wird die gleiche bleiben, nur der Kontext wird sich ändern.

Viele Gesichter der Partizipation: Bei der Sanierung des Studentenwohnheims Siegmunds Hof in Berlin legten die Baupiloten bewusst besonderes Augenmerk auf den Freiraum. Seine Dimension reicht vom Balkon vor der WG bis zum Sitzpodest mit Mitternachtslicht im Hof (erstes Bild links). Der Pionierbau: ein Flur in der Erika-Mann-Schule (oben). Die Pionierin: Architektin Susanne Hofmann, BDA, die Frau an der Spitze der Baupiloten (ganz rechts).

•Bewährte Methode, neuer Kontext: Learn-Move-Play-Ground in einer Schule in Kairo