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MARKTGEMEINDE GRAFENSTEIN ÖR-Valentin-Deutschmann-Platz 1 A-9131 Grafenstein Tel: 04225 / 2220 Fax: 04225 / 2220-20 Fläche: 50,12 km 2 EW: 2.849 Wasserwerk: 0664 / 344 86 76 E-mail: [email protected] Homepage: www.grafenstein.gv.at Zugestellt durch Post.at | Amtliche Mitteilung GRAFENSTEIN Jahrgang 18 / Dezember 2014 / Ausgabe 3 Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Besondere Jubiläen Seite 41 AUS DER GEMEINDE: Dämmerungseinbrüche Seite 26 Veranstaltungskalender Seite 54 Abfallwirtschaft Seite 8 Kl ° angQuadrat Kl ° angQuadrat

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  • MARKTGEMEINDE GRAFENSTEINÖR-Valentin-Deutschmann-Platz 1A-9131 GrafensteinTel: 04225 / 2220Fax: 04225 / 2220-20

    Fläche: 50,12 km2EW: 2.849 Wasserwerk: 0664 / 344 86 76E-mail: [email protected]: www.grafenstein.gv.at

    Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Grafenstein Zugestellt durch Post.at | Amtliche Mitteilung

    GRAFENSTEINJahrgang 18 / Dezember 2014 / Ausgabe 3

    Mitteilungsblatt der Marktgemeinde

    Besondere Jubiläen Seite 41

    AUS DER GEMEINDE:

    Dämmerungseinbrüche Seite 26

    Veranstaltungskalender Seite 54

    Abfallwirtschaft Seite 8

    Kl °angQuadratKl °angQuadrat

  • Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Grafenstein

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    Sehr geehrteGrafensteinerinnen, undGrafensteiner!

    Nach dem extrem heißen Sommer 2013mit Dürre und Wasserknappheit wurdenuns heuer nur wenige wirklich warmeTage geschenkt. Erst der goldene Herbsthat uns mit angenehmen Temperaturen

    und viel Sonne entschädigt. Das Wassersicherungsprojekt wurde heuer erfolgreich abge-schlossen. Somit werden nun die Ortschaften Hum und dasTainacherfeld auch mit Grafensteiner Wasser versorgt. Dietechnische Ausstattung (Überwachung) des Leitungsnetzeswurde ebenfalls modernisiert. Die Wasserversorgung unse-rer Gemeinde ist damit für die nächsten Jahre gesichert.Erfreulich ist, dass die geplanten Investitionskosten einge-halten werden konnten. Ich bedanke mich bei der Baulei-tung und allen Professionisten.Zu einer signifikanten Veränderung des Ortsbildes hat derBau der neuen Raiffeisenbank beigetragen. Zum gelunge-nen Bauwerk darf ich den Verantwortlichen gratulieren.Sowohl die Kunden als auch die Mitarbeiter genießen seitder feierlichen Eröffnung im August die einzigartigeAtmosphäre. Hervorzuheben ist auch die gelungeneGestaltung des Vorplatzes und des Parkplatzes. Die zweiTankstellen für Fahrzeuge mit Elektroantrieb sind ein Beweisfür die Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Technologien.Das alte Bankgebäude wurde Anfang November von derMarktgemeinde übernommen. Es soll nach bestenMöglichkeiten einer passenden Nutzung zugeführt werden.Ein besonderes Erlebnis wurde mir am Freitag, dem 31.Oktober zuteil. Ich wurde in die C. Holzmeister Volksschuleeingeladen, um die im heurigen Sommer saniertenSchulklassen zu besichtigen. Mit Liedern vom Schulchor,Gedichten und Dankesworten von Frau Dir. Silvia Grummetwurden Amtsleiter Mag. Andreas Tischler und ich empfan-gen. Bei der Besichtigung der einzelnen Klassenräumedemonstrierten die Schüler, wie wohl sie sich im neu gestal-teten Umfeld fühlen. Modernste technische Ausstattung,elektronische Schultafeln, 20 neue Computer und ergonomi-

    editorialinhalt +2 Inhalt & Editorial7 Wasserversorgung

    8 Abfallwirtschaft

    9 Grundbesitzer haften im Schadensfall

    11 Rechtsauskünfte, Dr. Beate Schauer

    12 Gemeinderats & Bürgermeisterwahl

    13 Schneeräumung & Winterdienst

    14 FF Grafenstein

    15 Clemens Holzmeister Schule

    20 Kindergarten

    21 Kindergruppe Sterntaler

    25 Musikschule

    26 Geben Sie Einbrechern keine Chance

    27 Ausstellung A. Falkinger, Weidenhof

    30 Taekwondo

    31 Recyclinghofkirchtag

    32 Ausschuss f. Angelegenheiten der Familien

    34 TSV Sektion Fussball

    35 TSV Nachwuchs

    36 TSV Sektion Tennis

    38 Stammtisch f. Menschen mit Behinderung

    39 Behindertensportverband

    41 Besondere Jubiläen

    43 Geburten, Eheschließungen, TodesfälleGeburtstage

    44 Klassentreffen, Freie Wohnungen

    48 Blumenolympiade

    51 Förderung Heizzuschuss

    54 Veranstaltungskalender

  • Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Grafenstein

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    sche Schulmöbel, Kästen undLeseecken gewährleisten sowohldem Lehrerteam als auch denSchülern eine Lernumgebung inder man sich gerne aufhält.Unsere C. Holzmeister Volksschu-le ist demnach bestens für dieAnforderungen der Zukunft gerü-stet. Ein herzlicher Dank an dasLehrerteam aber auch demElternverein, die gemeinsam zurpositiven Stimmung beitragen. Ein besonderes Augenmerk mus-sten wir im heurigen Herbst aufden Kindergarten legen. Da die-ses Jahr nur wenige Kinder denSchritt in die Schule vollzogenhaben, mussten die beidenGruppen, nachdem die großzügi-gen Räumlichkeiten dies zulas-sen, etwas aufgestockt werden.Zusätzlich unterstützt FrauAngelika Knappitsch das bewähr-te Team. Besonders zu erwähnen ist auchdie Kooperation des Kindernestes"Sterntaler" mit den Mitgliederndes Seniorenbundes und Pensio-nistenvereins. Das Projekt derGenerationen wurde im Rahmender „Gesunden Gemeinde“ einge-reicht und es soll auch weiterhindas harmonische Zusammenwir-ken von Alt und Jung gefördertwerden. Allen Beteiligten einherzliches Dankeschön undweiterhin viel Freude.Ein Danke dem Leiter und denLehrern der Musikschule. Bei denVorspielstunden wird immer ein-drucksvoll dargeboten, wie vielden Schülern vermittelt wird.Das 25 Jahr Jubiläum unseresMusikvereins wurzelt wohl zumGroßteil auf dem Einsatz einzel-ner Musikschullehrer. Wir sindstolz auf diesen ausgezeichnetenKlangkörper und glücklich, dasssich nach wie vor so vieleMusikerinnen und Musiker bereiterklären, uns mit ihren

    Instrumenten zu unterhalten. DasJubiläumskonzert im Schlosshofder Familie Orsini-Rosenberg warein Leckerbissen der besonderenArt und hat verdeutlicht, welchpositive Wirkung die musikalischeAusbildung auf die Musiker aberauch auf die Gesellschaft hat. Einbesonderes Highlight war auchder Auftritt der „Little Stars“. EinZeichen, dass im Musikverein dieJugendarbeit einen besonderenStellenwert einnimmt. Ganz hervorragend hat sich derGemischte Chor Grafenstein beimheurigen Wettbewerb "KärntnerChor des Jahres 2014" präsentiert.Der Einzug ins Finale war, ob derQualität wohl zu erwarten. Dassdie Kleingruppe "Klangquadrat"aber auf Anhieb den Titel Klein-gruppe des Jahres 2014 verliehenbekam, war bemerkenswert.Gratulation zu dieser ausgezeich-neten Leistung und danke für dievielen schönen Stunden, in denenwir von euren Klängen verwöhntwerden.Auch der FF-Grafenstein ist beiden heurigen Leistungsbewerbenmit dem SILBERNEN Helm dasbeste Ergebnis aller Zeiten gelun-gen. Besonders zu erwähnen istauch der Einsatz der Jugend. Wirkönnen uns glücklich schätzen,dass wir über bestens ausgebilde-te Einsatzkräfte verfügen undauch den Nachwuchs in der FF-Grafenstein gesichert haben.Danke und "Gut heil".Wie jedes Jahr möchte ich michbei allen Vereinen, ob Kultur oderSport bedanken. Ich muss immerwieder erwähnen, dass unsereLebensqualität ganz wesentlichdurch eure Leistungen bestimmtwird. Ihr seid die Botschafterunserer MarktgemeindeGrafenstein und wir verfolgenmit Stolz eure Leistungen. DenVerantwortlichen gebührt beson-

    derer Dank, denn ihr Einsatz ist inden meisten Fällen die Voraus-setzung für den Bestand und diepositive Weiterentwicklung.Inzwischen wurden bereits wie-der die Blumen eingewintert.Auch heuer haben sich vieleGrafensteinerinnen und Grafen-steiner am Blumenschmuckwett-bewerb beteiligt. Danke für dieMühe, die für die Verschönerungunserer Gemeinde erbracht wird.Auch die Abschlussveranstaltungist immer ein gesellschaftlicherHöhepunkt. Heuer wurden dieBesucher von Ing. MichaelWedenig, Gärtner aus Feldkirchendurch einen sehr humoristischenVortrag begeistert. Machen Siemit, es zählt der olympischeGedanke.Eine spezielle Bitte ergeht an dieHaus- und Grundbesitzer. In vie-len Bereichen unseres Gemeinde-gebietes wachsen von denPrivatgrundstücken Sträucheroder Äste in öffentliche Straßenhinein. Diese Verengungen derStraßen führen zu gefährlichenSituationen. Zusätzlich kommt esim Winter bei größeren Schnee-mengen zu Problemen bei derSchneeräumung. Auch eine Be-schädigung der Pflanzen könntedie Folge sein. Achten Sie daherauf den rechtzeitigen und ausrei-chenden Schnitt der Sträucher.Ich verweise auch auf das Kärnt-ner Straßengesetz.Heuer konnten auch wieder eini-ge Beleuchtungswünsche in ein-zelnen Ortschaften umgesetztwerden. Derzeit kommen in derMarktgemeinde Grafenstein zweiunterschiedliche Formen vonStraßenlaternen zum Einsatz.Einerseits die konservativen, amStromnetz hängende Form, undandererseits verwenden wirmoderne Fotovoltaiklampen injenen Bereichen, in denen die

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    Grabungsarbeiten zu hoheKosten verursachen würden. Der LKW Verkehr durch dasOrtsgebiet unserer Markt-gemeinde hat infolge Entfernungder 7,5t Beschränkung auf derPacker Bundesstraße merklichabgenommen. Seit mehr als 6 Jahren kämpften wir fürGewichtsbeschränkungen imOrtsgebiet, die uns nie gewährtwurde. Leider wird allerdings der-zeit die B70 wieder wesentlichintensiver durch LKW Verkehrbelastet. Gemeinsam mit denBetroffenen auf der B70 fordereich, dass die Landespolitik dafürsorgen muss, dass LKW's ohneZiel und Quelle im Nahebereichauf der Autobahn fahren müssen! Der letzte Winter hat uns wenigSchnee beschert. Davon könnenwir jedoch nicht generell ausge-hen. Unsere Schneeräumung istwieder bestens organisiert undwird im Bedarfsfall schlagkräftigzum Einsatz kommen. Solltejemand für das Freischaufeln vonEinfahrten oder Höfen Hilfe benö-tigen, dann wäre die Kontakt-aufnahme mit dem Freigänger-haus oder vermittelnd über dasGemeindeamt möglich.Abschließend möchte ich zumJahresende 2014 ein pauschalesDankeschön an alle Menschenrichten, die sich für das Zusam-menleben in unserer Marktge-meinde einsetzen. Den Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern inner-halb und außerhalb unseresMarktgemeindeamtes, insbeson-dere an Amtsleiter Mag. AndreasTischler sowie allen Verantwort-lichen unserer Bestattungs-anstalt. Schauen sie ab und zuauch ins Internet. Unterwww.grafenstein.gv.at könnenSie die neuesten Informationen,Hinweise auf Veranstaltungen,Protokolle der letzten Gemeinde-

    ratssitzungen und viel Interes-santes aus einem umfassendenInfopool abrufen.Im Jahr 2015 endet nach sechsJahren wieder die Legislaturperi-ode des Gemeinderates. Für diegute Zusammenarbeit im heuri-gen und in den vergangen fünfJahren danke ich den Vizebürger-meistern Franz Tscherne undValentin Egger, den Vorstands-mitgliedern Bernhard Gritsch undMarianne Edlacher, sowie allenMitgliedern der Ausschüsse undden Gemeinderäten. Die Infra-struktur unserer MarktgemeindeGrafenstein konnte in dieserPeriode deutlich verbessert wer-den. Die Leistungsbilanz ist ein-deutig positiv. Den Bedürfnissenentsprechend und den finanziel-len Möglichkeiten angepasst,haben wir unsere Akzentegesetzt. Trotzdem ist die "ProKopf Verschuldung" im Gegensatzzu anderen Gemeinden verhält-nismäßig gering geblieben undermöglicht, dass wir die guteEntwicklung unserer Heimatge-meinde auch weiterhin mit dementsprechenden Augenmaß fort-setzen können.Allen Unternehmern und Gewer-betreibenden wünsche ich einbaldiges Ende der wirtschaft-lichen Stagnation. Ein besondererDank auch den Blaulichtorgani-sationen, der Polizeidirektionsowie den Mitarbeitern derJustizwache des Freigängerhau-ses, der Feuerwehr, dem Grafen-steiner Ärzteteam und allenSozialarbeitern. Man sieht sienicht, sie sind aber da, wenn wirsie brauchen.Unseren beiden geistlichenWürdenträgern, MonsignoreLeopold Silan alles Beste zum 80.Geburtstag und Dechant AntonOpetnik zu seinen Jubiläen 35Jahre Pfarrer in Grafenstein,

    40 Jahre Priesterweihe und 65 Lebensjahre. Auch zurErnennung zum Konsistorialratdie herzlichen Glückwünsche. Allen Grafensteinerinnen undGrafensteinern danke ich für dieständige Bereitschaft amGemeindegeschehen mitzuwir-ken.

    Ihnen allen wünsche ich einenbesinnlichen Advent, ein geseg-netes Weihnachtsfest im KreiseIhrer Familie und Freunde undeinen guten Rutsch ins Jahr 2015.

    Sollten Sie irgendwelche Anliegenhaben, können Sie mit mir in mei-nen Amtsstunden oder nach tele-fonischer Vereinbarung Kontaktaufnehmen.

    Meine Amtszeiten sind:Dienstag: 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr Freitag: 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr

    Sollte jemand Probleme habenmich zu diesen Zeiten zu errei-chen, ist auch ein Treffen nachTerminvereinbarung möglich.

    e-mail:[email protected]@ktn.gde.atTel: 0650/358 47 68

    Ihr Bürgermeister Mag. StefanDeutschmann

  • Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Grafenstein

    Sehr geehrteGrafensteiner-innen undGrafensteiner, liebe Jugend!

    Das Jahr 2014neigt sich demEnde zu und

    man lässt sich nochmals durchden Kopf gehen, wie es war. Auchheuer konnte sich die Markt-gemeinde Grafenstein in ver-schiedenen Bereichen wiedersehr gut weiterentwickeln. Auch unsere GrafensteinerVereine und deren Mitgliederkonnten wieder Erfolge verzeich-nen und wunderschöne Feste ver-anstalten. Jeder einzelne, der mit-wirkte (Vereine, Parteien, Per-sonen) bemühte sich, dass in Gra-fenstein eine positive Weiterent-wicklung in allen Bereichen mög-lich wird, und dass man sich hierwohlfühlt. Dafür sei auch an alleVerantwortlichen Dank gesagt.Heuer möchte ich einer Personeinen besonderen Dank für seine

    geleistete Arbeit aufGemeindeebene aussprechen.Unseren, aus privaten Gründenzurückgetretenen Vizebürger-meister Tscherne Franz. Ich persönlich möchte ehrlichzum Ausdruck bringen, dass ereine Persönlichkeit als Politiker,Vereinsfunktionär (14 JahreSektionsleiter Tennis) und vorallem ein Freund mit Hand-schlagqualität ist. Auf ihn kannund konnte man sich immer ver-lassen. Er hat sich immer, wie esfür einen Gemeindepolitiker seinsollte, für die Bürger eingesetztohne auf die politische Farbe zuachten. „Du hast in den letzten 18Jahren, davon 6 Jahre alsVizebürgermeister, sehr guteArbeit mit dem nötigen Weitblickfür unsere Gemeinde geleistet!“ Ich weiß aus vielen Gesprächenmit der Grafensteiner Bevöl-kerung, dass sie dich sehr schät-zen und dass es ihnen leid tut,dass du der Grafensteiner Politiknicht mehr zur Verfügung stehst. Vielleicht verspürst du wieder

    einmal das Gefühl eines Come-backs. Mit dir ist ein sehr gutesund harmonisches Zusammen-arbeiten garantiert. Die Gemein-de Grafenstein braucht solchePolitiker wie dich!Franz, nochmals Danke dafür!“ Ich hoffe, dass heuer wieder einWinter wird, wie sie früher ein-mal waren. So möchte ich unsund den Kindern weiße Weih-nachten wünschen, damit siewieder auf Natureis spielen undSchneemänner bauen können.Genießen sie die Weihnachtenmit ihrer Familie, ihren Angehöri-gen und Freunden, entspannensie sich, damit sie neue Energiefür das Jahr 2015 tanken können.

    In diesem Sinne möchte ich ihnenschöne besinnliche Weihnachtenund ein gesundes neues Jahr 2015wünschen!

    Herzlichst ihr VizebürgermeisterValentin EggerTel. 0664 4464321e-mail: [email protected]

    A TRAUTES WORTÜber Täler, Wiesn, Felder und Fratn,

    tuat sich a Neblmeer ausbratn,sitz beim Kreuz bei die drei Lindn,

    mag haitswan da a Liacht anzündn.

    Hör vom Turm die Glockn läutn,denk zruck an die vergangnen Zeitn,bitt HERR schenk auf derer Erdn mir,

    noch alemal a Zeit mit DIR.

    Möcht noch viele Verse dichtn,niederschreibn Lebensgschichtn,die Sorgn und die Last abwerfn

    und anfach nur noch ich sein derfn.

    Bald haßt es Abschied nehman vom Jahr,was nit lang her a Pracht noch war,

    zwischn Zweifl und Hoffnung an manchn Tagn,will ih den HERRGOTT, für Gsundheit und Friedn,

    Dankschön sagn.

    Stell land schon die Frag, kaner kann sie verstehn,wer bringt das Radl der Zeit zum hintergehn.Nur der liabe GOTT kennt die Antwort allan,

    am Jüngstn Tag werd ER wieder das Radl zruk-kdrahn.

    Mag alles so gschehgn, so wie GOTT will,das Liachtle brennt und flackert still,

    bet, daß ER mein Herz weiter bewacht,daß es nit stolpert oder fürcht bei der Nacht.

    Alls is vergänglich, alls hat a Frist,verzag nit wenn a du allanig bist,

    tuast oft A TRAUTES WORT wo hörn,dass dir jemand sagt, ih mag dih gern.

    Juliane Presterl

  • Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Grafenstein

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    Liebe Grafen-steinerinnenundGrafensteiner!

    Nachdem der Herr Vzbgm. FranzTscherne zurückgetreten ist,wurde ich als seine Nachfolgerinbestellt. Ich freue mich schon aufmeine neuen Aufgaben, die ichnach besten Wissen und Gewis-sen erledigen werde.Bedanken möchte ich mich beimeinem Vorgänger für die guteZusammenarbeit. Ich wünscheihm auf seinem weiteren Wegalles Gute!Wieder geht ein Jahr zu Ende undein Weihnachtsfest steht vor derTür und wir können auf vieleerfolgreiche Projekte zurückblik-ken. Ein wichtiges Projekt war dieSanierung der ClemensHolzmeister Schule, sowie derAnkauf von Computern für den

    EDV – Raum und für die Klassen.Der Gewerbepark Süd mit einementsprechenden Betriebsansie-delungsmodell wurde geplant.Eine E – Ladesstation wurdegegenüber vom Gemeindeamterrichtet. Ein besonderes Anlie-gen von mir ist es, dass alleKinder aus Grafenstein einengesicherten Kindergartenplatzhaben. Die Errichtung einesGehweges nach Sand ist in derDurchführungsphase. DieSanierung der Sportanlage istsehr wichtig, aber wir dürfen dieFinanzierung nicht außer Achtlassen. Die Weiterführung desGeh- bzw. Radweges von Althofenzum Drauradweg ist weiterzuver-folgen. Ich werde mich auchweiterhin für die 7,5t Beschrän-kung durchs Ortsgebiet einset-zen. Ich möchte dafür sorgen,dass die positive Entwicklungunserer Gemeinde weitergeführtwird.Ich danke allen Vereinen undInstitutionen, für die guteZusammenarbeit, denn sie tragen

    alle wesentlich zum positivenZusammenleben bei. Ich gratulie-re dem Volleyballverein zumKärntner Meistertitel der Herren,der Mixed Mannschaft und derU11 Mannschaft. Dies ist einZeichen, dass die Arbeit überGenerationen hinaus gut funktio-niert. Gratulation auch derFußballmannschaft zum Aufstiegin die 1 Klasse. Dank auch an dieFeuerwehr und gleichzeitig Gra-tulation zum „Silbernen Helm“.Der Kleingruppe KlangQuadratGratulation zum 1. Platz.Abschließend wünsche ich allenGemeindebürgerinnen und –bür-gern, allen Mitarbeitern unsererMarktgemeinde, allen Gemeinde-mandataren ein gesegnetes fro-hes und friedvolles Weihnachtsfest!

    Marianne EdlacherVizebürgermeisterin Tel:. Nr. 0664 31 17 584 [email protected]

    Sehr geehrteGrafensteiner-innen undGrafensteiner, liebe Jugend!

    Seit dem Jahr 1996 habe ich demGemeinderat und ab dem Jahr2002 dem Gemeindevorstand derMarktgemeinde Grafenstein an-gehört. Ab dem Jahr 2009 hatteich die Funktion des 1. Vizebür-germeisters inne. In den Jahrenmeiner politischen Tätigkeit durf-te ich viele positive Begegnungenmit den Menschen in unserer

    Gemeinde erfahren. Gemeinsamhaben wir vieles in unsererGemeinde umgesetzt. Ich binsehr dankbar, dass ich bei derUmsetzung vieler Projekte mitar-beiten durfte. wie z.B.

    Baumaßnahmen in•Grafenstein im Zuge der HL-AG (Gestaltung KreisverkehrVorplatz Gemeinde .etc)Ausbau der Kanalisation•Sanierung der•GemeindestraßenSchaffung von•KinderbetreuungsplätzenModernisierung unserer•VolksschuleSchaffung von Wohnungen,•sowie Ansiedelung vonBetrieben

    Neuerrichtung•HambruschsaalAusbau u. Sicherung der•WasserversorgungUmbau Lehrerwohnheim •Schaffung von•Regionalwärme fürGrafensteinNeubau Feuerwehrhaus und•Erhöhung der Einsatzkraftunserer FeuerwehrUnterstützung unserer•Vereineviele persönliche Anliegen•konnten positiv erledigt wer-den.

    Es war eine herausfordernde,abwechslungsreiche Zeit in mei-nem Leben. Ich habe mich immer

  • Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Grafenstein

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    bemüht, die positive Entwicklungunserer Gemeinde für unsereBevölkerung mitzugestalten.Deshalb ist mir der Entschluss,mich aus der Politik zurückzuzie-hen, nicht leicht gefallen. Familie,Beruf, Politik und Vereinstätigkeitüber viele Jahre zu vereinen istsehr schwierig und wenn dasVertrauen in die eigene Arbeit alsauch die Motivation nicht mehrzur Gänze vorhanden ist, sollteman den Weg für neue Kräftefreigeben.

    Am Ende meiner politischenFunktionen habe ich vielenMenschen zu danken. An ersterStelle gilt meiner Gattin und mei-ner Familie ein ganz großesDankeschön. Sie haben michimmer unterstützt und mir dienotwendigen Freiräume gegeben.Ich danke den Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter unsererGemeinde. Den Damen undHerren aller Fraktionen desGemeinderates danke ich für diepositive und gemeinschaftliche

    Arbeit. Schließlich danke ich demBürgermeister für die stets kor-rekte und ergebnisorientierteZusammenarbeit.

    Mit freundliche GrüßenFranz Tscherne

    Ich wünsche Ihnen allen ein fro-hes und besinnliches Weih-nachtsfest, sowie Gesundheit undErfolg im Jahr 2015

    WasserversorgungIm Zusammenhang mit der jähr-lichen Zählerablesung bedankenwir uns bei allen, die die Zähler-stände zeitgerecht bekanntgege-ben bzw. rechtzeitig Hilfe bei derAblesung angefordert haben.Jedoch hat sich auch dieses Jahrwieder in einigen Haushaltengezeigt, dass es besser gewesenwäre, die Hauswasserleitungöfters als nur bei der jährlichenAblesung zu kontrollieren. Sehroft werden Wasserverluste durchdefekte Überdruckventile desWarmwasserspeichers oderschadhafte Dichtungen der WCSpülung zu spät erkannt. Diesschlägt sich mit der Kanal-abrechnung doppelt zu Buche.Vermeiden Sie unnötige Kostenund werfen Sie auch unter dem

    Jahr einen Blick auf Ihre Haus-wasserleitung.Gleichzeitig weisen wir wie schonin den vergangenen Jahren aufdas Problem nicht geeichterSubzähler hin. Auch in diesemZusammenhang kommt es amEnde der Abrechnungsperiode zu

    erhöhten Kosten, da der Zähler-stand bei der Kanalabrechnungnicht berücksichtigt wird.

    Achten Sie auf die Eichfrist! BeiFragen wenden Sie sich bitte ansMarktgemeindeamt.

    Bestens informiert mit derMüll App! Seit April ist die Müll App inder Marktgemeinde Grafen-

    stein im Einsatz. Dieses Serviceliefert BürgerInnen den indivi-duellen Müllkalender direkt aufdas private Smartphone. Sowohlam iPhone als auch auf AndroidGeräten sind der eigene Müll-plan, eine Müllkarte mit allen

    Entsorgungsplätzen und Müll-fragen verfügbar. Sollten Sie keinSmartphone besitzen, bestehtauch die Möglichkeit, sich perSMS an Abholtermine erinnernzu lassen. Die Müll App ist einnützliches und modernesBürgerservice!

  • Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Grafenstein

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    2. KW Mo 05.01.2015Mi 07.01.2015

    8. KW Mo 16.02.2015Di 17.02.2015

    14. KW Mo 30.03.2015Di 31.03.2015

    20. KW Mo 11.05.2015Mi 13.05.2015

    26. KW Mo 22.06.2015Di 23.06.2015

    32. KW Mo 03.08.2015Di 04.08.2015

    38. KW Mo 14.09.2015Di 15.09.2015

    44. KW Di 27.10.2015Mi 28.10.2015

    50. KW Mo 07.12.2015Mi 09.12.2015

    Abfallwirtschaft Bitte die Behälter am Vorabend oder spätestens am Tag der Abholungbis 5.00 Uhr am Straßenrand gut zugänglich bereitstellen! Tonnen,die nicht straßenseitig stehen, werden nicht entleert!

    Die 4-wöchentlichen Abfuhrtermine sind grün hinterlegt.Fett gedruckte Termine sind Änderungen aufgrund von Feiertagen!

    1. KW Mi 31.12.2014Fr 02.01.2015

    3. KW Do 15.01.2015Fr 16.01.2015

    5. KW Do 29.01.2015Fr 30.01.2015

    7. KW Do 12.02.2015Fr 13.02.2015

    9. KW Do 26.02.2015Fr 27.02.2015

    11. KW Do 12.03.2015Fr 13.03.2015

    13. KW Do 26.03.2015Fr 27.03.2015

    15. KW Fr 10.04.2015Sa 11.04.2015

    17. KW Do 23.04.2015Fr 24.04.2015

    19. KW Do 07.05.2015Fr 08.05.2015

    21. KW Do 21.05.2015Fr 22.05.2015

    23. KW Fr 05.06.2015Sa 06.06.2015

    25. KW Do 18.06.2015Fr 19.06.2015

    27. KW Do 02.07.2015Fr 03.07.2015

    29. KW Do 16.07.2015Fr 17.07.2015

    31. KW Do 30.07.2015Fr 31.07.2015

    33. KW Do 13.08.2015Fr 14.08.2015

    35. KW Do 27.08.2015Fr 28.08.2015

    37. KW Do 10.09.2015Fr 11.09.2015

    39. KW Do 24.09.2015Fr 25.09.2015

    41. KW Do 08.10.2015Fr 09.10.2015

    43. KW Do 22.10.2015Fr 23.10.2015

    45. KW Do 05.11.2015Fr 06.11.2015

    47. KW Do 19.11.2015Fr 20.11.2015

    49. KW Do 03.12.2015Fr 04.12.2015

    51. KW Do 17.12.2015Fr 18.12.2015

    1. KW Do 31.12.2015Sa 02.01.2016

    Gelber Sack (Leichtverpackung): Bitte im „Gelben Sack“ oder der „GelbenTonne“ nur Plastikflaschen (Getränkeflaschen, Schampon- undDuschgelflaschen, Reinigungsmittel- und Ketchupflaschen) sammeln.

    Keine Joghurtbecher! Kein Verpackungsmaterial! Keine Tetraverpackungen(Milchpackerl, und ähnliches werden in der ÖKO-Box gesammelt)!

    Nachstehend die Termine für die Abholung der Plastikflaschen:

    Donnerstag 16.04.2015Freitag 12.06.2015Donnerstag 06.08.2015Donnerstag 01.10.2015Donnerstag 26.11.2015

    Die Säcke schon am Vorabend gut sichtbar und zugänglich herrichten.

    AltpapiersammlungSeit September 2012 gibt es dieneue Altpapiersammlung inunserer Gemeinde. JedemHaushalt wurde eine grüne Tonnezugestellt.Im Sinne einer umweltgerechtenSammlung und zur Kostenreduk-tion bei der Müllentsorgung bit-ten wir Sie um genaue Trennung,um den Anteil an Altpapier imRestmüll zu mindern.

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    Grundbesitzer haften imSchadensfall für Bäume undSträucherDie Frage, wer für umstürzendeBäume und Gefahren, die vonBäumen, Hecken usw. ausgehen,im Schadensfall verantwortlichist, hat der Oberste Gerichtshof(OGH) in einem Urteil geklärt.In diesem Fall war ein Baum aufein fahrendes Auto gestürzt. DieVerantwortung für diesen Unfallwurde in dem Urteil des OGHfestgestellt. Danach haftet derEigentümer/Besitzer des Baumes.Bäume sind zwar keine Bauwerke,bei Schäden durch um- oder her-abfallende Teile werden sie aberjuristisch wie Bauwerke behan-delt. Das Urteil rückt bislangwenig bekannte und nicht beach-tete Aspekte in das öffentlicheInteresse: die Sicherheit vonBäumen und die Sorgfaltspflichtihrer Besitzer.

    Verantwortung liegt beimGrundbesitzerDie Verantwortung für einenBaum liegt beim Grundbesitzer –dieser haftet eben auch imSchadensfall. Dies gilt nicht nur

    für Gemeinden, sondern auch fürPrivate. Es empfiehlt sich alsodringend, über den Zustand dereigenen Gehölze informiert zusein.Nach der Rechtsprechung ist derjeweilige Eigentümer des Baumesverpflichtet, alle jene Vorkehrun-gen zu treffen, dass von diesemBaum keine Gefahren ausgehen(Verkehrssicherungspflicht). FürBäume entlang von Straßen undWegen gelten höchste Sicher-heitsansprüche.Zur Verkehrssicherungspflichtgehören insbesondere regelmäßi-ge Kontrollen in angemessenenZeitabständen (zumindest jähr-lich) und eine entsprechendeBaumpflege.

    Schadenersatz und strafrecht-liche FolgenDie Straßenverkehrsordnung(StVO) sieht vor, dass die Behördedie Grundeigentümer auffordernmuss, Bäume, Sträucher, Heckenund dergleichen, welche dieVerkehrssicherheit, insbesondere

    die freie Sicht über den Straßen-verlauf, beeinträchtigen, auszuä-sten oder zu entfernen. Kommt ein Grundeigentümer seiner diesbezüglichen Verkehrs-sicherungspflicht nicht nach undwird ein Verkehrsteilnehmer z.B.durch einen umstürzenden Baumoder herabfallenden Ast geschä-digt, kann dies nicht nur Verwal-tungsstrafen, sondern auch zivil-rechtliche Schadenersatzfor-derungen des Geschädigten zurFolge haben.Unter Umständen ist sogar einestrafrechtliche Verfolgung desGrundeigentümers denkbar.

    Die Marktgemeinde Grafensteinersucht nunmehr vorab alleBetroffenen sich der Problematikanzunehmen und von sich auseine Prüfung im Eigeninteressevorzunehmen um etwaigenbehördlichen Aufforderungenund Zwangsmaßnahmen zuvor-zukommen. Auch Sträucher und Hecken sindvon dieser Regelung betroffen.

    Abfuhrtermine Altpapier

    Die Ortschaften Schloß Rain, Haidach, Replach, Dolina, Klein Venedig, Thon, Münzendorf, Tainacher-feld, Hum, Froschendorf, Ober- und Unterwuchel, Pirk, die Hauptstraße bis zum Kaufhaus Spar werden jeweils am Montag geleert.Fett gedruckte Termine sind Verschiebungen aufgrund von Feiertagen!Bitte die Behälter am Vorabend oder spätestens am Tag der Abholung bis 5.00 Uhr am Straßenrandgut zugänglich bereitstellen! Tonnen, die nicht straßenseitig stehen, werden nicht entleert!Für Fragen stehen wir Ihnen am Gemeindeamt unter der Tel. Nr. 04225 2220 14 gerne zur Verfügung.

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    VERORDNUNG

    der Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt vom,29.10.2014 mit welcher

    HUNDEHALTER ZUR ORDNUNGSGEMÄSSEN HALTUNG IHRER HUNDE

    verpflichtet werden.

    Gemäß § 69 Abs. 4 des Kärntner Jagdgesetzes 2000LGBI. Nr. 21, i.d.g.F., wird nach Anhörung der Kammerfür Land- und Forstwirtschaft sowie desBezirksjägermeisters für den VerwaltungsbezirkKlagenfurt-Land verordnet:

    § 1Zum Schutze des Wildes während der Brut undSetzzeit oder bei einer Schneelage, die eine Fluchtdes Wildes erschweren, werden alle Hundehalterverpflichtet, außerhalb von geschlossenen verbau-ten Gebieten ihre Hunde ausnahmslos bei Tag undNacht an der Leine zu führen oder sonst tierschutz-gerecht zu verwahren.

    § 2Alle Hundehalter innerhalb geschlossener, verbau-ter Gebiete, sind verpflichtet, ihre Hunde so zu hal-ten, dass dieselben am Wildbestand keinen Schadenanrichten können.

    § 3Diese Verordnung gilt nicht für Blinden-, Polizei-,Rettungs- und Jagdgebrauchshunde, wenn sie alssolche gekennzeichnet (erkennbar) sind, für dieihnen zukommenden Aufgaben verwendet werdenund sich aus Anlass ihrer Verwendung vorüberge-hend der Aufsicht ihrer Halter (Besitzer) entzogenhaben.Der Leinenzwang besteht auch nicht, wennAusbilder von angemeldeten kynologischenVereinen, die einem repräsentativen Dachverbandangehören, Hunde zu Zwecken der Ausbildung anöffentliche Orte mitnehmen und sich durch einenAusweis des Vereins als Ausbilder legitimieren kön-nen.

    § 4Wer den Bestimmungen dieser Verordnungzuwiderhandelt, begeht gemäß § 98 Abs. 1 Ziff. 2 desKärntner Jagdgesetzes 2000 – K-JG, LGBl. Nr.21/2000, i.d.g.F. LGBl. Nr. 33/2010, eineVerwaltungsübertretung.Verwaltungsübertretungen sind – sofern die Tatnicht den Gegenstand einer in die Zuständigkeit derGerichte fallenden strafbaren Handlungen bildet -von der Bezirksverwaltungsbehörde mit Geldstrafebis zu Euro 1.450,00 und bei Vorliegen erschweren-der Umstände, insbesondere, wenn durch die Über-tretung ein erheblicher jagdwirtschaftlicherNachteil eingetreten oder der Täter schon einmalwegen der gleichen strafbaren Handlung bestraftworden ist, mit Geldstrafe bis zu Euro 2.180,00 zubestrafen.

    § 5Diese Verordnung tritt mit 15.11.2014 in Kraft undgilt bis einschließlich 31.07.2015.

    Für den Bezirkshauptmann:Mag. Trötzmüller Michaela

    Hundehaltungsvorschriften

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    Dr. Egbert Frimmel ist in Rechts-angelegenheiten an folgendenTagen ab 16.30 Uhr kostenlos fürRechtsauskünfte erreichbar.

    Donnerstag 8. Jänner 2015Donnerstag 12. Februar 2015Donnerstag 12. März 2015Donnerstag 9. April 2015

    Um telefonische Voranmeldung wird gebetenentweder unter 04225/222012 oder direkt in derKanzlei unter 0463/500002.

    Dr. Josef Schoffnegger hält seineSprechtage an jedem zweitenDienstag im Monat ab 17.00 Uhrim Gemeindeamt:

    Dienstag, 13. Jänner 2015Dienstag, 10. Februar 2015Dienstag, 10. März 2015Dienstag, 14. April 2015

    Um telefonische Voranmeldung wird gebeten.Entweder am Gemeindeamt unter 04225/222012oder direkt in der Kanzlei unter 0463/500 860.

    Bürgerservice - RechtsauskünfteMachen Sie von diesen Einrichtungen, wie schon etliche Gemeindebürger zuvor, Gebrauch!

    RechtanwältinDr.in Beate SchauerTerminvereinbarungen sind jederzeit unter 04225/25124 oder unter derHandynummer 0664/180 97 66 möglich. Ich lasse Sie nicht im Regen stehen!Dr.in Beate Schauer

    Es weihnachtet sehr….Wann müssen Gutscheine ein-gelöst werden?

    Eine beliebte Geschenkidee,nicht nur zu Weihnachten,sind Gutscheine. Vorteil ist, dassder Beschenkte selbst entschei-den kann, wann er sein Geschenkin Anspruch nehmen will undwas er sich dafür aussucht, undweiters bleibt unter Umständendem Geschenkgeber längeresNachdenken über das passendeGeschenk erspart.

    Auch mit Gutscheinen könnensich rechtliche Probleme ergeben,welche im Folgenden kurz behan-delt werden sollen.Oftmals findet sich auf Gutschei-nen eine Frist zur Einlösung.

    Dies bedeutet, dass nach einembestimmten Zeitpunkt derGutschein nicht mehr eingelöstwerden kann und auch keinAnspruch auf Rückzahlung derGeldsumme besteht, um welcheder Gutschein seinerzeit erwor-ben wurde.In diesem Zusammenhang stelltsich die Frage, ob eine derartigeBefristung zulässig ist und gege-benenfalls, für welchen Zeitraumeine derartige Frist zur Einlösungfestgelegt werden darf.

    Der Oberste Gerichtshof hat zumThema Gutscheine folgendesausgeführt:Eine 2 -jährige Befristung vonGutscheinen wurde als nichtzulässig erachtet.Der Oberste Gerichtshof hat aus-

    gesprochen, dass grundsätzlichdas Recht, mit einem Gutscheinaus dem Warensortiment desAusstellers Waren zu beziehen,innerhalb von 30 Jahren endet.Der OGH spricht aus, dass dieRegelung, wonach nach Ablaufvon 2 Jahren der Anspruch ausdem Gutschein, welcher vomKonsument bezahlt wurde,ungültig oder verjährt wäre, einegröbliche Benachteiligung derVertragspartners, nämlich desKonsumenten darstellen würde.Die genannte Regelung in den all-gemeinen Geschäftsbedingungenbzw. auf dem Gutschein selbst,welche eine Frist von 2 Jahren zurEinlösung vorsah, ist sohin lautObersten Gerichtshof ungültigund kann sich der Unternehmerauf diese Befristung nicht beru-

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    fen. Dies bedeutet, dass derKonsument, welcher den Gut-schein in Händen hält, auch nachAblauf der 2 Jahresfrist denGutschein einlösen kann.Es ist sohin generell festzuhalten,dass Regelungen in AllgemeinenGeschäftsbedingungen einerstrengen Überprüfung durch dieRechtsprechung unterliegen undfür den Fall, dass der Vertrags-partner des Unternehmens, wel-ches die Allgemeinen Geschäfts-bedingungen verwendet, demKonsument gegenüber einzelneRegelungen nicht gesetzeskon-form und dementsprechend nicht

    gültig sind. Ob dies im konkretenFall zutrifft, ist allerdings immereine Einzelfallentscheidung.

    In einer anderen Angelegenheithat der Oberste Gerichtshof aus-gesprochen, dass eine fünfjährigeBefristung des Gutscheines imSinne einer Interessenabwägungzwischen den Interessen desUnternehmers und des Konsu-menten angemessen ist.Es empfiehlt sich daher, Gut-scheine nach Möglichkeit inner-halb der Frist einzulösen, dadadurch ein Rechtsstreit, magdieser auch vor Gericht gewon-

    nen werden, vermieden werdenkann.Sollte sich ein Unternehmen wei-gern, einen bereits abgelaufenenGutschein einzulösen, so steheich Ihnen gerne zur Prüfung derSach- und Rechtslage zurVerfügung.

    In diesem Sinne wünsche ichIhnen frohe und besinnlicheWeihnachten

    Ich lasse Sie nicht im Regen stehen!

    Dr.in Beate Schauer

    Gemeinderats- undBürgermeisterwahl

    Wahlberechtigt sind alle österreichischen Staatsbürger und alle Staatsangehörigen andererMitgliedstaaten der Europäischen Union, die am Tag der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben,vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind und am Stichtag (27. Dez. 2014) ihren Hauptwohnsitz inGrafenstein haben.

    (*) Wahlzeiten vorbehaltlich Beschluss der Gemeindewahlbehörde

    ONLINE-Anforderung einer Wahlkarte: www.wahlkartenantrag.at

    EINE TELEFONISCHE ANFORDERUNG EINER WAHLKARTE IST NICHT MÖGLICH!

    Bitte bringen Sie am Wahlsonntag Ihre amtliche Wahlmitteilung ins Wahllokal mit!(ACHTUNG!!! Diese amtliche Wahlmitteilung ist kein gelbes bzw. grünes Blatt Papier mehr, sondernSie erhalten diese Wahlmitteilung in Form eines persönlich adressierten Briefes!)

    Weitere Informationen:Matthias ThurnerMarktgemeinde GrafensteinTel.: 04225/2220-13

    Wahlsonntag, 1. März 2015Wahlzeit: 08.00 bis 16.00 Uhr(*)Wahllokal: Hambruschsaal, Klopeiner Straße 1

    Vorzeitiger WahltagFreitag, 20. Feber 2015Wahlzeit: 17.00 bis 19.00 Uhr (*)Wahllokal: Hambruschsaal, Klopeiner Straße 1

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    Schneeräumung Wir haben auch heuer bereitsvorgesorgt, um Ihnen einerelativ schonende Konfrontationmit dem plötzlichen Umstandvon rutschigen, zum Teil nurschwer wahrnehmbaren Straßenzu bereiten.Die Gebietszuständigkeiten fürdie Pflüger innerhalb des Ge-meindegebietes wurden festge-legt.Durch die langen Wegstrecken,die unsere Pflüger zu bewältigenhaben belaufen sich die Einsatz-zeiten je nach Schneelage zwi-schen 5 und 6 Stunden.Zeigen Sie bitte Verständnis, dassnicht jeder Wegabschnitt mor-gens um 6.00 Uhr geräumt seinkann. Die Pflüger sind bemüht,die Räumung so effektiv und

    zügig wie nur möglich voranzu-treiben. Mit dem gemeindeeige-nen LKW werden hauptsächlichdie Anbindungsstraßen geräumtund die Streuung der Wegedurchgeführt.Parkende Autos im Straßen-

    bereich machen die Schneeräu-mung oft unmöglich und derRäumdienst muss unverrichteterDinge abfahren. Für derartige Aktionen könnendie Fahrzeughalter zur Haftungherangezogen werden.

    Winterdienst auf GehsteigenGem. § 93 der STVO haben dieEigentümer von Liegenschaf-ten in Ortsgebieten, ausgenom-men die Eigentümer von land-und forstwirtschaftlichen Lie-genschaften, dafür zu sorgen,dass die entlang der Liegenschaftin einer Entfernung von nichtmehr als 3 m vorhandenen, demöffentlichen Verkehr dienendenGehsteige und Gehwege in derZeit von 6.00 – 22.00 Uhr vonSchnee und Verunreinigungengesäubert, sowie bei Schnee undGlatteis betreut werden.Die Gemeinde wird in diesemWinter bemüht sein, mit demKleintraktor die Hauptgehwegezu säubern. Dies stellt eine frei-willige Leistung dar und die Ver-antwortung kann nicht auf die

    Gemeinde übertragen werden.Wir machen aber auch alleGrundstückseigentümer noch-mals auf ihre Verpflichtung auf-merksam, Bäume, Sträucher undHecken, welche die Verkehrs-sicherheit, insbesondere die freieSicht über den Straßenverlaufsowie die Benützbarkeit beein-trächtigen, auszuästen oder zuentfernen.

    Sollten die Eigentümer dieserSorgfaltspflicht nicht nachkom-men und sich ein Handlungs-bedarf ergeben, wird seitens derGemeinde eine Ersatzvornahmedurchgeführt und die Kostendirekt an den Grundstückseigen-tümer verrechnet.

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    FF Grafenstein FEUERWEHR NEWSSuper Erfolge beim Bezirkslei-stungsbewerb und der Landes-meisterschaft, ein neues Mann-schaftstransportfahrzeug sowieeine neue Homepage sind nureinige Highlights der FF Grafen-stein im Sommer und Herbst2014.

    ErfolgreicheBezirksleistungsbewerbe:Im Mai 2014 fanden in Moosburgdie Bezirksleistungsbewerbe inden Klassen Bronze A, Bronze B(mit Alterspunkte), Silber A undSilber B (mit Alterspunkte) statt.Die 3. Gruppe der FreiwilligenFeuerwehr Grafenstein konnteauch heuer wieder einen Bezirks-meistertitel feiern. Die Gruppeum den GruppenkommandantenHLM Wolf Gerhard erkämpfte sichim Bewerb Silber B denBezirksmeistertitel.

    Mitglieder der 3. Gruppe:Jurtschitsch Karl, Matschnig Josef,Mauthner Hermann, LauerMichael, Wolf Gerhard, NikelHelmut, Matschek Gisbert,Kollienz Walter, Michor Alfred

    Die 4. Gruppe der FreiwilligenFeuerwehr Grafenstein schlugsich ebenfalls hervorragend beiden Bewerben. Sie holte in beidenangetretenen Kategorien (Bronze

    A und Silber A) jeweils denAbschnittsmeistertitel nachGrafenstein. In Silber A wurde die4. Gruppe Vizebezirksmeister.

    ErfolgreicheLandesmeisterschaftDie diesjährigenLandesmeisterschaften fandenim Juni in Globasnitz statt. Die 3. Gruppe der FreiwilligenFeuerwehr Grafenstein erreichtein Silber B den hervorragenden 2.Platz und wurde somitVizelandesmeister.

    Unsere Kameraden mussten sichlediglich der Feuerwehr Pöllangeschlagen geben.

    Aber auch bei unseren Jüngstensind wir vorne mit dabei. TobiasJernej wurde bei den heurigenLandesmeisterschaften ausge-zeichneter Zweiter und somitVizelandesmeister im Einzel-bewerb Silber.

    Neues Mannschafts-transportfahrzeugIm Juli wurde das neu ange-schaffte Mannschaftstransport-fahrzeug (MTF) im Zuge einer hei-ligen Messe von Pfarrer, DechantAnton Opetnik gesegnet.

    Nach der Segnung wurden alleKameraden sowie deren Familienzum gemeinsamen Mittagessenvon der Marktgemeinde Grafen-stein ins Feuerwehrhaus eingela-den. An dieser Stelle noch einmalein herzliches Danke dem HerrnBürgermeister Mag. StefanDeutschmann für die Einladungund die Präsente.

    Die neue Homepage der FFGrafenstein – www.ff-grafen-stein.at

    Seit Juli 2014 ist die FF Grafen-stein auch im Internet vertreten.Wenn immer die Sirene heultoder wir per stillen Alarm zueinem Einsatz alarmiert werden,

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    können detaillierte Informationendazu innerhalb von wenigenStunden unter dem Eintrag„Einsätze“ nachgelesen werden. Aber Sie finden auch Informatio-nen zu Übungen, Bewerbensowie anderen Aktivitäten auf derneuen Homepage. Wer sich fürdie Technik interessiert kann sichbezüglich unserer umfangreichenAusrüstung sowie über unsereEinsatzfahrzeuge informieren.Wir sind auch bemüht hilfreicheInformationen anzubieten, dieTipps beinhalten, um Unfälle undBrände zu verhindern.Ein Besuch lohnt sich: www.ff-grafenstein.at

    Wir sind 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr für Sie da! Ihre Freiwillige Feuerwehr Grafenstein.

    Clemens Holzmeister Schule www.vs-grafenstein.ksn.at

    Die Schulanfänger derClemens Holzmeister Schule

    Am 8. September 2014 betraten19 Grafensteiner Kinder mit einergroßen Schultüte in der Handaufgeregt das Schulgebäude.Nach der Begrüßung durch dieSchulleiterin Frau VD SylviaGrumet und dem Schulchor mitdem Lied „Willkommen in derSchule“ wurden die Kinder der 1a-oder der 1b-Klasse zugewiesen.In der 1. Schulstufe ist es wichtig,dass sich die Kinder an denSchulalltag gewöhnen. Rhythmik,Musik und Bewegung ist einSchwerpunkt in unserer Klasseund lockert natürlich denUnterricht auf. Spielerisch undmit Humor wird auch dieKlassengemeinschaft aufgebautund es werden neue Freund-

    schaften geschlossen.„Freundschaft“ mit Buchstabenund Zahlen soll auch geschlossenwerden, deshalb wird derUnterricht abwechslungsreichgestaltet, um Lernen mit allen

    Sinnen zu ermöglichen. DasWecken der Lesefreude ist uns eingroßes Anliegen, deshalb gibt esverschiedenste Aktivitäten(Lesefreunde, Lesespiele…), wobeidie Kinder vom „Lesenlernen“

    1.a Klasse, Foto (von links hinten) 1. Reihe: Sebastian Anwald, Lara Unterguggenberger, Leon Dominikus, Nico Krämer, Alina Heitschel2. Reihe: Antonia Tauschitz, Mathias Pribassnig, Pius Mauthner, Marcel ThomaschVorne Mitte: Maximilian Moßhammer

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    zum „Lesenkönnen“ und in weite-rer Folge zum „Lesenwollen“geführt werden.

    1.a Klasse

    In der 1.a-Klasse starteten zehnKinder gemeinsam ins neueSchuljahr. Drei Mädchen und sie-ben Buben lernen und lachenseither täglich mit ihrerKlassenlehrerin Frau Katja Mandl.In beiden Landessprachen wirdmit Freude und voller Neugiergelesen, geschrieben und gerech-net. Neben unserem Sprachen-Schwerpunkt singen und musi-zieren wir gerne, erforschen span-nende Phänomene und lauschenlustigen Geschichten.

    1.b Klasse

    In der 1.b Klasse unterrichtet dieKlassenlehrerin Frau AndreaMichor. Fröhliche, freundliche, schlaue,wissbegierige, springlebendige,selbstbewusste oder zurückhal-tende neun Kinder sitzen in derKlasse: drei Mädchen und sechsBuben. Gemeinsam freuen wiruns auf ein schönes, fröhliches –

    und natürlich auch lehrreicheserstes Schuljahr.

    AUVA Co-Piloten Training

    Anfang Oktober hatten die Kinderdie Möglichkeit am AUVA Co-Piloten Training im Turnsaal unse-rer Schule teilzunehmen. In spielerischer Form wurde denKindern das Thema "RichtigerUmgang mit dem Sicherheits-gurt" näher gebracht.Die Kinder waren mit Begeiste-rung dabei und auch die Erwach-senen lernten viel über die kor-rekte Verwendung des Sicher-heitsgurtes und der Kindersitzeim Auto.

    Lernen in und von der Natur

    Ende September luden Herr Ing.Kulterer und Herr Ing.Karnitschnig die beiden viertenKlassen zu einem Spaziergangdurch den Wald ein. Nach einernetten Begrüßung durch HerrnIng. Kulterer, Herrn Sereinig undHerrn Ing. Karnitschnig, erhieltendie Kinder viele Informationenüber den Wald, die Holznutzungund die Jagd. Danach marschier-ten alle durch die Gurk-Auen biszur Schießstätte.Unterwegs wurde den Kindern anunterschiedlichen Stationen dieBedeutung des Waldes und derNatur näher gebracht. Auf einergroßen Wiese konnten sie auchviele Tierpräparate bestaunenund dem Jagdhund von FrauWeratschnig bei seiner Arbeitzusehen. Zuletzt wurden dieKinder bei der Schießstätte vonFamilie Weratschnig zu einerJause eingeladen.

    Wir möchten uns auf diesem Wegherzlich für den gelungenen undabwechslungsreichen Ausflugmit den Grafensteiner Jägernbedanken.

    Ausflug ins Planetarium

    Am 18. September unternahmendie 2. und 3. Klassen gemeinsameinen Ausflug ins KlagenfurterPlanetarium. Die Vorstellung

    1.bKlasse, Foto (von links hinten) 1. Reihe Elena Kramer, Pascal Hasslacher, Johannes Stippich, Helana Schludermann, Lilly Nachbar 2. Reihe Daniel Breitenegger, Michael Schmid, Patrick Stefitz, David Grabher

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    "Das Krokodil und die Sonne" gabden Kindern einen ersten Einblickin unser Sonnensystem underklärte, wie die Sternzeichen amHimmel zu entdecken sind.Spannend war die Reise durchRaum und Zeit, die die Kindernach dem Aufsagen einesZauberspruches an die verschie-densten Orte der Erde führte. Alsdas Krokodil die Sonne verschluk-kte und die Nacht hereinbrach,tauchten die Sterne auf und mitihnen viele Geschichten, die sichdie Menschen über sie erzählen.Die Kinder waren begeistert.Als nach der Vorführung dieSonne wie bestellt vom Himmellachte, stand auch der Erkundungdes neuen Spielplatzes imEuropapark nichts mehr im Wege.Da war für jeden etwas nach sei-nem Geschmack und Geschickdabei: Klettergerüste,Rutschbahn, Karussell,Wasserlandschaft… - Auch dieLehrkräfte hatten ihren Spaß!Schnell verflog die Zeit und mitvielen schönen Erlebnissen fuh-ren wir wieder zurück nachGrafenstein.

    Ausflug auf denMagdalensberg

    Erste Einblicke in die GeschichteKärntens bekamen die beidenvierten Klassen bei einem Ausflugzu den Ausgrabungen am Mag-dalensberg. In einer kindgemä-ßen und sehr interessantenFührung durch Museumspäda-gogen wurde den Kindern dasLeben zur Zeit der Römer inKärnten näher gebracht.Anschließend durften sie in

    einem Workshop eigene Mosaikelegen, die sie auch mit nachhausenehmen konnten.

    English breakfast in 3b

    On the 30 th of October the 3bclass made an „English break-fast“. The children, the classtea-cher and also the Native SpeakerSusan Griffiths cookedtogether.The children made toastand scrambled eggs, cried hamand sausages and decorated thetable wonderfully! After workingthey had a grandiose meal and asyou can see – it tasted fantastic!

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    Persönliche Stärken

    Ein besonderes Projekt zumThema „Soziales Lernen“ fand imOktober in den 4. Klassen unterder Leitung von Frau Mag.Christiane Kollienz-Marin statt.So wie ein Schiff jede einzelneSchraube zum Funktionierenbenötigt, braucht eine guteKlassengemeinschaft jedes Kindmit seinen Stärken undSchwächen. Durch kooperativeSpiele, Gespräche und kreativeArbeitsaufträge konnten sich dieSchülerinnen und Schüler aktivmit der eigenenKlassengemeinschaft ausein-andersetzen undLösungsvorschläge für ein positi-ves Klima in der Klasse erarbei-

    ten. Ein herzliches Dankeschön anFrau Mag. Kollienz-Marin, die esimmer wieder versteht, die Kindermit Einfühlungsvermögen undFreude zu begeistern und zubegleiten.

    Lehrausgang zur Bank

    Am 21. und 22. Oktober besuchtendie Schülerinnen und Schüler derClemens Holzmeister Schule dieRaiffeisenbank Grafenstein. HerrPuaschunder begrüßte die Kinderund die Lehrkräfte herzlich – und

    dann ging es los mit interessan-ten Workshops: Während eineGruppe von Frau Sabine Wangviel Wissenswertes überGeldscheine und Münzen erfuhr,

    hatten die anderen KinderGelegenheit, den Tresorraum zubesichtigen und ihre Sparbüchsenauszuleeren. DieGeldzählmaschine ratterte undanschließend wurde der gesparteGeldbetrag am Schalter in dasSparbuch eingetragen.

    Bei einem anschließendenSchätzspiel wurde jeweils einKind pro Klasse, das das genaue-ste Schätzergebnis hatte, mitGutscheinen belohnt. ZumSchluss wurden die Kinder nochmit Speis und Trank gestärkt.Herzlichen Dank den engagiertenMitarbeitern undMitarbeiterinnen der RAIBA fürdiese etwas anderen, sehr lehrrei-chen Unterrichtsstunden!

    Die Clemens HolzmeisterSchule sagt DANKE!

    Die Schulleiterin Frau Grumet,das Lehrerkollegium sowie dieSchülerinnen und Schüler ludenHerrn Bürgermeister Mag.Deutschmann und HerrnAmtsleiter Mag. Tischler zu einerkleinen Feier in die Schule ein. DerAnlass war ein überaus erfreu-licher – denn alle wollten sich fürdie umfangreiche und gelungeneNeumöblierung der Klassenbedanken. Doch nicht nurSchränke, Kästchen und Regalewurden erneuert, auch dieAusstattung mit Computernerfolgte in großzügiger Weise.

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    Schon im Vorjahr wurde derWerk- und Forscherraum adap-tiert und es erhielten alle Klasseninteraktive Tafeln, die bei Kindernund Lehrkräften großen Anklangfinden. Der Schulchor begrüßte die Gäste

    mit „Ja, griaß eich Gott“, sang dasLied „Durtn bin i daham“ undbegeisterte schließlich noch mitdem „Schul-Rap“, bevor SonjaPototschning und FlorianSutterlüty ein launiges Gedichtvortrugen. Frau VD Grumet über-reichte dem Bürgermeister zurErinnerung eine „Umbau-Chronik“, die zahlreiche Fotosüber die Maler- undMöblierungsarbeiten, aber auchTexte, Gedichte und Zeichnungender Schülerinnen und Schülerenthält.

    Frau VD Grumet dankte denGästen und den Mitgliedern desGemeindevorstandes für diesegroßzügige Investition in dieZukunft der Schülerinnen undSchüler.Anschließend bat sie die Herrenzu einem Rundgang durch dasSchulhaus, bei dem alle Klassen

    besucht wurden, und lud sie dannnoch zu einer Jause ein. Und es gibt gleich noch einen„Umbau“: Unsere Schul-Homepage erhielt ein neuesAussehen. Das Lehrer-Team wirdsich – wie bisher - bemühen,diese möglichst aktuell zu war-ten. Wir freuen uns, wenn Sierecht oft unsere Homepage besu-chen und sich über unseren bun-ten Schulalltag informieren!(www.vs-grafenstein.ksn.at) !

    Steuerberatung ConvisioMag. Franz Slamanig (Steuerberater und allg. beeideter u. gerichtlich zertifizierterSachverständiger) eröffnet im September eine neue Zweigstelle der CONVISIOWirtschaftstreuhand – Steuerberatung in Grafenstein

    Beratungspunkte wie:• Buchhaltung und Personalverrechnung• Steuerberatung• Unternehmensberatung• Sachverständigen-Tätigkeit

    können bei einem kostenlosen Erstgespräch, welches Sie unter 04232/27156 verein-baren können, geklärt werden.

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    KindergartenErntedank:

    Wir begehen das Fest mit allenSinnen. Die Kinder begreifen“, rie-chen und schmecken unsere hei-mischen Früchte aus Feld undGarten. Das wichtigste aber, wirsagen DANKE für die gute Ernte.Beim Bemalen der Kürbisgeisterund auflegen von Mandalas mitNaturmaterialien wurde dieKreativität, Geschicklichkeit undAusdauer gefördert.

    Waldpädagogik:

    Dazu benötigen alle Kinder einespezielle Ausstattung.Matschhose, Rucksack und Lupesind unentbehrlich um kleineTiere oder Pflanzen genau zubeobachten. Schöne Steine undandere Dinge werden gerne imRucksack mitgenommen. Für dieKinder ist dieser spielzeugfreieTag sehr lehrreich und siemachen viele tolle Erfahrungen.

    Es muss nicht immer das teuersteund neueste Spielzeug sein, mitNaturmaterial lässt es sich auchwunderbar spielen.

    Das Kind als Gärtner:

    Heuer dürfen sich die vier-fünf-jährigen Kinder als Gärtnerbeweisen. Einmal im Monat besu-chen wir den Vitalgarten vonBettina Binder in Lendorf beiKlagenfurt. Zuerst stärken sichnoch alle mit einer gesundenJause, aber dann werden dieÄrmel hochgekrempelt. DieKinder dürfen Salat pflanzen,Blumenzwiebeln stecken,Radieschen säen und vieles mehr.Ab und zu auch Blumen oderGemüse für zu Hause mitneh-men.

    Laternenfest:

    Wunderschöne Lotosblüten-Laternen wurden von denKindern vorbereitet und dann voneinigen Müttern fertiggestellt.Das Martinsfest bedarf vielerVorbereitungen von Seiten derKinder aber auch von Seiten derEltern. An dieser Stelle möchtenwir allen Helfern nochmals herz-lichst danken.

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    Alle Kinder sangen und spieltenbegeistert mit und erfreuten dasPublikum. Zum Abschluss gab esfür alle eine herzhafte Jause,Glühmost, Tee und Kuchenbuffet.

    Mit den Spenden konnten wir fürdie Kinder, das Theaterstück:“Derkleine Prinz“, finanzieren.

    Einschreibung für das neueKindergartenjahr (September2015 bis Juli2016)

    Die Einschreibung für das neueKindergartenjahr findet amFreitag, den 12. Dezember von14.30 bis 18.00 Uhr statt. (BetrifftKinder, die bis zum 31. 8.2015 dasdritte Lebensjahr vollenden!)

    Wir wünschen Ihnen allen einebesinnliche Adventzeit!

    Das Kindergartenteam

    Kindergruppe STERNTALER Die MS Magdalena, alle Gene-rationen gehen mit an Bord… mit guter Laune und einemguten Frühstück im Gebäckmachten wir uns auf den Wegzum Drauschiff. Trotz trübenWetters waren wir mit besterLaune 2,5 Stunden auf der Drauunterwegs und genossen unserenAusflug in vollen Zügen. DieKleinen durften wieder Kapitänesein und mit Kapitän Armin dasSteuerrad übernehmen.

    „Generationen im Dialog“ (und uns geht es hierbei aus-nahmslos um das sozialeMiteinander von Alt und Jung,Parteipolitik hat hier keinenPlatz)… Eine schöne Gelegenheitgemeinsam neues zu erleben undzu erfahren. Wir bedanken unsbei allen Mitgliedern desSeniorenbundes und desPensionistenverbandes, die beiunseren gemeinsamenAktivitäten mitgemacht haben

    und weiterhin mitmachen wer-den. Bedanken wollen wir unsauch bei Robert Schediwy von derOMV Dolina für die tollen Beach –Bälle. Robert besuchte uns beiden Sterntalern und brachte unsjede Menge Bälle mit. Jedes Kinddurfte einen Ball sein Eigen nen-nen und mit nach Hause neh-men. Damit wir auch im GartenFußball spielen können, habenwir noch extra Bälle bekommen.

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    Picknick … von Kerstin Lauer sind wir lie-benswerterweise zu einemPicknick nach Replach eingeladenworden. Bei strahlendemSonnenschein wurden wir mitSpeis und Trank verwöhnt. Luis und Alina hatten ihren„Fuhrpark“ für alle Freunde schonhergerichtet. Vielen lieben Dankfür den schönen Vormittag.

    Kleine flauschige Küken …aus dem Staunen kamen wirnur schwer heraus …. sooooo vieleentzückende Küken bei Fam.Fromm und wir durften sie unsnicht nur ansehen … ganz vor-

    sichtig durften wir die flauschi-gen Kleinen in die Hand nehmen.Aber dieses schöne Erlebnis warnicht das einzige … liebe Fam.Fromm, wir bedanken uns füreinen erlebnisreichen Vormittag,für die gute Jause, für Spiel undSpaß bei euch am Hof.…

    Kleine „Imker“ ganz eifrig Von Valentin Michor bekamenwir die schöne Möglichkeit gebo-ten, einen Vormittag lang hinterdie Kulissen einer Imkerei zuschnuppern. Valentin erklärteallen wie ein Bienenstock voninnen aussieht, welche Arbeit dieBienen leisten und was der Imker

    zu tun hat. Interessiert hörten dieKleinen sowie die Großen zu. Erzeigte uns wie der Honig aus denWaben gewonnen und danachgeschleudert, gereinigt und abge-füllt wird. Alle waren mit großerBegeisterung dabei. EinDankeschön an die nettenGastgeber Valentin und AndreaMichor.

    Generationenfest … auch das Feiern kommt bei unsnicht zu kurz. Wir fanden uns alleam Sportplatz ein, um gemein-sam, mit viel guter Laune zu sin-gen, zu tanzen und fröhlich zusein.Das Miteinander von Alt undJung macht nicht nur Spaß, son-dern ist auch Erfolgsrezept fürLebensfreude in jedem Alter. Wirbedanken uns bei allenHelferInnen und Sponsoren.

    Unsere flotten Motorrad – Kidssind täglich auf der Rennstreckeund damit sie nicht allein fahrenmüssen, hat uns BürgermeisterStefan zwei neue Flitzergeschenkt. Dankeschön … zu drittmacht das „Rutsch-Rennfahren“noch viel mehr Spaß!

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    Die FF Grafenstein mit großemHerz für die KleinstenJedes Jahr veranstalten wir einganz besonderes Fest für diezukünftigen Kindergartenkinder.Ein Fest an dem auch dieFeuerwehr Grafenstein teilnimmt(lieben Dank an Gisbert, Christianund Christian) und so manchesKinderlächeln in die Gesichterzaubert, wenn sie beispielsweiseeinmal ein kleines Stück mitdem RLFA oder KRF-Öl mitfahrendürfen. Auch an der Kübelspritze und derDosenpyramide konnten sich die

    Kleinen, vielleicht auch die näch-sten Feuerwehrjugend-Mitglieder, beweisen. AlsDankeschön hat die FFGrafenstein ein Herz mit denHandabdrücken aller Kindergeschenkt bekommen.

    Traubenernte … direkt vor unserer Türe wachsenund reifen die guten süßenTrauben von Fam. Mauthner vlg.Potak.Wir freuen uns schon jedesJahr, wenn Inge uns einlädt, dieTrauben zu pflücken. VollerBegeisterung rücken wir mit gro-

    ßen und kleinen Eimern zur Ernteaus. Der Ernteertrag wird natür-lich schnell verspeist, denn …„Vita, Vita, Vitamine halten michin Schuss, und auch für meinBäuchelein, sind sie ein Genuss!“

    KartoffelernteDas größte Highlight im Herbstbleibt natürlich die Einladung zurKartoffelernte bei Fam. Kulterer-Illaunig. Liebe Roswitha, liebeElisabeth, lieber Hans, diese erleb-nisvolle, lehrreiche und aktiveErfahrung der Ernte, inmitteneiner idyllischen Natur ist für unsein ganz besonderer Schatz! EinSchatz der auch unserenKleinsten in Erinnerung bleibenwird. DANKE für eure Mühen,eure Arbeit und eureGastfreundlichkeit und die superBewirtung!!!!!

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    Liebe Maria Juwan......viele Ausflüge und Exkursionenwären ohne dich nicht möglich.Wir möchten uns auf diesem Wegbei dir für deine Zeit und deinenEinsatz für uns Bedanken!Wir wissen dich sehr zu schätzen!Lieben Dank!

    Durch all diese Einladungen,Aktivitäten und Möglichkeitenkönnen wir unseren Kindern dasLernen und Erfahren in und mitder Natur bieten und sie so füreinen verantwortungsvollenUmgang mit der Natur und unse-ren Nahrungsmittel sensibilisie-ren. DANKE an Alle!

    In unserem Jahreskreis hat auchHr. Huber - Spar einen fixen Platz.Wir nehmen seine Einladungenimmer wieder gerne an. Diesmalbesorgten Hr. Huber und Hr.Grollitsch viele Kürbisse, die wirschnitzen und bemalen konnten.Unsere Kunstwerke wurden beiSpar – Huber ausgestellt. AlsDanke für unsere Kreativität wur-den wir von Horst mit Speis undTrank verwöhnt. Vielen Dank!

    Fleißige und kreative Papis… damit das Laternenfest richtiggelingen konnte, brauchten wirnatürlich Laternen. Wie jedes Jahrluden wir alle Papis zumLaternenbasteln ein. Heuer hat-ten wir das Thema.„Lichterstadt“…. und die kreativenVäter waren mit vollem Einsatzdabei… das Laternenfest (Dankean Gisbert, Michael undChristian) war wunderschön,wunderschöne Laternen, einschöner Umzug (Danke an BauerThomas) und danach ein gemütli-ches Beisammensein!

    Aktives Altern in Kärnten(regelmäßige Begegnungen von

    Kindern und Senioren führen zueinem besseren Verständnis derGenerationen und beeinflussendamit ein positives Miteinander)eine Veranstaltung des LandesKärnten im Hotel Sandwirth inKlagenfurt. Zu dieser Veranstal-tung wurden wir herzlich eingela-den, unser Projekt „Gemeinsamstatt Einsam“ vorzustellen.Natürlich waren wir auch bei„Generationen im Dialog“ mitdabei. Anwesend waren ca. 170interessierte Gäste. Wir könnenmit Stolz behaupten, dass unsereGenerationenprojekte nach derVorstellung, sehr viel Applaus,

    Wertschätzung und Anerkennungfanden.

    Weihnachten ist nicht mehrweit….um uns ein wenig in die vor-weihnachtliche und besinnlicheStimmung zu versetzen habenwir wieder ein weihnachtlichesFotoshooting veranstaltet. AdaKöchl von Photo & Style inPubersdorf hat sich auch heuerwieder selbst übertroffen. Wirfreuen uns über traumhaft schö-ne weihnachtliche Fotos!

    …. es duftet so nach Keksen ….unser nächster Termin … Keksebacken!

    Herzlichst „die Sterntaler“

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    Neue Homepage – BewährtesAngebot - Visionen

    Neues gibt es aus derMusikschule Grafenstein zuberichten! Mit Beginn des Schul-jahres 2014/2015 ist unsere neueHomepage online. Unter www.ms18.musikschule.atgibt es alle Informationen zuunserer Schule sowie einentagesaktuellen Kalender zu unse-ren Veranstaltungen.

    Sicher haben Sie schon von unse-ren „Little Stars“ gehört! DasSchülerblasorchester der Musik-schulen Grafenstein & Poggers-dorf erfreut sich größter Beliebt-heit bei Schülern, Eltern undZuhörern. Neben vielen Veranstal-tungen in den beiden Schulge-meinden durfte sich unserOrchester vor kurzem auch aufder Familienmesse in Klagenfurtpräsentieren.

    Ein großes Dankeschön an Josef„Sepp“ Ritt für seinen aufopfern-den und unermüdlichen Einsatzfür dieses Schülerorchester. Daskommende Jahr plant Josef Rittmit seinen „Little Stars“ erstmalsdie Teilnahme an einem Jugend-orchesterwettbewerb in derMusikakademie in Ossiach.Derzeit basteln wir an neuen,zukunftsweisenden Fächeran-geboten für die MusikschuleGrafenstein. Ziel ist es, das feh-lende Bindeglied zwischen dermusikalischen Früherziehung undder instrumentalen Musikausbil-dung auch an unserer Schuleanzubieten. In einem erstenSchritt möchten wir unsere Ideen

    und Konzepte unseren Partnern,der Gemeinde Grafenstein alsSchulerhalter und der VolksschuleGrafenstein als Partner imBildungsbereich präsentieren. Inweiterer Folge möchten wir auchdie Kulturträger der Gemeindevon unseren Angeboten überzeu-gen.

    Am Ende Jahres möchte ich michbedanken: Bei allen Schülern undEltern für das Interesse an derMusik. Bei der GemeindeGrafenstein und allen politischund organisatorisch verantwort-lichen für die Unterstützung. Beider Volksschule Grafenstein, demBÜM Grafenstein und allenVereinen, die mit uns gemeinsamdas Musikschulgebäude benüt-zen – Vielen Dank für die guteZusammenarbeit.Ich darf im Namen desKollegiums der Musikschule

    Grafenstein eine schöneAdventzeit und ein besinnlichesWeihnachtsfest wünschen. Wirwürden uns freuen, Sie auchnächstes Jahr in unsererMusikschule begrüßen zu dürfen!

    Michael Janesch – Direktor derMusikschulen RegionGrafenstein, Maria Saal &Poggersdorf

    Musikschule

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    Dämmerungszeit – Geben SieEinbrechern keine Chance!

    Kaum werden die Tage kürzerund leichter Nebel fällt zwi-schen den Häusern unsererStadt ein, häufen sich Meldungenüber verdächtige Wahrnehmun-gen und Einbrüche.Trotz der verstärkten Streifen-tätigkeit der Polizei bietet dieDämmerungszeit den Einbre-chern einen sehr guten Schutzunerkannt in ein Haus oder eineWohnung einzusteigen. „Wiehätte ich mich vor demEinbruchsdiebstahl schützen kön-nen?“ lautet sehr oft die Frageder betroffenen Bürgerinnen undBürger. Auf diese Frage möchtedie Kriminalprävention desBundeskriminalamtes Antwortengeben.Durch die hervorragende Arbeitder Polizeibeamtinnen undPolizeibeamten konnte die Zahlder Einbruchdelikte in den ver-gangenen Jahren weiter gesenktwerden. Doch in den kaltenMonaten, von Oktober bis März,kann immer wieder ein Anstiegder Einbruchsdiebstähle inHäusern und Wohnungen inÖsterreich verzeichnet werden.Zu wissen, dass ein Fremder sichin den eigenen vier Wänden auf-gehalten hat, ist für dieBetroffenen oft ein großerSchock. Nicht nur der finanzielleSchaden, sondern auch dasverloren gegangene Sicherheits-

    gefühl, können Auslöser für psy-chische Probleme sein.Gerade deshalb stellt die Präven-tion in diesem Bereich eine sehrwichtige Säule des persönlichenSicherheitsgefühles dar.Um Einbrüchen bestmöglich vor-zubeugen können sie einerseitsdie Sicherungsmaßnahmenan ihrem Haus oder Wohnungverstärken und andererseitsdurch Meldungen überverdächtige Wahrnehmungenunter der Notrufnummer 133, diePolizei bei ihrer täglichen Arbeitfür ihre Sicherheit unterstützen.Die engagierten Beamtinnen undBeamten sind oft auf die Meldun-gen aus der Bevölkerung ange-wiesen, um den Kriminellen dasHandwerk zu legen.

    Arbeitsweise der Täter:

    Als Schwachstellen bei Einfa-milienhäusern und Wohnungengelten Eingangstüren,Terrassentüren, Nebentüren,Fenster und Kellerschächte. Füreinen Einruchsdiebstahl werdenvon den Tätern zumeist eher ruhi-ge Wohnsiedlungen ausgewählt,Häuser und die Gewohnheitender Bewohner beobachtet undmeist um die Mittagszeit oder inder Dämmerungszeit zugeschla-gen. Ein rasches, geräuschlosesEindringen und eine anschlie-ßend rasche Flucht sind weitereKriterien dieser Kriminellen.Bevorzugtes Diebsgut sind leicht

    zu veräußernde Gegenstände, wieSchmuck, Bargeld, Kreditkarten,Münzsammlungen, wertvolleUhren und elektronische Geräte.

    Sicherungsmaßnahmen:

    Neben der Sensibilisierung undder Nachbarschaftshilfe könnensie auch aktiv in ihrem Hausoder Wohnung den Einbrecherndie „Arbeit“ erschweren.Erkundigen sie sich im zertifizier-ten Fachhandel oder nehmen siedie Möglichkeit einer kompeten-ten, individuellen undkostenlosen Beratung vongeschulten Präventionsbeamtin-nen und Präventionsbeamtenihrer zuständigen Polizeiinspek-tion zum Thema „Eigentumsprä-vention“ in Anspruch.

    Mit den nachfolgenden Tipps sollaufgezeigt werden, wie man sichund sein Eigentum wirksamergegen Einbrecher schützen kann.

    Grundsätzlich gilt: Je mehr Hindernisse demEinbrecher in den Weg gelegtwerden, desto schwerer kommter ans Ziel und lässt oft vonseinem Vorhaben ab.

    Polizeiinspektion Grafenstein

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    Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Kriminalprävention des Bundeskriminalamtesunter http://www.bundeskriminalamt.at oder auf den Facebook-Seiten www.facebook.com/bundeskrimi-nalamt und natürlich auch auf der für Sie zuständigen Polizeiinspektion.

    Wie können Sie sich schützen?

    Speichern sie die Notrufnummer der Polizei „133“ in ihr Telefon•Legen sie ein Eigentumsverzeichnis an (liegt auf der Polizeiinspektion auf bzw. steht•im Internet zum Download bereit)•Bewahren sie Sparbücher und Losungswörter getrennt auf•Verwenden sie bei Abwesenheit in den Abendstunden Zeitschaltuhren•Sichern sie Terrassentüren mittels Rollbalken oder Außenjalousien•Installieren sie Bewegungsmelder mit ausreichender Außenbeleuchtung•Sorgen sie während ihrer Abwesenheit für das Entleeren ihres Postkastens•Überlegen sie die Installation einer Alarmanlage•Nutzen sie die Möglichkeit einer kompetenten, individuellen und kostenlosen•Beratung von geschulten Präventionsbeamtinnen und Präventionsbeamten zum•Thema „Eigentumsprävention“•

    •Nachbarschaftshilfe kann Einbruchsdelikten vorbeugen!

    Mitten im LebenMitten im Leben – auch imAlter lebendig und selbstbe-stimmt, ist ein Angebot desKatholischen BildungswerkesKärnten für ältere Menschen, dieihr Leben aktiv gestalten wollen.Ziel des Trainingsprogrammes istes Selbständigkeit, Lebensfreudeund Gesundheit zu erhalten undzu fördern. Dieses spezielle Programm wurdeim Jänner 2010 von Frau Mag.Barbara Mödritscher vomKatholischen Bildungswerk imRahmen der Gesunden Gemeindevorgestellt. Das Interesse wargroß und so bekam ich sofort dieMöglichkeit eine Gruppe zu lei-ten. Wir begannen bereits eineWoche darauf in den Seelsorge-räumen mit der ersten Gruppen-stunde und wir feiern nun unsere100. Stunde.

    Mit dieser Stunde übergebe ichdie Gruppe meiner NachfolgerinFrau Edith Gelbmann. Es freutmich, dass sie aus Grafenstein ist.Edith wurde bereits herzlich auf-genommen und ich wünsche ihrviel Erfolg und Freude mit derGruppe.

    Bedanken möchte ich mich, auchim Namen des KatholischenBildungswerkes, beim HerrnBürgermeister Mag. StefanDeutschmann, für dieUnterstützung seitens derGesunden Gemeinde, beim HerrnDechant Anton Opetnik und beimPfarrgemeinderat, die den Saalkostenlos zur Verfügung stellenund bei Frau Agnes Hudelist fürdas Auf- und Zusperren derRäume. Ein besonderesDankeschön meinerseits gilt

    Herrn Matthias Thurner für diehervorragende persönlicheZusammenarbeit.Es war mir eine besondere Ehrehier in Grafenstein tätig gewesenzu sein. Den Teilnehmerinnen einrecht herzliches danke für dieschönen Stunden, die ich mitihnen verbringen durfte undweiterhin viel Spaß beimArbeiten in der Gemeinschaft. Ichwünsche Ihnen allen eine guteZukunft.

    Monika Raab

    Fange nie an aufzuhör en und hör e n ieauf anzufangen. (Cicer o)

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    Mein Name ist Edith Gelbmannund ich lebe mit meiner Familie(verh., 3 Kinder) seit 15 Jahren inLind in der Gemeinde Grafenstein.

    Als mein Vater vor einigenJahren an Demenz erkrankte,habe ich mich mit den Auswir-kungen des Älterwerdens undden Voraussetzungen für eingesundes Altern beschäftigt.Derzeit mache ich die Ausbildungzur MAS Trainerin in der unteranderem verschiedene Metho-den des Gedächtnistrainings,Übungen um die Mobilität vonälteren Menschen zu erhaltenund Übungen um die Alltags-funktionen zu trainieren, ver-mittelt werden.Von Frau Mag. Mödritscher vomKatholischen Bildungswerkbekam ich das Angebot, die„Mitten im Leben“-Gruppe inGrafenstein von Frau Mag.Monika Raab ab Jänner zu über-nehmen.Ich nahm bereits an den wö-chentlichen Treffen teil und binbegeistert vom Interesse, von derFröhlichkeit, vom Humor aber

    auch von der Ernsthaftigkeit, mit der die Damen die verschiedenenAufgaben erledigen. In unseren Gruppenstunden werden mündliche und schriftlicheÜbungen zur Steigerung derKonzentration, der Wahrneh-mung und der Merkfähigkeitgemacht. Wichtig für Ausdauer,Gleichgewicht, Koordination undReaktion ist das leichte Bewe-gungstraining. Kompetenztrai-ning, biographisches Arbeiten,verschiedene Themen, Spieleu.v.m. sind Inhalte, die Neugierwecken und Spaß machen sollen.Neue Teilnehmerinnen undTeilnehmer sind herzlich willkom-men und ich freue mich schonsehr darauf mit den motiviertenDamen und vielleicht auchHerren, am Dienstag, den 20.

    Jänner 2015 um 15.30 Uhr wiederfür zehn Einheiten zu starten. Wenn Sie Fragen haben, kontak-tieren sie bitte mich unter der Tel. Nr.: 0660/126 13 27 oderHerrn Matthias Thurner amGemeindeamt, Tel. 04225/222013.Ich freue mich auf eine guteZusammenarbeit und aufabwechslungsreiche und interes-sante Gruppenstunden.

    Edith Gelbmann

    Mitten im Lebenbeginnt wieder am

    Dienstag, 20. Jänner 2015um 15.30 Uhr in den Seelsorgeräumen in Grafenstein.

    Der Selbstkostenanteil für10 Einheiten beträgt

    20.- EuroAuf Ihr Kommen freut sich

    Ausdrucksspiel mit KindernEinmal im Monat wird Samstagvormittags in der MusikschuleGrafenstein unter der Leitung vonIrene Stingler-Thaler und NoraFalkinger ein Rollenspiel nach derMethode Jeux Dramatiques ange-boten. Dabei handelt es sich umeine eigenständige Form desTheaterspiels für Jung und Alt. ImMittelpunkt steht das eigeneErleben - die Freiheit der Rollen-wahl - die Lust am Verkleiden -die Neugierde sich in fremdenRollen zu erfahren - die Freudeam gemeinsamen Spiel in derGruppe. Kinder zwischen vier und

    sechs Jahren, aber auch interes-sierte Geschwister oder Erwach-sene sind herzlich eingeladen mitzu spielen und ins Erleben einzu-tauchen. Wir spielen zu Geschich-ten, Märchen, den Jahreszeiten,u.v.m. und erarbeiten auf kreativeArt und Weise die Rollen undSpielwünsche mit den Kindern.

    Musikschule GrafensteinSamstag 17.1.2015 9:30 – 11:30 Samstag 21.2.2015 9:30 – 11:30

    Termine, Anfragen undAnmeldungen unter

    0650/7192050

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    Ausstellung AD HOC von Alois Falkinger Alois Falkinger arbeitet seit vie-len Jahren mit Ton und Lehm.Das Material inspiriert und ver-führt ihn immer wieder zu spiele-rischen Experimenten. So sindzahlreiche modellierteKleingruppen und großformatigeTontafeln entstanden. EinfacheTontafeln als Medium fürBotschaften gibt es schon seit derMensch entdeckt hat, dassMaterial für sich zu nutzen. Dieältesten Funde sind nun etwa7000 Jahre alt. Seit derEntdeckung des Feuers und derMöglichkeit die Erde zu brennen,sind diese Dokumente in ihrerKonsistenz festgehalten. Der pla-stische Ton wird geritzt, gedrücktund mit Strukturen versehen.Alois Falkinger verwendet dieseuralte Technik um aktuelleThemen zu bearbeiten und in

    Bilder zu transformieren. Ererweitert das Spektrum derOberflächengestaltung indem erin einem zweiten BrandFarbkörper und Glasuren auf-schmilzt. So entstehen vielschich-tige Struktur- und Farbspiele. Diese wurden in der ehemaligenSchleckerfiliale in Grafenstein

    vom 14. - 30. November 2014 prä-sentiert. Kuratiert wurde dieAusstellung von Tochter SarahFalkinger, die selbst Keramik stu-diert hat und seit heuer Öster-reichs einzige Handziegelei inGrafenstein betreibt.

    Therapiezentrum Weidenhof Das Therapiezentrum Weiden-hof ist eine sozialpädago-gisch-therapeutische und psycho-therapeutische Wohngemein-schaft für Personen mit Essstö-rungen und anderen psychischenProblemen wie: Depression, Pu-bertätskrise, Persönlichkeitsent-wicklungsstörungen u.v.m.Das Angebot am Therapiezen-trum Weidenhof in Grafensteinist vielfältig. Es reicht von Psycho-therapie, verschiedenen alternati-ven Therapieformen, pädagogi-schen und therapieunterstützen-den Maßnahmen, über medizini-

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    sche Versorgung und Körperthe-rapie bis hin zu Kunst undMusiktherapie.Jeden ersten Dienstag im Monatbesteht die Möglichkeit für Be-troffene, Angehörige und alleInteressierten, das Therapiezen-trum vor Ort kennen zu lernen. Esgibt einen kostenlosen Infonach-mittag mit Führung und Ge-sprächsmöglichkeit.

    Am 23. Dezember 2014 feiert derWeidenhof mit seinen Freundenein gemeinsames Weihnachtsfestmit Ponyreiten für die Kleinsten.Am Nachmittag ab 14 Uhr wer-den die Besucher begeistert sein

    von einer Quadrille mit den aus-gebildeten Therapiepferden, esgibt Punsch und Glühwein, sowieeine Christkindltombola, bei der

    jedes Los gewinnt! Lassen auchSie sich überraschen und verzau-bern von diesem außergewöhn-lichen Ort!

    TaekwondoTaekwondo Johwa mitGroßmeister und Schulleiter/Trainer Walter Musch

    Traditionelles Taekwondo ist fürKinder, Jugendliche und Er-wachsene. Das Training kräftigt,dehnt und macht den Körper(Muskel, Wirbelsäule undGelenke) beweglicher und istauch für unseren Geist (rechte -linke Gehirnhälfte, Burn out,Stress) und das allgemeineEmpfinden sehr gut.(Angespanntheit, Ärger, keineEnergie, Schlapp) Hebt dasSelbstvertrauen und die innereStärke (Selbstverteidigung)Das Training durch unseren sehrgut ausgebildeten Trainer WalterMusch (Dipl. Wirbelsäulen-, Dipl.Yoga-, Dipl. Shaolin Qi Gong-, Dipl.Taekwondo Trainer, sowie Pilatesprofessional Trainer, Taij ChiTrainer und staatl. geprüfter SportInstruktor für Kinder und Jugend,Österr. Qualitätssiegel fürSelbstverteidigung) betreut.Traditionelles Taekwondo wird

    seit über acht Jahren in derMarktgemeinde Grafenstein trai-niert.

    Außerdem macht das Trainingden Schülern Groß und Klein rie-senspaß und sie lernen mit ihremKörper umzugehen.Es besteht auch die Möglichkeitan Wettkämpfen teilzunehmen. Am Samstag, dem 15. Novemberfand ein großes internationales(Österreich/Deutschland/Schweiz

    und Italien) traditionellesTaekwondo Turnier inDeutschland/Bad Reichenhall mitca. 60 Schulen und über 590Teilnehmern statt.

    Walter Musch war als Punkte-richter tätig und 9 unsererSchüler auch Rene Fasching ausGrafenstein waren dabei. Er holtein der Kategorie gelb Hyong undbeim Bruchtest in der Klasse von18-40 Jahren den 1. Platz.

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    Wir haben super toll abgeschlos-sen und waren in allen Bewerben,in den wir angetreten sind, unterden besten 10.

    WIPIYO:

    Wirbelsäulen/Pilates/YogaTraining gib es jeden Mittwochvon 19.00 – 20.00 Uhr unter derLeitung von Walter Musch.Das Training stärkt dieWirbelsäule, dehnt und kräftigtden ganzen Körper, wirkt gegenStress und Born out (durchTiefenentspannung undMeditation) und gibt dem Körper

    wieder frische Energie.Ein Training zur Vorbeugung undWiederaufbau für den ganzenKörper.

    Kontakt:

    Walter [email protected]. 0650 990 55 33

    RecyclinghofkirchtagDer inzwischen traditionelleRecyclinghof-Kirchtag wurdeauch dieses Jahr wieder imAltstoffsammelzentrum inGrafenstein abgehalten.

    Die Mitarbeiter derMarktgemeinde bewirteten dieGrafensteinerinnenund Grafensteiner mit WienerSchnitzel, hausgemachtemKartoffelsalat und Getränken.

    Ein großes Dankschön geht anunsere zahlreichen Sponsoren, dieden Kirchtag und den großenGlückshafen mit vielen tollenPreisen ermöglicht haben!

    Die Sponsoren:Fa. ASA, Fa. Kuttin, Fa. Pototschnig,Fa. Stumpf, Südpark Klagenfurt,Fam. Deutschmann Stefan,Fleischerei Stromberger, Hr. Michor Valentin,Hr. Funke Peter, Hr. MartinzBernard, Kaufhaus Billa, TrafikWutti, Lagerhaus Grafenstein, Frisör Karin, OMV-Tankstelle

    Ofner Hannes, Schleppe Brauerei,Fam. Wranze, Fam. Pribassnig(Skarbin) Banner Batterien, HypoBank, Raiffeisenbank Grafenstein, Gasthaus „Der Hambrusch“, Hr. Hofbauer ThomasHr. Hudelist Pepo, Hr. Freudenberger Kurt, Hr. LuparManfred, Hr. Fromm Michael

    Das Glücksrad fand wieder sehrgroßen Anklang. Das Publikumfreute sich bei der Versteigerungder zehn Hauptpreise überGutscheine und Bilder.

    Ein Teil des Reinerlöses wurdegespendet und kam einem klei-nem Jungen aus Grafenstein fürTherapiezwecke zugute.

    Wir danken nochmals allenSponsoren, den nur durch ihregroßzügige Unterstützung kanndiese Veranstaltung ermöglichtwerden.

    Wir freuen uns schon auf IHRENBesuch beim nächsten Kirchtagam 4. Juli 2015!

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    Ausschusses für Angele-genheiten der Familien

    „Gesunde Ernährung“ – Wieviele Vitamine braucht derKörper?

    Im Rahmen dieses Vortrages vonDr. Frimmel konnten die Teil-nehmer wertvolle Informationenüber gesunde Ernährung sam-meln. Besonders in der kaltenJahreszeit ist es wichtig denKörper ausreichend mit Vita-minen und anderen wichtigenNährstoffen zu versorgen.Dadurch hilft man dem körperei-genen Immunsystem gesund zubleiben und steigert die Leis-tungsfähigkeit des Körpers. DasGrundprinzip dafür lautet vieltrinken und viel Obst und Gemü-se, sowie Vollkornprodukte, fettar-me Milchprodukte, mäßig Fleischund Wurst, wenig Fett, Zuckerund Salz zu essen. Je naturbelas-sener die Nahrungsmittel sind,umso mehr Vitamine sind darinnoch enthalten. Vitamine sindlebensnotwendige Nährstoffe, diemit der Nahrung zugeführt wer-den müssen. Sie sind an verschie-denen wichtigen Prozessen betei-

    ligt, zum Beispiel am Aufbau undSchutz von Zellen. So kommtmanchen Vitaminen z.B. einewichtige Rolle bei der Bildung vonKnochen oder bei der Blutbildungzu. Außerdem wirken Vitaminewesentlich an der Regulation desStoffwechsels mit. Man unter-scheidet fettlösliche (A, D, E, K)und wasserlösliche (C, B1, B2, B6,B12, Niacin, Pantothensäure,Biotin, Folsäure) Vitamine. DieSpeicherung im Körper erfolgtauf unterschiedliche Weise. Eine vielfältige und abwechs-lungsreiche Ernährung ist daher

    optimal für eine gute Versorgungdes Körpers mit den notwendigenVitaminen, betonte Dr. Frimmelabschließend.

    Kräuterverarbeitung:

    Nachdem wir Anfang SommerKräuter gesammelt haben, war esjetzt an der Zeit diese in Heilsal-ben zu verarbeiten. Gemeinsam mit unserer Referen-tin Hermine Kohlweg hatten wirim Oktober die Möglichkeit ein Seminar zur Herstellung der Sal-ben zu veranstalten. Alle Teilneh-mer waren am Ende des Seminarsbegeistert, von der Vielfalt undAnzahl der Salben, die im Laufedieses Nachmittages hergestelltwurden. Das Sortiment von derLärchen,- Venen bis hin zu Ge-sichtscremen wurden selbst hergestellt.

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    Wenige Schritte werden zurHerstellung der eigenenLieblingscreme benötigt:

    • ca. 1/4 kg ULTRA BAS (aus der Apotheke)• selbst angesetztes Rosen Öl einrühren• Hydrolat oder destilliertesWasser dazurühren ev. einenLieblingsduft dazugeben (Orange, Lavendel)

    Herzlichen Dank an Frau Hermine Kohlweg für dieses informativeSeminar und wir freuen unsschon auf eine Fortsetzung!

    „Frisch, fromm, fit und fröhlichim Alter mit Hildegard vonBingen“

    Großen Anklang fand derInfoabend über Hildegard vonBingen, der am 18. November2014, im Hambruschsaal statt-fand. Im Rahmen der „GesundenGemeinde“ wurde dieser interes-sante Vortrag vom Pensionisten-verband, Seniorenbund, sowieden Pfarrgemeinden Grafensteinund St. Peter organisiert.Die Vortragende Frau Maria-Bernadette Obmann vomFreundeskreis St. Hildegard über-zeugte mit ihrer Kenntnis überdas Leben und Wirken derHildegard von Bingen. Sie ver-mittelte ihr Fachwissen über dieAnwendung der Heilmittel nach

    den Lehren dieser Heiligen.Eifrig wurden die Tipps zurHerstellung von Gels undTinkturen, sowie Rezepte zumNachkochen und -backen von denZuhörerInnen notiert, um diesespäter zu Hause probieren undanwenden zu können.

    „Goldmedaille“ für MonikaMicheli!Ein besonderer Sommer war esheuer für Monika Micheli. AlsTeilnehmerin der nationalenSpecial Olympics Sommerspiele2014 konnte sie nicht nur dieaußergewöhnliche Atmosphäredieses großen Events genießen,sondern auch auf derSiegertreppe glänzen. Die vielenMühen im Vorfeld haben sichmehr als gelohnt – MonikaMicheli konnte den 1. Platz in derDisziplin „Brustschwimmen über25 m“ für sich gewinnen. Wir gratulieren ihr von Herzen zu

    diesem besonderen Erfolg!Ihre zweite Leidenschaft ist dieMusik und deshalb spielt sie inder Musikgruppe „MusikaKontakt“ (Verein zur Förderungintegrativer Musik) am liebstendas Tamburin. Sie übt schon flei-ßig für ihren nächsten Auftritt!Liebe Monika weiter so!

    Im Namen des Familienaus-schusses möchte ich mich beiallen Vereinen und Institutionenbedanken, die uns im Rahmen der„GESUNDEN GEMEINDE“ immerso tatkräftig unterstützen. EinenDank auch an die Mitarbeiter-innen und Mitarbeiter derMarktgemeinde, allen Gemein-deräten und unserem HerrnBürgermeister, für die guteZusammenarbeit.Ich wünsche Ihnen besinnliche,ruhige Weihnachtsfeiertage imKreise der Familie, einen gutenRutsch und viel Erfolg für 2015!

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    TSV Sektion FussballTSV Grafenstein SektionFußball nach 30 JahrenWiederaufstieg in die 1. Klasse!!

    Der Erfolg von 2014 ist derVizemeistertitel 2013/14und das Erreichen der OberenPlay Off der 1. Klasse D1 2014/15

    In der letztjährigen Ausgabeberichtete ich, dass wir um denMeistertitel bzw Aufstieg in die 1. Klasse mitspielen wollten. Nacheinem holprigen Start und nurdrei Punkten aus den ersten dreiSpielen entschloss sich dergesamte Vorstand, dass dieMeisterschaft eventuell miteinem neuen Trainer fertiggespielt werden sollte. Der ganzgroße Coup gelang unseremSektionsleiter Tino Egger undKassier Stellvertreter LudescherWalter jun. beim Tennistrainings-lager, als sie in einer nächtlichenSitzung unsere österreichischeTrainerlegende aus GrafensteinDr. Walter Ludescher (SpitznameLu) für zumindest vier Spieleengagieren konnten und ihn zumneuen Trainer machten.Dr. Walter Ludescher holte mitder Mannschaft aus den erstenvier Spielen 10 Punkte. In seinemzweiten Spiel als neuer Trainerkam es zum Spitzenspiel gegenTabellenführer Maria Rojach. Wirerzielten vor einer Spitzenkulissevon 250 Zusehern in einer rassi-gen Partie, die immer auf MessersSchneide stand, einen harterkämpften Sieg.Die zwei Spieler des Tages warenTormann Käferle Thomas, der mitGlanzparaden glänzte undWadler Christian, der auch das vorentscheidende 2:1 schoss.

    Insgesamt holte „Lu“ in seinensieben Spielen bis zum Vizemeis-tertitel fünf Siege und zwei Un-entschieden bei einer Tordifferenzvon 17:4. Eine wirklich ausge-zeichnete Bilanz!

    Zur großen Aufstiegsfeier hat unsdie Familie Dr. Bernd und GisiHesse auf ihr Anwesen eingela-den. Für viele war dieses wunder-schöne und prunkvolle Fest soperfekt, dass man dachte, dieChampions League gewonnen zuhaben. Als uns „Trainer Lu“ ver-mittelte, dass er keine Anstaltenmachen würde, von der Bühneabzutreten und seine Wünscheäußerte, sich mit neuen Spielernzu verstärken, wussten FrommMike und meine Wenigkeit, dasser weiter Trainer bleiben wird. Wirkonnten mit Fratschko Danielvom SAK einen Topstürmer ver-pflichten. Ein weiterer Neuzu-gang gelang uns mit dem ehe-maligen Champions-LeagueSpieler Drazen Zezelj aus Slo-wenien, der ebenfalls für den Offensivbereich verpflichtet

    wurde.Das erste Meisterschafts-spiel wird den Fans wohl lange inErinnerung bleiben. Nach einer 3:1Führung bis zur 70. Minute inRückersdorf, war plötzlich jederSchuss des Gegners ein Trefferund wir verloren noch mit 5:3.Im dritten Spiel lagen die Nervenschon etwas blank. Bei derSpielerbesprechung konnte unserLangzeitlegionär Damir Kajta-zovic seine Nichtnominierungnicht akzeptieren, verließ dieSpielerkabine und tauchte niemehr auf. Auch mit der Hand-schrift von „Lu“ (keinen Fixplatz inder Mannschaft), können nochnicht viele Spieler umgehen.Nach nur einem Punkt aus denersten vier Spielen brannte schonein bisschen der Hut. „Lu“ hieltaber an seiner Linie fest. Er sollteRecht behalten! Plötzlich fing dasWerk an zu laufen. Man holte ausden darauffolgenden drei Partien9 Punkte. Auf einmal fanden wiruns auf Tabellenplatz vier undplatzierten uns über dem ominö-sen Strich der für das obere Playoff reicht.

  • Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Grafenstein

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    Insgesamt erzielte die Mann-schaft mit „Lu“ ab Runde fünf 7Siege, ein Unentschieden undzwei Niederlagen. Besonderserwähnenswert sind unsere bei-den Toptorjäger Velkoski Simonund Fratschko Daniel. EinenMann möchte ich aber besonderserwähnen: Funke Domenik konn-te sich mit guten Trainingslei-stungen und großen Ehrgeizzurück in die Mannschaft spielen(Aufsteiger des Jahres).Mit dieser ausgezeichnetenBilanz holten wir Tabellenplatzzwei. Somit gehen wir mit zweiBonuspunkten im Frühjahr insneue Meisterschaftsjahr, wo wirauf neue Gegner wie St. Andrä,Eitweg, Bad St. Leonhard undLavamünd treffen werden.

    Ob sich am Spielersektor etwasverändern wird, können wir nochnicht sagen. Fromm Mike undmeine Wenigkeit werden, wennes notwendig ist, Gespräche füh-ren. Eine weitere Aufgabe von unswird es sein, dass man dengesamten 18 Mann starken Kaderbei Laune hält und sich optimalauf das neue Frühjahr vorberei-tet. Anfang März ist ein Trainings-lager in Novigrad fix gebucht.

    Vermehrte Aufmerksamkeit giltauch für die Reservemannschaft,die sich jedes Jahr in der Tabelle

    verbessern konnte. Denn dieTalente die hier heranreifen, wer-den später in der Kampfmann-schaft sicherlich Fuß fassen kön-nen. Das erste Beispiel ist FlorianEgger der mit 15 Jahren schon indie Kampfmannschaft schnup-pert und dabei eine gute Figurabgibt. Unser Ziel ist es, im Frühjahrvorne mit zu spielen.Begeisternden, herzerfrischendenFußball zu zeigen, um die MarkeFußball in Grafenstein noch bes-ser zu präsentieren.

    Ein besonderer Dank an unserenEx-Trainer Brunner Wolfi, der vonder Geburtsstunde (GrafensteinNeu) dabei war und einen großenAnteil hat, das wir heute da sind,wo wir momentan verweilen.Dank gilt auch unserem gesam-ten Vorstand, dem SektionsleiterTino Egger, dem Sektionsleiter-stellvertreter Ofner Hannes, derauch ein großer Sponsor undGönner der Sektion ist, demKassier und PlatzsprecherHofbauer Thomas seinemStellvertreter Ludescher Walterjun., der Schriftführerin AnjaMartin und natürlich dem sport-lichen Leiter, meinem KollegenFromm Mike, der das Herzstückder Sektion ist und immer