klaus h. ferlage: e-learning einstieg leicht gemacht - erfolgsfaktoren und beispiele fuer den...

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1 1 04.06.2009 Seite E- Learning Learning- Einstieg Einstieg leicht gemacht leicht gemacht Referent: Klaus H. Fehrlage (Dipl.-Päd.) Leiter GB Elektronische Medien Kommunikation & Wirtschaft GmbH, Oldenburg Vorstandsvorsitzender Verband eLearning Business Norddeutschland e. V. (vebn) www.lernen.kuw.de Erfolgsfaktoren und Beispiele für den erfolgreichen Einsatz im Mittelstand 2 04.06.2009 Seite Aufbruch in neue Wissenswelten Learning & Knowledge Solutions auf der CeBIT 2009 – eines der Top-Themen: Über 22 000 Fachbesucher an Messeständen und im Forum mit über 80 lösungsorientierten Best-Practice-Beispielen Kontinuierliche Weiterentwicklung, Verknüpfung von E-Learning- und Wissensmanagement- Methoden und Blended Learning zum „besten Mix“ E-Learning ist erwachsen geworden www.lernen.kuw.de

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Gehalten von Klaus H. Ferlage (Kommunikation & Wirtschaft GmbH) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 04.06.2009 in Osnabrück.Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de

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104.06.2009 Seite

EE--LearningLearning--EinstiegEinstieg

leicht gemachtleicht gemacht

Referent:Klaus H. Fehrlage (Dipl.-Päd.)

Leiter GB Elektronische MedienKommunikation & Wirtschaft GmbH, Oldenburg

Vorstandsvorsitzender Verband eLearning BusinessNorddeutschland e. V. (vebn)

www.lernen.kuw.de

Erfolgsfaktoren und Beispiele für den erfolgreichen Einsatz im Mittelstand

204.06.2009 Seite

Aufbruch in neue Wissenswelten

Wissenswelten

Learning & Knowledge Solutions auf der CeBIT 2009 – eines der Top-Themen:

� Über 22 000 Fachbesucher an Messeständen und im Forum mit über 80 lösungsorientierten Best-Practice-Beispielen

� Kontinuierliche Weiterentwicklung, Verknüpfung von E-Learning- und Wissensmanagement-Methoden und Blended Learning zum „besten Mix“

� E-Learning ist erwachsen geworden

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Aufbruch für alle? Nein!

Wissenswelten

Bitkom-Studie: 55 % der Unternehmen mit mehr als 1 000 Mitarbeitern setzen E-Learning/Wissensmanagement ein.

Deutlicher Nachholbedarf bei Schulen, Hochschulen, Behörden undkleinen und mittleren Unternehmen.

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Einsatz von E-Learningin allen Unternehmen

Einsatz von E-Learning inden Top-500 Unternehmen

Ja

26 %

Nein

74 %

Ja

55 % Nein

45 %

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Unsere Unternehmen

Kommunikation & Wirtschaft GmbH,

Oldenburg

Mittelständischer Verlag in Oldenburg mit 70 Mitarbeitern.

Schlütersche Verlags-

gesellschaft mbH & Co. KG

Verlagsgruppe mit über 1 000 Mitarbeitern und Standorten in Hannover, Karlsruhe, Magdeburg und Leipzig.

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504.06.2009 Seite

NEW-LEARNING COMPETENCE-CENTER

Maßgeschneiderte Lösungen

NEW-LEARNING

COMPETENCE-CENTER

Beratung

und Konzept-

entwicklung

Lernsoftware-

Produktion(CBT/ WBT)

Coaching

und

Evaluation

Verlegerische Lösungen

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604.06.2009 Seite

Erfolgreicher E-Learning-Einsatz:Situationsanalyse für KMU/den Mittelstand

Einsatz

Ausgangslage im Mittelstand:

Keine formalisierte Lernkultur, häufig kein Personalverantwortlicher,häufiges Unternehmensziel (auch in der Krise): „Hauptsache überleben“ –starke Fokussierung auf das Tagesgeschäft

Anforderungen an die Fort- und Weiterbildung im Mittelstand:

� Schneller und klar erkennbar, messbarer Nutzen für das Geschäft

� flexibel anpassbar an die aktuelle Lage der Unternehmen

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Erfolgreicher E-Learning-Einsatzim Mittelstand

Einsatz

� Start mit einer gründlichen Bedarfs- und Zielgruppenanalyse

1. Grundlage für ein erfolgreiches Einsatzkonzept:

Ein Fortbildungsangebot, das hohen Nutzen bringt und hohe Akzeptanz bei den Zielgruppen findet

� Suchen nach „brennenden Themen“

2. Perspektive für den nachhaltigen Erfolg skizzieren:

Ziel: parallel zum Pilotvorhaben die Rahmenbedingungen fürLernen und Wissensaustausch verbessern

� Unterstützende, flankierende Maßnahmen(Information, Transparenz, Einbindung …)

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Beispiele für E-Learning-Einstiegslösungen

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E-Learning bietet Lösungen für den Unternehmenserfolg – 4 Ansätze:

� Einsatz zur Steigerung der Kundenorientierung –höherer Produktnutzen/Mehrwert (Beispiel Automationstechnik)

� Verbesserung Kundenservice – dezentrale standardisierteSchulung der Service-Techniker (z. B. Minolta, Sennheiser)

� Qualitäts-/Innovationsmanagement – Lernfabrik: Mitarbeiter schulen Mitarbeiter (z. B. Auto 5000)

� Prozessoptimierung – Unterstützung des Change Managements,Flankierung des Einsatzes neuer Anwendungssoftware

z. B. Rollout-Unterstützung ERP im Mittelstand (Business One)

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Das Projekt wurde im Rahmen der Multimedia-Aktivitäten des Landes Niedersachsen aus Mitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport gefördert.

Software

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Beispiele für E-Learning-Einstiegslösungen

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Unterstützung der Einführung von Anwendungssoftware/

Verzahnung von Arbeiten und Lernen

� Unterstützung der Einführung im Qualitätsmanagement,Hersteller von Brennstäben: Programm SAP-QM, 250 MA

� Unterstützung der Einführung mobiler Datenzugriff auf eineProdukt- und Kundendatenbank im Versicherungswesen:VGH Versicherungen, 2 000 Außendienstmitarbeiter

� Unterstützung der Einführung eines neuen Personalinformations-systems (PSI) für eine Landesverwaltung (NLBV), 25 000 MA

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Auch in Ihrem Unternehmen und bei Ihren Kunden gibt es Chancen für einen erfolgreichen Einsatz – Was sind Ihre „brennenden Themen“?

Auch für Ihr Unternehmen und Ihre Kunden besteht die Notwendigkeit- über kurz oder lang – E-Learning und Wissensmanagement einzusetzen.

In einer „wissensbasierten“ Wirtschaft sind vernetzte Kommunikation und Kooperation zunehmend wettbewerbsentscheidend. E-Learningund Wissensmanagementlösungen sichern die Lern- und Anpassungsfähigkeit Ihres Unternehmens und so Ihre Wettbewerbs-fähigkeit in der Zukunft.

E-Learning in Ihrem Unternehmen

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Viel Erfolg bei Ihrer ersten Bedarfsanalyse und der Suche nach Ideen und „brennenden Themen“.

Wir helfen Ihnen gern dabei!

Ich beantworte jetzt gerne Ihre Fragen.

Kontakt:

Klaus H. FehrlageKommunikation & Wirtschaft GmbHTelefon: 0441 9353-170

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!