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M I N E R A L S T O F F E

In der Natur kommen 92 Elemente vor und weitere 22 sind theoretisch vorhergesagt oder wurden kurzzeitig erzeugt. Darüber hinaus besitzen die Elemente Hunderte von Isotopen*, von denen jedes einzelne eine - bisher noch unentdeckte - Rolle für unsere Gesundheit spielen kann. Aus Unter-suchungen über die gesundheitsfördernde Bedeutung von Mineralstoffen ist bekannt, dass eine konstante Mineralstoffversorgung jedes Gewebes und Organs und jeder Flüs-sigkeit und Zelle des menschlichen Körpers möglicherweise der Schlüssel zum Erhalt unserer Gesundheit ist.

Bei einigen Binnengewässern wie dem Großen Salzsee in Utah kam es aufgrund von geothermischen und Verdampfungs-

prozessen zu einer Aufkonzentration gerade derjenigen Mineralstoffe, die auch im Meerwasser gefunden werden. Diese natürlichen Quellen sind reich an Elementen, die für die Deckung unseres körperlichen Mineralstoff-bedarfs geeignet sind.

Mineralstoffe und Gesundheit

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die mit der Unterversorgung unseres Körpers

mit Mineralstoffen in Zusammenhang gebracht werden, so z.B. ein Mineralstoff-mangel im Boden, im Wasser und in den Pflanzen, ein unausgewogenes Verhältnis zwischen den einzelnen Mineralstoffen, die Wasseraufbereitung, die Erschöpfung landwirtschaftlich genutzter Flächen und eine falsche Ernährungsweise.(1) Es liegen zahlreiche Beweise dafür vor, dass Mineral-stoffen an sich und im richtigen Verhältnis zueinander eine wichtige Funktion auf

biochemischem und ernährungswissen-schaftlichem Gebiet zukommt.

Mineralstoffaufnahme

Für ein richtiges Verständnis der „bioche-mischen Individualität“ müssen wir uns von der Vorstellung trennen, dass jeder Mensch die verschiedenen Mineralstoffe auf gleiche Art und Weise aufnimmt und verarbeitet. Die Mineralstoffaufnahme ist von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig, wie z.B dem Lebens-alter, einer guten Magensäureproduktion, einer ausgewogenen Darmflora, gesunden inneren Organen und dem Verzehr von Ballaststoffen. Möglicherweise wirken sich eine verschlechterte Magenfunktion oder andere Leiden hemmend auf die Fähigkeit des Körpers auf, wichtige Mineralstoffe aufzunehmen. Tatsache ist auch, dass ein hoher Nährwert eines Stoffes völlig unbedeutend und wertlos ist, wenn der Nährstoff nicht aufgenommen werden kann. Auf die Zufuhr von Nährstoffen, die nicht über das Darmepithel in den Blutkreislauf gelangen können, kann – trotz aller ernäh-rungswissenschaftlichen Empfehlungen und gut gemeinten Absichten – ebenso gut verzichtet werden.

Sorgfältige, von den U.S. National Insti-tutes of Health und anderen Behörden durchgeführte Datenanalysen in Bezug auf den Verzehr von Nährstoffen und Nahrungsergänzungsmitteln in den Ver-einigten Staaten belegen, dass der weitaus größte Teil der Bevölkerung sowohl in den bereits entwickelten als auch den angehenden Industrieländern nicht einmal

ConcenTrace® Ionische Mineralstoffe und Spurenelemente aus dem Großen Salzsee

* Isotop – alle Formen eines Elements, deren chemische Eigenschaften identisch sind, die sich jedoch in der Zusammensetzung des Atomkerns und in ihren physikalischen Eigenschaften unterscheiden [aus dem Griech. - Isos (gleich) + Topos (Ort)].

Komplettinformation

FF025100 ml

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50% der Empfohlenen Tagesdosis (ETD) an Nährstoffen zu sich nimmt.

Die berühmte Umweltexpertin Rachel Car-son erkannte, dass der Schutz der Ozeane und der empfindlichen Binnengewässer von äußerster Wichtigkeit ist. In The Sea Around Us schreibt sie:

“...Fische, Amphibien und Reptilien, warm-blütige Vögel und Säugetiere – in ihren Adern fließt eine salzartige Flüssigkeit, in der Kombinationen aus Elementen in nahezu dem gleichen Verhältnis wie im Meerwasser vorkommen. Dies ist das Erbe eines alten Urahnen, der vor zig Millionen Jahren nach dem Übergang vom Einzeller zum Vielzeller erstmals ein Kreislaufsystem aus Meerwasser entwickelte. Gleicherweise sind unsere Kalkskelette ein Erbe der calciumrei-chen Ozeane aus dem Kambrium. Sogar das Protoplasma in jeder Zelle unseres Körpers besitzt den gleichen chemischen Aufbau wie das der ersten primitiven Tiere, die im Urmeer schwammen...“

Mineralstoffe sind essenziell

Die Bedeutung von Spurenelementen für die menschliche Gesundheit wurde erst in den letzten Jahren erkannt. Ein Beispiel: Noch vor zwanzig Jahren stand in den Lehrbüchern, dass das Spurenelement Bor für alle Säugetiere (auch für den Menschen) nicht essenziell sei. Forschungen ergaben jedoch, dass Bor wahrscheinlich in die Liste der essenziellen Mineralstoffe aufgenom-men werden muss. Vermutlich ist dieses Spurenelement für einen ausgeglichenen Calciumspiegel im Körper verantwortlich. So scheint Bor u.a. am Aufbau und am Erhalt eines starken Knochenbaus beteiligt zu sein.(2)

Ebenso wichtig ist das Verhältnis der einzel-nen Spurenelemente zueinander. Vergleicht

man beispielsweise den Mineral-stoffgehalt in der Muttermilch und in Kuhmilch, lassen sich einige signifikante Unterschiede feststellen. Tatsache ist, dass das Mineralstoffverhältnis in der Muttermilch eines jeden Tieres anders ist. Dies lässt erkennen, wie sehr “Mutter Natur” die unterschiedlichen physiologischen Bedürfnisse jeder einzelnen Tierart auf unserem Planeten berücksichtigt hat.(3,4)

Schlussfolgerung

Es ist anzunehmen, dass sich immer mehr Mineralstoffe als essenziell für die mensch-liche Gesundheit erweisen werden. Dem steht gegenüber, dass vermutlich immer häufiger Mineralstoffdefizite auftreten. Diese Mangelerscheinungen können durch ein Mineralstoffergän-zungsmittel behoben werden, das die folgenden Anforderungen erfüllt:• ionisch• konzentriert• ausgewogen• naturrein• breites Spektrum

Nahrungsergänzung ist wichtig

Der menschliche Körper ist in der Lage, einige Vitamine selbst zu bilden, obwohl die meisten Vitamine über die Nahrung aufgenommen werden. Der Mineralstoff-bedarf muss jedoch ausschließlich über die Nahrungsaufnahme gedeckt werden. Eine andere Möglichkeit besteht nicht. Aus diesem Grund müssen wir im Interesse einer optimalen Gesundheit genügend Mineralstoffe über unsere Nahrung, unser Trinkwasser oder Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen.

Wie entsteht ein Mineralstoffmangel?

Da Pflanzen für ihr Wachstum Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) benötigen, setzt die im großen Stil betriebene Landwirtschaft heute sogenannte NPK-Düngemittel ein, denen Magnesium, Calcium und Schwefel, jedoch keine Spurenelemente, zugesetzt sind. Dies führt langfristig zu einer Erschöpfung der landwirtschaftlichen Flächen. Dieser Prozess vollzieht sich in der westlichen Welt derzeit im großen Umfang und hat zu einer Abnahme des Mineralstoffgehalts in

minGemüse (insbesondere in Blattgemüse) und Obst geführt. Bei einigen Mineralstoffen beläuft sich diese Abnahme auf einen zwei-stelligen Prozentbereich. Das obenstehende Schaubild lässt dies deutlich erkennen.(5)

Die Konsequenzen eines Mineralstoff-mangels

Bis vor gut zwanzig Jahren war den meisten Beschwerden noch mit einer ausgewogenen Ernährung abzuhelfen. Heutzutage ist dies nicht oder kaum mehr möglich, so dass in nahezu allen Fällen auf ein Nahrungser-gänzungsmittel zurückgegriffen werden muss. Man muss wissen, dass die einzelnen Mineralstoffe voneinander abhängig sind und sich hinsichtlich ihrer Wirksamkeit wechselseitig fördern, aber auch hemmen können. Die Einnahme eines einzelnen Mineralstoffs wirkt sich negativ auf die-se Wechselwirkung aus und empfiehlt sich daher nicht. Für das Spielen einer Sym-phonie sind alle Instrumente erforderlich. Aus diesem Grund sollte ein Mangel eines bestimmten Mineralstoffs immer mit einem Multipräparat aus Mineralstoffen und Spurenelementen ausgeglichen werden.

ConcenTrace: Perfektes Gleichgewicht und ionische Form

Das natriumarme ConcenTrace, aus “Con-centrated Trace Elements” (konzentrierte Spurenelemente), gehört zu den natürlichsten und wirkungsvollsten Nahrungsergänzungs-mitteln. Die Bedeutung von Mineralstoffen und Spurenelementen für den menschlichen Körper kann gar nicht stark genug betont

werden. Sie sind die Katalysatoren für Vitamine und Nährstoffe, die der Körper für das Wachstum und den Erhalt der Gesundheit benötigt. ConcenTrace enthält diese Mineralstoffe und Spurenelemente in einem perfekten Gleichgewicht und in ionischer Form. Die tägliche Einnahme von ConcenTrace unterstützt und verbessert das gesamte energetische System des Körpers. Menschen, die ConcenTrace einnehmen, sind energievoller und fühlen sich im All-gemeinen fitter.

ConcenTrace bekommt seine einzigartige Kraft aus dem Wasser des Großen Salzsees in Utah und enthält eine vollkommen ausgewogene Zusammensetzung an Mineralstoffen und Spurenelementen. Die Zusammensetzung von ConcenTrace entspricht nahezu vollständig dem Bedarf des Körpers. Die Mineralstoffe liegen in ionischer (aufgeschlossener) Form, d.h. in der vom Körper am besten aufnehmbaren Form, vor.

Warum Greenleaves ConcenTrace?

Die Mineralstoffe und Spurenelemente in ConcenTrace stammen aus dem Großen Salzsee, in dem die Konzentration der ionischen Mineralstoffe und Spurenelemente von Natur aus sechs bis zehn Mal höher ist als in anderen Binnengewässern. Nachdem diesen Stoffen ein Großteil des Natriums entzogen und der Rest weiter aufkonzen-triert wurde, entsteht ein Produkt, das 50 Mal stärker als Meerwasser konzentriert ist.

* Summe der durchschnittlichen Calcium-, Magnesium- und Eisengehalte in Kohl, Salat, Tomaten und Spinat (Quellen: Lindlahr, 1914; Hamaker, 1982; U.S. Department of Agriculture, 1963 und 1997). Der Tabelle wurde Zahlenmaterial aus Amerika zugrunde gelegt, da dort über einen längeren Zeitraum Daten gesammelt wurden, die auch für andere westliche Länder (darunter Deutschland, die Niederlande und Belgien) repräsentativ sind. Eine vergleichbare Abnahme des Mineralstoffgehalts ist bemerkenswerterweise auch bei biologisch angebauten Produkten zu beobachten.

Durchschnittlicher Mineralstoffgehalt (mg) in Gemüse zwischen 1914-1997*

450

400

350

300

250

200

150

100

501914 1948 1963 1997

Ein herkömmliches Multivitamin-präparat ist unzureichend

Multivitaminpräparate enthalten meistens rund zehn Mineralstoffe und Spurenele-mente, die von der Ernährungswissenschaft derzeit als essenziell für den menschlichen Körper angesehen werden. Darüber hinaus besitzen diese Elemente nicht die entschei-dende ionische Form. Im menschlichen Körper kommen jedoch mehr als siebzig Mineralelemente vor. Man gelangt daher immer häufiger zu der Erkenntnis, dass die Einnahme von Multivitaminpräparaten nicht die geeignete Lösung ist, einen Mangel an Mineralstoffen und Spurenelementen zu beheben. ConcenTrace von Greenleaves enthält mehr als siebzig Mineralelemente.

Körper und Energetik

ConcenTrace von Greenleaves wirkt auf die Körperstruktur und das energetische System. Das Präparat empfiehlt sich daher sowohl zur Behebung eines Mineralstoff- und Spurenelementmangels als auch zur Unterstützung des gesamten energetischen Systems. Eine Studie mit konzentrationsge-störten Kindern belegte, dass ConcenTrace das Konzentrations-vermögen verbessert.(7) Für Sportler ist ConcenTrace das ideale Elektrolyt-Ergänzungspräparat.

Reich an Magnesium

Besonders erwähnenswert ist, dass Concen-Trace eine der reichhaltigsten Quellen von natürlichem Magnesium in ionischer Form ist. Wegen des hohen Magnesiumgehalts wirkt ConcenTrace insbesondere auf das Nervensystem günstig.

Zusammenfassung

• Sowohl Spurenelemente als auch Mineralstoffe wirken nicht unabhängig voneinander, sondern miteinander.

• Ein Überschuss eines bestimmten Spurenelements oder Mineralstoffs kann zu einem Ungleichgewicht zwischen den Spurenelementen und Mineralstoffen führen, was möglicherweise nicht gesundheitsfördernd ist.

• Die meisten Mineralstoffe und Spurenelemente können vom Darm ausschließlich in ionischer Form aufgenommen werden.

• Für den Erhalt eines Gleichgewichts zwischen Spurenelementen und Mineralstoffen spielen auch weitere Faktoren eine Rolle, wie z.B. eine Diät, die Konzentration der Spurenelemente im Trinkwasser und die Wechselwirkung zwischen Medikamenten und Nährstoffen.

ConcenTrace, 100 ml

30 Tropfen enthalten:Mineralstoffe

Chlorid 555 mgMagnesium 200 mgSulfat 41 mgNatrium 4 mgLithium 1,1 mgBor 0,8 mg

SpurenelementeBromid, Carbonat, Calcium, Fluorid, Silicium, Stickstoff, Selen, Phosphor, Jod, Chrom, Eisen, Mangan, Titan, Rubidium, Kobalt, Kupfer, Antimon, Molybdän, Stron-tium, Zink, Nickel, Wolfram, Germanium, Scandium, Vanadium, Tellur, Barium, Lanthan, Yttrium, Silber, Uran, Gallium, Wismut, Zirkonium, Cer, Cäsium, Gold, Beryllium, Hafnium, Samarium, Terbium, Europium, Gadolinium, Dysprosium, Thorium, Holmium, Lutetium, Thulium, Erbium, Ytterbium, Neodym, Praseodym, Niob, Tantal, Thallium, Rhenium, Indium, Palladium, Platin, Zinn und andere Spu-renelemente aus dem Wasser des Großen Salzsees.

Garantiert frei von: Zusatzstoffen, Milchzucker, Soja, Gluten und weiteren Allergenen. Vegan.

Verzehrempfehlung (basierend auf dem Körpergewicht): Bei mehr als 75 kg Kör-pergewicht 3 mal täglich 10 Tropfen, bei 50 bis 75 kg täglich 20 Tropfen, bei 25 bis 50 kg Körpergewicht täglich 10 Tropfen, bei weniger als 25 kg 1 Tropfen pro 2,5 kg täglich, jeweils über den Tag verteilt einnehmen.

Die Tropfen mit Frucht- oder Gemüsesaft, (Brunnen)wasser oder unter das Essen mischen, um den für ConcenTrace typischen Geschmack zu vermindern. Kann auch unverdünnt genommen werden, danach mit Wasser oder Saft nachspülen. Bei größeren Mengen ist eine leicht abführende Wirkung möglich, verringern Sie dann die Menge.

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Aufgrund seiner Reinheit und Konzen-triertheit hat dieses Produkt kein Verfalls-datum. Die Mineralstoffe sorgen für eine natürliche Konservierung und erlauben kein Bakterienwachstum. Die Mineralstoffe verlieren nicht an Wirkung. Das Produkt kann in geringem Maße auskristallisieren. Dadurch wird die Qualität jedoch nicht beeinträchtigt.

Packungsinhalt: 100 ml (Bestell-Nr. FF025)

Literaturhinweise

1. Alexander G. Schauss: Minerals, trace Elements and Human Health. 1999 4th edition Biosocial Publications.

2. Rico H, Crespo E, Hernandez ER, Seco C, Crespo R: Influence of boron supplementation on vertebral en femoral bone mass in rats on strenuous treadmill exercise. A morphometric, densitometric, and histomorphometric study. J Clin Densitom 2002 Summer; 5(2): 187-92.

3. Cheraskin EJ: Orth Med 1994:9;151-156. 4. Rennert OM, Chan WY: Metabolism of Trace

Minerals in Man, Vol. I. CRC Press, 1984 p. 71. 5. Paul Bergner: The Healing Power of Minerals.

1997 Prima Publishing. 6. Paul Bergner: De rol van mineralen en

spoorelementen bij het tot stand brengen van een evenwichtig ecosysteem. 1999.

7. Bradley N, Allen BA: Hyperactiviteit en mineralentekorten. Vitaal Nieuws, tweede jaargang nr. 1 mei 2000 pagina 3.

8. Parris Kidd: What’s so special about ionic minerals. 2000.

9. Lawrence D Ripplinger: Living Minerals. 1997.

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