konzept fÜr die leerstehende robotron-kantine · die chance experimente fÜr die stadt - in der...

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OPEN FUTURE LAB Dresden, 1. Dezember 2017 KONZEPT FÜR DIE LEERSTEHENDE ROBOTRON-KANTINE

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Page 1: KONZEPT FÜR DIE LEERSTEHENDE ROBOTRON-KANTINE · DIE ChaNCE ExPERImENTE FÜR DIE STADT - IN DER STADT Als zentraler Knotenpunkt in der Innenstadt bi-etet die leerstehende Robotron-Kantine

openfutureLAB

Dresden, 1. Dezember 2017

KONZEPT FÜR DIE LEERSTEHENDE ROBOTRON-KANTINE

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DIE VISIONZuKuNFTSTEcHNOLOgIEN Im HERZEN DRESDENS ERFORScHEN

Die steigende Komplexität in unserer wissens-basierten gesellschaft, kombiniert mit expo-nentiellen Technologiewachstum, erfordert eine fokussierte und sensible Diskussion über zukün-ftige Technologien. Ziel des Open Future Lab ist es daher, eine Brücke zwischen Bürgern und gästen Dresdens und seiner herausragenden Wissenslandschaft zu schlagen, die zukünftige Forschungsfragen an die gesellschaft vermittelt.

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DIE ChaNCEExPERImENTE FÜR DIE STADT - IN DER STADT

Als zentraler Knotenpunkt in der Innenstadt bi-etet die leerstehende Robotron-Kantine in Dres-den eine einzigartige chance, die zukünftige Forschung von mensch und Technik national und international sichtbar werden zu lassen.Ein zentraler Raum, der ein Portal für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung bildet. In der Nähe des historischen Stadtzentrums, der Einkaufszone und des kommunalen Verwaltungszentrums bietet die Robotron-Kantine für 560.000 Dresdener Bürger und etwa 14 millionen Touristen pro Jahr das ideale Umfeld für eine offene Forschung – auch bezeichnet als citizen Science.

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DIE NUTZUNG SyNERgIEN IN SEcHS BEREIcHEN

ScIENcE

EcONOmy

cuLTuRE

PuBLIc

ADmINISTRATION

ExplOraTION hUb

INDUSTry CONNECTOr

SCIENCE STUDIOS

aVaNTGarDE SpaCE

FUTUrE GallEry

lIVING lab

Für unterschiedliche Nutzer ist das Gebäude in sechs individuell anpassbare Raumformate auf-geteilt. Die Nutzung findet auf allen Etagen des Gebäudes verteilt statt. Mit seiner breiten Rahmen-konstruktion und der beachtlichen Deckenhöhe (auch im Untergeschoss) bietet das Gebäude op-timale Voraussetzungen für flexible Arrangements für Forschungs-, Experimentier-, Ausstellungs- und Büroflächen sowie für benötigte Servicebereiche.

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AVANTGARDE SPACE L2400 sqm

AVANTGARDE SPACE L1330 sqm

GROUND FLOOR

ROOF

SCIENCE STUDIOS 375 sqm

EXPLORATION HUB730 sqm

LIVING LABS375 sqm

FUTURE GALLERY390 sqm

AUDITORIUM360 PAX

DARK LABS490 sqm

INDUSTRY CONNECTOR300 sqm

AVANTGARDE SPACE L2400 sqm

AVANTGARDE SPACE L1330 sqm

GROUND FLOOR

ROOF

SCIENCE STUDIOS 375 sqm

EXPLORATION HUB730 sqm

LIVING LABS375 sqm

FUTURE GALLERY390 sqm

AUDITORIUM360 PAX

DARK LABS490 sqm

INDUSTRY CONNECTOR300 sqm

UTIlIZaTION SEcHS BEREIcHE ScHWEBEN um EIN OFFENES HERZ

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FUTUrE GallEryWISSENScHAFT ERLEBEN

Physische Prototypen und modelle, virtuelle Präsentationen und Live-Übertragungen an-derer Labor- und Projektpartner in der ganzen Welt ermöglichen Bürgern, Handelspartnern und Touristen eine einfache Teilnahme am For-schungs- und Entwicklungsstandort Dresden – in unmittelbarer Nähe zur berühmten Frauen-kirche. 390 m² Ausstellungsfläche zeigen Konzepte, Erkenntnisse und Entwürfe der Dresdner For-schungslandschaft. Die Ausstellung wechselt in drei Rotationen pro Jahr mit einer Dauer von 30 bis 100 Tagen.

Phot

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FUTUrE GallEryAuSWIRKuNgEN AuF DIE gESELLScHAFT DISKuTIEREN1Ein beispielhafter Tag mit Dresdens “Futurologen”:Morgens: Wissenschaftsfrühstück für internationale Studierende von DIu / HTW / FHD und Tu.Vormittag: Kick-Off-Workshop mit regionalen KMU über Produktservices für die Smart citymittag: Asiatische Business-Delegation der Wirtschaftsförderung zu GastNachmittag: Führung zu Risiken technischer En-twicklungen für mitarbeiter von unternehmen mit lokalen DienstleisternAbend: Network bionic präsentiert das Projekt zum Soft Exo Suite, inklusive Anprobe

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SCIENCE STUDIOSINTERDISZIPLINÄRE ZuSAmmENARBEIT

In den Science Studios kommen multi-disziplinäre Teams aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft für intensive Projektarbeit zusammen. Die Kombination mit Living Lab und Future gallery ermöglicht die praktische um-setzung und Präsentation der Arbeitsergebnisse am selben Ort.Flexible Räume auf 375 m² bieten Platz für 20 Teams. mietzeiten mit einer Dauer von 10 bis 100 Tagen sind möglich.

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SCIENCE STUDIOSTRANSDISZIPLINÄRE FORScHuNg2Exemplarische Tagesaufgaben:• Parallele Kick-Off-Sessions von neu entstandenen

Projekten aus den Forschungszentren Prisma, 5g Lab und cDD jeweils für zwei bis fünf Tage

• Halbzeitevaluierung zur Festlegung der Transferstrategie durch zwei Innovationsteams, einschließlich Aufstellung eines Betriebsplans für Demonstratoren und Tests

• Projektpräsentation unter den Teilprojekten “Mensch 4.0” der Initiative Geistes- und Ingenieurwissenschaften zusammen mit gemeindevertretern zur Abstimmung möglicher Testszenarien

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lIVING labMITGESTALTUNG VON STÄDTEN DER NÄCHSTEN GENERATION

Das Open-Innovation-Ökosystem des Living Lab unterstützt die Begegnung von Forschungsex-perten, kreativen Visionären, Unternehmern und tatsächlichen Endnutzern. Es ermöglicht eine benutzerzentrierte, realistische umgebung zum Testen von Ideen hinsichtlich ihres innova-tiven Kerns für Städte der nächsten generation.Auf einer Fläche von ca. 375 m² bietet das Liv-ing Lab die Kompetenzen und Werkzeuge für verlässliche Evaluierungen. mietzeiten mit ein-er Dauer von fünf Stunden bis fünf Tagen sind möglich.

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3 lIVING labIN A PUbLIC-PRIVATE-PEOPLE PARTNERSHIP

Laufende Real-World-Tests:• Evaluierung des neuen ÖPNV-Fahrausweises

“Multi-Fahr” für den intermodalen Verkehr mit Dresdnern aller Altersstufen

• Versuchsaufbau für Sozialwohnungsbauelemente und Innenarchitektur

• Präsentationen geschlossener, nachhaltiger und lokaler Lebensmittelproduktionsketten

• Vorbereitung des neuen Evaluations-Szenarios “Lernen im Profisport” mit SG Dynamo und DSc 1898 für computergestütztes motorisches Training – Einblicke für alle

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ExplOraTION hUbFÜR PROFIS

Der Exploration Hub bietet Infrastruktur, um Projektideen sofort in erste Prototypen umzusetzen. Durch die Verbindung virtueller und physischer modelle geht er weit über einen konventionellen makerspace hinaus und bes-chleunigt den Prozess-Zyklus von Analyse, De-sign, Konstruktion und Test neuer Produkte und Anwendungen. Hybride Prototypen ermögli-chen eine multidisziplinäre Optimierung von Produktideen.Auf 730 m² bietet der Exploration Hub eine per-sonale, technische und digitale Infrastruktur. mi-etperioden von fünf Stunden bis fünf Tagen sind möglich.

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ExplOraTION hUbPROTOTYPING JENSEITS DER VORSTELLUNGSKRAFT4Beispielprojekte:• Aufbau eines Demonstrators zur Zukunft der

individuellen, intermodalen mobilität

• Prototyping der Testkomponenten bionischer Orthesen

• Aufbau des faserverstärkten Betondruck-Demonstrators

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INDUSTry CONNECTOrINDuSTRIELLE PRAxIS TRIFFT WISSENScHAFTLIcHE NEugIER

Der Industry connector verbindet etablierte Gründer mit Wissenschaftlern und Kreativen. Die Industrie profitiert vom gebündelten Know-How einer temporären, multidisziplinären En-twicklungseinheit. Die Forschungsprojekte er-halten wichtige Impulse für die Entwicklung funktionaler Geschäftsmodelle.300 m² büro- und Arbeitsfläche können bere-ichsweise vermietet werden. unternehmen und Partner können diese Einrichtungen für drei- bis zwölfmonatige Projekte mieten.

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DIE ZUKUNFT IN DIE SErIENprODUKTION brINGENDIE ZuKuNFT IN DIE SERIENPRODuKTION BRINgEN5Laufende Initiativen:• Dräger blickt in die Zukunft der Gaswarnung

• Bosch-Partnerprogramm für regionale Start-ups

• “Services für eine bessere Welt” - Social Entrepre-neurship trifft High-Tech-Start-ups

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aVaNTGarDE SpaCEZEITgENÖSSIScHE KuNST uND KuLTuR NEBEN SPITZENFORScHuNg

moderne Kunst und Kultur spielen eine entscheidende Rolle bei der Beschreibung und Interpretation politischer, sozialer und technischer Entwicklungen. In den zentralen Avantgarde-Räumen zeigen Ausstellungen und Begleitveranstaltungen aus der lebendigen Dresdner Kulturlandschaft relevante Positionen in der zeitgenössischen Kunst und bringen men-schen unterschiedlicher Lebenssituationen und kulturellen milieus zusammen.

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OpEN aUDITOrIUmFÜR EINEN BREITEN DIALOg ÜBER DIE ZuKuNFT*Auf 280 m² Bühne und insgesamt 360 Sitzplätzen bietet das Auditorium einen Ort der Verbindung von wissenschaftlichem Anspruch und unterhaltsa-mer Präsentation. Daher wird es ein wöchentlich wechselndes Programm, angepasst an aktuelle Themen, geben.

beispielhaftes Tagesprogramm:• 8:00–18:00 Treffpunkt und Cafeteria

• 19:00–21:00 “Wandel von unten”: Wöchentlicher grassroots Slam

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CUrrENT STaTEONgOINg AcTIONS

•• Detaillierung des funktionalen und räumli-chen Aufteilungsplans

• Ausarbeitung eines Betreiberkonzepts

• Intensive gespräche mit potenziellen Stake-holdern

Sie können das Projekt unterstützen:• Verknüpfen Sie es mit anderen laufenden

Initiativen, die Sie kennen, um die Interak-tion zu bündeln

• Helfen Sie mit Ihren Kompetenzen, um es zu einem echten Bürgerprojekt zu machen

• Treten Sie mit unserem Team in Kontakt, um Ihre gedanken zu teilen

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pOTENTIEllE PARTNER

• AOK

• Bosch

• DDV

• Deutsche Bahn

• Dräger

• globalfoundries

• Infineon

• Post

• Robotron

• SAP

• Telekom

• Volkwagen

• Wirtschaftsverbände von Silicon Saxony bis wir ge-stalten Dresden

• Tu Dresden

• HTW Dresden

• FHD Dresden

• DRESDEN concept

• thematische Zentren und Labore von PRISmA bis 5g Lab

• transferorientierte Verwaltungseinheiten verschiedener

Einrichtungen

• Ämter der Stadt

• Bürgermeisteramt für politische Steuerung/Strategie

• Kulturhauptstadtbüro

• Zukunftsstadtbüro

• Dresdner museen

• marketing gmbH

• DVb

• Drewag/Enso

• SRD

• Wohnungsbau-Genossenschaften

• Vielzahl weiterer städtischer Initiativen

STaDT WISSENSChaFTINSTITuTIONAL uND INHALTLIcH

WIrTSChaFTREgIONAL uND INTERNATIONAL

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Industrie.Kultur.Ost / ostmodernmarco Dziallasmatthias Hahndorf

Pierre HerzerJulian von gebhardi

neonworx offices w.V. martin FiedlerAram HaydeyanAlexander IlievJuniorprofessur für Technisches Design

Jun.-Prof. Dr.-Ing. Jens KrzywinskiDipl.-Ing. Lisa-marie Lüneburg

Wissensarchitektur – Laboratory of Knowledge ArchitectureProf. Dr.-Ing. Jörg Rainer NoennigDr.-Ing. Peter Schmiedgen

Nachwuchsfor schergruppe Wissens- und Technologie transfer Dr. matthias geissler

Vodafone Chair Mobile communications Systems Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. gerhard Fettweis

INITIaTOrEN

Wir gestalten Dresden – branchenverband der Dresdner Kultur- und Kreativwirtschaftclaudia muntschickmartin FiedlerNils BurchartzJuliane Horn

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Danke!

Juliane Horn+49 (0) 351 479 698 [email protected]

Jens Krzywinski+49 (0) 176 7071 [email protected]

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