kt_kabarett_fruehjahr_2012_screen

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tel. +43 (0)662 872154 www.kleinestheater.at kabarett januar - juli 12 MESSNER POLT COMICOMPANY & CO HADER PLUHAR SCHMÄHTANDLER BEIMPOLD BLAIKNER KÖCHL HERRET BAUMANN DORNROSEN TRABITSCH PERSCHKA HÖLBLING KATZER BRENNESSELN

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Page 1: kt_kabarett_fruehjahr_2012_SCREEN

tel. +43 (0)662 872154

www.kleinestheater.at

kabarett

januar - juli12

Der „Nessel“-Spott beginnt dort, wo das Verständnis aufhört, sehr zum Gaudium der Zuseher. Respektlos, kompromisslos, taktlos. So schauen sie auch dem Volk aufs Maul, wühlen im Gesellschaftsmüll, machen sich Gedanken über Gewissen und Nulle, oder gewisse Nul-len, zerlegen die Phrase „Mir san net a so“ bis zur Kenntlichkeit, be-singen den kleinen Mann, die Seilschaften und auch den Muezzin im Mezzanin. Eifrig sind sie auf der Suche nach dem Quoten-Messias und durchforsten den Küniglberg, dieses Serien-Troja des schlechten Ge-schmacks. Führen durch die heil’gen Hallen des neu renovierten Parla-ments und verschachern das Badewasser in Dürregebiete.

Es wird ein regelrechtes Wortgemetzel, ein pointenreicher Rundum-schlag gegen den Zeitgeist. Aufgebrezelt mit den aktuellsten Pointen zum jeweiligen Stand des Tagesgeschehens.

Unter anderem die CD-Produktion „Lieder vom Himmel und der Erde“ und damit verbunden, eine Reihe von Konzerten haben Erika Pluhar und Klaus Trabitsch bereits gemeinsam erarbeitet und bestritten. Die Gemeinsamkeit des musikalischen Atems, die Spielfreude, der menschlichen Einhelligkeit hat sich auf das Schönste dabei erwiesen. Für Erika Pluhar und Klaus Trabitsch, die immer wieder gerne auch in der Formation des Duos auf der Bühne stehen, ist jeder Abend eine persönliche Bereicherung – deshalb auch die ungeschminkte Vorfreu-de auf diesen gemeinsamen Abend.

MI 18.04. | 20:00 UHR

ULRIKE BEIMPOLDEINE BIRNE NAMENS BEIMPOLDDas kuriose Leben einer „Burg Pflanze“

DO 17.05. | 20:00 UHR

GERHARD POLTGERHARD POLT – SOLONur einmal! IM REPUBLIC

FR 18.05. | SA 19.05. | JE 20:00 UHR

DORNROSENGESCHWISTERLIEBE10 Jahre Jubiläums-Show! Erstmals mit Band! IM REPUBLIC

MI 04.07. | DO 05.07. | FR 06.07. | SA 07.07. | JE 20:00 UHR

BRENNESSELNMUTIG IN DIE NEUEN PLEITENDas 31. Programm der Brennesseln

SA 09.06. | 20:00 UHR

ERIKA PLUHAR & KLAUS TRABITSCHLIEDER VOM HIMMEL UND DER ERDEKonzert

Ein humorvoller Abend mit viel Augenzwin-kern. Ein Abend für Theaterhungrige und ein Abend für Hungrige, denen Theater schmackhaft gemacht werden soll. Wer bis dahin nicht in einem Theater war, wird Lust darauf bekommen. Wer bis dahin oft im Theater war, wird doppelt lachen.

„Dieser Abend hat eine lange Strecke hinter sich es entstand in Etappen. Ich liebe Theateranekdoten. Sie sind das Schlagobershäubchen in der Theaterküche. Sie sind der Naschkatzenlohn für den Schau-spielberuf. Sie sind das Emp-fangskomitee beim Übertreten der Schwelle ins Rampenlicht. Seit dem ersten Schritt in die „Heiligen Hallen“ gehört die An-ekdote zu meinen ständigen Be-gleiterinnen.“

„Ein kabarettistisches Feuer-werk – die Zuschauer haben Tränen gelacht.“ Kurier

Zum 10-Jahres-Jubiläum schenken sich die drei Geschwister gegensei-tig eine Band für ihre spezielle Jubiläumstour „Geschwisterliebe“. Vier Musiker, darunter ihr leiblicher Bruder Dominik Schicho, die in pop-ro-ckiger Manier die humorvollen Ohrwürmer mit den Dornrosen live per-formen. Das wird spritzig, fulminant, lustig und voll energiegeladener Momente des geschwisterlichen Einklangs … der gerne auch mal in eine freche Disharmonie moduliert!

„Ich hab‘ als Krampus angefan-gen und mich zum heiligen Mann hochgearbeitet. Jetzt könnt‘ ich eigentlich als Nikolaus in Pension gehen.“

Gerhard Polt verkörpert wie kaum ein anderer die Zerrissenheit des bayerischen Wesens zwischen Spießertum und Anarchie. Das Besondere an seinen Sketchen ist seine genaue Beobachtungs-gabe: Was er formuliert, kann man jeden Tag in der S-Bahn zwischen Hackerbrücke und Pasing hören. „Wir brauchen in Bayern keine Op-position – wir haben schon eine De-mokratie!“, ruft er aus. Und die zehn-minütige Brandrede eines bayerischen Landwirts wider die fortgesetzte Naturzer-störung beschließt er mit den Worten: „Da muss doch endlich einmal etwas passieren! Und das ist der Grund – und deswegen wähle ich auch dieses Mal wieder die CSU!“ (taz)

Impressum: kleines theater bühnenzeitung, Verein Zentrum für Theater und Kultur, Schallmooser Hauptstr. 50,A-5020 Salzburg, Karten +43 (0)662 872154 (MO-FR 10-14 Uhr), Büro (kein Kartenverkauf) +43 (0)662 880219, Fax: +43 (0)662 880224, [email protected]. Auflage: 2.500 Stück. Redaktion u.f.d. Inhalt verantwortlich: Walter Lechner, Brigitte Schubert. Logodesign: Christian Steinwender. Druck: print24.at Irrtümer, Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 20.12.11

kleines theater bühnenzeitung nr. 32 Kabarett Januar - Juli 2012 - Einzelpreis: EUR 1,00Österreichische Post AG/Sponsoring.Post - Verlagspostamt 5020 Salzburg - GZ: 06Z037140S

Retouren an kleines theater, Schallmooser Hauptstr. 50, 5020 Salzburg

KARTENVORVERKAUFVORVERKAUFSSTELLENkleines theater, Schallmooser Hauptstr. 50, 5020 Salzburgoeticket-Center im republic, Anton Neumayr Platz 2, 5020 SalzburgAlle oeticket Vorverkaufsstellen (Kartenbüros, etc.)Alle Raiffeisenbanken und Sparkassen in Stadt und Land Salzburg

KARTEN TELEFONISCHkleines theater +43 (0)662 - 87 21 54 (MO-FR 10-14)oeticket Salzburg (republic) +43 (0)662 - 84 37 11 (MO-FR 10-19, SA 10-17)oeticket Hotline +43 (0)1 - 96 0 96 (MO-FR 09-17)

ONLINEwww.kleinestheater.at

DI 27.03. | 20:00 UHR

PAUL PERSCHKA & ROBERT HERRET (BRENNESSELN)MIT FREMDEN FEDERNEine humoristisch-kritische Bestandsaufnahme der österreichischen Seele.

Zwei Komödianten sezieren auf amüsante Weise die österreichische Seele! Eine Reise durch das literarische Schwimmbecken der öster-reichischen Befindlichkeit.

Was haben Texte von Kurt Tucholsky, Helmut Qualtinger, Friedrich Tor-berg, Hugo Wiener oder Ernst Kein, um nur einige zu nennen, bloß gemeinsam? Dieser Frage gingen die „Brennessel“-Mitglieder Robert Herret und Paul Peschka nach und fanden auch die Antwort darauf: „Richtig, sie sind heute in dieser teilweise verrückten Zeit aktueller denn je!“ Also verwirklichten sich die zwei einen lang gehegten Wunsch: Sie bringen nun ihre Lieblingstexte im Duett auf die Kleinkunstbretter!

MESSNER

POLTCOMICOMPANY & CO

HADER

PLUHARSCHMÄHTANDLER

BEIMPOLD

BLAIKNER

KÖCHLHERRET

BAUMANNDORNROSEN

TRABITSCHPERSCHKAHÖLBLINGKATZER

BRENNESSELN

LESUNG

LESUNGMITMUSIK

MIT MUSIK

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FR 27.01. | 20:00 UHR

CHRISTIAN HÖLBLINGDIE GROSSE HELFRIED GALADas Best-Of-Programm: 10 Jahre Helfried

MESSNER · BAUMANN · BLAIKNERMEIER SUCHT VEREIN (MI 18.01. | FR 11.05.) BAUER SUCHT HERBST (MI 09.05.) | WAIDMANN SUCHT HEIL (DO 10.05.)Der Kultkabarett-Triathlon BEGINN JE 20:00 UHR

SO 29.01. | 19:00 UHR | MI 28.03. | 20:00 UHR

SCHMÄHTANDLERWIEN, WEIB UND GESANGMit Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Waltenberger

SA 04.02. | FR 16.03. | JE 20:00 UHR

COMICOMPANY & COZWEI UND EIN SOLOKabarettvarieté mit Caroline Richards & Tanja Simma

DO 22.03. | 20:00 UHR

‚BAMSCHABL‘ WOLFGANG KATZEREIGENTLICH WOLLTE ICH IHNEN GANZ WAS ANDERES ERZÄHLENNonsens und Schon-sens

DO 15.03. | 20:00 UHR

PETER & TEUTSCHERPATIENTENFLÜSTERERMedizinkabarett

SA 07.01. | SA 14.01. | DO 02.02. | SO 26.02. | SA 17.03. | DO 29.03. SA 14.04. | DI 25.04. | SA 12.05. | FR 15.06. | JE 20:00 UHR | SONNTAG 19:00 UHR

ANITA KÖCHLKÖCHL, BIS ES GAR IST Solokabarett von und mit Anita Köchl

Während der Vorbereitungen für das Ge-burtstagsfest ihrer 13-jährigen Tochter laufen Elses Gedanken auf Hochtouren. Sie versinkt nicht nur zwischen Staubsau-ger, Rührschüsseln und Tischkärtchen,

sondern begibt sich auch auf eine aber-witzige Gedankenreise von London über Paris nach Brüssel und Pisa.

Sinnlichkeit und Staubigkeit im Haushalt, Ehegatte und Kinder erscheinen darin ebenso wie Politiker, Lehrer und andere Skurrilitäten. Sprachspiele aller Art geistern über Küche, Keller und Rasen, lassen sie ständig in ihrer Arbeit innehalten.

So bleibt an die-sem Abend zu hoffen, dass ihre Tochter noch rechtzeitig ein schönes Fest fei-ern kann …

In seinem Jubiläums-Galaprogramm zeigt Hölbling das Beste aus seinen drei Programmen „Helfried kommt!“, „Helfried heiratet“ und „Helfried, bitte melde dich!“: Eine Vielfalt an skurrilen Szenen und Figuren, gemischt mit mu-sikalischen Einlagen. Der Künstler zeigt sich dabei in seiner ganzen Vielfalt und lässt neben Helfried auch die bissige Tan-te Hedwig und den grotesken Entertainer Dr. Gerd Schuster lebendig wer-den – perfekt in Kostüm und Mimik.

„Helfried ist die zum Wahnsinn geronne-ne Normalität. Eine schrullige Figur wie Mister Bean, die man in anderen Ausfüh-rungen auch bei Hel-mut Qualtinger oder Loriot finden kann.“ Salzburger Nachrichten

Die drei Kultkabarett-Programme hintereinander. Eine einmalige

Gelegenheit für alle, die das eine oder andere versäumt haben

oder endlich an einem Triathlon teilnehmen wollen.

Sie kommen unerwartet – und bleiben es. Zwei Frauen erobern ihre musikalischen Es-kapaden und die Bühne ohne Rück-sicht auf Verluste. Ob politisch oder poetisch, alles ist persönlich. Pia-no oder forte, sie legen sich mit einem Schlag ins Zeug, ob Stimme im Ak-kord-eon, Säge und ein Saxofon. Doch wer ist der Star des Abends und wer spielt die 2. Flöte?

„Hochmusikali-sche Frauen in bestens synchronisierte Slapstick … ein Heiden-spaß“ DrehPunktKultur

Nonsens und Schon-sens, Komik und Kunst, Musik und Murks, narrisch und literarisch, übergangslos und hoff-nungslos er selbst: Wolfgang Katzer alias „Bamschabl“!

Wolfgang Katzer, bis vor Kurzem noch Bamschabl (der mit dem Muckenstruntz), bewunderte schon als Kind weltberühm-te Clowns wie Charly Rivel oder Grock, die damals ungefähr so alt waren, wie er jetzt selbst, und die – zu-gleich lustig und ernst – für alle Generationen spiel-ten.

Musik und Texte sämt-licher Songs des Pro-gramms stammen aus der Hand des Entertainers. Zur Sei-te stehen ihm dabei drei junge Musiker: Valentin, Paul und Florian.

„Mischung aus Sketchen, amüsanter Wissenvermittlung, musikalischen Skur-rilitäten, sehr empfehlenswert“ kleinkunst.at

Die Medizinkabarettisten Peter & Tekal-Teutscher gewähren nach ihren höchst erfolgreichen Programmen „Nebenwir-kungen“ und „Nachtdienst“ einen weiteren, manchmal schon intimen, aber vor allem satirischen Blick in die Welt der Medizin, in die Welt des Überlebens. Was Robert Redford eins als „Pferde-flüsterer“ vor-zeigte, setzt Dr. Tekal nun für seine Patienten um. Statt der Karotte gibt es das berühm-te „Zuckerl danach“.

Wenn die schwarze Tinte golden wird, Engerl vom Diamantengrund zum Heurigen fliegen, ein Ringlgschbüüb-sizza und Jeanny sich zum Kaffee-trinken treffen, jeder Ratz sein Kanäu findet und ein Krüppel am Zentral-friedhof bei bester Stimmung einen Stein zum Freund findet, dann ist es soweit: SCHMÄHTANDLER (Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Wal-tenberger) laden zum beschaurigen Abend und erzählen beschwingt und im Dreiviertel-Takt von Tod, Verwe-sung, Liebe und Sex. Prost, Mahlzeit.

MI 07.03. | MI 09.05. | JE 20:00 UHR

JOSEF HADERHADER MUSS WEGZusatztermin wegen großer Nachfrage IM REPUBLIC

SO 22.04. | 19:00 UHR

CHRIS LOHNERNEIN, ICH WILL KEINEN SENIORENTELLERVom Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen!

Kaum ist er da, muss er schon wie-der weg. Aber wer ist dann der auf der Bühne?

„Eine rasante Pulp Fiction-Geschichte“ Thomas Trenkler, Der Standard

„Sein bisher bester Film“ Wolfgang Kralicek, Falter

Chris Lohner beweist: Es ist ein Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen.

„… Chris Lohner identifiziert sich mit dem Text total und lässt die Pointen mit Natürlich-keit fallen …“ Kronenzeitung

MITMUSIK

MITMUSIK

LESUNG

Page 3: kt_kabarett_fruehjahr_2012_SCREEN

FR 27.01. | 20:00 UHR

CHRISTIAN HÖLBLINGDIE GROSSE HELFRIED GALADas Best-Of-Programm: 10 Jahre Helfried

MESSNER · BAUMANN · BLAIKNERMEIER SUCHT VEREIN (MI 18.01. | FR 11.05.) BAUER SUCHT HERBST (MI 09.05.) | WAIDMANN SUCHT HEIL (DO 10.05.)Der Kultkabarett-Triathlon BEGINN JE 20:00 UHR

SO 29.01. | 19:00 UHR | MI 28.03. | 20:00 UHR

SCHMÄHTANDLERWIEN, WEIB UND GESANGMit Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Waltenberger

SA 04.02. | FR 16.03. | JE 20:00 UHR

COMICOMPANY & COZWEI UND EIN SOLOKabarettvarieté mit Caroline Richards & Tanja Simma

DO 22.03. | 20:00 UHR

‚BAMSCHABL‘ WOLFGANG KATZEREIGENTLICH WOLLTE ICH IHNEN GANZ WAS ANDERES ERZÄHLENNonsens und Schon-sens

DO 15.03. | 20:00 UHR

PETER & TEUTSCHERPATIENTENFLÜSTERERMedizinkabarett

SA 07.01. | SA 14.01. | DO 02.02. | SO 26.02. | SA 17.03. | DO 29.03. SA 14.04. | DI 25.04. | SA 12.05. | FR 15.06. | JE 20:00 UHR | SONNTAG 19:00 UHR

ANITA KÖCHLKÖCHL, BIS ES GAR IST Solokabarett von und mit Anita Köchl

Während der Vorbereitungen für das Ge-burtstagsfest ihrer 13-jährigen Tochter laufen Elses Gedanken auf Hochtouren. Sie versinkt nicht nur zwischen Staubsau-ger, Rührschüsseln und Tischkärtchen,

sondern begibt sich auch auf eine aber-witzige Gedankenreise von London über Paris nach Brüssel und Pisa.

Sinnlichkeit und Staubigkeit im Haushalt, Ehegatte und Kinder erscheinen darin ebenso wie Politiker, Lehrer und andere Skurrilitäten. Sprachspiele aller Art geistern über Küche, Keller und Rasen, lassen sie ständig in ihrer Arbeit innehalten.

So bleibt an die-sem Abend zu hoffen, dass ihre Tochter noch rechtzeitig ein schönes Fest fei-ern kann …

In seinem Jubiläums-Galaprogramm zeigt Hölbling das Beste aus seinen drei Programmen „Helfried kommt!“, „Helfried heiratet“ und „Helfried, bitte melde dich!“: Eine Vielfalt an skurrilen Szenen und Figuren, gemischt mit mu-sikalischen Einlagen. Der Künstler zeigt sich dabei in seiner ganzen Vielfalt und lässt neben Helfried auch die bissige Tan-te Hedwig und den grotesken Entertainer Dr. Gerd Schuster lebendig wer-den – perfekt in Kostüm und Mimik.

„Helfried ist die zum Wahnsinn geronne-ne Normalität. Eine schrullige Figur wie Mister Bean, die man in anderen Ausfüh-rungen auch bei Hel-mut Qualtinger oder Loriot finden kann.“ Salzburger Nachrichten

Die drei Kultkabarett-Programme hintereinander. Eine einmalige

Gelegenheit für alle, die das eine oder andere versäumt haben

oder endlich an einem Triathlon teilnehmen wollen.

Sie kommen unerwartet – und bleiben es. Zwei Frauen erobern ihre musikalischen Es-kapaden und die Bühne ohne Rück-sicht auf Verluste. Ob politisch oder poetisch, alles ist persönlich. Pia-no oder forte, sie legen sich mit einem Schlag ins Zeug, ob Stimme im Ak-kord-eon, Säge und ein Saxofon. Doch wer ist der Star des Abends und wer spielt die 2. Flöte?

„Hochmusikali-sche Frauen in bestens synchronisierte Slapstick … ein Heiden-spaß“ DrehPunktKultur

Nonsens und Schon-sens, Komik und Kunst, Musik und Murks, narrisch und literarisch, übergangslos und hoff-nungslos er selbst: Wolfgang Katzer alias „Bamschabl“!

Wolfgang Katzer, bis vor Kurzem noch Bamschabl (der mit dem Muckenstruntz), bewunderte schon als Kind weltberühm-te Clowns wie Charly Rivel oder Grock, die damals ungefähr so alt waren, wie er jetzt selbst, und die – zu-gleich lustig und ernst – für alle Generationen spiel-ten.

Musik und Texte sämt-licher Songs des Pro-gramms stammen aus der Hand des Entertainers. Zur Sei-te stehen ihm dabei drei junge Musiker: Valentin, Paul und Florian.

„Mischung aus Sketchen, amüsanter Wissenvermittlung, musikalischen Skur-rilitäten, sehr empfehlenswert“ kleinkunst.at

Die Medizinkabarettisten Peter & Tekal-Teutscher gewähren nach ihren höchst erfolgreichen Programmen „Nebenwir-kungen“ und „Nachtdienst“ einen weiteren, manchmal schon intimen, aber vor allem satirischen Blick in die Welt der Medizin, in die Welt des Überlebens. Was Robert Redford eins als „Pferde-flüsterer“ vor-zeigte, setzt Dr. Tekal nun für seine Patienten um. Statt der Karotte gibt es das berühm-te „Zuckerl danach“.

Wenn die schwarze Tinte golden wird, Engerl vom Diamantengrund zum Heurigen fliegen, ein Ringlgschbüüb-sizza und Jeanny sich zum Kaffee-trinken treffen, jeder Ratz sein Kanäu findet und ein Krüppel am Zentral-friedhof bei bester Stimmung einen Stein zum Freund findet, dann ist es soweit: SCHMÄHTANDLER (Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Wal-tenberger) laden zum beschaurigen Abend und erzählen beschwingt und im Dreiviertel-Takt von Tod, Verwe-sung, Liebe und Sex. Prost, Mahlzeit.

MI 07.03. | MI 09.05. | JE 20:00 UHR

JOSEF HADERHADER MUSS WEGZusatztermin wegen großer Nachfrage IM REPUBLIC

SO 22.04. | 19:00 UHR

CHRIS LOHNERNEIN, ICH WILL KEINEN SENIORENTELLERVom Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen!

Kaum ist er da, muss er schon wie-der weg. Aber wer ist dann der auf der Bühne?

„Eine rasante Pulp Fiction-Geschichte“ Thomas Trenkler, Der Standard

„Sein bisher bester Film“ Wolfgang Kralicek, Falter

Chris Lohner beweist: Es ist ein Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen.

„… Chris Lohner identifiziert sich mit dem Text total und lässt die Pointen mit Natürlich-keit fallen …“ Kronenzeitung

MITMUSIK

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LESUNG

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FR 27.01. | 20:00 UHR

CHRISTIAN HÖLBLINGDIE GROSSE HELFRIED GALADas Best-Of-Programm: 10 Jahre Helfried

MESSNER · BAUMANN · BLAIKNERMEIER SUCHT VEREIN (MI 18.01. | FR 11.05.) BAUER SUCHT HERBST (MI 09.05.) | WAIDMANN SUCHT HEIL (DO 10.05.)Der Kultkabarett-Triathlon BEGINN JE 20:00 UHR

SO 29.01. | 19:00 UHR | MI 28.03. | 20:00 UHR

SCHMÄHTANDLERWIEN, WEIB UND GESANGMit Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Waltenberger

SA 04.02. | FR 16.03. | JE 20:00 UHR

COMICOMPANY & COZWEI UND EIN SOLOKabarettvarieté mit Caroline Richards & Tanja Simma

DO 22.03. | 20:00 UHR

‚BAMSCHABL‘ WOLFGANG KATZEREIGENTLICH WOLLTE ICH IHNEN GANZ WAS ANDERES ERZÄHLENNonsens und Schon-sens

DO 15.03. | 20:00 UHR

PETER & TEUTSCHERPATIENTENFLÜSTERERMedizinkabarett

SA 07.01. | SA 14.01. | DO 02.02. | SO 26.02. | SA 17.03. | DO 29.03. SA 14.04. | DI 25.04. | SA 12.05. | FR 15.06. | JE 20:00 UHR | SONNTAG 19:00 UHR

ANITA KÖCHLKÖCHL, BIS ES GAR IST Solokabarett von und mit Anita Köchl

Während der Vorbereitungen für das Ge-burtstagsfest ihrer 13-jährigen Tochter laufen Elses Gedanken auf Hochtouren. Sie versinkt nicht nur zwischen Staubsau-ger, Rührschüsseln und Tischkärtchen,

sondern begibt sich auch auf eine aber-witzige Gedankenreise von London über Paris nach Brüssel und Pisa.

Sinnlichkeit und Staubigkeit im Haushalt, Ehegatte und Kinder erscheinen darin ebenso wie Politiker, Lehrer und andere Skurrilitäten. Sprachspiele aller Art geistern über Küche, Keller und Rasen, lassen sie ständig in ihrer Arbeit innehalten.

So bleibt an die-sem Abend zu hoffen, dass ihre Tochter noch rechtzeitig ein schönes Fest fei-ern kann …

In seinem Jubiläums-Galaprogramm zeigt Hölbling das Beste aus seinen drei Programmen „Helfried kommt!“, „Helfried heiratet“ und „Helfried, bitte melde dich!“: Eine Vielfalt an skurrilen Szenen und Figuren, gemischt mit mu-sikalischen Einlagen. Der Künstler zeigt sich dabei in seiner ganzen Vielfalt und lässt neben Helfried auch die bissige Tan-te Hedwig und den grotesken Entertainer Dr. Gerd Schuster lebendig wer-den – perfekt in Kostüm und Mimik.

„Helfried ist die zum Wahnsinn geronne-ne Normalität. Eine schrullige Figur wie Mister Bean, die man in anderen Ausfüh-rungen auch bei Hel-mut Qualtinger oder Loriot finden kann.“ Salzburger Nachrichten

Die drei Kultkabarett-Programme hintereinander. Eine einmalige

Gelegenheit für alle, die das eine oder andere versäumt haben

oder endlich an einem Triathlon teilnehmen wollen.

Sie kommen unerwartet – und bleiben es. Zwei Frauen erobern ihre musikalischen Es-kapaden und die Bühne ohne Rück-sicht auf Verluste. Ob politisch oder poetisch, alles ist persönlich. Pia-no oder forte, sie legen sich mit einem Schlag ins Zeug, ob Stimme im Ak-kord-eon, Säge und ein Saxofon. Doch wer ist der Star des Abends und wer spielt die 2. Flöte?

„Hochmusikali-sche Frauen in bestens synchronisierte Slapstick … ein Heiden-spaß“ DrehPunktKultur

Nonsens und Schon-sens, Komik und Kunst, Musik und Murks, narrisch und literarisch, übergangslos und hoff-nungslos er selbst: Wolfgang Katzer alias „Bamschabl“!

Wolfgang Katzer, bis vor Kurzem noch Bamschabl (der mit dem Muckenstruntz), bewunderte schon als Kind weltberühm-te Clowns wie Charly Rivel oder Grock, die damals ungefähr so alt waren, wie er jetzt selbst, und die – zu-gleich lustig und ernst – für alle Generationen spiel-ten.

Musik und Texte sämt-licher Songs des Pro-gramms stammen aus der Hand des Entertainers. Zur Sei-te stehen ihm dabei drei junge Musiker: Valentin, Paul und Florian.

„Mischung aus Sketchen, amüsanter Wissenvermittlung, musikalischen Skur-rilitäten, sehr empfehlenswert“ kleinkunst.at

Die Medizinkabarettisten Peter & Tekal-Teutscher gewähren nach ihren höchst erfolgreichen Programmen „Nebenwir-kungen“ und „Nachtdienst“ einen weiteren, manchmal schon intimen, aber vor allem satirischen Blick in die Welt der Medizin, in die Welt des Überlebens. Was Robert Redford eins als „Pferde-flüsterer“ vor-zeigte, setzt Dr. Tekal nun für seine Patienten um. Statt der Karotte gibt es das berühm-te „Zuckerl danach“.

Wenn die schwarze Tinte golden wird, Engerl vom Diamantengrund zum Heurigen fliegen, ein Ringlgschbüüb-sizza und Jeanny sich zum Kaffee-trinken treffen, jeder Ratz sein Kanäu findet und ein Krüppel am Zentral-friedhof bei bester Stimmung einen Stein zum Freund findet, dann ist es soweit: SCHMÄHTANDLER (Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Wal-tenberger) laden zum beschaurigen Abend und erzählen beschwingt und im Dreiviertel-Takt von Tod, Verwe-sung, Liebe und Sex. Prost, Mahlzeit.

MI 07.03. | MI 09.05. | JE 20:00 UHR

JOSEF HADERHADER MUSS WEGZusatztermin wegen großer Nachfrage IM REPUBLIC

SO 22.04. | 19:00 UHR

CHRIS LOHNERNEIN, ICH WILL KEINEN SENIORENTELLERVom Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen!

Kaum ist er da, muss er schon wie-der weg. Aber wer ist dann der auf der Bühne?

„Eine rasante Pulp Fiction-Geschichte“ Thomas Trenkler, Der Standard

„Sein bisher bester Film“ Wolfgang Kralicek, Falter

Chris Lohner beweist: Es ist ein Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen.

„… Chris Lohner identifiziert sich mit dem Text total und lässt die Pointen mit Natürlich-keit fallen …“ Kronenzeitung

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FR 27.01. | 20:00 UHR

CHRISTIAN HÖLBLINGDIE GROSSE HELFRIED GALADas Best-Of-Programm: 10 Jahre Helfried

MESSNER · BAUMANN · BLAIKNERMEIER SUCHT VEREIN (MI 18.01. | FR 11.05.) BAUER SUCHT HERBST (MI 09.05.) | WAIDMANN SUCHT HEIL (DO 10.05.)Der Kultkabarett-Triathlon BEGINN JE 20:00 UHR

SO 29.01. | 19:00 UHR | MI 28.03. | 20:00 UHR

SCHMÄHTANDLERWIEN, WEIB UND GESANGMit Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Waltenberger

SA 04.02. | FR 16.03. | JE 20:00 UHR

COMICOMPANY & COZWEI UND EIN SOLOKabarettvarieté mit Caroline Richards & Tanja Simma

DO 22.03. | 20:00 UHR

‚BAMSCHABL‘ WOLFGANG KATZEREIGENTLICH WOLLTE ICH IHNEN GANZ WAS ANDERES ERZÄHLENNonsens und Schon-sens

DO 15.03. | 20:00 UHR

PETER & TEUTSCHERPATIENTENFLÜSTERERMedizinkabarett

SA 07.01. | SA 14.01. | DO 02.02. | SO 26.02. | SA 17.03. | DO 29.03. SA 14.04. | DI 25.04. | SA 12.05. | FR 15.06. | JE 20:00 UHR | SONNTAG 19:00 UHR

ANITA KÖCHLKÖCHL, BIS ES GAR IST Solokabarett von und mit Anita Köchl

Während der Vorbereitungen für das Ge-burtstagsfest ihrer 13-jährigen Tochter laufen Elses Gedanken auf Hochtouren. Sie versinkt nicht nur zwischen Staubsau-ger, Rührschüsseln und Tischkärtchen,

sondern begibt sich auch auf eine aber-witzige Gedankenreise von London über Paris nach Brüssel und Pisa.

Sinnlichkeit und Staubigkeit im Haushalt, Ehegatte und Kinder erscheinen darin ebenso wie Politiker, Lehrer und andere Skurrilitäten. Sprachspiele aller Art geistern über Küche, Keller und Rasen, lassen sie ständig in ihrer Arbeit innehalten.

So bleibt an die-sem Abend zu hoffen, dass ihre Tochter noch rechtzeitig ein schönes Fest fei-ern kann …

In seinem Jubiläums-Galaprogramm zeigt Hölbling das Beste aus seinen drei Programmen „Helfried kommt!“, „Helfried heiratet“ und „Helfried, bitte melde dich!“: Eine Vielfalt an skurrilen Szenen und Figuren, gemischt mit mu-sikalischen Einlagen. Der Künstler zeigt sich dabei in seiner ganzen Vielfalt und lässt neben Helfried auch die bissige Tan-te Hedwig und den grotesken Entertainer Dr. Gerd Schuster lebendig wer-den – perfekt in Kostüm und Mimik.

„Helfried ist die zum Wahnsinn geronne-ne Normalität. Eine schrullige Figur wie Mister Bean, die man in anderen Ausfüh-rungen auch bei Hel-mut Qualtinger oder Loriot finden kann.“ Salzburger Nachrichten

Die drei Kultkabarett-Programme hintereinander. Eine einmalige

Gelegenheit für alle, die das eine oder andere versäumt haben

oder endlich an einem Triathlon teilnehmen wollen.

Sie kommen unerwartet – und bleiben es. Zwei Frauen erobern ihre musikalischen Es-kapaden und die Bühne ohne Rück-sicht auf Verluste. Ob politisch oder poetisch, alles ist persönlich. Pia-no oder forte, sie legen sich mit einem Schlag ins Zeug, ob Stimme im Ak-kord-eon, Säge und ein Saxofon. Doch wer ist der Star des Abends und wer spielt die 2. Flöte?

„Hochmusikali-sche Frauen in bestens synchronisierte Slapstick … ein Heiden-spaß“ DrehPunktKultur

Nonsens und Schon-sens, Komik und Kunst, Musik und Murks, narrisch und literarisch, übergangslos und hoff-nungslos er selbst: Wolfgang Katzer alias „Bamschabl“!

Wolfgang Katzer, bis vor Kurzem noch Bamschabl (der mit dem Muckenstruntz), bewunderte schon als Kind weltberühm-te Clowns wie Charly Rivel oder Grock, die damals ungefähr so alt waren, wie er jetzt selbst, und die – zu-gleich lustig und ernst – für alle Generationen spiel-ten.

Musik und Texte sämt-licher Songs des Pro-gramms stammen aus der Hand des Entertainers. Zur Sei-te stehen ihm dabei drei junge Musiker: Valentin, Paul und Florian.

„Mischung aus Sketchen, amüsanter Wissenvermittlung, musikalischen Skur-rilitäten, sehr empfehlenswert“ kleinkunst.at

Die Medizinkabarettisten Peter & Tekal-Teutscher gewähren nach ihren höchst erfolgreichen Programmen „Nebenwir-kungen“ und „Nachtdienst“ einen weiteren, manchmal schon intimen, aber vor allem satirischen Blick in die Welt der Medizin, in die Welt des Überlebens. Was Robert Redford eins als „Pferde-flüsterer“ vor-zeigte, setzt Dr. Tekal nun für seine Patienten um. Statt der Karotte gibt es das berühm-te „Zuckerl danach“.

Wenn die schwarze Tinte golden wird, Engerl vom Diamantengrund zum Heurigen fliegen, ein Ringlgschbüüb-sizza und Jeanny sich zum Kaffee-trinken treffen, jeder Ratz sein Kanäu findet und ein Krüppel am Zentral-friedhof bei bester Stimmung einen Stein zum Freund findet, dann ist es soweit: SCHMÄHTANDLER (Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Wal-tenberger) laden zum beschaurigen Abend und erzählen beschwingt und im Dreiviertel-Takt von Tod, Verwe-sung, Liebe und Sex. Prost, Mahlzeit.

MI 07.03. | MI 09.05. | JE 20:00 UHR

JOSEF HADERHADER MUSS WEGZusatztermin wegen großer Nachfrage IM REPUBLIC

SO 22.04. | 19:00 UHR

CHRIS LOHNERNEIN, ICH WILL KEINEN SENIORENTELLERVom Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen!

Kaum ist er da, muss er schon wie-der weg. Aber wer ist dann der auf der Bühne?

„Eine rasante Pulp Fiction-Geschichte“ Thomas Trenkler, Der Standard

„Sein bisher bester Film“ Wolfgang Kralicek, Falter

Chris Lohner beweist: Es ist ein Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen.

„… Chris Lohner identifiziert sich mit dem Text total und lässt die Pointen mit Natürlich-keit fallen …“ Kronenzeitung

MITMUSIK

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LESUNG

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FR 27.01. | 20:00 UHR

CHRISTIAN HÖLBLINGDIE GROSSE HELFRIED GALADas Best-Of-Programm: 10 Jahre Helfried

MESSNER · BAUMANN · BLAIKNERMEIER SUCHT VEREIN (MI 18.01. | FR 11.05.) BAUER SUCHT HERBST (MI 09.05.) | WAIDMANN SUCHT HEIL (DO 10.05.)Der Kultkabarett-Triathlon BEGINN JE 20:00 UHR

SO 29.01. | 19:00 UHR | MI 28.03. | 20:00 UHR

SCHMÄHTANDLERWIEN, WEIB UND GESANGMit Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Waltenberger

SA 04.02. | FR 16.03. | JE 20:00 UHR

COMICOMPANY & COZWEI UND EIN SOLOKabarettvarieté mit Caroline Richards & Tanja Simma

DO 22.03. | 20:00 UHR

‚BAMSCHABL‘ WOLFGANG KATZEREIGENTLICH WOLLTE ICH IHNEN GANZ WAS ANDERES ERZÄHLENNonsens und Schon-sens

DO 15.03. | 20:00 UHR

PETER & TEUTSCHERPATIENTENFLÜSTERERMedizinkabarett

SA 07.01. | SA 14.01. | DO 02.02. | SO 26.02. | SA 17.03. | DO 29.03. SA 14.04. | DI 25.04. | SA 12.05. | FR 15.06. | JE 20:00 UHR | SONNTAG 19:00 UHR

ANITA KÖCHLKÖCHL, BIS ES GAR IST Solokabarett von und mit Anita Köchl

Während der Vorbereitungen für das Ge-burtstagsfest ihrer 13-jährigen Tochter laufen Elses Gedanken auf Hochtouren. Sie versinkt nicht nur zwischen Staubsau-ger, Rührschüsseln und Tischkärtchen,

sondern begibt sich auch auf eine aber-witzige Gedankenreise von London über Paris nach Brüssel und Pisa.

Sinnlichkeit und Staubigkeit im Haushalt, Ehegatte und Kinder erscheinen darin ebenso wie Politiker, Lehrer und andere Skurrilitäten. Sprachspiele aller Art geistern über Küche, Keller und Rasen, lassen sie ständig in ihrer Arbeit innehalten.

So bleibt an die-sem Abend zu hoffen, dass ihre Tochter noch rechtzeitig ein schönes Fest fei-ern kann …

In seinem Jubiläums-Galaprogramm zeigt Hölbling das Beste aus seinen drei Programmen „Helfried kommt!“, „Helfried heiratet“ und „Helfried, bitte melde dich!“: Eine Vielfalt an skurrilen Szenen und Figuren, gemischt mit mu-sikalischen Einlagen. Der Künstler zeigt sich dabei in seiner ganzen Vielfalt und lässt neben Helfried auch die bissige Tan-te Hedwig und den grotesken Entertainer Dr. Gerd Schuster lebendig wer-den – perfekt in Kostüm und Mimik.

„Helfried ist die zum Wahnsinn geronne-ne Normalität. Eine schrullige Figur wie Mister Bean, die man in anderen Ausfüh-rungen auch bei Hel-mut Qualtinger oder Loriot finden kann.“ Salzburger Nachrichten

Die drei Kultkabarett-Programme hintereinander. Eine einmalige

Gelegenheit für alle, die das eine oder andere versäumt haben

oder endlich an einem Triathlon teilnehmen wollen.

Sie kommen unerwartet – und bleiben es. Zwei Frauen erobern ihre musikalischen Es-kapaden und die Bühne ohne Rück-sicht auf Verluste. Ob politisch oder poetisch, alles ist persönlich. Pia-no oder forte, sie legen sich mit einem Schlag ins Zeug, ob Stimme im Ak-kord-eon, Säge und ein Saxofon. Doch wer ist der Star des Abends und wer spielt die 2. Flöte?

„Hochmusikali-sche Frauen in bestens synchronisierte Slapstick … ein Heiden-spaß“ DrehPunktKultur

Nonsens und Schon-sens, Komik und Kunst, Musik und Murks, narrisch und literarisch, übergangslos und hoff-nungslos er selbst: Wolfgang Katzer alias „Bamschabl“!

Wolfgang Katzer, bis vor Kurzem noch Bamschabl (der mit dem Muckenstruntz), bewunderte schon als Kind weltberühm-te Clowns wie Charly Rivel oder Grock, die damals ungefähr so alt waren, wie er jetzt selbst, und die – zu-gleich lustig und ernst – für alle Generationen spiel-ten.

Musik und Texte sämt-licher Songs des Pro-gramms stammen aus der Hand des Entertainers. Zur Sei-te stehen ihm dabei drei junge Musiker: Valentin, Paul und Florian.

„Mischung aus Sketchen, amüsanter Wissenvermittlung, musikalischen Skur-rilitäten, sehr empfehlenswert“ kleinkunst.at

Die Medizinkabarettisten Peter & Tekal-Teutscher gewähren nach ihren höchst erfolgreichen Programmen „Nebenwir-kungen“ und „Nachtdienst“ einen weiteren, manchmal schon intimen, aber vor allem satirischen Blick in die Welt der Medizin, in die Welt des Überlebens. Was Robert Redford eins als „Pferde-flüsterer“ vor-zeigte, setzt Dr. Tekal nun für seine Patienten um. Statt der Karotte gibt es das berühm-te „Zuckerl danach“.

Wenn die schwarze Tinte golden wird, Engerl vom Diamantengrund zum Heurigen fliegen, ein Ringlgschbüüb-sizza und Jeanny sich zum Kaffee-trinken treffen, jeder Ratz sein Kanäu findet und ein Krüppel am Zentral-friedhof bei bester Stimmung einen Stein zum Freund findet, dann ist es soweit: SCHMÄHTANDLER (Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Wal-tenberger) laden zum beschaurigen Abend und erzählen beschwingt und im Dreiviertel-Takt von Tod, Verwe-sung, Liebe und Sex. Prost, Mahlzeit.

MI 07.03. | MI 09.05. | JE 20:00 UHR

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SO 22.04. | 19:00 UHR

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Kaum ist er da, muss er schon wie-der weg. Aber wer ist dann der auf der Bühne?

„Eine rasante Pulp Fiction-Geschichte“ Thomas Trenkler, Der Standard

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Chris Lohner beweist: Es ist ein Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen.

„… Chris Lohner identifiziert sich mit dem Text total und lässt die Pointen mit Natürlich-keit fallen …“ Kronenzeitung

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FR 27.01. | 20:00 UHR

CHRISTIAN HÖLBLINGDIE GROSSE HELFRIED GALADas Best-Of-Programm: 10 Jahre Helfried

MESSNER · BAUMANN · BLAIKNERMEIER SUCHT VEREIN (MI 18.01. | FR 11.05.) BAUER SUCHT HERBST (MI 09.05.) | WAIDMANN SUCHT HEIL (DO 10.05.)Der Kultkabarett-Triathlon BEGINN JE 20:00 UHR

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DO 15.03. | 20:00 UHR

PETER & TEUTSCHERPATIENTENFLÜSTERERMedizinkabarett

SA 07.01. | SA 14.01. | DO 02.02. | SO 26.02. | SA 17.03. | DO 29.03. SA 14.04. | DI 25.04. | SA 12.05. | FR 15.06. | JE 20:00 UHR | SONNTAG 19:00 UHR

ANITA KÖCHLKÖCHL, BIS ES GAR IST Solokabarett von und mit Anita Köchl

Während der Vorbereitungen für das Ge-burtstagsfest ihrer 13-jährigen Tochter laufen Elses Gedanken auf Hochtouren. Sie versinkt nicht nur zwischen Staubsau-ger, Rührschüsseln und Tischkärtchen,

sondern begibt sich auch auf eine aber-witzige Gedankenreise von London über Paris nach Brüssel und Pisa.

Sinnlichkeit und Staubigkeit im Haushalt, Ehegatte und Kinder erscheinen darin ebenso wie Politiker, Lehrer und andere Skurrilitäten. Sprachspiele aller Art geistern über Küche, Keller und Rasen, lassen sie ständig in ihrer Arbeit innehalten.

So bleibt an die-sem Abend zu hoffen, dass ihre Tochter noch rechtzeitig ein schönes Fest fei-ern kann …

In seinem Jubiläums-Galaprogramm zeigt Hölbling das Beste aus seinen drei Programmen „Helfried kommt!“, „Helfried heiratet“ und „Helfried, bitte melde dich!“: Eine Vielfalt an skurrilen Szenen und Figuren, gemischt mit mu-sikalischen Einlagen. Der Künstler zeigt sich dabei in seiner ganzen Vielfalt und lässt neben Helfried auch die bissige Tan-te Hedwig und den grotesken Entertainer Dr. Gerd Schuster lebendig wer-den – perfekt in Kostüm und Mimik.

„Helfried ist die zum Wahnsinn geronne-ne Normalität. Eine schrullige Figur wie Mister Bean, die man in anderen Ausfüh-rungen auch bei Hel-mut Qualtinger oder Loriot finden kann.“ Salzburger Nachrichten

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Gelegenheit für alle, die das eine oder andere versäumt haben

oder endlich an einem Triathlon teilnehmen wollen.

Sie kommen unerwartet – und bleiben es. Zwei Frauen erobern ihre musikalischen Es-kapaden und die Bühne ohne Rück-sicht auf Verluste. Ob politisch oder poetisch, alles ist persönlich. Pia-no oder forte, sie legen sich mit einem Schlag ins Zeug, ob Stimme im Ak-kord-eon, Säge und ein Saxofon. Doch wer ist der Star des Abends und wer spielt die 2. Flöte?

„Hochmusikali-sche Frauen in bestens synchronisierte Slapstick … ein Heiden-spaß“ DrehPunktKultur

Nonsens und Schon-sens, Komik und Kunst, Musik und Murks, narrisch und literarisch, übergangslos und hoff-nungslos er selbst: Wolfgang Katzer alias „Bamschabl“!

Wolfgang Katzer, bis vor Kurzem noch Bamschabl (der mit dem Muckenstruntz), bewunderte schon als Kind weltberühm-te Clowns wie Charly Rivel oder Grock, die damals ungefähr so alt waren, wie er jetzt selbst, und die – zu-gleich lustig und ernst – für alle Generationen spiel-ten.

Musik und Texte sämt-licher Songs des Pro-gramms stammen aus der Hand des Entertainers. Zur Sei-te stehen ihm dabei drei junge Musiker: Valentin, Paul und Florian.

„Mischung aus Sketchen, amüsanter Wissenvermittlung, musikalischen Skur-rilitäten, sehr empfehlenswert“ kleinkunst.at

Die Medizinkabarettisten Peter & Tekal-Teutscher gewähren nach ihren höchst erfolgreichen Programmen „Nebenwir-kungen“ und „Nachtdienst“ einen weiteren, manchmal schon intimen, aber vor allem satirischen Blick in die Welt der Medizin, in die Welt des Überlebens. Was Robert Redford eins als „Pferde-flüsterer“ vor-zeigte, setzt Dr. Tekal nun für seine Patienten um. Statt der Karotte gibt es das berühm-te „Zuckerl danach“.

Wenn die schwarze Tinte golden wird, Engerl vom Diamantengrund zum Heurigen fliegen, ein Ringlgschbüüb-sizza und Jeanny sich zum Kaffee-trinken treffen, jeder Ratz sein Kanäu findet und ein Krüppel am Zentral-friedhof bei bester Stimmung einen Stein zum Freund findet, dann ist es soweit: SCHMÄHTANDLER (Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Wal-tenberger) laden zum beschaurigen Abend und erzählen beschwingt und im Dreiviertel-Takt von Tod, Verwe-sung, Liebe und Sex. Prost, Mahlzeit.

MI 07.03. | MI 09.05. | JE 20:00 UHR

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CHRIS LOHNERNEIN, ICH WILL KEINEN SENIORENTELLERVom Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen!

Kaum ist er da, muss er schon wie-der weg. Aber wer ist dann der auf der Bühne?

„Eine rasante Pulp Fiction-Geschichte“ Thomas Trenkler, Der Standard

„Sein bisher bester Film“ Wolfgang Kralicek, Falter

Chris Lohner beweist: Es ist ein Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen.

„… Chris Lohner identifiziert sich mit dem Text total und lässt die Pointen mit Natürlich-keit fallen …“ Kronenzeitung

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DO 15.03. | 20:00 UHR

PETER & TEUTSCHERPATIENTENFLÜSTERERMedizinkabarett

SA 07.01. | SA 14.01. | DO 02.02. | SO 26.02. | SA 17.03. | DO 29.03. SA 14.04. | DI 25.04. | SA 12.05. | FR 15.06. | JE 20:00 UHR | SONNTAG 19:00 UHR

ANITA KÖCHLKÖCHL, BIS ES GAR IST Solokabarett von und mit Anita Köchl

Während der Vorbereitungen für das Ge-burtstagsfest ihrer 13-jährigen Tochter laufen Elses Gedanken auf Hochtouren. Sie versinkt nicht nur zwischen Staubsau-ger, Rührschüsseln und Tischkärtchen,

sondern begibt sich auch auf eine aber-witzige Gedankenreise von London über Paris nach Brüssel und Pisa.

Sinnlichkeit und Staubigkeit im Haushalt, Ehegatte und Kinder erscheinen darin ebenso wie Politiker, Lehrer und andere Skurrilitäten. Sprachspiele aller Art geistern über Küche, Keller und Rasen, lassen sie ständig in ihrer Arbeit innehalten.

So bleibt an die-sem Abend zu hoffen, dass ihre Tochter noch rechtzeitig ein schönes Fest fei-ern kann …

In seinem Jubiläums-Galaprogramm zeigt Hölbling das Beste aus seinen drei Programmen „Helfried kommt!“, „Helfried heiratet“ und „Helfried, bitte melde dich!“: Eine Vielfalt an skurrilen Szenen und Figuren, gemischt mit mu-sikalischen Einlagen. Der Künstler zeigt sich dabei in seiner ganzen Vielfalt und lässt neben Helfried auch die bissige Tan-te Hedwig und den grotesken Entertainer Dr. Gerd Schuster lebendig wer-den – perfekt in Kostüm und Mimik.

„Helfried ist die zum Wahnsinn geronne-ne Normalität. Eine schrullige Figur wie Mister Bean, die man in anderen Ausfüh-rungen auch bei Hel-mut Qualtinger oder Loriot finden kann.“ Salzburger Nachrichten

Die drei Kultkabarett-Programme hintereinander. Eine einmalige

Gelegenheit für alle, die das eine oder andere versäumt haben

oder endlich an einem Triathlon teilnehmen wollen.

Sie kommen unerwartet – und bleiben es. Zwei Frauen erobern ihre musikalischen Es-kapaden und die Bühne ohne Rück-sicht auf Verluste. Ob politisch oder poetisch, alles ist persönlich. Pia-no oder forte, sie legen sich mit einem Schlag ins Zeug, ob Stimme im Ak-kord-eon, Säge und ein Saxofon. Doch wer ist der Star des Abends und wer spielt die 2. Flöte?

„Hochmusikali-sche Frauen in bestens synchronisierte Slapstick … ein Heiden-spaß“ DrehPunktKultur

Nonsens und Schon-sens, Komik und Kunst, Musik und Murks, narrisch und literarisch, übergangslos und hoff-nungslos er selbst: Wolfgang Katzer alias „Bamschabl“!

Wolfgang Katzer, bis vor Kurzem noch Bamschabl (der mit dem Muckenstruntz), bewunderte schon als Kind weltberühm-te Clowns wie Charly Rivel oder Grock, die damals ungefähr so alt waren, wie er jetzt selbst, und die – zu-gleich lustig und ernst – für alle Generationen spiel-ten.

Musik und Texte sämt-licher Songs des Pro-gramms stammen aus der Hand des Entertainers. Zur Sei-te stehen ihm dabei drei junge Musiker: Valentin, Paul und Florian.

„Mischung aus Sketchen, amüsanter Wissenvermittlung, musikalischen Skur-rilitäten, sehr empfehlenswert“ kleinkunst.at

Die Medizinkabarettisten Peter & Tekal-Teutscher gewähren nach ihren höchst erfolgreichen Programmen „Nebenwir-kungen“ und „Nachtdienst“ einen weiteren, manchmal schon intimen, aber vor allem satirischen Blick in die Welt der Medizin, in die Welt des Überlebens. Was Robert Redford eins als „Pferde-flüsterer“ vor-zeigte, setzt Dr. Tekal nun für seine Patienten um. Statt der Karotte gibt es das berühm-te „Zuckerl danach“.

Wenn die schwarze Tinte golden wird, Engerl vom Diamantengrund zum Heurigen fliegen, ein Ringlgschbüüb-sizza und Jeanny sich zum Kaffee-trinken treffen, jeder Ratz sein Kanäu findet und ein Krüppel am Zentral-friedhof bei bester Stimmung einen Stein zum Freund findet, dann ist es soweit: SCHMÄHTANDLER (Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Wal-tenberger) laden zum beschaurigen Abend und erzählen beschwingt und im Dreiviertel-Takt von Tod, Verwe-sung, Liebe und Sex. Prost, Mahlzeit.

MI 07.03. | MI 09.05. | JE 20:00 UHR

JOSEF HADERHADER MUSS WEGZusatztermin wegen großer Nachfrage IM REPUBLIC

SO 22.04. | 19:00 UHR

CHRIS LOHNERNEIN, ICH WILL KEINEN SENIORENTELLERVom Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen!

Kaum ist er da, muss er schon wie-der weg. Aber wer ist dann der auf der Bühne?

„Eine rasante Pulp Fiction-Geschichte“ Thomas Trenkler, Der Standard

„Sein bisher bester Film“ Wolfgang Kralicek, Falter

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SA 07.01. | SA 14.01. | DO 02.02. | SO 26.02. | SA 17.03. | DO 29.03. SA 14.04. | DI 25.04. | SA 12.05. | FR 15.06. | JE 20:00 UHR | SONNTAG 19:00 UHR

ANITA KÖCHLKÖCHL, BIS ES GAR IST Solokabarett von und mit Anita Köchl

Während der Vorbereitungen für das Ge-burtstagsfest ihrer 13-jährigen Tochter laufen Elses Gedanken auf Hochtouren. Sie versinkt nicht nur zwischen Staubsau-ger, Rührschüsseln und Tischkärtchen,

sondern begibt sich auch auf eine aber-witzige Gedankenreise von London über Paris nach Brüssel und Pisa.

Sinnlichkeit und Staubigkeit im Haushalt, Ehegatte und Kinder erscheinen darin ebenso wie Politiker, Lehrer und andere Skurrilitäten. Sprachspiele aller Art geistern über Küche, Keller und Rasen, lassen sie ständig in ihrer Arbeit innehalten.

So bleibt an die-sem Abend zu hoffen, dass ihre Tochter noch rechtzeitig ein schönes Fest fei-ern kann …

In seinem Jubiläums-Galaprogramm zeigt Hölbling das Beste aus seinen drei Programmen „Helfried kommt!“, „Helfried heiratet“ und „Helfried, bitte melde dich!“: Eine Vielfalt an skurrilen Szenen und Figuren, gemischt mit mu-sikalischen Einlagen. Der Künstler zeigt sich dabei in seiner ganzen Vielfalt und lässt neben Helfried auch die bissige Tan-te Hedwig und den grotesken Entertainer Dr. Gerd Schuster lebendig wer-den – perfekt in Kostüm und Mimik.

„Helfried ist die zum Wahnsinn geronne-ne Normalität. Eine schrullige Figur wie Mister Bean, die man in anderen Ausfüh-rungen auch bei Hel-mut Qualtinger oder Loriot finden kann.“ Salzburger Nachrichten

Die drei Kultkabarett-Programme hintereinander. Eine einmalige

Gelegenheit für alle, die das eine oder andere versäumt haben

oder endlich an einem Triathlon teilnehmen wollen.

Sie kommen unerwartet – und bleiben es. Zwei Frauen erobern ihre musikalischen Es-kapaden und die Bühne ohne Rück-sicht auf Verluste. Ob politisch oder poetisch, alles ist persönlich. Pia-no oder forte, sie legen sich mit einem Schlag ins Zeug, ob Stimme im Ak-kord-eon, Säge und ein Saxofon. Doch wer ist der Star des Abends und wer spielt die 2. Flöte?

„Hochmusikali-sche Frauen in bestens synchronisierte Slapstick … ein Heiden-spaß“ DrehPunktKultur

Nonsens und Schon-sens, Komik und Kunst, Musik und Murks, narrisch und literarisch, übergangslos und hoff-nungslos er selbst: Wolfgang Katzer alias „Bamschabl“!

Wolfgang Katzer, bis vor Kurzem noch Bamschabl (der mit dem Muckenstruntz), bewunderte schon als Kind weltberühm-te Clowns wie Charly Rivel oder Grock, die damals ungefähr so alt waren, wie er jetzt selbst, und die – zu-gleich lustig und ernst – für alle Generationen spiel-ten.

Musik und Texte sämt-licher Songs des Pro-gramms stammen aus der Hand des Entertainers. Zur Sei-te stehen ihm dabei drei junge Musiker: Valentin, Paul und Florian.

„Mischung aus Sketchen, amüsanter Wissenvermittlung, musikalischen Skur-rilitäten, sehr empfehlenswert“ kleinkunst.at

Die Medizinkabarettisten Peter & Tekal-Teutscher gewähren nach ihren höchst erfolgreichen Programmen „Nebenwir-kungen“ und „Nachtdienst“ einen weiteren, manchmal schon intimen, aber vor allem satirischen Blick in die Welt der Medizin, in die Welt des Überlebens. Was Robert Redford eins als „Pferde-flüsterer“ vor-zeigte, setzt Dr. Tekal nun für seine Patienten um. Statt der Karotte gibt es das berühm-te „Zuckerl danach“.

Wenn die schwarze Tinte golden wird, Engerl vom Diamantengrund zum Heurigen fliegen, ein Ringlgschbüüb-sizza und Jeanny sich zum Kaffee-trinken treffen, jeder Ratz sein Kanäu findet und ein Krüppel am Zentral-friedhof bei bester Stimmung einen Stein zum Freund findet, dann ist es soweit: SCHMÄHTANDLER (Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Wal-tenberger) laden zum beschaurigen Abend und erzählen beschwingt und im Dreiviertel-Takt von Tod, Verwe-sung, Liebe und Sex. Prost, Mahlzeit.

MI 07.03. | MI 09.05. | JE 20:00 UHR

JOSEF HADERHADER MUSS WEGZusatztermin wegen großer Nachfrage IM REPUBLIC

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CHRIS LOHNERNEIN, ICH WILL KEINEN SENIORENTELLERVom Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen!

Kaum ist er da, muss er schon wie-der weg. Aber wer ist dann der auf der Bühne?

„Eine rasante Pulp Fiction-Geschichte“ Thomas Trenkler, Der Standard

„Sein bisher bester Film“ Wolfgang Kralicek, Falter

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tel. +43 (0)662 872154

www.kleinestheater.at

kabarett

januar - juli12

Der „Nessel“-Spott beginnt dort, wo das Verständnis aufhört, sehr zum Gaudium der Zuseher. Respektlos, kompromisslos, taktlos. So schauen sie auch dem Volk aufs Maul, wühlen im Gesellschaftsmüll, machen sich Gedanken über Gewissen und Nulle, oder gewisse Nul-len, zerlegen die Phrase „Mir san net a so“ bis zur Kenntlichkeit, be-singen den kleinen Mann, die Seilschaften und auch den Muezzin im Mezzanin. Eifrig sind sie auf der Suche nach dem Quoten-Messias und durchforsten den Küniglberg, dieses Serien-Troja des schlechten Ge-schmacks. Führen durch die heil’gen Hallen des neu renovierten Parla-ments und verschachern das Badewasser in Dürregebiete.

Es wird ein regelrechtes Wortgemetzel, ein pointenreicher Rundum-schlag gegen den Zeitgeist. Aufgebrezelt mit den aktuellsten Pointen zum jeweiligen Stand des Tagesgeschehens.

Unter anderem die CD-Produktion „Lieder vom Himmel und der Erde“ und damit verbunden, eine Reihe von Konzerten haben Erika Pluhar und Klaus Trabitsch bereits gemeinsam erarbeitet und bestritten. Die Gemeinsamkeit des musikalischen Atems, die Spielfreude, der menschlichen Einhelligkeit hat sich auf das Schönste dabei erwiesen. Für Erika Pluhar und Klaus Trabitsch, die immer wieder gerne auch in der Formation des Duos auf der Bühne stehen, ist jeder Abend eine persönliche Bereicherung – deshalb auch die ungeschminkte Vorfreu-de auf diesen gemeinsamen Abend.

MI 18.04. | 20:00 UHR

ULRIKE BEIMPOLDEINE BIRNE NAMENS BEIMPOLDDas kuriose Leben einer „Burg Pflanze“

DO 17.05. | 20:00 UHR

GERHARD POLTGERHARD POLT – SOLONur einmal! IM REPUBLIC

FR 18.05. | SA 19.05. | JE 20:00 UHR

DORNROSENGESCHWISTERLIEBE10 Jahre Jubiläums-Show! Erstmals mit Band! IM REPUBLIC

MI 04.07. | DO 05.07. | FR 06.07. | SA 07.07. | JE 20:00 UHR

BRENNESSELNMUTIG IN DIE NEUEN PLEITENDas 31. Programm der Brennesseln

SA 09.06. | 20:00 UHR

ERIKA PLUHAR & KLAUS TRABITSCHLIEDER VOM HIMMEL UND DER ERDEKonzert

Ein humorvoller Abend mit viel Augenzwin-kern. Ein Abend für Theaterhungrige und ein Abend für Hungrige, denen Theater schmackhaft gemacht werden soll. Wer bis dahin nicht in einem Theater war, wird Lust darauf bekommen. Wer bis dahin oft im Theater war, wird doppelt lachen.

„Dieser Abend hat eine lange Strecke hinter sich es entstand in Etappen. Ich liebe Theateranekdoten. Sie sind das Schlagobershäubchen in der Theaterküche. Sie sind der Naschkatzenlohn für den Schau-spielberuf. Sie sind das Emp-fangskomitee beim Übertreten der Schwelle ins Rampenlicht. Seit dem ersten Schritt in die „Heiligen Hallen“ gehört die An-ekdote zu meinen ständigen Be-gleiterinnen.“

„Ein kabarettistisches Feuer-werk – die Zuschauer haben Tränen gelacht.“ Kurier

Zum 10-Jahres-Jubiläum schenken sich die drei Geschwister gegensei-tig eine Band für ihre spezielle Jubiläumstour „Geschwisterliebe“. Vier Musiker, darunter ihr leiblicher Bruder Dominik Schicho, die in pop-ro-ckiger Manier die humorvollen Ohrwürmer mit den Dornrosen live per-formen. Das wird spritzig, fulminant, lustig und voll energiegeladener Momente des geschwisterlichen Einklangs … der gerne auch mal in eine freche Disharmonie moduliert!

„Ich hab‘ als Krampus angefan-gen und mich zum heiligen Mann hochgearbeitet. Jetzt könnt‘ ich eigentlich als Nikolaus in Pension gehen.“

Gerhard Polt verkörpert wie kaum ein anderer die Zerrissenheit des bayerischen Wesens zwischen Spießertum und Anarchie. Das Besondere an seinen Sketchen ist seine genaue Beobachtungs-gabe: Was er formuliert, kann man jeden Tag in der S-Bahn zwischen Hackerbrücke und Pasing hören. „Wir brauchen in Bayern keine Op-position – wir haben schon eine De-mokratie!“, ruft er aus. Und die zehn-minütige Brandrede eines bayerischen Landwirts wider die fortgesetzte Naturzer-störung beschließt er mit den Worten: „Da muss doch endlich einmal etwas passieren! Und das ist der Grund – und deswegen wähle ich auch dieses Mal wieder die CSU!“ (taz)

Impressum: kleines theater bühnenzeitung, Verein Zentrum für Theater und Kultur, Schallmooser Hauptstr. 50,A-5020 Salzburg, Karten +43 (0)662 872154 (MO-FR 10-14 Uhr), Büro (kein Kartenverkauf) +43 (0)662 880219, Fax: +43 (0)662 880224, [email protected]. Auflage: 2.500 Stück. Redaktion u.f.d. Inhalt verantwortlich: Walter Lechner, Brigitte Schubert. Logodesign: Christian Steinwender. Druck: print24.at Irrtümer, Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 20.12.11

kleines theater bühnenzeitung nr. 32 Kabarett Januar - Juli 2012 - Einzelpreis: EUR 1,00Österreichische Post AG/Sponsoring.Post - Verlagspostamt 5020 Salzburg - GZ: 06Z037140S

Retouren an kleines theater, Schallmooser Hauptstr. 50, 5020 Salzburg

KARTENVORVERKAUFVORVERKAUFSSTELLENkleines theater, Schallmooser Hauptstr. 50, 5020 Salzburgoeticket-Center im republic, Anton Neumayr Platz 2, 5020 SalzburgAlle oeticket Vorverkaufsstellen (Kartenbüros, etc.)Alle Raiffeisenbanken und Sparkassen in Stadt und Land Salzburg

KARTEN TELEFONISCHkleines theater +43 (0)662 - 87 21 54 (MO-FR 10-14)oeticket Salzburg (republic) +43 (0)662 - 84 37 11 (MO-FR 10-19, SA 10-17)oeticket Hotline +43 (0)1 - 96 0 96 (MO-FR 09-17)

ONLINEwww.kleinestheater.at

DI 27.03. | 20:00 UHR

PAUL PERSCHKA & ROBERT HERRET (BRENNESSELN)MIT FREMDEN FEDERNEine humoristisch-kritische Bestandsaufnahme der österreichischen Seele.

Zwei Komödianten sezieren auf amüsante Weise die österreichische Seele! Eine Reise durch das literarische Schwimmbecken der öster-reichischen Befindlichkeit.

Was haben Texte von Kurt Tucholsky, Helmut Qualtinger, Friedrich Tor-berg, Hugo Wiener oder Ernst Kein, um nur einige zu nennen, bloß gemeinsam? Dieser Frage gingen die „Brennessel“-Mitglieder Robert Herret und Paul Peschka nach und fanden auch die Antwort darauf: „Richtig, sie sind heute in dieser teilweise verrückten Zeit aktueller denn je!“ Also verwirklichten sich die zwei einen lang gehegten Wunsch: Sie bringen nun ihre Lieblingstexte im Duett auf die Kleinkunstbretter!

MESSNER

POLTCOMICOMPANY & CO

HADER

PLUHARSCHMÄHTANDLER

BEIMPOLD

BLAIKNER

KÖCHLHERRET

BAUMANNDORNROSEN

TRABITSCHPERSCHKAHÖLBLINGKATZER

BRENNESSELN

LESUNG

LESUNGMITMUSIK

MIT MUSIK

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tel. +43 (0)662 872154

www.kleinestheater.at

kabarett

januar - juli12

Der „Nessel“-Spott beginnt dort, wo das Verständnis aufhört, sehr zum Gaudium der Zuseher. Respektlos, kompromisslos, taktlos. So schauen sie auch dem Volk aufs Maul, wühlen im Gesellschaftsmüll, machen sich Gedanken über Gewissen und Nulle, oder gewisse Nul-len, zerlegen die Phrase „Mir san net a so“ bis zur Kenntlichkeit, be-singen den kleinen Mann, die Seilschaften und auch den Muezzin im Mezzanin. Eifrig sind sie auf der Suche nach dem Quoten-Messias und durchforsten den Küniglberg, dieses Serien-Troja des schlechten Ge-schmacks. Führen durch die heil’gen Hallen des neu renovierten Parla-ments und verschachern das Badewasser in Dürregebiete.

Es wird ein regelrechtes Wortgemetzel, ein pointenreicher Rundum-schlag gegen den Zeitgeist. Aufgebrezelt mit den aktuellsten Pointen zum jeweiligen Stand des Tagesgeschehens.

Unter anderem die CD-Produktion „Lieder vom Himmel und der Erde“ und damit verbunden, eine Reihe von Konzerten haben Erika Pluhar und Klaus Trabitsch bereits gemeinsam erarbeitet und bestritten. Die Gemeinsamkeit des musikalischen Atems, die Spielfreude, der menschlichen Einhelligkeit hat sich auf das Schönste dabei erwiesen. Für Erika Pluhar und Klaus Trabitsch, die immer wieder gerne auch in der Formation des Duos auf der Bühne stehen, ist jeder Abend eine persönliche Bereicherung – deshalb auch die ungeschminkte Vorfreu-de auf diesen gemeinsamen Abend.

MI 18.04. | 20:00 UHR

ULRIKE BEIMPOLDEINE BIRNE NAMENS BEIMPOLDDas kuriose Leben einer „Burg Pflanze“

DO 17.05. | 20:00 UHR

GERHARD POLTGERHARD POLT – SOLONur einmal! IM REPUBLIC

FR 18.05. | SA 19.05. | JE 20:00 UHR

DORNROSENGESCHWISTERLIEBE10 Jahre Jubiläums-Show! Erstmals mit Band! IM REPUBLIC

MI 04.07. | DO 05.07. | FR 06.07. | SA 07.07. | JE 20:00 UHR

BRENNESSELNMUTIG IN DIE NEUEN PLEITENDas 31. Programm der Brennesseln

SA 09.06. | 20:00 UHR

ERIKA PLUHAR & KLAUS TRABITSCHLIEDER VOM HIMMEL UND DER ERDEKonzert

Ein humorvoller Abend mit viel Augenzwin-kern. Ein Abend für Theaterhungrige und ein Abend für Hungrige, denen Theater schmackhaft gemacht werden soll. Wer bis dahin nicht in einem Theater war, wird Lust darauf bekommen. Wer bis dahin oft im Theater war, wird doppelt lachen.

„Dieser Abend hat eine lange Strecke hinter sich es entstand in Etappen. Ich liebe Theateranekdoten. Sie sind das Schlagobershäubchen in der Theaterküche. Sie sind der Naschkatzenlohn für den Schau-spielberuf. Sie sind das Emp-fangskomitee beim Übertreten der Schwelle ins Rampenlicht. Seit dem ersten Schritt in die „Heiligen Hallen“ gehört die An-ekdote zu meinen ständigen Be-gleiterinnen.“

„Ein kabarettistisches Feuer-werk – die Zuschauer haben Tränen gelacht.“ Kurier

Zum 10-Jahres-Jubiläum schenken sich die drei Geschwister gegensei-tig eine Band für ihre spezielle Jubiläumstour „Geschwisterliebe“. Vier Musiker, darunter ihr leiblicher Bruder Dominik Schicho, die in pop-ro-ckiger Manier die humorvollen Ohrwürmer mit den Dornrosen live per-formen. Das wird spritzig, fulminant, lustig und voll energiegeladener Momente des geschwisterlichen Einklangs … der gerne auch mal in eine freche Disharmonie moduliert!

„Ich hab‘ als Krampus angefan-gen und mich zum heiligen Mann hochgearbeitet. Jetzt könnt‘ ich eigentlich als Nikolaus in Pension gehen.“

Gerhard Polt verkörpert wie kaum ein anderer die Zerrissenheit des bayerischen Wesens zwischen Spießertum und Anarchie. Das Besondere an seinen Sketchen ist seine genaue Beobachtungs-gabe: Was er formuliert, kann man jeden Tag in der S-Bahn zwischen Hackerbrücke und Pasing hören. „Wir brauchen in Bayern keine Op-position – wir haben schon eine De-mokratie!“, ruft er aus. Und die zehn-minütige Brandrede eines bayerischen Landwirts wider die fortgesetzte Naturzer-störung beschließt er mit den Worten: „Da muss doch endlich einmal etwas passieren! Und das ist der Grund – und deswegen wähle ich auch dieses Mal wieder die CSU!“ (taz)

Impressum: kleines theater bühnenzeitung, Verein Zentrum für Theater und Kultur, Schallmooser Hauptstr. 50,A-5020 Salzburg, Karten +43 (0)662 872154 (MO-FR 10-14 Uhr), Büro (kein Kartenverkauf) +43 (0)662 880219, Fax: +43 (0)662 880224, [email protected]. Auflage: 2.500 Stück. Redaktion u.f.d. Inhalt verantwortlich: Walter Lechner, Brigitte Schubert. Logodesign: Christian Steinwender. Druck: print24.at Irrtümer, Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 20.12.11

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Was haben Texte von Kurt Tucholsky, Helmut Qualtinger, Friedrich Tor-berg, Hugo Wiener oder Ernst Kein, um nur einige zu nennen, bloß gemeinsam? Dieser Frage gingen die „Brennessel“-Mitglieder Robert Herret und Paul Peschka nach und fanden auch die Antwort darauf: „Richtig, sie sind heute in dieser teilweise verrückten Zeit aktueller denn je!“ Also verwirklichten sich die zwei einen lang gehegten Wunsch: Sie bringen nun ihre Lieblingstexte im Duett auf die Kleinkunstbretter!

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Es wird ein regelrechtes Wortgemetzel, ein pointenreicher Rundum-schlag gegen den Zeitgeist. Aufgebrezelt mit den aktuellsten Pointen zum jeweiligen Stand des Tagesgeschehens.

Unter anderem die CD-Produktion „Lieder vom Himmel und der Erde“ und damit verbunden, eine Reihe von Konzerten haben Erika Pluhar und Klaus Trabitsch bereits gemeinsam erarbeitet und bestritten. Die Gemeinsamkeit des musikalischen Atems, die Spielfreude, der menschlichen Einhelligkeit hat sich auf das Schönste dabei erwiesen. Für Erika Pluhar und Klaus Trabitsch, die immer wieder gerne auch in der Formation des Duos auf der Bühne stehen, ist jeder Abend eine persönliche Bereicherung – deshalb auch die ungeschminkte Vorfreu-de auf diesen gemeinsamen Abend.

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„Dieser Abend hat eine lange Strecke hinter sich es entstand in Etappen. Ich liebe Theateranekdoten. Sie sind das Schlagobershäubchen in der Theaterküche. Sie sind der Naschkatzenlohn für den Schau-spielberuf. Sie sind das Emp-fangskomitee beim Übertreten der Schwelle ins Rampenlicht. Seit dem ersten Schritt in die „Heiligen Hallen“ gehört die An-ekdote zu meinen ständigen Be-gleiterinnen.“

„Ein kabarettistisches Feuer-werk – die Zuschauer haben Tränen gelacht.“ Kurier

Zum 10-Jahres-Jubiläum schenken sich die drei Geschwister gegensei-tig eine Band für ihre spezielle Jubiläumstour „Geschwisterliebe“. Vier Musiker, darunter ihr leiblicher Bruder Dominik Schicho, die in pop-ro-ckiger Manier die humorvollen Ohrwürmer mit den Dornrosen live per-formen. Das wird spritzig, fulminant, lustig und voll energiegeladener Momente des geschwisterlichen Einklangs … der gerne auch mal in eine freche Disharmonie moduliert!

„Ich hab‘ als Krampus angefan-gen und mich zum heiligen Mann hochgearbeitet. Jetzt könnt‘ ich eigentlich als Nikolaus in Pension gehen.“

Gerhard Polt verkörpert wie kaum ein anderer die Zerrissenheit des bayerischen Wesens zwischen Spießertum und Anarchie. Das Besondere an seinen Sketchen ist seine genaue Beobachtungs-gabe: Was er formuliert, kann man jeden Tag in der S-Bahn zwischen Hackerbrücke und Pasing hören. „Wir brauchen in Bayern keine Op-position – wir haben schon eine De-mokratie!“, ruft er aus. Und die zehn-minütige Brandrede eines bayerischen Landwirts wider die fortgesetzte Naturzer-störung beschließt er mit den Worten: „Da muss doch endlich einmal etwas passieren! Und das ist der Grund – und deswegen wähle ich auch dieses Mal wieder die CSU!“ (taz)

Impressum: kleines theater bühnenzeitung, Verein Zentrum für Theater und Kultur, Schallmooser Hauptstr. 50,A-5020 Salzburg, Karten +43 (0)662 872154 (MO-FR 10-14 Uhr), Büro (kein Kartenverkauf) +43 (0)662 880219, Fax: +43 (0)662 880224, [email protected]. Auflage: 2.500 Stück. Redaktion u.f.d. Inhalt verantwortlich: Walter Lechner, Brigitte Schubert. Logodesign: Christian Steinwender. Druck: print24.at Irrtümer, Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 20.12.11

kleines theater bühnenzeitung nr. 32 Kabarett Januar - Juli 2012 - Einzelpreis: EUR 1,00Österreichische Post AG/Sponsoring.Post - Verlagspostamt 5020 Salzburg - GZ: 06Z037140S

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Was haben Texte von Kurt Tucholsky, Helmut Qualtinger, Friedrich Tor-berg, Hugo Wiener oder Ernst Kein, um nur einige zu nennen, bloß gemeinsam? Dieser Frage gingen die „Brennessel“-Mitglieder Robert Herret und Paul Peschka nach und fanden auch die Antwort darauf: „Richtig, sie sind heute in dieser teilweise verrückten Zeit aktueller denn je!“ Also verwirklichten sich die zwei einen lang gehegten Wunsch: Sie bringen nun ihre Lieblingstexte im Duett auf die Kleinkunstbretter!

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Der „Nessel“-Spott beginnt dort, wo das Verständnis aufhört, sehr zum Gaudium der Zuseher. Respektlos, kompromisslos, taktlos. So schauen sie auch dem Volk aufs Maul, wühlen im Gesellschaftsmüll, machen sich Gedanken über Gewissen und Nulle, oder gewisse Nul-len, zerlegen die Phrase „Mir san net a so“ bis zur Kenntlichkeit, be-singen den kleinen Mann, die Seilschaften und auch den Muezzin im Mezzanin. Eifrig sind sie auf der Suche nach dem Quoten-Messias und durchforsten den Küniglberg, dieses Serien-Troja des schlechten Ge-schmacks. Führen durch die heil’gen Hallen des neu renovierten Parla-ments und verschachern das Badewasser in Dürregebiete.

Es wird ein regelrechtes Wortgemetzel, ein pointenreicher Rundum-schlag gegen den Zeitgeist. Aufgebrezelt mit den aktuellsten Pointen zum jeweiligen Stand des Tagesgeschehens.

Unter anderem die CD-Produktion „Lieder vom Himmel und der Erde“ und damit verbunden, eine Reihe von Konzerten haben Erika Pluhar und Klaus Trabitsch bereits gemeinsam erarbeitet und bestritten. Die Gemeinsamkeit des musikalischen Atems, die Spielfreude, der menschlichen Einhelligkeit hat sich auf das Schönste dabei erwiesen. Für Erika Pluhar und Klaus Trabitsch, die immer wieder gerne auch in der Formation des Duos auf der Bühne stehen, ist jeder Abend eine persönliche Bereicherung – deshalb auch die ungeschminkte Vorfreu-de auf diesen gemeinsamen Abend.

MI 18.04. | 20:00 UHR

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„Dieser Abend hat eine lange Strecke hinter sich es entstand in Etappen. Ich liebe Theateranekdoten. Sie sind das Schlagobershäubchen in der Theaterküche. Sie sind der Naschkatzenlohn für den Schau-spielberuf. Sie sind das Emp-fangskomitee beim Übertreten der Schwelle ins Rampenlicht. Seit dem ersten Schritt in die „Heiligen Hallen“ gehört die An-ekdote zu meinen ständigen Be-gleiterinnen.“

„Ein kabarettistisches Feuer-werk – die Zuschauer haben Tränen gelacht.“ Kurier

Zum 10-Jahres-Jubiläum schenken sich die drei Geschwister gegensei-tig eine Band für ihre spezielle Jubiläumstour „Geschwisterliebe“. Vier Musiker, darunter ihr leiblicher Bruder Dominik Schicho, die in pop-ro-ckiger Manier die humorvollen Ohrwürmer mit den Dornrosen live per-formen. Das wird spritzig, fulminant, lustig und voll energiegeladener Momente des geschwisterlichen Einklangs … der gerne auch mal in eine freche Disharmonie moduliert!

„Ich hab‘ als Krampus angefan-gen und mich zum heiligen Mann hochgearbeitet. Jetzt könnt‘ ich eigentlich als Nikolaus in Pension gehen.“

Gerhard Polt verkörpert wie kaum ein anderer die Zerrissenheit des bayerischen Wesens zwischen Spießertum und Anarchie. Das Besondere an seinen Sketchen ist seine genaue Beobachtungs-gabe: Was er formuliert, kann man jeden Tag in der S-Bahn zwischen Hackerbrücke und Pasing hören. „Wir brauchen in Bayern keine Op-position – wir haben schon eine De-mokratie!“, ruft er aus. Und die zehn-minütige Brandrede eines bayerischen Landwirts wider die fortgesetzte Naturzer-störung beschließt er mit den Worten: „Da muss doch endlich einmal etwas passieren! Und das ist der Grund – und deswegen wähle ich auch dieses Mal wieder die CSU!“ (taz)

Impressum: kleines theater bühnenzeitung, Verein Zentrum für Theater und Kultur, Schallmooser Hauptstr. 50,A-5020 Salzburg, Karten +43 (0)662 872154 (MO-FR 10-14 Uhr), Büro (kein Kartenverkauf) +43 (0)662 880219, Fax: +43 (0)662 880224, [email protected]. Auflage: 2.500 Stück. Redaktion u.f.d. Inhalt verantwortlich: Walter Lechner, Brigitte Schubert. Logodesign: Christian Steinwender. Druck: print24.at Irrtümer, Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 20.12.11

kleines theater bühnenzeitung nr. 32 Kabarett Januar - Juli 2012 - Einzelpreis: EUR 1,00Österreichische Post AG/Sponsoring.Post - Verlagspostamt 5020 Salzburg - GZ: 06Z037140S

Retouren an kleines theater, Schallmooser Hauptstr. 50, 5020 Salzburg

KARTENVORVERKAUFVORVERKAUFSSTELLENkleines theater, Schallmooser Hauptstr. 50, 5020 Salzburgoeticket-Center im republic, Anton Neumayr Platz 2, 5020 SalzburgAlle oeticket Vorverkaufsstellen (Kartenbüros, etc.)Alle Raiffeisenbanken und Sparkassen in Stadt und Land Salzburg

KARTEN TELEFONISCHkleines theater +43 (0)662 - 87 21 54 (MO-FR 10-14)oeticket Salzburg (republic) +43 (0)662 - 84 37 11 (MO-FR 10-19, SA 10-17)oeticket Hotline +43 (0)1 - 96 0 96 (MO-FR 09-17)

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PAUL PERSCHKA & ROBERT HERRET (BRENNESSELN)MIT FREMDEN FEDERNEine humoristisch-kritische Bestandsaufnahme der österreichischen Seele.

Zwei Komödianten sezieren auf amüsante Weise die österreichische Seele! Eine Reise durch das literarische Schwimmbecken der öster-reichischen Befindlichkeit.

Was haben Texte von Kurt Tucholsky, Helmut Qualtinger, Friedrich Tor-berg, Hugo Wiener oder Ernst Kein, um nur einige zu nennen, bloß gemeinsam? Dieser Frage gingen die „Brennessel“-Mitglieder Robert Herret und Paul Peschka nach und fanden auch die Antwort darauf: „Richtig, sie sind heute in dieser teilweise verrückten Zeit aktueller denn je!“ Also verwirklichten sich die zwei einen lang gehegten Wunsch: Sie bringen nun ihre Lieblingstexte im Duett auf die Kleinkunstbretter!

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januar - juli12

Der „Nessel“-Spott beginnt dort, wo das Verständnis aufhört, sehr zum Gaudium der Zuseher. Respektlos, kompromisslos, taktlos. So schauen sie auch dem Volk aufs Maul, wühlen im Gesellschaftsmüll, machen sich Gedanken über Gewissen und Nulle, oder gewisse Nul-len, zerlegen die Phrase „Mir san net a so“ bis zur Kenntlichkeit, be-singen den kleinen Mann, die Seilschaften und auch den Muezzin im Mezzanin. Eifrig sind sie auf der Suche nach dem Quoten-Messias und durchforsten den Küniglberg, dieses Serien-Troja des schlechten Ge-schmacks. Führen durch die heil’gen Hallen des neu renovierten Parla-ments und verschachern das Badewasser in Dürregebiete.

Es wird ein regelrechtes Wortgemetzel, ein pointenreicher Rundum-schlag gegen den Zeitgeist. Aufgebrezelt mit den aktuellsten Pointen zum jeweiligen Stand des Tagesgeschehens.

Unter anderem die CD-Produktion „Lieder vom Himmel und der Erde“ und damit verbunden, eine Reihe von Konzerten haben Erika Pluhar und Klaus Trabitsch bereits gemeinsam erarbeitet und bestritten. Die Gemeinsamkeit des musikalischen Atems, die Spielfreude, der menschlichen Einhelligkeit hat sich auf das Schönste dabei erwiesen. Für Erika Pluhar und Klaus Trabitsch, die immer wieder gerne auch in der Formation des Duos auf der Bühne stehen, ist jeder Abend eine persönliche Bereicherung – deshalb auch die ungeschminkte Vorfreu-de auf diesen gemeinsamen Abend.

MI 18.04. | 20:00 UHR

ULRIKE BEIMPOLDEINE BIRNE NAMENS BEIMPOLDDas kuriose Leben einer „Burg Pflanze“

DO 17.05. | 20:00 UHR

GERHARD POLTGERHARD POLT – SOLONur einmal! IM REPUBLIC

FR 18.05. | SA 19.05. | JE 20:00 UHR

DORNROSENGESCHWISTERLIEBE10 Jahre Jubiläums-Show! Erstmals mit Band! IM REPUBLIC

MI 04.07. | DO 05.07. | FR 06.07. | SA 07.07. | JE 20:00 UHR

BRENNESSELNMUTIG IN DIE NEUEN PLEITENDas 31. Programm der Brennesseln

SA 09.06. | 20:00 UHR

ERIKA PLUHAR & KLAUS TRABITSCHLIEDER VOM HIMMEL UND DER ERDEKonzert

Ein humorvoller Abend mit viel Augenzwin-kern. Ein Abend für Theaterhungrige und ein Abend für Hungrige, denen Theater schmackhaft gemacht werden soll. Wer bis dahin nicht in einem Theater war, wird Lust darauf bekommen. Wer bis dahin oft im Theater war, wird doppelt lachen.

„Dieser Abend hat eine lange Strecke hinter sich es entstand in Etappen. Ich liebe Theateranekdoten. Sie sind das Schlagobershäubchen in der Theaterküche. Sie sind der Naschkatzenlohn für den Schau-spielberuf. Sie sind das Emp-fangskomitee beim Übertreten der Schwelle ins Rampenlicht. Seit dem ersten Schritt in die „Heiligen Hallen“ gehört die An-ekdote zu meinen ständigen Be-gleiterinnen.“

„Ein kabarettistisches Feuer-werk – die Zuschauer haben Tränen gelacht.“ Kurier

Zum 10-Jahres-Jubiläum schenken sich die drei Geschwister gegensei-tig eine Band für ihre spezielle Jubiläumstour „Geschwisterliebe“. Vier Musiker, darunter ihr leiblicher Bruder Dominik Schicho, die in pop-ro-ckiger Manier die humorvollen Ohrwürmer mit den Dornrosen live per-formen. Das wird spritzig, fulminant, lustig und voll energiegeladener Momente des geschwisterlichen Einklangs … der gerne auch mal in eine freche Disharmonie moduliert!

„Ich hab‘ als Krampus angefan-gen und mich zum heiligen Mann hochgearbeitet. Jetzt könnt‘ ich eigentlich als Nikolaus in Pension gehen.“

Gerhard Polt verkörpert wie kaum ein anderer die Zerrissenheit des bayerischen Wesens zwischen Spießertum und Anarchie. Das Besondere an seinen Sketchen ist seine genaue Beobachtungs-gabe: Was er formuliert, kann man jeden Tag in der S-Bahn zwischen Hackerbrücke und Pasing hören. „Wir brauchen in Bayern keine Op-position – wir haben schon eine De-mokratie!“, ruft er aus. Und die zehn-minütige Brandrede eines bayerischen Landwirts wider die fortgesetzte Naturzer-störung beschließt er mit den Worten: „Da muss doch endlich einmal etwas passieren! Und das ist der Grund – und deswegen wähle ich auch dieses Mal wieder die CSU!“ (taz)

Impressum: kleines theater bühnenzeitung, Verein Zentrum für Theater und Kultur, Schallmooser Hauptstr. 50,A-5020 Salzburg, Karten +43 (0)662 872154 (MO-FR 10-14 Uhr), Büro (kein Kartenverkauf) +43 (0)662 880219, Fax: +43 (0)662 880224, [email protected]. Auflage: 2.500 Stück. Redaktion u.f.d. Inhalt verantwortlich: Walter Lechner, Brigitte Schubert. Logodesign: Christian Steinwender. Druck: print24.at Irrtümer, Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 20.12.11

kleines theater bühnenzeitung nr. 32 Kabarett Januar - Juli 2012 - Einzelpreis: EUR 1,00Österreichische Post AG/Sponsoring.Post - Verlagspostamt 5020 Salzburg - GZ: 06Z037140S

Retouren an kleines theater, Schallmooser Hauptstr. 50, 5020 Salzburg

KARTENVORVERKAUFVORVERKAUFSSTELLENkleines theater, Schallmooser Hauptstr. 50, 5020 Salzburgoeticket-Center im republic, Anton Neumayr Platz 2, 5020 SalzburgAlle oeticket Vorverkaufsstellen (Kartenbüros, etc.)Alle Raiffeisenbanken und Sparkassen in Stadt und Land Salzburg

KARTEN TELEFONISCHkleines theater +43 (0)662 - 87 21 54 (MO-FR 10-14)oeticket Salzburg (republic) +43 (0)662 - 84 37 11 (MO-FR 10-19, SA 10-17)oeticket Hotline +43 (0)1 - 96 0 96 (MO-FR 09-17)

ONLINEwww.kleinestheater.at

DI 27.03. | 20:00 UHR

PAUL PERSCHKA & ROBERT HERRET (BRENNESSELN)MIT FREMDEN FEDERNEine humoristisch-kritische Bestandsaufnahme der österreichischen Seele.

Zwei Komödianten sezieren auf amüsante Weise die österreichische Seele! Eine Reise durch das literarische Schwimmbecken der öster-reichischen Befindlichkeit.

Was haben Texte von Kurt Tucholsky, Helmut Qualtinger, Friedrich Tor-berg, Hugo Wiener oder Ernst Kein, um nur einige zu nennen, bloß gemeinsam? Dieser Frage gingen die „Brennessel“-Mitglieder Robert Herret und Paul Peschka nach und fanden auch die Antwort darauf: „Richtig, sie sind heute in dieser teilweise verrückten Zeit aktueller denn je!“ Also verwirklichten sich die zwei einen lang gehegten Wunsch: Sie bringen nun ihre Lieblingstexte im Duett auf die Kleinkunstbretter!

MESSNER

POLTCOMICOMPANY & CO

HADER

PLUHARSCHMÄHTANDLER

BEIMPOLD

BLAIKNER

KÖCHLHERRET

BAUMANNDORNROSEN

TRABITSCHPERSCHKAHÖLBLINGKATZER

BRENNESSELN

LESUNG

LESUNGMITMUSIK

MIT MUSIK

Page 15: kt_kabarett_fruehjahr_2012_SCREEN

tel. +43 (0)662 872154

www.kleinestheater.at

kabarett

januar - juli12

Der „Nessel“-Spott beginnt dort, wo das Verständnis aufhört, sehr zum Gaudium der Zuseher. Respektlos, kompromisslos, taktlos. So schauen sie auch dem Volk aufs Maul, wühlen im Gesellschaftsmüll, machen sich Gedanken über Gewissen und Nulle, oder gewisse Nul-len, zerlegen die Phrase „Mir san net a so“ bis zur Kenntlichkeit, be-singen den kleinen Mann, die Seilschaften und auch den Muezzin im Mezzanin. Eifrig sind sie auf der Suche nach dem Quoten-Messias und durchforsten den Küniglberg, dieses Serien-Troja des schlechten Ge-schmacks. Führen durch die heil’gen Hallen des neu renovierten Parla-ments und verschachern das Badewasser in Dürregebiete.

Es wird ein regelrechtes Wortgemetzel, ein pointenreicher Rundum-schlag gegen den Zeitgeist. Aufgebrezelt mit den aktuellsten Pointen zum jeweiligen Stand des Tagesgeschehens.

Unter anderem die CD-Produktion „Lieder vom Himmel und der Erde“ und damit verbunden, eine Reihe von Konzerten haben Erika Pluhar und Klaus Trabitsch bereits gemeinsam erarbeitet und bestritten. Die Gemeinsamkeit des musikalischen Atems, die Spielfreude, der menschlichen Einhelligkeit hat sich auf das Schönste dabei erwiesen. Für Erika Pluhar und Klaus Trabitsch, die immer wieder gerne auch in der Formation des Duos auf der Bühne stehen, ist jeder Abend eine persönliche Bereicherung – deshalb auch die ungeschminkte Vorfreu-de auf diesen gemeinsamen Abend.

MI 18.04. | 20:00 UHR

ULRIKE BEIMPOLDEINE BIRNE NAMENS BEIMPOLDDas kuriose Leben einer „Burg Pflanze“

DO 17.05. | 20:00 UHR

GERHARD POLTGERHARD POLT – SOLONur einmal! IM REPUBLIC

FR 18.05. | SA 19.05. | JE 20:00 UHR

DORNROSENGESCHWISTERLIEBE10 Jahre Jubiläums-Show! Erstmals mit Band! IM REPUBLIC

MI 04.07. | DO 05.07. | FR 06.07. | SA 07.07. | JE 20:00 UHR

BRENNESSELNMUTIG IN DIE NEUEN PLEITENDas 31. Programm der Brennesseln

SA 09.06. | 20:00 UHR

ERIKA PLUHAR & KLAUS TRABITSCHLIEDER VOM HIMMEL UND DER ERDEKonzert

Ein humorvoller Abend mit viel Augenzwin-kern. Ein Abend für Theaterhungrige und ein Abend für Hungrige, denen Theater schmackhaft gemacht werden soll. Wer bis dahin nicht in einem Theater war, wird Lust darauf bekommen. Wer bis dahin oft im Theater war, wird doppelt lachen.

„Dieser Abend hat eine lange Strecke hinter sich es entstand in Etappen. Ich liebe Theateranekdoten. Sie sind das Schlagobershäubchen in der Theaterküche. Sie sind der Naschkatzenlohn für den Schau-spielberuf. Sie sind das Emp-fangskomitee beim Übertreten der Schwelle ins Rampenlicht. Seit dem ersten Schritt in die „Heiligen Hallen“ gehört die An-ekdote zu meinen ständigen Be-gleiterinnen.“

„Ein kabarettistisches Feuer-werk – die Zuschauer haben Tränen gelacht.“ Kurier

Zum 10-Jahres-Jubiläum schenken sich die drei Geschwister gegensei-tig eine Band für ihre spezielle Jubiläumstour „Geschwisterliebe“. Vier Musiker, darunter ihr leiblicher Bruder Dominik Schicho, die in pop-ro-ckiger Manier die humorvollen Ohrwürmer mit den Dornrosen live per-formen. Das wird spritzig, fulminant, lustig und voll energiegeladener Momente des geschwisterlichen Einklangs … der gerne auch mal in eine freche Disharmonie moduliert!

„Ich hab‘ als Krampus angefan-gen und mich zum heiligen Mann hochgearbeitet. Jetzt könnt‘ ich eigentlich als Nikolaus in Pension gehen.“

Gerhard Polt verkörpert wie kaum ein anderer die Zerrissenheit des bayerischen Wesens zwischen Spießertum und Anarchie. Das Besondere an seinen Sketchen ist seine genaue Beobachtungs-gabe: Was er formuliert, kann man jeden Tag in der S-Bahn zwischen Hackerbrücke und Pasing hören. „Wir brauchen in Bayern keine Op-position – wir haben schon eine De-mokratie!“, ruft er aus. Und die zehn-minütige Brandrede eines bayerischen Landwirts wider die fortgesetzte Naturzer-störung beschließt er mit den Worten: „Da muss doch endlich einmal etwas passieren! Und das ist der Grund – und deswegen wähle ich auch dieses Mal wieder die CSU!“ (taz)

Impressum: kleines theater bühnenzeitung, Verein Zentrum für Theater und Kultur, Schallmooser Hauptstr. 50,A-5020 Salzburg, Karten +43 (0)662 872154 (MO-FR 10-14 Uhr), Büro (kein Kartenverkauf) +43 (0)662 880219, Fax: +43 (0)662 880224, [email protected]. Auflage: 2.500 Stück. Redaktion u.f.d. Inhalt verantwortlich: Walter Lechner, Brigitte Schubert. Logodesign: Christian Steinwender. Druck: print24.at Irrtümer, Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 20.12.11

kleines theater bühnenzeitung nr. 32 Kabarett Januar - Juli 2012 - Einzelpreis: EUR 1,00Österreichische Post AG/Sponsoring.Post - Verlagspostamt 5020 Salzburg - GZ: 06Z037140S

Retouren an kleines theater, Schallmooser Hauptstr. 50, 5020 Salzburg

KARTENVORVERKAUFVORVERKAUFSSTELLENkleines theater, Schallmooser Hauptstr. 50, 5020 Salzburgoeticket-Center im republic, Anton Neumayr Platz 2, 5020 SalzburgAlle oeticket Vorverkaufsstellen (Kartenbüros, etc.)Alle Raiffeisenbanken und Sparkassen in Stadt und Land Salzburg

KARTEN TELEFONISCHkleines theater +43 (0)662 - 87 21 54 (MO-FR 10-14)oeticket Salzburg (republic) +43 (0)662 - 84 37 11 (MO-FR 10-19, SA 10-17)oeticket Hotline +43 (0)1 - 96 0 96 (MO-FR 09-17)

ONLINEwww.kleinestheater.at

DI 27.03. | 20:00 UHR

PAUL PERSCHKA & ROBERT HERRET (BRENNESSELN)MIT FREMDEN FEDERNEine humoristisch-kritische Bestandsaufnahme der österreichischen Seele.

Zwei Komödianten sezieren auf amüsante Weise die österreichische Seele! Eine Reise durch das literarische Schwimmbecken der öster-reichischen Befindlichkeit.

Was haben Texte von Kurt Tucholsky, Helmut Qualtinger, Friedrich Tor-berg, Hugo Wiener oder Ernst Kein, um nur einige zu nennen, bloß gemeinsam? Dieser Frage gingen die „Brennessel“-Mitglieder Robert Herret und Paul Peschka nach und fanden auch die Antwort darauf: „Richtig, sie sind heute in dieser teilweise verrückten Zeit aktueller denn je!“ Also verwirklichten sich die zwei einen lang gehegten Wunsch: Sie bringen nun ihre Lieblingstexte im Duett auf die Kleinkunstbretter!

MESSNER

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KÖCHLHERRET

BAUMANNDORNROSEN

TRABITSCHPERSCHKAHÖLBLINGKATZER

BRENNESSELN

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MIT MUSIK

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tel. +43 (0)662 872154

www.kleinestheater.at

kabarett

januar - juli12

Der „Nessel“-Spott beginnt dort, wo das Verständnis aufhört, sehr zum Gaudium der Zuseher. Respektlos, kompromisslos, taktlos. So schauen sie auch dem Volk aufs Maul, wühlen im Gesellschaftsmüll, machen sich Gedanken über Gewissen und Nulle, oder gewisse Nul-len, zerlegen die Phrase „Mir san net a so“ bis zur Kenntlichkeit, be-singen den kleinen Mann, die Seilschaften und auch den Muezzin im Mezzanin. Eifrig sind sie auf der Suche nach dem Quoten-Messias und durchforsten den Küniglberg, dieses Serien-Troja des schlechten Ge-schmacks. Führen durch die heil’gen Hallen des neu renovierten Parla-ments und verschachern das Badewasser in Dürregebiete.

Es wird ein regelrechtes Wortgemetzel, ein pointenreicher Rundum-schlag gegen den Zeitgeist. Aufgebrezelt mit den aktuellsten Pointen zum jeweiligen Stand des Tagesgeschehens.

Unter anderem die CD-Produktion „Lieder vom Himmel und der Erde“ und damit verbunden, eine Reihe von Konzerten haben Erika Pluhar und Klaus Trabitsch bereits gemeinsam erarbeitet und bestritten. Die Gemeinsamkeit des musikalischen Atems, die Spielfreude, der menschlichen Einhelligkeit hat sich auf das Schönste dabei erwiesen. Für Erika Pluhar und Klaus Trabitsch, die immer wieder gerne auch in der Formation des Duos auf der Bühne stehen, ist jeder Abend eine persönliche Bereicherung – deshalb auch die ungeschminkte Vorfreu-de auf diesen gemeinsamen Abend.

MI 18.04. | 20:00 UHR

ULRIKE BEIMPOLDEINE BIRNE NAMENS BEIMPOLDDas kuriose Leben einer „Burg Pflanze“

DO 17.05. | 20:00 UHR

GERHARD POLTGERHARD POLT – SOLONur einmal! IM REPUBLIC

FR 18.05. | SA 19.05. | JE 20:00 UHR

DORNROSENGESCHWISTERLIEBE10 Jahre Jubiläums-Show! Erstmals mit Band! IM REPUBLIC

MI 04.07. | DO 05.07. | FR 06.07. | SA 07.07. | JE 20:00 UHR

BRENNESSELNMUTIG IN DIE NEUEN PLEITENDas 31. Programm der Brennesseln

SA 09.06. | 20:00 UHR

ERIKA PLUHAR & KLAUS TRABITSCHLIEDER VOM HIMMEL UND DER ERDEKonzert

Ein humorvoller Abend mit viel Augenzwin-kern. Ein Abend für Theaterhungrige und ein Abend für Hungrige, denen Theater schmackhaft gemacht werden soll. Wer bis dahin nicht in einem Theater war, wird Lust darauf bekommen. Wer bis dahin oft im Theater war, wird doppelt lachen.

„Dieser Abend hat eine lange Strecke hinter sich es entstand in Etappen. Ich liebe Theateranekdoten. Sie sind das Schlagobershäubchen in der Theaterküche. Sie sind der Naschkatzenlohn für den Schau-spielberuf. Sie sind das Emp-fangskomitee beim Übertreten der Schwelle ins Rampenlicht. Seit dem ersten Schritt in die „Heiligen Hallen“ gehört die An-ekdote zu meinen ständigen Be-gleiterinnen.“

„Ein kabarettistisches Feuer-werk – die Zuschauer haben Tränen gelacht.“ Kurier

Zum 10-Jahres-Jubiläum schenken sich die drei Geschwister gegensei-tig eine Band für ihre spezielle Jubiläumstour „Geschwisterliebe“. Vier Musiker, darunter ihr leiblicher Bruder Dominik Schicho, die in pop-ro-ckiger Manier die humorvollen Ohrwürmer mit den Dornrosen live per-formen. Das wird spritzig, fulminant, lustig und voll energiegeladener Momente des geschwisterlichen Einklangs … der gerne auch mal in eine freche Disharmonie moduliert!

„Ich hab‘ als Krampus angefan-gen und mich zum heiligen Mann hochgearbeitet. Jetzt könnt‘ ich eigentlich als Nikolaus in Pension gehen.“

Gerhard Polt verkörpert wie kaum ein anderer die Zerrissenheit des bayerischen Wesens zwischen Spießertum und Anarchie. Das Besondere an seinen Sketchen ist seine genaue Beobachtungs-gabe: Was er formuliert, kann man jeden Tag in der S-Bahn zwischen Hackerbrücke und Pasing hören. „Wir brauchen in Bayern keine Op-position – wir haben schon eine De-mokratie!“, ruft er aus. Und die zehn-minütige Brandrede eines bayerischen Landwirts wider die fortgesetzte Naturzer-störung beschließt er mit den Worten: „Da muss doch endlich einmal etwas passieren! Und das ist der Grund – und deswegen wähle ich auch dieses Mal wieder die CSU!“ (taz)

Impressum: kleines theater bühnenzeitung, Verein Zentrum für Theater und Kultur, Schallmooser Hauptstr. 50,A-5020 Salzburg, Karten +43 (0)662 872154 (MO-FR 10-14 Uhr), Büro (kein Kartenverkauf) +43 (0)662 880219, Fax: +43 (0)662 880224, [email protected]. Auflage: 2.500 Stück. Redaktion u.f.d. Inhalt verantwortlich: Walter Lechner, Brigitte Schubert. Logodesign: Christian Steinwender. Druck: print24.at Irrtümer, Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 20.12.11

kleines theater bühnenzeitung nr. 32 Kabarett Januar - Juli 2012 - Einzelpreis: EUR 1,00Österreichische Post AG/Sponsoring.Post - Verlagspostamt 5020 Salzburg - GZ: 06Z037140S

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KARTEN TELEFONISCHkleines theater +43 (0)662 - 87 21 54 (MO-FR 10-14)oeticket Salzburg (republic) +43 (0)662 - 84 37 11 (MO-FR 10-19, SA 10-17)oeticket Hotline +43 (0)1 - 96 0 96 (MO-FR 09-17)

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DI 27.03. | 20:00 UHR

PAUL PERSCHKA & ROBERT HERRET (BRENNESSELN)MIT FREMDEN FEDERNEine humoristisch-kritische Bestandsaufnahme der österreichischen Seele.

Zwei Komödianten sezieren auf amüsante Weise die österreichische Seele! Eine Reise durch das literarische Schwimmbecken der öster-reichischen Befindlichkeit.

Was haben Texte von Kurt Tucholsky, Helmut Qualtinger, Friedrich Tor-berg, Hugo Wiener oder Ernst Kein, um nur einige zu nennen, bloß gemeinsam? Dieser Frage gingen die „Brennessel“-Mitglieder Robert Herret und Paul Peschka nach und fanden auch die Antwort darauf: „Richtig, sie sind heute in dieser teilweise verrückten Zeit aktueller denn je!“ Also verwirklichten sich die zwei einen lang gehegten Wunsch: Sie bringen nun ihre Lieblingstexte im Duett auf die Kleinkunstbretter!

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