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Leh mstedt Verlag Frühjahr 2012

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Page 1: Lehmstedt Verlag · 2012. 1. 8. · Die ganze Welt der Digedags Reiner Grünberg, Michael Hebestreit: MOSAIK-Handbuch Die Welt der Digedags 272 Seiten mit 700 farbigen Abbildungen

Lehmstedt VerlagFrühjahr 2012

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Der Mensch in der modernen Zivilisation

Das Thema dieses tabulosen Fotobuches ist die Entfremdung des Menschen in der mo-

dernen Zivilisation. Die gesellschaftliche Krise der DDR in den achtziger Jahren bildet dabei nur den sozialen Hintergrund. Gundula Schul-ze Eldowy zeigt den Menschen als von Beginn an leidendes, bedrohtes Wesen, das durch die Zwänge und Regeln der Gesellschaft gehindert wird, zu sich zu finden, und das selbst Gewalt ausübt. Lichte Momente des Lebens setzen die nötigen Kontrapunkte, sind aber selten in die-ser Hadeswanderung durch Kreißsaal, Kran-kenhaus und Pflegeheim, durch Fabrikhalle und Schlachthof, Tanzschule und Opernball. Dabei korrespondieren der äußere Zerfall der Städte mit der beobachteten Verhärtung des Menschen und die erhoffte innere Transforma-tion des Einzelnen mit der politischen Selbst-befreiung der DDR-Gesellschaft.

Gundula Schulze Eldowy:Der große und der kleine Schritt /The big and the little step

Fotografien / Photographs 1982–1990

Ausgabe in deutscher und englischer Sprache

144 Seiten mit 81 ganz- und doppelsei-tigen Farbabbildungen24 x 27 cm, Festeinband, Schutz-umschlag, FadenheftungISBN 978-3-942473-20-029,90 Euro (D), 30,90 Euro (A), 52,90 sFr

Lieferbar

Ausstellung 10. Dezember 2011 bis 26. Februar 2012

»Schulzes Bilder sind von enormer Wucht, erschütternd und fragil zugleich, brutal und zutiefst menschlich, hoffnungslos und doch auf eine Weise tröstlich. Gundula Schulze Eldowys Werk gehört zum Besten, was die inoffizi-elle DDR-Fotografie hervor-gebracht hat. Wenn sich das Experiment DDR gelohnt hat, dann dieser Bilder wegen.« (Hans-Michael Koetzle, Photo International)

»Ihre Fotografien sind zwar auf der ersten Ebene sozial-kritische Dokumente, aber auf einer weiteren geht es um nicht weniger als die Verfas-sung der Welt.« (Stefanie Dörre, TIP Berlin)

Gundula Schulze Eldowy (geb. 1954), lebt seit 1972 in Berlin. Studium der Fotografie an der Hoch-schule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, seit 1984 als freie Fotografin tätig, seit 1990 zahlreiche Ausstellungen in der gan-zen Welt, lebt zur Zeit in Berlin und Peru.

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Das Frühwerk einer Ausnahmefotografin

Vierzehn Jahre lang, von 1977 bis 1990, durchstreifte Gundula Schulze Eldowy

das alte Ostberlin, fixierte mit ihrer Kamera die Narben, die der Krieg in der Stadt und ihren Bewohnern hinterlassen hatte, und hielt in ihren Bildern die letzten Spuren des im Un-tergang begriffenen alten Berliner Milieus fest. Ihre Bild-Zyklen lassen niemanden gleichgül-tig. Sie begeistern oder sie verstören. Die Künstlerin bewegte sich in einem Milieu, des-sen Existenz gern verleugnet wurde, und wandte den Blick nicht ab, wenn sie Armut, Elend, Verzweiflung und Einsamkeit begegne-te. Doch ihre Tabubrüche waren nie Selbst-zweck, sondern dienten der Annäherung an menschliche Tragödien. Ihre erregenden Bilder gingen in den letzten 20 Jahren um die ganze Welt, nun erscheinen sie erstmals gesammelt in einem opulenten Bildband.

Gundula Schulze Eldowy:Berlin in einer HundenachtBerlin on a Dog’s Night

Fotografien / Photographs 1977–1990

Ausgabe in deutscher und englischer Sprache

248 Seiten mit 160 ganz- und doppel-seitigen Duotone-Abbildungen24 x 27 cm, Festeinband, Schutzumschlag, FadenheftungISBN 978-3-942473-15-629,90 Euro (D), 30,90 Euro (A), 52,90 sFr

Lieferbar

Der Band zeigt erst mals im Zusammenhang die Zyklen: »Berlin in einer Hundenacht«, »Der Wind füllt sich mit Wasser«, »Aktporträt«, »Arbeit«, »Straßenbild« und »Tamerlan«.

»Die Fotografien sprechen von Versehrtheit, Mühsal, Kummer, Einfachheit, trot - ziger Vitalität, gelegentlich auch den Freuden eines in Küsse und Bier flüchtenden Daseins. Sie reißen das Intime auf und gewähren den Foto grafierten selbst in den Aktfotos eine ruhi-ge Selbst verständlichkeit.« (Joachim Güntner, Neue Zürcher Zeitung)

Gundula Schulze Eldowy:Am fortgewehten Ort. Berliner Geschichten

248 Seiten mit 50 Fotografien12,5 x 20,3 cm, Festeinband, Schutzumschlag, Fadenheftung ISBN 978-3-942473-11-824,90 Euro (D), 25,90 Euro (A), 43,90 sFr

Lieferbar

Begleitbuch zum Bildband mit Auskünften über die Entstehungs-geschichte der Fotografien:

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Fotografische Poesie eines Grandseigneurs

Efraim Habermann:Berliner Stilleben

Fotografien 1975–2000

Herausgegeben von Manfred Carpentier und Mathias Bertram

136 Seiten mit 66 ganzseitigen Duotone-Abbildungen24 x 21 cm, Festeinband, Schutzumschlag, FadenheftungISBN 978-3-942473-13-224,90 Euro (D), 25,90 Euro (A), 43,90 sFr

Lieferbar

Efraim Habermann, der mit seiner Familie dem nationalsozialistischen Terror nur

knapp entkam, hat sich Berlin in den Jahren nach seiner Rückkehr mit der Kamera »zu-rückerobert«. Dabei war sein Blick auf die Stadt und ihre Menschen weder von Ressenti-ments noch von Sentimentalität geprägt. Ihn interessierte nicht das dokumentarische Ab-bild, sondern die ästhetische Komposition im Zusammenspiel von Stadt und Mensch. So entstanden Fotografien von großer formaler Strenge, Zurückhaltung und Stille. In seiner Arbeit gibt es keinen Zufall, alles ist arran-giert, zusammengehalten von einer durch-dringenden Poesie. Kurz vor seinem 80. Ge-burtstag zieht ein Grandseigneur der Berliner Fotografie mit diesem Buch die Bilanz seines Schaffens.

Efraim Habermann (geb. 1933 in Berlin), floh als Sechsjähriger mit seinen Eltern nach Palästina. 1957 kehrte er nach Berlin zu-rück, arbeitete als techni-scher Zeichner und ab Mitte der 1960er Jahre auch als freiberuflicher Fotograf.

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»Habermann fotografierte Berlin, wie es kein anderer tat. Er fängt die Momen te ein, in denen die Stadtarchi-tektur ein Muster zeigt – Schattenspiele, Mauerstruk-turen, Friese und Giebel, Spiegelungen im Wasser.« (Ralf Julke, Leipziger Inter-netzeitung)

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Menschen und Straßen im alten Ostberlin

Die erste umfangreiche Auswahl aus dem Werk von Gerd Danigel lädt ein zur Ent-

deckung eines Fotografen, der seit dem Ende der siebziger Jahre nahezu im Verborgenen Bilder geschaffen hat, die den Vergleich mit den namhaften Vertretern des Ostdeutschen Fotorealismus nicht zu scheuen brauchen. Auf den Straßen und Plätzen, in Kneipen und Geschäften, an Bahnhöfen und vor Fabriken beobachtete Danigel die Menschen seiner Heimatstadt Berlin und des untergehenden Landes DDR. Seine Bilder sind von tiefer Zu-neigung und viel Humor geprägt, zeigen nach 1989 aber auch Spuren von Resigna tion. Bernd Heyden, der zu der Zeit zu fotografie-ren aufhörte, als Gerd Danigel die Kamera in die Hand nahm, hat in ihm einen würdigen Nachfolger gefunden.

Gerd Danigel:Schöner unsere Paläste!

Berlin-Fotografien 1978–1998

Mit einem Vorwort von Marika Bent

(Bilder und Zeiten. Hrsg. von Mathias Bertram. Band 13)

160 Seiten, 143 ganzseitige Duotone-Abbildungen24 x 27 cm, Festeinband, FadenheftungISBN 978-3-942473-08-824,90 Euro (D), 25,90 Euro (A), 43,90 sFr

Lieferbar

»Dieses Buch darf man nicht aufhören zu loben. Stets ist es der präzise Blick, der sich so wohltuend von vielen zeit - genössischen Fotografien abhebt. Ein Blick, der nach Wahrheit sucht, der voller Zuneigung ist, für die Men- schen im Fokus.« (Marc Peschke, Hess. Rundfunk)

»Seine Fotos sind keine Schnappschüsse, son-dern Kunstwerke, die den Vergleich mit namhaften Kollegen des Ostdeutschen Fotorealismus nicht scheuen müssen. Danigel reiht sich unter die besten Straßenfoto-grafen der Welt ein.« (Dolo-res Kummern, taz)

Gerd Danigel (geb. 1959), ab 1978 als Fotograf in Berlin unterwegs, 1985–1990 Fotograf im »Institut für Kulturbauten der DDR«, seitdem freischaf-fend tätig als Dokumenta-rist, Werbe- und Architek-turfotograf

Ein Dorf am Rande der ZeitRoger Melis:Am Rande der Zeit

Fotografien 1973–1989

(Bilder und Zeiten. Hrsg. von Mathias Bertram. Band 10)

128 Seiten, 100 ganz- und doppelseitige Duotone- Ab bildungen24 x 27 cm, Festeinband,Fadenheftung ISBN 978-3-937146-70-624,90 Euro (D), 25,90 Euro (A), 43,90 sFr

Lieferbar

Roger Melis hat fast zwei Jahrzehnte lang mit der Kamera das Leben in einem kleinen

Dorf in der Uckermark begleitet. Er verbrachte ganze Tage bei den Arbeitern im Forst, beob-achtete den Feldbaubrigadier bei der Arbeit, war zu Hochzeiten geladen, fotografierte Haus-schlachtungen, Silvesterfeiern und Feuerwehr-übungen. Auch die Landschaft und die sich im Rhythmus der Jahreszeiten wandelnde Natur fanden in ihm einen aufmerksamen Beobach-ter. Vor allem aber entstanden zahlreiche Por-träts, die – heiter und ernst, selbstbewußt und voller Würde – vom einfachen, oft entbehrungs-reichen Leben der Landleute zeugen. Die poetischen Fotografien lassen noch einmal eine archaische, nur am Rande von den Zeit-läuften berührte Welt aufscheinen, die erst mit der Wende untergegangen ist.

»Die uckermärkischen Schorn-steinfeger, Feuerwehrleute und Holzfäller, dazu die Wiesen, Äcker, Wälder unterm Nebel-schleier, unter Regenwolken oder unglaublich weiten Som- mer-Horizonten sind hier ge-worden, was sie schon immer waren: kunstwürdig.« (Inge-borg Ruthe, Berliner Zeitung)

»Das meditativ schöne, menschlich anrührende Bild einer heute schon verschwun-denen Lebenswelt wird den Ruhm von Melis als einem der bedeutendsten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit befestigen und nicht nur Neu-Berliner begeistern.« (Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung)

Roger Melis (1940 –2009), nach Anfängen als wissen-schaftlicher Fotograf seit 1968 in Berlin als freischaf-fender Porträt-, Reportage- und Mode fotograf für Zei-tungen, Zeitschrif ten und Verlage in Ost und West tätig, zahlreiche Buchpu-blikationen

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Zu Gast in den ältesten Kneipen von Berlin

Berlin war einst die Stadt mit der weltweit höchsten Kneipendichte. Nur am Tresen, im

Dunst aus Bier und Tabak, konnte sich das un-verwechselbare Berliner Wesen mit »Herz und Schnauze« entwickeln. Viele Lokale mit nachge-dunkelten Holzvertäfelungen und deckenhohen Rückbüffets aus der Kaiserzeit sind verschwun-den, doch ein paar von ihnen gibt es noch. Cle-mens Füsers und Gudrun Olthoff haben sich auf Spurensuche begeben und sechzehn Knei-pen gefunden, die eine imposante Geschichte voller Kuriositäten aufweisen. Zu ihnen gehö-ren u.a.: Diener Tattersall, Wirtshaus Hoeck (Charlottenburg); Gambrinus, Zur Letzten Instanz (Mitte); Bornholmer Hütte, Metzer Eck (Prenzlauer Berg), Max & Moritz (Kreuzberg), Henne, Yorckschlösschen, Zur Kleinen Markt-halle (Kreuzberg), Leydicke (Schöneberg), Xan-tener Eck (Wilmersdorf).

Clemens Füsers (geb. 1955), Schriftsteller, Journalist, Dramatiker und Regisseur in Berlin

Gudrun Olthoff (geb. 1954), Diplom-Designerin und Fotografin, lebt und arbei-tet freischaffend in Berlin und New York

Clemens Füsers, Gudrun Olthoff:Berliner Jahrhundertkneipen

Lokale mit Geschichte und Geschichten

144 Seiten mit 85 ganzseitigen Farbabbildungen26 x 18 cm, Festeinband, Schutz umschlag, FadenheftungISBN 978-3-942473-16-324,90 Euro (D), 25,90 Euro (A), 43,90 sFr

Lieferbar

»Man vergißt sie manchmal, die Traditionskneipen von Berlin. Ein Fehler. Zum Glück gibt es jetzt das Buch von Clemens Füsers und Gudrun Olthoff!« (Arne Wil-lander, B.Z. am Sonntag)

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Die ganze Welt der DigedagsReiner Grünberg, Michael Hebestreit:MOSAIK-Handbuch

Die Welt der Digedags

272 Seiten mit 700 farbigen Abbildungen20 x 27 cm, Festeinband, FadenheftungISBN 978-3-942473-22-424,90 Euro (D), 25,90 Euro (A), 43,90 sFr

Erscheint Februar 2012

Ausstellung Zeitgeschichtliches Forum Leipzig 16. Februar bis 20. Mai 2012

Reiner Grünberg (geb. 1963), Diplom-Ingenieur, befasst sich seit 35 Jahren mit dem »Mosaik«, seit 10 Jahren Herausgeber des Mosaik-Katalogs, Berater von diversen Mosaik-Aus-stellungen

Michael Hebestreit (geb. 1967), Diplom-Ingenieur, Verlagshersteller in einem großen deutschen Schul-buchverlag, seit 1993 Redakteur des Fanzines »Mosaiker« und seit 1994 für die Gestaltung und Herstellung des Mosaik-Katalogs der Digedags zuständig

Das MOSAIK von Hannes Hegen und seine drei Hauptfiguren Dig, Dag und Digedag

genießen bis heute Kultstatus. Mehrere Genera-tionen von Kindern und Jugendlichen sind in der DDR mit ihren Geschichten und Abenteu-ern großgeworden. Das »MOSAIK-Handbuch« ist ein umfassendes Nachschlagewerk zur Ge-schichte dieser einzigartigen Comic-Zeitschrift. Es bietet einen vollständigen Katalog aller er-schienenen Hefte, Bücher, Alben und Lizenz-ausgaben, eine Bibliografie der über das MOSAIK erschienenen Bücher, Aufsätze und Artikel, umfangreiche Biografien von Hannes Hegen und seiner vielen Mitarbeiter sowie Auf-sätze zu einzelnen Themenkomplexen. Das Handbuch ist üppig illustriert mit etwa 700 Ab-bildungen, darunter noch nie zuvor publizierte Zeichnungen aus dem MOSAIK-Archiv im Be-stand des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig.

Mark Lehmstedt:Die geheime Geschichte der Digedags430 Seiten mit 86 Abbildungen24,90 Euro, 43,90 sFrISBN 978-3-937146-99-7

Ebenfalls lieferbar:

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Musikalische Institution von Weltrang

Doris Mundus (geb. 1951), stellvertretende Direkto-rin des Stadtgeschichtli-chen Museums Leipzig und Kuratorin für Stadt- und Landesgeschichte

Ob Krieg oder Hungersnot herrschte, Pest oder Cholera, Hitler oder Honecker – der

Thomanerchor trotzte allen Schwierigkeiten der Zeitläufte. Heute ist er eine musikalische Institution von Weltrang. Der opulente Bild-band erzählt die 800jährige Geschichte der Tho-maskirche, der Thomasschule und des Thoma-nerchores – von der Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes zu St. Thomas im Jahr 1212 bis zum heutigen Leben der »Thomaner«. Zahl-reiche Abbildungen, darunter viele selten oder noch nie veröffentlichte Bilder, geben Einblicke in die Baugeschichte der Kirche und in die Ent-wicklung der pädagogischen Konzepte, stellen die stolze Reihe berühmter Schulrektoren und Thomaskantoren vor und nehmen den Alltag der Thomasschüler in den Blick.

Doris Mundus:800 Jahre Thomana

Bilder zur Geschichte von Thomaskirche, Thomasschule und Thomanerchor

192 Seiten mit 188 ganzseitigen Farbabbildungen24 x 27 cm, Festeinband, FadenheftungISBN 978-3-942473-21-719,90 Euro (D), 20,90 Euro (A), 34,90 sFr

Erscheint Februar 2012

Ausstellung Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, 20. März bis 17. Juni 2012

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In der Metropole der europäischen MusikEine beispiellose ErfolgsgeschichteWolfgang Glaab:Peter Tschaikowsky in Leipzig

240 Seiten mit 80 Abbildungen12,5 x 21,5 cm, Festeinband, Schutzumschlag, FadenheftungISBN 978-3-942473-23-124,90 Euro (D), 25,90 Euro (A), 43,90 sFr

Erscheint April 2012

Anfang 1888 unternahm Peter Tschaikowsky seine erste Europa-Tournee. Einige seiner

Werke waren dem Publikum bereits bekannt, doch erst mit den von ihm selbst dirigierten Kon-zerten begann der weltweite Siegeszug seiner Musik. Erste Station seiner Reise war Leipzig, wo er im neu erbauten Gewandhaus auftrat und wo der Liszt-Verein im alten Gewandhaus zu seinen Ehren ein Festkonzert veranstaltete. Hier, in der Metropole der europäischen Musik des 19. Jahrhunderts, begegnete er u.a. Johannes Brahms, Edvard Grieg, Carl Reinecke, Gustav Mahler, Ferruccio Busoni, Arthur Nikisch. Wolf-gang Glaab hat Tschaikowskys Leipziger Aufent-halt vom 31. Dezember 1887 bis zum 12. Februar 1888 anhand von Briefen, Tagebüchern, Zeitungs-berichten und Konzertkritiken minutiös rekon-struiert – ein spannendes Panorama der europä-ischen Musikkultur in ihrer Blütezeit.

Wolfgang Glaab (geb. 1946), Studium der Be-triebswirtschaft, Tätig-keit in der Wirtschafts-prüfung und im Steuer-recht, ehem. leitender Mitarbeiter eines überre-gionalen Kreditinstituts im In- und Ausland, Vor-standsmitglied der Tschaikowsky-Gesell-schaft e.V., Tübingen

Michael Maul:»Dero berühmbter Chor«Die Leipziger Thomas-schule und ihre Kantoren 1212–1804

Mit einem Vorwort von Sir John Eliot Gardiner

240 Seiten mit 60 Abbildungen12,5 x 21,5 cm, Festeinband, Schutz-umschlag, FadenheftungISBN 978-3-942473-24-824,90 Euro (D), 25,90 Euro (A), 43,90 sFr

Erscheint Mai 2012

Die Thomaskantoren des 17. und 18. Jahr-hunderts gehörten zu den bedeutendsten

Komponisten ihrer Zeit. Aber was zog diese herausragenden Künstler – allen voran den Köthener Kapellmeister Johann Sebastian Bach – in eine städtische Knabenschule und spornte sie an, hier auf höchstem Niveau konti-nuierlich neues Repertoire zu schaffen, das die protestantische Kirchenmusik in ganz Deutsch-land prägen sollte? Was machte die Strahlkraft der Schule aus, deren »berühmbter Chor« schon 1648 von Heinrich Schütz als einzigartig gerühmt wurde und die im ausgehenden 18. Jahrhundert als der Inbegriff eines »wahren musikalischen Conservatoriums« galt? Michael Maul ergründet auf der Basis umfangreicher Quellenstudien und zahlreicher neuer Doku-mentenfunde die Entwicklung des Phänomens Thomasschule.

Michael Maul (geb. 1978), Musikwissenschaftler am Leipziger Bach-Archiv. Neben seinem preisge-krönten Buch »Barockoper in Leipzig« hat er zahlrei-che Aufsätze zur Musikge-schichte der frühen Neu-zeit vorgelegt und durch spektakuläre musikalische Quellenfunde auf sich auf-merksam gemacht.

Bachfest Leipzig 2012 vom 7. bis Juni 2012

19. Jahrestagung der Tschaikowsky-Gesellschaft in Leipzig, 28.–29. April 2012

»Mit der Art, wie die Suite seitens des Orchesters exe-cutirt wurde, durfte der in Person dirigirende Com-ponist wohl zufrieden sein, nicht minder auch mit der Aufnahme, welche er und sein Stück beim Publicum fand. Ja, in letzter Bezie-hung ereignete sich das für das Gewandhaus-Audito-rium nicht eben Gewöhn-liche und nur bei einigen besonders bevorzugten Ton-setzern der Jetztzeit Übliche, dass Herr Tschaikowski mit einem zweimaligen Hervor-ruf (außer starkem Applaus nach den einzelnen Sätzen) bedacht wurde.« (Signale für die Musikalische Welt, Januar 1888)

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Ein Wörterbuch für alle SachsenSächsisches Volkswörterbuch

Herausgegeben von Gunter Bergmann

Bearbeitet von Gunter Bergmann, Ingrid Eichler, Dagmar Helm, Isolde Neumann, Horst Weber, Lothar Wezel, Hartmut Wittkow-ski, Ingrid Wittkowski bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig

440 Seiten, 16 Abbildungen und 20 Karten16 x 24 cm, Festeinband, FadenheftungISBN 978-3-937146-81-224,90 Euro (D), 25,90 Euro (A), 43,90 sFr

Erscheint März 2012

Mehr als ein halbes Jahrhundert lang haben Wissenschaftler der Sächsischen Akade-

mie der Wissenschaften, unterstützt von mehr als 1000 Sammlern im ganzen Land, den Wort-schatz der Sachsen zusammengetragen. Gunter Bergmann hat auf der Grundlage dieses gewal-tigen Materials nun zum ersten Mal ein hand-liches, für jeden Interessenten leicht verständ-liches und bequem zu benutzendes Volkswör-terbuch der sächsischen Sprache erarbeitet. Mehr als 5000 Stichwörter lassen die Vielfalt und Farbigkeit der obersächsischen Mundarten lebendig werden. Bedeutung und Herkunft aller Wörter werden eingehend erklärt. Zahlreiche Sprichwörter, Redensarten, Bauernregeln und Verse aus dem Sprachgebrauch des einfachen Volkes machen die Arbeit mit dem Wörterbuch zu einem Lesevergnügen besonderer Art.

Gunter Bergmann (geb. 1935), Sprachwissenschaft-ler, Dialektologe, 1961–1991 Leiter des »Wörterbuchs der obersächsischen Mundarten«, 1991–2000 Generalsekretär der Säch-sischen Akademie der Wis-senschaften

swv. ‹kleben, haf-tenbleiben›, auch ‹klum-pen, sich zusammenballen› (von feuchtem Schnee, nasser Erde), volksspr.; – zusammenpappen: dar Sand is su dreuge (trocken), ar pappt ne zusamm’. – ‹et-was kleben, mit Leim befe-stigen›, auch an-, auf-, dar-auf-, zu-, zusammenpappen, volksspr.; dir warrn mer a Pajchfloster (Pechpflaster) uff’s Maul poppen.

Triumph in der Oper, Tumult im Theater

In der Weimarer Republik war das Feuilleton der sozialdemokratischen »Leipziger Volks-

zeitung« eine weit über die Grenzen der Stadt hinaus angesehene Institution. Ab 1924 berei-cherte Heinrich Wiegand das Blatt mit seinen Berichten über das reiche Musikleben Leipzigs, mit Kritiken zur modernen Literatur, Reporta-gen aus dem Alltagsleben der »kleinen Leute« und kritischen Analysen der Zeitgeschichte. Sein besonderer Einsatz galt der Moderne in Musik und Literatur. Eindringlich warb er für Gustav Mahler und Richard Strauss, Igor Stra-winsky und Arnold Schönberg, für Franz Kafka, Bertolt Brecht und Hermann Hesse. Der Band bietet mit einer Auswahl von 140 Texten erst-mals einen Überblick über das publizistische Werk eines großen, zu Unrecht vergessenen Kritikers.

Heinrich Wiegand (1895 bis 1934), Journalist, ab 1925 Mitarbeiter und von 1928 bis 1933 Musikrefe-rent der »Leipziger Volks-zeitung«, 1932–1933 Redak-teur der Monatsschrift »Kulturwille« des Leipzi-ger Arbeiterbildungs-Insti-tuts, ab März 1933 Exil in der Schweiz und in Italien, wo er Anfang 1934 nach kurzer schwerer Krankheit verstirbt.

Heinrich Wiegand:Am schmalen Rande eines wüsten Abgrunds

Gesammelte Publizistik1924–1933

Herausgegeben von Klaus Pezold

432 Seiten, 3 Abbildungen12,5 x 20,3 cm, Festeinband, Schutzumschlag, FadenheftungISBN 978-3-942473-12-524,90 Euro (D), 25,90 Euro (A), 43,90 sFr

Erscheint Januar 2012

Page 11: Lehmstedt Verlag · 2012. 1. 8. · Die ganze Welt der Digedags Reiner Grünberg, Michael Hebestreit: MOSAIK-Handbuch Die Welt der Digedags 272 Seiten mit 700 farbigen Abbildungen

Kristina Kogel: Quedlinburg an einem TagEin Stadtrundgang

48 Seiten mit 60 Abb., 1 Karte12,5 x 21 cm, KlappenbroschurISBN 978-3-937146-89-8 (deutsch)ISBN 978-3-937146-92-8 (englisch)4,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Lieferbar

Doris Mundus:Dresden an einem TagEin Stadtrundgang

48 Seiten mit 60 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, KlappenbroschurISBN 978-3-937146-93-54,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Lieferbar

Michael Schulze:Wittenberg an einem TagEin Stadtrundgang

48 Seiten mit 60 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, KlappenbroschurISBN 978-3-937146-88-14,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Lieferbar

Jens Kassner:Görlitz an einem TagEin Stadtrundgang

48 Seiten mit 60 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, KlappenbroschurISBN 978-3-942473-05-74,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Lieferbar

Kerstin Lehmstedt:Potsdam an einem TagEin Stadtrundgang

48 Seiten mit 60 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, KlappenbroschurISBN 978-3-942473-06-44,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Lieferbar

Kristina Kogel:Erfurt an einem TagEin Stadtrundgang

48 Seiten mit 60 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, KlappenbroschurISBN 978-3-942473-07-14,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Lieferbar

Michael Schulze:Bayreuth an einem TagEin Stadtrundgang

48 Seiten mit 66 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, Broschur ISBN 978-3-942473-28-64,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Erscheint April 2012

Kristina Kogel:Nürnberg an einem TagEin Stadtrundgang

48 Seiten mit 66 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, BroschurISBN 978-3-942473-29-34,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Erscheint April 2012

Michael Schulze:Stralsund an einem TagEin Stadtrundgang

48 Seiten mit 66 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, BroschurISBN 978-3-942473-27-94,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Erscheint April 2012

Marika Bent:Berlin-Friedrichshain an einem Tag

48 Seiten mit 66 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, BroschurISBN 978-3-942473-30-94,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Erscheint April 2012

Marika Bent:Berlin-Charlottenburg an einem Tag

48 Seiten mit 66 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, BroschurISBN 978-3-942473-31-64,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Erscheint April 2012

Günter Müller:Magdeburg an einem TagEin Stadtrundgang

48 Seiten mit 66 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, BroschurISBN 978-3-942473-33-04,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Erscheint April 2012

Günter Müller:Naumburg an einem TagEin Stadtrundgang

48 Seiten mit 66 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, BroschurISBN 978-3-942473-34-74,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Erscheint April 2012

Günter Müller:Schwerin an einem TagEin Stadtrundgang

48 Seiten mit 66 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, BroschurISBN 978-3-942473-32-34,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Erscheint April 2012

Jens Kassner:Annaberg-Buchholz an einem Tag

48 Seiten mit 66 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, Broschur, ISBN 978-3-942473-26-24,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Erscheint April 2012

Jens Kassner:Bautzen an einem TagEin Stadtrundgang

48 Seiten mit 66 farbigen Abbildungen, 1 Karte12,5 x 21 cm, BroschurISBN 978-3-942473-25-54,95 Euro (D), 5,95 Euro (A), 8,95 sFr

Erscheint April 2012

Aktuell und umfangreich illustriertDie Kulturreiseführer für Kurzbesuche

Page 12: Lehmstedt Verlag · 2012. 1. 8. · Die ganze Welt der Digedags Reiner Grünberg, Michael Hebestreit: MOSAIK-Handbuch Die Welt der Digedags 272 Seiten mit 700 farbigen Abbildungen

Lieferbare Titel Lieferbare Titel

Jean Paul: Hungerjahre in Leipzig. Briefe aus der Studentenzeit152 Seiten14,90 Euro, 25,90 sFr ISBN 978-3-937146-04-1

Fritz Eschen: Berlin unterm NotdachFotografien 1945–1955176 Seiten, 157 Duotone-Abbildungen24,90 Euro, 43,90 sFrISBN 978-3-937146-78-2

Richard Bühle:Mein Tagebuch. Aufzeichnungen eines Dreizehnjährigen (1865)208 Seiten mit 51 z.T. farb Abb.19,90 Euro, 34,90 sFr ISBN 978-3-937146-30-0

Fritz Eschen:Köpfe des JahrhundertsFotografien 1930–1964144 Seiten, 120 Duotone-Abbildungen24,90 Euro, 43,90 sFrISBN 978-3-937146-86-7

Johann Christian Müller: Meines Lebens Vorfälle und Neben-Umstände. Band 1424 Seiten, 52 farbige Abbildungen29,90 Euro, 52,90 sFrISBN 978-3-937146-44-7

Erich Kästner: Der Karneval des KaufmannsGesammelte Texte 1923–1927493 Seiten mit 23 Abbildungen19,90 Euro, 34,90 sFr ISBN 978-3-937146-17-1

Sibylle.Modefotografien 1962–1994Herausgegeben von Dorothea Melis176 Seiten, 162 Duotone-Abbildungen24,90 Euro, 43,90 sFr ISBN 978-3-937146-87-4

Johann Adam Hiller: Mein LebenAutobiographie, Briefe, Nekrologe239 Seiten, 2 Abbildungen19,90 Euro, 34,90 sFr ISBN 978-3-937146-13-3

Ralf Zerback: Robert Blum.Eine Biografie368 Seiten, 54 farbige Abbildungen19,90 Euro, 34,90 sFr ISBN 978-3-937146-45-4

Reiner Süß: Da lag Musike drinErinnerungen192 Seiten mit 45 Abbildungen14,90 Euro, 25,90 sFrISBN 978-3-937146-82-9

Begegnungen mit BrechtHerausgegeben und eingeleitet von Erdmut Wizisla400 Seiten19,90 Euro, 34,90 sFrISBN 978-3-937146-77-5

Ursula Lehmann-Grube: Leipziger Tagebuch1990/91336 Seiten, 25 Abbildungen19,90 Euro, 34,90 sFr ISBN 978-3-937146-66-9

Friedrich Gottlob Leonhardi:Leipzig um 1800Kommentierte Neuausgabe 480 Seiten, 85 farbige Abbildungen39,90 Euro, 69,90 sFrISBN 978-3-942473-03-3

Max Schwimmer: Briefe und TagebücherHerausgegeben von Inge Stuhr573 Seiten24,90 Euro, 43,90 sFrISBN 978-3-937146-14-0

Hans Natonek: Im Geräusch der Zeit Gesammelte Publizistik 1914–1933432 Seiten19,90 Euro, 34,90 sFrISBN 978-3-937146-35-5

Eberhard Klöppel:Berlin – Ecke GreifwalderFotografien 1978–1987176 Seiten, 150 Duotone-Ab bildungen24,90 Euro, 43,90 sFr ISBN 978-3-937146-84-3

Roger Melis:In einem stillen Land. Fotografien 1965–1989192 Seiten, 169 Abbildungen 24,90 Euro, 43,90 sFr ISBN 978-3-937146-52-2

Roger Melis:Künstlerporträts. Fotografien 1962–2002232 Seiten, 214 Duotone-Abbildungen 29,90 Euro, 52,90 sFr ISBN 978-3-937146-54-6

Bernd Heyden:Berlin – Ecke Prenzlauer. Fotografien 1966–1980176 Seiten, 156 Abbildungen 24,90 Euro, 43,90 sFr ISBN 978-3-937146-61-4

Louis Held:Im alten WeimarFotografien 1882–1919152 Seiten, 126 Abbildungen 24,90 Euro, 43,90 sFr ISBN 978-3-937146-58-4

Georg Witkowski: Von Menschen und BüchernErinnerungen 1863–1933526 Seiten, 51 Abbildungen24,90 Euro, 43,90 sFrISBN 978-3-937146-08-9

Alfred Richter:Aus Leipzigs musika li scher Glanz-zeit. Erinnerungen 478 Seiten, 58 Abbildungen24,90 Euro, 43,90 sFr ISBN 978-3-937146-09-6

Carl Reinecke: Erlebnisse und Bekenntnisse.Autobiographie347 Seiten, 36 Abbildungen24,90 Euro, 43,90 sFr ISBN 978-3-937146-27-0

Gerhard Weber:Im Land der Mulde. Fotografien 1968–2008184 Seiten, 162 Abbildungen 18,00 Euro, 32,00 sFr ISBN 978-3-937146-74-4

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