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Pastoraler Raum Gütersloh Christ-König Xjs PASTORALER RAUM GÜTERSLOH Heilige Famile Liebfrauen Der Pfarrbrief des Pastoralen Raums Gütersloh Ausgabe 01 | Ostern 2015 Heilig Geist St. Bruder Konrad St. Pankratius Gütersloh

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Pastoraler Raum Gütersloh

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Der Pfarrbrief des Pastoralen Raums Gütersloh

Ausgabe 01 | Ostern 2015

Heilig GeistSt. Bruder KonradSt. Pankratius Gütersloh

Liebe Leser,

Sie halten die erste Ausgabe mit Informatio-nen aus sechs Kirchengemeinden im neuen Layout in den Händen. Schreiben Sie uns, was Ihnen gefällt oder ganz wichtig, was Ihnen nicht gefällt! Für jede Anregung sind wir dankbar.

Sie erreichen uns bequem per E-Mail:[email protected]

...oder weiterhin postalisch an: Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius“Redaktion WIR”Unter den Ulmen 1433330 Gütersloh

Impressum:

Katholische KirchengemeindenSt. Pankratius und Heilig GeistKörperschaften des öffentlichen RechtsPfarrer Elmar QuanteUnter den Ulmen 14, 33330 Gütersloh

Redaktion:Pfarrer Elmar Quante (V.i.S.d.P.)Marianne Nunnemann

Layout: R. NunnemannErscheinungsweise: 2x jährlichAuflagenhöhe: 8.000 Stück

Druck: Druckerei zum Stickling GmbHAvenwedder Str. 72, 33335 Gütersloh

Foto: Picography/pixabay.com, cc0/gemeinfrei

2 Wir | Ostern 2015

03 Editorial04 Pastoraler Raum 06 Neu im Team07 125 Jahre St. Pankratius08 Altarweihe/ Frauengemeinschaft10 Informationen zur Orgel12 Kinder- und Jugendarbeit13 Ein Jahr Gemeindeausschuss14 Messordnung zu Ostern17 Singen zum Lobpreis Gottes18 Besuch in Châteauroux19 Bundesfreiwilligendienst 20 Christenrat in Gütersloh21 Wallfahrten/ kfd-Bezirk Gütersloh22 Kirche erkunden23 Sternsinger 201524 Firmung in Heilig Geist25 Erstkommunion 2015/ Misereor26 Terminvorschau27 Gottesdienstzeiten28 Kontaktadressen

Inhaltsverzeichnis

Der Pfarrbrief des Pastoralen Raums Gütersloh

die Meldungen über die Friedensverhand-lungen in Minsk, über die dreihundert ver-muteten Toten vor Lampedusa und die Selbstmordanschläge in der arabischen Welt prägen meine Gedanken beim Schreiben des Editorials. Die Kriegsangst der älteren Mit-menschen kann ich durchaus nachvollziehen beim Anblick der Bilder in den Medien. Die kriegerischen Auseinandersetzungen vor unserer „Haustür“ dürfen uns nicht so ein-fach zur Tagesordnung übergehen lassen. Aber auch die Toten vor Lampedusa verdeut-lichen, dass uns eine gelebte Solidarität kaum gelingt.

Und jetzt halten Sie den Osterpfarrbrief in den Händen, den wir WIR genannt haben. Da fallen Ihnen bestimmt die unerquicklichen Presseberichte im Januar ein. Der Start in den Pastoralen Raum war alles andere als optimal. Aber uns ist die Aufgabe gestellt, den Pastoralen Raum mit Leben zu füllen. Das gelingt uns umso mehr, je mehr wir auf das Fundament der Kirche schauen, den österlich-erhöhten Gottessohn. Gott lässt seinen Sohn nicht im Tod, sondern ruft ihn in das neue Leben. Er geht uns voran. Er ist derjenige, der uns einen Weg aufeinander zu ermöglicht. Viele Osterberichte der Evangeli-en nehmen uns mit in eine Bewegung. OSTERN ist nicht Stillstand, sondern Bewegung!

Da sind die Frauen am Ostermorgen auf dem Weg zum Grab (vgl. Mk 16,1-7), und die Apostel, die ihnen nicht vertrauen (vgl. Joh 20,1-9). Die Emmausjünger beschreiten einen Weg und finden zum Glauben (vgl. Lk 24,13-35). Da ist der Apostel Thomas, den der Aufer-standene in die Begegnung mit sich ruft (vgl. Joh 20,19-31). Und da ist die mir sehr sympa-thische Begegnung der Maria von Magdala mit dem Auferstandenen (vgl. Joh 20,1-18). In ihrer Trauer erkennt sie den Auferstande-nen nicht. Sie glaubt, der Mann, der mit ihr am Grab spricht, sei der Gärtner. Doch der spricht sie mit Namen an und in diesem intim-

emotionalen Moment erkennt sie Jesus an seiner Stimme und spricht ihn an mit Rabbúni, Meister. Der Auferstandene sagt danach zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen:Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott (Joh 20, 17).

Liebe Gemeindemitglieder,der österliche Herr eröffnet uns einen neuen Weg, den Weg zu seinem und unserem Vater. Auf diesem Weg folgt ihm die Kirche seit annähernd 2000 Jahren, folgt sie ihm durch alle Höhen und Tiefen. Wir stehen am Beginn des Weges, der uns in den Pastoralen Raum führt. Ein Weg, der uns auch herausfordern wird. Aber ein Weg, der uns Jesus folgen lässt. Das ist letztlich sein „österlicher Auf-trag“ an uns: IHM zu folgen, egal wie die We-ge aussehen.

Ich wünsche uns allen, dass wir den österli-chen Herrn - ähnlich wie Maria von Magdala – im Alltag erkennen und uns IHM anvertrau-en können. Unser WIR ist in Jesus Christus, in seiner Auferstehung begründet. Und die Vollendung von Ostern - die Gabe des Heili-gen Geistes - schenkt der Kirche den Mut, IHM auf immer neuen Wegen zu folgen. Las-sen wir uns deshalb als österliche Menschen voller Vertrauen auf den Weg ein, der vor uns liegt. Folgen wir IHM, damit wir durch IHN zum WIR finden.

Im Namen des Pastoralteams wünsche ich Ihnen und allen, mit denen Sie Ostern das erlöste Leben feiern, den Mut, dem österli-chen Herrn ihren Lebensweg anzuvertrauen.

Ihr Pfarrer

Elmar Quante

Pastoraler Raum

Wir | Ostern 2015 3

m 1. Januar 2015 hat der Weg zum Pastoralen Raum Gütersloh begonnen. Bisher waren die acht Pfarrgemeinden

(s. Tabelle unten) mit den zwei Filialkir-chen in vier Pastoralverbünden zusam-mengefasst.

Mit der Errichtung des Pastoralen Raumes verlieren die Pastoralverbünde ihre Aufgabe. Bei den Planungen, z.B. die Gottesdienst-ordnungen betreffend, wird in Zukunft nicht mehr jede einzelne Gemeinde bzw. der Pas-toralverbund in den Blick genommen, son-dern immer der gesamte Pastorale Raum.

Das Gebiet der Stadt Gütersloh umschreibt somit den Pastoralen Raum.

Die Bildung dieser Seelsorgeeinheiten ist eine Reaktion des Erzbistums auf den demo-graphischen Wandel der Gesellschaft und den Rückgang bei den Bewerbern für die kirchlichen Berufe. Sowohl in der Ausbildung der Gemeindereferenten als auch bei der Priesterausbildung gehen die Zahlen der Studienanfänger kontinuierlich zurück. Das hat die Verantwortlichen der Erzdiözese im vergangenen Jahr veranlasst, über eine neue Einsatzordnung des pastoralen Personals

nachzudenken. Ihnen ist daran gelegen, die großen Seelsorgeeinheiten möglichst objek-tiv und gleichmäßig mit Personal auszustat-ten. Ein Novum ist die Unterscheidung zwi-schen der Pfarrseelsorge und der Kategorial-seelsorge (z.B. Krankenhausseelsorge, Poli-zeiseelsorge). Aus diesem Anlass ist ein Punktesystem entwickelt worden. Für die zurzeit in Gütersloh lebenden 31.523 Katho-liken ergibt sich ein Punktwert von 418. Dem-entsprechend sind für Gütersloh bis 2024 vier Priesterstellen und 2,5 Gemeinderefe-renten/Innenstellen vorgesehen. Bis zum Sommer des letzten Jahres waren in Gütersloh 8 Priesterstellen und 4,25 Stellen Gemeindereferentenstellen besetzt. Für die Zukunft bedeutet dies, dass bei jeder anste-

henden Versetzung bzw. Pensionierung der Stellenumfang in Gütersloh reduziert und damit der neuen Personalplanung an-gepasst wird. In der Krankenhausseelsor-ge (Städt. Klinikum, St. Elisabeth-Hospital, LWL-Klinikum) sind eine Priesterstelle und 0,5 Gemeindereferen-tinnenstelle besetzt.

Dieser Stellenumfang wird sich im Pastora-len Raum nicht verändern. Für die Verant-wortlichen in den acht Kirchengemeinden stellt sich die Aufgabe, nach Wegen Aus-schau zu halten, die uns in die Zukunft füh-ren und somit den Fortbestand des Glaubens in unserer Region gewährleistet. Eine sicher-lich nicht leichte Aufgabe, die auch mit viel Umdenken verbunden sein wird.

4 Wir | Ostern 2015

Pastoraler Raum

Pastoraler Raum

A

Pfarreien Pastoralverbünde

Christ-KönigHeilige Familie mit der Filialkirche Maria Königin

PV Nordring

LiebfrauenSt. Bruder Konrad

PV Gütersloh-Süd

Herz-Jesu St. Friedrich mit der Filialkirche St. Marien

PV GüterslohAvenwedde-Friedrichsdorf

Heilig GeistSt. Pankratius mit Krankenhausseelsorge

PV Gütersloh Mitte-West

Die Leiter der in diesem Jahr an den Start gehenden Pastoralen Räume werden im März an einem Leiterkurs in Paderborn teil-nehmen. Dem schließt sich eine Teamklau-sur an, die wir für unsere Stadt dann durch-führen werden, wenn wir um die Zusam-mensetzung des Teams wissen, denn zwei Priesterstellen sind derzeit ausgeschrieben. Nach den Teamklausuren gibt es für alle Teams auf Bistumsebene einen Teamkon-gress. Danach lädt der Erzbischof zu einem Tag der Pastoralen Räume ein. An ihm wird die Steuerungsgruppe - die wir in unserer Stadt noch bilden müssen – teilnehmen. Der Steuerungsgruppe obliegt die Aufgabe – ähnlich wie bei der Erstellung der Pastoral-konzepte für die Pastoralverbünde – die Pas-toralvereinbarung für den Pastoralen Raum zu erarbeiten. Hierfür ist ein Zeitraum von bis zu 24 Monaten vorgesehen. In diesem

Zeitraum sind die gewählten Gremien der Kirchengemeinden gefordert, in Zusammen-arbeit mit der Steuerungsgruppe die Pas-toralvereinbarung zu entwickeln. Für den Prozess stellt uns das Erzbischöfliche Gene-ralvikariat ein Beraterteam zur Seite.

In diesem Prozess – der bis zu 24 Monate dauern kann – ist es möglich, den Pastoralen Raum schon zu errichten. Der gesamte Weg stellt eine Herausforderung dar, gibt uns aber die Chance, Lösungen zu eröffnen, die die Katholische Kirche in Gütersloh zukunfts-fähig machen.

Stellen wir uns unserer Verantwortung!

Ihr PfarrerElmar Quante

Wir | Ostern 2015 5

Pastoraler Raum

Das derzeitige Team des Pastoralen Raumes Gütersloh (v.l.):Gemeindereferentin und Klinikseelsorgerin Ulrike Koj, Pfarrer Markus Korsus, Krankenhausseelsorger Rüdiger Helldörfer, Pastor Dr. Marian Otap, Vikar Markus Henke, Gemeindereferentin Ewa Sajawicz, Gemeindereferentin Michaele Reith, Gemeindereferentin Laura Palus, Pfarrer Elmar Quante, Pastor Manfred Wacker, Gemeindeassistentin Eva-Maria Dierkes.Es fehlt Gemeindeassistentin Elisabeth Mölder.

Der organisatorische Weg zum Pastoralen Raum

Pastor Manfred Wacker

Seit zweieinhalb Jahren im Pastoralverbund Gütersloh Nordring mit den Gemeinden Christ-König, Heilige Familie und Maria Königin als Pastor im Dienst; 54 Jahre alt und gebürtig aus Versmold. Bis zur Erkran-kung von Pfarrer Primus habe ich mich vor-wiegend um die Gemeinde Maria Königin in Isselhorst und die Gemeinde Heilige Familie in Blankenhagen gekümmert. Seit September letzten Jahres bemühe ich mich auch um die Kirchengemeinde Christ-König.

Gemeindereferentin Michaele Reith

Ich bin 51 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Seit 1996 arbeite ich als Ge-meindereferentin in Gütersloh, zunächst mit einer halben Stelle in der Christ-König Ge-meinde, nach einer Erziehungszeit dann ab 2005 im Pastoralverbund Gütersloh – Nord-ring. Meine Aufgabenschwerpunkte sind zurzeit Kommunionvorbereitung, Firmvorbe-reitung, Familiengottesdienste und Kinderkir-che. Die Stelle wurde im August 2012 erweitert und hat nun einen Arbeitsumfang von 75%.

Pastoraler Raum

6 Wir | Ostern 2015

Jetzt gemeinsam auf dem Weg!is zum 31. Januar 2015 lag die Zuständigkeit für die Gemeinden Christ-König und Heilige Familie mit der Filialkirche Maria Königin bei Pfarrer Viktor Primus. Zum 01. Februar ist er krankheitsbedingt in den vorläufigen Ruhestand versetzt worden. Im Hinblick auf die an-

stehenden strukturellen Veränderungen, die Bildung des Pastoralen Raumes, hat der Gene-ralvikar die Verantwortung auch für diese Gemeinden Pfarrer Elmar Quante übertragen. So-mit ist er zurzeit Leiter der Gemeinden St. Pankratius, Heilig Geist, Liebfrauen, St. Bruder Konrad, Christ-König und Heilige Familie mit Maria Königin. Zum Pastoralteam um Pfarrer Quante sind jetzt Pastor Manfred Wacker und Gemeindereferentin Michaele Reith hinzuge-kommen.

B

St. Pankratius

Wir | Ostern 2015 7

125 Jahre St. PankratiusWie die Bilder zeigen, hat die St. Pankratius Kirche seit ihrer Weihe am 16. Oktober 1890 bis heute schon einige Male ihr „Ge-sicht“ im Innern verändert.

Hatte Gütersloh im Jahr 1890 bei etwa 6.000 Einwohnern circa 650 Katholiken, so war deren Zahl bis zum Jahr 1932 bei mittlerweile 25.230 Einwohner auf 5.817 angestiegen. Der Ruf nach Filialkirchen wurde laut, sollte jedoch erst nach dem 2. Weltkrieg verwirk-licht werden können. Heute gibt es im Raum Gütersloh acht Gemeinden mit insgesamt circa 32.000 Katholiken. Ab 1982 werden die Daten im Erzbistum Paderborn digital er-fasst. Nachfolgend einige Auszüge aus der Aufstellung des Erzbischöflichen General-vikariats in Paderborn, nur das Territorium der Kirchengemeinde St. Pankratius betref-fend. War es 1890 noch selbstverständlich, den sonntäglichen Gottesdienst zu besu-chen, so hat sich auch hier einiges verändert.

Am Weihetag der Kirche, Freitag, 16. Oktober 2015, werden wir um 19:00 Uhr ein Hochamt in der Pfarrkirche feiern. Auch zum anschließenden Abend der Begegnung im Pfarrheim laden wir schon jetzt recht herzlich ein. Das Festhochamt am 18.10.2015, 11:00 Uhr, wird Prälat Thomas Dornseifer, Leiter der Hauptabteilung Pastorale Dienste im Erzbischöflichen General-vikariat und stellvertretender Generalvikar, zelebrieren. Ferner wird es ein Konzert anlässlich des Weihetages geben. Nähere Angaben dazu bitten wir den Pfarrnachrichten, der Presse bzw. Homepage zu entnehmen.

10.0%%

15.0%%

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1982% 1992% 2002% 2013%

Gemeindemitglieder% Go8esdiens8eilnehmer%

n einer beeindruckenden Zeremonie hat Weihbischof Manfred Grothe den neuen Al-tar in der St. Pankratius-Kirche konsekriert.

Am Vorabend des 2.Advent hatten sich zahl-reiche Gemeindemitglieder und Ehrengäste in der Pfarrkirche zu einem Festgottesdienst versammelt. Eine Altarweihe ist ein nicht gerade alltägliches Erlebnis für eine Kirchen-gemeinde und wurde daher mit großer Spannung erwartet. Seit dem Auszug am Pfingstmontag des vergangenen Jahres war die Kirche über viele Monate renoviert wor-den. Der Chorraum hat dabei eine umfas-sende Neugestaltung erfahren, die sich ganz auf das Wesentliche konzentriert und damit dem Kirchenraum eine große Ruhe und Stille verleiht. Der neue Altar steht vorgezogen zwischen seitlich aufgestellten Bänken, so

dass die Gemeinde sich um den Altar ver-sammeln kann.

Weihbischof Grothe eröffnete die Liturgie mit der Weihe des Wassers und des Taufbeckens, das einen neuen Platz in der Mitte der Kirche gefunden hat. Damit wird die Bedeutung des Taufsakramentes deutlich ins Zentrum ge-rückt. Er segnete den neuen Ambo und über-gab den „Tisch des Wortes“ damit seiner Bestimmung. Nach dem Einsetzen des ver-siegelten Kästchens mit einer Reliquie des heiligen Pankratius in eine dafür vorgesehe-ne Öffnung im Altarstein, nahm der Bischof die Altarweihe vor. Zunächst segnete er den neuen Altar mit Weihwasser, dann salbte er den Tisch mit Chrisam-Öl und zündete an den vier Ecken und in der Mitte Weihrauch-feuer an. „Sichtbare Zeichen für Unsichtba-

St. Pankratius

8 Wir | Ostern 2015

Altarweihe in St. Pankratius

I

Entzünden des Weihrauchs durch Weihbischof Manfred Grothe (r.); Pfarrer Elmar Quante (l.).

res: für das Heil, dass Gott inmitten der le-bendigen Kirche wirkt, wenn sie Gottes-dienst feiert.“ Das Entzünden der fünf Weih-rauchfeuer bot einen mystisch anmutenden Rahmen, der die urchristliche Bedeutung des Altars als Opfertisch deutlich machte. Dann wurde der Altar gereinigt und für die Eucharistiefeier hergerichtet, die nun erst-malig an diesem Tisch gefeiert wurde.

Der festliche Weihegottesdienst, der musika-lisch umrahmt wurde von der Frauen- und Männer-Schola St. Pankratius und dem Blechbläserensemble des symphonischen Blasorchesters der Feuerwehr Gütersloh, wird allen Beteiligten als außergewöhnliches und beeindruckendes, religiöses Geschehen lange in Erinnerung bleiben.

Jutta Schmitz-BückerFotos Weihe: Monika Zaturski

ALTAR – ein Geschenk derFrauengemeinschaft

Die Katholische Frauengemeinschaft St. Pankratius hat der Gemeinde den neuen Altar zum Geschenk gemacht. Möglich wurde die Finanzierung durch Erlöse aus der gemeinsamen Arbeit bei den jährlich durchgeführten Basaren.

Der Altar aus Anröchter Grünsandstein ist als kompakter Block aus dem Stein-bruch gesprengt und dann in der Mitte gespalten worden. Ein, in den gespal-tenen Kubus eingesetztes, goldfarbe-nes Titanband vermittelt den Eindruck, dass der Altar aus dem Inneren heraus leuchtet, ein Symbol für das Sichtbar-werden von Gottes Liebe. Der KFD sei an dieser Stelle ein herzliches Danke-schön gesagt für dieses wunderbare Geschenk an die Gemeinde.

St. Pankratius

Wir | Ostern 2015 9

Salbung des Altares mit Chrisam durch Weihbischof Manfred Grothe.

erzeit befindet sich die Orgel von St. Pankratius bei der Firma Rieger Orgelbau GmbH in Schwarzach-Vorarlberg. Noch

sind nicht alle Arbeiten an dem Instrument abgeschlossen. Nun hat uns die Firma mit den nachstehenden Fotos einen kleinen Einblick über den Stand der Renovierungs-arbeiten gegeben. Geplant ist, dass die Orgel noch vor Ostern wieder nach Gütersloh ge-bracht und der technische Einbau zum Os-terfest erfolgt sein soll.  Bis zur vollständigen Intonation werden dann allerdings noch einige Monate vergehen.

St. Pankratius

Die Orgel kommt zurück

D

Weitere Informationen unterwww.musik-an-st-pankratius.de

70% des Pfeifenbestandes wird, teils in ge-änderter Anordnung, wiederverwendet.Die neuen bzw. wiederverwendeten Register aus dem Bestand werden restauriert und intoniert.

!Das Spieltischgehäuse wird

restauriert und dementsprechend erweitert und farblich umgestaltet.

10 Wir | Ostern 2015

Mit der feierlichen Orgelweihe soll das In-strument am 16. August 2015 wieder seiner Bestimmung übergeben werden. Nähere Angaben zum Programm der Weihe werden rechtzeitig den Pfarrnachrichten sowie der lokalen Presse und der Internetseite zu ent-nehmen sein.

St. Pankratius

Wir | Ostern 2015 11

Die Klaviaturen werden fein säuberlich auseinandergenommen, gereinigt und wieder zusammengebaut.

Die letzten Arbeiten an den Bälgen für die Windversorgung werden durchgeführt.

Die Registerstaffeln wurden der erweiterten Disposition angepasst.

Die Windladenproduktionist in vollem Gange.

Jahre Kolpingjugend Christ-König – unter diesem Motto feierten wir im vergangenen Oktober unser Jubilä-

um. Seit 50 Jahren haben wir, die Kolping-jugend Christ-König, unser Zuhause in der Christ-König Gemeinde in Gütersloh.

Bestehend aus fast 40 ehrenamtlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, bietet die Leiterrunde der Kolpingjugend Christ-König ein breites Angebot für Kinder und Jugendliche an. Wir organisieren ge-meinsam wöchentliche Treffs und Gruppen-stunden, Ferienfreizeiten, Zeltlager und Wochenenden. Zusätzlich bieten wir monat-lich eine Spiel- und Spaßaktion für Kinder und Jugendliche unserer Gemeinde und deren Freunde an. Um Leiter in der Kolping-jugend Christ-König zu werden, durchläuft jeder Ehrenamtliche eine Ausbildungsphase von ca. 1,5 Jahren als Nachwuchsleiter. Alle Leiter und Leiterinnen bilden sich stetig fort. Dazu gehört ebenso ein gemeinsames Leiter-wochenende, auf dem nicht nur eine Schulung oder Weiterbildung stattfindet, sondern auch Pläne für das neue Jahr geschmiedet werden. Ferner finden jährlich eine Kindes-wohlgefährdungsschulung und ein Erste-Hilfe-Kurs statt.

Darüber hinaus beteiligen wir uns am Ge-meindeleben und helfen bei vielen Aktionen und Festen der Christ-König Gemeinde mit. Dazu gehört auch der Kontakt zu anderen Gemeinden, Kolpingjugenden und Kolping-familien sowie Kontakt zu dem BDKJ (Bund der Deutschen katholischen Jugend).

Jana Saretzki !

Christ-König

12 Wir | Ostern 2015

Kinder- und Jugendarbeit

50in Christ-König

Pfingstzeltlager Datum: 22.05.-25.05.2015Thema: Gummibären im DschungelAnsprechpartner: Carolin Gratzla und Kevin Rüterböries

JugendpfingstzeltlagerDatum: 22.05.-25.05.2015 (15-18 Jahre)Thema: Fort Fun - Spaß ist ProgrammAnsprechpartner: Christian Barufke und Marius Wodniok

KinderfreizeitDatum: 12.07.-24.07.205Thema: Zwergengold und Drachenfeuer - Im Schloss, da wohnt das UngeheuerAnsprechpartner: Michael Gottscholl, Maik S. Mrozek und Melanie Mrozek

JugendfreizeitNoch in Planung, Infos folgen demnächst auf unserer Homepage und Facebook-Seite

GruppenstundenDi, 17:30-18:30 Uhr: „bob“ (12-18 Jahre)Fr, 16:00-17:00 Uhr: Freitagsgruppenstunde (ca. 7-10 Jahre)Fr, 17:00-18:00 Uhr:

FreitAGENTEN (ca. 11-14 Jahre)

Freizeitdaten

Weitere Informationen [email protected]

/Kolpingjugend.Christ.Koenig

farrheim St. Pankratius, ein Abend im Dezember: Zwei Stuhlreihen, ein Klavier, Ti-

sche mit Tannenzweigen und bren-nenden Lichtern im Hintergrund – und Menschen, die nach und nach eintreffen, sich auch von Sturm und Regen nicht haben beirren lassen.

Sie begrüßen den ein oder anderen, nehmen mit erwartungsvollen Ge-sichtern Platz in der Runde. Und dann wird gesungen – alte und neue Lieder zum Advent, ergänzt durch einige besinnliche Gedanken. Das gemeinsame Musizieren lässt zur Ruhe kommen, lässt im gemein-samen Klang so etwas wie Verbundenheit mit den anderen Menschen in dieser Runde spüren, lässt erahnen, dass Weihnachten in den Herzen beginnt und ganz viel mit Ge-meinschaft zu tun hat. Fast alle Anwesenden folgen im Anschluss der Einladung, bei einem Glas Wein noch ein wenig beisammen zu bleiben. Und plötzlich sind da Menschen im Gespräch, die einander vorher teilweise gar nicht gekannt haben, plötzlich ist da ein Gefühl von „Gemeinde“.

Die Veranstaltung im Advent ist bereits das zweite Treffen, welches durch den Gemeinde-ausschuss erfolgreich organisiert wurde. Und gern folgen wir dem vielfach geäußerten Wunsch, das „Offene Singen“ regelmäßig anzubieten und im Frühling fortzusetzen. Wir laden bereits jetzt herzlich dazu ein – der Termin wird noch bekannt gegeben.

Darüber hinaus hat der Gemeindeausschuss im Jahr 2014 weitere Aktionen initiiert. Das Grillen nach der Fronleichnamsprozession wurde in gelungener Zusammenarbeit mit

der Liebfrauen- und Heilig Geist Gemeinde organisiert und soll auch in diesem Jahr stattfinden. Mitte März organisierte der Ge-meindeausschuss einen sehr interessanten und motivierenden Informationsabend zum „Zukunftsbild“ des Erzbistums Paderborn mit dem bekannten Referenten Klemens Reith.

Unter dem Motto „Säen wir Zukunft – bauen wir Gemeinde!“ wird der Gemeindeaus-schuss auch in 2015 weiter aktiv sein. Machen Sie mit?

Brunhild HachmeisterGrafik: U. Woerner/pfarrbriefservice.de

St. Pankratius

Wir | Ostern 2015 13

Ein Jahr Gemeindeausschuss St. Pankratius

P

[email protected] !

Pastoraler Raum

14 Wir | Ostern 2015

Messordnung zu Ostern

28. März 17:00 Uhr Vorabendmesse Liebfrauen17:15 Uhr Vorabendmesse Maria Königin18:00 Uhr Vorabendmesse St. Pankratius

29. März 09:00 Uhr Hochamt St. Elisabeth Hospital09:30 Uhr Hochamt mit Palmenweihe Heilige Familie09:30 Uhr Hochamt mit Palmenweihe Heilig Geist09:30 Uhr Familiengottesdienst mit Palmenweihe

Beginn: Stükers KampSt. Bruder Konrad

11:00 Uhr Hochamt mit Palmenweihe Christ-König11:00 Uhr Hochamt, Treff im Turm Liebfrauen11:00 Uhr Familienmesse mit Palmenweihe St. Pankratius19:00 Uhr Abendmesse St. Pankratius

Samstag, 28. März 16:00 - 17:30 Uhr St. Pankratius

Dienstag, 31. März 17:00 Uhr für Kinder und 18:00 Uhr für Erwachsene St. Bruder Konrad

Karfreitag, 03. April 10.30 - 11.30 Uhr St. Pankratius

Karsamstag, 04. April 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr St. Pankratius

Bußgottesdienste

Sonntag, 22. März 15:00 Uhr Heilige Familie

18:00 Uhr St. Bruder Konrad

Sonntag, 29. März 17:00 Uhr Heilig Geist

SAKR

AMEN

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Palmsonntag

Der Palmsonntag eröffnet die Karwoche. Er ist gleichsam das Portal für die folgenden Tage.Die Eucharistiefeiern erinnern uns an den Einzug Jesu in Jerusalem.

Sakrament der Versöhnung

Beichtgelegenheiten im Anschluss an die Karfreitagsliturgie und Bußgottesdienste in den jeweiligen Gemeinden sowie zu- sätzlich zu den folgenden Zeiten:

Pastoraler Raum

Wir | Ostern 2015 15

20:00 Uhr Messe vom letzten Abendmahlanschließend Agape-Feier und Ölbergstunde für Jugendliche und Erwachsene

Christ-König

20:00 Uhr Messe vom letzten Abendmahlanschließend Ölbergstunde

Liebfrauen

20:00 Uhr Messe vom letzten Abendmahlanschließend Anbetung bis 23:00 Uhr

St. Pankratius

20:00 Uhr Messe vom letzten Abendmahl St. Bruder Konrad21:00 Uhr Betstunde der kfd St. Bruder Konrad22:00 Uhr Betstunde der Schützen St. Bruder Konrad23:00 Uhr Reposition des Allerheiligsten St. Bruder Konrad

05:30 Uhr Betstundeanschließend stille Anbetung bis 11:00 Uhr

Christ-König

10:00 Uhr Kreuzweg St. Bruder Konrad10:00 Uhr Kreuzwegandacht St. Pankratius11:00 Uhr Kinderkreuzweg Christ-König11:00 Uhr Kreuzweg der Kommunionkinder Liebfrauen15:00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi

anschließend Beichtgelegenheitin St. Pankratius mit musikalischer Gestal-tung der Karfreitagsliturgie durch den St. Pankratius-Chor

Christ-König,Liebfrauen,St. Bruder Konrad,St. Pankratius

11:30 Uhr Segnung der Osterspeisen Christ König12:00 Uhr Speisensegnung St. Bruder Konrad12:00 Uhr Mittagsgebet Liebfrauen16:30 Uhr Speisensegnung St. Pankratius

Gründonnerstag, 2. April

Traditionell wird zum Gottesdienst am Gründonnerstag noch mit Glockengeläut geladen und auch die Eröffnung wird noch feierlich mit Orgel gestaltet. Dann allerdings schweigen beide bis zum Gloria in der Osternacht.

Karfreitag, 3. April

Am Karfreitag erinnert sich die Kirche an das Sterben Jesu Christi. Die Bibel überliefert als Zeitpunkt „die neunte Stunde“, also nachmittags um drei Uhr. So kommt es, dass der Got-tesdienst am Karfreitag in allen Pfarreien nahezu gleichzeitig um diese Zeit gefeiert wird.

Karsamstag, 4. April

Der Karsamstag ist der stillste Tag im Jahr – so sieht es die Liturgie vor. Seit der Auferstehung Christi weiß der gläubige Mensch, dass der Tod nicht das Ende ist. Davon kündet Ostern.

Pastoraler Raum

16 Wir | Ostern 2015

Hochfest der Auferstehung des Herrn

Es ist Dreh- und Angelpunkt, Anfang und Ende, Begründung und Widerspruch, ein einziges, unteilbares Geschehen, das aus zwei Elementen besteht: Ostern ist das wichtigste Fest der Christenheit. Hier feiert die Kirche ihre Begründung und ihren Begründer.

4. April 20:00 Uhr Feier der Osternachtanschließend Agape-Feier und Osterfeuer

Christ König

21:00 Uhr Feier der Osternachtanschließend Agape-Feier

St. Bruder Konrad

5. April 05:30 Uhr Feier der Osternacht Liebfrauen05:30 Uhr Feier der Osternacht

musikalische Gestaltung durch die Frauen- und Männerschola St. Pankratius

St. Pankratius

09:00Uhr Festhochamt St .Elisabeth Hospital09:30 Uhr Festhochamt Heilig Geist,

Heilige Famile und St. Bruder Konrad

11:00 Uhr Festhochamtin St. Pankratius mit dem St. Pankratius-Chor, Wolfram Menschick “Missa Antiqua” für Chor und Bläser

Christ-König,Liebfrauen undSt. Pankratius

18:00 Uhr Osterandacht mit sakramentalem Segenanschl. Osterfeuer am Bauernhaus in Spexard

St. Bruder Konrad

6. April 08:30 Uhr Messe mit dem Kirchenchor Maria Königin09:00 Uhr Hochamt St. Elisabeth Hospital09:30 Uhr Hochamt Heilig Geist und

St. Bruder Konrad11:00 Uhr Hochamt Christ-König,

Liebfrauen undSt. Pankratius

19:00 Uhr Abendmesse St. Pankratius

Grafiken: Birgit Seuffert/pfarrbriefservice.de Texte zu Ostern: Georg Walser/erzbistum-muenchen.de

Schon traditionell werden am Ostersonntag nach der Festandacht in der St. Bruder Konrad Kirche Fackeln am Licht der Osterkerze entzündet. Priester, Messdiener und Gottesdienst-besucher ziehen damit in einer Prozession zum Spexarder Friedhof. Dort besteht die Möglichkeit, das Osterlicht zu den Gräbern seiner Angehörigen zu bringen. Danach wird mit dem Licht von der Osterkerze das Osterfeuer vor dem Spexarder Bauernhaus entzündet.

Nun, zum 125-jährigen Weihejahr der St. Pankratius-Kirche, werden auch die Chöre St. Pankratius ihren Beitrag zum Festjahr leisten und eine Vielzahl an Messen gestalten. Nachdem Mozarts Krönungsmesse im Januar erklungen ist, stehen weitere musikalische Höhe- punkte auf dem Programm.

Beim diesjährigen Probenwochenende des St. Pankratius-Chores im Bergkloster Bestwig, nutzte der Chor die stille und fried-volle Atmosphäre des Kloster, um mit Freude und Engagement das neue Programm ein-zustudieren; unterstützt von der Stimm-bildnerin Gabriele Berger. Den Abschluss des Probenwochenendes bildete eine gelungene Messgestaltung in St. Johannes Baptist in Neheim.

An Ostern wird der Chor sein einstudiertes Programm in St. Pankratius zum Erklingen bringen. Nennenswert sind neben einigen Motetten, die die Schola singen wird, besonders die fein ab-gestimmten und intonato-risch sehr sauber ausge-arbeiteten liturgischen Gesänge, die in der Dunkel-heit der Kirche, in der Oster-nacht, zu hören sein werden.

Ferner wird der Kirchenchor zu-sammen mit einem Bläserensemble Wolfram Menschicks „Missa antiqua“ zur Aufführung bringen und der Kinder-/ Jugendchor österliche Chormusik.

Gemeinsam mit Kindern aus dem Familien-zentrum St. Marien haben der Kinder-/ Jugendchor mit ihren Proben für das Musical

„Israel in Ägypten“ von Thomas Riegler be-gonnen; Aufführung am Sonntag, 10. Mai 2015, um 17.00 Uhr, in St. Pankratius. Als besonderen Höhepunkt nehmen die Nach-wuchschöre dieses Jahr - 01. bis 05. Juli 2015 - erneut am Pueri Cantores Treffen, dieses Mal in Trier, teil. Ein Treffen, an dem zur Ehre und zum Lobpreis Gottes Chöre aus ganz Deutschland zusammenkommen, um mit-einander zu singen. Interessierte Sänger- innen und Sänger wer-den noch gesucht.

Maike Kammüller

St. Pankratius

Wir | Ostern 2015 17

Singen zum Lobpreis Gottes

Weitere Informationen unterwww.musik-an-st-pankratius.de!

uf Einladung von Pfarrer Pascal Plouvin, der im November 2014 zu Gast in den katholischen Kirchengemeinden in un-

serer Stadt war, besuchten vom 19. bis 23. Januar 2015 Vikar Markus Henke und Giesbert Nunnemann die Partnerstadt Châteauroux.

Höhepunkte des umfang-reichen Programms waren ein ökumenischer Gebets-abend im Rahmen der so-genannten „Woche der Ver-söhnung“ in Anwesenheit des Erzbischofs von Bourges, Mgr. Armand Maillard, sowie die Teilnahme an einer Eucharistiefeier nach „Altem Ritus“ in der Benediktiner-abtei Fontgombault mit an-schließender Führung durch die Abtei. Eine Besichtigung der Kathedrale in Bourges (UNESCO-Weltkulturerbe), Besuche der Gemeinschaft der Schwestern des Hl. Johannes in Pellevoisin und der Ge-meinschaft der Brüder des Hl. Johannes in

Méobecq, die sich in bei-spielhafter Weise um drogen-abhängige Jugendliche küm-mern und ihnen den Weg zu einer Rückkehr in die Gesellschaft ebnen, tägliche Messen und Andachten in den verschiedenen Kirchen Châteaurouxs sowie ein Empfang im Rathaus der Stadt rundeten das Programm

ab. Daneben gab es eine Vielzahl an Be-gegnungen mit Geistlichen und Mitchristen, bei denen über Gemeinsamkeiten und Unter-

schiede in der Situation der Kirchen vor Ort gesprochen und diskutiert wurde.

Einigkeit bestand darin, dass diese anfänglichen Kontakte weiter aus-gebaut werden sollen, um in naher Zukunft weitere Begegnungen auf den unterschiedlichsten Ebenen in Châteauroux und Gütersloh statt-finden lassen zu können.

Pastoraler Raum

18 Wir | Ostern 2015

Besuch in Châteauroux

APartnerstadt in Frankreich

Der Abt von Fontgombault begrüßt Vikar Markus Henke und Pfr. Pascal Plouvin.

v.l.: Vikar Markus Henke, Erzbischof von Bourges,  Pfr. Pascal Plouvin.

abrina Schindzielarz ist seit September vergangenen Jahres Bundesfreiwilli-gendienstlerin im Pflegebereich des

Sankt Elisabeth Hospitals. Die 19-jährige Abiturientin ist eine wertvolle Unterstützung für die Gesundheits- und Kranken-pflege, schließlich packt sie überall mit an, wo eine helfende Hand benö-tigt wird: Dazu zählen unter anderem die morgendlichen Überprüfungen der Vitalparameter der Patienten, die Essensverteilung oder der persönli-che Kontakt zu den Patienten. „Der Bundesfreiwilligendienst ist eine gute Gelegenheit, um einen prakti-schen Einblick in den Arbeitsalltag im Gesundheitswesen zu erhalten. Ich freue mich besonders darüber, dass ich nicht nur auf Station bin, sondern auch in andere Bereiche reinschnuppern darf“, sagt Sabrina Schindzielarz. Sie hat sich für dieses Jahr als sogenannter „Bufdi“ entschieden, um ihre Berufswahl zu bestärken. „Im Anschluss an meine Zeit im Sankt Elisabeth Hospital möchte ich ein Medizinstudium beginnen. Dank der Erfahrungen, die ich hier auf Stati-on sammeln durfte, bin ich mir nun sicher, dass das der richtige Weg für meine berufli-che Zukunft ist“, so die Gütersloherin.

Wertvolle Lebenserfahrung und Berufsorientierung

Neben Sabrina Schindzielarz sind derzeit noch 22 weitere Bundesfreiwilligendienstler und ein Absolvent des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) in den Bereichen Pflege, Tech-nik und Service tätig. Dort sammeln sie wertvolle Lebenserfahrung und erweitern zudem ihre sozialen Kompetenzen. Davon profitieren nicht nur die Bufdis und FSJler, sondern auch das Haus: „Viele junge Men-

schen entscheiden sich nach dem Bundes-freiwilligendienst für eine Ausbildung im Pflegeberuf“, sagt Pflegedienstleiter Heinrich Siefers, „es ist eine gute

Gelegenheit zur Berufsorientierung sowie zur persönlichen Entwicklung und wir freuen uns, wenn wir darüber hinaus junge Leute von dem Berufsfeld Pflege begeistern können.”

Interessenten für den Bundesfreiwilligen-dienst oder das Freiwillige Soziale Jahr kön-nen sich jederzeit mit der Personalabteilung oder der Pflegedienstleitung in Verbindung setzen.

Pastoraler Raum

Wir | Ostern 2015 19

Bundesfreiwilligendienst im Sankt Elisabeth Hospital

SDas Messen des Blutdrucks bei Patien-ten ist eine der Aufgaben, die die Bun-desfreiwilligendienstlerin Sabrina Schindzielarz auf Station übernimmt.

!Weitere Informationen finden Sie auf den Karriereseiten unter:www.sankt-elisbeth-hospital.de

Franz Diekmann, Personalleiter Telefon: 05241/ 507-4020Heinrich Siefers, Pflegedienstleiter Telefon: 05241/ 507-6100

er Christenrat – eine Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen und Gemeinden in Gütersloh – wurde vor mehr als zehn

Jahren gegründet.

Beim turnusgemäßen Neujahrsempfang, der traditionell zum Abschluss der Gebetswoche der Christen am letzten Freitag im Januar in der Erlöserkapelle stattfindet, wurde noch einmal Rückschau auf das Programm des vergangenen Jahres gehalten. Neben der Gestaltung der Gebetswoche im Januar, dem Gottesdienst der Nationen an Pfingsten, der vor mehr als 16 Jahren von St. Pankratius und der evangelischen Innenstadtkirche ins Leben gerufen und später in die Trägerschaft des Christenrates überführt wurde, gehört auch die Mitgestaltung des Pogrom-Gedenkens im November zum Programm. Das Gedenken

an die Ausschreitungen von 1938 wird in Kooperation mit der Stadt Gütersloh durch-geführt. Neu ist die Bildung eines Netzwer-kes zwischen dem Arbeitskreis Asyl und dem Christenrat in Gütersloh. Dieser Arbeitskreis lädt alle Interessierten herzlich zum Mittun ein.

Das Foto zeigt die Mitglieder der Arbeits-gemeinschaft mit Bürgermeisterin Maria Unger (vorne Mitte). In ihrer für sie letzten Ansprache als Oberhaupt der Stadt Gütersloh - ihre Amtszeit endet im September diesen Jahres - verwies Unger auf die Jahreslosung 2015 aus Röm 15,7 „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“ und auf ihr eigenes katholisches Grundgerüst und sagte: „Glaube, das ist Auftrag zum positiven Handeln.“

Pastoraler Raum

20 Wir | Ostern 2015

Christenrat in Gütersloh

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Vordere Reihe v.l.: Ingrid Müller, Pfarrerin Erika Engelbrecht, Bürgermeisterin Maria Unger, Pfarrer Elias Celik und Isa Acar; Hintere Reihe v.l.: Pfarrer Reinhard Kölsch, Elke Hollenhorst, Integrationsbeauftragter Eckhard Sander, Pfarrer Sabri Aydin, Dekanatsreferent Matthias Stumpe, Karl-Friedrich Riewe, Pfarrer Markus Korsus, Pastor Holger Mix und Pfarrer Daniel Gök.

Wallfahrten

4. August Ganztagswallfahrt der katholischen Frauen-gemeinschaft St. Pankratius in das Eichsfeld

Nach Besichtigung des eigentlichen Wahr-zeichens, der Altstädter Kirche St. Marien in Heiligenstadt, geht es weiter auf den Hülfens-berg zum dortigen Franziskanerkloster. Dort steht das bedeutenste Gnadenbild des Eichs-feldes, das Hülfenskreuz. Zu diesem kostba-ren Kreuz pilgern seit Jahrhunderten alljähr-lich tausende Wallfahrer. Anmeldungen bei Rosemarie Vertkersting, Tel.: 05241/ 5 55 98.

Männerwallfahrt zum Lager Kreuz

Für den September 2015 ist eine Männer-wallfahrt zum Lager Kreuz, einem 1315 ge-weihten Kruzifix, das sich in der Kirche St. Johannes der Täufer in der heutigen Gemeinde Rieste in Niedersachsen befindet, in Vorbereitung. Alljährlich kommen viele tausend Pilger zu diesem Wallfahrtsort, die ihre Anliegen hier dem gekreuzigten Erlöser anvertrauen. So gilt auch heute noch die Verheißung an die Johanniterbrüder Johannes und Rudolf, die im 14. Jahrhundert das Lager Kreuz schnitzten: „Dieses Kreuz soll in der Kirche auf Lage aufgestellt werden. Alle, welche sich in Bedrängnis befinden, sollen hier Gnade finden.“ Anmeldungen nimmt Vikar Henke, Tel. 05241/ 99 87 158, entgegen.

Nähere Einzelheiten zu den Wallfahrten wer-den noch rechtzeitig in den Pfarrnachrichten be-kannt gegeben.

KatholischeFrauengemeinschaftenIm letzten Jahr wurde der kfd-Bezirk Gütersloh (früher Stadtverband) von den sieben katholischen Frauengemeinschaf-ten aus dem Pastoralen Raum Gütersloh wieder aktiviert. Damit haben sich die Gemeinschaften als „Bezirk Gütersloh“ dem Diözesanverband Paderborn ange-schlossen.

Seit den 70er Jahren begehen die Frauen-gemeinschaften am 02. Februar - am Fest der Darstellung des Herrn, auch unter dem Namen Mariä Lichtmess bekannt - ihr Patronatsfest.

Nun feierten die Gütersloher Frauengemein-schaften zum ersten Mal an diesem Tag ge-meinsam eine Heilige Messe mit Lichterpro-zession. Mehr als 200 Frauen waren dazu in die St. Pankratius Kirche gekommen. In sei-ner Predigt sagte Vikar Markus Henke: „Wir haben ein Licht in der Hand, so wie Jesus ein Licht ist. Wir geben das Licht weiter, als Zei-chen für die Weitergabe des Glaubens und um über den Glauben ins Gespräch zu kom-men“.

Pastoraler Raum

Wir | Ostern 2015 21

Kurz und knapp...

2015

Nach der Segnung der Kerzen erfolgte die Weitergabe des Lichtes.

Das Wort „Ambo“ kommt aus der griechi-schen Sprache vom Wort „anabainein“, das „hinaufsteigen“ bedeutet. Schon daran wird deutlich, dass der Ambo in der Kirche ein erhöhter Ort ist. Vorstellen kann man sich einen Ambo wie ein Lesepult und das zeigt auch schon seine Verwendung an. Vom Am-bo werden im Gottesdienst vom Priester/Pfarrer, dem Diakon oder dem Lektor die biblischen Texte aus dem Alten und Neuen Testament verlesen. Auch der Antwortpsalm und das Osterlob werden am Ambo vorge-tragen. Die Verwendung eines gesonderten Ortes für die Verlesung der Heiligen Schriften soll die hohe Bedeutung des Wortes Gottes für die christliche Gemeinde unterstreichen.

Der Ambo kommt aus der frühchristlichen Kirche; im Mittelalter geriet er weitgehend in Vergessenheit. Für die Bibellesungen wurde häufig ein Lesepult im Altarraum genutzt; für die Predigt (die Auslegung der biblischen Lesung) kam die Kanzel im Kirchenschiff in Gebrauch. Im heutigen Gottesdienst kann die Predigt sowohl vom Ambo als auch von der Kanzel (in der Regel in lutherischen Kirchen) gehalten werden.

Nachdem der Ambo im Mittelalter in Verges-senheit geraten war, kam es in der katholischen Kirche zu einer Wiederbelebung in der Liturgie-reform des Zweiten Vatikanischen Konzils vor fünfzig Jahren. Wo der Ambo heute steht und wie er gestaltet ist (häufig mit religiösen Motiven), wird immer wieder diskutiert. Wel-che Bedeutung der Ambo heute hat, ist auch daran zu erkennen, dass er von vielen als „Tisch des Wortes“ (im Gegensatz zum Altar als „Tisch des Mahles“) bezeichnet wird. „Tisch des Wortes“ und „Tisch des Mahles“ sind die beiden zentralen Orte im Gottes-dienst.

Aus Image 11/14

Pastoraler Raum

22 Wir | Ostern 2015

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Pastoraler Raum

Danke!Caylin, Pauline, Maja und Lea stehen hier stellvertretend für all die Kinder, die bei der 57. Aktion Dreikönigssingen in unseren Gemeinden den Segen von Haus zu Haus gebracht und an die Türen „C+M+B“ geschrieben haben. Das ist die Abkürzung für „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“. Ferner sammelten sie Spenden für Not leidende Kinder im Ausland und brachten damit zum Ausdruck: Uns ist es nicht egal, dass in anderen Ländern heranwach-sende Menschen oft unter sehr ärmlichen und unwürdigen Bedingungen leben müssen.

„Mach mit und setz dich ein für Kinder in Not!“, so lautete der Slogan dieser Aktion. Mitmachen konnte jeder, egal ob Kind oder Erwachsener. Auch 2016 wird es wieder das Dreikönigssingen geben und es werden wieder Sternsinger, Begleitpersonen und Helfer benötigt. Lust bekommen, sich auch zu engagieren?

6.579,45 €Christ König

7.220,35 €Heilige Familie

2.734,00 €Maria Königin

4.865,85 €Heilig Geist

3.860,67 €Liebfrauen

8.617.29 €St. Bruder Konrad

5.504,76 €St. Pankratius

Unter diesem Thema stand der Gemeinde-gottesdienst am 8. Februar 2015, in dem Weihbischof Hubert Berenbrinker fünf Schüler-Innen aus der Michaelisschule das Sakra-ment der Firmung spendete. So wie seit vie-len Jahren beteiligte sich außer Frau Elpert- Pikulik an der Orgel auch wieder die Lehrer-band der Michaelisschule an der musikali-schen Gestaltung des Gottesdienstes. Auch viele Lehrer und befreundete MitschülerIn-nen nahmen am Gottesdienst teil. So erle-ben die FirmbewerberInnen und deren Fami-lien, die Schulgemeinschaft und die Ge-meinde die gegenseitige Verbundenheit.

Während der Firmvorbereitung haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir die Welt heller machen können. Das haben die Firm-bewerber im Pflegezentrum des LWL–Klini-kums, im Bonhoeffer-Haus getan als sie die

Bewohner besucht und mit ihnen gesungen und so die Menschen zum Strahlen gebracht haben. Ein Highlight war sicher unser Be-such in Paderborn bei Weihbischof Beren-brinker, der uns den Dom gezeigt und vieles erklärt und uns zum Mittagessen eingeladen hat.

Jede und jeder ist ein Licht der Welt und hat ganz besondere Gaben, die sie und er immer wieder einbringen kann. Daran erinnern auch die selbstgestaltete Gruppenkerze und die selbstgemalten Kerzenbilder. Durch Fo-tos werden schöne Momente festgehalten, was für den einzelnen wesentlich ist, bleibt in jedem Herzen unsichtbar gespeichert.

Ursula Steinhaus und Ulrike KojFoto: Jenny Schuster

Heilig Geist

24 Wir | Ostern 2015

Firmung in Heilig GeistJesus hat gesagt:

«Ihr seid das Licht der Welt. Euer Licht soll vor den Menschen leuchten.»

*In Christ-König gibt es eine gemeinsame Feier der Erstkommunion für die Gemeinden Christ-König (30 Kinder), Heilige Familie (9 Kinder) und Maria Königin (7 Kinder).

Dankandachten, bis auf Christ–König, jeweils am Tag der Erstkommunion um 17:30 Uhr. Dankmessen in den Gemeinden Heilig Geist, Liebfrauen, St. Bruder Konrad und St. Pankratius jeweils montags um 9:30 Uhr; in Christ–König ebenfalls am Montag (04. Mai 2015), jedoch um 10:00 Uhr.

Die Vorbereitung der Kinder auf den Empfang des Sakramentes der Erstkommu-nion haben neben den ehrenamtlich tätigen Katecheten/ Katechetinnen Gemeinde- referentin Michaele Reith (Tel.: 1 42 78) für die Gemeinden Christ–König, Heilige Familie und Maria Königin und Gemeindeassisten-tin Eva-Marie Dierkes (Tel.: 96 10 368) für die Gemeinden Heilig Geist, St. Bruder Konrad, Liebfrauen und St. Pankratius über-nommen.

Die Misereor-Fastenaktion 2015 macht auf die Auswirkungen des sich verändernden Klimas weltweit aufmerksam. Fischerfamilien, die an den Küsten der Philippinen leben, stehen beispielhaft im Mittelpunkt. Misereor unterstützt sie dabei, ihr Leben am Meer weiterzuführen und ihre Existenzgrundlage zu schützen. Die Entwicklungen des Klimas müssen zu "neuem Denken" anregen, fordert das kirchliche Hilfswerk: „Es ist höchste Zeit, Veränderungen zu wagen.“

Spendenkonto:Kirchengemeinde St. Pankratius GüterslohBank für Kirche und Caritas Paderborn eGIBAN: DE24 4726 0307 0037 4934 00Stichwort: Misereor

Pastoraler Raum

Wir | Ostern 2015 25

12. April 09:30 Uhr St. Bruder Konrad (40 Kinder) 19. April 11:00 Uhr Liebfrauen (20 Kinder) 26. April 11:00 Uhr St. Pankratius (41 Kinder) 03. Mai 09:30 Uhr Heilig Geist (12 Kinder) 11:00 Uhr Christ-König (46 Kinder*)

Erstkommunion  2015

Hannah Mae lebt auf Siargao. Obwohl sie erst acht Jahre alt ist, weiß sie schon ganz genau, wie wichtig die Aufforstung der Mangrovenwälder für das Überleben der Fischerfamilien ist.

Pastoraler Raum

26 Wir | Ostern 2015

Terminvorschau 201531. Mai Heilig Geist21. Juni St. Pankratius und

LiebfrauenErstmalig gemeinsames Fest an der St. Pankratius Kirche

12./ 13. Sept. St. Bruder Konrad

Sowohl nach den Feierlichkeiten zum Fronleichnamsfest am 04. Juni wie auch am 07. Juni laden die Pfarrgemeinderäte und Gemeindeausschüsse zum anschließenden gemütlichen Beisammensein an den Kirchen Heilige Familie, St. Bruder Konrad und St. Pankratius ein.

Die Termine der Pfarrfeste für die Gemeinden Christ-König und Heilige Familie mit Maria Königin standen bei Redaktionsschluss  noch nicht fest.Pf

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4. Juni St. Pankratius, Heilig Geist, Liebfrauen

9:30 Uhr Festhochamt im Stadtpark mit Prozession zur St. Pankratius Kirche

4. Juni Christ König, Heilige Familie undMaria Königin

9:30 Uhr Heilige Messe vor der Jugend-freizeitstätte Heilige Familie mit an-schließender Prozession

7. Juni St. Bruder Konrad 9:30 Uhr Heilige Messe in der Pfarr-kirche mit anschließender Prozession

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s 12. April 17:00 Uhr Konzert „OrgelPlus“ in der St. Pankratius Kirche mit Alexander Gregor (Traversflöte), Helga Schmidtmayer (Barockvioline) und Andreas Mattes (Orgel); Eintritt frei - Türkollekte

10. Mai 17:00 Uhr Kindermusical „Israel in Ägypten“mit dem Kinder- und Jugendchor in der St. Pankratius KircheEintritt frei - Türkollekte

16. August 16:00 Uhr Orgelweihe in St. Pankratius27. September 10:00 Uhr Rundfunkgottesdienst des WDR in St. Pankratius18.Oktober 11:00 Uhr Festhochamt in St. Pankratius anlässlich des 125. Weihetages

Heilige  Messen/Gottesdienste

                                                                             in  den  Senioreneinrichtunge

nKatharina-Luther-Haus jeden 3. Mittwoch im Monat 16:30 Uhr WortgottesdienstWohnpark Dr. Murken jeden 1. Donnerstag im Monat 16:30 Uhr Heilige MesseSeniorenzentrum Am Bachschemm jeden 2. Donnerstag im Monat 16:30 Uhr Heilige MesseKursana Domizil Pflegeeinrichtung jeden 3. Donnerstag im Monat 10:15 Uhr Heilige MessePflegewohnstift Am Nordring jeden 3. Donnerstag im Monat 16:45 Uhr Heilige MesseHermann-Geibel Haus jeden 1. Freitag im Monat 14:30 Uhr Heilige Messe bzw.

WortgottesdienstPhönix-Haus Sonnengarten jeden 3. Freitag im Monat 16:00 Uhr Heilige Messe bzw.

Wortgottesdienst

Beichtgelegenheiten

An den Samstagen vor den Abendmessen in Liebfrauen (16:30 Uhr), St. Pankratius (17:00 Uhr), St. Bruder Konrad (18:00 Uhr). Weitere Beichtgelegenheiten in den Gemeinden nach Absprache mit dem jeweiligen Geistlichen.

Taufgottesdienste

Bitte in Pfarrbüros anmelden! Zeiten und Termine werden Ihnen dort genannt.

Mini-Gottesdienste

...für Kinder im Vorschulalter werden in den Gemeinden Christ-König, Heilig Geist und Liebfrauen angeboten.

Familiengottesdienste

...finden regelmäßig in Christ-König, Lieb-frauen und St. Pankratius statt und un-regelmäßig in Heilige Familie und St. Bruder Konrad. Bitte Termine und Uhrzeiten den wöchentlich erscheinenden Pfarrnachrichten entnehmen.

Pastoraler Raum

Wir | Ostern 2015 27

samstags 17:00 Uhr, 14-tägig Vorabendmesse Liebfrauen17:15 Uhr Vorabendmesse Maria Königin18:00 Uhr Vorabendmesse St. Pankratius18:30 Uhr, 14-tägig Vorabendmesse St. Bruder Konrad

sonntags 09:00 Uhr Hochamt St. Elisabeth Hospital09:30 Uhr Hochamt Heilige Familie09:30 Uhr Hochamt Heilig Geist09:30 Uhr Hochamt St. Bruder Konrad11:00 Uhr Hochamt Christ-König11:00 Uhr Hochamt Liebfrauen11:00 Uhr Hochamt St. Pankratius19:00 Uhr Abendmesse St. Pankratius

montags 18:00 Uhr Abendmesse St. Elisabeth Hospitaldienstags 09:00 Uhr Heilige Messe St. Pankratius

14:30 Uhr,nur 2. Dienstag im Monat

Heilige Messe Heilige Familie

17:00 Uhr Wortgottesdienst Kreuzkirche (LWL-Klinik)18:00 Uhr Heilige Messe Heilig Geist

mittwochs 09:00 Uhr Heilige Messe Liebfrauen09:00 Uhr Heilige Messe St. Pankratius18:00 Uhr Heilige Messe St. Elisabeth Hospital

donnerstags 09:00 Uhr Heilige Messe St. Pankratius18:00 Uhr, nur 2. und 4.Donnerstag im Monat

Heilige Messe Christ König

17:15 Uhr, nur 1. und 3.Donnerstag im Monat

Heilige Messe Heilige Familie

freitags 09:00 Uhr Heilige Messe St. Pankratius09:15 Uhr Heilige Messe Maria Königin18:00 Uhr Heilige Messe St. Bruder Konrad

Gottesdienstzeiten

Christ-KönigWestheermannstr. 15, 33332 GüterslohTel.: 05241/1 42 [email protected] & Di: 09:00 Uhr - 11:00 UhrFr: 09:00 Uhr - 11:00 Uhr und 16:00 Uhr - 18:00 Uhr

Heilige Familie/ Maria KöniginBlankenhagener Weg 138, 33334 GüterslohTel.: 05241/33 74 [email protected] & Do: 09:00 Uhr - 13:00 UhrMi: 16:00 Uhr - 18:00 UhrFr: 11:00 Uhr - 13:00 Uhr

St. Bruder KonradBonifatiusstr. 6, 33334 GüterslohTel.: 05241/ 42 [email protected], Do, Fr: 09:30 Uhr - 12.00 UhrMi: 15:30 Uhr - 18:00 Uhr

Heilig GeistThomas-Morus-Str. 26, 33334 GüterslohTel.: 05241/2 99 [email protected]: 16:00 Uhr - 17:00 UhrMi: 10:00 Uhr - 12:00 UhrFr: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr

LiebfrauenKattenstrother Weg 96, 33332 GüterslohTel.: 05241/ 53 24 [email protected] & Do: 09:00 Uhr - 12:00 UhrMi: 15:00 Uhr - 18:00 Uhr

St. PankratiusUnter den Ulmen 14, 33330 GüterslohTel.: 05241/ 1 29 [email protected] - Do: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr undDi: 15:30 Uhr - 17:30 UhrFr: 10:00 Uhr - 12:00 Uhr

Pastoraler Raum

28 Wir | Ostern 2015

KontaktdatenLtd. Pfarrer Elmar Quante, Unter den Ulmen 14, 33330 Gütersloh Tel.: 1 29 25Pastor Manfred Wacker, Blankenhagener Weg 138, 33334 Gütersloh Tel.: 33 74 34Vikar Markus Henke, Bonifatiusstr. 6, 33334 Gütersloh Tel.: 9 98 71 58Krankenhausseelsorger Pastor Rüdiger Helldörfer,Parkstr. 42a, 33330 Gütersloh

Tel.: 2 10 30 74Tel.: 5 07 90 01

Gemeindereferentin Ulrike Koj Tel.: 23 70 37Gemeindereferentin Michaele Reith Tel.: 4 03 16 32Gemeindeassistentin Eva-Maria Dierkes Tel.: 9 61 03 68Gemeindeassistentin Elisabeth Mölder Tel.: 22 24 49Pa

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www.pr-gt.de!Weitere Informationen können auf dergemeinsamen Internetseite der Gemeinden abgerufen werden.